Prof. Dr. med. habil. Rüdiger Hans Friedrich Lessig Lebensdaten geb. 20.03.1958 in Leipzig Konfession: evangelisch PND: 128759933 Lebenslauf Studium • 1976-1981 Studium: Stomatologie in Wolgograd • 1981-1983 Studium: Humanmedizin in Leipzig Qualifikation • 1986 Promotion zum Dr. med. an der Universität Leipzig Titel der Arbeit: Der Einfluss ausgewählter anamnestischer Faktoren und einiger klinischer Merkmale von Mundhöhlenkarzinomen auf die Prognose (Ergebnisse einer retrospektiven Studie). • 2004 Habilitation für Rechtsmedizin an der Universität Leipzig Titel der Arbeit: Y-chromosomale DNA-Polymorphismen - Populationsgenetische Untersuchungen und Einsatz in der forensischen Medizin. Akademische Karriere • seit 2009 aplProf für Rechtsmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Ämter • seit 1992 Leiter der Abteilung Serologie des Instituts für Rechtsmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig • seit 2009 Stellvetretender Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig • 2001-2007 Stellvetretender Direktor des Instituts für Rechtsmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig • 2007-2009 Kommissarischer Direktor des Institutes für Rechtsmedizin der Medizinischen Fakultät der 1/3 Universität Leipzig Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Vereinigungen (Auswahl) • • • • • • • • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Abstammungsbegutachtung Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Mitglied der Europäischen Akademie für interdisziplinäre medizinische Forschung Mitglied der International Organisation of Forensic Odonto-Stomatology Mitglied der International Society of Forensic Genetics Mitglied im Arbeitskreis für Forensische Odonto-Stomatologie Mitglied im Arbeitskreis für forensische Altersdiagnostik Weitere Mitgliedschaften (Auswahl) • Seit 1995 externes Mitglied der Identifizierungskommission des Bundeskriminalamtes Publikationen (Auswahl) • Der Einfluss ausgewählter anamnestischer Faktoren und einiger klinischer Merkmale von Mundhöhlenkarzinomen auf die Prognose (Ergebnisse einer retrospektiven Studie), Leipzig 1986. • Y-chromosomale DNA-Polymorphismen : populationsgenetische Untersuchungen und Einsatz in der forensischen Medizin, Leipzig 2004. Weitere Informationen • • • • Schulbildung bis 1975 in Leipzig 1987 Facharzt für Gerichtliche Medizin 2000 Oberarzt Ehrungen: 2005 Verdienstmedaille der deutschen Zahnärzteschaft, 2005 Dankesurkunde für Einsatz bei der Identifizierung der Tsunami-Opfer vom Bundesminister des Inneren, 2006 Verleihung des Gösta-Gustaffson-Awards und der Ehrenmitgliedschaft des Arbeitskreises für forensische Odonto-Stomatologie Biographische, autobiographische Literatur • Graefe, A., Müller, R. K., Kleemann, W. J., 100 Jahre forensische Toxikologie am Institut für Rechtsmedizin Leipzig, Leipzig 2004. • Informationen der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, Heft 53 (2004), S. 16 • Kleemann, W. J., Herber, F., Die Entwicklung der Rechtsmedizin an der Universität Leipzig, in: Madea, B. (Hrsg.), 100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Gerichtliche Medizin/Recht, Berlin 2004. 2/3 Referenzen zu anderen Projekten • Katalog der Deutschen Nationalbibliothek • Titel im Verbundkatalog des GBV • VIAF Referenzen und Quellen • Eigene Angaben zum Lebenslauf Empfohlene Zitierweise: Art:Rüdiger Hans Friedrich Lessig in: Professorenkatalog der Universität Leipzig / Catalogus Professorum Lipsiensium, Herausgegeben vom Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte, Historisches Seminar der Universität Leipzig. Link: http://www.uni-leipzig.de/unigeschichte/professorenkatalog/leipzig/Lessig_1454 Datum: 24.04.2017 3/3
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