Geschrieben am 16.02.2017 von Silvian im Deutschen Schriftstellerforum aromen hier anhören: https://youtu.be/-q3D6xvBXZk der mann geht langsam abendlich spazieren in der alten parkanlage im dunkeln liegen noch aromen der geschnittenen wiesen und erhitzten glieder im liebesspiel liierter die luft schöpft ihre schwüle wohl aus den mädchenmündern flehend und um atem ringend unter knebeln aus küssen kein keuchen jetzt kein käuzchen unterdessen spricht die stille bände von hundert jahren einsamkeit im herzen dieses mannes dann ertönt von fern ein murmeln jenes schweren späten himmels es echot seine bangen fragen aber kündet schließlich ruhig von sternen mond und morgenröte Lesen Sie hier die komplette Diskussion zu diesem Text (PDF). 1 of 1 Dieser Text stammt aus dem Deutschen Schriftstellerforum / http://www.dsfo.de
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