Fußball: Tabellennachbar beim SV Herbern
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Samstag, 18. Februar 2017
112. Jahrgang / Nr. 14 / O2469
www.dreingau­zeitung.de
Ferienprogramm
Kontrastprogramm
Soloprogramm
Nach Mitmach­Zirkus und Gal­
lier­Dorf steuert der Sonnen­
strahl ein Waldabenteuer zum
Ferienprogramm bei.| Lokales
Die Handballer der HSG Asche­
berg/Drensteinfurt treten beim
Vorletzten an, die Frauen erwar­
ten den Spitzenreiter.| Sport
Angst ist kein Zustand – es ist
eine Methode. Das sagt Kaba­
rettist und Buchautor Lutz von
Rosenberg­Lipinsky.| Lokales
An Schule
anmelden
ASCHEBERG. Die Profilschule
Ascheberg wird ein verkürztes
Anmeldeverfahren für den
fünften Jahrgang 2017/2018
durchführen. „Dadurch soll
Eltern ein Handlungsspielraum für den Fall ermöglicht
werden, dass die Profilschule
nicht die benötigte Anmeldezahl erhält“, heißt es in einer
Mitteilung der Schule.
Im Vorfeld haben interessierte Eltern mit ihren Kindern die Möglichkeit, sich
über die Profilschule zu informieren. Sie lädt zu einem
Info-Vormittag am heutigen
Samstag von 10 bis 12 Uhr in
die Mensa ein. Bei Kaffee und
Kuchen kann man mit Schülern, Eltern und Lehrkräften
ins Gespräch kommen.
Anmeldungen sind am heutigen Samstag sowie von
Montag bis Mittwoch, 20. bis
22. Februar, möglich. Informationen zum Verfahren finden sich auf der Homepage.
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Gremmendorf
ALBERSLOH. Das Presbyterium der
Evangelischen Kirchengemeinde
Albersloh lädt Interessierte zum
Gemeindeforum am Mittwoch, 22.
Februar, um 19.30 Uhr in die Gna­
denkirche ein. Im Mittelpunkt wird
die Kooperation mit der Friedens­
kirchengemeinde Gremmendorf
stehen. Das Presbyterium infor­
miert über den Stand der Dinge.
Sonderbus fährt
zur Galasitzung
SENDENHORST. Die KG „Schön
wär‘s“ setzt zur Galasitzung am
heutigen Samstag einen Sonder­
bus von Albersloh nach Senden­
horst ein. Abfahrt ist um 18.15
Uhr ab Teckelschlaut. Auch für die
Rückfahrt ist natürlich gesorgt –
um 1.45 Uhr ab Bürgerhaus.
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auch dieses Jahr eine Ferienfreizeit organisiert werden.
Sie findet vom 2. bis 22. Juli
statt, die Kinder sind in Gastfamilien in Sendenhorst, Albersloh, Drensteinfurt und
Rinkerode untergebracht.
15
ALBERSLOH. Der Initiativkreis
Tschernobyl-Aktion
sucht noch eine Gastfamilie,
die bereit ist, zwei Mädchen
im Alter von acht bis zwölf
Jahren aufzunehmen.
„Diese Ferienfreizeit hat in
den vergangenen Jahren den
Kindern sehr viel gegeben und einfach in den Tagesablauf inauch den Gasteltern große tegrieren. Neben FamilienanFreude bereitet“, so Barbara schluss, einem Schlafplatz
Jeiler, Sprecherin der Albers- und Essen, müssten die Kinloher Initiative. Das ganze der lediglich zu den Treffen
Jahr über freuten sich die Kin- des Vereins gebracht werden.
der auf diesen
„Die
Kinder
Aufenthalt im
gehen gerne
„Wörterbuch“ mit schwimmen“,
Münsterland.
Redewendungen sagt Barbara
Der
Urlaub
soll ihre KonsJeiler.
Zum
titution stärken, die durch die Sendenhorster Hallenbad haradioaktive Belastung nach ben sie wieder freien Zutritt.
dem Reaktorunglück nach Russischkenntnisse
sind
wie vor geschwächt wird.
nicht erforderlich. Die Kinder
Die Gasteltern müssen den verstehen etwas Deutsch, da
Kindern kein besonderes Pro- dies in der Schule unterrichtet
gramm bieten, sondern sie wird. Die Gasteltern erhalten
von der Initiative ein „Wörterbuch“ mit den geläufigsten
Worten und Redewendungen.
Darüber hinaus stehen zwei
Betreuerinnen aus Weißrussland zur Verfügung. Vor Eintreffen der Kinder erhalten die
Gasteltern ausführliche Infos.
Auch mit bereits erfahrenen
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veranstaltet für alle interessierten
Senioren einen Filmnachmittag
mit Kaffee und Kuchen im Hotel
Zurmühlen. Am Dienstag, 21. Feb­
ruar, um 14.30 Uhr wird „Die fa­
belhafte Welt der Amelie“ gezeigt.
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Tipps | Termine
Di
21. Februar
DRENSTEINFURT
DRENSTEINFURT
10-12 Uhr: DJK, Familiensport,
Turnhalle der Grundschule
12.15 Uhr: Spielmannszug, zum
Karnevalsumzug, ab La Piccola
9 Uhr: Seniorennetzwerk, Früh­
stück, Kulturbahnhof
16-18 Uhr: Café Kidz: „Dosen­
werfen/Zuckerwatte“, Kulturbhf.
17-19 Uhr: Caritas­Punkt, Sprech­
stunde, Alte Küsterei
18-19.30 Uhr: Daf, Sprechstunde
für Flüchtlinge, ev. Gemeinde­
haus (Bahnhofstraße 10)
18.30 Uhr: Gruppe „Über den
Tellerrand“, afghanischer Koch­
abend, Küche Schulzentrum
19.30 Uhr: Verein Sonnenstrahl,
Info­Abend zum Ferienangebot
„Waldabenteuer“, La Piccola
20 Uhr: KFD und Hospizgruppe,
Konzertlesung „Oskar und die
Dame in Rosa“, Alte Post
20 Uhr: SPD, „Politischer
Abend“, Restaurant La Piccola
RINKERODE
13 Uhr: Heimatverein, Winter­
wanderung, ab Backhaus
SENDENHORST
15 Uhr: Muko­Kindertheater,
Theater Wilde Hummel: „Mause­
kuss für Bär“, Haus Siekmann
DAVENSBERG
9.30 Uhr: KFD, Treff alleinste­
hender Frauen, Pfarrheim
15.30 Uhr: Heimatverein, Win­
terspaziergang mit Herdfeuer­
abend, ab Heimathaus
Mo
20. Februar
DRENSTEINFURT
15.30-17.30 Uhr: „bike repair“ –
Fahrradwerkstatt von und für
Flüchtlinge, alte Feuerwache
16-18 Uhr: Café Kidz: „Pfeilwer­
fen/Schokofrüchte“, Kulturbhf.
17 Uhr: KAB, Kegelgruppen 1+2,
Hammer Poat; Gruppe 3, Gast­
stätte Averdung
17-19 Uhr: Café Malta, Kursreihe
„Kompetenz in Demenz“, Malte­
ser­Unterkunft
19 Uhr: KFD, Jahreshauptver­
sammlung, Kirche/Pfarrsaal
19.30 Uhr: Kreuzbund, Selbsthil­
fegruppe, Alte Küsterei
WALSTEDDE
19 Uhr: Heimatverein, Kamin­
abend, Hofcafé May (18.45 Uhr:
Abfahrt am Heimathaus)
22. Februar
Was steht drin ?
Immer wieder wird anlässlich des Reformationsjubilä14-17 Uhr: Kolpingfamilie, Spie­ ums auf die 95 Thesen Martin
lenachmittag, Alte Küsterei
Luthers verwiesen. Sie gelten
15.30-17.30 Uhr: „bike repair“ – als Initialzündung der ReforFahrradwerkstatt von und für
mation. Doch was steht überFlüchtlinge, alte Feuerwache
haupt in diesen Thesen? Was
16-18 Uhr: Café Kidz: „Karne­
wissen wir historisch über devalsparty“, Kulturbahnhof
ren Anschlag? Warum haben
17-19 Uhr: Café Malta, Kursreihe die Thesen solch eine Spreng„Kompetenz in Demenz“, Malte­ kraft entwickelt? Welche sind
ser­Unterkunft
heutzutage noch aktuell und
19 Uhr: Handarbeitstreff „Nadel­ weiterführend, welche längst
spiel“, ev. Gemeindehaus
überholt? Diese Fragen wird
19.30 Uhr: Hilfe für Suchtkran­
Pfarrer Manfred Böning in seike, ev. Gemeindehaus
ner Predigt zum Gottesdienst
am Sonntag, 19. Februar, um
9.30 Uhr in der Friedenskirche
RINKERODE
Sendenhorst aufnehmen.
DRENSTEINFURT
RINKERODE
15 Uhr: Seniorengemeinschaft,
Treffen, Pfarrzentrum
17.30 Uhr: Café International, 2.
VHS­Kursraum (Weitkamp)
17-18 Uhr: Caritas­Sprechstunde,
Pfarrzentrum
18 Uhr: Nabu, Info­Veranstal­
tung für Waldbesitzer, Speicher
von Haus Heidhorn
20 Uhr: Förderverein, Mitglie­
derversammlung, Lehrerzimmer
der Katholischen Grundschule
WALSTEDDE
18 Uhr: Sportabzeichen­Verlei­
hung, Gaststätte Höhne
14.30 Uhr: KFD, Mitarbeiterin­
nen­Runde, Pfarrheim; 15 Uhr:
Besinnungsnachmittag mit Pas­
tor em. Röer, Pfarrheim
SENDENHORST
SENDENHORST
9-11 Uhr: Caritas­Kleiderkammer
geöffnet (Südstraße)
14.30 Uhr: Seniorenbeirat, Film­
nachmittag: „Die fabelhafte
Welt der Amelie“, Zurmühlen
15-16.30 Uhr: Sendenhorster Ta­
fel geöffnet (Hoetmarer Str.)
18.30 Uhr: Klarinettenensemble
Stadt­ und Feuerwehrkapelle,
Taizé­Medidation, Stifts­Kapelle
15-17 Uhr: Sprechstunde Caritas­
Seniorenerholung, Altes Pastorat
15-18 Uhr: Senioren­Computer­
treff, Seniorenbüro
19 Uhr: SG­Volleyballabteilung,
Versammlung, Geschäftsstelle
20 Uhr: Filmabend für Flüchtlin­
ge und Einheimische, ev. Ge­
meindehaus (Südtor 16)
WALSTEDDE
ALBERSLOH
ALBERSLOH
14.11 Uhr: KFD, „Bunter Nach­
mittag“, Ludgerushaus
Stürme, Piilze
und Insektten
Informationsveranstaltung für Waldbbesitzer
Der Klimawandel ist
längst in unseren Wäl­
dern angekommen.
19.30 Uhr: ev. Kirchengemeinde,
Gemeindeforum, Gnadenkirche
ASCHEBERG
ASCHEBERG
16-18 Uhr: Caritas­Kleiderkam­
mer geöffnet (Südstraße)
17-18 Uhr: Beweggründe, Senio­
rensport, Forum Schleiten
20 Uhr: „Koki“ 2018, gemeinsa­
mer Elternabend, Jugendheim
15-17 Uhr: Oja, Kinderkarnevals­
disco, Oja­Räume im Burghof
16-17.30 Uhr: Sprechstunde Pfar­
rer Schürmeyer, Pfarrhaus
18 Uhr: Gemeinde, Vorstellung
der Ikek­Ergebnisse, Rathaus
20 Uhr: Elternabend zur Erst­
beichte, Pfarrheim
HERBERN
HERBERN
19 Uhr: Bürgerbus­Verein, Mit­
gliederversammlung, Gaststätte
Zur alten Mühle
20 Uhr: Elternabend zur Erst­
beichte, Pfarrheim
14.30-17.30 Uhr: Sozialkaufhaus
geöffnet mit Warenannahme
SENDENHORST
Mi
Foto: Böning
19. Februar
20 Uhr: KFD­Mittwochsforum,
„Afrika­Abend“, Pfarrheim
HERBERN
16-17.30 Uhr: Bürgermeister­
Sprechstunde, Nebenstelle
RINKERODE
Mittwoch, 22. Februar
18 Uhr, Info-Veranstaltung für
Waldbesitzer, Haus Heidhorn
(Westfalenstraße 490, Münster)
RINKERODE. Werden Witterungsextreme dem Wald zu
schaffen machen? Werden Insekten und Pilze vom Klimawandel mehr als unsere
Waldbäume profitieren? Welche Baumarten werden mit
den zukünftigen Umweltbedingungen klar kommen und
welche eher nicht? Die NabuNaturschutzstation Münsterland lädt in Kooperation mit
dem Regionalforstamt Münsterland Waldbesitzer und Interessierte zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 22. Februar, auf Haus
Heidhorn ein. Dr. Mathias
Niesar, Leiter Waldschutz von
Wald und Holz NRW, wird zu
diesen Fragen referieren und
mit den Gästen diskutieren.
Wälder wachsen über einen
sehr langen Zeitraum. Daher
können sie nicht kurzfristig
auf veränderte Lebensbedingungen reagieren. Waldbesitzer müssen also bereits heute
Entscheidungen treffen, die
nachfolgenden Generationen
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Hass“ mit Musik von Orgel und Querflöte.
• St. Pankratius, Rinkerode: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag
um 9.30 Uhr Messe.
• St. Lambertus, Walstedde: Sonntag um 9.30 Uhr Messe.
• St. Georg, Ameke: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse.
• St. Martin, Sendenhorst: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um
8 Uhr und um 11 Uhr Messe.
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Erstkommunionkindern; Sonntag um 8.30 Uhr und um 10 Uhr Messe.
• St. Anna, Davensberg: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um
9.30 Uhr Messe.
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• Martinskirche, Drensteinfurt: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst.
• Paul-Gerhardt-Haus, Walstedde: kein Gottesdienst.
• Friedenskirche, Sendenhorst: Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst zum The­
ma „Die 95 Thesen Luthers“.
• Gnadenkirche, Albersloh: Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst.
• Gnadenkirche, Ascheberg: Sonntag um 10.15 Uhr Gottesdienst.
• Auferstehungskirche, Herbern: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst.
Lokales | Drensteinfurt
Samstag, 18. Februar 2017
„Grün, Gelb, Rot“
bringt manche
Betriebe in Not
Kurz
notiert
„
Wanderung bis
nach Amelsbüren
„Hygiene­Ampel“ beschlossen
„
CDU­Vorsitzender Reinhard Pöhler
Wert auf Hygiene. Mit einer
gerissenen Fliese im Altbau
oder einer verspäteten Dokumentation der Kühlhaustemperatur droht unsere HygieneAmpel trotzdem von Grün auf
Gelb zu springen, hängt dann
mindestens sechs Wochen
lang an der Ladentür und
schreckt die Kunden ab.“
Henning Rehbaum (MdL),
der den Betrieb zusammen
mit dem Vorsitzenden des
CDU-Stadtverbandes,
Reinhard Pöhler, besucht hat, ergänzt: „Sauberkeit im Lebensmittelhandwerk ist wichtig.
Die Hygiene-Ampel aber ist
kein Mehrwert für den Kunden.“ Leidtragende seien vor
allem Familienbetriebe, da
Fleisch- und Backtheken innerhalb von Supermärkten
von dem neuen Gesetz ausgenommen seien. „Gerade die
kleinen Fleischereien und Bäckereien sind es doch, die
unsere Dorfkerne lebendig
und liebenswert halten und
für Arbeitsplätze sorgen“, sagt
Pöhler. (dpa/dz)
So viele ehrenamtliche Helfer packen stets mit an, damit der Verein Drensteinfurter Sonnenstrahl je­
den Sommer ein tolles Ferienprogramm für die Kids auf die Beine stellen kann. Foto: Verein
Ab in die Natur
Der Drensteinfurter Sonnenstrahl lädt zu einer besonderen Ferienfreizeit ein.
Kinder und Jugendliche im
Alter von sieben bis 13 Jahren
haben vom 21. bis zum 25.
August die Möglichkeit, fünf
erlebnisreiche Tage im Wald
in Schwerte zu verbringen.
DRENSTEINFURT. Was der
Verein in den Ferien auf die
Beine stellt, kommt seit Jahren immer gut an. Nach Mitmach-Zirkus, Theaterprojekt
und Gallier-Dorf geht es dieses
Mal in die Natur. Das wird „ein
unvergessliches
Erlebnis“,
heißt es in der Einladung.
Hütten bauen, mit Pfeil und
WALSTEDDE. Der Kaminabend des
Heimatvereins Walstedde findet
am Montag, 20. Februar, im Hof­
café May in Ameke statt. Beginn
ist um 19 Uhr, für Unterhaltung
sorgen die „Singenden Kiepenker­
le“. Fahrgemeinschaften starten
um 18.45 am Heimathaus.
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21. Februar, um 19.30 Uhr in
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klettern, Löffel brennen und Dreingau-Halle los. Dabei sein
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alles und noch mehr steht auf mit und ohne Handicap.
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obachten gehört ebenso dazu beim „Abenteuer Wald“ bewie Pflanzen zu erkunden und währen, bekommen am Ende
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DRENSTEINFURT. Der Spielmanns­
zug Grün­Weiß trifft sich am Sonn­
tag, 19. Februar, um 12.15 Uhr bei
La Piccola. Von dort aus geht es
mit dem Bus nach Otti­Botti zum
Karnevalsumzug. Am Samstag, 25.
Februar, spielt der Spielmannszug
beim JCC in Drensteinfurt auf.
Treff ist dann um 18.45 Uhr.
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Spielmannszug
in Aktion
Drensteinfurter Sonnenstrahl lädt erstmals zum „Abenteuer Wald“ ein
Frührentner
Autohaus
Büscher
RINKERODE. Die Männergemein­
schaft St. Pankratius startet am
Dienstag, 28. Februar, zu ihrer
Winterwanderung. In diesem Jahr
führt der Weg nach Amelsbüren
zum Landhaus Keßler und dem
gemeinsamen Grünkohlessen. Die
Wanderer treffen sich um 10 Uhr
bei Paul Schweins in Hemmer.
Wer nicht wandern möchte, kann
die Strecke mit dem Fahrrad zu­
rücklegen. Die Radler starten um
11 Uhr am Dorfplatz. Auch Nicht­
mitglieder sind willkommen. An­
meldung bis zum 22. Februar bei
Paul Schweins, Tel. (02538) 278.
Gerade die kleinen
Fleischereien und
Bäckereien sind es,
die unsere Dorfkerne lebendig halten.
Footo: dpa
DÜSSELDORF/RINKERODE.
Trotz Kritik aus Gastronomie,
Lebensmittelhandwerk und
-einzelhandel führt NRW als
erstes Bundesland eine sogenannte „Hygiene-Ampel“ ein.
Das neue Gesetz zur Lebensmittelkontrolle hat der Landtag am Mittwoch beschlossen.
Mit einer dreijährigen Übergangsfrist verpflichtet es
Gastronomen und Lebensmittelbetriebe, Kontrollergebnisse plakativ mit den Farben
Grün, Gelb und Rot kenntlich
zu machen. Das Kontrollbarometer gilt für rund 150 000 Betriebe in NRW. Künftig muss
die Hygiene-Ampel an den
Eingangstüren von Bäckereien, Restaurants, Cafés und
Metzgereien ausgehängt werden. NRW-Verbraucherminister Johannes Remmel verwies
auf verbesserte Kontrollergebnisse in mehreren europäischen und amerikanischen
Staaten mit Hygiene-Ampel.
Dies unterstrich auch Annette Watermann-Krass (MdL)
bei einem Gespräch mit Kreishandwerkerschaft und Bäcker-Innung: „Duisburg und
Bielefeld waren die Vorreiter,
und immerhin haben sich
dort mehr als 70 Prozent der
Betriebe verbessert.“ Die Art
der Kontrollen und deren
Häufigkeit würden sich nicht
ändern. Zusätzliche Auflagen
werde es ebenfalls nicht geben, so die SPD-Politikerin.
Die Innungsvertreter machten klar, dass „die Bäcker und
Fleischer sich nicht gegen eine
genaue Überprüfung der hygienischen Zustände wehren.
Es besteht allerdings
die Befürchtung, dass
es zu einer zusätzlichen bürokratischen
Belastung führen könnte“.
„Wir als Familienbetrieb
fühlen
uns
ungerecht behandelt“, findet
dennoch
Ludger Lechtermann von der
gleichnamigen
Rinkeroder Landfleischerei. „Wir
legen
größten
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Lokales | Sendenhorst
Samstag, 18. Februar 2017
Kinder können Klimaschutz
Kurz
notiert
Preis von RWE­innogy und Stadt Sendenhorst verliehen
SENDENHORST. Drei Projekte, die vor allem Kindern den
Klima- und Umweltschutz
ganz nahe bringen, wurden
am Mittwoch mit dem Klimaschutzpreis der RWE-innogy
und der Stadt Sendenhorst
ausgezeichnet.
Für die Projektarbeit zum
Thema „Weniger Müll durch
gesunde und bewusste Ernährung“ wurde die Kita St. Marien mit dem ersten Preis, dotiert mit 400 Euro, ausgezeichnet. Da auch die Eltern in dieses Projekt einbezogen waren,
habe sich die Jury entschieden, dieses Projekt auszuzeichnen, erklärte Bürgermeister Berthold Streffing im
Namen seiner Jury-Kollegen.
Den zweiten Platz, dotiert
mit jeweils 300 Euro, teilen
sich die Wichtel der Pfadfinderinnenschaft St. Georg und
die Kita St. Johannes. Während sich die Pfadfinderinnen
Heimatfreunde
sind eingeladen
ALBERSLOH. Der Rinkeroder Hei­
matverein lädt die Heimatfreunde
aus Albersloh zur Winterwande­
rung am Sonntag, 19. Februar, ein.
Treffen zur etwa sieben Kilometer
langen Wanderung ist um 13 Uhr
in Rinkerode am Backhaus hinter
dem Pfarrzentrum.
Blutspende in
der KVG­Schule
SENDENHORST. Zur Blutspende
lädt das Rote Kreuz am Mittwoch,
1. März, von 15.30 bis 20 Uhr in
die KVG­Schule ein. Ein Lichtbild­
ausweis muss vorgelegt werden.
Als Dankeschön verschenkt der
DRK­Blutspendedienst in diesem
Quartal ein Brillenreinigungstuch.
ebenfalls dem Thema Müll,
speziell der Vermeidung von
Plastiktüten, und der Mülltrennung gewidmet haben,
drehte sich im Johannes-Kindergarten alles um das Thema
Luft und Wind. Die Jury habe
zum einen die Verwendung
von
umweltfreundlichen
Materialien wie Stoffbeuteln
ausgezeichnet, als auch die
Vermittlung der Bedeutung
des Windes für die alternative
Energie-Gewinnung.
Der Klimaschutzpreis für
Schulen, Kindergärten, Vereine und Betriebe, die in Albersloh und Sendenhorst ansässig
sind, wurde zum nunmehr
neunten Mal verliehen. Der
Preis wird vergeben für Leistungen, die zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen beitragen. (dz)
Im Kommunalforum traf man sich am Mittwoch­
nachmittag zur Preisverleihung. Ausgezeichnet wurden
die Kita St. Marien (l.), die Wichtel der Pfadfinderinnen­
schaaftt St. Georgg (oben r..) undd diee Kitta St. Johaannees. Footos: dz
RÄTSEL und DENKSPORT Panik für
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Geheimgesellschaft
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scherzhaft: USSoldat
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klar,
nicht
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Es ist wieder Kabarettzeit
im Haus Siekmann. Am Donnerstag, 23. Februar, um 20
Uhr steht der Kabarettist Lutz
von Rosenberg-Lipinsky mit
seinem Programm „Wir werden alle sterben! – Panik für
Anfänger“ auf der Bühne.
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Energie
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Kabarett im Haus Siekmann
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Strömung
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Sage)
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BURTON
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SENDENHORST.
Bühnenerfahrung hat der Kabarettist,
Buchautor und Moderator, der
1965 in Gütersloh geboren
wurde und mit seiner Familie
in Hamburg lebt, reichlich:
seit 1984 mit dem Ensemble
„Die Spiegelfechter“ und seit
1989 mit seinen mittlerweile
zehn Soloprogrammen.
Lutz von Rosenberg-Lipinsky, der Theologie und Popularmusik studiert hat, ist „ohne
Frage ein Glanzlicht der Kabarettszene“. Zahlreiche Preise
zeugen ebenso davon, wie die
vielen Auftritte in Funk und
Fernsehen. In seinem aktuellen Programm befasst er sich
mit den Phänomenen unserer www.haussiekmann.de
hysterischen Gesellschaft und dem Paniksystem,
in
dem wir uns
befinden. Er
fragt: Worüber regen wir
uns
heute
auf? Und:
Womit beginnen
wir? Flüchtlinge
oder
Aldi-
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1. BEREIT
2. STARRE
3. SCHRAT
4. EREMIT
5. RETTER
6. RECHTE
7. MARINE
8. TANTRA
9. HELENA
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Toast? Politiker oder öffentliche Verkehrsmittel? Die Zeitung selbst? Oder über dieses
Internet? Wer jagt uns mehr
Angst ein: Die Mehrwertsteuer oder die Ehefrau? Und
jeden Abend dieselbe Sorge:
Sind beide morgen noch da?
„Viele Menschen sind von
den zahlreichen Panikangeboten überfordert. Lutz von
Rosenberg-Lipinsky
aber
kann helfen: Er ist Deutschlands lustigster Seelsorger. Er
spricht uns Mut zu und gibt
uns Halt. Er stellt die Politik
zur Rede und deren Polemik
bloß. Denn Angst ist kein Zustand – es ist eine Methode“,
heißt es in der Ankündigung.
Karten zum Preis von 17 Euro
sind im Vorverkauf erhältlich
in Sendenhorst bei der Buchhandlung Ebbeke, in Albersloh bei Hesselmann sowie
beim Förderverein Haus Siekmann, Tel. (02526) 950564.
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Anfänger
Kabarettist Lutz von Rosen­
berg­Lipinsky Foto: Veranstalter
Lokales | Ascheberg
Samstag, 18. Februar 2017
„Alle unter einen Hut“
D
ie Bezirksschülervertretung
für den Kreis
Coesfeld
setzt
sich für die Belange aller Schüler im Kreis
ein. Redakteurin Jenny Hagedorn sprach mit Schülersprecher Felix Hölscher.
oder der Ascheberger Profilschule. Wir wollen versuchen,
in die kommunalen Schulausschüsse hineinzukommen.
Was lief im vergangenen
Jahr gut, was hätte besser
laufen können?
Felix Hölscher: Im vergangeWelche Themen wird die nem Jahr haben wir vor allem
Bezirksschülervertretung in unsere Öffentlichkeitsarbeit
diesem Jahr angehen?
stark umgestellt und sind von
der Defensive in die Offensive
Felix Hölscher: Wir werden gegangen, das hat gut ge2017 verstärkt Augenmerk auf klappt. Des weiteren konnten
die einzelnen Schülervertre- wir auf unseren Sitzungen bis
tungen legen und gezielt auf
Bedürfnisse der Schüler und
der einzelnen Schulformen
eingehen. Wir werden unsere
Positionen um einige Punkte
wie Infrastruktur und baulicher Zustand erweitern und
alle bestehenden Position
stark überarbeiten. Wir werden 2017 mehr und konkretere
Forderungen stellen und wollen versuchen, uns mehr in
Entscheidungen einzubeziehen, zum Beispiel bei der neuen Sekundarschule in Dülmen Felix Hölscher
Felix Hölscher über Aufgaben und
Ziele der Bezirksschülervertretung
Ascheberger
Kleiderbörse
zu 100 Prozent mehr Schüler
verbuchen. Wir haben neun
Schulen besucht, drei Dialoge
mit der Bezirksregierung geführt und zehn Dialoge mit
dem Ministerium für Schule
und Weiterbildung. Schlüsselthemen waren G8/G9 und Eingewanderte in der Schule. Bei
manchen Themen hätten wir
längere und intensivere Gespräche mit der Ministerin
führen müssen, um noch
mehr zu erreichen.
Gibt es überhaupt gemeinsame Interessen aller Schü- Schüler ein Thema ist. Des
ler des Kreises?
Weiteren ist der Zustand der
Schulen ein Thema, das viele
Felix Hölscher: Ja! Jedoch Schüler eint. Oft sind Toiletten
muss man auch mal viel verschmutzt, Gebäude und
Überzeugungsarbeit leisten, Technik veraltet oder die Büum alle unter einen Hut zu be- cher noch aus der Generation
kommen. Für mich ist es unserer Eltern.
wichtig, dass wir alle trotz
verschiedener
Meinungen Warum engagieren Sie perund Ansichten auf einen ge- sönlich sich?
meinsamen Nenner kommen
und keiner außen vor bleibt. Felix Hölscher: Ich setze
Bei unseren Gesprächen mit mich für die Schüler in unseSchülern haben wir gemerkt, rem Kreis ein, weil ich möchdass G8/G9 bei fast jedem te, dass jeder Schüler eine
Kurz
notiert
Die Bezirksschülervertre­
tung des Kreises Coesfeld trifft
sich regelmäßig. Footos (2): pr
schöne Schulzeit hat. Der Job
als
Bezirksschülersprecher
macht mir viel Spaß, auch
noch nach mehr als einem
Jahr, und ich denke noch lange nicht ans Aufhören. Jedoch
werde ich wohl aufgrund von
Zeitproblemen zukünftig in
einem meiner anderen Ämter, wie zum Beispiel dem
europäischen Jugendparlament, kürzer treten.
Info
Die Aufgabe der Bezirksschüler­
vertretung besteht darin, die
Schüler im Kreis Coesfeld zu re­
präsentieren und sich für deren
Wünsche einzusetzen. Sie setzt
sich für den Austausch zwischen
den Schulen ein und wird die
neu gewählten Schülersprecher
mit einem Workshop ins Amt
einführen. Generell darf aber je­
der zu den Sitzungen kommen.
ASCHEBERG. Eine Aufräumaktion
im Kleiderschrank lohnt sich, denn
am Samstag, 11. März, verwandelt
sich das Pfarrheim St. Lambertus
in ein großes Kaufhaus, wenn dort
die Ascheberger Kleiderbörse über
die Bühne geht. Im Angebot: gut
erhaltene Kinderkleidung für Früh­
jahr und Sommer in den Größen
50 bis 188. Wer etwas verkaufen
möchte, kann seine Waren (maxi­
mal 75 Artikel pro Anbieter) am
Freitag, 10. März, von 9 bis 11
Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr ab­
geben. Der Verkauf findet am
Samstag von 9 bis 12 Uhr statt.
Nicht verkaufte Artikel können
abends von 17.30 bis 18.30 Uhr
abgeholt werden. Verkaufsnum­
mern sind vom 20. Februar bis
zum 4. März beim Kiosk Krause
(Bultenstraße 25) erhältlich. (ben)
Familienanzeigen
STATT KARTEN
ROLF RENVERT
* 4. Oktober 1940
† 9. Januar 2017
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre
liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten,
danken wir von Herzen.
Es hat uns tief berührt und ist uns Trost, dass so viele Menschen ihn
geschätzt haben.
Auch möchten wir uns herzlich bedanken für die großzügige Spende
zugunsten krebskranker Menschen.
Im Namen der Familie
Christa Renvert
Das Sechswochenseelenamt ist am Samstag, dem 4. März 2017, um 17.00 Uhr in der
Pfarrkirche St. Regina zu Drensteinfurt. Hierzu laden wir herzlich ein.
Wenn Du bei Nacht in den Himmel schaust,
wird es Dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
„Im Himmel kann ich laufen“
Noah
Antoine de Saint-Exupéry
Ich liebe Dich,
Deine Mama
Noah
* 9. Dezember 2003
† 14. Februar 2017
steinbildhauerei
rüther
In Liebe
Mama und Papa
Jonathan, Hannah und Rinah
Strontianitstraße 4
48317 Drensteinfurt
0 25 08/4 67
Kondolenzanschrift: Familie Rosek c/o Abschiedshaus Huerkamp,
Merscher Weg 12, 48317 Drensteinfurt
Der Wortgottesdienst ist am Montag, dem 20. Februar 2017,
um 13.30 Uhr in der Friedhofskapelle zu Drensteinfurt;
anschließend erfolgt die Beerdigung.
Statt Karten!
Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Von Herzen danken wir allen, die sich mit uns verbunden
fühlten und ihre Anteilnahme in so liebevoller Weise zum
Ausdruck brachten.
Reinhard
Lohmann
† 25. Dezember 2016
Lisa
Marcus und Katrin mit Greta
Mareen und Alex mit Alena
Ein Jahr ohne ihn.
Und immer sind da Spuren seines Lebens:
Gefühle, Gedanken, Augenblicke.
Sie begleiten uns und werden immer
ein Teil unseres Lebens sein.
Das erste Jahres-Seelenamt
Albert Leifert
* 16. Sept. 1936
† 24. Febr. 2016
möchtenwiramSamstag,dem25.Februar2017,um17.00Uhr
in der Pfarrkirche St. Regina in Drensteinfurt mit allen feiern,
die Albert nahestanden und sich gern an ihn erinnern.
Dazu laden wir herzlich ein.
Heti und Alexandra Leifert
Drensteinfurt, im Februar 2017
Anstelle von Kranz- und Blumenspenden bitten wir um eine
Unterstützung für den Förderverein der Regenbogenschule in
Münster-Kinderhaus, IBAN: DE12 4005 0150 0009 0036 74,
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Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt, sind Liebe, Dankbarkeit
und Erinnerung.
Traurig nehmen wir Abschied von
Franz Heinrichs
* 16. August 1934
† 15. Februar 2017
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hat Rechte.
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13.30 Uhr in der Pfaarrkirche St. Regina zu Drensteinfurt.
Anschließend findeet die Beisetzung auf dem Friedhof
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Wir beten für Franzz am Montag, dem 20. Februar 2017,
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Samstag, 18. Februar 2017
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Programm zu Wasser, zu Land und in der Luft. Das Museumsschiff Rickmer Rickmers
läutet die Einlaufparade ein, die zu den traditionellen Highlights gehört. Seien Sie
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mehr! Der HAMBURGER HAFENGEBURTSTAG ist jedes Jahr für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Die Gäste können sich von 10:00 Uhr bis Mitternacht von voraussichtlich
über 500 Schaustellern und Veranstaltern auf der Hafenmeile unterhalten und verwöhnen lassen. Besonders gefragt sind die kulinarischen Leckereien von exotischen
Drinks über Fischbrötchen bis hin zu asiatischen Spezialitäten. Dazu gibt es viele
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falls gewünscht, bei Buchung unbedingt angeben!
Einlaufparade an Bord einer Barkasse
(ca. 2 Stunden) am Freitag, 05.05.17
Abfahrt ca. 15:30 Uhr*
Preis je Person 35,- € (inkl. VvG)
Abend-Fahrt* (ca. 2 ½ Stunden): Erleben Sie das große Feuerwerk anlässlich des
Hafengeburtstages am Samstag-Abend, 06.05.17an Bord einer Barkasse
Preis je Person 35,-€ (inkl. VvG)
Handball: Herren der HSG
beim Vorletzten Favorit /
Damen erwarten Überflieger
Kontrastprogramm für die
Teams der HSG Ascheberg/
Drensteinfurt: Die Bezirksliga-Handballer fahren zu
einem Kellerkind, die Frauen
erwarten den Überflieger der
Liga.
Bezirksliga Münster: SC
Westfalia Kinderhaus II –
HSG (Samstag, 19 Uhr). Nach
dem glücklichen Punktgewinn gegen den Tabellenzweiten Havixbeck (23:23) hat die
erste Herrenmannschaft eine
vermeintlich leichte Aufgabe
vor der Brust. Die Spielgemeinschaft ist zu Gast beim
Vorletzten in Münster. Kinderhaus‘ Reserve hat von 17
Spielen 14 verloren und kassiert im Schnitt 30 Tore. Als
Tabellenneunter will die HSG
ihrer Favoritenrolle gerecht
werden – und muss das auch.
Durch vier Partien ohne Sieg
hat das Team von Volker Hollenberg an Boden verloren.
Das Hinspiel entschied die
HSG klar für sich (35:26). „Ein
Sieg ist Pflicht, um noch eine
Chance auf den Klassenerhalt
zu haben“, sagt Trainer Hollenberg. Doch Vorsicht: Alle
drei Siege feierten die Kinderhauser in eigener Halle.
Das Hinspiel gegen Kinderhaus II gewann die HSG Ascheberg/Dren­
steinfurt, hier Matthias Lohmann (am Ball), mit 35:26. Foto: Tillmann
Frauen, Bezirksliga Münster: HSG – VfL Sassenberg
(Sonntag, 17 Uhr in Ascheberg). Klarer Außenseiter sind
die Damen in eigener Halle.
Laut Trainer Heinz Huhnhold
hat sein Team nichts zu verlieren. Denn alles andere als
die vierte Niederlage nacheinander wäre eine große Überraschung. Die Gäste aus Sassenberg sind ungeschlagener
Tabellenführer – mit 28:0
Punkten – und in der Offensive überragend. Die HSG
kommt auf 12:16 Zähler und
steht nur noch auf Rang sieben. Im Hinspiel war die Spiel-
gemeinschaft
chancenlos
(16:33). Huhnhold erinnert
trotz der 17:18-Pleite noch mal
an den Auftritt in der vergangenen Woche. „Wenn wir die
Leistung wie gegen Warendorf
bringen und uns noch etwas
steigern, dann können wir gut
und gerne mithalten“, meint
er. Zum Kader konnte er noch
nichts sagen. (mt/mak)
Nicht ablenken lassen
Handball: SG will am Tabellennachbarn vorbei
Landesliga 2: SG Sendenhorst – SC Westfalia Kinderhaus (Samstag, 19.15 Uhr).
„Das wird eine schwierige Kiste“, sagt Andreas Schwartz,
Trainer der SG-Handballer,
vor dem Heimspiel gegen den
punktgleichen Tabellennachbarn. Kinderhaus hat zwar
fünf der jüngsten sechs Auswärtsspiele verloren, zuletzt
aber in eigener Halle gegen
den Tabellendritten Friesen
Telgte (32:28) und den Vierten
TG Hörste (24:21) überzeugt.
„Das wundert mich nicht,
dass sie solche Ergebnisse abliefern“, sagt Schwartz. „Sie
waren schon im Hinspiel
gegen uns stark. Wir haben
gewonnen, weil wir 100 Prozent abgerufen haben. Das
müssen wir auch diesmal
wieder. Sobald wir uns ablenken lassen, haben wir Schwierigkeiten.“
Zuletzt ließen sich die Sendenhorster zu oft ablenken.
Seit drei Spielen sind sie sieglos. Beim 1. HC Ibbenbüren
(34:36) zeigte die SG erst nach
der Pause, was sie zu leisten
imstande ist. 14:20 Punkte bedeuten Platz neun. Mit dem
sechsten Saisonsieg wollen
die Jungs von Coach Schwartz
Hängen geblieben
Handball
vor der Pause am Karnevalswochenende den Anschluss
an die obere Tabellenhälfte
wiederherstellen. Die Voraus- SG Sendenhorst
setzungen sind gut: Thomas
Samstag
Cervenka kehrt in den vollen
• mJE: Turnier in Albachten, gegen
Kader zurück. (mak)
Albachten und Senden, 13.30 Uhr
• Herren III – HSG Preußen/Borussia
Münster II, 15.15 Uhr
• BSV Roxel II – Damen, 16.30 Uhr
• Eintracht Hiltrup – mJA, 16.30 Uhr
• Herren II – Warendorfer SU II, 17.15
Uhr
Sonntag
• JSG Sassenberg/Greffen – wJB, 12 Uhr
– die schnelle Woche
* Die effektiven Abfahrtszeiten werden erst kurzfristig festgelegt!
IHR HOTEL: RAMADA Hotel Hamburg Bergedorf****
Das RAMADA Hotel Hamburg Bergedorf ist ein modernes 4 Sterne Hotel mit 205
Zimmern und liegt südöstlich des Hamburger Zentrums im liebenswerten Stadtteil
Bergedorf. Im Hotel erwartet Sie ein Restaurant, eine Bar und ein Kaffeegarten.
Die Zimmer sind komfortabel ausgestattet, mit allen Annehmlichkeiten, die Sie von
einem Hotel in der 4 Sterne Kategorie erwarten dürfen, wie beispielsweise Kabelfernsehen, Telefon, Minibar und wahlweise Dusche oder Badewanne.
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Münster (Bremer Platz), Greven (Rathausplatz)
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gewährleistet sein, dass eine problemlose An-/Abfahrt mit einem Reisebus möglich ist!
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Sieger Spiering und Teilnehmerrekord
Mertens überquert Ziellinie als Erste
Im Ludgerushaus veranstaltete GW Albersloh zum 13. Mal das Doppel­
kopf­Turnier. Das Organisations­Team um Markus Hörnemann und Mi­
chael Buchholz bedankte sich bei „unglaublichen 66 Kartenfreunden“
für die Teilnahme. An 14 Tischen wurde um Punkte gekämpft, kurz
nach Mitternacht das Ergebnis verkündet. Beste Teilnehmerin war Wal­
traud Gehring mit 45 Punkten auf Platz sechs. Dirk Spiering (Mitte) ge­
wann mit 65 Punkten und erhielt einen kleinen Geldbetrag und den
Wanderpokal. Dieter Gehring (56/links) wurde Zweiter, Axel Beckmann
(49) Dritter. In Kürze wird der Erlös den Kitas Biberburg und St. Ludge­
rus sowie dem Sportverein zur Verfügung gestellt. Foto: Verein
Bei der Hammer Winterlaufserie starteten mehrere Sportler des SV
Herbern über die 15 Kilometer. Schnellste war Anne­Kathrin Mertens,
die nach 1:07:54 Stunden die Ziellinie überquerte. Roland Klaves
(1:12:07) war fünf Minuten schneller als sechs Wochen zuvor beim Sil­
vesterlauf. Ina Paschedag benötigte 1:15:18 Stunden. Über „das Rennen
ihres Lebens“ freute sich Vereinskollegin Nicole Schubert nach 1:16:45
Stunden. Kurz nach ihr kam Hendrik Stahl (1:16:59) ins Ziel. Thomas
Weißert­Hartmann benötigte 1:19:20 Stunden. Andrea Hagenkötter­
Börste (1:22:36) und Ina Völz (1:22:45) kamen fast zeitgleich ins Ziel.
Für Susanne Hoppe standen 1:27:44 Stunden auf der Uhr. Foto: Verein
Sport
Punktund
torgleich
Landesliga 4: SV Herbern –
DJK Grün-Weiß Nottuln
(Sonntag, 15 Uhr). Das gibt es
ganz selten: Nach 17 Spieltagen teilen sich die Fußballer
aus Herbern und Nottuln Platz
neun. Beide Teams sind nicht
nur punktgleich (21), sondern
haben auch exakt das gleiche
Torverhältnis (30:28). „Da
kann man zu Recht von einem
Spiel auf Augenhöhe sprechen“, sagt SVH-Trainer Holger Möllers. Er erwartet „kein
gutes Fußballspiel. Es wird
eine Mentalitätsfrage. Wir
müssen mehr investieren als
der Gegner.“
Die Vorbereitung
sei
„gut und vernünftig“ verlaufen. „Ich hatte immer 15 bis
20 Mann beim Training. Das
ist schon der Optimalfall“,
sagt Möllers. In vier Testspielen gab es zwei Niederlagen
(2:3 gegen Westfalenligist BSV
Roxel, 0:1 gegen Bezirksligist
TuS Wiescherhöfen) und zwei
Siege (4:3 gegen Bezirksligist
SG Bockum-Hövel, 5:1 gegen
Landesligist SV Hilbeck). Aber
„entscheidend ist, was wir
Sonntag auf dem Platz abliefern“, betont Möllers. Das Hinspiel verloren die Herberner,
die in den letzten zehn Spielen
vor der Winterpause nur eine
Niederlage kassierten und
vier Punkte Vorsprung auf den
ersten Abstiegsplatz haben,
1:3. Nottulns Clemens Donner
war mit drei Toren der Matchwinner. „Schade, dass er nicht
auf dem Platz steht“, bedauert
Möllers, dass Donner wegen
eines Kreuzbandrisses ausfällt. (mak)
Davaria
vor Derby
Kreisliga A2 Münster: SV
Herbern II – SV Davaria Davensberg (Sonntag, 13 Uhr).
Für
Fußballer
Davarias
kommt es knüppeldick: Zum
Start ins neue Pflichtspieljahr
treffen sie auf zwei Teams aus
dem oberen Viertel der Tabelle. Morgen steht zunächst das
Gemeindederby beim Vierten
in
Herbern
auf dem Plan,
am 25. Februar holen die
Davensberger
ihr Heimspiel
gegen den Spitzenreiter Wacker Mecklenbeck nach. „Da
geht‘s gleich ans Eingemachte“, sagt Davarias Spielertrainer Masen Mahmoud vor der
Partie in Herbern. Den Gegner
bezeichnet er als „Überraschungspaket“, weil er Unterstützung aus dem LandesligaKader bekommen könnte. Die
SVH-Reserve hat nur eins der
letzten elf Spiele in der Liga
verloren, Davensberg auswärts erst ein Mal gewonnen.
Die Vorbereitung sei durchwachsen gewesen, so Mahmoud. „Wir hatten nicht alle
Mann an Bord, aber die Jungs
haben gut mitgezogen.“ Dem
5:2-Sieg bei Sendenhorst II
folgten
enorm
ersatzgeschwächt eine 0:2-Niederlage
bei Centro Espanol und zum
Abschluss ein achtbares 1:1 bei
Bezirksligist Union Lüdinghausen. (mak)
Samstag, 18. Februar 2017
Nicht mit offenem Visier
Kurz
notiert
Fußball: SVD will offene Rechnung begleichen, SG nachlegen / TuS fehlen etliche Spieler
Bezirksliga 7: SV Drensteinfurt
– SW Hultrop (Sonntag,
Ein Hühnchen haben die
15 Uhr). Der Überraschung soll
Bezirksliga­Fußballer des die Revanche folgen. Nach
SV Drensteinfurt mit dem 3:2-Erfolg beim AufHultrop zu rupfen, die stiegskandidaten TuS Wiescherhöfen erwarten die FußSG Sendenhorst will den baller des SVD den Aufsteiger
Derbysieg in Frecken­ aus Lippetal. Und mit dem hahorst, und der TuS ben sie noch eine offene Rechnung zu begleichen.
Ascheberg ist zu Hause „Da haben wir Punkte vergegen Overberge zum schenkt“, erinnert sich TraiPunkten verdammt. ner Ivo Kolobaric ungern an
die 1:5-Pleite gegen Hultrop im
Hinspiel. SWH-Angreifer TobiVon Matthias Kleineidam as Edler entschied die Partie
im Alleingang. Doch die Euphorie in Hultrop ist mittlerweile verflogen.
„Sie haben ein
bisschen nachgelassen“, sagt
Kolobaric. Der
Gegner hat die letzten vier Partien vor der Winterpause verloren und steht als Tabellensiebter zwei Plätze hinter dem
SVD. Allerdings haben die Gäste nur einen Punkt Rückstand.
Für Kolobaric geht es darum,
seine Mannschaft nach dem
Coup in Hamm zu erden. „Wir
waren nicht überragend, sonDer SV Drensteinfurt hat die
dern haben unsere Schwäzweite Verpflichtung für die Sai­
chen gut versteckt“, sagt Stewson 2017/18 bekannt gegeben.
werts Coach. Wichtig werde
Neben Tobias Brune (von der SG
sein, nicht wie beim ersten
Sendenhorst) wechselt André Vi­
Aufeinandertreffen mit offeeira Carreira zum Bezirksligisten.
nem Visier zu agieren.
„Er hat seine Zusage gegeben“,
Whitson Fereira dos Santos
sagt der Senioren­Obmann des
kehrt nach seinem HeimatSVD, Alexander Moos. Vieira Car­ urlaub in den Kader zurück.
reira ist 24 Jahre alt und spielt
Der Brasilianer wurde zum
aktuell für Westfalenligist BSV
Abschlusstraining am Freitag
Roxel, wo er nur zweite Wahl ist zurückerwartet. Auch Jan
und bislang auf sieben Saison­
Wiebusch ist dabei. Nur die
Einsätze kommt. Bis 2015 lief
Langzeitverletzten Dominik
der Mittelfeldspieler für den SV
Heinsch und Robin WichRinkerode auf. Neuer Co­Trainer
mann fehlen. Nico Weichender ersten Mannschaft und da­
hain wird eventuell in der
mit rechte Hand von Oliver Lo­
zweiten Mannschaft spielen.
germann, der im Sommer Ivo
Kolobaric als SVD­Coach folgt,
Bezirksliga 7: TuS Freckenwird Marcel Bonnekoh. „Er ist
horst – SG Sendenhorst
fachlich sehr gut“, sagt Moos.
(Sonntag, 15 Uhr). 3:2 gewann
Bonnekoh ist zurzeit Trainer der
die SG ihr erstes Ligaspiel
A­Junioren. (mak)
nach der Winterpause gegen
Bockum-Hövel. Doch die Ham-
Personal
„Können es
kaum erwarten“
Kreisliga B3 Münster: SV
Drensteinfurt II – DJK GW Albersloh (Sonntag, 12.30 Uhr).
Omid Asadollahi kann nicht
klagen. „Die Trainingsbeteiligung war gut und in den Testspielen haben wir uns nach
und nach gesteigert“, sagt der
Coach der GWA-Fußballer.
Morgen wird es wieder ernst.
Mit der Partie beim Tabellenneunten in Drensteinfurt beginnt Teil zwei der Mission
„direkter Wiederaufstieg“.
Die Albersloher (45 Punkte)
liefern sich ein Kopf-an-KopfRennen mit
GW Amelsbüren, das seit
elf Spielen ungeschlagen ist
(zehn Siege)
und nur einen Zähler hinter
Spitzenreiter GWA liegt. „Wir
können es kaum erwarten,
dass es weitergeht“, sagt Asadollahi. Für ihn gilt es, die
Spannung hochzuhalten. Der
Trainer warnt vor den Drensteinfurtern: „Es wird kein
Selbstläufer.“
Nach dem 7:0-Sieg im Hinspiel ist sich Asadollahi aber
sicher, dass die Grün-Weißen
den 16. Sieg im 18. Spiel feiern
DRENSTEINFURT. Die Herren 40
des Tennis­Clubs Drensteinfurt
unternehmen an diesem Samstag
(16 Uhr) den dritten Versuch, um
in der Winterhallenrunde den ers­
ten Sieg einzufahren. Nach zwei
Niederlagen gegen den TC Ostbe­
vern (2:4) und bei Westfalia Wes­
terkappeln II (1:5) empfängt das
Team um Kapitän Bernhard Neu­
bert als Schlusslicht der Bezirks­
klasse 23 den FC Vorwärts Wett­
ringen. Die Gäste starteten mit
einem 4:2­Erfolg über den TV
Emsdetten, unterlagen zuletzt aber
RW Dülmen mit 1:5. (mak)
Drittligist in
Sendenhorst
SENDENHORST. Wie im Vorjahr
hat die erste Herrenmannschaft
der SG­Volleyballer die Ehre, den
Bezirkspokal auszurichten. Neben
Verbandsligist SG Volleys Marl
kommen am Sonntag zwei hoch­
klassige Teams nach Sendenhorst:
Regionalligist BW Aasee und Dritt­
ligist TSC Münster­Gievenbeck. Das
Turnier umfasst drei Spiele. Die
Sieger der ersten beiden ziehen
ins Finale ein. Anpfiff für das ers­
te Halbfinale (SG gegen Aasee) ist
um 10 Uhr in der Westtorhalle.
Lorenz Jücker (links) will sich mit dem TuS Ascheberg nicht vom
Platz in der Bezirksliga abdrängen lassen. Foto: Verein
mer haben Protest eingelegt,
weil nicht – wie angekündigt
– auf Naturrasen, sondern auf
Kunstrasen gespielt wurde.
Die
Bezirksspruchkammer
wird den Fall
am 25. Februar beurteilen.
Sendenhorsts
Trainer
Uli
Leifken kann
das Verhalten der BockumHöveler
überhaupt
nicht
nachvollziehen. „Das ist peinlich“, sagt er.
Für die SG gilt es nun, sich
wieder aufs Sportliche zu konzentrieren. Am Sonntag geht‘s
nach Freckenhorst. „Das wird
‘ne Hausnummer“, meint
Leifken. Der TuS, der als Tabellenelfter drei Punkte mehr als
die SG hat, sei ein „sehr kompaktes Team“ – und heimstark. Sechs der sieben Siege
holten die Freckenhorster auf
eigenem Platz. „Wir haben gezeigt, dass wir gut aus der
Winterpause gekommen sind
und wollen an die Leistung
vom Spiel gegen Bockum-Hövel anknüpfen“, sagt Leifken,
der „immer gute Erfahrungen“ mit Freckenhorst gemacht habe. Das Hinspiel gewannen die Sendenhorster
4:2, zuletzt haben sie 2013 in
der Meisterschaft gegen den
TuS verloren (3:4).
Lukas Noga fehlt weiterhin,
Dominik Mey gehört wieder
zum Aufgebot. Ob Kirill Bassauer spielen kann, ist wegen
Rückenbeschwerden unklar.
Bezirksliga 8: TuS Ascheberg
– FC Overberge (Sonntag, 15
Uhr). Nur 17 Tore nach 17 Spielen, Tabellenvorletzter und
sechs Punkte Rückstand auf
den ersten Nichtabstiegsplatz:
Der TuS geht mit einer Hypothek in den zweiten Teil der
Saison – und mit zahlreichen
Ausfällen. Hendrik und Lennart Heubrock, Christopher
Frede, Dustin Hölscher, Benedikt Vester, Dominik Höhne
und Keeper Tobias Kofoth fallen aus. „Das ist blöd, aber
nicht zu ändern“, sagt Aschebergs Trainer Andrea Balderi.
Immerhin sind Klaudio Kvesic
und Vincent Sabe, die beim
letzten Testspiel in Albersloh
(1:3) ausgewechselt werden
mussten, dabei. „Ich appelliere an die
Mannschaft,
alles zu geben,
um möglichst
lange die Null zu halten und
vielleicht am Ende einen Nadelstich zu setzen“, hofft Balderi auf den zweiten Heimsieg. Die Gäste aus Bergkamen
sind Tabellenachter und gewannen das Hinspiel 4:0. Vor
der Winterpause blieben beide
Teams drei Spiele in Serie
sieglos.
Verleihung der
Sportabzeichen
WALSTEDDE. Der Termin für die
Sportabzeichen­Verleihung in Wal­
stedde steht fest. Die Veranstal­
tung findet am Dienstag, 21. Feb­
ruar, in der Gaststätte Höhne statt.
Beginn ist um 18 Uhr. „Das harte
Training vom Sommer soll endlich
belohnt werden“, teilt Stützpunkt­
leiterin Ulrike Fronda mit. „Auch
die Krankenkassenhefte können an
dem Tag abgestempelt werden.“
Fußball
SVR spielt später in Capelle
RINKERODE. Die Fußballer
des SVR haben in der Kreisliga
A2 Münster an diesem Wochenende spielfrei. Die Partie
beim Tabellenvorletzten SC
Capelle ist auf Samstag, 25.
werden, wenn sie Normal- Februar (14.30 Uhr), verlegt
form erreichen. „ Wir sind gut worden. Beide Teams verländrauf, haben drei Mal trainiert diese Woche.“ Auch die
Vorbereitungsspiele seien gut
gelaufen. GWA gewann nach
dem 2:2 gegen A-Kreisligist
Hiltrup II alle vier Partien: 2:1
gegen Rinkerode (A-Kreisligist), 1:0 gegen Sendenhorst II
(B-Ligist), 3:1 gegen Handorf
(B-Ligist) und zum Abschluss
3:1 gegen Bezirksligist TuS
Ascheberg. „Das war unsere
beste Leistung“, so Asadollahi.
Die Grün-Weißen, die fünf
der letzten sechs Ligaspiele zu
null für sich entschieden,
müssen auf Johannes Kohn
(berufsbedingt) und Valentino
Marjanovic (Adduktorenprobleme) verzichten. Ins Tor geht
Abdulah Alahmad Alrawi.
Konkurrent Amelsbüren tritt
erst am 9. März beim VfL Wolbeck II an. Die Albersloher
können also auf vier Punkte
davonziehen. (mak)
GWA startet Teil zwei der Mission
TCD will weg
vom Tabellenende
gern dadurch ihre Winterpause um eine Woche und nutzen
das Karnevalswochenende,
für das regulär kein Spieltag
angesetzt ist, zum Kicken. Das
für Donnerstag geplante Testspiel der Rinkeroder gegen GW
Westkirchen fiel aus. (mak)
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selbst
kleinere
Arbeitsaufträge und so eine
Vorstellung davon, was sie in
Berufswelt, Betriebsalltag und
Ausbildung erwarten könnte.
Angesichts von aktuell mehr
als 300 verschiedenen Berufsbildern und zahlreichen weiteren Alternativen an Schulen, Uni und Fachhochschulen
ist es gar nicht so einfach herauszufinden, wie es nach der
Schule weitergehen kann.
Deshalb sollen interessierte
Schüler bei der Berufsfelderkundung die Chance bekommen, sich beruflich zu orientieren. Über das Angebot der
nächsten Auflage vom 3. bis
zum 7. April informieren die
Schulen und bereiten auch darauf vor. Die Jugendlichen
können die Angebote der Betriebe im Buchungsportal
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ww.kaoa-praxis.de einsehen und online buchen.
Die Berufsfelderkundungen
sind Teil des NRW-Landesvorhabens „Kein Abschluss ohne
Anschluss“, kurz „KA
KAoA“: Ju-
Ausbildung mit
einem „Extra“
Wer auf Ausbildungsplatzsuche ist,
hört hin und wieder den Begriff
der Abiturientenausbildung. Davon
sprechen Unternehmen häufig,
wenn sie eine Ausbildung mit Zu­
satzqualifikation anbieten, so die
Zeitschrift „Einstieg“. Jugendliche
machen dann in der Lehrzeit zu­
sätzlich noch eine Weiterbildung –
etwa zuerst den Einzelhandels­
kaufmann und dann den Handels­
fachwirt. Diese kombinierte Ausbil­
dung setzt in der Regel mindes­
tens das Fachabitur voraus. (dpa)
gendliche sollen sich schon in
der Schule systematisch mit
der Frage befassen, wie es
nach der Schule weitergeht.
„KA
KAoA“ besteht aus verschiedenen Maßnahmen, unter
anderem auch Berufsfelderkundungstagen. Bislang, so
Carsten Taudt, Geschäftsbereichsleiter Bildung und Fachkräftesicherung der Industrie- und Handelskammer
(IHK) Nord Westfalen, gab es
fast ausschließlich positive
Rückmeldungen auf die Angebote zur Berufsfelderkundung. Unternehmen freuen
sich, dass interessierte Jugendliche zu ihnen in den Betrieb kommen. Denn sie wissen, wie wichtig es in Zeiten
des Fachkräftemangels ist,
sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Aus Berufsfelderkundungen haben
sich schon einige mehrwöchige Schülerpraktika ergeben.
Und manchmal entstehen daraus sogar Ausbildungsverhältnisse. (pd/pi)
Zahlreiche Jugendliche nutzten, wie hier in der Kreisverwaltung, schon
die Gelegenheit, Berufe kennenzulernen. Foto: Kreis Warendorf
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aufräumen
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onteur für Windkraftanlagen? Das
ist doch ein typischer Männerberuf. Krankenschwester? Das machen doch
nur Frauen. Bei der Berufsorientierung
spielen
Geschlechterklischees nach wie
vor eine wichtige Rolle. Lehrer
und Eltern sollten sich dessen
bewusst sein und diese Stereotype mit den Jugendlichen reflektieren. Darauf weist das
neue Portal klischee-frei.de
hin. Das verhindert, dass Jugendliche statt ihrer Interessen vor allem Vorurteilen über
einzelne Berufe folgen.
Der erste Schritt ist, sich bewusst zu machen, dass es die
Stereotype gibt. Eltern und
Lehrer können sich mit dem
Nachwuchs zum Beispiel die
Bebilderung von Berufen auf
Ausbildungsportalen im Netz
anschauen. Dort fällt schnell
auf, dass manche Berufe immer mit Männern und andere
immer mit Frauen bebildert
werden. Gemeinsam kann
man sich dann fragen: Wieso
ist das so? Und zum Beispiel
nachrecherchieren, ob in dem
Beruf tatsächlich überwiegend Männer oder Frauen
arbeiten. Das neue Portal ist
ein gemeinsames Angebot
von den Bundesministerien
für Arbeit, Bildung und Familie. (dpa)
Tipps für die Bewerbungsmappe
beauftragen.“ Kleidung und
Frisur sollten zum gewünschten Job passen. Das heißt: kein
Bewerbungsfoto im legeren
Shirt bei einer Bewerbung
zum Bankkaufmann.
abei heißt es zunächst Wer seine Bewerbung per Eeinmal, einen Beruf zu Mail verschickt, sollte einige
finden, der Spaß ma- wichtige Regeln beachten.
chen könnte. Und dann noch Auch hier ist die Form wichtig,
einen Betrieb, in dem die Aus- damit die Unterlagen gelesen
bildung starten kann, ehe es werden und einen guten Einan das Schreiben der Bewer- druck hinterlassen. Viele
bung geht. Folgende Regeln Unternehmen ziehen aus den
sollten beim Erstellen der E-Mails Rückschlüsse auf die
Unterlagen beherzigt werden, Online-Kompetenz des Bewerum einen guten ersten Ein- bers. Wichtig ist, einen seriödruck zu machen:
sen, gut organisierten EinEin ansprechendes, indivi- druck zu hinterlassen. Desduelles Anschreiben ist wich- halb sollten alle Anlagen übertig. Es sollte echtes Interesse sichtlich in einem Dokument
an der ausgeschriebenen Stel- zusammengefasst sein. Der
le zum AusBetreff wird
druck bringen
und präRechtschreibung kurz
und Gründe
zise mit der
muss stimmen
liefern, wabeworbenen
rum gerade
Stelle formudas eigene Profil ins Unter- liert. Das Anschreiben gehört
nehmen passt.
in den eigentlichen E-MailUm
Rechtschreiboder Text. Es entscheidet, ob die anFlüchtigkeitsfehler zu vermei- hängenden Unterlagen überden, empfiehlt es sich, das haupt gelesen werden. Es sollSchreiben von einer kompe- te fehlerfrei und speziell auf
tenten Person gegenlesen zu das Unternehmen und die
lassen. Denn vermeidbare Stellenausschreibung zugeFehler zeugen nicht nur von schnitten sein.
mangelnder Sorgfalt, sondern Grundsätzlich sollte in der Esenken auch die Chancen auf Mail auf Formatierungen wie
ein Bewerbungsgespräch.
fett, kursiv oder farbig verAuch das Foto ist wichtig. zichtet werden. Auch AbkürPetra Timm, Pressesprecherin zungen beispielsweise in der
von Randstad Deutschland Grußformel oder das Ignorierät: „Auch wenn es heute nicht ren von Groß- und Kleinmehr vorgeschrieben ist, ver- schreibung wie es in der tägligrößert ein Foto die Chancen chen Surfsprache üblich ist,
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versendet. Prinzipiell ist es
ratsam, alle Bewerbungsunterlagen in einer maximal
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Sorgfältig sollte für die Bewer­
bung gestaltet werden. Foto:
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Unternehmen Zukunft
Traumjob finden
„
Lehrstellenbörse im Internet
Die Ergebnisse
zeigen, dass sich
etwas bewegen
lässt.
„
BIBB­Präsident Friedrich Hubert Esser
Mehr Mädchen starten in typischen „Männerberufen“ wie etwa als
KFZ­Meechaatroonikeerin einee Auusbilldungg. Footo: BIBB//ESS
Anteil
steigt
stetig
Mehr Mädchen in „Männerjobs“
Und es bewegt sich doch etwas – langsam zwar, aber
stetig steigt der Anteil weiblicher Auszubildender in typischen „Männerberufen“.
D
arunter, so das
Ergebnis
einer
Untersuchung
des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), befinden sich alle
25 am stärksten besetzten Berufe. Die Zuwächse sind zwar
nicht sehr groß – im Durchschnitt etwa 0,2 Prozentpunkte pro Jahr und Beruf –, aber
der Trend ist unverkennbar.
Bis 2015 addierten sich die
jährlichen Anteilssteigerungen junger Frauen auf einen
Zuwachs
von
insgesamt
durchschnittlich über zwei
Prozent. Dies ist das Ergebnis
einer aktuellen BIBB-Analyse
aus Anlass des „Girls‘ und
Boys‘ Day 2016“. Von „Männerberufen“ ist dann die Rede,
wenn der Anteil der Männer
in dem Beruf bei über 80 Prozent liegt. Typische „Männerberufe“ sind zum Beispiel viele
Bau-, Metall- und Elektroberufe.
Unter den am stärksten besetzten „Männerberufen“ gelang es insbesondere in drei
Handwerksberufen,
mehr
junge Frauen für eine Ausbildung zu gewinnen: Im Beruf
„Bäcker“ stieg der Anteil junger Frauen zwischen 2004 und
2015 um 7,7 Prozentpunkte auf
25,9 Prozent, bei den Malern
und Lackierern um 6,5 Prozentpunkte auf 15,9 Prozent
und bei den Tischlern um fünf
Prozentpunkte auf 12,2 Prozent. Der Zuwachs des Frauenanteils im Beruf „Bäcker“ ist
sogar so groß, dass dieser Beruf inzwischen nicht mehr
zur Kategorie der typischen
„Männerberufe“ gehört.
Frauen, die sich für eine Ausbildung in typischen „Männerberufen“
entscheiden,
werden hierfür mit einer Ausbildungsvergütung belohnt,
die im Schnitt höher ausfällt
als in den typischen „Frauenberufen“. Das ist bei Männern,
die in „Frauenberufe“ einsteigen, anders. Denn die Vergütungen in den „Frauenberufen“ sind im Schnitt niedriger.
Ein Grund, warum sich die
junge Männer mit der Wahl
eines typischen „Frauenberufes“ schwerer tun.
Zu den positiven Ausnahmen zählen dabei unter anderem jene beiden Berufsbilder –
Justizfachangestellte
und
Milchwirtschaftliche
Laborantin –, deren Vergütung zumindest über dem Durchschnitt aller Berufe liegt. In
diesen beiden Berufen hat
sich der Männeranteil seit
2004 signifikant erhöht – im
Schnitt um 0,4 Prozentpunkte
pro Beruf und Jahr. (bibb)
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während des Studiums Bafög bekommen möchte,
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Fachschulen und Akademien wenden sich an das Kommunale
Amt für Ausbildungsförderung. Alle anderen Schüler müssen
zum Amt für Ausbildungsförderung der Stadt- oder Kreisverwaltung am Wohnort der Eltern. (dpa)
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Horoskop vom 20. 02. 2017 bis 26. 02. 2017
WIDDER
STIER
ZWILLINGE
(21.05.-21.06.)
Sie sollten jetzt etwas aufmerksamer sein. Ein Freund will sich Ihnen anvertrauen
und hofft auf Ihre Unterstützung. Als guter Zuhörer erfahren Sie Dinge, die
noch ganz neu für Sie sind. Bei Ihnen fühlen sich Ihre Mitmenschen sicher und
geborgen. Seien Sie für Ihre Liebsten da. Schon bald wird man es Ihnen danken.
Sie sind ein ganz besonderer Mensch.
KREBS
(22.06.-22.07.)
Sie scheinen immer auf der Stelle zu treten. Ihr Privatleben stellt Sie vor eine größere Herausforderung. Seien Sie nicht zu stolz und bitten Sie Ihre Mitmenschen
um Hilfe. Sie sollten sich bewusst sein, dass es nicht von Schwäche zeugt, wenn
Sie Hilfe anderer annehmen. Sie werden die Aufgabe schon bald gemeistert
haben. Bei Gelegenheit können Sie sich auch revanchieren.
LÖWE
(23.07.-23.08.)
Sie haben einfach das richtige Timing. Momentan sind Sie immer zur richtigen
Zeit am richtigen Ort. Durch Ihre stets positive Ausstrahlung sind Ihnen einige
Flirts garantiert. Im Job können Sie mit Ihren Kenntnissen punkten. Sie sollten
sich die nächste Stellenausschreibung auf keinen Fall entgehen lassen. Genießen
Sie das Glück, welches Ihnen in dieser Woche geschenkt wird.
JUNGFRAU
(24.08.-23.09.)
Als Jungfrau mögen Sie in der Liebe eigentlich eher Ihre Unabhängigkeit. Zurzeit
sehnen Sie sich jedoch viel mehr nach Nähe und Beständigkeit. Als Single sollten
Sie jetzt nicht in Ihrer Wohnung bleiben. Gehen Sie raus und lernen Sie einige
interessante Menschen kennen. Mit Ihrer liebenswerten und gelassenen Art wird
schon bald die Liebe in Ihr Herz einziehen.
WAAGE
(24.09.-23.10.)
Karrieretechnisch geht es bei Ihnen momentan steil bergauf. Schwere Aufgaben
gehen Ihnen jetzt leicht von der Hand. Sie sollten besonders achtsam sein, um
wichtige Information nicht zu übersehen. Ihre Auffassungsgabe ist momentan
besonders ausgeprägt. Lassen Sie sich nur nicht zum Verplappern verleiten.
Spätestens im Sommer wird sich ihr Arbeitseinsatz auszahlen.
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(21.04.-20.05.)
Sie sollten versuchen etwas mehr an sich zu denken. Seien Sie einfach mal
etwas egoistischer als sonst. Es ist Ihr Leben und es ist Ihr Glück, welches Sie
selbst in der Hand haben. Ihre Hilfsbereitschaft in allen Ehren, jedoch sollten Sie
bedenken, dass Sie nicht nur für andere leben. Sie werden sich danach wunderbar fühlen. Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken.
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(21.03.-20.04.)
Es ist an der Zeit, dass Sie Ihre Vorhaben in die Tat umsetzen. Sowohl im privaten
als auch im beruflichen Bereich steht der Zeitpunkt für Veränderungen sehr gut.
Überdenken Sie jedoch vorher Ihre Handlungen, um nicht andere oder sich selbst
zu belasten. Mit den Konsequenzen müssen alleine Sie leben. Ein Schritt nach
vorne ist oft leichter getan als ein Schritt zurück.
SKORPION
(24.10.-22.11.)
Sie fühlen sich pudelwohl in Ihrer Haut. Die Sterne meinen es momentan sehr
gut mit Ihnen. Ihre Haut ist einfach perfekt und Sie strahlen von innen heraus.
Machen Sie sich einen schönen Nachmittag und machen Sie einen Streifzug
durch die Geschäfte. Es steht Ihnen einfach alles gut. Lassen Sie sich beim Friseur
verwöhnen. Sie können sich auf ein paar Komplimente freuen.
SCHÜTZE
(23.11.-21.12.)
Sie denken oft an die vergangene Zeit zurück. Eine alte Bekanntschaft geht Ihnen
nicht mehr aus dem Sinn. Was wäre wenn und was könnte sein? Beweisen Sie
Mut und finden Sie die Antwort auf diese Fragen heraus. Versuchen Sie wieder
Kontakt aufzunehmen. Vielleicht wurde auch nur auf Ihr Handeln gewartet.
Lassen Sie sich diese Chance nur nicht entgehen.
STEINBOCK
(22.12.-20.01.)
Sie sehnen sich nach trauter Zweisamkeit? Die Sterne haben Ihre Wünsche
erhört. Ihr Hoffen auf Harmonie und Zärtlichkeit werden schon bald erfüllt
werden. Ihr Schatz und Sie sind zurzeit auf einer Wellenlänge. Als Single sollten
Sie jetzt besonders achtsam sein und auch mal flüchtigen Bekanntschaften eine
Chance geben. Sie werden auf Wolke sieben schweben.
WASSERMANN
(21.01.-19.02.)
Sie strotzen nur so über vor Energie. Sie haben Ihre Kräfte gesammelt und sind
bereit diese einzusetzen? Nutzen Sie diese Energie, um sich körperlich fit zu
halten oder packen Sie schon länger aufgeschobene Aufgaben an. Verschenken
Sie Ihre Kraft nur nicht. Setzen Sie diese so ein, wie Sie es für richtig halten.
Treffen Sie selbst die Entscheidung.
FISCHE
(20.02.-20.03.)
Fangen Sie an und werden Sie fit. Kommen Sie an die frische Luft und tun Sie ganz
nebenbei etwas für Ihre Gesundheit. Holen Sie die Laufschuhe aus dem Schrank
und werfen Sie sich in Ihr Sportoutfit. Erwecken Sie Ihre Lebensgeister wieder.
Beim regelmäßigen Sportprogramm werden Ihnen einige nette Menschen über
den Weg laufen. Zögern Sie nicht.
Lokales | Thema des Tages
Elternabende
zur Erstbeichte
ASCHEBERG/HERBERN. Das Sakra­
ment der Versöhnung als wichti­
ger Schritt innerhalb der Erstkom­
munion­Vorbereitung steht im Mit­
telpunkt zweier Elternabende. Alle
Eltern aus Herbern sind am Mon­
tag, 20. Februar, um 20 Uhr ins
Pfarrheim eingeladen, die Asche­
berger versammeln sich am Diens­
tag, 21. Februar, ebenfalls um 20
Uhr im dortigen Pfarrheim. Die
Beichtgelegenheit der Drittklässler
findet am 6./7. März in St. Lam­
bertus statt sowie am 14. und 16.
März in Herbern.
Filmabend im
Gemeindehaus
SENDENHORST. Die evangelische
Kirchengemeinde und der Deutsch
­Ausländische Freundeskreis laden
Flüchtlinge und Einheimische zum
Filmabend ein. Am Mittwoch, 22.
Februar, steht eine Familienge­
schichte aus Istanbul mit feiner
Melancholie und humoristischer
Leichtigkeit auf dem Programm.
Die Veranstaltung ist um 20 Uhr
(Einlass ab 19.30 Uhr) im Gemein­
dehaus an der Friedenskirche. Ein­
tritt und Getränke sind frei.
Volksbegehren
„G9 jetzt!“
SENDENHORST. Wer mit seiner
Stimme das Volksbegehren „Abitur
nach 13 Jahren an Gymnasien: G9
jetzt!“ unterstützen möchten, kann
sich während der Öffnungszeiten
des Rathauses (Kirchstraße 1, Erd­
geschoss, Zi. 108) in die Unter­
schriftenliste eintragen. Zusätzlich
wird an vier Sonntagen von 8.30
bis 12.30 Uhr das Rathaus geöff­
net (Seiteneingang Oststraße). Ers­
ter Termin ist der 19. Februar.
„Freiland“ bald
passé
Die Vogelgrippe und die
Folgen für unser Frühstück
Von Sebastian Rohling
Drei Monate ist es nun her,
dass das Geflügel in der Region aus Sicherheitsgründen
wurde. Oder anaufgestallt wu
ders gesagt: Aufgrund der Vogelgrippe dürfen gefiederte
Freunde derzeit nicht raus.
KREIS WARENDORF. Neben
dem Entzug von Auslauf hat
diese Sicherheitsmaßnahme
aber noch eine ganz andere
Auswirkung. Die betrifft weniger die Tiere selbst, als ihre Besitzer und die Konsumenten
von
Geflügelerzeugnissen.
Denn wenn eine Aufstallung
angeordnet wird, ist eine weitere Kennzeichnung der Produkte aus konventioneller
Freilandhaltung nur auf zwölf
Wochen beschränkt. Und genau diese Zeitspanne neigt
sich nun dem Ende entgegen.
„Es gibt aktuell keine Anzeichen, dass sich die Situation
in naher Zukunft entspannt.
Die Tiere werden auch weiterhin im Stall bleiben müssen“,
erklärt Kreisveterinär Dr.
Andreas Witte.
Im Klartext beutet dies, dass
bei Fortdauer der Stallpflicht
die Auslobung, also die Kennzeichnung der Eier, auf „Bodenhaltung“ geändert werden
muss. Das Landesamt für Na-
tur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV
UV) sagt dazu, dass
in den betreffenden Legehennenbetrieben erzeugte Eier
verpflichtend mit der Kennzeichnung 2-DE-05… für Bodenhaltung zu kennzeichnen
seien. Ebenso seien die Verpackungen deutlich mit der Haltungsform „Bodenhaltung“ zu
etikettieren. Damit die Produzenten nicht zusätzlich finanziell belastet werden, kann
das
Verpackungsmaterial
weiter genutzt werden. Dann
müssen aber alle Hinweise
auf die Freilandhaltung geschwärzt oder überklebt wer-
den. Gegen zusätzliche Informationen sei grundsätzlich nichts einzuwenden,
solange sie der Wahrheit und
Klarheit dienen, zutreffend
und für Verbraucher erkennbar seien, so das LANUV
UV.
Anders ist die Situation im
Ökolandbau. Hier gibt es keine
zeitliche Beschränkung, sofern die Tiere weiterhin ökologisch gefüttert werden und
entsprechend Platz haben.
„Als Demeter-Betrieb halten
wir derzeit nur 250 Hühner. Da
www.was­steht­auf­dem­ei.de
Geflügel wird auch weiterhin keinen Auslauf bekommen. Fotos: dpa
Hängen geblieben
Kreis bisher nur indirekt betroffen
KREIS WARENDORF. Zur Be- sen“, bekräftigt Kreisveterinär
kämpfung der Vogelgrippe in Dr. Andreas Witte die AufstalDeutschland sind seit dem 16. lungspflicht. Experten seien
November 2016 inzwischen sich einig, dass sich die Gefahr
weit mehr als eine halbe Mil- aufgrund der aktuellen Wetlion Hühner, Puten und Enten terlage – feucht und kalt –
getötet worauch nicht
den.
Nach „Gott sei dank walegen werde.
Angaben der
„Nicht jeder
ren alle bisherigen tote Vogel
Bundesländer wurden 25 Proben im Kreis
muss derzeit
weitere tauauch an dem
negativ.“
sende Tiere
Virus
erKreisveterinär Dr. Andreas Witte
vorsorglich
krankt und
ohne positiverstorben
ven Befund auf den Erreger sein“, so Witte. „Erst wenn
H5N8 getötet. Wie groß der mehrere Vögel deutlich krank
Schaden für die betroffenen scheinen oder an einer Stelle
Betriebe ist, sei der Bundesre- tot gefunden werden, sollten
gierung nicht bekannt, ant- die örtlichen Behörden alarwortete das Agrarministe- miert werden. Die werden die
rium auf eine Anfrage der Grü- Tiere sachgemäß entfernen
nen, schreibt dpa.
und dem zuständigen Veteri„Auch wenn wir bis jetzt näramt überreichen.“ (sr)
(stand Freitagmittag) noch
keinen Fall von Vogelgrippe
hatten, zeigt uns das doch,
dass wir wachsam sein müs-
– die schnelle Woche
Amtshof­Projekt
ist Geschichte
SENDENHORST. Der Geist von Tai­
zé wird am Dienstag, 21. Februar,
um 18.30 Uhr die Kapelle des St.
Josef­Stifts erfüllen. Ein Klarinet­
tenensemble der Stadt­ und Feuer­
wehrkapelle Sendenhorst wird die
Taizé­Meditation begleiten. Durch
die musikalisch­meditative Muße­
stunde führt Martin Pasternak. Al­
le Interessierten sind eingeladen.
DRENSTEINFURT. Das Projekt,
den ehemaligen Amtshof in ein
„Medizinisches Versorgungszent­
rum“ umzuwandeln, ist Geschich­
te. Initiator Dr. Heinrich Binsfeld
hat sich von dem Vorhaben zu­
rückgezogen und nach eigenen
Angaben das von Investoren zu­
gesagte Geld zurückgegeben. Als
die Stadt ihm jüngst mitgeteilt
habe, dass neben dem 65 000
Euro teuren Emissionsschutzgut­
achten weitere Gutachten not­
wendig seien, „habe ich die Na­
se voll gehabt“, so Binsfeld. (dz)
Konzerterlös geht ans Mensa­Team
Footo: Moorittz
Geist von Taizé
im St. Josef­Stift
Das Küchenteam der Rinkeroder Senioren­Mensa war am Mittwoch
wieder in Aktion – da wurde es mit einer Geldspende überrascht. Ro­
semarie Niehörster (r.) vom Frauen­ und Ulrike Röger (l.) vom Projekt­
chor überbrachten 300 Euro aus dem Erlös des vorweihnachtlichen
Konzerts. Mensa­Leiterin Mechtild Pfumfel möchte das Geld für den Ta­
gesausflug am 10. Mai ins Ruhrgebiet verwenden. (bm)
Kerstin Haag
es
eben
nicht so viele Tiere sind, haben sie ausreichend Platz im
Stall und fühlen sich dort gerade jetzt aufgrund der kalten
Temperaturen auch sehr
wohl“,
beschreibt
Ingrid
Schulze Schleppinghoff die Situation auf ihrem Hof in Warendorf-Freckenhorst.
Der
Wintergarten, der nach Demeter-Vorschriften erforderlich ist und als Übergangszone
zum Freilauf angrenzt, sei geschlossen. Auch ihre Kunden
interessieren sich für die aktuelle Lage. „Sie fragen schon
nach, wie die Situation aufgrund der Einstallungspflicht
gerade aussieht. Glücklicherweise herrscht aber großes
Vertrauen, denn letztlich können die Kunden direkt in
unseren Hühnerstall schauen
und sehen, dass es den Tieren
dort sehr gut geht.“
„Müssen weiter
wachsam sein“
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Ich bin
Ich bin dann mal ... weg!
43 Personen nahmen an der jüngsten Veranstaltung der Wanderfreunde 05 teil. Unterwegs ging Förster Hu­
bert Richter auf den Zustand der Wälder ein und vermittelte Wissen über Flora und Fauna der Davert. Zurück
am Gasthof Haverkamp in Davensberg stand neben dem Grünkohlessen ein Rückblick auf 2016 an. Bei sieben
Terminen waren 3690 Kilometer zurückgelegt worden. Die Wanderfreunde laden seit 2005 regelmäßig zu
ihren Ausflügen ein. Urkunden erhielten Ralf Walbaum für zehn, Ursula Boeldicke und Frank Heinze für je 20
sowie Rolf Klemann für 30 Teilnahmen. Den Rekord mit insgesamt 48 Teilnahmen hält Robert Horstmann.
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Öffnungszeiten über die Feiertage 2016

Exkursion 13.05.2017 Leitung : Werner Geigner

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Bundesfreiwilligendienst an der Friedensschule Münster

13.01.2017 Freitag 15:30 - 20:00 Uhr 48167 Münster , Westf

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