Pressearchiv des VVP – Februar 2017 [08.

Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Pressearchiv des VVP – Februar 2017 [08.‐14.02.2017] Viele Siege für die Heiligensteiner Jugend Römerberg. Die Damen der SG TuS Heiligenstein/TS Germersheim verloren in der Pfalzliga SG Kaiserslautern‐Enkenbach 0:3 (21:25, 21:25, 20:25), weil die Eigenfehlerquote zu hoch ausfiel. Gegen VBC Haßloch folgte trotz verbesserter Angriffsleistung ein 1:3 (25:17, 21:25, 19:25, 27:29). In der Bezirksklasse unterlag Heiligenstein II beim Tabellenzweiten TS Germersheim 0:3 (19:25, 20:25, 22:25). Dennoch war Trainer Jörn Schwab zufrieden. Die Big Blocker trennten sich von den Spitzenreitern der A‐Klasse (Pfalzliga Mixed), Landau, 2:2. Gegen VSG Rhein‐Neckar gab es ein 3:1. Das fünftplatzierte Second Hand (D‐Klasse) spielte daheim gegen Tabellenführer Evergreens Rülzheim II 2:2 (17:25, 25:21, 25:23, 5:25), ebenso gegen „Joooh Alla“ Edenkoben. Bei den Mädchen unter zwölf Jahren startete TuS II gegen VBC Haßloch II und Heiligenstein III mit 2:0 in die Pfalzrunde. TuS 1 siegte gegen VfB Weilerbach und Haßloch I, gab sich aber Vollix Mutterstadt II geschlagen. TuS III unterlag noch Mutterstadt 1:2, schlug aber Haßloch 2:0. Bei den Jungs bezwang Heiligenstein I Kaiserslautern/Enkenbach zweimal 2:0. Gegen Rehamed Herxheim drehte der TuS das Match zum 2:1. Gegen TuS II gab’s wiederum ein 2:0. Heiligenstein verlor gegen Mannschaften der SG TSV Speyer/VBC Haßloch 1:2 und 0:2. rhp Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Speyerer Rundschau ‐ Nr. 33 Datum Mittwoch, den 8. Februar 2017 Seite 22 Seite 1 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Plötzlich mit Motivation und Stimmung Volleyball: SG Speyer/Haßloch dreht 0:2‐Satzrückstand gegen SG Rheinhessen – Haßlocher Frauen kämpfen zwei Stunden um Punkte HASSLOCH/NEUSTADT. Ein Erfolgreiches Wochenende erlebten die im Oberhaus spielenden Volleyballer unserer Region, die in fünf Spielen viermal als Sieger aus der Halle gingen. Leer ging nur die SG Speyer/Haßloch II aus, die im Derby bei der TSG Neustadt eine 1:3‐Niederlage einstecken musste. Nachdem in der Verbandsliga‐Süd die TGM Mainz‐Gonsenheim III dem Rest inzwischen meilenweit entfernt ist, interessiert oben nur noch Platz zwei. Der berechtigt zu einem Aufstiegs‐Relegationsspiel gegen den Nord‐Vizemeister. Momentan belegt diesen Rang die SG Speyer/Haßloch I, die beim Tabellensiebten SG U.N.S. Rheinhessen II nach einem 0:2‐
Satzrückstand mit Mühe einen 3:2‐Sieg (21:25, 20:25, 25:17, 25:18, 15:8) landete. Mut und Selbstvertrauen zeigte die Mannschaft erst im dritten Satz, als sie schnell mit 6:1 vorne lag, offensichtlich wieder Spaß am Spiel hatte und mit 25:17 die Aufholjagd einleitete. Plötzlich kamen Motivation und Stimmung wieder zurück. Erst holten sich die Pfälzer den vierten Satz mit 25:18 und waren auch im fünften Satz nach einer schnellen Führung nicht mehr aufzuhalten.Als sich die SG Speyer/Haßloch II beim Bezirksliga‐Spitzenreiter TSG Neustadt mit einem fulminanten Start den ersten Satz mit 25:21 holte, war dies eine echte Überraschung. Doch die Einheimischen fingen sich schnell. Während die Routiniers langsam zu ihrem Rhythmus fanden, baute die junge Truppe von Trainer Jürgen Haindl sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung deutlich ab. Hielt die SG im zweiten Satz (18:25) noch Seite 2 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 einigermaßen mit, verlor sie im dritten Satz nach einem schnellen mit 1:12‐Rückstand deutlich mit 15:25. „In dieser Phase gelang uns kaum ein Angriff, was allerdings auch am starken Neustadter Block lag“, meinte Haindl. Im vierten Satz fand seine Mannschaft zwar wieder einigermaßen zurück ins Spiel, doch die Neustadter Routiniers hatten das Spiel nun jederzeit im Griff und gewannen das Derby mit 3:1 (21:25, 25:18, 25:15, 25:20). Weil die Gastgeber anschließend nach einem 0:2‐Satzrückstand auch den Tabellendritten TuS Schaidt mit 3:2 (24:26, 20:25, 25:17, 25:23, 15:12) besiegten, dehnten die Neustadter ihren Vorsprung in der Tabelle auf sieben Punkte aus. Sehr zur Freude der Haßlocher, die dadurch ihren zweiten Rang behalten konnten. Freude auch bei der SG Speyer/Haßloch III, die sich im Abstiegskampf mit einem 3:1‐Sieg beim TSV Annweiler (24:26, 25:23, 25:21, 25:20) drei wichtige Punkte holte. Zwei Stunden benötigten in der Bezirksliga die Frauen des VBC Haßloch, ehe der schwer erkämpfte 3:1‐Sieg (17:25, 25:21, 25:19, 29:27) bei der SG Heiligenstein/Germersheim in trockenen Tüchern war. Nachdem den Gästen im ersten Satz die Bälle nur so um die Ohren flogen und weder die Abwehr noch der Angriff glänzen konnten, müssen in der dreiminütigen Pause deutliche Worte gefallen sein. Jedenfalls gewann der VBC den zweiten und den dritten Satz und schien den Gastgeberinnen den Zahn gezogen zu haben. Doch da hatten sich die Haßlocherinnen getäuscht. Zwar konnten sie sich mit einer tollen Aufschlagserie, die insgesamt acht Punkte brachte, deutlich absetzen, hatten jedoch mit dem Widerstand der Gastgeberinnen nicht mehr gerechnet. Jedenfalls führte der Gastgeber mit 25:24 und stand mit einem Bein im Tiebreak des fünften Satzes. Doch der VBC wehrte sich, vergab zwar zwei Matchbälle, machte jedoch nach knapp zwei Stunden mit 29:27 den Sack endlich zu. In der Tabelle änderte sich nichts. Haßloch steht nach wie vor auf Rang vier, jedoch mit deutlichem Abstand von den Aufstiegskandidaten entfernt. ERGEBNISSE Frauen‐Bezirksklasse‐Nord: SC Mutterstadt III – TSG Neustadt 0:3 (9:25, 15:25, 10:25). Mixed‐Pfalzliga: VBC Haßloch – VSK Germania Niederfeld 3:1 (25:21, 18:25, 25:17, 25:14). Mixed‐Bezirksklasse‐Süd: VTV Mundenheim III – TSG Neustadt 0:3 (14:25, 13:25, 15:25), TSV Speyer – TSG Neustadt 2:2 (15:25, 11:25, 26:24, 25:14), TuS Schaidt – VBC Haßloch II 2:2 (11:25, 25:22, 21:25, 25:23), SG Bellheim/ Germersheim – VBC Haßloch II 3:1 (25:12, 20:25, 25:11, 25:15). hl Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Mittelhaardter Rundschau ‐ Nr. 33 Datum Mittwoch, den 8. Februar 2017 Seite 21 Seite 3 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 SG Südpfalz bringt drei Punkte mit HERXHEIM. Volleyball‐Landesligist SG Rehamed Südpfalz brachte drei wichtige Punkte gegen den Abstieg mit. Mit nur sieben Spielern zum VC Mainz angereist, musste Trainer Gerald Kessing die Mannschaft auf drei Positionen verändern. Nach Umstellungsschwierigkeiten kam das Team in Schwung und erspielte sich eine 2:0‐Führung (22:25, 20:25). Im dritten Satz zeigten die Südpfälzer eine ihrer besten Saisonleistungen. Sie gingen durch eine Aufschlagserie von Philipp Hoffmann mit 16:3 in Führung und dominierten gegen sich aufgebende Gastgeber nach Belieben (25:16). Mit 13 Punkten hat die SG wieder Anschluss an das Tabellenmittelfeld. Am Samstag geht es zum Tabellenletzten SpVgg Burgbrohl. rhp Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Pfälzer Tageblatt ‐ Nr. 33 Datum Mittwoch, den 8. Februar 2017 Seite 10 Purrmann will nach Berlin Die Volleyball‐Mädchen der Jahrgänge 2002 bis 2005 aus dem Purrmann‐Gymnasium Speyer kämpfen morgen (11 Uhr) in eigener Halle um den Einzug ins Berliner Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia. Gegner ist das Werner‐Heisenberg‐Gymnasium Neuwied, die ehemalige Schule des betreuenden Lehrers Ulrich Kolbe. Die Spielerinnen, denen die Gegner bekannt sind, seien zuversichtlich. Parallel schlagen im Jungenturnier das Pamina‐
Schulzentrum Herxheim, das Gymnasium Mülheim‐Kärlich sowie das Dietrich‐Bonhoeffer‐
Gymnasium Schweich auf. mer Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Speyerer Rundschau ‐ Nr. 34 Datum Donnerstag, den 9. Februar 2017 Seite 19 Stark auf den Außenpositionen VOLLEYBALL: Herren‐ und Damenteam der SG Kaiserslautern/Enkenbach landen Siege am Wochenende Am vergangenen Wochenende konnte sich die Herrenmannschaft der SG Kaiserslautern/Enkenbach in der Rheinland‐Pfalz‐Liga einen 3:0‐Sieg sichern, und die Damen gewannen mit 3:1. Auch am kommenden Wochenende stehen interessante Spiele auf dem Programm. Die Herrenmannschaft der SG Kaiserslautern/Enkenbach siegte am vergangenen Samstag auswärts mit 3:0 gegen den SC Ransbach‐Baumbach. „Vor allem in den Außenpositionen waren wir stark. Der Gegner hat es hier nicht geschafft, uns über den Block in den Griff zu bekommen“, sagte der Trainer der SG Kaiserslautern/Enkenbach, Jochen Zimmermann. Dies führte dazu, dass die SG Kaiserslautern/Enkenbach alle Sätze deutlich gewinnen konnte. „Was wir aber nicht so gut gemacht haben, war die Annahme über die Mitte und der Mittelangriff“, kritisierte Zimmermann. Trotzdem sei er mit diesem völlig ungefährdeten Seite 4 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Sieg als Trainer natürlich zufrieden. „Am kommenden Samstag werden wir um 17 Uhr auswärts gegen die SpVgg Burgbrohl spielen. Diese Mannschaft ist aktuell Tabellenletzte, und natürlich wollen wir gewinnen“, sagte Zimmermann, dessen Team auf dem zweiten Tabellenplatz liegt und als Favorit in die Partie geht. Die Damenmannschaft der SG Kaiserslautern/Enkenbach hat am vergangenen Sonntag einen 3:1‐Sieg gegen den TV Lützel gelandet. „Die ersten beiden Sätze gewannen wir, den dritten Satz verloren wir, und den vierten Satz konnten wir erneut gewinnen. Dabei war nur der zweite Satz knapp, die anderen gewannen wir deutlich“, fasste die Mannschaftsführerin Anna Lena Birkmeyer das Match zusammen. Trotz des deutlichen Ergebnisses seien die Gegnerinnen gut gewesen. „Vor allem waren die Spielerinnen des gegnerischen Teams groß, im Durchschnitt einen halben bis einen Kopf größer als wir. Das führte dazu, dass sie einen wirklich guten Block und eine starke Abwehr spielten. Da brauchten wir erst einmal etwas Zeit, um uns darauf einzustellen“, so Birkmeyer. Ihre Mannschaft habe vor allem gute und druckvolle Aufschläge gespielt. „Wir hatten am Ende einfach den längeren Atem, wodurch wir gewinnen konnten.“ Anders als im Vorfeld angenommen, war ihr Team doch nicht ganz vollständig. „Unsere Libera hat gefehlt, aber die Ersatzspielerin hat es gut gemacht“, lobte die Mannschaftsführerin. Ihr Team muss am kommenden Sonntag um 15 Uhr auswärts gegen den TV Feldkirchen ran. „Am letzten Sonntag haben wir im zweiten Spiel diese Mannschaft spielen gesehen. Sie ist Tabellenführerin, und zwar zu Recht. Aber auch wenn Feldkirchen als Favorit gelte, wolle ihr Team, das auf dem vierten Platz steht, schauen, ob es die gegnerische Mannschaft ein bisschen ärgern könne, sagte Birkmeyer und hofft, dass die angeschlagenen und kranken Spielerinnen bis zum Wochenende wieder fit sind. Zwei Niederlagen mussten die Damen der SG Steinwenden‐Weilerbach in der Verbandsliga Süd verbuchen. Sie verloren bei ihren beiden Heimspielen jeweils mit 0:3 gegen den VC Mainz und die SG Waldfischbach und liegen aktuell punktlos auf dem letzten Tabellenplatz. Am kommenden Samstag (15 Uhr) wird das Team auswärts auf die SG Worms/Hochheim treffen. Für die Regionalliga‐Südwest‐Damenmannschaft des SV Steinwenden steht nach einem spielfreien Wochenende am kommenden Samstag um 20 Uhr auswärts ein Spiel gegen die Biedenkopf‐Wetter Volleys an. „Es könnte sein, dass die im letzten Spiel durch Krankheit ausgefallene Jennifer Schirra sowie die während der letzten Spielen verletzte Bettina Gabriel wieder zurückkehren, zumindest ins Training. Können sie am kommenden Wochenende auch spielen, wären wir sehr gut besetzt. Die Biedenkopf‐Wetter Volleys sind nicht so stark wie zuletzt die TSVgg Stadecken‐Elsheim. Von daher ist das Ziel, mindestens einen Punkt mitzunehmen“, sagte der SVS‐Trainer Achim Ziegele. lhh Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Pfälzische Volkszeitung ‐ Nr. 34 Datum Donnerstag, den 9. Februar 2017 Seite 21 Seite 5 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 TSG‐Team fährt Punkte ein GRÜNSTADT Die Minimalausbeute von drei Punkten holte sich die Bezirksklasse‐
Mixedmannschaft der Volleyballabteilung der TSG Grünstadt am vergangenen Doppelspieltag bei ihren Heimspielen gegen Mutterstadt und Frankenthal. Gegen die TSG Mutterstadt, den stärkeren der beiden Gegner, legte Grünstadt gut los, gewann die ersten beiden Sätze mit 25:21 und 25:19 und fühlte sich schon auf der Siegerstraße. Doch Mutterstadt stellte sich immer besser auf die Gastgeber ein, deren Spielfluss durch Spielerwechsel verloren ging. Mit 25:12 und 25:13 gingen die Sätze klar verloren, am Ende stand ein 2:2‐Unentschieden. „Immerhin ein Punkt“, meinte Kapitän Berthold Schneider, der auf ein stabileres Auftreten im zweiten Spiel des Tages gegen Schlusslicht VSC Lions Frankenthal hoffte. Zu Beginn leisteten die Lions starke Gegenwehr und gaben den ersten Satz erst in der Verlängerung mit 24:26 ab. Dann war der Bann gebrochen, die TSG legte zwei sichere Satzgewinne mit 25:19 und 25:17 zum 3:0‐Sieg nach. Das Saisonziel Klassenerhalt bleibt für den Bezirksklassen‐Aufsteiger weiter in Reichweite, wenn er auch derzeit noch den vorletzten Platz belegt. „Drei Punkte vor dem Letzten und nur einen Zähler bis zum Nichtabstiegsplatz lassen uns noch gute Chancen. Die Liga ist im hinteren Mittelfeld so ausgeglichen, dass wir sicher noch den ein oder anderen wichtigen Zähler holen können“, so Schneider. srok Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Unterhaardter Rundschau ‐ Nr. 34 Datum Donnerstag, den 9. Februar 2017 Seite 16 Plötzlich Spitzenreiter Volleyball: Zwei Siege für VC Frankenthal Frankenthal. Die Volleyballer des 1. VC Frankenthal haben die Tabellenführung in der Bezirksklasse übernommen. Am Wochenende feierte das Team von Max Schonin zwei souveräne Heimsiege über die SG Speyer/Haßloch IV und die VTV Mundenheim. Es war ein gelungener Abschluss der aktiven Spielerlaufbahn von Alex Schonin. Der 35‐
Jährige, der das VC‐Team in der Vorsaison noch als Spielertrainer betreute, kehrt dem Volleyball aus familiären Gründen vorerst den Rücken. In dieser Saison stand Schonin nur sporadisch auf dem Platz, doch einen Auftritt zum Abschied ließ er sich nicht nehmen. „Mir war wichtig, ein letztes Mal zu Hause mit dem Team auf dem Platz zu stehen. Ich habe überhaupt nicht trainiert und keine Vorbereitung auf das Spiel gehabt“, sagte Alex Schonin. „Ich möchte mich für die Zeit beim VC bei meinen Mitspielern, den Zuschauern und den Verantwortlichen bedanken.“Möglicherweise beflügelt vom Ansporn, dem künftig ehemaligen Mitspieler einen erfolgreichen Tag zu bereiten, starteten die VC‐Herren furios. Über den Tabellenvierten SG Speyer/Haßloch IV fegten sie wie ein Wirbelsturm hinweg. Die personell arg gebeutelten Gäste hatten dem massiven Druck, den die Hausherren speziell mit mutigen Sprungaufschlägen erzeugten, nichts entgegenzusetzen. Mit zielstrebigen Angriffen über die Außenpositionen kamen die Frankenthaler zu einfachen Punkten und siegten 3:0 (25:13, 15:12, 25:17). Seite 6 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Warm gespielt und mit jeder Menge Selbstbewusstsein traten die VC‐Herren gegen den Tabellenzweiten, die VTV Mundenheim, an. Ein Sieg über die VTV war notwendig, um zumindest vorübergehend die Tabellenspitze zu erobern. Getragen von der tollen Kulisse in der gut besuchten Sporthalle der Robert‐Schuman‐Schule zeigte die Truppe von Max Schonin guten Sport und bezwang den eingespielten Kontrahenten 3:1 (25:18, 25:12, 23:25, 25:18). Nachdem die VTV durch einen hart erkämpften Satzgewinn im dritten Durchgang noch einmal Morgenluft gewittert hatten, zerstörten die Frankenthaler jegliche Comeback‐
Hoffnungen der Gäste im anschließenden Satz. „Wir waren in Top‐Form und haben unser Spiel durchgezogen“, resümierte VC‐Trainer Schonin. Im letzten Spiel der Saison am Sonntag, 12. Februar, geht es für den VC zu Schlusslicht SG REHAmed Südpfalz IV. Platz eins kann der VC nicht aus eigener Kraft halten, da er zwei Spiele mehr ausgetragen hat als die Konkurrenz. Aber mit einem Sieg wäre dem VC Platz zwei und damit die Relegation sicher. „Wir haben nach dem holprigen Start in die Spielzeit die Ruhe bewahrt“, lobte Max Schonin. kmt Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Frankenthaler Zeitung ‐ Nr. 34 Datum Donnerstag, den 9. Februar 2017 Seite 15 Heiß begehrter Relegationsplatz Verbandsligist SG TSV Speyer/VBC Haßloch steht morgen das nächste schwere Auswärtsspiel ins Haus. Es geht zum TV Dienheim, der mit einem Punkt Rückstand auf Speyer/Haßloch Tabellenplatz vier belegt. Dienheim kämpft also mit der SG um den zur Relegation berechtigenden zweiten Rang. Die Rückrunde verlief für die Gäste bislang nicht zufriedenstallend. Viele Zähler ließen sie gegen schwächere Gegner liegen. Um am Samstag etwas zu reißen, bedarf es einer deutlichen Leistungssteigerung. Aus Krankheitsgründen fehlen Diagonalangreifer Stefan Johann und auf der Mitte Marcel Armbrust. Fraglich sind die Einsätze von André Berg sowie Simon Hennicke. rhp Speyer/Haßloch II letztmals daheim Zum abschließenden Heimspieltag erwartet die SG TSV Speyer/VBC Haßloch morgen (15 Uhr, Realschule plus, Haßloch) TS Germersheim II und Speyer/Haßloch III. In der Vorrunde besiegte die SG II beide. Gegen das eigene dritte Team muss aber eine bessere Leistung her als beim 3:2 im ersten Vergleich. rhp Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Speyerer Rundschau ‐ Nr. 35 Datum Freitag, den 10. Februar 2017 Seite 17 Seite 7 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Schwerd‐Schüler träumen von BerlinSpeyer Am Dienstag kämpfen die Jahrgänge 2000 bis 2003 aus dem Speyerer Schwerd‐Gymnasium in Bad Kreuznach um die Qualifikation für das Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia Anfang Mai in Berlin. Beim Landesentscheid geht es gegen den Gastgeber und Schweich. Der Turniersieger erreicht das Ziel. Mit Kreuznach machte die Mannschaft von Lehrer Tom Kemmer bislang gemischte Erfahrungen. Er greift auf sieben Vereinsspieler vom TuS Heiligenstein sowie einen vom TSV Speyer zurück. TuS‐Trainer Günther Bohlender coacht. Heute (16.30 Uhr) ist Sondertraining in Germersheim. rhp Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Speyerer Rundschau ‐ Nr. 35 Datum Freitag, den 10. Februar 2017 Seite 17 Ausfälle kommen erschwerend hinzu Regionalligist TSV Speyer im Derby beim ASV Landau – Arvid Schiller droht länger auszufallen Speyer. Derbyzeit in der Pfalz: Der TSV Speyer gastiert morgen (ab 19.30 Uhr) als Außenseiter beim Regionalliga‐Tabellenvierten ASV Landau, nicht nur aufgrund einiger Ausfälle. Die Waagschale in der Auseinandersetzung um die Volleyball‐Vorherrschaft in der Pfalz deutet seit zwei Jahren bereits zur Seite der Südpfälzer. Sie gewannen die vergangenen vier Duelle klar. Der ehemalige Drittligist Speyer war jeweils ohne Chance. Das liegt auch an dem stark verjüngten TSV‐Kader, der noch einigen Aufholbedarf in der Regionalliga hat, was Erfahrung, Kaltschnäuzigkeit und Geduld angeht.„Mit dem ASV Landau steht uns ein spiel‐ und abwehrstarkes Team gegenüber, das keinen Ball verloren gibt und mit dieser Eigenschaft schon oft verloren geglaubte Spiele hat drehen können“, sagte TSV‐Übungsleiter Hans‐Joachim Scherbarth im Gespräch mit der RHEINPFALZ. Er weiß: „Es bedarf aber für beide Teams keiner besonderen Motivation, handelt es sich doch um das Derby der Pfalz.“ Allerdings sei seine Mannschaft alleine schon wegen der derzeitigen Tabellenkonstellation der krasse Außenseiter. Hinzu komme auch, dass die Rückrunde recht holprig verlaufen sei, da an den Spieltagen aus beruflichen oder schulischen Gründen selten alle Spieler zur Verfügung stünden und daher stets unterschiedliche Besetzungen auf das Feld gegangen seien. „Eine eingespielte Formation steht uns derzeit nicht zur Verfügung“, meinte Scherbarth. Hieran wird sich aktuell auch nicht viel ändern. Denn Stammspieler Arvid Schiller zog sich im Training eine Sprunggelenkverletzung zu und fällt voraussichtlich für den Rest der Saison aus. Es steht somit erneut eine Umstellung an. Am Samstag werden auch die Youngster Fabio Mangione und Simon Hennicke fehlen, da sie an diesem Tag bei ihren durch die derzeit grassierende Erkältungswelle geschwächten Stammteams SG Speyer/Haßloch I und II spielen. Seite 8 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 „Aber wie schon gesagt, es handelt sich um das Derby. Und trotz all der Umstände freuen wir uns auf ein gutklassiges und spannendes Spiel“, sagte Scherbarth. jmr Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Speyerer Rundschau ‐ Nr. 35 Datum Freitag, den 10. Februar 2017 Seite 17 Der neue Platzhirsch spielt zu Hause ASV Landau trifft TSV Speyer im Regionalliga‐Derby – Wiedersehen von Weggefährten LANDAU. ASV Landau gegen TSV Speyer, das ist immer noch das Beste, was der pfälzische Männervolleyball zu bieten hat. Das Derby steigt am Samstag um 19.30 Uhr im Landauer Schulzentrum Ost. Die Brisanz ist nicht mehr ganz so hoch wie vor zwei oder drei Jahren, zu sehr haben sich die Kader verändert und zu gegensätzlich sind die jüngsten Entwicklungen. Die Landauer haben den langjährigen Platzhirsch abgelöst, im vergangenen Jahr erstmals die Domstädter in der Tabelle hinter sich gelassen und in den direkten Aufeinandertreffen sogar viermal in Serie (bei 12:2 Sätzen!) gewonnen. In der aktuellen Saison haben sie als Tabellenvierter mit 24 Punkten sogar doppelt so viele Punkte auf dem Konto als die Speyerer, die auf dem gefährdeten achten Rang liegen. Bei einem zusätzlichen dritten Absteiger müsste Speyer den bitteren Gang in die Oberliga antreten, den man in der Vorsaison erst am letzten Spieltag vermeiden konnte. Mit diesen Sorgen muss sich beim ASV niemand beschäftigen, ganz im Gegenteil kam unter die Woche eine E‐Mail des Staffelleiters der Dritten Liga an mit Informationen für die potenziellen Aufstiegskandidaten. „Das ging an alle Teams, die noch rechnerisch auf den ersten drei Plätzen landen können, und das sind bei noch fünf ausstehenden Spieltagen ziemlich viele. Uns wird es nicht betreffen, zumal Rüsselsheim und Seite 9 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Wehlheiden auf Platz eins und zwei gebucht sind und bestimmt auch aufsteigen wollen“, sagte der Mannschaftsverantwortliche Steffen Pohl. Er betont die Besonderheiten des Speyer‐
Spiels: „Sie kennen uns, wir kennen sie. Auch wenn es tabellarisch deutlich aussieht, kann gegen Speyer alles passieren.“ Das Derby ist auch immer ein Wiedersehen mit langjährigen Weggefährten. So kehren Matthias Trauth und Jonas Scherbarth an ihre alte Wirkungsstätte zurück, während auf Landauer Seite Lukas Theuer und Roland Frieß in Speyer das kleine Volleyball‐Einmaleins erlernten. Das spielfreie Wochenende war dringend notwendig, da einige Spieler krankheitsgeschwächt flach lagen. Christian König hat es schlimmer erwischt, er wird nicht mitwirken können. „Mit dem ASV Landau steht uns ein spiel‐ und abwehrstarkes Team gegenüber, das keinen Ball verloren gibt und mit dieser Eigenschaft schon oft verloren geglaubte Spiele hat drehen können“, sagte TSV‐Übungsleiter Hans‐Joachim Scherbarth. Sein Stammspieler Arvid Schiller zog sich im Training eine Sprunggelenkverletzung zu und fällt wohl für den Rest der Saison aus. Auch werden die Youngster Fabio Mangione und Simon Hennicke fehlen, da sie bei ihren durch die grassierende Erkältungswelle geschwächten Stammteams Speyer/Haßloch spielen. fuss/jmr Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Pfälzer Tageblatt ‐ Nr. 35 Datum Freitag, den 10. Februar 2017 Seite 25 Ins „Höllenfeuer“ in Saarwellingen GERMERSHEIM. Wenn der Drittletzte der Tabelle auf den Vorletzten trifft, dann ist es ein Kellerduell. Für Germersheims Oberliga‐Volleyballer wird das Spiel beim TV Saarwellingen (Samstag, 20 Uhr) zu einem „Höllenfeuer“ im Tabellenkeller. Einen Vorteil haben sie: vier Punkte Vorsprung. Das Hinspiel gewann der saarländische Aufsteiger noch mit 3:2 und profitierte im ersten Saisonspiel von der Unerfahrenheit und Nervosität auf Germersheimer Seite. In der Zwischenzeit hat sich das Leistungsniveau verbessert. Trainerin Karin Träber wird wohl wieder auf ihren kompletten Kader zurückgreifen können. alzi Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Pfälzer Tageblatt ‐ Nr. 35 Datum Freitag, den 10. Februar 2017 Seite 25 Seite 10 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Purrmann‐Volleyballerinnen fahren nach Berlin Foto: LenzSouverän Finaltickets gelöst: Die Volleyball‐Mädchen der Jahrgänge 2002 bis 2005 des Hans‐Purrmann‐Gymnasiums Speyer stehen nach einem überzeugenden 3:0‐Erfolg über das Werner‐Heisenberg‐Gymnasium Neuwied als Teilnehmer im Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ vom 2. bis 6. Mai in Berlin fest. Dass seine Auswahl sich so klar gegen seine ehemalige Mannschaft durchsetzt, war auch für den betreuenden Lehrer Ulrich Kolbe eine kleine Überraschung. „Wir haben schönes Volleyball gespielt. Nur im zweiten Satz haben wir kurz zurückgelegen“, resümierte er. Kolbe und seine Volleyball‐Mädchen freuen sich auf das Finale, auch wenn hier die Gegner ein ganz anderes Format aufweisen: „Es wird ein schöner Abschluss.“ Für das Purrmann‐Gymnasium spielten: Isabel Palenczat (rechts), Jasmin Rudolph (Zweite von links), Ida Vogel (links), Nele (Zweite von rechts) und Isabel Schwab sowie Isabell Müller. jmr Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Speyerer Rundschau ‐ Nr. 36 Datum Samstag, den 11. Februar 2017 Seite 22 Seite 11 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Mal sich selbst besiegen SG Speyer/Haßloch II spielt gegen SG Speyer/Haßloch III – TSG Neustadt auf Meisterweg HASSLOCH/NEUSTADT. Für die höherklassigen Volleyball‐Mannschaften hat inzwischen der Saisonendspurt begonnen, nachdem nur noch drei Spieltage ausstehen. Reale Titelchancen haben allerdings allein die Männer der TSG Neustadt, die momentan in der Bezirksliga das Neuner‐Feld anführen. Nachdem in der Verbandsliga‐Süd die TGM Mainz‐Gonsenheim III dem Rest meilenweit davongezogen ist, interessiert oben nur noch der zweite Tabellenplatz, der über die Relegation ebenfalls zum Aufstieg berechtigen kann. Und diese Position ist in den Händen der SG Speyer/Haßloch, die heute um 16 Uhr in der Sporthalle des St. Katharinen‐
Gymnasiums Oppenheim beim Tabellenvierten TV Dienheim antreten muss. Zwar hat die SG den Gegner in der Vorrunde mit 3:1 besiegt, doch Trainer Hans Scherbarth rechnet mit einem harten Fight. „Um etwas reißen zu können, muss eine deutliche Leistungssteigerung her.“ Hinzu kommt, dass nicht alle Spieler zur Verfügung stehen. Aus Krankheitsgründen fehlen Stefan Johann sowie Marcel Armbrust und auch André Berg und Simon Hennicke können nicht sicher auflaufen.In der Bezirksliga können die Männer der TSG Neustadt einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen. Gegner in der Böbigsporthalle sind am Sonntag ab 12 Uhr die SG REHAmed Südpfalz II (Platz 5) sowie der abstiegsbedrohte TSV Seite 12 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Annweiler. In der Vorrunde gewannen die Neustadter jeweils deutlich mit 3:0 Sätzen. Obwohl die SG Speyer/Haßloch II am vergangenen Wochenende beim Spitzenreiter TSG Neustadt eine 1:3‐Niederlage einstecken musste, behielt sie ihren zweiten Tabellenplatz. Jetzt gilt es, diese Position zu verteidigen. Und die Chancen stehen gut, denn mit der eigenen „Dritten“ (7. Platz) und dem Schlusslicht TS Germersheim II bekommen sie zwei Mannschaften vorgesetzt, die in der unteren Tabellenhälfte rangieren. Gespielt wird heute ab 15 Uhr in der Sporthalle der einheimischen Realschule plus. Für die Frauen des VBC Haßloch, die der Bezirksliga angehören, ist der „Aufstiegszug“ so gut wie abgefahren. Allerdings können sie heute ab 14 Uhr zu Hause in der Realschule plus beweisen, dass sie besser sind als der vierte Tabellenplatz aussagt. Gegner sind der VBC Ludwigshafen (punktgleich mit Spitzenreiter SG REHAmed Südpfalz II) und die SG Kaiserslautern/Enkenbach II (Platz 5). hl Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Mittelhaardter Rundschau ‐ Nr. 36 Datum Samstag, den 11. Februar 2017 Seite 18 Landauerinnen wieder mit Litges LANDAU/GERMERSHEIM. Das Heimspiel gegen den TV Quierschied läutet für die Oberliga‐Volleyballerinnen des ASV Landau den Saisonendspurt ein (heute, 16 Uhr, Schulzentrum Ost). Ihre Bilanz mit zwölf Siegen aus 13 Partien ist eines Meisters würdig. Quierschied steht auf einem Abstiegsplatz. „Auf dem Papier ist es eine klare Sache, aber sie brauchen jeden Zähler und können auch ganz schönen Volleyball spielen“, warnt Mittelblockerin Juliane Brenner. Auf ihrer Position stieg Carolin Litges nach halbjähriger Pause wieder ins Training ein und könnte somit erstmals Brenner oder Luca Schnabel entlasten. Die TS Germersheim spielt heute um 20 Uhr beim Tabellendritten TV Rohrbach. Libera Laura Troubal zur Underdog‐Rolle: „Wenn man sieht, dass unser Konkurrent Haag zuletzt den Favoriten aus Wierschem besiegt hat, dann muss uns das auch Motivation geben, an uns zu glauben. Zu verlieren haben wir jedenfalls nichts.“ fuss/alzi Schulsport: Volleyballer im Duell um „Silber“ GERMERSHEIM. Beim Volleyball‐Regionalfinale im WK I von „Jugend trainiert für Olympia “ in Mainz standen sich das Goethe‐Gymnasium Germersheim und das Otto‐Hahn‐
Gymnasium Landau im Spiel um „Silber“ gegenüber. Die GGG‐Schüler Lukas Bauer, Nils Baumgartner, Jonas Gruhn, Marius Hennrich, Philipp Neumer, Kevin Peter, Florian Schaile, Jan Stöckle und Tobias Weber verloren zunächst gegen die Gastgeber mit 23:25, 22:25. Gegen das Hohenstaufengymnasium Kaiserslautern spielten sie sich nach verlorenem ersten Satz in den Tiebreak und gewannen. Gegen das OHG Landau gelang beim Stand von 0:1 und 18:24 mit Lukas Bauer am Aufschlag eine fulminante Aufholjagd, die mit dem Satzgewinn mit 29:27 endete. Im Tiebreak vergaben die Germersheimer einen Matchball und verloren. rhp Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Pfälzer Tageblatt ‐ Nr. 36 Datum Samstag, den 11. Februar 2017 Seite 14 Seite 13 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Die Niederlagen nagen Volleyball: TSV Speyer verliert in der Regionalliga in Landau 1:3 Landau. Erwartungsgemäß unterlagen die Regionalliga‐Volleyballer des TSV Speyer im Pfalzderby beim ASV Landau mit 1:3 (28:26, 20:25, 17:25, 15:25). „Es war ein Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften. Aber wir haben am Ende zu viele einfache Fehler gemacht“, teilte TSV‐Übungsleiter Hans‐Joachim Scherbarth der RHEINPFALZ mit. Die Ausfälle hatten ihn zu einigen Umstellungen gezwungen. Jonas Scherbarth rückte auf die Außenposition, Tobias Kray übernahm für den verletzten Arvid Schiller die Position des Zustellers.In den Mittelpunkt des ersten Satzes rückten jedoch die Schiedsrichter. „Viele nicht nachvollziehbare Entscheidungen, die jedoch beide Seiten benachteiligten, haben für viel Unruhe gesorgt“, erklärte Scherbarth. Leidtragender war Malte Stohner. Weil er sich bei seiner Kritik zu ungestüm zeigte, kassierte er die Gelbe Karte. Als er nach seiner Auswechslung den Frust an einem Wasserkasten ausließ, zeigten ihm die Schiedsrichter Rot – eine weitere Schwächung für den TSV, der sich dennoch nicht aus dem Tritt bringen ließ. „Meine Mannschaft hat sich nicht beirren lassen und den ersten Satz nach Hause gebracht“, informierte Scherbarth. Aber wieder einmal folgte der Absturz. Anstatt mit einer Führung im Rücken ruhig aufzuspielen, verlor Speyer in der lauten Landauer Halle ein wenig den Faden. Viele Fehler bei der Angabe und der Annahme, aber auch fehlende Konzentration im Angriff waren die Faktoren, die letztlich zur Niederlage führten. Gerade gegen eine kämpferisch starke Mannschaft wie Landau wirkte sich das fatal aus. Denn an den Speyerer Unzulänglichkeiten zogen sich die Gastgeber wieder nach oben. „Wir hatten die starke Mitte des ASV gut im Griff. Aber sie haben auf den Außenpositionen viel variiert. Wir waren in unserer Blockarbeit und Abwehr hier einfach zu langsam“, lautete Scherbarths Kritik. Auch die vielen mitgereisten Fans, die Speyer lautstark unterstützten, änderten nichts an der Niederlage. Und der TSV‐Trainer sieht ein weiteres Manko: „Nach den vielen verlorenen Partien fehlt einfach das Selbstvertrauen. Gerade die jungen Spieler haben die Niederlagen im Kopf und können nicht befreit aufspielen.“ Daran muss der TSV Speyer arbeiten, will er wieder einen Sieg feiern. jmr Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Speyerer Rundschau ‐ Nr. 37 Datum Montag, den 13. Februar 2017 Seite 15 Seite 14 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Deutliche SGW‐Niederlage Volleyball Glatt in drei Sätzen (18:25, 11:25, 18:25) haben die Volleyballerinnen der SG Waldfischbach am Samstag ihr Verbandsligaspiel beim SV Spabrücken verloren. Dennoch behauptete das Team von Trainer Rudi Buser seinen fünften Tabellenplatz. Die Spabrückenerinnen belegen nach den beiden Heimsiegen gegen Waldfischbach und Stadecken‐Elsheim Rang zwei punktgleich mit Spitzenreiter SG Worms/Hochheim, der eine Partie mehr absolviert hat. Waldfischbach spielt erst wieder am Samstag, 4. März. Dann geht’s zur TSVgg Stadecken‐
Elsheim II (Beginn: 14.30 Uhr, Neue Sporthalle Nieder‐Olm). dy Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Pirmasenser Rundschau ‐ Nr. 37 Datum Montag, den 13. Februar 2017 Seite 14 Seite 15 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Kurz geschüttelt und dann gefeiert ASV Landau schlägt TSV Speyer in Regionalliga mit 3:1 – Klare Dominanz im vierten Satz LANDAU. Mit einem 3:1‐Heimsieg (26:28, 25:20, 25:17, 25:15) für den favorisierten ASV Landau nahm das Pfalzderby der Volleyball‐Regionalliga den erwarteten Ausgang. Der unterlegene TSV Speyer wehrte sich aber vor allem zu Beginn der Partie nach Kräften, und so sah die prächtige Zuschauerkulisse am Samstagabend im Landauer Schulzentrum Ost über weite Strecken eine aufregende Partie. „Wir haben etwas gebraucht, bis wir im Rhythmus waren, und dürfen den ersten Satz nie und nimmer verlieren. Trotzdem war unser Sieg verdient, genauso wie unter dem Strich auch ein Satzgewinn für den Gegner“, bewertete Landaus Spielertrainer Thorsten Zäck den fünften Derbysieg in Folge. Im ersten Satz lag der ASV zwar nach Lukas Theuers Monsterblock zur 1:0‐Führung beständig vorne (6:3, 11:9, 17:13, 21:17), doch die reichte nicht aus. „Im Angriff haben wir uns nichts mehr zugetraut und wenn doch, ging der Schlag ins Aus oder in den Block“, rekapitulierte Zäck die Schlussphase. Speyer verkürzte auf 21:20, wehrte kurz darauf insgesamt vier Landauer Satzbälle ab und nach zwei hinter die Seite 16 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Grundlinie geschlagenen Angriffen wechselte Speyer tatsächlich mit einer 1:0‐Führung die Seiten. Nach dem Rückschlag schüttelten sich die Landauer kurz, verloren aber nicht die Fassung. Zäck wechselte sich selbst in den Außenangriff ein, und seine Hereinnahme tat der Landauer Offensive gut. Nach Lukas Theuers Fünfer‐Serie zum 10:8 war der ASV am Drücker, bei 15:10 und 17:12 schon ein deutlicher Vorsprung erspielt. Diagonalangreifer Sebastian Böck wurde immer mehr zum Faktor, dazu gelang auch das Zusammenspiel zwischen Zuspieler Tjark Kappel und seinen Schnellangreiferin immer besser. Die personell gebeutelten Speyerer gaben sich zwar nie auf, verkürzten bei 19:16 und 21:18 jeweils auf drei Punkte, mussten aber nach Kappels Aufschlagpunkt zum 25:20 den Satzausgleich hinnehmen. Im dritten Durchgang konnten die Gastgeber ihre Überlegenheit ausbauen. Die Defensive stand stabiler und im Angriff war der ASV auch im Wortsinne durchschlagskräftiger als die Gäste. 4:1, 9:7 und 17:11 hießen die Spielstände aus Landauer Sicht, und spätestens als dem agilen Libero Mike Fuchs das seltene Kunststück eines direkten Punktgewinns zum 22:15 gelang, war der Durchgang entschieden (25:17). Zu Beginn des vierten Satzes war die Dominanz am größten: Neun Punktgewinne in Folge verbuchte der ASV zum 12:3, jetzt klappte alles und die Fans sangen „Hier regiert der ASV“. Der Rest des Abschnitts war dann nur noch Formsache (15:8, 20:12, 25:15), bis sich die Protagonisten beider Seiten von ihren jeweiligen Unterstützern den verdienten Applaus abholten. Der nicht mehr aktive Alex Wüst, im Vorjahr noch mittendrin im Geschehen, sagte nach Spielschluss: „Wir haben in dieser Saison die größere individuelle und mannschaftliche Qualität im Kader, von daher muss schon etwas Außergewöhnliches passieren, um gegen Speyer zu verlieren. Die Jungs haben das gut gemacht und sich das Feiern jetzt vollkommen verdient.“ fuss Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Pfälzer Tageblatt ‐ Nr. 37 Datum Montag, den 13. Februar 2017 Seite 14 Seite 17 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Der nächste Heimsieg in drei Sätzen LANDAU. Gewohntes Bild für die Zuschauer des ASV Landau in der Volleyball‐Oberliga der Damen. Im siebten Heimspiel des Jahres holten sich die Gastgeberinnen gegen den TV Quierschied einen 3:0‐Sieg (25:15, 25:20, 25:16) zur Heimbilanz von 21 Punkten und 21:1 Sätzen. Nach dem klar gewonnenen ersten Satz, der von einer Zehn‐Punkte‐Aufschlagserie von Luca Schnabel geprägt war, und 7:2‐Führung im zweiten Durchgang verlor der ASV die Konzentration. Vor allem mit vielen eigenen Fehlern brachte man die Saarländerinnen zurück ins Spiel, die bei 10:11 sogar die Führung übernahmen und diese bis zum 15:17 hielten. Dann hatten die Gastgeberinnen ihr spielerisches Loch überwunden. Jasmin Heinrich sorgte von der Aufschlaglinie für zwei Asse und sehr viel Druck, der Favorit nahm das Heft wieder in die Hand (21:17, 23:18). Der dritte Satz wurde nach acht Punkten hintereinander bis zum 15:5 zu einer schnellen Angelegenheit. Nach 60 Minuten Spielzeit war der nächste Schritt Richtung Meisterschaft getan. fuss Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Pfälzer Tageblatt ‐ Nr. 37 Datum Montag, den 13. Februar 2017 Seite 14 Aufstiegsspiele rücken näher Verbandsligist SG TSV Speyer/VBC Haßloch hat das Spitzenspiel bei TV Dienheim 3:0 (25:21, 25:19, 25:18) gewonnen. Dienheim trat etwas geschwächt nach der vorangegangenen Partie gegen den vorzeitigen Meister TGM Mainz‐Gonsenheim an. Speyer/Haßloch spielte in Annahme und Abwehr sehr konzentriert und ermöglichte so ein variables Zuspiel. Libero Jonas Wittemann organisierte den Annahmeriegel perfekt und entschärfte häufig die Angriffe. Nur einige Aufschläge landeten nicht im Dienheimer Feld, und der Block reagierte zu langsam. Im zweiten Satz präsentierte sich die nur zu acht angetretene SG stabiler, legte in Block und Aufschlag zu. Einen Leistungseinbruch gab es diesmal nicht. Auch im dritten Durchgang setzten sich die Gäste schon in der Anfangsphase ab. Der Sieg bedeutete einen wichtigen Schritt zum angestrebten Relegationsplatz. Die Saison geht mit einem Heimspieltag am Samstag, 11. März, weiter. rhp Rückschlag für Damen Damen‐Verbandsligist TSV Speyer hat in Schornsheim 1:3 verloren. Zu viele Eigenfehler führten zum Verlust des ersten Satzes mit 18:25. Auch im gewonnenen zweiten Durchgang überzeugte Schornsheim mit Kampfgeist, während Speyer im Angriff Probleme offenbarte. Lediglich im dritten fand der TSV zu alter Stärke zurück. Druck im Aufschlag und gute Blockarbeit führten zum 25:10. Im vierten Abschnitt verloren die Domstädterinnen nach dem 17:17 den Faden. „Mit diesem Dämpfer werden wir hoffentlich etwas motivierter zur Sache gehen“, sagte Trainer Bernd Kray. rhp Seite 18 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Speyer/Haßloch II festigt Platz zwei Pfalzligist SG TSV Speyer/VBC Haßloch II hat beim Heimspieltag mit weiteren fünf Punkten Platz zwei gefestigt. Im ersten Spiel gegen die eigene dritte Mannschaft zeigte die zweite beim 25:17 zunächst eine gute Leistung. Unerklärlicherweise lief im zweiten Satz nichts mehr (27:29). Im dritten lag es weniger an Annahme und Abwehr, sondern an Angriff und Block, dass auch dieser 22:25 verloren ging. Mit etwas veränderter Aufstellung begann der nächste Durchgang. Kampfgeist, Angriffsleistung und Block stimmten nun. Aufschläge brachten direkte Punkte. Nach dem 25:18 ließ der Favorit auch im Tiebreak (15:6) nichts mehr anbrennen. Gegen Schlusslicht TS Germersheim folgte ein 3:0 (25:21, 25:17, 25:16). Speyer/Haßloch setzte seine Ersatzleute ein und behielt bei durchschnittlicher Vorstellung stets die Kontrolle. rhp Zu viele Probleme Die Pfalzliga‐Damen der SG Heiligenstein/Germersheim haben gegen den TSV Speyer II 0:3 (24:26, 20:25, 18:25) verloren. Im ersten Satz reichte dabei eine 24:21‐Führung nicht. Die Annahme der SG schwächelte, und es gab Abstimmungsschwierigkeiten. rhp Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Speyerer Rundschau ‐ Nr. 38 Datum Dienstag, den 14. Februar 2017 Seite 19 Mit Melanie Vake drauf und dran Volleyball: Unglückliche Tiebreak‐Niederlage GERMERSHEIM. Bei ausgeglichener Punktebilanz (102:102) verlor die TS Germersheim in der Volleyball‐Oberliga der Damen mit 22:25, 17:25, 25:22, 25:15, 13:15 beim TV Rohrbach. Eine unglückliche Schiedsrichterentscheidung störte die tolle Aufholjagd. Zwei Sätze lang nahm das Match den erwarteten Lauf. Rohrbach spielte seine Stärken aus und profitierte in Durchgang eins von zu vielen Eigenfehlern und fehlender Konsequenz auf Germersheimer Seite. Die Steigerung gegen Satzende kam zu spät, um noch etwas drehen zu können. Der zweite Satz war geprägt von starken Rohrbacher Aufschlägen, die den Germersheimer Annahmeriegel immer wieder vor Probleme stellten. Die Annahmen kamen zu oft ungenau und nicht nah genug ans Netz. So blieb oft nur der Weg über die Außenangreiferinnen, die mit vielen Notbällen nicht den gewünschten Druck auf den Gegner erzeugen konnten.Trainer Andreas Hollstein musste sein Team nach 0:2‐Rückstand also umso mehr motivieren, um nicht gänzlich unterzugehen. Er stellte Carina Barent von der Diagonal‐ auf die Außen‐/Annahmeposition. Dies verlieh dem Team mehr Stabilität in der Annahme und führte zu mehr Effizienz im Angriff. Aber Rohrbach blieb am Drücker und war bei einer 20:15‐Führung auf dem Weg zu einem 3:0‐Erfolg. Doch dann stellte Melanie Vake mit einer Aufschlagserie den Satz‐ und Spielverlauf auf den Kopf. Damit gab sie dem Team den Glauben an die eigene Stärken zurück. Nach dem überraschenden Anschluss zum 1:2 setzte dann wohl in den Köpfen der Rohrbacher Spielerinnen die Nervosität ein. Sie produzierten ungewohnt viele Eigenfehler, „Hollsteins Seite 19 von 20
Pressearchiv des VVP – Februar 2017 Seven“ zog mit starken Aufschlägen, deutlich besserer Abwehr und vor allem vielen Punkten von Carina Barent davon. Im Tiebreak entschied eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung das Spiel. Hollstein zollte seinem Team, aber auch dem Gegner, der dem Wunsch um eine zeitliche Verlegung des Spiels nachgekommen war, Respekt: „Es ist toll, wie wir uns aus einem fast aussichtslosen Rückstand noch zurück ins Spiel gekämpft haben. Mein Team hätte heute einen Punkt mehr verdient. Schade, dass das Spiel bei 14:13 im Tiebreak durch eine Schiedsrichterentscheidung entschieden wurde.“ alzi Quelle Ausgabe Die Rheinpfalz ‐ Pfälzer Tageblatt ‐ Nr. 38 Datum Dienstag, den 14. Februar 2017 Seite 11 Seite 20 von 20