"'GINAL-BAUPLAN Kugelblitz 190843 104907 03 116 MOTORFLUG F M T 0 3 I 13 FRANZ KAYSER DLE 170 -330 287-151- -1921 -80- in csi o 9 @9 0 Die Maße des DLE 170 = D 6654- M6-H ^34- CD 00 1—41- www.fmt-rc.de Nach dem DLE 111 im Jahre 2011 und dem DLA 112 im Jahr darauf habe ich heute den DLE 170 vor mir liegen, den großen Bruder des DLE III. Das ist also mein dritter Testmotor aus chinesischer Produktion und auch der dickste Brocken, den ich bisher auf meinen Prüfstand geschraubt habe. Mein Motorprüfstand befindet sich in meiner Kellerwerl<statt und zur Absaugung der unvermeidlichen Abgase ist ein großer Ventilator installiert. Ich erwähne das nur deshalb, weil sofort nach den ersten Sekunden Motorlauf mein Keller total eingenebelt war. Mein Ventilator schaffte die Abgasmenge nicht! Also war erst einmal wieder Pause, bis eine zusätzlich Absaugung zur Verfügung stand. Von außen nach inner Der DLE ist ein Boxermotor mit einem Kolbendurchmesser von 52 mm und einem Hub von 40 mm, mithin ein deutlicher Kurzhuber mit ziemlich genau 170 cm^ Hubraum. Der Motor ist von Grund auf für den Einsatz als Flugmodellmotor konstruiert und basiert nicht auf Bauelementen z.B. von Kettensägen. Der erste äußere Eindruck des DLE 170 zeigt eine professionelle Fertigung. Ein Detail hat mich schon beim DLE 111 besonders angenehm überrascht, dass nämlich am Vergaser ein auf den Modellflug ausgerichteter Anlenkhebel ab Werk mit dabei ist! Leider gibt es diesen Service beim Hebel der Chokeklappe nicht. Der sitzt nämlich so ungünstig, dass eine Anlenkung über ein Servo nicht möglich ist. Im offenen Zustand der Chokeklappe steht der Hebel in Richtung Motor, geschlossen steht er genau horizontal. Vergaser und Auspufföffnungen liegen auf derselben Motorseite, also passend zu einer Boxermotorhaube. Das Flatterventil ist mit dem Vergaser nicht wie beim kleinen Bruder zur Seite verlagert, sondern sitzt exakt mittig auf dem Motorgehäuse. Man hat also erst gar nicht versucht, dem beim Boxermotor angeborenen Füllungsfehler konstruktiv mit einem Seitenversatz des Ansaugtrakts entgegenzuarbeiten. Beim Boxer ist bekanntlich immer ein Zylinder gegenüber dem anderen im Vorteil, einfach in der Drehbewegung der Kurbelwelle begründet. Motorträger ist als Flansch direkt mit dem Motorgehäuse verschraubt. Es liegen sogar vier Stehbolzen aus Aluminium bei. Man sollte den Motor auf keinen Fall direkt am Rumpfspant aufschrauben, da der rechte Zylinder nur 6 mm Luft zum Spant hätte und bestimmt den Wärmestau nicht so gerne haben würde. Mit den beiliegenden (oder anderen) Stehbolzen ist das Problem aber beseitigt. In der Explosionszeichnung des Motors in der englischsprachigen Originalbeschreibung sind diese Stehbolzen nicht ohne Grund als Bestandteil des Motors eingezeichnet. Erfreulicherweise hat sich DLE bei der Propellerbefestigung an in dieser Hubraumgröße übliche Maße gehalten. Sechs M6-Schrauben auf einem Teilkreis von 34 mm halten den Propeller, der auf einem 10-mm-Bolzen zentriert wird. Es gibt ein M5-Gewinde in diesem Bolzen für die Befestigungsschraube eines eventuellen Spinners. Weiter liegen (wie leider üblich) zwei „Schalldämpfer" bei. Ich habe diese Dinger sofort beiseitegelegt, da damitauf keinem unserer Modellflugplätze geflogen werden darf. Das Flatterventil sitzt in einem Kunststoffgehäuse, das gleichzeitig als thermischer Isolator für den Vergaser dient. Die Ventillamellen bestehen aus einem GFK-Material und liegen völlig plan an. Als Vergaser kommt ein DLE-eigener Membranvergaser mit 28,5 mm Einlassdurchmesser und 24 mm Venturi-Durchmesser zum Ein- und Auslass liegen modellgerecht auf der Motorunterseite, der Motorträger ist als Flansch direkt mit dem Motorgehäuse verschraubt. Die Kurbelwelle ist dreifach gelagert. Die Lagerabdichtung geschieht nicht durch einen separaten Wellendichtring, sondern direkt mit einer Dichtung im Lager. Das vordere Lagerteil des Gehäuses ist genügend lang, zum Wohle eines einfacheren Einbaus unter einer Motorhaube. Nach einigen bösen Erfahrungen mit gebrochenen Kurbelwellen an großvolumigen Motoren, haben mich die 17 mm Wellendurchmesser beruhigt. Gehäuse und Zylinder sind aus Aluminium in der Kokille gegossen. Die beiden Zylinder haben einen Versatz von 22 mm. Der FMT-TEST 117 Sechs M6-Schrauben auf einem Teilkreis von 34 mm halten den Propeller, der auf einem 10-mm-Bolzen zentriert wird. 118 M O T O R F L U G — I I die Originale getauscht werden. plätzen ungeeignet. NGK-Kerzen ähnlich, sollten aber gegen den Betrieb auf heimischen Modellflug- Die beiliegenden Kerzen sehen den Die gelieferten Dämpfer sind für Isolator für den Vergaser dient. für den Chol<e feh\t dieser leider. stoffgehäuse, das gleichzeitig als thermischer einem RC-gerechtem IHebei ausgestattet, Das Flatterventil sitzt in einem Kunst- Der Vergaser ist herstellerseitig mit Kolbenring, der durch einen Stift an der Rotation gehindert wird. Die Kurbelwelle ist, wie üblich, aus mehreren Teilen verpresst und in drei Kugellagern gelagert. Die Pleuel sind an beiden Enden nadelgelagert. Das überdeutliche Lagerspiel an den Pleueln des DLE 111 konnte ich beim DLE 170 erfreulicherweise nicht feststellen. Die Zündung ist kein OLE-eigenes Produkt, sondern von der chinesischen Firma RCXL zugekauft. Der Zündzeitpunkt wird über einen Hallsensor mit einem Magneten ermittelt. Der Magnet zeigt mit dem Südpol nach außen und sitzt 14,5° vor OT, gemessen ab Mitte Hallsensor. Die chinesischen Zündungen, die man als Ersatzteil oder Zubehör kaufen haben, haben alle eine Sensoreinstellung von 28° vor OT. / Autsch! Einsatz. Auch hier hat der Hersteller an den Modellflieger gedacht und bereits einen Anschlussnippel für eine eventuell nötige Schnüffelleitung auf der Regelseite des Vergasers angebracht. Der in jedem Fall nötige Ansaugtrichter fehlt leider. Ohne diesen Trichter saut der Motor aus der Vergaseröffnung heraus und erhöht unnötig, aber heftig den Spritverbrauch. Ab Werk sind beide Düsennadeln T/z Umdrehungen aufgedreht. Mit dieser Einstellung sprang der Motor problemlos an. Die Aluminiumzylinder haben angegossene Köpfe und tragen eine harte Verschleißschicht innen. Der Gaswechsel findet über fünf Überströmkanäle ohne zusätzliche Fenster im Kolben statt. Die Kolben haben einen Die Explosionszeichnung zeigt die Einzelteile des DLE 170. Die Kerzen haben ein MIOxl-Gewinde und sehen äußerlich wie eine NGK-CM6-Kerze aus und haben eine DLE-Aufschrift. Sie sind aber definitiv keine umdeklarierten NGK-Kerzen, sondern äußerst schlechte Nachbauten. Ich sage das deshalb so deutlich, weil sich diese DLE-Kerzen bereits beim DLE 111 nach dem ersten Testlaufverabschiedet hatten. Hier beim DLE 170 durfte ich damit eine sehr schmerzhafte Erfahrung machen. Nach dem ersten problemlosen Anspringen schlug der Motor beim nächsten Startversuch derart zurück, dass der Zeigefinger meiner rechten Hand angebrochen war und für zwei Wochen ein deutliches Handicap darstellte. Ich hatte zuerst angenommen, dass ich zu viel Sprit angesaugt hätte, und bat daraufhin meinen Freund Dirk, der ebenfalls große Verbrenner gewöhnt ist, den nächsten Startversuch zu machen. Wieder schlug der DLE äußerst heftig zurück. Dieses Mal haben die Finger nur heftig geschmerzt, dafür war aber der teure 32x10-Zoll-Propeller gespalten. Weil der DLE 170 anschließend überhaupt keine Zündung mehr von sich gab, wurden die DLE-Kerzen gegen neue, originale NGK-CM6Kerzen ausgetauscht. Ergebnis: problemloses Anspringen ohne jegliche Unarten! Für die Testläufe kamen dann nur noch die NGKCM6 zum Einsatz. Selbstbau ist angesagt Der Boxer wiegt ohne Zündung und ohne Dämpfer 3.592 g, das ist in dieser Hubraumklasse ein sehr guter Wert. Die Zündung bringt ohne Akku 156 g auf die Waage. Es ist ein vierzelliger Akku mit mindestens 1.000 mAh nötig. Bei der Stromversorgung mit LiPos braucht man also eine Spannungsregulierung auf maximal 6 V. Die zwei beim Test verwendeten Krumscheid-Dämpfer mit den dazugehörenden Flammrohren kommen auf Die Zündung stammt von DLE, der Zündzeitpunkt wird über Das Ergebnis eines fehlgeschlagenen Startversuches. Mit den originalen einen Hall-Sensor ermittelt. NGK CM6-Kerzen ist das Startverhalten ohne Fehl und Tadel. 1.033 g. Insgesamt ergibt sich ein Systemgew/icht von 4.625 g. Der Blick in die beiden Auspufffenster zeigt, dass der rechte Kolben etwa 0,3 mm höher stehen bleibt als der linke Kolben. Das heißt, dass der rechte Zylinder etwas mehr Kompressionsdruck hat als der linke. Statt der mitgelieferten Abgassammler wurden zwei 28-mm-Flammrohre und Dämpfer der Firma Krumscheid verwendet. Die Dämpfer haben einen Einlassrohrdurchmesser von 30 mm, mit dem Auslassrohr an der Vorderseite. Die Flammrohrlänge betrug 250 mm. Da ich glaubte, dass man nicht alles selber machen muss, habe ich mir für die Herstellung der Flammrohre fertig gefräste Flansche bestellt, genau passend für den DLE 170. Nur leider gibt es für den Auslassquerschnitt dieses Motors keine passenden Rohrquerschnitte im Zubehörhandel. Am Zylinder des Boxers sind Auspufföffnungen von 41 x l 6 mm angeformt. Zum Selberlöten bekommt man aber nur Rohrbögen von 28 mm Durchmesser, womit gera- ^ de mal eine Auspufföffnung von 31x16 mm, also 10 mm weniger, überdeckbar ist. Damit konnte ich auch die beiden zugekauften fertig gefrästen Flansche nicht nutzen und musste doch wieder selber ran. Der Ausschnitt für das Flammrohr wurde bei der Feilaktion um 5° geneigt, damit später im Modell die Rohre trotz des Motorseitenzuges gerade im Rumpf zu liegen kommen. Ich war gespannt, ob sich diese deutliche Querschnittsverengung bemerkbar machen würde. Als Treibstoff nahm ich wie immerein Gemisch aus Superbenzin und Zweitaktöl MotuI 800 Offroad im Verhältnis 1:30. Interessanterweise wird in der englischen Originalbeschreibung zu diesem Motor mehrfach daraufhingewiesen, nur ein Gemisch von 1:30 zu benutzen. Die Testläufe sind nach dem Tausch der Zündkerzen ohne weitere Zwischenfälle abgelaufen und zeigten einen überaus weich laufenden Boxer. Die Gasannahme war ausgezeichnet, selbst aus den niedrigsten Leerlaufdrehzahlen heraus. Die erzielbaren Leistungen In der deutschsprachigen Betriebsanleitung, die von der Firma Lindinger beigelegt wird, sind die Propellergrößen 32x10 und 30x12 empfohlen und gleichzeitig wird eine Leistung von 17,5 PS bei 7.500 1/min versprochen. In der englischen Betriebsanleitung werden die 17,5 PS erst bei 9.000 1/min angegeben. Beide Drehzahlen sind auf unseren Flugplätzen wegen der Lärmentwicklung nicht möglich und stammen wahrscheinlich von der Marketingabteilung der Firma DLE. Deshalb war es für mich wichtiger, die Standschubangabe von 35 kg zu überprüfen. Mit einem praxisgerechten Flytec-Holzpropeller 32x10 erreicht der DLE bei einer Drehzahl von 5.500 1/min nahezu die versprochen 35 kg Standschub, nämlich 34,2 kg! Da der Motor noch nicht vollständig eingelaufen ist, dieser Zustand wird sich erst nach einer vollen Saison einstellen, sind die 35 kg keine Utopie - wohlgemerkt bei einer wirklich praxisgerechten Propellergröße! 27 Für die Flammrohre werden Flansche mit einem Auslassfenster von 41 x 16 mm benötigt. Mit einem 28-mm-Krümmerdurchmesser können aber maximal 31x16mm- Öffnungen überdeckt werden. 3 mm dick 120 MOTORFLUG F M T 0 3 I 13 Nach den Messläufen zeigte das Laufbild deutlich, dass der Einlaufvorgang noch nicht abgeschlossen ist. Die Maximalleistung von 12,72 PS bzw. 9,35 kW erreichte der Motor mit einem 30x12-Holzpropeller und einer Drehzahl von 6.500 U/min. Mit diesem Propeller ergab sich aber nur ein Standschub von 31,5 kg. Eine versuchsweise montierte 34x12 Holzluftschraube konnte der DLE nur noch 4.800 1 / min drehen, bei einer auf knapp 5 PS zusammengebrochenen Leistung. Das ist aber für einen Kurzhuber ganz normal. Da in dieser Motorgröße oft CFK-Propeller verwendet werden, wurde auch eine Fuchs-CFK-Luftschraube 32x10 getestet. Damit erreichte der DLE sogar etwas mehr Standschub, nämlich 34,3 kg. Um der Wirkung des reduzierten Auspuffquerschnittes zu prüfen, habe zuerst einmal an die vorliegenden Flammrohre etwas großvolumigere Schelbietech-Dämpfer angebracht, die bei der Flytec-Luftschraube 32xl0einen Drehzahlzuwachs von 50 1/min brachten. Danach habe ich wieder den FuchsCFK-Propeller 32x10 montiert und den Motor völlig frei ausatmen lassen - ohne jede Schalldämpfung. Auch das ergab einen Drehzahlgewinn von 50 1/min. Auch wenn SO 1/min nicht viel erscheinen, ist das doch ein Indiz dafür, dass an diesen Motor mehr als 28 mm Flammrohrquerschnitt gehören. Wie üblich habe ich mir nach den Messläufen den Motor von innen angesehen. Der Einlaufvorgang ist bei Weitem noch nicht abgeschlossen, wie das Laufbild des Kolbenrings deutlich macht. Genauso gut und ohne Beanstandung sieht der Zylinder von innen aus. Besonders interessant sind die Sauberkeit von Kolben und Zylinder - wahrscheinlich dank des verwendeten Motul-Öls - und die große Menge klaren, unverbrannten Öls an allen Bauteilen. Die Zylinderfußdichtung zeigte eine leichte Leckage. Es empfiehlt sich also, entweder rechtzeitig alle relevanten Schrauben nachzuziehen oder noch besser, zusätzlich zu der Dichtung eine Dichtpaste zu verwenden. Die Farbe der Kerzenelektroden war fast ideal, zeigte aber, dass der Motor noch leicht fett eingestellt gelaufen war. Die H-Nadel des Vergasers war drei Viertel Umdrehungen, die L-Nadel 1 1/2 Umdrehungen auf. Wer sich etwas mehr über die Firma DLE informieren möchte, sollte deren Homepage besuchen: www.dlpower.net. Und wenn man schon mal im Internet ist, dann lohnt sich dieser Link: http://manuals.hobbico.com/dle/ dIegOl 70-manual.pdf. Hier findet sich die englischsprachige Betriebsanleitung mit vielen sehr nützlichen Tipps. Mein Fazit Man merkt deutlich, dass die chinesische Fertigung im Laufe der Jahre an Qualität gewonnen hat. Der Motor hat eine tolle Leistung bei einem einwandfreien Laufverhalten. Man sollte diesen Motor aber nicht mit den völlig ungeeigneten Auspuffsammlern verkaufen und vor allem nicht mit den schmerzhaften DLE-Kerzen. Mit den original NGK-Kerzen und einem unbedingt nötigen Ansaugtrichter (Krümmer) ausgestattet, ist der Motor sowohl für den Kunstflug als auch für große ScaleModelle empfehlenswert. Der Testmotor wird nun in einer großen Pitts seinen Arbeitsplatz finden und ich werde zu gegebener Zeit darüber berichten, wie er sich dort benommen hat. DATENBLATT MOTOREN B e z e i c h n u n g : DLE 170 L i e f e r u m f a n g : Motor mit Kerzen und Zündung, Beschreibung Aufbau: Kurbelgehäuse: Alu, gegossen Einlass: Vergaser unten, kein Ansaugtrichter Auslass: unten EiniassVAusiasssteuerung: Flatterventil mit GFKLamellen Zylinderkopf: Integral mit Alu-Zylinder Kurbelwelle: Stahlguss, Kurbelbolzen eingepresst Garnitur: Alu-Zylinder mit Silikatverschleißschicht, Alu-Kolben, 1 Kolbenring Pleuel: Stahlguss mit beidseitigen Nadellagern Propellerbefestigung: Zentralbolzen 10 mm, mit 6 M6-Inbusschrauben Vergaser: DLE-Eigenprodukt I Technische Daten: Hubraum: 170 cm' Bohrung: 52 mm Hub: 40 mm Masse ohne Zündung u. Schalldämpfer: 3.592 g Masse mit Zündung, ohne Dämpfer: 3.648 g Drehzahlbereich: in der Praxis nutzbar 1.100-7.0001/min P gemessen: 12,72 PS/8,6 kW bei 6.5001/min P Herstellerangabe: 17,5 PS bei 7.5001/min Maximales Drehmoment: 15,55 Nm bei 5.5501 /min I M e s s w e r t e : Superbenzin mit Synthetiköl MotuI 800 Offroad 1:30 Luftschraube \l [1/min]: 6.500 30x12 JS Holz 5.500 32x10 Flytec Holz 4.800 34x12 JS Holz 6.650 30xlOJSHolz 6.550 31x11 JS Holz • V e r t r e i b e r : Modellbau Lindinger GmbH, Industriestr. 10, A-4565 Inzersdorf im Kremstal, Tel.: -1-43 (0)7582 813130, Internet: www.lindinger.at P r e i s : 9 9 9 , - Euro B e z u g für K r ü m m e r und Dämpfer: www.krumscheid-metallwaren.de auf eine noch E-Mail: info(S)krumscheid-metallwaren.de, Internet: zenelektroden lässt Günter Krumscheid GmbH, Tel.: 02378 2580, Die Farbe der Ker- leicht zu fett stehen- • D ä m p f e r t y p : VS95-5 de Vergasereinstellung schließen.
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