Das AGPPv-D Projekt Lageplan Das AG

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Wissenschaftliche
Kontaktdaten:Mitarbeiter
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Wissenschaftliche Mitarbeiter
Mitarbeiter
Wissenschaftliche
Wissenschaftliche
Mitarbeiter
Institut
für
Arbeits-,
Sozialund Umweltmedizin
WissenschaftlicheMitarbeiter
Mitarbeiter
Wissenschaftliche
Universitätsmedizin
Mainz
Institut für
Sozial- undund
Umweltmedizin
Institut
fürArbeits-,
Arbeits-,
Umweltmedizin
Institut
für
Arbeits-,
Sozial-Sozialund Umweltmedizin
Sandra
Rieger
Universitätsmedizin
Mainz
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Arbeits-,SozialSozialundUmweltmedizin
Umweltmedizin
Institut
für
und
Universitätsmedizin
Mainz
Universitätsmedizin
Mainz
M.A.
Soziologie
Sandra
Rieger
Universitätsmedizin
Mainz
Universitätsmedizin
Mainz
Sandra
Rieger
Sandra
Rieger
E-Mail:
[email protected]
M.A.
Soziologie
Sandra
Rieger
Sandra
Rieger
M.A.
Soziologie
M.A.
Soziologie
Tel.:
06131
17-9227
E-Mail:
[email protected]
M.A.
Soziologie
M.A.
Soziologie
E-Mail:
[email protected]
E-Mail:
[email protected]
Tel.:[email protected]
06131 17-9227
E-Mail:
[email protected]
E-Mail:
Tel.:
06131
17-9227
Tel.:
06131
17-9227
CVCare
Tel.:06131
0613117-9227
17-9227
Tel.:
Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
CVCare
CVCare
CVcare
Olaf
Kleinmüller
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
CVCare
CVCare
Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
E-Mail:
[email protected]
Kleinmüller Hamburg-Eppendorf
Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
Universitätsklinikum
Olaf
Kleinmüller
Olaf
Kleinmüller
Tel.:
040
7410-59182
[email protected]
OlafE-Mail:
Kleinmüller
Olaf
Kleinmüller
E-Mail:
[email protected]
E-Mail:
[email protected]
Tel.:[email protected]
040
7410-59182
E-Mail:
[email protected]
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Tel.:Tel.:
040040
7410-59182
7410-59182
Tel.:040
0407410-59182
7410-59182
Tel.:
Lageplan
Lageplan
Lageplan
Lageplan
Lageplan
Universitätsmedizin Mainz
Universitätsmedizin Mainz
Universitätsmedizin
UniversitätsmedizinMainz
Mainz
Universitätsmedizin
Mainz
Das Projekt wird durchgeführt in Kooperation mit
dem
Das Projekt wird durchgeführt in Kooperation mit
Das Projekt wird durchgeführt in Kooperation mit
dem
Das
Projekt wird durchgeführt in Kooperation mit
Das
demProjekt wird durchgeführt in Kooperation mit
dem
dem
Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Institut
fürArbeits-,
Arbeits-,SozialSozial-und
undUmweltmedizin
Umweltmedizin
Institut für
Kontaktadresse:
und wird gefördert durch die
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gefördert
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durchdie
die
und
Weitere Informationen
https://www.unimedizin-mainz.de/asu/arbeitsgru
Weitere Informationen
ppen/ag-arbeits-und-sozialpsychologie.html
Weitere
Informationen
https://www.unimedizin-mainz.de/asu/arbeitsgru
Weitere
Informationen
Weitere
Informationen
https://www.unimedizin-mainz.de/asu/arbeitsgru
ppen/ag-arbeits-und-sozialpsychologie.html
https://www.unimedizin-mainz.de/asu/arbeitsgru
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ppen/ag-arbeits-und-sozialpsychologie.html
ppen/ag-arbeits-und-sozialpsychologie.html
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Kontaktadresse:
Universitätsmedizin
Kontaktadresse:
Kontaktadresse:
Kontaktadresse:
der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz,
Universitätsmedizin
Universitätsmedizin
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
Universitätsmedizin
Universitätsmedizin
der
Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
Universitätsmedizin
der
Johannes
Gutenberg-Universität
Mainz,
der
Johannes
Gutenberg-Universität
Mainz,
Institut
für Arbeits-,
Sozial- und Umweltmedizin
der Johannes
Gebäude
905 Gutenberg-Universität Mainz
Institut
für Arbeits-,67Sozial- und Umweltmedizin
Obere
Zahlbacherstr.
Institut
für Arbeits-,
Arbeits-,
Sozial- und
und Umweltmedizin
Umweltmedizin
Institut
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Gebäude
905 SozialInstitut
für
Arbeits-,
Sozial-und
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Umweltmedizin
Institut
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Sozial55131
Mainz
Gebäude
905
Gebäude
905
Obere905
Zahlbacherstr. 67
Gebäude
905
Gebäude
Obere
Zahlbacherstr.
67
55131
Mainz
Obere
Zahlbacherstr.
67
Zahlbacherstr.
67
Obere
67
55131 Zahlbacherstr.
Mainz
55131
Mainz
55131 Mainz
Das AGPPv-D Projekt
DasAGPPv-D
AGPPv-DProjekt
Projekt
Das
Das
AGPPv-D
Projekt
Das AGPPv-D Projekt
Arbeitssituation und Gesundheit von
Pflegekräften
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Arbeitssituation
Gesundheit
von
Arbeitssituation
Gesundheit
A
rbeitssituation
und
Gesundheit
von
Palliativversorgung
in
Deutschland
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und
Gesundheit
von
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Pflegekräften in
derGesundheit von
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Pflegekräften
in der
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der
Palliativversorgung
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Palliativversorgung
Deutschland
Palliativversorgung
inDeutschland
Deutschland
Unser
Wissen für Ihre Gesundheit
Palliativversorgung
in
Deutschland
Unser Wissen für Ihre Gesundheit
Unser Wissen für Ihre Gesundheit
Unser
Wissenfür
fürIhre
IhreGesundheit
Gesundheit
Unser Wissen
Fotos: © Markus Schmidt, FGV
Fotos: © Markus Schmidt, FGV
Fotos: © Markus Schmidt, FGV
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MarkusSchmidt,
Schmidt,FGV
FGV
Fotos:
Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Institut
Institutfür
fürArbeits-,
Arbeits-,SozialSozial-und
undUmweltmedizin
Umweltmedizin
Was passiert
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mit den
den erhobenen
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Was
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den erhobenen
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Daten?
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ƒQuantitative
QuantitativeDatenauswertung
Datenauswertung
Das
AGPPv-D Projekt
Das
Das AGPPv-D
AGPPv-D Projekt
Projekt
Was ist AGPPv-D?
Was
AGPPv-D?
Was
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AGPPv-D steht für die "Arbeitssituation und Gesundheit
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steht
und
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und Gesundheit
Gesundheit
von
Pflegekräften
der Palliativversorgung
in
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in
der
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in
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in
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Deutschland", welche im Rahmen des Projekts erfasstinin
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welche im Rahmen
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erfasst
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werden
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ausgesetzt.
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müssen
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täglich mitInsbesondere
äußerst harten
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sich
täglich
mit
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harten
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auseinandermüssen
müssen sich
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täglich mit
mit äußerst
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Anforderungen
auseinandersetzen.
setzen:
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- ƒUmgang
ƒ Umgangmit
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Sterben
Umgang
Tod
und
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von
schweren
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--ƒ-Miterleben
ƒ Miterlebenvon
von schwerenPatientenschicksalen
Patientenschicksalen
Miterleben
Miterleben von schweren
schweren
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mit pflegerischen
Grenzsituationen
---Konfrontationen
ƒKonfrontationen
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Grenzsituationen
-ƒ- Konfrontationen
mit
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Grenzsituationen
Was sind unsere Projektmodule?
Was
Was sind
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unsere Projektmodule?
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Wie
wird
das
Projekt durchgeführt?
- Entwicklung eines speziell auf die Situation und
Entwicklung
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die
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Bedürfnisse
der
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Bedürfnisse der die
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der
die
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Fragebogens,
der
die
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Beanspruchungen
und
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der
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identifiziert.
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und
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der
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der
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identifiziert.
Durchführung
Befragung
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einer bundesweiten
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ƒpalliativmedizinischen
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tätigen Pflegekräften.
Pflegekräften.
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Wie ist der Fragebogen konzipiert?
Wie
ist
der
Fragebogen
konzipiert?
Wie
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konzipiert?
Wie
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Fragebogen
konzipiert?
Der Fragebogen
basiert
auf Ergebnissen
von Interviews,
Der
Fragebogen
basiert
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Fragebogen
basiert
auf Ergebnissen
Ergebnissen
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Interviews,
die
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Fragebogen
basiert
auf Ergebnissen
von Interviews,
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sowie
die mit
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sowie
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aus
dem Bereich
der
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dem
Bereich
der
einer Seelsorgerin durchgeführt
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Palliativversorgung
wurden.
einer Seelsorgerin aus
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der Palliativversorgung
Palliativversorgung
wurden.
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durchgeführt
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unddurchgeführt
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durchgeführt
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Datenerhebung und
und Auswertung
Auswertung erfolgen
erfolgen anonym.
anonym.
ƒƒ Datenerhebung und Auswertung erfolgen anonym.
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Wer
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Studie
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Wer
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Wer
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Studie
teilnehmen?
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teilnehmen?
Pflegekräfte
der spezialisierten und allgemeinen
Pflegekräfte
Pflegekräfte der
der spezialisierten
spezialisierten und
und allgemeinen
allgemeinen
Palliativversorgung
Pflegekräfte
der spezialisierten und allgemeinen
Palliativversorgung
Palliativversorgung
Palliativversorgung
Hospize, Palliativstationen, SAPV und ambulante
Hospize,
Hospize, Palliativstationen,
Palliativstationen, SAPV
SAPV und
und ambulante
ambulante
Hospizberatungsdienste
ƒƒStationäre
Hospize,
Palliativstationen,
SAPV
und
ambulante
Hospizberatungsdienste
Hospizberatungsdienste
Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser und
Hospizberatungsdienste
Stationäre
Stationäre Pflegeeinrichtungen,
Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser
Krankenhäuser und
und
Pflegedienste
ƒƒ Pflegedienste
Stationäre
Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser und
Pflegedienste
Pflegedienste
Wie können Sie teilnehmen?
Wie
können
Wie
können Sie
Sie teilnehmen?
teilnehmen?
Die Einrichtungen
werden
Anfang des Jahres 2017
Wie
können
Sie
teilnehmen?
Die
Einrichtungen
werden
Anfang
des
Jahres
2017
Die Einrichtungen
Anfang
desStudie
Jahresgebeten.
2017
kontaktiert
und um werden
Teilnahme
an der
kontaktiert
und
um
Teilnahme
an
Studie gebeten.
kontaktiert
und
umwerden
Teilnahme
an der
der
gebeten.
per
OnlineoderAnfang
PapierFragebogen
ƒƒTeilnahme
Die
Einrichtungen
desStudie
Jahres
2017
Teilnahme
per
Onlineoder
PapierFragebogen
Teilnahme
per
Onlineoder
PapierFragebogen
Der
Online-Fragebogen
wird
voraussichtlich
im
Frühjahr
kontaktiert und um Teilnahme an der Studie gebeten.
Der
wird
Der Online-Fragebogen
Online-Fragebogen
wird voraussichtlich
voraussichtlich im
im Frühjahr
Frühjahr
2017
unter
ƒƒ 2017
Teilnahme
per Online- oder Papier- Fragebogen
unter
2017 unter
www.unimedizin-mainz.de/asu/arbeitsgruppen/
www.unimedizin-mainz.de/asu/arbeitsgruppen/
-www.unimedizin-mainz.de/asu/arbeitsgruppen/
Der Online-Fragebogen
wird im Frühjahr 2017 unter ag-arbeit
s-und-sozialpsychologie/projekt-agppv.html
ag-arbeit
www.unimedizin-mainz.de/asu/arbeitsgruppen/
ag-arbeit s-und-sozialpsychologie/projekt-agppv.html
s-und-sozialpsychologie/projekt-agppv.html
freigeschaltet.
freigeschaltet.
ag-arbeits-und-sozialpsychologie/projekt-agppv/
freigeschaltet.
Der
Papierfragebogen wird den Einrichtungen
Der
Papierfragebogen
wird
den
Der
befragung.html
freigeschaltet.
Papierfragebogen
wird
den Einrichtungen
Einrichtungen mit
zugeschickt,
individuelle
Fragebogenrücksendung
zugeschickt,
individuelle
Fragebogenrücksendung
mit
zugeschickt,
individuelle
Fragebogenrücksendung
rückfrankiertem
Umschlag
wird
ermöglicht.
- Der Papierfragebogen wird den Einrichtungen mit
rückfrankiertem
Umschlag
wird
ermöglicht.
UmschlagFragebogenrücksendung
wird ermöglicht.
rückfrankiertem
zugeschickt, individuelle
mit rückfrankiertem Umschlag wird ermöglicht.
Quantitative
Datenauswertung
Quantitative
der
Belastungen,
ƒƒErmittlung
Ermittlung
derDatenauswertung
Belastungen,Beanspruchungen
Beanspruchungenund
und
Ermittlung
der
Belastungen,
Beanspruchungen
und
Ermittlung
der
Beanspruchungen
und
Ressourcen
Palliativpflegekräfte
ininDeutschland
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derBelastungen,
Palliativpflegekräfte
Deutschland
Ressourcen
der
Palliativpflegekräfte
in
Deutschland
Ressourcen
der
Palliativpflegekräfte
in
Deutschland
Entwicklung eines bedarfsspezifischen Instruments
ƒƒ Entwicklung
Erarbeitung von
Handlungsempfehlungen
für die
eines
bedarfsspezifischen
Entwicklungvon
eines
bedarfsspezifischen Instruments
Instruments
Erarbeitung
Handlungsempfehlungen
für die
Palliativversorgung
Erarbeitung
Erarbeitung von
von Handlungsempfehlungen
Handlungsempfehlungen für
für die
die
Palliativversorgung
Palliativversorgung
Palliativversorgung
Warum ist Ihre Teilnahme wichtig?
Warum
ist
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wichtig?
Warum
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Ihre
Teilnahme
wichtig?und
Die
zunehmende
Anzahl
von krebsbedingten
Die
Anzahl
von krebsbedingten
chro- der
Die
zunehmende
Anzahl
von
und
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zunehmende
Anzahl
von
krebsbedingten
und
chronischen
Erkrankungen
wirdkrebsbedingten
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Zuge
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Erkrankungen
wird
im
Zuge
der
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chronischen
Erkrankungen
wird
im
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chronischen Erkrankungen
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im Zuge der
der
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Entwicklung unser
Entwicklung
Gesundheitssystem
vorstellen.
noch
demografischen
Entwicklung
unser
Gesundheitssystem
demografischen
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unser zukünftig
Gesundheitssystem
zukünftig
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noch
größere Herausforderungen
größere
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stellen.
Umso
wichtiger stellen.
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zukünftig
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Herausforderungen
zukünftig
vor noch
noch
größere
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Umso
wichtiger
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die Situation
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der
die
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der
Pflegekräfte
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der
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wichtiger
ist
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die
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der
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der
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Fokus der Pflegekräfte
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in
den
Fokus
der
Forschung
und
Öffentlichkeit
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in
den
Fokus
der
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und
Palliativversorgung
in Sie
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Fokusaufgrund
der Forschung
und
Öffentlichkeit
zu rücken.
Ihres Wissens
Sie
haben
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Wissens
sowie
Ihrer
beruflichen
Öffentlichkeit
zu
Sie
haben
aufgrund
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Wissens
Öffentlichkeit
zu rücken.
rücken.
Siepersönlichen
haben
aufgrund
Ihres
Wissens
sowie
Ihreraufgrund
beruflichen
Erfahrungen
die
und
persönlichen
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die
Möglichkeit,
aus
Ihrer
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Ihrer
beruflichen
und
persönlichen
Erfahrungen
die
sowie Ihrer aus
beruflichen
und persönlichen
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die
Möglichkeit,
Ihrer Perspektive
heraus, der
Pflege
eine
Perspektive
heraus,
der
Pflege
eine
Stimme
zu
geben
Möglichkeit,
aus
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Perspektive
heraus,
der
Pflege
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Möglichkeit,
aus Ihrerund
Perspektive
heraus,sowie
der Pflege
eine
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zu geben
auf positive
negative
und
auf positive
sowie und
negative
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aufmerkStimme
zu
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Stimme
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und zu
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sowie
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zu
machen.
Entwicklungen
aufmerksam
zu
machen.
Entwicklungen aufmerksam zu machen.