Lachen für den guten Zweck - Mainz

Ausgabe 07 / 2017
10. Februar 2017 - Nr. 660
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Lachen für den guten Zweck
Tolle Stimmung bei Caritas-Benefiz-Fastnachts-Sitzung
von Dorothea Rimbach
Unter dem Motto „Do rappelt die Bix“ hatte die Caritas ins
Kurfürstliche Schloss geladen und alle, alle kamen.
Schließlich ging es neben dem Spaß an der Freud auch
ums Geld: Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums, das die
Caritas im Bistum Mainz dieses Jahr feiert, wird der Erlös
des Abends aus Eintrittskarten und Spenden für aktuelle
Projekte in den Stadtteilzentren verwendet. Eins davon ist
„Neue Nachbarn in der Mainzer Neustadt“. Hier geht es
um Flüchtlinge und Migranten, die neu in der Stadt sind.
Sie erhalten Unterstützung dabei, sich zurechtzufinden
und Kontakte zu knüpfen, damit die Eingewöhnung
leichter wird und sie sich schnell zu Hause fühlen.
Um 19.11 Uhr begann die Sitzung mit dem Protokoll von
Bajazz Dr. Rene Pschierer und bis Mitternacht folgte ein
Highlight auf das andere. Gewandet in bunte Kostüme
strömten die Gäste schon lange vor Beginn in Scharen.
Prächtige Stimmung erfüllte den Saal und als es dann
losging war kein Halten mehr, ausnahmslos jeder
Programmpunkt erhielt stehende Ovationen. In bester
Mainzer Sitzungstradition hatten die Planer
vereinsübergreifend ein buntes Programm
zusammengestellt, in dem sich bissig pointierte
Politvorträge, die Lachmuskeln strapazierender Kokolores,
Tanzdarbietungen und Gesang aufs harmonischste ergänzten. Routiniert und mit der ihm eigenen bärbeißigen
Herzlichkeit schaffte es Adi Guckelsberger als Sitzungspräsident, das Ganze zu einem harmonischen Ganzen
zusammenzubinden. Natürlich ließ er es sich nicht
nehmen, zwischendurch als Nachtwächter auf der Bühne
zu erscheinen. Obermessdiener Andreas Schmitt (Foto
unten links) nahm kein Blatt vor den Mund. Auch heiklen
Themen ging er nicht aus dem Weg. So beklagte er den
fehlenden Nachwuchs bei der katholischen Geistlichkeit,
da Eigenproduktion ja nach wie vor nicht gewünscht sei.
Großartig die Dienheimer
Jazztanzgruppen, die sowohl
mit den Lunatics und später der
neu gegründeten Tanzgruppe
Euphoria brillierten.
Ein Selbstläufer ist selbstredend Margit Sponheimer, die mit ihrer ansteckenden Begeisterung
die Zuschauer von den Bänken riss. Und die Hofsänger (Foto oben) muss man ja nicht extra
erwähnen, die gehören zu einer echten Fastnachtssitzung einfach dazu. Der Meenzer Polizist
Alexander Leber sorgte zwischendurch für entspanntes Gelächter, ebenso all die anderen, die
zu dem gelungenen Abend beitrugen. Bleibt zu hoffen, dass die Caritas nicht nur im
Jubiläumsjahr als Sitzungsveranstalter aktiv ist, sondern aus diesem gelungenen Auftakt eine
langjährige Tradition macht.
Von Wochenend zu Wochenend
Freitag
Termine vom 10.02. - 19.02.2017
10.02.17
Regelmäßig am Freitag
10:00 – 12:30 Uhr
caritas-zentrum Delbrêl,
Aspeltstraße 10
Koch-Werkstatt
Weitere Informationen
12:00 – 14:00 Uhr
Gemeinsames Kochen und Spielen…
Es treffen sich alle, die Lust und Hunger haben, und
schauen gemeinsam, was gekocht wird.
Eigenbeteiligung 1,- EUR - www.unplugged-mainz.de
16:00 – 17:30 Uhr
unplugged - Das Beratungscafé,
Leibnizstraße 47
Gartenfeldplatz
Egal, ob es regnet, schneit oder die Sonne
vom Himmel strahlt - auf dem Gartenfeldplatz
ist richtig was los.
Der Spielplatz mitten im verkehrsberuhigten
Bereich lädt Klein und Groß zum Verweilen
ein, an den Spielstationen wird jedes Kind
zum Entdecker, Forscher und Bastler. Für das
leibliche Wohl sorgen die anliegenden Cafés
und Läden. Im Pavillon wird mal gebastelt,
mal gespielt und manchmal schaut Willi auch
persönlich vorbei. Jedenfalls erlebt ihr immer
was Neues und es gibt so einiges zum
Mitmachen. Gott, christliche Werte und unser
Miteinander spielen dabei immer eine Rolle
Freitag
17:00 – 20:00 Uhr
10.02.17
pad - performance art depot, Leibnizstraße 46
Flohmarkt im pad
Das pad ist zu klein! Deshalb misten wir zum neuen Jahr kräftig unseren Kostüm- Requisiten und Bühnenbildfundus
aus: Hosen, Mützen, Spielzeug, Dekorationen, Bilderrahmen undundund....
Mitnahme gegen angemessene Spende - Kaffee inklusive!
www.pad-mainz.de
19:00 Uhr
ZsL Mainz e.V. (Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen),
Rheinallee 79-81
Monatstreffen des Mainzer Tauschrings „Talentmarkt“
Jeweils am 10. eines Monats treffen sich die Mitglieder des Mainzer Tauschrings "Talentmarkt", um sich über ihre
aktuellen Gesuche und Angebote auszutauschen und alle Fragen rund um die Aktivitäten der Gruppe zu klären.
Der Talentmarkt ist ein Netzwerk von Menschen, die ihre Fähigkeiten austauschen. Die Angebote sind vielfältig und
reichen von Kinderbetreuung über PC-Schreiben, Korrekturlesen, Haushaltstätigkeiten bis zu Musikunterricht oder
Reparaturen.
Verrechnet wird in „Talent", einer Einheit die ¼ Std. wert ist. So kann man ohne Geld Tätigkeiten und Güter beliebig mit
den Mitgliedern austauschen und dafür in Talent bezahlen
www.trmainz.de
19:00 Uhr
Haus der evangelischen Kirche
(4. OG, Raum Erfurt),
Kaiserstraße 37
„Armut und Armutsbekämpfung:
Hintergründe und
Handlungsmöglichkeiten"
Vortrag
Die Fachstelle Gesellschaftliche Verantwortung des
Evangelischen Dekanats Mainz lädt zum Vortrag von
Dr. Felix Blaser ein.
Armut ist nicht naturgegeben. Sie ist von Menschen
gemacht und kann durch das Handeln von Menschen
überwunden und ausgerottet werden. Doch ist in den
letzten Jahrzehnten die Armut eher gestiegen, als
gesunken. Das gilt für Deutschland und für RheinlandPfalz. Die Landesregierung hat unlängst einen
"Beteiligungsprozess Armut" initiiert. Ende Januar
wurden Experten aus der Sozial- und Familienarbeit im
rheinland-pfälzischen Landtag angehört. Es ging um die
Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut. Einhellig
lautete der Tenor, dass jetzt die Zeit gekommen sei, zu
handeln. Was also ist zu tun? Wie ist es um die Armut in
Rheinland-Pfalz bestellt und was sollte zu ihrer
Beseitigung getan werden?
Dr. Felix Blaser Ist Referent für Armutspolitik beim
Diakonischen Werk Hessen und stellvertretender
Sprecher der Landesarmutskonferenz Rheinland-Pfalz.
Zudem ist er Mitglied des Beirats zur Erstellung des
Zweiten Hessischen Landessozialgerichts.
Freitag
19:30 Uhr
10.02.17
Christuskirche Mainz, Kaiserstraße 56
Karten für die Konzerte gibt es bei „Bukafski“, Kurfürstenstraße 9
Eintritt: 6,- € (VVK) / 7,- € (Abendkasse)
Kartenreservierungen zum VVK-Preis per Mail an [email protected] sind bis zum 6. Februar möglich
(Abholung und Zahlung an der Abendkasse)
Programm:
Nikolai A. Rimski-Korsakow: Ouvertüre zur Oper „Die Zarenbraut“
Alexander Borodin: Eine Steppenskizze aus Mittelasien
Ausschnitte aus der 2. Romeo & Julia-Suite von Sergei Prokofjew und aus Modest Mussorgskis Bilder einer
Ausstellung
Dimitri Schostakowitsch: Walzer Nr. 2
Ausschnitte aus Pjotr Tschaikowskis Schwanensee
Freitag
20:00 Uhr
10.02.17
Bar jeder Sicht, Hintere Bleiche 29
Musenkuss nach Ladenschluss: "Impro - Hart am Limit!"
Das erste und einzigartige Mainzer Improvisationstheater wieder mal bei uns zu Gast:
Mehr zu Musenkuss nach Ladenschluss - www.sichtbar-mainz.de
21:00 Uhr
Nelly’s, Josefsstraße 5a
Nelly’s Nacht mit K‘Daanso
Kein Bock mehr auf Kälte? Wir heizen euch mit ein, mit feinster Reggae und Dancehall-Musik! Der gebürtige Ghanaer
K’Daanso blickt auf eine zehnjährige Musikerkarriere zurück und hat bereits viele und große Bühnen gerockt. Also, get
up, stand up!!
Mehr Infos zum Künstler gibt’s hier: www.kdaanso.com.
23:00 – 07:00 Uhr
Gebaeude 27, Rheinallee 88
Samstag
14:00 – 16:00Uhr
11.02.17
Treffpunkt am MVG-Verkehrscenter, Bahnhofsplatz 6 A
Der Best Of Mainz-Photowalk
Dieser winterliche Photowalk führt durch die Mainzer Neustadt
Achim Katzberg ist ein erstklassiger Fotograf und richtet seinen Fokus besonders gerne auf die Stadt Mainz. Er gibt
Ihnen unterwegs wertvolle Tipps für das richtige Motiv, ausgefallene Perspektiven und zum richtigen Einsatz Ihre
Kamera, z.B. der richtigen Belichtungszeit oder Blende, soweit Ihre Kamera solche Einstellungen zulässt. Zudem
erfahren Sie, wie Sie Ihre Aufnahmen zu Hause mit einigen wenigen Klicks noch weiter optimieren können und welche
Apps (Softwareprogramme) dabei den besten Erfolg versprechen. Das Ergebnis sind originelle Aufnahmen, die die
Stadt aus einem neuen Blickwinkel zeigen.
Wer Lust hat, kann die während des Photowalks gemachten Bilder gerne im Netz hochladen!
Der Hashtag für Facebook, Twitter, Instagram & Co. lautet: #bestofmainzphotowalk
In erster Linie geht es hier um den Spaß am Fotografieren und das Verbessern der eigenen Fähigkeiten mit der
Kamera. Alleine Fotografieren ist sehr schön und spannend, in der Gruppe loszuziehen und gemeinsam tolle Fotos zu
schießen hat noch einen zusätzlichen Reiz.
Info und Online-Buchung
(Preis 25,- €)
Samstag
11.02.17
14:11 Uhr
Haus der Jugend, Mitternachtsgasse 8 (Altstadt)
Sponsoren-Hinweise (Logos bitte anklicken für weitere Informationen)
Samstag
11.02.17
19:33 Uhr
Haus der Jugend, Mitternachtsgasse 8 (Altstadt)
Sponsoren-Hinweise (Logos bitte anklicken für weitere Informationen)
Samstag
11.02.17
The Golden Harp, Bahnhofplatz 1 (im Hauptbahnhof)
21:00 Uhr
23:00- 07:00 Uhr
Gebaeude 27, Rheinallee 88
Sonntag
10:00 Uhr
Sponsoren-Hinweise
12.02.17
Christuskirche Mainz, Kaiserstraße 56
Kindergottesdienst für Schulkinder
„Thema heute: Das ist nicht fair“
Dort wo sie am schönsten ist, nämlich unter der großen Kuppel beginnt unser Kindergottesdienst
beim Klang der Orgel gemeinsam mit der Erwachsenengemeinde.
Lieder, Lesungen aus der Bibel und Gebete sind an diesen Sonntagen so gewählt, dass sie für
Kinder und Erwachsene gleichermaßen verständlich sind. Und während dann - nach den ersten 20
Minuten - die Erwachsenen in der Kirche der Predigt lauschen, machen sich die Schulkinder mit
Pfarrerin oder Pfarrer im Matthäussaal auf ihre ganz eigenen Entdeckungsreisen in den
Geschichten der Bibel.
Sonntag
12:30 – 15:30 Uhr
12.02.17
Kath. Pfarrgemeinde St. Bonifaz, Bonifaziusplatz 1
Sonntags-MAHL
Eingeladen sind alle, die gerne in netter Atmosphäre in Gemeinschaft essen.
Nach dem Essen laden wir noch zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und alkoholfreien Getränken ein.
Kostenbeitrag: 2,- €.
Das Sonntagsmahl findet an jedem 2. Sonntag im Monat statt.
15:00 Uhr
Kunsthalle Mainz, Am Zollhafen 3–5
Öffentlicher Rundgang durch die aktuelle Ausstellung
Der Kostenbeitrag beträgt 4,- €. zzgl. Eintritt - Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
www.kunsthalle-mainz.de
KINDERFASTNACHT
des LCC und der LSG -DIE CHAOTE-e.V.
am Sonntag, 12. Februar 2017 um 15.11 Uhr
(Saalöffnung: 14.11 Uhr)
im Bürgerhaus Mainz-Lerchenberg, Hebbelstraße 2
Der EINTRITT IST FREI.
Es wird ein buntes Fastnachtsprogramm von Kindern für Kinder geboten. Zahlreiche Tanz- und
Gesangsgruppen sind mit dabei und es gibt lustige Mitmachspiele.
Also, nix wie hin! HELAU!
Montag
13.02.17
Regelmäßig am Montag
09:00 – 11:30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe und Spielkreis
Ansprechpartnerin:
Bianca Scheffe, E-Mail: [email protected]
09:30 – 11:30 Uhr
Gesundheits-Treff "Fit in den Tag"
Plakat
10:00 – 11:30 Uhr
Sprach-Werkstatt
Nur für Frauen - Weitere Informationen
14:30 – 17:00 Uhr
Töpfer- und Malerkreis für Erwachsene
jeweils im Wechsel
Leitung Töpferkreis: Frau Waltraud Chemnitz, Tel. 67 28 88
Leitung Malerkreis: Frau Heide Pane, Tel. 67 05 96
Wolfgang-Capito-Haus,
Gartenfeldstraße 13-15
caritas-zentrum Delbrêl,
Aspeltstraße 10
caritas-zentrum Delbrêl,
Aspeltstraße 10
Wolfgang-Capito-Haus,
Gartenfeldstraße 13-15
15:00 – 16:00 Uhr
und
Wirbelsäulen-Gymnastik und Entspannung auf
dem Stuhl
Wolfgang-Capito-Haus,
Gartenfeldstraße 13-15
16:15 – 17:15 Uhr
Gymnastik von Kopf bis Fuß
Wolfgang-Capito-Haus,
Gartenfeldstraße 13-15
Jeden Montag treffen sich Seniorinnen und Senioren im Großen
Saal
Der Zugang ist barrierefrei. Es wird nacheinander in zwei
Gruppen gemeinsam Gymnastik gemacht.
Für Mitglieder der Christuskirchengemeinde sind die Kurse
kostenlos.
Kontakt: Frau Claudia Kehrein, Tel.: 06131 85468
Montag
19:30 Uhr
13.02.17
MVG-Verwaltungsgebäude Mainz, Mozartstraße 8
Vereinsabend
Närrischer ÖPNV; H.-H. Kunert
im Vereinsheim der Straßenbahnfreunde Mainz e. V.
Dienstag
14.02.17
Regelmäßig am Dienstag
10:00 – 11:30 Uhr
Sprach-Werkstatt
Nur für Anfänger - Weitere Informationen
10:00 – 11:30 Uhr
Orientalischer Tanz
Der orientalische Tanz ist ein sinnliches Fitnesserlebnis, das
Ihrer Gesundheit & Seele gut tun wird & für alle offen ist
Einstieg jederzeit möglich - Weitere Informationen
12:30 – 16:30 Uhr
Ausgehrock - Second-Hand-Kleidung auch für
besondere Anlässe
caritas-zentrum Delbrêl,
Aspeltstraße 10
caritas-zentrum Delbrêl,
Aspeltstraße 10
caritas-zentrum Delbrêl,
Aspeltstraße 10
außerdem mittwochs und donnerstags von 10:00 - 16:30 Uhr
Weitere Informationen
15:00 – 17:00 Uhr
Alltagslotsen – Den Alltag gemeinsam meistern
Plakat
15:00 – 17:00 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe
Ansprechpartnerin:
Cathrin Schäfer, [email protected]
15:00 – 17:00 Uhr
Frauencafé Maryam
16:30 – 17:30 Uhr
Streetdance-Kurs
Probe des Mainzer Madrigalchors
Weitere Informationen
16:30 – 18:30 Uhr
Wolfgang-Capito-Haus,
Gartenfeldstraße 13-15
Frauenzentrum Mainz,
Kaiserstraße 59 – 61
Das Café bietet Raum für alle geflüchteten Frauen, Frauen mit
Migrationshintergrund, Mainzerinnen und Trans* Frauen, um sich
auszutauschen, über Alltägliches oder Ungewöhnliches.
Ob zwischen Spielen oder ernsten Frage zu Behörden und
Ämtern, das Café ist offen für alles.
Begleitet wird das Café von Studentinnen, die sich mit
interkulturellen Dialogen, Asylverfahren, Rassismus, Sexismus
auskennen.
für alle Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren - Plakat
20:00 – 22:00 Uhr
caritas-zentrum Delbrêl,
Aspeltstraße 10
Neustadtzentrum,
Goethestraße 7
Evang. Paulusgemeinde,
Moltkestraße 1
Neustadtzentrum, Goethestraße 7 im , 2. OG, (Seiteneingang benutzen)
Trauercafé
Das Trauer-Café ist ein offenes Angebot für Trauernde, bzw. persönlich oder beruflich interessierte Menschen. Es ist
ein Angebot zum "Reinschnuppern" und Kennen-lernen; zum „Zur-Ruhe-Kommen“; zum Austausch mit anderen
Menschen, wenn es passt und sich ergibt, zum Zusammensein bei Kaffee und Kuchen. Bücher zum Thema Trauer,
Verlust und deren Bewältigung stehen zum Lesen und Ausleihen bereit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
www.trauerwege-mainz.de
17:00 – 19:00 Uhr
unplugged - Das Beratungscafé, Leibnizstraße 47
Mein Style
Professionelle Farb- und Stilberatung mit individueller Beratung für alle - Eigenbeteiligung 1,- EUR
www.unplugged-mainz.de
Dienstag
19:00 Uhr
14.02.17
Bar jeder Sicht, Hintere Bleiche 29
Stammtisch: J.i.M. - Jung in Mainz
Die queere Jugendgruppe!
Du bist jung, lesbisch, schwul, bi, trans*, queer oder auf andere Weise einzigartig? Hier haben alle zwischen 18 und 27
Gelegenheit, sich auszutauschen, gemeinsame Unternehmungen abzusprechen oder einfach einen schönen Abend zu
haben.
Wer trifft sich wann bei J.i.M.?
2. Dienstag im Monat (ab 19 Uhr): 18-27 Jahre
4. Montag im Monat (18-22 Uhr): bis 21 Jahre
J.i.M.-Homepage
J.i.M. bei Facebook
www.sichtbar-mainz.de
19:30 Uhr
Bar jeder Sicht, Hintere Bleiche 29
Treffen der schwul-lesbischen Pädagog_innen
Die Gruppe setzt sich für die Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Trans* im pädagogischen Bereich ein.
Sie bietet Austausch, Rechtsberatung und Fortbildungen an. Mehr Infos zur Gruppe
www.sichtbar-mainz.de
20:00 Uhr
Nelly’s, Josefsstraße 5a
Nelly’s Valentinstags-Konzert mit „upside.down“
Liebe Liebenden, im Nelly's darf feierlich geknutscht und mitgesungen werden: Das Mainzer Jazz-Duo upside.down
(Sängerin Nathalie Hoyer und Pianist Andreas Dittinger) lädt zum Valentinstag einen großartigen Musiker ein: Der
Bassist Dario Schattel ist Wahlkölner und studierte zuvor in Amsterdam, Berlin und Kopenhagen. Freuen Sie sich auf
verspielte Grooves, melancholische Melodien, alt bekanntes und unbekanntes aus den Bereichen Jazz, Soul und Pop.
Am 14.02. widmen wir uns ganz dem Thema: Songs about Love.
Sponsoren-Hinweise (Logos bitte anklicken für weitere Informationen)
Mittwoch
15.02.17
Regelmäßig am Mittwoch
Evang. Christuskirche, Pfarrhaus
(Matthäussaal), Kaiserstraße 56
Die Arbeitsloseninitiative "Kaktus" der
Christuskirchengemeinde lädt an jedem 1. und 3. Mittwoch
im Monat zu einem reichhaltigen Frühstück ein. - Schauen
Sie rein – Sie sind herzlich willkommen.
www.christuskirche-mainz.de
09:30 – 11:00 Uhr
Kaktus Arbeitsfrühstück
10:00 – 11:00 Uhr
Ich bewege mich – Mir geht es gut!
Frauenlobplatz
Fit und bewegt für Alt und Jung – jeden Mittwoch, bei
jedem Wetter – kostenfrei
Plakat
10:00 – 11:30 Uhr
Sprach-Werkstatt
Weitere Informationen
Wolfgang-Capito-Haus,
Gartenfeldstraße 13-15
mit Kindern im Alter bis 12 Monate
am 1. und 3. Mittwoch von 15:00-17:00 Uhr - am 2. und 4.
Mittwoch von 10:00-12:00 Uhr
Ansprechpartner sind:
Frau Marita Rühl, E-Mail: [email protected]
Frau Elena Ecker, E-Mail: [email protected]
15:00 – 17:00 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe
16:00 – 17:30 Uhr
Bewegt
Das Sportprojekt für alle! - Sportliche / bequeme Kleidung
mitbringen
Heute: Tabata
www.unplugged-mainz.de
18:50 – 19:50 Uhr
Cardiotraining - Step Aerobic
Der Kurs richtet sich an Männer und Frauen.
Übungsleiter: Helmut Spoo: C-Lizenz Fitness und
Gesundheit, [email protected]
TSV Schott Mainz (Abt. Turnen und Fitness)
Weitere Informationen
10:00 – 11:30 Uhr
caritas-zentrum Delbrêl,
Aspeltstraße 10
unplugged - Das Beratungscafé,
Leibnizstraße 47
Turnhalle Goetheschule, Eingang
Colmarstraße
Frauenzentrum Mainz, Kaiserstraße 59 – 61
Offener Computer- und Internet-Treff für Seniorinnen
Es können aktuelle Fragen und Probleme rund um den Computer und das Internet geklärt werden. Außerdem kann die
Zeit zum Austausch und/oder für persönliche und gemeinsame Projekte genutzt werden. 4 Laptops können gestellt
werden.
Das Angebot ist kostenlos. Da der Verein auf Spenden angewiesen ist, sind Spenden willkommen!
frauenzentrum-mainz.de
19:00 Uhr
Gutleut Galerie, Ludwigsstraße 4 (Altstadt)
FADE INTO YOU - A Series of Film Screenings
Episode LXI
Gabriela Denk präsentiert:
Joana Hadjithomas & Khalil Joreige: Barmeh, 2001
Walid Raad / The Atlas Group: I only wish that I could weep, 1997/2002
Beirut erlebte einst eine Blüte als kulturelles Zentrum des Ostens, wurde zum Schauplatz zweier verheerender Kriege
und ist bis heute ein Pulverfass der Gewalt. In der Reihe Fade into You stellt Gabriela Denk Videoarbeiten libanesischer
Künstler vor, die ganz unterschiedliche Porträts dieser vom Krieg gebeutelten Stadt zeichnen. Sie sind herzlich dazu
eingeladen bei einem Glas Wein über die Filme zu diskutieren.
Eintritt frei
- www.kunsthalle-mainz.de
Mittwoch
20:15 Uhr
15.02.17
Bar jeder Sicht, Hintere Bleiche 29
Kino am Mittwoch: Skin Deep
Australien 2015, 68 Min., OmU
Als Leah erfährt, dass sie Krebs im Endstadium hat, bricht ihre geordnete Welt zusammen. Nach der erschütternden
Diagnose sucht die junge Frau nach Halt und findet ihn bei der hübschen Caitlin, die neu in die Stadt gezogen ist. So
beginnt eine Reise durch Sydneys Nachtleben, die beide aus ihren Nischen und näher zu ihrer eigenen Wahrheit
zwingt, an der Seite einer bis dato fremden Person. Die Nähe, die sich plötzlich zwischen den beiden aufbaut, ist
genauso kurz wie die Nacht - und genauso lang, und genauso bedeutend.
"Skin Deep" ist eine dramatische Komödie über Freundschaft und den Mut, zu sich selbst zu stehen. Hauptdarstellerin
Monica Zanetti hat auch das Drehbuch verfasst und verarbeitet darin Teile ihrer eigenen Biografie. Ein großartiger Film
zum Lachen und Weinen, der niemanden unberührt lässt. - Trailer
www.sichtbar-mainz.de
Donnerstag
16.02.17
Regelmäßig am Donnerstag
09:00 – 11:30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe und Spielkreis
Ansprechpartnerin:
Bianca Scheffe, E-Mail: [email protected]
09:30 – 12:00 Uhr
Näh-Werkstatt
Weitere Informationen
14:30 – 16:00 Uhr
Töpfern für Kinder ab 6 Jahren
Leitung: Astrid Hahnefeld, Tel.: 614982
Keine Anmeldung notwendig. Keine Kosten!
15:30 – 17:00 Uhr
Sprach-Werkstatt
Weitere Informationen
17:00 – 19:00 Uhr
Gruppentraining sozialer Kompetenzen
Geschlossene Gruppe - Infos im unplugged
www.unplugged-mainz.de
18:30 Uhr
Wolfgang-Capito-Haus,
Gartenfeldstraße 13-15
caritas-zentrum Delbrêl,
Aspeltstraße 10
Wolfgang-Capito-Haus,
Töpferraum (Keller),
Gartenfeldstraße 13-15
caritas-zentrum Delbrêl,
Aspeltstraße 10
unplugged - Das Beratungscafé,
Leibnizstraße 47
Bar jeder Sicht, Hintere Bleiche 29
Treffen der "Rainbow Refugees Mainz"
Unterstützungsgruppe für queere Geflüchtete
Treffen jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat: 18:30 Uhr Orgatreffen, ab 20 Uhr Stammtisch
Für queere Geflüchtete setzt sich die in vielen Herkunftsländern alltägliche Homophobie und Transphobie in
Deutschland meist in den Gemeinschaftsunterkünften fort. Auch im Asylantrags-Verfahren treffen sie häufig auf
Unkenntnis. Rainbow Refugees Mainz ist eine Gruppe, in der sich Ehrenamtliche aus der Mainzer LSBTI-Community
treffen, um Unterstützung für queere Geflüchtete zu organisieren. - Kontakt: [email protected]
www.sichtbar-mainz.de
Donnerstag
19:00 – 21:00 Uhr
16.02.17
Synagogenzentrum, Eingang Gabelsbergerstraße ,1. Stock (bei Gemeindebüro klingeln)
Abrahamitisches Forum
Thema: Religion und Gesundheit – Hat Religion Einfluss auf Heilung?
Wir sind eine Gruppe jüdischer, christlicher und muslimischer Menschen, die sich seit Februar 2004 treffen. Wir treffen
uns im Namen dessen, dessen Name unaussprechlich ist, der einzig ist und der geredet hat durch den Mund seiner
Propheten, seines Sohnes Jesus und seines Gesandten Mohammed. Friede sei über ihnen!
Wir wollen
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an einem Tisch sitzen
miteinander reden und nicht übereinander
die jeweils anderen Religionen kennen- und verstehen lernen
Gemeinsamkeiten unserer Buchreligionen erfahren und Unterschiede deutlich machen
unsere eigene Religion zu erklären lernen
Fragen stellen können und dürfen
nicht Unterschiede verwischen, sondern Antworten hören, achten und beachten
unsere Erfahrungen und Erkenntnisse für „Dritte“ darstellen und ins Gespräch bringen
Ansprechpartner sind Ingrid und Ingo Seiler, Tel. 06131 / 504867 oder Mobil 0173 6645494
E-Mail: [email protected]
Freitag
17.02.17
Regelmäßig am Freitag
10:00 – 12:30 Uhr
Koch-Werkstatt
Weitere Informationen
12:00 – 14:00 Uhr
Gemeinsames Kochen und Spielen…
Es treffen sich alle, die Lust und Hunger haben, und
schauen gemeinsam, was gekocht wird.
Eigenbeteiligung 1,- EUR - www.unplugged-mainz.de
caritas-zentrum Delbrêl,
Aspeltstraße 10
unplugged - Das Beratungscafé,
Leibnizstraße 47
Sponsoren-Hinweise (Logos bitte anklicken für weitere Informationen)
Freitag
18:00 – 22:00 Uhr
17.02.17
pad - performance art depot, Leibnizstraße 46
Watch&Eat
…Futter für die Sinne, den Geist und den Körper
Schmitt&Schulz improvisieren Performance und ihre Muttis kochen Suppe
Watch (Bühne): nonstoponstage durational Performance-Improvisation von Schmitt&Schulz
Eat (Foyer): Muttis Suppe selbstgemachte Suppen von Mama Schmitt und Mama Schulz
nonstoponstage ist ein Bühnen-Format des Mainzer Künstlerduos Schmitt&Schulz, bei dem die beiden Performer viele
Stunden lang pausenlos performative Szenen improvisieren. Nichts ist vorher geprobt oder einstudiert. Jegliche Aktion
entwickeln sie intuitiv und spontan, aus dem Moment heraus.Vorbereitet sind lediglich einige Requisiten, Kostüme und
Sound- oder Bildelemente, aus denen sich die beiden während ihrer Dauer-Improvisation bedienen können.
Was auf der Bühne passieren wird und welche Szenarien sich entwickeln werden, wissen weder die Zuschauer noch
die beiden Performer selbst, wenn sie die Bühne betreten. Mittlerweile haben Schmitt&Schulz mit ihrer Reihe jedoch
einen ganz eigenen Stil entwickelt. Ihre Improvisationen sind oft spannend, frech, laut, trashig, bunt, wild, schräg und
chaotisch aber auch oftmals konzentriert, leise und minimalistisch, mal bedeutungsschwanger und schwülstig, mal
interaktiv, oft auch ganz schön hässlich oder gewaltig, berührend, aufregend, provokant oder harmonisch,
kakophonisch, überbordend, natürlich auch mal langweilig, langathmig oder sogar blöd und flach, vielleicht auch mal
unverschämt und fordernd, beleidigend, schwachsinnig, quälend und penetrant aber meistens sehenswert.
Der Zuschauer kann selber entscheiden, was oder wieviel er davon sehen möchte, wann er kommt, wie lange er bleibt,
wie oft er wiederkommt.
Muttis Suppe Als Stärkung zwischendurch gibt es in der gemütlichen Lounge verschiedene Getränke und zwei
selbstgekochte Suppenvariationen.
Einlass: Zwischen 18 und 22 Uhr kann jeder kommen und gehen, wann er mag.
Eintritt: Bezahlt wird beim Verlassen des Theaters nach eigenem Ermessen.
www.pad-mainz.de
18:30 Uhr
Bar jeder Sicht, Hintere Bleiche 29
Planungstreffen zum Mainzer IDAHOT
Was wollen wir am 17.05. zum Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie in Mainz auf die Beine stellen?
Alle Gruppen und Einzelpersonen sind herzlich eingeladen, ihre Ideen mit einzubringen!
Kontakt: [email protected] - Der Mainzer IDAHOT bei Facebook - www.sichtbar-mainz.de
19:30 Uhr
Bar jeder Sicht, Hintere Bleiche 29
Treffen von "DasDieDer - Initiative für Geschlechtervielfalt"
Allzu häufig herrscht in unserer Gesellschaft die Auffassung vor, man könne Menschen einfach nach geschlechtlichen
Kategorien unterscheiden: Hier die Männer, da die Frauen. Als Folge davon werden abweichende Lebensformen
unsichtbar oder zumindest an den Rand gedrängt. Jene, die sie leben, geraten allzu oft unter Rechtfertigungsdruck. Die
Initiative für Geschlechtervielfalt möchte einen Platz bieten, an dem ein respektvoller Austausch stattfindet. Kontakt:
[email protected]
www.sichtbar-mainz.de
23:00 – 07:00 Uhr
Gebaeude 27, Rheinallee 88
Samstag
10:30 – 14:00 Uhr
18.02.17
Alte Ziegelei Mainz-Bretzenheim
Streuobstbäume zurückschneiden mit dem BUND Mainz
Pflegeeinsatz auf den Streuobstwiesen in der Alten Ziegelei - Hilfe willkommen
Der BUND Mainz lädt zu einem öffentlichen Pflegeeinsatz der Streuobstwiesen ein. Treffpunkt ist an der Schranke am
Eingang. Helfer/innen mit Vorkenntnissen im Obstbaumschnitt sind herzlich willkommen. Für heiße Getränke und kleine
Snacks ist gesorgt. Wer hat, sollte Werkzeug zum Zurückschneiden der Obstbäume und Entfernen von
Hartriegelbüschen mitbringen. Festes Schuhwerk, Handschuhe sowie der Witterung angepasste Kleidung sind
erforderlich.
Weitere Informationen: BUND Mainz, Maren Goschke, [email protected], 06131-338071, mainz.bund-rlp.de
15:00 – 17:00 Uhr
Wolfgang-Capito-Haus, Gartenfeldstraße 13-15
Gospelcafé
Singen ist gesund, gesellig und macht ganz viel Spaß. Wolltet Ihr nicht schon immer einmal nach Herzenslust trällern?
Aber:
• Ihr habt keinen Termin in der Woche mehr frei.
• Ihr möchtet nicht in einem Chor singen und schon gar nicht irgendwo vorsingen.
• Ihr glaubt, Ihr könnt überhaupt nicht singen.
Das alles sollte jetzt keine Ausrede mehr sein, denn jetzt gibt es in der Mainzer Neustadt das Gospel-Café! Und wie der
Name schon sagt, bieten wir nicht nur aromatischen Café und leckeren Kuchen, sondern auch groovigen
Gospelgesang zum Mitmachen.
Teilnehmen können alle, die Lust am Singen haben. Musikalisch wird das Gospelcafé von Dekanatskantorin Barbara
Pfalzgraff, geleitet. Unser Gospelchor GospelGroove bietet Kaffee, Tee und Kuchen an.
Und wer glaubt, nicht singen zu können, macht vielleicht neue Erfahrungen: bei uns ist schon aus manch einem
Rohrspatz eine Nachtigall geworden.
Schaut doch einfach mal vorbei! Ich hoffe, wir sehen uns…
23:00 – 07:00 Uhr
Gebaeude 27, Rheinallee 88
Sonntag
11:30 Uhr
19.02.17
Christuskirche Mainz, Kaiserstraße 56
15:00 Uhr
Kunsthalle Mainz, Am Zollhafen 3–5
Öffentlicher Rundgang durch die aktuelle Ausstellung
Der Kostenbeitrag beträgt 4,- €. zzgl. Eintritt - Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
www.kunsthalle-mainz.de
15:00 Uhr
Kunsthalle Mainz, Am Zollhafen 3–5
Familienrundgang
Parallel zum öffentlichen Rundgang für Erwachsene bieten wir einmal im Monat sonntags eine Erkundung für Kinder
an. Unter Anleitung eines Kunstpädagogen erforschen Kinder ab 6 Jahren spielerisch die Kunsthalle Mainz.
Dauer: 1 Stunde - Kosten: 14 € pro Familie
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
www.kunsthalle-mainz.de
Die Presseumschau der Woche
Nachrichten aus der Neustadt
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Blaulicht
Pressemeldungen von
Polizei und Feuerwehr
Einbrüche in Kellerverschläge
In der Nacht zum 04.02.2017 kam es in einem Mehrfamilienhaus in der Leibnizstraße zu mehreren Aufbrüchen von
Kellerverschlägen. Die Polizei stellte vor Ort fest, dass in dem betroffenen Keller drei Kellerverschläge leer waren und
die übrigen sieben Kellerverschläge aufgebrochen worden waren. Bei allen sieben konnten durchtrennte Metallschlösser
sichergestellt werden. Wie der oder die Täter in den Keller gekommen sind und was entwendet worden ist, ist noch
Gegenstand der Ermittlungen.
Die Polizei sucht Zeugen.
Hinweise bitte an die Polizeiinspektion 2 in der Neustadt: 06131 - 65 4210
Tipps und Informationen
Kopfläuse: Ungeliebt, aber ungefährlich
Aufklärung zu Mythen rund um die lästigen Plagegeister
„Nicht schon wieder“ – dieser Gedanke ist sicherlich der erste, wenn Eltern in der Kita zum x-ten Mal einen Aushang
wegen Kopflausbefall entdecken. Zwar ist die Behandlung gegen Kopfläuse nervig und zeitraubend, allerdings sind die
Parasiten harmlos. „Vor übertragbaren Krankheiten durch Kopfläuse muss sich heutzutage in unseren Breitengraden
niemand mehr fürchten“, erklärt Astrid Janke vom Serviceteam der KKH Kaufmännische Krankenkasse in Mainz. „Wer
Kopfläuse frühzeitig entdeckt und rasch mit einer sorgfältigen Behandlung beginnt, wird sie auch schnell wieder los.“
Beim vom Arzt verschriebenen Läusemitteln für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr übernehmen die gesetzlichen
Krankenkassen die Kosten.
Die KKH hat einige Kopflaus-Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht:
1) Eine einzige Behandlung mit Läusemittel ist ausreichend
Falsch. Auch wenn nach der ersten Behandlung keine Larven oder Läuse mehr auf dem Kopf zu entdecken sind, ist die
exakte Einhaltung der Anwendungsempfehlung unbedingt notwendig. „Nach einer Woche muss die zweite Anwendung
des Läusemittels stattfinden, denn in der ersten Anwendung tötet man nur die bereits geschlüpften Läuse, aber nicht die
Eier“, sagt Janke.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat für Gegenstände, die möglicherweise mit der befallenen Person in Berührung waren,
folgende Empfehlungen:
Haarbürsten, Kämme, Haarspangen und –gummis einmal in heißer Seifenlösung reinigen.
Bettwäsche, Handtücher, Unterwäsche und Schlafanzüge wechseln und einmalig bei 60° waschen.
Alles, was nicht bei 60° gewaschen werden kann, aber mit dem Kopf in Kontakt gekommen ist (Fahrradhelm,
Kuscheltiere, etc.) luftdicht verpackt für drei Tage lagern. Nach drei Tagen ohne Nahrungsquelle sind die Läuse
regelrecht verdurstet.
2) Heute gibt es mehr Kopfläuse als früher
Das ist nicht bewiesen. Fakt ist aber, dass früher nicht so offen mit dem Thema „Lausbefall“ umgegangen wurde. In
Europa ist es inzwischen Pflicht der Eltern, die Leitung der Schule oder Kindertagesstätte ihres Kindes umgehend über
einen Kopflausbefall zu informieren. Umgekehrt besteht auch aus Leitungssicht eine Informationspflicht an die Eltern.
Dann heißt es: Die Köpfe der Kinder ganz genau untersuchen – am besten mit einer Lupe – und im Falle eines Fundes
die empfohlenen Behandlungsmaßnahmen umsetzen.
3) Kopflausbefall kommt durch mangelnde Hygiene
Falsch. Kopfläuse fühlen sich auf jeder haarbedeckten Kopfhaut wohl. Sie haben in Bezug auf ihren Wirt jedoch keinerlei
hygienische oder soziale Präferenzen. Auch tägliche Haarwäsche kann die Parasiten nicht abschrecken. Allerdings
werden Mädchen wegen ihrer zumeist längeren Haare häufiger als Jungen von Kopfläusen geplagt.
4) Haustiere übertragen Kopfläuse
Falsch. Zum Leben und Fortpflanzen benötigen Kopfläuse ausschließlich Menschenblut. Normalerweise verlassen sie
ihren Wirt nicht. Eine Übertragung findet nur bei einem Haar-an-Haar-Kontakt statt, zum Beispiel beim gemeinsamen
Spielen in Kindergarten oder Hort. Aus diesem Grund werden Kinder sehr viel häufiger befallen als Erwachsene.
5) In der Mützenzeit gibt es mehr Fälle von Kopfläusen
Falsch. Eine saisonale Abhängigkeit im Zusammenhang mit dem Auftreten von Kopfläusen konnte bisher nicht
nachgewiesen werden. Die Lebensbedingungen auf einem Menschenkopf sind für die Laus im ganzen Jahr nahezu
gleichbleibend. Mützen sind für die Parasiten als Aufenthaltsort generell uninteressant, da sie blutleer sind.
10 Regeln für einen guten Schlaf
von Uwe Schick
„Schlaf gut!“ - Eine nett gemeinte Bemerkung am Abend. Aber nur ein frommer Wunsch für 20-30 Prozent der
Deutschen, denn sie leiden an Schlafstörungen. Sie haben Mühe einzuschlafen, liegen mitten in der Nacht wach, oder
fühlen sich auch nach neun Stunden Schlaf wie gerädert.
Dabei ist ein erholsamer Schlaf nicht nur Lebensqualität und fördert die Leistungsfähigkeit. Schlafmangel erhöht das
Risiko für Depressionen und begünstigt Übergewicht. Gründe genug, alles Erdenkliche für eine gute Nachtruhe zu tun.
1. Koffein braucht einige Stunden, um im Körper abgebaut zu werden. Verzichten Sie ab dem Mittagessen auf
koffeinhaltige Getränke.
2. Falls Sie Appetitzügler einsetzen, testen Sie, ob sich ein Verzicht darauf positiv auf Ihren Schlaf auswirkt.
3. Auch wenn er scheinbar entspannt und müde macht: Vermeiden Sie Alkohol weitgehend und setzen sie ihn
keinesfalls als Schlafmittel ein. Er verhindert den tiefen, erholsamen Schlaf und kann zu schlechten Träumen
insbesondere in den frühen Morgenstunden führen.
4. Bewegen Sie sich regelmäßig. Zwei Stunden vor dem Zubettgehen z.B. 30 min Spaziergang oder 10 min
strammer Fußmarsch. Das verhindert, dass ihr Blutdruck im Laufe der Nacht zu weit absinkt und der Körper das
durch Aufwachen stoppt.
5. Statt mit Volldampf ins Bett zu gehen, lassen Sie den Tag ausklingen. Schließen Sie Arbeiten rechtzeitig ab. Je
näher die Schlafenszeit rückt, desto weniger anstrengend sollten geistige und körperliche Tätigkeiten sein.
6. Achten Sie darauf, dass im Schlafzimmer eine angenehme, entspannte Atmosphäre herrscht. Vermeiden Sie
z.B. Dinge, die an unerledigte Aufgaben erinnern wie ungelesene Arbeitspapiere auf dem Nachttisch oder
Bügelwäsche im Blickfeld.
7. Gibt es ein persönliches, beruhigendes Einschlafritual? Kultivieren Sie es. Fünf Minuten vom Balkon aus die
Umgebung anschauen, die Topfpflanzen in der Wohnung gießen, ein Kapitel in einem Buch lesen ...
8. Sorgen Sie dafür, dass Sie sich sicher fühlen. Ein leises Knacken bleibt ein unbedeutendes Knacken, wenn Sie
sich auf die Sicherheitseinrichtungen ihrer „Vier Wände“ verlassen können. Besondere Sicherheit schaffen
Alarmanlagen wie SECPLAN Schutz-Haus, die Einbrecher an der Grundstücksgrenze erkennen und mit einer
24/7 Sicherheitsleitstelle verbunden sind.
9. Wenn Sie in der Nacht aufwachen, schauen Sie nicht auf Wecker oder Armbanduhr. Das führt bei Menschen mit
Schlafproblemen fast immer zu Unzufriedenheit und erschwert damit das Wiedereinschlafen. Stattdessen sagen
Sie sich Sätze wie „Alles wird gut“ oder „Morgen ist auch noch ein Tag“.
10. Da eine Schlafphase recht genau 90 Minuten lang ist, stellen Sie den Wecker so, dass die Zeit bis zum Klingeln
in etwa ein Vielfaches von 90 Minuten ist. Also z.B. 7 1/2 Stunden statt 8. In den Übergangszeiten zwischen
zwei Schlafphasen ist der Schlaf leicht und geweckt zu werden ist für den Körper wesentlich angenehmer.
„Angebrochene“ Schlafphasen können einen den ganzen Tag nachhängen.
Vielen Menschen helfen diese einfachen Tipps schon weiter. Wer allerdings über einen Zeitraum von einem Monat in
mindestens drei Nächten pro Woche nicht gut schläft und deshalb am Tag beeinträchtigt ist, sollte einen Arzt
konsultieren.
Muskelkater: Massagen schaden, Erholung hilft
Mikroverletzungen der Muskelfasern heilen innerhalb einer Woche von selbst aus
Er nervt, kann im Alltag äußerst hinderlich sein und ist doch vollkommen harmlos: der Muskelkater. Entgegen früherer
Annahmen sind die Ursachen dieses Schmerzes nicht übersäuerte Muskeln sondern vielmehr kleinste Verletzungen der
Muskelfasern, die durch Überforderung entstehen. „Muskelkater tritt besonders bei Untrainierten auf, und zwar mit
zeitlicher Verzögerung von ein bis zwei Tagen“, sagt Astrid Janke vom Serviceteam der KKH Kaufmännische
Krankenkasse in Mainz. „Sportarten mit schnellen Antritts- und Stoppbewegungen wie Squash, Kraftsport oder Fußball
erzeugen eher Muskelkater als gleichmäßige Bewegungen wie Jogging.“ Aber auch trainierte Sportler leiden infolge
neuer Bewegungsabläufe oftmals an Muskelkater.
Wer vorbeugen will, sollte sich vor allem nicht überschätzen und seinen Körper insbesondere bei ungewohnten
Belastungen nicht übermäßig stark fordern. Ferner fördert ein Aufwärmprogramm vorm Sport die Durchblutung der
Muskeln. Auch das langsame Auslaufen und Dehnen nach dem Training kann die Gefahr eines Muskelkaters senken.
Wenn dennoch Muskelkater auftritt, ist das kein Grund zur Besorgnis. „Auch wenn deshalb bestimmte Bewegungen
äußerst schmerzhaft sind, die betroffenen Muskeln verhärtet sein können und spürbar weniger Kraft haben: Muskelkater
ist harmlos und klingt innerhalb von maximal einer Woche von alleine wieder ab“, so Janke. Wer seine Schmerzen
lindern will, sollte indes nicht auf Massagen setzen, im Gegenteil: Zu starkes Durchkneten kann den betroffenen Muskel
zusätzlich irritieren und die Heilung verzögern. Auch wegtrainieren lässt sich Muskelkater nicht. Betroffene sollten
stattdessen auf moderate Bewegung und Erholungsphasen setzen. „Außerdem sind bei Muskelkater warme Bäder und
Saunagänge wohltuend und sinnvoll, da hierdurch die Durchblutung gefördert wird“, erläutert Astrid Janke von der KKH.
PEKiP – freie Plätze
In den PEKiP-Kursen des Deutsche Roten Kreuzes ab März für Kinder geboren von November bis Februar sind noch
Plätze frei.
PEKiP ist eine Entwicklungsbegleitung für Eltern mit Kindern im 1. Lebensjahr, die die Beziehung zwischen Eltern und
Kind vertiefen soll, das Baby durch Bewegungs-Sinnes- und Spielanregungen in seiner Entwicklung unterstützen und
den ersten Kontakt mit Gleichaltrigen ermöglichen soll.
Informationen und Anmeldungen erhalten Sie in der DRK-Begegnungsstätte für Familien und Senioren,
Schönbornstraße 16 und unter 06131-26936.
Landesmuseum Mainz: Termine in den kommenden Tagen
SO 12.02. | 11.00
Führung in der Dauerausstellung: Highlights ab 1500
SO 12.02. | 11.00
Kunst gucken – Kinderführung: Kelti und seine Freunde
DI 14.02. | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause
DI 14.02. | 18.00
Vortrag vorZEITEN: „Indiana Jones nimmt Stellung – Archäologie
zwischen Vision und Verwaltung“
Dr. Hans Nortmann, Leiter Außenstelle Trier, Direktion
Landesarchäologie
DO. 16.02 | 12.30 – 13.00
KIM – Kunst in der Mittagspause
SA 18.02 | 14.00 – 16.00
Offenes Atelier – Die Mitmachwerkstatt
Kostüme und Accessoires zur Fastnacht
SO 19.02 | 11.00
Führung: Römische Steindenkmäler
SO 19.02 | 11.00
Kunst gucken – Kinderführung: Mit Picasso zum Maskenball
Landesmuseum Mainz, Große Bleiche 49-51.
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz – Wir machen Geschichte lebendig
Reise in eine saubere Zukunft
Klimafreundlich kochen mit dem BUND Mainz
Wiederholt „reisten“ Schüler der Goethe-Grundschule mit
Dipl.-Pädagogin Koray Karabiyik in eine saubere Zukunft.
Im Rahmen des Projektes „Klimaschutz-Kochmobil“, das die
BUND Kreisgruppe Mainz-Stadt unterstützt, kochten sie
klimafreundliche Gerichte mit Produkten aus regionalem
und biologischem Anbau. Aber was bedeutet eigentlich
„klimafreundlich“ kochen? Bei den gemeinsamen
Kochaktionen werden vor allem keine tierischen
Lebensmittel verwendet. Die Kinder erfuhren, wer öfter auf
Butter, Fleisch und Co verzichtet, kann einen großen Beitrag
zum Klimaschutz leisten. Um eine Person nur einen Tag
lang von Fleisch zu ernähren, werden 50 m² Land benötigt,
während es bei Getreide 5 m² und bei Sojabohnen nur 2 m²
Landfläche sind. Aufgrund dieses hohen Landbedarfs für die
Fleischproduktion werden rund fünf Millionen Hektar
ausländische Flächen in Anspruch genommen. Kostbarer
Regenwald wird gebranntrodet und die dortige Bevölkerung,
Tiere und Pflanzen verlieren ihre Heimat. Die Brandrodung
führt zu einem enormen Kohlenstoffdioxid-Ausstoß. Dieser
und der Ausstoß des Treibhausgases Methan der Kühe
sowie Lachgas in der künstlichen Düngung von Feldern
tragen zum Klimawandel bei.
Spielerisch „erarbeiteten“ sich die Kinder dieses Wissen.
Sie erlebten am eigenen Leib beim sogenannten
Überlebensspiel, wie unfair es auf unserer Erde zugehen
kann. Dann wurde eifrig gekocht: Die Grundschüler
schnippelten Kartoffeln und Äpfel, entblätterten
Rosenkohle, hobelten Karotten und bereiteten grünen
Salat vor, um aus all den guten und gesunden Zutaten
schmackhafte und vor allem auch fleischlose Gerichte zu
erzeugen. Ganz nebenbei lernten sie auch noch, dass
Vitamin C-haltiges Obst und Gemüse die Aufnahme von
Eisen verbessert und dass es nicht nur Spaß macht,
Walnüsse zu knacken und zu essen, sondern dass dieser
wichtige Energielieferant auch noch reich an wertvollen
Omega-3-Fettsäuren ist. Nach den erfolgreichen
Kochtagen wissen die Kinder jetzt, dass die Menschen
Verursacher des Klimawandels sind und wie sie einen
Beitrag für eine saubere Erde und eine bessere Zukunft
leisten können.
Fotos: Wolfgang Sehnert
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