09.02.2017 | Nr. 03 Gemeindemitteilungen Politische Gemeinde Schulgemeinde Baubewilligungen Katholische Kirchgemeinde Ordentliches Verfahren Swisscom (Schweiz) AG, Dürrenmattstrasse 9, St. Gallen: Umbau der bestehenden Mobilfunkanlage auf dem Scheu‑ nendach, Grundstück Nr. 419, Gärtli 532, Mörschwil Evangelische Kirchgemeinde Vereine Politische Gemeinde 70 Gemperle Roland, Enggwil 208, Mörschwil: a) Einbau von Liegeboxen in die bestehende Scheune b) Anbau eines Laufstalles an die bestehende Scheune c) Geländeauffüllung auf dem Grundstück Nr. 177, Enggwil, Mörschwil Lutz Toni und Studach Lutz Helena, Reggenschwilerstras‑ se 28, Mörschwil: a)Neubau eines Carports auf dem Grundstück Nr. 1381, Reggenschwilerstrasse, Mörschwil b)Umnutzung der Lagerräumlichkeiten bzw. der Garagen in eine Wohnung beim Mehrfamilienhauses auf dem Grund‑ stück Nr. 163, Reggenschwilerstrasse 28, Mörschwil Hans Egger AG, Bahnhofstrasse 30, Mörschwil: Umnutzung des bestehenden Schopfes in eine Wohnung mit Garage auf dem Grundstück Nr. 98, Bahnhofstrasse 30, Mörschwil Vereinfachtes Verfahren Guntern Arnold und Claire, Augartenstrasse 12, Mörschwil: Erstellung einer Photovoltaikanlage (Aufdachanlage) beim Wohnhaus auf dem Grundstück Nr. 1378, Augartenstrasse 12, Mörschwil Energiespartipps In diesem Mitteilungsblatt finden Sie Energiespartipps der Energieagentur AG zum Thema «Kühlen und Lagern». Alle Energiespartipps finden Sie auf der Homepage der Energieagentur unter www.energieagentur-sg.ch > Wissen > Downloads > Publikationen > Energiespartipps zum Download. Wir verweisen auf das separate Inserat im heutigen Mittei‑ lungsblatt. Weitere Beratungen «Energieerstberatung» und «Strom im Haushalt»/Nächste Beratung «Strom im Haushalt» am Mittwochnachmittag, 22. Februar 2017 Wir haben im Mitteilungsblatt vom 27. Oktober 2016 darüber informiert, dass der Gemeinderat beschlossen hat, weitere drei Beratungen «Energieerstberatung» und «Strom im Haushalt» durchzuführen. Die kostenlosen Beratungen «Strom im Haushalt» werden an insgesamt drei halben Tagen durch die Energieagentur St. Gallen durchgeführt. Die zweite Beratung findet am Mitt‑ wochnachmittag, 22. Februar 2017, statt. Reservieren Sie sich einen Beratungstermin bei Ihnen zu Hause um die Stromfresser aufzuspüren (telefonisch unter 058 228 71 71 oder auf der Homepage der Energieagentur St. Gallen www.energieagentur-sg.ch, Beratung, Strom im Haushalt, Mörschwil). Bitte beachten Sie auch das separate Inserat im heutigen Mitteilungsblatt. Politische Gemeinde Gemeinde Wittenbach 71 Amtliche Vermessung Gde Im Auftrag der Bauverwaltung Wittenbach wird in unserem Mitteilungsblatt folgende Bauanzeige publiziert: Bauanzeige / Bau-Nr. 16-76 Im Sinne von Art. 82 des Gesetzes über die Raumplanung und das öffentliche Baurecht (abgekürzt Baugesetz; sGS 731.1) wurde bei der Bauverwaltung Wittenbach folgendes Baugesuch eingereicht: Bauvorhaben:Antennentausch auf der bestehenden Mobilfunkanlage Bauherrschaft:Salt Mobilie SA, Rue du Caudray 4, 1020 Renens Planverfasser:TM Concept AG, Delfterstrasse 12, 5000 Aarau Lage:Grundstück Nr. 54 / Arbonerstrasse 6, 9300 Wittenbach Besonderes:Da der Radius der Einsprecher gemäss Angaben der Bauverwaltung Wittenbach 850,08 m ab dem Bauobjekt beträgt, ist vom Bauvorhaben auch Mörschwiler Gemeindegebiet betroffen. Koordinaten 2'748'145, 1'258'533 Für die Richtigkeit & Aktualität der Daten wird keine Garantie übernommen. Es gelten die Nutzungsbedingungen des Geoportals. 06.02.2017 Lage/Umfang des betroffenen Teils der Gemeinde Mörschwil: Siehe Situationsplan. Die Baupläne können vom 10. Februar 2017 bis 23. Februar 2017 während 14 Tagen im Gemeindehaus Wittenbach, Parterre Altbau, bzw. Bausekretariat eingesehen werden. Einsprachen können während dieser Auflagefrist durch schriftliche Eingabe an den Gemeinderat Wittenbach ge‑ macht werden. Die Einsprachen sind zu begründen und es ist anzugeben, ob sie privatrechtlicher oder öffentlich-rechtlicher Natur sind. Impressum Geschäftsstelle Gemeindeverwaltung Schulstrasse 3 9402 Mörschwil Bauverwaltung Wittenbach Redaktion Lukas Hess / Silvia Rochira Tel. 071 868 78 52 Fax 043 556 88 25 [email protected] www.moerschwil.ch Satz & Druck Brändle Druck AG www.braendle-druck.ch Erscheint alle 14 Tage Nächste Ausgabe: Donnerstag, 23. Februar 2017 Inserateschluss: Montag, 20. Februar 2017 11.00 Uhr Politische Gemeinde 72 Informationen aus dem Steueramt Vorläufige Rechnung 2017 Im Januar 2017 wurden die vorläufigen Rechnungen für das Jahr 2017 verschickt. Die Fakturierung basiert grundsätzlich auf dem Jahr 2015. Bitte prüfen Sie das Einkommen und Vermögen und teilen Sie uns mit, falls die Rechnung zu hoch oder zu tief gestellt wurde. Hinweise zur Steuererklärung 2016 Die Steuererklärung 2016 inkl. Wertschriftenverzeichnis sollte bis Ende Januar 2017 zugestellt worden sein. Sollten Sie die Steuererklärung 2016 nicht erhalten haben, bitten wir Sie, sich beim Gemeindesteueramt zu melden. Für die elektronische Steuererklärung steht das Programm auf der Homepage des Kantonalen Steueramtes (www.steuern.sg.ch) kostenlos zum Herunterladen zur Verfügung. Einreichefrist Die Steuererklärung ist bis zum 31. März 2017 beziehungsweise bis zum 31. Mai 2017 (bei selbständiger Erwerbstätigkeit) einzureichen. Sollten Sie diesen Termin nicht einhalten können, so besteht die Möglichkeit, ein Gesuch um Fristverlängerung via Homepage (www.steuern.sg.ch) oder direkt beim Steueramt zu stellen. Für den Antrag einer eFristverlängerung benötigen Sie die «Register-Nr.» und das «Passwort elektronische Steuererklärung». Beide Angaben finden Sie auf der ersten Seite der Steuererklärung. eKonto Benutzen Sie das elektronische Steuerkonto! Dazu ist eine einmalige Registration nötig. Den Link finden Sie auf unserer Website. Damit haben Sie die Möglichkeit, provisorische Steuerfaktoren anzupassen, Einzahlungsscheine zu bestellen, Zah‑ lungsvereinbarungen abzuschliessen, Kontoauszüge einzusehen und das Auszahlungskonto zu verwalten. Weiter können Sie Abonnemente (6, 9 oder 11 Raten) erstellen. Diese sind bis zum Widerruf gültig. Beschränkung des Pendlerabzugs und Vermögensverwaltungskosten Ab dem Steuerjahr 2016 wird die Beschränkung des Pendlerabzuges (maximaler Fahrkostenabzug in der Höhe des GA 2. Klasse) wirksam. Die Fahrkostenbeschränkung gilt für sämtliche Fahrkosten zur Arbeitsstätte. Steht für die Fahrt zwischen Wohnort und üblicher, permanenter Arbeitsstätte ein Geschäftsfahrzeug zur Verfügung, muss deren Naturalwert neu als übri‑ ges Einkommen unter Ziffer 6.3 deklariert werden. Im Gegenzug können die Kosten bis zum Maximalabzug geltend gemacht werden (siehe Wegleitung 2016; Seite 16). Bisher wurde auf eine solche Aufrechnung verzichtet. Im Gegenzug konnten keine Kosten für die Fahrt zur Arbeit abgezogen werden, was dieses Einkommen kompensierte. Die Vermögensverwaltungskosten werden neu nicht mehr im Wertschriftenverzeichnis abgezogen, sondern im Hauptformular unter Ziffer 16.3 (siehe Wegleitung 2016; Seite 20). Weitere Änderungen (u. a. Abzug Weiterbildungskosten) werden in der Wegleitung 2016 ausführlich beschrieben. Wir ersuchen Sie diese aufmerksam durchzulesen. Zinsen 2017 Die Ausgleichs- und Rückerstattungszinsen sind per 1. Januar 2017 auf 0.25 % (bisher 0.5 %) angepasst worden. Die Ver‑ zugszinsen bleiben in der Höhe von 4 % unverändert. Bei den Bundessteuern wird kein Vergütungszins mehr gewährt. Bei allfälligen Fragen stehen wir gerne unter Tel. 071 868 78 51 oder [email protected] zur Verfügung. Das Steueramt Politische Gemeinde Individuelle Prämienverbilligung 2017 Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen haben Anrecht auf individuelle Prämienverbilligungen (IPV). Die zu erfüllenden Bedingungen und die Höhe der Vergünstigung sind im kantonalen Recht geregelt. Massgebend für eine Verbilligung sind die persönlichen wirtschaftlichen Verhältnisse. Anmeldung / Fristen Zum Bezug von individuellen Prämienverbilligungen sind Personen berechtigt, die am 1. Januar 2017 ihren Wohnsitz oder ihren Aufenthaltsort im Kanton St.Gallen hatten. Für eine Berechnung sind die persönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar 2017 massgebend. Auf der Internetseite www.svasg.ch/ipv können eine Selbstberechnung vorgenommen und das Formular online ausgefüllt oder heruntergeladen werden. Das Formular können Sie auch bei der AHV-Zweigstelle beziehen. Bitte beachten Sie die Einreichfrist per 31. März 2017. Anmeldungen, die nach diesem Stichtag eingehen, können nicht mehr oder nur in Ausnahmefällen berücksichtigt werden. Ausnahmen bestehen für gesuchstellende Personen (oder ihre Vertretung), die unverschuldet von der Antragstellung abgehalten worden sind. Bezügerinnen und Bezügern von Ergänzungsleistungen wird die Prämienverbilligung ohne Anmeldung direkt den entsprechenden Krankenversicherern überwiesen und den Prämienrechnungen gutgeschrieben. Weitere Informationen Die AHV-Zweigstelle kann Sie auf Wunsch persönlich beraten. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite www.svasg.ch/ipv oder über die Telefonnummer 071 282 61 91. 73 Politische Gemeinde 74 Wichtig / Zu beachten Volksabstimmung vom 12. Februar 2017 Volksabstimmung vom 12. Februar 2017 Eidgenössische Volksabstimmung Die neuen Urnenöffnungszeiten werden ab 1. Januar 2017 wie folgt festgelegt: 10.00 – 11.00 Uhr Die letzte Briefkastenleerung beim Gemeindehaus für die brieflichen Stimmabgaben am Sonntag, 12. Februar 2017 erfolgt um 11.00 Uhr. Später eingeworfene Stimmabgaben sind ungültig. – Bundesbeschluss vom 30. September 2016 über die er‑ leichterte Einbürgerung von Personen der dritten Auslän‑ dergeneration – Bundesbeschluss vom 30. September 2016 über die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr – Bundesgesetz vom 17. Juni 2016 über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz (Unternehmenssteuerre‑ formgesetz lll) Der Gemeinderat Die Urne ist aufgestellt: Sonntag, 12. Februar 2017 10.00 – 11.00 Uhr Gemeindehaus, Schulstrasse 3 Vorzeitige Stimmabgabe Energiespartipp Kühlen und lagern Saisonale Lebensmittel lassen sich mit geeigneten Lagermethoden länger frisch und geniessbar halten. Insbesondere heimisches, im Herbst geerntetes Obst und Gemüse liefern über die Wintermonate wertvolle Vitamine. Im Kühlschrank Für jedes Lebensmittel die geeignete Temperaturzone wählen Lebensmittel abdecken oder verpacken, nicht offen lagern Obst und Gemüse, speziell Birnen, getrennt voneinander lagern Einige Frucht-, Obst- und Gemüsesorten brauchen keine Lagerung im Kühlschrank oder eignen sich nicht dazu. Speziell Frucht-, Kohl- und Wurzelgemüse sind über längere Zeit haltbar. Donnerstag, 9. Februar 2017 / Freitag, 10. Februar 2017 08.00 – 11.30 Uhr / 13.30 – 17.00 Uhr Gemeindehaus, Büro Nr. 23, Schulstrasse 3, Mörschwil Die Abstimmungsergebnisse können im Internet unter www.moerschwil.ch/Neuigkeiten sowie unter http://abstimmungen.sg.ch nachgelesen werden. Im Keller Weiche Unterlage bei druckempfindlichen Lebensmitteln, Zwiebeln und Knoblauch hängend lagern Möglichst konstant Temperatur tief und Luftfeuchtigkeit hoch halten Für Dunkelheit und gute Belüftung sorgen Bei Fragen steht die Gemeinderatskanzlei Mörschwil (Telefon 071 868 78 58) gerne zur Verfügung. Lebensmittel können sogar überwintern – auch ohne Tiefkühlschrank. Die Gemeinderatskanzlei Im Einmachglas Eingekocht zu Saft, Konfitüre und Chutney Eingelegt in edle Öle und Spirituosen Damit alle Lebensmittel auf den Tisch kommen und nicht im Abfall landen. Wir beraten Sie kostenlos Tel. 058 228 71 71 www.energieagentur-sg.ch Militärischer Orientierungstag für den Jahrgang 1999 Für die Stellungspflichtigen des Jahrganges 1999 findet am Freitag, 17. November 2017, um 08.20 Uhr eine ganztägi‑ ge Orientierung über den Militärdienst mit der Abgabe des Dienstbüchleins statt. Der Anlass wird im Technischen Zent‑ rum «Marmorsäge», Goldach durchgeführt. Der Marschbefehl wird den Betroffenen rechtzeitig zugestellt. Der Sektionschef Politische Gemeinde 75 Wie war es denn früher in Mörschwil? Mörschwilerinnen und Mörschwiler erinnern sich an das, was auf den Tisch kam (2) Wie war das also nun mit dem Fleisch? Die Unterschiede in der Ernährung waren beim Fleisch am grössten. «Bei uns gab es fast jeden Tag ausser am Freitag Fleisch, denn die Knechte und Mägde wollten ‹richtig› essen», erzählte eine Mörschwilerin, die auf einem Bauernhof aufwuchs. «Jeden Herbst schlachteten wir ein Schwein. Aus diesem Fleisch machten wir Gehacktes, Braten und Voressen. Speck und Schinken ‹kamen in den Rauch› – sie wurden in der Rauchkammer geräuchert. Und ab und zu gab es auch einmal einen Kaninchenbraten von unseren eigenen Kaninchen oder ein Suppenhuhn.» Sie berichtete auch vom Braten am Sonntag: «Damit dieser rechtzeitig fertig wurde, besuchte die Mutter jeweils die Frühmesse.» Sehr wichtig war bei allen Fleischgerichten die Sauce. Als Basis dienten Mehl, Wasser, Salz und vielleicht ein «Maggiwürfel» – dann gab man Zwiebeln, Knoblauch, Rüebli und eventuell ein Lorbeerblatt und ein Nägeli dazu. Mit dem Braten liess man ein Stück Brot mit viel Rinde («Zipfel») mitkochen: Man konnte so das Fleisch strecken – und es schmeckte ausgezeichnet! Gekochtes Fleisch wurde auch in Dosen oder in weisse «Bülacher-Flaschen» abgefüllt und sterilisiert. So konnte man es bis zu einem Jahr aufbewahren. Um diesen Vorrat war man froh, wenn man z.B. beim Heuen nicht viel Zeit zum Kochen hatte. «Zum luftdichten Verschliessen der Dosen brauchte man eine kleine Maschine, möglich, dass nicht jede Familie eine solche hatte, sondern dass sie ausgeliehen wurde», ergänzte die schon erwähnte Mörschwilerin. Viele erinnerten sich an das «Assekuranzfleisch»: «Hin und wieder gab es bei den Bauern ‹Assekuranzfleisch›; das war Fleisch notgeschlachteter Tiere. Diese wurden im alten Schlachthüsli an der Poststrasse geschlachtet. Das Fleisch musste von den Landwirten gekauft werden, es kostete wenig, aber es war auch nicht das beste Fleisch», berichtete ein ehemaliger Landwirt, und eine Bäuerin ergänzte: «Es war nicht schlecht, aber es musste durchgekocht werden. Deshalb machte man daraus meistens Gehacktes oder Voressen.» Andernorts sah es aber oft anders aus, da waren Fleisch und Wurst eher eine Seltenheit. Kinder bekamen vielleicht ein Bröcklein Fleisch oder ein wenig Wurst. Für sie waren Bratwürste ein Festessen – auch wenn sie höchstens eine halbe Wurst bekamen. «Überhaupt wurden früher viel mehr Würste gegessen als heute: Die Familien waren grösser, und da gab es öfter Würste als Fleisch, denn diese waren noch etwas billiger.» Eine besondere Rolle spielte vielerorts das Siedfleisch. «Brustkern» war ein beliebtes Stück, denn da war ein wenig Fett dran. Es war relativ billig, aber «es war nicht die gleiche Qualität wie heute». Siedfleisch kam normalerweise am Samstag auf den Tisch, so hatte man schon die Suppe für den Sonntag. Auch die Innereien, Leber, Kutteln, «Gstell» und «Krös», wurden gegessen – man verwertete das ganze Tier! (Das wird ja jetzt wieder modern...) Man erinnert sich aber auch – ungern! – an Erziehungsmassnahmen: Die eine «Was auf den Tisch, kommt wird gegessen» – es soll Kinder gegeben haben, «die eine Ewigkeit an einem Stücklein Kutteln kauten» – und die zweite: «Was man auf dem Teller hat, wird aufgegessen.» Beide Massnahmen sollen oft nicht die gewünschte Wirkung erzielt, aber oft zu Tränen und zu einer grossen zeitlichen Verlängerung der Mahlzeit geführt haben… Übrigens: Auch Fleisch von Füchsen könne man essen, hat man mir erzählt – und auch dieses: Der Freitag war «fleischlos» (Freitagsgebot); da hielt man sich dran! Aber wenn man «auswärts ass», durfte man am Freitag Fleisch essen. Es soll auch geistliche Herren gegeben haben, die gerne an einem Freitag fort gingen. Arthur Dietrich 76 Politische Gemeinde Grosse Linden-Bestellaktion 2017 Eine Aktion des Vernetzungsprojekts zwischen Sitter und der Goldach Die Winterlinde Ein Hofbaum wertet die Hofanlage optisch auf. Sie können ab einer gewissen Grösse Schaukeln tragen, spenden Schatten und schützen vor Wind. Die Winterlinde (Tilia cordata) ist ein sommergrüner Laubbaum, der Wuchshöhen bis zu 40 m erreichen kann und maximal 1000 Jahre alt wird. Die Blütezeit reicht von Juni bis Juli. Die Blüten können zu Tee verarbeitet werden. Lindenblütentee zählt zu den bekanntesten Hausmitteln und wird seit dem Mittelalter mit gutem Erfolg gegen Entzündungen der Atemwege, Reizhusten und Halsschmerzen eingesetzt. Die Wintelinde bildet die Nahrungsgrundlage für die Nachtfalterart „Hausmutter“, welche wiederum unserem Braunen Langohr als Nahrung dient. Abb. 1: Stattliche Linden Die Hausmutter - Nahrungsgrundlage für das Braune Langohr Die Nachtfalterart „Hausmutter“ ist 50-60 mm gross. Die Flügelfarbe variiert von Hellbraun über Gelbgrün bis zu Dunkelbraun und fast schwarz. Sie besucht nachts gerne die Blüten der Lindenbäume. Den Namen hat sie daher, weil sie öfters in Häuser anzutreffen ist, um sich am Tage auszuruhen. Sie ist vom Juni bis in den Herbst hinein aktiv. Das Braune Langohr - eine Zielart im Vernetzungsprojekt zwischen Sitter und der Goldach - fängt den Nachtfalter im Flug. Abb. 2: Braunes Langohr Linden-Bestellaktion 2017 Die bestellten Winterlinden werden im April 2017 zentral an einem Sammelpunkt abholbereit sein. Das genaue Abgabedatum sowie weitere Informationen dazu folgen. Sie werden als 125 - 150 cm grosse Topfpflanzen abgegeben. Preis pro Stück für Landwirte: 30.- Fr., Preis pro Stück für Privatpersonen: 40.- Fr.. Tragen Sie in der untenstehenden Liste die gewünschte Anzahl Linden und Ihren Namen / Adresse ein und schicken Sie den Bestelltalon bis spätestens am 28. Februar 2017 an folgende Adresse: Forstrevier Rorschach-Sitter, Witenholzstr. 2, 9403 Goldach, [email protected] oder an die Gemeinde. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Bestelltalon für Linden Die Linden werden für 30.- Fr. (für Landwirte), resp. 40.- Fr. (für Privatpersonen) pro Stück abgegeben. Anzahl Linden: _______ Name / Vorname:__________________________________________________________________ Adresse:_________________________________________________________________________ E-Mail / Telefon: __________________________________________________________________ Schulgemeinde 77 Heizungsanlage und Wärmeverbund Sporthalle Seeblick Ausgangslage Beim Bau der Sporthalle Seeblick wurde eine HolzschnitzelHeizungsanlage mit Wärmeverbund realisiert. Im Verbund sind die Schulhäuser Augarten, Gallus, Alea, Otmar, die Sporthalle Seeblick sowie die ALST mit Wohnungen, Feuer‑ wehrdepot und Truppenunterkunft zusammengefasst. Im Jahre 2014 wurde die Wohnbaugenossenschaft in den Verbund integriert. Ergänzend dazu liefert eine Solaranlage Wärmeenergie. Zur Unterstützung des Holzschnitzelkessels in der Sporthal‑ le Seeblick an sehr kalten Tagen, bei Kälteeinbrüchen im Sommer und bei Revisionsarbeiten steht eine Ölheizung im Schulhaus Gallus zur Verfügung. Seit Inbetriebnahme der Anlage waren immer wieder Schwierigkeiten feststellbar: Ausfälle der Heizung, Probleme mit der Rauchgasreinigungs‑ anlage, hoher Wasser- und Stromverbrauch für die Rauch‑ gasreinigungsanlage, Steuerungsprobleme und Wärmever‑ luste im Wärmeverbund. Überprüfungen und Abklärungen führten zu Anpassungen an der Anlage und damit zu Verbesserungen einzelner Bereiche. Das gesamte System funktioniert aber nicht zufriedenstel‑ lend. Seit Anschluss der Wohnbaubaugenossenschaft hat sich die Situation verschärft. Ungewöhnlich hohe Heizölverbräuche mit langen Laufzeiten der eigentlich nur als Unterstützung vorgesehenen Ölheizung (Spitzenabdeckung) war Anlass, genauere Abklärungen zu treffen. Der Schulrat entschied, die Anlage überprüfen zu lassen, um Vorschläge für Verbesserungsmassnahmen zu erhalten. Seit Oktober 2016 häufen sich die Klagen über mangeln‑ de Wärmelieferungen seitens der Wohnbaugenossenschaft sowie der ALST. Erneut ist ein erhöhter Heizölverbrauch festzustellen. Verschiedene Massnahmen wie zusätzlicher Service an Anlagekomponenten, vermehrte Reinigung, Verbrennung von Holzschnitzeln mit deutlich höherem Austrocknungsgrad, bauliche Anpassungen an der Anlage oder Steuerungsopti‑ mierungen brachten nicht den erwünschten Erfolg. Problemfelder Die Überprüfung der Anlage zeigte mehrere Problemfelder, welche sich gegenseitig beeinflussen und nicht einfach zu beheben sind. – Betrieb Holz- und Ölheizkessel im Wärmeverbund Das Zusammenspiel von Holzheizkessel und Ölheizkes‑ sel entspricht nicht dem Konzept zur Wärmeerzeugung. Die Ölheizung wird über die Steuerung zur Unterstützung zugeschaltet, obwohl der Holzkessel noch nicht auf voller Leistung fährt. Der Heizkessel in der Sporthalle erbringt nicht immer die mögliche Leistung. Die Ursachen sind noch nicht geklärt. – Wärmespeicherung und Wärmeverteilung Die Verteilung der Wärme auf die verschiedenen Gebäude bereitet Probleme. Je nach Bedarfsanforderung einzelner Gebäude vermag die Wärmeerzeugung die benötigte Ener‑ giemenge nicht rechtzeitig bereitzustellen. Die Wärmespei‑ cherung muss überprüft werden. – Rauchgasreinigung Holzheizkessel Die Rauchgasreinigung funktioniert nicht durchgängig korrekt. Je nach Jahreszeit und Heizleistung treten Störungen auf. Massnahmen haben zu einer Verbesserung der Situation beigetragen. Weitere Massnahmen sind geplant, um die Funktionsweise der Anlage zu optimieren. Massnahmen und geplantes Vorgehen Die Klärung der erforderlichen Massnahmen konnte noch nicht abgeschlossen werden. Das komplexe System mit ver‑ schiedenen Steuerungen und sich gegenseitig beeinflussen‑ den Komponenten macht die Lösungsfindung schwierig. Zur Optimierung der Heizungsanlage und des Wärmeverbundes wird folgendes Vorgehen gewählt: – Die Rauchgasreinigungsanlage wird im laufenden Jahr 2017 optimiert. Je nach erforderlichen Massnahmen ist mit Kosten bis zu CHF 180'000.– zu rechnen. Diese sind im Voranschlag 2017 vorsorglich aufgenommen worden. – Im Verlauf des Jahres 2017 werden die Abklärungen zu den Schwierigkeiten bezüglich Wärmeerzeugung und Wär‑ meverteilung vorangetrieben. Auf Grund der Ergebnisse werden Lösungsmöglichkeiten geprüft. Gemäss aktuellem Stand könnten auch grössere Eingriffe am System notwen‑ dig werden. Als Ergebnis der Abklärungen und Planungen soll ein Projekt mit Kostenvoranschlag erarbeitet werden, welches spätestens an der Bürgerversammlung 2018 zur Genehmigung vorgelegt werden kann. Für diese Arbeiten sind im Voranschlag 2017 CHF 90‘000.– vorgesehen. – Die Ausführung der Optimierungsmassnahmen ist für das Jahr 2018 vorgesehen. Schulgemeinde 78 Kamishibai in der Bibliothek Schulbesuchstage Alle Interessierten sind herzlich zu den Schulbesuchstagen eingeladen. Diese finden in diesem Jahr in den vier Kindergärten und in der Primarschule an folgenden Tagen statt: Dienstag, 28. März 2017, ganzer Tag Mittwoch, 29. März 2017, Vormittag Liebe Kinder Wir laden euch zum nächsten Kamishibai-Abend in unsere Bibliothek ein. Dieser findet statt am Jugendmusikschule: Woche der offenen Türen Eltern und Erziehungsberechtigte haben die Möglichkeit, die Musikstunden ihrer Kinder zu besuchen. Freitag, 17. Februar 2017, 17.15 – ca. 18.10 Uhr. Montag, 27. März 2017 bis Samstag, 01. April 2017 Höret, welche zwei Geschichten an jenem Freitagabend erzählt werden! Zwischen den beiden Geschichten ist eine kleine Pause vorgesehen, in der es ein Getränk und etwas zum Knabbern gibt. Wir bitten jedes Kind, Fr. 1.– als Unkostenbeitrag mitzubringen. Gerne laden wir die Erwachsenen und kleineren Kinder wäh‑ rend den Geschichten in die Kaffeestube zum gemütlichen Zusammensein ein. Für die kleineren Kinder stehen eine Pappbücherkiste und Kapplahölzli bereit. Voranzeige Frühlingskonzert der Jugendmusikschule Das Frühlingskonzert 2017 findet statt am: Mittwoch, 29. März 2017, 19.00 Uhr Gemeindezentrum Mörschwil Wir freuen uns auf zahlreiche kleine und grosse Gäste. Weiterbildung Lehrerschaft Alle Schülerinnen und Schüler in Spielgruppen, Kindergarten und Primarschule haben schulfrei am Freitag, 24. März 2017 Der Musikunterricht findet gemäss Stundenplan statt. Eintritt in die Spielgruppe Am 01. August 2017 beginnt ein neues Spielgruppenjahr. Die Spielgruppe richtet sich an Kinder, welche am 31.07.2017 das 3. Lebensjahr vollendet haben. Die Einladung zu einem Informationsabend wird den Eltern der neu eintretenden Spielgruppenkinder zu einem späteren Zeitpunkt zugestellt. Katholische Kirchgemeinde Katholische Pfarrei St.Johannes der Täufer Pfarramt Pfarreibeauftragter: Dr. Bernd Ruhe Sekretariat: Gabriela Valentini Sakristanin: Ursula Hanimann Patres Missionshaus Untere Waid Aktuelle Mitteilungen aus der Pfarrei können Sie unter www.kath-pfarrei-moerschwil.ch nachlesen. Samstag, 11. Februar 2017 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für Gertrud und Fritz Brändle-Loser, Huebstrasse Sonntag, 12. Februar 2017 Kollekte: Solidar Andhra, Indien 09.15 Uhr Eucharistiefeier, Untere Waid 10.30 UhrEucharistiefeier, mitgestaltet von der diesjährigen Firmgruppe An den Wochentagen Montag, 19.00 Rosenkranzgebet, Untere Waid 19.30 Eucharistiefeier, Untere Waid Dienstag, 19.00 Lectio divina, kath. Pfarreisaal Mittwoch, 07.15 Eucharistiefeier für Schüler und Erwachsene Donnerstag, 09.15 Eucharistiefeier 18.00 Rosenkranzgebet Freitag, 07.00 Eucharistiefeier, Untere Waid Samstag, 18. Februar 2017 17.00 UhrEucharistiefeier mit Fürbittgebet auf Deutsch und Polnisch, Untere Waid 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 18.30 Uh Eucharistiefeier Sonntag, 19. Februar 2017 Kollekte: Schweizerische Stiftung Aids und Kind 09.15 Uhr Eucharistiefeier, Untere Waid 10.30 Uhr Eucharistiefeier 10.30 Uhr Sunntigsfiir, kath. Pfarreisaal Jahrzeit für Peter und Berta Kolb, Taan An den Wochentagen Montag, 19.00 Rosenkranzgebet, Untere Waid 19.30 Eucharistiefeier, Untere Waid Mittwoch, 07.15 Eucharistiefeier für Schüler und Erwachsene 18.30 Ökumenische Abendbesinnung, evang. Kirchenraum Donnerstag, 09.15 Eucharistiefeier 18.00 Rosenkranzgebet Freitag, 07.00 Eucharistiefeier, Untere Waid Tel. 071 866 12 65 Tel. 071 866 12 65 Montag, 07.30 – 11.30 Uhr, Donnerstag, 13.30 – 17.30 Uhr Tel. 071 866 18 87 oder 079 377 10 04 Tel. 071 866 14 24 FIRMUNG AB 18 Im Gottesdienst am Sonntag, 12. Februar, 10.30 Uhr stellt sich unsere diesjährige Firmgruppe vor. Die jungen Erwachsenen gestalten den Gottesdienst mit. DIE BIBEL MEDITIEREN – BEDENKEN – DISKUTIEREN: Das Zukunftsbild der Kirche – Welche Kirche wollen wir? «berührt» – Lectio divina zu Matthäus 3,1-7: Die Taufe Jesu In diesem Jahr (Ausnah‑ me Fastenzeit) sollen uns bei der monatlichen Lectio divina Texte aus den Evangelien beglei‑ ten, die ein Licht auf die künftige mögliche Gestaltung der Kirche werfen. Den Anfang macht die Taufe Jesu, der Beginn seines öffentlichen Wirkens. Dienstag, 14. Februar, 19.00 – 20.00 Uhr im Pfarreisaal Chum doch au i d’Sunntigsfiir Mir treffed üs am Sunntig, 19. Februar 2017 um 10.30 Uhr im kath. Pfarreisaal. Währed einärä Stund ghöred und erläbäd mir Gschichtä us üsem Läbä und us em Läbä vo Jesus. Mir freued üs uf di und uf s’zämä Fiirä! 79 80 Kath. & Evang. Kirchgemeinde Ökumenische Abendbesinnung Mittwoch, 22. Februar 2017 18.30 Uhr evang. Kirchenraum zu Ruh kommen sich Stille gönnen auftanken für den Alltag Ganz herzlich laden wir Sie dazu ein! Vorbereitungsgruppe Philippinen Bin ich ungerecht zu euch? Ökumenische Feier zum Weltgebetstag Freitag, 3. März 2017, 9.00 Uhr im evangelischen Kirchenraum Anschliessend gemütliches Beisammensein Kinderhort Evangelische Kirchgemeinde Evangelisch-reformiertes Pfarramt Mörschwil Pfarrer Roger Poltéra St.Gallerstrasse 11, 9402 Mörschwil Tel. 071 866 29 39, Fax 071 866 29 37 [email protected] Sekretariat Goldach: Tel. 071 846 89 00, Fax 071 846 89 09 Präsident Kirchkreis Mörschwil: Philipp Friedli, Tel. 071 860 09 02 Mesmerin: Dora Soller, Tel. 071 866 22 81 Diakonie und Sozialdienst: Sozialdiakonin Marlise Schiltknecht, Tel. 071 846 89 04, [email protected] Jugendarbeiterin: Ursula Goti, Tel. 071 846 89 05, [email protected] Weitere Informationen finden Sie unter www.ref-goldach.ch Samstag, 4. März 10.00 UhrÖkum. Fiire mit dä Chliine im evang. Kirchen‑ raum MÖRSCHWIL Donnerstag, 9. Februar 07.30 Uhr Gebetskreis im evang. Kirchenraum Freitag, 10. Februar 10.00 UhrOffener Treff mit Flüchtlingen von Mörschwil; im evang. Kirchenraum Samstag, 11. Februar 14.00 Uhr(bis 17 Uhr) Cevi Mörschwil für Kinder der 1. bis 6. Klasse; oberer Eingang beim Gemeindezentrum, mit Ursi Goti & Team Sonntag, 12. Februar 10.00 UhrGoSpecial – der etwas andere Gottesdienst mit Moderation, Musik, Theater, Predigt, Kreuzverhör, Fürbitte, GoSpecialBar, Kinderhort und Kinderpro‑ gramm; im evang. Kirchenraum; zum Thema: «Ehre Vater und Mutter!» mit dem Seelsorger der Uni St. Gallen Pfr. Markus Anker (siehe Inserat) 18.00 UhrRegionaler Gottesdienst für Jugendliche & junge Erwachsene «Dankstell am See» in der evang. Kir‑ che Rorschach (siehe Inserat) Sonntag, 19. Februar 10.00 UhrGottesdienst im evang. Kirchenraum mit Pfr. R. Pol‑ téra; mit Kinderhort & Abenteuerland Mittwoch, 22. Februar 18.30 Uhr Ökumenische Abendbesinnung im evangelischen Kirchenraum (siehe Inserat) Freitag, 24. Februar 10.00 UhrOffener Treff mit Flüchtlingen von Mörschwil; im evang. Kirchenraum Vorschau Freitag, 3. März 9.00 UhrÖkum. Weltgebetstag im evangelischen Kirchen‑ raum; anschliessend Kirchenkaffee Samstag, 4. März 9 – 11.30 Uhr Timeout für Männer; Frühstücksbuffet mit Referat, Hotel Inseli, Romanshorn; Anmeldung an www.timeout4men.ch bis 27.02.2017 (siehe Inserat) Hinweise Am Donnerstag,16. Februar findet eine Sitzung der Kirchkreiskommission statt. Die Kirchkreiskommission gestaltet wesent‑ lich das Leben des Kirchkreises mit. Sollten Sie ein Anliegen für diesen Arbeitskreis haben, dann können Sie sich gerne an den Kirchkreispräsidenten Philipp Friedli wenden (Telefonnummer oben) Vorankündigung Kirchgemeindeferien Die Reise führt vom 9. bis 15. Juni nach Saas Fee und Zermatt. Weitere Informationen folgen. In unserem Kirchkreis und in der Kirchgemeinde treffen sich verschiedene Gesprächs- und Hauskreise. Wer Interesse an einer solchen Gruppe hat, melde sich bei Brunhilde Stier, Tel. 071 866 22 21 oder beim Pfarramt (Telefon und E-Mail siehe oben). Das Pfarramt erhält aus Datenschutzgründen keine Informatio‑ nen über Spitaleintritte. Darum sind wir auf Hinweise von Ange‑ hörigen oder Bekannten angewiesen, wenn jemand vom Pfarrer besucht werden möchte: 071 866 29 39. Vielen Dank! 81 Evangelische Kirchgemeinde 82 Timeout für Männer Frühstücksbuffet mit Referat LEBEN oder GELEBT werden? mit Dirk Schröder, Männercoach www.dermaennercoach.de Sa 4. März 2017 09:00 – 11:30 Uhr Lebensqualität betrifft jederMann. Was ist der Unterschied zwischen echter Lebensqualität und dem Überlebens-Modus im Alltag? Was macht mich lebendig? Wie kann ich erfolgreich mit Herausforderung und Schwierigkeiten umgehen? Welche Faktoren sind wichtig, damit ich lebendig und erfüllt leben kann? Hotel Inseli, Inselistrasse 6, 8590 Romanshorn Kosten 30 Fr. inkl. Frühstücksbuffet mit Getränken Die Anmeldung erfolgt über www.timeout4men.ch Anmeldeschluss: 27.2.2017 Ehre Vater und Mutter Mörschwil Am Sonntag, 12. Februar 2017, um 10.00 Uhr findet ein GoSpecial – der etwas andere Gottesdienst – im evangelischen Kirchenraum Mörschwil (1. Stock des Gemeindezentrums), statt. Mit Moderation, Musik, Theater, Predigt, Kreuzverhör, Fürbitte, Kinderhort, Kinderprogramm und GoSpecialBar chwil in Mörs DER ETWAS ANDERE GOTTESDIENST Sonntag 12. Feb ’17 10 Uhr Evangelischer Kirchenraum Mörschwil Ein Anlass der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Goldach Das Thema lautet: «Ehre Deinen Vater und Deine Mutter! Warum?» Dieses Gebot ist Ausdruck eines veralteten, autoritären Erziehungsmodells und darum heute eigentlich unbrauchbar! Ist das so? Oder doch nicht? Etwas anders sieht die Sache aus, wenn man bedenkt, dass sich dieses Gebot nicht an Kinder, sondern an Erwachsene richtet, die ihre Eltern «ehren» sollen. Und dieses Verhältnis ist voller Herausforderungen: Wie geht man mit dementen Müttern und Vätern um? Wie kann man nach einer konfliktreichen Kindheit eine «ehrenvolle» Beziehung zu den Eltern haben? Und was ist mit der Verbindung zu einem verstorbenen Elternteil? Der Referent Markus Anker, Universitätspfarrer der HSG St. Gallen, stellt sich die Frage, inwiefern dieses Gebot auch heute noch gilt. Lassen Sie sich diesen GoSpecial nicht entgehen – vielleicht finden Sie eine neue Perspektive im Umgang mit Ihren Eltern! GoSpecial ist ein moderner Gottesdienst mit Moderation, Live-Musik, Theater, Predigt, Kreuzverhör, Fürbitte, Kinderhort (0 – 4 Jahre) und Kinderprogramm (5 – 12 Jahre), anschliessend GoSpecialBar. Weitere Infos: www.ref-goldach.ch oder R.Poltéra, 071 866 29 39 Ein Anlass der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Goldach Evangelische Kirchgemeinde Angebot für Kinder parallel zum Gottesdienst Cevi Mörschwil Sonntag, 19. Februar 2017 Kinderhüeti Für DICH von der 1. bis 3. Klasse Am Samstag 11. Februar haben wir endlich wieder Cevi! Für Kinder von 1 – 7 Jahren Ort: im Sitzungszimmer Zeit: 10.00 bis 11.15 Uhr Während des Gottesdienstes darfst du bei uns spielen! Komm vorbei – wir freuen uns auf dich! …Hereinspaziert… Für Kinder der 2. bis 5. Klasse Ort: ehemaliger Samariterraum, Rampenabgang hinter dem Gemeindezentrum Zeit: 10.00 bis ca. 11.30 Uhr Was machen wir? Spielstrasse: Du kannst Tischtennis oder Tischfussball spielen, Brettspiele oder Kartenspiele machen. Oder: Wenn du den Morgen ruhiger beginnen möchtest, kannst du auch etwas Basteln, Zeichnen oder Malen. Um 10.15 Uhr werden fetzige Lieder gesungen, zudem hören wir eine biblische Geschichte. Nachher diskutieren wir darüber und am Schluss wird wieder gebastelt oder gespielt. Team: Christoph Senn, Yvonne Wick, Philipp Friedli, Beat Dünnenberger Die weiteren Daten für Kinderhüeti & Abenteuerland sind: 19. März, 30. April, 14. Mai, 2. Juli CEVI Cevi Mörschwil Jungschinachmittage Kontakt: Abteilungsleiterin NoraZauggv/oSchuschu 0787156337 [email protected] Wann? Wo? Wer? Mitnehmen? ÄnderungenzumOrt? 14.00-17.00Uhr Evang.KirchgemeindehausMörschwil AlleKinder1.bis3.Klasseund4.bis6.Klasse WetterfesteundwaldtauglicheBekleidung,gute Schuhe SieheEinladungimMörschwilerMitteilungsblatt; AushangimGZModerevang.ref,PfarrbüroR.Poltéra Jugendarbeiterin UrsiGoti 0764301531 [email protected] Daten bis Sommer 2017 1.-3.Klasse 4.-6.Klasse 11.Februar 11.Februar 25.Februar9:00bis11:30Uhr! 25.Februar9:00bis11:30Uhr! 11.März 11.März 25.März 25.März 10.4.-15.4.Ferienaktivitätenwoche 6.Mai 6.Mai 20.Mai 20.Mai 3.6.-5.6.Pfingstlager 17.Juni 17.Juni Mir gönd mir Dir is Winterwunderland Was wir dort wohl finden und erleben? Lass dich überraschen! Treffpunkt: Kirchgemeindezentrum Mörschwil Zeit: 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr Kleidung: für drinnen und draussen Mitnehmen: dich Noemi Dünnenberger, Lina Poltéra und Ursi Goti Noch Fragen? Wir sind gerne für Dich da: Nora Zaugg v/o Schuschu/ Tel 078 715 63 37/email: [email protected] Ursi Goti / Kinder und Jugendarbeit der evang.ref. Kirchgemeinde Goldach/ Tel 071 846 89 05 oder [email protected] 83 Vereine 84 Spiel und Spass für die Kleinen am Chnöpfli-Treff Gemütliches Beisammensein für Mamas mit Spielmöglichkeiten für die Kleinen (ca. 0 bis 3 Jahre) Das Treffen findet im Gemeindezentrum parallel zur Mütterberatung jeweils am 4. Donnerstag im Monat von 15.00 – 17.00 Uhr statt und ist unabhängig vom Besuch in der Mütterberatung. Von November bis April findet der Chnöpflitreff zusätzlich auch am 2. Donnerstag im Monat statt. Mütter- und Väterberatung im Gemeindezentrum 2. Donnerstag 13.00 – 14.30 Uhr auf Anmeldung 14.30 – 17.00 Uhr frei 4. Donnerstag 09.00 – 11.00 Uhr auf Anmeldung 14.00 – 17.00 Uhr frei Brigitte Schori (Tel. 071 841 14 55) Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen. Infos erteilen gerne Simone Kunz (071 860 00 71) und Andrea Lang (078 951 22 10). Adlerbrüeter Mörschwil Grosser Racletteplausch mit Auftritt der Chindergugge Wanzätätscher Freitag, 17. Februar 2017 Sporthalle Seeblick, Mörschwil 19:00 Uhr Apéro/ Türöffnung 20:00 Uhr Auftritt Chindergugge --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Anmeldetalon: Name: ______________________ Anzahl Teilnehmer: ______ Personen Kosten: Fr. 8.00 pro Person Einsenden bis 10. Februar 2017 Andreas Keller, Lehn 896, 9402 Mörschwil oder [email protected] 85 Unihockey Schülerturnier Samstag, 18. März 2017 Alle Mörschwiler Schüler und Schülerinnen sind zu diesem Turnier herzlich eingeladen. Die ersten Spiele beginnen um 9.00 Uhr. SPIELBERECHTIGT Mörschwiler SchülerInnen mit Ausnahme Kat. C KATEGORIEN A Unterstufe 1.–3. Klasse B Mittelstufe 4.–6. Klasse C Oberstufe bis 10. Schuljahr EINSATZ pro Mannschaft mit 6 Spielern CHF 25.– SPIELER/INNEN – pro Mannschaft 4 SpielerInnen sowie 2 AuswechselspielerInnen (min. 2 Mädchen müssen auf dem Spielfeld sein) – pro Mannschaft 2 lizenzierte SpielerInnen erlaubt – in gegenseitiger Absprache kann Kat. C von den aufgeführten Regelungen abweichen ANMELDESCHLUSS Freitag, 3. März 2017 AUSKUNFT/ ANMELDUNG Daniela Halter I Seeblickstrasse 3 I 9402 Mörschwil I 071 866 17 33 [email protected] I www.tsvmoerschwil.ch Mannschaftsname (max. 10 Buchstaben) Klasse Lizenz SpielführerIn Name, Vorname, Jahrgang, Telefon, E-Mail 1. ja SpielerInnen Name und Vorname Lizenz 2. ja 3. ja 4. ja 5. ja 6. ja *7. ja *8. *Bei weiteren Spielern wird gegen Abgabe von CHF 5.– eine zusätzliche Medaille abgegeben ja www.tsvmoerschwil.ch azasdfghjkl 86 ELTERN BILDUNG KEINE LUST AUF SCHULE Pädagogische Themen auf dem Hintergrund von Schwangerschaft und Geburt Der Eintritt in Kindergarten und Schule kann für ein Kind und seine Familie ein herausfordernder Übergang sein. Es ist ein Übergang, der meistens mit Freude und froher Erwartung verbunden ist. Er ist aber oft auch von Ängsten und Verunsicherung begleitet. Verhaltensweisen in der Schule wie Angst im Klassenzimmer, Aufmerksamkeitsstörungen und Lernblockaden, Fernbleiben von der Schule und Mobbing sind Ereignisse, die wir selten im Zusammenhang mit noch früheren Erfahrungen wie Schwangerschaft und Geburt sehen. Mit seinen Ausführungen möchte Klaus Käppeli die Sichtweise öffnen und auf Verbindungen aufmerksam machen, die beitragen können, die Situation des Kindes in einem anderen Licht zu sehen. Kinder wiederholen Erfahrungen von damals unbewusst in der Schule. So möchte er Fragen nachgehen wie: Wie können sich Ereignisse aus frühester Zeit in der Schule zeigen? Wie kann in der Schule damit unterstützend umgegangen werden? Wie bedeutend sind die Lehrperson oder das Klassenzimmer für das Kind? Wie können Eltern und Schule das Kind gemeinsam tragen und begleiten? Diese und andere Fragen der Anwesenden stehen im Fokus des Vortrages. Datum: Donnerstag 16. Februar 2017 um 20.00Uhr Referent: Klaus Käppeli, lic. phil. I, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Ort: Gemeindesaal Mörschwil Der Vortrag ist für Sie kostenlos. Aus organisatorischen Gründen bitte ich Sie um eine Anmeldung an [email protected] bis am 12.2.17 Natürlich steht es Ihnen auch frei, spontan an diesem Anlass teilzunehmen. Für die Elternbildung: Eva-Maria Brauss 87 88 FRAUENGEMEINSCHAFT MÖRSCHWIL Einladung zur 111. Hauptversammlung Freitag, 3. März 2017, 19.00 Uhr im Gemeindesaal Türöffnung um 18.30 Uhr Liebe FGM-Frauen Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer Jubiläumshauptversammlung ein und freuen uns auf einen speziellen und gemütlichen Abend. Der offizielle Teil wird nach folgenden Traktanden abgehalten: Traktanden: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Wahl der Stimmenzählerinnen Traktanden genehmigen Protokoll HV vom 2. März 2016 Jahresrückblick FGM und Club junger Familien Jahresrechnung Revisorinnenbericht Mutationen Wahlen Jahresbeitrag Verschiedenes, allgemeine Umfrage Nach dem Nachtessen präsentieren wir Ihnen eine Modeschau der besonderen Art. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Ihre Anmeldung bis spätestens 17.02.2017 an M o n i k a S c h l o t t e r , B u r g e r s t r . 1 a , 9 4 0 2 M ö r s c h w i l , Te l . 0 7 1 8 6 6 2 4 3 6 E - M a i l : f g m o e r s c h w i l @ g m x .c h Wir freuen uns sehr auf ein Wiedersehen oder Kennenlernen an unserer Hauptversammlung. Der Vorstand FGM Fasnachtsumzug Mörschwiler Sam 25. stag Feb 201 ruar 7 Besammlung 13:45 Uhr bei der Burgerwiese. Der Umzug wird auf der Burgerstrase aufgestellt. Abmarsch 14:14 Uhr Umzugsroute Bahnhofstrasse – Poststrasse – St. GallerStrasse – Schulstrasse – Kirchplatz Verpflegung / Gschenklikiste / neUer StAndort Alle Umzugsteilnehmer erhalten nach dem Umzug an der Kirchstrasse eine kleine Verpflegung. Für alle teilnehmenden Kinder liegt eine süsse Überraschung bereit. Guggen-Konzert Nach dem Umzug findet auf dem Kirchplatz wiederum ein Guggen-Konzert statt. Neu: 14:00-17:00 verkehrsfrei im Dorfkern, ausgenommen VBSG. Ab 17:00 alles wieder offen. Das oK der elternmitwirkung und der Fasnachtsgesellschaft Adlerbruet freut sich auf Sie! 89 90 iPhone Werden Sie mit Ihrem iPhone vertrauter und entdecken Sie, was mit diesem Gerät alles möglich ist. Sie lernen die Grundfunktionen und -einstellungen Ihres iPhones kennen. Sie telefonieren, speichern Nummern und Namen, schreiben Nachrichten, tragen Termine im Kalender ein und machen erste Schritte im Internet. Kursdaten Mittwoch, 08.03., 15.03. und 22.03.2017, jeweils 08.30 – 11.30Uhr KurskostenFr. 180.– für 9 Lektionen à 60 Min, inkl. Pause KursortPro Senectute Rorschach, Reitbahnstrasse 2 (Haus Negropont), Rorschach Kursleitung Peter Ernst Graf Anmeldeschluss 22.02.2017 Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und stehen Ihnen für weitere Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Pro Senectute Regionalstelle. Bürinne-Treff Hast du Lust auf einen gemütlichen Abend unter Gleichgesinnten? Dann schau vorbei am Donnerstag, 16. Februar 2017 ab 19.30 Uhr bei Strickers im Paradies. Herzlich willkommen! Adlerbruet-Maskenball 2017 Samstag, 25. Februar Anmeldung und weitere Auskünfte Pro Senectute Rorschach & Unterrheintal Reitbahnstr. 2, 9401 Rorschach, Tel. 071 844 05 16 E-Mail: [email protected] es Müschterli... Defekte Reinigungsmaschine In der Gemeindhaus-Tiefgarage passierte folgende Blamage: Es streikt die Reinigungsmaschine, statt dass der Sauberkeit sie diene. Zum Glück ist’s drin im Parkhaus trocken, so muss man nicht im Regen hocken. Gemütlich wird nun repariert, ein Probelauf dann durchgeführt… Doch was nun folgt, ist gar nicht lässig: Rauch kommt aus dem Motor saumässig, der Brandalarm erschallt im Haus und auch die Feuerwehr rückt aus. ELTERN BILDUNG Vortrag „Grosseltern werden ist nicht schwer...“ Enkelkinder in der heutigen Zeit gut durchs Leben begleiten Grosseltern sind wichtige Bezugspersonen für Kinder. Viele Grosseltern übernehmen regelmässig oder auch sporadisch Betreuungsaufgaben für die Jüngsten in der Familie. Manchmal kommen dabei Fragen auf. Das Referat widmet sich folgenden Themen: – – – Welche Werte und Erziehungsprinzipien beschäftigen junge Eltern in der heutigen Zeit? Was sind wichtige Eckdaten im Leben eines Kindes und wie kann ich als Grossmutter oder Grossvater meine Enkel in ihrer Entwicklung gut begleiten und auch die Eltern in dieser Aufgabe unterstützen? Wie kann ich auf schwierige Situationen mit meinen Enkeln angemessen reagieren und zur Entschärfung beitragen? Dabei geht die Referentin auf diejenigen Altersstufen und Schwerpunkte ein, welche den Zuhörern gerade wichtig sind. Interessierte Grosseltern, Eltern und Fachpersonen hören Fachinformationen, können Fragen stellen und sich austauschen. Mit einem gut gefüllten „Ideenrucksack“ gehen sie nach Hause. Datum: Mittwoch, 8. März 2017, 19.30 Uhr Referent: Regula Ferro, edujoy.ch, Psychosoziale Beraterin für Eltern, Schüler und Schülerinnen, Lernende, Schulische Heilpädagogin, Mutter von drei Kindern Ort: Sporthalle Seeblick, Probelokal, Mörschwil Der Vortrag ist kostenlos, für Fragen: [email protected] oder 071 866 20 01 91 » EINLADUNG ZUR HAUPT VERSAMMLUNG » Dienstag, 14. Februar 2017 Gilt als Einladung für alle Mitglieder der Frauenriegen A/B, C und Fit & Fun. 19.30 Uhr im Restaurant Adler Mörschwil Das Protokoll der letzten HV, der Jahresbericht, sowie die Jahresrechnung liegen ab 19 Uhr im Restaurant Adler auf. TSV MÖRSCHWIL FRAUENRIEGE Bitte das Geld für den Jahresbeitrag mitnehmen. Es wird nach der HV ein Imbiss aus der Vereinskasse offeriert. Wir freuen uns auf viele Turnerinnen. Kasperli Theater Tritra-trallala, tritra-trallala, dä Kasperli isch wieder do... Der Vorstand Es ist wieder soweit – der Kasperli kommt nach Mörschwil! Er würde sich wahnsinnig über deinen Besuch freuen und natürlich sind auch all deine Freunde/innen herzlich willkommen. Mittwoch, 22. Februar 2017 Beginn Kosten Ort 1. Vorstellung 14.30 Uhr geeignet ab 4 Jahre 5.– Franken pro Person Sporthalle Seeblick, Mörschwil (Probelokal) mit Kaffeestube Kommen Sie zur Hauptprobe! Freitag, 24. Februar 2017 Bühnenprogramm ohne Maskenball und Tanzmusik > 19.00 Uhr Türöffnung > 20.00 Uhr Programm, anschl. Barbetrieb > Eintritt Fr. 20.– > Jugendliche bis 16, Fr. 5.– » Liebe Kinder 2. Vorstellung 15.45 Uhr für unter 4-jährige geeignet Adlerbruet-Maskenball 2017 92 93 el b eA i nn i y wl n Wr u o e v le M die Büh nne ö m d ie Ko avi : Et e D g Ein gie: ssun Re -Fa CH Samstag, 25. Februar Adlerbruet-Maskenball 2017 Vorverkauf ab Dienstag, 3. Januar 2017: www.spielwitz.ch oder Buchhandlung Bigler, 9403 Goldach, Telefon 071 841 81 01 Agens Adolons lebt in einer Psychiatrischen Klinik. Nur wissen ihre Eltern nichts davon. Als dann ihre Mutter spontan zu Besuch kommt, nimmt ein wahnwitziges Verwechslungsspiel seinen Lauf. Von einem Moment auf den andern müssen sich die Mitglieder der Psychiatrie-Wohngruppe wie ganz normale Menschen verhalten. Immer mehr ungebetene Gäste tauchen in der WG auf und plötzlich stecken jene in der Zwangsjacke, welche bisher als völlig normal galten. Treten Sie ein und lassen Sie die Normalität hinter sich! Tournée 2017 Premiere: Fr. 17. März, 20 Uhr: Abtwil, Oberstufenzentrum Sa. 18. März, 20 Uhr: Abtwil, Oberstufenzentrum Fr. 24. März, 20 Uhr: Mörschwil, Gemeindezentrum Sa. 25. März, 20 Uhr: Mörschwil, Gemeindezentrum Sa. 01. April, 20 Uhr: Goldach, Aula Oberstufenzentrum Sa. 08. April, 20 Uhr: Teufen, Lindensaal Eintrittspreise: Erwachsene: Fr. 28.– / Kinder (bis 15 Jahre) Fr. 14.– Kassaöffnung jeweils 1 Stunde vor Vorstellung. Tickets 30 Minuten vor Beginn der Vorstellung abholen und bezahlen. Sponsoren-Tisch Auch dieses Jahr haben Sie die Möglichkeit, sich mit Fr. 100.— (Fr. 50.– Einzelperson) als Sponsor am Adlerbruet-Maskenball zu beteiligen. Somit werden Sie «Sponsi-Brüeter/ in» und geniessen folgende Vorteile: • Eintritt für 2 Personen • 2 reservierte Plätze am Sponsoren-Tisch • Einladung zum Apéro von 18.30 Uhr bis 19.00 Uhr an der Adlerbruet-Bar im Foyer Durch Ihre Bareinzahlung bei der Bäckerei Egger in Mörschwil, ab Dienstag, 21. bis Samstag, 24. Februar 11:00 Uhr, erhalten Sie zwei Buttons, die Sie als Sponsi-Brüeter/in auszeichnen und zum freien Eintritt berechtigen. Der Vorstand der Fasnachtsgesellschaft freut sich jetzt schon, Sie als SponsiBrüeter/in begrüssen zu dürfen. Die Anzahl der Sponsi-Plätze ist beschränkt. Es hät solangs hät! 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Amtsbericht Ortsgemeinde Mörschwil 3. Jahresrechnung 2016 und Budget 2017 Aufgaben und FinanzplanBürgerversammlung 2018-2020 Einladung zur ordentlichen Montag, 06. März 2017, 19.30 Uhr im Restaurant «Ochsen» 4. Bericht der Geschäftsprüfungskommission Neuer Beginn 19.30 Uhr 5. Allgemeine Umfrage Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2.Amtsbericht 3.Jahresrechnung und2017 Budget 2017 Mörschwil, 19.2016 Januar Aufgaben und Finanzplan 2018 – 2020 4. Bericht der Geschäftsprüfungskommission Ortsgemeinde Mörschwil Der Präsident Der Ratsschreiber Viktor Wirth Walter Mäder 5. Allgemeine Umfrage Mörschwil, 19. Januar 2017 Jahresrechnung, Amtsbericht und Voranschlag liegen bei der Kassierin Frau Agatha Trütsch-Füger, Reggenschwilerstrasse 6a, zur Einsichtnahme auf. Samstag, 25. Februar Jahresrechnung, Amtsbericht und Voranschlag liegen bei der Kassierin Frau Agatha Trütsch-Füger, Im Anschluss gemütliches Beisammensein mit kleinem Essen und Getränken offeriert von der Ortsgemeinde. Reggenschwilerstrasse 6a, zur Einsichtnahme auf. Adlerbruet-Maskenball 2017 94 Vergünstigte Tageskarten Bodenseeschifffahrt Im Anschluss gemütliches Beisammensein mit kleinem Essen und Getränken offeriert von der Ortsgemeinde. es Müschterli... Kellers Kinobesuch Ein Bachwies-Paar mit Namen Keller denkt sich: Ins Kino kommt man schneller per Bus, ganz ohne Parkplatzsuche, gut heim dann nach dem Beiz-Besuche. Kurz vor dem Zustieg in der «Bitzi» durchfährt es aber wie ein Blitz sie: Urs hat die Brille nicht dabei – so müend’s halt schleunig wider hei. Die Brille jetzt schnell eingesteckt, kurz drauf im Kino eingecheckt, denn Jan, ihr guter Sohnemann trat als Privatchauffeur gern an. Im «Scala» aber – welche Schand’ – ist doch die Brille nicht zur Hand. Sie war beim Einstieg Urs entglitten, kam unters Rad, hat sehr gelitten. Retour nach Mörschwil heisst es jetzt, Reservebrille aufgesetzt, Rasch in das Kino dann zurück, und wie es scheint, hat Urs jetzt Glück. Doch ist im Film er eingepennt, was man wohl Pech schon wieder nennt. Die SBS stellt für den Beitrag der Gemeinde Mörschwil vergünstigte Tageskarten zur Verfügung. Diese können ab sofort bis 15. März 2017 am Schalter beim Einwohneramt zum Vorzugspreis von Fr. 30.– (Wert Fr. 49.50) bezogen werden. Die Tageskarten sind gültig bis Ende Saison 2017 und können auf allen Kursschiffen (ohne Fähre) der Boden‑ seeschifffahrt eingelöst werden. Bezugsberechtigt sind nur Einwohner unserer Gemeinde. 95 VIGAM Bänziger Bänziger AGAG VIGAM Früchte & Gemüse Früchte und Gemüse Weine aus aller Welt Italienische Weine Riederenstrasse 5a Riederenstrasse 5a / Fahrn 9402 Mörschwil 9402 Mörschwil Telefon: 079 512 66 91 Telefon: 071 / 866 17 35 [email protected] Telefax: 071 / 866 27 35 www.vigam.ch Einladung Jahres-Weindegustation 2017 Liebe Weinfreunde Sie haben Gelegenheit, Neues und Altbewährtes aus Europa und Übersee zu degustieren. Selbstverständlich sind auch einige Klassiker dabei. Im Focus stehen herrliche Weine aus der Tiefenbrunner Schlosskellerei Turmhof (Südtirol) zur Degustation bereit. Schon in der 9. Generation ist die Schlosskellerei im Besitz der Familie Tiefenbrunner. 25 Hektar Rebfläche, bestockt mit Müller Thurgau, Chardonnay, Weissburgunder, Grauburgunder, Sauvignon blanc, Lagrein, u.v.m. Eine Besondernheit im Anbau ist der Müller Thurgau «Feldmarschall von Fenner», der seit 1972 auf einer Höhe von 1000 Meter ü.M. wächst und damit der höchstgelegene Müller Thurgau Europas sein dürfte. Lassen Sie sich begeistern und besuchen Sie uns im kleinen Saal des Gemeindezentrums Mörschwil. Sie, ihre Freunde und Bekannten sind zu diesem Anlass herzlich eingeladen. Die Degustation ist kostenlos und findet an den untenstehenden Tagen statt. Sonntag, 12. Februar 2017 von 13.00 Uhr – 18.00 Uhr Montag, 13. Februar 2017 von 17.00 Uhr – 21.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch Ruth und Bruno Bänziger und das Degustationsteam 96 KAFFEE-KRÄNZLI BYFÜGER-BÄCKEREI DIENSTAG,28.FEBRUAR 2017 ab15.00UhrKaffeeundFasnachtsgebäcke – MusikzumTanzen,MitsingenundMitschaukelnmitdem Wachter-LooserDuomitAkkordeonundSchwyzerörgeli – ab17.00Uhr OfenfleischkäsemitlauwarmemKartoffelsalat proPersonFr.35.00 ReservationbeiFüger-Rest.OchsenMörschwil Aktuell – Berliner – Schenkeli – Zigerkrapfen – MöhrenköpfealsClown Beste Qualität zu fairen Preisen. 97 Jetzt aktuell Fasnachtswürstli, Hong Kong Würstli Fasnachts Cordon bleu mit Chili – Raclettekäse Zarte Kalbssteak, Entrecote, Lammnierstückli Aktion Freitag, 10. & Samstag, 11. Februar Pouletbrüstli 100 g Fr. 2.70 Schweizer Fleisch (frifag) Gern bedienen wir Sie ab 13. Februar in unserem Verkaufswagen. Hallenbad Blumenwies St. Gallen Die Gemeindeverwaltung Mörschwil verkauft Abonnemente mit 5 Eintritten zu reduzierten Preisen. Bezugsberechtigt sind nur Einwohner unserer Gemeinde. Wir freuen uns auf Sie. im Volg, 9402 Mörschwil Tel. 071 866 13 31 Tageskarte Gemeinde Erwachsene Fr. 17.00 statt Fr. 34.00 Unbeschwertes Fahren auf dem gesamten Schienennetz der SBB sowie mit Postauto, Bus, Tram und Schiff! Kinder und Jugendliche 6 –16 Jahre Fr. 8.50 statt Fr. 17.00 Verkaufstelle und Auskunft: Einwohneramt Mörschwil, Empfangsschalter, Telefon 071 868 78 78 Die Tageskarten können auch online unter www.moerschwil.ch reserviert werden. Preis: Fr. 40.– pro Tageskarte Es stehen pro Tag vier unpersönliche, übertragbare und vordatierte Tageskarten zur Verfügung. Ihr Garten … Nutzen Sie dieses Angebot! Ihre Oase – Unsere Berufung Geniessen – Entspannen – Beobachten – Verweilen Alles in und um Ihren idyllischen Garten Wir verhelfen Ihnen zu einem entspannten Gartengenuss. 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Einladung zur Informationsveranstaltung Das künftige Postangebot in Mörschwil Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde Wir haben Sie Ende September 2016 darüber informiert, dass wir die Postdienstleistungen in Mörschwil neu in einer Postagentur im Volg an der St. Gallerstrasse 17 anbieten werden. Wir möchten Ihnen das Angebot der neuen Postagentur gerne persönlich und im Detail erläutern. Deshalb laden wir Sie zu einer Informationsveranstaltung ein: 1. Februar 2017 Datum: Zeit: Ort: Mittwoch, 15. Februar 2017 19.30 Uhr Gemeindezentrum (Adlersaal) Mörschwil Horchentalstrasse 9402 Mörschwil Gerne beantworten wir an diesem Anlass auch Ihre Fragen zum künftigen Postangebot in Mörschwil. An der Informationsveranstaltung sind auch Vertreter der Gemeinde sowie der Landi Goldach-Mörschwil anwesend. Wir heissen Sie herzlich zu diesem Anlass willkommen und freuen uns auf Ihre Teilnahme! 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