Kontakt Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Mo – Do 08.00 – 16.30 Uhr Fr 08.00 – 12.00 Uhr Telefon: 0751/87-3312 Fax: 0751/87-3325 [email protected] www.ga-gesundheitsakademie.de Sekretariat: Edith Linder Carmen Borchardt-Kuhn Leitung der Gesundheitsakademie: Christine Brock-Gerhardt M.A. Schulen für Pflegeberufe: Dipl. Pflegepädagoge (FH) Andreas Thiel OTA-Schule: Roland Steeb Fortbildungsmanagement: Elgin Hackenbruch Christine Störk 1 Vorwort Dr. Sebastian Wolf Geschäftsführer der Oberschwabenklinik gGmbH Johannes Weindel Geschäftsführer der Klinikum Friedrichshafen GmbH, Medizincampus Bodensee 2 Liebe Beschäftigte im Gesundheitswesen, die Qualität der Versorgung kranker Menschen steht und fällt mit der Qualifikation derer, die sich um sie kümmern. Deshalb gibt es die von der Oberschwabenklinik und dem Klinikum Friedrichshafen getragene Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben. Krankenhäuser in einem weiten Umkreis sind Kooperationspartner dieser wichtigen Einrichtung oder schicken ihre Beschäftigten an die Akademie nach Weingarten zu einer der vielen Veranstaltungen. Große fachliche Qualität und ein hoher Praxisbezug zeichnen Seminare, Kurse und Vorträge in der Gesundheitsakademie aus. Die Teilnehmer erhalten das bestmögliche Wissen und die bestmöglichen Kompetenzen vermittelt, um beruflich voranzukommen oder fit für neue Anforderungen an ihrem Arbeitsplatz zu werden. Diesem Anspruch wird auch das Bildungsprogramm 2017 gerecht. Eine Qualifikationsoffensive muss man von uns nicht fordern. Wir praktizieren sie mit großem Erfolg seit vielen Jahren. Die Inhalte der Veranstaltungen orientieren sich konsequent daran, was das Berufsleben erfordert und was die Patienten von der Versorgung in gut geführten Häusern erwarten können. Das Team der Akademie hat wieder Referenten gewonnen, die aus eigenem Erleben das kennen und beherrschen, was sie in der Gesundheitsakademie anderen vermitteln. Fort- und Weiterbildung Handlungsfähigkeit entwickeln Ihre Rückmeldungen und Vorschläge waren Impulsgeber für viele neue Seminarangebote. Ambulante Dienste, Rehabilitationskliniken, Pflegeeinrichtungen ebenso wie die Teilnehmer aller Berufsgruppen aus den Akutkliniken sind eingeladen, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse gepaart mit der Expertise unserer Referenten kennenzulernen. Entwickeln Sie so Ihre Handlungsfähigkeit weiter, erfahren Sie die Bestärkung im interdisziplinären kollegialen Austausch. Wir bedanken uns für Ihr bisheriges Vertrauen und freuen uns, Sie wieder begrüßen zu dürfen! Blättern Sie die Angebote durch. Sie werden in der großen Vielfalt sicher etwas finden, was auf und für Sie passt. Dieses Bildungsprogramm ist ein Buch voller Chancen für Sie ganz persönlich. Mit freundlichen Grüßen Dr. Sebastian Wolf Johannes Weindel GeschäftsführerGeschäftsführer Oberschwabenklinik gGmbH Klinikum Friedrichshafen GmbH Edith Linder Carmen Borchardt-Kuhn Theresia Amft Sekretariat Christine Christine Störk Brock-Gerhardt Elgin Hackenbruch Leitung der FortbildungsGesundheitsakademie management 3 Schulen für Pflegeberufe OTA Fortbildung Sekretariat hinten: Wir sind das Team Christine Störk Andreas Nitsche Elgin Hackenbruch Günther Döberl Frank Jakobi Christine Krist Carmen Borchardt-Kuhn Edith Linder Edeltraud Gönner Petra Hybner Marion Habermann Sabine Kiesecker Suzan Öngel-Czekalski Jörg Schmal vorne: Andreas Thiel Christine Brock-Gerhardt Manuela Fischer Jutta Jäggle Katharina Volk Julia Gorjan Johanna Pfanner Eva Schreiter Sandra Rische Roland Steeb Katja Zeller-Traub Elke Locher Gabriele Winkler (nicht im Bild: Jessika Lausen, Günther Schmid ) 4 5 Kooperationspartner Kooperationspartner verschiedener Bildungsmaßnahmen Kooperationspartner Kooperationspartner verschiedener Bildungsmaßnahmen Gesellschafter: Ausbildungs- Ausbildung integrierter Pflege Studiengang Pflege Kooperationsverträge: Ausbildung Kinderkrankenpflege Ausbildung OTA Operationstechnische Assistenten Weiterbildung Intensivpflege & Anästhesie päd. Intensivpflege Oberschwabenklinik Klinikum Friedrichshafen Klinik Tettnang Sana Kliniken Lkr. Biberach Kooperationspartner: SRH Kliniken Lkr. Sigmaringen Fachkliniken Wangen Klinikum Kempten HELIOS Spital Überlingen Asklepios Klinik Lindau 14 Nothelfer Weingarten ZfP Südwürttemberg ADK Ehingen Gesundheitsverbund Lkr. Konstanz Hochschule Ravensburg-Weingarten Klinikum Memmingen Bei den aufgeführten Ausbildungen und der Intensiv-Weiterbildung bewerben sich die Teilnehmer in den jeweiligen Institutionen. Alle anderen Seminare, Fort- und Weiterbildungen können direkt bei der Gesundheitsakademie und auch online gebucht werden. Darüber hinaus arbeitet die GA mit vielen weiteren Partnern wie Rehaeinrichtungen, Hospizen, Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und Kliniken auch überregional zusammen. Die Gesundheitsakademie ist Mitglied im 6 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2017 Führung und Persönlichkeit 2017 >> Führen können - Die Basics: Die Rolle des Vorgesetzten Personaleinsatzplanung Mitarbeiter erfolgreich führen - Das Mitarbeitergespräch Moderation - Technik und Anwendung neu Umgang mit Fehlern im Verantwortungsbereich Resilienz in der Führung - Widerstandsfähigkeit entwickeln und stärken >> Führen können - Vertiefung: Teamentwicklung Führen in Veränderungsprozessen neu Konfliktmanagement neu Gewaltsituationen in der Pflege - wie können wir vorbeugen? neu >> Gesunde Führung: Wertschätzende Führung neu Motivierende Gesprächsführung neu 8 1 16 17 18 19 20 22 24 2 26 28 30 32 34 >> Impulse für erfahrene Führungskräfte: Die Micro-Training-Sessions neu Führungssupervisionsgruppe neu 36 38 >> Weiterbildungen: >> Weiterbildung zur Stationsleitung >> Weiterbildung zur Praxisanleiterin/ zum Praxisanleiter 40 42 >> >> >> >> >> 46 48 50 52 Selbstführung und Persönlichkeit: Rhythmus und Gesundheit Die Innere Stärke trainieren neu Vereinbarkeit von Beruf und Familie Wenn die Grenze überschritten wird neu Kommunikation und Beratung Ethik und Recht 3 Fachwissen Medizin 4 >> Erfolgreich kommunizieren im Berufsalltag - Wie Kommunikation gelingt neu >> Erfolgreicher Umgang mit Beschwerden Kundenorientierte Kommunikation neu >> Kommunikation in schwierigen Situationen für ambulante Dienste neu >> Kollegiale Beratung neu >> Die Wittener Werkzeuge neu >> „ Keine Angst vor schwierigen Situationen“ >> „Schlagfertig und gelassen“ >> Generation Y - wie wir uns besser verstehen neu >> Kulturelle Vielfalt - Beziehungen neu gestalten neu >> Flüchtlinge im Gesundheitswesen neu 56 >> Ethische Dilemmata in der Pflege >> Gewaltsituationen in der Pflege neu >> Eure Sorge fesselt mich! - ReduFix: Schulung zur Reduktion freiheitsentziehender Massnahmen neu >> Das Problem der Verwahrlosung in der häuslichen Pflege neu >> Patientenverfügung >> Haftungsrecht in der Pflege 78 32 80 >> Notfallsonographie Basisausbildung nach dem Curriculum der DEGUM e.V. >> Deeskalation akuter Schulter- und Hüftschmerzen Refresherworkshop neu >> Viele weitere interdiziplinär angelege Seminare für Ärztinnen und Ärzte in der Übersicht 88 58 60 62 64 66 68 70 72 74 82 84 85 90 92 9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2017 Fachwissen Pflege Grundlagen >> Pflegeberichte formulieren >> PKMS - Grundlagen >> Einführung in Nationale Expertenstandards (NES) 96 98 99 Wiedereinstieg >> PflegeUpdate - Auffrischungskurs für Pflegefachkräfte und Wiedereinsteiger/innen 100 OP, Notaufnahme und Funktion >> Gipskurs >> Kommunikation im Spannungsfeld der Notaufnahme neu >> Umgang mit verhaltensauffälligen Patienten in der Notaufnahme neu >> Fachkundelehrgang I: Technischer Sterilisationsassistent >> Sachkundelehrgang: Aufbereitung Endoskope >> Sedierung S3 Leitlinie 104 106 108 PflegeIntensiv! 10 2017 5 >> Reanimation in der Pädiatrie >> Reanimation für ambulante Dienste und Praxen >> PflegeIntensiv: Innerklinikscher Notfall neu Risikoprävention in der Infusionstherapie neu Kompetenter Umgang mit Frust, Trauer und Angst neu Wie Kinder und Jugendliche Krisen bewältigen und den Tod verstehen neu Atmung und Beatmung auf der Intensivstation neu Narkose in sicheren Händen neu >> EKG Grundkurs >> EKG Aufbaukurs >> Arzneimittelmanagement in der Pflege >> Arzneimittelkunde Refresher >> Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie >> Weiterbildung Pädiatrische Intensivpflege Schmerzmanagement Wundmanagement 110 111 112 114 115 116 118 120 122 124 126 128 129 130 132 134 136 >> >> >> >> >> >> >> Weiterbildung Algesiologische Fachassistenz Schmerztherapie - Einführung für ambulante Dienste neu Schmerztherapie - Vertiefungskurs neu Schmerzmanagement bei chron. Schmerzen - NES Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen - NES Wunde und Schmerz Demenzspezifisches Schmerzmanagement 138 142 144 146 147 156 178 >> >> >> >> >> >> >> >> Fachtherapeut Wunde ICW Wundexperte ICW neues Curriculum Wundexperte ICW Rezertifizierungsschulung neu Wunde und Schmerz Wunde und Demenz neu Wunde, Lymphe und Kompression neu Pflege von Menschen mit chronischen Wunden - NES Dekubitusprophylaxe in der Pflege - NES 148 152 154 156 158 160 162 163 >> Weiterbildung zur Hygienefachkraft 164 >> Hygienebeauftragte/r in der Pflege nach dem Curriculum 166 der DGKH neu >> Hygiene in der ambulanten Pflege - Die Basics neu 168 Hygiene Geriatrie 5 >> Geriatriespezifische Zusatzqualifikation >> Geriatrie und Gerontologie - eine wissenschftliche Einführung neu >> Das herausfordernde Verhalten von Menschen mit Demenz verstehen neu >> Demenzspezifisches Schmerzmanagement >> Wunde und Demenz neu >> Ängste, Depression und Suizidalität im Alter 170 174 176 178 158 180 11 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2017 Geriatrie Fortsetzung Palliative Care Onkologie Komplementäre Methoden Sekretariate 12 5 6 2017 >> >> >> >> >> >> >> Sturzprophylaxe, Erhaltung und Förderung der Mobilität Alterstraumatologie Moderne Diabetes-Therapie Stoffwechselerkrankungen im Alter Ernährungsmanagement orale Ernährung - NES Stomaversorgung Förderung der Harn- u. Stuhlkontinenz im Alter - NES 182 184 186 188 190 191 192 >> >> >> >> Zusatzqualifikation Palliative Care Palliative Care Aufbauseminar neu Ernährung am Lebensende neu Sterben und Tod – Ein Teil des Lebens 194 198 200 202 >> >> >> >> Zytostatika – der sichere Umgang Applikation von Zytostatika (nach KOK Empfehlung) Fortbildung „Onkologie“ für Medizinische Fachangestellte Refresher für Medizinische Fachangestellte Onkologie neu 203 204 206 210 >> Grundlagen Komplementäre Pflege Aromapflege und Wickel >> Bienenwachsauflagen neu >> Kinaesthetics Grundkurs >> Kinaesthetics Refresher - Demenz und Adipositas 212 >> Modernes Stillmanagement 220 >> Basisschulung akute Gesundheitsstörungen für Sekretariat und Empfang >> Office Management neu 224 7 Ausbildungen Organisatorisches 8 >> >> >> >> Bachelor Pflege Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Operationstechnische Assistenz (OTA) 228 230 232 234 >> >> >> >> >> >> Inhouse - Seminare, Coaching Angebote Wegbeschreibung, Anfahrt Teilnahmebedingungen Referenten A-Z Inhaltsverzeichnis kalendarisch Anmeldekarte 238 239 240 242 250 256 214 216 218 225 13 1 Führung und Persönlichkeit Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 14 Führung und Persönlichkeit 1 Führen können Führung und Persönlichkeit Seminarreihe 1 Zielgruppe: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Thema: Sind Sie bereits in einer Führungsposition oder planen Sie eine Führungsposition demnächst zu besetzen? Wie sieht gute Führung aus? Wie fülle ich meine Rolle aus und trage Führungsverantwortung für Mitarbeiter, gestalte deren Dienstplan und bin Ansprechperson für wiederum meine Vorgesetzten? Wie vertrete ich meine Abteilung bzw. den Fachbereich in Sitzungen? Sie möchten agieren und nicht nur reagieren und sehen Ihre Führungsaufgabe als Herausforderung. Diese Seminarreihe (Die Basics und Vertiefungsthemen) mit insgesamt 10 Terminen, die Sie auf den folgenden Seiten finden, hat zum Ziel, Sie mit einem umfassenden Angebot in Ihren Führungsaufgaben zu unterstützen bzw. Sie auf diese Aufgaben vorzubereiten, um die Herausforderungen des Führungsalltags annehmen zu können. Besonderheit: Bei Komplettbuchung der 10 Termine wird ein Rabatt gewährt und eine Gesamtteilnahmebescheinigung ausgestellt. Ort Teilnahme Punkte 14 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 16 1945 € Landesärztekammerinkl. Mittagsverpflegung punkte können bei Komplettpreis bei rechtzeitiger Anmeldung Buchung aller 10 beantragt werden Termine Führen können - Die Basics Die Rolle des Vorgesetzten Zielgruppe: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Thema: Die Vorgesetztenrolle im Team ist nicht nur ein Thema für neue Führungskräfte, die aus ihrem eigenen Team heraus Führungskraft werden. Es ist vielmehr ein Thema, mit dem jede Leitung täglich konfrontiert ist. Inhalte: >> >> >> >> >> Referent: Rüdiger Berg Theoretischer Input zum Thema Führung Wo stehe ich persönlich zwischen Kollege und Vorgesetztem? Wie definiere ich meine Rolle als Vorgesetzte/r? Wie halte ich die nötige Distanz, ohne mich zu distanzieren? Diskussion von Fallbeispielen aus der Praxis Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg Termin: 03.03.2017 08.30 - 16.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 14 8 Personen (max.) 205 Euro Gesundheitsakademie LandesärztekammerBodensee-Oberschwaben bei Einzelbuchung punkte können bei GmbH inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung Hähnlehofstraße 5 beantragt werden 88250 Weingarten 17 Führung und Persönlichkeit Personaleinsatzplanung Führung und Persönlichkeit 1 1 Mitarbeiter erfolgreich führen Das Mitarbeitergespräch Zielgruppe: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Zielgruppe: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Thema: Die TeilnehmerInnen lernen in diesem Intensivseminar wie sie als Dienstplanverantwortliche und Führungskraft die zahlreichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen erfolgreich meistern können. Thema: Das Mitarbeitergespräch ist ein zeitgemäßes Instrument zur Personalführung. Es dient der Beziehungsgestaltung zwischen Mitarbeiter und Führungskraft, würdigt die Leistung der Mitarbeiter und bietet die Möglichkeit, Mitarbeiterressourcen gezielt zu fördern. Inhalte: >> >> >> >> >> Inhalte: >> >> >> >> >> >> Referent: Wie Arbeitszeitmanagement auf Zielebenen wirkt Überstunden vermeiden, Fehlzeiten planen Personalbedarf ermitteln Personalengpässe meistern Die Bedeutung der Arbeitszeitgestaltung als Führungsaufgabe >> Kurzüberblick zu den Arbeitsschutzgesetzen Wolfgang Burkert Referent: Dipl.-Pflegewirt (FH), Buchautor, Bereich Unternehmenssteuerung, OSK RV Was ist ein strukturiertes Mitarbeitergespräch? Abgrenzung zu anderen Gesprächsformen Was bei der Anwendung zu beachten ist Gesprächsaufbau und Durchführung Hilfreiche Gesprächsführungstechniken Ergebnisdokumentation und Zielformulierung Rüdiger Berg Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen Termin: 30.05.2017 Ort aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg 08.30 - 16.00 Uhr Termin: Teilnahme Punkte 14 8 Personen (max.) 205 Euro Gesundheitsakademie LandesärztekammerBodensee-Oberschwaben bei Einzelbuchung punkte können bei GmbH inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung Hähnlehofstraße 5 beantragt werden 88250 Weingarten 18 28.06.2017 08.30 - 16.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 14 8 Personen (max.) 205 Euro Gesundheitsakademie LandesärztekammerBodensee-Oberschwaben bei Einzelbuchung punkte können bei GmbH inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung Hähnlehofstraße 5 beantragt werden 88250 Weingarten 19 Führung und Persönlichkeit 1 Moderation Technik und Anwendung neu Zielgruppe: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Thema: Eine gut durchgeführte Moderation beinhaltet Techniken zur Gestaltung zielorientierter Arbeits- und Problemlöseprozesse, sowohl für technisch-organisatorische als auch für zwischenmenschliche Fragestellungen. Moderationstechniken dienen dabei der non-direktiven Führung von Gruppenprozessen, in denen Konsensfindung und eine effektive Planung von Handlungsschritten im Vordergrund stehen. Das Seminar ist praxisorientiert ausgerichtet und beinhaltet eigene Übungssequenzen. Methoden: Referent: Wechsel zwischen Vortrag, Diskussionen und Kleingruppenarbeit. Nach einer praktischen Demonstration durch den Trainer führen die TeilnehmerInnen eigenständig Übungsmoderationen durch. Die anschließende Auswertung vermittelt den Moderatoren wichtige Hinweise für das eigene Moderationsverhalten. Inhalte: >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Termin: Wozu eignet sich der Einsatz von Moderationstechniken? Hilfsmittel und Medien in der Moderation Zielsetzung von Moderation Vorbereitung, Aufbau und Ablauf einer Moderation Die Rolle des Moderators Voraussetzungen für die Anwendung von Moderationstechniken Techniken der Moderation und ihre Anwendungsbereiche Fragetechniken in der Moderation Visualisierungsregeln Modelle der Problembearbeitung Aktions- und Maßnahmenplanung Umgang mit Widerständen Übungsmoderationen 13.10.2017 08.30 - 16.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 14 8 Rüdiger Berg Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg Personen (max.) 205 Euro Gesundheitsakademie LandesärztekammerBodensee-Oberschwaben bei Einzelbuchung punkte können bei GmbH inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung Hähnlehofstraße 5 beantragt werden 88250 Weingarten 20 21 Führung und Persönlichkeit 1 Umgang mit Fehlern im eigenen Verantwortungsbereich Zielgruppe: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Thema: „ Von Natur besitzen wir keinen Fehler, der nicht zur Tugend, keine Tugend, die nicht zum Fehler werden könnte. “ (J. W. v. Goethe). Fehler sind für Führungskräfte ein heißes Eisen. Wie spreche ich sie an? Wie gehen wir mit ihnen um? Wie können wir sie verhindern? Fehler sind immer ein Angebot für Mitarbeiter und Vorgesetzte dazu zu lernen. Eine gute Fehlerkultur versteht wie Fehler entstehen. Sie geht menschlich vor, indem sie alle Faktoren in die Analyse einbezieht und sie sieht - die hoffentlich weniger werdenden - Fehler als Chance der Organisation, sich zu entwickeln. Die Teilnehmer erkennen, dass Fehler im System stecken und eine Vorgeschichte haben. Auf dieser Basis analysieren sie Fehler und kommunizieren Fehler offen unter Berücksichtigung möglichst vieler relevanter Faktoren. Referent: Ralf Müller-Kind Dipl. Gesundheitswissenschaftler, MPH, Weiterbildung Psychoonkologie, Coaching Ausbildung, Gesellschaft für Beratung, Entwicklung und Kommunikation derWEG, Neukirch-Goppertsweiler und Bregenz Inhalte: >> Einige psychologische Grundlagen menschlichen Handelns >> Kennzeichen komplexer Situationen >> Strategien im Umgang mit komplexen Situationen: bewusste Organisation des Handelns >> Elemente einer „Sicherheitskultur“ >> Definition von „Fehler“ >> Klassifikation von Fehlern >> Kommunikation bei Konflikten und Fehlern >> Systemanalyse Methode: Im Seminar wird an Beispielen aus der Praxis der Teilnehmer fallorientiert gearbeitet. Termin: 17.11.2017 Ort 08.30-16.00 Uhr Teilnahme Punkte 14 8 Personen (max.) 205 Euro Gesundheitsakademie LandesärztekammerBodensee-Oberschwaben bei Einzelbuchung punkte können bei GmbH inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung Hähnlehofstraße 5 beantragt werden 88250 Weingarten 22 23 Führung und Persönlichkeit 1 Resilienz in der Führung Widerstandsfähigkeit entwickeln und stärken Zielgruppe: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Thema: Als Resilienz wird jene Fähigkeit bezeichnet, die einem Menschen ermöglicht, gegenüber ungünstigen Rahmenbedingungen oder Lebenssituationen widerstandsfähig zu sein. Gerade in der heutigen Zeit, die von hoher Veränderungsgeschwindigkeit, hohem Leistungsanspruch und knappen finanziellen und personellen Ressourcen gekennzeichnet ist, steht diese Fähigkeit hoch im Kurs. So sind vom Einzelnen viele Rahmenbedingungen kaum beeinflussbar. Vielmehr sind wir auf uns selbst angewiesen, einen adäquaten Umgang mit belastenden Lebensfaktoren zu entwickeln. Für Führungskräfte bedeutet das, Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für Arbeitsbedingungen zu schaffen, die es Mitarbeitern ermöglichen, ihre intrinsischen Motivationslagen zu befriedigen. Resilienz als Führungsprinzip bedeutet aber auch, Optimismus, Lösungsorientierung und Selbstverantwortung zu fördern. Die Aufrechterhaltung der eigenen Selbstwirksamkeit sowie eine gesunde Akzeptanz von Gegebenheiten ist eine der wesentlichen Variablen für Gesunderhaltung und Erfolg im Arbeitsprozess. Referent: Rüdiger Berg Inhalte: Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen resilienten Verhaltens und zeigt Ansatzpunkte für den eigenen Umgang mit schwierigen Gegebenheiten sowie Handlungsansätze auf der Führungsebene auf. >> >> >> >> Was ist Resilienz? Welche Resilienzfaktoren gibt es? Wie kann ich meine eigenen Resilienzstrategien stärken? Kennenlernen verschiedener Tools und Techniken aus den Bereichen des NLP, der energetischen Psychologie, des Arbeitens mit Glaubenssätzen, u.a. >> Resilienz stärken im Team Methoden: Der Seminarablauf ist gekennzeichnet von einem Wechsel zwischen Plenums- und Kleingruppenarbeit sowie praktischen Übungen. Termin: 01.12.2017 08.30 - 16.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 14 8 Personen (max.) Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg 24 205 Euro Gesundheitsakademie LandesärztekammerBodensee-Oberschwaben bei Einzelbuchung punkte können bei GmbH inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung Hähnlehofstraße 5 beantragt werden 88250 Weingarten 25 Führung und Persönlichkeit 1 Führen können - Vertiefung Teamentwicklung Zielgruppe: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen Thema: Einzelkämpfer zu guten Teamplayern zu formen ist eine Herausforderung. Zusammenarbeit muss deshalb organisiert, Mitarbeiter müssen befähigt werden, ihre Rollen und Kompetenzen im Team konstruktiv an gemeinsamen Zielen ausgerichtet auszugestalten. Sie brauchen Handwerkszeug, um Konflikte kreativ und zukunftsorientiert zu lösen. Überlastung, Druck und Unzufriedenheit bilden sonst oft den Humus für eine Gemengelage, die schnell eine Eigendynamik entwickelt: ,,Bei uns ist miese Stimmung im Team, es läuft schlecht“, heißt es dann. Die ehrliche Diagnose wäre: Kompetenzstreitigkeiten, Hierarchie- und Konkurrenzdenken, unklare Rollen, Frustration oder sogar Erschöpfung. Wenn Führungskräfte diese Probleme frühzeitig erkennen und ernst nehmen, kann im Frühstadium im Sinne gemeinsamer Visionen gegengesteuert werden. Teamentwicklung hilft dann, die Abläufe effizienter zu gestalten, die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten und Konflikte zu entschärfen. Damit können die Einrichtungen besser wirtschaften und ihre Fachkräfte halten. Referentin: Petra Alexandra Buhl M.A. Coach, Supervisorin, Organisationsentwicklerin, BUHL Coaching. Ihre eigene Führungserfahrung hat sie durch zwei mehrjährige Fortbildungen ergänzt: in Systemischer Beratung am IF Weinheim Institut für Systemische Ausbildung und Entwicklung sowie in Supervision und Organisationsentwicklung am ISO Institut für Supervision und Organisationsberatung in Köln und Berlin. 26 Inhalte: >> >> >> >> >> >> >> Unterschiede Team versus Gruppe /Dynamiken Kennzeichen guter erfolgreicher Teams Teamentwicklungsuhr/Teamphasen Teamrollen, systemdynamische Positionen Teamregeln Die Rolle des Stellvertreters Steuerungsfaktoren im Team Methoden: Theoretischer Input, Übungen, Erfahrungsaustausch Termin: 05.07.2017 08.30 - 16.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 14 8 Personen (max.) 205 Euro Gesundheitsakademie LandesärztekammerBodensee-Oberschwaben bei Einzelbuchung punkte können bei GmbH inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung Hähnlehofstraße 5 beantragt werden 88250 Weingarten 27 Führung und Persönlichkeit 1 Führen in Veränderungsprozessen neu Zielgruppe: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen Thema: Phasen der Veränderung sind zugleich spannend und verunsichernd. Je nach Blickwinkel und Einstellung werden Probleme gesehen oder Lösungen erarbeitet. Es geht in Zeiten der Veränderung darum, flexibel und mutig sich selbst zu führen, um widerstandsfähig und belastbar zu werden. Dann kann auch die Führung eines Teams im Wandel gelingen. „Wir brauchen Menschen, die Führung im Sinne von Moderation und Prozessbegleitung übernehmen“, meint die Referentin des Seminars in einem Interview. Diese Führungskräfte brauchen dann Wissen über Verhalten, Gruppendynamik und Umgang mit Emotionen in Veränderungsprozessen. Das könne man lernen. „Wenn nichts mehr sicher ist, braucht die Führungskraft einen inneren Kompass, der in komplexen Situationen den Weg weist. Wer andere führen will, muss zuerst an sich selbst arbeiten. Führung ist Beispiel, Beispiel, Beispiel...“ Referentin: Petra Alexandra Buhl M.A. Coach, Supervisorin, Organisationsentwicklerin, BUHL Coaching. Ihre eigene Führungserfahrung hat sie durch zwei mehrjährige Fortbildungen ergänzt: in Systemischer Beratung am IF Weinheim Institut für Systemische Ausbildung und Entwicklung sowie in Supervision und Organisationsentwicklung am ISO Institut für Supervision und Organisationsberatung in Köln und Berlin. 28 Inhalte: >> Phasen des Veränderungsprozesses >> Innere Ressourcen aktivieren und sich auf die eigenen Stärken fokussieren >> Den Fokus auf Ziele richten >> Souveräner Umgang mit Ungewissheit und Instabilität, Risikokompetenz entwickeln >> Selbstführung und Emotionen im Wandel >> Umgang mit Emotionen von Mitarbeitern >> Widerstand erkennen und souverän damit umgehen >> Hilfreiche Tools und Praxistransfer Methoden: Theoretischer Input, Übungen, Erfahrungsaustausch Termin: 29.09.2017 08.30 – 16.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 14 8 Personen (max.) 205 Euro Gesundheitsakademie LandesärztekammerBodensee-Oberschwaben bei Einzelbuchung punkte können bei GmbH inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung Hähnlehofstraße 5 beantragt werden 88250 Weingarten 29 Führung und Persönlichkeit 1 Konfliktmanagement neu Zielgruppe: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Thema: Konfliktmanagment ist eine Führungsaufgabe. Wir kommunizieren zwar viel, aber leider oft nicht gut. Dabei entscheidet doch die Qualität unserer Gespräche über unseren privaten und beruflichen Erfolg. Die Referentin trainiert Sie in diesem Seminar darin, schwierige oder belastende Kommunikationssituationen gut zu meistern und Ihre Emotionen in den Griff zu bekommen. Damit bleiben Sie handlungsfähig und steuern auch komplexe Situationen. Außerdem verbessern Sie Ihre Beziehungen und haben weniger Konflikte. Referentin: Inhalte: >> >> >> >> >> >> >> >> Methoden: Theoretischer Input, Übungen, Erfahrungsaustausch Termin: 30.09.2017 08.30 - 16.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 14 8 Konfliktarten Entstehung von Konflikten Konfliktdynamik Eskalation/Deeskalation Chancen von Konflikten Konflikten vorbeugen Lösungsmodelle Tools für Konfliktbewältigung Petra Alexandra Buhl M.A. Coach, Supervisorin, Organisationsentwicklerin, BUHL Coaching. Ihre eigene Führungserfahrung hat sie durch zwei mehrjährige Fortbildungen ergänzt: in Systemischer Beratung am IF Weinheim Institut für Systemische Ausbildung und Entwicklung sowie in Supervision und Organisationsentwicklung am ISO Institut für Supervision und Organisationsberatung in Köln und Berlin. Personen (max.) 205 Euro Gesundheitsakademie LandesärztekammerBodensee-Oberschwaben bei Einzelbuchung punkte können bei GmbH inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung Hähnlehofstraße 5 beantragt werden 88250 Weingarten 30 31 Führung und Persönlichkeit 1 Gewaltsituationen in der Pflege Wie können wir vorbeugen? neu Zielgruppe: Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen... und solche, die es werden wollen Thema: Das Seminar soll für das Thema Gewalt in der Pflege sensibilisieren und Mut machen, genau hinzuschauen: Gibt es Anzeichen von Gewalt in meiner Abteilung? Wie reagiere ich im Verdachtsfall? Und was kann ich tun, um eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich Gewalt erst gar nicht einnisten kann? Anhand von Fallbeispielen und praktischen Übungen soll das Handwerkszeug vermittelt werden, sich dem Tabuthema professionell zu nähern. Habe ich den Mut, Verhalten bei KollegInnen, das ich persönlich nicht professionell finde, anzusprechen? Wann muss ich Beobachtungen an Vorgesetzte weitergeben? Was muss jeder dazu beitragen? Auch Fragen wie: „Was tue ich für mich selbst, um nicht in die Gefahr zu kommen, aggressiv zu reagieren“ sind von großer Bedeutung im Rahmen der Gewaltprävention. Der Seminartag soll daher neben Wissensvermittlung ausführlich Gelegenheit zur Diskussion und zum Ausprobieren von Gesprächssituationen geben. Referent: Inhalte: >> >> >> >> >> >> >> >> >> Methoden: Kurzvorträge, Fallbeispiele, Diskussionen Termin: 28.04.2017 08.30 - 16.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 14 8 Gewalt in Kliniken und Pflegeeinrichtungen – nur Einzelfälle? Was können wir aus den bisherigen Vorfällen lernen? Unterschiedliche Formen von Gewalt, Warnzeichen Sprache und Gewalt: Anleitung zur Selbstbeobachtung Möglichkeiten der Prävention Erarbeitung von Vorschlägen aus dem Teilnehmerkreis Vorstellung weiterer Vorschläge Bearbeitung von Fallbeispielen mit Lösungsmöglichkeiten Auswertung Peter Jacobs Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Lehrer für Pflegeberufe, Von 1996-2014 Pflegedirektor des Klinikums Großhadern, München, seit 1981 redaktioneller Mitarbeiter der Fachzeitschrift „Die Schwester-Der Pfleger“, Fachbeirat der Zeitschrift „Pflege-und Krankenhausrecht“ und des Bibliomed CAMPUS; Autor von über 150 Publikationen. Seit 2014 Berater für Personen und Institutionen im Gesundheitswesen, Wilnsdorf. Personen (max.) 205 Euro Gesundheitsakademie LandesärztekammerBodensee-Oberschwaben bei Einzelbuchung punkte können bei GmbH inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung Hähnlehofstraße 5 beantragt werden 88250 Weingarten 32 33 Führung und Persönlichkeit 1 neu Zielgruppe: Erfahrene Führungskräfte Thema Tag 1: Wertschätzende Führung Wertschätzung ist zu einem zentralen Thema in der Führung geworden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Regel sehr mit ihrer Aufgabe und ihrem Handeln identifiziert. Sie arbeiten mit einem hohen Maß an intrinsischer Motivation. Gleichzeitig nimmt der Arbeitsdruck stetig zu. Die Möglichkeit, alles immer in der Qualität zu erledigen, wie es der innere Anspruch vorschreibt, wird zunehmend schwierig. Wir kompensieren das mit noch höherer Einsatzbereitschaft. Gleichzeitig bleibt aber die Kommunikation, das Innehalten und Würdigen dessen, was miteinander Tag für Tag geleistet wird, auf der Strecke. Diese Lücke muss durch Führung, Aufgabengestaltung und Teamkultur kompensiert werden. Eine der zentralen Aufgaben von Führung in der heutigen Zeit. Thema Tag 2: 34 Gesunde Führung Motivierende Gesprächsführung Führungskräfte aller Ebenen sind besonders gefordert, ihre Mitarbeiter zu begleiten und sie fortwährend zu motivieren. Dabei begegnen Führungskräfte auch Widerständen. Nicht jedem fällt es leicht, sich der Veränderungsgeschwindigkeit anzupassen. Für ein gesundes Betriebsklima kommt es darauf an, wie Führungskräfte mit ihren Mitarbeitern darüber ins Gespräch kommen. Das Konzept zur motivierenden Gesprächsführung bietet hierzu einen geeigneten Rahmen für eine konstruktive Veränderungskultur. Inhalte Tag 1: >> >> >> >> Inhalte Tag 2: >> Die eigene Einstellung zu Veränderungen? >> Das Konzept zur motivierenden Gesprächsführung >> Die Gesprächstechniken der motivierenden Gesprächsführung >> Aspekte der Wertschätzung und Nachhaltigkeit Referent: Rüdiger Berg Was bedeutet Wertschätzung? Die Ebenen der Wertschätzung Die Wertschätzung der eigenen Person Die Bedeutung von Wertschätzung im Rahmen menschlicher Grundmotive >> Ansatzmöglichkeiten für die Verbesserung des eigenen Wertschätzungsverhaltens Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg Termin Tag 1: Termin Tag 2: 24.11.2017 25.11.2017 Ort 12.00 - 19.00 Uhr und/oder 08.30-16.00 Uhr (2-Tagesseminar) Teilnahme Punkte 16 je Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 390 Euro Einzelbuchung der Tage ist möglich (205 € pro Tag) inkl. Verpflegung 8 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 35 Führung und Persönlichkeit 1 Impulse für Erfahrene: Die Micro-Training Sessions neu Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Leitungen von Stationen, Funktionsbereichen, Abteilungen im Gesundheitswesen Thema: Der Wandel im Gesundheits- und Sozialwesen wirkt sich stark auf die Führungsaufgaben aus. Gefragt sind: höhere Effizienz, Transparenz, optimierte Prozesse, neue Organisationsformen und vieles mehr. Teams zu führen ist in Zeiten ständiger Veränderung keine leichte Aufgabe. Was macht ein gutes Team aus, welche Steuerungsfaktoren gibt es? Können Konflikte konstruktiv genutzt werden zur Weiterentwicklung eines Teams? Wie können Gruppen moderiert und gesteuert werden? In den Micro-Training Sessions sollen in kleinen Lernsequenzen komprimiert verschiedene Themen besprochen werden. Referentin: Petra Alexandra Buhl M.A. Inhalte: >> 14.03.2017 Teamwork: Teamphasen und Teamrollen sowie phasengerechte Führung Coach, Supervisorin, Organisationsentwicklerin, BUHL Coaching >> 04.04.2017 Teams steuern: Ziele, Auftragsklärung, Arbeits-und Kommunikationsprozesse, Verantwortlichkeiten, Umgangsregeln Inhalte: >> 16.05.2017 Was tun, wenn´s knallt: Konfliktdynamik, Deeskalieren, drei praktische Konfliktlösungsmodelle >> 20.06.2017 Keine Angst vor Gruppen: Grundlagen Gruppendynamik: wieso reagieren meine Mitarbeiter manchmal „irrational“ Methoden: Termine: Trainer-Input, Fall-Studien, Kollegiale Beratung, selbstreflexive Elemente, Übungen 14.03., 04.04., 16.05., 20.06.2017 4 Abende jeweils 16.00-19.00 Uhr alle Termine sind auch einzeln buchbar Ort Teilnahme Punkte 10 je Personen (max.) 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben bei Einzelbuchung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten bei Komplettbuchung 440 € 36 3 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 37 Führung und Persönlichkeit 1 Führungssupervisionsgruppe Ein Netzwerk für den Herbst neu Zielgruppe: Menschen in Führungspositionen im Gesundheitswesen Thema: Als feste und verbindliche Supervisionsgruppe begleiten wir Sie durch das Jahr und arbeiten gemeinsam an Ihrem Erfolg. Lassen Sie sich von einem guten Netzwerk unterstützen und profitieren Sie vom Austausch in kollegialer Beratung mit Gleichgesinnten. Inhalte der Führungssupervision sind aktuelle Themen der TeilnehmerInnen sowie fachlicher Input durch die Supervisorin. Die Führungssupervision ist Ihr Boxenstopp für den persönlichen und beruflichen Erfolg: Fast täglich werden Sie mit komplexen und schwierigen Führungssituationen konfrontiert. Nicht immer finden Sie die richtige Antwort. Supervisorin: Petra Alexandra Buhl M.A. Inhalte: >> Reflektieren wir regelmässig Ihre Führungsposition und Ihre Führungskompetenz >> Bearbeiten wir Ihre neuen Ideen und schleifen sie zu Diamanten >> Teilen wir Ihre großen Herausforderungen in machbare Portionen auf >> Finden wir Alternativen für Ihre drängenden Probleme >> Analysieren wir schwierige Situationen und entwerfen passende Strategien für Sie >> Üben wir Verhaltensänderungen ein >> Stabilisieren wir Ihr Selbstbewusstsein und Ihr Selbswertgefühl Coach, Supervisorin, Organisationsentwicklerin, BUHL Coaching Termin: Schwerpunkte in Beratung und Training: In der Führungssupervision: Starttermin: 26.09.2017 dann 4 Termine nach Vereinbarung, jeweils16.00-19.30 Uhr Führungskräfteentwicklung in der Wirtschaft und in Non-Profit-Unternehmen, Supervision von Teams und Einzelpersonen v.a. in Führungspositionen, Persönliche und berufliche Neuorientierung nach Krisen und Krankheit, Berufswechsel, Wir vermitteln jederzeit Coaching für Einzelpersonen und Supervision für Teams. Fragen Sie uns an. 0751-873224. Persönliche Ressourcen, Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung, Beratung und Begleitung Organisationsentwicklungsprozesse/Change Management, Moderation von Gruppenprozessen, Tagungen etc. Erfahrungen im Gesundheitswesen: mehrere Jahre Dozentin in den Fächern Palliative Care und Management für Ort Teilnahme Punkte 10 12 Personen (max.) Gesundheitsfachberufe an der DIU Dresden International University, mehrjährige Supervision von Führungskräften und Teams v.a. in psychosomatischen Kliniken und Einrichtungen mit onkologischem Schwerpunkt, Coach im Bundesmodell „Respect! - Demograf. Wandel in der Sozialwirtschaft!´“ u.v.m. 38 490 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben 5 Abende, feste verbindGmbH liche Gruppe Hähnlehofstraße 5 inkl. Verpflegung 88250 Weingarten Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 39 Führung und Persönlichkeit 1 Weiterbildung zur pflegerischen Leitung einer Station oder Einheit/ Verantwortliche Pflegefachkraft staatlich anerkannt; in Kooperation mit der akademie südwest Voraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung zur/zum Gesundheits- und KrankenpflegerIn oder Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn oder AltenpflegerIn oder HeilerziehungspflegerIn, Hebamme/ Entbindungspfleger, mindestens 2 Jahre Berufserfahrung nach Abschluss der Ausbildung Ziel: Die Weiterbildung soll Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Altenpfleger/ innen und Heilerziehungspfleger/innen mit ihren komplexen Leitungsaufgaben vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen vermitteln Schwerpunkte: Kursleitung, Anmeldung und Information: >> Gesundheitspolitik und Betriebswirtschaftslehre im Gesundheits- und Sozialwesen >> Management, Mitarbeiterführung >> Personal- und Teamentwicklung >> Kommunikative Kompetenzen wie Anleiten, Beraten, Gesprächsführung, Rhetorik >> Rechtskunde, Berufskunde >> Professionalisierung und Systematisierung der Pflege >> Qualitätsmanagement >> Organisatorische Hilfsmittel wie Dienstplangestaltung, etc. >> 18 Monate berufsbegleitend >> Monatlich ein einwöchiger Theorieblock >> Blockfreie Zeiten: Weihnachten/Jahreswechsel, Sommerurlaubszeit >> Selbststudium mit gezielten Arbeitsaufträgen >> Praxisteil durch Hospitation in Eigen- o. Fremdeinrichtungen >> Abschlussprüfung (schriftlich und mündlich): die schriftliche Prüfung erfolgt als Hausarbeit unter Einbeziehung des Praxisfeldes der Teilnehmer/innen Abschluss: Weiterbildungszeugnis (staatliche Anerkennung); zusätzlich erwerben die TeilnehmerInnen im Verlauf der Weiterbildung durch Teilnahme an den Veranstaltungen im Bereich Qualitätsmanagement das Zertifikat „Qualitätsbeauftragte(r) im Gesundheitswesen“. Anerkennung: Die Weiterbildung entspricht folgenden Anforderungen: 1. Verordnung des Sozialministeriums Baden-Württemberg über die Weiterbildung in den Pflegeberufen für die pflegerische Leitung einer Station oder Einheit vom 19.12.2000. 2. SGB XI §71 (3), Voraussetzungen für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft Ort Eleonore Distl Teilnahme Punkte 23 12 8 Personen (max.) (max) Personen ZfP Südwürttemberg akademie südwest Telefon: 07583 / 33-1042, e-mail: [email protected] 40 Verlauf: akademie südwest Neues Kloster 88427 Bad Schussenried 190 Euro Landesärztekammerpunkte können bei bei Einzelbuchung inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 41 Führung und Persönlichkeit 1 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter Zielgruppe und Zugangsvoraussetzungen: >> Abgeschlossene Ausbildung zum/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in, bzw. Krankenschwester/-pfleger >> oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in, bzw. Kinderkrankenschwester/-pfleger oder Altenpfleger/in >> oder abgeschlossene Ausbildung in einem Erzieherberuf >> mindestens zweijährige Berufserfahrung Thema: Diese Weiterbildung erfüllt die Anforderungen an die Praxisanleiterqualifikation nach dem aktuellen Krankenpflegegesetz. In dieser Weiterbildung geht es um die Vermittlung und Förderung spezieller Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen einer Praxisanleiterin/ eines Praxisanleiters, die in der praktischen Anleitung von SchülerInnen der Gesundheitsund Krankenpflege, der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie der Altenpflege und bei TeilnehmerInnen von Fachweiterbildungen und in der Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Tragen kommen. Kursleitung: Christine Brock-Gerhardt M.A. Leitung der Gesundheitsakademie, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Inhalte: >> Didaktik der praktischen Anleitung >> Pädagogik (Lerntheorien, Schlüsselqualifikationen, handlungsorientiertes Lernen) >> Lernpsychologie >> Lernberatung >> Gesprächsführung >> Beurteilung/ Leistungskontrolle >> Rechtliche Aspekte >> Pflegetheorie, -wissenschaft, -qualität >> Arbeitsorganisation >> Stressbewältigung >> Präsentations- und Moderationstechniken >> Abschluss: Facharbeit und Kolloquium Umfang: Die Weiterbildung erfolgt als berufsbegleitender Lehrgang. Der Lehrgang umfasst insgesamt 202 Stunden. Diese verteilen sich auf 160 Stunden in 4 Blöcken theoretischen Unterricht und 42 Stunden Fernstudium mit gezielten Arbeitsaufträgen in der Praxis. Bitte aus diesem Grund bei Urlaubs- und Nachtdienstplanung beachten, dass zwischen den Blockphasen ausreichend Arbeitszeit im Tagdienst zur Umsetzung der Arbeitsaufträge eingeplant wird. Günther Schmid Lehrer für Pflegeberufe, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten 42 43 Führung und Persönlichkeit 1 Referenten: Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter Monika Becker, Diplom-Psychologin, Coach, Trainerin, Ravensburg Christine Brock-Gerhardt M.A., Leitung Termine Kurs 39: 13.03.-17.03.2017 08.05.-12.05.2017 10.07.-14.07.2017 11.09.-15.09.2017 Termine Kurs 40: 18.09.-22.09.2017 13.11.-17.11.2017 15.01.-19.01.2018 05.03.-09.03.2018 der Gesundheitsakademie, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Mareike Gögler, MscN, Pflegeexpertin, Oberschwabenklinik, Ravensburg Katja Friedrich, Diplom-Psychologin, Lehrerin für Pflegeberufe, Fronhofen Prof. Dirk Heinz, Dr. jur., Dipl. Soz.-Päd.(FH), Hochschule RV-Weingarten Thomas Hibbe, B.A., Regionaler Geschäftsbereichsleiter Pflege, Klinik für Forensische Psychiatrie, ZfP Südwürttemberg, Weissenau Dr. Uwe Schirmer, Diplom-Pflegepädagoge, Leiter der akademie südwest, ZfP Südwürttemberg Günther Schmid, Lehrer Oberschwaben, Weingarten u.a. für Pflegeberufe, Gesundheitsakademie Bodensee- Termine Kurs 41: 09.10.-13.10.2017 04.12.-08.12.2017 19.02.-23.02.2018 16.04.-20.04.2018 Ort jeweils 08.30-16.00 Uhr Teilnahme Punkte 24 25 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 44 1250 Euro 45 Führung und Persönlichkeit Rhythmus und Gesundheit Gesund bleiben im Schichtdienst 1 Zielgruppe: Alle Interessierten im Gesundheitswesen Thema: Jeder Mensch hat seinen eigenen Rhythmus. Diesen mit der Arbeitswelt in Einklang zu bringen, stellt eine Herausforderung dar. Die Teilnehmer dieses Seminars lernen ihren persönlichen Rhythmus besser kennen. Dadurch entwickeln sie Strategien, um mit ihren kognitiven, emotionalen und sozialen Ressourcen besser zu haushalten und diese zu regenerieren. Sie lernen den gesundheitsschädlichen Zusammenhang zwischen einer Desynchronisation des persönlichen und des Arbeitsrhythmus und dementsprechend praktische Tipps zur Gesunderhaltung kennen. Lernen Sie Ihre innere Uhr kennen und beziehen Sie ihren persönlichen Rhythmus in die Arbeitsgestaltung mit ein. Referent : Inhalte: >> Biorhythmus und Chronobiologie; Endogene und exogene Zeitgeber >> Zeiterfahrung, Zeitmanagement und Zeithygiene >> Schlafhygiene, Schlaftyp >> Schichtdiensttoleranz ermitteln und positiv beeinflussen >> Desynchronisationsstörungen und gesundheitliche Belastungen im Schichtdienst reduzieren >> Arbeitswissenschaftliche Empfehlungen zur Gestaltung der Schichtarbeit, z. B. zu Ernährung, Entspannung und Bewegung Methoden: kurze Vorträge, praktische Übungen, Gruppenarbeiten, Selbsterfahrungen, Tests zur Reflexion Termin: 28.11.2017 Besonderes: inkl. Buch zum Thema: „Ausgeschlafen“ Gesund bleiben im Schichtdienst für Jörg Schmal Stud. Gesundheitsförderung M.A., Pflegepädagoge B.A., Gesundheits- und 09.00-17.00 Uhr Krankenpfleger, Fachautor, Seminarleiter für Progressive Muskelrelaxation nach Gesundheitsberufe, Jörg Schmal (2015) Jacobson, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Im Anschluss können bei Bedarf 2 Abende zum Kennenlernen von Entspannungverfahren gebucht werden, s.S. 48. Ort Teilnahme Punkte 16 8 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH inkl. Mittagsverpflegung Hähnlehofstraße 5 inkl. Buch 88250 Weingarten 175 Euro 46 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 47 Führung und Persönlichkeit 1 Die Innere Stärke trainieren Entspannung als Grundlage für gesundes Selbstmanagement neu Zielgruppe: Alle Interessierten im Gesundheitswesen Thema: Die Arbeit im Gesundheitswesen wartet mit zahlreichen gesundheitlich belastenden und stressreichen Situationen auf. Entspannungsverfahren wirken diesen auf vielfältige Weise positiv entgegen. So können mentale und körperliche Entspannungszustände erreicht werden, die zugleich als Energiequelle dienen. Lernen gelingt besser, Führungsverantwortung hat ein gutes Fundament und die eigene Zielerreichung wird verbessert. Ablauf: Das Seminar findet geteilt an zwei Abendterminen statt. Im Rahmen des ersten Termins reflektieren die Teilnehmer individuelle Risikofaktoren und Ressourcen. Sie lernen die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Stressentstehung und –reduktion kennen. Daneben werden im Seminar in praktischen Übungsteilen die drei prominentesten Entspannungsverfahren vorgestellt: die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, das Autogene Training und die Achtsamkeitsmeditation. Der zweite Termin dient dem Erfahrungsaustausch und der vertiefenden Auseinandersetzung mit den Entspannungsverfahren. Daneben werden weitere Maßnahmen zur Stressreduktion und Verhaltensprävention vorgestellt. Inhalte: >> >> >> >> >> Methoden: Kurze Vorträge, Diskussion, Praktische Entspannungsübungen, Übungen zur Reflexion Termine: 05. und 12.12.2017 Ort Referent : Jörg Schmal Stud. Gesundheitsförderung M.A., Pflegepädagoge B.A., Gesundheits- und Krankenpfleger, Fachautor, Seminarleiter für Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten 48 Reflexion individueller Risikofaktoren und Ressourcen Stressentstehung und –reduktion Schaffung eines entspannungsförderlichen Umfelds Die Einbindung von Entspannung in den Arbeitsalltag Kennenlernen, praktisches Üben und Reflexion der Entspannungsverfahren: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, Autogenes Training, Achtsamkeitsmeditation jeweils 18.00-22.00 Uhr Teilnahme Punkte 16 10 Personen (max.) 95 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben Gesamtgebühr GmbH inkl. kleiner Imbiss Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 49 Führung und Persönlichkeit 1 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Gesundes Selbstmanagement als Schlüsselkompetenz Zielgruppe: Menschen im Gesundheitswesen, die eine gesunde Balance zwischen Beruf und Familie (Kinder- und /oder Angehörigenbetreuung) finden wollen Thema: In Zeiten des demografischen Wandels gewinnt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zunehmend an Bedeutung. Menschen werden immer älter und sind häufig pflegebedürftig. Noch im Berufsleben aktiv stehend, die eigenen Kinder in Schule und Ausbildung, entsteht dann oft schon die Aufgabe, ältere Angehörige zu betreuen oder zu pflegen. Viele Berufstätige sind deshalb dreifach belastet: Job, Kinder, Pflege von Angehörigen. In diesem Seminar gewinnen Sie Klarheit, Inspiration und konkrete Impulse für Ihre individuelle Lebens- und Arbeitssituation im Spannungsfeld zwischen Familie, Pflege von Angehörigen und Beruf. Sie erweitern Ihre Selbstwirksamkeit und bekommen Anregungen für das Erlernen neuer Verhaltenskompetenzen. Referentin: Inhalte: >> Resilienz: Widerstandsressourcen für den Umgang mit Extrembelastungen >> Rollenklärung: Klarheit für die eigene Position im Spannungsfeld Beruf, Familie, Pflege von Angehörigen >> Achtsamkeit: mit sich selbst in Kontakt bleiben, eigene Grenzen respektieren >> Netzwerke: die Bedeutung von sozialen Kontakten und Unterstützung von außen >> Methoden zur Psychohygiene: Reflexion, Entschleunigung, Entspannung Methoden: Kurzvorträge, Einzel- und Gruppenarbeit, körperliche und mentale Entspannungstechniken, Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch Termin: 20.05.2017 08.30-16.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 16 8 Claudia Hartmann Expertin für betriebliche Gesundheitsförderung, Trainerin, Coach, karriere-durch-gesundheit, Wangen Personen (max.) 175 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 50 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 51 Führung und Persönlichkeit 1 Wenn die Grenze überschritten wird Abgrenzung und Selbstverantwortung neu Zielgruppe: Alle Interessierten Thema: Mitarbeitende in sozialen Kontexten sind in der Regel Menschen mit starker intrinsischer Motivation. Sie haben sich mitunter aus idealistischen Gründen für ihren Beruf entschieden. Im Rahmen zunehmender Ressourcenknappheit drohen diese Werte jedoch auf der Strecke zu bleiben. Die Gefahr, dem Werteschwund hinterher zu hetzen ist groß und führt zu einer inneren Unzufriedenheit, die sich langfristig auf die Gesundheit auswirkt. Hier trägt die Fähigkeit, eigene Grenzen zu erkennen und einzuhalten, entscheidend zur eigenen Gesunderhaltung bei. Abgrenzung steht in diesem Sinne also nicht als Synonym für mangelnde Motivation oder Leistungsbereitschaft. Vielmehr ist sie eine Form der Selbstverantwortung, die Balance zwischen Engagement und dem Erhalt der eigenen Gesundheit und damit auch der eigenen Leistungsfähigkeit trotz hoher Anforderungen sicher zu stellen. Sie bekommen Gelegenheit zur Reflexion der eigenen Ansprüche und Leistungsgrenzen und entwickeln persönliche Strategien für einen gesunden Umgang mit gestellten Anforderungen. Referent: Rüdiger Berg Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen Inhalte: >> Wo liegen meine Belastungsfaktoren? >> Welche Glaubenssätze spielen bei mir eine Rolle? >> Ansätze aus dem Neurolinguistischen Programmieren zur Arbeit mit Glaubenssätzen >> Ansätze aus dem energetischen Coaching zur Veränderung von blockierenden Denkmustern und dem Herstellen positiver Zustände Methoden: Der Seminarablauf ist gekennzeichnet von einem Wechsel zwischen Plenums- und Kleingruppenarbeit sowie praktischen Übungen. Termin: 31.03.2017 09.00 - 17.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 16 8 Personen (max.) aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg 175 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 52 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 53 2 Kommunikation und Beratung Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 54 Kommunikation und Beratung 2 Erfolgreich kommunizieren im Berufsalltag Wie Kommunikation gelingt neu Zielgruppe: Alle Interessierten im Gesundheitswesen Thema: Wir kommunizieren ständig und doch prägen immer wieder Missverständnisse, Informationsmangel und als nicht zielführend empfundene Gespräche unseren Berufsalltag. Inhalte: >> >> >> >> >> >> Methoden: Kurzvorträge kombiniert mit Übungseinheiten, beratender Austausch im Plenum Termin: 02.03.2017 Inhalt dieses Trainings ist es, Kommunikationssituationen im beruflichen Alltag erfolgreich und für alle Seiten befriedigend zu gestalten. Dies umfasst die Analyse typischer Gesprächssituationen, die Gestaltung des Gesprächssettings und den gekonnten Einsatz von verbaler und non-verbaler Kommunikation, um so geplante wie auch ungeplante Kommunikationssituationen erfolgreich und zielführend zu meistern. Referentin : Kommunikationshindernisse erkennen Gestaltung eines positiven Gesprächssettings Feedback geben und annehmen Zielorientiert kommunizieren Umgang mit emotionalen Reaktionen Souverän und handlungsfähig bleiben auch in schwierigen Kommunikationssituationen >> Offene, zielorientierte und wertschätzende Kommunikation im Team 09.00-17.00 Uhr Sabine Westerhoff Dipl. Psychologin in eigener Praxis, Trainerin, Coach, Konstanz Ort Teilnahme Punkte 16 8 Personen (max.) 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 56 57 Kommunikation und Beratung 2 Erfolgreicher Umgang mit Beschwerden Kundenorientierte Kommunikation neu Zielgruppe: Alle Interessierten im Gesundheitswesen Thema: Inhalt dieses eintägigen Trainings ist der erfolgreiche Umgang mit schwierigen Kommunikationssituationen im Stationsalltag. Dieser ist häufig geprägt durch Stress, Zeitdruck und als anstrengend empfundene Auseinandersetzungen mit Patienten und Angehörigen. Viele gehen heute nach der Devise vor, je mehr Druck ich mache, desto eher komme ich zu meinem Recht. Die Erfahrung gibt ihnen häufig recht: derjenige, der am lautesten auftritt, evtl. sogar verbunden mit Drohungen (Beschwerde, Presse, etc.) erzeugt bei seinem Gegenüber Stress, verbunden mit dem Wunsch, diese unangenehme Situation möglichst schnell zu beenden. Eine kundenorientierte Kommunikation hilft, solche Situationen im Vorfeld möglichst zu vermeiden und eine angenehme und positive Atmosphäre zu schaffen. Kommt es zu mündlichen Beschwerden und konflikthaften Situationen so ist der professionelle Umgang hiermit entscheidend. Das 5-Phasen-Modell ist ein bewährtes Instrument um mit solchen Situationen erfolgreich umzugehen und gut gerüstet auch in emotional aufgeladenen Situationen souverän zu handeln und diese für beide Seiten gut und dauerhaft zu lösen. Inhalte: >> Was macht eine kundenorientierte Kommunikation aus? >> Warum eine kundenorientierte Kommunikation auch gut für das Team ist >> Wie man souverän mit herausfordernden Situationen umgeht >> Resilienz und Handlungsfähigkeit >> Das 5-Phasen-Modell für mündliche Beschwerden >> Wie man ein positives Gesprächsergebnis sichert Methoden: Kurzvorträge kombiniert mit Übungseinheiten, beratender Austausch im Plenum Termin: 19.07.2017 Ort Referentin : Sabine Westerhoff Dipl. Psychologin in eigener Praxis, Trainerin, Coach, Konstanz 09.00-17.00 Uhr Teilnahme Punkte 16 8 Personen (max.) 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 58 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 59 Kommunikation und Beratung 2 Kommunikation in schwierigen Situationen für ambulante Dienste neu Zielgruppe: Mitarbeiter von ambulanten Pflegediensten aus dem pflegerischen und hauswirtschaftlichen Bereich. Thema: Wer kennt das nicht: Wir beeilen uns, versuchen alles zu erledigen und jeden zufrieden zu stellen und bekommen trotzdem die Nörgelei und manchmal auch Aggressivität des nächsten Patienten bzw. seiner Angehörigen zu spüren. Es entsteht eine schwierige Situation: Wir fühlen uns angegriffen und nicht wertgeschätzt, fühlen Frustration und verlieren die Freude an der Arbeit. Durch eine bewusste und zielgerichtete Kommunikation kann dabei aber eine negative Entwicklung verhindert werden! Ziele des Seminars: Die Kommunikation von Patienten und Angehörigen mit Pflegekräften kennzeichnet sich durch unterschiedliche Ausgangsbedingungen. Die Erwartungen an das jeweilige Gegenüber und die eigene Rollendefinition, die Wahrnehmung der Situation, die Art und das Ausmaß an Emotionen auf beiden Seiten und die vorhandenen Sachkenntnisse spielen dabei eine große Rolle. In diesem Seminar betrachten die Teilnehmer die erlebten Situationen aus unterschiedlichen Perspektiven und analysieren die Dynamik der zwischenmenschlichen Beziehung beim Kennenlernen und im Alltag und reflektieren ihre eigene Haltung. Dabei werden die Grundlagen gelingender Kommunikation kennengelernt, Deeskalationstechniken erarbeitet und damit ein souveräner Umgang mit kritischen und schwierigen Situationen. 60 Inhalte: >> Sammlung von Erfahrungen und Fallbeispielen der Teilnehmer: Eigenschaften „schwieriger“ Patienten und Angehöriger >> Gefühle und Reaktionen auf Seiten der Pflegenden >> Analyse und Wahrnehmung der eigenen Kommunikationsweise: Empathie, Wertschätzung und Echtheit im eigenen Verhalten >> Kennzeichen eines gelingenden Beziehungsprozesses: Ansätze einer aktiven Gesprächsführung >> Umgang mit Kritik, Aggression und Beschwerden Methoden: Die Situationsbeschreibungen und Fallbeispiele der teilnehmenden Pflegefachkräfte dienen als Grundlage zur Analyse und Reflexion von schwierigen Situationen. Dann werden Gesprächsebenen identifiziert und Kommunikationsmodelle sowie Deeskalationstechniken kennengelernt. Mit kurzen Simulationen werden mögliche Herangehensweisen verdeutlicht und erprobt. Referent : Dr. med. Dietrich Weller Kinder- und Allgemeinarzt, Facharzt für Palliativmedizin, Buchautor, Leonberg Termin: 12.10.2017 Ort 08.30-16.00 Uhr Teilnahme Punkte 20 8 Personen (max.) 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 61 Kommunikation und Beratung 2 Kollegiale Beratung neu Zielgruppe: Alle Führungskräfte und/oder pädagogisch Tätigen im Gesundheitswesen, Pflegepädagogen, Lehrer für Pflegeberufe, Praxisanleiter, Stationsleitungen, Pflegeexperten, ANP, Pflegekräfte aller Sektoren und Bereiche, alle Interessierten, auch interdisziplinär. Thema: Laut Leitfaden zur Einführung und Implementierung der Kollegialen Beratung in der Pflege, herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V., Sektion: Beraten, Informieren, Schulen (2012), braucht es für das Gelingen von Kollegialer Beratung in der Pflege einerseits methodische Kompetenzen, aber auch klare Unterstützung der Verantwortlichen und eine überlegte und geplante Einführung sowie angemessene Zeit. Dies würde Professionalisierung fördern. Nicht nur für Pflegende, sondern auch für Pädagogen, Stationsleitungen und viele andere Interessierte aus allen Arbeitsbereichen und auch interdisziplinär eignet sich das Konzept, damit professionelle Ressourcen arbeitsplatznah entwickelt und berufliche Beanspruchungen vermindert werden können. Referent: Inhalte: >> >> >> >> Methoden: Inputvortrag, Übungen, Praxisbeispiele, Diskussion Termin: 25.01.2017 Begriffsklärung - Die Besonderheiten der kollegialen Beratung Theoretische Grundlagen Einführung in die Kollegiale Beratung - Die konkreten Schritte Implementierung von Kollegialer Beratung im eigenen Arbeitsumfeld >> Strukturhilfen >> Üben der Kollegialen Beratung in berufs- und aufgabenspezischen Kleingruppen, z. B. Pflegepädagogen, Praxisanleiter, Stationsleitungen, Pflegekräfte 09.00-16.00 Uhr Andreas Kocks Pflegewissenschaftler, MScN, BScN, Stabstelle Pflegewissenschaft Pflegedirektion, Universitätsklinikum Bonn, Mitarbeit in der Entwicklergruppe der „ Wittener Werkzeuge“, Sprecher des Netzwerkes Pflegeforschung an Universitätskliniken des Verband der PflegedirektorInnen der Unikliniken, in Promotion im For- Ort Teilnahme Punkte 40 8 Personen (max.) schungskolleg „Familiengesundheit im Lebensverlauf“ (FamiLe), Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke, Mitglied im Netzwerk Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. 62 95 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 63 Kommunikation und Beratung 2 Wittener Werkzeuge Beratung in der Pflege - Eine Einführung in das Konzept neu Zielgruppe: Alle Führungskräfte und/oder pädagogisch Tätigen im Gesundheitswesen, Pflegepädagogen, Lehrer für Pflegeberufe, Praxisanleiter, Stationsleitungen, Pflegeexperten, ANP, Pflegekräfte aller Sektoren und Bereiche, alle Interessierten, auch interdisziplinär. Thema: Weil Beratung mehr ist als die Weitergabe von Informationen unter Anwendung von erlernten Gesprächstechniken, weil es um die Begegnung und Interaktion von Menschen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen, Kompetenzen und Bedürfnissen geht, steht der Mensch im Mittelpunkt des Seminars. Ziel ist die Stärkung der Beratenden, ihre Sensibilisierung für die Wahrnehmung anderer und ihrer selbst. Dies wird an einem Beispiel aus den Wittener Werkzeugen herausgearbeitet. Der praxisnahe Beratungsansatz für viele Berufsfelder im Gesundheitswesen zeigt, wie man eine förderliche Beziehung zum Anderen gestalten und gleichzeitig für sich selbst sorgen kann. „DoubleCare“ verbindet also „PatientCare“ und „SelfCare“, und erst diese Kombination ermöglicht eine für beide Seiten gelungene, erfüllende Begegnung und Kommunikation. Referenten: Inhalte: >> >> >> >> >> Das Konzept der Wittener Werkzeuge Der Double Care Ansatz Die Werkzeuge im Überblick Ein Werkzeug als Beispiel: „Ermutigung“ Die Umsetzung im eigenen Arbeitsfeld: Kleingruppen diskutieren berufsgruppenspezifisch Methoden: Inputvortrag, Übungen, Praxisbeispiele, Diskussion Termin: 03.05.2017 09.00 – 16.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 40 8 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden Kerstin Möcking, Pflegewissenschaftlerin MScN, BScN, Entwicklergruppe „Wittener Werkzeuge“, Forschungsschwerpunkte: Akademisierung in der Pflege, Verknüpfung der unterschiedlichen Rollen u. Qualifikationen Pflege bzw. Praxisentwicklung, Evidence Based Practice, Universitätsklinik Essen Andreas Kocks, Pflegewissenschaftler, MScN, BScN, Stabstelle Pflegewissenschaft Pflegedirektion, Universitätsklinikum Bonn, Entwicklergruppe „ Wittener Personen (max.) Werkzeuge“, Sprecher des Netzwerkes Pflegeforschung an Universitätskliniken des Verband der PflegedirektorInnen der Unikliniken, in Promotion im Forschungskolleg „Familiengesundheit im Lebensverlauf“ (FamiLe), Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke, Mitglied im Netzwerk Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. 64 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 65 Kommunikation und Beratung 2 „Keine Angst vor schwierigen Situationen“ Der Umgang mit Menschen in Krisensituationen Zielgruppe: Interessierte Fachkräfte aller Berufsgruppen Thema: Das Krankenhaus ist oft ein Ort für Grenzerfahrungen; sowohl für Mitarbeiter, als auch für Patienten und Angehörige. Mitarbeiter und Leitungskräfte müssen für die Belange und Befindlichkeiten der Patienten zur Verfügung stehen. Die eigene emotionale Stabilität wird dabei vorausgesetzt, was gar nicht so selbstverständlich ist, wie es scheinen mag. Auch ist jede Situation individuell, was den Beteiligten einen sensiblen und flexiblen Umgang mit den Betroffenen abverlangt. Was richtig oder falsch ist, lässt sich oft schwer benennen. Vielmehr sollte durch die fortwährende Klärung der eigenen Haltung, durch Erfahrung und durch das Wissen über einen professionellen Umgang mit schwierigen Situationen die Basis entstehen, situationsgerechte Strategien zu entwickeln. Dieses Seminar vermittelt hilfreiche Tipps zur Gesprächsführung für den Umgang mit Menschen in Krisensituationen. Es beleuchtet die Rolle des „Krisenbegleiters“, thematisiert Grenzen der Hilfeleistung und bietet Raum für Erfahrungsaustausch. Referent: Inhalte: >> >> >> >> Methoden: Der Seminarablauf ist gekennzeichnet von einem Wechsel zwischen Plenums- und Kleingruppenarbeit sowie praktischen Übungen. Termin: Die Besonderheit von Krisensituationen Der professionelle Umgang mit Emotionen Die eigene Haltung zu krisenhaften Lebensereignissen Kommunikations- und Gesprächsführungstechniken 29.05.2017 09.00-17.00 Uhr Rüdiger Berg Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg Ort Teilnahme Punkte 16 8 Personen (max.) 175 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 66 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 67 Kommunikation und Beratung 2 Schlagfertig und gelassen Mit persönlichen Angriffen und Killerphrasen gekonnt umgehen Zielgruppe: Mitarbeiter aller Einrichtungen des Gesundheitswesens Thema: Wer hat das nicht schon einmal erlebt, dass einem einfach die Worte fehlen. Und im Nachhinein fällt uns dann ein, was wir auf eine unpassende Bemerkung gerne geantwortet hätten. Aber Schlagfertigkeit und Gelassenheit kann gelernt und trainiert werden. Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen, um schlagfertig zu sein und welche Möglichkeiten gibt es, auf unzulängliche Bemerkungen zu reagieren? Referent: Rüdiger Berg Inhalte: >> >> >> >> >> Methoden: Der Seminarablauf ist gekennzeichnet von einem Wechsel zwischen Plenums- und Kleingruppenarbeit sowie praktischen Übungen. Termin: 30.11.2017 Voraussetzungen für schlagfertige Kommunikation Schlagfertigkeit und die eigene Persönlichkeit Die Rhetorik hinter der Schlagfertigkeit Die Lust am Witz Formulierungskunst und Sinnverdrehung 09.00 – 17.00 Uhr Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Arbeitsschwerpunkte in der Beratung und Begleitung von Organisationsentwicklungsprozessen für Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Dienstleistung und Industrie, Freiburg Ort Teilnahme Punkte 16 8 Personen (max.) 175 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 68 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 69 Kommunikation und Beratung 2 „Generation Y“ Wie wir uns besser verstehen neu Zielgruppe: Alle Führungskräfte und/oder pädagogisch Tätigen im Gesundheitswesen, Pflegepädagogen, Lehrer für Pflegeberufe, Praxisanleiter, Stationsleitungen, alle Interessierten Thema: Die „Ypsiloner“, die Generation der zwischen 1985 und 2000 Geborenen, befindet sich gerade noch in der Ausbildung oder agieren als Berufsanfänger in der Pflege. Die Ypsiloner sind nach Hurrelmann eine Generation, die sich und ihre Umwelt in besonderer Weise hinterfragt. Was hat diese geprägt, was zeichnet sie aus, was macht sie so besonders? Daran schließen sich weitere Fragen an: „Wie sollen Lehrende, Anleiter oder Führungskräfte sinnvoll mit ihren agieren und auf sie eingehen?“ sowie: „Welche Konsequenzen ergeben sich für Lernprozesse und welche beruflichen Rahmenbedingungen und Arbeitsstrukturen wirken auf sie motivierend?“ In diesem Seminar beleuchten die Referenten zunächst die theoretischen Hintergründe des Themas und zeigen dann praktische Möglichkeiten des sinnvollen Umgangs mit den „Ypsilonern“ auf. Referenten: Inhalte: Termin: >> >> >> >> >> >> Herkunft des Begriffs „Generation Y“ Einflussfaktoren auf diese jungen Erwachsenen Die Bedeutung der Eltern Was wollen „Ypsiloner“? Welche beruflichen Rahmenbedingungen sind förderlich? Welche Erwartungen werden von ihnen an Ausbildung und Lehre gestellt? >> Welche Konsequenzen ergeben sich hieraus für Ausbildung und Lehre, strukturell, pädagogisch, didaktisch, methodisch? 19.05.2017 09.00-12.30 Uhr Isabell Lanki Pflegepädagogin i.S., Hochschule Ravensburg-Weingarten Ort Prof. Dr. Jörg Wendorff Professor für Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik, Prorektor für Didak- Punkte 25 3 Personen (max.) tik, Weiterbildung und Studentisches Leben, Hochschule Ravensburg-Weingarten Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 70 Teilnahme 65 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 71 Kommunikation und Bratung 2 Kulturelle Vielfalt Beziehungen neu gestalten neu Zielgruppe: Mitarbeiter des Gesundheitswesens aus dem pflegerischen, medizinischen, Service- und administrativen Bereich, mit und ohne Migrationshintergrund. Die Seminarsprache Deutsch ist auch für Teilnehmer ab Niveau B1 gut verständlich. Thema: Der kulturelle Hintergrund von Pflegefachkräften, Pflegeassistenzberufen und medizinischem Personal wird immer vielfältiger und damit auch das Verständnis von Krankheitsbegriffen, den Ursachen von und dem Umgang mit Krankheiten, den Pflegekonzepten und Gesundungsprozessen und dem Dienstleistungsgedanken im Gesundheitswesen. Auch auf Seite der Patienten nimmt die kulturelle Vielfalt zu und führt zu Missverständnissen und Konflikten. Für ein kultursensibles Arbeiten in dem Bereich Gesundheit und Pflege ist es notwendig, auftretende Widersprüche zu erkennen und damit umgehen zu lernen. Dieses Seminar vermittelt Wissen, um kulturell bedingte Konfliktsituationen im Miteinander als solche zu erkennen und mit ihnen besser umgehen zu lernen. Missverständnisse können früher erkannt oder sogar vermieden, Fremdes als bereichernd empfunden und eingesetzt werden. Sie erlangen die Fähigkeit, sich zwischen den Kulturen erfolgreich zu bewegen und zu vermitteln, ohne die eigene Kultur aufgeben oder verneinen zu müssen. Referentin: >> Einblicke in die eigene Identität und Kultur >> Stereotyp und Vorurteil als kultureller Filter >> Erkennen von und Umgang mit Situationen wie z.B. Schmerzempfinden; Wissensdefiziten; Distanz-Verständnis zwischen Patienten, Besuchern und Personal; Anerkennung der Kompetenz der Person unabhängig von Rang und Geschlecht; u.v.m. >> Kenntnisse über kulturell geprägte Regeln, Normen, Werte und Symbole >> Dekodierung von fremden Verhaltensweisen Methode: Ihr Erfahrungsaustausch dient als Grundlage für das Seminar. In simulierten Situationen werden eigene und fremde Reaktionen und Verhaltensweisen bewusst. Durch Impulse der Referentin können diese erkannt und der veränderte Umgang erlernt werden. Termin: 05.05.2017 Ort che. Studium der Iberoromanistik, längere Auslandsaufenthalte, Dozentin und Mitglied im Aufsichtsrat der VHS SüdOsT GmbH, Putzbrunn bei München. 08.30 – 16.00 Uhr Teilnahme Punkte 25 8 Personen (max.) Irene Martius zertifizierte Trainerin für interkulturelle Kompetenz und Deutsch als Fremdspra- 72 Inhalte: Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 73 Kommunikation und Bratung 2 Flüchtlinge im Gesundheitswesen neu Zielgruppe: Mitarbeiter aller Berufsgruppen aus Akutkrankenhäusern, Notaufnahmen und Praxen Thema: Überlebende von organisierter Gewalt, Krieg und Terror sind in ihrem Herkunftsland und auf dem Fluchtweg vielfältigen und oft andauernden belastenden und traumatisierenden Lebensereignissen ausgesetzt. Psychische und körperliche Erkrankungen infolge sexueller Gewalt, Misshandlung oder leib- oder lebensbedrohlicher Erlebnisse sind häufig die Folge und können die Betroffenen in ihrer sozialen, beruflichen und körperlichen Funktionstüchtigkeit sehr beeinträchtigen. Im vorliegenden Seminar werden Möglichkeiten vermittelt, psychische Beeinträchtigungen mit Hilfe standardisierter und strukturierter Methoden zu erkennen. Zudem werden Besonderheiten und Herausforderungen in der (diagnostischen und psychotherapeutischen) Arbeit mit Dolmetschern thematisiert. Falls Interesse und Zeit bleibt, wird die traumafokussierte Behandlung vorgestellt und an einem Beispiel geübt. Referentin: Inhalte: >> Erscheinungsbild und Prävalenz von Traumafolgestörungen bei Flüchtlingen >> klinisch-psychologische Diagnostik bei Traumafolgestörungen >> Umgang mit Dolmetschern >> Behandlung von Traumafolgestörungen (kurz) Methoden: Impulsvortrag, praktische Übungen, Diskussion Termin: 02.05.2017 14.30 – 17.45 Uhr Dr. Katalin Dohrmann Diplom-Psychologin, Ko-Leitung Kompetenzzentrum Psychotraumatologie, Psychologische Forschungs- und Modellambulanz für Flüchtlinge, Universität Ort Konstanz. Teilnahme Punkte 25 3 65 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 74 75 3 Ethik und Recht Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 76 Ethik und Recht 3 Ethische Dilemmata in der Pflege Theoretische Hintergründe für eine Reflexion in der Praxis Zielgruppe: Führungskräfte und Pflegefachkräfte aller Gesundheitseinrichtungen, Interessierte aus anderen Berufsgruppen Thema: Die Veranstaltung dient der Reflexion und stellt ethisch relevante Ergebnisse der Pflegeforschung für Pflegepraktiker/innen zur Diskussion. Anhand einer Untersuchung wird u.a. vorgestellt, wie Pflegende von sich aus die Beziehung zu Patienten gestalten wollen, und welchen Konflikten sie dabei begegnen. Welche Mängel und Gefahren entstehen z. B aus Sicht der Pflege durch ungerechte Verknappungen von Versorgungsgütern im Gesundheitswesen? Anhand von extremen Situationen, soll über Gewalt, Macht, Missachtung und andere Ursachen von unethischem Verhalten gesprochen werden. In der Reflexion können die Teilnehmer ihre Erfahrungen zur Diskussion stellen. Referent: Inhalte: >> 5 Basisethiken und die Ethik im Gesundheitswesen: Was ist das Besondere an einer Ethik im Gesundheitswesen? >> Wie gestalten Pflegende einen guten Patientenkontakt? >> Wie wirkt sich Ressourcenknappheit auf den Outcome der Pflege aus? >> Pflege und Patiententötung: Woran lässt sich ein ethischer Niedergang pflegerischer Versorgung erkennen? >> Macht und Sprache der Pflege: Worte schaffen Wirklichkeiten. Welche Wirklichkeit erzeugt die Sprache der Pflege? >> Herausforderungen der Zukunft >> Fallbearbeitung Termin: 01.06.2017 08.30 – 16.00 Uhr Prof. Dr. Martin W. Schnell, M.A. Lehrstuhl: Sozialphilosophie und Ethik, Fakultät für Kulturreflexion, Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG) Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke gGmbH. Ort Teilnahme Punkte 20 8 195 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 78 79 Ethik und Recht 3 Eure Sorge fesselt mich! ReduFix – Freiheitsentziehende Maßnahmen vermeiden neu Zielgruppe: Mitarbeiter aller Sektoren aus der Pflege und Hauswirtschaft von ambulanten Pflegediensten, Pflegeeinrichtungen, Reha-Kliniken und Kliniken sowie weitere interessierte Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen Thema: Die Reduzierung und Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen in der Pflege älterer Menschen ist und sollte ein Anliegen aller Pflegenden sein. Doch mitunter steht dem gegenüber die Angst vor Stürzen und dem Weglaufen und eventuell Unwissen um alternativen Handlungsweisen. Gut geschultes und informiertes Personal ist deshalb der entscheidende Faktor zur Reduzierung von freiheitseinschränkenden Maßnahmen. Das Schulungskonzept der vom Familienministerium geförderten Studien „ReduFix – Reduzierung von Fixierungen“ bietet Aufklärung und Alternativen – für mehr Handlungssicherheit der Pflegenden und Lebensqualität der Patienten. Im Rahmen dieser Schulung erhalten die Mitarbeiterinnen von Pflegeeinrichtungen, Pflegediensten und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens Einblick in die fixierungsarme Praxis und lernen dadurch wieder den Kern der Pflege als kreative und vor allem sorgende Handlungsweise kennen. Dies kann neben den Verbesserungen in der Patientenbetreuung zu mehr Zufriedenheit und Freude im Beruf führen. Referentin: Madeleine Viol Inhalte: >> Was wissen wir über freiheitsentziehende Maßnahmen? Soziale, medizinische, pflegerische Aspekte zu Dauer, Risiko und Kontraindikationen >> Welche Studien und Erkenntnislagen haben wir hierzulande zur Reduzierung von freiheitsentziehenden Maßnahmen: Einführung in die Ergebnislage des Projekts ReduFix, Evidenzbasierte Praxisleitlinie sowie Vorstellung des Werdenfelser Wegs >> Was sagt das Gesetz? Rechtsfragenklärung (Genehmigung, Haftung, Aufsichtsrecht) >> Was muss beachtet werden wenn eine freiheitsentziehende Maßnahme angewendet wird? Praxisübung und Aufsichtspflicht >> Wie gehen wir vor, wenn wir eine freiheitsentziehende Maßnahme verhindern wollen? Entscheidungsfindungsprozess: Risikoeinschätzung, Ursachenabklärung, Alternativen zu Freiheitsentziehenden Maßnahmen Methoden: Impulsvortrag, Diskussionen, Fallbeispiele, praktische Übungen Termin: 22.05.2017 Ort 08.30 – 16.00 Uhr Teilnahme Punkte 16 8 Personen (max.) Projektkoordinatorin von ReduFix, Sozialpädagogin mit Schwerpunkt Altenpflege und Gerontologie, Altenpflegerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag im Bereich Pflegepolitik, Berlin. 80 195 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 81 Ethik und Recht 3 Das Problem der Verwahrlosung in der häuslichen Pflege neu Zielgruppe: Mitarbeiter von ambulanten Pflegediensten aus dem pflegerischen und hauswirtschaftlichen Bereich. Thema: Mit der Anzahl der pflegebedürftigen Menschen im häuslichen Umfeld ist auch eine Zunahme von verwahrlosten Haushalten zu verzeichnen. Pflegekräfte erleben Patienten, welche die Körperpflege, das Wechseln von Kleidung, das Reinigen des Wohnraums nicht zulassen wollen oder können. Es beginnt unangenehm zu riechen, u. U. fühlen sich Nachbarn dadurch belästigt. Die Pflegesituation wird häufig durch die Scham der Betroffenen und/oder durch Vorwürfe Dritter zusätzlich erschwert. Durch den Druck des Umfelds, sowie ihren eigenen Vorstellungen von Hygiene und Pflege, erleben Mitarbeiter ambulanter Dienste diese Situationen als belastend und überfordernd. Dieses Seminar vermittelt umfangreiche Kenntnisse zum Umgang mit dem Phänomen der Verwahrlosung. Es zeigt Unterstützungs- und Handlungsmöglichkeiten aus dem pflegerischen, rechtlichen und medizinischen Bereich auf. Referenten: Inhalte: >> Formen der Verwahrlosung und Abgrenzung zu anderen Bezeichnungen >> Beurteilung der vorliegenden Situation >> Ursachen der Verwahrlosung >> Möglichkeiten aus sozialpsychiatrischer und rechtlicher Sicht >> Pflege und Betreuung betroffener Menschen Methoden: Anhand von konkreten Fallbeispielen der teilnehmenden Pflegefachkräfte werden die Begrifflichkeiten geklärt, die Situationen eingeordnet und die Handlungsmöglichkeiten diskutiert. Mit Kurzvorträgen werden die Eckpunkte der pflegerischen und rechtlichen Grundlagen vermittelt und mit den gegebenen Fallbeispielen verbunden. Termin: 29.04.2017 09.00 – 12.30 Uhr David Lesslauer Krankenpfleger mit sozialpsychiatrischer Zusatzausbildung, Leitung Psychiatrischer Pflegedienst Ambulant (PPA), ZfP Südwürttemberg Ort Claudia Trappmann Teilnahme Punkte 25 4 Personen (max.) Rechtsanwältin, Ravensburg Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 82 65 Euro 83 Ethik und Recht Patientenverfügung Ethik und Recht 3 3 Zielgruppe: Ärzte und Pflegefachkräfte aller Bereiche Zielgruppe: Pflegefachkräfte aller Einrichtungen aus dem stationären und ambulanten Bereich Thema: Ärzte und Pflegefachkräfte werden im Umgang mit Patienten und Angehörigen immer wieder mit Fragen und Grenzen der Patientenverfügung konfrontiert. In diesem Seminar findet ein Update über die aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen statt. Thema: Inhalte: >> Behandlungsgebot oder Behandlungsabbruch >> Voraussetzungen einer wirksamen Patientenverfügung >> Umfang und Reichweite einer Patientenverfügung Wer vorsätzlich oder fahrlässig das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum oder ein sonstiges Recht eines Anderen widerrechtlich verletzt (§ 823 BGB), ist zum Schadensersatz verpflichtet. Muss nun eine Pflegefachkraft haften oder womöglich Schadensersatz leisten? In diesem Seminar bekommen Pflegefachkräfte Antworten auf praxisrelevante haftungsrechtliche Fragestellungen. Anhand von Fallbeispielen aus dem Pflegealltag werden Themen wie Sorgfaltspflicht, Aufsichtspflichtverletzungen u.v.m besprochen. Referentin: Claudia Trappmann Inhalte: Termin: 15.02.2017 >> >> >> >> >> Referent: Prof. Dirk Heinz, Dr. jur., Dipl. Soz.-Päd.(FH), Hochschule RV-Weingarten Termin: 04.05. oder 11.12.2017 14.30-17.45 Uhr Rechtsanwältin, Ravensburg Ort 09.00-12.30 Uhr Teilnahme Punkte 25 4 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 84 Haftungsrecht in der Pflege 65 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden Selbstverursachtes Verschulden Aufsichtspflichtverletzungen Haftung der (Praxis-)Anleiter Organisationsverschulden, Umfang der Haftung Arbeitsrecht Ort Teilnahme Punkte 40 4 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 65 Euro 85 4 Fachwissen Medizin Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 86 Notfallsonographie Fachwissen Medizin 4 Ultraschall in der Akut- und Intensivmedizin 3-Länderübergreifende Basisausbildung nach dem Curriculum Notfallsonographie der DEGUM e.V. Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, die präklinisch oder klinisch Notfalldiagnostik mit Ultraschall durchführen Thema: Dieser Intensivkurs soll Ihnen die theoretischen und praktischen Grundlagen entsprechend dem Konzept des DEGUM-Arbeitskreises für Notfallsonographie vermitteln. Ultraschalldiagnostik optimiert das Notfallmanagement. Teilnehmer dieser Fortbildung erlernen die korrekte Anwendung des Ultraschalls in prekären Situationen. Referenten: Inhalte Tag 1: Inhalte Tag 2: Dr. med. Wolfgang Heinz DEGUM Kursleiter Stufe III Notfallsonographie und DEGUM Ausbilder Innere Medizin Stufe III, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie, Karl-Olga-Krankenhaus, Stuttgart Dr. med. Tanja Kaneko Ort: DEGUM Tutor Stufe I für Notfallsonographie, Assistenzärztin, Krankenhaus Bethel Berlin Termin: Dr. med. Jörg Maurus DEGUM Tutor Stufe I Kardiologie, Chefarzt Innere Medizin, Oberschwabenklinik Wangen Kardiologie: >> Funktionelle Anatomie des Herzens, Untersuchungsablauf >> Ventrikelfunktion mit Pathologika >> Rechtsherzbelastungszeichen >> Perikarderguß, Klappendysfunktion, Pitfalls >> Echo in der Perireanimation, Aktuelle Kasuistiken Abdomen, Thorax, Gefäße: >> Grundlagen Ultraschallphysik und relevante Artefakte >> Untersuchungsablauf und pathologische Befunde FAST >> Untersuchungsablauf Thorax >> Herzinsuffizienzzeichen, Pleuraerguß, Pleuraempyem >> Gallenblase, Gallenwege, Niere, Harnblase, Abdominalgefäße >> 2-Punkt Kompressionssonographie tiefe Beinvenen >> Ultraschallgeführte Punktionen u.a. Oberschwabenklinik Wangen, Krankenpflegeschule, Am Engelberg 29, 88239 Wangen 17.11.2017 18.11.2017 Ort 12.00-20.00 Uhr 08.00-18.00 Uhr (2 Tages-Seminar) Teilnahme Punkte 20 Dr. med. Gernot Schrade DEGUM Ausbilder Stufe II für vaskulären Ultraschall und Innere Medizin, Facharzt Personen (max.) für Innere Medizin, Gastroenterologie, Anästhesiologie, Notfallmedizin, Sportmedizin, Oberarzt Innere Medizin, Oberschwabenklinik Wangen 88 Oberschwabenklinik GmbH Krankenhaus Wangen Am Engelberg 29 88239 Wangen 590 Euro inkl. Verpflegung inkl. DEGUM-Zertifikat Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 89 Fachwissen Medizin 4 Refresher Workshop: Deeskalation akuter Schulter- und Hüftschmerzen neu Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, Medizinstudenten im klinischen Teil der Ausbildung, Thema: Akute Schmerzen des Schulter- und Hüftgelenkes werden klinisch und ambulant immer wieder unbefriedigend beherrscht. Mit diesem Workshop soll der Ausbildungsakzent auf die manuelle Präzision relativ einfacher „bedside Techniken“ des „Nervus suprascapuaris/subscapularis - und Fascia Iliaca Kompartment Block“ gelegt werden. Sie sollen nach diesem Workshop in der Lage sein, akute Schmerzen des Schultergelenkes und der Hüftregion ohne die Notwendigkeit einer intraartikulären Injektion zu deeskalieren. Zudem sollen Sie am eigenen Leib eine absolut schmerzarme und risikominimierte Injektionstechnik kennenlernen, die vielseitig und ohne große Vorbereitungen z.B. auch bei einem Hausbesuch angewendet werden kann. Diesen Workshop bieten wir vorzugsweise als „Refresher“ aber auch für Kolleginnen und Kollegen an, die diese Injektionen neu kennen lernen wollen. Referent: Dr. med. Friedemann Reiser Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Notfallmedizin, Akupunktur, Leiter der Schmerzambulanz, Oberschwabenklinik Bad Waldsee Inhalte: >> Neurophysiologie des Hüftgelenkes und des Oberschenkels unter der besonderen Berücksichtigung des N. femoralis, N. cutaneus femoris lateralis und des N. obturatorius. >> Neurophysiologie des N. suprascapularis und subscapularis >> Überblick über die wichtigsten Lokalanästhetika >> Indikationsstellung und Kontraindikationen Methode: Workshop „learning by doing“ mit gegenseitiger Injektion unter Supervision. Ort: Oberschwabenklinik Krankenhaus Bad Waldsee, Aufwachraum Robert-Koch-Str. 38, 88339 Bad Waldsee Termin: Hinweis: 21.02.2017 16.30-18.30 Uhr Die Teilnehmer sollten bereit sein, gegenseitig zu injizieren und injiziert zu werden. Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) 95 Euro Oberschwabenklinik GmbH inkl. Snack Krankenhaus Bad Waldsee Robert-Koch-Str.38 88339 Bad Waldsee 90 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 91 Hinweise auf weitere Seminare für Ärztinnen und Ärzte, die interdisziplinär angelegt sind Fachwissen Medizin 4 ZNA Intensiv 104 >> Gipskurs >> Kommunikation im Spannungsfeld der Notaufnahme neu 106 108 >> Umgang mit verhaltensauffälligen Patienten in der Notaufnahme neu >> >> >> >> >> >> >> >> >> 92 Reanimation in der Pädiatrie Innerklinikscher Notfall neu Risikoprävention in der Infusionstherapie neu Kompetenter Umgang mit Frust, Trauer und Angst neu Wie Kinder und Jugendliche Krisen bewältigen und den Tod verstehen neu Atmung und Beatmung auf der Intensivstation neu Narkose in sicheren Händen neu EKG Grundkurs EKG Aufbaukurs 114 116 118 120 122 >> Moderne Diabetes-Therapie >> Stoffwechselerkrankungen im Alter >> Förderung der Harn- u. Stuhlkontinenz im Alter 186 188 192 Palliative Care >> Ängste, Depression und Suizidalität im Alter >> Ernährung am Lebensende neu >> Sterben und Tod – Ein Teil des Lebens 180 220 202 Onkologie >> Zytostatika – der sichere Umgang >> Applikation von Zytostatika (nach KOK Empfehlung) 203 204 Geriatrie 124 126 128 129 Schmerzmangement >> Wunde und Schmerz >> Demenzspezifisches Schmerzmanagement 156 178 Wundmanage- ment >> Fachtherapeut Wunde ICW >> Wundexperte ICW neues Curriculum >> Wundexperte ICW Rezertifizierungsschulung neu 148 152 154 Fachwissen Stillen >> Modernes Stillmanagement 220 93 5 Fachwissen Pflege Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 94 Fachwissen Pflege Grundlagen Pflegeberichte formulieren Komplexität verstehen und beachten 5 Zielgruppe: Pflegefachkräfte aller Gesundheitseinrichtungen Thema: Die sich kontinuierlich verändernden Rahmenbedingungen innerhalb des Gesundheitssystems erfordern einen professionell gestalteten Dokumentationsprozess der erbrachten Pflegeinterventionen. Ein wichtiger Baustein der Fach- und Methodenkompetenz von professionell Pflegenden ist unter anderem eine den beruflichen Kompetenzen entsprechende adäquate schriftliche Beschreibung und Präsentation der erbrachten Pflege. Die weiter zunehmenden komplexen pflegerischen Leistungsangebote stellen hohe Anforderungen an alle Pflegepraktiker, ihre Dokumentation den gesetzlichen und institutionellen Vorgaben entsprechend umfassend zu gestalten. Mit Bezugnahme auf Instrumente der Leistungsabrechnung, pflegetheoretischer und rechtlicher Perspektiven werden Anforderungen an die Erstellung von Pflegeberichten im Praxisalltag diskutiert und geübt. Referenten: Inhalte: >> Die Pflegedokumentation als Nachweis für die Leistungsabrechnung >> Dokumentation von Pflege im Pflegeprozess >> Berücksichtigung pflegetheoretischer und rechtlicher Perspektiven >> Übungsbeispiele >> Konsequenzen für die Pflegepraxis Methoden: Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, praktische Übungen Termine: 01.03. oder 06.12.2017 08.30 – 16.30 Uhr Rouven Doetschmann Arzt, Leiter Medizinmanagement, Medizin Campus Bodensee Andreas Thiel Dipl.-Pflegepädagoge (FH), Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Ort Weingarten Teilnahme Punkte 25 8 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 96 95 Euro 97 Fachwissen Pflege Grundlagen PKMS Fachwissen Pflege Grundlagen Workshop 5 5 Praktische Hinweise zum Handling Zielgruppe: Pflegefachkräfte im Krankenhaus, die erstmals mit der PKMS-Dokumentation arbeiten oder ihre Kenntnisse auffrischen möchten Zielgruppe: Leitungen von Stationen oder Einrichtungen, interessierte Pflegefachkräfte aller Gesundheitseinrichtungen Thema: Seit 2012 kann auf allen „Normalstationen“ der Akutkrankenhäuser der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) erlösrelevant erfasst werden. Das Seminar gibt einen Überblick über die Grundlagen und Struktur des PKMS und erklärt die Anforderungen an die Dokumentation. An Fallbeispielen soll diese dann geübt werden. Thema: Inhalte: Dieses Seminar liefert Ihnen die nötigen Informationen und Grundlagen, um die Bedeutung und Notwendigkeit der Expertenstandards zu verstehen und zu kommunizieren. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf dem Erlernen von Argumenten und Motivationstechniken um Sie und Ihr Team in der Umsetzung zu stärken. Grundlagen und Struktur des PKMS >> PKMS als Teil des DRG-Systems – Übersicht Zusatzentgelte >> Vorstellung und Erläuterung der verschiedenen PKMSLeistungsbereiche (Gründe und Maßnahmen) Inhalte: Anforderungen an die Dokumentation - Praxisübungen >> Unterschiedliche PKMS-Dokumentationsmöglichkeiten kennenlernen (EDV-basiert, Papier-Dokumentationsformulare) >> Reflexion der eigenen Pflegedokumentation >> Fallbeispiele und praktische Übungen >> Was sind Expertenstandards in der Pflege und welche Bedeutung haben sie? >> Welche Expertenstandards wurden bisher entwickelt? >> Warum sind Expertenstandards notwendig? >> Welche Aussagen machen Expertenstandards? >> Können Expertenstandards Maßstab für Haftungsansprüche sein? u.v.m. Methoden: Impulsreferat, Fallbeispiele, Diskussion, praktische Übungen Referentin: Mareike Gögler, Pflegeexpertin (MScN), PKMS-Koordinatorin, OSK Referentin: Mareike Gögler, Pflegeexpertin (MScN), Oberschwabenklinik Ravensburg Termine: 04.05. oder 07.11.2017 Termin: 15.02.2017 Ort Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 09.00-12.30 Uhr Teilnahme Punkte 16 4 Personen (max.) 98 Einführung in und Umsetzung von Nationalen Expertenstandards 65 Euro Ort 14.30-17.45 Uhr Teilnahme Punkte 16 4 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 65 Euro 99 Fachwissen Pflege Wiedereinstieg 5 Auffrischungskurs für Pflegefachkräfte und WiedereinsteigerInnen Zielgruppe: Pflegefachkräfte, die sich in kompakter Form wieder auf den neuesten fachlichen Stand bringen möchten Thema: Möchte eine Pflegefachkraft ihre Kenntnisse aktualisieren, kann und sollte sie dies in verschiedenen Themenbereichen tun. Einerseits fehlt evt. inzwischen neues Wissen über Behandlungspflege und Pflegestandards, Arzneimittel oder die notwendige Dokumentation. Andererseits können die durch mangelndes Wissen verursachten Unsicherheiten am Selbstwertgefühl nagen und Stress bewirken. Dann muss ein Augenmerk auf das Selbstmanagement gelegt werden. Die Sicherheit in der Ausübung des Berufs wird verbessert zum Wohle des Patienten und für die Weiterentwicklung der Pflegefachkraft im Sinne lebenslangen Lernens. Mit diesem kompakten Angebot wird auch der Wiedereinstieg in den Beruf erleichtert. Vorgehensweise: 100 Pflege Update Wählen Sie aus dem Angebot die Seminare aus, die Sie brauchen. Die angegebenen Pflicht-Unterrichtseinheiten (UE) pro Modul sollten eingehalten werden. Ein laufender Einstieg ist möglich, da die Seminare, die evt. schon verpasst wurden, dann auch im Folgejahr noch gemacht werden können. Die Anmeldung erfolgt mit der individuellen Zusammenstellung unter dem Kennwort „Pflege Update“ formlos per Mail oder Fax: [email protected], Fax 0751/87-3325 Konzeption: Der Kurs umfasst 48 Unterrichtseinheiten (UE) und setzt sich aus dem Besuch von Seminaren in den verschiedenen Modulen zusammen. Es sollen die jeweils angegebenen Pflichtstunden im jeweiligen Modul innerhalb von 12 Monaten belegt werden. Teilnahmebescheinigung: Über die Teilnahme an den absolvierten Seminaren wird zum Ende der Maßnahme zusätzlich eine Gesamtteilnahmebescheinigung „Pflege Update“ ausgestellt. Auf Wunsch und nach individueller Absprache, können die Teilnehmer ein begleitendes Coaching (Beratung und Betreuung, um berufliches Potential zu fördern) zusätzlich buchen. Information und Beratung: Bei Fragen wenden Sie sich bitte an 0751/87-3312 101 Fachwissen Pflege Wiedereinstieg Pflege Update Auffrischungskurs für Pflegefachkräfte 5 Module: Modul I: Recht, Pflegeprozess und Dokumentation Pflicht: 8 UE Module: Pflegeberichte formulieren: 01.03.2017, 06.12.2017 S. 96 8 UE Haftungsrecht in der Pflege: 04.05.2017, 11.12.2017 S. 85 4 UE PKMS: 04.05.2017 und 07.11.2017 S. 98 4 UE Arzneimittelmanagement: 14.02.2017 S. 130 4 UE Arzneimittelkunde Refresher: 30.06.2017 S. 132 4 UE Demenzspezifisches Schmerzmanagement: 21.11.17 S.178 8 UE Wunde und Schmerz: 03.07.2017 S. 156 8 UE Kinästhetik Refresher Demenz und Adipositas: 18.07.2017 S. 218 8 UE ReduFix: 22.05.2017 S. 80 8 UE Modere Diabetestherapie: 24.05.2017 S. 186 8 UE Stoffwechselerkrankungen im Alter: 15.11.2017 S. 188 6 UE Hygiene in der ambulanten Pflege: 03.05.2017 S. 168 4 UE Reanimation in der ambulanten Pflege: 01.3.,16.11.17 S. 115 3 UE Schmerztherapie für ambulante Dienste: 20.07.17 S. 142 8 UE Modul II: Persönlichkeitsbildung Pflicht: 8 UE Schlagfertig und gelassen: 30.11.2017 S. Keine Angst vor schwierigen Situationen: 29.05.2017 S. Rhythmus und Gesundheit: 28.11.2017 S. Vereinbarkeit von Beruf und Familie: 20.05.2017 S. 68 66 46 50 8 UE 8 UE 8 UE 8 UE Modul III: Die Nationalen Expertenstandards (NES) Pflicht: 16 UE Einführung Nationale Expertenstandards 15.02.2017 S. 99 NES chronischer Schmerz: 20.11.2017 S.146 NES akuter Schmerz: 02.05.2017 S.147 NES chron. Wunde: 04.12.2017 S.162 NES Dekubitus: 27.11.2017 S.163 NES Harn- u. Stuhlkontinenz im Alter: 16.11.2017 S.192 NES orale Ernährung: 21.11.2017 S.190 NES Mobilität und Sturz: 16.10.2017 S.182 102 Beratung: 4 UE 4 UE 4 UE 8 UE 8 UE 6 UE 4 UE 8 UE Modul IV: Verschiedene pflegefachliche Themen Pflicht: 16 UE Gerne können Sie sich zur Auswahl auch beraten lassen: Telefon: 0751/87-3312 Ort Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Teilnahme Punkte 495 Euro 103 OP, Notaufnahme und Funktion Gipskurs 5 Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Zentralen Notaufnahme, von Ambulanzen oder Praxen, die beruflich mit der Gipsversorgung von Patienten beschäftigt sind. Das Seminar richtet sich sowohl an Praktiker die ihre handwerkliche Geschicklichkeit verbessern möchten, als auch an neue MitarbeiterInnen die „gipsen“ lernen möchten. Thema: In dieser Fortbildung werden die Teilnehmer befähigt, angeordnete Gips- oder synthetische Stützverbande selbständig anzulegen. Sie erlernen und praktizieren zuerst die zirkuläre Gipstechnik mit Weiss-Gips; abhängig von der Fertigkeit der Teilnehmer wird dann der Umgang mit Kunststoffgips erlernt. Dabei werden verschiedene Techniken und unterschiedliche Immobilisationsmaterialien kennengelernt und verwendet. In diesem sehr praktisch ausgerichteten Seminar wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer bereit sind, sich gegenseitig die oberen und unteren Extremitäten unter Anweisung einzugipsen. Haftungsrechtliche Belange bei der Durchführungsverantwortung werden anhand einer Fallstudie vermittelt. Die Informationen für den Patienten zum Umgang mit Stützverbänden und den empfohlenen Verhaltensregeln werden bei den praktischen Übungen erlernt. Das Seminar ist zweitägig. Referenten: Ute Müller Verband- und Gipsfachkraft, Krankenschwester in der Zentralen Notaufnahme, Praxisanleiterin, Oberschwabenklinik Ravensburg Klaus Bürger Trainer für Verband- und Gipsfachkräfte, Pflegerische Leitung, Zentrale Notaufnahme und Notaufnahme Klinikum Süd, Augsburg 104 Inhalte: >> Indikationen für eine Immobilisationsmaßnahme >> Funktionsstellungen, Gelenkstellungen >> Anlegen von Gips- und Castverbänden zur Ruhigstellung an den oberen und unteren Extremitäten je nach Indikation >> Materialkunde: Handhabung und Vorteile unterschiedlicher Materialien >> Haftungsrecht >> Dokumentationspflicht und Qualitätsmanagement >> Patientenedukation >> Interdisziplinäre Zusammenarbeit Besonderes: Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Es wird vorausgesetzt dass jeder Teilnehmer bereit ist, zwei Drittel der Seminarzeit unter Anleitung zu gipsen, bzw. sich eingipsen zu lassen. Am ersten Tag werden die oberen Extremitäten, am zweiten Seminartag die unteren Extremitäten eingegipst. Es wird um entsprechende Bekleidung (Arbeitskleidung) gebeten: Arme und Beine sollten freigemacht werden können. Termin: 1. Tag: 07.07.2017 2. Tag: 08.07.2017 Ort 08.30 -16.30 Uhr 08.30 -16.30 Uhr Teilnahme Punkte 20 10 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 260 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 105 OP, Notaufnahme und Funktion 5 Kommunikation im Spannungsfeld der Notaufnahme Zielgruppe: Ärzte, Pflegefachkräfte und andere Mitarbeiter der ZNA Thema: Provokationen, Beleidigungen, Anfeindungen und auch Gewalt sind immer wieder bedauerlicher Bestandteil des täglichen Klinikalltags in der Notaufnahme. Hierbei besteht dann die Gefahr, dass diese bereits angespannten Situationen eskalieren! Wie verhalten Sie sich am besten, wenn Ihr Gegenüber stark erregt ist, Sie sich durch subtile Bemerkungen provoziert oder verletzt fühlen, oder Sie sogar bedroht werden? In diesem Seminar lernen Sie die Ursachen von Konflikten und Aggressionen rechtzeitig zu erkennen. Sie lernen Grundlagen der Kommunikation; sinnvolle Gesprächsführung wird erprobt und Sie reflektieren Ihr berufliches Rollenverhalten in solchen Situationen. Referent: Inhalte: >> Herausforderungen in der ZNA >> Vergleich probelmlose Situation - aggressive, konfliktreiche Situation >> Besonderheiten der Kommunikation in Ausnahmesituationen >> Weshalb gängige Verhaltensweisen dann nicht funktionieren >> Theoretische Grundlagen der Kommunikation: 4 - Ohren Modell, Attrubutionstheorie, Stufen der Angst, Eskalation und deren Phasenverlauf >> Eigene Denkmuster hinterfragen >> Angehende Konflikte frühzeitig erkennen und innovativ angehen Methoden: Analyse von Videosequenzen, eigene Beispiele, Diskussion, Kleingruppenarbeit, Inputvorträge, Übungen Termin: 24.10.2017 Stefan Reinhardt Pflegefachmann Notfallpflege FA ,Trainer für Aggressionsmanagement HöFa I, Trainer für verbale Deeskalation nach ProDeMa®, Instruktor für Segufix® 09.00-17.30 Uhr Bandagen. Herr Reinhardt arbeitet seit zehn Jahren auf einer interdisziplinären Notfallstation in einem Züricher Spital. Er ist Präsident des Verein NAGS Schweiz (Netzwerk Aggressionsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen). Ort Teilnahme 12 Punkte 8 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 106 175 Euro inkl. Mittagsverpflegung LandesärztekammerLandesärztekammerpunkte können können bei bei punkte rechtzeitiger Anmeldung Anmeldung rechtzeitiger beantragt werden werden beantragt 107 OP, Notaufnahme und Funktion 5 Umgang mit verhaltensauffälligen Patienten in der Notaufnahme Zielgruppe: Ärzte, Pflegefachkräfte und andere Mitarbeiter der ZNA Thema: Die Betreuung und Diagnostik von Patienten mit Verhaltensauffälligkeiten ist personal- und zeitintensiv. Im oft hektischen Arbeitsumfeld einer zentralen Notaufnahme wird der Umgang mit dieser sehr inhomogenen Patientengruppe oft als Herausforderung empfunden. Gleichzeitig besteht aber der Anspruch, eine patientengerechte Notfallversorgung zu realisieren. Das Seminar soll die Teilnehmer aus neurologischer und psychiatrischer Sicht über die häufigsten Krankheitsbilder, ihre Ursachen und ihre Diagnostik informieren. Die Teilnehmer sollen angeregt werden, in ihrem Arbeitsfeld der Notaufnahme die Möglichkeiten für geeignete Herangehensweisen und Rahmenbedingungen zu erkennen und umzusetzen. Referenten: Inhalte: >> Beschreibung von auffälligem Verhalten >> Diagnose, Verlauf und Stadien der häufigsten Krankheitsbilder aus neurologischer (z.B. Demenz, Delir, Encephalitis) und psychiatrischer Sicht (Borderline-Störungen, dissoziative Störungen) >> Kommunikation und Umgang mit Patienten und deren Angehörigen >> Wünschenswerte Strukturen / Prozesse in der Notfallbehandlung von verhaltensauffälligen Patienten Methode: Impulsvorträge aus der Praxis, Besprechung von eigenen Fallbeispielen, Übungssequenzen Termin: 03.05.2017 09.00-12.30 Uhr Dr. med. Christina Rückert Stellv. ärztliche Leitung der Zentralen Notaufnahme, Fachärztin für Neurologie und klinische Geriatrie, Oberärztin Abteilung Neurologie, Oberschwabenklinik RV Dr. med. Stefan Tschöke Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberarzt der Schwerpunktstation für Ort Persönlichkeitsstörungen und Krisensituationen, ZfP Weissenau Teilnahme 25 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 108 65 Euro Punkte 4 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 109 OP, Notaufnahme und Funktion 5 Fachkundelehrgang I „Techn. Sterilisationsassistent/in“ OP, Notaufnahme und Funktion 5 gem. Richtlinien der DGSV e.V. gem. Richtlinien der DGSV e.V. Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus den Bereichen der Sterilgutversorgung Zielgruppe: Inhalte: >> >> >> >> MitarbeiterInnen mit staatl. anerkanntem medizinischen Fachberuf, z. B. ArzthelferInnen, MTA, Pflegefachkräfte, Fachpersonal für den Operationsdienst /Endoskopie Inhalte: Es werden die Kenntnisse vermittelt, die gemäß § 4 (3) der Medizinprodukte Betreiberverordnung (MPBetreibV) in Verbindung mit der Richtlinie des RKI und des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zu den „Anforderungen an die Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten“ sowie der Empfehlung zur Aufbereitung von Endoskopen und endoskopischem Zusatzinstrumentarium gefordert werden. >> >> >> >> Referent: Praxisrelevante rechtliche Rahmenbedingungen Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit Grundlagen der Mikrobiologie Hygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens, in denen Medizinprodukte aufbereitet werden Grundlagen der Desinfektion Qualitätsmanagement und Validierung Aufbereitung von Medizinprodukten u.a. Schriftliche, mündliche und praktische Prüfung >> >> >> >> Relevante Gesetze und Verordnungen in der Endoskopie Arbeitsschutz i. d. Endoskopie, Grundlagen der Mikrobiologie Grundbegriffe der Epidemiologie, Keimzahlverminderung Grundlagen der Hygiene i.d. Endoskopie, Endoskop- und Zubehöraufbereitung >> Qualitätsmanagement, Validierung u.a. Matthias Klar Dipl. Kaufmann, Hygienefachkraft, Schulung und Beratung im Gesundheitswesen, Trittau Termin: Teil 1: 09.10.-20.10.2017 Teil 2: 15.01.-19.01.2018 jeweils 09.00 – 16.30 Uhr Besonderes: (120 Unterrichtsstunden à 45 min an 15 Tagen) Die Zulassung zur Prüfung erfordert den Nachweis der praktischen Tätigkeit über 150 Stunden à 60 min auf der Gundlage des Tätigkeitskataloges der DGSV e.V. Ort Teilnahme Punkte 20 20 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 110 Sachkundelehrgang für die Aufbereitung von Endoskopen 1600 Euro Hinweis: Dieses Seminar wird nur bei einer bestimmten Mindestteilnehmerzahl durchgeführt Referent: Matthias Klar Dipl. Kaufmann, Hygienefachkraft, Schulung und Beratung im Gesundheitswesen, Trittau Termin: 27.11.-01.12.2017 Ort 09.00-16.30 Uhr (40 UE) Teilnahme Punkte 20 16 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 660 Euro Hinweis: Dieses Seminar wird nur bei einer bestimmten Mindestteilnehmerzahl durchgeführt 111 OP, Notaufnahme und Funktion 5 Zielgruppe: Anerkennung: Ziele: 112 Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie anerkannt von der DEGEA auf Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums Krankenschwestern u. Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpflegerinnen/- pfleger mit u. ohne absolvierte Fachweiterbildung für den Endoskopiedienst, Krankenschwestern und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpflegerinnen/- pfleger in der Endourologie und Kardiologie, Arzthelferinnen und Arzthelfer bzw. medizinische Fachangestellte mit und ohne absolvierter Fachqualifikation gastroenterologische Endoskopie, die im Rahmen von endoskopischen Eingriffen in die Analgosedierung eingebunden sind. Ablauf: Zur Vorbereitung auf das Seminar wird ein Studienbrief zur Bearbeitung zugeschickt. Zur Vertiefung der erworbenen theoretischen Kenntnisse wird ein Praktikum von 5 Tagen in einer Anästhesieabteilung oder einer Endoskopieabteilung empfohlen, die die Anforderungen aus der Leitlinie umsetzt. Prüfung: Das Seminar beinhaltet eine schriftliche Prüfung. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten die Teilnehmer ein Zeugnis und Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Endoskopiefachberufe. Referententeam: ekw.concept! - Institut für Beratung , Bildung und Training Elisabeth Kern-Wächter Die Kurse sind von der DEGEA anerkannt. Sie sind auf Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopiepflege und –assistenzpersonal“ konzipiert. Durch das Seminar sollen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Sedierungsmaßnahmen endoskopischer Eingriffe erlangt und vertieft werden: >> wie die Struktur und Prozessqualität für eine sichere Sedierung auszusehen hat, >> welche Qualifikationen für ärztliches und nicht-ärztliches Personal notwendig sind, >> welche Tätigkeiten im Rahmen einer Sedierung auf jeden Fall von einem qualifizierten Arzt durchzuführen sind und >> welche Tätigkeiten speziell auch im Rahmen einer Propofolsedierung an nicht-ärztliches Assistenzpersonal delegiert werden können. 24 Unterrichtsstunden gegliedert in theoretischen Unterricht und praktische Übungen. Endoskopiefachkrankenschwester, Lehrerin für Gesundheitsfachberufe, Institut ekw.concept, Walldorf Termin: 18.-20.10.2017 Ort 09.00 – 17.00 Uhr Teilnahme Punkte 20 12 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 660 Euro Hinweis: Dieses Seminar wird nur bei einer bestimmten Mindestteilnehmerzahl durchgeführt 113 PflegeIntensiv! 5 Zielgruppe: Reanimation in der Pädiatrie für Ärzte und Pflegefachkräfte Pflegefachkräfte, Hebammen, Ärzte aus der Geburtshilfe und Pädiatrie Thema: Die Teilnahme an diesem Seminar befähigt die TeilnehmerInnen, schnell und folgerichtig die Reanimation bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen einzuleiten und durchzuführen. Referenten: Dr. med. Christian Maier Arzt der Abt. Anästhesie, Facharzt Pädiatrie, OSK Ravensburg Dr. med. Simon Schmid Arzt der Abt. Kinder- und Jugendmedizin, OSK Ravensburg Methoden: Vortrag und praktische Übungen an Beatmungspuppen Termine: 19.01.2017 18.07.2017 21.02.201730.11.2017 18.05.2017 07.12.2017 PflegeIntensiv! 5 Reanimationskurs für Mitarbeiter der ambulanten Pflege und Praxen Gerne können wir die Schulung auch individuell bei Ihnen in Ihrer Einrichtung/Praxis durchführen. Bitte kontaktieren Sie die Gesundheitsakademie zur Terminabsprache. neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte und Praxismitarbeiter im ambulanten Dienst Thema: In diesem Basic-Life-Support Training wird durch ein auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnittenes Hands-on-Training die Theorie und Praxis der notfallmedizinischen Versorgung auf aktuellstem Stand vermittelt. Mitarbeiter von ambulanten Pflegediensten und von Arztpraxen sind besonders angesprochen. Inhalte: >> Leitlinien, Auffinden einer leblosen Person, Atemkontrolle, Stabile Seitenlage, Notruf, Herzdruckmassage, Defibrillation mittels AED/Defibrillator, Beatmung mittels Beatmungsbeutel Methoden: Referenten: Impulsvortrag und viele praktische Übungen in Kleingruppen mit Reanimations-Phantom, Beatmungsbeutel mit Maske und Reservoir und Schulungs-AED Martin Abberger, Mega Code Trainer, Stv. Zentrumsleitung Intensivpflege, Medizin Campus Bodensee, Klinikum Friedrichshafen Peter Seeger, Mega Code Trainer, Krankenpfleger für Intensivpflege, Medizinpädagoge im Studium, Medizin Campus Bodensee, Klinikum Friedrichshafen Halbtagesseminar jeweils von 14.30 – 17.30 Uhr Termin: Ort Teilnahme Punkte 25 3 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 114 65 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 01.03. oder 16.11.2017 15.00 – 17.30 Uhr Ort Teilnahme Punkte 20 3 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 65 Euro 115 PflegeIntensiv! 5 PflegeIntensiv! Innerklinischer Notfall neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte der Intensivstationen und Anästhesie und andere interessierte Klinikmitarbeiter Thema: Bei 5 -10% der in Kliniken behandelten Patienten treten Ereignisse auf, die zu einer Notfallsituation führen. Daher wurden Strukturen für ein „innerklinisches Notfallmanagement“ geschaffen. Notfallteams wurden in der Vergangenheit, meist ausschließlich bei Reanimationen angefordert. Durch die Verbesserung des Notfallmanagements, z.B. durch eine erleichterte frühzeitige Alarmierung eines „Intensivüberbrückungsteams“, kann man eine signifikante Verbesserung der Patientensicherheit erreichen. Immer wenn interdisziplinäre Teams zusammenarbeiten ist eine gute Kommunikation wichtig, damit Arbeitsprozesse reibungslos ineinander greifen können. Um dies zu erreichen, ist ein regelmäßiges Trainieren von Notfallsituationen nötig. Wir bieten Ihnen in diesem Seminar die Möglichkeit, den innerklinischen Notfall theoretisch sowie praktisch in verschiedenen Simulationsszenarien zu trainieren. Referenten: Inhalte: >> Vom Reanimationsteam zum „innerklinischen Notfallteam“ >> Workshop: Atemwegssicherung: Maskenbeatmung, Larynxmasken, Intubation >> Die innerklinische Reanimation: S3 Leitlinien Update 10/2015 >> Workshop: Basic Life Supprt (BLS) und Advance Life Supprt (ALS) >> Gerätetraining mit Automatisiertem Externen Defibrillator (AED) Methoden: Impulsvortrag, Diskussion, intensive Übungseinheiten Termin: 23.05.2017 08.30 – 16.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 8 Martin Abberger Mega Code Trainer, Stv. Zentrumsleitung Intensivpflege, Medizin Campus Bodensee, Klinikum Friedrichshafen Peter Seeger Mega Code Trainer, Fachkrankenpfleger für Intensivpflege, Medizinpädagoge im Personen (max.) Studium, Medizin Campus Bodensee, Klinikum Friedrichshafen Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 116 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 117 PflegeIntensiv! 5 Zielgruppe: Thema: Referenten: PflegeIntensiv! Risikoprävention in der Infusionstherapie neu Pflegefachkräfte der Intensivstation und Anästhesie und andere interessierte Klinikmitarbeiter Die Infusionstherapie und die Pflege des Zentralen Venenkatheters gehören zu den originären Aufgaben der Pflegekräfte auf der Intensivstation. Die Pflegekräfte führen die parenterale Medikamentengabe oder Ernährung durch, managen den Volumenersatz und die Infusionstherapie als unerlässlichen Bestandteil der Behandlung des Patienten. Doch diese Behandlung ist nicht risikofrei und birgt erhebliche Gefahren für den Patienten. Diese Risiken werden in unserem Seminar verdeutlicht. Unser Ziel ist es, Ihr Know-how hinsichtlich der Thematik zu vertiefen und Ihr Bewusstsein für die Wichtigkeit der Risikoprävention zu schärfen. Inhalte: >> Aktuelle ZVK Bundles >> Kathetersepsis – gibt es dieses Problem wirklich? >> Infusions- und Arzneimittelmanagement: Inkompatibilitäten; was darf und was muss über den ZVK verabreicht werden? >> S3 Leitlinie Volumentherapie: wann, was, wie viel und wie wird gemessen? >> Spezielle Situationen: perioperative und Traumapatienten Methoden: Impulsvortrag, Diskussion, Übungseinheiten Termin: 02.06.2017 08.30 – 16.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 8 Philipp Krautter Oberarzt der Klinik für Anästhesie-, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin, Oberschwabenklinik Ravensburg Dr. med. Matthias Vogel Oberarzt, Leiter der Operationen Intensivstation, Klinikhygieniker, Stellvertretender Ärztl. Leiter Hubschrauber und Notarztstandort Friedrichshafen, Medizin Campus Bodensee, Klinikum Friedrichshafen Helmut Wägeling Personen (max.) Hygienefachkraft, BZH, Freiburg Matthias Wille Dipl. Pflegewirt (FH), Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiepflege, Firma B.Braun, Melsungen AG 118 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 119 PflegeIntensiv! 5 PflegeIntensiv! Kompetenter Umgang mit Frust, Trauer, Angst und Stress neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte der Intensivstation und Anästhesie und andere interessierte Klinikmitarbeiter Thema: In Krisen- und ethischen Grenzsituationen gelangen Pflegefachkräfte oftmals an ihre Grenzen, Patienten und auch deren Angehörigen gerecht zu werden. Wie die passenden Worte finden? Wie mit Belastungen und möglicherweise traumatisierenden Erfahrungen umgehen? Wie in ethischen Grenzsituationen am Lebensende begleiten und beraten? Diese Kompetenzen gilt es immer wieder zu trainieren, aufzufrischen und neue Aspekte mit Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren. In der Betreuung von Einzelpersonen oder Gruppen in Intensiv-, Anästhesie- und Notfallpflege gilt es, ein passgenaues Angebot zu schaffen und die klinischen Strukturen und Ressourcen nicht aus dem Blick zu verlieren. Die Vorbereitung, Durchführung und die Nachsorge steht dabei im Vordergrund professionellen Handelns. Referenten: Inhalte: >> >> >> >> >> Methoden Impulsvortrag, Diskussion, Übungseinheiten, Fallbeispiele Termin: 13.02.2017 Klinische Krisenintervention Organisation, Struktur u. Absprache in Ausnahmesituationen Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen Überbringen schlechter Nachrichten an Angehörige Psychosoziale Unterstützung von Angehörigen auf der Intensivstation >> Praxistipps für professionelle Betreuungssettings 09.00 – 16.30 Uhr Maria Brauchle DGKS, akademische Expertin in der Intensivpflege, Trainerin für Krisenintervention und Krisenkommunikation, Intensivstation, Landeskrankenhaus Feldkirch, Österreich Ort Georg Roth Pflegepädagoge, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Fachkraft f. Punkte 25 8 Personen (max.) psychosoziale Notfallnachsorge, Bildungsdepartement Kanton St. Gallen, BZGS Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 120 Teilnahme 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 121 PflegeIntensiv! 5 PflegeIntensiv! Wie Kinder und Jugendliche Krisen bewältigen und den Tod verstehen neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte der Intensivstation und Anästhesie, Mitarbeiter pädiatrischer Stationen, u. andere interessierte Klinikmitarbeiter Thema: Notfälle und Intensivstation belasten Kinder und Jugendliche. Der Umgang mit ihnen in Krisen- und Ausnahmesituationen sind die schwierigsten Momente in der Intensiv-, Anästhesieund Notfallpflege. Wie geht man mit ihnen um? Welche Besonderheiten gibt es in der Krisenbewältigung? Was ist mit den Geschwisterkindern? Wie kann man die Eltern unterstützen? Welche Fragen kommen zuhause? Die professionelle und empathische psychosoziale Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in Krisen und traumatischen Situationen braucht Fachwissen, Struktur und Methoden im Umgang. Im Workshop lernen Sie am Falbeispiel - aus der Praxis für die Praxis. Anhand ausgewählter Krisensituationen werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie betroffene Kinder und Jugendliche in altersgemäßer Form unterstützt werden können. Referenten: Inhalte: >> Tod und Sterben in der Vorstellung von Kindern und Jugendlichen >> Krisenintervention mit Kindern und Jugendlichen >> Spezielle Bedürfnisse >> Methoden und Strategien in der psychosozialen Notfallversorgung >> Abschiednahme gestalten >> Weiterführung zu professionellen Diensten u. Einrichtungen Methoden: Impulsvortrag, Diskussion, Übungseinheiten, Fallbeispiele Termin: 01.12.2017 09.00 – 16.30 Uhr Maria Brauchle DGKS, akademische Expertin in der Intensivpflege, Trainerin für Krisenintervention und Krisenkommunikation, Intensivstation, Landeskrankenhaus Feldkirch, Ort Österreich psychosoziale Notfallnachsorge, Bildungsdepartement Kanton St. Gallen, BZGS 122 Punkte 25 8 Personen (max.) Georg Roth Pflegepädagoge, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Fachkraft f. Teilnahme Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 123 PflegeIntensiv! 5 PflegeIntensiv! „Gepflegt durchatmen“ Atmung u. Beatmung auf der Intensivstation neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte der Intensivstation und Anästhesie und andere interessierte Klinikmitarbeiter Thema: Dieser Seminartag hat die Lunge als ein zentrales Organ im Fokus; die hier behandelten Themen und pflegerischen Interventionen haben die Verbesserung der Lungenfunktion als Ziel. Die Atemgasklimatisierung und das Sekretmanagement bei ateminsuffizienten Patienten zählen zu den wichtigsten Maßnahmen der Lungenpflege beim Intensivpatienten, die erheblichen Einfluss auf die Funktion der Lunge haben. Pflegefachkräfte sind so fortwährend bemüht, die Unversehrtheit der Lunge zu erhalten oder auf Funktionsstörungen der Lunge des Patienten Einfluss zu nehmen, auch durch den Einsatz von innovativen Therapieverfahren wie das NHFT. Sie bei diesem wichtigen Auftrag zu unterstützen, auch im Hinblick auf einen gelungenen Weaningprozess des Patienten, ist das Ziel dieses Seminars. Referenten: Inhalte: >> Atemgasklimatisierung: Physiologie der Atemwege, Grundlagen der Atemwegsbefeuchtung, Methoden der Atemgasklimatisierung >> Nasal High-Flow-Therapie (NHFT): Grundlagen, Selbsterfahrungsübungen und Hands-on-Praxis >> Sekretmanagement bei ateminsuffizienten Patienten >> S3 Leitlinie Prolongiertes Weaning: moderne Beatmungsansätze und Entwöhnungsmethoden Methoden Impulsvorträge, Demonstrationen, praktische Übungen und Selbsterfahrungsübungen, Diskussion Termin: 17.10.2017 08.30 – 16.00 Uhr Patrick Gehrig Atmungstherapeut (DGP), Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Waldburg-Zeil Fachkliniken, Wangen Thomas Reimer Ort Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflge und Ansäthesie, Praxisanleiter, Stv. Stationsleitung Interdisziplinäre Intensivstation, Waldburg-Zeil Fachklini- Gesundheits- und Krankenpflegerin, Medizinprodukteberaterin, Fisher & Paykel GmbH, Schorndorf 124 Punkte 25 8 Personen (max.) ken, Wangen Maria Sagässer Teilnahme Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 125 PflegeIntensiv! 5 PflegeIntensiv! Narkose in sicheren Händen neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte der Anästhesie und Intensivstation, Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme und andere interessierte Klinikmitarbeiter Thema: Eine Narkose wird immer mit einem Risiko für den Patienten in Verbindung gebracht, auch wenn der Sicherheitsstandard in der Anästhesiologie in Deutschland sehr hoch ist. In Deutschland ereignen sich 7,3 schwere Zwischenfälle pro eine Million Narkosen. Das berichten die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und der Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA). Die Anästhesie ist die Schlüsseldisziplin, die große Verantwortung für Qualität und vor allem für Sicherheit während der Anästhesie, bei der Versorgung von Notfällen und während des gesamten perioperativen Prozesses trägt. Deshalb steht die Sicherheit der Patienten im Mittelpunkt dieses Fortbildungstages. Referenten: Roswitha Frick Inhalte: >> Patientensicherheit in der Anästhesie aus Sicht der Anästhesiepflege: Diskussion von Schlüsselsituationen und Herausarbeitung entsprechender Handlungsempfehlungen >> Wach trotz Narkose >> Schockraum: Herausforderung für die Pflege: Tätigkeitsprofil auf der Basis des „Curriculum Fachweiterbildung Notfallpflege“; Allgemeine pflegerische Interventionen im Handlungsfeld Notaufnahme; Pflegetherapeutische Maßnahmen bei häufig auftretenden Symptomen planen, durchführen und bewerten; Kommunikation, Deeskalation Verarbeitungstechniken und der menschliche Faktor, ausgerichtet auf die spezifischen Bedingungen im Handlungsfeld Notaufnahme; Triage – Handlungsbedarf erkennen, planen, durchführen und bewerten; Strukturierte Erstbeurteilung und Stabilisierung lebensbedrohlicher Zustände. >> S3 Leitlinie: Vermeidung von perioperativer Hypothermie Fachärztin für Anästhesie, Klinikum Friedrichshafen, Medizin Campus Bodensee Methoden: Uli Göhre Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Stations- Impulsvorträge, Diskussionen, Fallbeispiele und Übungsfrequenzen Termin: leiter Anästhesie, Klinikum Friedrichshafen, Medizin Campus Bodensee Mirko Klein 24.11.2017 Ort Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Dozent in der Fachweiter- Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiter, Oberschwabenklinik Ravensburg 126 Teilnahme Punkte 25 8 Personen (max.) bildung versch. Einrichtungen, Cand. MA Healthcare and Education, Wuppertal Bernhard Röhrig 08.30 – 16.00 Uhr Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 127 PflegeIntensiv! EKG Grundkurs PflegeIntensiv! 5 5 Zielgruppe: Pflegefachkräfte aller Bereiche, interessierte Ärztinnen und Ärzte Thema: Elektrophysiologisches Wissen, technisches Verständnis und praxisbezogene Fähigkeiten sollen in diesem Grundlagenseminar vermittelt, Fragen und Unsicherheiten der Teilnehmer besprochen werden. Inhalte: >> >> >> >> >> >> >> Referenten: Sylvia Luigart, Assistenzärztin Anästhesie, Notfallmedizin, Klinikum FN Frank Sauter, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Leitung Grundlagen EKG: Elektrophysiologie der Herzerregung EKG Standard-, Ergänzungsableitungen Indikationen und Kontraindikationen des Belastungs-EKG Praktische Durchführung eines Belastungs-EKG Abbruchkritierien und Komplikationen Indikationen für ein Langzeit-EKG Anlagetechniken und Rhythmusanalyse, Praktische Übungen Zielgruppe: Pflegefachkräfte aller Bereiche, interessierte Ärztinnen und Ärzte Thema: In diesem Aufbaukurs stehen Veränderungen beim EKG, wie z.B. bei Herzrhythmusstörungen in den Mittelpunkt. Mit Hilfe von Fallbeispielen wird die Auswertung der EKG Aufzeichnungen geübt. Inhalte: Referenten: medizinische und operative ITS, OSK Ravensburg Termin: 02.05.2017 Ort Teilnahme Punkte 25 4 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten >> Herzrhythmusstörungen: Systematik der EKG-Analyse >> Erkennen von verschiedenen Herzrhythmusstörungen >> Veränderungen der P-Welle, des QRS-Komplexes, der STStrecke, Schenkelblock, das Infarkt-EKG >> Indikation, Durchführung und mögliche Komplikationen bei der Elekrophysiologischen Untersuchung >> Definition, Indikation und Durchführung der Defibrilation, Kardioversion und des Herzsschrittmachers Sylvia Luigart, Assistenzärztin Anästhesie, Notfallmedizin, Klinikum FN Dr. med. Sascha Stiller, Oberarzt Kardiologie, OSK RV Heiner Terodde, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Gruppenleitung Intensiv, Praxisanleiter, SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen 14.30-17.45 Uhr Termin: 128 EKG Aufbaukurs 65 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 18.10.2017 Ort 08.30 –16.00 Uhr Teilnahme Punkte 25 8 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 129 Fachwissen Pflege 5 Arzneimittelmanagement in der Pflege Zielgruppe: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Thema: Die Arzneimitteltherapie ist ein wesentlicher Bestandteil der heutigen Medizin und der Umgang mit Tabletten, Tropfen und Infusionen gehört für Pflegekräfte zum Stationsalltag. Unter den Medikamenten finden sich häufig „problematische“ Arzneimittel wie z.B. Betäubungsmittel, bei deren Dokumentation rechtliche Vorgaben eingehalten werden müssen, oder sog. CMR-Arzneimittel (CMR= cancerogen, mutagen, reproduktionstoxisch), von denen gesundheitliche Gefahren ausgehen können. Darüber hinaus stellen moderne Arzneiformen (z.B. Retardtabletten oder wirkstoffhaltige Pflaster) intelligente, hochtechnisierte aber auch äußerst sensible Systeme dar, die bei nicht sachgerechter Anwendung ihre Wirksamkeit verlieren, oder im schlimmsten Fall dem Patienten sogar schaden können. Inhalte: Termin: >> Teilbarkeit und Sondengängigkeit von festen Arzneiformen >> Besonderheiten bei Aufbewahrung, Lagerung und Haltbarkeit von Arzneimitteln (z.B. Haltbarkeit nach Anbruch) >> Umgang mit potenziell gefährlichen Arzneistoffen (z.B. Zytostatika) >> Informationsbeschaffung: Die fabelhafte Welt der AMeLI® (Elektronische Arzneimittelliste) >> Betäubungsmittel und Dokumentation: Alles was Recht ist?! 14.02.2017 09.00 –12.30 Uhr Schärfen Sie Ihr Bewusstsein für die richtige Anwendung von Arzneimitteln, damit diese zum Wohl des Patienten eingesetzt werden und das Arzneimittelmanagement auf Station und in der ambulanten Pflege in Zeiten knapper Personalressourcen strukturiert und effizient durchgeführt wird. Referent: Dr. rer. nat. Jörg Bickeböller-Friedrich Chefapotheker, Oberschwabenklinik Ort Teilnahme Punkte 25 4 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 130 65 Euro 131 Fachwissen Pflege Arzneimittelkunde Refresher 5 Zielgruppe: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Thema: Ein grundlegendes Verständnis der Wirkungsweise von Arzneistoffen ist Voraussetzung für einen verantwortungsvollen Umgang mit Medikamenten im Pflegealltag. Dieses Seminar vermittelt in verständlicher Form aktuelles Fachwissen über die verschiedenen Aspekte der medikamentösen Therapie und über die in der Klinik, in Heimen und im ambulanten Bereich verwendeten Arzneimittel. Schärfen Sie Ihr Bewusstsein für die richtige Anwendung von Arzneimitteln, damit diese zum Wohl des Patienten eingesetzt werden. Erweitern Sie Ihre Beratungskompetenz auch gegenüber Angehörigen und Patienten. Das Arzneimittelmanagement auf Station und in der ambulanten Pflege in Zeiten knapper Personalressourcen kann damit strukturiert und effizient durchgeführt werden. Referenten: Inhalte: >> Allgemeine Pharmakologie: Der Weg des Arzneistoffs durch den Körper (Applikation, Resorption, Verteilung, Ausscheidung) >> Spezielle Pharmakologie ausgewählter Arzneimittel: Wirkmechanismen, Wechselwirkungen von Arzneistoffen mit anderen Arzneistoffen und/oder Nahrungs- und Genussmitteln >> Besonderheiten der Arzneimittelgabe bei älteren Patienten, Kindern, bei eingeschränkter Organfunktion, in der Schwangerschaft und Stillzeit >> Informationen zu Arzneimitteln: Woher, wie schnell, wie gut? Arzneimittelinformation im Internet Methoden: Vortrag, Übungen, Diskussionen Termin: 30.06.2017 08.30–12.45 Uhr Dr. rer. nat. Jörg Bickeböller-Friedrich Chefapotheker, Oberschwabenklinik Erich Hut Apotheker, Apotheke, OSK Ravensburg Ort Teilnahme Punkte 25 5 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 132 75 Euro 133 PflegeIntensiv! 5 Voraussetzungen: Thema: Weiterbildungsleitung: Verlauf: Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie staatlich anerkannt >> Abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- und KrankenpflegerIn oder Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn >> Zwei Jahre Berufserfahrung, davon mindestens 6 Monate in einem intensivpflegerischen Bereich (in besonderen Fällen sind Ausnahmen möglich) Schwerpunkte im Unterricht: >> Allgemeine Grundlagen im Intensiv- und Anästhesiebereich >> Spezielle Schwerpunkte im Intensiv- und Anästhesiebereich >> Sozial- und Methodenkompetenz Einsatzbereiche: >> >> >> >> >> Die Weiterbildung soll Gesundheits- und KrankenpflegerInnen und Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen mit den vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachgebieten der Intensivpflege und intensivmedizinischen Versorgung vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen vermitteln. Beginn: 01.04.2017 Anmeldung: über eine unserer Kooperationskliniken (siehe S.7) Günther Schmid Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Interdisziplinäre Intensivstationen Konservative Intensivstationen Anästhesiologische Intensivstationen Anästhesie Herzkatheter-Labor (Hospitation) Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend. Der Unterricht wird überwiegend 1 x wöchentlich nachmittags angeboten. Die zweijährige Weiterbildung umfasst 720 Stunden Unterricht und 2350 Stunden praktische Weiterbildung. Ort Teilnahme Punkte 40 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 134 135 PflegeIntensiv! 5 Voraussetzungen: Weiterbildung Pädiatrische Intensivpflege staatlich anerkannt >> Abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn >> Zwei Jahre Berufserfahrung, davon mindestens 6 Monate in einem intensivpflegerischen Bereich (In besonderen Fällen sind Ausnahmen möglich) Thema: Die Weiterbildung soll Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen mit ihren vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachgebieten der Intensivpflege und intensivmedizinischen Versorgung vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen vermitteln. Weiterbildungsleitung: Günther Schmid Verlauf: Schwerpunkte im Unterricht: >> >> >> >> Allgemeine Grundlagen im Intensivbereich Spezielle Schwerpunkte im pädiatrischen Intensivbereich Spezielle Schwerpunkte im Anästhesiebereich Sozial- und Methodenkompetenz Einsatzbereiche: >> >> >> >> >> >> Neonatologische Station Pädiatrische Intensivstation Anästhesie Intensivstation am Krankenhaus St. Elisabeth Kinderchirurgische Intensivstation Uniklinik Tübingen Kinderkardiologie Intensivstation Uniklinik Tübingen Beginn: auf Anfrage Anmeldung: über eine unserer Kooperationskliniken (siehe S.7) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend. Der Unterricht wird 1 x wöchentlich nachmittags angeboten. Die zweijährige Weiterbildung umfasst 720 Stunden Unterricht und 2350 Stunden praktische Weiterbildung. Ort Teilnahme Punkte 40 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 136 137 Schmerzmanagement 5 Zielgruppe: Voraussetzungen: Thema: Kursleitung: Referenten: Weiterbildung Algesiologische Fachassistenz anerkannt von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. Pflegefachkräfte und Personal aus medizinischen Assistenzberufen, die PatientInnen mit Schmerzen betreuen, z. B. aus ambulanten Einrichtungen, Hospizeinrichtungen, Intensivstationen, Schmerzambulanzen, Praxen und operative Stationen Abgeschlossene Berufsausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege oder med. Assistenzberuf Die Weiterbildung, die mit dem Aufbaukurs abgeschlossen ist, hat zum Ziel, die pflegerischen Kompetenzen zu erweitern und die Qualitätssicherung in der Versorgung chronischer Schmerzpatienten sicher zu stellen. Die TeilnehmerInnen sollen befähigt werden, Schmerzpatienten und Angehörige zu informieren, zu schulen und zu beraten. Der Schmerzpatient soll in die Rolle des Experten seiner eigenen Gesundheit geführt werden. Natascha Köhler Referenten: Bernd Harrer Facharzt für Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Oberarzt Anästhesie, OSK Wangen Karola Kornhaas Psychologische Psychotherapeutin, Schmerzzentrum Wangen Dr. med. Stefan Locher Facharzt für Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Sportmedizin, Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfallmedizin und Schmerztherapie, OSK Wangen Bernhard Prokop Physiotherapeut, Schmerzzentrum OSK Wangen Kinderkrankenschwester für pädiatrische Intensivpflege, Algesiologische Fach- Thomas Radau assistentin, Aromaexpertin (in Ausbildung), Schmerzzentrum, OSK Wangen Krankenpfleger, Zusatzqualifikation Palliative Care, Hospiz im Schussental, Helmut Beck Facharzt für Anästhesie, Oberarzt Anästhesie, OSK Wangen Danuta Chromicz Physiotherapeutin, Schmerzzentrum, OSK Wangen Ute Dreher Krankenschwester, Pain Nurse, OSK Ravensburg Anne Gruninger Krankenschwester, Zusatzqualifikation Palliativ Care, Aromapflegeexpertin, Refe- Ravensburg Bernhard Röhrig Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Algesiologischer Fachassistent, OSK Ravensburg Dr. med. Jürgen Ruf Facharzt für Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Oberarzt, Anästhesie/Schmerztherapie, OSK Wangen rentin für Naturheilkundliche Pflege, Entspannungspädagogin, OSK Ravensburg 138 139 Schmerzmanagement 5 Weiterbildung Algesiologische Fachassistenz anerkannt von der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. Grundkurs Aufbaukurs Inhalte: 3 Seminartage mit 22,5 Unterrichtseinheiten à 45 min: >> Grundlagen: Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes >> Schmerzarten >> Schmerzeinschätzung und -dokumentation bei chronischen Schmerzpatienten >> Planungs- und Koordinierungskompetenzen >> Schulung und Beratung von Patienten und Angehörigen >> Psychologische Aspekte des Schmerzes >> Multimodales Therapiekonzept >> Pflegende als Cotherapeuten >> Medikamentöse Schmerztherapie >> Akutschmerztherapie >> Invasive Schmerztherapie Inhalte: 2 Seminartage mit 19 Unterrichtseinheiten à 45 min: >> Akute und chronische nichttumorbedingte Schmerzsyndrome >> Nichtmedikamentöse Therapieverfahren (Physikalische Medizin und Rehabilitation, Naturheilverfahren, TENS, Akupunktur) >> Neuropathische Schmerzen >> Tumorschmerz >> Schmerzmanagement bei Kindern und Jugendlichen >> Schmerzmanagement bei alten und dementiell erkrankten Menschen >> Lernerfolgskontrolle im Multiple Choice Verfahren >> Evaluierung Termin: 27.09. – 29.09.2017 Termin: 25.01. – 26.01.2018 (2- Tages-Seminar) (3-Tages-Seminar) Ort Teilnahme Punkte 24 12 Personen (max.) Krankenhaus Wangen Krankenpflegeschule Am Engelberg 29 88239 Wangen 140 330 Euro (für DGSS-Mitglieder 280 Euro) Ort Teilnahme Punkte 24 10 Personen (max.) Krankenhaus Wangen Krankenpflegeschule Am Engelberg 29 88239 Wangen 280 Euro (für DGSS-Mitglieder 250 Euro) 141 Schmerzmanagement 5 Schmerztherapie Einführungsseminar für ambulante Dienste neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte von ambulanten Pflegediensten, medizinische Fachangestellte aus Praxen, und andere interessierte Mitarbeiter aus dem Gesundheitswesen. Thema: Ziel dieses Einstiegsseminar zum Thema Schmerz ist es, Sicherheit und Kompetenzen im Umgang mit Schmerzpatienten zu bekommen. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit die Vor- und Nachteile der gängigen Therapiemöglichkeiten im Gespräch mit den Experten des Schmerzzentrums kennen zu lernen. Die betreffenden Verfahren werden gezeigt und erläutert und der Umgang geübt oder besprochen. Medikation spielt in der Schmerztherapie eine große Rolle, doch die Fehlerhäufigkeit bei der Verabreichung von Medikamenten ist hoch. In Grundzügen werden sowohl die Darreichungsformen wie auch das Zusammenspiel mit der Ernährung des Patienten diskutiert. Die Relevanz und Möglichkeiten der Schmerzdokumentation, ihre praktische Anwendung sowie deren Aussagekraft werden in diesem Seminar behandelt um dem Anspruch eines umfassenden Schmerzmanagements gerecht zu werden. Referenten: Natascha Köhler, Algesiologische Fachassistentin, Fachkraft für komplemen- Inhalte: >> Welche Aufgaben hat die Pflegekraft in Bezug auf das Schmerzmanagement? >> Wie entsteht Schmerz? >> Welche Schmerzerfassungsinstrumente gibt es? >> Wie kann der Schmerz bei kognitiv beeinträchtigen Patienten eingeschätzt werden? >> Wie sieht eine sinnvolle und anwendungsfreundliche Schmerzdokumentation aus? >> Welches sind die gängigen Möglichkeiten der Schmerztherapie und die Rolle der Spezialisten? >> Was ist bei der Verabreichung von schmerzlindernden Medikamenten zu beachten? >> Welche gesetzl. Grundlagen der Verordnung gibt es für die Pflege im ambulanten Bereich? >> Einblicke in den Expertenstandard Schmerz Methoden: Impulsvorträge, Demonstration, Diskussion, praktische Übungen Termin: 20.07.2017 Ort täre Pflege, Schmerzzentrum, Oberschwabenklinik Wangen Schmerzzentrums der Oberschwabenklinik Wangen Algesiologische Fachassistent, INTERMED Krankenpflege, Wangen 142 Teilnahme Punkte 24 8 Personen (max.) Dr. med. Stefan Locher, Chefarzt der Anästhesie, Intensivmedizin und des Dr. scient. med. Klaus Schliz, Medizinwissenschaftler, Dipl. Pflegewirt, 09.00 – 16.30 Uhr Krankenhaus Wangen Krankenpflegeschule Am Engelberg 29 88239 Wangen 95 Euro 143 Schmerzmanagement 5 Schmerztherapie und Schmerzmanagement Vertiefungskurs neu Zielgruppe: Algesiologische Fachassistenten, Pain Nurses, Pflegefachkräfte mit Interessenschwerpunkt Schmerz aus allen Gesundheitseinrichtungen Thema: Ziel des Vertiefungskurses ist es, professionell Pflegenden weiteres praxisnahes Handlungswissen zu vermitteln. Erfahrungen aus dem Berufsalltag in drei ausgewählten Themenbereichen der Schmerztherapie und des Schmerzmanagements, werden auf Expertenniveau ausgetauscht. Im Zentrum dieses Seminars stehen die Kenntnisse um die Zusammenhänge von Medikamenten und Ernährung in der Schmerztherapie, pflegerelevante komplementäre Verfahren und die Relevanz und herausragende Rolle der Patientenedukation und Beratung in der Schmerztherapie Referenten: Natascha Köhler Inhalte: >> Wechselwirkungen zwischen Medikamentengabe und Ernährung: Grundlagen Abschwächung oder Verstärkung der Arzneimittelwirkung, Beeinflussung des Geschmacks- und Geruchsempfindens, Alarmzeichen und Maßnahmen >> Patientenedukation- und Beratung in der Schmerztherapie: Aufgreifen und konzeptionelle Erschließung edukativer Aufgabenfelder, Informations- Beratungs- und Anleitungsbedarf, Bedeutung der Stärkung der Selbstmanagementkompetenz, Patientenerwartungen an die Versorgung und Betreuung, Steuerung von Versorgungsprozessen >> Komplementäre Verfahren in der Schmerztherapie: Wickel und Auflagen, Aromapflege, Heilpflanzen und entspannende Verfahren Methoden: Vorträge, Diskussionen, Erfahrungsaustausch Termin: 08.11.2017 Ort: Oberschwabenklinik, Krankenhaus Wangen, Am Engelberg 29 Algesiologische Fachassistentin, Fachkraft für komplementäre Pflege, Schmerzzentrum, Oberschwabenklinik Wangen Dr. Stefan Locher 09.00 – 16.30 Uhr Chefarzt der Anästhesie, Intensivmedizin und des Schmerzzentrums der Oberschwabenklinik Wangen Ort Teilnahme Punkte 25 8 Personen (max.) Krankenhaus Wangen Krankenpflegeschule Am Engelberg 29 88239 Wangen 144 95 Euro 145 SchmerzSchmerzmanage - ment management 5 Nationaler Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen“ 5 Nationaler Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen“ Zielgruppe: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Zielgruppe: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Thema: Chronische Schmerzen kommen immer häufiger vor. Deshalb hat der Expertenstandard des DNQP eine große Bedeutung für die pflegerische Versorgung von betroffenen Patienten und alten Menschen; es geht um ein Schmerzmanagement, das ihnen eine möglichst große Schmerzlinderung bei möglichst großer Lebensqualität verschafft. Thema: Inhalte: >> >> >> >> Der Stellenwert des Schmerzmanagements ist bei Pflegefachkräften erfreulich hoch. Ihr Aufgabenbereich beinhaltet die systematische Schmerzeinschätzung und Schmerzdokumentation, die adäquate Umsetzung und die Kontrolle von Wirkung und Nebenwirkungen der Schmerztherapie. Auch die Schulung und Beratung von Patienten und Angehörigen gehört zu einem umfassenden Schmerzmanagement. Inhalte: >> Schmerzentstehung und Schmerzwahrnehmung >> Einschätzen und Dokumentation der Schmerzintensität >> Medikamentöse Behandlungsgrundlagen akuter und/oder postoperativer Schmerzen >> Nichtmedikamentöse Verfahren der Schmerzlinderung Referenten: Ute Dreher, Krankenschwester, Pain Nurse, Oberschwabenklinik Ravensburg Bernhard Röhrig, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Zielgruppenspezifische Assessments Differenzierung von akutem und chronischem Schmerz Instrumente zur Selbst- und Fremdeinschätzung Medikamentöse und Nicht-medikamentöse Vorgehensweise zur Schmerzreduktion >> Verlaufsbeobachtung und –dokumentation >> Reflexion des pflegerischen Beitrags in einem interdisziplinären Team >> Schulung und Beratung Referentin: Ute Dreher, Krankenschwester, Pain Nurse, Oberschwabenklinik Ravensburg Termin: 20.11.2017 Ort Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Teilnahme Punkte 30 4 65 Euro Algesiologischer Fachassistent, Oberschwabenklinik Ravensburg Termin: 09.00 – 12.30 Uhr Personen (max.) 146 Schmerzmanagement 02.05.2017 Ort 09.00 – 12.30 Uhr Teilnahme Punkte 30 4 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 65 Euro 147 Wundmanagement 5 Zulassungsvoraussetzungen: Fachtherapeut Wunde ® ICW/ PersCert TÜV anerkannt durch „Initiative chronischer Wunden e. V.“ ICW e.V./ PersCert TÜV Erfolgreicher Abschluss des Basiskurses „Wundexperte ICW/TÜV“ Der Aufbaukurs richtet sich an alle Absolventen des Wundexperten ICW®. Wer einen vergleichbaren anerkannten Abschluss eines anderen Bildungskonzeptes absolviert hat, kann in einer Nachprüfung die Qualifikation zum Wundexperten ICW® erwerben, die bei der Zertifizierungsstelle abgelegt werden kann. Thema: Fachliche Leitung: Das Seminar behandelt die krankheitsspezifische Versorgung von Betroffenen sowie die Prävention von chronischen Wunden in ambulanten sowie stationären Einrichtungen und vertieft bisherige Kompetenzen. Das Seminar ist praxisorientiert konzipiert. Die Fortbildung zielt u.a. auch darauf ab, die Organisation einer wundversorgenden Einheit zu gestalten. Die kommunikativen Kompetenzen in der Patienteninteraktion werden weiter ausgebaut. Ergänzend werden die erforderlichen Fähigkeiten zur Netzwerkkoordination entwickelt. Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, Oberschwabenklinik Ravensburg Pädagogische Leitung: 148 Christine Brock-Gerhardt M.A. Inhalte: >> >> >> >> >> >> >> >> Besonderheiten bei chronischen Wunden Spezielle Formen des Ulcus Cruris Dekubitus: Aktuelle Erkenntnisse aus Prävention u. Therapie Diabetisches Fußsyndrom Spezielle Wundarten wie z. B. Tumorwunden, Verbrennungen Schmerz Organisation von wundversorgenden Einheiten Aspekte der Gesundheitsökonomie Die Inhalte greifen die erworbenen Kenntnisse aus dem Wundexperten ICW® auf , erweitern, ergänzen und vertiefen diese. Sie beziehen sich auf die Krankheitsbilder Dekubitus, Diabetes bedingtes Fußsyndrom, Ulcus cruris, Verbrennung, Tumorwunden und postoperative Wundheilungsstörungen. Spezielle Therapieformen werden ebenso thematisiert wie wirtschaftliche Aspekte (Kosten, Erlöse, Budgetierung) Die Gesamtdauer des Seminars wird zwölf Monate nicht überschreiten. Der theoretische Anteil umfasst 120 Unterrichtsstunden (a 45 Min.), die in max. sechs Monaten ab Seminarbeginn durchgeführt werden müssen. Anschließend beginnt der Zeitraum, in dem die Hospitation von 40 Stunden (a 60 Min.) absolviert wird. Im Anschluss an die Theoriephase und Hospitation werden die Prüfungsklausur und das Kolloquium abgelegt. Leitung der Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten 149 Wundmanagement 5 Aufgabengebiete: Fachtherapeut Wunde ® ICW/ PersCert TÜV anerkannt durch „Initiative chronischer Wunden e. V.“ICW e.V./ PersCert TÜV Spätere Tätigkeitsschwerpunkte können nach erfolgreicher Absolvierung des Fachtherapeuten Wunde ICW® u.a. sein: Umfang: >> Mitarbeit in Wundzentren / Wundambulanzen inkl. deren organisatorische/fachliche Leitung >> Berater im Gesundheitswesen oder in der Industrie >> Mitwirkung bei Fortbildungsveranstaltungen >> Vorbereitung eines Zertifizierungsverfahrens für wundversorgende Einrichtungen >> Mitarbeit im Wundmanagement von Kliniken sowie deren organisatorische/fachliche Leitung Ziele der ICW e.V.: Anerkannter Bildungsanbieter: 150 Die Initiative Chronische Wunden verfolgt das Ziel, die Prävention und Rezidivprophylaxe von chronischen Wunden zu verbessern, die Versorgungssituation von Betroffenen und die Rahmenbedingungen zur Versorgung zu optimieren sowie die Lehre und Forschung in diesen Bereichen zu professionalisieren. Dazu werden anerkannte Bildungsmaßnahmen in Form von Wundexpertenund Fach- und Pflegetherapeutenseminare angeboten. Die Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben als anerkannter Bildungsanbieter für Kurse zum Wundexperten ® ICW und zum Pflegetherapeut Wunde® ICW sowie für Rezertifizierungsschulungen bietet Wundexpertenkurse nun im 7. Jahr mit jährlich 2 Kursen an. Der Fachtherapeut Wunde ® ICW/PersCert TÜV ist anerkannt. >> 120 Unterrichtsstunden berufsbegleitend in Blöcken >> 40 Stunden Hospitation (Aufteilung in mehrere Zeitabschnitte ist zu empfehlen) in Arbeitsfeldern, die mit der Versorgung/Behandlung von Menschen mit chronischen Wunden zusammenhängen Abschlussprüfung: >> schriftliche Prüfungsklausur > Kolloquium in Form einer Falldarstellung mit Diskussion Die Teilnehmer erwerben nach bestandener Prüfung den Abschluss als „Fachtherapeut Wunde ICW®/PersCert TÜV“. Das Zertifikat ist für fünf Jahre gültig. Um anschließend eine Rezertifizierung erlangen zu können, müssen regelmäßig spezifische Fachfortbildungen nachgewiesen werden. Termine: 06.-09.02.2017 03.-05.04.2017 26.-27.06.2017 Ort 06.-08.03.2017 15.-17.05.2017 19.07.2017, 25.09.2017 Teilnahme Punkte 20 20 1750 Euro Der Kurs findet nur bei mind. 10 TN statt Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben Ratenzahlung ist GmbH möglich Hähnlehofstraße 5 inkl. Prüfungsgebühr 88250 Weingarten 151 Wundmanagement 5 Zielgruppe: Besonderes: Wundexperte ® ICW neues Curriculum anerkannt nach „Initiative chronischer Wunden e. V.“ ICW e.V./ PersCert TÜV Pflegefachkräfte (Gesundheits- oder Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Altenpfleger), Apotheker, Arzt, OTA, Diabetesberater, Medizinische Fachangestellte, Heilpraktiker, Podologen oder PTA , Heilerziehungspfleger, Bitte reichen Sie eine Kopie des Berufsabschlusses bei der Anmeldung mit ein. Thema: Die Absolvierung des Basisseminars der Initiative Chronische Wunden e.V. (ICW) befähigt zur fachgerechten Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden sowie zur Umsetzung präventiver und lokaltherapeutischer Maßnahmen. Referenten: Ute Dreher, Krankenschwester, Pain Nurse, OSK Ravensburg Harald Glasl, Zertifizierter Wundmanager nach Kammerlander, OSK Tobias Günther, Pflegetherapeut Wunde ICW, Pflegedienstleitung, Verlauf und Umfang: Das Seminar umfasst 56 Stunden Lehre (à 45 Minuten) plus 16 Stunden (à 60 Minuten) Hospitation und schließt mit einem zweiteiligen Leistungsnachweis, bestehend aus einer Klausur und einer Hausarbeit ab. Die Abgabe der Hausarbeit erfolgt max. 3 Monate nach der Klausur. Inhalte: >> >> >> >> >> >> >> >> Termine Kurs 15: Teil 1 Bruderhaus Diakonie, Friedrichshafen Dr. med. Annette Häßler, Oberärztin Abt. Gefäß- u. Thoraxchirurgie, OSK RV Hildegard Kerler, Pflegetherapeutin Wunde ICW, OSK Ravensburg Martina Müller, Apothekerin, Göppingen Rahel Müller, Apothekerin, OSK Ravensburg Cornelia Reischmann-Walter, Dipl.-Sozialarbeiterin, Ravensburg Hygienefachkräfte, BZH Freiburg u.a. Fachliche Leitung: Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW , Fachkrankenschwester Onkologie,OSK RV Pädagogische Leitung: 152 Christine Brock-Gerhardt M.A. Leitung der Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Expertenstandards, Haut und Hautpflege Wundarten und -heilung, Wundversorgung, Wundauflagen Wundbeurteilung, Wundreinigung, -spülung Infektmanagement, Fallmanagement Dokumentation, Recht, Finanzierung Dekubitus, Diabetisches Fußsyndrom, Ulcus Cruris Kompression, Schmerz, Hygiene, Ernährung Edukation 27.-29.03.2017 Teil 2 24.-27.04.2017 Klausur: Termine Kurs 16: Teil 1 09.-11.10.2017 23.-26.10.2017 Teil 2 Klausur: Ort 31.05.2017 15.11. 2017 jeweils 09.00-16.30 Uhr 09.00-10.30 Uhr jeweils 09.00-16.30 Uhr 09.00-10.30 Uhr Teilnahme Punkte 20 20 Personen (max.) 830 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Prüfungsgebühr GmbH inkl. ICW Begleitbuch Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 153 Wundmanagement 5 Wundexperte ICW – Rezertifizierungsschulung Fortbildungsmaßnahme im Rahmen der Rezertifizierung von Wundkursteilnehmern ICW /PersCert TÜV „Wundexperte ICW“ – Anerkennung wird beantragt neu Zielgruppe: Personen, die bereits das Basisseminar „Wundexperte ICW“ absolviert haben, interessierte Pflegefachkräfte Thema: Die Teilnehmer erörtern und vertiefen die im Basisseminar „Wundexperte ICW“ gewonnenen Erkenntnisse an ausgewählten Themen. Es findet ein intensiver fachlicher Austausch statt. Referenten: Dr. med. Christine Dingler, Oberärztin Chirurgie, OSk Ravensburg Harald Glasl, Zertifizierter Wundmanager nach Kammerlander, OSK Dr. med. Annette Häßler, Oberärztin Abt. Gefäß- u. Thoraxchirurgie, OSK RV Hildegard Kerler, Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Inhalte und Workshops: Nachmittags: >> Workshop 1: Kompressionstherapie, Messung des Anlagedrucks, ABI >> Workshop 2: Fallbeispiele - Wundbeschreibung, Ziele, Wundtherapie Onkologie, OSK Ravensburg Dietmar Kirchberg, Dipl.-Pflegewirt (FH), Buchautor, Bildung, Beratung, Personal- und Organisationsentwicklung, Windach am Ammersee Martina Müller, Apothekerin, Göppingen Alissa Nerz, Wundexpertin ICW, Krankenhaus14-Nothelfer, Weingarten Lara Weituschat, Fachtherapeutin Wunde ICW, OSK Ravensburg Fachliche Leitung: Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, Vormittags: >> Ulcus hypertonicum Martorell >> Postoperative Wundheilungsstörungen >> Tumorwunden >> Neues auf dem Markt der Wundauflagen >> Die rechtliche Lage in der Wundversorgung: Delegation, Remonstration, Durchführungsverantwortung Termin: 18.02.2017 Besonderes: Absolventen von Wundexpertenkursen müssen pro Jahr mindestens 8 Fortbil- 08.00 – 17.00 Uhr Beginn Industrieausstellung 08.00 Uhr, Veranstaltung 08.30 Uhr dungspunkte im Rahmen von Rezertifizierungsschulungen nachweisen, um nach 5 Jahren ihr Zertifikat rezertifizieren lassen zu können. OSK Ravensburg Pädagogische Leitung: Christine Brock-Gerhardt M.A. Leitung der Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Ort Teilnahme Punkte 70 8 Personen (max.) 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 154 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 155 Wundmanagement 5 Wunde und Schmerz Fortbildungsmaßnahme im Rahmen der Rezertifizierung von Wundkursteilnehmern ICW /PersCert TÜV „Wundexperte ICW“ – Anerkennung wird beantragt Zielgruppe: Wundexperten und Pflegefachkräfte aller Einrichtungen des Gesundheitswesens Thema: Viele Menschen, die unter chronischen Wunden leiden, haben einen permanenten Wundschmerz, so dass jede Behandlung der Wunde und das Leben mit einer Wunde zu einer Belastung werden kann. Dies kann bis zur Ablehnung der Behandlung führen. Hier frühzeitig gegenzusteuern ist eine Aufgabe von Pflegefachkräften. Das Seminar vermittelt Kenntnisse über den Zusammenhang von Wunde und Schmerzerleben und verweist auf Möglichkeiten der Schmerzvermeidung und -behandlung im Zusammenhang mit der Versorgung von Wunden. Referenten und Inhalte: Was verursacht Schmerzen bei der Wundversorgung? Schmerzen und Lebensqualität Hildegard Kerler Referenten und Inhalte: Schmerzentstehung, Schmerzleitung, Schmerzarten Schmerzgedächtnis Möglichkeiten der Schmerztherapie Dr. med. Stefan Locher Chefarzt Anästhesie/Schmerztherapie, Palliativmedizin, OSK Wangen Methoden: Vorträge, Diskussionen und Erfahrungsaustausch Moderation: Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg OSK Ravensburg Termin: Schmerzerfassung, Dokumentation Was sagt der Nationale Expertenstandard dazu? Ute Dreher Krankenschwester, Pain Nurse, OSK Ravensburg Schmerzmedikamente Wann soll welches Schmerzmedikament genommen werden? Wirkung, Wirkungsdauer, Nebenwirkung Welche Kombinationen sind sinnvoll? Dr. rer. nat. Jörg Bickeböller-Friedrich Chefapotheker, OSK Ravensburg 03.07.2017 09.00-16.30 Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 8 Personen (max.) 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 156 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 157 Wundmanagement 5 Wunde und Demenz Fortbildungsmaßnahme im Rahmen der Rezertifizierung von Wundkursteilnehmern ICW /PersCert TÜV „Wundexperte ICW“ – Anerkennung wird beantragt neu Zielgruppe: Wundexperten und Pflegefachkräfte aller Einrichtungen des Gesundheitswesens aus dem ambulanten und stationären Bereich. Thema: „Wundversorgung heißt nicht nur Wunden versorgen“ – dies wissen alle Fachkräfte, die mit Wunden in der Praxis zu tun haben. Eine der Säulen der professionellen Wundversorgung stellt die Behandlungskompetenz dar, die sich an der individuellen Lebenslage des Patienten orientiert. Die kommunikativen und edukativen Fähigkeiten der Behandler sind dabei ebenso wichtig, wie das Wissen um komplexe Wirkungszusammenhänge z. B. von Ernährung, Schmerzen und Wundsituation. Die Fähigkeit der Patienten, dies durch Aufklärung nachvollziehen zu können und die Behandlung zu unterstützen und im Selbstmanagement die eigenen Lebenslage zu verbessern ist ein großes Ziel, Ängste zu nehmen, aktives Mittun zu fördern. Bei Patienten, die demenziell erkrankt sind, ist dies ungleich schwieriger. Hier ein Verständnis der Akteure und Strategien für eine optimale Wundversorgung zu entwicklen ist Ziel des Seminars. Referenten: Tobias Günther Pflegetherapeut Wunde ICW, Pflegedienstleitung, Bruderhaus Diakonie, Friedrichshafen Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Leitung der Wundexpertenkurse an der Gesundheitsakademie, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg 158 Inhalte: >> >> >> >> Methoden: Vortrag im Wechsel mit praktischen Sequenzen Moderation: Formen der Demenz Demenz und Ernährung Demenz und Wundversorgung Schmerz, Schmerzerfassung und Schmerzmedikation bei Demenz Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Leitung der Wundexpertenkurse an der Gesundheitsakademie, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Termin: 29.06.2017 09.00-16.30 Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 8 Personen (max.) 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 159 Wundmanagement 5 Wunde, Lymphe und Kompression Fortbildungsmaßnahme im Rahmen der Rezertifizierung von Wundkursteilnehmern ICW /PersCert TÜV „Wundexperte ICW“ – Anerkennung wird beantragt neu Zielgruppe: Wundexperten und Pflegefachkräfte aller Einrichtungen des Gesundheitswesens Thema: Neben den bekannten venösen und arteriellen Gefäßsystemen existiert im Körper auch noch das Lymphgefäßsystem. Die Arterien sind für die Versorgung mit sauerstoffreichem Blut und Nährstoffen in alle Körperregionen zuständig. Die Venen transportieren sauerstoffarmes Blut und Schlackenstoffe zurück. In den Lymphgefäßen werden Eiweiß, Wasser und Bakterien zurückgeführt. An diesem Tag wollen wir uns mit dem Lymphgefäßssystem, Krankheitsbildern und verschiedenen Behandlungsaspekten beschäftigen. Die Refernten in diesem Seminar sind an der multimodalen Behandlung beteiligt und können den Bogen von der Anatomie und Physiologie bis zur Behandlung schlagen. Die Teilnehmer erlernen in praktischen Übungen die Prinzipien einer gelungenen Kompressionstherapie und lernen phasengerechte Wundbehandlungen kennen. Referenten: Inhalte: >> >> >> >> >> Methoden: Vorträge, Fallbeispiele, Praktische Übungen Moderation: Hildegard Kerler Anatomie Gefäß- und Lymphsystem Wie entsteht ein Lymphödem? Die Behandlung des Lymphödems Von der Krampfader über das Lymphödem zum Ulcus cruris Lymphödem und chronische Wunde - multimodale Behandlungskonzepte >> Fallbeispiele >> Lymphdrainage und Kompressionstherapie Pflegetherapeutin Wunde ICW, Leitung der Wundexpertenkurse an der Gesundheitsakademie, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Termin: 21.06.2017 09.00 – 16.30 Uhr Dr. med. univ. André Glod Facharzt für Chirurgie / Gefäßchirurgie, Wundexperte ICW, Oberarzt Földiklinik Hinterzarten Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, Ort Teilnahme Punkte 25 8 Personen (max.) OSK Ravensburg Alice Ketterer Physiotherapeutin, OSK Ravensburg 160 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 161 Wundmanagement 5 Nationaler Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ Wundmanagement 5 Nationaler Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ Zielgruppe: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Zielgruppe: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Thema: Ulcus cruris, Dekubitus oder Diabetisches Fußsyndrom – in Deutschland leben etwa drei bis vier Millionen Menschen mit einer dieser Wundarten. Diese Fortbildung vermittelt aktuelles Wissen rund um das Thema moderne Wundtherapie und macht deutlich, wie die Lebensqualität von Betroffenen verbessert werden kann. Praktische Übungen runden den Seminartag ab. Thema: Sie erhalten einen Überblick über die Dekubitusprophylaxe nach aktuellen pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen und unter Berücksichtigung des Pflegeprozesses. Neben einer Darstellung der stadiengerechten Wundversorgung kommt auch das praktische Üben in diesem Seminar nicht zu kurz. Inhalte: Inhalte: >> Der Nationale Expertenstandard „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“ >> Ulcus Cruris >> Korrekte Anlage eines Kompressionsverbandes praktische Übungen >> Der Nationalen Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ >> Stadiengerechte Wundversorgung >> Wie hält die Wundauflage auch an schwierigen Stellen? praktische Übungen Referentin: Hildegard Kerler Referentin: Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg OSK Ravensburg Termin: 04.12.2017 Ort Teilnahme Punkte 20 8 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 162 Termin: 09.00-17.00 Uhr 95 Euro 27.11.2017 09.00-17.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 12 20 8 Personen (max.) 190 Euro 95 Euro Gesundheitsakademie LandesärztekammerBodensee-Oberschwaben bei Einzelbuchung punkte können bei GmbH inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung Hähnlehofstraße 5 beantragt werden 88250 Weingarten 163 Hygiene 5 Zielgruppe: Voraussetzungen: Weiterbildungsablauf Ärztliche Leitung: Weiterbildung zur Hygienefachkraft in einem Jahr in Vollzeit staatlich anerkannt Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen Nachweis einer mind. 2-jährigen Berufsausübung in Krankenpflege oder Kinderkrankenpflege, empfehlenswert sind Erfahrungen sowohl in Pflege- wie in Funktionsbereichen. Die Weiterbildung richtet sich nach den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und ist nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung und Prüfung für Gesundheitsund Krankenpflegerinnen und -pfleger zur Hygienefachkraft vom 6. März 2006 staatlich anerkannt. Sie gliedert sich in einen theoretischen Teil (720 Stunden) und in einen praktischen Teil, der verschiedene Praktika in verschiedenen Institutionen nach Wahl des Teilnehmers im Umfang von insgesamt 30 Wochen enthält. Es wird empfohlen, das 3- wöchige Einführungspraktikum im Arbeitgeberkrankenhaus vor Beginn der Weiterbildung zu absolvieren. Alle Praktika müssen unter Anleitung einer Hygienefachkraft mit mind. 1 jähriger Berufserfahrung absolviert werden. Mindestens 6 Wochen in einem externen Krankenhaus und 4 Wochen in einem Labor eines Instituts für Hygiene und Mikrobiologie. Prof. Dr. med. Burkhard Wille, Arzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin, hmi - Hygiene Mikrobiologie Infectiologie , Alten-Buseck Fachliche Leitung: Matthias Klar, Schulung und Beratung im Gesundheitswesen, Dipl. Kaufmann, Hygienefachkraft, Trittau Pädagogische Leitung: 164 Christine Brock-Gerhardt M.A., Leitung der Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Inhalte: >> 160 UE Grundlagen der Hygiene und Mikrobiologie >> 240 UE Grundlagen der Krankenhaushygiene >> 160 UE Grundlagen der technischen Krankenhaushygiene und des Krankenhausbaues >> 80 UE Grundlagen Krankenhausbetriebsorganisation >> 80 UE Sozialwissenschaftliche Grundlagen Schriftliche Prüfung: Die schriftliche Prüfung besteht aus Klausuren, die nach jedem Ausbildungsabschnitt zu erbringen sind und einer Facharbeit. Mündliche Prüfung: Die mündliche Prüfung findet im März 2018 beim Landesgesundheitsamt in Stuttgart statt 01.03.2017 Beginn: Einführungspraktikum ab 01.02.2017 Theorie in Blockwochen, dazwischen Praktikumswochen Bitte fordern Sie zum Ablauf die ausführlichen Kursunterlagen an. Anmeldung: Der schriftlichen Anmeldung sind folgende Unterlagen beizulegen: Lebenslauf mit Lichtbild, Krankenpflegeexamen (Kopie der Urkunde), Nachweis über 2 jährige Berufstätigkeit, Kostenübernahmeerklärung Ort Teilnahme Punkte 20 40 Personen (max.) 7950 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben zzgl. Prüfungsgebühr GmbH Landesgesundheitsamt Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 165 Hygiene 5 Hygienebeauftragte/r in der Pflege nach dem Curriculum der DGKH neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte im Pflege- und Funktionsbereich, medizinische Fachangestellte und andere staatlich anerkannte Berufsgruppen aus medizinischen Einrichtungen. Thema: Der Lehrgang mit 40 Unterrichtseinheiten entspricht den Empfehlungen und dem Curricumlum der DGKH. Mit erfolgreichem Abschluss dieses Lehrgangs sind die Hygienebeauftragten in der Pflege befähigt, die vom Robert-Koch-Institut gestellten Vorgaben und Regelungen zur Infektionsprävention im Arbeitsumfeld sicherzustellen. Die Hygienebeauftragten in der Pflege sind als Bindeglied (engl.: link, daher auch link nurse) zwischen den in der Einrichtung agierenden Hygienefachkräften und den KollegInnen im eigenen Arbeitsumfeld gedacht. Kursleitung: Walter Zillenbiller, Hygienefachkraft, HBZ - Hygiene-Betreuung Zillenbiller, Inhalte: >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Prüfung: Der Kurs endet mit einem Leistungsnachweis in Form einer Klausur Weingarten Referenten: Priv. Doz. Dr. med. Wolfgang Cullmann,Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Schwäbisch Gmünd Bruno Engstler, Fachkraft f. Arbeitssicherheit, Abfallbeauftragter, OSK WG Jan Peter Rübsam, Hygienefachkraft, Dipl.-Pflegewirt (FH), Isny Brigitte Rüstau, ltd. Hygienefachkraft, Klinikum Friedrichshafen Andreas Thielke, Medizin- und Endoskopietechnik, Großbellhofen Dr. med. Matthias Vogel, Oberarzt, Leiter der operationen Intensivstation, Termin: Gesetzliche und normative Regelungen Hygienemanagement, Aufgaben des Hygienebeauftragten Nosokomiale Infektionen Surveillance von nosokomialen Infektionen Ausbruchsmanagement Hygienemaßnahmen beim Umgang mit infektiösen Patienten Verfahrensweisen zur Prävention von nosokom. Infektionen Hygieneanforderungen i. versch. Funktions- u. Risikobereichen Haut-, Schleimhaut und Wundantiseptik, Händehygiene Aufbereitung Medizinprodukte, Desinfektion und Sterilisation Schutzkleidung und Ausrüstung, Krankenhauswäsche Anforderungen an bauliche und technische Ausstattungen Wasserversorgung, Trinkbrunnen, Bäder u.a. Anforderungen an die Entsorgung Lebensmittel- und Küchenhygiene 26.-30.06.2017 40 UE jeweils 08.30-16.30 Uhr Ort Klinikhygieniker, Medizin Campus Bodensee, Klinikum Friedrichshafen Helmut Wägeling, Hygienefachkraft, BZH, Freiburg Matthias Walther, Diplom Lebensmitteltechniker, Bereichsleiter Hygiene/ 166 Punkte 25 16 Personen (max.) Leiter Trinkwasserlabor, MVZ Labor Ravensburg GbR Walter Zillenbiller, HBZ - Hygiene-Betreuung Zillenbiller, Weingarten Teilnahme Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 490 Euro 167 Hygiene in der ambulanten Pflege Hygiene 5 Die Grundlagen neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Betreuungskräfte aus dem ambulanten Bereich Thema: In diesem Seminar sollen Mitarbeiter aus ambulanten Diensten die Möglichkeit bekommen, ihre Grundlagen der Infektionsprävention und Hygiene aufzufrischen. Hygieneaspekte bei speziellen Behandlungsmaßnahmen sowie der Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern sind weitere Bausteine dieser Fortbildung. Als Arbeitshilfe für dieses Seminar dient der Rahmen-Hygieneplan für ambulante Pflegedienste (erarbeitet vom Länder-Arbeitskreis u.a. von BaWü). Dieser Hygieneplan berücksichtigt neben den fachlichen Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) am Robert Koch-Institut (RKI) oder von Fachgesellschaften auch Vorschriften des Arbeitsschutzes (TRBA 250) sowie Vorgaben der Bundesländer (z.B. Abfallvorschriften). Referent: Inhalte: Termin: >> Grundlagen der Infektionsprävention >> Basishygiene >> Hygiene bei speziellen Behandlungs- und Pflegemaßnahmen >> Besondere Maßnahmen bei multiresistenten Erregern, Infektionskrankheiten, Parasitenbefall >> Hinweise für Pflegebedürftige und Angehörige im Wohnumfeld 03.05.2017 14.30-17.45 Uhr Christian Neudeck Hygienefachkraft, Erwachsenenbildung und Beratung im Gesundheitswesen, Leutkirch-Friesenhofen Besonderes: Gerne können wir die Schulung auch individuell bei Ihnen in Ihrer Einrichtung/Praxis durchführen. Dadurch können Ihre Mitarbeiter im Team gleichzeitig geschult werden. Bitte kontaktieren Sie die Gesundheitsakademie zur Terminabsprache. Ort Teilnahme Punkte 20 4 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 168 65 Euro 169 Geriatriespezifische Pflege 5 Geriatriespezifische Zusatzqualifikation für Pflegefachkräfte (200 UE) Anerkennung: Einzelne Teile der Zusatzqualifikation können als Aufbaumodule im Rahmen der Zercur Geriatrie Fachweiterbildung Pflege angerechnet werden, die Anerkennung ist beantragt. Zielgruppe: Pflegefachkräfte Thema: Die Zusatzqualifikation dient der Förderung der Fachkompetenz im Bereich der zeitgemäßen geriatrischen Pflege. Nach dem Geriatriekonzept Baden Württemberg hat sich die Pflege älterer und hochbetagter Menschen zu einer hochkomplexen gesellschaftlichen Aufgabe entwickelt, die ein umfassendes Wissen aus Pflegewissenschaft, Medizin, Gerontologie und Pädagogik verlangt, um patientengerecht und angemessen professionell handeln zu können. Eine intensive Kooperation zwischen den Gesundheitsberufen und die Entwicklung ganzheitlicher Konzepte im multiprofessionellen Team ist deshalb erforderlich. Besonderes: Die angebotene Zusatzqualifikation zu geriatrisch-rehabilitativen Pflegeaspekten trägt dieser Komplexität Rechnung und entspricht mit 200 UE auch den Vorgaben des OPS 8-550 und 8-98a. Für den OPS sind zusätzlich 6 Monate Tätigkeit in einer Geriatrischen Einrichtung Voraussetzung. Die Zusatzqualifikation endet mit einem Kolloquium. Kursleitung: Christine Brock-Gerhardt M.A. Leitung der Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Inhalte: 170 I Grundlagen der Gerontologie und Geriatrie: >> Theorien des Alters und des Alterns >> Strukturen der geriatrischen Versorgung >> Gesundheitsmanagement bei geriatrischen Patienten >> Kommunikation und Interaktion im therapeutischen Team >> Multimorbidität, Chronizität Inhalte: II Die Geriatrischen Syndrome: >> Instabilität und Immobilität, Infektionen >> Intellektuelle Veränderungen, Demenz und andere neurologische, neurodegenerative und neuropsychiatrische Erkrankungen >> Inkontinenz, Nahrungsaufnahme und Stoffwechsel im Alter III Aktivierend-therapeutische Pflege in der Geriatrie: >> Grundsätze der Patientenaktivierung, rehabilitative Pflege >> Erhebung des Pflegestatus, Bedarfe und Risiken >> Assessments in der Pflege, Expertenstandards, PKMS >> Ressourcenorientierte, krankheitsverarbeitende Kommunikation und Patientenedukation >> Risikofaktoren für Arbeitsqualität und psychische Gesundheit, Definition und Formen der Selbstfürsorge, Umgang mit psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz, Resilienz >> Integrative Validation: Grundkurszertifikat „IVA-Praktikerin“ >> Depression, Ängste und Suizidalität im Alter >> Aspekte von Bewegungsabläufen, Kinästhetik >> Alterstraumatologie >> Kognitive Aktivierung, ergotherapeutische Aspekte >> Aktivierende Pflege von Demenzkranken >> Dysphagie- und Ernährungsmanagement >> Beratung und Pflege bei Diabetes >> Kontinenzförderung >> Pharmakotherapie im Alter, Nebenwirkungsmanagement >> Schmerzmanagement im Alter >> Wundmanagement in der Pflege alter Menschen >> Fragestellungen aus der onkologischen Pflege >> Ethische Dilemmata u.a. 171 Geriatriespezifische Pflege Geriatriespezifische Zusatzqualifikation für Pflegefachkräfte 5 ReferentInnen: Uwe Armbruster, Pflegedirektor, Master of Business Administration (MBA), Eva Schwarz, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Peer-Tutorin Kinaesthetics, Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Reutlingen Pflegepädagogogin B.A., langjährige Tätigkeit in der geriatrischen Rehabilitati- Johanna Baur, Wundexpertin ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK RV Artur Bay, Gesundheits- und Krankenpfleger, Trainer für Kinaesthetics, OSK RV Monika Becker, Diplom-Psychologin, Coach, Trainerin, Ravensburg Dr. phil. Thomas Bek, Fakultät für Gesundheit und Soziales, Hochschule on, Praxislehrerin, OSK RV Dr. med. Frank Schwärzler, Chefarzt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Reutlingen Ravensburg-Weingarten Leila Stahl, Fachtherapeutin f. kognitives Training, Ergotherapeutin, Weing. Dr. med. Jochen Tenter, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Dr. rer. nat. Jochen Bickeböller-Friedrich, Chefapotheker, OSK RV Christel Bordasch-Tehsmann, Ernährungstherapeutin, Ernährungs- und Prof. Dr. rer. cur. Maik H.-J. Winter, Fakultät Soziale Arbeit Gesundheit Diabetesberaterin DDG, Praxis für Ernährungstherapie, Markdorf und Pflege, Studiengang Gesundheitsförderung, Pflegepädagogik, Hochschule Manuela Exner, Pflegepädagogin im Studium, Pädiatrische Intensivpflege- Ravensburg-Weingarten fachkraft, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation ®, Erolzheim Jaqueline Zajonz, Physiotherapeutin, Trainingsleiterin in der Sturzpräven- Mareike Gögler, Pflegeexpertin (MScN), PKMS-Koordinatorin, OSK RV Evi Hochuli, M.Sc. Neurorehabilitation, Logopädin, OSK RV Hildegard Kerler, Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester tion, Manuelle Therapie, Geriatrische Rehabilitation, Heilig-Geist-Spital, RV Onkologie, OSK RV Chefarzt Klinik für Gerontopsychiatrie, ZfP Weissenau Termin: Beginn: 24.04.2017 200 UE berufsbegleitend in Blockform Elena Klauser, Pflegepädagogin B.A., Fachkraft für Gerontopsychiatrie, Altentherapeutin, Altenpflegerin, Institut für Soziale Berufe, Ravensburg Natascha Köhler, Algesiologische Fachassistentin, Fachkraft für komplementäre Pflege, Schmerzzentrum, Oberschwabenklinik Wangen 24.-28.04.2017 19.-23.06.2017 10.-14.07.2017 18.-22.09.2017 06.-10.11.2017 jeweils 09.00-17.00 Uhr, am ersten Tag Beginn 8.30 Uhr Ernst Olbricht, Krankenpfleger, Weiterbildung für die Leitung des Pflegedienstes und Aufgaben in der Krankenhausbetriebsleitung, Weiterbildung Qualitätssicherungsbeauftragter in der stationären Altenhilfe BQS, Pflegeüberleitung, OSK Ort Dr. med. Michael Pugliese, Oberarzt der Abteilung Urologie, OSK RV Astrid Richter, Kontinenzberaterin, Pflegeexpertin mit Weiterbildung Stoma- Teilnahme Punkte 20 25 Personen (max.) Inkontinenz, OSK RV Dr. med. Christine Rückert, Fachärztin für Neurologie und klinsche Geriatrie, Oberärztin Abteilung Neurologie, OSK, RV Gabriele Schmakeit, Trainerin für integrative Validation, Heimleitung, Krankenschwester, Stuttgart 172 Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 1900 Euro 173 Geriatriespezifische Pflege 5 Geriatrie und Gerontologie Eine wissenschaftliche Einführung neu Zielgruppe: Pflegekräfte aller Sektoren, Bachelor Pflege, Praxisanleiter, Stationsleitungen, alle Interessierten auch intersiziplinär Thema: Obwohl die Altenpflege durch Wachstum gekennzeichnet ist und zu den gesellschaftspolitisch bedeutsamsten Pflegebereichen gehört, profitiert sie nach Winter bislang noch nicht ausreichend vom Akademisierungsprozess in der Pflege. Er sieht Bedarfe, altenpflegerische und gerontologische Themen stärker in den Fokus zu rücken. Das angebotene Seminar bietet einen guten Überblick über die Erkenntnisse der Gerontologie und Geriatrie. Die wissenschftliche Fundierung aktivierend-therapeutischer Pflege ist unabdingbar, um Wissenstransfers in alle Bereiche dieses Aufgabenfeldes herstellen zu können. Referent: Inhalte: >> >> >> >> >> >> Chancen und Risiken einer Gesellschaft des langen Lebens Grundlagen der Gerontologie und Geriatrie Strukturen der geriatrischen Versorgung Gesundheitsmanagement bei geriatrischen Patienten Überblick über wesentliche altersbedingte Veränderungen Die 12 Essentials des Alters und des Altern Methoden: Inputvorträge, Diskussion, Austausch Termin: 24.04.2017 09.00 – 17.00 Uhr Prof. Dr. rer. cur. Maik H.-J. Winter Professor für Pflegelehre im Handlungsfeld (Studiengang Pflegepädagogik) Ferner Unterrichtstätigkeit in den Studiengängen Soziale Arbeit, Pflege und Gesundheitsförderung (Master), Studiendekan des ausbildungsintegrierenden Studiengangs Pflege Hochschule Ravensburg-Weingarten. Seine wissenschaftliche Kompetenz liegt vor allem in Fragen der Weiterentwicklung der Pflege unter Bedingungen des gesellschaftlichen Wandels. Ort Teilnahme Punkte 25 8 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 174 95 Euro 175 Geriatriespezifische Pflege 5 Zielgruppe: Thema: Referentin: Das herausfordernde Verhalten von Menschen mit Demenz verstehen Theoriegeleitete Analyse und Maßnahmenplanung für die Pflege neu Pflegefachkräfte von stationären Einrichtungen und ambulanten Diensten Bei der Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz liegt die größte Herausforderung im Umgang mit dem „veränderten“ Verhalten dieser Menschen. Eine allgemeingültige Definition des „veränderten“ Verhaltens bei Demenz gibt es allerdings nicht. Die „Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe“ empfehlen den Begriff „herausforderndes Verhalten“ und bieten mit ihren Grundsätzen und Empfehlungen einen Handlungsrahmen für Pflegende in stationären Einrichtungen der Altenhilfe. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Verstehenden Diagnostik des Verhaltens. Als Grundlage für die Strukturierung der Suche nach den zahlreichen Gründe und Anlässen hierfür kann das NDB-Modell (need-driven dementia-comprimised behaviour model) genutzt werden. Im Rahmen des Seminars sollen nicht nur die Inhalte der Verstehenden Diagnostik des Verhaltens bearbeitet sondern auch darüber diskutiert werden, wie sich dieser Ansatz in der Praxis umsetzen lässt. Eine Möglichkeit sind Fallbesprechungen. Hierzu werden Ergebnisse aktueller Studien vorgestellt und ihre Bedeutung für die Praxis diskutiert. JProf. Dr. Margareta Halek, MScN Forschungsgruppenleiterin AG Versorgungsinterventionen im Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE), Standort Witten, Juniorprofessorin für Pflegewissenschaft, Schwerpunkt Pflege von Menschen mit Demenz am Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke 176 Inhalte: >> Bedeutung der Rahmenempfehlungen für den Umgang mit herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz >> Definition und Beschreibungen des herausfordernden Verhaltens >> Perspektiven auf das herausfordernde Verhalten >> Sinn und Zweck der Verstehenden Diagnostik >> Hilfreiche Assessmentinstrumente und ihr Nutzen als Strukturierungshilfe >> Individuelle Maßnahmenplanung vor dem Hintergrund der Rahmenempfehlungen >> Umsetzungsmöglichkeiten in der Praxis Methoden: Vortrag, Einzelarbeit, Diskussion, Gruppenarbeit Hinweis: Es wird empfohlen im Vorfeld des Seminars den Bericht: Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe, abrufbar im Internet, zu lesen. Termin: 20.11.2017 Ort 09.00 – 14.00 Uhr Teilnahme Punkte 25 6 Personen (max.) 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsimbiss GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 177 Geriatriespezifische Pflege 5 Der vergessene Schmerz Demenzspezifisches Schmerzmanagement Zielgruppe: Pflegefachkräfte aller Einrichtungen des Gesundheitswesens, Ärzte, weitere interessierte Berufsgruppen Thema: Schmerzen von Menschen mit Demenz zu erkennen, zeigt sich oftmals als große Herausforderung im Pflegealltag. Schreien, Schlagen, Widerstand gegen Pflegehandlungen können Anzeichen für nicht erkannte körperliche Schmerzen sein. Und die neuesten wissenschaftlichen Studien belegen besorgniserregende Zahlen. 60 % der an Demenz erkrankten Bewohner in stationären Pflegeeinrichtungen leiden an nicht erkannten und somit nicht therapierten körperlichen Schmerzen. Schmerzen können meist nicht erfragt werden und selbst auf ein geäußertes „Nein“ ist kein Verlass. Dies erschwert eine optimale Schmerzbehandlung. Diese Menschen sind in besonderer Weise auf das Wahrnehmen ihrer nonverbalen Schmerzsymptomäußerungen angewiesen. Ansonsten ist (lt. Expertenstandard) das Risiko sehr hoch, dass keine ausreichende Schmerztherapie gewährleistet ist. Wie können sich jedoch Pflegefachkräfte in der Schmerzerkennung sicher sein und wie können Schmerzen von Menschen mit Demenz dann behandelt werden? Dieser Fortbildungstag soll Antworten auf viele Fragen geben. Referentin: Petra Mayer Trainerin für Palliative Care (DGP), Freiberufliche Referentin für Schmerzmanagement, Ethik und Krisenmanagement, Buchautorin, Eching am Ammersee Inhalte: >> Wissenschaftliche Grundlagen >> Schmerzerkennung, Schmerzwahrnehmung und Schmerzebenen >> Aufgaben der Pflegefachkräfte im Schmerzmanagementprozess >> Schmerzerfassungsinstrumente (wie z.B. BISAD-, BESD-, ECPA- Bogen) >> verbale und nonverbale Schmerzindikatoren >> medikamentöse Therapie >> WHO-Stufenplan und Schmerztherapiepfad Termin: 21.11.2017 09.00-17.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 8 Personen (max.) 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 178 179 Geriatriespezifische Pflege 5 Ängste, Depression und Suizidalität im Alter Zielgruppe: Ärzte und Ärztinnen, Pflegefachkräfte aller Einrichtungen und andere Berufsgruppen Thema: Depressionen sind die häufigsten psychischen Erkrankungen älterer Menschen. Auslöser sind oft altersspezifische Lebensthemen und die Auseinandersetzung mit dem Älterwerden, mit chronischer Krankheit, mit Verlusterlebnissen und dem Tod enger Vertrauter. Neue Sinnfindung und die Versöhnung mit dem Erlebten und das Akzeptieren des nicht gelebten Lebens fällt dem Einzelnen oft schwer und die Auseinandersetzung mit diesen Themen benötigt viel Energie und kann auch große Ängste auslösen. Obwohl depressive Erkrankungen im Alter in ihrer Symptomatik derer von jüngeren Menschen gleichen, gibt es Unterschiede. Zu den vermehrt hinzu kommenden körperlichen Erkrankungen sind es eine Vielzahl altersspezifischer Depressionssymptome. Ältere Männer gehören zu der Menschengruppe mit dem höchsten Suizidrisiko. Schwindende Lebensqualität, Entwurzelung und Vereinsamung und mangelnde Sinnfindung im Leben begünstigen den Entschluss, seinem Leben selbst ein Ende zu setzen. Referenten: Uwe Armbruster Pflegedirektor, Master of Business Administration (MBA), Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Reutlingen Dr. med. Frank Schwärzler Chefarzt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Reutlingen 180 Inhalte: >> >> >> >> Ängste im Alter Spezifika der Depression im Alter Umgang mit Suizidalität im Alter Anpassungsprozesse für ein gutes Funktionsniveau, Selbstbild und hohes subjektives Wohlbefinden im Alter >> Modelle erfolgreichen Alterns wie das SOK- Modell oder das Modell der Gerotranszendenz Durch die Verdeutlichung der Thematik soll der einzelne Teilnehmer befähigt werden, mit älteren, depressiven Menschen in Kontakt zu treten, ihre Ängste und Themen verstehend aufzugreifen, und sie in ihren Bedürfnissen zielgerichtet unterstützen zu können. Methoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Diskussion Termin: 22.09.2017 Ort 09.00 – 17.00 Uhr Teilnahme Punkte 25 8 Personen (max.) 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 181 Geriatriespezifische Pflege 5 Sturzprophylaxe, Erhaltung und Förderung der Mobilität neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Inhalte: Thema: Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung für Selbstständigkeit und Lebensqualität. Stürze und Einschränkungen der Mobilität erhöhen das Risiko für Pflegebedürftigkeit zusätzlich. In Kooperation mit den Pflegebedürftigen können Pflegefachkräfte in vielfältiger Weise zum Erhalt von Mobilität und Lebensqualität der Patienten beitragen. In diesem Seminar werden die Möglichkeiten der aktivierenden Pflege aufgezeigt, mobilitätsfördernde Konzepte vorgestellt und strukturelle Anforderungen an Einrichtungen erläutert. Pflegemaßnahmen wie z.B. Dekubitus-, Pneumonie- und Kontrakturenprophylaxe, die mit Mobilität zusammenhängen, werden miteinander vernetzt. In diesem Seminar wird neben dem nationalen Expertenstandard „Sturzprophylaxe“, auch der konsentierte Entwurf des neuen Expertenstandards „Erhaltung und Förderung der Mobilität“ vorgestellt und dessen Implementierungsmöglichkeiten besprochen. Termin: Referentinnen: >> Instabilität und Immobilität: Mobilität und Mobilitätseinschränkende Erkrankungen, Sturzsyndrom, Schwindelsyndrom, Gang- und Gleichgewichtsstörungen, Multifaktorielle Syndrome >> Erfassung von Mobilitätsressourcen und –beeinträchtigungen >> Bewegungs- und wahrnehmungsfördernde Pflegekonzepte >> Anforderungen von Expertenstandards an Pflegefachkräfte und Einrichtungen >> Hinweise zur Pflegedokumentation, Pflegeplanung und Bewegungspläne >> Aspekte der Physiotherapie: Stärkung der Muskulatur, Gangtraining, Übungen mit komplexen Bewegungsabläufen, Übungen zur Verbesserung der Kraft, Gleichgewicht, kognitive Ausdauer, Handkraft und Balance, Geschicklichkeit, Koordinationstraining. 16.10.2017 09.00-16.00 Uhr Dr. med. Christina Rückert Fachärztin f. Neurologie u. klinische Geriatrie, Oberärztin Abt. Neurologie, OSK RV Eva Schwarz Ort Krankenschwester, Praxisanleiterin, Peer-Tutorin Kinaesthetics, Pflegepädagogin B.A., Praxislehrerin, langjährige Erfahrung in der geriatrischen Rehabilitation, OSK Jaqueline Zajonz Geriatrische Rehabilitation, Heilig-Geist-Spital, Ravensburg 182 Punkte 20 8 Personen (max.) Ravensburg Physiotherapeutin, Trainingsleiterin in der Sturzprävention, Manuelle Therapie, Teilnahme Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 95 Euro 183 Geriatriespezifische Pflege 5 Alterstraumatologie Mobil werden nach Knochenbrüchen und Amputationen neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus stationären, rehabilitativen und ambulanten Einrichtungen und andere interessierte Mitarbeiter des Gesundheitswesens Thema: In diesem Seminar lernen Sie die Facetten einer alterstraumatologischen Behandlung und Rehabilitation kennen. Die Relevanz der interdisziplinären Zusammenarbeit und die frühzeitige rehabilitative Behandlung stehen im Mittelpunkt. Pflegefachkräfte tragen maßgebend dazu bei, den Patienten zu helfen, wieder mobil zu werden und sich veränderten körperlichen Bedingungen anzupassen. Referenten: Inhalte: >> Chirurgische Behandlung und Überwachung der Wundheilung nach Frakturen und Amputationen >> Frührehabilitative Therapie auf der chirurgischen Station mit Physiotherapie, Ergotherapie und Massage >> Internistische und frührehabilitative Behandlung auf der geriatrischen Station >> Mobilitätstraining, Beratung über Hilfsmittel und Unterstützung durch Pflegedienste zuhause >> Dekubitus - Prophylaxe und Behandlung Methoden: Impulsvorträge, Übungen und Erfahrungsaustausch Termin: 08.11.2017 Hildegard Kerler Pflegetherapeutin Wunde ICW, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK RV Prof. Dr. Franz Maurer 08.30-16.00 Uhr Chefarzt, Unfallchirurgie / Sektion Orthopädie, Oberschwabenklinik Ravensburg Kirsten ter Horst-Paul Stv. PDL, Bereichsleitung Geriatrie, Wundexpertin, Demenzcoach, Waldburg-Zeil Kliniken, Rehabilitationsklinik Bad Wurzach u.a. Ort Teilnahme Punkte 20 8 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 184 95 Euro 185 Geriatriespezifische Pflege Moderne Diabetes–Therapie 5 Zielgruppe: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen, Ärzte und Ärztinnen Thema: Diabetes Mellitus findet sich in allen Altersgruppen und Gesellschaftsbereichen; die Volkskrankheit verursacht auch Folgeerkrankungen und bedarf in jedem Arbeitsbereich der Pflegekräfte großer Aufmerksamkeit und Fachkenntnisse. In diesem Seminar wird das Krankheitsbild Diabetes Mellitus mit seinen Ursachen und Formen vorgestellt, neueste Erkenntnisse und aktuelle Therapiemöglichkeiten werden vermittelt. Dabei stehen die Aufgaben der Pflegefachkräfte in Bezug auf Diabetes Mellitus im Mittelpunkt. Zentrale Therapieziele sind die Erhaltung der Lebensqualität, die Reduktion von Risikofaktoren und die Vermeidung von Folgeund Begleiterkrankungen. Referenten: Inhalte: >> >> >> >> >> >> >> Definition von Diabetes, Bedeutung, Diabetes-Typen Medikamentöse Therapie Verschiedene Insuline, Wirkungsweisen, Insulintherapie Anforderungen an die jeweiligen Berufsgruppen Injektionstechnik bei Diabetespatienten Blutzuckerselbstkontrolle Ernährung bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 Methoden: Vorträge, Diskussion, Demonstration, Übungen Termin: 24.05.2017 09.00 – 17.00 Uhr Christel Bordasch-Tehsmann Diätassistentin und Diabetesberaterin (DDG) mit der Zusatzqualifikation „Injektionstechnik bei Diabetespatienten“, OSK Wangen, Ravensburg Dr. med. Joachim Brückel Oberarzt, Diabetologe (DDG), Endokrinologe, OSK Wangen Ort Teilnahme Punkte 20 8 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 186 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 187 Geriatriespezifische Pflege Stoffwechselerkrankungen im Alter Zielgruppe: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen, Ärzte und Ärztinnen Thema: Der Ernährungsstatus und Stoffwechsel verändert sich im Alter. In Anbetracht der häufigen Multimorbidität wird z.B. die Diabetes Erkrankung komplexer; Folge- und Begleiterkrankungen treten vermehrt auf. Auch Verdauungsstörungen werden im Alter häufiger, deren Ursachen und Präventionsmöglichkeiten sind ebenso vielfältig wie auch die Behandlung und klinische Ernährung in der Geriatrie. Die Beratung von geriatrischen Patienten über Bewegung und Mobilität, diabetesgerechter Ernährung und Vermeidung von Verdauungsstörungen hat eine große Bedeutung. Dieses Seminar geht auf verschiedene Grundprobleme im Alter und entsprechende Lösungsvorschläge ein. Referentin: Inhalte: >> >> >> >> >> Energiebedarf, Trinkmenge Gewicht, BMI- Beurteilung Mangelernährung und Folgen Verschiedene Screening- Methoden Ausgewogene abwechslungsreiche Vielfalt in der Ernährung statt Einheitspüree >> Krankheiten: Obstipation, Übergewicht und Untergewicht, Fettstoffwechselstörung, Diabetes Mellitus, Osteoporose, Demenz >> Vitamin- und Mineralstoffverluste durch Medikamente Termin: 15.11.2017 08.30 – 14.00 Uhr Ort Teilnahme Christel Bordasch-Tehsmann Ernährungstherapeutin, Ernährungs- und Diabetesberaterin DDG Praxis für Ernährungstherapie, Markdorf 20 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH inkl. Mittagsverpflegung Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 85 Euro 188 Punkte 6 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 189 Geriatriespezifische Pflege 5 Nationaler Expertenstandard „Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung“ Geriatriespezifische Pflege 5 Zielgruppe: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Zielgruppe: Thema: Die TeilnehmerInnen erlangen Kenntnisse zur bedarfsdeckenden und bedürfnisorientierten Ernährung und tragen zur Verbesserung der Ernährungssituation pflegebedürftiger Menschen bei. Thema: Inhalte: Referentinnen: >> Inhalte des Nationalen Expertenstandards >> Systematische Erfassung der Ernährungssituation >> Maßnahmen zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege >> Aufgaben der Pflege, Kooperation und Schnittstellenmanagement >> Möglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit Mareike Gögler, Pflegeexpertin, MSc of Nursing, OSK Ravensburg Hildegard Kerler, Fachkrankenschwester für Onkologie, Pflegetherapeutin Stomaversorgung Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen Die vorhandenen medizinischen Kenntnisse sollen in diesem Seminar aufgefrischt und vertieft werden. Der Schwerpunkt der Fortbildung konzentriert sich auf mehrere Übungseinheiten in denen die Teilnehmer Stomakomplikationen versorgen, vorstellen und gemeinsam mit den Referenten die Vorgehensweise im Detail besprechen. Inhalte: >> Indikationen zur Stomaanlage, Anatomie und Physiologie >> Stomamarkierung und postoperative Versorgung >> Übungseinheiten: Versorgung von Stoma- und Hautkomplikationen, Vorstellung von Versorgungssystemen Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Demonstration, Übungen Referentin: Astrid Richter, Kontinenzberaterin, Pflegeexpertin Stoma-Inkontinenz, Oberschwabenklinik Ravensburg Wunde ICW, OSK Ravensburg Termin: 21.11.2017 14.30 – 17.45 Uhr Ort Teilnahme Punkte 25 4 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 190 65 Euro Termin: 28.09.2017 Ort 09.00-12.30 Uhr Teilnahme Punkte 25 4 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 65 Euro 191 Geriatriespezifische Pflege 5 Förderung der Harn- und Stuhlkontinenz im Alter Zielgruppe: Pflegefachkräfte stationärer und ambulanter Einrichtungen, interessierte Ärzte und Ärztinnen Thema: In Deutschland sind ca. sechs bis acht Millionen Menschen jeden Alters von einer Harn- und/oder Stuhlinkontinenz betroffen. Das Risiko einer Harninkontinenz nimmt meist mit höherem Alter und zunehmendem Verlust von körperlichen und geistigen Fähigkeiten zu. Die Auswirkungen einer Urininkontinenz können für die Betroffenen gravierend sein. Im Alter gibt es zusätzlich verursachende oder fördernde Risiken, wie z. B. Immobilität, funktionale Einschränkungen und Demenz. Stuhlinkontinenz ist vorwiegend eine Erkrankung der älteren Menschen, da mit nachlassender Gewebeelastizität vor allem des Beckenbodens eine Schwächung des Schließmuskels eintreten kann. Dieses Seminar soll die TeilnehmerInnen über die Ursachen, Diagnostik und die verschiedenen Therapie- und Versorgungsoptionen informieren. Eine Reflexion zur Selbstbewertung der Versorgungssituation im eigenen Arbeitsumfeld wird erarbeitet. Referenten: Inhalte: >> Formen der Harn- und Stuhlinkontinenz >> Ursachen, Diagnostik und Therapieoptionen >> Identifikation gefährdeter Patienten und Reflexion der Auswirkungen auf die Betroffenen >> Assessmentinstrumente zur Erfassung der Inkontinenz >> Miktionsanamnese, Trinkanamnese, Stuhlanamnese >> Pflegemaßnahmen und Einsatz von Hilfsmitteln >> Aktivierend-therapeutische Maßnahmen zur Förderung der Kontinenz und des Selbstmanagements z. B. bei Transfers >> Kontinenztraining >> Blasentraining >> Beckenbodentraining, physiotherapeutische Interventionen >> Toilettentraining >> Betroffenen- und Angehörigenberatung Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Demonstration, Übungen Termin: 16.11.2017 08.30-14.00 Uhr Dr. med. Michael Pugliese Oberarzt der Abteilung Urologie, OSK Ravensburg Astrid Richter Kontinenzberaterin, Pflegeexpertin mit Weiterbildung Stoma-Inkontinenz, Ort Teilnahme Punkte 25 6 Personen (max.) OSK Ravensburg 85 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsimbiss GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 192 Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 193 Palliative Care Zusatzqualifikation Palliative Care anerkannt durch die European Oncology Nursing Society (EONS) 5 Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen, die mit der Pflege, Begleitung und Betreuung von alten Menschen, Schwerkranken, chronisch Kranken und sterbenden Menschen beauftragt sind. Voraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung und mind. zweijährige Berufspraxis als Altenpfleger/in, Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in. In begründeten Fällen sind Ausnahmen im Einzelfall zu prüfen. Pflegefachliche Leitung: Thema: Palliative Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Patienten im fortgeschrittenen Stadium einer unheilbaren Erkrankung. Ziel ist es, ihre Lebensqualität zu verbessern und möglichst lange zu erhalten und die Autonomie und Würde der Betroffenen bis zuletzt zu wahren. Inhalte: >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> >> Umfang: Die Weiterbildung erfolgt berufsbegleitend und umfasst insgesamt 202 Stunden. Diese verteilen sich auf 160 Stunden in 4 Blöcken theoretischen Unterrichts und eine Projektarbeit. Sie schließt mit einem Kolloquium ab. Rita Bodenmüller-Kroll Pflegeexpertin, Fachkrankenschwester für Onkologie, WTZ, Comprehensive Cancer Center, Universitätsklinikum Essen Thomas Radau Krankenpfleger mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Leitung Hospiz im Schussental, Ravensburg Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Günther Wiedemann Chefarzt der Abteilung Innere Medizin, Gastroenterologie und Onkologie, OSK Ravensburg 194 Grundprinzipien von Palliative Care Tumorschmerztherapie und Symptomkontrolle Körperliche Aspekte der Pflege Psychosoziale Aspekte der Krankheitsbewältigung Spirituelle Aspekte der Pflege Ethische Entscheidungsfindung, Autonomie Rechtliche Fragen Kommunikation und interdisziplinäre Zusammenarbeit Das Kind in der Palliativsituation Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Erstellen und Präsentieren einer Facharbeit Komplementäre Methoden 195 Palliative Care Zusatzqualifikation Palliative Care 5 Referenten: Irene Bänsch, Aromakologin, Krankenschwester, Bad Waldsee Rita Bodenmüller-Kroll, Universitätsklinikum Essen-WTZ Cornelia Frick, Pain Nurse, Krankenschwester mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Hospiz im Schussental, Ravensburg Valentina Handte, Physiotherapeutin, OSK Ravensburg Ulrike Hess, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Bestatterin, Ravensburg Hildegard Kerler, Fachkrankenschwester für Onkologie, OSK RV Dr. med. Andreas Kessler, Facharzt für Innere Medizin, Bad Säckingen Dr. med. Reinhard Kleemann, Facharzt für Innere Medizin, Ravensburg Doris Kraus, Krankenschwester, Ethikbeirat, OSK RV Dr. med. Stefan Locher, Facharzt für Anästhesie, Intensivmedizin und Termine Kurs 23: Block 1: 20.03.-24.03.2017 Block 2: 19.06.-23.06.2017 Block 3: 25.09.-29.09.2017 Block 4: 11.12.-15.12.2017 jeweils von 09.00 – 16.30 Uhr Schmerztherapie, Chefarzt Anästhesie, OSK Wangen Manuela Lutz, Kinderkrankenschwester mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Kirchl. Sozialstation Ravensburg Hannelore Mittel, Krankenschwester, Ravensburg Marion Müller, Referentin für Humor in Gesundheitsberufen, Klinikclownin, Zusatzausbildung Trauerbegleitung, Physiotherapeutin, OSK RV Pfr. Irene Palm, Ev. Krankenhausseelsorge, OSK RV Cornelia Reischmann-Walter, Dipl. Sozialpädagogin, Ravensburg Dr. med. Jürgen Ruf, Funktionsoberarzt, Abteilung Anästhesie, OSK Wangen Pfr. Dieter Sasser, kath. Krankenhausseelsorge, OSK RV Thomas Radau, Krankenpfleger mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Leitung Hospiz im Schussental, Ravensburg Ort Günther Schmid, Lehrer für Pflegeberufe, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Innere Medizin, Psychoonkologe (DKG), Wangen 196 Punkte 24 25 Personen (max.) Dr. med. Erhard Schneider, Arzt für psychotherapeutische Medizin, Arzt für Dr. med. Thomas Staudacher, Oberarzt für Neurologie, OSK Ravensburg Christian Weitbrecht, Dipl. Sozialarbeiter (FH), Sozialberatung, OSK RV Christine Widmer, Pflegeexpertin MNS/ANP, Schweiz Teilnahme Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 1275 Euro 197 Palliative Care 5 Palliative Care Aufbauseminar neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte mit Zusatzqualifikation Palliative Care Thema: Die Teilnehmer können ihre Praxiserfahrungen seit Absolvierung der Zusatzqualifikation „Palliative Care“ austauschen. Auch werden individuellen Fragen und Themenwünsche der Teilnehmer in der Infobörse aufgegriffen und besprochen. Der Austausch mit erfahrenen Kollegen des selben Arbeitsfeldes und die Reflexion der eigenen Praxis ermöglicht, Gelerntes zu vertiefen und neue Themen der Palliative Care kennenzulernen. Referenten und Inhalte: PCA-Pumpe: Indikation und Gebrauch, Umrechnen von Opiaten Thomas Radau, Krankenpfleger mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Leitung Hospiz im Schussental, Ravensburg Wertschätzung und Teamkultur Cornelia Reischmann-Walter, Dipl. Sozialpädagogin, Ravensburg Redufix - Freiheitsentziehende Maßnahmen vermeiden Madeleine Viol, Projektkoordinatorin von ReduFix, Sozialpädagogin mit Schwerpunkt Altenpflege und Gerontologie, Altenpflegerin, wissenschaftliche Referenten und Inhalte: Psychische Begleitung bei schnellen Krankheitsverläufen Dr. med. Susanne Bachthaler, Sinova-Klinik Ravensburg Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag im Bereich Pflegepolitik, Berlin Infobörse/Fallbeispiele /Raum für Fragen und Ideen der Teilnehmer aus der Palliativen Praxis (bitte ins Seminar mitbringen) Tracheostoma, Trachealkanülen, Ernährung und Schlucktraining Evi Hochuli, M.Sc. Neurorehabilitation, Logopädin, OSK Ravensburg Palliative Wundversorgung: Wunde und Geruchsentwicklung Hildegard Kerler Fachkrankenschwester für Onkologie, Pflegetherapeutin Wunde ICW, OSK RV Blutbild: Information - Indikation - Intervention Dr. med. Christoph Nonnenbroich, Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Ravensburg Moderation: Thomas Radau, Krankenpfleger mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Leitung Hospiz im Schussental, Ravensburg Termin: 26. - 28.06.2017 (3-Tagesseminar) jeweils von 08.30 – 16.00 Uhr Ort Ernährung in der Palliation Thomas Radau, Krankenpfleger mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Leitung Hospiz im Schussental, Ravensburg 198 Teilnahme Punkte 20 12 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 280 Euro 199 Palliative Care 5 Ernährung am Lebensende Eine behutsame Annäherung neu Zielgruppe: Interessierte Fachkräfte aller Berufsgruppen Thema: „Der Mensch stirbt nicht, weil er nicht mehr isst, sondern er isst nicht mehr, weil er stirbt“ (C. Saunders) Im Umfeld von Menschen mit lebensbegrenzenden Erkrankungen ist die Nahrungsaufnahme ein emotional belastendes Thema. Ernährung steht symbolisch für Zuwendung, Fürsorge und Erhaltung des Lebens – in fast allen Kulturen kommt dem Essen eine wichtige soziale Bedeutung zu. Am Ende des Lebens reduziert sich das Bedürfnis nach Nahrung und reflexartig entstehen Ängste und häufig der Ruf nach künstlicher Nahrungszufuhr und medizinisch-pflegerischen Interventionen. Sind Ernährung und die Gabe von Flüssigkeit am Lebensende sinnvoll ? Hilfestellung können z.B. die Grundsätze der ärztlichen Sterbebegleitung und die S3-Leitlinien der Palliativmedizin geben. Pflegende und Ärzte sind gefragt, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, um in der Begleitung der Menschen am Ende ihres Lebensweges kompetente Partner zu sein. Referenten: Anne Gruninger Krankenschwester, Palliativfachkraft, Kursleiterin für naturheilkundliche Pflege/ Wickel und Auflagen, Aromaexpertin/Aromapflege, OSK Ravensburg Stefan Schäfer Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, OSK RV Maria Nadolski Lebens-Schule für Krebsbetroffene und Helfer e.V., Weingarten 200 Inhalte: >> Anorexie – Kachexie – Syndrom >> Die Therapie behandelbarer Ursachen wie z.B. Maldigestion, Kau- und Schluckstörungen, Inappetenz >> Der Blick auf die Erhaltung der Genussfähigkeit – Wunschkost und „fingerfood“ >> Trink- und Zusatznahrung, Nahrungsanreicherung, enterale und parenterale Ernährung als sinnvolle Optionen >> Wann ist Ernährung und Flüssigkeitszufuhr nicht lebens-, sondern leidensverlängernd – oder auch ungewollt lebensverkürzend? >> Unterstützung und Entlastung von Angehörigen – durch andere Angebote liebevoller Zuwendung für die Patienten >> Entwicklung eines Informationsblattes „ Ernährung“ als Hilfestellung für Patienten, Angehörige und unterstützendes Umfeld >> Im Gespräch: eine langjährig Krebsbetroffene berichtet von ihren Erfahrungen mit „ÜBER-LEBENSMITTELN“ Methoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Plenum, Diskussion, Gespräch Termin: 30.05.2017 09.00 – 17.00 Uhr Ort Teilnahme Punkte 16 8 Personen (max.) 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben mit Verpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 201 Palliative Care 5 Sterben und Tod Ein Teil des Lebens 5 Zielgruppe: Pflegefachkräfte, SozialarbeiterInnen, ÄrztInnen aller Bereiche Zielgruppe: Alle, die im Klinik- oder Praxisalltag mit Zytostatika umgehen Thema: In vielen Bereichen des Gesundheitswesens werden die Menschen, die Patienten pflegen und begleiten, mit Tod und Trauer konfrontiert. Die Teilnehmer haben in diesem Seminar die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zum Themenkreis Sterben, Tod und Trauer zu reflektieren und persönliche Einstellungen zur Endlichkeit zu entwickeln. Fragen und Themen aus der Teilnehmergruppe werden einen Schwerpunkt bilden. Thema: Durch die zentrale Zytostatika-Zubereitung in der Apotheke wird die Gefährdung des Personals auf den Stationen und in den Praxen erheblich reduziert. Dennoch bleibt ein Restrisiko, wenn das Handling mit toxischen Substanzen nicht sachgemäß erfolgt. Das Ziel dieser Fortbildung ist die Qualitätsverbesserung und mehr Sicherheit im Umgang mit Zytostatika für alle Pflegenden. Inhalte: >> >> >> >> >> >> Referentin: Johanna Baur, Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Termine: 02.06.2017 oder 23.10.2017 Inhalte: >> >> >> >> >> >> Grundlagen zum Umgang mit Sterben und Tod Reflexion eigener Verlust- und Abschiedssituationen Die eigene Endlichkeit bejahen Rituale Möglichkeiten im Umgang mit Abschieden Das Vergegenwärtigen persönlicher Ressourcen Referentin: Krankenhausseelsorge, OSK Ravensburg Termin: 23.11.2017 Ort 09.00–17.00 Uhr Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Übersicht über die verschiedenen Zytostatikagruppen Die Vorschriften der Berufsgenossenschaft Die zentrale Zytostatikazubereitung Handhabung und Umgang von Zytostatika am Patienten Umgang mit Portsystemen, Verweilkanülen, Nebenwirkungen Sachgerechte Patientenberatung (Halbtages-Seminar) jeweils 08.15-12.30 Uhr Teilnahme Punkte 16 8 Personen (max.) 202 Zytostatika - der sichere Umgang Onkologie 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden Ort Teilnahme Punkte 25 5 65 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 203 Onkologie 5 Applikation von Zytostatika – nach den Handlungsempfehlungen der KOK Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Ärztinnen und Ärzte von onkologischen Zentren Thema: Diese Fortbildung vermittelt fachliche, praktische und juristische Kenntnisse, um die Tragweite der Handlung und die damit verbundene Verantwortung bei der Applikation von Zytostatika aufzuzeigen. Grundlage dieser Fortbildung sind die Handlungsempfehlungen der Konferenz Onkologischer Kranken- und Kinderkrankenpflege (KOK). Referenten: Johanna Baur Inhalte: Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg >> Prinzipien und Therapieplanung >> Wirkungen und Nebenwirkungen der Medikamente und mögliche Symptome >> Applikationswege und Venenkathetersysteme >> Praktische Ausführung der Venenpunktion und i.v. Applikation >> Prinzipien und Methoden der Supportiv-Therapie >> Sicherer Umgang mit Zytostatika und zytostatikahaltigen Substanzen bzw. Materialien >> Sachgerechte Anleitung und Beratung von Patienten >> Rechtliche Vorgaben, Aspekte der Haftpflichtversicherung >> Risikomanagement Dr. med. Gerhard Fischer Oberarzt Innere Medizin, OSK Ravensburg Rahel Müller Apothekerin, OSK Ravensburg Termin: 23.11.2017 08.30-16.30 Uhr und 24.11.2017 08.30-14.15 Uhr (14 UE, 2- Tagesseminar) u.a. Ort Teilnahme Punkte 25 10 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 204 190 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 205 Onkologie 5 Fortbildung für Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen „Onkologie“ anerkannt von der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Zielgruppe: Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen in onkologischen Schwerpunktpraxen und teilonkologischen Praxen Thema: Laut „Vereinbarung über die qualifizierte ambulante Versorgung krebskranker Patienten“ (mit letzter Änderung vom 01.01.2015) können in begründeten Fällen Medizinische Fachangestellte als Assistenz bei der Betreuung onkologischer Patienten hinzugezogen werden, wenn sie über eine entsprechende onkologische Qualifikation verfügen. In 120 Stunden werden die Teilnehmer/innen praxisnah befähigt, den Arzt bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung onkologischer und palliativmedizinischer Maßnahmen, insbesondere der intravasalen zytostatischen Immun-/Chemotherapie, zu unterstützen. Auch die Themenfelder Patientenbeobachtung und Beratung bilden einen Schwerpunkt der Fortbildung. Die Qualifizierungsmaßnahme erfolgt auf der Grundlage des Fortbildungscurriculums für Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen „Onkologie“ der Bundesärztekammer vom 26.03.2010 und kann als Wahlteil für die Aufstiegsfortbildung „Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung“ gemäß § 1 Abs. in Verbindung mit § 54 Berufsbildungsgesetz durch die Landesärztekammer anerkannt werden. Kursleitung: Inhalte: Fachtheoretischer und fachpraktischer Unterricht (90 Std.): >> Kommunikation und Gesprächsführung >> Wahrnehmung und Motivation >> Allgemeine medizinische Grundlagen der Onkologie und Palliativmedizin >> Versorgung und Betreuung der Patienten >> Psychosoziale Bewältigungsstrategien für Mitarbeiter/innen im Bereich der onkologischen und palliativmedizinischen Versorgung >> Spezielle onkologische Grundlagen, Krankheitsbilder und Therapien >> Dokumentation und rechtliche Grundlagen >> Therapeutische und pflegerische Interventionen >> Psychoonkologische Grundlagen /Rehabilitation Praktikum (24 Std.): >> in einer onkologischen Einrichtung (2 x 8 Std.) >> in einer ambulanten Hospiz- oder Palliativeinrichtung (8 Std.) Hausarbeit (6 Std.) Die Fortbildung schließt mit einem 15-minütigen Kolloquium ab Johanna Baur Fachkrankenschwester für Onkologie, Krankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Wundexpertin ICW, Onkologischer Schwerpunkt, Ansprechpartnerin Onkologiepflege, OSK Ravensburg Medizinische Leitung: 206 Dr. med. Christoph Nonnenbroich Facharzt für Hämatologie und Onkologie, ONKOLOGIE Ravensburg 207 Onkologie 5 Referenten: Fortbildung für Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen „Onkologie“ anerkannt von der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Dr. med. Joachim Alfer, Institut für Pathologie, Ravensburg Dr. med. Susanne Bachthaler, SINOVA Klinik, Ravensburg Dorothea Baur, Leitung Hospizgruppe, Weingarten Johanna Baur, Fachkrankenschwester für Onkologie, Krankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie, Wundexpertin ICW, OSK Ravensburg Priv.-Doz. Dr. med. Tobias Dechow, Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Ravensburg Prof. Dr. med. Thomas Decker, Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Ravensburg Dr. med. Christian Duncker, Chefarzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie/Onkologie, Waldburg-Zeil Kliniken, Parksanatorium Aulendorf Dr. med. Gerhard Fischer, Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Oberarzt, OSK Ravensburg Termine: Block 1: 26.04.-29.04.2017 (32 Std.) Block 2: 17.05.-20.05.2017 (33 Std.) Block 3: 05.07.-07.07.2017 (25 Std.) jeweils 08.30 – 16.00 Uhr Abschlusskolloquium: 08.07.2017 Dr. med. Martina Gropp-Meier, Chefärztin Gynäkologie, OSK Ravensburg Doris Kraus, Krankenschwester, Ethikbeirat, OSK Ravensburg Dr. med. Olivier Niemöller, Oberarzt Radioonkologie, OSK Ravensburg Dr. med. Christoph Nonnenbroich, Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Ravensburg Cornelia Reischmann-Walter, Dipl. Sozialarbeiterin (FH), Ravensburg Astrid Richter, Kontinenzberaterin, Pflegeexpertin mit Weiterbildung Stoma-Inkontinenz, OSK Ravensburg Dr. med. Robert Scheubel, Chefarzt, PD, Klinik für Thoraxchirurgie, Waldburg-Zeil-Kliniken, Wangen Ort Punkte 20 u.a. Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 208 Teilnahme 1090 Euro 209 Onkologie 5 Refresher Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen „Onkologie“ neu Zielgruppe: Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen die bereits die Fortbildung für „Onkologie“ absolviert haben. Thema: Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen haben nach der Beendigung der Fortbildung „Onkologie“ bereits viel Erfahrung gesammelt und sollen nun bei einem ersten Refresher-Tag einzelne Themen vertiefen können und in den Austausch mit Referenten und KollegInnen gehen. Neue fachliche Impulse werden gesetzt. Inhalte: Moderation: Referenten: >> Wirkweisen und Stoffgruppen von Chemotherapien, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Nahrungsmitteln. >> Zentrale Zugänge - Unterschiede, Indikationen, sicherer Umgang und Pflege am Beispiel von Port-a-Caths. >> Ernährung in der Onkologie, wann Nahrungsergänzung, wann parenterale Ernährung und evtl. Wechselwirkungen mit onkologischen Therapien. >> Möglichkeiten des naturheilkundlichen Nebenwirkungsmanagements bei onkologischen Erkrankungen u. Therapien. Johanna Baur Fachkrankenschwester für Onkologie, Krankenschwester für Intensivpflege und Michael Danner Anästhesie, Wundexpertin ICW, Onkologischer Schwerpunkt, Ansprechpartnerin Gebietsleiter Vascular der Firma C.R. BARD GmbH, Karlsruhe Onkologiepflege, OSK Ravensburg Anke Eickhoff Krankenschwester mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Wundexpertin, Termin: 27.10.2017 08.30 – 16.00 Uhr Sanitätshaus PMZ Wangen Anne Gruninger Fachkrankenschwester Palliative Care, Aromaexpertin, Fachfrau und Referentin für Naturheilkundliche Pflege, Entspannungspädagogin, Krankenschwester Onkologie, Palliativ und Schmerzmanagement, OSK Ravensburg Ines Krohmer Ort Teilnahme Punkte 20 Personen (max.) Apothekerin, Zentralapotheke OSK 120 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 210 211 Komplementäre Methoden 5 Grundlagenseminar Komplementäre Pflege Aromapflege und Wickel Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus allen Bereichen Thema: Stationäre und ambulante Einrichtungen integrieren zunehmend naturheilkundliche Methoden und erweitern so ihr Leistungsspektrum. Die Anwendung komplementärer Pflegemaßnahmen erfordert dabei ein hohes Maß an Kompetenz und stärkt die professionelle Eigenständigkeit. Komplementäre Angebote ergänzen die schulmedizinischen Möglichkeiten und sind vielfältig anwendbar. Sie können bedürfnisorientiert Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern. Sie bieten die Möglichkeit des Beziehungsaufbaus, wenn die verbale Kommunikationsfähigkeit eingeschränkt ist und ermöglichen den Pflegenden so, gezielt die gesunden Anteile eines Menschen zu stärken. Das Seminar ist praxisorientiert und soll den Teilnehmern ermöglichen, das Gelernte fachgerecht umzusetzen. Die verschiedenen Maßnahmen werden praktisch und theoretisch erfahren und reflektiert. Das Ziel ist Handlungssicherheit in der Ausführung. Referentin: Anne Gruninger Krankenschwester, Palliativfachkraft, Kursleiterin für naturheilkundliche Pflege/ Wickel und Auflagen, Aromaexpertin/Aromapflege, OSK Ravensburg Methoden: 212 Vorträge, Demonstrationen, Übungen, Reflexion, Selbstwahrnehmung, kollegialer Austausch, Entspannungsübungen Inhalte: Termin: Tag 1 – Schwerpunkt Aromapflege >> Grundlagenwissen Salutogenese >> Qualitätsrichtlinien und Herstellungsverfahren der ätherischen Öle >> Wirkungen und Gegenanzeigen der Aromapflege >> Die Funktion des Geruchssinns >> Vorstellung verschiedener ätherischer Öle und ihrer Anwendungsbereiche >> praktische Übungen der Aromapflege – Hautpflege, Waschungen, Kurzmassagen Tag 2 – Schwerpunkt Wickel und Auflagen >> Physikalische Wirkprinzipien von Wickeln und Auflagen >> Vorstellung von Materialien, Substanzen und Heilkräutern >> Verschiedene Anwendungen in Theorie und Praxis 13.11. - 14.11.2017 (2-Tages-Seminar), jeweils 09.00 – 17.00 Uhr Besonderes: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und warme Socken, vier dünne Küchenhandtücher bzw. Gästehandtücher, ein Duschhandtuch oder ein breites Wolltuch, sowie eine Wärmflasche und ein kleines Kissen mit. Ort Teilnahme Punkte 15 10 Personen (max.) 240 Euro Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagsverpflegung GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 213 Komplementäre Methoden 5 Komplementäre Pflege Bienenwachsauflagen - mild und wirksam neu Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus allen Bereichen Thema: Wärmetherapie mit Bienenwachs ist eine traditionelle und sehr wirksame Pflegehandlung. Bienenwachs-Auflagen können bei Menschen jeden Alters schnell eingesetzt werden. Sie vermitteln Geborgenheit und Zuwendung und fördern die Selbstheilungskräfte - sanfte Durchwärmung und guter Duft zeichnen diese Anwendung aus. Im Rahmen von Komplextherapien lassen sich Bienenwachsauflagen mit den Kostenträgern abrechnen. Referentin: Anne Gruninger Inhalte: Termin: >> >> >> >> >> >> Kleine Bienenkunde Woher kommt gutes Bienenwachs? Anwendungsbereiche bei Groß und Klein Kontraindikationen Auswahl von Material und ergänzenden Wärmekissen Anwendungsanleitung 20.11.2017 16.00 – 19.00 Uhr Krankenschwester, Palliativfachkraft, Kursleiterin für naturheilkundliche Pflege/ Wickel und Auflagen, Aromaexpertin/Aromapflege, OSK Ravensburg Ort Teilnahme Punkte 16 4 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 214 75 Euro 215 Komplementäre Methoden 5 Kinaesthetics in der Pflege Grundkurs Zielgruppe: Pflegefachkräfte aller Fachrichtungen Inhalte: Thema: Die Lehre von den Bewegungsempfindungen wird Kinästhetik genannt. In der Gesundheits- und Krankenpflege bietet das Kinästhetik-Konzept die Möglichkeit, sowohl die Bewegungsressourcen der Patienten zu erkennen, als auch die natürlichen Abläufe der eigenen Bewegung wahrzunehmen. Kinästhetisch geleitetes Arbeiten führt zu einer wirksamen Gestaltung von Bewegungsaktivitäten bei der Mobilisation und auch der Selbstkontrolle des Patienten und der Pflegefachkraft. Neben den Ressourcen aktivierenden Effekten für den Patienten, erweitert die Anwendung des Konzeptes auch die körperlichen Fähigkeiten der Pflegefachkraft; dies wiederum reduziert das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Schäden. >> Die 6 Konzepte der Kinaesthetics: Interaktion, Funktionale Anatomie, Menschliche Bewegung Anstrengung, Menschliche Funktionen, Umgebung >> Transfer in die Praxis >> Weiterentwicklung der Bewegungskompetenz >> Vertiefung der technischen Kompetenz Methode: Dieser praxisorientierte Kurs beinhaltet viele Übungsfrequenzen in denen die Pflegefachkraft-Patient-Bewegungssituation im Mittelpunkt steht. Die Erfahrungsperspektive der eigenen natürlichen Bewegungsabläufe wird mittels praktischen Übungen erweitert. Kurze theoretische Blöcke vermitteln die Grundlage für die 6 Themenbereiche. Mitbringen: Bequeme Kleidung, warme Socken, eine Decke Artur Bay Termin: 16.-17.02.2017 und 30.03.2017 Referent: Gesundheits- und Krankenpfleger, Trainer für Kinaesthetics, Oberschwabenklinik (3-Tagesseminar), jeweils 08.30 – 16.30 Uhr Besonderes: Die TeilnehmerInnen erhalten nach Abschluss des Kurses eine Bescheinigung, die sie berechtigt, an weiteren Modulen für Kinaesthetics teilzunehmen. Ort Teilnahme Punkte 16 12 280 Euro inkl. 25 € für das Grundkursarbeitsbuch, das Konzeptbuch und die Registrierung bei Kinaestetics Deutschland Personen (max) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben inkl. Mittagssnack GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 216 217 Komplementäre Methoden 5 Kinaesthetics Refresher Arbeiten mit adipösen Patienten und mit Menschen mit Demenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte aller Fachrichtungen, die bereits einen Kinaesthetics-Grundkurs absolviert haben Thema: Gute Pflege adipöser bewegungseingeschränkter Patienten erfordert nicht nur besondere Hilfsmittel sondern auch Mobilitätsund Transferlösungen, welche die unterschiedlichsten Pflegeprobleme berücksichtigen. Das Seminar soll Möglichkeiten zur passiven oder aktiven Lagerung und Mobilisation aufzeigen. Wahrnehmungsveränderten Menschen mit z. B. Demenz mangelt es an Körperbewusstsein. Wer aber seinen Körper nicht mehr spürt, kann Körperteile schlechter bewegen. Pflegekräfte erfahren in diesem Seminar, welche Körperstellen sich für Berührung und Bewegungsimpulse eignen, um die Körperwahrnehmung des Patienten zu unterstützen, so dass er sich leichter und angepasster in die gewünschte Richtung bewegen kann. Referenten: Inhalte: >> Wiederholung und Vertiefung kinaesthetischer Themen >> Besprechung und (Selbst-)Erfahrung der kinaesthetisch relevanten Herausforderungen im Umgang mit beiden Zielgruppen >> Praktische Übungen unter Nutzung kinaesthetischer Konzepte und spezieller technischer Hilfsmittel bei adipösen Patienten >> Bewegungsübungen mit passenden Interaktionen und Berührungen bei Menschen mit Demenz Mitbringen: Bequeme Kleidung, warme Socken, eine möglichst dicke Decke, dicke Winterhandschuhe, eine Augenbinde Termin: 18.07.2017 08.30 – 16.30 Uhr Ort Teilnahme Punkte 12 16 8 Artur Bay Gesundheits- und Krankenpfleger, Trainer für Kinaesthetics, Oberschwabenklinik Eva Schwarz Krankenschwester, Praxisanleiterin, Peer-Tutorin Kinaesthetics, Pflegepädagogin B.A., Praxislehrerin, Oberschwabenklinik, RV Personen (max.) 190 Euro 120 Gesundheitsakademie LandesärztekammerBodensee-Oberschwaben bei inkl.Einzelbuchung Mittagsverpflegung punkte können bei GmbH inkl. Mittagsverpflegung rechtzeitiger Anmeldung Hähnlehofstraße 5 beantragt werden 88250 Weingarten 218 219 Fachwissen Stillen 5 Modernes Stillmanagement Erste Tage nach der Geburt - die Rolle des medizinischen und pflegerischen Personals Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen, die mit Eltern, Mutter und Baby arbeiten, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen, Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Hebammen, ÄrztInnen Thema: In diesem Seminar wird den TeilnehmerInnen die Bedeutung ihrer Rolle in den ersten Tagen nach der Geburt bewusst gemacht. Es werden die Grundlagen der Milchbildung und der Wirkung der Muttermilch auf das Neugeborene, die Vorteile von Haut-zu Haut-Kontakt und die Bedeutung einer achtsamen Beratung vermittelt. Die TeilnehmerInnen lernen, wie sie Elternkompetenz fördern und stärken können, so dass sicher gestellt ist, dass Eltern wissen, wie sie angemessen auf das Baby reagieren können. Neue Aspekte in der Stillberatung werden mit einfließen und an praktischen Beispielen verdeutlicht. Inhalte: >> Physiologie der Milchbildung >> Muttermilch: Zusammensetzung und Wirkung auf das Neugeborene >> Anleitung, Umgang und Aufbewahrung abgepumpter Milch >> Bonding verstehen und anleiten - Wirkung auf Mutter und Kind >> Elternkompetenz fördern und stärken >> Achtsame Beratung, fördernde Kommunikation und emotionale Unterstützung bei der Stillanleitung und bei Stillschwierigkeiten >> Zufüttern in den ersten Tagen - wann, was und wie? >> Stillen in den ersten Tagen früher - heute - und in Zukunft Moderation: Evelyn Mader Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, OSK Ravensburg Referentinnen: Ilona Fischer Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin, OSK Ravensburg Termin: 17.07.2017 09.00-17.00 Uhr Hannelore Knaus Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, OSK Ravensburg Ort Evelyn Mader Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, OSK Ravensburg Sonja Rembold Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, OSK Ravensburg 220 Teilnahme Punkte 25 8 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 95 Euro Landesärztekammerpunkte können bei rechtzeitiger Anmeldung beantragt werden 221 6 Fachwissen Sekretariat Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 222 Fachwissen Sekretariate 6 Basisschulung akute Gesundheitsstörungen Fachwissen Sekretariate 6 Zielgruppe: Sekretärinnen und medizinische Fachangestellte Zielgruppe: Thema: Das Seminar vermittelt Ihnen wie Sie schnell und folgerichtig Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen. Thema: Inhalte: >> >> >> >> >> >> >> Referenten: Termine: Häufige Krankheitsbilder und Symptome erkennen Erkennen von Notsituationen Wie löst man Reanimations-Alarm aus? Wo befindet sich der Notfallkoffer? Einfache Lagerungstechniken RR-Messung Basic Life Support jeweils 14.00-16.30 Uhr Teilnahme neu Mitarbeiter, die neue Wege der Büroorganisation gehen wollen In unserer vernetzten Welt ist es nicht einfach, den Überblick zu behalten. An Ihrem Schreibtisch kommen Informationen und Aufgaben ungefiltert an. Wie soll man das alles gut verarbeiten? Die gestellten Aufgaben effektiv erledigen und das Wichtige vom Dringenden unterscheiden? Lernen Sie hier aktuelle Planungswerkzeuge kennen und zu prüfen wo Optimierungspotenzial verborgen ist. >> >> >> >> >> >> Referentin: Sigrid Hess, Dipl. Ing. (FH), Training und Beratung für Assistenz und laufende Projekte im Griff: Ablage am Platz Wider die E-Mail-Flut – was wirklich hilft Gemeinsame digitale Ablage – Übersicht im digitalen Ordner Termine und Aufgaben – Methoden für PC und Papier Besprechung, Meeting, Konferenz – vor- und nachbereiten Umgang mit Störquellen und Zeitfressern – gutes Selbstmanagement Büromanagement, Buchautorin, Friedrichshafen Termin: Ort Die Basics in der Büroorganisation Inhalte: Harald Reusch, Anästhesiepflege stellv. Leitung, OSK RV Bernhard Röhrig, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, OSK RV 09.02.2017 oder 04.12.2017 Office Management Punkte 25.10.2017 Ort 20 224 65 Euro Teilnahme Punkte 25 Personen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 09.00-17.00 Uhr Peronen (max.) Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 95 Euro 225 7 Ausbildungen Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 226 Ausbildungen 7 Was erwartet Sie? Bachelor Pflege Ausbildungsintegrierter Studiengang in Kooperation mit der Hochschule Ravensburg-Weingarten Die Zunahme der Leistungsintensität in stationären und ambulanten Gesundheitseinrichtungen bei immer komplexeren Aufgabenfeldern erfordert fachliches und persönliches Knowhow. Das Wissen um pflegewissenschaftliche Erkenntnisse, sowie Beratungskompetenz machen Sie zu einem wichtigen professionellen Partner in der Behandlung und Pflege von Patienten. Die anspruchsvollen Aufgaben der Vernetzung von Dienstleistungen, der Prozessoptimierung, der Beratung von Patienten und Angehörigen erfordert ein hohes Maß an Reflexionsfähigkeit und fachlicher wie persönlicher Kompetenz. Die notwendigen Kompetenzen, um die verantwortungsvollen Aufgaben im Behandlungs- und Pflegeprozess am Patienten wahrnehmen zu können, erfordert eine fundierte und verzahnte Ausbildung und Studium. Wie verläuft das aus- Jährlich zum 01. September beginnt das ausbildungsintegrierte bildungsintegrierte Studium mit der schulischen Ausbildung an der Gesundheitsakademie. Mit dem Wintersemester finden ab Oktober die ersten Studium? Vorlesungen an der Hochschule statt. Während die schulische Ausbildung in Blockwochen organisiert ist, ist in den Semesterzeiten einmal wöchentlich ein Vorlesungstag geplant. Nach drei Jahren schließen Sie regulär die Ausbildung als Gesundheitsund Krankenpfleger/in mit der staatlichen Prüfung ab. In drei weiteren Vollzeitsemestern erreichen Sie nach erfolgreichem Abschluss den akademischen Grad „Bachelor of Arts“. Somit können Sie in nur 4,5 Jahren zwei Abschlüsse erzielen. Die praktische Ausbildung gewährt Einblicke in die unterschiedlichen zukünftigen Arbeitsfelder einer Gesundheits- und Krankenpfleger/in und BA Pflege. Zwischen den mehrwöchigen Unterrichtsphasen sind Sie mehrere Wochen in einem Einsatzgebiet eingesetzt und werden dort von Praxisanleitern und Praxislehrern betreut. Begleitend lernen Sie auch praktische Einsätze außerhalb der Klinik kennen, unter anderem Einsätze in psychiatrischen Einrichtungen, in Einrichtungen der Altenpflege, in ambulanten Pflegediensten und Rehabilitationseinrichtungen. Wo bewerben? Zulassungsvoraussetzung für das BA-Studium Pflege an der Hochschule Ravensburg-Weingarten ist neben der Fachhochschulreife bzw. dem Abitur ein Ausbildungsvertrag an einer der Kooperationskliniken (siehe Seite 7). Der Ausbildungsvertrag wird mit der Klinik geschlossen - die Gesundheitsakademie führt die schulische Ausbildung durch. Näheres unter: www.ga-gesundheitsakademie.de nächster Ausbildungsbeginn: 01.09.2017 Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 228 229 Ausbildungen 7 Was erwartet Sie? Wie verläuft die Ausbildung? Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sind eine elementare Säule bei der Heilung und Betreuung kranker Menschen. Ohne sie geht nichts. Sie sind Multitalente. Sie pflegen Menschen und beraten sie und ihre Angehörigen. Sie unterstützen die Ärzte in der Behandlung von Patienten. Sie bedienen Monitore und technische Apparate. Sie erkennen durch gezielte Krankenbeobachtung, wenn sich der Zustand des Patienten verändert. Sie kommunizieren und agieren mit Ärzten und anderen Berufsgruppen. Die notwendigen Kompetenzen, um diesen verantwortungsvollen Anforderungen gerecht zu werden, erfordert eine fundierte und vielseitige Ausbildung. Die Ausbildung beginnt jährlich zum 01. September und dauert 3 Jahre. Nach einer Einführung in das zukünftige praktische Ausbildungsfeld werden Sie mehrere Wochen in der Gesundheitsakademie auf Ihre ersten Ausbildungseinsätze in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in Theorie und Praxis vorbereitet. Danach lernen Sie mehrere Wochen ausschließlich in der Klinik. Sie werden dort von Praxisanleitern und Praxislehrern betreut. Ein speziell auf Sie zugeschnittener Ausbildungsplan führt Sie durch verschiedene Abteilungen. Begleitend lernen Sie auch praktische Einsätze außerhalb der Klinik kennen, unter anderem Einsätze in psychiatrischen Einrichtungen, in Einrichtungen der Altenpflege, in ambulanten Pflegediensten und Rehabilitationseinrichtungen. Informieren Sie sich gezielt über die Möglichkeiten an der Klinik Ihrer Wahl: >> Oberschwabenklinik gGmbH, Krankenhaus St. Elisabeth >> Klinikum Friedrichshafen GmbH >> Klinik Tettnang GmbH >> Krankenhaus 14-Nothelfer GmbH Weingarten Alle wichtigen Informationen über Ihren zukünftigen Ausbildungsplatz erhalten Sie beim Bewerbungsgespräch. Ihre Fragen werden dort gerne beantwortet. Selbstverständlich können Sie sich über die angegebenen Telefonnummern oder auf unserer Website im Vorfeld informieren. Näheres unter: www.ga-gesundheitsakademie.de Wo bewerben? nächster Ausbildungsbeginn: Bei Interesse sollten Sie sich frühestens 12 Monate vor Ausbildungsbeginn an der Klinik bewerben, an der Sie Ihre Ausbildung durchführen möchten. 01.09.2017 Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 230 231 Ausbildungen 7 Was erwartet Sie? Wie verläuft die Ausbildung? Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Informieren Sie sich gezielt über die Möglichkeiten an der Klinik Ihrer Wahl: >> Oberschwabenklinik gGmbH, Krankenhaus St. Elisabeth >> Klinikum Friedrichshafen GmbH >> Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz, HBH Kliniken Singen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen sind eine elementare Säule bei der Heilung und Betreuung kranker Kinder und Jugendlicher. Ohne sie geht nichts. Sie sind Multitalente. Sie pflegen junge Menschen und beraten ihre Eltern. Sie unterstützen die Ärzte in der Behandlung, sie bedienen Monitore und technische Apparate. Sie erkennen durch gezielte Krankenbeobachtung, wenn sich der Zustand des Patienten verändert. Sie kommunizieren und agieren mit Ärzten und anderen Berufsgruppen. Die notwendigen Kompetenzen, um diesen verantwortungsvollen Anforderungen gerecht zu werden, erfordert eine fundierte und vielseitige Ausbildung. Die Ausbildung beginnt jährlich zum 01. September und dauert 3 Jahre. Nach einer Einführung in das zukünftige praktische Ausbildungsfeld werden Sie mehrere Wochen in der Gesundheitsakademie auf Ihre ersten Ausbildungseinsätze in Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in Theorie und Praxis vorbereitet. Danach lernen Sie mehrere Wochen ausschließlich in der Klinik. Sie werden dort von Praxisanleitern und Praxislehrern betreut. Ein speziell auf Sie zugeschnittener Ausbildungsplan führt Sie durch verschiedene Abteilungen. Begleitend lernen Sie auch praktische Einsätze außerhalb der Klinik kennen, unter anderem in psychiatrischen Einrichtungen, in Einrichtungen der Behindertenhilfe, in ambulanten Pflegediensten und Rehabilitationseinrichtungen. Alle wichtigen Informationen über Ihren zukünftigen Ausbildungsplatz erhalten Sie beim Bewerbungsgespräch. Ihre Fragen werden dort gerne beantwortet. Selbstverständlich können Sie sich über die angegebenen Telefonnummern oder auf unserer Website im Vorfeld informieren. Wo bewerben? nächster Ausbildungsbeginn: Bei Interesse sollten Sie sich frühestens 12 Monate vor Ausbildungsbeginn an der Klinik bewerben, an der Sie Ihre Ausbildung durchführen möchten. 01.09.2017 Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 232 233 Ausbildungen 7 Was erwartet Sie? Wie verläuft die Ausbildung? Operationstechnische Assistenten/innen (OTA) Operationstechnische Assistentinnen und Assistenten sind eine wichtige Säule bei der Durchführung von Operationen. Sie instrumentieren und assistieren dem Arzt während der Operation und sorgen rund um die OP für einen reibungslosen Ablauf. Sie bereiten Instrumente auf, bedienen Apparate, betreuen den Patienten und tragen zu einem hohen Hygienestandard bei. Sie kommunizieren und agieren mit Ärzten und anderen Berufsgruppen. Die notwendigen Kompetenzen, um diesen und anderen Anforderungen gerecht zu werden, erfordert eine fundierte und vielseitige Ausbildung. Die Ausbildung beginnt zum 01. September und dauert 3 Jahre. Nach einer Einführung in das zukünftige praktische Ausbildungsfeld werden Sie mehrere Wochen in der Gesundheitsakademie auf Ihre ersten Ausbildungseinsätze im OP in Theorie und Praxis vorbereitet. Danach lernen Sie mehrere Wochen ausschließlich in der Klinik. Sie werden dort von Praxisanleitern betreut. Ein speziell auf Sie zugeschnittener Ausbildungsplan führt Sie durch verschiedene OP-Fachbereiche. Begleitend finden auch Einsätze in der Zentralsterilisation, in der Endoskopie, in der Ambulanz und auf einer chirurgischen Station statt. Konzipiert ist die Ausbildung ähnlich wie in der Krankenpflegeausbildung. Sie dauert 3 Jahre und gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Alle wichtigen Informationen über Ihren zukünftigen Ausbildungsplatz erhalten Sie beim Bewerbungsgespräch. Ihre Fragen werden dort gerne beantwortet. Selbstverständlich können Sie sich über die angegebenen Telefonnummern oder auf unserer Website im Vorfeld informieren. Ansprechpartner: Roland W.E. Steeb komm. Schulleitung OTA Näheres unter: www.ga-gesundheitsakademie.de Wo bewerben? Bei Interesse sollten Sie sich frühestens 12 Monate vor Ausbildungsbeginn an der Klinik bewerben, an der Sie Ihre Ausbildung durchführen möchten (siehe S. 7). nächster Ausbildungsbeginn: 01.09.2017 Ort Teilnahme Punkte Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 234 235 8 Organisatorisches Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten 236 Organisatorisches 8 Inhouse: Ihre Vorteile: Coaching: Ihre Vorteile: Interessiert? 238 Inhouse –Seminare und Coaching Angebote Organisatorisches Wegbeschreibung 8 Ulm Einige unserer ausgeschriebenen Seminare können auch in Ihrer Einrichtung durchgeführt werden. Darüber hinaus bieten wir Ihnen viele weitere Themen als Inhouse-Schulungen an - fragen Sie uns! Neu sind auch individuell vermittelte Sprachtrainings. IHK Lindenstr. Abfahrt Ravensburg Nord >> Wir erstellen passgenaue Fortbildungen für Ihre Teams und Ihren Betrieb >> Ihr Team nimmt gemeinsam am Seminar teil, so dass Sie das neue Wissen gemeinsam umsetzen können >> Ihre Terminwünsche werden berücksichtigt, auch Wochenendbuchungen sind möglich >> Bei Buchung als Gruppe können wir Ihnen ein interessantes Preisangebot zu günstigen Konditionen offerieren Ravensburger Straße Friedrichshafen Ulmer Straße Gartenstraße, Bushaltestelle, „Berufsschulzentrum Wir beraten und vermitteln Ihnen Fachkräfte z. B. zu folgenden Themen: >> Teamentwicklung >> Organisationsentwicklung z. B. im OP >> Team- und Einzelsupervision, Einzelcoaching, Praxis-Coaching >> Umsetzungsbegleitung im Veränderungsmanagement >> Führungstraining, Rollenfindung für Führungskräfte >> Wiedereinstieg in den Beruf Parken: Parkplätze der Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben finden sich am Ende der Lindenstraße. Biegen Sie in die Straße vor der IHK links ab und folgen der Beschilderung. Hähnlehofstr. 5, 88250 Weingarten. Wir arbeiten mit verschiedenen Coaches, Trainern und Dozenten zusammen. Wir beraten Sie und vermitteln Sie dann zur genauen Auftragsklärung an unsere Coaches. Öffentliche Verkehrsmittel: Sie erreichen uns mit Zug und Bus. Ab Bahnhof Ravensburg bis zur Haltestelle „Berufsschulzentrum“ in der Gartenstraße, dann wenige Minuten Fußweg siehe Skizze. Navigationsdaten: L 9°37‘16,37“ Für Anfragen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter unter der Telefonnummer 07 51/87- 3312 gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Anruf und erstellen Ihnen unverbindlich ein Angebot. B 47°47‘56, 41“ 239 Organisatorisches Teilnahmebedingungen Rücktritt und Kündigung Bis 6 Wochen vor Beginn einer Weiterbildung (z. B. Praxisanleiter, Palliative Care, bei Weiterbildungen: Geriatrische Zusatzqualifikation, Wundexperte, Fachtherapeut Wunde...) können 8 die Teilnehmer von der Anmeldung zurücktreten. >> Bis 45 Kalendertage vor Beginn ist die Stornierung gebührenfrei. >> 44 bis 28 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn sind 50% der Teilnahmegebühr zu entrichten. >> Von 27 bis 14 Tagen vor Veranstaltungsbeginn sind 75% zu entrichten. >> Ab 13 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn ist die volle Anmeldung: Teilnahmegebühr fällig. Die Anmeldung erfolgt per Post, per Fax (Anmeldekarte) oder online über [email protected] bzw. www.ga-gesundheitsakademie.de. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Teilnehmer erhalten eine Anmeldebestätigung und ca. 4 Wochen vor der Veranstaltung eine Rechnung. Mit der Anmeldung erkennen die TeilnehmerInnen die Sonderregelungen Weiterbildungen Intensivpflege und Hygienefachkraft: Datenschutzklausel: Teilnahmebestätigung: Teilnahmegebühren: Zahlungsbedingungen: Rücktritt und Kündigung bei Fortbildungen: mit vereinbarten Stornierungsfristen. Diese Weiterbildungen sind ohne Verpfle- Haftung: Die Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH behält sich vor, Mit der Anmeldung erklären sich die TeilnehmerInnen einverstanden, dass ihre angebotene Veranstaltungen auch kurzfristig abzusagen, wenn dies geboten personenbezogenen Daten zum Zweck der Seminarabwicklung und Zusendung erscheint. Bereits bezahlte Seminargebühren werden erstattet. Darüber hinaus- von Informationen durch die Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben gehende Ansprüche des Teilnehmers/der Teilnehmerin bestehen nicht. Dies gilt GmbH verarbeitet werden. Diese verpflichtet sich, die Daten nicht an Dritte auch für eventuelle Änderungen der Seminarinhalte, Änderung der Dozenten weiterzugeben. sowie Termin- und Ortsverschiebungen. Über die Teilnahme wird nach Abschluss des Seminars eine Bestätigung ausge- Sollten Fortbildungskurse durch Krankheit von Referenten, durch Unterbelegung stellt. oder durch andere, nicht von den Veranstaltern zu vertretende Gründe kurzfristig Die Seminargebühren verstehen sich immer mit Kaffeepausenverpflegung abgesagt werden müssen, entsteht dem Kursteilnehmer nur ein Anspruch auf jedoch ohne Übernachtung. Rückerstattung der bereits gezahlten Kursgebühren. Weiter gehende Ansprü- Die Seminargebühren werden mit Erhalt der Rechnung ohne jeden Abzug fällig. che sind auch dann ausgeschlossen, wenn dem Kursteilnehmer bereits weitere Die Begleichung des Betrages erfolgt per Überweisung auf das in der Rechnung Kosten, z. B. durch Absage von Patienten, Buchung einer Unterkunft, Anreise o.ä. angegebene Konto. entstanden sind. Der Kursteilnehmer haftet für die Zahlungen der Kursgebühr für Bis 4 Wochen vor Beginn der Fortbildung können die Teilnehmer von der Anmel- den Kurs unabhängig von eventuell beantragten Leistungen Dritter (z. B. Arbeit- dung zurücktreten. Maßgebend ist dabei der Eingangsstempel der Gesundheits- geber, Arbeitssamt, Bildungsgutschein). akademie Bodensee-Oberschwaben. Bereits gezahlte Entgelte werden zurückerstattet. Bei Ausfall eines Teilnehmers kann ein Ersatzteilnehmer benannt werden. Landesärztekammerpunkte: Sofern kein Ersatzteilnehmer benannt wird, gelten folgende Stornogebühren: >> Bis 28 Kalendertage vor Beginn ist die Stornierung gebührenfrei. >> 27 bis 8 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn sind 50% der Teilnahmegebühr zu entrichten. >> Ab 7 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn ist die volle Teilnahmegebühr fällig. 240 und Hygienefachkraft gelten gesonderte Kooperations- bzw. Teilnehmerverträge gungsleistungen. Geschäftsbedingungen der Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH als verbindlich an. Für die Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie, pädiatrische Intensivpflege Landesärztekammerpunkte werden bei der Landesärztekammer beantragt, wenn die Anmeldung der ärztlichen Teilnehmer spätestens 4 Wochen vor der Veranstaltung erfolgt. Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender: Die Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH ist unter der Identnummer: 20090742 registriert. Jede Fortbildung, die in diesem Programm mit Fortbildungspunkten und dem Logo ausgewiesen ist, wurde bei der RbP GmbH angemeldet. Stand 01.09.2016 241 Organisatorisches Referenten A-B Organisatorisches 8 Abberger, Martin 8 >> Mega-Code-Trainer, Stv. Zentrumsleitung Intensivpflege, Medizincampus Bodensee, Klinikum Friedrichshafen Chromicz, Danuta >> Physiotherapeutin, Schmerzzentrum, OSK Wangen Cullmann, Wolfgang >> Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Schwäbisch Gmünd Alfer, Joachim >> Dr. med., Institut für Pathologie, Ravensburg Danner, Michael >> Gebietsleiter Vascular, C.R. BARD GmbH, Karlsruhe Armbruster, Uwe >> MBA, Pflegedirektor, Fachklinik f.Psychiatrie u. Psychotherapie, Reutlingen Dechow, Tobias >> PD Dr. med., Facharzt f. Hämatologie u. Onkologie, Ravensburg Bachthaler, Susanne >> Dr. med. , SINOVA Klinik, Ravensburg Decker, Thomas >> Prof. Dr. med., Facharzt f. Hämatologie u. Onkologie, Ravensburg Bänsch, Irene >> Aromakologin, Krankenschwester, Bad Waldsee Dingler, Christine >> Dr. med., Oberärztin Chirurgie, OSK Ravensburg Baur, Dorothea >> Leitung Hospizgruppe, Weingarten Doetschmann, Rouven >> Arzt, Leiter Medizinmanagement, Medizin Campus Bodensee Baur, Johanna >> Fachkrankenschwester Onkologie, OSK Ravensburg Dohrmann, Katalin >> Dr. , Dipl.-Psychologin, Universität Konstanz Bay Artur >> Krankenpfleger, Trainer für Kinaesthetics, OSK Ravensburg Dreher, Ute >> Krankenschwester, Pain Nurse, OSK Ravensburg Beck, Helmut >> Facharzt für Anästhesie, Oberarzt Anästhesie, OSK Wangen Duncker, Christian >> Dr. med., Chefarzt für Innere Medizin, Schwerpunkt Hämatologie/ Onkologie, Becker, Monika >> Dipl.-Psychologin, Ravensburg Bek, Thomas >> Dr. phil., Fakultät für Gesundheit und Soziales, Hochschule Ravensburg- Eickoff, Anke >> Krankenschwester mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Wundexpertin, Berg, Rüdiger >> Dipl.-Psychologe, Beratung, Training, Coaching, Freiburg Engstler, Bruno >> Fachkraft für Arbeitssicherheit, Abfallbeauftragter, OSK Wangen Beyer, Christoph >> Arzt, Abt. Anästhesie, OSK Ravensburg Exner, Manuela >> Pflegepädagogin im Studium, Pädiatrische Intensivpflegefachkraft, Praxisbe- Waldburg-Zeil Kliniken, Parksanatorium Aulendorf Weingarten Sanitätshaus PMZ, Wangen Bickeböller-Friedrich, Jörg >> Dr. rer. nat., Chefapotheker, Oberschwabenklinik Bodenmüller-Kroll, Rita >> Pflegeexpertin, Fachkrankenschwester für Onkologie, WTZ, Comprehensive Cancer Center, Universitätsklinikum Essen gleiterin für Basale Stimulation ®, Erolzheim Faust, Jan-Ove >> Dr. med., Direktor Medizin und Behandlung und stellv. Geschäftsführer OSK Fischer, Gerhard >> Dr. med., Facharzt für Hämatologie u. Onk., Oberarzt Innere Medizin, OSK RV Bordasch-Tehsmann, Chr. >> Diätassistentin u. Diabetesberaterin (DDG), OSK Wangen/Ravensburg Fischer, Ilona >> Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin, OSK RV Brauchle, Maria >> DGKS, akademische Expertin in der Intensivpflege, Trainerin für Krisenin- Frick, Cornelia >> Pain Nurse, Krankenschwester mit Zusatzqualifikation Palliative Care, Hospiz Frick, Roswitha >> Fachärztin f. Anästhesie, Klinikum Friedrichshafen, Medizin Campus Bodensee tervention und Krisenkommunikation, Intensivstation, Landeskrankenhaus Feldkirch 242 Referenten C-F Schussental, St. Elisabeth-Stiftung, Ravensburg Bretzel, Christian >> Arzt, Abt. Anästhesie, OSK Ravensburg Friedrich, Katja >> Dipl.-Psychologin, Lehrerin für Pflegeberufe, Fronhofen Brock-Gerhardt, Christine >> M.A., Leitung Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben, Weingarten Fröhlich, Jörg Max >> Studium der Rechtswissenschaften, der alten Geschichte und Philosophie, Brückel, Joachim >> Dr. med., Oberarzt, Diabetologe (DDG), Endokrinologe, OSK Wangen Bürger, Klaus >> Trainer für Verband- und Gipsfachkräfte, Notaufnahme Klinikum Süd, Augsb. Buhl, Petra Alexandra >> M.A., Coach, Supervisorin, Organisationsentwicklerin, BUHL Coaching Burkert, Wolfgang >> Dipl.- Pflegewirt (FH), Bereich Unternehmenssteuerung, OSK Ravensburg Management- u. Kommunikationstrainer, Politikberater, Coach, Bayreuth 243 Organisatorisches Referenten G-Hei Organisatorisches 8 Gehrig, Patrick 8 >> Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Hempel, Jörg Atmungstherapeut, Waldburg-Zeil Kliniken, Wangen Glasl, Harald >> Krankenpfleger, Zertifizierter Wundmanager nach Kammerlander, OSK RV Glod, André >> Dr. med. univ., Facharzt für Chirurgie, Wundexperte ICW, Oberarzt Földiklinik, Göhre, Uli >> Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Stations- Gögler, Mareike >> Pflegeexpertin, MSc of Nursing, OSK Ravensburg Gropp-Meier, Martina Gruninger, Anne Hinterzarten führer, OSK Ravensburg Hess, Sigrid >> Dipl. Ing. (FH), Training und Beratung für Assistenz und Büromanagement, Buchautorin, Friedrichshafen >> Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Bestatterin, Ravensburg Hibbe, Thomas >> B.A., Regionaler Geschäftsbereichsleiter Pflege, Weissenau Hochuli, Evi >> M.Sc. Neurorehabilitation, Logopädin, OSK Ravensburg Hut, Erich >> Apotheker, Krankenhausapotheke, OSK Ravensburg >> Dr. med., Chefärztin Gynäkologie, OSK Ravensburg Jacobs, Peter >> Beratung für Personen und Institutionen im Gesundheitswesen, Wilnsdorf >> Fachkrankenschwester Palliaitve Care, Aromaexpertin, Fachfrau und Referen- Kaneko, Tanja >> Dr. med., DEGUM Tutor Stufe I f. Notfallsonographie, Berlin tin für Naturheilkundliche Pflege, Entspannungspädagogin, Krankenschwes- Kerler, Hildegard >> Fachkrankenschwester Onkologie, Pflegetherapeutin Wunde ICW, OSK RV ter, Onkologie, OSK Ravensburg Kessler, Andreas >> Dr. med., Facharzt für Innere Medizin, Bad Säckingen Ketterer, Alice >> Physiotherapeutin, OSK RV Kirchberg, Dietmar >> Dipl. Pflegewirt (FH), Buchautor, Windach am Ammersee >> Pflegetherapeut Wunde ICW, Pflegedienstleitung, Bruderhaus Diakonie, Friedrichshafen Häßler, Annette >> Dr. med., Oberärztin Abt. Gefäß- und Thoraxchirurgie, OSK Ravensburg Klar, Matthias >> Dipl. Kaufm., Hygienefachkraft,Trittau Halek, Margareta >> JProf. Dr. , MScN, Juniorprofessorin für Pflegewissenschaft, Schwerpunkt Klauser, Elena >> Pflegepädagogin B.A., Fachkraft für Gerontopsychiatrie, Altentherapeutin, Kleemann, Reinhard >> Dr. med., Internist, Palliativmediziner in eigener Praxis, Ravensburg Klein, Mirko >> Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Dozent in der Fachweiter- Pflege von Menschen mit Demenz am Department für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke Handte, Valentina >> Physiotherapeutin, Krankengymnastin, OSK Ravensburg Harrer, Bernd >> Facharzt für Anästhesie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Spezielle Hartmann, Claudia >> Expertin für Betriebliche Gesundheitsförderung, Trainerin, Coach, karriere- Heinz, Dirk >> Prof., Dr. , Dipl.-Soz.-Päd.(FH), Hochschule Ravensburg-Weingarten Heinz, Wolfgang >> Dr. med., DEGUM Kursleiter Stufe III Notfallsonographie u. DEGUM anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin, OA Anästh., OSK Wangen durch-gesundheit, Wangen Altenpflegerin, Institut für Soziale Berufe, Ravensburg bildung versch. Einrichtungen, Cand. MA Healthcare and Education Knaus, Hannelore >> Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, OSK RV Koch, Axel >> Dipl.-Psychologe, Trainer, Coach, Feilnbach Kocks, Andreas >> Pflegewissenschaftler, MScN, BScN, Stabstelle Pflegewissenschaft Pflegedirektion, Universitätsklinikum Bonn Köhler, Natascha Ausbilder Innere Medizin Stufe III, Chefarzt d. Klinik f. Innere Medizin u. Gastroenterologie, Karl-Olga-Krankenhaus, Stuttgart 244 >> Direktor Finanzen, Personal und allgemeine Verwaltung, 1. stellv. Geschäfts- Hess, Ulrike leiter Anästhesie, Klinikum Friedrichshafen, Medizin Campus Bodensee Günther, Tobias Referenten Hem-K >> Kinderkrankenschwester für pädiatrische Intensivpflege, Algesiologische Fachassistentin, Schmerzzentrum, OSK Wangen Kornhaas, Karola >> Psychologische Psychotherapeutin, Schmerzzentrum OSK Wangen Kraus, Doris >> Krankenschwester, Ethikbeirat, OSK Ravensburg Krautter, Philipp >> Oberarzt der Klinik für Anästhesie-, Intensiv-, Notfall- u. Schmerzmedizin OSK Krohmer, Ines >> Apothekerin, Zentralapotheke OSK 245 Organisatorisches Referenten L-O Organisatorisches 8 8 Lanki, Isabell >> Pflegepädagogin i.S., Hochschule Ravensburg-Weingarten Palm, Irene >> Pfarrerin, Krankenhausseelsorge, OSK Ravensburg Leiprecht, Winfried >> Leiter Marketing u. Unternehmenskommunikation, OSK Ravensburg Prokop, Bernhard >> Physiotherapeut, Schmerzzentrum OSK Wangen Lesslauer, David >> Krankenpfleger mit sozialpsych. Zusatzausbildung, Leitung PPA, ZfP Pugliese, Michael >> Dr. med., Oberarzt der Abteilung Urologie, OSK Ravensburg Locher, Stefan >> Dr. med., Chefarzt Anästhesie/Schmerztherapie, Palliativmedizin, OSK Wangen Radau, Thomas >> Krankenpfleger m. Zusatzqualifikation Palliative Care, Hospiz Schussental, Luigart, Sylvia >> Assistenzärztin Anästhesie, Notfallmedizin, Klinikum FN Lutz, Manuela >> Kinderkrankenschwester Palliative Care, Sozialstation Ravensburg Reimer, Thomas >> Gesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Praxis- Mader, Evelyn >> Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, OSK RV anleiter, Stv. Stationsleitung Interdisziplinäre Intensivstation, Waldburg-Zeil Maier, Christian >> Dr. med., Arzt der Abt. Anästhesie, OSK Ravensburg Fachkliniken, Wangen Martius, Irene >> Trainerin für interkulturelle Kompetenz, Putzbrunn bei München Maurer, Franz >> Prof. Dr. med., Chefarzt, Unfallchirurgie / Sektion Orthopädie, Oberschwaben- Maurus, Jörg >> Dr. med., DEGUM Tutor Stufe I Kardiologie, Chefarzt Innere Medizin, OSK Mayer, Petra >> Trainerin für Palliative Care (DGP), Referentin für Schmerzmanagement, Ethik Mittel, Hannelore >> Krankenschwester, Ravensburg Möcking Kerstin Müller, Marion Müller, Martina >> Apothekerin, Göppingen Müller, Rahel Müller, Ute St. Elisabeth-Stiftung, Ravensburg Reinhardt, Stefan I, Trainer für verbale Deeskalation nach ProDeMa®, Schweiz >> Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Systemische Supervisorin, Ravensburg Reiser, Friedemann >> Dr. med., Facharzt für Anästhesiologie, spezielle Schmerztherapie, Notfallme- Rembold, Sonja >> Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, OSK RV Reusch, Harald >> Anästhesiepflege stellv. Leitung, OSK Ravensburg Richter, Astrid >> Kontinenzberaterin, Pflegeexpertin Stoma-Inkontinenz, OSK Ravensburg >> Pflegewissenschaftlerin, MScN, BScN, Universitätsklinikum Essen Röhrig, Bernhard >> Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, OSK RV >> Referentin für Humor in Gesundheitsberufen, Klinikclownin, OSK Roth, Georg Johannes >> Pflegepädagoge, Krankenpfl. f. Intensivpflege und Anästhesie, Bildungsdepar- >> Apothekerin, Krankenhausapotheke, OSK Ravensburg Rübsam, Jan Peter >> Hygienefachkraft, Dipl. Pflegewirt (FH), Isny >> Verband- und Gipsfachkraft, Krankenschwester in der Zentralen Notaufnah- Rückert, Christine >> Dr. med., stellv. ärztliche Leitung der Zentralen Notaufnahme, Fachärztin für Krankenhaus Wangen und Krisenmanagement, Buchautorin, Ammersee dizin, Akupunktur, Leiter der Schmerzambulanz, OSK Bad Waldsee tement Kanton St. Gallen, BZGS me, Praxisanleiterin, Oberschwabenklinik Ravensburg Müller-Kind, Ralf >> Pflegefachmann Notfallpflege FA ,Trainer für Aggressionsmanagement HöFa Reischmann-Walter, C. klinik Ravensburg >> Dipl. Gesundheitswissenschaftler, MPH, Weiterbildung Psychoonkologie, Coaching Ausbildung, Neukirch-Goppertsweiler und Bregenz Nerz, Alissa >> Wundexpertin ICW, 14-Nothelfer, Weingarten Neudeck, Christian >> Hygienefachkraft, Erwachsenenbildung und Beratung im Gesundheitswesen, Niemöller, Olivier >> Dr. med., Oberarzt Abt. Radioonkologie, Oberschwabenklinik Ravensburg Nonnenbroich, Christoph >> Dr. med., Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Ravensburg Olbricht, Ernst >> Pflegeüberleitung, OSK Ravensburg Leutkirch-Friesenhofen 246 Referenten P-Sa Neurologie und klinische Geriatrie, Oberärztin Abteilung Neurologie, OSK, RV Rüstau, Brigitte >> Ltd. Hygienefachkraft, Klinikum Friedirchshafen Ruf, Jürgen >> Dr. med., Funktionsoberarzt, Anästhesie/Schmerztherapie, OSK Wangen Sagässer, Maria >> Gesundheits- und Krankenpflegerin, Medizinprodukteberaterin, Fisher&Paykel GmbH, Schorndorf Sasser, Dieter >> Pfarrer, Krankenhausseelsorge, OSK Ravensburg Sauter, Frank >> Krankenpfleger für Intensivpflege u. Anästhesie, Stationsleitung, OSK RV 247 Organisatorisches Referenten Sch-Th Organisatorisches 8 8 Schäfer Stefan >> Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, OSK RV Trappmann, Claudia >> Rechtsanwältin, Ravensburg Scheubel, Robert >> Dr. med., Chefarzt, PD, Klinik für Thoraxchirurgie, Waldburg-Zeil-Kliniken, WG Tschöke, Stefan >> Dr. med., Oberarzt der Schwerpunktstation für Persönlichkeitsstörungen und Schirmer, Uwe >> Dr., Dipl.-Pflegepädagoge, Akademie Südwest, ZfP Südwürttemberg Schliz, Klaus >> Dr. scient.med., Medizinwissenschaftler, Dipl. Pflegewirt, Algesiologischer Viol, Madeleine >> Projektkoordinatorin ReduFix, Altenpflegerin, wiss. Mitarbeiterin im Deut- Schmal, Jörg >> Pflegepädagoge B.A., Fachautor und Fachjournalist, GA, Weingarten Vogel, Matthias >> Dr. med., Oberarzt, Leiter der Operativen Intensivstation, Klinikhygieniker, Schmakeit, Gabriele >> Trainerin für integrative Validation, Heimleitung, Krankenschwester, Stuttgart Schmid, Günther >> Lehrer für Pflegeberufe, Leiter Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Wägeling, Helmut >> Hygienefachkraft, BZH, Freiburg Schmid, Simon >> Dr. med., Arzt, Abt. Kinder- und Jugendmedizin, OSK Ravensburg Walther, Matthias >> Dipl. Lebensmitteltechniker, Bereichsleiter Hygiene/Leiter Trinkwasserlabor, Schneider, Erhard >> Dr. med., Internist, Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Krisensituationen, ZfP Weissenau schen Bundestag im Bereich Pflegepolitik, Berlin Fachassistent, INTERMED Krankenpflege, Wangen >> Dipl. Sozialarbeiter (FH), Sozialberatung, OSK Ravensburg >> Fachtherapeutin Wunde, OSK Ravensburg Weller, Dietrich >> Dr. med., Kinder- und Allgemeinarzt, Facharzt für Palliativmedizin, Leonberg Wendorff, Jörg. A. >> Prof. Dr. , Prorektor für Didaktik, Weiterbildung und Studentisches Leben, Medizin, Facharzt f. Innere Medizin, Gastroenterologie, Anästhesiologie, Westerhoff, Sabine >> Dipl. Psychologin, Trainerin, Coach, Konstanz Notfallmedizin, Sportmedizin, Oberarzt Innere Medizin, OSK Wangen Widmer, Christine >> Pflegeexpertin MNS/ANP, Schweiz Wiedemann, Günther >> Prof. Dr. med., Chefarzt der Abt. Innere Med., Hämatologie, Onkologie, OSK RV Wille, Burkhard >> Prof. Dr. med., Arzt für Mikrobiologie, Hygiene und Umweltmedizin, hmi - sen (IEKG), Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten/Herdecke >> Dr. med., Oberarzt Innere Medizin, OSK Ravensburg Schrade, Gernot >> Dr. med., DEGUM Ausbilder Stufe II f. vaskulären Ultraschall u. Innere >> Krankenschwester, Praxisanleiterin, Peer-Tutorin Kinaesthetics, Pflegepädagogogin B.A., Praxislehrerin Oberschwabenklinik, Ravensburg Schwärzler, Frank Seeger, Peter MVZ Labor Ravensburg Weituschat, Lara >> Univ.-Prof. Dr., M.A., Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswe- Schorcht, Peter Schwarz, Eva Medizincampus Bodensee, Klinikum Friedrichshafen Weitbrecht, Christian Psychoonkologie, Traumatherapie, Wangen Schnell, Martin W. Hochschule Ravensburg-Weingarten Hygiene Mikrobiologie Infectiologie, Alten-Buseck >> Dr. med., Chefarzt Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Reutlingen >> Mega-Code-Trainer, Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie, Praxisanleiter, Wundexperte, Medizinpädagoge i.S., Klinikum Friedrichshafen 248 Referenten Tr-Z Wille, Matthias >> Dipl. Pflegewirt, Krankenpfl. f. Intensiv- u. Anästhesiepfl., Braun Melsungen AG Winter, Maik H.-J. >> Prof. Dr. rer. cur., Fakultät Soziale Arbeit Gesundheit und Pflege, Studiengang Gesundheitsförderung, Pflegepädagogik, Hochsch. Ravensburg-Weingarten Stahl, Leila >> Fachtherapeutin für kognitives Training, Ergotherapeutin, Weingarten Staudacher, Thomas >> Dr. med., Oberarzt Neurologie, OSK Ravensburg Wolf, Sebastian >> Dr. med., Dipl. -Betriebswirt, Geschäftsführer OSK Stiller, Sascha >> Dr. med., Oberarzt Kardiologie, OSK Ravensburg Zajonz, Jaqueline >> Physiotherapeutin, Trainingsleiterin in der Sturzprävention, Manuelle Therapie Tenter, Jochen >> Dr. med., Chefarzt der Alterspsychiatrie, ZfP Weissenau Ter Horst-Paul, Kirsten >> Stv. PDL, Bereichsleitung Geriatrie, Rehabilitationsklinik Bad Wurzach Terodde, Heiner >> Praxisanleiter, Stationsleitung, SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen Thiel, Andreas >> Dipl.-Pflegepädagoge (FH), GA, Weingarten Geriatrische Rehabilitation, Heilig-Geist-Spital, RV Zillenbiller, Walter >> Hygienefachkraft, ZfP Südwürttemberg, Bad Schussenried u.v.a. 249 Inhaltsverzeichnis kalendarisch Inhaltsverzeichnis kalendarisch 2017 2017 Datum Ort Uhrzeit Seite Januar/Februar 2017 19.01.2017 >> Reanimation in der Pädiatrie GA 14.30-17.30 114 April 2017 Ort Beginn April 2017 >> Weiterbildung Intensivpflege und Anästhesie GA 04.04.2017 >> Die Micro Training Sessions: Teams steuern GA 16.00-19.00 36 Beginn 24.04.2017 >> Geriatriespezifische Zusatzqualifikation Uhrzeit Seite 134 25.01.2017 >> Kollegiale Beratung GA GA 08.30-17.00 170 26.-27.01.2017 >> Algesiologische Fachassistenz Aufbaukurs WG 24.04.2017 >> Geriatrie und Gerontologie - eine wiss. Einführung GA 09.00-17.00 174 >> Fortbildung für MFA „Onkologie“ 09.00-16.00 62 Beginn 06.02.2017 >> Fachtherapeut Wunde ICW GA 09.00-16.00 148 Beginn 26.04.2017 GA 08.30-16.00 206 09.02.2017 >> Basisschulung akute Gesundheitsstörungen GA 14.00-16.30 224 28.04.2017 >> Führen können: Gewaltsituationen in der Pflege GA 08.30-16.00 32 29.04.2017 >> Problem d. Verwahrlosung i. d. ambulanten Pflege GA 09.00-12.30 82 13.02.2017 >> PflegeIntensiv!: Kompetenter Umgang mit Frust.. GA 09.00-16.30 120 14.02.2017 >> Arzneimittelmanagement GA 09.00-12.30 130 15.02.2017 >> Patientenverfügung GA 14.30-17.45 84 15.02.2017 >> Einführung in und Umsetzung von Nationalen GA 14.30-17.45 99 >> Kinästhetik Grundkurs GA 08.30-16.30 Mai 2017 02.05.2017 >> NES: Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen GA 09.00-12.30 147 02.05.2017 >> EGK Grundkurs GA 14.30-17.45 128 216 02.05.2017 >> Flüchtlinge im Gesundheitswesen GA 14.30-17.45 74 >> Die Wittener Werkzeuge Expertenstandards Beginn 16.02.2017 18.02.2017 >> Rezertifizierungsschulung Wundexperte ICW GA 08.30-17.00 154 03.05.2017 GA 09.00-16.00 64 21.02.2017 >> Deeskalation akuter Hüft- und Schulterschmerzen BW 16.30-18.30 90 03.05.2017 >> Verhaltensausffällige Patienten in der ZNA GA 09.00-12.30 108 21.02.2017 >> Reanimation in der Pädiatrie GA 14.30-17.30 114 03.05.2017 >> Hygiene in der ambulanten Pflege GA 14.30-17.45 168 04.05.2017 >> Haftungsrecht in der Pflege GA 14.30-17.45 85 04.05.2017 >> PKMS GA 09.00-12.30 98 164 05.05.2017 >> Kulturelle Vielfalt GA 08.30-16.00 72 >> Die Micro Training Sessions: Was tun wenn´s knallt März 2017 Beginn 01.03.2017 >> Weiterbildung zur Hygienefachkraft GA 08.30-16.00 01.03.2017 >> Pflegeberichte formulieren GA 08.30-16.30 96 16.05.2017 GA 16.00-19.00 36 01.03.2017 >> Reanimation in der ambulanten Pflege GA 15.00-17.30 115 18.05.2017 >> Reanimation in der Pädiatrie GA 14.30-17.30 114 02.03.2017 >> Erfolgreich kommunizieren im Berufsalltag GA 09.00-17.00 56 19.05.2017 >> Generation Y: Wie wir uns besser verstehen GA 09.00-12.30 70 03.03.2016 >> Führen können - Die Rolle des Vorgesetzten GA 08.30-16.00 17 20.05.2017 >> Vereinbarkeit von Beruf und Familie GA 08.30-16.00 50 >> „Eure Sorge fesselt mich!“ Beginn 13.03.2017 >> Weiterbildung zum Praxisanleiter Kurs 39 GA 08.30-16.00 42 22.05.2017 GA 08.30-16.00 80 14.03.2017 >> Micro Training Session: Teamwork GA 16.00-19.00 36 23.05.2017 >> PflegeIntensiv: Innerklinischer Notfall GA 08.30-16.00 116 Beginn 20.03.2017 >> Zusatzqualifikation Palliative Care - Kurs 23 GA 09.00-16.30 194 24.05.2017 >> Moderne Diabetes-Therapie GA 09.00-17.00 186 Beginn 27.03.2017 >> Wundexperte ICW Kurs 15 GA 09.00-16.30 152 29.05.2017 >> „Keine Angst vor schwierigen Situationen“ GA 09.00-17.00 66 52 30.05.2017 >> Ernährung am Lebenende GA 0830-16.00 200 30.05.2017 >> Führen können: Personaleinsatzplanung GA 08.30-16.00 18 31.03.2017 250 Datum >> Wenn die Grenze überschritten wird GA 09.00-17.00 251 Inhaltsverzeichnis kalendarisch Inhaltsverzeichnis kalendarisch 2017 2017 Datum September 2017 Ort Uhrzeit Beginn 18.09.2017 >> Weiterbildung zum Praxisanleiter Kurs 40 GA 08.30-16.00 42 203 22.09.2017 >> Ängste, Depression und Suizidalität im Alter GA 09.00-17.00 180 118 Beginn 27.09.2017 >> Algesiologische Fachassistenz Grundkurs WG 28.09.2017 >> Stomaversorgung GA 09.00-12.30 191 29.09.2017 >> Führen in Veränderungsprozessen GA 08.30-16.00 28 Beginn 26.09.2017 >> Führungssupervisionsgruppe GA 16.00-19.30 38 30.09.2017 >> Konfliktmanagement GA 08.30-16.00 30 Juni 2017 Ort Uhrzeit 01.06.2017 >> Ethische Dilemmata in der Pflege GA 08.30-16.00 78 02.06.2017 >> Zytostatika - der sichere Umgang GA 08.15-12.30 02.06.2017 >> PflegeIntensiv!: Risikoprävention in der Infusions- GA 08.30-16.00 Datum Seite therapie 20.06.2017 >> Die Micro Training Sessions: Keine Angst vor GA 16.00-19.00 36 Gruppen Seite 138 21.06.2017 >> Wunde, Lymphe und Kompression GA 09.00-16.30 160 Beginn 26.06.2017 >> Hygienebauftragter in der Pflege GA 08.30-16.30 166 Beginn 26.06.2017 >> Palliativ Care Aufbauseminar GA 08.30-16.00 198 28.06.2017 >> Führen können: Mitarbeitergespräche führen GA 08.30-16.00 19 29.06.2017 >> Wunde und Demenz GA 09.00-16.30 158 Beginn 09.10.2017 >> Weiterbildung zum Praxisanleiter Kurs 41 GA 08.30-16.00 42 30.06.2017 >> Arzneimittelkunde Refresher GA 08.30-12.45 132 Beginn 09.10.2017 >> Fachkunde I Technischer Sterilisationsassistent GA 09.00-16.30 110 Beginn 09.10.2017 >> Wundexperte ICW Kurs 16 GA 09.00-16.30 152 12.10.2017 >> Kommunikation in schwierigen Situationen für GA 08.30-16.00 60 13.10.2017 >> Moderation - Technik und Anwendung GA 08.30-16.00 20 GA 09.00-16.00 182 Juli 2017 03.07.2017 >> Wunde und Schmerz Oktober 2017 ambulante Dienste GA 09.00-16.30 156 05.07.2017 >> Führen können Vertiefung: Teamentwicklung GA 08.30-16.00 26 Beginn 07.07.2017 >> Gipskurs GA 08.30-16.00 104 17.07.2017 >> Modernes Stillmanagement GA 09.00-17.00 220 17.10.2017 >> PflegeIntensiv!: Atmung und Beatmung GA 08.30-16.00 124 18.07.2017 >> Kinästhetik Refresher GA 08.30-16.30 218 18.10.2017 >> EGK Aufbaukurs GA 08.30-16.00 129 18.07.2017 >> Reanimation in der Pädiatrie GA 14.30-17.30 114 Beginn 18.10.2017 >> Sedierung in der Endoskopie GA 09.00-17.00 112 19.07.2017 >> Erfolgreicher Umgang mit Beschwerden GA 09.00-17.00 58 23.10.2017 >> Zytostatika - der sichere Umgang GA 08.15-12.30 203 20.07.2017 >> Schmerztherapie - Enführungsseminar für WG 09.00-16.30 142 24.10.2017 >> Kommunikation im Spannungsfeld der Notauf- GA 09.00-17.30 106 16.10.2017 >> Sturzprophylaxe, Erhaltung und Fördung der Mobilität ambulante Dienste nahme 25.10.2017 >> Office Management GA 09.00-17.00 225 27.10.2017 >> Refresher für Medizinische Fachangestellte GA 08.30-16.00 210 Onkologie 252 253 Inhaltsverzeichnis kalendarisch Inhaltsverzeichnis kalendarisch 2017 2017 Datum November 2017 Ort Uhrzeit 07.11.2017 >> PKMS GA 09.00-12.30 08.11.2017 >> Schmerzmanagement u.-therapie Vertiefungskurs WG 08.11.2017 >> Alterstraumatologie GA 08.30-16.00 184 Beginn 13.11.2017 >> Komplementäre Pflege: Aromapflege und Wickel GA 15.11.2017 >> Stoffwechselerkrankungen im Alter 16.11.2017 >> Förderung der Harn- und Stuhlkontinenz 16.11.2017 Datum >> Dezember 2017 Ort Uhrzeit 98 01.12.2017 >> Wie Kinder und Jugendliche Krisen bewältigen GA 08.30-16.00 122 09.00-16.30 144 04.12.2017 >> NES „Pflege von Menschen mit chronischen GA 09.00-17.00 162 09.00-17.00 212 01.12.2017 >> Führen können - Resilienz in der Führung GA 08.30-16.00 24 GA 08.30-14.00 188 04.12.2017 >> Basisschulung akute Gesundheitsstörungen GA 14.00-16.30 224 GA 08.30-14.00 192 Beginn: 05.12.2017 >> Die Innere Stärke trainieren GA 18.00-22.00 48 >> Reanimation in der ambulanten Pflege GA 15.00-17.30 115 06.12.2017 >> Pflegeberichte formulieren GA 08.30-16.30 96 17.11.2017 >> Umgang mit Fehlern im Verantwortungsbereich GA 08.30-16.00 22 07.12.2017 >> Reanimation in der Pädiatrie GA 14.30-17.30 114 Beginn 17.11.2017 >> Notfallsonographie WG 88 11.12.2017 >> Haftungsrecht in der Pflege GA 14.30-17.40 85 20.11.2017 >> NES : Schmerzmanagement bei chronischen GA 09.00-12.30 146 GA 09.00-14.00 176 Seite Wunden“ Januar 2018 Schmerzen 20.11.2017 >> Das herausfordernde Verhalten von Menschen mit Seite Beginn 25.01.2018 >> Algesiologische Fachassistenz Aufbaukurs WG 141 Demenz verstehen 254 20.11.2017 >> Bienenwachsauflagen GA 16.00-19.00 214 21.11.2017 >> Demenzspezifisches Schmerzmanagement GA 09.00-17.00 178 21.11.2017 >> NES: Ernährungsmanagement GA 14.30-17.45 190 23.11.2017 >> Sterben und Tod - Ein Teil des Lebens GA 09.00-17.00 202 Beginn 23.11.2017 >> Applikation von Zytostatika nach KOK GA 204 24.11.2017 >> PflegeIntensiv!: Narkose in sicheren Händen GA 08.30-16.00 126 24.11.2017 >> Gesunde Führung Tag 1 GA 12.00-19.00 34 25.11.2017 >> Gesunde Führung Tag 2 GA 08.30-16.00 34 Beginn 27.11.2017 >> Sachkundelehrgang Endoskopie GA 09.00-16.30 111 27.11.2017 >> NES „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ GA 09.00-17.00 163 28.11.2017 >> Rhythmus und Gesundheit GA 09.00-17.00 46 30.11.2017 >> „Schlagfertig und gelassen“ GA 09.00-17.00 68 30.11.2017 >> Reanimation in der Pädiatrie GA 14.30-17.30 114 255 Anmeldung Gesundheitsakademie Bodensee-Oberschwaben GmbH Hähnlehofstraße 5 88250 Weingarten Anmeldekarte Ich melde mich verbindlich unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen und Stornofristen an: (BITTE IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN) Fax 0751/87-3325 Anmeldung auch über www.ga-gesundheitskademie.de Seminartitel: Datum Veranstaltung: Vor- und Zuname: Beruf / Funktion: Betriebsstätte / Station: Straße, PLZ, Ort: Email: Bitte unbedingt angeben Telefon geschäftlich: Telefon privat: Datum/Unterschrift: RECHNUNGSANSCHRIFT (Bitte ankreuzen) privat: Genaue Bezeichnung Rechnungsempfänger: Straße: PLZ/Ort: 256 Firma:
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