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Medienmitteilung Bernisches Komitee «JA zum NAF»
Eidgenössische Volksabstimmungen vom 12. Februar 2017:
Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds (NAF)
Dank dem «JA zum NAF» fährt der Kanton Bern auch in Zukunft gut
Das bernische Komitee «JA zum NAF» ist über die deutliche Zustimmung des Schweizer
Stimmvolkes heute sehr erfreut. Mit diesem JA werden die richtigen Weichen für ein
starkes Verkehrsnetz und damit eine gute Verkehrsinfrastruktur in der ganzen Schweiz –
aber insbesondere auch im Kanton Bern - gestellt.
Gemeinsam für den NAF hat sich das breit abgestützte bernische Komitee bestehend aus
SVP, BDP, FDP, EDU und SP in den letzten Wochen engagiert und dies mit Erfolg: Es ist uns
nicht nur gelungen, aufzuzeigen, dass es nach dem Fonds für die Bahn (FABI) auch einen
Fonds für die Strasse braucht, sondern auch, dass im Kanton Bern nur dank dem NAF eine
ganzheitliche Verkehrslösung möglich ist.
Eine gute Verkehrsinfrastruktur ist die Voraussetzung für einen leistungsfähigen und attraktiven
Standort Kanton Bern. Neben den dringend nötigen Engpassbeseitigungen kann dank dem
heutigen JA auch die Zusammenarbeit in den Agglomerationen erfolgreich weitergeführt
werden. Der Agglomerationsverkehr im Kanton Bern wird so durch den Bund mitfinanziert.
Zudem profitieren auch die Land- Rand- und Bergregionen von neuen Nationalstrassenfonds.
Für zusätzliche Auskünfte:
Christoph Erb, Bernisches Komitee «JA zum NAF», Tel. 079 215 34 66
Nina Zosso, Bernisches Komitee «JA zum NAF», Tel. 079 218 86 28
12. Februar 2017
Bernisches Komitee «JA zum NAF»
Postfach 1314, 3401 Burgdorf, Tel. 034 420 65 65, Fax. 034 423 07 32
[email protected]; www.naf-ja.ch