;)df r \::>Cag, 't. • a gst m hr ns r-~ur Uc1f Jt.U r I t Fralml1ner'nSpätestens seit der "Promi-Darts-WM" liegt der Nischensport voll im Trend. Dass es In Frommernechte E-Dartprofisgibt, wissen jedoch nurdiewenigstens. Von Maya Maser arts - in DeutscWand als Kneipensport verrufen, in England und in den Niederlanden sogar Schulsport. Spätestens seit der I,Promi-Dart-WM" hat Pro Sie ben dem Nischensport zu etwas Ruhm verholfen. Dass es im lollemalbkreis aktive E-Dart spieler gibt, ist vielen jedoch 6lcht bekannt. 1991 gründete Karl-Heinz Müller gemeinsam mit anderen Dartspielem die Interessenge ~einschaft ZAD, Zollemalb Dartsport. Der damals 40-Jäh rige hatte erst zu diesem Zeit punkt zu dem Nischensport ge funden. In seiner eigenen Knei pe hing eine Scheibe. "Als ich es ausprobierte, merkte ich: Mensch, das ist deine Sportart, da musst du mehr machen." N eh heute finden die Liga spiele der ZAD jeden Mittwoch in w chselnden Lokalitäten statt. Etwa 100 Mannschaften nehmen daran teil. ZwölfJahre später wurde der SDDV, Süd eutsch r Dartver band, gegründet. Der Spielbe trieb findet hier donnerstags und sam. tags statt. Zwischen 60 und 70 Teams kämpfen um den be g hrten Pokal. In beiden Verbänden spielen annschaften aus dem Gast hau Löwen in Frommem - das Heimlo al von 25 aktiven E Dartspielern. Drei Tage in der Woche widmen sie sich ihrem Lieblingssport. "Denn ohne Training kann oben nicht mitespielt werden", betont Karl einz Müller. Angelehnt an ihr. tammlokal nennen sich die ierert s "Crazy Lions" oder "Wild Li ns". . Doch er und seine Dartkolle gen wollten mehr. Sie wollten in der richtigen Bundesliga mit spielen. Müller teUte ein Team mit • in TI Ver inskollegen f Wahrenberger us Balin gen und Stefan inkelmann aus Sigmaringen, Jose Luis Rodri guez aus Herrenberg und And- D Ganz In schwarz: Die ersten Süddeutschen Meister im E-Darts. Der S gmarlnger Stefan Winkelmann (zweIter von links), Jose Luis Rodriguez aus Herrenberg, Andreas Teufel aus Burladlngen, der BaUnger Ralf Wahrenberger und Teamkapitän Karl-Heinz Müller gemeinsam mit dem zweitplatzierten Team Lila TuttIingen und den Drittplatzierten, dem Team Tabor Dart r Dittishausen. Foto.' Priva; reas Teufel aus Burladingen zu sammen. "Nm: mit diesem Team hatten wir eine Chance zu gewinnen", so Kapitän Müller. Als DC Thunder Frommem traten die fünf bei der neuge- Aber wir sind LÖ\i\T TI, \vir können b ißen. Kar'-H !nz M' IIer Teamkapitän bei Thunder Frommem gründet n Bundesliga Sü des Verbands DFB an. Erfolgreich, wie sich später herau stellen soll e. Die ProfessionaliCt der Bun desliga überras te das Team. Während dem Neunstunden u h-, Al spieltag galt strikt ~ kohol- und Halldyverbot. Au- ßerdem hatten die Teams in heitlich ge leidet anzutreten. Selbst auf die schw rzen Le derschuhe wur da geachtet. Der Kampf um den 0 al war für alle Teammitglie erhart nd anstrengend. ,,Aber wir sind Lö wen, wir köon n beißen", agt Karl-Heinz Müller tolz. Die s en ng hat sich gelohnt: De Thund r aus Fromm m wurden das allererste Mal über haupt üddeutscher Meis er. Doch das Glück w"hrte nicht lange. Kurz nach ihrem Sie lös te sich das E-Dartb ndesligate am auf. ,Die weiten Anfahrts wege und die enorme Belastung in drei Verbänd n Woch ftir Wo he zu spiel ,waren _. uns Teammitgli der einfach zu viel', verrät der Mannschaf kapit" sichtlich betrüb. Doch er seh es positiv: Ein besseres de für eine Mannschaft kön ne man gar nich linden. Al! erster Mei ·ter der Bundesligl Süd geht das Team Thunder mi' Stolz leher in die Annalen de! DDFB ein", meint Kalle wie eJ von seinen Teamkollegen gemt g aont wird. Wichtiger sei, dass das E· Dart imm r mehr Aufmerk samkeit bek rome. »So langsan hat es nicht mehr den Ruf einei Knei ensports", bet nt Karl Heinz Müller. Er ist sich si het Auch in Deut chlan schlum mern große Talente. Doch hni Unterstützung würde die" weiterhin im Unbekanntel bleiben. "Es ist nun einmal so Die erfolgrei sten Spiele; kommen aus England oder d I Niederlanden - dort, wo Dart! als Schul ort angeboten wird" lautet Müllers Fazit.
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