Germania Express 7 - SV Germania Fritzlar

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Das Magazin des SV Germania Fritzlar 1976 e.V.
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Foto: Zerhau
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Saison 2016 I 2017 Nr. 7
PUNKTE SAMMELN LOHNT
SICH...! ;-)
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Wir begrüßen herzlich unseren heutigen Gegner,
den HANDBALL BAD SALZUFLEN zu unserem
Heimspiel in der Frauen 3. Liga Ost.
Wir wünschen allen Beteiligten eine spannende
Begegnung.
DIESES HEIMSPIEL WIRD IHNEN PRÄSENTIERT VON:
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Die heutige Begegnung
wird geleitet von:
Impressum - Germania Express
Herausgeber: SV Germania Fritzlar 1976 e.V.
V.i.S.d.P.: Wolfgang Ziegler, Blaumühlengässchen 7, 34560 Fritzlar
Satz und Gestaltung: FIRSTCELL Medienagentur - www.firstcell.de
Anzeigen: Heinz Huth
Fotos: W. Ziegler, P. Zerhau, B. Möller, B. Hahn, HNA
Internet: www.germania-fritzlar.de
facebook: www.facebook.com/svgermaniafritzlar
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FELIX MAGALOWSKI
und
ANDRE SCHWIEGER
Vorbericht zum heutigen Spieltag
3
Königin vom Punkt
Fritzlar. Es gibt Niederlagen, die machen dem
Verlierer Mut. Wie das 20:21 von Germania
Fritzlar beim MTV Altlandsberg, als der
heimische Handball-Drittligist am Heimnimbus
des Favoriten gehörig kratzte. „An diese
starke Leistung müssen wir anknüpfen“, sagt
Viktoria Marquardt vor der Heimpartie gegen
Bad Salzuflen (So. 17 Uhr, König-HeinrichSchule) - und macht einen Sieg gegen den
Tabellenachten zur „Pflicht“. Denn auch wenn
der Zug des letztjährigen Meisters nach ganz
oben abgefahren ist, hat die SVG-Trainerin noch
hohe Ziele: „Unter die ersten Vier wollen wir
schon.“
(bisher 70 Treffer) im Soll. Und kann daher, so ihr
Trainer, in Fritzlar „völlig befreit aufspielen“.
Mit dem Ziel, „die Partie so lange wie möglich
offen zu halten“, was allerdings einen Fabeltag
seiner Mannschaft erfordert. Denn: „Eigentlich
gehört Fritzlar zu den fünf Teams, die von uns
nicht zu schlagen sind.“
Ein Urteil, das auch auf der „individuellen
Stärke“ der Domstädterinnen beruht, wobei es
dem 30-jährigen B-Lizenz-Inhaber besonders
Bibiana Huck angetan hat. Die Rechtsaußen der
Germania, die gerade ihren laufenden Vertrag um
ein Jahr verlängert hat und damit die dienstälteste
Spielerin im Team ist.
„Ich fühle mich wohl in Fritzlar und will mit der
Mannschaft noch einiges erreichen“, begründet
die Linkshänderin, die von der 2. Liga träumt,
ihren Schritt. In der laufenden Spielzeit gelte es,
„alles raus zu holen“, um dann in der nächsten
erneut „anzugreifen“.
Dabei winkt zumindest der 26-Jährigen noch
ein Titel. Der der sichersten Siebenmeterschützin
nämlich. Bislang hat sie mit 45 erfolgreichen
Versuchen vom Punkt (von 58) so viele Strafwürfe
verwandelt wie sonst keine Spielerin in der Liga.
Tolle Ausbeute beim Siebenmeter: Fritzlars
Rechtsaußen Bibiana Huck. Foto: Hahn
Bei den Ostwestfalen werden kleinere Brötchen
gebacken. Nach einem ziemlich großen Umbruch
der Mannschaft lautet das Saisonziel von
Steffen Thiede, der Mike Bezdicek ablöste, „nur“
Klassenerhalt. Mit bisher 10:16-Punkten ist das
Team um Torschützenkönigin Nina Jacobkersting
Gegen die offensive Bad Salzuflener Deckung
ist Bibiana Huck darüber hinaus als Spielerin
gefragt, die zum richtigen Zeitpunkt per Einläufer
in die Lücken der Nahwurfzone stoßen soll. Also
Verantwortung für den Abschluss übernimmt, was
Viktoria Marquardt von all ‘ihren Schützlinge
verlangt. Gerade weil das in Altlandsberg in der
Schlussphase trotz des famosen Auftritts nicht
ganz geklappt hat.(ohm)
HNA Online 09.02.17
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Frauen 3. Liga Staffel Ost
3. Liga Frauen Ost | Tabelle
Nr
+
±
-
D
Punkte Füchse Berlin Reinickendorf 14/22 14 0
0
453:294 159 28:0 2
SG 09 Kirchhof 14/22 13 0
1
489:336 153 26:2 3
MTV 1860 Altlandsberg 14/22 12 0
2
406:306 100 24:4 4
HSG Blomberg-Lippe II 14/22 9
1
4
403:364 39 19:9 5
SV Germania Fritzlar 1976 14/22 8
0
6
354:309 45 16:12 6
SC Markranstädt 14/22 7
0
7
360:358 2 14:14 7
HC Leipzig II 14/22 5
1
8
406:426 -20 11:17 8
Handball Bad Salzuflen 13/22 4
2
7
297:342 -45 10:16 9
Berliner TSC 14/22 4
0
10 325:408 -83 8:20 10 Frankfurter HC 13/22 3
0
10 288:376 -88 6:20 11 HaSpo Bayreuth 14/22 1
0
13 300:422 -122 2:26 12 HG Zirndorf 14/22 1
0
13 262:402 -140 2:26
1
Mannschaft
Spiele
Stand: 11.02.2017
Tore
Unsere heutigen Gäste: HANDBALL BAD SALZUFLEN
hinten v. l.: Betreuerin Grit Göpfert, Angelique Schwarz, Sportlicher Leiter Axel Carls, Kateryna Lippert,
Managerin Christina Tornau, Laura Sandmann mitte v. l.: Ramona Russkamp, Catharina Reiche, MAria
Jörgensen, Elena Reuschel, Jette Polenz, Nina Jacobkersting
vorne v. l.: Sára Homovics, Edit Ilyes, Bianka Jacobkersting, Viola Pallas
vorne v.l.: Physiotherapeutin Marta Seidenberg, Trainer Steffen Thiede, Torwarttrainer Rolf Czeslick
Foto: Handball Bad Salzuflen
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3. Liga Ost
Mutiger Auftritt bleibt unbelohnt
Altlandsberg. Was für ein Kampf !
Was für ein Krimi ! Und was für ein
trauriges Ende für den SV Germania
Fritzlar ! Mit 20:21 (9:12) musste sich
der heimische Handball-Drittligist beim
MTV Altlandsberg geschlagen geben, der
zehn Minuten vor Schluss noch kurz vor
seiner ersten Heimniederlage stand.
dem drittbesten Angriff der Liga gegen die
bärenstarke Fritzlarer Abwehr phasenweise
überhaupt nichts einfiel. Deren aggressiver
6:0-Verbund ließ die sonst so zuverlässig
treffende Halblinke Martyna Rupp kaum
zur Entfaltung kommen, Neuzugang
Katarina Pavlovic war auf der rechten
Seite total abgemeldet. Und Torfrau Nilla
Oross angesichts eines solchen Bollwerks
ein sicherer Rückhalt. Nur Torjägerin
Sophie Lütke konnte sich - vorrangig beim
Tempogegenstoß - einige Male in Szene
setzen.
Im Angriff hatten die Gäste gegen die
offensive MTV-Deckung durchaus das
richtige Rezept, erspielten sich über
Einläufer und Übergänge an den Kreis
immer wieder gute Möglichkeiten, wussten
diese aber nur unzureichend zu nutzen.
Denn da hatten zwei Tore von Melina
Horn für eine 19:17-Führung der Gäste
gesorgt. Zwar glichen Matyna Rupp und
Katarina Pavlvovic postwendend aus (54.),
doch Bibiana Huck konterte zum 19:20
(56.). Allerdings der letzte Treffer der
Domstädterinnen, so dass der Tabellendritte
die Partie auf der Zielgeraden durch
Lucyna Trczak und Sophie Lütke die Partie
noch drehen konnte.
„Wir haben zuviele Chancen vergeben“,
bekannte Viktoria Marquardt. Ausnahme
Melina Horn, die sechs Treffer erzielte.
Allerdings:
In
der
dramatischen
Schlussphase fehlte eine Spielerin, die die
Verantwortung im Abschluss übernahm.
Plus eine sichere Schützin vom Punkt. Denn
zwei vergebene Siebenmeter bewahrten
Altlandsberg vor den ersten Flecken auf
ihrer weißen Heimweste. Foto: Hahn/nh
• Germania Fritzlar: Maier, Oross; Dietrich
2, Holeczy, Huck 2, Fischer 4, Ahrend 2,
Puntschuh 1, Lorenz 2/2, Horn 6, Meyfarth,
Albus, Dreyer 1. SR: Pohlmann/Sense.
Zeitstrafen: 2:4-Minuten. Siebenmeter:
0/0:5/2. (ohm)
„Das war sehr sehr unglücklich“, ärgerte
sich SVG-Trainerin Marquardt darüber,
dass dieser starke Auftritt unbelohnt
blieb. Dazu mischte sich Stolz und
Zufriedenheit darüber, „wie couragiert wir
hier aufgetreten sind.“ So couragiert, dass 05.02.2017 (hna-online.de)
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Foto: Altlandsberg
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3. Liga Ost
3. Liga: Fritzlar besiegt Markranstädt 26:20
Wieder stark am Kreis: Fritzlars Hannah
Puntschuh. Foto: Hahn
Weniger ging kaum noch. Dass die DrittligaHandballerinnen des SV Germania Fritzlar
am Ende doch noch einen hoch verdienten
26:20 (7:10)-Sieg über den SC Markranstädt
herausspielten, lag nicht nur an einer
komplett anderen zweiten Halbzeit, sondern
auch an einer deutlichen Änderung der
Einstellung aller Spielerinnen, wie Viktoria
Marquardt nach dem Spiel meinte: „Alles,
was wir nach der Winterpause einstudiert
hatten, war in der ersten Halbzeit weg.
Unsere Leistung war unterirdisch“, sagte die
Fritzlarer Trainerin.
„Zum Glück haben wir uns in der Pause
besonnen und auch gleich mit einem Tor
begonnen. Danach hat jeder Verantwortung
übernommen, und wir haben überragend
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verteidigt.“
Wie das mit dem Besinnen funktionierte,
musste Markranstädt ab der 31. Minute
schmerzlich erfahren. In der Sporthalle
der König-Heinrich-Schule spielten da
nämlich fast nur die Gastgeberinnen. Hatte
Markranstädt von der achten bis zur 39.
Minute immer mit zwei oder drei Toren
geführt, kam die Germania nun heran. Den
ersten Bruch im Spiel zu ihren Gunsten gab
es dabei in der 39. Minute: da erzielte Melina
Horn den Ausgleich zum 13:13.
Fortan agierten die Sächsinnen nervös und
kamen mit der offensiven Fritzlarer Deckung
nicht mehr zurecht. In der 40. Minute folgte
die erste Führung. Dann ging es noch eine
Weile hin und her, bevor Xenia Ahrend in
der 50. Minute für die Vorentscheidung
sorgte: 20:17.
Danach hatten die souverän am Kreis
agierenden Johanna Fischer und Hannah
Puntschuh leichtes Spiel, und auch die lang
verletzte Lorena Lorenz kam noch zu einem
Siebenmeter-Treffer.
• SV: Maier (12 Paraden bei 20 Gegentoren;
Gürbig (bei einem Siebenmeter) - Dietrich
4, Holeczy, Huck 5/3, Fischer 4, Ahrend 3,
Puntschuh 2, Lorenz 1/1, Horn 2, Kerwin,
Meyfarth 2, Dreyer 3. SC: Mikszto (12/26) Kiskyte 1/1, Schwarz 2, Wittwer, Morenz 4,
Schütze 1, Kathner 5, Havel 4/1, Loehnig 3/2.
Siebenmeter: 5/4:3:1 Zeitstrafen: 6:4 Direkte
Rote Karte: Kathner (SC/33.) - SR: Becker/
Lippert (Niederrhein). Zuschauer: 235.
Von Martin Scholz
22.01.2017 (hna-online.de)
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Fritzlar. Die Niederlage lag in der Luft.
Als Fritzlars Bibiana Huck in der 26.
Spielminute (!) das dritte Feldtor erzielte,
schien die Messe gelesen.
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Frauen Landesliga
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FSG Waldhessen - SV Germania Fritzlar II
21 : 28 (10:12)
Zum Spielbeginn zeigten die Domstädterinnen
noch einige Anlaufprobleme, doch nach 15
gespielten Minuten hatte das Team von SVGCoach Torben Hause einen 1:4-Rückstand in eine
6:5-Führung gedreht. „Wir haben dieses Spiel
heute in der Abwehr gewonnen. Wir haben Klasse
verschoben und ihnen kaum Räume gegeben.“,
lobte Hause die Defensivarbeit seiner Mannschaft.
Die robuste 6-0-Abwehr der Domstädterinnen
um Lena Höhne und Sarah Oschmann, stellte den
Rückraum der Rotenburgerinnen immer wieder
vor Schwierigkeiten und provozierte Ballverluste,
welche Fritzlar zu einfachen Toren nutze.
Mitte der zweiten Hälfte probierte FSG-Coach
Jonggi Pasaribu noch einmal etwas und stellte
auf eine 4:2-Abwehr um. Doch die so entstanden
Räume wusste vor allem Fritzlars Kreisläuferin
Franziska Werner zu nutzen.
Tore SVG: Hofmann 1, Werner 4, Frank 7, Höhne
4, Horn 2, Albus 8/4, Oschmann 2.
Franziska Werner. Foto: P. Zerhau
Quelle: HNA-Online vom 30.01.17 (Auszug)
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3. Liga Ost
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aus der region
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3. Liga Ost
Duknauskaite wechselt zu Germania Fritzlar
Fritzlar. Der erste Fritzlarer Neuzugang für
die nächste Saison ist schon unter Dach
und Fach: Vilte Duknauskaite wechselt
vom Oberligisten TSV Eintracht Böddiger
zur Germania.
Kreisläuferin Viktoria Marquardt spielte,
ihrer zukünftigen Trainerin. Die freut sich
auf ihre ehemalige Mannschaftskameradin.
„Sie ist meine Wunschspielerin“, erklärt die
SVG-Verantwortliche. Warum? „Weil sie
unseren Mittelblock stabilisieren wird, weil
sie unseren Rückraum mehr Torgefahr und
Durchschlagskraft verleiht und weil sie auch
als Typ gut in die Mannschaft passt.“
Die Übungsleiterin selbst, die die Mannschaft
vor der laufenden Spielzeit übernahm, steht
bezüglich ihrer eigenen Vertragsverlängerung
in „guten Verhandlungen“. Und wird wohl in
ihre zweite Saison als Fritzlarer Chefin auf
der Bank gehen.
Über Duknauskaite hinaus soll der aktuelle
Kader „noch breiter aufgestellt werden.“
Dank Verstärkungen, die auch die Qualität
der Mannschaft verbessern.
„Ich wollte unbedingt nochmal 3. Liga
spielen“,
begründet
die
28-jährige
Rückraumspielerin ihren Schritt.
Wie die Noch-Böddigerin, die sich
hinsichtlich der eigenen Ambitionen
bescheiden zurück hält: „Ich will erstmal in
die Mannschaft finden und mit dieser dann
gemeinsam Erfolge feiern.“
Von Ralf Ohm
Dabei trifft sie in der Domstadt auf einige alte
Bekannte. Melina Horn, Esther Meyfarth und
Bibiana Huck etwa, mit denen die gebürtige
Litauerin einst das Handball-Internat der
HSG Bad Wildungen besuchte (ab 2004) und
wo sie zu einer Zweitliga-Spielerin reifte.
Alte Bekannte
2009 wechselte die Torjägerin zur SG 09
Kirchhof, mit der sie in die 2. Liga aufstieg.
Und wo sie zusammen mit der damaligen
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02.02.2017 (hna-online.de)
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Vertragsunterzeichnung am Geburtstag:
Neuzugang Vilte Duknauskaite mit dem
SVG-Vorsitzenden Heinz Huth. Foto: ziegler
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Was uns
auszeichnet:
Mit unseren Partnern der
Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken finden wir jederzeit
die passende Finanzlösung.
Als selbständige Bank verstehen wir das mittelständische
Geschäftsmodell. Das macht
uns zu einem verlässlichen
Partner für den Mittelstand.
Wir bieten Mitarbeitern
vielfältige Entwicklungschancen
und ermöglichen jährlich
Auszubildenden den
Einstieg in die Finanzwelt.
Unsere genossenschaftliche Idee beruht
auf Werten wie Fairness, Transparenz und
Vertrauen. Allein in Deutschland zählen
die Genossenschaftsbanken über 18 Mio.
Mitglieder.
Mit mehr als 12.200 Filialen und 19.500
Geldautomaten bundesweit sind wir dort,
wo Sie sind: hier bei Ihnen vor Ort.
Die Finanzberatung, die erst
zuhört und dann berät: Mit
der Genossenschaftlichen
Beratung machen wir genau
das – ehrlich, glaubwürdig
und verständlich.
Jeder fünfte Deutsche ist Mitglied einer Genossenschaftsbank und
bestimmt den Kurs seiner Bank demokratisch mit.
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
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Jedes Jahr spenden wir für
soziale und gemeinnützige
Zwecke.
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