Helfer ziehen tolle Bilanz

monatsrevue
Ausgabe Jänner 2017
An einen Haushalt in der Region Baden-Traiskirchen
Baden, Sooß, Pfaffstätten, Traiskirchen, Oeynhausen, Wienersdorf, Tribuswinkel und Möllersdorf
Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region
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Eintritt Erwachsene EUR 20,Schüler, Studenten EUR 18,-
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Markus
Freilinger
Chefredakteur
[email protected]
Abmontiert
In der Politik ist es wie im Sport. Der
Anfang ist hart, das Ende fast noch
härter. Denn, wann ist der richtige
Zeitpunkt aufzuhören? Der Landeshauptmann von Niederösterreich,
Erwin Pröll, hat diesen Zeitpunkt jedenfalls versäumt. Zwar hat er seine
Nachfolgerin, Johanna Mikl-Leitner,
bereits im Vorjahr installiert. Der Zeitpunkt der Hofübergabe war freilich
noch offen. Und dann kam Florian
Klenk, der Chefredakteur des „Falter“,
einer Wiener Zeitung fast unter der
Wahrnehmungsgrenze und brachte den mächtigen LH Pröll wegen
der Stiftungsaffäre zu Fall. Klenk
montierte Pröll mit ein paar Artikeln
einfach ab. Seit Jahren gingen unfassbare Gerüchte auch über Prölls
privaten Bereich um. Unklar ist bis
heute auch, ob tatsächlich eine Milliarde Wohnbaugelder einfach verspekuliert wurden. Die Medien lassen an
Pröll jedenfalls kein gutes Haar mehr.
Wird man Landeshauptmann Pröll
damit aber gerecht? Hat nicht er
gemeinsam mit seinem Vorgänger
Siegfried Ludwig Niederösterreich
unglaublich weitergebracht?
In den 80er Jahren sprach man von
Niederösterreich noch über ein
Agrarland. Fertig! Und heute hat
das Land im Industrie- und Dienstleistungssektor enorm aufgeholt.
Egal, ob man den Bereich gehobene
Gastronomie und Hotels betrachtet,
Gewerbe und Handel, Infrastruktur
wie die ausgezeichneten Bahn- und
Busverbindungen in die Regionen,
die Autobahnen, die in den vergangenen Jahren entstanden sind.
Die Lebensqualität ist so hoch, dass
Wien vor allem die gut verdienenden
Bewohner abhanden kommen, weil
sie aus Wien flüchten und mit ihren
Familien ins Umland ziehen. Überall
tat auch die Landespolitik und damit LH Pröll ein Wesentliches dazu,
das größte Bundesland Österreichs
derart großartig weiterzuentwickeln.
Die Ausgangslage war bis 1989 mit
Außengrenzen nur an Ostblockstaaten und wenig Industrie ja nicht
besonders rosig.
Pröll hat mit seinem Team sehr gute
Arbeit geleistet und es wäre ihm zu
wünschen gewesen, dass sein Ausscheiden aus der Politik ohne dem
politischen Sperrfeuer von statten
gegangen wäre. Aber es zeigt sich
eben wieder, dass auch das Ende oft
noch härter ist als der Beginn einer
Karriere…
Markus G. Freilinger
Chefredakteur Baden
[email protected]
Foto: z. V.g.
2 Kommentar
Bezirkshauptmann Dr. Heinz Zimper, Vizebürgermeister Ing. Peter Koternetz, GR Karl Beisteiner und Fachgebietsleiterin für Sozialarbeit Frau Regina Stark.
SOOSS: Die Bezirkshauptmannschaft Baden organisiert, wie bereits in den Jahren davor, auch im Jahre 2016 für sozial benachteiligte und dadurch problembelastete Kinder aus dem Bezirk Baden Ferienaufenthalte. Ziel ist es, diesen Kindern, die im täglichen Leben die übliche Unterstützung der Eltern nicht oder
nicht in gewünschtem Maße erhalten, Normalität und Perspektiven für die Zukunft zu vermitteln. Neben sozial benachteiligten Kindern sollen auch problembelastete Kinder mit besonderen Bedürfnislagen im Rahmen von speziellen
therapeutisch orientierten Ferienaufenthalten intensiv betreut und unterstützt
werden. Nachdem die Organisation und die Verwaltungstätigkeit über die Jugendabteilung der Bezirkshauptmannschaft Baden abgewickelt werden kann,
können 100 Prozent aller Spenden diesem Ferienzweck zugeführt werden. Die
Bürgerliste proSooss spendete den Betrag von 1.245 Euro um sozial benachteiligten Kindern einen solchen Erholungsurlaub zu ermöglichen.
IMPRESSUM:
monatsrevue Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region
Herausgeber: MONATSREVUE Medien & Event GmbH. A-2483 Ebreichsdorf, Schulgasse 5-7/3
Chefredakteur: Thomas Lenger, 0660/68 33 222 [email protected]
Chefredakteur Baden: Markus Freilinger, 0676/760 32 73 [email protected]
Druck: bcn KG, innovative Drucklösungen, 1070 Wien
Unabhängige Monatszeitung für den Bezirk Baden
Anzeigen & Werbung: 0676/88 77 52 55
monatsrevue.at
Region 3
alleinige Eigentümer des 1909 eröffneten Gebäudes und für den Erhalt des Hauses verantwortlich. „Die
Betriebsgesellschaft hingegen, wie
schon das Wort sagt, für den Spielbetrieb. Das hundertprozentige Eigentum am Haus gilt übrigens auch
für die IMMO und für das RainerMuseum“, präzisiert Breininger.
Stadtrat Breininger übt Kritik
am Stadttheater-Umbau
Der ehemalige Bürgermeister und jetzige Stadtrat August Breiniger übt Kritik an den Plänen
BADEN: Für viel Kritik sorgt derzeit der Umbau des Stadttheaters in Baden. So soll der Mittelgang beseitigt werden. Neue
Sessel sollen für mehr Plätze sorgen. Auch StR August Breininger kritisiert das Vorhaben in einer Aussendung.
„Während sich dieses für mich unverständliche Vorhaben (Auflassen
des Mittelganges; Anm.) theoretisch
noch verhindern läßt, scheint der bereits erfolgte Abriss des bisher denkmalgeschützten Kassabereiches irreversibel zu sein, was viele Besucher
mehr als bedenklich finden“, ärgert
sich Breininger in einem Gespräch
mit der MONATSREVUE.
Wem gehört eigentlich das Stadttheater? Die kaufmännische Leitung
liegt bei der Theater Baden Betriebsgesellschaft. Die NÖKU des Landes
Niederösterreich, vertreten durch
Paul Gessl, hält 74%, während die
Stadt Baden, vertreten durch den
jeweiligen Bürgermeister, über 26
% Sperrminorität verfügt. Die Stadt
Baden und damit ihre Bürger sind
„Das bedeutet, dass der Gemeinderat mit Umbauten mit Denkmalschutzrelevanz befasst werden
muss“, stellt Breininger fest. Wenn
auch der finanzielle Zuschuss des
Landes seit der Übergabe des
Stadttheaters samt Namensänderung in Bühne Baden erheblich gestiegen wäre, so ginge von diesem
Mehraufwand nur ein Teil in den
Spielbetrieb. „Das Meiste verschlingt
seit 2009 die Verwaltung und die bürokratische Personalvermehrung. Allein im Kassenbereich sind beinahe
alle früheren Kräfte verschwunden
und wurden durch mehr fremde
Kräfte ersetzt, noch ärger im Bereich
Marketing und im Direktionsbüro,
wo auch kaum ein Stein auf dem
anderen blieb“, kritisiert das frühere
Stadtoberhaupt.
„Deshalb fordere ich die verantwortliche Direktion im Namen vieler Beschwerdeführer auf, den Plan
der Schließung des Mittelganges
fallenzulassen und den historischen
Kassenbereich wieder herzustellen“,
appelliert StR Breininger.
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Mag. Christian Durrani
Achtung: Neues Erbrecht (seit
1.1.2017) bringt gravierende Änderungen
Wie wirken sich nach dem neuen Erbrecht zu
Lebzeiten getätigte Schenkungen auf den
Erb- und Pflichtteil im Todesfall aus? Nach alter
Rechtslage wurde noch streng zwischen Vorempfängen, Vorschüssen und Schenkungen
unterschieden und es kam daher selten zur
Anrechnung von Vorempfängen. Der Gesetzgeber hat dieses System gekippt und völlig
neu geschaffen: Nunmehr sind Schenkungen
in der Regel auf einen späteren Erb-/Pflichtteil
anzurechnen, es sei denn, es ist vom Geschenkgeber nicht gewünscht – dann gibt es die Möglichkeit, dies im Vertrag oder per Testament zu
erlassen.
Um zu erfahren, wie sich von Ihnen bisher getätigte oder zukünftige Schenkungen auswirken
und um sicher zu gehen, dass keine Überraschungen und familiäre Konflikte entstehen,
empfehle ich Ihnen dringend, ihre erbrechtliche Situation im Zuge eines Beratungsgespräches mit mir zu überprüfen.
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18. Februar 2017
BADEN: Zum Ball der SPÖ Baden am 26. Jänner 2017 im Großer Saal der
Arbeiterkammer kamen zahlreiche Ehrengäste. Darunter auch Vizebgm.
a. D. Franz Geiger, Bürgermeister Stefan Szirucsek, Alois Burger, GR Rudolf
Teuchmann, StR Maria Wieser, LAbg.Karin Scheele, GR a .D. Otto Riedmayer und GR a. D. Obfrau von No Problem Maria Rettenbacher (v.l.).
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19.30 Saaleröffnung
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Privatstiftung Erwin Pröll
Krismer: „Wo ist die Million Euro?“
Foto: ÖVP Niederösterreich
4 Politik
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll geriet mit seiner Privatstiftung massiv in mediale Kritik. Eine der größten Kritikerinnen ist die Grüne Landesobfrau und Badener Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer. Krismer regiert in Baden in einer Koalition mit der ÖVP.
BADEN: LH Erwin Pröll steht derzeit wegen seiner Privatstiftung massiv in der medialen Kritik. Der Chefredakteur des stark grün angehauchten Wiener Wochenblattes „Falter“, Florian
Klenk, konnte kürzlich scheinbar nachweisen, dass in die Stiftung auch weit über eine Million
Euro Steuergelder flossen. Die Grüne Klubobfrau im NÖ Landtag, Helga Krismer, die zugleich
auch als Vizebürgermeisterin in Baden in einer Koalition mit der ÖVP ist, beschäftigt sich
schon seit vielen Jahren mit der Causa.
von Markus G. Freilinger
tulanten geschenkt, die Pröll, was
durchaus üblich ist, in eine Privatstiftung einbrachte. Laut Stiftungsur-
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kunde scheint Pröll als Begünstigter
auf und ist gleichzeitig im Stiftungsvorstand. Das ist schon weniger üblich. In den vergangenen Jahren sollen dann in mehreren Tranchen 1,35
Krismer erklärt gegenüber der MR,
dass die Opposition im Landtag keinerlei Kontrollrechte hat: „In NÖ kontrolliert sich die Landesregierung,
wie in keinem anderen Bundesland
sonst üblich, selber.“ Die Stiftungsaffäre führte inzwischen allerdings
zum vorzeitigen Rücktritt des Landeshauptmannes. Krismer streut Pröll
zum Abschied trotzdem Blumen:
„Was er für Niederösterreich geleistet
hat, darf man nicht vergessen. Das
Thema Demokratie und Kontrolle hat
Pröll allerdings übersehen. Auf seine
Nachfolgerin Johanna Mikl-Leitner
wartet viel Arbeit.“
Und wie geht es Krismer mit den
brisanten Landesthemen in der Koalition in Baden: „Ich trenne das strikt.
Mio. Euro Steuergelder in
die Stiftung eingebracht
worden sein, ohne dass
dies in einem Budget
oder einem Rechnungsabschluss nachvollziehbar wäre. Krismer stellte
mehrere Anfragen im
Landtag, die allesamt
nicht beantwortet wurden. Die Beschlüsse
wurden in der Landesregierung gefasst. SPÖ,
FPÖ und Team Stronach
waren eingeweiht und
stimmten den Vermög e n s ve r s c h i e b u n g e n
auch zu. Das mag auch
erklären, warum sich
diese Parteien jetzt regelrecht verstecken und auf
Tauchstation sind.
Krismer im Gespräch mit
der MR: „Sie müssen sich
vorstellen, wenn beispielsweise der Goldhaubenverein aus der Wachau um eine Förderung
ansucht, gilt es einen
genauen Ablauf einzuhalten.“ Dieses Prozedere Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer übt massive Kritik
ist im NÖ-Kulturförder- an Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und dessen Privatstiftung.
gesetz geregelt. Es ist
Das hat keine Auswirkungen auf meiein Antrag zu stellen aus dem hervorne Arbeit in unserer Stadt. Auch das
geht, wofür das Geld gebraucht wird
Verhältnis zur ÖVP sehe ich nicht geund eine Kalkulation des Projekts dartrübt.“
gestellt ist. Danach ist die Leistung
www.monatsrevue.at
Fotos: Markus Freilinger
Vor zehn Jahren feierte LH Erwin
Pröll seinen 60er. Aus diesem Anlass
erhielt Pröll 150.000 Euro von Gra-
darzustellen und eine genaue Abrechnung zu legen. Hält sich ein Verein nicht genau daran, erhält er nie
mehr wieder Geld. Krismer fragt nun
zum Steuergeld in der Privatstiftung
Prölls: „Was ist es für ein Projekt? Wo
ist die eine Million Euro, die aus dem
Budget beiseite geschafft wurde?“
Krismer bekam von der ÖVP die Antwort, dass das Kulturfördergesetz
im Fall der Stiftung gar nicht gilt,
sondern eine „allgemeine Richtlinie“.
Wieder versuchte Krismer im Landtag
eine Diskussion über die Causa zu initiieren: „Das ganze Land spricht über
die Stiftungsaffäre, nur im Landtag
soll die Sache kein Thema sein.“ Ob
Krismers Fragen in einer „aktuellen
Stunde“ im Landtag Ende Jänner beantwortet wurden oder nicht, stand
zu Redaktionsschluss noch aus.
Foto: © 2017psb/sap
Region 5
WKO-Neujahrsempfang im Casino
Obmann Ribarski blickt auf aktives Jahr zurück
Zahlreiche Ehrengäste kamen zum Neujahrsempfang in das Casino nach Baden, darunter auch Landesrätin Dr. Petra Bohuslav, Bürgermeister DI Stefan Szirucsek und viele andere Gäste
BADEN: Mit einem neuen Konzept begrüßte die Bezirksstelle der Wirtschaftskammer Baden das neue Jahr. Nachdem der Ball
Imperial der Stadt Baden in frischem Glanz erstrahlte und auch um einen Unternehmerschwerpunkt ergänzt wurde, fand im
Vorfeld auch der Wirtschaftskammerempfang in den Räumlichkeiten des Casinos Baden statt.
von Markus G. Freilinger
Rund 250 Gewerbetreibende nutzten
die Gelegenheit, sich in stimmungsvollem Rahmen auf das neue Jahr
einzustellen. Der Event bot auch
die Möglichkeit zum branchenübergreifenden Netzwerken und zum
Austausch mit den zahlreich erschienenen Vertretern aus Politik und Institutionen. Für den musikalischen
Rahmen sorgten die Stereo Party Jazz
Formation sowie das Duo Adlibitum.
Bezirksstellenobmann Jarko Ribarski
und Leiter Mag. Andreas Marquardt
blicken auf ein aktives Jahr 2016 zurück. Das neue Bezirksstellengebäude in der Bahngasse 8 wurde stark
in Anspruch genommen. Ebenso der
neue Saal, in dem mehr Vorträge,
Netzwerktreffen, Branchenstammtische, Talkrunden, Lehrabschlussprüfungen und Kurse denn je abgehalten wurden. Sehr aktiv waren
auch die Teilorganisationen Frau
in der Wirtschaft und Junge Wirtschaft, deren Bezirksvertreter Sabine
Wolfram und Ing. Thomas Imber von
den zahlreichen Events berichteten.
Unter den Gästen unter anderem:
WKNÖ-Vizepräsident KommR Ing.
Josef Breiter, WKNÖ-Direktor Dr.
Franz Wiedersich, Spartenobmann
Gewerbe und Handwerk Wolf-
Foto: © 2017psb/sap
Karlsfest bei eisigen Temperaturen
Brigitte Steinpruckner, Ossy Valenta, Mag. Ruth Bric, Annegret Födinger, Obmann Heinz
Müller, Karl Reichspfarrer, Silvia Eitler, Eva Ondrey, GR Helmut Dopplinger, Hans-Peter Steinpruckner, Karl Breyer und Herta Hektor.
BADEN: Zu seinem traditionellen Karlsfest lud der Verein Karlstisch-Vestenrohr
ins Heurigenlokal Karl Breyer ein, der wie seine Namensvetter charmant ins Zentrum gerückt wurde. Kuchen und Kaffee und viele weitere Leckereien trugen
zum geselligen Miteinander rund um den Feuertrog bei, zu dem Obmann Heinz
Müller und sein Team viele Gäste willkommen heißen durfte.
gang Ecker, Bundesrätin Angela
Stöckl-Wolkerstorfer,
Landesrätin
für Wirtschaft, Tourismus und Sport
Dr. Petra Bohuslav, LAbg. Bgm. Josef
Balber, Bezirkshauptmann Dr. Heinz
Zimper, Bgm. DI Stefan Szirucsek
(Baden), Bgm. Eva Baja-Wendl (Pottenstein), Bgm. DI Ludwig Köck
(Alland), Bgm. Dr. Christian Macho
(Kottingbrunn), Bgm. Leopold Nebel
(Hernstein), AKNÖ-Präsident Markus
Wieser, Johann Krammel, Obmann
der Bezirksbauernkammer Baden,
Wirtschaftsbund NÖ-Direktor Mag.
Harald Servus, AMS Baden-Leiterin
Claudia Schweiger.
6 Politik
Sondersitzung des Gemeinderates zum
Rechnungshofbericht
Im Traiskirchner Gemeinderat kam es Ende Dezember zu einer Sondersitzung zum Rechnungshofbericht über die Stadt Traiskirchen
TRAISKIRCHEN: Der Bericht des Rechnungshofs war Ende Dezember zentrales Thema der Sondersitzung des Gemeinderats in Traiskirchen. Ziel der eilig einberufenen Sitzung war es, den
Gemeinderat schnellstmöglich über die Erkenntnisse des Rechnungshofs und die bisher getroffenen Maßnahmen zu informieren. Große Reformbereitschaft und –geschwindigkeit signalisierte die von Bürgermeister Babler präsentierte Liste von Maßnahmen und Reformen. Insgesamt 57 Empfehlungen hat der Rechnungshof der Stadtverwaltung auf den Weg gegeben, ein
großer Teil davon wurde bereits umgesetzt oder wurde bereits in Angriff genommen.
Bürgermeister Babler hatte den Rechnungshof auf eigenes Betreiben hin in
die Stadt geholt und um schonungslose Aufklärung ersucht, heißt es in
einer Aussendung der Stadtgemeinde Traiskirchen. „Die Maßnahme, den
Rechnungshof in die Stadt zu holen,
ist für mich nach wie vor eine richtige
Entscheidung gewesen. Der objektive
Blick des Rechnungshofs gibt meinen Strukturreformen Rückenwind.
Selbstverständlich übernehme ich die
Verantwortung, die Empfehlungen
des Rechnungshofes schnell umzusetzen und die Verwaltungsreform
weiter voranzutreiben.“ Für die effiziente Umsetzung hat Babler u.a. eine
eigene Task Force auf Verwaltungsebene eingerichtet, diese gibt seiner
Strukturreform zusätzliche Schlagkraft. „Als Bürgermeister sehe ich
den Rechnungshof als einen starken
Bündnispartner.“
Verantwortung des Gemeinderats
Bei der Debatte im Gemeinderat fand
Babler auch mahnende und klare
Worte. Er appellierte an die Verantwortung aller Gemeinderäte, ihr politisches Amt mit seinen Rechten und
Pflichten in vollem Umfang wahrzunehmen. Ziel sei es, die Aufarbeitung
zügig weiter voranzutreiben.
Sachliche Diskussion
Die Diskussion war überwiegend konstruktiv und lösungsorientiert. Der
Bürgermeister nahm ausführlich zu
den 57 Empfehlungen Stellung, berichtete dem Gemeinderat über den
jeweiligen Aufarbeitungsstand bzw.
über bereits erfolgte Erledigungen
und erläuterte auch Hintergründe.
Lob gab es von Seiten der oppositionellen ÖVP und auch von den Grünen
für die stabilen Finanzen der Stadt. Der
Rechnungshof hatte der Stadt diesbezüglich ein gutes Zeugnis ausgestellt
und auch im Vergleich zu anderen österreichischen Gemeinden eine gute
Haushaltsführung attestiert.
Dank an Rechnungshof für Lob und
Kritik
Der Bürgermeister dankte sowohl den
PrüferInnen des Rechnungshofes, als
auch den VerwaltungsmitarbeiterInnen, die zügig an der Umsetzung
der
Rechnungshof-Empfehlungen
arbeiten. Sein Dank ging auch an
den gesamten Gemeinderat für die
sachliche Diskussion und seine Bereitschaft, ihn bei der Aufarbeitung zu unterstützen. „Ich denke, ich konnte dem
Gemeinderat schon heute eine beeindruckende Bilanz der Aufarbeitung
der einzelnen Rechnungshof-Empfehlungen präsentieren. Ich freue mich
auch, dass der Bericht des Rechnungshofes vom gesamten Gemeinderat
einstimmig zur Kenntnis genommen
wurde,“ schloss Babler.
Kritik & Lob von der Opposition
Von der FPÖ kam in einer aktuellen
Presseaussendung massive Kritik am
Bürgermeister. „Der Diskussionsdialog, der beinahe ausschließlich zwischen Bürgermeister und Opposition
stattfand, wurde nach ca. 1 Stunde
durch Beschönigungsaussagen seitens des Bürgermeisters beendet.
Leider blieben viele Punkte ungeklärt
und im Detail unbeantwortet“, kritisiert die FPÖ in ihrer Aussendung.
Diese Aussage der FPÖ kann Bürgermeister Andreas Babler nicht nachvollziehen. „Ich habe jeden Punkt
detailliert und genau beschrieben
und über alle Details aufgeklärt. Warum die FPÖ behauptet, es seien viele
Punkte ungeklärt, ist für mich absolut
nicht nachvollziehbar!“, so der Bürgermeister.
„Die größten Verfehlungen liegen
in der fehlerhaften Abgabenvorschreibung sowie der mangelhaften
Geschäftstätigkeit der TBVG und im
Doppelbezug Bablers“, heißt es in der
Aussendung der FPÖ weiter.
„Im geprüften Zeitraum von 2010 bis
2015 beläuft sich lt. Rechnungshof
der uneinbringliche Schaden im Causa Abgabenskandal auf ca. 620.000
Euro. Der tatsächliche Gesamtschaden ist noch nicht ermittelt und kann
sich auf ein Vielfaches belaufen. Wir
fordern umgehend eine politische
Konsequenz,“ so der entrüstete Klu-
bobmann GR Reinhard Langthaler.
„Auf die Frage der nicht vorhandenen
Zeitaufzeichnungen Andreas Bablers
als Bediensteter der Gemeinde wurde
vom Bürgermeister eingeräumt, dass
er seit Antritt als Bürgermeister von
seinem Job bei vollen Bezügen freigestellt war. Was wiederrum dem widerspricht, was Babler noch im Frühjahr
der Presse mitgeteilt hatte“, kritisiert
die FPÖ. Eine Aussage, die für den
Bürgermeister nicht der Wahrheit entspricht. „Ich hätte sehr wohl rechtlich
die Möglichkeit gehabt, für meine Tätigkeit freigestellt zu werden. Ich habe
aber meine Aufgaben weiter erfüllt
und auch meine Tätigkeit in vollem
Umfang weiterhin wahrgenommen“,
ärgert sich der Bürgermeister über die
aus seiner Sicht unzulässigen Vorwürfe der FPÖ.
„Bei der TBVG, die im Besitz der Gemeinde stehenden Betriebsverwaltung, waren Verfehlungen wie z.B. das
Fehlen von Bestandsverträgen und
Dienstverträgen bis zur Tatsache, dass
die Generalversammlung nur aus
einer Person bestand, nämlich dem
Bürgermeister“, so die Freiheitlichen
in ihrer Aussendung
„Es kann nicht sein, dass die Eigentümervertretung nur in der Person
des Bürgermeisters fungiert. Zwecks
Transparenz wäre hier mindestens
der gesamte Stadtrat als Generalversammlung zu stellen,“ so FPÖ Stadtparteiobmann StR. Anton Lojowski.
„Die heutige Sitzung des Gemeinderates zum RH Bericht hat gezeigt, wie
wichtig eine effiziente Aufarbeitung
der vom Rechnungshof ausgesprochenen Empfehlungen ist“, kommt
ein Lob von der Grünen Gemeinderätin Gisela Vitek. „Beeindruckend war
der vom Bürgermeister präsentierte
Aufarbeitungsstand. Seine offene
und transparente Art und gleichzeitig
die Professionalität der Umsetzungsschritte ist es, was die Qualität dieses
Bürgermeisters für mich ausmacht.
Als Gemeinderat haben wir ihn dabei
auch so gut es geht zu unterstützen,
anstatt parteipolitische Schmutzwäsche zu waschen. Eine äußerst gute
Nachricht für die Traiskirchner Bürger gab es ebenso zu berichten: Die
finanzielle Situation und Zukunftsprognose unserer Stadtgemeinde
präsentiert sich äußerst positiv!“, so
die Grüne Gemeinderätin in einer
Aussendung.
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Die meisten
Verkäufer
wünschen
sich für ihre Immobilie, nur diesen
Einen(!); - diesen einen, stinkreichen
Liebhaber, der für ihre Immobilie,
jeden Kaufpreis bezahlen würde…
Und – sie haben damit völlig Recht!
Sie sollen den höchstmöglich, erzielbaren Kaufpreis erhalten! –
Und… Was denken Sie? WER KENNT
DEN WAHREN WERT IHRER IMMOBILIE AM GENAUESTEN? Sie? Oder
ist es der ernsthafte Käufer? Antwort:
„ES IST IMMER DER ERNSTHAFTE
KÄUFER!“ Die echten Käufer sind im
Umkreis von 30 Autominuten über
sämtlich angebotene Immobilien aller
bestens informiert. Sie kennen alle deren Stärken und Schwächen, wissen
wie lange sie schon am Markt angeboten werden, welche Preisreduktionen
sie schon erleiden mussten, kennen
die Nachfrage und kennen zumeist die
Verkaufs-Motive der Verkäufer oder
sogar ihre Zwangslagen… Wie erziele ich den höchstmöglichen Kaufpreis?! 1) Zuerst ist vom EXPERTEN
schonungslos objektiv der Markt-Wert
zu bestimmen, - als interner, geheimer
Richtwert. 2) Es ist die genau richtige
Käufer-Zielgruppe zu erkennen! 3) Ein
schlagkräftiges Marketing und Verkaufs-Strategie sind auf diese ganz
bestimmte Immobilie abzustimmen. 4)
Der
Immobilien-ELITE-VERKÄUFER
vertritt alleine nur die Interessen des
Verkäufers, präsentiert die Immobilie
werbepsychologisch punktgenau und
verhandelt den Preis geschickt nach
oben, bis hin zum Höchstpreis! Der
echte ELITE-VERKÄUFER findet
immer heraus, welche besonderen
Vorteile diese Immobilie für den jeweiligen Kaufinteressenten wirklich
hat und weiß ganz genau, was jeder
einzelne Kauf-Interessent dafür an
maximalen Höchstpreisen bezahlen
würde! Diese Kunst beherrschen nur
ganz, ganz wenige. Aber genau diese
Kunst ist der einzige Weg zum tatsächlich höchstmöglichen Verkaufspreis!
Was ich Ihnen aus meinem 40 jährigen Erfahrungs-Wissen und mehr
als 30.000 geführten Verhandlungsgesprächen in zahllosen Immobilienprojekten sagen will ist: „NUR
durch den besten ELITE-VERKÄUFER,
den wahren Immobilien-Experten, werden sie so gut wie immer, einen deutlich höheren Kaufpreis in ihre Tasche
stecken, als den, den sie bei einem Privatverkauf selbst erreichen können.“
Die einzige und allerwichtigste Frage
für sie ist immer nur die: Wie finde ich
meinen ELITE-VERKÄUFER, meinen
besten Immobilien-Experten (?) - und
woran erkenne ich ihn? Denn; - DAS ist
genauso entscheidend, wie den besten
Arzt zu finden, den besten Rechtsanwalt, Steuerberater oder Notar…
Neues SPÖ-Bezirks-Team
Regional-Geschäftsführer Bgm. Wolfgang Kocevar, GGR Elvira Schmidt, AK-Präsident Markus Wieser, Bezirksparteiobmann Bgm. Andreas
Kollross,GR Serafina Demaku, LAbg. Karin Scheele und Bürgermeister Andreas Babler sind das neue Team der Bezirks SPÖ in Baden
BEZIRK BADEN: Nachdem die politischen Weichen der Bezirks-SPÖ Baden bereits im letzten Jahr gestellt wurden, präsentierte sich der neue Bezirksparteiobmann Bürgermeister
Andreas Kollross gemeinsam mit seinen Stellvertretern und
dem neuen Regional-Geschäftsführer am 13. Jänner 2017 in
einem Pressegespräch den Medien. Dabei ging es um die Zusammenlegung der Bezirks-Büros Baden und Mödling sowie
um die Spitzenkandidaten der kommenden Wahlgänge.
tagsabgeordente Karin Scheele, der
NÖ-Arbeiterkammerpräsident Markus Wieser, Bezirksfrauenvorsitzende
Elvira Schmidt, Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler und die junge Badener Gemeinderätin Serafina
Demaku gewählt. Als eine der ersten
Maßnahmen werden die Bezirksbüros Baden und Mödling (diese beiden
Bezirke stellen künftig einen gemeinsamen Wahlbezirk) zusammengelegt.
Damit übersiedelt das Büro in der Wassergasse nach Mödling. Der bisherige
Bezirksgeschäftsführer, Ebreichsdorfs
Bürgermeister Wolfgang Kocevar,
wurde zum Regionalgeschäftsführer
ernannt und ist künftig für die Bezirke
Baden und Mödling zuständig.
Erfolgreicher E-Mobilitätstag der
Raika Baden & Klimamodellregion Baden
Dir. Mag. Hermann Weiszbart, Vize-Bgm. Dr. Helga Krismer, Geschäftsleiter Mag. Christian Moucka, Bürgermeister Dipl.-Ing. Stefan Szirucsek,
Dr. Gerfried Koch, Prok. Thomas Schartner, GR Christian Ecker, Mag. Friedrich Vogel, Christian Pfannberger
BADEN: Der landesweite Energiespartag der Raiffeisenbanken stand heuer unter dem Themenschwerpunkt „Elektromobilität“. Die Klimamodellregion Baden ist Vorreiterin bei umweltfreundlicher Mobilität und damit wurde diese Veranstaltung auch 2017 gemeinsam organisiert. Die Besucher konnten eine breite Palette an E-Fahrzeugen besichtigen und probefahren.
Dies haben die kooperierenden Autohäuser Nissan Czaker, Renault Koinegg, VW Berger, BMW
Bierbaum und Mercedes Brammen ermöglicht. Mit dabei war natürlich auch das Erfolgsprojekt
der Stadt, das Badener e-carsharing „bea“, und e-bikes von Pfannberger Cycling.
Neben den Probefahrten wurden Interessenten für Elektroautos über die
steuerlichen Vorteile und neuen Fördermöglichkeiten informiert. Unter
Berücksichtigung der Steuervorteile,
der Förderungen und Betriebskosten
ist heute jedes Unternehmen, aber
auch jeder private Autonutzer gut
beraten, bei einem Autowechsel die
umweltfreundliche und wirtschaftlich
attraktive Alternative E-Auto genau zu
prüfen.
Mit Interesse wurden beim Energie-
spartag auch die Lademöglichkeiten
und Finanzierungsformen über Raiffeisen Leasing intensiv diskutiert. Das
Energiereferat Baden als Mitveranstalter freut sich über das rege Interesse
und sieht Baden am richtigen E-Mobilitätsweg.
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Foto: © 2017 Dusek
Wie die MONATSREVUE bereits im
letzten Jahr berichtete, wurde der
Trumauer Bürgermeister Andreas
Kollross zum neuen Bezirksparteiobmann der SPÖ gewählt. Damit
folgte Kollross seinem Vorgänger als
Trumauer Bürgermeister Otto Pendl
auch in dieser Funktion nach. Zu seinen Stellvertretern wurden die Land-
SP-Bezirksparteiobmann Andreas Kollross
Werner F. Fakler (Ing.)
0676- 40 777 67 // [email protected]
* 40 Jahre * Erfahrungswissen; internationaler Elite-Makler und Sachverständiger
8 Region
Volksbegehren CETA
und TTIP:
Starkes Ergebnis in
Traiskirchen
TRAISKIRCHEN: Gemeinsam mit
den Unterstützungserklärungen haben insgesamt 1.772 Menschen (422
Unterstützungserklärungen,
1350
Volksbegehren) in Traiskirchen das
Volksbegehren gegen CETA und TTIP
unterschrieben, freut sich Bürgermeister Andreas Babler, der dafür in
seiner Heimatstadt geworben hatte. Das sind 13,5 Prozent der 13.388
Stimmberechtigten in Traiskirchen
und knapp 5 Prozent mehr als beim
Bundesergebnis.
Größtes Kinder- und
Jugendfußballturnier
TRAISKIRCHEN: Das größte Kinder- und Jugendfußballturnier Österreichs ging mit Unterstützung der Städte Baden und Traiskirchen an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden in der
Tipp von der Zahnärztin
Dr. Melinda Csitari
Sport- und Veranstaltungshalle Baden über die Bühne.
Dabei waren nicht weniger als 144 Mannschaften vertreten, welche sich in den Altersgruppen U7 bis U17 zahlreiche heiß umkämpfte Partien lieferten.
BADEN: Zum Kinderfasching
der „Wir Niederösterreicherinnen“ wurde heuer in eine
neue Location geladen. Spiel,
Musik und Tanz sowie schöne
Tombola-Preise warteten heuer auf die jungen Clowns, Prinzessinnen, Cowboys usw. im
Festsaal der MS-Pelzgasse und
zahlreich sind sie gekommen,
um einen genüsslichen Nachmittag zu erleben. Das Organisationsteam um Bundesrätin
GRin Angela Stöckl-Wolkerstorfer darf zufrieden sein.
Durch die Verwendung neuester Geräte
für die Zahnreinigung ist diese Anwendung spürbar angenehmer und rationeller. Diese Behandlung wird jetzt auch
durch das innovative Laserlicht ergänzt.
Nach der Mundhygiene – neueste Ultraschalltechnik mit Air-Flow Politurwird nun zusätzlich das Zahnfleisch rund
um die eigenen Zähne so wie eventuell
vorhandene Implantate mit Laserlicht
behandelt. Diese Technologie basiert
auf Lichtwellen, ohne Chemie, ohne Nebenwirkungen und ohne es zu spüren.
Das Laserlicht erreicht Zahnfleischtaschen, tötet Bakterien ab, welche Paradontose verursachen und regeneriert
sowohl Schleimhaut als auch Knochenzellen. Auch bei Fieberblasen, Druckstellen und Schleimhautwunden hilft die
Laserlichtbehandlung wirkungsvoll.
Dr. Melinda Csitari Zahnärztin
Tel. 0660 615 3555
in Zusammenarbeit mit
Zahntechnik Stefan Seeland
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Foto: Mag. Otto Wolkerstorfer
Neue Zahnhygiene auch mit Laserlicht
nisch beeindruckende Leistungen
gezeigt - um unseren Fußball-Nachwuchs brauchen wir uns wirklich keine Sorgen zu machen.“
Bürgermeister Andreas Babler warb für
eine Unterstützung des Volksbegehren
CETA und TTIP und unterschrieb auch
selbst.
Foto: Mag. Otto Wolkerstorfer
Bürgermeister Dipl.-Ing. Stefan
Szirucsek, der dem Sieger der
Altersklasse U14 herzlich gratulierte, begeistert: „Die Talente
aus dem Bezirk haben tech-
Foto: Stadtgemeinde Traiskirchen
Bgm. DI Stefan Szirucsek, der 3. Landtagspräsident und Vizbgm. Franz Gartner und Bgm. Andreas Kollross besuchten die Veranstaltung
Besuch bei der Stadtpolizei Baden mit Christian Gumilar (AAB – Baden Obmann),
BRin GR Angela Stöckl-Wolkerstorfer, Oberst Walter Santin, Wilhelm Scherz, Josef
Reiberger, Alexander Mantsch, Sabine Sagawe, Michaela Hammerschick
BADEN: Am 20. Jänner 2017 fand in Baden der Aktionstag
zur neuen Mindestsicherung und zu Arbeitsmarkt-Maßnahmen statt, die in Niederösterreich gesetzt werden.
Seitens des NÖ AAB klärten BRin,
GR Angela Stöckl-Wolkerstorfer und
Obmann Christian Gumilar gemäß
dem Motto „Wir sind für Sie da“ in
Betrieben der Stadt auf. Sie verteilten
Informationsbroschüren und überraschten mit Jausensackerl. Arbeit
schafft Selbstwertgefühl und soziales
Wohlbefinden. Die Themenbereiche
wie vernünftige Ausbildung und gerechter Lohn stehen in NÖ ganz oben
und die nö Arbeitnehmerorganisation steht ganz klar auf der Seite jener
Menschen, die durch ihre tägliche
Arbeit das Sozialsystem finanzieren.
Stöckl-Wolkerstorfer und Gumilar
sprachen den Dank an die Mitarbeiter
aus, die durch ihre Tätigkeit das Gemeinwohl – den
Staat - tragen.
www.monatsrevue.at
Foto: Stadtgemeinde Traiskirchen
Foto: Stadtgemeinde Traiskirchen
Region
Fotokunst von Alexander H.
Nemeth im Schloss Tribuswinkel
Bürgermeister Andreas Babler und der junge Fotokünstler Alexander H. Nemeth
TRAISKIRCHEN: Fotografie ist die große Leidenschaft des jungen Traiskirchners Alexander H. Nemeth. Jetzt war es an der Zeit, seine Arbeiten einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen. Im Schloss Tribuswinkel fand seine erste
Fotoausstellung unter dem Titel „Double Exposure“, zu Deutsch Doppelbelichtung, statt. Ein Wochenende lang konnten interessierte Besucherinnen und
Besucher seine fotografischen Arbeiten bewundern. Mit Doppelbelichtungen
werden mehrere Realitätsebenen in einem Bild festgehalten, oft mit sehr verblüffenden Ergebnissen. Zur Ausstellungseröffnung hieß Bgm. Andreas Babler
die Gäste willkommen und gratulierte dem jungen Künstler, der sich auch als
Fotograf selbständig gemacht hat, zur gelungenen Werkschau. Musikalisch
wurde die Eröffnung stimmungsvoll von Lisa Stepanek und Pianist Axel Ramerseder begleitet.
Inbetriebnahme der ersten
öffentlichen Stromtankstelle
TRAISKIRCHEN: Mit der Eröffnung der ersten öffentlichen
Stromtankstelle vor dem Gewerbepark Traiskirchen gibt es
nun noch mehr umweltfreundliche Technologie in der Stadt.
Die von Wien Energie betriebene Stromtankstelle ist für alle
geöffnet, sowohl Privat- als auch Businesskunden können
hier ihre Elektrofahrzeuge aufladen. Für die Ladestation wird
ausschließlich Ökostrom verwendet.
Traiskirchen geht mit gutem Vorbild
voran und leistet damit einen positiven Beitrag zur Klimabilanz. Im
Fuhrpark des Bauhofs sind bereits
Elektrofahrzeuge im Einsatz und es
gibt eine eigene Stromtankstelle.
„Ökologie und Ökonomie passen bei
diesem Projekt gut zusammen“, ist
Stadtchef Andreas Babler überzeugt.
„Um die internationalen, nationalen
und niederösterreichischen Klimaund Energieziele zu erreichen, ist es
notwendig, die Treibhausgase im Verkehr drastisch zu reduzieren. E-Mobilität liefert hierzu einen unverzichtbaren Beitrag.“
Kindergarten Oeynhausen
eröffnet diesen Herbst
SELBSTVERTEIDIGUNG für FRAUEN
Gewaltprävention - Deeskalation
Basiskurs für Frauen und Mädchen ab 14 Jahre mit Schwerpunkt auf
Prävention in Bezug auf Sexualdelikte!
Sa. 18.Februar 2017, Sa.25.Februar 2017,
Foto: Foto Schörg
Sa. 04.März 2017,
jeweils von 10:00 bis 13:00 in der Volksschule
Ebreichsdorf
Bürgermeister Andreas Babler und Stadtrat Erich Pinker
OEYNHAUSEN: In Oeynhausen
nimmt der neue Kindergarten schon
Gestalt an. In Massivholzbau wird derzeit auf 850 m2 Nutzfläche ein neues
Paradies für 50 Kinder geschaffen. Der
neue Kindergarten entspricht dem
Passivbaustandard, die Investitionen
der Stadt belaufen sich auf 1,3 Millionen Euro. „Kinder sind unsere Zukunft
und darauf bauen wir. Im Herbst gehört das Haus dann unseren Kleinsten“, freut
sich Bürgermeister Andreas Babler, der sich gemeinsam mit Ortsvorsteher Erich
Pinker ein Bild über den Baufortschritt machte. „Ein weiteres Mosaikstück in unserer Stadt für Kinder.“
Kursinhalt: Der Kurs beinhaltet Theorieunterricht inklusive der gesetzlichen
Grundlagen, wie z.B. Notwehrrecht. Anschließend Praxisunterricht mit
Abwehr- und Schlagtechniken und abschließender Bad-Man-Einheit.
Rutschfeste Turnschuhe werden empfohlen!
Trainer:
Egon Winter, Chef Insp., ehem. Polizeitrainer, 2. Dan Jiu Jitsu, 2-facher staatl.
geprüft. dipl. Trainer, Fitlehrwart,;
Die Stadtgemeinde Ebreichsdorf unterstützt die Selbstverteidigungskurse!
Kursgebühr:
Anmeldung:
Mehr Info:
60,00 Euro zahlbar am 1. Kurstag,
[email protected] oder +43 650 538 1716
www.jiu-jitsu.or.at
9
10 Chronik
ihre Erfahrung einbringen. Geübt
wurden verschiedene Notfallszenarien, die im Stadtmuseum eine ideale
Kulisse hatten. Vom Verkehrsunfall,
über einen Sturz über die Kellerstiege, bis hin zu einer Reanimation waren die Teams gefordert und nutzten
auch das Feedback der Lehrsanitäter
um ihr Wissen zu verbessern. Die
perfekt organisierte Veranstaltung
zeigte aber auch die gute Zusammenarbeit und Kooperation unter
den verschiedenen ASB Dienststellen
und auch mit dem Roten Kreuz.
ASB-Trasikirchen-Trumau organisierte tollen
Übungstag in Traiskirchen
Sanitäter, Ausblildner und Figuranten des eindrucksvollen Übungstages in Traiskirchen
TRAISKIRCHEN: Der Samariterbund Traiskirchen-Trumau veranstaltete im Dezember 2016 einen tollen praktischen Ausbildungstag im Stadtmuseum Traiskirchen!
Damit unsere Rettungsorganisationen so professionell arbeiten können, bedarf es einer sehr langen und
intensiven Ausbildung. Aber selbst
wenn diese abgeschlossen ist, heißt
es immer wieder Schulungen und
Übungen zu besuchen, um das Wissen zu festigen und weiter zu entwickeln. Eine ideale Möglichkeit das
Können einzusetzen aber auch viel
Neues zu lernen, war ein Übungstag im Stadtmuseum Traiskirchen im
Dezember 2016. Organisiert wurde
dieser von Julia Kremser vom Arbeiter Samariterbund Traiskirchen-Tru-
mau. Teilgenommen haben an
dem Übungstag Sanitäter des ASB
Traiskirchen-Trumau, ASB Gaaden,
ASB Ebreichsdorf sowie vom ASB
Wien-Fünfhaus. Unterstützt wurde
die Organisatorin von zahlreichen
helfenden Händen, sowie Lehrsanitäterinnen und Sanitätern des ASB
und des Roten Kreuz.
Geübt wurde wie hier in einer historischen Küche im Stadtmuseum Traiskirchen
Insgesamt gab es 8 verschiedene, bestens vorbereitete Szenarien, die alle
Sanitäter absolvieren mussten. Dabei
waren die vier Teams sehr gefordert
und mussten ihr ganzes Wissen und
Auto, Motor & mehr
Von Auto&Motor Redakteur
Stefan Gruber www.autoguru.at
Infiniti Q30 2,0t 4WD 7DCT Sport –
Testbericht
Mit dem Q30 hat Infiniti jetzt auch in
der Premium-Kompaktklasse ein Modell im Sortiment. Die Basis für den
Q30 liefert die Mercedes A-Klasse.
Während die Karosserie noch ganz im
Stil von Infiniti gehalten ist und überaus dynamisch wirkt, erkennt man im
Innenraum deutlich die A-Klasse. Die
100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h. Die Schaltung
erfolgt über eine 7-Gang-Automatik.
Fahrwerk und Federung sind eher
auf Sportlichkeit getrimmt, dennoch
bleibt der Q30 auch angenehm komfortabel. Bei flotter Fahrweise muss
man mit einem Verbrauch von rund
9,5 Litern rechnen. Innen ist der Q30
sehr schön ausgestattet und bietet
meisten Schalter und Anzeigen stammen von Mercedes. Ebenso der 2,0
Liter Turbomotor mit 211 PS, der dem
Q30 zu tollen Fahrleistungen verhilft.
In nur 7,3 Sekunden beschleunigt der
2
sportliche
Kompaktwagen von 0 auf
schon serienmäßig LED-Scheinwerfer, Tempomat, 19“-Alufelgen, Sportsitze mit Velourspolsterung und
vieles mehr. Der Listenpreis liegt bei
40.983,- Euro.
Auch der Hof des Museums wurde genutzt um realitätsnahe verschiedene Szenarien zu üben
TRAISKIRCHEN: Adrian Wagner, der seit 8
Jahren ehrenamtlich als
Sanitäter in den Bezirken Baden und Mödling
tätig ist, fährt seit nun 2
Jahren als Sanitäter am
Rettungswagen Traiskirchen. Er ist als überaus qualifizierter und
erfahrener Notfallsanitäter in Traiskirchen und
Umgebung bekannt.
Kollegen schätzen ihn
für seine fachliche Kompetenz, seine Urteilsfähigkeit und seinen
Fleiß. Auf Grund seines
Könnens gestattete ihm
der Arbeiter Samariterbund Traiskirchen die
Ausbildung zum Notfallsanitäter mit besonderer Notfallkompetenz Intubation und Beatmung. Die
Ausbildung dazu umfasst einen Theorieblock, den Adrian bei der Bundesschulung des Arbeiter Samariterbundes in St.Pölten besucht hat. Die dazugehörige
praktische Ausbildung absolvierte er im Krankenhaus Hietzing, wo er mehrere
Wochen im OP verbrachte. Die Ausbildung zum NKI ist im Industrieviertel nicht
sehr verbreitet, umso mehr freut sich der ASB Traiskirchen-Trumau, dass Adrian
www.monatsrevue.at
die Ausbildung erfolgreich absolviert hat!
Chronik 11
Foto: Anton Judt/FF Traiskirchen
TR AISKIRCHEN:
"Massenkarambolage auf der A2"
Kurz nach Mitternacht wurde am
15. Jänner 2017 die
Feuerwehr Traiskirchen zu einer Massenk arambolage
auf der A2 kurz vor
der Abfahrt Baden
in
Fahrtrichtung
Graz alarmiert. In
den Unfall waren
mehrere Fahrzeuge
verwickelt,
drei
Fahrzeuge mussten von der Feuerwehr geborgen werden. Bei dem Zusammenstoß wurden auch mehrere Personen verletzt. Sie wurden mit Rettungsfahrzeugen das ASB Traiskirchen-Trumau, des Roten Kreuz und des Grünen Kreuz ins
Krankenhaus nach Baden gebracht. Während der Bergung der Fahrzeuge musste
die Autobahn gesperrt werden. Noch bevor zwei Fahrspuren wieder frei gegeben
werden konnten, sorgten mehrere Personen die versuchten zu Fuß von der Autobahn zu gehen, für eine gefährliche Situation. Sie konnten aber von der Autobahnpolizei gestoppt werden. Zum Zeitpunkt des Unfalles soll die A2 spiegelglatt
gewesen sein. Dieser Umstand dürfte auch den Unfall ausgelöst haben.
TRAISKIRCHEN:
"Menschenrettung auf der A2"
Zu einer Menschenrettung wurde am 15. Jänner
2017 gegen 10:45
Uhr die Feuerwehr
Traiskirchen auf die
A2 zwischen Traiskirchen und der
Autobahnabfahrt
IZ Süd alarmiert.
Nach ersten Informationen
dürfte
SIEGENFELD:
"73-Jährige von
Pkw erfasst" Eine
49-jährige Frau war
am 11. Jänner 2017
mit ihrem Pkw gegen 15.50 Uhr auf
der L20199 von
Gaaden kommend
Richtung Siegenfeld
unterwegs.
Zur gleichen Zeit
ging eine 73-jährige Frau aus Siegenfeld am linken
Fahrbahnrand in Richtung Gaaden. Als die 49-jährige Pkw Lenkerin, nach eigenen Angaben, einen Moment lang abgelenkt war, wurde die 73-jährige Frau kurz
nach der Ortstafel von ihrem Pkw erfasst und zu Boden geschleudert. Obwohl
sofort die Rettungskräfte alarmiert wurden und neben einem Rettungswagen
auch das Notarzteinsatzfahrzeug und ein Rettungshubschrauber im Einsatz waren, kam für die Frau jede Hilfe zu spät. Noch an der Unfallstelle erlag sie ihren
schweren Verletzungen.
TRAISKIRCHEN:
"Pkw prallte in
Auslage" Am 7.
Jänner 2017 wurde die Freiwillige
Feuerwehr
Traiskirchen-Stadt
zu
einem technischen
Einsatz alarmiert.
Die Meldung lautete zerbrochene
Scheibe in einem
Diskontmarkt,
Reste drohen herabzustürzen. Beim
Eintreffen zeigte sich ein PKW, welcher vom Parkplatz rückwärts in die Auslagenscheibe des Marktes gefahren war. Selbiger Fahrer hatte zuvor bereits im Vorwärtsgang einen Stromverteilerbock angefahren und umgeworfen. Gleichzeitig
wurde dabei ein danebenstehender PKW touchiert und ebenfalls beschädigt.
Fahrer und Beifahrer des Unglücksfahrzeuges blieben dabei glücklicherweise
unverletzt. Für die anschließende Verkleidung des verbliebenen Metallrahmens
wurde die Freiwillige Feuerwehr Möllersdorf mit Wechselladefahrzeug 2 (WLFA2)
mit Pölzholzcontainer angefordert.
Foto: (c) BAUER-Pressefotografie
BADEN: "82-Jährige von Zug
erfasst" Am 23.
Jänner 2017 kam
es am Bahnhof in
Baden zu einem tragischen Zwischenfall. Dabei wurde
eine 82-jährige Frau
von einem Güterzug erfasst und getötet. Die Frau soll
sich am Bahnsteig
Richtung Wien befunden haben und
kurz bevor der Güterzug in den Bahnhof einfuhr, auf die Gleise gestürzt sein. Der Lokführer leitete
zwar noch eine Notbremsung ein, doch die Frau wurde von dem Zug erfasst und zur
Seite geschleudert. Die alarmierte Notärztin konnte nur noch den Tod der 82-jährigen Frau feststellen. Während des Rettungseinsatzes musste der gesamte Bahnverkehr gesperrt werden. Die Polizei ermittelt noch wegen den genauen Umständen
des Vorfalls. Die Frau soll sich zwar wegen Depressionen in Behandlung befunden
haben, allerdings kann auch ein Unfall nicht ausgeschlossen werden.
beim Wagen einer
Fahrzeuglenkerin
ein hinterer Reifen geplatzt sein.
Daraufhin soll laut
nachkommenden
Lenkern die Frau
ihren Wagen verrissen haben. Der
Wagen stellte sich
quer, woraufhin
ein nachkommender Lenker seitlich
gegen das Fahrzeug prallte. Dabei
wurde die Lenkerin schwer verletzt und in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Mehrere Rettungsfahrzeuge sowie der Notarztwagen aus Baden wurden alarmiert.
Die Feuerwehr Traiskirchen musste die Lenkerin mittels hydraulischem Rettungsgerät aus dem Unfallwagen befreien. Der zweite Lenker wurde nach ersten Informationen leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Lenkerin wurde mit
Notarztbegleitung ins Krankenhaus gebracht. Der Hund der Lenkerin wurde von
der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit. Er blieb bei dem Unfall unverletzt. Auf
der A2 mussten zwei der vier Fahrstreifen gesperrt werden. Es kam zu einem
Rückstau bis Traiskirchen.
12 Rotes Kreuz
RK Baden: Hilfe von
Mensch zu Mensch
24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr sind die Sanitäter des Roten Kreuz Baden einsatzbereit um Menschen zu helfen
BADEN: Wenn wir heute den Rettungsnotruf 144 wählen, dauert es meist nur wenige Minuten,
bis die zumeist ehrenamtlichen Sanitäterinnen und Sanitäter der Rettungsorganisationen vor
Ort sind, um Menschen zu helfen. Eine der größten Rettungsorganisationen im Bezirk Baden
ist das Rote Kreuz Baden. Doch hier ist der Rettungsdienst nur einer von vielen Bereichen, in
dem die Rettungsorganisation Dienst von Mensch zu Mensch leistet!
von Thomas Lenger
Es
war
eine
beeindruckende
Leistungsbilanz des vergangenen Jahres, welche Bezirksstellenleiter Gernot
Grünwald vom Roten Kreuz Baden am
TY
RI
A
CH
27. Jänner 2017 in einer Pressekonferenz ziehen konnte. Geleistet wurden
unzählige Stunden in den verschiedensten Bereichen, in denen sich das
Gesundheits- und Soziale Dienste
Neben dem klassischen Rettungsdienst entwickelte sich beim Roten
Kreuz Baden vor allem der Gesundheits- und Sozialdienst zu einem
wichtigen Aufgabenbereich. "Wir haben allein in der Betreuung von Seniorinnen und Senioren im vergangenen Jahr 2.104 Stunden geleistet", so
Ulf Schillig, der diesen Bereich beim
Roten Kreuz koordiniert. "Das ist eine
Steigerung von 21,54%". Aber auch
der Bereich der Pflege zu Hause ist
im vergangenen Jahr über 50% angestiegen. "Wir haben in diesem Bereich
15.307 Einsatzstunden aufgewendet.
Das ist einerseits auf die demographische Entwicklung und den Umstand, dass immer mehr Menschen
Pflege in den eigenen vier Wänden
benötigen, zurückzuführen, anderer-
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2
Rote Kreuz mit seinen Dienststellen in
Alland, Oberwaltersdorf und Baden,
engagiert. Über 450 Mitarbeiter, davon 70 berufliche Mitarbeiter, 30 Zivil-
Bezirksstellenleiter Gernot Grünwald
ist seit 1991 ehrenamtlich beim Roten
Kreuz in Baden tätig. Der Optiker aus
Baden engagierte sich seit vielen Jahren
für das Rote Kreuz und wurde 2011 zum
Bezirksstellenleiter gewählt. Er führt die
Rettungsorganisation mit über 450 Mitarbeitern, davon 70 Hauptberuflichen, 30
Zivildiener und 350 freiwilligen Helfern.
Ulf Schillig, Manfred Lang, Gernot Grünwald, Karoline Anhammer, Markus Jäger und Thomas Englisch bei der Pressekonferenz des Roten Kreuz Baden
diener sowie über 300 ehrenamtliche
Helfer beweisen in der Breitenausbildung, der internen Aus- und Fortbildung, dem Gesundheits- und Sozial
Dienst sowie dem Rettungsdienst ihre
"Liebe von Mensch zu Mensch".
Erste Hilfe & Interne Ausbildung
1.025 Stunden wurden allein in der
Breitenbildung bei Erste Hilfe Grundkursen, speziellen Kindernotfallkursen
oder Verkehrschoaching geleistet.
Aber auch in der Aus- und Weiterbildung der großteils ehrenamtlichen
Sanitäter im Rettungsdienst wurden
im vergangenen Jahr über 1.200 Ausbildungsstunden geleistet. Auch im
Bereich des Gesundheits- und Sozialdienst wurden über 100 Stunden für
die Ausbildung der Mitarbeiter aufgewendet, um das notwendige Fachwissen für diese Tätigkeit zu erlangen.
seits leisten wir gerade in diesem Bereich eine sehr gute und erfolgreiche
Arbeit, welche zu dieser rasanten Steigerung führte", so Schillig.
Unterstützung in sozialen Notlagen
Um jene Menschen in der Region, die
es besonders schwer haben, kümmert
sich das Rote Kreuz Baden seit vielen
Jahren mit der "Team Österreich Tafel".
Hier werden jede Woche am Samstag
von bis zu 20 Lebensmittelmärkten
Waren abgeholt, die sonst im Müll
landen würden, obwohl die Ware in
Ordnung ist. Ab 19 Uhr werden dann
jeden Samstag die Lebensmittel an
Menschen ausgegeben, die nach europäischen Richtlinien unter der Armutsgrenze leben. Dabei wird jede
Woche mehr als 1 Tonne Lebensmittel
an Menschen und Familien kostenlos
weitergegeben. Abgeholt und ausgegeben werden die Lebensmittel großwww.monatsrevue.at
teils von Freiwilligen
Helfern.
Rotes Kreuz 13
Helfer Omar Alazzawi mit Manfred Lang und Ulf Schillig, die für den Gesundheits- und Sozialdienst, sowie den Henry Flohmarkt und die Team Österreicht Tafel verantwortlich sind
Thomas Englisch ist beim RK Baden für den Rettungsdienst verwantwortlich, Markus Jäger
ist für die Aus- und Weiterbildung der hauptberuflichen und freiwilligen Helfer zuständig
Henry Flohmarkt & Henry Laden
Das Rote Kreuz Baden war aber nicht
nur bei der "Team Österreich Tafel"
Vorreiter in Niederösterreich. Auch
das Konzept des so genannten "Henry
Flohmarktes" und "Henry Laden" ist
seit der Gründung 2009 ein Erfolgskonzept, dass mittlerweile auch von
anderen Dienststellen übernommen
wird. Hier werden 5 Tonnen Waren
von Kinderartikeln, Bekleidung, Geschirr, Hygieneartikeln bis hin zu
Möbelstücken gesammelt und aufbereitet. "Wir sortieren die Spenden
und verkaufen die besseren Stücke in
unserem Henry Laden in der Wassergasse 32 in Baden", so Manfred Lang,
der für das Projekt verantworlich ist.
Der Henry Laden ist von Montag bis
Freitag von 9 bis 18 Uhr und am Samstag von 9 bis 12 Uhr geöffnet.
Rettungsdienst
Natürlich wird beim Roten Kreuz in
Baden aber auch nicht auf die Kernkompetenz der Rettungsorganisation,
dem Rettungsdienst, vergessen. Über
31.000 Ausfahrten mit über 175.400
Dienststunden wurden 2016 geleistet. "Wir haben im vergangenen Jahr
insgesamt 931.296 Kilometer zurückgelegt, dass entspricht runde 23 Mal
einer Weltumrundung", so der für den
Rettungsdienst verantwortliche Thomas Englisch.
Die restlichen Waren werden auf dem
regelmässig durchgeführten "Henry Flohmarkt" verkauft. Die Second
Hand Boutique "Henry Laden" sowie
der "Henry Flohmarkt" können von
jedem Interessierten besucht werden,
der dort die Dinge auch zu günstigen
Flohmarktpreisen erwerben kann. Mit
dem Erlös aus diesen Verkäufen werden dann Menschen in besonderen
Notlagen mit einer "Spontanhilfe" unterstützt. Knapp 10.000 Euro konnten
2016 so direkt und unbürokratisch an
Menschen in besonderen Notsituationen ausbezahlt werden. Funktionieren kann aber auch das nur wieder
dank der vielen Freiwilligen und ehrenamtlichen Helfer, die beim Abholen der Waren, beim Sortieren oder
Verkaufen hilfreich zur Hand gehen.
Asylwerber-Grundversorgung
Als sich 2015 die Flüchtlingssituation
in Traiskirchen dramatisch zuspitzte
und tausende Menschen ohne Dach
über dem Kopf waren, entschloss sich
das Rote Kreuz Baden insgesamt 28
Asylwerber direkt auf der Dienststelle unterzubringen und zu betreuen.
Diese Betreuung reichte von Deutschkursen bis zur Integration am Arbeitsmarkt. Derzeit sind noch 3 Asylwerber
in der Dienststelle untergebracht.
"Wir wollen auch in Zukunft Asylwerber in der Grundversorgung betreuen und suchen daher eine geeignete
Unterkunft", so RK-Geschäftsführerin
Karoline Anhammer.
Rettungswägen, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie zwei sekundär Notarztwägen (diese dienen zur Überstellung von Notfallpatienten von einem
Krankenhaus in ein anderes) im Einsatz. Allein mit dem Notarzteinsatzfahrzeug, welches gemeinsam mit
dem Land Niederösterreich betrieben
wird, wurden im vergangenen Jahr
68.233 Kilometer zurückgelegt. Mit
dem neu eingeführten NEF System
sollen Notärzte noch schneller bei
den Patienten vor Ort sein.
Das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) wird vom Roten Kreuz und dem Land NÖ gemeinsam gestellt
Neben den Hauptberuflichen und
den 30 Zivildienern wurde ein Großteil der Stunden durch ehrenamtliche
freiwillige Rettungs- und Notfallsanitäter geleistet.
Insgesamt sind an den Stützpunkten
in Alland, Oberwaltersdorf und Baden
5 Krankentransportwägen (KTW), 7
Beim Roten Kreuz Baden ist man vor
allem auf das hohe Engagement der
hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiter sehr stolz. "Egal
ob Rettungsdienst, Sozialdienst oder
Mithilfe bei der Team Österreich Tafel,
wir freuen uns über jeden, der bereit
ist, ehrenamtlich bei uns mitzuarbeiten", so Gernot Grünwald.
Öffnungszeiten Henry Laden:
Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr,
Samstag von 9 bis 12 Uhr
2500 Baden, Wassergasse 32
Abgabemöglichkeit für Sachspenden:
Montag bis Freitag von 7 -16 Uhr,
2500 Baden, Rotes Kreuz Gasse 6
Henry Flohmärkte 2017:
Freitag 7. April 2017
Freitag 5. Mai 2017
Freitag 2. Juni 2017
Freitag 7. Juli 2017
Freitag 4. August (Raritätenflohmarkt)
Freitag 1. September 2017
Freitag 3. November 2017
Jeweils ab 14 Uhr
Bücherflohmarkt: 23. & 24. März
sowie 5. bis 7. Dezember 2017
2500 Baden, Rotes Kreuz Gasse 6
Manfred Lang, Gernot Grünwald, Karoline Anhammer, Markus Jäger, Thomas Englisch und Ulf Schillig in der Rot Kreuz Garage in Baden
14 Region
Landesrat Stephan Pernkopf wie immer
humorvoll bei seiner Festansprache
Angela Stöckl-Wolkerstorfer, LAbg.
Bürgermeister Christoph Kainz sowie
der Tattendorfer Bürgermeister Alfred
Reinisch. Ausserdem kamen zahlreiche
Winzerkollegen und Freunde der Familie.
Weintaufe im
Weingut Knötzl
Pfarrer Matthias Hoang CanReg, Franz Knötzl, Angela Stöckl-Wolkerstorfer, Nö Weinkönigin
Christina I., , LAbg. Bgm. Christoph Kainz, Andreas Knötzl, Landesrat Stephan Perenkopf,
Monika Knötzl und Bürgermeister Alfred Reinisch
TATTENDORF: Im Weingut Knötzl in Tattendorf gab es im Dezember gleich mehrere Gründe zum Feiern. Nicht zuletzt deswegen, weil der Sohn und Kellermeister der Familie, Andres Knötzl,
seinen 25. Geburtstag feierte. Ein weiterer Grund für Feierlaune
im Hause Knötzl war die offizielle Übergabe des neuen "Kellerboden".
Kellerbereich, in dem große Stahltanks
lagern. Der Umbau wurde mit einer
Weintaufe des Jungweines gefeiert. Zu
der Feier kamen unter anderem Landesrat Stephan Pernkopf, Bundesrätin
REISEN: Jetzt bei TUI Cruises Kreuzfahrt durch Asien, Mittelamerika oder den Orient buchen und der kalten Jahreszeit entfliehen
Minus- gegen Plusgrade tauschen
und jetzt eine Kreuzfahrt für den Zeitraum zwischen November 2017 und
Ende März 2018 buchen. Zum Beispiel
eine Kreuzfahrt entlang der Küsten
Asiens, eine Mittelamerika-Route mit
Panama und Costa Rica oder eine Dubai-Reise wählen und der kalten Jahreszeit entfliehen. Unabhängig von
der Route sind Wohlfühlen auf hoher
See und das Premium Alles Inklusive-Konzept auf der Mein Schiff Flotte
garantiert.
Mittelamerika ab Jamaika oder der
Dom. Republik
Maya-Ruinen, Regenwald und per
Boot
2 durch den Panamakanal: Auf der
Jungwinzer Andreas Knötzl feierte nicht nur seinen Geburtstag sondern auch die Eröffnung des neuen "Kellerboden" in seinem Weingut
BADEN: Anklang
fand auch dieses
Jahr der Infotag
der Schule für
allgemeine Gesundheits- und
Krankenpflege
Baden. Für die
zahlreichen Besucher bestand
die Möglichkeit,
Einblicke in das
Berufsbild
der
Gesundheits- und
Krankenpflege zu
gewinnen sowie
das Ausbildungsangebot und den
Unterrichts­alltag
der Schule kennenzulernen.
Foto: z.V.g.
Denn im ehemaligen Dachboden des
Rinderstalles, welcher seit 2007 in einen Weinkeller mit Pressraum umfunktioniert wurde, errichtete die Familie in
nur wenigen Monaten einen weiteren
Dr. Gabriele Teubl, MSc, MBA, Stv. Med. wissenschaftliche Leitung
der Schule für Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Baden,
Dipl. KH-BW Nikolaus Jorda, Stv. Kaufmännischer Direktor LK Baden-Mödling, DGKP Stefan Traint, Bereichsleitung
Mittelamerika-Route bekommen die
Gäste neben Kultur und Strand auch
beeindruckende
Naturerlebnisse
geboten. Außer Mexiko, Belize, Honduras stehen zudem Costa Rica, Panama und Kolumbien auf dem Fahrplan
der Mein Schiff 4, die im 14-tägigen
Turnus Mittelamerika ab Montego
Bay (Jamaika) oder ab La Romana
(Dom. Republik) anläuft.
Haben wir Sie „reisehungrig“ gemacht? Dann ab ins TUI Reisebüro am
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Region 15
25.1. bis 15.2.2017
Bahngasse 6
2511 Pfaffstätten
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Foto: Peter Artner
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Gebirgsverein Hüttenwart Andreas Winter, Bürgermeister Christoph Kainz, die künftigen
Pächter Sigrid und Peter Artner, Obm. Michael Weil, Leopold Kernbichler.
PFAFFSTÄTTEN: Die Ortsgruppe Baden des Österr. Gebirgsvereins, eine Sektion des österreichischen Alpenvereins, hat für die umfassenden Renovierungsarbeiten der Rudolf Proksch Hütte am Pfaffstättner Kogel, Bausteine aufgelegt.
Diese bestehen aus den alten Brettern des bereits erneuerten Fußbodens. Dankenswerterweise hat Bürgermeister Christoph Kainz angeregt, die Bausteine beim
Neujahrsempfang der Marktgemeinde aufzulegen. Die Besucher waren begeistert
von den Aktivitäten des Gebirgsvereines für die zum Teil schon renovierte Rudolf
Prokschhütte und ließen die Bausteinaktion zu einem vollen Erfolg werden. Es
gibt 3 Varianten: 1. Standartbausteine Mindestpreis 10.- Euro. 2. VIP Baustein mit
Name und Spendenbetrag Mindestpreis 50.- Euro. 3. Partner einer Stiege auf die
Klesheimwarte. Stiege wird nummeriert und mit Namen beschriftet. Mindestpreis
200,- Euro Info bei: Andreas Winter, Tel. 06645201882.
Foto: z.V.g.
TATTENDORF: Aufhorchen haben Andreas und Jakob Heggenberger mit der aktuellen
Bewertung ihrer Rotweine
im Wein Guide 2017 lassen.
Der Pinot Noir Reserve 2013
des ambitionierten Weinguts
wurde mit 5 von 5 möglichen
Gläsern bewertet. Er ist damit
der höchstbenotete Pinot Noir
Österreichs. Ebenso wurden
der Cabernet Sauvignon 2011,
der Pinot Noir Reserve 2012
und der Sankt Laurent Reserve
2012 des Hauses im Guide ausgezeichnet. Bereits zum fünften Mal in Folge zeichnet der
Wein Guide Österreichs beste
Rotweine aus. In der Ausgabe
2017 konnten die Weine des
Tattendorfer Weinguts Heggenberger mit ausgezeichneten Bewertungen groß abräuJakob und Andreas Heggenberger aus Tattendorf
men.
Foto: z.V.g.
Weinbau Laffer
Weingut Dopler verwöhnte die
Gäste des Weltcup-Zirkus
Bernadette Schild, Günther Dopler und Barbara Brutti (Inh. Cafe Bar Cin Cano in Pottenstein)
TATTENDORF: Das Weingut Dopler aus Tattendorf war auch in diesem Jahr wieder beim Ski-Weltcup am Semmering dabei und servierte den Gästen feine Tattendorfer Weine. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll bekam von Günther Dopler
eine Flasche Pinot Noir Reserve 2014 aus Tattendorf, welche er gleich mit Bürgermeister Klaus Schneeberger, Renndirektor Hans Pum und Bezirkshauptfrau Mag.
Grabner-Fritz genoss. Der bestplatzierten Österreicherin Bernadette Schild, sie
wurde 5., gratulierte Günther Dopler mit einer Flasche St. Laurent Reserve 2014.
Aber auch die anderen Gäste im VIP Bereich wurden neben dem Do & Co Catering
mit Weinen aus Tattendorf verwöhnt.
EBREICHSDORF: Mit italienischer Küche
auf höchstem Niveau bereichert „Il Cavallino“ das kulinarische Angebot in Ebreichsdorf. Nach 1-jähriger Erfahrung überlegte
man, die Öffnungszeiten neu festzulegen
und das Lokal als reines Abendrestaurant
zu führen. Auf vielfachen Kundenwunsch
ließ man sich nun doch überzeugen, dass
viele Stammkunden das Mittagsmenü im
„Il Cavallino“ sehr schätzen und darauf
nicht verzichten möchten. Daher bietet das „Il Cavallino“ weiterhin ein Mittagsmenü mit neuen Öffnungszeiten. Die aktuelle Speisekarte, sowie die neuen Öffnungszeiten ersehen Sie auf der Homepage des „Il Cavallino“ www.ilcavallino.at
Simon Nushi und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch.
Foto: © 2017psb/steinberger
Foto: z.V.g.
Pfadfinderfasching im Theater am Steg
BADEN: Für Kinder in Baden ist einer der Höhepunkte immer der Kinderfasching
der Pfadfinder im Theater am Steg. Auch heuer waren die Pfadis wieder super motiviert und bereiteten den Kindern mit Spielstationen, Faschingskrapfen, lustigen
Spielen und Wettbewerben einen wunderschönen Nachmittag.
„14. No Problem Ball“ in Baden
BADEN: Beim 14. No Problem Ball in Baden herrschte eine fantastische Stimmung, zeichneten doch Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Politik diese Veranstaltung aus, was Obfrau Maria Rettenbacher sehr freute.
Foto: Peter Artner
BADEN: Zu Beginn der Badener Ballsaison lud der Pfarrball in Leesdorf, bei dem
Pfarrer Leopold Steyrer neben Stadtpfarrer Monsignore Mag. Clemens Abrahamovicz, LAbg. Christoph Kainz auch Bürgermeister Dipl.-Ing. Stefan Szirucsek willkommen heißen durfte. Im Anschluss an die Eröffnung durch die Debütantinnen
und Debütanten stand einem gelungenen Ballabend nichts im Wege. Der Pfarrsaal
präsentierte sich übervoll, Live-Musik von Alexander Cachee mit Band sowie die
Sektbar und anderes mehr sorgten für bunte Unterhaltung.
Neujahrsempfang in Pfaffstätten
PFAFFSTÄTTEN: Zum bereits 20. Neujahrsempfang begrüßte Bgm. Christoph Kainz am 13. Jänner 2017 viele Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde, aber
auch viele Ehrengäste im Gemeindezentrum Pfaffstätten. Traditionell werden
bei dieser Veranstaltung auch Ehrungen an verdiente Persönlichkeiten bzw. Vereine oder Initiativen vergeben. So wurde die Initiative „Together“ mit Dank und
Anerkennung geehrt, die sich besonders um die Integration von in Pfaffstätten
wohnhaften Flüchtlingsfamilien bemüht. Als Vertreterin der Initiative nahm Irene
Beckmann die Auszeichnung entgegen. Weiters erhielt der Union-Tennis-Club
Pfaffstätten ebenfalls Dank und Anerkennung für seine außergewöhnlichen
sportlichen Leistungen im vergangenen Jahr. Für besondere kulturelle Leistungen wurde die Autorin Dr. Daniela Meisel ausgezeichnet, die im Vorjahr auch den
Kulturpreis des Landes Niederösterreich für ihre schriftstellerischen Leistungen
erhielt. Weitere Dank und Anerkennungsurkunden erhielten Ilona Reiterer (1.SC
Pfaffstätten), Mag. Iris Rodlauer (Arbeitskreis Gesunde Gemeinde) und Alois Thir
(Fa.Porr). Die silberne Verdienstmedaille der Marktgemeinde empfingen Michael Schiefert (Musikverein Anton Hofmann-Pfaffstätten), Raimund Schmidt (1.SC
Pfaffstätten) und Walter Wafrek (Fremdenverkehrsverein Pfaffstätten). Die Goldene Verdienstmedaille erhielt DI Georg Urban (ehem. Geschäftsführender Gemeinderat).
Foto: © Christian Dusek/Stadtgemeinde Baden
BADEN: Am 14. Jänner 2017 erlebten die zahlreichen Gäste einen traumhaften
Abend im Casino Baden. Traditionell läutete der Ball Imperial der Stadt Baden
mit einem fulminanten Programm die Badener Ballsaison ein. Als Teil des österreich-russischen Tourismusjahres 2017 stand die Ballnacht auch ganz im Zeichen
dieser Partnerschaft. Das Ballkomitee mit zahlreichen Unterstützern aus der Badener Wirtschaft, wie Starkonditor Herwig Gasser, den Vertretern der Wirtschaftskammer Baden, Sabine Wolfram und Jarko Ribarski oder auch Casino-Direktor
Edmund Gollubits, sorgten gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter Herbert Fischerauer und den Organisatoren der Stadtgemeinde Baden für eine rauschende
Ballnacht.
Foto: © 2016psb/sap
Pfarrball in Leesdorf
Ball Imperial der Stadt Baden
Jubiläumsball der Kolpingfamilie
BADEN: Ganz im Zeichen von 125 Jahre Kolping Baden stand der Jubiläumsball im Kolpinghaus. Mit einer schwungvollen Eröffnung durch die Tanzschule
Schwaiger, stimmungsvoller Tanzmusik von Alexander Cachée, eine großen Jubiläumstombola und ausgelassenem Ballgeflüster war somit für einen unterhaltsamen Abend gesorgt.
BADEN: Im Landespflegeheim
Baden fand die
Vernissage
der
Ausstellung "Unvergessliche Momente" mit Bildern
von Alexander-M.
Herman statt. GR
Leopold
Habres
überbrachte die
Grußworte
der
Stadt Baden.
Foto: © 2016psb/surovic
Foto: © 2017psb/sap
Bild v.l.: Obfrau Veronika Schiller, CaEx-Leiterin Clara Novak, Angela Hudritsch,
Bürgermeister Dipl.-Ing. Stefan Szirucsek, Gruppenleiterin Katharina Fiala und
verkleidete BesucherInnen des Kinderfaschingsfestes.
Unvergessliche Momente