Adullam Spital Bethesda Spital Klinik Sonnenhalde Riehen Merian Iselin Klinik Palliativzentrum Hildegard REHAB Basel Reha Chrischona St. Claraspital Mediencommuniqué Basler Privatspitäler-Vereinigung Rudolf D. Grüninger Basler Privatspitäler mit mehr Patienten Informationsbeauftragter Im Kleeacker 6 4108 Witterswil Telefon 061 271 37 00 [email protected] www.privatspitalbasel.ch Im Jahr 2016 liessen sich 27’253 Patientinnen und Patienten in den acht der Basler Privatspitäler-Vereinigung (BPSV) angehörenden Kliniken, Adullam Spital, Bethesda Spital, Klinik Sonnenhalde Riehen, Merian Iselin Klinik, Palliativzentrum Hildegard, REHAB Basel, Reha Chrischona, und St. Claraspital, stationär behandeln. Das sind 1’159 Fälle oder 4,5 % mehr wie im Vorjahr. Die Zahl der Pflegetage/-nächte aller Institutionen stieg mit 253’001 gegenüber dem Vorjahr um 5'261 oder 2,1 %. Davon entfielen auf den Akutbereich 133’004 (+ 3’999), auf die Rehabilitation 88’089 (+ 1’987), auf die Psychiatrie 24’666 (+ 709) und auf die Palliativmedizin 8’676 (1’434). Der Rückgang in der Palliativmedizin ist darauf zurück zu führen, dass im Claraspital die Palliativfälle neu nicht mehr als separate Fälle aufgeführt werden und in den Akutbereich-Zahlen enthalten sind. 127’535 (- 2’372) Pflegetage entfielen auf Patienten aus Basel-Stadt, 76’940 (+ 1’956) auf solche aus Baselland. 38’727 (+ 4’500) Pflegetage betrafen Patienten aus der übrigen Schweiz und 10’314 (+ 1’692) auf solche aus dem Ausland. Der Anteil Pflegetage aller Privatspitäler an Allgemeinversicherten betrug 174’953 oder 69 %, derjenige der Halbprivat- und Privat-Versicherten 77'480. Damit bekräftigen die gemeinnützigen Basler Privatspitäler ihre Absicht, weiterhin einen beachtlichen Anteil an der Grundversorgung der Bevölkerung der Region zu sichern. Die acht Basler Privatspitäler decken in den Bereichen Akutmedizin, Psychiatrie, Rehabilitation und Palliativmedizin rund einen Viertel der regionalen Gesundheitsversorgung (BS/BL) ab und sie stellen mit 2'692 (+ 82) Vollzeitstellen einen gewichtigen Wirtschaftsfaktor dar. Basel, 16. Februar 2017
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