Bericht - TSV Handball Herrsching

Sport
Dienstag, 7. Februar 2017 | Nr. 31
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„Das war ein Fünf-Punkte-Spiel“
TSV Herrsching macht es in Eichenau spannender als nötig, gewinnt am Ende aber letztlich souverän mit 31:27
VON CHRISTIAN HEINRICH
Herrsching – Es waren gerade zehn Minuten nach der
Pause gespielt, da begann
Reinhold Weiher nervös auf
seiner Bank herumzurutschen. Nachdem seine Mannschaft schon mit neun Treffern Unterschied geführt hatte, schmolz der Vorsprung auf
einmal. „Ich hätte es lieber
anders gehabt“, räumte der
Trainer der Herrschinger
Handballer ein. Seine Akteure zeigten sich wenig entgegenkommend, weshalb die
Partie in Eichenau, die schon
so gut wie gewonnen schien,
auf einmal wieder spannend
wurde. Der Sportclub kam bis
auf zwei Tore heran, doch der
TSV blieb cool und entschied
am Ende die Landesliga-Begegnung deutlich mit 31:27
(17:9) für sich.
„Das war ein Fünf-PunkteSpiel.“ Weiher setzte den
Wert der Partie ungeheuer
hoch an. Bei einer Niederlage
hätte der Coach wohl ein paar
schlaflose Nächte und der
Gegner neuen Aufwind im
Abstiegskampf gehabt. So
verbesserten sich die Herrschinger auf Platz fünf und
weisen wieder halbwegs beruhigende fünf Zähler Abstand
auf die Gefahrenzone auf.
„Die Mannschaft hat Charakter bewiesen“, lobte der
Übungsleiter sein Team, das
in der entscheidenden Phase
zu einem erfolgreichen Gegenschlag in der Lage war.
Am letztlich souveränen
Sieg hätte es eigentlich nichts
zu rütteln gegeben, hätte sich
das Ensemble vom Ammersee
nicht wieder seine fast schon
obligatorische Auszeit ge-
gönnt. Zuvor und danach lieferte der TSV eine bärenstarke Vorstellung ab, die durchaus als Nachweis dienen
könnte, warum die Mannschaft das Zeug dazu besitzt,
auch gegen die Top-Teams
der Landesliga zu bestehen.
Weiher stellte klar, dass die
17:9-Halbzeitführung nicht
selbstverständlich war: „Das
musst du in Eichenau erst einmal machen.“ Aber bei seiner
Mannschaft passte alles. Mit
großer Disziplin hielt sie sich
eisern an den Matchplan ihres Übungsleiters.
Der Rückraum um Michael
Zech, Basti Kircher und Sean
Mackeldey brillierte dieses
Mal nicht durch rohe Wurfgewalt, sondern bewies Köpfchen. Immer wieder manövrierten sie die gegnerische
Abwehr durch kluge Zuspiele
an die Kreisläufer Patrick
Herz und Aladin Huskic aus,
die es gemeinsam auf 15 Treffer und damit fast die Hälfte
der Herrschinger Tore brachten. Aber auch auf den Außenpositionen sorgten die
Gäste immer wieder für Gefahr. Dass die Partie dann
doch eine Wende nahm, lag
auch daran, dass der TSV einen Gang zurückschaltete
und bei einigen Würfen nur
das gegnerische Aluminium
anvisierte.
Völlig aus dem Tritt geriet
er jedoch nicht, weil die Moral stimmte. „Die Mannschaft
hat gezeigt, dass sie gewillt ist,
die Punkte zu holen, die wir
benötigen“, pries Weiher die
Entschlossenheit seiner Akteure.
Torschützen: Herz 8, Huskic 7, Schulze 3,
Kircher 3, Tietz 3, Mackeldey 3/1, Bergmeister 2, Zech 1, Stanglmair 1
SC Weßling kennt
keine Gnade
Weßling/Gilching – Da war
Pfeffer drin. „Die Gilchingerinnen waren hoch motiviert,
am Anfang ging es ein bisschen zu wie im Krieg“, sagte
Andras Pecsenye, Trainer des
SC Weßling. Doch der Tabellenführer der Handball-Bezirksoberliga behielt im Derby die Ruhe und bezwang den
TSV Gilching-Argelsried am
Samstag zu Hause klar mit
34:18 (16:7).
„Es gab zu Beginn einige
unschöne Aktionen. Als wir
dann aber 9:2 geführt haben,
wurde die Partie ruhiger“, berichtete Pecsenye. Das wollte
sein Gegenüber Sören Heise
so nicht stehen lassen. „Ich
habe das auch mitbekommen,
dass die Weßlingerinnen sich
gewundert haben. Für mich
war das aber ein ganz normales Handball-Spiel“, stellte
der Gilchinger klar. In einem
waren sich aber beide Parteien einig: Die Gastgeberinnen
hatten die Partie über die gesamten 60 Minuten fest im
Griff und ließen dem Außenseiter keine Chance. „Nach
dem schnellen hohen Rückstand war es schwer und die
Partie eigentlich schon entschieden. Immerhin haben
wir mehr getroffen als im Hinspiel, haben aber wieder eini-
ge Chancen ausgelassen“, resümierte Heise.
Der SCW war dagegen etwas unzufrieden mit seiner
Abwehrarbeit nach der Pause. „Wir haben ein paar zu
leichte Gegentore bekommen“, sagte Pecsenye. Mit der
Offensivleistung war der erfahrene Coach dagegen einverstanden. „Alle Feldspielerinnen, die gespielt haben,
haben auch getroffen“, freute
sich der Ungar.
Heise war mit der Einstellung seiner Spielerinnen
glücklich. „Viele haben trotz
gesundheitlicher
Probleme
auf die Zähne gebissen. Das
zeigt ihre Einsatzbereitschaft.
Allerdings konnten viele immer nur kurz spielen, weil
dann die Kraft weg war“, berichtete Heise, dessen Mannschaft noch tief im Abstiegskampf steckt. Der Sportclub
baute seine imposante Bilanz
dagegen auf 24:0 Punkte aus.
Da Verfolger Gröbenzell II
(22:2) aber ebenfalls deutlich
in Ottobeuren siegte, bleibt es
weiter sehr spannend.
toh
Tore Weßling: V. Wastian 8/3, Kweta 7/1,
Hadek 5/2, Blüml 3, Bühringer 3, Haidt 2,
Heimerl 2, Heitzer 2, Ha. Wastian 2
Tore Gilching: Strazicky 5/1, Schulz 3,
Wagner 3, Schneider 3, Schranner 2, Pischetsrieder 1, Irimi 1
Hart zur Sache ging es im Derby vor allem in der Anfangsphase. Doch Tabellenführer SC Weßling ließ sich nicht beeindrucken
und schlug den TSV Gilching mit 34:18. Vroni Wastian (hinten) war mit acht Treffern erfolgreichste Torschützin. FOTO: JAKSCH
TSV hält mit 30:25-Erfolg die HSG Gröbenzell-Olching auf Abstand
nicht erbauen. „Die erste
Halbzeit war schlecht“, gab es
für ihn überhaupt nichts zu
beschönigen. Neun Minuten
waren bereits vergangen, da
führten die Gastgeber gerade
Tempoverschärfung
nach Seitenwechsel
der Erfolgsschlüssel
mit 2:1. Gilching hatte bis dato einige Bälle verworfen und
sich zahlreiche technische
Fehler geleistet. Als sich auch
nach einer Viertelstunde
nichts an der traurigen Darbietung seines Teams geändert hatte, nahm Herz beim
Stand von 4:6 eine Auszeit.
Die Neuausrichtung seines
Teams trug immerhin dazu
bei, dass es nun konsequenter
seine Chance suchte.
Zur Pause führten die Gilchinger mit 12:10 und bauten
nach dem Seitenwechsel den
Vorsprung kontinuierlich bis
auf fünf Tore aus. „Wir haben
schneller gespielt“, sagte
Herz. Seine Akteure suchten
nun ihr Heil in der zweiten
Welle und kamen zu raschen
Treffern. Dem forcierten
Tempo hatte Gröbenzell
nicht mehr viel entgegenzusetzen. „Bei denen ist die Luft
ein bisschen weniger geworden“, konstatierte der Coach
konditionelle Probleme beim
Gegner.
Die Gilchinger trafen nach
der Halbzeit von allen Positionen. Selbst Benedikt Lech-
ner, der eigentlich seine Laufbahn in der ersten Mannschaft beendet hat und normalerweise nur noch in der
Reserve spielt, brachte es auf
auf vier Tore. Neben ihm
sorgten drei weitere Akteure
für den hohen Sieg. Basti
Mende, Felix Kraisy und Andreas Herz erzielten jeweils
vier Tore. „Wir kamen schnell
hinten raus und haben die
Herrschaften dann überlaufen“, erklärte der Trainer das
Prinzip. Er selbst hätte sich
diese Agilität gerne schon vor
der Pause gewünscht. Aber zu
seinem Verdruss brauchten
seine Spieler etwas länger, bis
sie endlich heiß liefen.
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Torschützen: B. Mende 6, Kraisy 6, Herz
6/4, Lechner 4/1, Stöckl 3, Laumer 2,
Rapp 2, Knörr 1
Thema Abstiegskampf
ad acta gelegt
Herrsching – Nichts und niemand scheint die Handballer
des TSV Herrsching II derzeit
stoppen zu können. „Es läuft
ganz gut momentan“, sagte
Spieler Janik Traunspurger.
Die aktuelle Formstärke
des Aufsteigers bekam am
Sonntag auch der Tabellenzweite der Bezirksliga, die
HSG Würm-Mitte II, zu spüren. Mit 32:20 (14:11) fügten
die Ammerseer dem Gegner
eine schmerzhafte Niederlage
zu. „Wir wussten, dass wir eine Chance haben. Aber dass
wir so klar gewinnen, konnte
man angesichts der deutlichen Niederlage im Hinspiel
nicht vorhersehen“, meinte
Traunspurger.
In der ersten Hälfte war die
Begegnung noch recht ausge-
glichen. Erst nach der Pause
drehten die Hausherren so
richtig auf. „Wir haben ihren
besten Schützen in Manndeckung genommen. Dann ist
ihnen nicht mehr viel eingefallen“, so Traunspurger.
Er glaubt, dass das Thema
Abstiegskampf nun erledigt
sei. „Wir wollen nun beweisen, dass wir gegen jeden
Gegner, auch den Tabellenführer, gewinnen können.
Und wenn wir so zusammenbleiben, sollten wir nächste
Saison vielleicht mal das Thema Aufstieg angehen“, sagte
Traunspurger nach dem vierten Sieg in Folge.
toh
Torschützen: Schmidt 6, Huskic 5/1, Sender 5/1, Hansen 4, Reich-Melichar 3, Behrens 3/1, Dinger 2, Hibler 1, Elling 1,
Traunspurger 1, Göger 1
Wieder einmal eine deprimierende Schlussphase
Herrschings Damen geht am Ende erneut die Luft aus – 22:24-Niederlage beim Tabellenvierten VfL Günzburg
Herrsching – Es war wie ein
Déjà-vu. Wie schon vor Wochenfrist gegen Landshut vermasselten sich die Herrschinger Handballerinnen auch in
Günzburg einen wichtigen
möglichen Sieg im Kampf um
den Klassenerhalt in der Landesliga Süd. Trotz einer starken Vorstellung und eines
vielversprechenden
Vorsprungs musste sich der Tabellenzwölfte am Ende mit 22:24
(13:12) geschlagen geben.
„Und täglich grüßt das Murmeltier“, kommentierte Kurt
Siglstetter die Pleite säuerlich.
Dass der Trainer seine
Mannschaft wie den Schauspieler Bill Murray in der
gleichnamigen HollywoodKomödie in einer Zeitschleife
wähnt, lag mal wieder an der
deprimierenden Schlussphase, die sein Team über sich ergehen lassen musste. Neun
Minuten vor dem Ende führte
der TSV noch mit 22:20 beim
Ranglistenvierten. Drei Minuten später glichen die Schwaben aus, was den Herrschingerinnen so sehr an die Substanz
ging, dass sie fortan keinen
einzigen Treffer mehr warfen.
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SPORT
IN KÜRZE
HANDBALL
Tabellenführer zu
stark für Gilching II
Nach drei knappen Niederlagen in Folge hatten
die Bezirksliga-Handballer des TSV Gilching-Argelsried am Samstag kaum
etwas zu melden. „Man
hat schon gemerkt, dass
die Tabellenführer sind“,
sagte Gilchings Trainer
Jörg Romacker nach der
22:31 (11:17)-Heimpleite
gegen den TSV Sonthofen.
Mit der ersten Halbzeit
konnten die Verantwortlichen aber noch ganz zufrieden sein. „Es war lange
sehr ausgeglichen“, berichtete Romacker. Erst
kurz vor der Pause konnten sich die Allgäuer leicht
absetzen. Im zweiten Abschnitt kam es jedoch
knüppeldick für die Hausherren. Erst verletzte sich
Pirmin Schefers unglücklich (Verdacht auf Bänderriss im Sprunggelenk),
dann sah der kurzfristig
eingesprungene Abwehrstratege Oliver Emmrich
nach einem unglücklichen
Zusammenprall Rot. „Am
Ende waren wir auch
ziemlich platt und der
Gegner
immer
einen
Schritt schneller“, sagte
Romacker. Die Bezirksoberliga-Reserve muss damit weiter auf ihr erstes Erfolgserlebnis in der Rückrunde warten. „Jetzt kommen die Gegner, die wir
schlagen müssen, um drin
zu bleiben“, fügte der andere TSV-Coach Axel
Bruckmoser hinzu.
toh
Torschützen: Bischoff 6, Schneider 6,
Schuster 3, Schefers 2, Biechteler 2,
O. Emmrich 2, B. Lechner 1
Gilching wacht erst nach der Pause auf
Gilching – Conny Herz
machte schnell einen Haken
hinter der Partie in Gröbenzell-Olching. „Die zwei Punkte waren sehr wichtig“, sagte
der Gilchinger Trainer nach
dem 30:25 (12:10)-Erfolg bei
der HSG Gröbenzell-Olching
klar. In der Tabelle der Bezirksoberliga sind die TSVHandballer wieder auf Rang
fünf angekommen und haben
inzwischen fünf Punkte Abstand zwischen sich und den
Rivalen gelegt, der zumindest
von seiner Bilanz her (8:18
Zähler) in akuter Abstiegsgefahr schwebt.
So groß die Freude des
Übungsleiters über den Erfolg
auch war, an der Vorstellung
seiner Schützlinge konnte er
sich lange Zeit überhaupt
IHRE REDAKTION
Und so treten Siglstetters
Damen im Kampf um den
Klassenerhalt weiter auf der
Stelle, obwohl sie sich inzwischen schon auf Rang neun
hätten vorarbeiten können.
Siglstetter wollte von einer
Stagnation aber nichts wissen.
Vielmehr sieht der Coach sein
Ensemble im Aufwärtstrend:
„Wir sind einen Schritt weiter,
auch wenn wir keine Punkte
geholt haben.“
Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, als sein
Team in Günzburg immer
kräftig auf die Mütze bekam,
erwies es sich erstmals als
ebenbürtig, obwohl mit Amelie Siegel, Tanja Gangnus und
Sandra Haller drei Leistungsträgerinnen wegen Verletzung
oder Erkrankung passen
mussten. Für sie sprangen jedoch Melanie Eglseder, Antonia Schütt und Andrea Petsch
in die Bresche, die es auf insgesamt acht Tore brachte. „Bei
ihr ist der Knoten aufgegangen“, freute sich der Coach.
Der VfL staunte nicht
schlecht, als der Außenseiter
nach 23 Minuten auf einmal
mit 11:6 in Führung lag. Auch
wenn sich der Vorsprung bis
zur Pause bis auf einen Treffer
reduzierte, behielten die Herrschingerinnen weiterhin das
Heft des Handelns in der
Hand. Die beherzte Abwehr
sorgte dafür, dass der TSV
nach einer Dreiviertelstunde
mit 20:17 in Front lag. Allerdings hätte die Führung zu
diesem Zeitpunkt schon wesentlich deutlicher sein können. Von zehn Siebenmetern
verwarf er die Hälfte. „Ich
glaube nicht, dass es die Nerven sind“, meinte Siglstetter ,
zumal zwei Bälle gegen den
Pfosten krachten. Auch wenn
der Coach ein „Kopfproblem“
bestritt, scheint seinen Akteuren zurzeit die Fähigkeit abzugehen, Nägel mit Köpfen zu
machen, was der Trainer bei
seiner Analyse jedoch nicht in
den Vordergrund rückte.
Stattdessen überwog das Positive: „Dass wir einen Aufstiegsfavoriten an den Rand
einer Niederlage bringen, ist
nicht schlecht.“ Kaufen kann
er sich davon aber nichts. hch
Torschützen: Petsch 8, Niemietz 5/3,
Eglserder 4/2, Berberich 2, Schütt 2, Oberhofer 1
Herrsching II trifft
das Tor nicht
Für ganz vorne reicht es
derzeit anscheinend noch
nicht. Die BezirksligaHandballerinnen des TSV
Herrsching II verloren am
Sonntag das Spitzenspiel
gegen den Tabellenzweiten Eichenauer SV mit
16:21 (7:11). Es war die
erste Heimniederlage für
das Team von Trainer Sean Mackeldey in dieser
Saison. „Es war ein Auf
und Ab“, berichtete Spielerin Bettina Freymann.
Nach einer ersten Halbzeit
mit vielen Fehlwürfen kamen die Herrschingerinnen stark aus der Kabine.
Sie machten aus dem VierTore-Rückstand zur Pause
eine 17:15-Führung. In der
Schlussviertelstunde gelang dem TSV dann aber
kein einziger Treffer mehr,
so dass die Niederlage
nicht zu verhindern war.
„Es wollte einfach kein
Ball mehr ins Tor“, bedauerte Freymann.
toh
TISCHTENNIS
Pentenried II sendet
Lebenszeichen
Wichtiger Sieg für den
TSV Pentenried II. Der
Tischtennis-Aufsteiger gewann am Freitag beim
TSV Hohenpeißenberg II
mit 9:5 und katapultierte
sich damit in der 2. Bezirksliga vom letzten auf
den achten Platz. Mit der
2:1-Führung aus den Doppeln im Rücken präsentierten sich die Gäste auch
im Einzel stark. Sebastian
Baade glänzte mit zwei
Siegen im vorderen Paarkreuz. Peter Kraisy holte
zwei wichtige Zähler an
Position Fünf. Den Rest
erledigten Dieter Schmied,
Lennart Rümmler und
Laura d’Ambrosio.
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