Modulhandbuch - campusboard

Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Modulhandbuch
Studiengang Chemietechnik (24.04.2017)
Bachelor of Engineering
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Hochschule Kaiserslautern
Standort Pirmasens
FB Angewandte Logistik- und Polymerwissenschaften
Carl-Schurz-Str. 10-16
66953 Pirmasens
Telnr.:
+49 631 3724-7035
Faxnr.:
+49 631 3724-7044
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
http://www.hs-kl.de
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Details zum Studiengang
Abschluss
Fachbereich
Regelstudienzeit
Studienbeginn
Akkreditierung
Bachelor of Engineering
Angewandte Logistik- und Polymerwissenschaften
7 Semester
Wintersemester
ASIIN - bis 30.September 2019 ASIIN e.V.
www.asiin-ev.de
Weitere Informationen
Links
Fachbereich: www.hs-kl.de/alp
Studiengang: www.hs-kl.de/fachbereiche/alp/studiengaenge/bachelorchemietechnik.html
Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Pirmasens
Telnr.: +49 631 3724 7010
E-Mail: [email protected]
WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/
Dekanat
Maria Engelberger
Telnr.: +49 631 3724-7035
Faxnr.: +49 631 3724-7044
E-Mail: [email protected]
Fachstudienberatung
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Telnr.: +49 631 3724-7033
Faxnr.: +49 631 3724-7044
E-Mail: [email protected]
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Schwerpunktübergreifende Module
1. Semester Mathematik I (CT 1.1)
Modulnummer: CT 1.1
Kurzzeichen: Math I
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 1
Umfang: 6 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden können mathematische Aufgaben und
Problemstellungen der Linearen Algebra und der Analysis selbständig
und effizient lösen. Hierbei sind die Studierenden in der Lage, die in der
Vorlesung behandelten Regeln und Gesetze richtig anzuwenden.
Mathematik macht viele methodische Kompetenzen eines Ingenieurs erst
möglich; die durch die Beschäftigung mit Mathematik erworbene
Fähigkeit zum logischen Denken bereitet die Basis für späteres
konzeptionelles Denken und Handeln.
Sie lernen:
• mit den wesentlichen Grundlagen der Mathematik sicher umzugehen
• mit Computer Algebra Software (CAS) zielgerecht umzugehen
• Funktionen einer oder mehrerer Veränderlicher zu analysieren und die
Eigenschaften methodisch strukturiert zu beschreiben
• Praktische Fragestellungen mit Hilfe der Differential- und
Integralrechnung zu lösen
• Lineare Gleichungssysteme hinsichtlich ihrer Lösbarkeit zu prüfen und
sie ggf. zu lösen
• Fragestellungen der Technik mit Hilfe der Vektorrechnung zu lösen
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
1,0 %
1. Semester - Mathematik I 6V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Mathematik I (CT 1.1.1)
Veranstaltungsnr.: CT
1.1.1
Kurzzeichen: Math I
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 6 CP, 6V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Inhalt der Vorlesung: Die Vorlesung Mathematik I behandelt folgende
Themengebiete:
• Gleichungen
• Funktionen und Kurven, Darstellung
• Computer Algebra Systems
• Reihen, Grenzwerte und Stetigkeit
• Ganzrationale Funktionen (Polynomfunktionen)
• Gebrochenrationale Funktionen
• Potenz- und Wurzelfunktionen
• Exponentialfunktionen
• Logarithmusfunktionen
• Trigonometrische Funktionen
• Hyperbel- und Areafunktionen
• Differentialrechnung
• Einführung in die Integralrechnung
• Reelle Matrizen
• Determinanten
• Vektoralgebra
• Vektorrechnung im 3-dimensionalen Raum
• Anwendungen
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Empfohlene Literatur:
• Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und
Naturwissenschaftlicher. Band 1: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das
Grundstudium. Springer Vieweg. 14., überarb. und erw. Aufl. 2014.
• Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und
Naturwissenschaftlicher. Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das
Grundstudium. Springer Vieweg. 13., durchges. Aufl. 2012.
• Papula, Lothar: Mathematische Formelsammlung: Für Ingenieure und
Naturwissenschaftler. Springer Vieweg. 11., überarb. Aufl. 2014.
• Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Klausur- und Übungsaufgaben: 632 Aufgaben mit ausführlichen
Lösungen zum Selbststudium und zur Prüfungsvorbereitung. Vieweg +
Teubner Verlag. 4., überarb. und erw. Aufl. 2010.
• Turtur, Claus Wilhelm: Prüfungstrainer Mathematik: Klausur- und
Übungsaufgaben mit vollständigen Musterlösungen. Springer
Spektrum. 5., aktualisierte Aufl. 2014.
• Stöcker, Horst: Taschenbuch mathematischer Formeln und moderner
Verfahren. Verlag Harri Deutsch. 4. korrig. Aufl. 1999.
• Westermann, Thomas: Mathematische Probleme lösen mit Maple: Ein
Kurzeinstieg. Springer Vieweg. 5., aktualisierte Aufl. 2014.
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
180 Stunden Gesamtaufwand:
72 Stunden Präsenzzeit, 108 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Verantwortlich:
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
1. Semester Allgemeine Chemie (CT 1.3)
Modulnummer: CT 1.3
Kurzzeichen: ALC
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 7 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden kennen die Grundlagen der Allgemeinen Chemie und
Physik. Sie sind in der Lage, die elementaren Gesetze und Methoden der
Allgemeinen Chemie anzuwenden. Die Studierenden erlangen
Basisfachwissen, durch das ihre methodische Kompetenz gestärkt wird
und das die Grundlage ihres konzeptionellen Denkens im Bereich der
Chemietechnik und ihrer verwandten Gebiete bildet.
Die Studierenden können außerdem mit den grundlegenden
Arbeitstechniken im Chemielabor umgehen. Da während des Praktikums
in Zweiergruppen gearbeitet wird, erhöht sich bei den Studierenden die
Kommunikations- und Teamfähigkeit.
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
1. Semester - Allgemeine Chemie 4V
1. Semester - Einführung in die Labortechnik 2L
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Allgemeine Chemie (CT 1.3.1)
Veranstaltungsnr.: CT
1.3.1
Kurzzeichen: ALC
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung Allgemeine Chemie vermittelt folgende
Themengebiete:
• Einleitung: Kurzer Abriss der Chemiegeschichte
• Einführung in die Atomtheorie
• Chemische Stöchiometrie
• Energieumsatz bei chemischen Reaktionen
• Elektronenstruktur der Atome
• Eigenschaften der Atome und die Ionenbindung
• Eigenschaften der kovalenten Bindung
• Molekülstruktur und -orbitale
• Eigenschaften von Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen
• Eigenschaften von Lösungen
• Reaktionen in wässriger Lösung
• Reversible Reaktionen, chemisches Gleichgewicht und Prinzip des
kleinsten Zwanges
• Säuren und Basen: Konzepte und Gleichgewichte
• Löslichkeitsprodukt und Komplex-Gleichgewichte
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Mortimer, Charles E.: Chemie: Das Basiswissen der Chemie. Thieme.
11., vollst. überarb. Aufl. 2014.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Veranstaltung Einführung in die Labortechnik (CT 1.3.2)
Veranstaltungsnr.: CT
1.3.2
Kurzzeichen: EinfLab
Semester: 1
Umfang: 2 CP, 2L SWS
Häufigkeit: WS
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Das Praktikum vermittelt folgende Inhalte:
• Sicherheitseinweisung: persönliche Schutzausrüstung,
Sicherheitsinstallationen, H- und P-Sätze, Sicherheitsdatenblätter
• Sorgfältiger Umgang mit Waagen und Messgeräten
• Ansetzen von Maßlösungen, Bestimmung des pH-Werts
• Maßanalyse: Acidometrie, Komplexometrie
• Trennungsgang
• Qualitative Elementanalyse mit XRF
• Laborjournal und Berichtsheft
Empfohlene Literatur:
• Brink, Klaus; Fastert, Gerhard: Technische Mathematik und
Datenauswertung für Laborberufe. Europa-Lehrmittel. 6. Aufl. 2012.
• Strähle, Joachim; Schweda, Eberhardt: Jander-Blasius. Einführung in
das anorganisch-chemische Praktikum. S. Hirzel Verlag Stuttgart. 15.,
neu bearb. Aufl. 2005.
• H- und P-Sätze, Sicherheitsdatenblätter verwendeter Chemikalien
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Den Studierenden werden Versuchsanweisungen zur Verfügung
gestellt.
Deutsch
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Verantwortlich:
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
1. Semester Grundlagen der Ingenieurwissenschaften (CT 1.4)
Modulnummer: CT 1.4
Kurzzeichen: ING
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Das Modul Grundlagen der Ingenieurwissenschaften vermittelt die
wesentlichen Grundlagen in den Bereichen Maschinenelemente,
Technisches Zeichnen und Bauteilauswahl. Es integriert dabei
Lehrinhalte aus den Bereichen der allgemeinen Fertigungstechnik, der
elementaren Prinzipien der Konstruktion und des Technischen Zeichnens
sowie der Maschinenelemente unter Berücksichtigung der
branchenspezifischen Rahmenbedingungen.
Das Modul vermittelt außerdem die grundlegenden Kenntnisse und
Fertigkeiten zur rechnerischen Behandlung von Problemen der Statik.
Die Statik dient der Ermittlung von ebenen und
räumlichen Reaktionskräften und -momenten, die an den Lagerstellen
(ggf. unter Berücksichtigung trockener Reibung) und im Innern von
belasteten Bauteilen in Ruhe entstehen. Eine besondere Bedeutung
kommt dabei dem Freimachen von Bauteilen und der Anwendung der
Gleichgewichtsbedingungen zu.
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Es besteht sowohl eine enge Verknüpfung zu den Modulen Technische
Mechanik und Werkstofftechnik als auch zu den mathematischnaturwissenschaftlichen Grundlagenfächern. Das Modul Grundlagen der
Ingenieurwissenschaften bietet einen breiten Überblick über die o. g.
Lernfelder. An Beispielen lernen die Studierenden die Zusammenhänge
der Themengebiete. Die Studentinnen und Studenten können ihre
Vorkenntnisse zur ingenieurspezifischen Arbeitsweise vertiefen und
Phänomene, Beispiele oder Projekte, die ihnen während des weiteren
Studienverlaufs begegnen, frühzeitig in den Kontext einer
praxisbezogenen Arbeitsweise setzen.
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
1. Semester - Grundlagen der Ingenieurwissenschaften 2V/Ü
1. Semester - Statik 2V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Prof. Dr.-Ing. Helmut Schüle
Veranstaltung Grundlagen der Ingenieurwissenschaften (CT 1.4.1)
Veranstaltungsnr.: CT
1.4.1
Kurzzeichen: ING
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Die Veranstaltung Grundlagen der Ingenieurwissenschaften umfasst
folgende Themengebiete:
• Beanspruchung von Werkstoffen und Lastfälle
• Festigkeit von Werkstoffen
• Maße, Toleranzen und Passungen
• Grundlagen der technischen Darstellung mit Normen
• Konstruktionszeichnung
• Stückliste
• Schraubverbindungen, Nietverbindungen, Schweiß- und
Lötverbindungen
• Federelemente
• Lager
• Dichtungen
• Welle-Narbe-Verbindungen
• Wellen und Achsen
• Zahnräder, Riemen und Antriebe
• Zahnrad- und Getriebearten
• Drehmoment
• Reibung
• Wirkungsgrad
• Übersetzung
• Schneckenradsätze
• Hülltriebe (Ketten-, Flachriemen- Keilriemen-, Synchrontriebe)
• Statik
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Im Rahmen der Veranstaltung wird ein Manuskript im pdfFormat bereitgestellt als Sammlung der Foliensätze. Außerdem werden
die Lernziele veranstaltungsbegleitend in Form eines Fragenkataloges
zur Verfügung gestellt. Dies wird durch Übungsblätter ergänzt. Zu dem
Teil Statik wird ein vorlesungsbegleitendes Tutorium angeboten.
Empfohlene Literatur für die Veranstaltung Grundlagen der
Ingenieurwissenschaften:
• Rieg, Frank (Hsg.): Decker Maschinenelemente: Funktion, Gestaltung
und Berechnung. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG. 19., aktual. Aufl.
2014.
• Labisch, Susanne; Weber, Christian: Technisches
Zeichnen. Selbstständig lernen und effektiv üben. Springer Vieweg. 4.,
überarb. und erw. Aufl. 2013.
• Fischer, Friedrich; Heinzler, Ulrich; Noher, Max: Mechanical and Metal
Trades Handbook. Europa Lehrmittel 2006.
• Gabbert, Ulrich; Raecke, Ingo: Technische Mechanik für
Wirtschaftsingenieure. Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG. 7., aktual.
Aufl 2013.
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Helmut Schüle
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Statik (CT 1.4.2)
Veranstaltungsnr.: CT
1.4.2
Kurzzeichen: Statik
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Semester: 1
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Die Statik dient der Ermittlung von ebenen und räumlichen
Reaktionskräften und -momenten, die an den Lagerstellen (ggf. unter
Berücksichtigung trockener Reibung) und im Innern von belasteten
Bauteilen in Ruhe entstehen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei
dem Freimachen von Bauteilen und der Anwendung der
Gleichgewichtsbedingungen zu. Die Festigkeitslehre klärt zunächst die
grundlegenden Begriffe Spannungen, Verformungen, Verzerrungen als
tensorielle Größen und ihre Verknüpfung im linear-elastischen
Stoffgesetz.
Gabbert, U., Raecke, I. Technische Mechanik für Wirtschaftsingenieure.
2. Auflage 2005. Fachbuchverlag Leipzig.
Deutsch
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Verantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
1. Semester Anorganische Chemie (CT 1.6)
Modulnummer: CT 1.6
Kurzzeichen: ANC
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 7 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden kennen die Grundlagen der Anorganischen Chemie.
Sie kennen die allgemeinen Eigenschaften und Besonderheiten der
wichtigsten Anorganischen Elemente und der jeweiligen Hauptgruppen.
Die Studierenden erlangen Basisfachwissen, durch das ihre methodische
Kompetenz gestärkt wird und das die Grundlage ihres konzeptionellen
Denkens im Bereich der Chemietechnik und ihrer verwandten Gebiete
bildet.
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
1. Semester - Anorganische Chemie 6V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Veranstaltung Anorganische Chemie (CT 1.6.1)
Veranstaltungsnr.: CT
1.6.1
Kurzzeichen: ANC
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 7 CP, 6V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Themen:
• Wasserstoff: Vorkommen, chemische und physikalische
Eigenschaften, Herstellung und Verwendung
• Die Halogene: Eigenschaften, Vorkommen und Herstellung,
Derivate und Verwendung
• Die Edelgase: Eigenschaften, Vorkommen und Gewinnung,
Verwendung
• Die Elemente der 6. Hauptgruppe: Allgemeine Eigenschaften;
Spezielle Eigenschaften, Vorkommen, Verwendung etc. von Sauerstoff,
Ozon, Schwefel, Selen und Tellur
• Die Elemente der 5. Hauptgruppe: Allgemeine Eigenschaften;
Spezielle Eigenschaften, Vorkommen, Herstellung sowie Oxide und
Oxosäuren von Phosphor, Arsen, Antimon und Bismut; Stickstoffzyklus;
Wasserstoff- und Halogenverbindungen; Luftverschmutzung
• Die Elemente der 4. Hauptgruppe: Allgemeine Eigenschaften;
Struktur, Vorkommen, Gewinnung, Derivate und Verwendung von
Kohlenstoff und Silicium
• Elemente der 3. Hauptgruppe: Allgemeine Eigenschaften,
Elementares Bor und Borverbindungen, Borane
• Metalle: Physikalische Eigenschaften und Vorkommen;
Metallurgie: Aufbereitung von Erzen, Reduktion und Raffination; Alkaliund Erdalkalimetalle, Metalle der 3. Hauptgruppe, Metalle der 4.
Hauptgruppe, Übergangsmetalle, Lanthanoide
• Komplex-Verbindungen: Struktur, Stabilität, Nomenklatur, Isomerie,
Bindungsverhältnisse
• Kernchemie: Kernreaktionen, Radioaktivität und ihre Messung,
radioaktive Zerfallsgeschwindigkeit und -reihen, künstliche
Kernumwandlungen, Kernspaltung, Kernfusion, Verwendung von
radioaktiven Nucliden
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Mortimer, Charles E.: Chemie: Das Basiswissen der Chemie. Thieme.
11., vollst. überarb. Aufl. 2014.
Deutsch
210 Stunden Gesamtaufwand:
72 Stunden Präsenzzeit, 138 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
1. Semester Werkstofftechnik (CT 1.7)
Modulnummer: CT 1.7
Kurzzeichen: Werkstofft
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Das Modul vermittelt die wesentlichen Grundlagen der
Werkstoffwissenschaften in Anwendung und Technik. Es bestehen enge
Verknüpfungen zu den Modulen Technische Mechanik, Grundlagen der
Ingenieurwissenschaften sowie zu den mathematischnaturwissenschaftlichen Grundlagenfächer.
Das Modul soll den Studierenden einen breiten Überblick über die
unterschiedlichen Werkstoffgruppen geben. Dabei sollen die
Studierenden lernen, einen Zusammenhang zwischen dem Aufbau von
Werkstoffen und deren Eigenschaften im Hinblick auf ihre Eigenschaften
herstellen zu können. Dieses Wissen soll die Studierenden in die Lage
versetzen Werkstoffe eigenständig hinsichtlich ihrer Eigenschaften
beurteilen zu können und für den jeweiligen Einsatzzweck
werkstoffgerecht einsetzen zu können.
• Vorlesung zur Vermittlung des Basiswissens
• Anwendung des Gelernten an ausgewählten Beispielen
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
1. Semester - Werkstoffe 4V/Ü
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr.-Ing. Helmut Schüle
Veranstaltung Werkstoffe (CT 1.7.1)
Veranstaltungsnr.: CT
1.7.1
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Empfohlene Literatur:
W. Seidel, F. Hahn Werkstofftechnik, 8. Auflage, Hanser 2010
Häufigkeit: WS
• Grundbegriffe und Zusammenhänge: Bedeutung der Werkstoffe,
Struktur-Eigenschaftsbeziehungen, Überlegungen zur Werkstoffwahl,
Anforderungsprofil, Eigenschaftsprofil, Einteilung der
Fertigungsverfahren
• Werkstoffprüfungen im Überblick: Einteilung der
Werkstoffeigenschaften in Gruppen; Testmethoden und Einflussgrößen;
statische und dynamische Prüfung; Mechanische Eigenschaften: Zug-,
Druck- und Biegefestigkeit; Zugversuch; E-Modul, Bruchdehnung;
Kriechen; Dauerbeanspruchung bei Lastwechsel;
Dauerschwingversuch, Wöhler-Kurve; thermomechanisches Verhalten
von Werkstoffen
• Eigenschaften kristalliner Feststoffe: Werkstoffaufbau, Kristallinität,
Kristallsysteme, Eigenschaften von Realkristallen, Kristallfehler,
Gefüge, Phasenverhalten von Werkstoffen, Mehrstoffsysteme
(Legierungen), Phasendiagramme, Hebelgesetz ; Werkstoffe im
Überblick: Metalle, Keramik, Glaswerkstoffe, Kunststoffe; Metalle und
Legierungen: Metalle im Überblick, allgemeine Eigenschaften,
Einteilung der Metalle, Einteilung der Legierungen
• Eisenlegierungen:, Phasendiagramm Fe-C, Stahl, Stahlguss und
Gusseisen; Nomenklatur; Ändern der Stoffeigenschaften, Legierte
Stähle
W. Weißbach, Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, ebook
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Manuskript: als Sammlung der Folien-Sätze verfügbar (pdf-file);
veranstaltungsbegleitend werden die Lernziele als Fragenkatalog (pdfFile) zur Verfügung gestellt
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Seite 12
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Verantwortlich:
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr.-Ing. Helmut Schüle
Seite 13
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
2. Semester Mathematik II (CT 1.2)
Modulnummer: CT 1.2
Kurzzeichen: Math II
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 6 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden können mathematische Aufgaben und
Problemstellungen durch Anwendung der Differential- und
Integralrechnung effizient und selbstständig lösen. Hierbei sind die
Studierenden in der Lage, die in der Vorlesungen behandelten Regeln
und Gesetze richtig anzuwenden.
Mathematik I
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
1,0 %
2. Semester - Mathematik II 6V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Veranstaltung Mathematik II (CT 1.2)
Veranstaltungsnr.: CT 1.2
Kurzzeichen: Math II
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 6 CP, 6V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung Mathematik II behandelt folgende Themengebiete:
Integralrechnung
• Unbestimmte Integrale
• Bestimmte Integrale
• Integrationsmethoden
• Uneigentliche Integrale
• Anwendung der Integrationsrechnung
Potenzreihenentwicklung
• Unendliche Reihen
• Potenzreihen
• Taylor-Reihen
Partielle Differentiation
• Funktionen von mehreren Variablen und deren Darstellung
• Partielle Ableitungen
• Differentiation nach einem Parameter (Kettenregel)
• Anwendung der partiellen Differentiation
Mehrfachintegrale
• Doppelintegrale (in kartesischen Koordinaten und Polarkoordinaten)
• Anwendung der Doppelintegrale
• Dreifachintegrale (in kartesischen Koordinaten und
Zylinderkoordinaten)
• Anwendung der Dreifachintegrale
Gewöhnliche Differentialgleichungen
• Grundbegriffe
• Differentialgleichungen 1. Ordnung
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Empfohlene Literatur:
• Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und
Naturwissenschaftlicher. Band 1: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das
Grundstudium. Springer Vieweg. 14., überarb. und erw. Aufl. 2014.
• Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und
Naturwissenschaftlicher. Band 2: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das
Grundstudium. Springer Vieweg. 13., durchges. Aufl. 2012.
• Papula, Lothar: Mathematische Formelsammlung: Für Ingenieure und
Naturwissenschaftler. Springer Vieweg. 11., überarb. Aufl. 2014.
• Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Klausur- und Übungsaufgaben: 632 Aufgaben mit ausführlichen
Lösungen zum Selbststudium und zur Prüfungsvorbereitung. Vieweg +
Teubner Verlag. 4., überarb. und erw. Aufl. 2010.
• Turtur, Claus Wilhelm: Prüfungstrainer Mathematik: Klausur- und
Übungsaufgaben mit vollständigen Musterlösungen. Springer
Spektrum. 5., aktualisierte Aufl. 2014.
• Stöcker, Horst: Taschenbuch mathematischer Formeln und moderner
Verfahren. Verlag Harri Deutsch. 4. korrig. Aufl. 1999.
• Westermann, Thomas: Mathematische Probleme lösen mit Maple: Ein
Kurzeinstieg. Springer Vieweg. 5., aktualisierte Aufl. 2014.
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
180 Stunden Gesamtaufwand:
72 Stunden Präsenzzeit, 108 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Liping Chen
Verantwortlich:
Seite 15
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
2. Semester Technische Mechanik (CT 1.5)
Modulnummer: CT 1.5
Kurzzeichen: TM
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Das Modul Technische Mechanik soll die grundlegenden Kenntnisse und
Fertigkeiten zur rechnerischen Behandlung von Problemen
der Festigkeitslehre und der Dynamik vermitteln. Die Studierenden
erwerben damit grundlegende Fachkenntnisse auf aktuellem Niveau.
Darüber hinaus ist die Technische Mechanik ein Themengebiet, welches
aufgrund seines technisch-analytischen Charakters und in Anbetracht
der Vermittlung und Übung des Vorstellungsvermögens für mechanische
Wechselwirkungen über die physikalischen Inhalte hinaus das Wesen
der ingenieurmäßigen Vorgehensweise exemplarisch verkörpert.
Insofern erwerben die Studierenden hier die existenzielle Grundlage für
das lebenslange Lernen in Bezug auf jegliche technische
Zusammenhänge.
Grundlagen der Ingenieurwissenschaften
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
2. Semester - Technische Mechanik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
Veranstaltung Technische Mechanik (CT 1.5.1)
Veranstaltungsnr.: CT
1.5.1
Kurzzeichen: TM
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Festigkeitslehre klärt zunächst die grundlegenden Begriffe
"Spannungen", "Verformungen", "Verzerrungen" als tensorielle Größe
und ihre Verknüpfung im linear-elastischen Stoffgesetz. Die Festigkeitsund Verformungsauslegung linienförmiger Bauteile erfolgt für die
Grundbeanspruchungsfälle Zug/Druck, Schub, ein- und zweiachsige
Biegung sowie Torsion. Als Stabilitätsproblem wird die Knickung von
Druckstäben behandelt. Bei der Dauer- und Zeitstandfestigkeit werden
harmonische Last-Zeit-Verläufe betrachtet.
Mit Hilfe von Festigkeitshypothesen lassen sich mehrachsige
Spannungszustände bei zusammengesetzten Beanspruchungen
berechnen. Es werden die wichtigsten Einflüsse auf die Bauteilfestigkeit
aufgezeigt. Zur Berechnung der Lagerreaktionen statisch unbestimmter
System genügen die Gleichgewichtsbedingungen allein nicht; unter
Berücksichtigung der Verformungen erhält man die benötigten
zusätzlichen Gleichungen.
Die Dynamik behandelt zunächst die Bewegung der Punkte
beschrieben durch Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung mit
besonderer Betrachtung der Kreisbewegung. Die Grundlagen der
Kinematik in Bezu auf die ebene Bewegung von Körpern sowie
grundlegende Energiebetrachtungen runden diesen Bereich ab.
Gabbert, Ulrich; Raecke, Ingo: Technische Mechanik für
Wirtschaftsingenieure. Carl Hanser Verlag GmbH &Co. KG. 7., aktual.
Aufl. 2013.
Deutsch
Zu der Veranstaltung wird ein begleitendes Tutorium angeboten.
Kunststoff-, Leder- und Textiltechnik (KLT14) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Jörg Schlüter
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
2. Semester Angewandte Physik (CT 1.8)
Modulnummer: CT 1.8
Kurzzeichen: AngewPhys
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden kennen die Grundbegriffe "Druck", "Temperatur" und
"Volumen"; auf dieser Basis ist ihnen das ideale Gasgesetz anschaulich.
Der Unterschied zwischen idealem Gas und inkompressiblen
Flüssigkeiten ergibt sich aus diesem Verständnis. Die Studierenden
kennen weiterhin die Grundbegriffe und Gesetze der Elektrostatik und
der Elektrodynamik und wenden diese an, um elektrische Größen zu
bestimmen. Die Studierenden kennen damit physikalische Grundgesetze
der Kalorik, der Elektrik und der Optik. Sie bilden eine robuste Basis
sowohl für spezielle Fachkenntnisse als auch für eine darauf aufbauende
Spezialisierung. Gerade für die Fähigkeit, seine Kompetenzen
weiterzuentwickeln (oder aber seine Spezialisierung zu wechseln), ist ein
fundiertes Basiswissen unerlässlich.
Lehrvortrag mit Übungen
• Praxisanteil: ca. 30% Übungen, ca. 30% experimentelles Arbeiten
(Labor)
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
2. Semester - Elektrizitätslehre 2V/Ü
2. Semester - Wärme- und Strömungslehre 2V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Peetz
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Elektrizitätslehre (CT 1.8.2)
Veranstaltungsnr.: CT
1.8.2
Kurzzeichen: Elektr
Inhalt:
Semester: 2
Empfohlene Literatur:
Skript (Elektrostatik, Elektrodynamik);
Douglas C. Giancoli; Physik; Pearson Studium, München 2006
deutsch
Angewandte Pharmazie (ALPHA12-B) - Bachelor
Kunststoff-, Leder- und Textiltechnik (KLT14) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium
Gesamtaufwand: 75 h
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
• Elektrostatik: Reibungselektrizität und Influenz in der historische
Entwicklung; Elektrische Größen und Maßeinheiten; das elektrische
Feld im Vakuum; das elektrische Feld in Materie; Kondensatoren und
ihre Anwendungen
• Elektrodynamik: Gleichströme; Zeitabhängige Ströme beim Laden und
Entladen eines Kondensators; Magnetismus; Bewegung von Ladungen
im Lorentz-Feld - Technische Anwendungen, Magnetisierung,
Induktion, Elektromagnetische Schwingungen, Maxwell-Gleichungen
und elektromagnetische Wellen
• 11,25 h (15 UE) Vorlesung: 6 h (8 UE) Übungen; 6 h (8UE) Labor
• 52 h Selbststudium
Verantwortlich:
Die Studierenden bearbeiten Hausarbeitsblätter, die in den Übungen
(mit Tutoren) besprochen werden.
Prof. Dr. rer. nat. Ludwig Peetz
Veranstaltung Wärme- und Strömungslehre (CT 1.8.1)
Seite 17
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Veranstaltungsnr.: CT
1.8.1
Kurzzeichen: WärStrö
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 2
Umfang: 3 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Kontinuumstheorie System intensive und extensive Zustandsgrößen;
Temperatur, Druck und Volumen; der Gleichgewichtszustand; Zustand
und Zustandsänderungen; Änderung des Druckes mit der Höhe
Hydrostatik und Aerostatik Flüssigkeitsdruck in Kraftfeldern; Druckkraft
auf ebene Behälterwände; hydrostatischer Auftrieb Hydrostatik und
Aerodynamik Stromfadentheorie; stationäre und instationäre
Strömungen; Grundgleichungen der Stromfadentheorie:
Bernoulligleichung und Kontinuität; reibungsbehaftete Strömungen:
laminare Strömungen und turbulente Strömungen
Die Studierenden vertiefen die vermittelten Inhalte im Rahmen von
Hausarbeitsblättern und praktischen Übungen zum
Selbstexperimentieren.
• Leitfaden "Fluide" mit Sammlung der Abbildungen;
• Sammlung der Übungsaufgaben "Fluide";
• Zierep, J.: Grundzüge der Strömungslehre;
• Douglas C. Giancoli; Physik; Pearson Studium, München 2006
deutsch
Angewandte Pharmazie (ALPHA12-B) - Bachelor
Kunststoff-, Leder- und Textiltechnik (KLT14) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
23 Stunden Präsenzzeit, 67 Stunden Selbststudium
Gesamtaufwand: 75h
• 11,25 h (15 UE) Vorlesung; 6 h (8 UE) Übungen; 6 h (8UE) Labor
• 52 h Selbststudium
Verantwortlich:
Die Studierenden bearbeiten Hausarbeitsblätter, die in den Übungen
(mit Tutoren) besprochen werden.
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Seite 18
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
2. Semester Organische Chemie I (CT 1.9)
Modulnummer: CT 1.9
Kurzzeichen: OC I
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 7 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden verstehen die grundlegenden Reaktionsprinzipien der
organischen Chemie und wenden die wichtigsten Nomenklaturregeln an.
Sie sind in der Lage, allgemeine Konzepte auf spezifische Reaktionen zu
übertragen. Hierzu haben sie ein räumliches Vorstellungsvermögen
entwickelt, das sie gemeinsam mit der Kenntnis der Eigenschaften
funktioneller Gruppen in die Lage versetzt, auch bei unbekannten
Gemischen Reaktionen und deren Mechanismen vorzuschlagen. Die
Studierenden erlangen aktuelles Basisfachwissen, durch das ihre
methodische Kompetenz gestärkt wird und die Grundlage ihres
konzeptionellen Denkens im Bereich der Chemietechnik bildet.
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
2. Semester - Organische Chemie I 6V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Veranstaltung Organische Chemie I (CT 1.9.1)
Veranstaltungsnr.: CT
1.9.1
Kurzzeichen: OC I
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 7 CP, 6V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Struktur und Bindung organischer Moleküle
• Alkane: Moleküle ohne funktionelle Gruppen
• Die Reaktionen der Alkane
• Cyclische Alkane
• Stereoisomerie
• Eigenschaften und Reaktionen der Halogenalkane
• Weitere Reaktionen der Halogenalkane
• Alkohole
• Weitere Reaktionen der Alkohole und die Chemie der Ether
• Alkene
• Reaktionen der Alkene
• Alkine
Empfohlene Literatur:
• Vollhardt, K. Peter C.; Schore, Neil E.: Organische Chemie. WileyVCH Verlag GmbH &Co. KGaA. 5. Aufl. 2011.
• Schore, Neil E.: Arbeitsbuch Organische Chemie. Wiley-VCH Verlag
GmbH &Co. KGaA. 5. Aufl. 2012.
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
Fortschrittskontrolle durch begleitende Übungen.
210 Stunden Gesamtaufwand:
72 Stunden Präsenzzeit, 138 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Verantwortlich:
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
2. Semester Physikalische Chemie I (CT 1.10)
Modulnummer: CT 1.10
Kurzzeichen: PhyChem I
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 2
Umfang: 7 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden beherrschen die Zusammenhänge und Modelle der
Physikalischen Chemie in den folgenden Bereichen
• Gase und Gaseigenschaften
• Hauptsätze der Thermodynamik
• Thermochemie und Chemische Thermodynamik
• Standardzustände der Materie
• Reaktionsenthalpie und freie Reaktionsenthalpie
• Mischphasen und Phasengleichgewicht
• Chemisches Gleichgewicht
• "Prinzip des kleinsten Zwangs"
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Die Studierenden erlangen Fachwissen, mit dem ihre methodische
Kompetenz breit untermauert wird.
Mathematik I
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Klausur mit theoriebezogenen Verständnisfragen und praxisbezogenen
Rechenaufgaben; Verwendung einer Formelsammlung erlaubt
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
2. Semester - Physikalische Chemie I 6V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Physikalische Chemie I (CT 1.10.1)
Veranstaltungsnr.: CT
Semester: 2
Umfang: 7 CP, 6V/Ü SWS
1.10.1
Kurzzeichen: PhysChem I
Häufigkeit: SS
Inhalt:
Die Veranstaltung hat den folgenden Aufbau:
• Einführung - Atombau, Periodensystem und Aufbau der Materie,
Aggregatzustände
• Gase - Ideales Gas, Zustandsgleichungen, reale und kondensierbare
Gase, p,V,T-Diagramm, kritische Daten, Grundzüge der kinet.
Gastheorie
• Hauptsätze der Thermodynamik - Übersicht und Anwendungen,
thermische Ausdehnung, Kompressibilität, Enthalpie, Molwärme,
spezifische Wärme, Joule-Thomson-Effekt, LINDE-Verfahren, Entropie
• Thermochemie und Chemische Thermodynamik - Reaktionsenthalpie,
chemisches Potential und freie Reaktionsenthalpie, Chemisches
Gleichgewicht
• Mischphasen, Phasendiagramme, Phasengleichgewichte,
Raoultsches Gesetz, Henrysches Gesetz, Löslichkeit,
Schmelzpunkterniedrigung, Siedepunktserhöhung, Osmose
• Chemisches Gleichgewicht, Gleichgewichtszusammensetzung,
Aktivitäten
Empfohlene Literatur:
• Atkins, Peter W.: Physikalische Chemie. Wiley-VCH Verlag GmbH
und Co. KGaA. 5. Aufl. 2013.
• Atkins, Peter W.: Atkins' Physical Chemistry. Oxford University Press.
10th edition. 2014.
Den Studierenden werden im Rahmen der Vorlesungen folgende
Materialien zur Verfügung gestellt:
• Folien-Zusammenfassung als pdf-Datei
• Lernziel-Katalog
• Übungsblätter
Lehrsprache:
Deutsch, Übungsblätter und Lernziele zum Teil in Englisch verfügbar
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Die Studierenden bereiten die Stoffgebiete in Referaten und Vorträgen
vor und präsentieren diese im Rahmen der Lehrveranstaltung. Im
Rahmen der Vorlesung werden begleitend Übungen durchgeführt.
210 Stunden Gesamtaufwand:
72 Stunden Präsenzzeit, 138 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
3. Semester Polymerchemie (CT 2.1)
Modulnummer: CT 2.1
Kurzzeichen: Polychem
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der makromolekularen
Chemie:
• Mechanismen der Polymerisation
• Polykondensation
• Struktur-Eigenschaftsbeziehungen
• Molekularmassenverteilung
• Eigenschaften wichtiger natürlicher und synthetischer Polymere
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Die Studierenden steigen in das komplexe Fachgebiet ein und können
die stoffspezifischen Besonderheiten von Polymeren im Vergleich zu
niedermolekularen Stoffsystemen einordnen und darstellen.
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
3. Semester - Polymerchemie 4V
Prof. Dr. Gregor Grun
Veranstaltung Polymerchemie (CT 2.1.1)
Veranstaltungsnr.: CT
2.1.1
Kurzzeichen: Polychem
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung ist folgendermaßen aufgebaut:
• Einführung: Polymere in der Werkstoffentwicklung, wirtschaftliche
Bedeutung der Polymere, Aufbau und Eigenschaften, Verarbeitung,
Anwendungsbeispiele, Produktzyklus
• Struktur und Aufbau von Polymeren: Strukturen kovalenter
Bindungen, Kettenmoleküle, Substituenten, Konformationen,
Seitenketten und Verzweigungen, Intra- und intermolekulare
Wechselwirkungen, Phasenverträglichkeit
• Monomerverknüpfung (Reaktionsmechanismen): Polymerisation
(radikalisch, ionisch, mit Katalysatoren); Initiatoren,
Substituenteneinfluss, Polymerisationsgrad und Molmassenverteilung,
Technische Durchführung von Polymerisationen,
Substanzpolymerisation, Lösungspolymerisation,
Fällungspolymerisation, Emulsionspolymerisation, Perlpolymerisation,
Suspensionspolymerisation, Copolymerisation, Pfropfpolymere,
Blockpolymere, Polykondensation, Polyaddition,
Endgruppenäquivalenz, Carothers-Gleichung
• Eigenschaften von Polymeren: Kettenmoleküle, Molekülknäuel,
Kristallinität, Polymerisationsgrad und Molmassenverteilung, Viskosität
von Polymerlösungen, Erweichungsverhalten, Einfluss von Seitenketten
und Verzweigungen, Vernetzung; Thermoplaste, Duromere, Elastomere
• Synthetische Polymere: PE, PP, PS, PVC, PTFE, Vinylpolymere,
Acrylpolymerisate, PMMA, PAN; lineare Polykondensate: Polyamide,
Polyester, lineare Polyurethane, Polycarbonate, Polyether;
Vernetzte Polykondensations- und Polyadditionsprodukte:
Phenolharze, Melaminharze, Alkydharze, Epoxidharze, Polyurethane,
Silikonprodukte
• Natürliche Polymere und abgewandelte Naturprodukte: Fette, Öle,
Wachse, Terpene, Polyprene, Naturkautschuk, Guttapercha,
Polysaccharide , Zucker, Stärke, Chitin, Pektin, Zellulose und
Zellulosederivate, Peptide, Nukleinsäuren, RNA, DNA
Empfohlene Literatur:
• Brahm, Martin: Polymerchemie kompakt: Grundlagen - Struktur der
Makromoleküle - Technisch wichtige Polymer und Reaktivsysteme. S.
Hirzel Verlag Stuttgart. 2., überarb. u. ergänzte Aufl. 2009.
• Domininghaus, Hans: Kunststoffe: Eigenschaften und Anwendungen
(VDI-Buch). Springer Verlag. 5. Aufl. 1998.
Seite 22
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Gregor Grun
Seite 23
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
3. Semester Organische Chemie II (CT 2.2)
Modulnummer: CT 2.2
Kurzzeichen: OC II
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden sind in der Lage, auch komplexere Reaktionsfolgen
aller wichtigen Stoffklassen der Organischen Chemie durchzuführen. Die
Kenntnis der Nomenklaturregeln für alle Verbindungsklassen ermöglicht
es ihnen, auch unbekannte Verbindungen systematisch korrekt zu
benennen. Mit dem Werkzeug der Retrosynthese können sie
selbstständig Synthesevorschläge auch für komplexere Verbindungen
erarbeiten. Elementare, industriell genutzte Reaktionen sind ihnen
bekannt.
Die Studierenden erlangen tiefgehende Kenntnisse, die sie befähigen,
fachliche Probleme sicher zu analysieren. Augrund ihrer methodischen
Kompetenz erkennen die Studierenden die Relevanz ihres Wissens für
den Bereich der Chemietechnik.
Organische Chemie I
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
3. Semester - Organische Chemie II 4V
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Veranstaltung Organische Chemie II (CT 2.2.1)
Veranstaltungsnr.: CT
2.2.1
Kurzzeichen: OC II
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Delokalisierte -Elektronensysteme
• Die besondere Stabilität des cyclischen Elektronensextetts
• Elektrophiler Angriff auf Benzolderivate
• Aldehyde und Ketone
• Die Carbonylgruppe
• Enole und Enone
• Carbonsäuren
• Derivate von Carbonsäuren
• Amine und ihre Derivate
• Chemie der Substituenten am Benzolrin
• Dicarbonylverbindungen
• Kohlenhydrate
• Heterocyclen
• Aminosäuren, Peptide und Proteine
• Nucleinsäuren, RNA, DNA
Empfohlene Literatur:
• Vollhardt, K. Peter C.; Schore, Neil E.: Organische Chemie. WileyVCH Verlag GmbH &Co. KGaA. 5. Aufl. 2011.
• Schore, Neil E.: Arbeitsbuch Organische Chemie. Wiley-VCH Verlag
GmbH &Co. KGaA. 5. Aufl. 2012.
Lehrsprache:
Sonstiges:
Deutsch
Fortschrittskontrolle:
Lösen von Testaufgaben. Musterlösung im "Arbeitsbuch Organische
Chemie"
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Seite 24
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
3. Semester Analytik I (CT 2.3)
Modulnummer: CT 2.3
Kurzzeichen: Analy I
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden kennen die allgemeinen Arbeitsgrundlagen sowie die
Grundbegriffe der Analytischen Chemie und des Chemischen
Gleichgewichts. Die klassischen Analysetechniken und damit
verbundene Versuchsbeschreibungen werden verstanden. Die
grundlegenden Begriffe und das Massenwirkungsgesetz werden
eigenständig in Problemanalysen eingebracht. Einfache Texte im Bereich
der chemischen Literatur können durch Selbststudium erarbeitet werden.
Grundlagen für methodische Kompetenzen werden gelegt. Das
Selbststudium schult die Selbstlernkompetenz, die für die lebenslange
Weiterentwicklung benötigt wird
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
3. Semester - Analytik I 4V
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Analytik I (CT 2.3.1)
Veranstaltungsnr.: CT
2.3.1
Kurzzeichen: Analy I
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung der folgenden Inhalte:
• detaillierte Inhaltsangabe Einführung/Grundlagen
• allgemeine Arbeitsgrundlagen/Arbeitssicherheit
• Grundbegriffe der Chemie und chemisches Gleichgewicht:
Massenwirkungsgesetzt, Löslichkeitsprodukt, ph-Wert usw.
• Säuren-Basen-Gleichgewichte und Pufferlösungen
• Redoxsystem
• Komplexchemie Quantitative Analyse
• Gravimetrische Bestimmungen
• Volumetrische Bestimmungen: Säure-Basen-Titrationen,
Fällungstitrationen, Oxidations-Reduktions-Titrationen
• Komplexometrische Titrationen
• Maßanalyse mit physikalischer Endpunktsbestimmung
• Qualitative Analyse
• Vorproben/Aufschlüsse
• Gruppenfällungen
• Trennungsgang und Nachweise für Kationen der Salzsäuregruppe,
Schwefelwasserstoffgruppe, Ammoniumsulfidgruppe, der
Ammoniumcarbonatgruppe und der löslichen Gruppe
• Nachweise für Anionen
• Es werden Anwendungsbeispiele aus dem Bereich der chemischen
Industrie diskutiert
Metallanlaytik, Dünger und Erze
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
In der Vorlesung werden die typischen Übungen zum
stöchiometrischen Rechnen durchgeführt.
Strähle, Joachim; Schweda, Eberhardt: Jander-Blasius. Einführung in
das anorganisch-chemische Praktikum. S. Hirzel Verlag Stuttgart. 15.,
neu bearb. Aufl. 2005.
Deutsch
Fortschrittskontrolle / Verständniskontrolle: Referate und
Rechenübungen
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Seite 25
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
3. Semester Physikalische Chemie II (CT 2.4)
Modulnummer: CT 2.4
Kurzzeichen: PhyChem II
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen zu den folgenden
Kapiteln der Physikalischen Chemie:
• Elektrochemische Grundlagen
• Elektroden-Prozesse
• analytische Anwendungen der Elektrochemie
• chemische Kinetik
• Reaktionsmodelle.
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Die Studierenden verfügen nach der Veranstaltung über tiefgehendes
Fachwissen in den genannten Gebieten.
Allgemeine Chemie
Anorganische Chemie
Angewandte Physik
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2508
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
20 - 30 min)
wird zu Veranstaltungsbeginn
2509
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
90 min)
3,0 %
3. Semester - Physikalische Chemie II 4V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Physikalische Chemie II (CT 2.4.1)
Veranstaltungsnr.: CT
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
2.4.1
Kurzzeichen: PhysChem II
Häufigkeit: WS
Inhalt:
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Grundlagen Elektrochemie: Elektrolyte, Elektroden, Leitfähigkeit,
elektrochemisches Potential, Nernstsche Gleichung,analytische
Anwendungen: Potentiometrie, Polarographie, Konduktometrie, pHElektrode, elektrochemische Zellen
• Chemische Kinetik: Reaktionsgeschwindigkeit,
Konzentrationsabhängigkeit, Temperaturabhängigkeit, Zeitgesetze
einfacher Reaktionen, Zeitgesetze von Folge-, Parallel- und
Gleichgewichtsreaktionen, Katalyse, Enzymkatalyse,
Radikalkettenreaktionen
Empfohlene Literatur:
• Atkins, Peter W.: Physikalische Chemie. Wiley-VCH Verlag GmbH
und Co. KGaA. 5. Aufl. 2013.
• Atkins, Peter W.: Atkins' Physical Chemistry. Oxford University Press.
10th edition. 2014.
Den Studierenden werden im Rahmen der Vorlesungen folgende
Materialien zur Verfügung gestellt:
• Folien-Zusammenfassung als pdf-Datei
• Lernziel-Katalog
• Übungsblätter
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 26
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
3. Semester Technische Thermodynamik/Wärmelehre (CT 2.5)
Modulnummer: CT 2.5
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Kurzzeichen: TThermoWär Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Kompetenzen/Lernziele:
Die Studierenden kennen die grundlegenden Fachbegriffe und
Hauptsätze im Zusammenhang mit kalorischen Apparaten bzw. Kraftund Arbeitsmaschinen und können überschlägig deren Leistung
berechnen. Ebenso sind sie mit den relevanten Stoffeigenschaften der
geförderten Medien vertraut. Sie kennen Größenordnungen und
Einheiten. Sie kennen die Typen kalorischer Apparate, wissen um ihre
Einsatzmöglichkeiten und können sie überschlägig auslegen. Die
Hauptsätze bilden die Basis jeden konzeptionellen Denkens in der
Chemietechnik.
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Die Studierenden verfügen über ein breites Basiswissen in dem Fach,
das ihnen den Weg in eine Spezialisierung eröffnet.
Angewandte Physik
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
1,0 %
3. Semester - Technische Thermodynamik 2V
3. Semester - Wärmelehre 2V
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Technische Thermodynamik (CT 2.5.1)
Veranstaltungsnr.: CT
2.5.1
Kurzzeichen: TThermo
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 2,5 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung der folgenden Inhalte:
• Arbeit und Wärme: Arten der Energieumwandlung; Definition der
Arbeit und der Wärme in der Thermodynamik; Mechanismen der
Wärmeübertragung;
• Der erste Hauptsatz in der Formulierung für Systeme: Kreisprozesse;
die innere Energie; der erste Hauptsatz in der Formulierung für
Systeme; innere Energie und spezifische Wärme; Definition des idealen
Gases; Definition des perfekten Gases;
• Erster Hauptsatz in der Formulierung für Kontrollräume, Enthalpie,
Technische Arbeit: Energiebilanz für durchströmten Kontrollraum; erster
Hauptsatz in der Formulierung für Kontrollräume; die Enthalpie; die
technische Arbeit; Zustandsänderungen über Gleichgewichstszustände;
Anwendnung des ersten Hauptsatzes auf Strömungsvorgänge: Kanalund Düsenströmungen im Waagrechten; Energiebilanzen für stationäre
Strömungsmaschinen und Strömungsvorgänge;
• Eigenschaften reiner Stoffe: p, T –Diagramm, log(p) –h –Diagramm p
–v –Diagramm für Normalstoffe und anormale Stoffe
• Zweiter Hauptsatz, reversible und irreversible
Zustandsänderungen; Gegenseitige Umwandlung von Arbeit und
Wärme; abstraktes Schema eine Wärmekraftmaschine und ihr
Wirkungsgrad; abstraktes Schema einer Kältemaschine bzw. einer
Wärmepumpe und ihre Leistungsziffer;
• Der dritte Hauptsatz
Empfohlene Literatur:
Baehr, Hans Dieter: Thermodynamik: Grundlagen und technische
Anwendungen. Springer Verlag. 15. Aufl. 2012.
Außerdem werden den Studierenden im Rahmen der Vorlesung
folgende Materialien zur Verfügung gestellt:
• Sammlung der Abbildungen
• Sammlung der Übungsaufgaben mit Lösungen
Lehrsprache:
Sonstiges:
Deutsch
Fortschrittskontrolle: kleine Hausaufgaben
Seite 27
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
75 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 51 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Wärmelehre (CT 2.5.2)
Veranstaltungsnr.: CT
2.5.2
Kurzzeichen: Wärmel
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 2,5 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung vermittelt folgende Inhalte:
• Bilanzen; Gleichgewichtsaussagen; Kinetische Ansätze
• Gleich- und Gegenstrom, Kreuzstrom; Gänge
• Bauformen mit überschlägigen k-Werten und Anwendungsfeldern in
der Übersicht
• Wärmedurchgangskoeffizienten aus Wärmeübergangskoeffizienten
• Fouriersches Grundgesetz und Folgerungen: stationäre
Wärmeübertragung durch gekrümmte Wände; instationäre
Wärmeleitung in ruhenden Körpern; Wärmeübertragung an kinematisch
reversibel bewegte Medien
• Wärmeübertragung an turbulent strömende Flüssigkeiten und Gase;
Wärmeübertragung an überströmte Einzelkörper
Empfohlene Literatur:
• Schlünder, Ernst-Ulrich: Einführung in die Wärme- und
Stoffübertragung: Skriptum für Maschinenbauer, Verfahrenstechniker,
Chemie-Ingenieure, Chemiker, Physiker ab 4. Semester.
Vieweg+Teubner Verlag. 2. Aufl. 1975.
• VDI Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen
(Hsg.): VDI-Wärmeatlas (VDI-Buch). Springer Vieweg. 11. Aufl. 2013.
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Im Rahmen werden den Studierenden außerdem ein Leitfaden mit
Abbildungen und eine Aufgabensammlung zur Verfügung gestellt.
Deutsch
Fortschrittskontrolle: kleine Hausaufgaben
75 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 51 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
3. Semester Physikalisch-chemisches Praktikum (CT 2.6)
Modulnummer: CT 2.6
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Kurzzeichen: PhyChemPra Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Kompetenzen/Lernziele:
Die Studierenden üben manuelle und apparative Techniken zu festen,
flüssigen und gasförmigen Stoffsystemen, die nicht direkt der
"Allgemeinen Laborchemie" zuzuordnen sind. Sie sind in der Lage, mit
vorgegebenen Messvorschriften und Messverfahren experimentelle
Daten von Stoffsystemen zu erheben und daraus charakteristische
Stoffgrößen zu berechnen. Sie können die Fehlergrenzen ihrer
Auswertungen abschätzen.
Die Methodenkompetenz wird durch die praktische Anwendung der zuvor
in der Theorie erworbenen Kenntnisse gestärkt. Durch die exakte
Durchführung, Beobachtung von Abweichungen und Fehlern und die
kritische Beurteilung der erhzielten Ergebnisse werden wichtige
Grundkompetenzen für das wissenschaftliche Arbeiten und für Verfahren
der Qualitätskontrolle erworben.
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Die Bildung kulturübergreifender und gemischtgeschlechtlicher Teams ist
eher die Regel als die Ausnahme. In den Arbeitsgruppen werden soziale
Kompetenzen trainiert, die die Employability verbessern.
Mathematik I
Mathematik II
Angewandte Physik
Physikalische Chemie I
Vorbereitendes Seminar; praktische Versuche im Labor;
Versuchsauswertungen; Erstellen von Protokollen;
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Präsenzpflicht
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2511
1/2
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
2512
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
20 - 30 min)
1,0 %
3. Semester - Physikalisch-chemisches Praktikum 4P
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Physikalisch-chemisches Praktikum (CT 2.6.1)
Veranstaltungsnr.: CT
2.6.1
Kurzzeichen:
PhyChemPrakt
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4P SWS
Häufigkeit: WS
Die Studierenden erkennen die Bedeutung von methodischem
Vorgehen mit wissenschaftlicher Genauigkeit im Rahmen von
angeleiteten Versuchen zur Bestimmung physikalisch-chemischer
Messgrößen.
Sie lernen Abweichungen realer Systeme von den idealen Modellen zu
erkennen und eiunzuordnen.
Durch Berichte können die Studierenden wissenschaftlich-technische
Inhalte zusammenfassen und nachvollziehbar darstellen. Die
Anfertigung von Grafiken für die komprimierte Darstellung von
Zusammenhängen wird geübt. Der Vergleich der Ergebnisse mit
Lieteraturwerten stärkt die Beurteilungskompetenz gegenüber
angegebenen Messwerten und ihren Darstellungen.
Die Arbeit im Team stärkt die Sozialkompetenz.
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Auswahl von Versuchen zu physikalisch-chemischen Eigenschaften
von festen, flüssigen und gasförmigen Stoffsystemen, z.B.
• Dichtebestimmung von Festkörpern und Flüssigkeiten
• Schmelzpunktbestimmung von Reinsubstanzen und Mischungen
• Schmelzpunkterniedrigung
• Viskosität von Flüssigkeiten
• Bestimmung des spezifischen Drehwinkels chiraler Substanzen
(Polarimetrie)
• Bestimmung von Brechungsindices (Refraktometrie)
• Absorption von Farbstofflösungen
• Bestimmung der Wärmekapazität von Flüssigkeiten
• Bestimmung der Reaktionsenthalpie
• Durchflussmessung
• Strom- und Spannungsfehlerschaltung
• Wheatstonesche Brückenschaltung
• Brennstoffzelle
• etc.
Empfohlene Literatur:
• Lehrbücher der pyhsikalischen Chemie, z.B. Peter W. Atkins (VCH
Verlag) oder G. Wedler (VCH Verlag)
• Hengstenberg, J.; Sturm, B.; Winklker, O.: Messen, Steuern und
Regeln in der Chemischen Technik; Band I-II
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Versuchsanleitungen zu den ausgewählten Versuchs-Stationen
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Präsenzzeit: Einführungsseminar und Durchführung der Versuche vom
Einschalten bis zur Übergabe des aufgeräumten
Arbeitsplatzes. Selbststudium: Vorbereitung (Wiederholung des
Themas mit Fachliteratur und Durcharbeiten der Versuchsanleitungen)
und Nachbereitung (Auswertung, Fehlerabschätzung, Bericht) der
Versuche.
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
4. Semester Organische Chemie III (CT 2.7)
Modulnummer: CT 2.7
Kurzzeichen: OCPrakt
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Befähigung zur eigenverantwortlichen Planung und Durchführung
organisch chemischer Synthesen.
Kenntnisse des Umgang mit Gefahrstoffen und deren sachgemäßen
Entsorgung.
Es werden Sozialkompetenzen wie Beratungs-, Führungs- und
Kooperationskompetenz sowie weitere individuelle Kompetenzen wie
Sorgfalt, Ausdauer und Eigeninitiative gefördert.
Allgemeine Chemie
Organische Chemie I
Organische Chemie II
• Gesundheit und Sicherheit im Labor; Handhabung und Entsorgung von
Chemikalien
• Planung von Synthesen anhand einschlägiger Literatur
• Arbeitstechniken der Stofftrennung, -reinigung und -charakterisierung
• Aufbau einfacher Apparaturen aus Standardgeräten
• Dokumentation der Ergebnisse im Bericht
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Präsenzpflicht
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
4. Semester - Organische Chemie III 4L
Prof. Dr. Gregor Grun
Veranstaltung Organische Chemie III (CT 2.7.1)
Veranstaltungsnr.: CT
2.7.1
Kurzzeichen: OCPrak
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4L SWS
Häufigkeit: SS
Befähigung zur eigenverantwortlichen Planung und Durchführung
organisch chemischer Synthesen.
Kenntnisse des Umgang mit Gefahrstoffen und deren sachgemäßen
Entsorgung.
Es werden Sozialkompetenzen wie Beratungs-, Führungs- und
Kooperationskompetenz sowie weitere individuelle Kompetenzen wie
Sorgfalt, Ausdauer und Eigeninitiative gefördert.
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Sicherheit im organisch-chemischen Labor
• Umgang mit Gefahrstoffen
• Synthese ausgewählter organischer Verbindungen
• Anwendung ausgewählter Reinigungsmethoden
• Charakterisierung der synthetisierten organischen Substanzen mithilfe
physikalischer Methoden
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Gregor Grun
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
4. Semester Wirtschaftslehre (CT 2.8)
Modulnummer: CT 2.8
Kurzzeichen: Wile
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Betriebswirtschaftslehre:
Die Studierenden lernen die Grundbegriffe und allgemeinen Grundlagen
der Betriebswirtschaftslehre kennen. Sie werden mit unternehmerischen
Zielen und Strukturen vertraut gemacht.
Auf der Basis dieses Grundwissens können sich die Absolventen
besonders in der Anfangsphase ihres Berufslebens leichter
zurechtfinden, wenn sie dann in der betrieblichen Praxis Phänomenen
begegnen, die sie in der engeren naturwissenschaftlichen und
technischen Ausbildung zum Ingenieur so noch nicht kennengelernt
haben. Dies ist die Grundlage für eine berufliche Tätigkeit, die erfolgreich
verlaufen soll.
Volkswirtschaftslehre:
Kenntnisse volkswirtschaftlicher Grundbegriffe, Sachverhalte und
Zusammenhänge sind für eine erfolgreiche berufliche Praxis eines
Ingenieurs in einer vernetzten Weltwirtschaft des 21. Jahrhunderts
unverzichtbare Voraussetzung.
Die Teilnehmer der Veranstaltung lernen, die Relevanz der sehr
unterschiedlichen einzel- und gesamtwirtschaftlichen Sachverhalte und
Entwicklungen zu gewichten und sie einzuordnen. Die Absolventen
werden in ihrem beruflichen Leben (neue) Entwicklungen frühzeitig
erkennen und ihre Bedeutung für ihre Arbeit abschätzen können.
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
4. Semester - Wirtschaftslehre 4V
Prof. Dr. rer. oec. Rüdiger Grascht
Dipl.-Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch
Veranstaltung Wirtschaftslehre (CT 2.8.1)
Veranstaltungsnr.: CT
2.8.1
Kurzzeichen: Wile
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Betriebswirtschaftslehre
Die Bedeutung des Fachs Betriebswirtschaftslehre;
betriebswirtschaftliche Aufgaben von Ingenieuren; Grundbegriffe
(Wirtschaften, Betrieb etc.); der Betrieb in der Gesamtwirtschaft;
Betriebsgröße (Kriterien, Bedeutung); die Entwicklung der
Betriebsgröße; Betriebstypologie; das drei-Sektoren-Modell;
ausgewählte Wirtschaftszweige Deutschlands; betriebliche
Produktionsfaktoren; Material; Unternehmensziele; betriebliche
Kennziffern; Eigentümer, Manager, Unternehmer; Voraussetzungen der
Selbständigkeit; Koalitionspartner in der Unternehmung;
Koalitionspartner außerhalb der Unternehmung; die Standortwahl des
Betriebes; betriebliche Funktionen im Überblick
Volkswirtschaftslehre
Einführung
Grundbegriffe; Rahmenbedingungen des Wirtschaftens; Arbeitsteilung;
Wirtschaftssysteme; soziale Marktwirtschaft;
Mikroökonomie
Produktions- und Kostenfunktionen; Marktarten; Märkte und
Preisbildung; technische Analyse der Preisbildung; Interventionen;
Wettbewerb;
Makroökonomie
Bevölkerungsentwicklung; Gesundheit; Entwicklung der privaten
Haushalte; Bildung; Arbeitsmärkte; Kapitalmärkte; Rohstoffe; Personenund Güterverkehr; Entstehung der Industriegesellschaften; Entwicklung
der Wirtschaftsstrukturen; der Wirtschaftskreislauf; die
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung; die volkswirtschaftliche
Verflechtung; privater Konsum; private Investitionen; das
gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht; der Multiplikator; der Akzelerator;
Staatseinnahmen und –ausgaben; Haushaltsüberschüsse und
–defizite; wirtschaftspolitische Konzeptionen; Zahlungsbilanz;
Devisenmärkte und Wechselkurse; Exporte und Importe;
Kapitalverkehr; Internationalisierung; Wirtschaftsintegration;
Globalisierung und weltwirtschaftliche Entwicklungen; Geld und Zinsen;
Inflation und Deflation; Konjunktur; Wachstum; Wirtschaftsprognosen;
Grundlagen der Wirtschaftspolitik; Umweltpolitik und Wirtschaft;
Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationsländer;
die soziale Sicherung und ihre Zukunft; Konjunktur;
Wirtschaftsprognosen
• Ahlert, Dieter, Franz, Klaus-Peter, Kaefer, Wolfgang, Grundlagen und
Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure, Düsseldorf
1991.
• Bea, Franz X., Dichtl, Erwin, Friedl, Birgit, Schweitzer, Marcell,
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Stuttgart 2004, Teil I 04, Teil II 05,
Teil III 02.
• Wöhe, Günter, Döring, Ulrich, Einführung in die Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre, München 2005.
• Hardes, Heinz-Dieter, Schmitz, Frieder, Uhly, Alexandra, Grundzüge
der Volkswirtschaftslehre, München 2002.
• Krol, Gerd-Jan, Schmid, Alfons, Volkswirtschaftslehre, Tübingen
2002.
• Samuelson, Paul A., Nordhaus, William D., Volkswirtschaftslehre,
Wien, Frankfurt am Main 2005.
• Woll, Artur, Allgemeine Volkswirtschaftslehre, München 2007.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Dipl.-Betriebsw. (FH) Nicole Kalina-Klensch
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
4. Semester Physikalische Chemie III (CT 2.9)
Modulnummer: CT 2.9
Kurzzeichen: PhyChemIII
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Kenntnis wissenschaftlicher Modelle für makromolekulare Stoffsysteme
wie Polymere oder Proteine, Verständnis der Struktur-EigenschaftsBeziehungen und daraus resultierender technischer Eigenschaften
Allgemeine Chemie
Physikalische Chemie I
Polymerchemie
Physikalische Chemie II
Vorlesung mit Übungen und Vorträgen
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
mündlich (Prüfungsdauer: 30 min)
3,0 %
4. Semester - Physikalische Chemie III 4V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Prof. Dr. Gregor Grun
Veranstaltung Physikalische Chemie III (CT 2.9.1)
Veranstaltungsnr.: CT
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
2.9.1
Kurzzeichen: PhysChemIII
Häufigkeit: SS
Kompetenzen/Lernziele:
Die Studierenden kennen alle grundlegenden Unterschiede, die durch
die Molekülgröße und -masse von Makromolekülen beeinflusst werden.
Sie vervollständigen ihr Wissen über die Erscheinungsformen der
Materie und verstehen wichtige Funktionen, die durch die vorgestellten
Substanzklassen bereritgestellt werden.
Inhalt:
Sie können wichtige physikalsich-chemische Gesetzmäßigkeiten
verstehen und due Erkenntnisse auf andere Substanzgruppen
übertragen.
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Makromoleküle: Besonderheiten makromolekularer Stoffsysteme;
Kristallinität und amorpher Zustand, zwischenmolekulare
Wechselwirkungen; Primär-, Sekundär- und Tertiärstruktur;
Molekulargewichtsverteilung, Methoden zur
Molekulargewichtsbestimmung; thermische Eigenschaften von
Makromolekülen
• spezielle Systeme: Technische Polymere, Kohlehydrate, Proteine,
RNA und DNA, Membranpolymere
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Peter W. Atkins, Physikalische Chemie
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
4. Semester Mathematik III (CT 2.10)
Modulnummer: CT 2.10
Kurzzeichen: Mathe III
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden kennen die mathematischen Grundlagen der Statistik
und können sie anwenden. Dies gilt insbesondere für die Verdichtung
von Zahlen, die man z. B. aus einer Stichprobe gewinnen kann. Die
Studenten sind in der Lage, Urzahlen derart zu verdichten, dass die
zugehörige Verteilung, Trends, Handlungsbedarf und ggf.
Handlungsalternativen daraus abgleitet werden können.
Mathematik I
Mathematik II
Vorlesung mit Seminarübungen
Grundlagen der Mathematik (Mathematik i und II)
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
4. Semester - Mathematik III 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Mathematik III (CT 2.10.1)
Veranstaltungsnr.: CT
2.10.1
Kurzzeichen: MATHE3
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Beschreibende Statistik: Typisierung und Darstellung von Daten;
Mittelwerte, Streuungsmaße; Indexzahlen; Korrelation und Regression;
Elemente der Zeitreihenanalyse.
Wahrscheinlichkeitsberechnung und schließende Statistik: Elemente
der Kombinatorik; Elemente der Wahrscheinlichkeitsrechnung;
Theoretische Verteilungen; Schluss von der Stichprobe auf die
Grundgesamtheit
Josef Puhani: "Statisitk" Lexika Verlag, 9. Auflage + dazugehörige
Formelsammlung
Deutsch
Fortschrittskontrolle:
Lösen von Übungsaufgaben im Begleitbuch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Uli Schell
Seite 35
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
4. Semester Analytik II (CT 2.11)
Modulnummer: CT 2.11
Kurzzeichen: AnalyII
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Im Rahmen eines Praktikums werden die Studierenden mit den
allgemeinen Arbeitsgrundlagen und den Grundbegriffen der Analytischen
Chemie vertraut gemacht. Sie erlernen sowohl Theorie als auch Praxis
der qualitativen und quantitativen Analytik.
Allgemeine Chemie
Analytik I
Schriftliche Prüfung, um geforderte Kenntnisse zu Laborsicherheit und zu
Laborversuchen nachzuweisen.
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Präsenzpflicht
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2518
1/2
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
2517
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
20 -30 min)
3,0 %
4. Semester - Analytik II 4L
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Analytik II (CT 2.11.1)
Veranstaltungsnr.: CT
2.11.1
Kurzzeichen: AnalyII
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4L SWS
Häufigkeit: SS
Das Praktikum besteht aus zwei Teilen. Es werden sowohl qualitative
als auch quantitative Analysen durchgeführt. In dem Praktikum werden
folgende Inhalte vermittelt:
• praktikumsspezifische Sicherheitseinweisung, laborspezifische
Sicherheitsinstallationen
• Ansetzen von Maßlösungen
• Maßanalyse: Komplexometrie, Jodometrie, Manganometrie,
Rücktitration,
• Gravimerie, Elektrogravimetrie
• Polarmetrie, Refraktometrie, UV-Vis-Spektrometrie und LambertBeersches Gesetz, IR Spektroskopie
• Einführung in chromatographische Verfahren (DC/GC/HPLC)
• Laborjournal und Berichtsheft
Empfohlene Literatur:
• Brink, Klaus; Fastert, Gerhard: Technische Mathematik und
Datenauswertung für Laborberufe. Europa-Lehrmittel. 6. Aufl. 2012.
• Strähle, Joachim; Schweda, Eberhardt: Jander-Blasius. Einführung in
das anorganisch-chemische Praktikum. S. Hirzel Verlag Stuttgart. 15.,
neu bearb. Aufl. 2005.
• H- und P-Sätze, Sicherheitsdatenblätter verwendeter Chemikalien
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Den Studierenden werden Versuchsanweisungen zur Verfügung
gestellt.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Verantwortlich:
Seite 36
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
4. Semester Grundlagen des Projektmanagements (CT 2.12)
Modulnummer: CT 2.12
Kurzzeichen: GrdProjma
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Nach Absolvierung des Moduls können die Studierenden
• die Ursprünge des Projektmanagements und die Besonderheiten von
Projekten erläutern;
• die Phasen des Projektmanagements darlegen;
• die Projektstrukturplanung mit den einzelnen Planungsstufen erörtern
und die unterschiedlichen Instrumente einsetzen;
• die Instrumente der Projektterminplanung anwenden;
• die Spezifika der Projektressourcenplanung diskutieren;
• verschiedene Projektorganisationsformen für ein Projekt entwickeln und
die praktischen Auswirkungen auf die Projektarbeit abschätzen;
• das Qualifikationsprofil eines Projektmanagers entwerfen;
• die Aufbauorganisation von Projekten planen;
• ein effizientes Projektcontrolling aufbauen.
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Den Studenten werden Methodenkompetenzen vermittelt, welche in
ihrem späteren Berufbild von hoher Wichtigkeit sind.
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
4. Semester - Grundlagen des Projektmanagements 4SÜ
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Grundlagen des Projektmanagements (CT 2.12.1)
Veranstaltungsnr.: CT
2.12.1
Kurzzeichen: GrdProjma
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4SÜ SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Grundlagen des Projektmanagements
• Phasen des Projektmanagements im Überblick
• Rahmenbedingungen zur Projektabwicklung
• Projektstrukturplanung
• Ablauf- und Terminplanung von Projekten
• Ausgewählte Fallbeispiele für das Projektmanagement
Empfohlene Literatur:
• Maudauss, Bernd J.: Handbuch Projektmanagement. SchäfferPoeschel Verlag. 1999.
• Birker, Klaus: Erfolgreich im Beruf: Projektmanagement. Cornelson:
Scriptor. 3., überarb. und erw. Aufl. 2003.
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Dr. Bernd-Klaus Dalmann
Verantwortlich:
Seite 37
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
5. Semester Chemische Reaktionstechnik (CT 3.1)
Modulnummer: CT 3.1
Kurzzeichen: ChemReak
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die speziellen Anforderungen der Chemischen Reaktionstechnik sind im
Vergleich zur "Laborchemie" bekannt. Die Studierenden können mit den
wichtigen reaktionstechnischen Größen, wie Umsatz, Ausbeute,
Durchsatz und Produktionsleistung, arbeiten. Ziel der Veranstaltung ist
das Erlangen der Fähigkeit, bekannte Produktionsverfahren durch
Optimierung der Prozessparameter (Temperatur, Druck,
Konzentrationen) unter Beachtung wichtiger Randbedingungen
(Sicherheit, Umweltschutz, PLT) zu optimieren.
Die breit angelegten Fachkenntnisse auf aktuellem Niveau erhöhen die
methodische Kompetenz der Studierenden.
Allgemeine Chemie
Anorganische Chemie
Organische Chemie I
Physikalische Chemie I
Organische Chemie II
Physikalische Chemie II
Technische Thermodynamik/Wärmelehre
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
5. Semester - Chemische Reaktionstechnik 4V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Chemische Reaktionstechnik (CT 3.1.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.1.1
Kurzzeichen: ChemReak
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Einführung: Aufgaben und Zusammenhänge, Unterschiede LaborTechnikum-Produktion; Wirtschaftliche Aspekte chemischer Produktion,
Massenprodukte, Commodities, Feinchemikalien, Koppelproduktion,
Rohstoffausnutzung, Standortfaktoren, Verbundstandorte,
Sicherheitsaspekte, Umweltschutz
• Reaktionstechnische Grundbegriffe: Betriebsweise (diskontinuierlich,
teilkontinuierlich, kontinuierlich), Temperaturführung (isotherm, adiabat,
polytrop), Stoffstromführung (Gleichstrom, Gegenstrom, Kreuzstrom),
Kreislaufführung, Aufbereitung (Verfahrenstechnik),
Energieausnutzung, Wärmetausch
• Physikalisch-Chemische Grundlagen: Stöchiometrische Beziehungen
und Umsatz, Chemische Thermodynamik: Reaktionsenthalpie, Freie
Reaktionsenthalpie, Gleichgewichtslage, Le Chatelier’sches Prinzip,
Wärmetransport durch eine Trennwand, Wärmeübergang,
Wärmeleitung, Wärmedurchgang, Wärmestrahlung, Reaktionskinetik,
Zusammengesetzte Reaktionen, Paralellreaktionen, Folgereaktionen,
Gleichgewichtsreaktionen, Experimentelle Bestimmung der
Reaktionsgeschwindigkeit, Differentialreaktoren, Statistische
Versuchsplanung und Faktorisierung
• Allgemeine Stoff- und Energiebilanz: Transportvorgänge: Konvektion,
Diffusion und Wärmeleitung; Kombination von Transportvorgängen und
chemischer Reaktion
• Modellreaktoren:
Batchreaktor: isotherme und adiabate Reaktionsführung; Durchführung
komplexer Reaktionen; Berechnung von Produktionsleistung;
Optimierung
Idealrohr: isotherme, adiabate und polytrope Reaktionsführung;
Berechnungsmodelle (Ansätze); Wärmebilanzen
Idealkessel: isotherme und adiabate Reaktionsführung, Umsatz- und
Ausbeuteberechnung
Idealkesselkaskade: Anwendung; Berechnungsmodelle
Seite 38
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Empfohlene Literatur:
Emig, Gerhard: Technische Chemie. Einführung in die chemische
Reaktionstechnik. Springer. 5., aktual. u. erg. Aufl. 2005.
Zusätzlich werden den Studierenden im Rahmen der Veranstaltung
folgende Materialien zur Verfügung gestellt:
• Foliensammlung als pdf-Datei
• Lernziele in Form eines Fragenkatalogs
• Übungsblätter
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 39
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
5. Semester Instrumentelle Analytik (CT 3.2)
Modulnummer: CT 3.2
Kurzzeichen: InstrAnaly
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden sind mit den Grundlagen der instrumentellen Analytik
und mit der einfachen Datenauswertung und Beurteilung vertraut. Die
Studierenden können sich Literatur aus dem Bereich der Instrumentellen
Analytik erarbeiten und die Inhalte sicher vortragen.
Sie können die Grundlagen der Spektroskopie beschreiben und erklären.
Die Studierenden können zudem zielgerichtet analytische Methoden für
analytische Fragestellungen auswählen und nach ihrer Eignung
bewerten.
Analytik I
Analytik II
Vorlesung mit Übungen und Referaten in Zweierteams zur Steigerung
der Kommunikations- und Teamfähigkeit
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
5. Semester - Instrumentelle Analytik 4V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Instrumentelle Analytik (CT 3.2.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.2.1
Kurzzeichen: InstrAnaly
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Klassifizierung der analytischen Methoden
• Analysengeräte
• Auswahl einer Analysenmethode
• Datenanalyse
• Eigenschaften elektromagnetischer Strahlung
• Geräte für die optische Spektroskopie
• Komponenten eines optischen Gerätes
• Strahlungsquellen
• Monochromatoren
• Detektoren
• Gerätemodelle
• Absorptionsspektroskopie
• Begriffsdefinitionen
• Quantitative Aspekte der Absorptionsmessungen
• Anwendung der Molekülabsorption im UV/sichtbaren Bereich
• Einsatz der Absorptionsmessungen in der qualitativen Analyse
• Quantitative Analyse durch Absorptionsmessungen
• Infrarot Absorptionsspektroskopie
• Theorie der Infrarot-Absorption
• Quellen und Detektoren
• Qualitative Anwendung der MIR
• Quantitative Anwendungen
• Nah-IR
• Massenspektroskopie
• Massenspektrometer
• Ionisationstechniken
• Molekülspektren von verschiedenen Ionenquellen
• Grundlagen der Thermoanalyse und Elektroanalytik
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Zu allen Themengebiete werden begleitend Übungen durchgeführt.
Skoog, Douglas A.; Crouch, Stanley R.: Instrumentelle Analytik:
Grundlagen - Geräte - Anwendungen. Springer Spektrum. 6., vollst.
überarb. erw. Aufl. 2013.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Seite 40
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Verantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Seite 41
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
5. Semester Nicht-Technisches Wahlpflichtfach (CT 3.3)
Modulnummer: CT 3.3
Kurzzeichen: NTechWPF
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Das nicht-technische Wahlfach soll die Möglichkeit bieten, sog. Soft
Skills weiterzuentwickeln. Dies kann im sprachlichen, kommunikativen,
kulturellen und im administrativen Bereich geschehen.
Die Studierenden wählen aus dem Angebot des Fachbereichs
Lehrveranstaltungen, die geeignet sind, die o.g. Ziele zu vermitteln, z.B.
Sprachkurs, interkulturelles Management, Management,
Präsentationstechnik o. Ä.
Vorlesung oder Seminar, je nach Veranstaltung
in der Regel keine besonderen Eingangsvoraussetzungen
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD; evtl. anberaumte
Anmeldefristen werden rechtzeitig im Vorsemester den Studierenden
angezeigt
Studienleistung
schriftlich (veranstaltungsabhängig)
0,0 %
5. Semester - Nicht-Technisches Wahlpflichtfach 4V/Ü/S
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Nicht-Technisches Wahlpflichtfach (CT 3.3.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.3.1
Kurzzeichen: NTWPF
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V/Ü/S SWS
Häufigkeit: WS
nach Auswahl
nach Auswahl
fachbezogen
fachbezogen
in der Regel Deutsch (Ausnahme: Sprachkurse)
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 42
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
5. Semester Methoden des Qualitätsmanagements (CT 3.4)
Modulnummer: CT 3.4
Kurzzeichen: QM
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden kennen die Grundlagen und wichtigsten Tools eines
prozessorientierten Qualitätsmanagements und können diese anwenden.
Sie erkennen die Notwendigkeit eines prozessorientierten QM-Systems
für die Führung eines modernen Unternehmens.
Die methodischen Kompetenzen der Studierenden werden durch
allgemeines Basiswissen gestärkt. Dies bildet die Grundlage für ihr
fachübergreifendes, konzeptionelles Denken.
• Vermittlung des Basiswissens im Rahmen einer Vorlesung
• Bearbeitung einer Fallstudie zu Qualitätskennzahlen von ausgesuchten
Unternehmen
• Exkursion zu einm Unternehmen der Region, um das Gelernte zu
vertiefen
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
5. Semester - Methoden des Qualitätsmanagements 4V/Ü
Prof. Dr. Gregor Grun
Veranstaltung Methoden des Qualitätsmanagements (CT 3.4.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.4.1
Kurzzeichen: QM
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung baut sich folgendermaßen auf:
• Vorbemerkung, Literaturempfehlungen
• Einleitung, Entwicklung des Qualitätsbegriffes
• Qualität als strategisches Unternehmensziel, Qualitätspreise
• TQM –Systeme und die Wertschöpfungskette
• QM und Normung
• Die Einführung von QM - Systemen
• QM in den frühen Phasen (QFD, FMEA, FTA, usw.)
• Statistische Versuchsmethodik
• QM in der Fertigung (Prozesskennwerte usw.)
• QM während des Feldeinsatzes
• Weitere statistische Methoden (Stichprobenprüfung usw.)
• Qualität und Wirtschaftlichkeit
• Qualität und Recht (Haftungsfragen, ProdHaftG, usw.)
• QM bei immateriellen Produkten
• Der Mensch im Qualitätsgeschehen
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Brunner, Franz J.; Wagner, Karl Werner: Qualitätsmanagement:
Leitfaden für Studium und Praxis. Carl Hanser Verlag GmbH &Co. KG.
5., überarb. Aufl. 2010.
Den Studierenden wird im Rahmen der Vorlesung ein Skript zur
Verfügung gestellt.
Deutsch
Im Rahmen der Vorlesung wird eine Exkursion angeboten, z. B. zu
Helix Medical in Kaiserslautern. Dort wird im Rahmen einer Führung
das Thema Qualitätsmangement aus der Sicht eines Experten oder
einer Expertin beleuchtet.
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Gregor Grun
Seite 43
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
5. Semester Mess- und Regeltechnik (CT 3.5)
Modulnummer: CT 3.5
Kurzzeichen: Mess
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Die Studierenden kennen die zugrundeliegenden physikalischen
Prinzipien und die erreichbaren Genauigkeiten der besprochenen
Techniken. Auf dieser Basis sind sie in der Lage, zu einer Messaufgabe
das optimale physikalische Prinzip und das richtige Messgerät
auszuwählen.
Dieses Modul arbeitet den methodischen Kompetenzen der
Studierenden zu. Es erhöht die Berufsfähigkeit („Employability“), da die
Veranstaltung sehr praxisnah gestaltet wird.
Angewandte Physik
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
5. Semester - Mess- und Regeltechnik 4V/Ü/S
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Mess- und Regeltechnik (CT 3.5.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.5.1
Kurzzeichen: Mess
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V/Ü/S SWS
Häufigkeit: WS
Die Studierenden kennen die gängigen Messverfahren in der Chemieund in der Verfahrenstechnik. Sie können die richtige Messtechnik für
eine bestimmte Messaufgabe auswählen und überschlägig
dimensionieren. Aufgrund ihres Basiswissens können sie mit einem
Messgerätetechniker ein Fachgespräch führen, so dass
Fehlauslegungen und Fehlinvestitionen vermieden werden.
Seite 44
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Die Veranstaltung vermittelt folgende Inhalte:
Brückenschaltungen:
Wheatstonebrücke mit Gleichstrom und mit Wechselstrom;
Nullverfahren und Ausschlagsverfahren
Druckmessung:
Mechanische Druckmesstechniken:
Flüssigkeitsmanometer; Elastische Druckmessgeräte: Federbelastete
Druckmessgeräte
Glockendruckmesser und Druckwaagen
Elektrische und elektronische Druckmessverfahren:
Kapazitive Druckmessung; Induktive Druckmessung; Druckmessung
mit piezoelelektrischen Aufnehmern; Dehnmesstreifen
Temperaturmessung:
Berührungsthermometer:
Dampfdruckthermometer; Bimetallthermometer; Thermoelemente;
Widerstandsthermometer
Berührungslose Thermometer:
Spektralpyrometer; Bandstrahlungspyrometer; Farbangleichspyrometer;
Verhältnispyrometer; Verteilungspyrometer
Füllstandsmessung:
Peilbänder u. Peilstäbe; Standgläser; Schwimmer u. Tastplatten;
hydrostatische Füllstandsmessung; Hampsonmeterprinzip; kapazitive
Füllstandsmessung; ohmsche Füllstandsmessung; Echolotprinzip;
radioaktive Füllstandsmessung; Messung mit Verdrängerkörpern;
Messung mit Vibrationssonden;
Flüssigkeitsdichtemessung:
Wägemethode; hydrostatische Dichtemessung; Auftriebsprinzip;
Schwingungsdichtemesser; Coriolisprinzip; radiometrische
Dichtemessung
Gasdichtemessung:
Aerostatische Dichtemessung; Auftriebsprinzip; Corioslisprinzip;
Gasdichtemessung mit Schwingelementen; dynamische Methode
Technische Gasanalyse:
Gasanalyse aufgrund des Wärmeleitvermögens; Gasanalyse mit Hilfe
von IR-Spektroskopie; Gasanalyse aufgrund charakteristischer
Farbreaktionen;Gasanalyse aufgrund Paramagnetismus;
Feuchtemessung in Gasen
Durchflussmessung:
Empfohlene Literatur:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Durchflussmessung mit Düsen und Blenden; Durchflussmessung mit
Schwebekörpern; induktive Durchflussmessung; Coriolisprinzip;
Durchflussmessung mit Hilfe von Strömungsinhomogenitäten;
Flügelradanemometer; Hitzdrahtanemometer; thermische
Durchflussmessung
• Strohrmann, G.: Automatisierung verfahrenstechnischer Prozesse:
Eine Einführung für Techniker und Ingenieure. Oldenbourg
Industrieverlag. 2002.
• Hengstenberg, J.; Sturm, B.; Winkler, O.: Messen, Steuern und
Regeln in der Chemischen Technik: Band I: Betriebsmeßtechnik I:
Messung von Zustandsgrößen, Stoffmengen und Hilfsgrößen. Springer.
3. Aufl. 2012.
• Hengstenberg, J.; Sturm, B.; Winkler, O.: Messen, Steuern und
Regeln in der Chemischen Technik: Band II: Betriebsmeßtechnik II:
Messung von Stoffeigenschaften und Konzentrationen. Springer. 3.,
neu bearb. Aufl. 1980.
Den Studierenden wird im Rahmen der Vorlesung außerdem eine
Sammlung der Abbildungen als Skript sowie eine Aufgabensammlung
zur Verfügung gestellt.
Sammlung der Abbildungen; Sammlung der Übungsaufgaben;
Besichtigung eingebauter Geräte
Deutsch
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Seite 46
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
5. Semester Sicherheitstechnik und Chemikalienrecht (CT 3.6)
Modulnummer: CT 3.6
Kurzzeichen: SichChemr
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Fachkompetenzen: Die Studierenden kennen alle wichtigen
Rechtsvorschriften, die den Umgang mit Chemikalien, deren Lagerung
und deren Transport regeln (REACH, GHS,CLP, ADR) Sie können den
Unterschied zwischen den verschiedenen Rechtsnormen einordnen
(Gesetz, Verordnung, Technische Regel, Norm) und auf Praxisbeispiele
anwenden.
Methodenkompetenz: Die Studierneden können systematisch durch die
verschiedenen Rechtsnormen vorgehen, um für gegebene Chemikalien
im Kontext die zu beachtenden Rechtsvorschriften zusammenzustellen.
Allgemeine Chemie
Anorganische Chemie
Organische Chemie I
Vorträge mit systematischen Darstellungen und Fallbeispiele für die
Anwendung der Rechtsnormen und sich daraus ergebende
Sicherheitsmaßnahmen
Chemische Grundkenntnisse und praktische Arbeit im Labor
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
2,0 %
5. Semester - Sicherheitstechnik und Chemikalienrecht 4V
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Sicherheitstechnik und Chemikalienrecht (CT 3.6.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.6.1
Kurzzeichen: SichChemr
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Inhalt:
• Gefahrstoffe
• Rechtsgrundlagen: Chemikaliengesetz und Gefahrstoffverordnung,
REACH, GHS, CLP, Technische Richtlinien
• Lagerung und Transport von Chemikalien
• Entnahme- und Umfüllvorgänge
• Umweltgefahren
• Reinigung und Entsorgung
• spezielle Gefahren: Druckgasflaschen, Prozesse bei Unterdruck bzw.
Überdruck, Brand- und Explosionsgefahren, etc.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Arbeitsblätter und Aufgaben, die im Teamn bearbeitet werden
Häufigkeit: WS
• Fachkompetenzen: Die Studierenden kennen alle wichtigen
Rechtsvorschriften, die den Umgang mit Chemikalien, deren Lagerung
und deren Transport regeln (REACH, GHS,CLP, ADR) Sie können den
Unterschied zwischen den verschiedenen Rechtsnormen einordnen
(Gesetz, Verordnung, Technische Regel, Norm) und auf Praxisbeispiele
anwenden.
• Methodenkompetenz: Die Studierneden können systematisch durch
die verschiedenen Rechtsnormen vorgehen, um für gegebene
Chemikalien im Kontext die zu beachtenden Rechtsvorschriften
zusammenzustellen.
• Sozialkompetenz: Die Inhalte sind bedeutend für den sicheren,
verantwortungsvollen Umgang mit Chemikalien. Die Studierenden
lernen die möglichen Gefahren beim Umgang, bei der Lagerung, beim
Transport und bei der Entsorgung von Chemikalien abzuschätzen und
bei der PLanung von Arbeitsvorgängen notwendige Vorsichts- und
Sicherheitsmaßnahmen zu berücksichtigen bzw. zu beachten.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Seite 47
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Verantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 48
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Technisches Wahlpflichtfach I (CT 3.15)
Modulnummer: CT 3.15
Kurzzeichen: TWPFI
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
fachbezogen
fachbezogen
fachbezogen
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD; Anmeldungstermin
wird im Vorsemester bekanntgegeben
Prüfungsleistung
mündlich und schriftlich (fachbezogen)
3,0 %
6. Semester - Technisches Wahlpflichtfach 1 4V/Ü/S
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Technisches Wahlpflichtfach 1 (CT 3.15.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.15.1
Kurzzeichen: TWPF1
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü/S SWS
Häufigkeit: SS
Fach- und Methodenkompetenz wahlabhängig; praxisnahe Einübung
von Teamarbeit
Fächer mit hohem Technikbezug, die zur späteren Arbeitsumgebung in
der Industrie oder in Forschungsarbeitsgruppen passen
to be indicated during courses
fachbezogen
in der Regel Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Seite 49
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Technisches Wahlpflichtfach II (CT 3.16)
Modulnummer: CT 3.16
Kurzzeichen: TWPFII
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
fachbezogen
fachbezogen
fachbezogen
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD; Anmeldungstermin
wird im Vorsemester bekanntgegeben
Prüfungsleistung
mündlich und schriftlich (fachbezogen)
3,0 %
6. Semester - Technisches Wahlpflichtfach II 4V/Ü/S
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Technisches Wahlpflichtfach II (CT 3.16.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.16.1
Kurzzeichen: TWPFII
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü/S SWS
Häufigkeit:
Fach- und Methodenkompetenz wahlabhängig; praxisnahe Einübung
von Teamarbeit
Fächer mit hohem Technikbezug, die zur späteren Arbeitsumgebung in
der Industrie oder in Forschungsarbeitsgruppen passen
to be indicated during course
fachbezogen
in der Regel Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Seite 50
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Technisches Wahlpflichtfach III (CT 3.17)
Modulnummer: CT 3.17
Kurzzeichen: TWPFIII
Kompetenzen/Lernziele:
Lehrformen/Lernmethode:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
fachbezogen
fachbezogen
fachbezogen
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD; Anmeldungstermin
wird im Vorsemester bekanntgegeben
Studienleistung
Klausur (fachbezogen)
0,0 %
6. Semester - Technisches Wahlpflichtfach III 4V/Ü/S
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Technisches Wahlpflichtfach III (CT 3.17.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.17.1
Kurzzeichen: TWPFIII
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü/S SWS
Häufigkeit:
Fach- und Methodenkompetenz wahlabhängig; praxisnahe Einübung
von Teamarbeit
Fächer mit hohem Technikbezug, die zur späteren Arbeitsumgebung in
der Industrie oder in Forschungsarbeitsgruppen passen
to be indicated during course
fachbezogen
in der Regel Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Seite 51
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
7. Semester Praxisarbeit (CT 4.1)
Modulnummer: CT 4.1
Kurzzeichen: PraxArb
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 7
Umfang: 12 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS/SS
In der Praxisphase soll der Studierende die erworbenen allgemeinen und
fachspezifischen Kenntnisse im beruflichen Umfeld erproben. Die
Praxisphase findet in einem Unternehmen, einer wissenschaftlichen
Einrichtung oder einer öffentlichen Körperschaft statt und hat einen
Bezug zu den Studieninhalten (Chemische Reaktionstechnik,
Polymerchemie, Pharmatechnik, Kosmetik etc.). Wahlweise kann die
Praxisphase auch an einer ausländischen Hochschule erbracht werden.
Zur Praxisphase kann nur zugelassen werden, wer mindestens 170
ECTS-Punkte im Studiengang "Produkt- und Prozess-Engineering"
erworben hat.
Anmeldung im Prüfungsamt
Die/der Studierende verfasst am Ende der Praxisphase einen Tätigkeitsund Ergebnisbericht. Der Bericht wird vom Betreuer beurteilt.
Prüfungsleistung
schriftlich
9,0 %
7. Semester - Praxisarbeit
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Praxisarbeit (CT 4.1)
Veranstaltungsnr.: CT 4.1
Kurzzeichen: PraxArb
Inhalt:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 12 CP
Häufigkeit: WS/SS
Bei der Projektarbeit handelt es sich um die Bearbeitung eines
abgeschlossenen Themas in einem Fachgebiet des gewählten
Studienschwerpunkts; interdisziplinäre Arbeiten sind ausdrücklich
zugelassen
Deutsch, optional Englisch
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 52
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
7. Semester Kolloquium zur Praxisarbeit (CT 4.2)
Modulnummer: CT 4.2
Kurzzeichen: KollPraxis
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 7
Umfang: 3 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS/SS
Verteidigung der Praxisarbeit zum Beweis der Employability
Praxisarbeit
Anmeldung im Prüfungsamt
Prüfungsleistung
mündlich
3,0 %
7. Semester - Kolloquium zur Praxisarbeit
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Kolloquium zur Praxisarbeit (CT 4.2)
Veranstaltungsnr.: CT 4.2
Kurzzeichen: KollPraxis
Inhalt:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 3 CP
Häufigkeit: WS/SS
Das Kolloquium umfasst neben der Präsentation der Inhalte der
Praxisarbeit durch die/den Studierende/n Fragen der Betreuer zum
Thema und zu den damit in Zusammenhang stehenden Grundlagen
bzw. fachspezifischen Inhalten.
Deutsch, optional Englisch
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 53
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
7. Semester Bachelorarbeit (CT 4.3)
Modulnummer: CT 4.3
Kurzzeichen: BaArb
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 7
Umfang: 12 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS/SS
In der Bachelorarbeit verbindet die/der Studierende das erworbene
Fachwissen und die während des Studiums erworbenen praktischen
Fähigkeiten zur Bearbeitung eines fachlich vertiefenden, größeren
Projekts. Mit der erfolgreichen Bearbeitung dokumentiert die/der
Studierende sowohl die Umsetzung des erworbenen Fachwissens auf
eine Anwendung als auch den zielgerichteten Einsatz von
Problemlösungsstrategien auf eine ihm gestellte Aufgabe in einer
begrenzten Zeit.
Die Ergebnisse der Bearbeitung werden in der Bachelorarbeit nach
wissenschaftlicher Methodik dokumentiert und diskutiert. Die/der
Studierende verteidigt seine Arbeit im Rahmen eines Kolloquiums. Nach
der Bachelorarbeit ist die Employability gewährleistet.
Praxisarbeit
Lehrveranstaltungen des 1. bis 6. Fachsemesters; mindestens 170
ECTS-Punkte und die vorgeschriebenen Praxiszeiten.
Anmeldung im Prüfungsamt
Die Ergebnisse der Bachelorphase werden in der Bachelorarbeit
dokumentiert und zum Abgabezeitpunkt dem Betreuer zur Beurteilung
vorgelegt. Der Betreuer beurteilt sowohl die Bearbeitungsphase
(Problemlösungsansätze, Umsetzung, etc.) als auch die Qualität der
Darstellung im Bericht. Ein Koreferent beurteilt ebenfalls den Bericht mit
der Darstellung der Ergebnisse. Nach Bewertung des schriftlichen
Berichts verteidigt der Studierende die Bachelorarbeit im Rahmen eines
Kolloquiums. Details regelt die Prüfungsordnung.
Prüfungsleistung
schriftlich
9,0 %
7. Semester - Bachelorarbeit
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Bachelorarbeit (CT 4.3)
Veranstaltungsnr.: CT 4.3
Kurzzeichen: BaArb
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 12 CP
Häufigkeit: WS/SS
Projektarbeit mit angemessenem Umfang
aufgabenspezifisch
Deutsch mit englischsprachiger Zusammenfassung (Abstract), optional
Englisch
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 54
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
7. Semester Kolloquium zur Bachelorarbeit (CT 4.4)
Modulnummer: CT 4.4
Kurzzeichen: KollBa
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 7
Umfang: 3 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS/SS
Verteidigung der Bachelorarbeit zum Beweis der Empolyability
Bachelorarbeit
Anmeldung im Prüfungsamt
Prüfungsleistung
mündlich
3,0 %
7. Semester - Kolloquium zur Bachelorarbeit
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Kolloquium zur Bachelorarbeit (CT 4.4)
Veranstaltungsnr.: CT 4.4
Kurzzeichen: KollBa
Inhalt:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 3 CP
Häufigkeit: WS/SS
Das Kolloquium umfasst neben der Präsentation der Inhalte der
Bachelorarbeit durch die/den Studierende/n Fragen der Betreuer zum
Thema und zu den damit in Zusammenhang stehenden Grundlagen
bzw. fachspezifischen Inhalten.
Deutsch, optional Englisch
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 55
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: CT 3.3 Nicht-Technisches Wahlpflichtfach (NTechWPF) 1
5. Semester Arbeitsrecht (CT 3.3.4)
Modulnummer: CT 3.3.4
Kurzzeichen: AJUR
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 2,5 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
CT 3.3 Nicht-Technisches Wahlpflichtfach (NTechWPF)
Erwerb von Grundkenntnissen im Arbeitsrecht, soweit diese das
Berufsfeld des Pharmazeuten betreffen und Verständnis für juristisch
bedingte Abläufe und Verfahren in diesem Bereich
Lehrformen/Lernmethode: Der Wissens- und Kompetenztransfer findet durch Anwendung des
Vorlesungsstoffes in Fallbeispielen statt. So kann die Kompetenz sich
durch problemorientiertes Lernen entwickeln.
• Praxisanteil: ca. 15% Übungen und Fallstudien
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Innerhalb der Veranstaltung werden Übungen bzw. „case studies“ mit
Hilfe englischsprachiger Literatur durchgeführt. Vorträge sollen in
englischer Sprache abgehalten werden.
Studienleistung
schriftlich
0,0 %
5. Semester - Arbeitsrecht 2V
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Arbeitsrecht (CT 3.3.4)
Veranstaltungsnr.: CT
3.3.4
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2,5 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
- Individualarbeitsrecht (rechtliche Beziehungen des einzelnen
Arbeitnehmers zu seinem Arbeitgeber, ihre beiderseitigen Pflichten
und Rechte aus dem Arbeitsvertrag. Hierzu gehören die Zahlung der
Arbeitsvergütung, von Gratifikationen und Ruhegeldern, die Haftung
des Arbeitnehmers oder Arbeitgebers, das Direktionsrecht, das Institut
der Betrieblichen Übung, die Problematik der Scheinselbständikeit, die
Gleichbehandlung und Kündigung sowie die Arbeitspflicht).
- besonderes Augenmerk soll auf die Rechtsverhältnisse bei
Erfindungen durch Arbeitnehmer nach dem
Arbeitnehmererfindergesetz gelegt werden.
- Grundzüge des kollektiven Arbeitsrechtes (Tarifvertrags- und
Arbeitskampfrecht).
- Arbeitsverfahrensrecht (Überblick zu der Gesamtheit der Normen,
die zur Beilegung von Streitigkeiten auf dem Gebiet des Arbeitsrechts
aufgestellt sind).
- Grundzüge des Rechtes der Mitbestimmung der Arbeitnehmer
Arbeitsrecht Gesetzestexte (Beck Verlag)
Deutsch, teilweise englische Fachliteratur
30 h Vorlesung /30 h Selbststudium
75 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 51 Stunden Selbststudium
Dr. Theophil Gallo
Seite 56
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
5. Semester Patentrecherche und -recht (CT 3.3.5)
Modulnummer: CT 3.3.5
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 2,5 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
CT 3.3 Nicht-Technisches Wahlpflichtfach (NTechWPF)
Erwerb von Grundkenntnissen im Patentrecht, soweit diese das
Arbeitsgebiet betreffen und Verständnis für Abläufe und Verfahren im
Bereich der Patenterteilung und Behauptung von Patentansprüchen
Der Student hat die Fähigkeit mittels Datenbanken und
Internetrechersche relevante Patente zu einem Produkt oder zu einer
Technologie zu finden und eine erste Bewertung vorzunehmen.
Lehrformen/Lernmethode: Problemorientiertes Lernen
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Teile der Veranstaltung(en) werden in englischer Sprache abgehalten.
Unterlagen und Vortragsfolgen sind teilweise in Englisch abgefasst.
Studienleistung
schriftlich
0,0 %
5. Semester - Patentrecherche und -recht 2V
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Patentrecherche und -recht (CT 3.3.5)
Veranstaltungsnr.: CT
3.3.5
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2,5 CP, 2V SWS
Häufigkeit: WS
- Schutzrechtliche Grundlagen
- Verhältnis zu anderen gewerblichen Schutzgesetzen
- Patentrecherche
- Patentformulierung
- Patentanmeldung
http://www.insti.de/downloads/brosch_01.zip
deutsch, englische Fachliteratur
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
60 Stunden Gesamtaufwand:
23 Stunden Präsenzzeit, 37 Stunden Selbststudium
Dr. Theophil Gallo
Seite 57
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
5. Semester Präsentationstechnik (CT 3.3.6)
Modulnummer: CT 3.3.6
Kurzzeichen: PRAE
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
CT 3.3 Nicht-Technisches Wahlpflichtfach (NTechWPF)
Die Studierenden erstellen Bewerbungsunterlagen, veranstalten
Rollenspiele und Bewerbungsgespräche vor laufender Kamera. Die
Durchführung von Assessment - Centern führt zu gruppendynamischen
Effekten hinsichtlich Selbsteinschätzung vor dem Hintergrund des
anstehenden Berufseinstieges. Die methodische Kompetenz, sowie die
Sozialkompetenz der Studierenden wird gestärkt, um ihre Employability
zu fördern.
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Bewertung: Abschlussvortrag
Studienleistung
Referat
0,0 %
5. Semester - Präsentationstechnik 4V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Veranstaltung Präsentationstechnik (CT 3.3.61)
Veranstaltungsnr.: CT
3.3.61
Kurzzeichen: PRAE
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung behandelt folgende Themen:
• Präsentationen: Warum? Wem? Was? Wie?
• Planung und Vorbereitung/Methoden
• Rahmen/ Aufbau und Gliederung
• Verständlichkeit/Motivation der Zuhörer
• Präsentationsmedien. Methoden der Visualisierung, ppt usw.
• Wie wirke ich? Videoaufzeichnung einer Präsentation aus dem
Internet
• Zusammenstellung der Bewerbungsunterlagen. Simulation einer
Bewerbung auf Basis eines realen Stellenangebotes
• Worauf kommt es bei Bewerbungen an?
• Videoaufzeichnung des dazugehörenden Vorstellungsgespräches
• Auswertung
• Assessment –Center: Maßstab für Managementpotenzial?
• Gruppendiskussionen/Rollenspiele
• Assessment –Center mit Unternehmern der Region
• Fallstudien
• Unternehmensplanspiel: General Management
• Vorbereitung und Durchführung der (benoteten)
Abschlußpräsentation
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Seite 58
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Internationales Management (CT 3.3.1)
Modulnummer: CT 3.3.1
Kurzzeichen: IMAN
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.3 Nicht-Technisches Wahlpflichtfach (NTechWPF)
Die Veranstaltung besteht aus vier Teilen:
1. Kurze Einführung in die Kulturkreise der Welt
2. Interkulturelle Kommunikation und die damit verbundenen Probleme
3. Unternehmensethik
4. Unternehmenskultur
Unterrichtssprache ist englisch und deutsch. Es wird ein umfangreiches
Skript zum Selbstkostenpreis angeboten
Lehrformen/Lernmethode: Problemorientiertes Lernen
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Teile der Veranstaltung(en) werden in englischer Sprache abgehalten.
Unterlagen und Vortragsfolgen sind teilweise in Englisch abgefasst.
Studienleistung
schriftlich
0,0 %
6. Semester - Internationales Management 2V
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Internationales Management (CT 3.3.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.3.1
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
In der Veranstaltung sollen einerseits grundlegende Kenntnisse über
die behandelten Wissensgebiete vermittelt werden, andererseits die
Fähigkeiten und das Gespür entwickelt werden, die nötig sind, um
sich in einer globalen Welt mit allem darin vorhandenen
Konfliktpotential im Geschäfts- und Wissenschaftsleben zu
behaupten.Dies soll in seminaristischer Form mit Hilfe der
vorhandenen Sekundärliteratur sowie anhand von Fallbeispielen auf
diskursive Art geschehen. Im Falle der Einführung in die Kulturkreise
der Welt werden auch Ausschnitte aus einer Reihe von
Dokumentarfilmen gezeigt.
Blom, Herman/ Meier, Harald (2004). Interkulturelles Management.
Interkulturelle Kommunikation, Internationales Personalmanagement,
Diversity-Ansätze im Unternehmen. Herne/ Berlin
Brady, F. (1996). Ethical Universals in International Business. Berlin et
al. (Springer)
Fisher, C./ Lovell A. (2003). Business Ethics and Values. Harlow,
England
Gibbs, Paul (1990). Euro-Management. Zürich und Wiesbaden
Hall, Edward and Mildred (1997). Understanding Cultural Differences.
New York
Harris, P., Moran, R. (2000). Managing Cultural Differences. Houston
Hofstede, G. (2001). Culture‘s Consequences: Comparing Values,
Behaviors, Institutions and Organizations across Nationas. Sage,
California
Holden, N. (2002). Cross-cultural Management - A Knowledge
Management Perspective. Harlow, England
Lay, Rupert (1989). Ethik für Manager. DüsseldorfMensching, Gustav
(o.J.). Die Weltreligionen. Darmstadt
Morosini, P. (1999). Managing Cultural Differences - Effective Strategy
and Execution across Cultures in Global Corporate Alliances. Oxford
Schein, Edgar H. (1995). Unternehmenskultur. Ein Handbuch für
Führungskräfte. Frankfurt/ New YorkSchneider, S./ Barsoux, J.-L.
(2003). Managing across cultures, 2nd ed.. Harlow, England
Trompenaars, F./ Hampden-Turner, C. (1997). Riding the Waves of
Culture. London
Trompenaars, Fons (o.J.). Handbuch Globales Managen. Wie man
kulturelle Unterschiede im Geschäftsleben versteht. Düsseldorf/ Wien/
New York/ Moskau
Velasquez, M. (2002). Business Ethics - Concepts and Cases. 5th ed..
Upper Saddle
Deutsch, teilweise englische Fachliteratur
Seite 59
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
75 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 51 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. habil. Cornelia M. Keck
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Seite 60
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Kommunikations-/Führungstechniken (CT 3.3.2)
Modulnummer: CT 3.3.2
Kurzzeichen: KOFUE
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.3 Nicht-Technisches Wahlpflichtfach (NTechWPF)
Erwerb grundlegender Fähigkeiten und Kenntnisse und deren
Anwendung für die Bereiche Kommunikationsmethoden, Präsentation-,
sowie Führungstechniken im Rahmen gruppendynamischer Prozesse.
Lehrformen/Lernmethode: Problemorientiertes Lernen
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Teile der Veranstaltung(en) werden in englischer Sprache abgehalten.
Unterlagen und Vortragsfolgen sind teilweise in Englisch abgefasst.
Anmeldung zur Veranstaltung gemäß Prüfungsordnung
20 Min. Präsentation und 15 Min. mündliche Prüfung
Studienleistung
mündlich (Präsentation und mündliche Prüfung)
0,0 %
6. Semester - Kommunikations-/Führungstechniken 2V
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft
Veranstaltung Kommunikations-/Führungstechniken (CT 3.3.2)
Veranstaltungsnr.: CT
3.3.2
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 2,5 CP, 2V SWS
Häufigkeit: SS
Kommunikative Kompetenz, verbale und nonverbale Kommunikation,
Zusammenhang zwischen Inhalt, Situation und Darstellung
Phasen und Techniken der Präsentationsvorbereitung
Führung und Kommunikation im Team, Kommunikationsaufgaben,
aktive Gesprächsführung und aktives Zuhören, überzeugend
Argumentieren
Leitung effektiver Besprechungen, die Rückmeldung (Feedback
geben), Konfliktlösung, Führungsstile einschätzen und anwenden
Fittkau, Bernd; Müller-Wolf, Hans-Martin; Schulz von Thun,
Friedemann: Kommunizieren lernen (und umlernen),
Trainingskonzepte und Erfahrungen, 5 Auflage, Hahner
Verlagsgesellschaft , 1994, ISBN 3892941149
Günther, Ullrich; Sperber, Wolfram: Handbuch der Kommunikationsund Verhaltenstrainer, psychologische und organisatorische
Durchführung von Trainingsseminaren, 2000, ISBN 349701527X
Hoberg, Gerrit: Vor Gruppen bestehen. Besprechungen - Workshops Präsentationen, Klett, 1994, ISBN 9-934122-17-5
Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden, Bd. 1, Störungen
und Erklärungen, Rowohlt , 1981, ISBN 3499174898
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
20
75 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 51 Stunden Selbststudium
Dr. rer. nat. Martina Wesselhöft
Seite 61
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Umgang mit Standard-Office-Paketen (CT 3.3.3)
Modulnummer: CT 3.3.3
Kurzzeichen: USOP
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.3 Nicht-Technisches Wahlpflichtfach (NTechWPF)
Eigenständiges Erstellen von strukturierten Dokumenten (Diplomarbeit,
Praxissemesterbericht, technische Berichte) unter Verwendung von
Formatvorlagen Erstellung von Präsentationen für wissenschaftliche
Vorträge grundlegende Beherrschung von Tabellenkalkulationen für
einfache Berechnungen Darstellung von 2D-Diagrammen (Linien,
Balken) Umgang mit Interpolationsfunktionen. Hierdurch wird die
Methodenkometenz der Studenten in besonderem Maße gefördert.
Lehrformen/Lernmethode: Seminar mit Übungen
• Praxisanteil: 75 % Übungen mit Standard-Office-Paketen am PC
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Innerhalb der Veranstaltung werden Übungen bzw. „case studies“ mit
Hilfe englischsprachiger Literatur durchgeführt. Vorträge sollen in
englischer Sprache abgehalten werden.
Grundlegende PC Kenntnisse
Studienleistung
schriftlich
0,0 %
6. Semester - Umgang mit Standard-Office-Paketen 4V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Veranstaltung Umgang mit Standard-Office-Paketen (AP 22-2-04)
Veranstaltungsnr.: AP 22- Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
2-04
Kurzzeichen:
Häufigkeit: SS
Inhalt:
Vorlagentechnik für Textdokumente
Zeichen, Absatz, Seitenvorlagen
Aufzählungen, Gliederungen+Kapitelnummerierung , Zitate,
Inhaltsverzeichnis
Einbinden von Abbildungen inkl. automatischer Nummerierung
Formeleditor, Formelboxen inkl. automatischer Nummerierung
Gesamtdokumente aus Teildokumenten bilden,
Dokumentenverwaltung
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Präsentationen erstellen
Benutzen von Präsentationsvorlagen
Eine Struktur für eine Folienfolge aufbauen und als Vorlage
verwenden
Darstellungsformen und Grundsätze bei der Darstellung von Text,
Grafiken, Tabellen
Animationen von Folien
Einbinden anderer Objekte (Videos, Audio, externe Webseiten)
=====================================================
=======
Grundlagen der Tabellenkalkulation
Dateneingabe, Datenübergabe aus anderen Quellen (Textdateien,
Rechnerschnittstellen)
Formeleingabe, relative und absolute Bezüge, Namen
Funktionen verwenden
Diagramme erstellen
Linendiagramme, Balken, Torten
Verwendung von Splinefunktionen bei der Approximation von
Kurvenverläufen
Günter Born, OpenOffice.org 2, StarOffice 8,2. Auflage Millin-Verlag
2006 IDBN 3-938626-04-6
RRZN-Handbuch StarOffice und OpenOffice.org Arbeiten mit
StarOffice und OpenOffice.org
RRZN-Handbuch Word 2007 Grundlagen
RRZN Handbuch Word 2007 Fortgeschrittene Techniken
Tobias ravens, "Wissenschaftlich arbeiten mit Word", PearsonStudium ISBN 3-8273-7054-x
Seite 62
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch, teilweise englische Fachliteratur
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. habil. Cornelia M. Keck
Prof. Dr. rer. nat. Horst Seidel
Seite 63
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: CT 3.17 Technisches Wahlpflichtfach III (TWPF)
5. Semester Pharmazeutische Chemie (CT 3.17.3)
Modulnummer: CT 3.17.3
Kurzzeichen: PHZCH
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
CT 3.17 Technisches Wahlpflichtfach III (TWPF)
Die Studierenden lernen die pharmazeutisch relevanten Verbindungen
geordnet nach chemischen Gruppen kennen. Hierbei wird das
notwendige Wissen über die Eigenschaften der Pharmazeutischen
Hilfsstoffe vermittelt. Ausgewählte Arzneistoffe, geordnet nach
therapeutischer Verwendung, werden in ihrem chemischen Verhalten
vorgestellt. Der Studierende erhält die Fähigkeit grundlegende
chemische und physikochemische Eigenschaften abzuschätzen zu
können. Die Fähigkeit, Literatur mit pharmazeutisch chemischem Inhalt
zu verstehen und für Praxisaufgabe problemlösend einzusetzen, wird
durch Übungen vermittelt. Durch die Fähigkeit relevante Informationen
herauszufiltern steigt die Informationskomeptenz an.
Allgemeine Chemie
Anorganische Chemie
Organische Chemie I
Analytik I
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
5. Semester - Pharmazeutische Chemie 4V/Ü
Prof. Dr. Peter Groß
Veranstaltung Pharmazeutische Chemie (CT 3.17.31)
Veranstaltungsnr.: CT
3.17.31
Kurzzeichen: PHACHEM
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Die Veranstaltung umfasst folgende Themen:
• Pharmazeutische Hilfsstoffe
• Fette, Wachse, Lipsome, Kohlenhydrate, Stärke, Cellulose und
Derivate, Agar, Makrogole und Derivate, Polyacrylsäurederivate,
Polyvinylpyrrolidonsäurederivate , Süßstoffe und weitere ausgewählte
Hilfsstoffe
• Arzneistoffe unterschiedlicher therapeutischer Verwendung
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Knabe, Joachim; Höltje, Hans-Dieter; Auerhoff, Harry: Lehrbuch der
Pharmazeutischen Chemie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
14. neu bearb. Aufl. 1999.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Gesamtaufwand: 150 h
• 27 h (36 UE) Vorlesung; 18 h (24 UE) Übungen
• 105 h Selbststudium
Verantwortlich:
Die Studierenden bearbeiten Hausarbeitsblätter, die in den Übungen
besprochen werden.
Prof. Dr. Peter Groß
Seite 64
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
5. Semester Spezielle Kapitel der Polymerverarbeitung (CT 3.17.5)
Modulnummer: CT 3.17.5
Kurzzeichen: RP
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: LV abhängig
CT 3.17 Technisches Wahlpflichtfach III (TWPF)
Die Studierenden sind befähigt die Verfahrensabläufen der wichtigsten
Technologien bei Rapid Prototyping hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit
bzw. wirtschaftlichen nutzen beurteilen zu können. Das Modul vermittelt
auch die Vorgehensweise bei einer technischen
Internet/Literaturrecherche sowie Grundlegendes über
Präsentationstechnik einschließlich die Anwendung multimedialer
Techniken (Videoschnitt u.a.)
Grundlagen der Ingenieurwissenschaften
Polymerchemie
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Studienleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
0,0 %
5. Semester - Aufbereitungstechnik Kunststoffverarbeitung 2V/Ü
5. Semester - Rapid Prototyping 2V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Helmut Schüle
Veranstaltung Aufbereitungstechnik Kunststoffverarbeitung (CT 3.17.51)
Veranstaltungsnr.: CT
3.17.51
Kurzzeichen: ATKV
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 3 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Grundlagen der mechanischen, thermischen, chemischen
Verfahrenstechnik. Anlagentechnik
Im Einzelnen werden die Themen Zerkleinern, Mischen, Kneten,
Filtrieren, Dosieren, Trocknen, Agglomerieren unter besonderer
Berücksichtigung der Kunststoffverarbeitung besprochen.
Ausgewählte, zeitnahe Praxisbeispiele vorzugsweise IndustrieRecyclingsstrategien (-> PUR und PET) werden aufgezeigt. Der
Studierende wird möglichst eng durch eigenständige
Internet/Literaturrecherchen aktueller Entwicklungen aus dem Gebiet
der Kunststofftechnik-Recyclingstechnik, verbunden mit Kurzreferaten
in die Lehrveranstaltung eingebunden.
Eyerer, Peter (Hrsg.); Hirth, Thomas (Hrsg.); Elsner, Peter (Hrsg.):
Polymer Engineering: Technologien und Praxis (VDI-Buch /
Chemische Technik / Verfahrenstechnik). Springer. 2008.
Den Studierenden werden im Rahmen der Vorlesung außerdem
Firmenunterlagen und ein Manuskript zur Verfügung gestellt.
Deutsch
Im Rahmen dieser Ausbildungseinheit müssen die Studierenden über
aktuelle Entwicklungen - hier Internetrecherche - kurze StatementReferate in Schriftform zusammenstellen (hier Fallstudie
Pressemitteilung) und den anderen Studierenden vortragen.
90 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 66 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Helmut Schüle
Veranstaltung Rapid Prototyping (CT 3.17.52)
Veranstaltungsnr.: CT
3.17.52
Kurzzeichen: RP
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: WS
Seite 65
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Von der Produktentwicklung zum Rapid Product Development
• Neue Anforderungen- neue Verfahren
• Merkmale generativer Fertigungsverfahren Verfahrensgrundlagen
• Grundlagen der Generierung des Schichtenmodell
• Industrielle Rapid Prototyping Systeme
• Stereolithographie
• Selektives Laser-Sintern
• Layer Laminate Manufacturing
• Extrusionsverfahren
• Zukünftige Rapid Prototyping Verfahren
• Sicherheitsvorschriften und Umweltschutz, Gesetzliche Grundlagen
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Den Studierenden wird im Rahmen der Vorlesung ein Skript zur
Verfügung gestellt. Außerdem wird begleitend zur Vorlesung
Videomaterial gezeigt.
Deutsch
Teilnahmenachweis durch erfolgreiches Kurzreferat
60 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 36 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Helmut Schüle
Seite 66
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Spezielle Kapitel der Polymerchemie (CT 3.17.1)
Modulnummer: CT 3.17.1
Kurzzeichen: SKPC
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.17 Technisches Wahlpflichtfach III (TWPF)
Die Kursteilnehmer lernen physikalisch-chemische Prinzipien auf
Polymerisationsverfahren anzuwenden, um damit die
Molmassenverteilung und die Polymereigenschaften gezielt zu
beeinflussen.
Methodisch werden gängige Prinzipien, wie die Nutzung von
Phasengleichgewichten, Löslichkeit, Verdünnungsprinzip etc. an
Anwedungsbeispielen vermittelt.
Vorausgesetzte Module:
Allgemeine Chemie
Organische Chemie I
Physikalische Chemie I
Organische Chemie II
Lehrformen/Lernmethode: Seminaristische Vorlesung mit Übungen
Anmeldeformalitäten:
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Sonstiges:
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsart:
Studienleistung
Prüfungsform:
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
Gesamtprüfungsanteil:
0,0 %
zugehörige
6. Semester - Spezielle Kapitel der Polymerchemie 4V/Ü
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Spezielle Kapitel der Polymerchemie (CT 3.1711)
Veranstaltungsnr.: CT
3.1711
Kurzzeichen: SKPC
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Vorlesung thematisiert spezielle Polymerisationsverfahren, wie z.
B. Massepolymerisation, Lösungspolymerisation, Emulsions- und
Suspensionspolymerisation und Grenzflächenpolymerisation.
• Tieke, Bernd: Makromolekulare Chemie: eine Einführung, WileyVCH, 2. Aufl., 2005.
• Lechner, M.D.; Gehrke, K. : Makromolekulare Chemie, Springer, 5.
Auflage .
Außerdem wird den Studierenden im Rahmen der Vorlesung ein
Skript zur Verfügung gestellt.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Dr. Eckehard Wistuba
Seite 67
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Elastomerverarbeitung / Schäumen (CT 3.17.2)
Modulnummer: CT 3.17.2
Kurzzeichen: EvSch
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.17 Technisches Wahlpflichtfach III (TWPF)
Die Studierenden sind befähigt, die wichtigsten Schäumtechnologien
bzw. Elastomerverarbeitungsverfahren hinsichtlich der
Verfahrenstechnik sowie die erforderlichen maschinenbaulichen
Anlagenkomponenten einschließlich der Werkzeugtechnik beurteilen zu
können. Auch sind die Studierenden in der Lage die einzelnen
Verfahrenstechniken unter stoffspezifischen/wirtschaftlichen Aspekten
weiter zu entwickeln bzw. zu optimieren.
Grundlagen der Ingenieurwissenschaften
Polymerchemie
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Studienleistung
Klausur (Zeitdauer 90 Minuten)
0,0 %
6. Semester - Schäumen/Elastomerverarbeitung 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Helmut Schüle
Veranstaltung Schäumen/Elastomerverarbeitung (CT 3.17.21)
Veranstaltungsnr.: CT
3.17.21
Kurzzeichen: SEv
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung vermittelt folgende Inhalte:
• PUR-Schäumen
• stoffliche Grundlagen, Reaktionsmechanismen,
Verarbeitungstechnologien
• Mischköpfe, Werkzeuge für die PUR-Schaumstoffherstellung
• Herstellung von Polyurethan-Hartschaum
• Blockschaumverfahren, Extrusionsschäume
• Celuka-Verfahren, Woodliteverfahren
• Styroporherstellung
• Verarbeitung von Elastomeren bzw. Thermoplastischen Elastomeren
• Mischungsherstellung, Innenmischer, Walzwerk, Mischextruder,
Pressverfahren, Spritzprägeverfahren, Transferspritzgießen,
Extrusionsverfahren
(Mikrowellenerwärmung, Dampfkanal, Salzschmelzbad)
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Eyerer, Peter (Hrsg.); Hirth, Thomas (Hrsg.); Elsner, Peter (Hrsg.):
Polymer Engineering: Technologien und Praxis (VDI-Buch /
Chemische Technik / Verfahrenstechnik). Springer. 2008.
Den Studierenden werden im Rahmen der Vorlesung außerdem
Firmenunterlagen und ein Manuskript zur Verfügung gestellt.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Helmut Schüle
Seite 68
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Spezielle Kapitel der Ingenieurmathematik (CT 3.17.4)
Modulnummer: CT 3.17.4
Kurzzeichen: INGMATH
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.17 Technisches Wahlpflichtfach III (TWPF)
Die Studierenden kennen die verschiedenen Typen der
Differentialgleichungen und erkennen, welcher Lösungsansatz bzw.
welche Lösungsansätze möglich sind. Sie können die Lösung auf
analytischem oder numerischen Wege selbst erstellen und das
Ergebnis kritisch beurteilen.
Vorausgesetzte Module:
Mathematik I
Mathematik II
Lehrformen/Lernmethode: Vorlesung mit Übungen
Eingangsvorauss.:
Sicheres Beherrschen von Differential- und Integralrechnung
Anmeldeformalitäten:
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Sonstiges:
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsart:
Studienleistung
Prüfungsform:
Klausur (Prüfungsdauer: 120 min)
Gesamtprüfungsanteil:
0,0 %
zugehörige
6. Semester - Spezielle Kapitel der Ingenieurmathematik 2V/Ü
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Spezielle Kapitel der Ingenieurmathematik (CT 3.17.41)
Veranstaltungsnr.: CT
3.17.41
Kurzzeichen: INGMATH
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Studierenden können die verschiedenen Typen von
Differentialgleichungen erkennen und eine oder mehrer Lösungswege
benennen. Die Lösung können sie mit analytischen und numerischen
Mitteln selbst finden. Sie können die Genauigkeit der Lösung kritsich
beurteilen und auf ein reales Problem anwenden.
Die lineare Diffentialgleichung erster Ordnung; die
Schwingungsdifferentialgleichung; das Fundamentalsystem einer
linearen Differentialgleichung; der Exponentialansatz; die Eulersche
Differentialgleichung; der Potenzreihenansatz; das lineare
Differentialgleichungssystem erster Ordnung; numerische
Methoden;die Laplacetransformation: Regeln und Gesetze, das
Faltungsprodukt, die Lösung von Differentialgleichungen mit der
Laplacetransformation.
Heuser, H.: Gewöhnliche Differentialgleichungen. Einführung in Lehre
und Gebrauch; 6. Auflage;2009
Martensen, E.: Analysis III. Gewöhnliche Differentialgleichungen;
Bibliographisches Institut;1980
Blätter mit Übungsaufgaben
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Seite 69
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Reaktions- und Verfahrenstechnik
6. Semester Thermische Verfahrenstechnik (CT 3.7)
Modulnummer: CT 3.7
Kurzzeichen: TV
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden wissen um die physikalischen Grundlagen der
gleichgewichtskontrollierten Grundoperationen (Unit Operations) des
thermischen Trennens. Die zugehörigen Apparate sind ihnen bekannt.
Außerdem können sie überschlägig Apparate auslegen und
Gesamtverfahren entwerfen.
Die Veranstaltung vermittelt Basiswissen und öffnet den Weg zu einer
Spezialisierung. Die methodischen Kompetenzen werden gestärkt.
Zudem wird konzeptionelles Denken bei der Beschäftigung mit dieser
Materie geübt.
Physikalische Chemie I
Technische Thermodynamik/Wärmelehre
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Thermische Verfahrenstechnik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Thermische Verfahrenstechnik (CT 3.7.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.7.1
Kurzzeichen: TV
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Studierenden kennen die beiden gleichgewichtskontrollierten
thermischen Trennoperationen Destillation bzw. Rektifikation einerseits
und Extraktion andererseits. Sie verstehen die naturwissenschftlichen
Zusammenhänge und können die zugehörigen Trennapparate richtig
auswählen und überschlägig auslegen. Ferner haben sie die
Kompetenz, sich Kenntnisse über weitere Trennoperationen
anzueignen.
Die Veranstaltung vermittelt Basiswissen, versetzt in die Lage, sich
Wissen über andere Trennopeationen anzueignen und öffnet somit den
Weg zu einer Spezialisierung. Konzeptionelles Denken wird bei
Beschäftigung mit dieser Materie geübt.
Einstufige Destillationen absatzweise und kontinuierlich;
thermodynamische Grundlagen des dampf-flüssig-Gleichgewichts;
Rektifikation in einer oder mehreren Kolonnen; das flüssig-flüssigGleichgewicht; einstufige Extraktion; mehrstufige
Extraktionsmedthoden: Kreuzstromextraktion und
Gegenstromextraktion; Methoden zur Trennung von Azeotropen
Schlünder, E. U. , Thurner, F.: Destillation, Absorption, Extraktion;
Vieweg Verlag; Braunschweig, Wiesbaden
Prausnitz, J. M.; Lichtenthaler, R. N:; Azevedo de, E. G.: Molecular
Thermodynamics of Fluid Phase Equlibria
Sammlung der Abbildungen; Sammlung der Übungsaufgaben
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Seite 70
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Mechanische Verfahrenstechnik (CT 3.8)
Modulnummer: CT 3.8
Kurzzeichen: MVT
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden beherrschen den Umgang mit den Modellen der
mechanischen Verfahrenstechnik. Die wichtigsten Apparatetypen und
Anwendungsgebiete sind ihnen vertraut. Die Studierenden sind in der
Lage, die Verfahren der mechanischen Grundoperationen einzuordnen
und für die Konzeption von Aufbereitungsverfahren sowie die zugrunde
liegenden Berechnungsgleichungen in der Praxis anzuwenden.
Angewandte Physik
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2530
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
20 - 30 min)
wird zu Veranstaltungsbeginn
2529
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
90 min)
3,0 %
6. Semester - Mechanische Verfahrenstechnik 4V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Mechanische Verfahrenstechnik (CT 3.8.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.8.1
Kurzzeichen: MVT
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Charakterisierung disperser Systeme
• Einführung in das Konzept von Grundoperationen als modulare Stufe
eines Gesamt-Prozesses
• Fördern und Lagern von Feststoffen, Flüssigkeiten und Gasen sowie
Mehrphasensystemen
• Durchströmung von Schüttungen, Strömung von Schwarmteilchen
• Zerkleinerung von Feststoffen
• Sedimentation und Zentrifugieren
• Filtration
• Membranverfahren
• Rühren, Kneten, Mischen
• Agglomeration
• Begasen von Flüssigkeiten
• Flotation
• Reinigung und Aufbereitung der Luft
• Reinigung und Aufbereitung von Wasser
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 71
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Praktikum Reaktions- und Verfahrenstechnik (CT 3.9)
Modulnummer: CT 3.9
Kurzzeichen: PrakReVT
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
• Fachkompetenz: Die Studierenden sind befähigt, komplexere
Aufgaben, wie sie bei Arbeiten in der chemischen Industrie und
verwandten Industriezweigen typisch sind, zunächst unter Anleitung und
später eigenständig, zu konzeptionieren, durchzuführen und die
Ergebnisse auszuwerten und zu bewerten. Die Studierenden verstehen
das Konzept der "Grundoperationen" und ihren Einsatz für die
Aufarbeitung von Stoffsystemen.
• Methodenkompetenz: Die Studierenden können Versuchsziele
definieren und lernen, vorhandene Ressourcen zielgerecht und sparsam
einzusetzen. Die Vorgehensweise richtet sich an den Grundlagen
wissenschaftlichen Arbeitens aus
• Sozialkompetenz: Die Studierenden arbeiten im Team, sodass die
Teamfähigkeit gestärkt wird. Die Übernahme von Verantwortung für
Teilbereiche im Dienste des Ganzen wird eingeübt
Vorausgesetzte Module:
Allgemeine Chemie
Angewandte Physik
Physikalische Chemie I
Arbeit in Kleingruppen (2-4 Personen), Aufgabenstellung durch den
Dozenten; seminaristische Ausarbeitung von Arbeitsplänen,
eigenständige Durchführung und Auswertung, Präsentation der
Ergebnisse im Forum der Teilnehmer.
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Präsenzpflicht
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2535
1/2
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
2534
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
20 - 30 min)
3,0 %
6. Semester - Praktikum Reaktions- und Verfahrenstechnik 4L
Lehrformen/Lernmethode:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Praktikum Reaktions- und Verfahrenstechnik (CT 3.9.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.9.1
Kurzzeichen: PrakReaVT
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4L SWS
Häufigkeit: SS
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der genannten
Trennoperationen und der Reaktionstechnik und können sie im
Labormaßstab durchführen. Bezüglich der Versuchsergebnisse kennen
sie die relevanten Rohdaten, können sie erheben. Ebenso können Sie
die Versuchsergebnisse wissenschaftlich auswerten u. a., indem sie
Simulationen der Versuche erstellen und die Simulationsergebnisse mit
den erhobenen Daten vergleichen. Die kritische Begutachtung der
eigenen experimentellen Arbeit sensibilisiert für die möglichen
Fehlerquellen und für die erzielbare Genauigkeit.
Komplexe Aufgabenstellungen zur Reaktions- und Verfahrenstechnik:
• Diskontinuierliche Destillation
• Diskontinuierliche Rektifikation
• Verdampfung und Kondensation
• mehrstufige Extraktion im Gegenstrom
• Reaktionskalorimetrie
• Syntheseplanung
• Verweilzeitverhalten technischer Reaktoren
Seite 72
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Empfohlene Literatur:
• Schlünder, E. U.; Thurner, F.: Destillation, Absorption, Extraktion;
Vieweg Verlag; Wiesbaden; 2005
• VDI Wärmeatlas; VDI-Verlag; Düsseldorf
• Emig/Klemm: Einführung in die Reaktionstechnik, Springer
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Sammlung der Abbildungen; Seminar zur Auswertung
Verantwortlich:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 73
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Reaktions- und Verfahrenstechnik)
2
6. Semester Klebstoffe (CT 3.10)
Modulnummer: CT 3.10
Kurzzeichen: Kleb
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Reaktions- und
Verfahrenstechnik)
Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen dieser
Fügetechnik. Hierzu gehören u. a. die Vorbereitung und optimale
Konstruktion der Fügeteile zur Verklebung, die Technik der Verklebung
und die zum Einsatz kommenden Stoffklassen von Rückgratpolymeren
sowie die Rezeptierung von Klebstoffen. Neben den
Anwendungsbereichen der Verklebung und den systemimmanenten
Vor- und Nachteilen dieser Fügetechnik sind die Studierenden auch
vertraut mit den Anwendungsbereichen und den Prüfungen von
Verklebungen. Dazu kennen die Studierenden auch die
Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis zum fertigen Klebstoff, sowie
Hintergründe zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz im
Zusammenhang mit dem Kleben.
Die Studierenden besitzen aktuelles Fachwissen, das sie zu
konzeptionellem Denken und Handeln befähigt.
Durch die begleitenden Übungen sind sie in der Lage, praktische
Probleme aus ihrem Fachgebiet zu analysieren und ggf. auf verwandte
Gebiete der Chemietechnik zu übertragen. Ihre
Kommunikationsfähigkeit, sowie die Fähigkeit im Team zu arbeiten
werden gestärkt.
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Klebstoffe 4V
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Veranstaltung Klebstoffe (CT 3.10.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.10.1
Kurzzeichen: Kleb
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Bedeutung Klebstoffe weltweit/Deutschland/Region Pirmasens
• Einführung: Vor- und Nachteile der Fügetechnik Kleben
• Einteilung der Klebstoffe
• Warum klebt ein Klebstoff?
• Beschaffenheit/Vorbehandlung von Oberflächen von Fügeteilen für
die Verklebung
• Chemie der Klebstoffe
• Anwendungsbereiche
• Klebstoffe auf Dispersionsbasis, Hotmelts
• Aufbau von Klebefugen, Prüfung von Klebstoffen und Verklebungen
• Fallbeispiele für Verklebungen (Holzbau, Automobil, Flugzeug,
Elektronik usw.)
• Wertschöpfungskette: Rohstoff-, Klebstoffhersteller, Anwender;
Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Im Rahmen der Vorlesung wird den Studierenden ein Skript zur
Verfügung gestellt.
Deutsch
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Seite 74
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Pharmatechnik I (CT 3.13)
Modulnummer: CT 3.13
Kurzzeichen: PharmaI
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Reaktions- und
Verfahrenstechnik)
Das Modul dient dem Erlernen der Grundlagen der Arzneiformenlehre.
Dazu zählt das Vermitteln einer Übersicht sowohl über die klassischen
Arzneiformen (Pulver, Granulate, Pellets, Tabletten, Kapseln,
Augentropfen, Emulsionen, Suspensionen, Extrakte, Cremes, Salben)
als auch über wesentliche, pharmazeutische Hilfsstoffe (z. B.
Emulgatoren, Konservierungsmittel, Hilfsstoffe für die Tablettierung).
Physikalische Chemie I
Physikalische Chemie II
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Pharmatechnik I 4V
Veranstaltung Pharmatechnik I (CT 3.13.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.13.1
Kurzzeichen: PharmaI
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der
Arzneiformenlehre vermittelt, d.h.
• Überblick über die klassischen Arzneiformen (AF), deren Herstellung
und Prüfmethoden, sowie wesentliche pharmazeutische Hilfsstoffe
• feste AF - Pulver, Granulate, Tabletten, Kapseln
• flüssige AF - Lösungen, Emulsionen, Suspensionen
• halbfeste AF - Salben, Cremes, Gele, Pasten, Suppositorien
• Parentaralia
• Darreichungsformen am Auge und an der Nase
• Pflanzliche Arzneiformen
• homöopathische Zubereitungen und Darreichungsformen
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Bauer, Kurt H.; Frömming, Karl-Heinz; Führer, Claus: Lehrbuch der
Pharmazeutischen Technologie: Mit einer Einführung in die
Biopharmazie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart. 9.
Aufl. 2012.
Deutsch; englische Fachbegriffe, Fachliteratur teilweise in Englisch
Prof. Dr. rer. nat. habil. Cornelia M. Keck
Seite 75
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Pharmazeutische Biotechnologie (CT 3.14)
Modulnummer: CT 3.14
Kurzzeichen: PhaBio
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Reaktions- und
Verfahrenstechnik)
Die Studierenden lernen die Grundlagen der Biotechnologie kennen.
Durch die praxisnahe Vermittlung der Inhalte werden die Studierenden
interdisziplinär mit Spezialisten auf diesem Gebiet zusammenarbeiten
können.
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Pharmazeutische Biotechnologie 4V
Prof. Dr. Peter Groß
Veranstaltung Pharmazeutische Biotechnologie (CT 3.14.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.14.1
Kurzzeichen: PharmaBio
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Systeme der BT (Enzym, Prokaryot, tierische Zelle, pflanzliche Zelle
• Technische Grundlagen der BT:
Bioreaktoren, Fermenter, Aufbereitung
• Anwendungen der BT: Herstellung von Kleinmolekülen mittels
einzelner Enzymreaktion, Herstellung von Proteinen anhand
gentechnisch veränderter Mikroorganismen, Herstellung neuer
Pflanzen als neue Lebens- und Futtermittel, Herstellung neuer
Mikroorganismen als neue biotechnologische Werkzeuge, Herstellung
neuer transgener Tiere als Grundlagen neuer Lebensmittel
• wirtschaftliche Aspekte
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Renneberg, Reinhard; Berkling, Viola: Biotechnologie für Einsteiger.
Springer Spektrum. 4. Aufl.2013.
Deutsch; ggf. englischsprachige Fachliteratur
Prof. Dr. Peter Groß
Seite 76
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Elastomere (CT 3.11)
Modulnummer: CT 3.11
Kurzzeichen: Elasto
Modulgruppe:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Reaktions- und
Verfahrenstechnik)
Kompetenzen/Lernziele:
Die Studierenden kennen die grundlegenden Prinzipien der
Entropieelastizität und den Aufbau der Kautschuke. Sie können die
Grundeigenschaften der Kautschuke aus deren chemischem Aufbau
ableiten.
Die Studierenden kennen Rezepturen zur Herstellung von
Kautschukmischungen, verstehen die Wirkung von Additiven, erlernen
die Methoden des Compoundierens und können diese im Hinblick auf
die Werkstoffentwicklung anwenden. Sie verstehen die besondere
anwendungstechnische Bedeutung der Vernetzung von Kautschuken
zu Elastomeren (Rezeptgestaltung).
Vorausgesetzte Module:
Polymerchemie
Lehrformen/Lernmethode: Einführung in die Grundlagen der Elastomerchemie im Seminar
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Projektbezogene Laborübungen zu Erweiterung der Lehrinhalte anhand
konkreter Aufgabenstellungen
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Elastomere 4V/L
Prof. Dr. Gregor Grun
Veranstaltung Elastomere (CT 3.11.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.11.1
Kurzzeichen: Elasto
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/L SWS
Häufigkeit: SS
Neben dem Fachwissen erlernen die Studierenden anhand
ausgewählter Fachliteratur, sich selbständig in neue Themengebiete
einzuarbeiten. Die Studierenden sind in der Lage selbständig
Experimente zu planen und durchzuführen
Die Studierenden kennen die grundlegenden Prinzipien der
Entropieelastizität und den Aufbau der Kautschuke. Sie können die
Grundeigenschaften der Kautschuke aus deren chemischem Aufbau
ableiten.
Die Studierenden kennen Rezepturen zur Herstellung von
Kautschukmischungen, verstehen die Wirkung von Additiven, erlernen
die Methoden des Compoundierens und können diese im Hinblick auf
die Werkstoffentwicklung anwenden. Sie verstehen die
besondere anwendungstechnische Bedeutung der Vernetzung von
Kautschuken zu Elastomeren (Rezeptgestaltung).
• W. Hofmann, H. Gupta Hrsg., Handbuch der Kautschuktechnologie
• F. Röthemeyer, F. Sommer, Kautschuktechnologie
• Bayer, Handbuch für die Gummiindustrie
Deutsch
15
Prof. Dr. Gregor Grun
Seite 77
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Praktikum Polymerchemie (CT 3.12)
Modulnummer: CT 3.12
Kurzzeichen: PrPoly
Modulgruppe:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Reaktions- und
Verfahrenstechnik)
Kompetenzen/Lernziele:
Befähigung zur eigenverantwortlichen und kompetenten Planung und
Durchführung von Experimenten zur Polymersynthese und charakterisierung.
Verantwortungsbewusster Umgang mit Gefahrstoffen.
Es werden bei den Studierenden Sozialkompetenzen wie Beratungs-,
Führungs- und Kooperationskompetenz sowie weitere individuelle
Kompetenzen wie Sorgfalt, Ausdauer, und Eigeninitiative gefördert.
Vorausgesetzte Module:
Allgemeine Chemie
Polymerchemie
Lehrformen/Lernmethode: • Gesundheit und Sicherheit im Labor; Handhabung und Entsorgung
von Chemikalien
• Planung von Synthesen anhand einschlägiger Literatur
• Arbeitstechniken der Stofftrennung, -reinigung und -charakterisierung
• Dokumentation der Ergebnisse im Bericht
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Präsenzpflicht
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2528
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
2527
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
20 - 30 min)
3,0 %
6. Semester - Praktikum Polymerchemie 4P
Gewichtung:
1/2
1/2
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Veranstaltung Praktikum Polymerchemie (CT 3.12.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.12.1
Kurzzeichen: PrakPoly
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4P SWS
Häufigkeit: SS
Befähigung zur eigenverantwortlichen und kompetenten Planung und
Durchführung von Experimenten zur Polymersynthese und charakterisierung.
Verantwortungsbewusster Umgang mit Gefahrstoffen.
Es werden bei den Studierenden Sozialkompetenzen wie Beratungs-,
Führungs- und Kooperationskompetenz sowie weitere individuelle
Kompetenzen wie Sorgfalt, Ausdauer, und Eigeninitiative gefördert.
• ausgewählte Synthesen von Polymeren (Bulk-, Emulsions-,
Grenzflächenpolymerisation)
• Charakterisierung der synthetisierten Polymere mit physikalischen
Methoden
Deutsch
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Seite 78
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Polymerchemie
6. Semester Klebstoffe (CT 3.10)
Modulnummer: CT 3.10
Kurzzeichen: Kleb
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden beherrschen den Umgang mit den Modellen der
mechanischen Verfahrenstechnik. Die wichtigsten Apparatetypen und
Anwendungsgebiete sind ihnen vertraut. Die Studierenden sind in der
Lage, die Verfahren der mechanischen Grundoperationen einzuordnen,
die zugrundeliegenden Berechnungsgleichungen in der Praxis
anzuwenden und die erworbene Kompetenz für die Konzeption von
Aufbereitungsverfahren zu nutzen.
Organische Chemie I
Organische Chemie II
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Klebstoffe 4V
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Veranstaltung Klebstoffe (CT 3.10.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.10.1
Kurzzeichen: Kleb
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Bedeutung Klebstoffe weltweit/Deutschland/Region Pirmasens
• Einführung: Vor- und Nachteile der Fügetechnik Kleben
• Einteilung der Klebstoffe
• Warum klebt ein Klebstoff?
• Beschaffenheit/Vorbehandlung von Oberflächen von Fügeteilen für die
Verklebung
• Chemie der Klebstoffe
• Anwendungsbereiche
• Klebstoffe auf Dispersionsbasis, Hotmelts
• Aufbau von Klebefugen, Prüfung von Klebstoffen und Verklebungen
• Fallbeispiele für Verklebungen (Holzbau, Automobil, Flugzeug,
Elektronik usw.)
• Wertschöpfungskette: Rohstoff-, Klebstoffhersteller, Anwender;
Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Im Rahmen der Vorlesung wird den Studierenden ein Skript zur
Verfügung gestellt.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Seite 79
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Elastomere (CT 3.11)
Modulnummer: CT 3.11
Kurzzeichen: Elasto
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden kennen die grundlegenden Prinzipien der
Entropieelastizität und den Aufbau der Kautschuke. Sie können die
Grundeigenschaften der Kautschuke aus deren chemischem Aufbau
ableiten.
Die Studierenden kennen Rezepturen zur Herstellung von
Kautschukmischungen, verstehen die Wirkung von Additiven, erlernen
die Methoden des Compoundierens und können diese im Hinblick auf die
Werkstoffentwicklung anwenden. Sie verstehen die besondere
anwendungstechnische Bedeutung der Vernetzung von Kautschuken zu
Elastomeren (Rezeptgestaltung).
Polymerchemie
Einführung in die Grundlagen der Elastomerchemie im Seminar
Projektbezogene Laborübungen zu Erweiterung der Lehrinhalte anhand
konkreter Aufgabenstellungen
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Elastomere 4V/L
Prof. Dr. Gregor Grun
Veranstaltung Elastomere (CT 3.11.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.11.1
Kurzzeichen: Elasto
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/L SWS
Häufigkeit: SS
Neben dem Fachwissen erlernen die Studierenden anhand
ausgewählter Fachliteratur, sich selbständig in neue Themengebiete
einzuarbeiten. Die Studierenden sind in der Lage selbständig
Experimente zu planen und durchzuführen
Die Studierenden kennen die grundlegenden Prinzipien der
Entropieelastizität und den Aufbau der Kautschuke. Sie können die
Grundeigenschaften der Kautschuke aus deren chemischem Aufbau
ableiten.
Die Studierenden kennen Rezepturen zur Herstellung von
Kautschukmischungen, verstehen die Wirkung von Additiven, erlernen
die Methoden des Compoundierens und können diese im Hinblick auf
die Werkstoffentwicklung anwenden. Sie verstehen die
besondere anwendungstechnische Bedeutung der Vernetzung von
Kautschuken zu Elastomeren (Rezeptgestaltung).
• W. Hofmann, H. Gupta Hrsg., Handbuch der Kautschuktechnologie
• F. Röthemeyer, F. Sommer, Kautschuktechnologie
• Bayer, Handbuch für die Gummiindustrie
Deutsch
15
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Gregor Grun
Seite 80
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Praktikum Polymerchemie (CT 3.12)
Modulnummer: CT 3.12
Kurzzeichen: PrPoly
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Lehrformen/Lernmethode:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Befähigung zur eigenverantwortlichen und kompetenten Planung und
Durchführung von Experimenten zur Polymersynthese und charakterisierung.
Verantwortungsbewusster Umgang mit Gefahrstoffen.
Es werden bei den Studierenden Sozialkompetenzen wie Beratungs-,
Führungs- und Kooperationskompetenz sowie weitere individuelle
Kompetenzen wie Sorgfalt, Ausdauer, und Eigeninitiative gefördert.
Allgemeine Chemie
Polymerchemie
• Gesundheit und Sicherheit im Labor; Handhabung und Entsorgung von
Chemikalien
• Planung von Synthesen anhand einschlägiger Literatur
• Arbeitstechniken der Stofftrennung, -reinigung und -charakterisierung
• Dokumentation der Ergebnisse im Bericht
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Präsenzpflicht
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2528
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
2527
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
20 - 30 min)
3,0 %
6. Semester - Praktikum Polymerchemie 4P
Gewichtung:
1/2
1/2
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Veranstaltung Praktikum Polymerchemie (CT 3.12.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.12.1
Kurzzeichen: PrakPoly
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4P SWS
Häufigkeit: SS
Befähigung zur eigenverantwortlichen und kompetenten Planung und
Durchführung von Experimenten zur Polymersynthese und charakterisierung.
Verantwortungsbewusster Umgang mit Gefahrstoffen.
Es werden bei den Studierenden Sozialkompetenzen wie Beratungs-,
Führungs- und Kooperationskompetenz sowie weitere individuelle
Kompetenzen wie Sorgfalt, Ausdauer, und Eigeninitiative gefördert.
• ausgewählte Synthesen von Polymeren (Bulk-, Emulsions-,
Grenzflächenpolymerisation)
• Charakterisierung der synthetisierten Polymere mit physikalischen
Methoden
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Seite 81
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Polymerchemie) 3
6. Semester Pharmatechnik I (CT 3.13)
Modulnummer: CT 3.13
Kurzzeichen: PharmaI
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Polymerchemie)
Das Modul dient dem Erlernen der Grundlagen der Arzneiformenlehre.
Dazu zählt das Vermitteln einer Übersicht sowohl über die klassischen
Arzneiformen (Pulver, Granulate, Pellets, Tabletten, Kapseln,
Augentropfen, Emulsionen, Suspensionen, Extrakte, Cremes, Salben)
als auch über wesentliche, pharmazeutische Hilfsstoffe (z. B.
Emulgatoren, Konservierungsmittel, Hilfsstoffe für die Tablettierung).
Physikalische Chemie I
Physikalische Chemie II
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Pharmatechnik I 4V
Veranstaltung Pharmatechnik I (CT 3.13.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.13.1
Kurzzeichen: PharmaI
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der
Arzneiformenlehre vermittelt, d.h.
• Überblick über die klassischen Arzneiformen (AF), deren Herstellung
und Prüfmethoden, sowie wesentliche pharmazeutische Hilfsstoffe
• feste AF - Pulver, Granulate, Tabletten, Kapseln
• flüssige AF - Lösungen, Emulsionen, Suspensionen
• halbfeste AF - Salben, Cremes, Gele, Pasten, Suppositorien
• Parentaralia
• Darreichungsformen am Auge und an der Nase
• Pflanzliche Arzneiformen
• homöopathische Zubereitungen und Darreichungsformen
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Bauer, Kurt H.; Frömming, Karl-Heinz; Führer, Claus: Lehrbuch der
Pharmazeutischen Technologie: Mit einer Einführung in die
Biopharmazie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart. 9.
Aufl. 2012.
Deutsch; englische Fachbegriffe, Fachliteratur teilweise in Englisch
Prof. Dr. rer. nat. habil. Cornelia M. Keck
Seite 82
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Pharmazeutische Biotechnologie (CT 3.14)
Modulnummer: CT 3.14
Kurzzeichen: PhaBio
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Polymerchemie)
Die Studierenden lernen die Grundlagen der Biotechnologie kennen.
Durch die praxisnahe Vermittlung der Inhalte werden die Studierenden
interdisziplinär mit Spezialisten auf diesem Gebiet zusammenarbeiten
können.
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Pharmazeutische Biotechnologie 4V
Prof. Dr. Peter Groß
Veranstaltung Pharmazeutische Biotechnologie (CT 3.14.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.14.1
Kurzzeichen: PharmaBio
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Systeme der BT (Enzym, Prokaryot, tierische Zelle, pflanzliche Zelle
• Technische Grundlagen der BT:
Bioreaktoren, Fermenter, Aufbereitung
• Anwendungen der BT: Herstellung von Kleinmolekülen mittels
einzelner Enzymreaktion, Herstellung von Proteinen anhand
gentechnisch veränderter Mikroorganismen, Herstellung neuer
Pflanzen als neue Lebens- und Futtermittel, Herstellung neuer
Mikroorganismen als neue biotechnologische Werkzeuge, Herstellung
neuer transgener Tiere als Grundlagen neuer Lebensmittel
• wirtschaftliche Aspekte
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Renneberg, Reinhard; Berkling, Viola: Biotechnologie für Einsteiger.
Springer Spektrum. 4. Aufl.2013.
Deutsch; ggf. englischsprachige Fachliteratur
Prof. Dr. Peter Groß
Seite 83
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Thermische Verfahrenstechnik (CT 3.7)
Modulnummer: CT 3.7
Kurzzeichen: TV
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Polymerchemie)
Die Studierenden wissen um die physikalischen Grundlagen der
gleichgewichtskontrollierten Grundoperationen (Unit Operations) des
thermischen Trennens. Die zugehörigen Apparate sind ihnen bekannt.
Außerdem können sie überschlägig Apparate auslegen und
Gesamtverfahren entwerfen.
Die Veranstaltung vermittelt Basiswissen und öffnet den Weg zu einer
Spezialisierung. Die methodischen Kompetenzen werden gestärkt.
Zudem wird konzeptionelles Denken bei der Beschäftigung mit dieser
Materie geübt.
Physikalische Chemie I
Technische Thermodynamik/Wärmelehre
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Thermische Verfahrenstechnik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Thermische Verfahrenstechnik (CT 3.7.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.7.1
Kurzzeichen: TV
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Studierenden kennen die beiden gleichgewichtskontrollierten
thermischen Trennoperationen Destillation bzw. Rektifikation
einerseits und Extraktion andererseits. Sie verstehen die
naturwissenschftlichen Zusammenhänge und können die zugehörigen
Trennapparate richtig auswählen und überschlägig auslegen. Ferner
haben sie die Kompetenz, sich Kenntnisse über weitere
Trennoperationen anzueignen.
Die Veranstaltung vermittelt Basiswissen, versetzt in die Lage, sich
Wissen über andere Trennopeationen anzueignen und öffnet somit
den Weg zu einer Spezialisierung. Konzeptionelles Denken wird bei
Beschäftigung mit dieser Materie geübt.
Einstufige Destillationen absatzweise und kontinuierlich;
thermodynamische Grundlagen des dampf-flüssig-Gleichgewichts;
Rektifikation in einer oder mehreren Kolonnen; das flüssig-flüssigGleichgewicht; einstufige Extraktion; mehrstufige
Extraktionsmedthoden: Kreuzstromextraktion und
Gegenstromextraktion; Methoden zur Trennung von Azeotropen
Schlünder, E. U. , Thurner, F.: Destillation, Absorption, Extraktion;
Vieweg Verlag; Braunschweig, Wiesbaden
Prausnitz, J. M.; Lichtenthaler, R. N:; Azevedo de, E. G.: Molecular
Thermodynamics of Fluid Phase Equlibria
Sammlung der Abbildungen; Sammlung der Übungsaufgaben
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Seite 84
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Mechanische Verfahrenstechnik (CT 3.8)
Modulnummer: CT 3.8
Kurzzeichen: MVT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Polymerchemie)
Die Studierenden beherrschen den Umgang mit den Modellen der
mechanischen Verfahrenstechnik. Die wichtigsten Apparatetypen und
Anwendungsgebiete sind ihnen vertraut. Die Studierenden sind in der
Lage, die Verfahren der mechanischen Grundoperationen einzuordnen
und für die Konzeption von Aufbereitungsverfahren sowie die zugrunde
liegenden Berechnungsgleichungen in der Praxis anzuwenden.
Angewandte Physik
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2530
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
20 - 30 min)
wird zu Veranstaltungsbeginn
2529
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
90 min)
3,0 %
6. Semester - Mechanische Verfahrenstechnik 4V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Mechanische Verfahrenstechnik (CT 3.8.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.8.1
Kurzzeichen: MVT
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Charakterisierung disperser Systeme
• Einführung in das Konzept von Grundoperationen als modulare Stufe
eines Gesamt-Prozesses
• Fördern und Lagern von Feststoffen, Flüssigkeiten und Gasen sowie
Mehrphasensystemen
• Durchströmung von Schüttungen, Strömung von Schwarmteilchen
• Zerkleinerung von Feststoffen
• Sedimentation und Zentrifugieren
• Filtration
• Membranverfahren
• Rühren, Kneten, Mischen
• Agglomeration
• Begasen von Flüssigkeiten
• Flotation
• Reinigung und Aufbereitung der Luft
• Reinigung und Aufbereitung von Wasser
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Deutsch
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 85
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Praktikum Reaktions- und Verfahrenstechnik (CT 3.9)
Modulnummer: CT 3.9
Kurzzeichen: PrakReVT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Polymerchemie)
• Fachkompetenz: Die Studierenden sind befähigt, komplexere
Aufgaben, wie sie bei Arbeiten in der chemischen Industrie und
verwandten Industriezweigen typisch sind, zunächst unter Anleitung
und später eigenständig, zu konzeptionieren, durchzuführen und die
Ergebnisse auszuwerten und zu bewerten. Die Studierenden verstehen
das Konzept der "Grundoperationen" und ihren Einsatz für die
Aufarbeitung von Stoffsystemen.
• Methodenkompetenz: Die Studierenden können Versuchsziele
definieren und lernen, vorhandene Ressourcen zielgerecht und
sparsam einzusetzen. Die Vorgehensweise richtet sich an den
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens aus
• Sozialkompetenz: Die Studierenden arbeiten im Team, sodass die
Teamfähigkeit gestärkt wird. Die Übernahme von Verantwortung für
Teilbereiche im Dienste des Ganzen wird eingeübt
Vorausgesetzte Module:
Allgemeine Chemie
Angewandte Physik
Physikalische Chemie I
Physikalische Chemie II
Lehrformen/Lernmethode: Arbeit in Kleingruppen (2-4 Personen), Aufgabenstellung durch den
Dozenten; seminaristische Ausarbeitung von Arbeitsplänen,
eigenständige Durchführung und Auswertung, Präsentation der
Ergebnisse im Forum der Teilnehmer.
Anmeldeformalitäten:
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Sonstiges:
Präsenzpflicht
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Modulteilprüfungen:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2535
1/2
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
2534
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
20 - 30 min)
Gesamtprüfungsanteil:
3,0 %
zugehörige
6. Semester - Praktikum Reaktions- und Verfahrenstechnik 4L
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Weitere Modulbetreuer:
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Praktikum Reaktions- und Verfahrenstechnik (CT 3.9.1)
Veranstaltungsnr.: CT
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4L SWS
3.9.1
Kurzzeichen: PrakReaVT
Häufigkeit: SS
Kompetenzen/Lernziele: Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der genannten
Trennoperationen und der Reaktionstechnik und können sie im
Labormaßstab durchführen. Bezüglich der Versuchsergebnisse
kennen sie die relevanten Rohdaten, können sie erheben. Ebenso
können Sie die Versuchsergebnisse wissenschaftlich auswerten u. a.,
indem sie Simulationen der Versuche erstellen
und die Simulationsergebnisse mit den erhobenen Daten vergleichen.
Die kritische Begutachtung der eigenen experimentellen Arbeit
sensibilisiert für die möglichen Fehlerquellen und für die erzielbare
Genauigkeit.
Seite 86
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Komplexe Aufgabenstellungen zur Reaktions- und Verfahrenstechnik:
• Diskontinuierliche Destillation
• Diskontinuierliche Rektifikation
• Verdampfung und Kondensation
• mehrstufige Extraktion im Gegenstrom
• Reaktionskalorimetrie
• Syntheseplanung
• Verweilzeitverhalten technischer Reaktoren
Empfohlene Literatur:
• Schlünder, E. U.; Thurner, F.: Destillation, Absorption, Extraktion;
Vieweg Verlag; Wiesbaden; 2005
• VDI Wärmeatlas; VDI-Verlag; Düsseldorf
• Emig/Klemm: Einführung in die Reaktionstechnik, Springer
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Sammlung der Abbildungen; Seminar zur Auswertung
Deutsch
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 87
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Pharmatechnik und Kosmetik
6. Semester Pharmatechnik I (CT 3.13)
Modulnummer: CT 3.13
Kurzzeichen: PharmaI
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Das Modul dient dem Erlernen der Grundlagen der Arzneiformenlehre.
Dazu zählt das Vermitteln einer Übersicht sowohl über die klassischen
Arzneiformen (Pulver, Granulate, Pellets, Tabletten, Kapseln,
Augentropfen, Emulsionen, Suspensionen, Extrakte, Cremes, Salben)
als auch über wesentliche, pharmazeutische Hilfsstoffe (z. B.
Emulgatoren, Konservierungsmittel, Hilfsstoffe für die Tablettierung).
Physikalische Chemie I
Physikalische Chemie II
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Pharmatechnik I 4V
Veranstaltung Pharmatechnik I (CT 3.13.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.13.1
Kurzzeichen: PharmaI
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Arzneiformenlehre
vermittelt, d.h.
• Überblick über die klassischen Arzneiformen (AF), deren Herstellung
und Prüfmethoden, sowie wesentliche pharmazeutische Hilfsstoffe
• feste AF - Pulver, Granulate, Tabletten, Kapseln
• flüssige AF - Lösungen, Emulsionen, Suspensionen
• halbfeste AF - Salben, Cremes, Gele, Pasten, Suppositorien
• Parentaralia
• Darreichungsformen am Auge und an der Nase
• Pflanzliche Arzneiformen
• homöopathische Zubereitungen und Darreichungsformen
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Bauer, Kurt H.; Frömming, Karl-Heinz; Führer, Claus: Lehrbuch der
Pharmazeutischen Technologie: Mit einer Einführung in die
Biopharmazie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart. 9. Aufl.
2012.
Deutsch; englische Fachbegriffe, Fachliteratur teilweise in Englisch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. habil. Cornelia M. Keck
Seite 88
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Pharmazeutische Biotechnologie (CT 3.14)
Modulnummer: CT 3.14
Kurzzeichen: PhaBio
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden lernen die Grundlagen der Biotechnologie kennen.
Durch die praxisnahe Vermittlung der Inhalte werden die Studierenden
interdisziplinär mit Spezialisten auf diesem Gebiet zusammenarbeiten
können.
keine
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Pharmazeutische Biotechnologie 4V
Prof. Dr. Peter Groß
Veranstaltung Pharmazeutische Biotechnologie (CT 3.14.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.14.1
Kurzzeichen: PharmaBio
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Systeme der BT (Enzym, Prokaryot, tierische Zelle, pflanzliche Zelle
• Technische Grundlagen der BT:
Bioreaktoren, Fermenter, Aufbereitung
• Anwendungen der BT: Herstellung von Kleinmolekülen mittels
einzelner Enzymreaktion, Herstellung von Proteinen anhand
gentechnisch veränderter Mikroorganismen, Herstellung neuer Pflanzen
als neue Lebens- und Futtermittel, Herstellung neuer Mikroorganismen
als neue biotechnologische Werkzeuge, Herstellung neuer transgener
Tiere als Grundlagen neuer Lebensmittel
• wirtschaftliche Aspekte
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Renneberg, Reinhard; Berkling, Viola: Biotechnologie für Einsteiger.
Springer Spektrum. 4. Aufl.2013.
Deutsch; ggf. englischsprachige Fachliteratur
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Peter Groß
Seite 89
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Mechanische Verfahrenstechnik (CT 3.8)
Modulnummer: CT 3.8
Kurzzeichen: MVT
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Die Studierenden beherrschen den Umgang mit den Modellen der
mechanischen Verfahrenstechnik. Die wichtigsten Apparatetypen und
Anwendungsgebiete sind ihnen vertraut. Die Studierenden sind in der
Lage, die Verfahren der mechanischen Grundoperationen einzuordnen,
die zugrundeliegenden Berechnungsgleichungen in der Praxis
anzuwenden und die erworbene Kompetenz für die Konzeption von
Aufbereitungsverfahren zu nutzen.
Angewandte Physik
Anmeldung zur Klausur im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2530
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
20 - 30 min)
wird zu Veranstaltungsbeginn
2529
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
90 min)
3,0 %
6. Semester - Mechanische Verfahrenstechnik 4V/Ü
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Veranstaltung Mechanische Verfahrenstechnik (CT 3.8.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.8.1
Kurzzeichen: MVT
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Charakterisierung disperser Systeme
• Einführung in das Konzept von Grundoperationen als modulare Stufe
eines Gesamt-Prozesses
• Fördern und Lagern von Feststoffen, Flüssigkeiten und Gasen sowie
Mehrphasensystemen
• Durchströmung von Schüttungen, Strömung von Schwarmteilchen
• Zerkleinerung von Feststoffen
• Sedimentation und Zentrifugieren
• Filtration
• Membranverfahren
• Rühren, Kneten, Mischen
• Agglomeration
• Begasen von Flüssigkeiten
• Flotation
• Reinigung und Aufbereitung der Luft
• Reinigung und Aufbereitung von Wasser
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
48 Stunden Präsenzzeit, 102 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Seite 90
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Pharmatechnik und Kosmetik) 4
6. Semester Klebstoffe (CT 3.10)
Modulnummer: CT 3.10
Kurzzeichen: Kleb
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Pharmatechnik
und Kosmetik)
Die Studierenden kennen die wesentlichen Grundlagen dieser
Fügetechnik. Hierzu gehören u. a. die Vorbereitung und optimale
Konstruktion der Fügeteile zur Verklebung, die Technik der Verklebung
und die zum Einsatz kommenden Stoffklassen von Rückgratpolymeren
sowie die Rezeptierung von Klebstoffen. Neben den
Anwendungsbereichen der Verklebung und den systemimmanenten
Vor- und Nachteilen dieser Fügetechnik sind die Studierenden auch
vertraut mit den Anwendungsbereichen und den Prüfungen von
Verklebungen. Dazu kennen die Studierenden auch die
Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis zum fertigen Klebstoff, sowie
Hintergründe zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz im
Zusammenhang mit dem Kleben.
Die Studierenden besitzen aktuelles Fachwissen, das sie zu
konzeptionellem Denken und Handeln befähigt.
Durch die begleitenden Übungen sind sie in der Lage, praktische
Probleme aus ihrem Fachgebiet zu analysieren und ggf. auf verwandte
Gebiete der Chemietechnik zu übertragen. Ihre
Kommunikationsfähigkeit, sowie die Fähigkeit im Team zu arbeiten
werden gestärkt.
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Klebstoffe 4V
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Veranstaltung Klebstoffe (CT 3.10.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.10.1
Kurzzeichen: Kleb
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit: SS
Die Veranstaltung dient der Vermittlung folgender Inhalte:
• Bedeutung Klebstoffe weltweit/Deutschland/Region Pirmasens
• Einführung: Vor- und Nachteile der Fügetechnik Kleben
• Einteilung der Klebstoffe
• Warum klebt ein Klebstoff?
• Beschaffenheit/Vorbehandlung von Oberflächen von Fügeteilen für
die Verklebung
• Chemie der Klebstoffe
• Anwendungsbereiche
• Klebstoffe auf Dispersionsbasis, Hotmelts
• Aufbau von Klebefugen, Prüfung von Klebstoffen und Verklebungen
• Fallbeispiele für Verklebungen (Holzbau, Automobil, Flugzeug,
Elektronik usw.)
• Wertschöpfungskette: Rohstoff-, Klebstoffhersteller, Anwender;
Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Im Rahmen der Vorlesung wird den Studierenden ein Skript zur
Verfügung gestellt.
Deutsch
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Seite 91
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Thermische Verfahrenstechnik (CT 3.7)
Modulnummer: CT 3.7
Kurzzeichen: TV
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Pharmatechnik
und Kosmetik)
Die Studierenden wissen um die physikalischen Grundlagen der
gleichgewichtskontrollierten Grundoperationen (Unit Operations) des
thermischen Trennens. Die zugehörigen Apparate sind ihnen bekannt.
Außerdem können sie überschlägig Apparate auslegen und
Gesamtverfahren entwerfen.
Die Veranstaltung vermittelt Basiswissen und öffnet den Weg zu einer
Spezialisierung. Die methodischen Kompetenzen werden gestärkt.
Zudem wird konzeptionelles Denken bei der Beschäftigung mit dieser
Materie geübt.
Physikalische Chemie I
Technische Thermodynamik/Wärmelehre
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Thermische Verfahrenstechnik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Thermische Verfahrenstechnik (CT 3.7.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.7.1
Kurzzeichen: TV
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit: SS
Die Studierenden kennen die beiden gleichgewichtskontrollierten
thermischen Trennoperationen Destillation bzw. Rektifikation
einerseits und Extraktion andererseits. Sie verstehen die
naturwissenschftlichen Zusammenhänge und können die zugehörigen
Trennapparate richtig auswählen und überschlägig auslegen. Ferner
haben sie die Kompetenz, sich Kenntnisse über weitere
Trennoperationen anzueignen.
Die Veranstaltung vermittelt Basiswissen, versetzt in die Lage, sich
Wissen über andere Trennopeationen anzueignen und öffnet somit
den Weg zu einer Spezialisierung. Konzeptionelles Denken wird bei
Beschäftigung mit dieser Materie geübt.
Einstufige Destillationen absatzweise und kontinuierlich;
thermodynamische Grundlagen des dampf-flüssig-Gleichgewichts;
Rektifikation in einer oder mehreren Kolonnen; das flüssig-flüssigGleichgewicht; einstufige Extraktion; mehrstufige
Extraktionsmedthoden: Kreuzstromextraktion und
Gegenstromextraktion; Methoden zur Trennung von Azeotropen
Schlünder, E. U. , Thurner, F.: Destillation, Absorption, Extraktion;
Vieweg Verlag; Braunschweig, Wiesbaden
Prausnitz, J. M.; Lichtenthaler, R. N:; Azevedo de, E. G.: Molecular
Thermodynamics of Fluid Phase Equlibria
Sammlung der Abbildungen; Sammlung der Übungsaufgaben
Deutsch
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Seite 92
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Elastomere (CT 3.11)
Modulnummer: CT 3.11
Kurzzeichen: Elasto
Modulgruppe:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Pharmatechnik
und Kosmetik)
Kompetenzen/Lernziele:
Die Studierenden kennen die grundlegenden Prinzipien der
Entropieelastizität und den Aufbau der Kautschuke. Sie können die
Grundeigenschaften der Kautschuke aus deren chemischem Aufbau
ableiten.
Die Studierenden kennen Rezepturen zur Herstellung von
Kautschukmischungen, verstehen die Wirkung von Additiven, erlernen
die Methoden des Compoundierens und können diese im Hinblick auf
die Werkstoffentwicklung anwenden. Sie verstehen die besondere
anwendungstechnische Bedeutung der Vernetzung von Kautschuken
zu Elastomeren (Rezeptgestaltung).
Vorausgesetzte Module:
Polymerchemie
Lehrformen/Lernmethode: Einführung in die Grundlagen der Elastomerchemie im Seminar
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Projektbezogene Laborübungen zu Erweiterung der Lehrinhalte anhand
konkreter Aufgabenstellungen
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Anmeldung zur Klausur gemäß Prüfungsordnung
Prüfungsleistung
Klausur (Prüfungsdauer: 90 min)
3,0 %
6. Semester - Elastomere 4V/L
Prof. Dr. Gregor Grun
Veranstaltung Elastomere (CT 3.11.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.11.1
Kurzzeichen: Elasto
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
max. Teilnehmerzahl:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/L SWS
Häufigkeit: SS
Neben dem Fachwissen erlernen die Studierenden anhand
ausgewählter Fachliteratur, sich selbständig in neue Themengebiete
einzuarbeiten. Die Studierenden sind in der Lage selbständig
Experimente zu planen und durchzuführen
Die Studierenden kennen die grundlegenden Prinzipien der
Entropieelastizität und den Aufbau der Kautschuke. Sie können die
Grundeigenschaften der Kautschuke aus deren chemischem Aufbau
ableiten.
Die Studierenden kennen Rezepturen zur Herstellung von
Kautschukmischungen, verstehen die Wirkung von Additiven, erlernen
die Methoden des Compoundierens und können diese im Hinblick auf
die Werkstoffentwicklung anwenden. Sie verstehen die
besondere anwendungstechnische Bedeutung der Vernetzung von
Kautschuken zu Elastomeren (Rezeptgestaltung).
• W. Hofmann, H. Gupta Hrsg., Handbuch der Kautschuktechnologie
• F. Röthemeyer, F. Sommer, Kautschuktechnologie
• Bayer, Handbuch für die Gummiindustrie
Deutsch
15
Prof. Dr. Gregor Grun
Seite 93
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Praktikum Polymerchemie (CT 3.12)
Modulnummer: CT 3.12
Kurzzeichen: PrPoly
Modulgruppe:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Pharmatechnik
und Kosmetik)
Kompetenzen/Lernziele:
Befähigung zur eigenverantwortlichen und kompetenten Planung und
Durchführung von Experimenten zur Polymersynthese und charakterisierung.
Verantwortungsbewusster Umgang mit Gefahrstoffen.
Es werden bei den Studierenden Sozialkompetenzen wie Beratungs-,
Führungs- und Kooperationskompetenz sowie weitere individuelle
Kompetenzen wie Sorgfalt, Ausdauer, und Eigeninitiative gefördert.
Vorausgesetzte Module:
Allgemeine Chemie
Polymerchemie
Lehrformen/Lernmethode: • Gesundheit und Sicherheit im Labor; Handhabung und Entsorgung
von Chemikalien
• Planung von Synthesen anhand einschlägiger Literatur
• Arbeitstechniken der Stofftrennung, -reinigung und -charakterisierung
• Dokumentation der Ergebnisse im Bericht
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Präsenzpflicht
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2528
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
2527
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
20 - 30 min)
3,0 %
6. Semester - Praktikum Polymerchemie 4P
Gewichtung:
1/2
1/2
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Veranstaltung Praktikum Polymerchemie (CT 3.12.1)
Veranstaltungsnr.: CT
3.12.1
Kurzzeichen: PrakPoly
Kompetenzen/Lernziele:
Inhalt:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4P SWS
Häufigkeit: SS
Befähigung zur eigenverantwortlichen und kompetenten Planung und
Durchführung von Experimenten zur Polymersynthese und charakterisierung.
Verantwortungsbewusster Umgang mit Gefahrstoffen.
Es werden bei den Studierenden Sozialkompetenzen wie Beratungs-,
Führungs- und Kooperationskompetenz sowie weitere individuelle
Kompetenzen wie Sorgfalt, Ausdauer, und Eigeninitiative gefördert.
• ausgewählte Synthesen von Polymeren (Bulk-, Emulsions-,
Grenzflächenpolymerisation)
• Charakterisierung der synthetisierten Polymere mit physikalischen
Methoden
Deutsch
Prof. Dr. rer. nat. Roland Burk
Prof. Dr. Gregor Grun
Seite 94
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
6. Semester Praktikum Reaktions- und Verfahrenstechnik (CT 3.9)
Modulnummer: CT 3.9
Kurzzeichen: PrakReVT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
CT 3.15/3.16 Technisches Wahlpflichtfach I oder II (SP Pharmatechnik
und Kosmetik)
• Fachkompetenz: Die Studierenden sind befähigt, komplexere
Aufgaben, wie sie bei Arbeiten in der chemischen Industrie und
verwandten Industriezweigen typisch sind, zunächst unter Anleitung
und später eigenständig, zu konzeptionieren, durchzuführen und die
Ergebnisse auszuwerten und zu bewerten. Die Studierenden verstehen
das Konzept der "Grundoperationen" und ihren Einsatz für die
Aufarbeitung von Stoffsystemen.
• Methodenkompetenz: Die Studierenden können Versuchsziele
definieren und lernen, vorhandene Ressourcen zielgerecht und
sparsam einzusetzen. Die Vorgehensweise richtet sich an den
Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens aus
• Sozialkompetenz: Die Studierenden arbeiten im Team, sodass die
Teamfähigkeit gestärkt wird. Die Übernahme von Verantwortung für
Teilbereiche im Dienste des Ganzen wird eingeübt
Vorausgesetzte Module:
Allgemeine Chemie
Angewandte Physik
Physikalische Chemie I
Physikalische Chemie II
Lehrformen/Lernmethode: Arbeit in Kleingruppen (2-4 Personen), Aufgabenstellung durch den
Dozenten; seminaristische Ausarbeitung von Arbeitsplänen,
eigenständige Durchführung und Auswertung, Präsentation der
Ergebnisse im Forum der Teilnehmer.
Anmeldeformalitäten:
Anmeldung zur Veranstaltung im CAMPUSBOARD
Sonstiges:
Präsenzpflicht
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Modulteilprüfungen:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
2535
1/2
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
2534
1/2
bekannt gegeben (Prüfungsdauer:
20 - 30 min)
Gesamtprüfungsanteil:
3,0 %
zugehörige
6. Semester - Praktikum Reaktions- und Verfahrenstechnik 4L
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
Weitere Modulbetreuer:
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Veranstaltung Praktikum Reaktions- und Verfahrenstechnik (CT 3.9.1)
Veranstaltungsnr.: CT
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4L SWS
3.9.1
Kurzzeichen: PrakReaVT
Häufigkeit: SS
Kompetenzen/Lernziele: Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der genannten
Trennoperationen und der Reaktionstechnik und können sie im
Labormaßstab durchführen. Bezüglich der Versuchsergebnisse
kennen sie die relevanten Rohdaten, können sie erheben. Ebenso
können Sie die Versuchsergebnisse wissenschaftlich auswerten u. a.,
indem sie Simulationen der Versuche erstellen
und die Simulationsergebnisse mit den erhobenen Daten vergleichen.
Die kritische Begutachtung der eigenen experimentellen Arbeit
sensibilisiert für die möglichen Fehlerquellen und für die erzielbare
Genauigkeit.
Seite 95
Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Komplexe Aufgabenstellungen zur Reaktions- und Verfahrenstechnik:
• Diskontinuierliche Destillation
• Diskontinuierliche Rektifikation
• Verdampfung und Kondensation
• mehrstufige Extraktion im Gegenstrom
• Reaktionskalorimetrie
• Syntheseplanung
• Verweilzeitverhalten technischer Reaktoren
Empfohlene Literatur:
• Schlünder, E. U.; Thurner, F.: Destillation, Absorption, Extraktion;
Vieweg Verlag; Wiesbaden; 2005
• VDI Wärmeatlas; VDI-Verlag; Düsseldorf
• Emig/Klemm: Einführung in die Reaktionstechnik, Springer
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Verantwortlich:
Sammlung der Abbildungen; Seminar zur Auswertung
Deutsch
Prof. Dr.-Ing. Georg Kling
Prof. Dr. rer. nat. Thomas Stumm
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Modulhandbuch - Chemietechnik (CT14) - Bachelor of Engineering
Erläuterung zu den Fußnoten:
1
Aus dem Angebot des Fachbereichs müssen Fächer dieser Gruppe so gewählt werden,
dass ein Umfang von 4SWS/5ECTS erzielt werden kann.
2
Es besteht Wahlpflicht für drei technische WPF mit insgesamt 12 SWS bzw. zusammen 15 ECTS.
Fächer der Studienschwerpunkte Polymerchemie bzw. Pharmatechnik und Kosmetik können
gewählt werden.
3
Es besteht Wahlpflicht für drei technische WPF mit insgesamt 12 SWS bzw. zusammen 15 ECTS.
Fächer der Studienschwerpunkte Reaktions- und Verfahrenstechnik bzw. Pharmatechnik
und Kosmetik  können gewählt werden.
4
Es besteht Wahlpflicht für drei technische WPF mit insgesamt 12 SWS bzw. zusammen 15 ECTS.
Fächer der Studienschwerpunkte Reaktions- und Verfahrenstechnik bzw. Polymerchemie
können gewählt werden.
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