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Ausgabe Nr. 3/2017 | 8./9. Februar 2017
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FELDKIRCHNER-Redakteur Bernhard Knes und Corinna Fischer-Seebacher vom Feldkirchner Faschingsklub
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REKORD-Produktwelt Raffstores, Markisen, Faltstore, Innenjalousien usw...
laden zu den Sitzungen ein
Zur
Wie es den Teilnehmern aus
dem Bezirk bei den Special
Olympics Winterspielen, die im
März in der Steiermark stattfinden werden, ergehen wird,
wissen wir noch nicht. Dass sie
aber mit viel Einsatz und sportlichen Engagement an ihren Bewerben (Snowboard und Stockschießen) teilnehmen werden ist
klar. Ihre Trainer Jonas Dieter
Seebacher und Andi Reimann
haben die Special-OlympicsTruppe der Diakonie auf alle
Fälle bestens vorbereitet. Genaueres zum Thema gibt es in
der aktuellen Titelgeschichte des
FELDKIRCHNER nachzulesen.
Ein Schwerpunkt ist dem Thema
Umwelt gewidmet, ein weiteres
großes Thema in dieser Ausgabe
ist „Bauen und Wohnen“. Es
gibt zu diesen Themenbereichen
wieder jede Menge Information
sowie Angebote der Fachunternehmen. Im Rahmen unserer
Serie „Meine Geschichte“ wird
dieses Mal mit Gerold Diezl eine
echte Gastro-Legende wieder vor
den Vorhang geholt. Diezl betrieb ja fast 20 Jahre lang seine
Konditorei und seine legendäre
Eisdiele „Eisbär“ am Hauptplatz
der Tiebelstadt. Im Sportteil
geht es um den Skinachwuchs
und um die Trainingsmethoden
des Skiclubs Feldkirchen.
Den nächsten FELDKIRCHNER erhalten Sie am 22. und
23. Februar. Ich wünsche
einen schönen Spätwinter.
Ihr Bernhard Knes
Redaktionsleitung
FELDKIRCHNER
bernhard.knes@
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Die sogenannte fünfte Jahreszeit, der Fasching, strebt
nun unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen. Bis am
Faschingsdienstag, der heuer
auf den 28. Februar fällt, noch
einmal groß gefeiert wird,
gibt es im gesamten Bezirk
jede Menge Faschingsevents,
die es absolut Wert sind besucht zu werden. Neben den
Sitzungen der Gilden, stehen
Maskenbälle, Umzüge und
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Mein Feldkirchen
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Ball der älteren
Generation im Amthof
Bereits zum 10. Mal veranstalteten die Sozial- & Familienstadträtin Renate Dielacher
und die Stadtgemeinde Feldkirchen unter
Bgm. Martin Treffner den „Ball der älteren
Generation“ im Bamberger Amthof. Musikalisch sorgten „Die Alpenspezis“ für Stimmung. Die jungen „Huata Buam“ brachten
den zahlreichen Besuchern eine Schuhplattler-Darbietung dar.
Am Foto: Bgm. Martin Treffner, Birigtte Bock,
Hubert Scheiber , Ingrid Schmied, Siegfried
Müller (Git.) und Renate Dielacher
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Jahresversammlung und Ehrungen
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Die OG St. Ruprecht lud zur Jahresversammlung in
das GH Rangetiner ein. Zur gut besuchten Veranstaltung konnte der Obmann auch Bürgermeister
Martin Treffner, die Stadträte Renate Dielacher
und Andreas Fugger sowie die Bezirksobfrau der
Pensionisten Ingrid Schmied begrüßen. Nach den
Grußworten der Ehrengäste und den Berichten des
Kassiers und Obmann wurden Mitglieder für ihre
langjährige Treue geehrt.
Am Foto: Geehrte Mitglieder, der Vorstand und Gäste
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Hauptpreis an Gewinnerin übergeben
Als glückliche Gewinnerin des Feldkirchner Jahresgewinnspiels „Feldkirchen rubbelt“ wurde Ilse Gradenegger aus Kreuth bei Feldkirchen knapp
vor dem Weihnachtsfest gezogen. Nun konnte sie, das von ihr ausgewählte gewonnene Auto bereits bei Motor Mayerhofer in Empfang nehmen.
Einkaufen in Feldkirchen ist immer ein Gewinn – so lautet das Motto – es zahlt sich immer aus.
Am Foto: Die Gewinnerin Ilse Gradenegger mit Bgm. Martin Treffner und FA. Motor Mayerhofer
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Rückblick und Vorschau in Glanhofen
Mitgliederehrung in Glanegg
Bei der Jahreshauptversammlung der Pensionistenortsgruppe Glanhofen
im Gasthof Peterwirt konnte Obmann Peter Korb zahlreiche Mitglieder
begrüßen. Gedacht wurde der Verstorbenen, es gab einen Rückblick über
die Aktivitäten des vergangenen Jahres und eine Vorschau auf 2017. Es
wurden weiters 21 Mitglieder für 15 bis 40 Jahre Mitgliedschaft sowie
drei verdiente Funktionäre für je fünf aktive Jahre geehrt. Mit dabei waren
auch Bgm. Martin Treffner und Str. Renate Dielacher.
Bei der Jahresversammlung der PVÖ Ortsgruppe im GH Tamegger wurden
im Beisein von Bgm. Guntram Samitz und der Bezirksvorsitzenden Ingrid
Schmied langjährige Mitglieder geehrt: für 30 Jahre: Walter Pacher, für
25 Jahre: Rosalinde Grabner, Margarethe Kometter, Alfred Bernhard und
Karlotte Schmid, für 20 Jahre: Rudolf Scharfegger, Gerhard Ebner und
Bgm. Guntram Samitz und für 15 Jahre: Raimund Schranz, Ferdinand
Sommeregger, Waltraud Haberl, Irma und Erich Klingspiegel.
Die Statue des
Nymphenbrunnens
stammt aus dem
18 Jahrhundert.
Zu finden am
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in Feldkirchen.
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Die HerkulesStatue stammt
vom Gurker
Hofbildhauer
Michael Hönel.
Anzusehen am
Neuen Platz in
Klagenfurt.
Wenn Könige an die Türen klopfen
Interessanter Reisevortrag in Gnesau
Um die Jahreswende waren die Sternsinger von Tür zu Tür unterwegs
und brachten Segenswünsche in die Albecker Haushalte. Die gesammelten Spenden sind ein Segen für über eine Million Menschen in
Afrika, Lateinamerika und Asien. Für die „Königskinder” und deren
Begleitpersonen lautete das Motto: Den Segen ins Haus bringen und
Segen für andere werden. Die heurige Sternsingeraktion brachte in Albeck ein beachtliches Spendenergebnis in der Höhe von 5.306,51 Euro.
Der Pensionistenverband Gnesau mit Obmann Rudolf Genduth lud zum
Multivisions-Vortrag mit dem Titel „Von Moskau nach St. Petersburg“
von Willi Modritsch. Über vierzig Besucher waren im Extrastüberl im
Kultursaal in Gnesau der Einladung gefolgt. Willi Modritsch war im
Sommer 2014 auf den Wasserwegen der Zaren unterwegs gewesen und
erlebte dabei Kirchen und Klöster, Wasser und Wildnis sowie Prunk und
Pracht Russlands.
KULTUR
VERBINDET
Das macht der öffentliche Verkehr auch. Vermutlich öfter,
als Sie dachten: 102-mal* pro Woche verbindet der Postbus
Feldkirchen und die Kärntner Landeshauptstadt.
© KK
© ACP
Postbus-Strecke: Feldkirchen Busbahnhof – Klagenfurt Hauptbahnhof
Sirnitzer Gemeindeschitag
Wirterennen auf der Hochrindl
Bereits am Sonntag, dem 22. Jänner fand auf der Hochrindl der
Sirnitzer Gemeindeschitag statt. Es waren beim als Riesentorlauf ausgetragenen Rennen insgesamt 73 Teilnehmer am Start. Das erfolgreiche Rennen ist unfallfrei verlaufen und die Rennläufer hatten sehr viel
Spaß. Den Gemeindemeistern Sophie Reiner und Herrn Max Gunkel
wird seitens der Gemeinde nochmals recht herzlich gratuliert.
Groß wie immer war auch heuer wieder der Ansturm der Teilnehmer
zum traditionellen Wirte-Biathlon auf der Hochrindl, bei der Bauernstubn beim Zirbenlift. Von den Teilnehmern der so zahlreichen Teams
(zwei Damen und zwei Herren) mussten beim Skifahren (Riesentorlauf)
und beim Zielschießen jeweils Spitzenleistungen erbracht werden. Für
die musikalische Unterhaltung sorgten „Die drei Wilderer“. Am Foto: Die
Sieger mit den Veranstaltern.
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bis Freitag: 18-mal täglich • Samstag, Sonntag und Feiertag: 6-mal täglich
Infos: ÖBB-Kundenservice 05-1717
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BLITZLICHTER
BLITZLICHTER
Vom 27. bis 29. Jänner 2017 fand in der Wintersportgemeinde St.
Urban die, vom Präsidenten des „Kärntner Motor Veteranen Club“
Gerhard Setschnagg und dessen Stellvertreter Rudolf Schranz organisierte, „40. Kärntner Schneerallye“ statt. Der Bürgermeister der
Gemeinde St. Urban Dietmar Rauter eröffnete die dreitägige Veranstaltung und bedankte sich bei den Organisatoren für die jährliche
Durchführung diese Veranstaltung.
Die Junge Industrie Kärnten und die Raiffeisen Landesbank Kärnten
wollen mit der Initiative „Sumsi forscht mit – Forscherkindergärten für
Kärnten“ die Begeisterung für die Naturwissenschaften schon bei Kindergartenkindern wecken. Kürzlich wurde so auch der Kindergarten in
Bodensdorf von Wolfgang Pucher (JI Kärnten) und Harald Freunschlag
(Raiffeisen LB), mit Boxen voll mit Forscher- und Unterrichtsmaterialien, wie einem Mikroskop, Pipetten und Magneten ausgestattet.
© Fe Press
Forscherkindergarten Bodensdorf
Michaela Wustinger & Patrick Bräss mit Schäfer-Familie Lackner
und den Siegerschafen
Zahlreiche begeisterte Zuschauer waren beim 2. Turracher Höhe Schafrennen
im tierischen Renn- und
Wettfieber und feuerten die
durchtrainierten Bergschafe
tatkräftig an. Als königliches Siegerschaf und somit
unangefochten auf Platz
eins durfte sich William
mit der Startnummer 14
über eine Extraportion Lämmerkorn und eine Medaille
der Schäfer-Familie Lackner,
freuen. Unter den eifrigen
Wettkönigen wurde ein Hüttenurlaub für vier Personen
in der Marktlalm verlost,
der von Dominik Svatik und
seiner Mutter glücklich entgegengenommen wurde. Die
zweit- und drittplatzierten
Wettkönige durften sich
über einen Tages-Skipass
und eine Nocky-Flitzer Karte
freuen. Bernhard Knes
© KK
© FE Press
40. Kärntner Schneerallye
BEZAHLTE ANZEIGE
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Turracher Höhe
Schafrennen
Jahreshauptversammlung der FF Sirnitz
Neujahrskonzert in Steindorf
Kürzlich fand die JHV der FF Sirnitz im Gasthaus Bärnwirt statt. Kommandant ABI Werner Puggl konnte neben den Feuerwehrkameraden
die Ehrengäste Bgm. Anna Zarre und BFK Ludwig Konrad begrüßen.
Es folgte der Bericht des Kommandanten über Einsätze und Aktivitäten des abgelaufenen Jahres. Zum Abschluss dankt der Kommandant
allen für die ausgezeichnete Kameradschaft und für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde sowie dem Bezirksfeuerwehrkommando.
Zum bereits 9. Neujahrskonzert luden kürzlich die Organisatoren in der
Gemeinde Steindorf in den Kultursaal in Bodensdorf. Martha Hinteregger freute sich den so zahlreich erschienen Gästen, unter ihnen auch
Bürgermeister Georg Kavalar, auch heuer wieder, hochkarätige Künstler
präsentieren zu können. Unter dem Titel „Lieder und Tänze aus aller
Welt“ konnten die Steindorfer Kunstfreunde einen abwechslungsreichen
Kulturabend genießen.
FRÜHSTÜCK
„Gefällt uns“: Online-Spendenaktion
Die Kärntner Sparkasse hatte zum virtuellen Spendenmarathon
aufgerufen: Für jedes Posting-Like gab es einen Euro für die Kärntner
Kinder-Krebshilfe. Insgesamt wurde der Beitrag 1.136 Mal geteilt,
was rund 10.000 „Gefällt mir“ und eine Spendensumme von 10.000
Euro einbrachte. Am Bild: Evelyne Ferra (Obfrau der Kärntner KinderKrebshilfe) bei der offiziellen Scheckübergabe mit Vorstandsdirektor
Siegfried Huber und Marketingleiter Diethard Theuermann.
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FELDKIRCHNER
© KK
Neunzehn Moarschaften
haben am Turnier des 1.
Kärntner Steyr Traktorclub
St. Urban teilgenommen. Als Sieger ging
die Mannschaft „ER
Dorfstüberl“ mit den
Schützen Hermann
Kraschl, Klaus Maier,
Gerhard Kopper und Alfons Marktl vom Eisplatz.
Zweiter wurde die Mannschaft „Bacherschmied“.
Den dritten Platz holte sich
die Mannschaft „ER Urbansee“. Alle Mannschaften
wurden für Ihre Teilnahme
mit Sachpreisen belohnt.
Am Foto: Das Traktor Club
26-Team.
Eisstockschießen der Kapellen des Bezirkes Feldkirchen
Eisstock-Wochenende
in Patergassen
© FE Press
© Kärntner Sparkasse AG
Kärntnerstockturnier in St. Urban
Der 14. und 15. Jänner
standen ganz im Zeichen
des „Stock Heil“ in der
Sportarena Wiederschwing
in Patergassen. Am Samstag fand das alljährliche
Eisstockturnier der Vereine
und Betriebe statt, an dem
12 Moarschaften teilnahmen. Der Sieg ging an die
„Jager-Buam“, den 2. Platz
erreichte „FC-Pertl“ und den
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3. Platz nahm der „Sparverein St. Margarethen“ mit
nach Hause. Am Sonntag
nahmen 14 Moarschaften
der Bezirkskapellen Feldkirchen beim Bezirksmusikerschießen teil. Gewonnen hat
die Trachtenkapelle Patergassen, vor der Trachtenkapelle St. Urban und der
Musikkapelle Himmelberg.
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Bernhard Knes
FELDKIRCHNER
9
GENUSS BEI SPAR
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BLITZLICHTER
Im bis auf den letzten Platz gefüllten Turnsaal fand die feierliche
Eröffnung des neuen Schulcampus statt
Direktorin Margot Stern-Isak, Landeshauptmann Peter
Kaiser und die Obfrau von „Hand in Hand“ Angelika Senitza
Bildungscampus
wurde feierlich eröffnet
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Im Turnsaal des neuen Bildungscampus Feldkirchen fand die Eröffnungsfeier der neuen
Großschule statt. In Um- und Ausbau wurden 5,5 Mio investiert. Bernhard Knes
traditionelles Weizenbaguette
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M
it einer schwungvollen Zirkusnummer
und vielen Liedern
wurden die zahlreichen
Ehrengäste, wie Bildungsreferent Landeshauptmann
Peter Kaiser oder Bgm. Martin Treffner von den Kindern, der Direktorin Margot
Stern-Isak sowie dem PädagogInnenteam willkommen
geheißen.
Festprogramm. Zur Feier der
Eröffnung hatten die Schülerinnen und Schüler ein
attraktives Programm vorbereitet. Begrüßt wurden die
Gäste auch von Schüler Mar-
tin in der Gebärdensprache.
Musikalisch umrahmte der
VS-Chor die Feier, weiters
gab es eine Zirkuseinlage
mit Kindern der 1. und 2.
Klasse. Grußworte kamen
von Landeshauptmann Peter
Kaiser, Bürgermeister Martin
Treffner, dem Präsidenten
des Landesschulrates Rudolf
Altersberger, Bezirkshauptmann Dietmar Stückler und
der Obfrau von „Hand in
Hand“ Angelika Senitza.
Bildungscampus. 294 Schüler werden am Campus von
42 PädagogInnen unterrichtet. Insgesamt stehen 17 mo-
Saison 2016/2017
dern ausgestattete Klassen
(mit unter anderem digitalen
Tafeln) zur Verfügung. Sechs
davon werden als Ganztagesklassen geführt. Das
Raumangebot im Volksschulbereich wurde so festgelegt,
dass bei Bedarf auch die Eingliederung von bestehenden
Kleinschulen durchgeführt
werden kann. Im Trakt der
Neuen Mittelschulen wurde
der Inklusionsbereich für beide Schultypen eingerichtet.
Im Hinblick auf die Ganztagesbetreuung wurde eine
gemeinsame Ausgabeküche
mit anschließendem Multifunktionsraum errichtet.
Große Gästeschar. Unter den
zahlreichen Ehrengästen waren auch Landtagsabgeordneter Herwig Seiser, Stefan
Sandrieser, der Vorsitzende
des Zentralausschusses für
Allgemeinbildende Pflichtschulen, Dagmar Zöhrer,
Landesschulinspektorin für
Sonderpädagogik und Begabungsförderung, die Pflichtschulinspektorin Barbara
Bergner, weiters die Stadträte
Renate Dielacher und Andreas Fugger, der Elternvereinsobmann Oliver Unterweger
sowie Direktorin Rosemarie
Kullnig (NMS) und HAK-Direktor Walter Olsacher.
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FELDKIRCHNER
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REPORT
REPORT
© Special Olympics Österreich
Lasst es uns
mutig versuchen!
Feldkirchner Snowboarder und Stocksportler der Diakonie wollen bei den Special Olympics
World Winter Games erfolgreich teilnehmen. Die Trainer Andreas Reimann und Jonas
Dieter Seebacher berichten. Bernhard Knes
V
om 14. bis 25. März finden in Graz, Schladming und Ramsau
die Special Olympics World
Winter Games statt. 3.000
Athleten aus 110 Ländern
werden bei den „Olympischen Winterspielen für
Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung“
ihre Besten ermitteln.
Kärnten stellt in der österreichischen Delegation elf
Sportler in den Sportarten
Stocksport, Langlauf und
Snowboard.
Diakonie-Delegation. Aus
den Einrichtungen der Diakonie de La Tour Waiern
und Treffen werden die
12
FELDKIRCHNER
„Wir freuen uns auf
len
die Winterspiele und wol“,
erfolgreich teilnehmen
Erich Koller, Stocksportler
Snowboarder Niko Beer, Mario Horn und Josef Streng
sowie die Stocksportler
Erich Koller, Reinhold Rutrecht, Andreas Gangl und
Andreas Unterberger an den
Winterspielen teilnehmen.
Jonas Dieter Seebacher
leitet die österreichische
Snowboarddelegation, die
Stocksportler werden von
Andi Reimann trainiert. Bei-
de Trainer sind langjährige
Diakonie-Mitarbeiter.
Letzter Test für Snowboarder.
Dem Snowboard-Team der Diakonie de la Tour Treffen mit
ihrem Feldkirchner Trainer
Jonas Dieter Seebacher, wurde Ende Jänner noch die Ehre
zuteil zu den X-Games nach
Aspen, Colorado, eingeladen
zu werden. „Für meine Bur-
schen war das eine großartige Sache: Es konnten einige
der besten Snowboarder live
beobachtet werden und sie
konnten sich in ihren Bewerben mit einigen starken Special Olympics-Konkurrenten
messen. Das war ein idealer
Test für die World Games“,
freut sich Trainer Seebacher.
Mitfavoriten. Trainiert wird
das ganze Jahr über. Im Winter geht es einmal pro Woche
zum Boarden auf die Gerlitzen. Dass die Jungs bereits in
Form sind, haben Beer und
Horn im Jänner in Eben im
Pongau bewiesen. Beer gewann zweimal Gold (Super-G,
RTL). Horn schaffte es jeweils
© KK (2)
Die Sportler und Betreuer der Kärntner Special Olympics Mannschaft. Starten werden die Athleten in den Bewerben Stocksport,
Snowboard und Langlauf
Oben: Die Kärntner Snowboarder gehören
zu den Mitfavoriten bei den Winterspielen
Unten: Die Stocksportler trainieren
ganzjährig auf den Bahnen in Oberglan
und Seitenberg
als Zweiter aufs Podest. Beer
hat bereits im Jänner 2016
bei den Special Olympics PreGames zweimal Gold geholt
und gehört somit wohl zu
den Mitfavoriten. Für Streng
und Horn sind die Winterspiele nach den Spielen 2009
in Idaho bereits die zweiten
World Winter Games. Beide
haben dabei je einmal Gold
geholt.
Starke Gemeinschaft. Mit
dem Asphaltstockschießen
wurde in der Diakonie de
La Tour in Waiern vor 15
Jahren begonnen. „Sieben
Stockschützen sind bei den
wöchentlichen Trainingseinheiten mit dabei. Erich
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Koller, Andreas Gangl, Reinhold Rutrecht und Andreas Unterberger bilden das
Olympics-Team“, informiert
Coach Andi Reimann und
fährt fort, „bei den österreichischen Meisterschaften
nehmen wir regelmäßig teil.
Zweimal konnte schon der
Mannschaftsstaatsmeistertitel errungen werden. Ganz
dem Special Olympics Eid
„Lasst mich gewinnen! Aber
wenn ich nicht gewinnen
kann, lasst es mich mutig versuchen“ entsprechend, werden die Diakonie-Sportler bei
den Winterspielen ihr Bestes
geben, aber auch nicht enttäuscht sein, wenn sie nicht
ganz vorne mit dabei sind!
FELDKIRCHNER
13
REPORT
kt
rpun
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Sch
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n
U welt
Um
Erste Vereinsaktionen im Jahr 2017
Im Faschnig aktiv. Als erste
Aktion im heurigen Jahr
kündigte Landesobmann
Clemens Costisella an, dass
© KRM
Die Müll App – das nützliche und moderne Bürgerservice für
Feldkirchen
© Thomas Hude
der Verein heuer erstmals
beim Faschingsumzug in
Klagenfurt/Waidmannsdorf
mitmarschieren wird. „Wir
werden auf humorvolle Art
und Weise auf das Thema
des Kontaktrechts, welches
wir in unseren Beratungen
in erster Linie bearbeiten,
aufmerksam machen“, so
Costisella. Nachdem der Verein ja mittlerweile Kärnten
flächendeckend mit seinen
Beratungen versorgt, wird
es diese Aktion auch am Faschingssamstag in der Narrenhauptstadt Österreichs,
in Villach, wo ebenfalls im
Hilfswerk die zweitgrößte
Beratungsstelle in Kärnten
angesiedelt ist, geben. Nähere Informationen dazu
gibt es in der Vereinsinformation im Februar 2017.
Wer sich allerdings aktiv
Hilfswerkspräsidentin Elisabeth Scheucher-Pichler mit den Beratern
Landesobmannstv. Andreas Radinger (l.) und Landesobmann Clemens
Costisella (r.)
bei dieser Aktion beteiligen möchte kann sich gerne
jetzt schon bei uns melden.
Termin-Anmeldungen. Die
Beratungstermine an jedem
1. und 3. Montag im Monat,
in der Zeit von 17 bis 20 Uhr
im Hilfswerk Feldkirchen,
Milesistraße 2, bleiben im
Jahr 2017 unverändert. Anmeldungen sind unbedingt
unter der Telefonnummer
0677/62014067 erforderlich.
Kontakt
Jungdachdecker Jan Christian Granig von der Kandussi Dachdeckerei
erobert den zweiten Platz bei der Dachdecker WM 2016 in Polen.
D
ie WM-Teilnahme
zeigt den hohen
Stellenwert der Lehrlingsausbildung im Unternehmen. Besonders gefördert wird die Lehre mit Matura, die jeder handwerklich
begeisterte Jugendliche bei
uns machen kann“, so Betriebsleiter Rudolf Wernig.
14
FELDKIRCHNER
Mitarbeiter im Fokus. Um
die 70 Mitarbeiter beschäftigt die Kandussi Dachdeckerei, darunter fünf Lehrlinge. Die Lehrlings- und
Mitarbeiterausbildung
trägt ein hohes Niveau an
fachlicher Kompetenz und
erstklassiger praktischer
Umsetzung. Die Investition
in Aus- und Weiterbildung
macht sich bezahlt, wie
der jüngste Erfolg von Jan
Christian Granig zeigt.
Fünf Schwerpunkte. Die
Schwerpunkte der Kandussi
Dachdeckerei liegen im Bereich Steildach, Flachdach,
Spengler- und Kaltdachar-
Unten: Spenglermeister
Leo Leitgeb
Umfassende Informationen.
Sowohl am iPhone als auch
auf Android-Geräten sind
der eigene Müllplan, eine
© Rudolf Kandussi Dachdeckungs-GesmbH (2)
Vizeweltmeister bei
Dachdeckerweltmeisterschaft
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ieder einmal den
Müllabholtermin
vergessen oder den
Müll zu spät hinausgebracht!
Das ist sehr ärgerlich! Damit
das nicht mehr passiert, wird
mit der Müll App seit einem
Jahr auch in Feldkirchen ein
nützliches digitales Werkzeug angeboten, das von den
FeldkirchnerInnen bereits
gut genutzt wird.
Links: Vizeweltmeister
Jan Christian Granig
Rudolf Kandussi
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Dachdeckungs-Ges eister
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Leo Leitgeb,
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Indus
9300 St. Veit/Glan
Tel.: 04212/4391
Mobil: 0664/8591436
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info@dachkandussi.
Top informiert dank der Müll App
Die Stadtgemeinde Feldkirchen bietet mit der Müll App ein Service, das BürgerInnen ihren
individuellen Müllkalender völlig kostenlos direkt auf ihr Smartphone liefert. Bernhard Knes
beiten sowie Dachbodenisolierungen. „Überzeugen
Sie sich selbst von unserer
kompetenten Arbeit mit
dem freundlichen RundumService“, so Spenglermeister Leo Leitgeb.
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ie auch schon in
den letzten beiden
Jahren wird auch
heuer das Hauptaugenmerk
des Vereins „Väter für Recht
– gemeinsam für unsere
Kinder“ auf Beratungen für
Väter und Männer in Trennungssituationen gelegt
werden. In diesem Bereich
kann zum Wohle der Kinder
am meisten bewirkt und
erreicht werden. Natürlich
werden die Beratungen für
Väter und Männer in Trennungssituationen heuer
auch wieder in den Räumlichkeiten des Hilfswerks
Feldkirchen in der Milesistraße 2 stattfinden.
© KK
Das Jahr 2017 ist noch jung, doch der Verein „Väter für Recht – gemeinsam für unsere Kinder“
plant bereits seine Aktivitäten für das erste Quartal des Jahres. Bernhard Knes
Müllkarte mit allen Entsorgungsplätzen und Müllfragen verfügbar. Weiters besteht auch die Möglichkeit,
sich per SMS an Abholtermine erinnern zu lassen. Die
Müll App ist ein nützliches
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Wo genau wohnen Sie? Nur
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Mülltypen interessieren Sie?
Wann darf die Müll App Sie
erinnern? Diese letzte Funktion nennt sich Müllwecker
(am iPhone Mitteilungen bei
der Installation aktivieren).
Kein Smartphone? Über
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com und befolgen Sie die
Einstellungsschritte.
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FELDKIRCHNER
15
REPORT UNSERE UMWELT
UNSERE UMWELT
REPORT
Abfall umweltgerecht
entsorgen
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Der wachsende Wohlstand führt zu mehr Abfall. Deshalb sind Abfallvermeidung und
Abfalltrennung unerlässlich. Christiane Huber von Huber Entsorgung informiert. Bernhard Knes
Jeder kann mit dem Sammelverhalten dazu beitragen, dass wertvolle Rohstoffe wiederverwendet werden können
A
© KK
bfälle erst gar nicht
entstehen zu lassen
ist der wichtigste
Grundsatz der Abfallwirtschaft! Denn Vermeidung
bremst das Wachstum
und die Abfallmengen. Das
schont unser Grundwasser,
spart Energie und Rohstoffe
und ist ein aktiver Beitrag
zum Klimaschutz.
GF Christiane Huber baut auf qualifizierte Entsorgung und setzt auf
maßgeschneiderte Lösungen
Trennen unerlässlich. Natürlich lässt sich Abfall und Müll
nicht vermeiden! Umso wich-
tiger ist es recycelbare Stoffe
konsequent zu trennen und
wiederzuverwerten. „Papier,
Biomüll, Verpackungen aus
Glas, Metall, Kunststoff und
Verbundstoffen sowie Problemstoffe sind allesamt wertvolle verwertbare Altstoffe.
Die richtige Trennung ist aus
ökonomischen und ökologischen Gründen daher sehr
wichtig“, informiert Christiane Huber, die Geschäftsführerin von Huber Entsorgung,
die den Feldkirchner Famili-
enbetrieb seit mittlerweile
drei Jahren leitet.
Nicht faul sein. Jeder Einzelne kann durch sein umweltbewusstes Verhalten ganz
wesentlich dazu beitragen,
dass unsere Ressourcen geschont und die Abfallberge
verringert werden. „Dazu
bedarf es nicht unbedingt
gleich „großer“ Taten, viele
kleine Schritte im täglichen
Umgang mit unserer Umwelt tun es auch. Wichtig ist
es konsequent zu trennen,
auch wenn es manchmal
etwas Mehraufwand bedeutet“, unterstreicht Christiane
Huber.
Gezieltes Kaufverhalten.
„Greifen Sie zu Mehrwegartikeln und Mehrwegverpackungen anstatt Einweg! Vermeiden Sie – wo immer möglich und sinnvoll – Produkte
mit aufwendiger oder die
Umwelt belastender Verpackung. Bevorzugen Sie einen
Einkaufskorb oder eine Einkaufstasche bzw. verwenden
Sie Tragetaschen mehrmals.
Beim Kauf von Lebensmitteln
nur so viel kaufen wie man
wirklich braucht. Tagtäglich
landen verdorbene oder einfach nicht verbrauchte Lebensmittel im Müll. Achten
Sie beim Kauf von Geräten
auf langlebige und reparaturfähige Produkte. Das schont
Ressourcen und vermindert
Abfallmengen“, informiert
Expertin Christiane Huber.
Elektro ade. Kaputte Elektrogeräte müssen allesamt
bei Sammelstellen entsorgt werden. Kommunale
Sammelstellen und Recyclinghöfe sind dafür ausgerichtet Elektroaltgeräte,
egal ob groß oder klein,
zu sammeln und danach
einer sicheren und umweltgerechten Verwertung
zuzuführen. Jeder Bürger
kann dort seine alten oder
kaputten Ele ktrogeräte
entsorgen.
Huber Entsorgung. Die Firma
Huber als regionaler Entsorgungspartner hat ein breites
Angebotsfeld und entwickelt
sich laufend weiter. „Ständige Änderungen auf dem
Markt und in der Abfallwirtschaft stellen uns vor täglich
neue Aufgaben. Dank der
treuen Mitarbeiter ist die Firma für den Wettbewerb gerüstet und scheut sich auch
nicht vor innovativen Herausforderungen“, schließt
Christiane Huber.
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(Abfallwirtschaftskonzept; Verpackungsverordnung, etc.)
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rbeitssicherheit (Sicherheitsfachkraft, Evaluierung,
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FELDKIRCHNER
17
MEINE GESCHICHTE IM
d Diezl
Name: Gerol
Alter: 71
ionist
Status: Pens
om,
on
Beruf: Gastr
er
st
ei
rm
Kondito
radreisen
Hobby: Motor
Legendärer
Jugendtreff
© KK (3)
REPORT
Die Eisdiele „Eisbär“, des aus Villach stammenden
Konditormeisters Gerold Diezl, war in den 1980er und
1990er Jahren der Intreff der Feldkirchner Jugend.
Bernhard Knes
Die starke
Bank an
Ihrer Seite.
Wir begleiten Sie bei allen
Themen rund ums Geld.
Der „Eisbär“ war der erste große Schülertreff der Tiebelstadt. Vor Kurzem wurde am selben
Standort die Eisdiele „Casa Dolce“ eröffnet
D
er „Eisbär“ war für viele das zweite Wohnzimmer und der absolute Fixtreff, wo man auch
noch ohne Handykommunikation, stets alle „wichtigen
und coolen“ Leute zur richtigen Tageszeit treffen konnte.
Für die Jugend der 1980er
und 90er-Jahre war es einfach ein Muss „beim Diezl“
am Feldkirchner Hauptplatz
abzuhängen.
Eis aus eigener Erzeugung.
Gerold Diezl hatte sich schon
1978 entschlossen von Villach nach Feldkirchen zu
gehen, um dort eine CafeKonditorei zu eröffnen. „Es
gab damals in Feldkirchen
eigentlich keine Konditorei“,
berichtet Gerold Diezl, der
inzwischen seine Pension genießt. So eröffnete er in der
10. Oktoberstraße 14 seine
Cafe-Konditorei. „Eine echte
Großinvestition, die aber von
Anfang an ein echter Renner
18
FELDKIRCHNER
war“, wie sich Gerold Diezl
erinnert. Überzeugen konnte
er von Anfang an mit seinen
Mehlspeisen, dem Eis aus
eigener Erzeugung und natürlich mit seiner lockeren
Art, die auch bei vielen Feldkirchnerinnen gut ankam.
Erste Eisdiele. Bereits Anfang
der 1980er-Jahre wurde dann
das Projekt Eisdiele „Eisbär“
gestartet. Eine ungenutzte
Baracke (im Besitz der Familie Nau) am Hauptplatz,
in der vorher eine PostbusKartenvorverkaufsstelle
untergebracht war, wurde
angemietet, umgebaut und
schon bald als erste Eisdiele
der Tiebelstadt eröffnet. Das
Diezl-Eis, mit oder ohne Schokoüberzug, war allgemein
beliebt und der große Gastgarten im hinteren Bereich
war stets bestens gefüllt. Attraktiver war dann aber der
Gastgarten an der Vorderseite
der Eisdiele, die sich schon
ICHE !
E
R
T
JETZ ACHEN
EM
sten
BEUT der mobil ichs.
Besonders beliebt war Gerold Diezels
selbst produziertes Eis
bald zum absoluten Schülerund Jugendtreff entwickelte.
Coole Musik, Eis und Flaschenbier. Nachbar, Gast
der ersten Stunde „Funkberater“ Mario Wunder
war es dann, der mit einer
Stereoanlage und selbstgebauten Outdoorboxen für
den Gastgarten, für den
„guten Ton“ in der Eisdiele sorgte. Legendäre Langspielplatten wurden „vom
Diezl“ höchst persönlich
aufgelegt. Unter anderem
wurden Keith Jarrets „Live
re
it
• M k Öster risch.
n
Ba nehme fach.
ter
Ein
• Un eglich.
Bew ll.
e
Schn
in Köln“-Klavierkonzert,
Austropop-Klassiker wie
„Die Kinettn“ und stets zur
Sperrstunde Hans Mosers
legendäres „Sperrstund is“
gespielt. Gereicht wurde Villacher Exportbier in kleinen
Flaschen. Diezls Eisdiele, die
bis 1995 bestand, war auch
„Ausbildungsstätte“ für später erfolgreiche Gastronomen und DJs wie Markus
Höfferer alias DJ Mozart,
Walter Ploner oder Christian
Kienberger. Legendär waren
auch die Musiksessions der
Feldkirchner Musiker.
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jemandem zu einer besonderen Leistung gratulieren möchten oder
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REPORT
REPORT
Meine Feuerwehr im Bezirk:
Fuhrpark
wird erweitert
Die Feuerwehr-E
lite zu Gast in Vi
llach
Kalbfleisch-
Wochen bei Ilge
Bei der Freiwilligen Feuerwehr Feldkirchen wird heuer ein
neues Tanklöschfahrzeug in Dienst gestellt. Zusätzlich wird das
Gefährliche-Stoffe-Fahrzeug saniert. Bernhard Knes
Tage
Symbolfoto
Nur noch 150
~ präsentieren ~
Vorbeigeschaut bei den WMVorbereitungen der FF Puch.
~ präsentiert~
Thomas Klose
© KRM
Hindernisse. Neben dem Löschangriff
trainiert man Ausdauer. Immerhin
gibt’s bei den Internationalen Feuerwehrwettkämpfen den traditionellen
Laufwettbewerb. „Wir müssen über einen Schwebebalken, eine Hinderniswand und durch ein Rohr“, erklärt uns
Kofler. Pflichtbewusst wie die Pucher FF
ist, stehen die drei Hindernisse bereits
zum Training bereit.
20
4
FELDKIRCHNER
KLAGENFURTER
Fritz und Alexander Nusser von der FF Feldkirchen mit dem neuen Tanklöschfahrzeug, das in
der Nusser-Werkstatt gerade aufgebaut wird und das zu Jahresmitte fertiggestellt werden wird
D
ie Kameraden der FF Feldkirchen
sind stets zur Stelle, wenn ihre
Hilfe und Unterstützung benötigt
wird. 2016 wurden 142 Einsätze, davon
60 Brandeinsätze und 82 technische
Einsätze, absolviert. Damit die volle Einsatzstärke gewährleistet werden kann,
bedarf es eines modernen Fuhrparks.
Neuer Einsatzleitwagen. „Schon im Oktober 2016 konnten wir einen neuen
Einsatzleitwagen (ELW) in Dienst nehmen“, informiert FF Feldkirchen-Kommandant Abschnittsbrandinspektor
(ABI) Friedrich Nusser und fährt fort,
„Die Gesamtkosten betrugen 94.000
Euro. Mitfinanziert wurde der ELW
durch den Kärntner Landesfeuerwehrverband (KLFV) mit 28.000 Euro, die
Restfinanzierung wurde durch die
FF Feldkirchen und Spenden aus der
Bevölkerung ermöglicht.
Modernes Tanklöschfahrzeug. Mitte
des Jahres 2017 wird der Fuhrpark
mit einem neuen Tanklöschfahrzeug
mit 4.000 Litern Wasserinhalt erwei-
© KRM
tert. „Die Kosten dafür betragen rund
360.000 Euro. Die Finanzierung erfolgt
durch den KLFV, die Stadtgemeinde,
die Kameradschaft sowie Spenden
aus der Bevölkerung“, berichtet Fritz
Nusser und weiß weiter, „zusätzlich
wird aktuell unser Gefährliche-StoffeFahrzeug generalsaniert. Die Kosten
betragen 125.000 Euro (Finanzierung:
KLFV). Weiterhin läuft auch unsere
Aktion „Helm-Pate“. Unterstützer, die
Feuerwehrhelme (Preis pro Helm: 280
Euro) für die FF Feldkirchen ankaufen,
sind stets willkommen“.
Einsatzbilanz 2016. Kurzinfos zur Einsatzbilanz 2016: Im vergangenen Jahr
haben die Kameraden der FF Feldkirchen 2.155 Einsatzstunden bei insgesamt 142 Einsätzen absolviert. Dabei
konnte ein Schaden von 3,4 Mio Euro
verhindert werden. 38 Personen konnten aus Zwangslagen gerettet werden.
Der Höhepunkt 2017 folgt im Sommer. „Auch wir freuen uns bereits auf
die Feuerwehr-Weltmeisterschaften“,
schließt Fritz Nusser.
D
Brust
mit Knochen
Ossobuco
Frikandeau
er Feuerwehr-Familienskitag
steht ganz im Zeichen der Internationalen Feuerwehrwettkämpfe, die vom 9. bis zum 16. Juli in
Villach über die Bühne gehen. Denn
körperliche Fitness ist für die Kameraden bei ihren Einsätzen notwendig
– und die können sie beim Skifahren
gut trainieren.
Pistenspaß und Hüttengaudi. Aber
nicht nur der Sport, sondern auch
das gesellige Beisammensein steht an
diesem Tag im Mittelpunkt. Und natürlich die Kulinarik: In der Wilder Alm
und der Gamskogelhütte wird Wiener
Schnitzel serviert, im Alpengasthof
Josef
Bogensperger jun.,
Katschbergbahnen
Es freut uns,
auch heuer alle
Feuerwehrleute mit
ihren Familien am
Katschberg begrüßen
zu dürfen. Dafür haben wir wieder ein tolles
Angebot zusammengestellt und hoffen, das
auch das Wetter wieder mitspielt – Firnschnee
und strahlende Frühjahrssonne!“
www.KREGIONALMEDIEN.AT
Bacher Schweinsbraten, im Stamperl
und Lärchenstadl Pizza.
Sensationelles Angebot. Im Paketpreis
von 44 Euro für Erwachsene und 37
Euro für Kinder bis 17 Jahre sind neben
der Tagesskikarte auch der Bustransfer,
ein Essen sowie zwei Getränke inkludiert. Für Selbstfahrer reduziert sich
dieser Preis um 9 Euro pro Person. Wer
eine eigene Liftkarte besitzt, zahlt 22
Euro für die Busanreise und Verpflegung. Bei Selbstanreise mit eigener
Liftkarte beträgt die Teilnahmegebühr
13 Euro inklusive Verpflegung.
INFORMATION
Samstag, 11. März 2017 von 9 bis 16.30 Uhr
Preis Tagespaket:
Erwachsene: € 44 inkl. Liftkarte,
Verpflegung und Bus
Kinder: € 37 inkl. Liftkarte,
Verpflegung und Bus
Info und Anmeldung: Kärntner Landesfeuerwehrverband, Sabine Užnik,
Tel.: 0463/36477-102, [email protected], www.feuerwehr-ktn.at
kg
kg
geschnitten
kg
ausgelöst
kg
Schulter
Hals
KÄRNTEN
Der beliebte Skitag am Katschberg – organisiert vom Kärntner
Landesfeuerwehrverband und den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
– findet heuer am 11. März statt. Ingrid Herrenhof
B
Schwitzen. Der Löschangriff wird in
einer Halle am Villacher Stadtrand trainiert. Zehn Mann sind dabei. Neun
machen im Bewerb mit. Einer ist Ersatz. „Einmal pro Woche sind wir hier.
Zweimal geht’s ins Fitnesscenter“, so
Kommandant Klaus Kofler. Besonders
warm ist es in der Halle nicht. Den Florianijüngern macht das aber nichts. „Wir
kommen gehörig ins Schwitzen.“ Die
Familien unterstützen die WM-Starter
nach Kräften. Kofler: „Es geht einfach
viel Zeit drauf. Im Sommer wollen wir
bestens vorbereitet sein.“
Über tausend Feuerwehrleute aus ganz Kärnten sind jedes Jahr mit ihren Familien und Freunden
beim lustigen Skitag auf dem Katschberg dabei
7. FeuerwehrFamilienskitag
Der Wettkampftrupp der FF Puch
ei den Feuerwehr-Weltmeisterschaften im Juli kommen die zwei
Kärntner Teilnehmer bekanntlich
aus dem Bezirk Villach Land. Die FF
Töplitsch und die FF Puch trainieren bereits fleißig. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN schauten bei einem Training
der FF Puch vorbei.
© KRM (2)
Totaler Einsatz
geschnitten
kg
5,90
11,90
15,90
14,90
12,90
Ilges Italienische Platte
Prosciutto, Mailänder Salami,
Osso Collo, Mortadella
100g
„ROSE“ Schinken
NEU bei Ilge
100 g
geschnitten
100 g
mit Semmel
Stk
10 Paar
kg
10 Stück
kg
Polnische spezial
Currywurst
Grillwürstel
Hauswürstel
Rollschinken
gekocht
m. Schw., ganz oder halb
kg
Polnische spezial
ganz oder halb
kg
1/2 Stange, VAC
kg
500-g-Stange
Stk
ganze oder 1/4 Seite
kg
Pikante
Ktn. Rohwurst
Ktn. Schinkenspeck
1,69
1,20
0,90
1,90
6,90
8,90
5,90
8,50
4,90
3,90
8,90
Großpackungen zu Sonderpreisen
Schweinsschulter
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Tel. +43 4242 32526 | www.ilge.at | [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 8:30-18:00 | Sa 8:30-14:00
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
REPORT
ROADSHOW
Fit für neue Märkte
und Wachstum
Junge Wirtschaft setzt
auf Casanova-Effekt
Jemanden neu kennenlernen
und sofort überzeugen? Mit dem
Casanova-Effekt als innovative
Verkaufstechnik kein Problem.
Auf der Roadshow der Jungen
Wirtschaft Kärnten im März 2017
widmet sich Hartwig Ganster
genau diesem Thema und spricht
dabei von effektivem PowerSelling.
2016 konnte die Austrian Anadi Bank ihre Vergangenheit bewältigen und mit der HETA abschließen.
Unbelastet und gestärkt geht die moderne österreichische Multikanal-Bank in die Zukunft.
D
as vergangene Jahr
lag für die Anadi Bank
ganz im Zeichen der
Vergangenheitsbewältigung
und der Neupositionierung.
Nach der Annahme des
zweiten HETA-Angebotes ist
die Bank nun dank vorausschauendem Management
und strategischer Neuausrichtung gut auf ihr zukünftiges Wachstum vorbereitet.
Dies soll durch eine klare
Positionierung und schlanke
Strukturen gelingen.
räumen. Die „Telefonfiliale“
läuft sehr gut: Rund 13.000
Anrufe werden im Monat
schnell und serviceorientiert
erledigt. Der Relaunch der
Kunden-Website am 6. Februar, die Anadi-Banking-App
und Partnerschaften mit Finanzplattformen sind weitere logische Maßnahmen in
diese Richtung.
Zuerst Begeistern und dann (zum Kaufen) verführen, das hat auch schon der
berühmte Verführer „Casanova“ so
gemacht. Von seiner Technik kann man
sich noch heute einiges abschauen.
Hartwig Ganster denkt verkaufstechnisch und bringt seinen Zuhörern die
Corporate Banking. Die
Austrian Anadi Bank versteht sich als ganzheitliche
s großen
„Wir gehen gestärkt au rvor.
Herausforderungen he ng in
ru
Jetzt wollen wir zum Sp .“
die Zukunft ansetzen
Generaldirektor Christoph
„Kunst des Verführens“ auf andere, humoristische Weise bei: Mit Parallelen
zum persönlichen Alltag erklärt der Profi
die Kunst des Power-Sellings und veranschaulicht die richtige Verkaufstechnik –
mit Casanova-Effekt !
Das steht am Programm
Aus dem Leben gegriffene Situationen mit
amüsanten Pointen machen das leidige
Thema des perfekten „Verkaufsgesprächs“
wieder lebendig. Ganster eröffnet
einen neuen Zugang und hält
von trockenen Theoriekursen recht wenig: Lustig,
aus dem täglichen Leben,
hilfreich für´s Geschäft
und das Ganze auf den
Punkt gebracht, so wird die
Roadshow 2017.
VERKAUFEN SIE NOCH
Zuverlässiger Partner. Für
Kärnten, Gemeinden sowie
öffentliche und öffentlichkeitsnahe Kunden bleibt die
Austrian Anadi Bank auch
© Austrian Anadi Bank
oder verführen
Sie schon?
Generaldirektor Mag. Christoph Raninger, Vorstandsvorsitzender der
Austrian Anadi Bank
in Zukunft ein verlässlicher
Partner. Die Anadi Bank hat
vor allem im Bereich Finanzierung von Infrastrukturprojekten, wie dem Pyramidenkogel, viel Erfahrung
und eine starke Position.
Sehr gute Ausgangslage. An
zehn Standorten in Kärnten,
Salzburg, Steiermark und
Wien arbeiten 384 Mitarbeiter für 50.000 Kunden. Mit
einer Kernkapitalquote von
Vortrag von
HARTWIG
GANSTER
15,7 % ist die Austrian Anadi
Bank eine der am stärksten
kapitalisierten Banken Österreichs. Als kleinere Bank
kann sie einfacher, beweglicher und schneller als andere agieren, was ein großer
Vorteil ist.
Power Selling mit dem
„Casanova-Effekt“
TERMINE (Beginn jeweils um 18:30 Uhr):
02.03. WK-BezirksstelleinSpittal/Drau
08.03. WK-BezirksstelleVölkermarkt
09.03. WK-BezirksstelleHermagor
13.03. WK-BezirksstelleSt.Veit
14.03. WK-BezirksstelleFeldkirchen
16.03. WK-BezirksstelleWolfsberg
20.03. WK-BezirksstelleVillach
21.03. WK-Kärnten,Klagenfurt
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Hausbank für KMU in den
Bereichen Handel, Industrie
und Immobilien. Über die Eigentümer, die erfolgreiche
britisch-indische Familie Kanoria, bietet die Anadi Bank
österreichischen Unternehmen einen einzigartigen Zugang zum Wachstumsmarkt
Indien. „Indien investiert in
unglaublichem Ausmaß, Österreich hat die nötige Technologie. Wir haben die Möglichkeit, wie kein anderer
Angebot und Nachfrage zusammenzuführen“, erklärt
Generaldirektor Raninger.
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Strategische Neuausrichtung. Der Personalstand wurde mit einem entsprechenden Sozialplan und einer
Mitarbeiterstiftung an die
tatsächliche Struktur und
Größe der Bank angepasst.
Auch das Filialnetz wurde
modernisiert und die Standorte in Kärnten von 15 auf
10 zusammengefasst. „Das
Bankgeschäft ist im Wandel:
70 Prozent der nach 1980 Geborenen gehen nicht mehr
in eine Bank, weshalb Mobilität ein großes Thema ist“, so
der Experte. Daher bietet die
Austrian Anadi Bank als mobile Multikanal-Bank ihren
Kunden einfach zu nützende,
digitale Services, ein mobiles
Beratungsteam und Filialen
in ausgewählten Ballungs-
Wann und Wo
„Verkaufen Sie noch oder verführen Sie
schon?“ – spätestens nach den acht Terminen (siehe unten) der Roadshow der
Jungen Wirtschaft kann diese Leitfrage
eindeutig beantwortet werden. Wer sein
Verkaufstalent aufpolieren will, kann
Hartwig Ganster in einem von acht Kärntner Bezirken gespannt lauschen und
gleichzeitig seine Lachmuskeln trainieren.
Ein verführerisches Angebot, oder?
„ Das Leben ist
keine Generalprobe“
Hartwig Ganster
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ROADSHOW
der Jungen Wirtschaft Kärnten
Raninger
Um Voranmeldung
wird gebeten:
T 05 90 90 4 - 333 745
T 05 90 90 4 - 744
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jungewirtschaftkaernten
Andreas Gjecaj (l.) im Gespräch mit Christine Tamegger, Werner Fina und Chefredakteur Thomas Klose
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Digitale Zeitenwende
Die digitale Revolution betrifft sowohl Lebens- als auch Arbeitswelt. Die KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN diskutieren mit Experten der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen
und Gewerkschafter (FCG) im ÖGB und der Österreichischen Beamtenversicherung über die
Herausforderungen der Digitalisierung.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
alter
„Auch im digitalen Zeitund
bedarf es einer fairen Schutz
zum
praktikablen Regelung n.“
der Beschäftigte
l Krall
FCG-Vorsitzender Michae
Daten & Jugend. Die Digitalisierung umfasst Arbeitsund Lebenswelt. Sie stellt
die Gesellschaft vor Herausforderungen. Werner Fina,
Landessekretär der Fraktion
Christlicher Gewerkschafter
Kärnten: „Daten sind der
Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Wer die Daten hat,
hat die Macht.“ Für den Gewerkschafter wichtig: „Die
Eigentumsverhältnisse dürfen nicht ausgehebelt werden. Werden beispielsweise
über eine App Userdaten
gesammelt, so sollten diese grundsätzlich dem User
gehören und nicht dem Betreiber der App.“ Dass sich
die Gesellschaft erst am Beginn des digitalen Lernens
befindet, unterstreicht mit
Christine Tamegger die Geschäftsführerin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:
„Jungen Menschen muss der
entsprechende Umgang mit
digitalen Daten vermittelt
werden. Hier bedarf es einer
Sensibilisierung im Schulsystem.“ Tamegger weiter:
„Jugendliche, die eine Welt
ohne Internet nicht kennen,
geben noch viel zu viel von
sich preis.“
Finanzierung neu denken.
Einen weiteren wichtigen
Aspekt hinsichtlich der jungen Generation sieht der
Landesdirektor der Österreichischen Beamtenversicherung Rainer Greilberger: „Es
verläuft eine Kluft zwischen
abgesicherten Alten und
jungen Menschen, deren
Erwerbsarbeitsverhältnisse
oft so kurzfristig sind, dass
eine vernünftige Lebensplanung erschwert wird. Wenn
man sich den Herausforderungen nicht verschließt,
kann die Digitalisierung der
Arbeitswelt zur Chance werden, mehr Gerechtigkeit,
auch zwischen den Generationen, zu schaffen.“ Daran
anknüpfend Andreas Gjecaj:
„Wenn Gewinne aus dem
Arbeitseinsatz abnehmen
und jene aus Betriebsmitteleinsatz steigen, müssen
neue Wege gesucht und gefunden werden, die zu einer
Andreas Gjecaj: „Die Finanzierung
der sozialen Sicherungssysteme ist
auf eine breite Basis zu stellen“
Michael Krall, Landesvorsitzender
der FCG Kärnten
die nicht auf Gelderwerb,
sondern auf den Nutzen für
die Familie ausgerichtet ist.
Da derzeit der weit überwiegende Teil unbezahlter
Arbeit in Europa von Frauen
geleistet wird, sei laut Gjecaj
eine gerechtere Aufteilung
der Arbeit vorrangig. „Familie betrifft nie nur Frauen.
Das betrifft uns alle.“
bruchs erscheint eine Balance zwischen Alt und Neu
überlebenswichtig. „Das
Fundament der Gegenwart
muss ebenso für eine möglichst gerechte Verteilung
der reduzierten Menge an
Erwerbsarbeit sorgen, wie
auch für eine Verteilung
der Wohlstandsgewinne,
8.2. (ganzer Tag)
bis 9.2. (bis 10.41 h)
Zunehmend Krebs: Element
Wasser, Blatttag. Menschen
reagieren jetzt emotionaler als
sonst. Verstärkt auf seine inneren
Gefühle und Bedürfnisse achten.
8.2.: 3 Tage vor Vollmond
Der kommende Vollmond
(diesmal eine Halbschatten
Mondfinsternis) versorgt alles mit
erhöhter Energie. Ruhe bewahren.
9.2. (ab 10.41 h)
bis 11.2. (bis 14.51 h)
Löwe: Element Feuer, Fruchttag.
Energie, Kraft, Lebensfreude,
Blick für das Edle und Schöne,
Friseurbesuch.
11.2. (um 01.33h):
Vollmond (Halbschatten
Mondfinsternis, bei uns sichtbar)
in Löwe in positiver Verbindung
zu Jupiter, Saturn und Uranus:
Der Drang aus zu engen
Grenzen auszusteigen sowie
Dinge abzuschließen ist um den
Vollmond besonders hoch. Macht
www.KregionalMEDIEN.at
Rainer Greilberger, Landesdirektor
der ÖBV für Kärnten und Salzburg
welche durch die Digitalisierung erzielt werden“,
so Michael Krall. „Auch im
digitalen Zeitalter bedarf es
einer fairen und praktikablen Regelung zum Schutz
der Beschäftigten sowie
arbeitsrechtliche und sozialversicherungsrechtliche
Absicherungen.“
Fundament für Zukunft. Gerade in Zeiten eines Um-
Mondkalender
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W
o führt sie hin,
die digitale Revolution? Prognosen über die zukünftige
Entwicklung erscheinen oft
nicht mehr als ein Kaffesudlesen. Fakten zeichnen
jedoch ein deutliches Bild.
„Noch im Jahr 2000 waren
75 Prozent der weltweiten
Daten analog gespeichert.
Heute sind es weniger als
ein Prozent“, zitiert der
Kärntner FCG Landesvorsitzende Michael Krall einen
Projektbericht des Institutes
für Höhere Studien. Andreas
Gjecaj, Generalsekretär der
Christlichen Gewerkschafter: „Wir können die heutige Zeit mit der Erfindung
des Buchdrucks vergleichen.
Durch Bücher verdoppelte
sich die verfügbare Datenmenge binnen kürzester
Zeit. Das Tempo der digitalen Durchdringung aller
Lebensbereiche ist enorm.“
Familie stärken. Ebenso fordert Gjecaj, der gelernter
Goldschmied ist: „Wenn
Arbeit mehr ist, als reine
Erwerbsarbeit, dann muss
eine sich in Veränderung
befindliche Gesellschaft
andere Formen der Arbeit
anregen und ausbauen.“ Vor
allem gehe es hier um die sogenannte personenbezogene
Eigenarbeit, also jene Arbeit
© KK (2)
gerechteren Aufteilung der
erwirtschafteten Gewinne
führen.“ Die Forderung des
Christlichen Gewerkschafters: „Die Finanzierung der
sozialen Sicherungssysteme ist auf eine breite Basis
zu stellen.“ Die derzeitige,
in Österreich eng an den
Arbeitsplatz geknüpfte Finanzierung sei zu eng gefasst. „Es müssen auch andere Finanzierungsformen
wie Wertschöpfungsabgaben oder Abgaben für den
Marktzugang, Eingang in
das Steuer- und Abgabensystem finden“, so Gjecaj.
© KRM (2)
REPORT
und Autorität annehmen. Vorsicht
vor Hektik, Verausgabung und
Überlastung.
11.2. (ab 14.51 h)
bis 13.2. (bis 21.43 h)
Abnehmend Jungfrau: Element
Erde, Wurzeltag. Alle praktischen
und genauen Arbeiten gelingen
jetzt besser als sonst. Alle Arten
von Reinigungen, z.B. am Körper:
Gesichts- und Haarpflege, aber
auch von Auto oder Wohnung
sind jetzt angebracht. Vorsicht vor
Übergenauigkeit.
13.2. (ab 21.43 h)
bis 16.2. (bis 7.41 h)
Waage: Element Luft, Blütentag.
Schönheit, Geselligkeit,
Diplomatie, Kosmetikstudio.
Negativ: Entscheidungen treffen
fällt jetzt schwerer.
15.2.: Mond trifft auf Jupiter in
Spannung zu Pluto und Uranus:
Beschleunigung, Innovations- und
Veränderungsdrang. Negativ:
Hektik, Streit um Standpunkte.
Ihr Mond von 8. bis 22. Februar
16.2. (ab 7.41 h)
bis 18.2. (bis 19.52 h)
Skorpion:
Element Wasser, Blatttag. Große
(seelische) Kraft, altes Loslassen,
innere Reinigung, Regeneration,
Wellness.
22.2.: Mond trifft auf Pluto:
Erhöhter Forschungsdrang.
Negativ: Sturheit,
Machtkämpfe.
18.2. (ab 19.52 h)
bis 21.2. (bis 8.08 h)
Schütze: Element Feuer,
Fruchttag. Optimismus, Freiheit,
Unternehmungsdrang, Offenheit,
Austausch mit anderen.
Wenn sich die Mondumlaufbahn
und die Sonnenumlaufbahn bei
Vollmond genau überschneiden,
dann kommt es zu einem
besonderen Vollmond, der
Mondfinsternis. Diese verstärkt
die Energien des Vollmondes noch
zusätzlich.
20.2. (Nachmittag, Nacht):
Mond trifft auf Saturn: Saturn
fordert Verantwortung, Leistung
und Struktur. Negativ: Dinge
werden in die Länge gezogen.
Gefühle sind in dieser Zeit etwas
gedämpft.
21.2. (ab 8.08 h)
bis 23.2. (bis 18.17 h)
Steinbock: Element Erde,
Wurzeltag. Alle praktischen
Arbeiten, Stabilität, Struktur.
Nagel- und Hautpflege.
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Ing. Thomas
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Astrologie „ASTRO
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
WOHIN
Fegerländer: Festkonzert zum Jubiläum
Seit zehn Jahren ist die Oberkärntner Musikgruppe sehr
erfolgreich unterwegs – am 4. März feiern sie ihr großes
Jubiläums-Festkonzert in Spittal an der Drau.
D
as altehrwürdige
Spittl, Standort der
FH-Kärnten, bildet
den wundervollen Rahmen
für das Festkonzert, das ganz
unter dem Motto „live & unverstärkt“ steht.
© KRM
~ präsentieren ~
Die strahlenden Sieger des Vorjahres: Dirndlkönigin Claudia Mölschl und
Lederhosenkaiser Manuel Reinsperger
Bei der Wahl wird eine tolle Show geboten, bei der natürlich auch
die neueste Trachtenmode aus Weitensfeld präsentiert wird
Die Alpe Adria Manufaktur Strohmaier ist wieder auf der Suche nach der Dirndlkönigin und
dem Lederhosenkaiser des Jahres. Ab sofort können sich Kandidatinnen und Kandidaten bei
uns bewerben! Ingrid Herrenhof
B
Botschafter der Tracht. Alle
Kärntnerinnen und Kärntner, die neben der Freude an
der Tracht auch eine gute
Ausstrahlung, Kontaktfreudigkeit und Lust, etwas Neues auszuprobieren mitbringen, sind zum Mitmachen
aufgerufen. Aus allen Einsendungen werden 20 Finalisten ausgewählt, die sich
einer prominent besetzten
Jury zur Wahl der Dirndlkönigin und des Lederhosenkaisers 2017 stellen. Die
Sieger erwarten neben Auftritten bei Modenschauen
und Veranstaltungen auch
tolle Sachpreise.
© Alpe Adria Manufaktur (2)
ereits zum elften
Mal geht die beliebte Wahl, veranstaltet
von der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier, Hirter Bier,
Kahlbacher Events und den
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, über die Bühne. „Die
beliebte Veranstaltung findet
heuer am 25. März statt und
wir werden uns sehr bemühen, allen Teilnehmern und
auch Besuchern wieder einen unvergesslichen Abend
zu bieten“, so Organisator
Max Strohmaier.
Die Finalisten müssen sich in
so manch lustigem Wettbewerb
beweisen
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Unvergessliches Erlebnis.
Im Vorjahr wurde die Studentin Claudia Mölschl aus
Rennweg am Katschberg zur
Dirndlkönigin gekrönt: „Ich
habe mich angemeldet, weil
ich Einblicke hinter die Kulissen sowie Erfahrungen am
Laufsteg machen wollte. Was
ich jedoch wirklich alles erle-
ben durfte, überstieg meine
Erwartungen. Vor allem dieses unbeschreibliche Gefühl,
die einzigartigen Trachten
der Alpe Adria Manufaktur
Strohmaier zu tragen und
zu präsentieren, gaben dem
Ganzen ein besonderes Flair.
Für mich geht ein unvergessliches Jahr zu Ende und
dafür möchte ich mich von
Herzen bedanken“. Als Lederhosenkaiser erlebte der
Gurktaler Manuel Reinsperger eine spannende Zeit:
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Die Suche beginnt!
Blasmusik-Schlager begeistert. Walter Grechenig und
seine Mannen bieten grandiose neue eigene Stücke,
Songs und Lieder aus eigener
Feder. Seit ihrer Gründung
hat sich die junge, volkstümliche Bigband einen großen
Namen gemacht und viele
Musikpreise einheimsen können. Ihr „Blasmusik-Schlager“ begeisterte auch die Besucher beim Musi-Open-Air,
beim Donauinselfest, beim
Villacher Kirchtag oder der
Wiener Wiesn. Unter der her-
zerfrischenden Moderation
von Marco Ventre möchten
die Fegerländer viele dieser
Erfolge und Highlights ihrer
bisherigen Karriere mit ihren
Fans Revue passieren lassen.
Mit einem Kurzauftritt dabei
sind auch die Mölltal Feger,
eine junge Musikgruppe der
Musikschule Mölltal unter
der Leitung von Walter Grechenig. Mit einer frischen,
positiven Ausstrahlung, musikalischer Vielfalt und tollen
Show reißen die Fegerländer
garantiert jeden vom Hocker!
Kartenverkauf. Karten erhalten Sie in allen Raiffeisen-Filialen, Ö-Ticket Verkaufsstellen sowie unter der
Ticket-Hotline 0650/9088609.
Für Kinder bis 14 Jahre ist
der Eintritt frei!
Walter Grechenig
& die Fegerländer
spielen 100 %
eigene Musik
zu ihrem
Jubiläum
© KK
~ Gewinnspiel ~
Karten
gewinnen!
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 8 x 2 Karten für das Fegerländer
Festkonzert am 4. März 2017. Schicken Sie eine Postkarte mit „Fegerländer“ an
die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder
eine E-Mail an [email protected] oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 15. Feber 2017. Bitte vollständige
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.
Hurra!
2017 noch m
ehr
Ausflugsangeb
ote!
„Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde und nur jedem
empfehlen kann! Es war ein
tolles Jahr als Lederhosenkaiser mit wunderschönen Veranstaltungen und sehr interessant, einmal hinter bzw.
auf der Bühne zu stehen
und bei einer Modeschau
mitzumachen. Mitmachen
lohnt sich!“. Wer also in die
Fußstapfen von Manuel und
Claudia steigen möchte, der
sollte nicht zögern und sich
gleich bewerben.
Jetzt zum
Frühbucherpreis!
Jetzt bewerben!
9. April bis 26. Oktober 2017
Die Bewerbung sollte enthalten:
• Geburtsdatum (Mindestalter 18 Jahre) und Kontaktdaten
• Drei Farbfotos (wenn möglich in Tracht)
• ein paar Zeilen zur Person und
• die Antwort auf die Frage: „Warum will ich Dirndlkönigin oder
Lederhosenkaiser werden?“
Über 100 x freier Eintritt in
Kärntens schönste Ausflugsziele.
Auch Online aufladbar
Die vollständige Bewerbung mit dem Betreff „Dirndlkönigin und
Lederhosenkaiser Wahl 2017“ bitte bis spätestens Montag,
13. März 2017, senden an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN,
Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per E-Mail an anja.
[email protected]
w w w. k a e r n t e n c a r d . a t
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
WOHIN
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Beschreibung Kärntens (4 W.)
internat.
Flughafen
Klagenfurt
(2 Wörter)
geografischer
Punkt bei
Arnoldstein
Überbleibsel
Staat an
der Ostsee
Meer nahe lokalisieren
Kärnten eur. WeltAbk. für raumorga"deleatur" nisation
zerstörungswütige
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veraltet
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"Nummer"
Initialen
Mandelas †
benachbart
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"Stadt
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Walzers"
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chem.
Zeichen
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längster
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der
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Kärntner
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frz. für
"Straße"
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Brettspiel
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von
Mafioso
Capone †
deutsche
Vorsilbe
Balldini kommt mit Vollgas!
Luis aus Südtirol
Die Trachtenkapelle St. Urban lädt zum
traditionellen Maskenball herzlich ein. Am
Samstag, dem 25. Februar wird ab 20 Uhr
in der Mehrzweckhalle in St. Urban kräftig
gefeiert. Für die musikalische Unterhaltung
sorgen „Die Goggauseer". Es gibt wieder tolle
Sachpreise für alle Masken. Also kreative
Verkleidungen und Masken anfertigen oder
erdenken und auf zum Maskenfest des
Jahres. Für Spitzenstimmung wird garantiert.
Die Trachtenkapelle St. Urban freut sich auf
zahlreichen Besuch.
Barbara Balldini ist nicht umsonst Österreichs lustigste Sexpertin. Sie zeigt LiebesIrrtümer auf, gibt prickelnde Erotik-Tipps – und
all das mit einer anständigen Portion Humor.
Zu sehen mit „Von Liebe, Sex und anderen
Irrtümern“ am 18. Feber 2017 im Casino
Velden und mit „Verkehrstauglich“ am
19. Feber 2017 im Casino Velden, am
2. März 2017 im Gymnasium Lienz, am
3. März 2017 in der Blumenhalle St. Veit/
Glan und am 4. März 2017 im Stadtsaal
Feldkirchen. Karten: Ö-Ticket und Raiffeisenbanken, Ticket-Info und Reservierungen unter
der Telefonnummer 0699/81855412.
Was zur Hölle bedeutet „Oschpele!“? Die
Antwort darauf weiß keiner besser als Luis
aus Südtirol. Denn „Oschpele!“ heißt das
aktuelle Programm von Südtirols lustigstem
Bergbauern, der sein Publikum garantiert
zum Lachen bringt. Jeder kann sich auf Anekdoten und philosophische Überlegungen
mit überaus logischen Schlussfolgerungen
freuen. Das Programm „Oschpele!“ findet
am 15. März 2017 im Klagenfurter Konzerthaus, am 16. März 2017 im Stadtsaal
Feldkirchen und am 17. Mai 2017 im Kuss
Wolfsberg statt. Karten: Ö-Ticket und Raiffeisenbanken, Infos unter Tel.: 0650/3200124.
Gemeinde
im Bezirk
Völkermarkt
Gipfel der
Reißeckgruppe
"do-remi-fasol-lasi-do"
Abk. für
"Band"
Unterlage
für das
Vieh im
Stall
gemauerte
Feuerstelle
des
Schmieds
strahlender Himmelskörper
Lebenszeichen
Religion
in Japan
Patronin
der Mütter
Platzdeckchen
dünne
Schicht,
Überzug
englisch
für
"Tee"
russ.
Herrschertitel
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
erste
Frau
Jakobs
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die Kernenergie
betreffend
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Schrank,
Sofa & Co.
Ort am Ossiacher See
sächliches
Fürwort
Maskenball in St. Urban!
© Aktion Rauchfrei/Gemeinde Krumpendorf
Wut,
Raserei
frz. Insel
(Île de ...)
Auerochse
Öffentlichkeitsarbeit
Abk. für
"a conto"
Nebenfluss
der Elbe
Kosename
für den
Adalbert
Geröllwüste
in der
algerischen
Sahara
Fahne,
Flagge
weiblicher
Vorname
saloppe
englische
Begrüßung
Valentinstags-Konzert
Krumpendorf rauchfrei
Kartenlegen & Astrologie
Das Musikerehepaar Outi & Lee freut sich
auf einen romantischen Abend in der Hiasl
Zirbenhütte. Sonnenuntergang auf 1.670 m
Seehöhe mit Weitblick. Gospel, Folk, Ethno.
Berührende Songs über Glaube, Hoffnung
und Liebe. Stimmungsvolle Stimmen und
Naturinstrumente. Semesterferien, Rodelverleih, beleuchtete Rodelbahn, Parkplatz vorm
Haus. Die Wirtin serviert „Herzerl-Burger”
aus hauseigenem Bio-Rindfleisch. Happy
Valentine’s Day, Dienstag, 14. Februar um
18 Uhr, Hiasl Zirbenhütte auf der Hochrindl,
Infos & Reservierungen, Tel.: 0664/4032556
Auch im Jahr 2017 stehen in Krumpendorf
wieder zahlreiche gesunde Initiativen am
Plan. Am 13. März startet in der „Gesunden
Gemeinde“ Krumpendorf der Gruppenkurs
„Rauchfrei“, ein Entwöhnungsprogramm
von der Kärntner Gebietskrankenkasse und
der Landesstelle Suchtprävention Kärnten.
Der Kurs beinhaltet sechs Termine, findet
im Festsaal Krumpendorf statt und wird
zum Selbstkostenpreis von 30 Euro/Person angeboten. Informationen unter Tel.:
050/58556000 oder raucherhelpline@
kgkk.at. Weitere Vorträge und Aktionen unter:
www.krumpendorf.gv.at.
Das astrologische Sonnenjahr 2017 nützen,
mutige Veränderungen wagen und neue Ziele
setzen. Was es für Sie persönlich bereit hält,
erfahren Sie in meiner medialen Beratung.
Ich beantworte alle Lebensfragen wie Partnerschaft/Ehe, Beruf/Berufung, Familie/Kinder
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Gruppen(3-5), auch einzeln, Einstieg in Kurse
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Infos: www.petra-schrott.at
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Gegendtal
(3 Wörter)
gutgläubig
© Barbara Balldini
an dem
ägyptischer
Sonnengott
Währung
in Serbien
unterdrücktes
Gelächter
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Sohn des
Dädalus
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Rosental
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große
Fete mit
Technomusik
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ein US-Geheimdienst
Wr. Mimin
(Elfriede)
FELDKIRCHNER
29
TERMINE
MI 8. FEBRUAR
Feldkirchen:
Selbsthilfegruppe 60+, Krankenhaus Waiern, 13 Uhr
Englisch-Stammtisch Englisch
plaudern in einer gemütlichen
Runde, im Cafe Saliterer, jeden
Mittwoch, von 10 bis 11 Uhr
Eltern.Kind.Café.Windelflitzer Kinderinsel, für Mamas
und auch Papas mit ihren
Babys bzw. Kleinkindern (0-4
Jahren), Schulhausgasse 2, 15
bis 17.30 Uhr
DO 9. FEBRUAR
Feldkirchen:
Kasperl und die Wunderblume, Handpuppentheater für
alle ab 3 Jahren, 1. Aufführung
15.30 Uhr, 2. Aufführung 17
Uhr, Amthof Festsaal, Dauer je.
ca. 35 Minuten
Lesung der Kärntner Schreiberlinge, Kunstraum, Bahnhofstraße, 19 Uhr
FR 10. FEBRUAR
Gnesau:
Hegeschau Oberes Gurktal,
Hegering Gnesau gemeinsam
mit dem HR-Himmelberg, HRPatergassen und HR-Reichenau,
Kultursaal, ab 15 Uhr
Steindorf:
Faschingssitzungen Gilde
Steindorf, Piller Saal, 20 Uhr,
Faschingshotline
Tel.: 0660/2943820
Tiffen:
„Nadlinger Fasching", Gasthof
Gfrerer Lipp in Nadling,
19.30 Uhr, Eintritt: 15 Euro
SA 11. FEBRUAR
Feldkirchen:
Wochenmarkt, Hauptplatz, 8
bis 13 Uhr
Faschingssitzungen, Premiere,
Stadtsaal, 19.30 Uhr
Gnesau:
Hegeschau Oberes Gurktal,
Hegering Gnesau gemeinsam
mit dem HR-Himmelberg, HRPatergassen und HR-Reichenau,
Kultursaal, ab 9 Uhr
Reichenau:
Faschingssitzung, Reichenauer
FaschinXnarren, Nockstadl,
19.30 Uhr
Steindorf:
Faschingssitzungen Gilde
Steindorf, Piller Saal, 20 Uhr,
30
FELDKIRCHNER
Faschingshotline Infos unter
Tel.: 0660/2943820
Tiffen:
„Nadlinger Fasching", Gasthof
Gfrerer Lipp in Nadling,
19.30 Uhr, Eintritt: 15 Euro
SO 12. FEBRUAR
Feldkirchen:
Faschingssitzungen, Familiensitzung, Stadtsaal, 14 Uhr
Reichenau:
Faschingssitzung, Reichenauer FaschinXnarren, Nockstadl,
13 Uhr
Tiffen:
„Nadlinger Fasching", Gasthof
Gfrerer Lipp in Nadling,
19.30 Uhr, Eintritt: 15 Euro
Steindorf:
Faschingssitzungen
Gilde Steindorf, Piller Saal,
20 Uhr, Faschingshotline
Tel.: 0660/2943820
DI 14. FEBRUAR
Albeck:
Winterkonzert mit Outi & Lee
in der Hiasl Zirbenhütte, Beginn: 18 Uhr, Tel.: 0664/4032556
MI 15. FEBRUAR
Feldkirchen:
Selbsthilfegruppe 60+, Krankenhaus Waiern, 13 Uhr
Englisch-Stammtisch Englisch
plaudern in einer gemütlichen
Runde, im Cafe Saliterer, jeden
Mittwoch, von 10 bis 11 Uhr
Eltern.Kind.Café.Windelflitzer
Kinderinsel, für Mamas und
auch Papas mit ihren Babys
bzw. Kleinkindern (0-4 Jahren),
Schulhausgasse 2, 15-17.30 Uhr
Vortrag „Mein Haushalt als
Apotheke und Medizin“,
Themen: Anwendung von einfachen Hausmitteln, Kneipp-Bademeisterin und Heilmasseurin:
Ulrike Herzig, Walluschnig-Saal,
Hauptplatz 10, 1. OG, 19 Uhr,
die Teilnahme ist kostenfrei !
DO 16. FEBRUAR
St. Urban:
Feier: 50 Jahre Simonhöhe mit
Eröffnungsfeier der Flutlichtanlage, Showtraining mit Reinfried
Herbst und Alex Payer, kostenlose Nutzung der Flutlichtanlage,
Livemusik u.v.m, ab 16.30 Uhr
FR 17. FEBRUAR
Feldkirchen:
Faschingssitzungen, 4. Sitzung,
Stadtsaal, 19.30 Uhr
is
agtrisat
rIehrger !
h
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KoKnotnatil:ifl:eladvka
a
a
M
E-EM-
Himmelberg:
Nachtturnier SV Himmelberg,
Eislaufplatz, Beginn um
19.30 Uhr
Steindorf:
Faschingssitzungen Gilde
Steindorf, Piller Saal, 20 Uhr,
Faschingshotline
Tel.: 0660/2943820
SA 18. FEBRUAR
Albeck:
Hegeschau im Kultursaal,
14 Uhr
Feldkirchen:
Wochenmarkt, Hauptplatz, 8
bis 13 Uhr
Faschingssitzungen, 5. Sitzung, Stadtsaal, 19.30 Uhr
Erste Schritte, ein performativ,
musikalischer Abend, Amthof,
20 Uhr
Reichenau:
Faschingssitzung, Reichenauer
FaschinXnarren, Nockstadl,
19.30 Uhr
Steindorf:
Faschingssitzungen Gilde Steindorf, Piller Saal, 20 Uhr
SO 19. FEBRUAR
Steindorf:
Faschingssitzungen Gilde Steindorf, Piller Saal, 15 Uhr
St. Urban:
Kinderfasching im Kultursaal,
14 Uhr
DI 21. FEBRUAR
Feldkirchen:
Kinderfaschingssitzung, Stadtsaal, 14 Uhr
Selbsthilfegruppe „Im Einklang - Burn-out und Depression“, Krankenhaus Waiern,
15 Uhr
MI 22. FEBRUAR
Feldkirchen:
Selbsthilfegruppe 60+, Krankenhaus Waiern, Beginn:
13 Uhr
Englisch-Stammtisch Englisch plaudern in einer gemütlichen Runde, im Cafe
Saliterer, jeden Mittwoch, von
10 bis 11 Uhr
Eltern.Kind.Café.Windelflitzer Kinderinsel, für Mamas
und auch Papas mit ihren
Babys bzw. Kleinkindern (0-4
Jahren), Schulhausgasse 2, 15
bis 17.30 Uhr
LEBEN
23. FEBRUAR
Feldkirchen:
Treffen, Begegnungsgruppe
Brustkrebs, in den Räumlichkeiten des Vereins Lichtblick
in der Feldkirchner Heftgasse,
keine Anmeldung notwendig.
Infotelefon: 04276/29829
2
FR 24. FEBRUAR
Albeck:
Rummel Bummel SGA Sirnitz,
Kultursaal Sirnitz
Specknudelessen beim Gasthof
Bärnwirt
Steindorf:
Faschingssitzungen Gilde Steindorf, Piller Saal, 20 Uhr
SA 25. FEBRUAR
Deutsch Griffen:
Musikerball, Trachtenkapelle,
Kultursaal, Beginn: 20 Uhr
Feldkirchen:
Wochenmarkt, Hauptplatz, 8
bis 13 Uhr
Himmelberg:
Schützenball, Uniformierte
Schützengarde Himmelberg,
Musik: „Die Kaiser", ein Taxidienst ist vorhanden, Kulturhalle, 20 Uhr
Moosburg:
Faschingsball, Freiwillige Feuerwehr Moosburg, Gasthaus
Tschemernig ab 20 Uhr
Reichenau.
Faschingskränzchen, GH Nager, St. Margarethen
Steuerberg:
Faschingsumzug
St. Urban:
Gemeindeschitag mit Schulschirennen der Volksschule St.
Urban am Hocheck, 10 Uhr
Maskenball, Mehrzweckhalle,
20 Uhr
SO 26. FEBRUAR
Deutsch Griffen:
Kindermaskenball, Gasthof
Kraßnitzer
Feldkirchen:
Kindermaskenball, Stadtsaal,
14 Uhr
Himmelberg:
Kindermaskenumzug, Treffpunkt: Schiffer Parkplatz, mit
der Musikkapelle Himmelberg,
14 Uhr
Gnesau:
Faschingsumzug, Haidenbacherhof, 14 Uhr
Reichenau:
Kindermaskenumzug in
Patergassen
1
3
© KK (3)
WOHIN
|1| D
er QuadratmeterPreis für Bauland
im Umland von
Feldkirchen bewegt
sich zwischen 55
und 80 Euro
|2| D
as Angebot an
Baugründen und
Immobilien ist
durchaus gegeben
|3| H
errliche Grün-Ruhelage im Bezirk.
Bauherrenherz was
willst du mehr?
Baulandpreise im Bezirk
Was kostet der Quadratmeter Bauland in den Gemeinden. Die Firma Immo-United hat auf ihrer
Homepage „bodenpreise.at“ kürzlich alle relevanten Zahlen online gestellt. Bernhard Knes
D
er für jede Gemeinde
ausgewiesene Wert
stellt den mittleren
Kaufpreis (Median), der im
Grundbuch durchgeführten
Transaktionen in dieser Gemeinde dar. Er gibt damit
einen Richtwert, welcher
Quadratmeterpreis für ein
Grundstück im Mittel erzielt
werden kann.
Von 30,21 bis 111,85 Euro.
In der Gemeinde Glanegg
kostet der Quadratmeter
Bauland 30,21 Euro, damit
zahlt man hier bezirksweit
am wenigsten. In der Gemeinde Ossiach muss man
für den Quadratmeter Bauland im Durchschnitt rund
111,85 Euro auf den Tisch
legen.
Angebot und Nachfrage.
Der Erwerb einer Immobilie
oder der Ankauf eines Baugrundes mit dem Ziel sich
ein Eigenheim darauf zu
errichten muss wohldurchdacht sein. Die Tendenz bei
den gesuchten Baugründen
geht in Richtung der Städte
und Ballungszentren. Gute
Infrastruktur, die Nähe zum
Arbeitsplatz oder zur Schule
der Kinder sind hier die ausschlaggebenden Argumente.
Ansonsten sind auch Alleinlagen oder Objekte mit schönem Ausblick gefragt. Immer gefragt sind Baugründe
in Toplagen sowie Land- und
Forstwirtschaften. Feldkirchen ist als Wohnstadt immer noch sehr beliebt. Wohnen ist hier noch leistbar, es
gibt eine gute Infrastruktur
und die relative Nähe zu
Klagenfurt und Villach wird
auch positiv bewertet.
INFORMATION
Mittlerer Bodenpreis
für Bauland in Euro Bezirk
Feldkirchen: :
Albeck 56,19
Feldkirchen 56,32
Glanegg 30,21
Gnesau 40,84
Himmelberg 36,68
Ossiach 111,85
Reichenau 46,36
Sankt Urban 40,00
Steindorf 58,06
Steuerberg 32,18
Deutsch – Griffen 26,68
Datenquelle: IMMOunited GmbH
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FELDKIRCHNER
31
LEBEN
Gemeinden setzen Tourismusstrategie um,
Land unterstützt Investitionen in TourismusInfrastruktur. Gemeinde Steindorf errichtet
Slow Trail im Bleistätter Moor. Bernhard Knes
Das LAGERHAUS stellt bei der Häuslbauermesse
seine Beratungs- und Servicekompetenz einmal
mehr unter Beweis. Gezeigt werden in Halle 1 viele
Trends und Neuheiten.
Kurzwanderwege errichtet. Auf einen besonderen
Trend setzt die Gemeinde
Steindorf. Sie errichtet im
Bleistätter Moor, in der Ostbucht des Sees einen Slow
Trail. „Slow Trails sind neue
Leitprodukte, leicht begehbare Kurzwanderwege rund
um die Seenlandschaft mit
besonderen Naturplätzen
D
as Angebotsspektrum reicht von
Baustoffen
und
Bauelementen wie Fenster, Tür und Tor sowie
Sonnenschutz, Fassadengestaltung, Dämmstoffe,
Gartenbaustoffe bis hin zu
Innenraumgestaltung.
LR Benger präsentierte das Projekt: Aussichtstürme, Bänke,
Infoaufsteller und die Einbindung des Steinhauses sorgen für Erlebbarkeit
und Seepanoramen. Es gibt
klare Kriterien, einheitliche Inszenierungen und
vor allem ein ganzjähriges Seenerlebnis. Die Slow
Trails sind auch als Antwort auf High Speed zu
sehen, denn es geht bei
diesem Wandern nicht um
schneller, höher oder weiter! Der Naturgenuss steht
im Vordergrund. Sitzbänke, Aussichtsplattformen,
Hängematten und vieles
mehr begleiten diesen Slow
Trail.
Natur erleben. Mehrere Strecken sollen als Slow Trails
durch das Gebiet führen,
Start sollte immer beim Domenig Steinhaus sein. Der
Promenadenweg wird neu
errichtet, führt dann zur
Schiffsanlegestelle in Steindorf, die renoviert wird und
ab dem Dammweg führt der
Slow Trail ins Moor.
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Strategie umsetzen. Damit
wird nachhaltige, touristische Infrastruktur in den
drei Kernthemen, die der
Tourismusstrategie entsprechen und den Gästetrends
entgegenkommen unterstützt“, erklärt Tourismuslandesrat Christian Benger.
Die drei Kernthemen sind
die Berg-Rad-See-Infrastruktur. Es geht darum das Land
zu erleben. Dafür brauchen
wir Infrastruktur, die dazu
einlädt und die etwas Besonderes ist.
© Büro Benger
D
amit die Gemeinden die Kärntner
Tourismusstrategie
umsetzen, wurde im Land
im Herbst 2016 eine neue
Förderschiene entwickelt:
„Den Berg-Rad-See-Topf im
Gemeindereferat gibt es
zum ersten Mal.
Sanieren, Handerwerkerservice und 3D-Badplanung.
Bei uns im LAGERHAUS sorgen wir dafür, dass Sie beim
Sanieren profitieren. Bei vielen älteren Häusern gibt es
ein Energieeinsparungspotential von bis zu 75 Prozent
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Ihnen unsere Baufachberater mit Rat und Tat zur
Seite. Nutzen Sie auch die
Vielzahl an Montage- und
Verlegearbeiten, die unsere
Handwerker pünktlich und
professionell für Sie abwickeln. Und auch in Sachen
Badezimmerplanung kann
Sie einer unserer Bäderprofis gerne mit 3D-Planung
unterstützen. Ob Neubau,
Aus- oder Umbau: Bei allen Bauvorhaben gilt das
Motto „Alles unter einem
Dach – Besser auf Vertrauen
bauen“. Kommen Sie bei
unserem Messestand vorbei,
wir informieren Sie gerne!
Bevor Sie Ihr Bauprojekt
starten, kommen Sie
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informieren Sie sich!
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Steindorf setzt auf
neue Gästetrends
s
LEBEN
Kärnten: Spitzenreiter
bei Biomasse
32
FELDKIRCHNER
Energiemasterplanziele erreichbar. Bis 2025 soll Strom
und Wärme in Kärnten zu
100 % aus erneuerbarer
Energie bereitgestellt werden. 2014 waren es schon
99 %. Bei der Raumwärmeversorgung liegt der Anteil
bereits bei 57 % und damit
deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Mit der Um-
© KRM
Siegfried Grieser, Sigrid Köfler und Benedikt Pototschnig freuen sich darauf,
Sie kennen zu lernen
Dank Forst- und Holzwirtschaft wird Kärntens Klimabilanz immer
nachhaltiger und besser
stellung der Fernwärme von
Öl und Gas auf Biomasse in
Klagenfurt und in drei wei-
LipBled: Türen von Welt
teren Bezirksstädten kommt
Kärnten diesem Ziel immer
näher.
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Hinweis:
Über Biomasse als Energieträger
und effizienten Energieeinsatz
in der Landwirtschaft informiert
die Landwirtschaftskammer
Kärnten auf der Häuslbauermesse in Klagenfurt vom 10.-12.
Februar 2017 in der Messehalle
1, Stand D 18.
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Bemerkenswert ist auch, dass
Kärnten im Schnitt pro Kopf
zwar mehr Energie als im Österreichschnitt verbraucht,
jedoch in Relation weniger
CO2 emittiert.
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D
ass Kärnten Spitzenreiter ist, ist der starken Forst- und Holzwirtschaft zu verdanken,
die neben dem Säge- und
Industrierundholz auch
ausreichend und nachhaltig Biomasse als Energieträger bereitstellt. Biomasse ist
inzwischen der wichtigste
Energieträger und liegt noch
vor der Wasserkraft. Auch
beim durchschnittlichen Bioenergieverbrauch liegt Kärnten mit 51,7 Gigajoule (GJ)
pro Einwohner unangefochten an der Spitze gefolgt von
Salzburg mit knapp 38 GJ.
© LK Kärnten
Kärnten weist derzeit einen EigenEnergieversorgungsgrad von über 60 % auf.
Im Vergleich dazu liegt der Österreichschnitt
bei 37 %, Wien rangiert mit knapp 11 % an
letzter Stelle.
Nicht umsonst zählt LipBledTüren zu den beliebtesten
Türen Österreichs. Egal, ob
modernes Design, zeitlose
Schlichtheit oder rustikale
Gemütlichkeit – der Kunde
kann aus einer Vielzahl von
Farben wählen. Die Experten
von LipBled sind auch auf
der Häuselbauermesse mit
einem Stand vertreten. So
können Interessierte sich
vor Ort selbst ein Bild von
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einer der beliebtesten Türen
Österreichs machen. Wer es
nicht auf die Messe schafft,
kann sich im Schauraum
in der Pischeldorfer Straße in Klagenfurt von der
ausgezeichneten Qualität
überzeugen lassen. Große
Freude herrscht bei LipBled
Klagenfurt darüber, dass der
Standort am Sektor Qualitätsmanagement zweifach
zertifiziert ist.
FELDKIRCHNER
33
LEBEN
© KK (4)
UNSER LAGERHAUS AUF
DER HÄUSLBAUERMESSE
KLAGENFURT 0. - 12. FEBER 2017
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BUWOG Süd – Die
Wohnprofis in Kärnten
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Sanieren
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Gartengestaltung
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WERK
ER
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E
SERVIC
TA
G
N
34
Zentrale in Villach. In der
BUWOG Süd Zentrale in
Villach laufen alle Fäden
zusammen. An der Adresse Tiroler Straße 17 arbeiten über 50 Mitarbeiter aus
den Bereichen Immobilienverwaltung, Vermietung,
Einzelwohnungsverkauf,
Objektbuchhaltung, Recht
oder Instandhaltung. Von
der Villacher BUWOG Süd
Zentrale aus wird der vielfältige Kärntner Bestand des
Unternehmens verwaltet
und in den Liegenschaften
vor Ort in den Bezirken Villach, Spittal an der Drau,
Hermagor, St. Veit an der
Glan, Feldkirchen, Völkermarkt, Wolfsberg oder Klagenfurt sind weitere rund
180 örtliche Mitarbeiter im
Einsatz.
Breitgefächertes Leistungsspektrum. Auch die Bereiche
Verwaltung und Hausbetreuung sowie Vermietungs- und
Sanierungsmanagement
werden von den Experten
der BUWOG Süd abgedeckt.
Daher spricht das Unternehmen mit seinen Leistungen
neben Wohnungssuchenden auch Eigentümer an,
die die Bewirtschaftung ihrer Immobilie optimieren
möchten.
MO
Mitarbeiter der BUWOG Süd
Großes Know-how. Das Fundament der BUWOG Süd
ist ihr reichhaltiges und
langjähriges Know-how in
allen Bereichen des Bauens
und Wohnens. Sie ist ein
bedeutender Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber
im gesamten Bundesland
Kärnten und legt großen
Wert auf die Erhaltung, den
Ausbau und die Modernisierung des Wohnungsbestandes. Der Großteil der
Umsätze aus diesen Aufträgen kommt dabei lokalen
Bau- und Handwerksbetrieben zugute.
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Miet- und Eigentumswohnungen mit allen wichtigen
Informationen, von Wohnungsdetails, über Ausstattung bis hin zum Energieausweis, angeführt.
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Kärntens größter privater Wohnungsvermieter versteht sich heute als moderner Dienstleister
und kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen des Wohnens.
er aktuell in Kärnten ein neues
Zuhause sucht,
ist bei der BUWOG Süd an
der richtigen Adresse. Auf
ganz Kärnten verteilt kümmern sich Mitarbeiter vor
Ort um das breit aufgestellte Immobilienportfolio der
BUWOG Süd – jährlich werden beispielsweise über 1.300
Wohnungsbesichtigungen
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Mittel- und
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Waldarbeit. Die Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW will dazu beitragen die
Waldarbeit sicherer zu machen. Bernhard Knes
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Wohnqualität, Umweltverträglichkeit sowie geringe
Heizkosten und das für Generationen.
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10.-12.02.2017, Halle 2, Stand B2!
36
FELDKIRCHNER
Ausbildung unabdingbar.
Maßgeblich für den Arbeitserfolg ist neben Routine
eine perfekte Ausbildung.
Wissen über die auftretenden Gefahren steigert die
Sicherheit immens. Mit dem
richtigen Arbeitsverfahren,
dem richtigen, gut gewarteten Werkzeug und einer persönlichen Schutzausrüstung
für die Waldarbeit können
Unfälle verhindert, bzw. deren Auswirkungen gemildert
werden.
Situationen richtig einschätzen. Basis für sichere
Arbeit ist die gewissenhafte
Beurteilung jeder einzelnen
Situation. Nach dem Motto
„Gefahr erkannt – Gefahr
gebannt“ lassen sich viele
gefährliche Situationen entschärfen. Auch Überlegungen ob die verwendeten Maschinen und Werkzeuge ausreichend dimensioniert sind
müssen in die Beurteilung
der jeweiligen Situation einfließen. Das bestehende Risiko wird durch definierte
Gefahrenbereiche, in denen
sich keine Person aufhalten
darf, minimiert.
Arbeitsablauf und Werkzeug. Ein methodisch richtiger Arbeitsablauf macht die
Arbeit nicht nur wirtschaftlicher sondern trägt auch
zur Sicherheit bei. Nur einwandfrei funktionstüchtiges
Werkzeug darf verwendet
werden. Verschleißabhängige Teile wie Seile oder Ketten
müssen laufend auf ihren
Zustand kontrolliert werden.
Persönliche Schutzausrüstung. Schnittschutzhose,
Forsthelm und schnittfeste
Arbeitsschuhe sind unerlässlich bei der Arbeit mit
der Motorsäge. Die Unfälle
passieren nicht immer nur
beim Schneiden. Hauptursache für Verletzungen sind
neben schnellenden Ästen
auch Ausrutschen und Stürze. Ohne Schnittschutzhose
treten schwerste Schnittverletzungen auf. Schnittfeste
Schuhe sind bei Einsätzen
im Wald ebenso erforderlich. Herkömmliche Arbeitsschuhe mit Stahlkappe besitzen keinen Schnittschutz.
Schnitte hinter der Stahlkappe dieser Schuhe kommen
bei der Forstarbeit immer
wieder vor.
Sicherheit ist erlernbar.
Die Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW ist
anerkannter Partner in der
Aus- und Weiterbildung. Auf
praxisnahe Kursinhalte wird
größter Wert gelegt. Das
Prinzip „einmal Hören – einmal Sehen – und dann selber
machen“ zieht sich durch
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Unterkärnten
und Steiermark
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I
n den letzten Wochen
ereigneten sich mehrere
schwere und auch tödliche Unfälle bei der Forstarbeit. Die Unfallopfer stammen durchwegs aus bäuerlichen Betrieben. Die Unfallursachen sind vielfältig. Oft
werden Gefahrensituationen
nicht richtig erkannt. Dieter
Seebacher von FAST Ossiach
des BFW informiert.
 Sommergärten
 Balkonverbauten
 Sonnenschutz
das gesamte Kursangebot.
Die Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW ist
aber nicht nur für Landwirte, Waldbauern oder Forstarbeiter ein offenes Haus,
sondern jede Person, die mit
der Motorsäge arbeitet bzw.
arbeiten möchte oder sich
einfach nur für den Wald
und sein Umfeld interessiert
ist eingeladen die Forstliche
Ausbildungsstätte Ossiach
zu besuchen. Das Kursprogramm 2017 finden sie unter
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37
LEBEN
LEBEN
© KK
Gratulation!
Happy birthday!
Unterstützung für Jonas
Sehnsüchtig erwartet kam am
6.1.2017 um 02:02 unsere kleine
Katharina mit 2.672 Gramm gesund
auf diese Welt. Katharina grüßt die
Verwandtschaft aus Steuerberg.
Anlässlich des 70ers von Annemarie
Schuss stellte sich die PensionistenOrtsgruppe-Glanhofen mit Obmann
Peter Korb bei der Jubilarin mit
herzlichsten Glückwünschen ein.
Am 18. Februar feiert der allseits
bekannte und beliebte „Chefkoch“
Celso Duarte seinen Geburtstag. Es
gratuliert der große Freundeskreis
und wünscht beste Gesundheit!
Linda Estelle kam am 28.11.2016
in St. Veit zur Welt. Mit Mama
Melanie und Papa Oskar Willegger freut sich ganz besonders der
große Bruder Jonas Alexander.
Winterschlaf? Nicht beim
Autohaus Pirker in Feldkirchen und Weitensfeld! Denn
hier wird das Autojahr 2017
munter mit einer großartigen Vor­führwagenaktion
eingeläutet. Aktuell stehen
25 frisch ange­meldete Astra
Sports Tourer be­
reit. Ob
Benziner oder Diesel, an
Attraktivität ist das Angebot nicht zu überbieten:
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rasch zugreifen! Darüber
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brauchtwagen“, betont der Autohaus PirkerGeschäftsführer Konrad
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Zwei besondere Ehrungen
80 Jahre jung
Lieber Felix
Im Gasthaus „Zum Wirtshaus“ fand kürzlich die Jahreshauptversammlung
des A-cappella Chores statt. Ossi Sickl und Inge Prodinger feierten ihre
50-jährige, aktive Mitgliedschaft im Chor. Beide wurden auch dementsprechend vom Sängerbund, dem Kärntner Bildungswerk und von Bgm. Martin
Treffner geehrt. Weiter so in dieser Tonart und bleibt uns noch lange erhalten.
Maria Hiebinger feierte kürzlich ihren 80er. Dazu gratulierte der Vorstand und überbrachte ein Präsent.
Für 20 Jahre-Mitgliedschaft gab es
eine Urkunde und eine Ehrennadel.
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der Regionalmedien Austria AG.
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Ehrentage
Beste Wünsche!
Liebe Elisa
Lieber Ludwig!
In der PVÖ OG Glanegg wurden
kürzlich wieder einmal „runde“ Geburtstage gefeiert. Gertraud Weber
feierte ihren 91., Mathäus Gebhard
und Waltraud Gohl ihre 70er.
Liebe Sabrina und Chrissi! Zum
30er (11. & 12.2), wünschen wir nur
das Allerbeste. Viel Gesundheit &
Glück wünschen Sylvia, Gustl, Kathrin, Stefan & Sonnenschein Elias.
Alles Liebe zum 2. Geburtstag, den
du am 27. 02. feierst. Gsund bleiben, das wünschen von Herzen
Mama, Papa, Tamara, Thomas,
Tobias sowie Goti und Gete, Bussi!
Alles Liebe zum 60er, den du am
26.1. gefeiert hast. Bleib so wie du
bist; dies wünschen Martina mit
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39
15.03
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Wenn der Juckreiz
unerträglich wird
NEUES AUS DER
APOTHEKE
ERSTRAHLTE,
FALTENFREIE
HAUT
Tagsüber werden die Betroffenen von bellendem
Husten gequält und nachts
raubt der Reizhusten den
erholsamen Schlaf. Wichtig
ist jetzt, die Schleimhäute zu
befeuchten. Die Natur hilft
hier rasch und wirksam: Der
Akativ* Hustenreizstiller mit
Akaziengummi, Salbei und
Honig beruhigt die gereizten
Schleimhäute und stoppt so
die Hustenattacken. Schlafen Sie wieder gut und atmen Sie auf.
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DURCH DEN
WECHSEL
Das Klimakterium bringt
für viele Frauen Schlafstörungen, Unruhe, Hitzewallungen, Unlust und
schlechte Laune mit sich.
Die meisten Frauen wollen
zwar etwas gegen die lästigen Beschwerden tun, aber
trotzdem keine Hormone
nehmen. Dafür gibt es jetzt
eine spezielle Wirkstoffkombination, die so nur in den
Orgafem* Tropfen aus der
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Linderung der Wechselbeschwerden.
Schützen Sie sich vor
grippalen Infekten
Auch kleine
Verletzungen
können langwierig und
schmerzhaft sein.
Schnell schmerzfrei
nach Verletzungen
Tücken im Winter: Untersuchungen zeigen, dass bei
Nebel, Schnee und auf Glatteis die meisten Unfälle
geschehen. So werden Sie wieder rasch schmerzfrei.
U
m gut durch den
Winter zu kommen,
sollte man nicht aufs
Glatteis tanzen gehen – außer man ist bei der Eisrevue
– und bei Schlechtwetter seine Schritte behutsam setzen.
Auch unterwegs im Auto
sollte man besondere Vorsicht walten lassen, da bei
Schnee und Matsch der
Bremsweg länger ist. Unfälle im Straßenverkehr,
so zeigen Untersuchungen
sind im Winter doppelt
so häufig wie zu anderen
Jahreszeiten. Oft kommt es
dann zu einem Schleudertrauma.
Es gibt viele Tricks, wie
man das Rutschen auf verschneitem und eisigem Weg
vermeiden oder immerhin
reduzieren kann. Dazu gehört etwa das Tragen wintertauglicher Schuhe oder Stie-
Blessuren nach sich ziehen
– von blauen Flecken am Po
bis zu Schulterverrenkung
oder Prellung des Steißbeines. Auch wenn diese Verletzungen keiner besonderen Behandlung bedürfen,
können sie langwierig und
schmerzhaft sein. Früher kurierte man derlei
Beschwerden mit der
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Heute gibt es mit der
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sicht auf dem Fußweg ist fördert eine rasche Heilung
man vor Verletzungen nicht bei Prellungen, Verstauchungefeit. Wenn es einem den gen, Muskel- und GelenkBoden unter den Füßen weg- schmerzen und ist rezeptfrei
zieht, kann das zahlreiche in der Apotheke erhältlich.
fel mit grober Profilsohle.
Um nicht auszurutschen,
ist es außerdem ratsam,
beim Gehen das Körpergewicht über den Füssen zu
halten. So kann man leichter die Balance halten, wenn
man ins Rutschen kommt.
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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
* *Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
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Nicht kratzen: Bei juckender Haut bringt
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Februar ist Hochsaison für grippale Infekte.
Bleiben Sie in der Erkältungszeit gesund!
Der erste Impuls bei Hautjucken heißt meist: Kratzen.
Doch diese Art der Erleichterung ist nicht von langer
Dauer und schädigt die Haut
noch mehr. Vor allem bei
trockener,
angegriffener
Haut und begleitend zu dermatologischen Erkrankungen wird gezielte und rasch
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Symptome wie Entzündung,
Brennen, Rötung und Juckreiz bilden sich dadurch
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Pistenspaß zu zweit sucht
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Akademiker ... 62 m, sehr
jugendlich, sportlich sucht ...
58, Tennisspielerin sucht ...
40 m, selbstständig sucht ...
55 w, Sportlerin durch und durch sucht ... 47 w, Medizinerin sucht ...
68, Oberkärntnerin, feinfühlig sucht ... 83 m, Steinbockmann sucht
Krebs-, Stier-Dame ... 35 w, spielt Golf sucht ... 61, Oberkärntnerin,
herzlich sucht ... 80, aktiv sucht ... und viele mehr – einfach anrufen!
Sie müssen nicht hungern.
Mit dem SALOMED-Test er-
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Sulzberger
im Interview
halten Sie Ihr ganz persönliches, individuell abgestimmtes Ernährungsprogramm,
ohne Kalorien zählen zu
müssen. Damit halten Sie
den „Wunschzettel“ Ihres
Körpers in der Hand.
Abnehmen ist die beste Medizin. Dr. Schimpf ist heute
davon überzeugt: „Es gibt
keine andere Methode, die
unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie
gesundes Abnehmen“.
Exklusiv: René Sulzberger über seinen Neustart
als Geschäftsführer in der JA Betriebs GmbH
von Franz Petschnig. Thomas Klose
42
FELDKIRCHNER
© KK
Dr. Claus Grohmann,
Facharzt für Zahnheilkunde
Anleitungen für eine gesunde Fastenperiode finden sie in
Dr. Hofmeisters Band „Elementare Heilkräfte“
bung gelangen und man bekommt eine dicke Backe, und
das meistens am Wochenende. Deshalb mein Rat, schon
vorher anschauen lassen.
Kontakt
Dr. CLAUS
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Facharzt für Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde
Implantologie Master
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len. Die Aufgabe reizte mich
sofort. Herr Petschnig ist ein
Mann der klaren Worte mit
Handschlagqualität.“ Nun
stehen die Zeichen auf Investition. „Wir werden in allen
Betrieben zusätzliche Mitarbeiter benötigen. In den Betrieben gibt es Potential nach
oben. Sowohl imagemäßig
als auch betriebswirtschaftlich“, so der Tourismusprofi.
Globo Plaza Villach. Im
Detail werden noch heuer
sämtliche 98 Zimmer im Hotel Globo Plaza renoviert. In
der Tiefgarage wird es eine
E-Tankstelle geben. Sulzberger: „Mittelfristig soll das
Globo Plaza wieder zu den
führenden Hotels der Stadt
zählen. Villach benötigt
Qualitätsbetten.“
Es wird investiert. Was für
den Wechsel ausschlaggebend war: „Ich wurde gefunden und zeitgleich empfoh-
Reinigen und erneuern
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Wie gibt es, dass ein solcher Zahn immer noch weh
tun kann? Im inneren eines
Zahnes befindet sich der sogenannte Zahnnerv. Entsteht
nun irgendwo eine kariöse
Stelle und diese schreitet weiter fort, so gelangen Bazillen
in die Nähe des Zahnnervs
und dieser fängt an weh zu
tun. Damit der Schmerz nun
vergeht, muss der Zahnnerv
ausgefeilt werden und der so
entstandene Hohlraum wird
ausgefüllt. Sehr oft ist es jedoch so, das die Zahnnervinfektion auf den umgebenden Knochen übergegriffen
hat. Es entsteht ein Entzündungsherd und der schmerzt
erst nach geraumer Zeit und
man wundert sich, wieso etwas möglich sein kann, wo
doch der Zahn schon wurzelbehandelt ist. Im Röntgenbild
sieht man dann ein sogenanntes Wurzelspitzengranulom. Aus diesem können
dann Bakterien in die Umge-
© KK
Wurzelbehandelte Zähne
P
er ersten März beginnt
eine neue Ära in der
Tourismusbranche:
René Sulzberger, bis dato
bekanntlich Congress Center Villach- und Holiday InnDirektor, startet als Geschäftsführer der JA Betriebs
GmbH. Dazu zählen das Hotel Globo Plaza, das Wahaha
Ferienparadies, der Rosentalerhof, das Kulturzentrum
St. Jakob im Rosental und das
Weiße Rössl Camping am
Wörthersee.
Unsere natürliche Umwelt
zeigt uns in bestimmten
Rhythmen wie wir uns reinigen und erneuern können.
Im traditionellen Gesundheitsdenken entspricht der
Wind dem Organ Leber,
dem Gewebe, den Muskeln
und Sehnen. „So wie der
Wind die Landschaft erneuert, so können auch wir uns
reinigen und erneuern“,
weiß der Patergassner Me-
Wahaha im Rosental. „Das
Hotel muss mindestens doppelt so lange geöffnet haben,
wie es aktuell der Fall ist“,
führt der gebürtige Steirer
aus. „Es soll ein Ganzjahresbetrieb werden.“
diziner Wolfgang Hofmeister. Die Reinigung unseres
Körpers erfolgt in vielfacher Form über vier Reinigungssysteme; den MagenDarm-Trakt für die festen
Stoffe, das Atmungssystem
für die gasförmigen Stoffe, die Niere und die Haut
für die flüssigen Stoffe und
das Nerval-Geistige-System
für die informativen Stoffe.
Bernhard Knes
René Sulzberger
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Weitere Projekte. Zusätzlich
zu den bereits bestehenden
Betrieben, werden laut Sulzberger aktuell „einige mögliche Projekte evaluiert“.
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Das Wahaha-Ferienparadies im Rosental soll ein Ganzjahresbetrieb werden
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Top im Job:
Vom HTL-Schüler
zum GL bei Leiner
Josef Jost ist 34 und kommt ursprünglich aus Nötsch im Gailtal.
Nach absolviertem Betriebswirtschaftsstudium in Klagenfurt stieß
er zu Baumaxx, wo er als Teamleiter
startete, sich zum Marktleiter-Trainee, dann zum Marktleiter (Hermagor) und schließlich Geschäftsleiter
(Villach) entwickelte. Auch nach der
Übernahme von OBI blieb er Geschäftsleiter in Villach.
Im Juli 2016 wechselte er zu Leiner, um einer neuen
Herausforderung in einer anderen Branche entgegenzublicken. Mit der Eröffnung im November 2016 wurde
er zum Geschäftsleiter von Leiner Villach.
©Martin Hofmann
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Ihr Blut entlarvt Dickmacher. Und so funktioniert es:
Ihre Blutprobe kommt ins
Labor und unterläuft dort
einen komplexen Computertest, bei dem die Reaktion
auf 70 verschiedene Nahrungsmittel festgestellt und
persönliche Dickmacher entlarvt werden.
Dr. Stephan Schimpf
© Daniel Waschnig/Kelag
So kommen Sie
zu Ihrem Test:
Abnehmen durch richtige
Ernährung. Da praktisch
kein Mensch dem anderen
gleicht, werden die verschiedenen Nahrungsmittel auch
ganz unterschiedlich im Körper verarbeitet. „Wenn ich
also genau jene Nahrungsmittel esse, die mein Körper
am besten in Energie umwandelt und jene vermeide,
die er nur langsam und unvollständig verwertet, dann
kann ich erfolgreich abneh-
men!“ Genau hier setzt Dr.
Stephan Schimpf an. In über
zwanzigjähriger Forschung
entwickelte der Ernährungsmediziner eine Methode zur
einfachen und individuellen Gewichtsreduktion –
den heute so erfolgreichen
SALOMED-Test!
© KK
INFORMATION
„Schwimmreifen“ endlich
loszuwerden, denn Fett
schwindet am ganzen Körper am einfachsten und vor
allem dauerhaft nur durch
eine gezielte Ernährungsanpassung – also mit Messer
und Gabel!
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Z
u viel Fettgewebe ist
nicht nur störend und
unschön, sondern
auch brandgefährlich. Es
kann im schlimmsten Fall
zu Herzinfarkt, Schlaganfall, erhöhtem Blutdruck,
Diabetes, Fettleber, Gallensteinen, Gelenksproblemen
und sogar vielen schweren
Erkrankungen führen. Und
dabei wäre es so leicht, den
© Wahaha
Zögern Sie nicht länger und bekämpfen Sie das lebensgefährliche
Körperfett mit Hilfe Ihres persönlichen Ernährungsprofils nach der
SALOMED-Methode.
© shutterstock
Valentinstag – Tag der Liebe!
Smart Meter – 300.000 neue Stromzähler
Im Frühling beginnt die KNG-Kärnten Netz GmbH mit der Installation von 300.000 elektronischen Stromzählern (Smart Meter).
Das Tochterunternehmen Kelag investiert bis 2024 rund 140
Millionen Euro in dieses Großprojekt. Das Team der Zählermonteure wird daher um 30 junge Elektrotechniker aufgestockt, die
die Firma selbst in der Lehrlingsschule in St. Veit und in den
Betriebsstellen der KNG-Kärnten Netz GmbH ausgebildet hat. Die
Wertschöpfung bleibt so im Land!
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10. Oktoberstraße 5, Tel. 04276/4276, Fax 04276/4276-7;
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Regionale Verkaufsleitung: Cornelia Riedo (cornelia.riedo@
kregionalmedien.at, Regionale Redaktionsleitung: Bernhard
Knes ([email protected]), Produktion, Satz
und Layout: Kärntner Regional Medien;
Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der
Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr
für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und
Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch
ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www.
kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.
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Markus Wutte auf der Gitarre. Buffet und Kabarett gibt
es als All-Inclusive Ticket 15
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Der SchnapA
von St. Kathrepfinelzomem
Steiermark: Vogelbeerbrand
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Wutbauer Petutschnig Hons
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Ein Produkt der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
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Zum ersten gesellschaftlichen Höhepunkt des
Jahres zählt sicherlich
der bereits traditionelle
Brunch der Wirtschaftskammer Feldkirchen. Heuer findet er am Samstag,
den 25. Februar um 10 Uhr
im Amthof in Feldkirchen
statt. Bei köstlichen kulinarischen Schmankerl sind
Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region
zum Netzwerken, zum Erfahrungs- und Informationsaustausch eingeladen. Die
Begrüßung erfolgt durch Bezirksstellenobmann Christof
Zechner und den Präsidenten der Wirtschaftskammer
Kärnten, Jürgen Mandl. Als
Programmhighlight tritt
Wutbauer Petutschnig Hons
mit einem Best-Off Kabarett
auf, für die musikalische Umrahmung sorgen Hans-Peter
Steiner am Saxophon und
Die starke Lobby für kleine Vermieter
Ausgab
Ausgabe 9/November 2016
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Vom Wein zum Fisch. Die
Frühjahrsreisen starten am
22. April. Wir besuchen das
Weinfest „Brda in vino“ in
den Gassen von Šmartno in
der Goriška Brda. Am 13. Mai
steht Triest am Programm,
das wir bei einer Stadtfüh-
om
Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH,
Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon:
+43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@
kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger ([email protected]);
Prokura: Thomas Springer ([email protected]);
Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@
kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer
([email protected]); Druck: Druckerei Berger;
Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte
in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt:
9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt.
Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU
52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt,
Behörde gem. ECG: Gewerbeamt; Kammer: Wirtschaftskammer
Klagenfurt; Anwendbare Vorschriften: Österreichische
Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 221.707 Exemplare in
Kärnten (14tägl, ÖAK 1. HJ 2016);
G
rung mit dem Europa-Experten Dr. Andrea Gilli erkunden. Zu Mittag lassen
wir uns in einem Restaurant
im Karst verwöhnen. Am 20.
Mai geht’s in die Lagune
von Marano, einem Naturschutzgebiet, das wir bei einer Bootsfahrt kennenlernen
und bei der wir einen Imbiss
einnehmen werden. Vorher
statten wir Palmanova und
Grado einen Besuch ab.
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IMPRESSUM GEM §24 MEDIENGESETZ:
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begünstigte Spenden ein verpflichtender Datenaustausch
zwischen der empfangenden
inländischen Spendenorganisation und der Finanzverwaltung stattfinden. Es
ist daher ab 01.01.2017 die
Mitwirkung von Spender und
Spendenempfänger nötig. Wenn
der Spender seine Zahlung als
Sonderausgabe absetzen möchte, muss er dem Empfänger
seinen Vor- und Zunamen sowie
Geburtsdatum bekannt geben.
Der Name muss mit den Meldezetteldaten übereinstimmen.
Vom Empfänger ist aufgrund der
Daten ein Personenkennzeichen
zu ermitteln. Aufgrund dieses
Kennzeichens muss der Empfänger den Jahresbetrag von dieser
Person der Finanzverwaltung
bekannt geben. Die Übermittlung
muss von der Organisation bis
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über FinanzOnline erfolgen
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FELDKIRCHNER
45
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Auf zur Hüttenparty
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ie Spezialisten für die
Alm, aber auch für
modern Business sind
eingetroffen: BMW Denzel feiert die Neuerscheinung mit
einer trachtigen Hüttenparty
am Freitag, dem 10. Februar
von 11 bis 18 Uhr im Kundencenter Klagenfurt. Verwöhnt
werden die Gäste kulinarisch
mit Hüttenschmankerln wie
Gröstl oder Kasspotzn. Die
kleinen Gäste erwartet ein
lustiges Ponyreiten und ein
cooles Bobby-Car-Rennen.
Im Rahmen von Intensivkursen wird im Skiclub Feldkirchen versucht, die heimische
Skijugend für den Skirennsport zu begeistern und neue Talente zu finden. Bernhard Knes
K
inder und Jugendliche wieder zum Skisport zu bringen und
auch junge hoffnungsvolle Nachwuchssportler zu
entdecken, das ist das Ziel
der Intensivkurse der Jugendtrainer des Skiclubs
Feldkirchen. Solange es das
Wetter und die Schneelage zulassen, werden auch
an den kommenden Samstagen die Skikurse angeboten. Abwechselnd wird
dabei auf dem Falkert, auf
der Hochrindl oder auf der
Simonhöhe trainiert.
Kompetentes Trainerteam.
Der „Chrio“-Skikurs (geleitet von Christoph Madrutter
und Dario Pick) fand heuer
bereits zum 5. Mal auf der
Simonhöhe statt. Die fünf
Trainer des Skiklubs Feldkir-
46
FELDKIRCHNER
stags,
„Wir fahren immer sam ältnisse
rh
solange es die Pistenve n auf die
zulassen, mit den Kinderge“,
heimischen Skiber
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Dario Pick, Trainer Skiklu
chen Dario Pick, Christoph
Madrutter, Lukas Madrutter, Konstantin Konec und
Vanessa Konec kümmern
sich dabei um die sportliche Aus- und Weiterbildung
des Skinachwuchses.
Begeistern und fördern.
„Beim letzten Termin waren insgesamt 40 Kinder
und Jugendliche mit dabei“, informiert Dario Pick
und fährt fort, „der Skikurs
dient in erster Linie dazu, Kinder für den Skisport
zu begeistern. Es gab aber
auch eine leistungsorientierte Gruppe, die sich auf
Bezirks- bzw. auf Landescupbewerbe vorbereitete“.
Die Kinder sind im Schnitt
so zwischen fünf und zwölf
Jahre alt. Grundvoraussetzung ist, dass die Kinder
das Skifahren bereits ordentlich können, Anfänger
können nicht teilnehmen,
da dafür einfach die Zeit
fehlt.
Mitmachen. „Heuer konnte
erstmals eine eigene Renngruppe formiert werden,
die bereits am Stangentraining teilnimmt. Aus dieser
Gruppe starten auch schon
fünf Kinder bei Nockcuprennen“, informiert Dario
Pick weiter. Die Saison ist
noch nicht vorbei, deshalb
laden die Trainer des Skiclubs Feldkirchen noch jeden Samstag zum Skifahren
ein - jeder kann teilnehmen
und dadurch einen kleinen
Einblick in das Renngeschehen bekommen. Die Kinder
sollten zwischen fünf und
zwölf Jahren alt sein. Kontakt, Informationen und
Anmeldung: Dario Pick,
Tel.: 0676/847033666.
Der neue BMW 5er. Präsentiert wird der neue BMW
5er, der nun in die siebente Neuauflage startet. Von
der weltweit erfolgreichsten
Der neue MINI Countryman.
Mit der zweiten Generati-
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DENZEL Kundencenters in Klagenfurt
freuen sich schon auf zünftige Hüttengaudi mit Präsentation der neuen Modelle
on des MINI Countryman
setzt die britische Traditionsmarke ihren Vorstoß in das
Premium-Kompaktsegment
fort. Er ist das größte und
vielseitigste Modell in der
57-jährigen Geschichte der
Marke, seine vollständige
Neuentwicklung ist mit deutlichen Fortschritten in den
Bereichen Raumangebot,
Funktionalität, Sportlichkeit
und Premium-Charakteristik verbunden. Bezeichnend
sind die kraftvollen Proportionen – 20 Zentimeter länger
als sein Vorgänger – und mit
elektrischer Heckklappe begibt er sich in eine deutlich
größere und für MINI absolut
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in den ersten sechs Generationen mehr als 7,9 Millionen
Fahrzeuge verkauft, davon
mehr als 2,2 Millionen in der
letzten Generation. Sie bietet
nochmals gesteigerte Fahrdynamik, die aktuellsten und
modernsten Assistenzsysteme, einen unerreicht hohen
Vernetzungsgrad und ein
neues Bediensystem. Dank
konsequenter Anwendung
des Leichtbaukonzepts BMW
EfficientLightweight ist das
Fahrzeug um bis zu 100 Kilogramm leichter als sein
Vorgänger.
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DENZEL präsentiert den neuen BMW 5er und
den brandneuen MINI Countryman erstmals
in Kärnten. Mit einer trachtigen Hüttenparty
am 10. Februar werden die beiden Neuheiten
gebührend gefeiert.
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