Stadtpolizei St.Gallen Verkehrspolizeiliche Statistik 2016 Stadt St.Gallen Inhalt 1 2 2.1 2.2 2.3 2.4 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 4 4.1 Vorwort ..................................................................................................................................... 3 Polizeilich erfasste Verkehrsunfälle ......................................................................................... 4 Verkehrsunfälle im Monatsvergleich ........................................................................................ 5 Verletzte Personen bei Verkehrsunfällen im Monatsvergleich ................................................ 6 Unfallursachen ......................................................................................................................... 7 Kurzfazit ................................................................................................................................... 7 Geschwindigkeitskontrollen ..................................................................................................... 8 Stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen .............................................................................. 8 Semistationäre Geschwindigkeitsmessanlagen ...................................................................... 8 Mobile Messungen ................................................................................................................... 9 Kurzfazit ................................................................................................................................. 10 Legislaturziele Stadtpolizei St.Gallen .................................................................................... 11 Einhaltungsquoten der laufenden Legislaturperiode ............................................................. 11 Fahren in nicht fahrfähigem Zustand ohne Verkehrsunfälle .................................................. 12 Kurzfazit ................................................................................................................................. 13 Hinweis In diesem Bericht werden die aktuellen Statistikdaten aus dem Jahr 2016 im Bereich Verkehr aufgeführt und mit den vorherigen drei Jahren verglichen. Für den Verkehr auf der Stadtautobahn ist die Kantonspolizei St.Gallen zuständig. Statistiken für die Stadtautobahn werden in diesem Bericht daher nicht berücksichtigt. Seite 2/14 1 Vorwort Vor Ihnen liegt die verkehrspolizeiliche Statistik des Jahres 2016 der Stadtpolizei St.Gallen. Diese gibt Ihnen einen Überblick über die neusten Zahlen aus den Bereichen Unfallbearbeitung und Verkehrsüberwachung. In Zeiten hoher Mobilität spielt die Verkehrssicherheit eine überaus tragende Rolle. Dabei müssen insbesondere die schwächeren Verkehrsteilnehmer geschützt und die Einhaltung der Vorschriften durchgesetzt werden. Dazu sind neben präventiven Aktionen auch repressive Massnahmen notwendig. Immer wieder kommen auch neue Kontrollmethoden zum Einsatz. So wurde im letzten Herbst in der gesamten Schweiz die beweissichere Atemalkoholprobe eingeführt. Zudem wurde auf regionaler Basis zusammen mit der Kantonspolizei St.Gallen der Pilot der „Methode zur Erkennung von Fahrunfähigkeit“ durchgeführt. Diese Methode soll es der Polizei erlauben, neben den klassischen Ursachen einer Fahrunfähigkeit durch Alkohol- oder Betäubungsmittelkonsum auch weitere Gründe feststellen zu können die das Lenken eines Fahrzeuges beeinträchtigen können. Dazu gehören beispielsweise Medikamentenkonsum, Übermüdung oder somatische Ursachen. Die Zahlen in der Stadt St.Gallen sind weiterhin auf einem guten Niveau. Nichts desto trotz ist es unser Ziel, die Unfallzahlen weiterhin so tief wie möglich zu halten und die Verkehrssicherheit in unserer Stadt stets zu steigern. Hptm Philipp Sennhauser Leiter Bereich Sicherheit Stadtpolizei St.Gallen Seite 3/14 2 Polizeilich erfasste Verkehrsunfälle Die Anzahl polizeilich erfasster Verkehrsunfälle hat im Jahr 2016 leicht zugenommen. Die Stadtpolizei St.Gallen registrierte insgesamt 489 Verkehrsunfälle – das sind 28 mehr als im Vorjahr. Im Vergleich zum Vorjahr beträgt die Zunahme damit 6.1 %. Waren die Anzahl Unfälle in den letzten Jahren laufend rückgängig, erhöhten sich die Unfallzahlen im Jahr 2016 erstmals wieder. Erfreulicherweise gab es einen Rückgang bei den Verkehrsunfällen mit Verletzten. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl Unfälle mit Verletzten um 29 auf insgesamt 124 verringert. Die Anzahl der verletzten Personen ist um 31 auf gesamthaft 150 gesunken. Ebenso erfreulich ist, dass es im Jahr 2016 auf Stadtgebiet St.Gallen zu keinen Verkehrsunfällen kam, bei denen Personen verstorben sind. 2013 2014 2015 2016 700 600 517 500 471 461 489 400 300 200 129 175 181 152 153 124 145 150 100 2 0 Anzahl Verkehrsunfälle Unfälle mit Verletzten Anzahl verletzte Personen 0 2 0 Anzahl verstorbene Personen Seite 4/14 2.1 Verkehrsunfälle im Monatsvergleich Der Monatsvergleich zeigt, dass von Februar bis Juni 2016 monatlich jeweils mehr Unfälle zu verzeichnen waren als im Vorjahr. Auf der anderen Seite kann festgehalten werden, dass in den Monaten November und Dezember ein klarer Rückgang von Verkehrsunfällen im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen ist. Werden die durchschnittlichen Zahlen über die letzten vier Jahre betrachtet, gab es lediglich im Februar und März 2016 eine nennenswerte Zunahme der Verkehrsunfälle. Im Januar, August und Dezember liegt die Anzahl Unfälle klar unter dem Durchschnitt der vorherigen drei Jahre. Bei allen weiteren Monaten lagen die Unfallzahlen im Durchschnittsbereich. 2013 2014 2015 2016 47 46 27 38 39 43 41 42 40 42 38 43 37 34 38 40 27 31 39 27 29 34 37 Mai 37 37 44 48 34 52 48 49 49 45 36 37 41 28 April 21 30 49 55 46 49 34 40 38 36 41 50 52 60 58 70 20 10 0 Jan Feb März Juni Juli Aug Sept Okt Seite 5/14 Nov Dez 2.2 Verletzte Personen bei Verkehrsunfällen im Monatsvergleich Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich lediglich im Monat Februar ein deutlicher Anstieg der verletzten Personen. Ein eher leichter Anstieg zeigt sich in den Monaten März, Mai und September. Hingegen ist in den Monaten Januar und April ein klarer Rückgang der verletzten Personen zu verzeichnen. Ebenso haben sich die Zahlen ab Juni bis zum Jahresende verringert, ausser dem September. Werden die Zahlen über die letzten vier Jahre betrachtet, lag die Anzahl verletzter Personen bei sechs Monaten unter dem Durchschnitt. Klar über dem Durchschnitt von 3.7 verletzten Personen lag der Monat Februar mit 14 Verletzten im Jahr 2016. Dafür lag der Monat Januar mit 6 verletzten Personen im Vergleich zum Durchschnitt von 16.3 Personen unter den Werten. 19 20 12 12 14 17 13 13 14 14 15 14 17 15 9 7 9 10 10 10 13 15 15 16 11 7 5 6 6 7 9 10 9 10 12 12 15 15 14 15 17 17 18 20 2016 21 20 22 25 2015 24 2014 23 2013 2 3 5 0 Jan Feb März April Mai Juni Juli Aug Sept Okt Seite 6/14 Nov Dez 2.3 Unfallursachen Im Jahr 2015 zählte das Missachten eines Lichtsignals zu einer der häufigsten vier Unfallursachen. Im vergangenen Jahr ersetzte die nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit diese Ursache. Zudem zählt wie in den Vorjahren auch in diesem Jahr mangelnde Aufmerksamkeit, Missachten der Vortrittsregelung sowie Fahren in nicht fahrfähigem Zustand (FinZ) zu den häufigsten Unfallursachen. 2013 2014 2015 2016 100 88 90 80 70 60 75 81 67 64 56 50 53 51 44 40 40 29 27 30 18 20 20 17 21 10 0 Missachten Vortrittsregelung mangelnde Aufmerksamkeit nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit Fahren in nicht fahrfähigem Zustand Nachdem die Unfallzahlen aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit im Jahr 2015 stark zugenommen haben, zeigte sich im Jahr 2016 wieder ein klarer Rückgang. Bei den drei weiteren Ursachen nahmen die Zahlen zu, lagen jedoch im Rahmen der Vorjahre. 2.4 Kurzfazit Verkehrsunfälle Die polizeilich erfassten Verkehrsunfälle haben im Jahr 2016 leicht zugenommen. Jedoch mussten weniger verletzte Personen verzeichnet werden. Ebenso nahm die Anzahl Unfälle mit verletzten Personen ab. Die Stadtpolizei St.Gallen analysiert laufend Verkehrsunfälle auf ihre Ursachen hin. Durch polizeiliche Massnahmen soll die Anzahl der Verkehrsunfälle weiter gesenkt werden. Dazu wird die Stadtpolizei St.Gallen stete Verkehrskontrollen durchführen. Diese werden im Jahr 2017 den Fokus auf die vier Hauptursachen: Missachtung von Vortrittsregelung, mangelnde Aufmerksamkeit, nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit und Fahren in nicht fahrfähigem Zustand haben. Seite 7/14 3 Geschwindigkeitskontrollen Zur Steigerung der Verkehrssicherheit in der Stadt St.Gallen führt die Stadtpolizei Geschwindigkeitsmessungen durch. Diese werden mittels stationären, semistationären und mobilen Messgeräten durchgeführt. Folgend werden die Einhaltungsquoten zu den verschiedenen Messarten aufgeführt. 3.1 Stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen In der Stadt St.Gallen waren im Jahr 2016 die folgenden fünf stationären Verkehrsüberwachungsanlagen in Betrieb: - Heiligkreuz - Neudorf - Teufener Strasse - Sonnenstrasse - Fürstenlandstrasse Die fünf stationären Anlagen haben im Jahr 2016 5‘401‘225 Fahrzeuge gemessen. Davon waren 2‘522 zu schnell. Das ergibt eine sehr hohe Einhaltungsquote von 99.95 %, welche im Bereich des Vorjahres liegt. Es zeigt sich, dass die stationären Anlagen bei Verkehrsteilnehmenden in der Regel bekannt sind und präventiv wirken. 3.2 Semistationäre Geschwindigkeitsmessanlagen Seit 2010 hat die Stadtpolizei St.Gallen eine semistationäre Geschwindigkeitsmessanlage, welche an elf technisch erschlossenen Standorten eingesetzt werden kann. Zwei weitere Anlagen können ohne zusätzliche Einrichtungen überall eingesetzt werden. Während mehrerer Wochen prüften die semistationären Geschwindigkeitsmessanlagen die Fahrtgeschwindigkeiten rund um die Uhr und erfassten Verstösse gegen die signalisierte Höchstgeschwindigkeit. Im Jahr 2016 haben diese Anlagen bei insgesamt 4‘099‘738 Fahrzeugen die Geschwindigkeit gemessen. Davon waren 30‘724 (0.75 %) zu schnell. Hier zeigt sich, dass sich die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten verbessert hat. Die durchschnittliche Einhaltungsquote bei den semistationären Geschwindigkeitsmessanlagen betrug im Jahr 2016 99.25 %, während dieser Wert im Jahr 2015 noch bei 98.97 % lag. Seite 8/14 3.3 Mobile Messungen Die Stadtpolizei St.Gallen hat im Jahr 2016 insgesamt 66‘735 Fahrzeuge (Jahr 2015 88‘935) mittels mobiler Messungen kontrolliert. Anzahl mobile Messungen im Jahresvergleich 2013 2014 2015 2016 250 221 200 184 187 172 152 150 132 121 116 100 50 0 30 km/h inkl. Begegnungszone 50 km/h Die Standorte sowie die Anzahl der mobilen Geschwindigkeitskontrollen werden laufend überprüft und festgelegt. In die Beurteilung fliessen Punkte wie Erfahrungswerte, Kontrollergebnisse, Begebenheiten des Umfeldes wie Schulhäuser, viel frequentierte Fussgängerstreifen oder Hinweise und Wünsche aus der Bevölkerung ein. Mit diesen Erkenntnissen werden die Messstandorte sowie die Anzahl der Kontrollen und die zeitliche Dauer individuell und jährlich neu festgelegt. Seite 9/14 Messergebnisse der mobilen Messungen der Jahre 2013 bis 2016 2014 2015 2016 54828 70000 45681 60000 35083 2084 3306 4106 2781 1077 2185 10000 2366 20000 2895 18192 36638 29088 30000 25721 50000 40000 61318 2013 0 gemessene Fahrzeuge 30 km/h zu schnelle Fahrzeuge 30 km/h gemessene Fahrzeuge 50 km/h zu schnelle Fahrzeuge 50 km/h Bei mobilen Kontrollen in der „Zone 30“ waren von 18‘192 gemessenen Fahrzeugen 1‘077 zu schnell unterwegs. Vergleicht man die Einhaltungsquote unter Berücksichtigung der Anzahl Kontrollen mit dem Vorjahr, so verbesserte sich diese im Jahr 2016 um 2.21 %. Bei „Generell 50“ wurden 35‘083 Fahrzeuge gemessen. Davon waren 2‘084 Fahrzeuge zu schnell unterwegs. Dabei zeigt sich unter Berücksichtigung der Anzahl Kontrollen im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls eine Verbesserung der Einhaltungsquote von 1.3 %. Bei mobilen Kontrollen in den „60-iger“ Bereichen wurden 13‘460 Fahrzeuge gemessen. Davon waren 407 Fahrzeuge zu schnell unterwegs. Im Vergleich zum Vorjahr und unter Berücksichtigung der jährlichen Anzahl Kontrollen, verschlechterte sich die Einhaltungsquote von 98.01 % im Jahr 2015 auf 96.98 % im Jahr 2016. 3.4 Kurzfazit Geschwindigkeitskontrollen Es zeigt sich, dass sich die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeiten bei den semistationären Geschwindigkeitsmessanlagen verbessert hat. Ebenfalls sind die Werte bei den stationären Messanlagen erfreulich. Diese Anlagen scheinen auch präventiv sehr wirksam zu sein. Die Stadtpolizei St.Gallen wird auch zukünftig mit verschiedenen Messanlagen Kontrollen durchführen, um die Sicherheit im Strassenverkehr zu gewährleisten. Seite 10/14 3.5 Legislaturziele Stadtpolizei St.Gallen Für die Legislaturperiode 2013 bis 2016 wurden die Ziele für die semistätionären Geschwindigkeitsmessanlagen und mobile/stationäre Messgeräte getrennt festgelegt. Zielwerte mobile/stationäre Messgeräte Semistationäre Messgeräte 30 km/h 85 % 96 % 50 km/h 92 % 98 % 3.6 Einhaltungsquoten der laufenden Legislaturperiode Auch im Jahr 2016 können positive Einhaltungsquoten im Vergleich zu den Zielwerten festgehalten werden. Bei den mobilen/stationären Messgeräten sowie auch bei den semistationären Messgeräten liegen die Werte deutlich über den Legislaturzielen. Bei mobilen/stationären Messungen liegt die Einhaltungsquote bei Tempo 30 km/h bei 94.08 %. Dieser Wert liegt deutlich über dem Legislaturziel von 85 %. Ebenfalls liegt der Wert bei Tempo 50 km/h mit 94.06 % über dem Legislaturziel von 92 %. Bei den semistationären Anlagen resultierte eine erfreuliche Einhaltungsquote von 98.42 % bei Tempo 30 km/h, bei einem Zielwert von 96 %. Die Einhaltungsquote bei Tempo 50 km/h liegt bei 99.62 % und somit ebenfalls über dem Zielwert von 98 %. Seite 11/14 4 Fahren in nicht fahrfähigem Zustand ohne Verkehrsunfälle Insgesamt wurden im Jahr 2016 226 Personen wegen Fahren in nicht fahrfähigem Zustand (FinZ) angezeigt. Nachdem die Zahl auf das Jahr 2015 bereits um 13 zurückging, gab es im Jahr 2016 wiederum einen Rückgang, nämlich um 77 Fälle. 2013 2014 2015 2016 350 316 303 300 265 250 226 242 238 215 200 164 150 100 60 41 50 47 54 9 14 18 8 0 Total FinZ-Fälle davon Alkohol davon Drogen davon Mischkonsum Bis 2013 sank die Anzahl angehaltener Personen unter Alkoholeinfluss stetig. Im Jahr 2014 stieg diese Zahl hingegen um 27 auf 242 Fälle an. Das Jahr 2015 zeigt mit insgesamt 238 Fällen wieder einen leichten Rückgang. Ein klarer Rückgang zeigt das Jahr 2016 mit 164 alkoholisierten Personen. In Bezug auf Drogen sind die Zahlen gestiegen. 54 Personen (Vorjahr 47), die nachweisliche Drogen konsumiert hatten, konnten angehalten werden. Bei weiteren 8 Personen waren Alkohol und Drogen im Spiel (Mischkonsum). Seite 12/14 Messwerte im Jahr 2016: Fahren unter Alkoholeinfluss 15 9.15% 4 2.44% 15 9.15% 0.05 - 0.24 mg/l 21 12.80% 0.25 - 0.39 mg/l 0.40 -0.59 mg/l 45 27.44% 64 39.02% 0.60 - 0.79 mg/l 0.80 - 0.99 mg/l 1.00 mg/l und mehr Von den 164 Personen, die wegen Alkohol am Steuer angezeigt wurden, hatten die meisten (39 %) einen Wert zwischen 0.25 und 0.39 mg/l. Der höchste Wert wurde bei einem Autofahrer gemessen, der mit 1.27 mg/l hinter dem Steuer sass. In der Grafik aufgeführt sind 15 Personen, die das Alkoholverbot missachtet haben (0.05 – 0.24mg/l). Dieses gilt beispielsweise für Neulenker oder Berufschauffeure. Die Stadtpolizei St.Gallen führte im Jahr 2016 im Bereich FinZ in etwa gleich viele Kontrollen wie im Vorjahr durch. Es ist festzuhalten, dass bei den FinZ-Fällen der Alkoholkonsum nach wie vor der Haupttatbestand ist. 4.1 Kurzfazit Fahren in nicht fahrfähigem Zustand ohne Verkehrsunfälle Im Jahr 2016 wurden 172 Personen in nicht fahrfähigem Zustand durch die Stadtpolizei St.Gallen kontrolliert. Damit haben die FinZ-Fälle im Jahr 2016 deutlich abgenommen. Die Stadtpolizei St.Gallen wird auch zukünftig auf Kontrollen setzten, um FinZ-Fälle weiterhin konsequent zu ahnden. Seite 13/14 Impressum Herausgeber Stadtpolizei St.Gallen Strategische und operative Verantwortung Bereich Sicherheit Redaktion Fachdienst Verkehr / Fachstelle Kommunikation Copyright Stadtpolizei St.Gallen Unter Angabe der Quelle ist der Nachdruck oder eine sonstige Vervielfältigung gestattet. Die kommerzielle Nutzung ist untersagt. St.Gallen, Februar 2017 Seite 14/14
© Copyright 2024 ExpyDoc