(Baptistengemeinde) WetterWetter-Grundschöttel Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. 02/17 * GEMEINDEBRIEF Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hesekiel 36,26 EDITORIAL / INHALT Liebe Leserinnen, liebe Leser des Gemeindebriefes! Ein Wort voraus Kürzlich fiel mir ein alter Kalenderzettel (aus „Wort für heute“) in die Hände. Ich hatte ihn aufgehoben und in meine Bibel gelegt. Auslegungen oder gute Gedanken, die ich nicht vergessen möchte, versuche ich so zu „konservieren“. In dieser Betrachtung ging es u.a. um einen Perspektivenwechsel, den wir erleben, wenn wir durch die Freude an unserm Herrn fest in ihm verwurzelt sind und dadurch unser Denken und Fühlen aus einer anderen Blickrichtung geschieht. Ich kann den Gedanken gut nachvollziehen, der besagt, dass durch diesen Perspektivenwechsel sich auch der Umgang mit meinen Mitmenschen und auch mir selbst verändere - er werde liebenswerter und gerechter, da wir nun mit Gottes liebenden Augen die Menschen betrachten. „Mein Leben wird Güte ausstrahlen!“ (Johannes Rosemann) Aktuell „In die Welt gehen und strahlen“, so heißt es im „Wort voraus“ von Pastor Dennis Sommer auf Seite 3. Auch der Beitrag auf Seite 26 gibt uns in dieser Hinsicht ein ermutigendes Beispiel. Und was wäre die Arbeit in Uzwelo und in Pakistan (s. S. 27) ohne Ausstrahlung?! In diesem Sinne: Lasst uns strahlen! Eure Anita Dahms 2 Jahresgemeindestunde, LernHaus Gemeinde, Gemeindefreizeit, Gebetsanliegen 3 4 Aus dem Gemeindeleben LernHaus Gemeinde 5 Familienchristvesper 6 Jesuskids 8 Heilig Abend - Feiern mit Freunden 9 BÄM-Festival 10 Familienzentrum Freude bei Vögeln und Kindern 11 Aus dem Diakoniewerk Fröhlich und fit durch den Alltag 11 Aus den Familien Geburten Nachruf Einladungen Frauen und Senioren Bibelgespräch am Vormittag Osterfreizeiten für Kinder BerTa Weltgebetstag der bapt. Frauen Kinderkleiderbasar Cmt-Ausstellung Gemeindefreizeit 12 12 13 13 18 18 19 20 20 21 Buchtipp 23 Nachdenkenswert 25 Informationen Terminkalender / Geburtstage 14-17 Stichwort/Monatsspruch 26 Schwarzes Brett 27 Kinderseite 28 Kontakte / Impressum 29 Acryl zur Jahreslosung 2017 von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de Fotos (wenn nicht anders angegeben): Anita Dahms Ja, solch eine Ausstrahlung zu haben, wer wünschte sich das nicht? Ist es doch unsere Bestimmung auf dieser Erde, in alle Dunkelheit hinein durch unser Leben, unsere Ausstrahlung, Gottes Liebe deutlich und hell werden zu lassen, „anzustecken“ und dadurch seine Liebe auszubreiten! Ausstrahlung EIN WORT VORAUS In die Welt gehen und strahlen ... AUSSTRAHLUNG Mache dich auf, werde Licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jesaja 60,1+2 W ieder so eine komische Mischung am Anfang des Jahres. Ich empfinde am Anfang des Jahres immer irgendwie neuen Tatendrang. Oder Lust darauf, etwas anzupacken. Ich überlege, was ich in der Gemeinde, in meinem Leben Manchmal sieht die Zukunft oder mit anderen verändern, stärken oder angehen will. ser Erde dunkel aus. die- Dieses Jahr kommt aber eine Unsicherheit hinzu. Und ich erinnere mich, dass es letztes Jahr auch so war. Unsicherheit über so manche Situation oder so manchen Menschen, der mir entgegenkommen könnte. Ich denke da an Menschen in der Gemeinde, von denen ich nicht weiß, ob sie diese Veränderung mitgehen wollen oder die mir deutlich signalisieren, dass sie sich nicht bewegen werden. Und ich denke an das große Ganze: Wahlen, Kanzler/in, Präsidenten, Kriege und Terror, Macht und Medien und noch Und dann die Botschaft: vieles mehr ... Manchmal sieht die Zukunft dieser Erde dann dunkel aus. Gottes Herrlichkeit geht mitten So ein „Worst-Case-Szenario“ steht mir vor Augen. der Dunkelheit über uns auf. in U Jesus Christus hat mir dieses Licht ins Herz gepflanzt. Und jetzt gehe ich in die Welt, in die Zukunft und durch die Gemeinde und strahle, oder? Ausstrahlung 2017 – mache dich auf und werde Licht! Pastor Dennis Sommer Foto: privat nd selbst, wenn es nicht so kommt - diese Dunkelheit ist ganz nah an der Erfahrung der Bibel-Menschen. Also die, die gemeinsam mit Gott Texte verfasst haben, weil sie in die Zukunft dachten, Dunkelheit und Unsicherheit befürchteten und andere göttlich ermutigen wollten. Und so einer schreibt uns mitten in solche Gedanken eine zeitlose Botschaft: Gottes Herrlichkeit geht mitten in der Dunkelheit über uns auf. Diese Herrlichkeit, die wie ein Licht ist, dass das Dunkel entschieden durchbricht. 3 AKTUELL Jahresgemeindestunde am 19. Februar, 15 Uhr Liebe Geschwister, ein gesegnetes und ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Wir möchten an diesem Nachmittag sowohl zurückblicken als auch einen Ausblick auf das neue Jahr halten. Der Haushalt des letzten Jahres und die Planung für 2017 müssen verabschiedet werden. Außerdem steht die Bestätigung unseres Ältesten Jean Christoph Witt für weitere vier Jahre an. Wir freuen uns, dass er weiterhin bereit ist, diese Aufgabe zu übernehmen. Wir beginnen um 15.00 Uhr; zwischendurch wird es eine Kaffeepause geben. Weitere Punkte entnehmt bitte der ausgehängten Tagesordnung. Herzliche Einladung! Im Namen der Ältesten, Corinna Zeschky LernHaus Gemeinde Sa, 18. März von 10 bis 16:30 Uhr. Die Seminarthemen standen bei Redaktionsschluss noch nicht endgültig fest. Bitte merkt euch den Termin vor und achtet auf Flyer und sonstige Vorankündigungen (s. Seite 5). Ralf Gleichmann, Jörg Woeste, Pastorin Heimke Hitzblech Gemeindefreizeit Nach dem LernHaus ist vor dem LernHaus ... Der nächste Termin ist bereits in Planung: Über Pfingsten, vom 2. bis 5. Juni, soll in diesem Jahr unsere Gemeindefreizeit wieder wie gewohnt - in der Ferienstätte Dorfweil stattfinden. Nähere Infos dazu gibt es auf Seite 22. AD GEBETSANLIEGEN - Betet mit für ... - unseren Ältestenkreis u. die Pastoren, - ein gutes Miteinander im Leitungskreis, - unsere Kinder-, Teeny- u. Jugendarbeit, - die Seelsorgearbeit in der Gemeinde, - alle Alten und Kranken der Gemeinde, - unser Familienzentrum, - unser Diakoniewerk, - die Verteilaktion „Frieden für Sie“, - die ökumenische Arbeit in unserem Ort, - unsere Partnergemeinden (Sheffield, Wroclaw, Erfurt), - unsere Nachbargemeinde Herdecke, - unsere Bundesgeschäftsführung und unser Präsidium, - das Aids-Waisenheim Uzwelo Home - Anliegen in unserem Weltbund, - die Missionare und Missionarinnen (u.a. Regina Claas / Südafrika und Malawi; Dorothee Thiele / Pakistan), 4 Dienste von EBM International, - die Regierung unseres Landes u. weltweit, - ein Ende des Terrors in der Welt; … (besonders: Konflikt Israel/Gaza sowie Syrien, Irak, Nigeria, Kamerun …), - gute Lösungen in der Flüchtlingspolitik, - die Männer und Frauen, die innerhalb internationaler Friedenstruppen im Ausland Dienst tun, - die Betroffenen von Naturkatastrophen (z.B. Hurrikan-Opfer in Haiti), - die zahlreichen Flüchtlinge, - die Hungersnot in Malawi und anderswo, - die Christen, die auf Grund ihres Glaubens verfolgt werden, … Ihr habt noch weitere Gebetsanliegen? Gebt sie weiter - an die Ältesten oder direkt an mich. AD AUS DEM GEMEINDELEBEN Neue Gedanken, Ideen und Perspektiven LERNHAUS GEMEINDE Am Samstag, dem 19. November verwandelte sich unser Gemeindehaus in ein „LernHaus Gemeinde“. S chnorcheln in der Bibel stand als Ankündigung im Gemeindebrief vom November. Das wollten ca. 80 motivierte Leute tun, tiefer eintauchen in die Bibel und in die Themen, mit denen wir uns an diesem Tag beschäftigen und auseinandersetzen wollten. V.l.n.r.: H. Hitzblech, R. Gleichmann, Jörg Woeste, , G. Höhne, D. Sommer Bei der Anmeldung musste man sich leider für eins der vier Themen entscheiden; da fiel die Entscheidung nicht so leicht. Das Seminar „Bibel contra Naturwissenschaft - die sinnliche Wahrnehmung in der Bibel“ mit Dr. Jörg Woeste fand großes Interesse. Weitere Seminare waren: „Gottes Stimme hören, im Auftrag Gottes reden. Prophetie in der Bibel und heute“ mit Pastorin Heimke Hitzblech, „Mentoring und Freundschaft in der Gemeinde am Beispiel von Paulus, Timotheus und Titus“ mit Pastor Dennis Sommer und „Die Kunst als Paar zu leben“ mit Pastor Gert Höhne aus Marl. F ür eine Betreuung der Kinder war auch gesorgt. Hier standen Paula Mann und Madeleine Bouillon zur Verfügung. Ganz herzlichen Dank dafür. U m 10 Uhr ging es gemeinsam los. Es wurden noch einmal alle vier Seminare und Referenten vorgestellt. Danach konnte mit dem ersten Seminarblock begonnen werden. Während des anschließenden, kräftigenden Mittagessens waren viele eifrig dabei, schon mal die Inhalte weiterzudiskutieren oder sich auszutauschen, was es so bei den anderen zu lernen gibt. Und dann ging es weiter mit dem zweiten Block. Das ‚Suppenkoma‘ konnte mit viel Kaffee und interessanten neuen Gedanken überwunden werden. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an das Küchenteam. Am Ende waren wir gefüllt mit vielen guten neuen Gedanken, Ideen und Perspektiven. Das zeigte sich im gemeinsamen Schlussteil, in dem aus jeder Gruppe ein Teilnehmer die wichtigsten Eindrücke zusammengetragen hat. So konnten wir feststellen, dass die Bibel nicht unbedingt gegen die Naturwissenschaft sein muss; dass Mentoring eine Chance ist, sich weiterzuentwickeln; dass die alten Propheten ganz schön viel zu ertragen hatten, aber Gott nicht aufhört zu reden, und dass es gut ist, den anderen wieder ganz neu anzusehen; denn Liebe macht blind und Ehe ist der beste Augenarzt. D as LernHaus Gemeinde soll weiter angeboten werden (s. Seite 4). Und wer dieses Mal dabei war und die Erfahrung gemacht hat, wie gut intensives Lernen im „LernHaus Gemeinde“ ist, der ist bestimmt beim nächsten Mal auch wieder dabei und hoffentlich viele neue Teilnehmer. Gabi Kumpmann 5 AUS DEM GEMEINDELEBEN Singende und tanzende Kinder FAMILIENCHRISTVESPER Nach dem Cheerleader-ähnlichen Einmarsch ging‘s „fetzig“ weiter - 22 Jesuskids in Aktion Eine Familienchristvesper ganz anderer Art erlebten die weihnachtlich gestimmten Besucher in den Nachmittagsstunden vor dem Heiligen Abend. S chon mit den ersten Schlagzeug-Klängen der Band ELI und dem Cheerleader-ähnlichen Einmarsch der 22 Jesuskids wurde klar: Heute wird eine Party gefeiert! Ganz in schwarz gekleidet boten die Kinder zwischen 7 und 12 Jahren tolle Cho- 6 reografien zu mitreißender Musik. Beeindruckend war vor allem ihr Mut, sich im vollbesetzten Gemeindesaal derart souverän im Rampenlicht zu bewegen und die Texte der Band tanzend darzustellen. T raditionelle Weihnachtslieder durften die Gäste dabei nicht erwarten. Wenngleich die lustigen Wollpullover der ELI-Mitglieder mit Tannenbaum und Rentiermotiven aus Omas Kommode (s. rechts) zu stammen schienen und manch‘ Schmunzeln veranlassten. Die Band forderte die Festgemeinde mit Versen wie „Make a joyful sound!“ auf, Jesus‘ Geburtstag freudig zu feiern, was auch Moderatorin Julia Gleichmann mit ihrer Ansprache bekräftigte. Stille Momente verschaffte die liebevoll gelesene Bilderbuchgeschichte „Der kleine Hirte und der große Räuber“. Die stimmungsvollen Szenen des Buches wurden an die AUS DEM GEMEINDELEBEN Der kleine Hirte ... CHRISTVESPER Wand projiziert und nahmen vor allem die Kleinsten im Saal mit auf den Weg des jungen Hirten. Dieser will in der Heiligen Nacht dem Jesuskind eine Decke, Milch und etwas zu essen bringen. Ein Räuber schleicht hinter ihm her, um ihm diese Dinge gewaltsam zu stehlen. Er muss aber mitansehen, wie der kleine Hirte die Decke einem Frierenden schenkt und die Milch an ein durstiges Mädchen abgibt. Schließlich, als er wenigstens das Essen rauben will, bekommt er es von dem Hirten geschenkt, weil nicht zu überhören ist, dass der Magen des Bösewichtes vor Hunger knurrt. Der Räuber geht mit nach Bethlehem, weil er annimmt, dort würde von reichen Leuten ein großes Fest gefeiert, bei dem für ihn auch etwas abfallen könnte. Aber als Maria ihn, den Räuber, als ein Geschenk für das Kind bezeichnet, berührt ihn dies. Aus dem großen Räuber wird ein großer Hirte, der mit dem kleinen zusammen zu den Herden zurückkehrt. A n diese schöne Verwandlung knüpfte Pastorin Heimke Hitzblech ihre kindergerechte Predigt. Das Schlusswort hatten die tanzenden Kinder. Sie jubelten „Freude“ in den Raum und lösten die Musiker der Band ab, in dem sie sogar selbst zum Mikrofon griffen. Mit den Kinderstimmen im Ohr endete die Christvesper. Die Anerkennung gilt dem Auftritt der Kids, der für das möglicherweise vermisste „Oh du fröhliche“ in jedem Fall entschädigte! Pascale Woeste 7 AUS DEM GEMEINDELEBEN Entwicklung und Stand der Dinge JESUSKIDS B Hintergrund D ie Gemeinde hat eine große Verantwortung von Gott übertragen bekommen, den Kindern die Liebe Gottes nahezubringen, mit ihnen zu entdecken, dass Gott an ihrer Seite ist und ihnen den Raum zu geben, ihren kindlichen Glauben zu entwickeln. Wir freuen uns darüber, dass wir so positive Entwicklungen bei den Mitarbeitern und in der pinken Gruppe sehen. Gleichzeitig sehen wir aber auch, wie viel mehr Kinder eine Sehnsucht nach einem ansprechenden Programm und einem festen Bezugsrahmen in dieser Gemeinde haben, den wir derzeit nicht anbieten können. Eine Arbeitsgruppe der Gemeindeleitung begleitet die Entwicklung der Arbeit von Beginn an sehr intensiv. Es werden Entwicklungsschritte besprochen, aktuelle Probleme geklärt und es werden die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Weiterentwicklung abgesteckt. Gleichzeitig wollen wir den Mitarbeitern den Rücken stärken, ihre Entscheidungen unterstützen und ihnen Raum für Reflektion anbieten. Uns ist an dieser Stelle wichtig, deutlich zu machen, dass dies eine Aufgabe der Gesamtgemeinde ist und wir alle gefordert sind zu prüfen inwieweit wir die Arbeit unterstützen können. Es ist aber auch wichtig, Wachstum Raum zu geben, um eine gesunde Entwicklung gewährleisten zu können. 8 eziehungen zu Kindern und Eltern aufzubauen, biblische Inhalte altersgerecht aufzubereiten, junge Mitarbeiter zu begleiten, braucht Zeit, um langfristig eine funktionierende Kindergottesdienstarbeit für alle Kinder anbieten zu können. Wir wünschen uns, dass wir sonntags in dieser Gemeinde Heimat für alle Generationen geben und dies in einer qualitativ guten Arbeit machen können. Solltet ihr Fragen an die begleitende Arbeitsgruppe haben, dann sprecht bitte Dennis Sommer, Heike Herbertz-Kunert, Ruthild Zeschky, Karolin Herbertz oder Ralf Gleichmann an. Aktueller Stand D as Tanzprojekt war eine sehr große Freude und ein echter Segen für uns Mitarbeiter und die Kinder! Das konnten wir bei der Familienchristvesper und auf unserer Jesuskids-Weihnachtsfeier miterleben. Auch die Kinder der pinken Gruppen fühlen sich mittlerweile sehr wohl. Die Kinder haben Beziehungen aufgebaut zu den Mitarbeitern und untereinander. Die immer gleiche Abfolge, Wiederholung von Liedern und Lernversen, ein ansprechender Erzählteil und die allwöchentliche Begegnung mit Balthasar, unserer schlauen Eule, lässt die Kinder erleben, dass Gott sie liebt und Jesus ihr Freund sein möchte. Wir Mitarbeiter haben uns gut aufeinander eingespielt, sind wirklich zu einem Team geworden, was in Vorbereitung und Durchführung sehr gut zusammenarbeitet. Das genießen wir sehr! N ach einem halben Jahr, in dem wir nun das neue Konzept mit viel Freude und Liebe umgesetzt und gelebt haben, AUS DEM GEMEINDLEBEN Weiterdenken ... Feiern mit Freunden JESUSKIDS HEILIG ABEND haben wir nun den Eindruck, dass in Kopf und Herz Platz ist für einen weiteren Schritt. Unsere ersten Teilziele, Beziehung mit den Kindern zu leben, ihnen die Grundbotschaften zu vermitteln, die Kinder als gleichwertigen Teil in die Gemeinschaft mit hineinzunehmen und Kontakt mit den Eltern zu haben, sind größtenteils erreicht. Dafür sind wir dankbar!! Dennoch gibt es jede Menge Wichtiges, was noch offen ist, wo wir wachsen wollen und dürfen. An allererster Stelle stehen da die Kinder, die im letzten Jahr keine Kleingruppe hatten, die Kinder ab der 2. Klasse. Uns ist es ein großes Anliegen, auch diese Kinder dabeizuhaben, ihnen zu vermitteln, dass sie Gott in ihrem Leben vertrauen können, seine Wahrheiten als Kompass für ihr Leben nutzen können und in ihnen die Leidenschaft zu wecken, so zu handeln wie Jesus. Deshalb möchten wir weiterdenken. Meine Frage - die Antwort rste Ideen gibt es schon. Diese werden abends am 07. Februar (die Uhrzeit wird noch bekannt gegeben) mit allen bestehenden und kommenden Mitarbeitern, mit allen Mitdenkern und Interessierten diskutiert. Wenn du auch dabei sein willst, melde dich bei Anne Kahlert, Jasmin Kumanan oder Karolin Herbertz. Wir brauchen dich, wir brauchen die Unterstützung der Gemeinde, das Gebet von vielen, die Hände und die Herzen von einigen mehr als wir sind. Also, wir sind auf dem besten Weg zu wachsen! Bitte betet für Wachstum und richtige Entscheidungen, die Jesus im Focus haben, die niemanden überfordern, die den Kindern und Familien dienen. Bitte segnet uns! Das Mitarbeiterteam D ie Ehepaare lrene und Berthold Böcker und Christine und Thomas Loth übernahmen weitgehend die Verantwortung. Zusammen mit der FeG Köhlerwaldstraße feierten wir mit ca. 60 ausländischen Gästen und 20 ,,Einheimischen“. Zu unserer Freude reichte bei der großen - nicht unbedingt erwarteten - Zahl das Essen, da einige unsrer Freunde Essen mitgebracht hatten. Berthold hatte ein Liederheft, in dem z.B. „Stille Nacht“ in mehrere Sprachen übersetzt war. Zur Belohnung haben wir es dann dreimal gesungen. Die Stimmung war an dem Abend sehr gut. Auch die Kinder, die den Weihnachtsbaum noch mit zusätzlichen Sternen behängen durften, feierten fröhlich mit. D ie kurze Andacht von Marie-Luise Riemenschneider wurde in drei Sprachen übersetzt. Danke für alle Gebete. Zum Schluss möchte ich noch Rike Dietz erwähnen, die in der Küche stundenlang geschuftet hat, aber auch da fanden sich nach dem Abend genug Helfer ein, um das Chaos zu beseitigen. Annegrete Harms Grafik © Tommy Weiss/pixelio.de E Auf meine Frage, was wir denn am 24. Dezember mit unseren ausländischen Freunden machen wollen, hat sich Folgendes ergeben: 9 AUS DEM GEMEINDELEBEN Jugendliche verbreiten Hoffnung in Bochum FREI SEIN, UM GUTES ZU TUN Pressenotiz vom 2. Januar 2017, Bochum: Frei sein, um Gutes zu tun Jugendliche vom BÄM-Festival verbreiten Hoffnung in Bochumer Innenstadt A m 30.12.2016 haben mehrere Hundert Jugendliche vom BÄM-Festival sich auf den Weg nach Bochum gemacht, um den Menschen vor Ort etwas Gutes zu tun. In verschiedenen Gruppen wurde Müll gesammelt, Gebete angeboten, heiße Getränke an Bedürftige verteilt, es gab einen Flashmob und noch vieles mehr. „Gott liebt Bochum“, begründet Timo de Buhr, Pastor in Wetter/Ruhr und einer der Leiter des BÄM-Festivals, diese ungewöhnliche Silvesteraktion. „Wir sind davon überzeugt, dass Gott jeden Menschen von Herzen liebt und wollten das ganz unterschiedlich den Bochumern zeigen.“ Das Thema beim BÄM war Freiheit. Eigentlich bedeutet eine Bindung das Gegenteil von Freiheit. Ich durfte beim BÄM erleben, wie die Bindung zu Gott absolute Freiheit ist und was das für uns bedeuten kann! Für die Teilnehmer war und ist das ein absolutes Top-Thema für ihre Persönlichkeit, ihre Entwicklung und ihre Beziehung zu Gott. Das war toll zu beobachten, wie sie das aufgesogen, gefeiert und mit nach Hause genommen haben! Jean, ein Mitarbeiter Foto: privat D Aktion in der Bochumer Innenstadt D iese Aktion war ein Teil des BÄM-Festivals, das vom 29.12.16 bis zum 2.1.17 in der Matthias-ClaudiusSchule in Bochum stattgefunden hat. 520 Jugendliche aus ganz Deutschland trafen sich dort, um gemeinsam Gott zu erleben und den Jahreswechsel zu verbringen. „BÄM macht der Silvesterknaller, aber BÄM macht es auch, wenn Jesus in dein Leben spricht“, fasst de Buhr das Anliegen des Festivals zusammen. 10 as BÄM richtet sich an 13– bis 19-Jährige und wird jedes Jahr von einem Team aus fünf Pastoren und dem Gemeindejugendwerk NRW veranstaltet. In jungen Gottesdiensten, Anbetungskonzerten und Kleingruppen, genauso wie beim Computerspielen, Sportmachen und in den Workshops konnten die Teenager Gemeinschaft und Gottes Nähe erleben. Weitere Infos unter: www.bämfestival.de Pressekontakt Pastor Martin Rust FAMILIENZENTRUM / DIAKONIEWERK KINDERARCHE AM HEILKENBACH Freude bei Vögeln und Kindern Fröhlich und fit im Alltag Was fressen unsere Vögel denn, wenn‘s draußen stürmt und schneit? Die Zeit der Geschenke ist zwar vorbei, aber „danke“ sagen kann man immer! A nfang Januar kam der erste Schnee. Und mit ihm konnten die Kinderarchenkinder die einheimischen Vögel am Fenster beobachten, die im Schnee nach Futter suchten. Gleich kam die Frage auf: Was fressen die Vögel eigentlich, wenn draußen Schnee liegt? Das hat uns Mitarbeiter dazu bewogen, Zutaten zu besorgen, um mit den Kindern Vogelfutter herzustellen. Gemeinsam haben wir uns erst einmal Sonnenblumenkerne, Haferflocken und kleingehackte Nüsse angeschaut. Am Tisch bekam jedes Kind etwas Fett (ohne Salz) und konnte nun die Zutaten mit dem Fett zu einem Ball formen. Zum Schluss kam der Ball in ein vorbereitetes Netz, das nach draußen in einen Baum gehängt wurde. So macht Gymnastik Spaß ... W ir möchten uns bei Brigitte Bouecke für ein ganz tolles Geschenk bedanken: Brigitte veranstaltet seit einigen Jahren in der Wohnanlage „Am Heilkenbach“ 2x im Monat eine Hockergymnastik und in der Weihnachtszeit wird sich sogar adventlich ertüchtigt. Die Senioren sind mit Eifer und Freude dabei und kommen gerne und regelmäßig. Liebe Brigitte, danke für dein ehrenamtliches Engagement und deine Kreativität bei den Übungen und dein treues Durchführen der Gymnastik! … Du bist spitze! D Die fertigen Futterbälle werden in den Baum gehängt. Nun heißt es: abwarten! ie Heilkenbach-Bewohner haben zu Weihnachten noch ein anderes Geschenk erhalten, eine faltbare Einkaufstasche! Inkognito Einkaufen ist nur damit unmöglich – aber auch nicht gewollt! Die Mitarbeiter nschließend hieß es wieder aufpassen: Als die ersten Vögel ihr Futter entdeckten, war die Freude sowohl bei den Vögeln als auch bei den Kindern groß. Aber nicht nur die Vögel freuen sich über das Futter. Auch die Eichhörnchen lassen es sich gerne schmecken. Anne Arand Fotos: privat A 11 AUS DEN FAMILIEN Geburten im November und Dezember Bereits am 29. November wurde Benjamin Paul Weber geboren. Er ist der kleine Sohn von Sara und Kolja. Mit den Eltern freuen sich über seine Ankunft natürlich besonders die „große Schwester Abigail“ und die Großeltern Ulla und Rolf Weber sowie die Urgroßmutter Gerda Zaft. Am 9. Dezember erblickte Jette Matilda Winterhoff das Licht der Welt. Neben den Eltern Lena und Kevin freuen sich auch die „großen Geschwister“ Edda und Kalle sowie die Großeltern Kirsten und Eckhard Kühl und die Urgroßmutter Christa Koßler über den Familienzuwachs. Lea Ahmadi Ihr Lieben, wir freuen uns mit euch über euren Familienzuwachs und wünschen euch in den Familien viel Freude und schöne Erlebnisse im täglichen Miteinander. Gott segne euch! AD ist da. Sie wurde am 28. Dezember geboren und ist die kleine Tochter von Zhila und Loghman. Mit ihnen freut sich auch Puyan, der große Bruder, über die Geburt des neuen Erdenbürgers. Nachruf Am 9. Dezember verstarb die Mutter von Conny Zeschky, Erika Posarnig, Wir wünschen ihrem Ehemann Erwin sowie der ganzen Familie Gottes Trost und Nähe in dieser schweren Zeit . Anita Dahms 12 © Can Stock Photo im Alter von 75 Jahren. EINLADUNGEN Frauen und Senioren Bibelgespräch im Februar am Dienstagvormittag Folgende Angebote gibt es im Februar am 06. Februar, 15:00 Uhr Frauengruppe I am 09. Februar, 15:00 Uhr Offene Seniorenarbeit „Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir!“ Ref.: Gaby L. Wegener „Licht und Liebe“ I n vielen alltäglichen und gesellschaftlichen Einflüssen und Herausforderungen gilt es immer wieder neu zu fragen: Wo ist die Mitte unseres Glaubens? Worauf kommt es an? Das war in den Anfängen der Christenheit nicht anders. Gegen Ende des ersten Jahrhunderts hatten sich in den frühen Gemeinden schon unterschiedliche Akzente entwickelt. Und dabei war immer wieder die Frage zu klären: Wo können wir mit unterschiedlichen Erkenntnissen gelassen umgehen lernen – und wo beginnt Irrlehre? In dieser Situation wollen die Johannesbriefe die Gemeinden zum Kern des Glaubens zurückführen. Einzelne Kernbegriffe und Grundgedanken werden immer wieder neu variiert und vertieft. A uch in den Bibelgesprächen im Februar wollen wir uns weiter den Johannesbriefen zuwenden. Die Themen im Einzelnen: am 16. Februar, 19:00 Uhr Frauengruppe II Vorbereitung des ökumenischen Weltgebetstags der Frauen; Bilder und Berichte zum Thema „Was ist denn fair?“ (angelehnt an Mt 20, 1-16) Zu allen Veranstaltungen wird herzlich eingeladen! 07.02. Gott ist Liebe (1. Johannes 4) 14.02. kein Bibelgespräch (wegen Pastorinnen-Tagung) 21.02. Die Welt überwinden (1. Johannes 5) 28.02. Dranbleiben (2. Joh./3. Joh.) Pastorin Heimke Hitzblech Herzli che Ei nladun Imme g! r dien sta um 1 0 Uhr im gs Café 13 ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN TERMINE - GEBURTSTAGE 02/17 So 29 10:00 Gottesdienst („Heimat geben 2017“ / P: Pastor Dennis Sommer) Jesuskids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung Mo 30 18:30 Musikkreis Di 31 10:00 16:00 20:00 Bibelgespräch (s. Seite 13) Gemeindeunterricht Ältestenkreis Mi 1 11:30 12:30 19:30 Kinderkirche „Fröhlicher Mittagstisch“ Mitgliederversammlung DW Do 2 18:00 20:00 20:00 Teeny Jugend Michakreis Fr 3 3.bis 5. Februar: Klausur des Leitungskreises in Bochum Sa 14 4 15:00 Jungschar TERMINE - GEBURTSTAGE 02/17 So 5 10:00 Mo 6 15:00 Frauengruppe I (s. Seite 13) Di 10:00 15:30 16:00 Bibelgespräch (s. Seite 13) Querbeet Gemeindeunterricht Treffen mit Jesuskids-Mitarbeitern und allen Interessierten 7 Gottesdienst mit Mahlfeier (P: Jörg Woeste) Jesuskids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung 12:00 Lobpreisgottesdienst (s. Seite 9) 8 8:30 12:30 BerTa (s. Seite 18) „Fröhlicher Mittagstisch“ Do 9 15:00 18:00 20:00 Offene Seniorenarbeit (s. Seite 13) Teeny Jugend Fr 10 Sa 11 9.bis 11. Februar: Pastor Dennis Sommer nimmt an einer Fortbildung teil. 15:00 Jungschar ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN Mi 15 ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN TERMINE - GEBURTSTAGE 02/17 16 So 12 11:00 OpenHouse („Reformation - Gemeinde auf dem Weg“ / P: Pastorin Heimke Hitzblech) Jesuskids anschl. Gebet und Segnung 19:00 Kapälle Mo 13 18:30 Musikkreis 12.bis 14. Februar: Pastorin Heimke Hitzblech befindet sich auf der Pastorinnentagung Di 14 15:30 16:00 20:00 Querbeet Gemeindeunterricht Leitungskreis Mi 15 12:30 „Fröhlicher Mittagstisch“ Do 16 18:00 19:00 20:00 Teeny Frauengruppe II (s. Seite 13) Jugend Fr 17 Sa 18 15:00 Jungschar TERMINE - GEBURTSTAGE 02/17 19 10:00 Gottesdienst („Reformation - Allein die Gnade“ / P: Pastorin Heimke Hitzblech) Jesuskids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung 12:00 Lobpreisgottesdienst 15:00 Jahresgemeindestunde Mo 20 Di 21 10:00 15:30 16:00 20:00 Bibelgespräch (s. Seite 13) Querbeet Gemeindeunterricht Ältestenkreis Mi 22 12:30 „Fröhlicher Mittagstisch“ Do 23 18:00 20:00 20:00 Teeny Jugend Grundkurs Gemeinde Fr 24 Sa 25 15:00 Jungschar So 26 10:00 Gottesdienst ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN So („Reformation - Allein die Schrift“ / P: Pastor Dennis Sommer) Jesuskids anschl. Sonntagscafé / Gebet und Segnung 16:00 Abendmahl am Nachmittag Mo 27 Di 28 10:00 15:30 16:00 20:00 Bibelgespräch (s. Seite 13) Querbeet Gemeindeunterricht Ältestenkreis 17 EINLADUNGEN Osterfreizeiten für BerTa - Kinder und Teenager Tageseinrichtung für Kinder Beratung in der A lt bewährt und frisch geplant unsere Freizeiten auf dem Ahorn in den nächsten Osterferien! Kinderfreizeit I (8-13 Jahre): 07.- 13.04.2017 Teenagerfreizeit (14-18 J.): 16.- 22.04.2017 Kinderfreizeit II (9-14 J.): 16.- 22.04.2017 Kosten: 200 € (10 % Geschwisterrabatt) s: s u l sch elde z Anm24. Mär Thema der Kinderfreizeiten ist: „Einer für alle, alle für einen“ E ine Woche lang mit vielen anderen Kindern spielen, toben, singen, lachen und in guter Gemeinschaft Gott erleben! In Kleingruppen werden wir spielen, rätseln, basteln und Gespräche führen, nachdenken, hören, was Gott so sagt. Ein spannendes Programm erwartet euch, mit Aktionen drinnen und draußen, Spielen, Workshops, Wettbewerben und vielem mehr. Jedes Kind ist in einer Kleingruppe und bekommt eine Ansprechperson, damit es in der Masse nicht untergeht. Bei Fragen zu den Freizeiten oder auch Anmeldungen sprecht bitte Ralf Köhler (02335/845158) an. G emäß dem Sprichwort „Kleine Kinder - kleine Sorgen, große Kinder- große Sorgen“ bietet die Erziehungs- und Familienberatungsstelle des gemeinnützigen Vereins für Sozialeinrichtungen Herdecke (GVS) am 8. Februar von 8:30 bis 9:30 Uhr im Familienzentr. Kinderarche eine Sprechstunde an (im Besprechungszimmer hinter dem Kinderarchenbüro). F rau Mertens steht dann für Gespräche und Fragen in Bezug auf Familie und Kinder wieder gerne zur Verfügung. Wir Mitarbeiter der Kinderarche empfehlen allen interessierten Eltern, das Angebot zu nutzen und Erziehungsfragen mit einem kompetenten, neutralen Gesprächspartner zu erörtern. Das Team der Kinderarche Ralf nimmt wieder als Mitarbeiter an der Kinderfreizeit I teil. Weitere Infos unter: http://www.gjw-nrw.de/event/kinder-osterfreizeit 18 Anmeldungen zu Gesprächsterminen nehmen wir im Kinderarchenbüro (96 98 20) entgegen. Sie dienen einer besseren Zeitplanung. EINLADUNGEN 3. März | Weltgebetstag |Philippinen WAS IST DENN FAIR? as Motto zum Weltgebetstag lädt 2017 zum Nachdenken über Gerechtigkeit ein. Am Beispiel der Philippinen steht die Frage im Mittelpunkt: „Was ist denn fair?“ Die meisten der rund 100 Millionen Einwohner des südostasiatischen Inselstaates profitieren nicht vom wirtschaftlichen Wachstum. Auf dem Land haben wenige Großgrundbesitzer das Sagen, während die Masse der Kleinbauern kein eigenes Land besitzt. Auf der Suche nach Perspektiven zieht es viele Filipinas und Filipinos in die 17-Millionen-Metropolregion Manila. Rund 1,6 Millionen wandern Jahr für Jahr ins Ausland ab und schuften als Hausangestellte, Krankenpfleger oder Schiffspersonal. Ihre Überweisungen sichern den Familien das Überleben, doch viele der Frauen zahlen einen hohen Preis: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, körperliche und sexuelle Gewalt. Mit Merlyn, Celia und Editha kommen beim Weltgebetstag drei fiktive Frauen zu Wort, deren Geschichten auf wahren Fakten beruhen. (…) © Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee . D Titelbild zum Weltgebetstag von der philippinischen Künstlerin Rowena Apol Laxamana Sta Rosa A uch wir Frauen in unserem Ort wollen uns zum Gebet treffen. Wir laden dazu alle ein W ir werden uns zugleich die Frage stellen: „Was ist denn fair?“ Die Verfasserinnen setzen die Geschichten von Merlyn, Celia und Editha in Kontrast zum biblischen Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16). am 3. März, 15:30 Uhr in die Martinskirche der ev. Stiftung. Die Frauengruppen unserer Gemeinde (…) Der Weltgebetstag ermutigt zum Einsatz für eine gerechte Welt. Ein Zeichen dafür sind die Kollekten der Gottesdienste in Deutschland, die Frauen- und Mädchenprojekte weltweit unterstützen. Darunter sind acht Partnerorganisationen auf den Philippinen, die sich unter anderem für politische und gesellschaftliche Beteiligung sowie die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Kinder engagieren. Lisa Schürmann 19 EINLADUNGEN Günstig und gut cmt-Ausstellung Kinderkleiderbasar für Modellbahnliebhaber W NEU: Jetzt Ve r am Sam kauf stag am Samstag, 25. März von 9:00 - 14:00 Uhr in der Alten Kapelle. Die saubere, tragbare, mit Nummer und Preis versehene Sommerkleidung kann am Freitag, dem 24. März in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindezentrum abgegeben werden. N ummern bitte am 13. März ab 18:00 Uhr bei Uta Kurz (68 01 13) oder Anja Thiel (68 04 89) erfragen. Erlös u.a. für Kinderhilfsorganisation Modellbahnausstellung H ußerdem bitten wir um Mithilfe beim Aufbau (Freitag, 24. März, 15:00 Uhr), Verkauf und Abbau. 20 vom 10.-12. Februar in der Stadthalle in Haiger von 10 bis 18:00 Uhr. Dort stellt das Christliche ModellbahnTeam seine Anlagen aus. Der Verein „cmt e.V.“ besteht 2017 seit nunmehr 20 Jahren und ist Grund genug für diese große Ausstellung. Bei freiem Eintritt werden Freunde, Bekannte und weitere Interessierte herzlich willkommen geheißen. A Aktive Helfer werden mit einem Bonus von 10 % auf den eigenen Verkauf belohnt. 20 % vom Erlös stellen wir wieder einer Kinderhilfsorganisation zur Verfügung. Uta Kurz erzliche Einladung zu einer großen Modellbahnausstellung Foto: H. Zeschky Kinderkleiderbasar ir verkaufen für euch Babysachen, Kinderkleidung, Kinderwagen usw. sowie Umstandskleidung S chon ab Mittwoch läuft der Aufbau der Anlagen; wir freuen uns schon sehr! Wer Detailfragen hat, kann sich gerne an Hartmut Zeschky wenden. EINLADUNGEN Veränderung Mensch, Gemeinde GEMEINDEFREIZEIT 2017 Wir fahren auf Gemeindefreizeit, vier Tage raus aus unserem Hier, rein in ein gemeinsames Dort nterwegs im Taunus, unterwegs mit dem Thema „Veränderung“ und mit Martin Dreyer als Referenten. Veränderung Mensch, Veränderung Gemeinde - was sagt Martin Dreyer dazu? Im Reformationsjahr 2017 - über das Thema Veränderung, im persönlichen Leben? Als Dauerbrenner für Gemeinde(n)? Und überhaupt: über Martin Luther? Bestimmt spannende Impulse für uns - von dort, nach hier ... Sei dabei! © fs-dorfweil.de u Termin: 02.-05. Juni 2017 Kosten/P/3 Übernachtungen (inkl. Mahlzeiten): Erwachsene 132 € / 162 € Schüler, Studenten 114 € / 144 € bis 16 Jahre 96 € / 129 € bis 10 Jahre 85 € / 105 € bis 5 Jahre 66 € / 96€ unter 3 Jahre frei Frühbucher- / Normalpreis Ferienstätte Dorfweil, Auf der Mauer 5, 61389 Schmitten Der Referent Martin Dreyer (*1965) ist freikirchlicher Theologe, Dipl. -Pädagoge, Suchtberater und Autor. Er gründete in den 90er Jahren die Jugendbewegung „JesusFreaks“ und ist Initiator des Projekts „Volxbibel“. Martin Dreyer ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Berlin. Buchveröffentlichungen: - „Martin Reloaded. Luthers Schriften für alle“, 2015 - „Der vergessene Jesus: Auf keinen Fall von gestern und auf jeden Fall für heute“, 2016 Die Teilnahme an der Freizeit soll nicht an den Finan zen scheitern, bitte sprecht ggf. Corinna Zeschky, Heimke Hitzblech oder Dennis Sommer an. Wer in der Lage ist, die volle Summe zu zahlen (bei 'Frühbuchern') bzw. wer mehr geben kann, soll das bitte tun, um Anderen die Teilnahme zu ermöglichen und die Gemeindekasse zu entlasten. Allen, die sich bis zum 31.03.2017 anmelden, bietet die Gemeinde einen Frühbucherpreis an. Letzter Anmeldeschluss mit Zahlung des Normalpreises ist der 30.04.2017. Gibt es Besonderheiten (wie z.B. zur Verpflegung vegetarische Kost - o.ä.) oder du brauchst bei etwas Unterstützung, dann teile das bitte bei der Anmeldung mit. Wir helfen gerne! Heike Herbertz-Kunert Anmeldung übers Anmeldeformular im Flyer 21 Im Februar Ich wünsche dir Freude daran, auch ohne farbenfrohes Kostüm hin und wieder neue Seiten auszuprobieren und dich von dir selbst überraschen zu lassen. Foto: Lehmann Ich wünsche dir Vergnügen an der bunten Mischung, die Gott geschaffen hat und die sich widerspiegelt auch in dir. 22 TINA WILLMS BUCHTIPP Reformation in Grundschöttel TIPPS - NICHT NUR FÜR HAUSKREISE 5 00 Jahre Reformation – dagegen sind die 163 Jahre Gemeinde Grundschöttel, die wir im März feiern können, ja gar nicht so viel … Aber die Frage, wo wir selbst reformations-bedürftig sind, die können wir uns trotzdem stellen. - Wo müssen und können wir uns verändern? Sind wir auf der Spur des Evangeliums? Wo dürfen wir mutig neue Räume erobern? Wo sollten wir uns auf unsere Wurzeln besinnen? Was können wir bei all dem von der Reformation vor 500 Jahren lernen? Am 12. Februar werden wir dazu eine Predigtreihe starten. Und wir hoffen, dass noch die eine oder andere Aktion im Lauf des Jahres an die Anliegen der Reformation erinnern wird. Für diejenigen, die als Einzelne oder im Hauskreis noch ein bisschen intensiver einsteigen möchten, habe ich hier ein paar Materialien zusammengestellt: Das Buch „Reformation des Herzens“ ist als Begleiter für 4 Wochen gedacht. Jede Woche beleuchtet einen der Kernbegriffe der Reformation (Gnade, Bibel, Christus, Glaube) in sieben Tagestexten. Ergänzend gibt es eingeschobene Infos zum Leben und Werk Martin Luthers. Die unterschiedlichen Hintergründe der Autoren (Christina Brudereck und Jürgen Mette) sind eine Bereicherung, die Texte sind leicht zu lesen. Abgerundet wird das Buch auf den letzten Seiten durch Material für Kleingruppen, die sich gemeinsam mit dem Thema beschäftigen wollen (dazu gibt es zusätzlich eine DVD mit Statements ganz verschiedener Christen). Ein ähnliches Grundkonzept verfolgt das Buch „Expedition zur Freiheit“ von Klaus Douglass und Fabian Vogt. Es ist konzipiert für eine 40-Tage-Aktion, also 6 Wochen. Neben den obengenannten Wochenthemen kommen hier noch die Themen Kirche und Freiheit dazu. Insgesamt steigt dieses Buch theologisch tiefer ein. Zum Einstieg jeder Woche wird die Lebensgeschichte Luthers lebendig in einem fiktiven Brief Luthers an einen seiner Wegbegleiter. Das Wochenthema wird anhand eines biblischen Kerntextes bzw. des Glaubensbekenntnisses durchbuchstabiert und der tägliche Lese-Abschnitt wird ergänzt durch Fragen und 23 BUCHTIPP Reformation in Grundschöttel TIPPS - NICHT NUR FÜR HAUSKREISE Gebetsanregungen. Wer das Buch mit einer Kleingruppe erarbeiten möchte, kann sich zusätzlich ein Heft mit Kleingruppenmaterial besorgen, das auch Lieder zum Thema enthält. Außerdem gibt es für schreibfreudige Menschen ein Reisetagebuch. Wer schwerpunktmäßig Hauskreis-Material sucht, aber nicht unbedingt eine tägliche „Lese-Portion“, wird beim Hauskreis-Magazin fündig. Unter dem Titel „Luther ins Leben holen“ wird in sieben Einheiten Reformation bearbeitet (nicht nur Luther). Jeder Einheit ist ein Bibeltext zugrunde gelegt, dazu gibt es Einstiegsfragen, Hintergrundinfos, kreative Vertiefungsmöglichkeiten – und alles so vorstrukturiert, dass man je nach vorhandener Zeit die passenden Bausteine zusammenstellen kann. Darüber hinaus (und unabhängig vom Thema Reformation) enthält das Heft weitere Artikel für die Arbeit in Hauskreisen. (Für dieses Heft gibt es Staffelpreise – es lohnt sich als Hauskreis gemeinsam zu bestellen.) Viele gute Anregungen und Hintergrundinfos zu Luther und der Reformation bietet auch das Magazin „Luther. Eine Entdeckungsreise“. Unter anderem werden in 8 knappen Einheiten Bibeltexte vorgestellt, die für Martin Luther zentral waren. Gezielte Hilfen für die Bearbeitung in einer Kleingruppe enthält das Heft allerdings nicht – das bleibt der eigenen Kreativität überlassen. (Auch hier gibt es Staffel- D iese vier Veröffentlichungen sind natürlich nur ein winziger Bruchteil dessen, was es zu Luther und der Reformation zu lesen gibt. Ich habe sie unter dem Gedanken der Kleingruppen-Tauglichkeit zusammengestellt. Wenn ihr weitere Lese-Tipps zur Reformation habt – Anita Dahms freut sich bestimmt über die eine oder andere Buchempfehlung in den nächsten Gemeindebriefen. Pastorin Heimke Hitzblech 24 NACHDENKENSWERT „Fürchtet euch nicht, …“- eine klare Botschaft W ieder ist das Jahr um. Kaum Zeit für eine besinnliche Bilanz. Wenn wir intensiv über das vergangene Jahr nachdenken, kann einem für die kommenden Jahre Angst und Bange werden. Jeder von uns, der mit Medien unterwegs ist, wird täglich von einer Flut von negativen Botschaften überschwemmt. Nach dem Anschlag von Montag (Red.: Berliner Weihnachtsmarkt) hätte ich fast meine Weihnachtsgrüße über Bord geworfen! Ich kann den Hass, den Neid, die Gewalt, die Morde, die Rechthabereien, kurzum nur Negatives, nicht mehr ertragen … Freundliches und Fröhliches, Schönes und Herzliches will keiner lesen? … Und trotzdem erlebe ich täglich davon eine Menge und finde wichtig, es mit euch zu teilen! Einer meine Vorsätze für das kommende Jahr ist, die guten Geschichten noch mehr nach vorne zu bringen und damit fange ich heute an: S eit Juli habe ich einen „persönlichen“ Flüchtling! Mazen, ein Flüchtling aus Syrien! Da wurde eine Wohnung bei uns frei und wir wurden gefragt, ob wir diese Wohnung auch an einen Flüchtling vermieten würden. … Ein Flüchtling mitten in ein bürgerliches Milieu, um ihn herum alte z.T. gebrechliche Leute. Schwierige Abwägung … aber trotzdem gewagt! Mazen eroberte in Windeseile die Herzen der alten Nachbarinnen, er nahm den Omas den Spaten aus der Hand und grub den Garten um, lächelte freundlich und zuvorkommend und wurde von der halben Straße fast adoptiert! Er sprach kein Deutsch und bis zum ersten Sprachkurs musste er bis zum Dezember warten. Ihm war das Warten zuwider, er wollte sich für seine sichere Bleibe engagieren! Er will auch nicht unser System plündern, sondern sich mit seiner Arbeit für den Schutz und den Frieden, den er erfährt, bedanken … Seine Frau und drei Mädchen verblieben in Syrien, sind arm dran, aber nicht mit Leib und Leben bedroht! Den Schmerz und die Sorgen, die er dadurch hat, kann keiner von uns nachempfinden. Langsam verstehe ich immer besser, welche Qualen ihn in den Nächten plagen! U nd dann wollte er in unserem Markt arbeiten (Red.: Der Verfasser betreibt einen Supermarkt), auch um unsere Sprache schneller und besser zu lernen. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Jobcenter wurde daraus ein Praktikum für drei Monate! Der hat Erfolg, der das Gewöhnliche mit ungewöhnlicher Begeisterung tut!! … Und Mazen packte an, freundlich, zuvorkommend, verbindlich, hilfsbereit und lernte Deutsch, was das Zeug hielt! Er bearbeitete Vorurteile mit seiner eigenen Begeisterung und wurde zwangsläufig vermisst, als er zum Sprachkurs musste. Er wird seinen Weg in unserem Land gehen! Er wird Steuern zahlen und er wird seine Familie ernähren können, in Syrien oder auch hier! Sein Wille, uns zu „gefallen“ ist überwältigend, seine deutsche Sprache ist nach der kurzen Zeit umwerfend. Ich könnte euch einen Roman schreiben über seine Entwicklungsschritte und es macht mich, meine Familie, seine Nachbarn und unsere Mitarbeiter/innen mittlerweile glücklich, dies zu erleben! „Fürchtet euch nicht, denn ich verkündige euch eine frohe Botschaft!“ So schreibt es das Evangelium zu Weihnachten! Ja, genau! Ich fürchte mich nicht! Ich mag diese Engel mit klarer und kerniger Botschaft! Genau das braucht meine Welt! „Was die Erde braucht, ist eine Menschheit, die sie nicht länger als Supermarkt, sondern als Heimat betrachtet.“ (Yann Arthus-Bertrand 1946) F rohe und gesegnete Weihnachten und einen „Guten Rutsch“ in 2017! Es kommen tolle Geschichten auf uns zu und ich freue mich, sie mit euch zu teilen! Paul Nowak, Wengern im Dezember 2016 Abdruck mit freundlicher Erlaubnis des Verfassers ein sehr persönlicher Brief, eigentlich zu Weihnachten gedacht - doch nach wie vor hochaktuell und lesenswert … 25 INFORMATIONEN MONATSSPRUCH STICHWORT: „REFORMATION“ FEBRUAR 2017 Die Frau an Luthers Seite – Katharina von Bora A m 13. Juni 1525 heiratet Martin Luther die entflohene Nonne Katharina von Bora. (…) Katharina von Bora wird am 29. Januar 1499 als Tochter eines verarmten sächsischen Adligen in der Nähe von Leipzig geboren. Nach dem Besuch der Klosterschule in Brehna lebt sie seit 1509 im Zisterzienserinnenkloster Marienthron in Nimbschen. Ermutigt durch Schriften von Martin Luther, der sich kritisch mit dem Klosterleben auseinandersetzt, flieht sie mit elf weiteren Nonnen in der Nacht zum Ostersonntag 1523. In Wittenberg werden sie bei angesehenen Bürgerfamilien untergebracht und sollen verheiratet werden. Bei Katharina von Bora allerdings gestaltet sich die Suche nach einem passenden Ehemann schwierig. Da entscheidet sich der eiserne Junggeselle Luther, dem die couragierte Katharina Avancen gemacht hat, zur Eheschließung. (…) Foto:Lotz D 26 ie „Lutherin“ bringt das Wohnhaus und den Garten auf Vordermann und entfaltet alle Eigenschaften einer Gutsherrin, die ein mittelständisches Unternehmen managt. Er nennt sie nicht nur „mein Liebchen“ oder „mein Morgenstern“, sondern auch respektvoll „mein Herr Käthe“. Sein Haushalt wird zu einer christlichen Herberge ungezählter Freunde und Studenten, aber auch von Armen und Hilfsbedürftigen. Sechs Kinder werden dem Ehepaar geboren. Nach Luthers Tod 1546 erleidet Katharina nach zwanzigjähriger Ehe manche Zurücksetzung und Undank. 1552 flieht sie aus Wittenberg vor der Pest und hat dabei einen Unfall mit der Kutsche. An dessen Folgen stirbt sie am 20. Dezember. Reinhard Ellsel Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! 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E-Mail: [email protected] Büro: Grundschötteler Str. 46 Tel.: 0 23 35 / 96 98 40 Gemeindebüro Öffnungszeiten: Mo - Fr10:00 -12:00 Öffnungszeiten: Mo u. Do 9:00 - 11:00 Uhr E-Mail: [email protected] Tel.: 0 23 35 / 96 98 11 www.diakoniewerk-betreutes-leben.de Fax: 0 23 35 / 96 98 12 Sparkasse Wetter E-Mail: [email protected] IBAN: DE20 4525 1480 0002 0573 62 www.baptisten-grundschoettel.de Kinderarche: Raumplanung und Verleih: Tel.: 0 23 35 / 96 98 20 Tel.: 0 23 35 / 96 38 86 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.kinderarche-wetter.de Bankverbindung Sparkasse Wetter IBAN: DE22 4525 1480 0002 0131 91 Baukonto Sparkasse IBAN: DE29 4525 1480 0002 0572 97 Baukonto Spar– und Kreditbank Bad Homburg IBAN: DE95 5009 2100 0000 0163 30 Betreutes Wohnen: E-Mail: [email protected] www.heilkenbach.de Herausgeber Evang.-Freik. Gemeinde (Baptistengemeinde) WetterGrundschöttel K.d.ö.R. Grundschötteler Str. 48-50, 58300 Wetter ViSdPr Heike Herbertz-Kunert Nächster Gemeindebrief (03/17) Erscheinungsdatum: 26.02.2017 Redaktionsschluss: 12.02.2017 Beiträge an die Redaktion Anita Dahms (AD) Tel.: 0 23 35 / 6 27 68 E-Mail: [email protected] 29 Layout: Anita Dahms Psychologische Beratungsstelle: Tel.: 0 23 35 / 91 71 19 (Nancy Jägermann) 0 23 35 / 91 71 18 (Karolin Herbertz) Termine nach Absprache
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