ca.1,5 c ca - Hamburger Wochenblatt

1. Februar 2017
Nr. 5 · Jahrgang 37
Druckauflage: 36.035
Mitglied der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Auflage: 1.091.516
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HOCHPROZENTIGE EINBLICKE
George Grant über Geschichte, Boom
und Zukunft des Whiskys
Seite 3
ALPHABETISIERUNGSKAMPAGNE
VHS und Stadtbücherei setzen auf
virtuelle Tutoren
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P
P
Februar ist Pastor Ulrich
Weikert vom Erzbischof
Dr. Stefan Heße zum
Pfarradministrator mit
dem Titel „Pfarrer“ der
Pfarrei St. Benedikt er­
nannt worden. Mit einem
festlichen Hochamt am
Sonntag, 5. Februar, in der
Pfarrkirche St. Barbara,
Waldstraße 4 in Geest­
hacht, soll der neue Pfar­
rer herzlich willkommen
geheißen werden. Der Be­
grüßungsgottesdienst be­
ginnt um 15 Uhr.
Mittagessen in
geselliger Runde
Geesthacht (pl). Gemeinsam
die Zutaten schnippeln,
kochen und dann in ge­
mütlicher Runde essen –
dazu lädt der Awo­Orts­
verein jeden Donnerstag
um 9.30 Uhr im Keil 11
ein. „Unsere nette Runde
würde gern noch mehr
Zulauf haben“, sagt die 2.
Vorsitzende Birgit Neu­
bauer. Wer mehr erfah­
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Der Rettungsdienst im Einsatz. Die Statistik zeigt, dass die Helfer zu oft zu spät kommen.
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Retter am Limit – Immer
mehr Bagatell­Einsätze
Rettungsdienst Hilfsfrist häufig überschritten
Geesthacht (tja). Bei schweren
Verletzungen nach einem Ver­
kehrsunfall, bei Herzinfarkt
oder Schlaganfall zählt jede
Minute. Doch immer häufiger
schaffen es die Retter nicht,
die vorgeschriebene Hilfsfrist
von zwölf Minuten – vom Not­
ruf bis zum Eintreffen beim
Patienten – einzuhalten. Einen
Grund sehen Experten in den
stark gestiegenen Einsatzzah­
len des Rettungsdienstes, die
vor allem auf eine Zunahme
der Bagatell­Einsätze zurück­
zuführen seien.
Nicht nur im ländlichen
Raum, wo es lange Anfahrts­
wege zu den Patienten gibt,
sondern auch in den Städten
Geesthacht, Schwarzenbek
und Lauenburg gibt es offen­
bar große Probleme. So wurde
2016 in Geesthacht bei 2821
Notfalleinsätzen in 208 Fällen
die Hilfsfrist überschritten. In
Schwarzenbek und Lauenburg
gab es bei 1267 beziehungswei­
se 1176 Notfalleinsätzen 98 und
117 Überschreitungen. Und
wenn die Retter in den Städten
zu spät kamen, waren es oft­
mals gleich mehr als 15 Minu­
ten, die bis zum Eintreffen ver­
gingen.
Die Steigerung bei den Ein­
satzzahlen ist immens, wie der
Blick auf die gesamten Ein­
satzfahrten (inklusive Kran­
kentransporte) im Kreisgebiet
zeigt: Von 25 298 in 2012 wuch­
sen sie um rund 20 Prozent auf
31 682 in 2016 an. Die Zahl der
Notfalleinsätze darunter lag
2016 bei 15 056 – das sind 10,89
mehr als im Vorjahr. „Das ist
ein Problem: Oft sind Fahrzeu­
ge im Einsatz, wenn ein parall­
eler Alarm kommt. Dann müs­
sen andere Wachen aushelfen,
und die brauchen einfach län­
ger“, sagt Norbert Brackmann,
Vorsitzender des Haupt­ und
Innenausschusses des Kreis­
tags, der sich in seiner Sitzung
am 6. Februar mit dem Thema
befassen wird.
Zusätzliche Fahrzeuge
sollen entlasten
Dabei sind aus Sicht von Ret­
tern so manche Einsatzfahrten
entbehrlich: „Für einfache Be­
findlichkeiten wird heute be­
reits der Notruf 112 gewählt“,
hat Dr. Florentin Stachow be­
obachtet. Der Internist des
Geesthachter
Johanniter­
Krankenhauses ist oft als Not­
arzt unterwegs. „Heute kön­
nen oder wollen Patienten
einen leichten Husten nicht
mehr vom Herzinfarkt unter­
scheiden. Früher ging man
zum Hausarzt. Heute sind die
seltener geworden, da ruft
man halt die 112 an, anstatt sich
eine Wartezeit einzuhandeln“,
sagt er. „Und dazu kommt die
Bequemlichkeit, sich über die
112 fahren zu lassen, während
ein Taxi zum Hausarzt noch
Geld kosten würde“, so Sta­
chow.
In zehn Prozent der Not­
falleinsätze darf die Hilfsfrist
laut Gesetz überschritten wer­
den. Doch im Lauenburgi­
schen halten die Retter die
zwölf Minuten nur in 88 Pro­
zent der Fälle ein. „Das ist
schon eine gravierende Ab­
weichung“, sagt Brackmann.
Zu wenig Retter und Fahrzeu­
ge, um die Vielzahl der Einsät­
ze ausreichend schnell ab­
arbeiten zu können: Abhilfe
sollen mehr Stunden in der Be­
setzung der tagsüber verfüg­
baren Rettungswagen (RTW)
und zwei zusätzliche RTW
bringen. „Das Geld, knapp
200 000 Euro pro Fahrzeug,
haben wir bereits im Haushalt.
Sobald das nötige Gutachten
zum Rettungsdienst vorliegt,
und daran wird bereits gerech­
net, sind wir schnell hand­
lungsfähig“, sagt Brackmann.
Auslöser für Verspätungen
sind manchmal auch hausge­
macht. Wie in Geesthacht, wo
verstärkt am Stadtrand gebaut
wird. Die Schranke zum Neu­
baugebiet Finkenweg­Ost hat
am Dienstagmorgen einen
RTW ausgebremst. Der habe
keinen Transponder für die
Fernbedienung gehabt, heißt
es. Die Retter waren an den
Wilhelm­Mittendorf­Stieg zu
einem Krampfanfall gerufen
worden. „Der Rettungswagen
versuchte, auf allen Verbin­
dungswegen vom Finkenweg
aus durchzukommen, schaffte
es aber nicht, weil die Schran­
ke beziehungsweise Poller im
Weg stehen“, sagte eine Au­
genzeugin. Der Rettungsdienst
kündigte an, umgehend einen
Transponder zu besorgen.
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le sollen schon in Kürze wie­
der jeweils über eine eigene
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Viele Tipps zum Bauen und Wohnen und eine
Schulranzenmesse für Grundschüler Seiten 8, 9, 11
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startet in die Saison und
bietet den Freunden von
Livemusik wieder min­
destens an jedem ersten
Samstag im Monat ein
Konzert. Die Eröffnung
wird am 4. Februar ab 20
Uhr mit der Singer­Song­
writerin Maike Starp und
der Bands „Rockville“
und „Dirty Old Socks“ ge­
feiert. Außerdem gibt es
ein Angrillen, um den
Frühling zu beschwören.
Knackiger Big­Band­
Sound ist dann am Diens­
tag, 7. Februar, in dem
Werkstattcafé in der
Lichterfelder Straße 5 zu
hören. Um 20 Uhr laden
die „Shiny Stockings“ zu
einer öffentlichen Probe
ein. Für alle Konzerte im
SmuX gilt: Einlass ist ab
19 Uhr, der Eintritt ist
frei, Hutspenden sind
willkommen.
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Ulrike Wulff
Foto: Archiv/Baier
Lehrerin Ulrike Wulff zur
neuen Leiterin der Grund­
schule bestimmt. Es gab keine
Gegenkandidaten. Weil des­
halb keine Klagen von unterle­
genen Bewerbern erfolgen,
könnte die Amtseinführung
schon in den kommenden Wo­
chen sein.
Mehr Geduld benötigt das
Kollegium an der Gemein­
schaftsschule. Das Bildungs­
ministerium prüft noch die
Kandidaten auf Eignung – da­
nach entscheidet erneut der
städtische Schulleiterwahlaus­
schuss. Das Verfahren könnte
sich durchaus bis Ende des
Schuljahres hinziehen.
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den durch die Trennung der
beiden Schulen nötig.
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Seite
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KOMMENTAR
Mir geht’s super!
Ich kann die Auf­
regung nicht ver­
stehen. Ich habe
das Smartphone
von morgens bis
abends dabei und
es geht mir wun­
Peter
Löbenbrück derbar. Gut,
manchmal
schmerzen meine Ohren,
wenn ich wieder mit Kopfhö­
rern eingeschlafen bin, und
meine Augen sind schon vor­
mittags gerötet. Es ist auch
etwas umständlich, meinen
Tagesablauf nach dem Akku­
Ladezyklus zu planen, nicht
zuletzt, weil ich ständig so
müde bin, obwohl ich acht
Stunden Schlaf hatte. Und
dass mir der Kontakt zu
Menschen außerhalb von
WhatsApp immer suspekter
wird, bereitet mir schon ein
wenig Sorge. Ansonsten sehe
ich aber keine Probleme!
Echo
1. Februar 2017
Nehmen Sie das Smartphone mit ins Bett?
ZAHL
DER WOCHE
Smartphones sind heutzutage
allgegenwärtig. Und wen wun­
dert das schon? Sie bringen die
wichtigste Erfindung des In­
formationszeitalters in jede
Hosentasche, sie machen das
Internet immer und überall
verfügbar. Dass man mit ihnen
auch noch telefonieren kann,
macht die handlichen Geräte
zum wichtigsten Kommunika­
tionswerkzeug unserer Zeit.
Und nicht nur das: Smart­
phones machen Fotos, spielen
Musik und Videos ab; man
kann auf ihnen spielen und sie
mithilfe unzähliger Apps um
mehr oder weniger nützliche
Funktionen erweitern.
Drei von vier Deutschen
besitzen ein Smartphone und
nehmen es laut einer Studie
der Universität Ulm durch­
schnittlich 88 Mal pro Tag in
die Hand. Eine Untersuchung
der britischen Marketingagen­
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Donnerstag, 2. Februar
Schloss-Apotheke, Lauenburg,
Weingarten 8, Tel. 04153/58400.
Freitag, 3. Februar
Stadt-Apotheke, Lauenburg, Hamburger Straße 28, Telefon 04153/
52121.
Samstag, 4. Februar
Die Falken-Apotheke, Dassendorf,
Falkenring 1, Telefon 04104/
911 40
Sonntag, 5. Februar
Rufer-Apotheke, Lauenburg, Alte
Wache 12, Telefon 04153/
869940.
Montag, 6. Februar
Nautilus Apotheke, Am Schüsselteich 11, Lauenburg, Telefon
04153/ 58990.
Dienstag, 7. Februar
Ahorn-Apotheke, Schwarzenbek,
Hamburger Straße 33, Telefon
04151/3988.
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04176/247; „Wir leben“-Apotheke, Tespe, Lüneburger Str. 111, Tel.
04176/9484040; „Wir leben“-Apotheke, Hohnstorf, Am
Sportzentrum 4, 04139/7999444.
Alle Notdienste in Schleswig-Holstein auf: aksh­notdienst.de
ÄRZTE
Außerhalb der Sprechzeiten der
Arztpraxen: Tel. 116 117
Bei schweren, lebensbedrohlichen
Notfällen: 112
Gift-Information: 0551/19240
Notdienstambulanz im JohanniterKrankenhaus Geesthacht
„Nur noch ein paar Tweets lesen!“ Viele bleiben bis zum Einschlafen
„on“ – und manche sogar darüber hinaus... Foto: Fotolia/marjan4782
zimmer vor allem für eine kür­
zere Schlafzeit, aber auch für
schlechtere Schlafqualität und
für „exzessive“ Schläfrigkeit
am Tag. Das wird nicht nur da­
rauf zurückgeführt, dass man
länger wach bleibt, sondern
dass das von den Bildschirmen
ausgehende kurzwellige Licht
anders als beim Lesen etwa
von Büchern den Tag­Nacht­
Rhythmus beeinflussen und
die Melatoninausschüttung
verzögern kann.
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Kerstin Lütge (54):
„Ich wollte eigentlich
nie ein Handy, habe
eins seit Weihachten.
Im Bett nutze ich es
nicht. Vielleicht kommt
das noch. Nach dem
Aufwachen schaue ich,
ob mir eine Freundin
geschrieben hat“.
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Philipp Kwering (27):
„Ich nehme das Handy
zwar mit ans Bett, da
ich es als Wecker nutze. Ich nutze dann aber
nicht mehr das Internet oder andere Funkionen, sondern schalte auf lautlos, um zu
entspannen“.
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Rianna Meier (11):
„Wenn ich ins Bett gehe, nehme ich das Handy nicht mit, da es
mich stören würde. Ich
lade es nachts auf. Ich
nutze es nur zum Telefonieren oder Schreiben. Spielen tue ich lieber auf dem Tablett“.
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Ingetraut Schmidt-Bohlens (68): „Ich habe
kein Handy und möchte
auch keines. Ich fühle
mich durch Handys
grundsätzlich gestört.
Wir sind früher auch
ohne Handy ausgekommen, das funktioniert
bei mir immer noch“.
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im Kreis Herzogtum Lauenburg
der WFL (Wirtschaftsförderungsgesellschaft im Kreis Herzogtum
Lauenburg mbH). Das Thema des Abends ist
„Mein Start ins SocialMedia“.
Referentin ist Frau Nadja Bruns, Social Media Managerin der Provinzial Versicherung.
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die Redaktion von
„Verstehen Sie Spaß?“ aus­
gedacht haben: In Schwe­
den soll ein hustendes Pla­
kat Bürger vom Rauchen
abhalten. Der Mann, der
auf einem scheinbar ganz
normalen Werbeplakat an
einer Stockholmer U­Bahn­
Station abgebildet ist, be­
ginnt unvermittelt zu hus­
ten, sobald Raucher vorbei­
gehen. „Verpetzt“ bei der
interaktiven
Leinwand
werden die erschreckten
Raucher durch Sensoren
von Rauchmeldern. Bei der
Aktion handelt sich um die
Anti­Rauchen­Kampagne
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Umsatz machten
die Apotheken 2016
mit dem Segment Kosme­
tik­ und Körperpflegepro­
dukte in Deutschland. Das
entspräche einem Zuwachs
von vier Prozent gegenüber
drei Prozent im Jahr 2015,
berichtet die Pharmazeuti­
sche Zeitung. Die umsatz­
stärksten Gruppen seien
Damenkosmetik (6 Prozent
plus), Haarpflegeprodukte
(5 Prozent plus) und Pfle­
geprodukte für die Familie
(2,6 Prozent plus). Auf sie
entfallen 82 Prozent des
Umsatzes 2016. Düfte er­
lebten mit 10 Prozent das
stärkste Wachstum.
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Wochenblatt
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viewt wurden, kam sogar auf
täglich 214 Griffe zum Gerät.
So begegnet man Menschen
mit Smartphone in der Hand
an den unterschiedlichsten
Orten: In der Bahn, im Restau­
rant, im Fitnessstudio, in der
Großstadt, in der Wildnis,
beim Baden im Meer. Und im
Schlafzimmer. Es ist mittler­
weile bei Erwachsenen ebenso
wie bei Kindern selbstver­
ständlich geworden, Smart­
phones und Tablets beim
Schlafengehen mit ans Bett zu
nehmen, zumindest noch ein­
mal nachzuschauen, wie der
Stand der kommunikativen
Dinge ist, um nichts zu versäu­
men, um dann die Geräte
neben das Bett zu legen.
Laut einer Untersuchung
des King’s College London
und der Cardiff University
sorgt die Nutzung von Smart­
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Verlag: Bergedorfer Buchdruckerei
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21029 Hamburg,
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Redaktionsleiter: Wolfgang Rath
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Jeanette Keber, Franziska Klotz, Peter
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les zusammen war immer
noch billiger als der schotti­
sche Spirituosenhandel.
Seit 1865 brennt die Familie
Grant mittlerweile Whisky in
den schottischen Highlands.
Und das soll noch lange so
bleiben, wie George Grant be­
tont: „Ich habe zwei Töchter.
Sie sind jetzt fünf und zehn
und sollen den Betrieb einmal
übernehmen.“ Er habe es ge­
liebt, auf dem Destillerie­Ge­
lände seine Kindheit zu erle­
ben. „Und meine Kinder erle­
ben das auch gerade: Sie wach­
sen mitten im Nichts auf, ohne
schnelles Internet. Aber sie
können draußen spielen, rum­
laufen, die Umgebung erkun­
den – und alles ist sicher.“
Geesthacht (ger). Er ist der
Superstar der Whisky­Szene.
Fliegt George Grant (40) zu
einer seiner seltenen Verkos­
tungen auf den Kontinent, sind
die Tickets umgehend vergrif­
fen. So auch in Geesthacht: Als
der markante Schotte nun auf
Einladung von Oliver Fries
(Zigarren Fries) zum Whisky­
Abend an der Elbe vorbei­
schaute, dauerte es nur Tage –
und alle 50 Stühle waren ver­
bindlich reserviert. Kein Wun­
der. Grant, der in sechster Ge­
neration die weltbekannte
Glenfarclas Brennerei in den
Schottischen Highlands be­
treibt, kann so viel über My­
then, Geschichte und auch die
Zukunft der bernsteinfarbenen
Flüssigkeit erzählen wie kaum
jemand sonst.
65 000 Fässer warten
in den Lagerhäusern
Vorsichtig schwenkt George
Grant das kleine Glas. Die Spi­
rituose ist immerhin 50 Jahre
alt – und verdient Respekt, wie
er betont. „Die Menschen su­
chen mehr und mehr nach et­
was mit Tradition und Wer­
ten“, sagt Grant und steckt sei­
ne Nase vorsichtig in das Glas.
Das sei ein Grund, warum
Single Malt Whisky seit gut
zehn Jahren einen giganti­
schen Nachfrageboom erlebt.
Dabei sind zehn Jahre für
einen Whisky­Hersteller quasi
nichts. Denn der gute Tropfen
braucht Zeit. Mitunter lagert
ein Single Malt Jahrzehnte im
Eichenfass, bevor er endlich in
die Flasche darf. 65 000 Fässer
lagern derzeit in Grants Bren­
nerei, einige seit über 100 Jah­
ren. „Wir denken über eine Er­
weiterung um zehn neue La­
gerhäuser nach“, sagt der Chef
des Traditionsbetriebs. Doch
das ist bei einem Langzeitpro­
dukt gar nicht so einfach.
„Denn wenn wir in zehn Jah­
ren expandieren wollen, müs­
sen wir jetzt den Whisky dafür
herstellen.“ Ohne Zeit geht
eben nichts. „Bei uns kann
man praktisch den 32 Mit­
arbeitern beim Warten zu­
schauen“, erzählt Grant und
lacht in einer besonders mit­
reißenden Art. Und schon be­
vor der erste Tropfen in den
Brennblasen destilliert wird,
steckt jahrelange Arbeit in
dem Getränk. Denn gelagert
wird Whisky ausschließlich in
Eichenfässern, in denen vor­
MECKERECKE
Futuristisches
Ödland
Immer wenn ich ein histo­
risches Gebäude sehe, fra­
ge ich mich: Wieso wird so
nicht mehr gebaut? Die al­
ten Gemäuer mit ihren ver­
spielten Details, mit ihren
Stuckelementen, Erkern
und Türmchen haben ein­
fach viel mehr Charakter,
keines gleicht dem ande­
ren. Sie sind einfach ab­
wechslungsreicher als die
Hightech­Häuser unserer
Zeit. Ein Gang durch die
Hamburger
HafenCity
macht deutlich: Alles ist
blockförmig für maximale
Effizienz, die Flächen sind
plan und riesig. Das wirkt
zwar modern, aber auch
kalt und eintönig. Dieser
puristische Zukunftsent­
wurf der Architekten
gleicht für mich eher einer
Dystopie.
pl
George Grant von der Schottischen Glenfarclas Brennerei begeisterte in Geesthacht mit seinem Insider-Wissen.
Foto: Gerullis
Hinter den gut verschlossenen
Türen der Lagerhäuser reifen
die Whiskys in Eichenfässern
für Jahrzehnte.
In den Brennblasen entsteht
der Whisky. Die eigentliche
Produktion der Spirituose dauert eine Woche. Foto: privat (2)
her spanischer Sherry mindes­
tens sechs Jahre seine Ge­
schmacksnote entfalten durfte.
Doch Sherry wird derzeit
kaum gefragt – so wird der In­
halt einfach weggekippt, um
Platz für den Whisky zu ma­
chen. Es geht nur um das Fass.
Bei aller Tradition und Ro­
mantik ist Single Malt aller­
dings auch ein knallhartes Ge­
schäft geworden. Beflügelt
durch den Boom, haben die
großen Konzerne immer mehr
Brennereien in Schottland auf­
gekauft. Für die Familienbe­
triebe wird es schwieriger.
„Deutschland ist unser größter
Markt. Dabei ist Deutschland
eigentlich nie ein großer
Markt für Hochprozentiges
gewesen“, erzählt Grant – und
lobt dafür vor allem die klei­
nen Händler vor Ort. „Es ist
wie eine Familie. Wir vertrei­
ben unseren Whisky in 100
Länder der Welt – und alle
Großhändler, mit denen wir
zusammenarbeiten, sind eben­
falls Familienunternehmen.“
Die Deutschen seien auch
in Schottland immer wieder
die treuesten Besucher bei
Führungen durch die Brenne­
rei. „Das ist allerdings ein
Problem: Denn am Ende der
Führung beschweren sie sich
immer, dass der Whisky in
30 neue Brennereien
in Schottland eröffnet
Welche Zukunft ein Produkt
wie Single Malt hat, darüber
kann George Grant nur speku­
lieren. „Die Veränderungen,
die in der Tabakindustrie ak­
tuell zu beobachten sind, er­
reichen uns in der Regel ein
paar Jahre später auch. Ich
denke, auch wir müssen ir­
gendwann Gesundheitswar­
nungen auf die Flaschen dru­
cken“, sagt der Schotte. „Ich
bin aber sicher, die Käufer
wollen weiter den original Ge­
schmack genießen. Deshalb
wird sich am Produkt nicht
viel verändern.“ Allerdings
seien in den vergangenen Jah­
ren in Schottland 30 neue Des­
tillerien an den Start gegangen
– eine Zunahme von 30 Pro­
zent. Diese werden nach Ni­
schen im Markt suchen.
Angesprochen, auf seinen
schönsten Whisky­Moment
hat Grant in Geesthacht übri­
gens eine einfache Erklärung:
„Einer der schönsten Whisky­
Momente war für mich nach
einem langen Tag auf der Mes­
se. Ich stand mit Freunden zu­
sammen, wir alle hatten ein
Glas Malt in der Hand – und
niemand sagte ein Wort.
Whisky ist halt etwas sehr Per­
sönliches.“
Das Beste aus 25 Jahren „Herr Holm“
Geesthacht (pl). Mürrischer
Blick, schlurfender Gang, nä­
selnder Hamburger Slang und
Hornbrille: Seit 1991 verfolgt
„Herr Holm“ seine Mission,
die Welt durch Ruhe und Ord­
nung vor dem Chaos zu be­
wahren. Für den Bühnen­Poli­
zisten steht fest: Jeder Mensch
ist eine mögliche Straftat.
Ausgehend von dieser The­
se, setzt Herr Holm in seinem
Programm auf Aufklärung.
Prävention statt Repression.
Die Zuschauer sollen sowohl
durch staatsbürgerkundliche
Belehrungen als auch durch
persönliche Einblicke in die
polizeiliche Praxis von ihrem
bohrenden Verlangen nach
Gesetzesübertretungen abge­
halten werden. Die liebens­
würdig­provokante Art des
skurrilen Polizisten Holm ist
Garant für einen höchst amü­
santen Theaterabend.
Am Samstag, 18. Februar,
dürfen sich die Zuschauer auf
eine brisante Mischung der be­
Gemach, gemach: Herr Holm möchte Ruhe und Ordnung ins
Chaos dieser Welt bringen.
Foto: Schwichtenberg
liebtesten Sketche aus den drei
bisher erschienenen Herr­
Holm­Programmen („Keiner
für alle“, „Der Aufklärer“ und
„Stille Nacht“) freuen. Das
Programm im kTS (Schiller­
straße 33) beginnt um 20 Uhr.
Karten gibt’s für 25,30 Euro im
Vorverkauf bei Zigarren Fries
(Bergedorfer Str. 46), an der
Theaterkasse im kTS und on­
line auf: kts­geesthacht.de
Seite
3
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Seite
4
FSV Geesthacht
versammelt sich
Geesthacht (pal). Der Vorstand
des FSV Geesthacht lädt für
Freitag, 10. Februar, alle Mit­
glieder sowie die Eltern der
minderjährigen Mitglieder zur
ordentlichen Jahreshauptver­
sammlung ein. Auf der Tages­
ordnung stehen unter ande­
rem die Berichte der Sparten­
leiter und der Vereinsverant­
wortlichen. Ebenso wird der
aktuelle Stand der neu zu er­
stellenden Flutlichtanlage im
Zusammenhang mit dem Bau­
vorhaben des Kunstrasens be­
leuchtet. Weitere Punkte der
Tagesordnung werden auf der
Homepage des FSV Geest­
hacht zeitnah veröffentlicht.
Beginn ist um 19 Uhr im Ver­
einsheim „Stadion Zentrale
Sportanlage“ in der Berliner
Straße 62.
Geesthacht
Mit Technik gegen
Analphabetismus
Kampagne in Geesthacht
BBZ: Info­Abend zu
Bildungsangeboten
Geesthacht (pl). Ein Informa­
tionsabend über die weiter­
führenden Bildungsmöglich­
keiten des Möllner Berufsbil­
dungszentrums (BBZ) findet
am Donnerstag, 2. Februar, um
18 Uhr in der Außenstelle
Geesthacht (Dialogweg 4)
statt. Junge Menschen mit ers­
tem allgemeinbildenden oder
mittlerem
Schulabschluss
können sich hier über die An­
gebote der Beruflichen Gym­
nasien, Fach­ und Berufsfach­
schulen der Region erkundi­
gen. Außerdem stehen Lehr­
kräfte für Beratungen zur
Verfügung. Weitere Auskünf­
te werden unter Tel. 0 41 52/
84 63 0 erteilt.
LESERBRIEFE
Zum Artikel „Radfahrer sollen in die Innenstadt“, Echo Wochenblatt Nr. 3 vom 18. Januar:
Vielfältige Hilfe
zur Selbsthilfe
Geesthacht (pl). Das nächste
Treffen des Gesprächskreises
der pflegenden Angehörigen
findet am Donnerstag, 2. Feb­
ruar, um 15.30 Uhr im Gemein­
dehaus der St.­Thomas­Kir­
che, Westerheese 15, in Grün­
hof statt. Die Schlaganfall­
Selbsthilfegruppe trifft sich
tags darauf, am Freitag, 3. Feb­
ruar, um 16 Uhr im Geest­
hachter OberstadtTreff, Dia­
logweg 1. Die MS­Selbsthilfe­
gruppe kommt am Samstag, 4.
Februar, um 15 Uhr im Ge­
meindehaus der Christuskir­
che, Neuer Krug 4, zusammen.
Thema hier: Vorstellung der
Krankengymnastik mit den
Schwerpunkten ZNS­, Bobath­
und Vojta­Therapie.
1. Februar 2017
Thies Dieckert, Filialleiter der Kreissparkasse, überreicht zwei Laptops und einen Tablet-Computer
an Gesa Häsler (Volkshochschule, li.) und Susanne Schmidt (Stadtbücherei).
Foto: Pfennig
Geesthacht (rpf). 7,5 Millionen:
So hoch ist nach Angaben des
Bundesministeriums für Bil­
dung die Zahl der „funktio­
nalen Analphabeten“ in
Deutschland. Es handelt sich
um Menschen, die einzelne
Sätze lesen und schreiben
können, aber schon an kürze­
ren Texten scheitern. Statis­
tisch gesehen leben demnach
allein in Geesthacht mehr als
2800 Einwohner mit solchen
Problemen. „Sie zu erreichen,
ist für uns sehr schwierig“,
sagt Volkshochschulleiterin
Gesa Häsler.
Seit 2015 beteiligt sich die
VHS deshalb zusammen mit
der Stadtbücherei an der lan­
desweiten Kampagne „Lesen
macht Leben leichter“. Was
in Geesthacht mit einer Bü­
cherkiste begann, erklimmt
nun die nächste Stufe. Die
Kreissparkasse Herzogtum
Lauenburg stiftete einen Lap­
top für die VHS sowie einen
Tablet­Computer und einen
Laptop für die Stadtbücherei.
Letztere richtete damit ihren
„Alpha­Point“ ein, an dem
Lernwillige auf die Internet­
Portale ich­will­lernen.de und
ich­will­deutsch­lernen.de zu­
greifen können.
Virtuelle Tutoren führen
die Nutzer per Audio­Anwei­
sung durch die Programme.
Diese bieten passende Aufga­
benstellungen zum persönli­
chen Lernstand. „Analphabe­
tismus ist leider immer noch
ein stückweit tabuisiert“, er­
läutert Bücherei­Chefin Su­
sanne Schmidt. Den „Alpha­
Point“ können auch Men­
schen ohne Büchereikarte
nutzen – ein Ziel ist es, sie
auch an die VHS­Angebote
heranzuführen.
Richtig hätte es lauten müssen: „Radfahrer sollen in die In­
nenstadt – zu Lasten der Elbgastronomie, weg von Pier3, weg
von der Beach Lounge, weg von dem kleinen Eiscafé sowie
weg von der Hafenbrücke und den Sitzterrassen.“ Diese Frei­
zeit­ und Gastronomieangebote sollen umfahren werden, da­
mit die Elberadler lieber bei Nessler, den Bäckerei­ und Han­
dyshops vorbeiradeln?
Wer schon einmal den Elberadweg oder eine andere Tour
absolviert hat weiß, dass Radtouristen eher nicht geneigt
sind, die Städte entlang der Elbe mit der Absicht zum Shop­
ping zu passieren. Man freut sich während einer Tourpause
meist über eine Mahlzeit oder einen Snack, über einen Kaffee
oder auch ein kühles Getränk. Alle diese Angebote befinden
sich direkt an der Elbe.
Übrigens: Die St.­Salvatoris­Kirche ist von der Hafenbrücke
aus gut sichtbar. Dem neuen „Konzept“ folgend, würde man
an der Kirche sogar vorbeigeleitet werden, verliefe die Stre­
ckenführung wie geplant über die Sielstraße.
Immerhin wurden in der Dünenstraße mit Blick auf das neue
„Konzept“ bereits 20 000 Euro für Poller verbaut. An finan­
ziellen Mitteln scheint es der Stadt hier offensichtlich nicht
zu mangeln…
Mein Vorschlag ist, in Höhe der Hafenbrücke entsprechende
Hinweisschilder in Richtung Zentrum für Radler zu platzie­
ren. So kann jeder Radtourist für sich entscheiden, welche
Option für ihn in Frage kommt.
Winfried Arwers,
Geesthacht
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Endspurt bei der großen Vorverkaufsaktion
ElbFitness Neues Sport­ und Gesundheitszentrum eröffnet am 1. Mai – Letzte Chance Gründungsmitglied zu werden
Geesthacht (pl). Ein Gang durch
die Geesthachter Fußgänger­
zone kann dieser Tage bares
Geld wert sein: Vor dem Kauf­
haus Nessler steht das Info­
Mobil von „ElbFitness“. Hier
gibt es nicht nur Beratung und
einen heißen Kaffee, sondern
auch ein einmaliges Angebot:
Die ersten 250 Gründungsmit­
glieder des neuen Sport­ und
Gesundheitszentrums sparen
380 Euro. Interessierte sollten
sich aber beeilen: „Die Nach­
frage ist groß. Wir haben nur
noch wenige Plätze frei“, sagt
André Brauer, Leiter der Un­
ternehmensentwicklung.
Jeden Montag und Mitt­
woch von 9 bis 19 Uhr laden
die künftige Studioleiterin
Manja Peter und ihr Team in
das beheizte Info­Mobil ein.
Außerdem sind sie freitags
von 9 bis 18 Uhr im Sky­Center
mit einem Info­Stand vertre­
ten. Den Eröffnungstermin am
1. Mai kann Manja Peter kaum
mehr abwarten: „Ich freue
mich wirklich sehr darauf, die
Geesthachter im modernsten
Studio Deutschlands begrüßen
zu können. Die Bauarbeiten
gehen gut voran, wir liegen
voll im Zeitplan.“
In der dritten und vierten
Etage des Kaufhauses Nessler
entsteht mit „ElbFitness“ ein
hochklassiges Sport­ und Ge­
sundheitszentrum. Die Mit­
glieder (ab 49 Euro im Monat)
erwartet auf über 1750 Qua­
dratmetern ein vielseitiges
Angebot aus den Bereichen
Reha & Gesundheit, Wellness
& Beauty, Fitness, Group Fit­
ness und Ladysport.
Neben den zwei großen
Haupttrainingsflächen mit Pa­
noramablick auf die Stadt und
den Kursräumen bietet „Elb­
Fitness“ auch eine Wellness­
und Beauty­Oase auf einer
kompletten Etage – inklusive
Biodampfsaunen mit Elbblick,
Massarium und Hybridsola­
rium. Ein Highlight ist die
neue Dachterrasse mit herrli­
cher Rundum­Sicht.
Ob Cardio­ oder Hanteltrai­
ning, Spinning­ oder Yoga­
Kurs, Reha­Sport oder Zirkel­
training, Warmwasserbett­
massage oder Lymphdrainage
– bei „ElbFitness“ findet jeder
das für sich passende Angebot.
Die Fünf­Sterne­Atmosphäre,
neueste Technik („Gym80“­
Geräte, smartes „eGym“­Trai­
ning) und die erfahrenen Trai­
ner sorgen für ein absolutes
Wohlfühl­Erlebnis. Wer mehr
darüber erfahren möchte,
wählt Tel. 0171 / 931 05 16,
schreibt eine E­Mail an info@
elbfitness.de oder geht online
auf: elbfitness.de
Studioleiterin Manja Peter (l.) und ihr Team stehen jeden Montag und Mittwoch von 9 bis 19 Uhr mit ihrem beheizten Info-Mobil in der Fußgängerzone vor dem Kaufhaus
Nessler (Bergedorfer Str. 48). Wer noch Gründungsmitglied werden und so 380 Euro sparen möchte, sollte ihnen schnellstmöglich einen Besuch abstatten. Foto: Löbenbrück
Geesthacht
1. Februar 2017
Jubiläumskonzert der
Schwarzmeer­Kosaken
Geesthacht (pl). Stimmgewal­
tig, mystisch, geheimnisvoll –
so inszenieren sich die
Schwarzmeer­Kosaken unter
der Leitung von Peter Orloff.
Am Montag, 13. Februar, gas­
tiert der berühmte Chor um
18 Uhr in der St.­Petri­Kir­
che.
Als einst jüngster Sänger
in einem Kosakenchor starte­
te Peter Orloff im Alter von
14 Jahren seine musikalische
Karriere. Damals trat er noch
gemeinsam mit dem legendä­
ren Ivan Rebroff auf, der den
Chor viele Jahre begleitete.
Heute ist der mittlerweile 72­
jährige Peter Orloff selbst
Chef der Sänger. Im Gegen­
satz zur aktuellen weltpoliti­
schen Situation treten in dem
Peter Orloff und seine
Schwarzmeer-Kosaken treten
am 13. Februar in der St.-Petri-Kirche auf.
Foto: Esser
renommierten Chor der
Schwarzmeer­Kosaken Rus­
sen und Ukrainer friedlich
vereint, Seite an Seite, auf.
In der St.­Petri­Kirche
präsentieren sie ein breit ge­
fächertes Spektrum von Stü­
cken, die über das übliche
Repertoire eines Kosaken­
Chores hinausgehen. Die
Musiker interpretieren Wer­
ke wie „Leise flehen meine
Lieder“ oder das Paradesolo
aller großen Tenöre, „Nes­
sum dorma“.
Kalinka! Kalinka!
Natürlich beherrschen die
Sänger auch den reichen
Schatz der russischen und
ukrainischen Musikliteratur.
Zu ihrem Repertoire gehören
auch Lieder wie die berühm­
ten „Abendglocken“, „Die
zwölf Räuber“, „Ich bete an
die Macht der Liebe“ und na­
türlich die legendäre „Kalin­
ka“.
2017 ist für die Schwarz­
meer­Kosaken übrigens ein
besonderes Jahr: Vor 80 Jah­
ren erfolgte die Gründung
des ersten Ensembles des
Chores, an dem der Vater
von Peter Orloff, Pastor Ni­
kolai Orloff, großen Anteil
hatte.
Karten für das Jubiläums­
konzert in Geesthacht gibt es
im Vorverkauf ab 24 Euro bei
Zigarren Fries (Bergedorfer
Str. 46) und bei den bekann­
ten Ticketshops im Internet.
Mit Astschere und Stricknadel
Dassendorf (pl). Bei der VHS
Dassendorf starten neue Kur­
se: Wie man Obstbäume rich­
tig beschneidet, zeigt Gärtner­
meister Manfred Kropp in
zwei Theorie­ (16. Februar, 7.
März) und drei Praxiseinhei­
ten (18. und 25. Februar, 4.
März). Um kreatives Stricken
geht es in dem Kurs, der am 8.
Februar startet und sich über
sechs Mittwochabende er­
streckt. Wie bekomme ich
Ordnung auf meinen PC? Die­
se Frage soll am Montag, 6.
Februar, beantwortet werden.
Mehr Infos zu allen Kursen
unter Tel. 0 41 04/ 699 146.
Seite
5
Demenzkranke besser verstehen
Geesthacht (pl). Demenzkranke
erleben eine Welt, die ihnen
zunehmend fremd wird. Unru­
he, Angst, Misstrauen und Ag­
gressivität können die Folgen
sein. Um Angehörigen und
Pflegekräften die Erlebniswelt
von Menschen mit Demenz
näher zu bringen und um Mög­
lichkeiten aufzuzeigen, wie
man den Betroffenen in ihrer
Welt begegnen kann, bietet
der Pflegestützpunkt am Mitt­
woch, 8. Februar, um 15 Uhr im
Vortragssaal des Johanniter­
Krankenhauses, Am Runden
Berge 3, einen kostenlosen
Vortrag an.
Mehr Saft für die E­Mobilität
Sechste Ladestation im Stadtgebiet eröffnet – Nachfrage noch überschaubar
Geesthacht (rpf). Für die Stadt
und ihre Stadtwerke soll es
ein Schritt in die richtige Rich­
tung werden, allein, es man­
gelt weiterhin an Nutzern: Am
Bandrieter Weg hinter dem
Rathaus wurde die sechste La­
destation für E­Mobile in Be­
trieb genommen.
Die Zusammenarbeit mit
den Stadtwerken funktioniere
hervorragend, lobte Bürger­
meister Olaf Schulze. Die Ge­
samtkosten für die fünf städti­
schen Stationen lagen bei
38 800 Euro, AktivRegion und
die Gesellschaft für Energie­
und Klimaschutz (EKSH) ha­
ben sich beteiligt. Im Stadtge­
biet gibt es damit insgesamt
sechs Doppel­Ladeplätze –
neben den Stationen an der
Querstraße, dem ZOB oder
der Haspa (Norderstraße) ge­
hört die private Anlage am
Gasthaus Grüner Jäger dazu.
Dirk Pieper, Vertriebsleiter
der Stadtwerke und Projektlei­
ter E­Mobilität, zeigt sich über
Packen gemeinsam an: Geesthachts Bürgermeister Olaf Schulze
(li.) und Dirk Pieper, Vertriebsleiter der Stadtwerke, eröffnen die
neue Ladestation am Rathaus.
Foto: Pfennig
den Ausbau des Stationsnetzes
erfreut: „Bei der Auswahl der
Ladestruktur war uns vor al­
lem ein integriertes System
wichtig, mit dem auch Ham­
burger hier tanken können.“
Die Stadtwerke setzen deshalb
auf New Motion. Es ist das
bundesweit führende System.
Wenn ein Fahrer sein E­
Auto tanken will, braucht er an
allen Geesthachter Stationen
nur eine Chipkarte, die er an
die „Zapfsäule“ hält. Damit
wird sie freigeschaltet und der
Ladevorgang mit maximal 22
Kilowatt Leistung beginnt.
Pieper demonstrierte den
Vorgang an einem BMW­Mo­
dell: „Einmal volladen dauert
hier anderthalb Stunden.“ Der
Vorteil für die Geesthachter:
New Motion findet sich auch
vielerorts in Hamburg – auch
dort können sie ihre E­Mobile
mit ihrer Karte auftanken und
zwischen den Städten pendeln.
Geesthacht ist Vorreiter in
der Region: Im ungleich grö­
ßeren Bergedorf gibt es zwölf
Ladestationen. Dennoch bleibt
bislang auch in Geesthacht die
Nachfrage deutlich hinter den
Erwartungen zurück. Laut On­
line­Blog
„GoingElectric“
führt der Grüne Jäger die
Rangliste in Geesthacht an –
mit 15 Ladevorgängen seit Er­
öffnung im Februar 2015. Dabei
ist das Laden hier sogar kos­
tenlos.
Seite
6
Schwarzenbek
1. Februar 2017
Kirchengemeinde dankt
ihren Ehrenamtlichen
Schwarzenbek (pal). Eine Kir­
chengemeinde lebt davon,
dass Ehrenamtliche in vielen
Bereichen Verantwortung
übernehmen. In der Ev.­Luth.
Kirchengemeinde Schwar­
zenbek stellen derzeit ca. 170
Ehrenamtliche der Kirchen­
gemeinde ihre Zeit und ihre
Fähigkeiten zur Verfügung.
Grund genug, einmal im
Jahr allen Ehrenamtlichen zu
danken. Das soll dieses Mal
im Gottesdienst am Sonntag,
5. Februar, um 9.30 Uhr in
der St.­Franziskus­Kirche ge­
schehen. Beim anschließen­
den Empfang und Imbiss in
der Kirche soll Gelegenheit
sein, miteinander ins Ge­
spräch zu kommen. Die drei
Pastoren der Gemeinde und
der Kirchengemeinderat la­
den alle Interessierten herz­
lich ein, insbesondere alle
Ehrenamtlichen und ihre Fa­
milien.
Bereits am Donnerstag, 2.
Februar, lädt die Kirchenge­
meinde unter dem Motto
„BeWEGte JAhre“ von 9.30
bis 12 Uhr zu einem geselli­
gen Brunch ein. Dabei kann
man sich dabei wieder über
vielfältige Themen informie­
ren und miteinander ins Ge­
spräch kommen. Für den
Brunch wird ein Kostenbeit­
rag erbeten. Aus Platzgrün­
den ist eine Anmeldung im
Kirchenbüro
notwendig
unter Tel. 04151/89230.
Wachmacher mit
Yoga und Workout
Schwarzenbek (pal). Morgens
schon fit und putzmunter –
der TSV Schwarzenbek hat
mit Yoga und verschiedenen
Workoutschwerpunkten
Kurse im Programm, die am
frühen Vormittag starten.
Der Yogakurs startet am 16.
Februar und findet an zehn
Donnerstagen von 9 bis 10
Uhr im Gymnastikraum der
Buschkoppel I statt.
Workout­Kurse laufen
mehrmals in der Woche an:
Montags von 8 bis 9 Uhr der
„Fatburner“ mit Alfredo Gi­
relli und von 9 bis 10 Uhr
„Bodyfeeling am Morgen“,
dienstags von 8.30 bis 9.30
Uhr das „Fun Workout“ im
Gymnastikraum der Busch­
koppel und von 9 bis 10 Uhr
„Bodyfit“ in der Sporthalle
Buschkoppel I, mittwochs
von 8.30 bis 9.30 Uhr das
„Complete Body Workout“
mit Nadine Stolz im Gym­
nastikraum der Buschkoppel,
donnerstags von 9.15 bis 10.15
Uhr die „Bauch­Beine­Po­
Gymnastik“ in der Sporthalle
Buschkoppel I und freitags
von 8 bis 9 Uhr „Der Mix
macht’s“ mit Maxime Klocke.
Mehr Infos und weitere
Angebote auf turnen­schwar­
zenbek.de.
Anmeldungen
auch in der Geschäftsstelle
unter 04151/7932 unter tsv­
schwarzenbek.de.
Winterkleidung
im DRK­Basar
Schwarzenbek (pal). Am Mitt­
woch, 1. Februar, von 14 bis
15 Uhr findet der nächste
DRK­Kleiderbasar an der
Bismarckstraße 9 b statt.
Es kann gute, gebrauchte
Winterbekleidung zum Ki­
lopreis von 3 Euro sowie
Haushaltsartikel über die
Kleiderkammer einen neu­
en Besitzer finden. Zum
Kauf sind alle Menschen
eingeladen, die sich neue
Kleidung nicht leisten kön­
nen oder einfach ein
Schnäppchen machen wol­
len.
CDU-Stadtvertreter und Heizungsbau-Unternehmer Thomas Lamm mit dem modifizierten Raumplan:
Durch die Verlegung der Versorgungstechnik ins Dachgeschoss ist im Erdgeschoss genügend Platz
für einen 60 Quadratmeter großen Versammlungsraum.
Foto: Jürgensen
60 Quadratmeter sind viel
besser als nichts
Fußballer erhalten wohl Versammlungsraum
Schwarzenbek (cus). Wird jetzt
für die „heimatlosen“ Fußbal­
ler des SC Schwarzenbek alles
gut? Seit dem Brand ihres Ver­
einsheims am 27. Oktober 2015
fehlt den Sportlern ein Ver­
sammlungsraum. Während der
Sitzung des Bauausschusses
legte die CDU Pläne vor, im
geplanten Umkleidegebäude
am Sportplatz Schützenallee
auch einen Multifunktions­
raum für die Sportler zu integ­
rieren. Der Vorschlag wurde
von den Bauausschussmitglie­
dern einstimmig als Prüfauf­
trag an die Verwaltung verab­
schiedet.
Während die Stadt mit der
TANZEN
Bille Wochenblatt
FIT & GESUND
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung Sa., 25. Februar
Bille Wochenblatt
Mi., 01. März
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Mi., 01. März
Mi., 15. Februar
Anzeigenschluss Mi., 08. Februar
- Sonderheft Anzeigenschluss Fr., 10. Februar
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Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung Sa., 18. Februar
Bille Wochenblatt
Mi., 22. Februar
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Mi., 22. Februar
AUTO-JOURNAL
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung Sa., 04. März
Bille Wochenblatt
Mi., 08. März
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Mi., 08. März
STEUERBERATER
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung Sa., 04. März
Bille Wochenblatt
Mi., 08. März
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Mi., 08. März
BERGEDORFER BAUTAGE
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung Sa., 18. März
Bille Wochenblatt
Mi., 22. März
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Mi., 22. März
BEI UNS IN LAUENBURG
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung Sa., 25. März
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Mi., 29. März
ARBEITSMARKT AKTUELL/
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung Sa. 11. März
Bille Wochenblatt
Mi., 15. März
Anzeigenschluss Di., 14. Februar
Anzeigenschluss Fr., 17. Februar
Anzeigenschluss Di., 28. Februar
(25./26.03.2017) – Messeausgabe –
Anzeigenschluss Di., 28. Februar
- Sonderheft Anzeigenschluss Mo., 06. März
Medizin & Pflege
Anzeigenschluss Di., 07.März
Echo (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
SHOPPINGVIELFALT BERGEDORF Bille Wochenblatt
Anzeigenschluss Mi., 08. März
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Mi., 15. März
Mi., 22. März
Mi., 22. März
Provinzial­Versicherung über
einen Neubau an alter Stelle
verhandelte, plante der Vor­
stand des SC Schwarzenbek
einen 200 Quadratmeter gro­
ßen Neubau mit Vereinsgas­
tronomie zwischen den beiden
Fußballplätzen. Er konnte sich
wegen der damit verbundenen
hohen Kosten auf einer Mit­
gliederversammlung jedoch
nicht durchsetzen.
Durch den Vorschlag, den
CDU­Stadtvertreter Thomas
Lamm gemeinsam mit Kolle­
gen und in Abstimmung mit
dem städtischen Bauamt er­
arbeitet hat, könnte die Raum­
not der Sportler ein Ende ha­
ben: „Unser Anliegen ist, dem
SC zu helfen“, so Lamm. Der
bisherige Entwurf für den
Neubau des Umkleidengebäu­
des sah drei Räume für Heiz­
und Lüftungstechnik sowie ein
Platzwart­Büro im rechten
Hausteil vor. Heizungsbau­
Meister Lamm: „Die Haustech­
nik kann man gut ins Dachge­
schoss verlegen. Die Versor­
gungsleitungen sind dort sogar
einfacher erreichbar als im
Estrich oder unter Putz.“ Weil
auch der Platzwart ein anderes
Büro erhält, wäre so Platz für
einen 60 Quadratmeter gro­
ßen Versammlungsraum.
„Wir müssen nun mal zu
Potte kommen“, teilt auch
SPD­Fraktionschef Maik Pi­
cker Lamms Einschätzung. Er
habe nichts gegen diesen Vor­
schlag, wenn es denn auch der
Wunsch des Sportvereins sei,
so Picker. Aktuell sind Baukos­
ten von 1,24 Millionen Euro für
den 432 Quadratmeter großen
Neubau des Umkleidegebäu­
des vorgesehen, das auch von
den Leichtathleten des TSV
Schwarzenbek und den Schu­
len genutzt werden soll.
Kur für Mutter,
Vater und Kind
Schwarzenbek (pl). Zu einer
Info­Veranstaltung zum
Thema Mutter­Vater­Kind­
Kur lädt das Familienzent­
rum Schwarzenbek (Ver­
brüderungsring 41) für
Mittwoch, 1. Februar, ein.
Ab 10 Uhr erklärt Angelika
Lichtenthäler vom Ev.
Frauenwerk, wer Anspruch
auf eine Kur hat, welche
Anlaufstellen es gibt und
was bei der Antragsstel­
lung zu beachten ist.
Rechtsberatung
für Frauen
Schwarzenbek (red). Die Frau­
enberatungsstelle Schwar­
zenbek bietet eine kosten­
lose Rechtsberatung an für
Frauen, besonders zu den
Themen Sorgerecht, häus­
liche Gewalt oder Fami­
lienrecht. Eine Rechtsan­
wältin wird am Donners­
tag, 2. Februar, von 17­19
Uhr in den Räumen der
Frauenberatungsstelle die
Fragen der Frauen beant­
worten. Terminabsprache
unter Tel. 04151/81306.
SO SEH ICH DAS
Ein Sozialist im Wolfspelz
Die Präsidentschaft von Do­
nald Trump ist das mit Ab­
stand spannendste politische
Experiment der letzten Jahre.
Wie es ausgeht, weiß nie­
mand, aber bereits jetzt ist
klar, dass sein Stil einen star­
ken Einfluss auf Politiker an­
derer Länder haben wird, die
einfache Lösungen bevorzu­
gen. Wenn ich mir die Leser­
kommentare in unseren
überregionalen Zeitungen
zum Thema Trump anschau­
e, dann träumen auch bei uns
verdammt viele von einer Art
Trump, der endlich mal auf­
räumt und den etablierten
Parteien den Kopf wäscht. In
seiner Antrittsrede, in der er
von verarmten Müttern und
Kindern, verrosteten ge­
schlossenen Fabriken und zu­
rückgelassenen Arbeitern
spricht, könnte man meinen,
hier spricht ein Sozialist, der
für eine bessere Welt kämpft.
Seine Fans sollten wissen,
dass der Milliardär Trump
keine Klassenpolitik für die
vernachlässigte Mittelschicht
macht. Seine Identitätspolitik
mag weiße Christen begeis­
tern, aber er ist ein Rassist,
der weiß gegen schwarz und
andere Einwanderergruppen
ausspielt. Muslime sind alle
potenzielle Terroristen und
die Mauer zu Mexiko sollen
die Mexikaner als Verursa­
cher bitte selbst bezahlen.
Trump ist ein offenkundi­
ger Sexist. Jetzt streicht er
Fördergelder für Gesund­
heitsorganisationen, die Ab­
treibungen für die Familien­
planung nicht ausschließen.
Trump weicht die US­Ge­
sundheitsreforum auf, die
unter dem Namen „Obama­
care“ bekannt wurde. Zu­
gleich arbeitet er an der Ab­
schaffung des Dodd­Frank­
Acts, der nach der Banken­
krise 2008 für eine stärkere
Regulierung sorgte. Die Ban­
ker reiben sich die Hände.
Die Aktie von Goldman­
Sachs zum Beispiel stieg in
den vergangenen Wochen
um 35 Prozent.
Ich habe versucht, Trump
etwas abzugewinnen, ich ha­
be versucht, seine „Geschich­
te“ in Bezug auf die Erneue­
rung Amerikas zu entdecken,
aber er bleibt für mich ein
Chauvinist und Showmaster,
der ganz offen lügt, der Fak­
ten verdreht oder auch mal
„alternative Fakten“ ins Spiel
bringt. Trump ist eine Art
Putin des Westens. Er strapa­
ziert seine Macht, er polari­
siert, er würde am liebsten
die Pressefreiheit abschaffen,
er zettelt Krisen an, er arbei­
tet eng mit dem Geheim­
Matthias
Reitenbach
Leserbriefe an
[email protected]
dienst zusammen, er spielt
den Beschützer und den
Rausschmeißer, er weiß, was
gut und böse ist. Das weiße
Amerika zuerst, gern mit we­
nig Toleranz und Buntheit.
Wie lange kann so eine
Geschichte funktionieren?
Wie viele Kollateralschäden
tragen Trumps Anhänger
mit? Ich glaube, dass er im
Geiste viel näher bei seiner
Gegnerin ist, der neolibera­
len Hillary Clinton, als bei
den zurückgelassenen Arbei­
tern. Wenn es ihm aber tat­
sächlich gelingt, was sich vie­
le Wähler auch bei uns wün­
schen, nämlich die gestalten­
de Kraft der Exekutive zu
reanimieren und die Tricks
des Establishments, der
Großkonzerne und Banken
abzuwehren, um so wirklich
etwas für die „sich abmühen­
den Familien“ zu erreichen,
die in den vergangenen Jahr­
zehnten auf der Strecke blie­
ben, dann werde ich hier reu­
mütig meine Fehlsicht ein­
räumen.
Schwarzenbek
1. Februar 2017
Seite
Wie nutzt ein
Unternehmen
Social Media?
GAUBEN
NEUBAUTEN
SANIERUNGEN
UMDECKUNGEN
AN- & UMBAUTEN
GEWERBEBAUTEN
CARPORT & GARAGEN
REPARATURARBEITEN
Mölln (mr). Die Wirtschafts­
Kimberly Riese (11) und Lara Drews (18) sind im Einsatzdienst und bei der Jugendfeuerwehr noch allein. Weitere Mädchen und Frauen sind der Schwarzenbeker Feuerwehr aber willkommen.
Foto: Jann
Feuerwehrchef will mehr
Frauen begeistern
sein, mehr Frauen für das Eh­
renamt in der Feuerwehr zu
begeistern“, ist Bettin über­
zeugt. „Es ist nun einmal so,
dass Frauen öfter als Männer
halbtags arbeiten und daher
tagsüber auch häufiger für
Einsätze zur Verfügung stehen
könnten“, so der Wehrführer.
Lara Drews arbeitet im Ret­
tungsdienst und kam über ihre
Eltern, die als fördernde Mit­
glieder oft Kontakt zur Feuer­
wehr haben, zu den Brand­
schützern. „Am besten gefal­
len mir bisher die Übungen
zur technischen Hilfeleis­
tung“, berichtet die 18­Jährige
von den ersten Monaten bei
der Feuerwehr. „Meine Freun­
dinnen finden gut, dass ich bei
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der Feuerwehr bin, sagen aber
auch, dass das für sie nichts
wäre“, sagt sie.
„Kimberly hat quasi das
Feuerwehr­Gen im Blut“, weiß
Jörg Landwehrjohann. Hinter­
grund: Der Vater der Elfjähri­
gen ist in Hamburg Berufs­
feuerwehrmann. „Ich möchte
Feuerwehrfrau werden, aber
nicht zur Berufsfeuerwehr“,
sagt Kimberly.
Um tatsächlich mehr Mäd­
chen und Frauen aufnehmen
zu können, müsste in der Feu­
erwache baulich etwas passie­
ren. Noch sind die Umkleide­
und Sanitärbereiche allein auf
Männer ausgelegt. Aber eine
Erweiterung der Wache ist oh­
nehin geplant.
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unter www.harmsundkoester.de.
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HS05_17
Schwarzenbek (tja). Kreisweit
sind sie längst nicht mehr al­
lein – doch in Schwarzenbeks
Feuerwehr sind sie (noch) ein
Novum: Lara Drews (18) und
Kimberly Riese (11) machen in
der Einsatzabteilung bezie­
hungsweise der Jugendfeuer­
wehr mit. „Beide sind mit gro­
ßer Begeisterung dabei“, sagt
Feuerwehrchef
Thorsten
Bettin. „Kimberly wurde gera­
de zur Schriftführerin ge­
wählt, sie hat damit ein Vor­
standsamt“, berichtet Jugend­
wart Jörg Landwehrjohann.
„Sie ist in das sonst nur aus
Jungs bestehende Team voll
integriert“, ergänzt er.
„Eine unserer größten Auf­
gaben für die Zukunft wird es
förderungsgesellschaft im
Kreis Herzogtum Lauen­
burg mbH (WFL) lädt wie­
der einmal alle Interessier­
ten – insbesondere Grün­
der und solche, die den
Schritt in die Selbststän­
digkeit demnächst wagen –
zu einem Gedankenaus­
tausch ein.
Diesmal
wird
der
„Gründertreff“ bei der Pro­
vinzial Versicherung Sönke
Brüdersdorf in Mölln,
Hauptstraße 10, stattfin­
den. „Mein Start ins Social
Media“ ist das Thema am
Donnerstagabend, 16. Feb­
ruar. Nadja Bruns, Social
Media Managerin der Pro­
vinzial, wird die ersten
Schritte erläutern und
unter anderem folgende
Fragen beantworten: Was
ist Social Media? Warum
sollte ich als Existenzgrün­
der / Gewerbetreibender
Social­Media­Kanäle nut­
zen und was ist dabei zu
beachten?
Wie immer ist ein reger
Austausch erwünscht. Vor­
sichtshalber sollten Gäste
ihre Visitenkarten einpa­
cken, um nach dem Vor­
trag neue geschäftliche
Kontakte zu knüpfen.
Eingeladen sind alle, die
sich für das Thema interes­
sieren. Die Veranstaltung
ist kostenlos. Die Plätze
sind jedoch begrenzt, da­
her ist eine telefonische
Anmeldung unter Telefon
04541/86040 erforderlich.
7
BAUEN & WOHNEN
AnzeigenSonderveröffentlichung
Februar
2017
Januar 2017
Neue Produkte und clevere Ideen für ein schöneres Zuhause
n
Bio kommt nicht
mehr ins Haus
M
it dem Frühjahr naht die
Leidenszeit für Pollen­
allergiker – und das nicht nur
draußen. Die winzigen Quäl­
geister legen sich als biologi­
scher Feinstaub auch zu Hause
auf jedes Möbel. Mit ein paar
baulichen
Veränderungen
kann man zumindest für Lin­
derung sorgen.
Wer über eine Lüftungsan­
lage im Haus verfügt, sollte
dort Pollenfilter einsetzen las­
sen, die die zuströmende Luft
von den Husten­ und Schnup­
fenmachern reinigt. Alternativ
gibt es für Innenräume auch
mobile Luftreiniger aus dem
Elektrofachhandel. Das Mo­
dell sollte aber zur Raumgrö­
ße passen – und möglichst we­
nig Lärm machen, sonst gibt es
gleich das nächste Problem.
Eine weitere Möglichkeit
ist, engmaschige Pollenschutz­
gitter am Gebäude anbringen
zu lassen. Diese gibt es für
Fenster und Türen in ver­
schiedenen Größen. Der Rah­
men wird in der Regel außer­
halb von Fenster oder Tür in
die Laibung eingepasst und
hält für einige Jahre Pollen
wirksam ab. Damit alles per­
fekt passt, messen die Profis
die Rahmengröße vor Ort aus,
dann wird der Rahmen mit
dem gewählten Feingewebe
ausgefüllt und zum Schluss
vom Fachmann montiert.
n Wohnkomfort
rauf, Wärme­
Verlust runter
A
luminium­Rollläden, die
sich auch nachträglich
ohne Aufwand installieren las­
sen, sind clevere Energiespar­
helfer: Eine dämmende Luft­
schicht zwischen dem Lamel­
lenpanzer und der Fenster­
scheibe verhindert, dass
wertvolle Heizwärme nach
außen dringt. Das reduziert
die Energiekosten im Haushalt
und ist gut für die Umwelt.
Übrigens: Während die
Zimmer im Winter schön
warm bleiben, sorgen die iso­
lierenden Eigenschaften des
Aluminiums im Sommer dafür,
dass sich die eigenen vier
Wände nicht übermäßig auf­
heizen. Rollläden regulieren
also das Raumklima und stei­
gern auf diese Weise den
Wohnkomfort.
n Ins rechte
Licht gerückt
M
Von Romantikern herbeigesehnt – und von Allergikern gefürchtet:
Der Blütenflug im Frühling.
Foto: Fotolia/Leonid
it einer intelligenten Be­
leuchtungssteuerung
können Bauherren Licht zu
Hause überlegt und atmosphä­
risch einsetzen. So lassen sich
Lichtquellen bedarfsgerecht
an­ und ausschalten und zeit­
lich programmieren, gleichzei­
tig wird Energie gespart und
die Sicherheit erhöht. Tipps
und Inspirationen zu den Ein­
zellösungen und wie man sie
kombiniert, liefern Fachhänd­
ler oder das Portal „das intelli­
gente zuhause“. Ihr Fachhänd­
ler zeigt Ihnen, wann etwa Be­
wegungsmelder Sinn machen,
wie Licht dank hochwertiger
Zeitschaltuhren tageszeitab­
hängig genutzt werden kann
oder wie Dimmer ein passen­
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Echter Stein oder nur ein Foto? Mit Imitat-Tapeten lassen sich beeindruckende Effekte erzielen.
Foto: Komar/BHW Bausparkasse
n
Täuschend echt: „Fake“­
Tapeten machen Eindruck
E
ine Regel besagt, dass
Wände etwa alle fünf Jah­
re einer Überholung bedürfen.
Aber schon wieder schnell mal
übermalen? Ist das nicht auf
Dauer ziemlich langweilig?
Der Trend geht auf jeden Fall
weg vom Einheits­Weiß – der
Raufaser­Look hat langsam
ausgedient.
Dagegen treibt die Lust an
einer individuellen Wohnge­
staltung mit auffälliger Optik,
effektvollen Motivwänden und
Akzentfarben wahre Blüten.
Expressive Präge­Muster,
Glittereffekte und sogar
Strick­Wände sind mittlerwei­
le für innovative Renovierer
zu haben. Kreatives Design
und digitale Technik ermögli­
chen, täuschend echte Motive
an Wände zu zaubern. So sind
Steinoptiken gefragt, beson­
ders für Wände in offenen
Wohnräumen mit „Loft­Fee­
ling“. Naturgetreue Holzopti­
ken verleihen Räumen dabei
Wärme und Gemütlichkeit.
„Coole“ Akzente setzen da­
gegen Metallic­Tapeten in
Kupfer­, Stahl­ und Gold­Op­
tik.
„Weil die Originale oft teu­
er und aufwändig anzubringen
sind, gewinnt die Illusion aus
Vlies und Papier jetzt die
Oberhand“, sagt Iris Laduch­
Reichelt von der BHW Bau­
sparkasse.
Die „Fake“­Tapeten sind so
verarbeitet, dass selbst ein ge­
schultes Auge erst auf den
zweiten Blick das Original von
der Kopie unterscheiden kann.
Aber Achtung: Auch hier kon­
kurrieren mittlerweile zahlrei­
che Anbieter. Gute Fototape­
ten haben ihren Preis, aber bei
den wenigen Metern, auf
denen eine außergewöhnliche
Wirkung erzielt werden soll,
lohnt es sich, auf Qualität zu
achten.
Oder noch besser: Fragen
Sie Ihren Malereibetrieb, wie
eine moderne Wandgestaltung
aussieht und welche Tapeten
und Gestaltungstechniken zur
Auswahl stehen.
Moderner Look ohne
Fugen für das Bad
D
as Badezimmer ist der
Ort, an dem wir uns
frisch machen, oder bei einer
heißen Dusche entspannen.
Das Vergnügen wird jedoch
getrübt, wenn beschädigte
oder alte Fliesen die Wände
zieren und sich in Ecken und
Fugen Schimmel bildet. So be­
kommt der ganze Raum nicht
nur eine ungemütliche Atmo­
sphäre, sondern wird auch zu
einer echten Gefahr für die
Gesundheit.
Vor einer Erneuerung der
gefliesten Wände schrecken
jedoch viele zurück, da dies er­
fahrungsgemäß mit relativ
großem Aufwand verbunden
ist. Eine praktische und zu­
gleich ästhetische Alternative
zu Kacheln sind sogenannte
SplashBoard­Paneele etwa von
Nordholm. Diese werden in
wenigen Arbeitsschritten an
die Wand gebracht, so dass ka­
putte oder unmoderne Kera­
mik im Handumdrehen ausge­
tauscht ist.
Doch nicht nur die leichte
und schnelle Montage stellt
einen entscheidenden Vorteil
dar: Die Wandverkleidung aus
PVC oder Acryl ist fugenlos
und dadurch besonders hygie­
nisch – Schimmel hat hier kei­
ne Chance. Auch Kalk und Sei­
fenreste setzen sich nicht fest,
so dass der Reinigungsauf­
wand minimal ist. Das zu 100
Prozent wasserdichte Material
kann auf jedem planen Unter­
grund angebracht werden, der
fett­ und staubfrei sowie gegen
Feuchtigkeit von außen abge­
dichtet ist. Mit einer Latten­
unterkonstruktion lässt es sich
sogar an der Decke befestigen.
Ohne Staub und Schmutz wer­
den die Platten einfach an die
Wand geklebt. Sie sind flexibel
einsetzbar und eignen sich für
jeden Bereich, der mit Spritz­
wasser in Berührung kommt.
Mehr Informationen erhal­
ten Sie bei Ihrem Fachhändler
oder unter nordholm.de
Die große Auswahl der Stein-Dekors reicht von dunklem Schiefer
bis hin zu hellem Sandstein.
Foto: Classen
n
J
Mit dem SplashBoard haben
Kalk oder Schimmel keine
Chance mehr.
Foto: Nordholm
Designböden verleihen
stilvolles Flair
eder kennt diesen Moment:
Man betritt ein Zimmer und
sofort fällt der Blick auf den
fantastischen Fußboden. Ob
wunderschöne Holzmaserung
oder eleganter Stein – der Bo­
denbelag spielt für den Ge­
samteindruck eine entschei­
dende Rolle. Dessen Farbe,
Beschaffenheit und Design
setzen die übrigen Einrich­
tungselemente erst richtig in
Szene. So kann eine ganz be­
sondere Atmosphäre entste­
hen.
Wer großen Wert auf einen
robusten und pflegeleichten
Boden legt, war bisher meis­
tens gezwungen, große Abstri­
che bei Stil und Wohnlichkeit
zu machen. Die neue Genera­
tion an Designfußböden steht
für einzigartige Optik bei ma­
ximaler Strapazierfähigkeit.
Die Basis dafür bildet ein neu
entwickelter Ceramin­Werk­
stoff. Dieser hat einen kera­
mikähnlichen Charakter, ist
dabei aber wesentlich leichter
und unzerbrechlich. Er ist frei
von jeglichen Schadstoffen,
wasserfest und problemlos
wiederverwendbar. Als beein­
druckende Großformatdielen
kommen die Holzdekore be­
sonders gut zur Geltung und
unterstreichen so den ur­
sprünglichen Charakter des
Materials. Wer dagegen Flie­
sen bevorzugt, kann aus einem
großen Sortiment an Stein­
Dekors wählen wie dunkler
Schiefer oder heller Sandstein.
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BAUEN & WOHNEN
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Februar
2017
Januar 2017
Neue
Neue Produkte
Produkte und
und clevere
clevere Ideen
Ideen für
für ein
ein schöneres
schöneres Zuhause
Zuhause
n Nach wenigen
Jahren wendet
sich das Blatt
M
Foto: Bemm/Kermi (2)
n
Überzeugende Konkurrenz
für Standardheizkörper
O
b Single­Haushalt oder
Großfamilie, das Bad ist
vor allem morgens und abends
der gefragteste Ort in der
Wohnung. Genau dann soll es
hier behaglich warm und das
Thermostatventil auf einen
Skalenwert von drei bis vier –
etwa 20 bis 23 °C – eingestellt
sein.
Aber die Wärme allein ist
bei Badheizkörpern nicht un­
bedingt das ausschlaggebende
Kaufkriterium.
Zahlreiche
Hersteller bieten diverse For­
men und Farben an, die dem
Raum als gestalterisches Ele­
ment dienen.
Ebenso rückt die Bediener­
freundlichkeit deutlich mehr
in den Fokus. So werden etwa
Ventile noch besser zugäng­
lich gemacht. In den meisten
Fällen zahlt sich der Aus­
tausch aus, denn in zwei Drit­
n
L
teln aller Bauten verbrauchen
veraltete Heizsysteme unnötig
viel Energie. Mit geringer Bau­
tiefe, kleinem Wasserinhalt
und großen Übertragungsflä­
chen reagieren moderne Heiz­
körper viel rascher auf Tem­
peraturänderungen im Raum.
Aber sind dann nicht erhebli­
Eine nachträgliche Fußbodenheizung im Zuge einer Badrenovierung ist heute kein Problem mehr: Spezielle Anschlussgarnituren ermöglichen
den direkten Anschluss an
Kompaktheizkörper.
che Umbaumaßnahmen und
die Erweiterung des Rohrsys­
tems nötig, um diese neuen
Heizkörper zu installieren?
Nein, die Firma Zehnder hat
beispielsweise Design­Heiz­
körper mit seitlichen An­
schlüssen im Angebot, was
den schnellen und sauberen
Austausch alter DIN­Radiato­
ren erheblich erleichtert – zu­
mal der Heizkörper in einer
Vielzahl von Baugrößen ange­
boten wird.
Und die Firma Kermi hat
die Badsanierung mit der
Möglichkeit, eine Fußboden­
heizung trotz unterschiedli­
cher Temperaturniveaus an
den Badheizkörper anzuschlie­
ßen, auf ein neues Level geho­
ben. Weitere Informationen
gibt’s bei den örtlichen Betrie­
ben für Sanitär­ und Heizungs­
technik.
Jeden Tag aufs Neue von großen
Fenstern profitieren
ichtdurchflutete Wohn­
räume gefallen jedem
Hausbesitzer sicherlich mehr
als dunkle Räume unter Dach­
schrägen ohne Fenster.
Insbesondere Kombinatio­
nen aus Velux­Dachfenstern
mit feststehendem Zusatzele­
ment unten – wie etwa die
Systemlösungen „Lichtband“
und „Quartett“ (siehe Foto) –
bringen mit einer Lichtfläche
vom Boden bis fast zur Decke
viel Sonnenlicht in die Räume
unter dem Dach. Wer sich
außerdem einen Schritt ins
Freie wünscht, sollte über das
Velux Cabrio nachdenken.
Während sich der obere Teil
des Fensters bis zu 45 Grad
öffnet, wird der untere Teil
herausgedrückt und die Sei­
tengeländer klappen auf. So
entsteht im Handumdrehen
ein balkonähnlicher Dachaus­
tritt.
Velux bietet qualitativ
hochwertige Lösungen für den
Dachausbau, aber die Kosten
sind nicht unerheblich. So kos­
tet ein Cabrio­Element in der
Größe 94 x 252 Zentimeter
rund 3000 Euro, ein einfaches
Schwing­
oder
Klapp­
Schwingfenster je nach Größe
zwischen 380 und 1400 Euro.
Dazu kommen noch die Ein­
baukosten.
Wer diesen Schritt wagt,
sollte sich erst einmal vom
Dachdeckermeister oder Zim­
mermeister seines Vertrauens
beraten lassen, welche Alter­
nativen sich für einen gelunge­
nen Dachausbau anbieten.
Ein gelungener Dachausbau mit vier neben- und übereinander angeordneten Fenstern und guter Wärmedämmung macht aus dem ehemaligen Dachboden ein einladendes Wohnzimmer.
Foto: Velux
Nasse Wände?
Feuchterr Keller?
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n Ohne Barriere
R
und ohne
Einbrecher
und 13 Millionen Men­
schen in Deutschland sind
älter als 65 Jahre. Für viele von
ihnen ermöglichen barriere­
freie Wohnungen, länger in
den eigenen vier Wänden zu
bleiben.
Das Beseitigen von Stolper­
fallen in der eigenen Wohnung
wird jetzt wieder mit Geld
vom Staat gefördert: Die KfW
gibt seit Anfang Januar 2017
Zuschüsse von 200 bis 6250
Euro zur Umrüstung dazu. Die
Mindestinvestitionskosten lie­
gen bei 2000 Euro. Alternativ
kann auch die Kreditvariante
in Anspruch genommen wer­
den: Bis zu 50 000 Euro anre­
chenbare Kosten pro Wohn­
einheit sind möglich.
Zuschüsse zum
Einbruchschutz
Wer seine Wohnung oder sein
Haus vor Einbrechern schüt­
zen möchte, erhält Zuschüsse
in Höhe von 200 bis 1500 Euro
oder einen Kredit. Gefördert
werden unter anderem der
Einbau von Alarmanlagen,
Gegensprechanlagen, Gitter­
stäben, die Nachrüstung von
einbruchhemmenden Türen
sowie Beleuchtungssysteme.
Die Maßnahmen können mit
barrierereduzierenden Schrit­
ten kombiniert werden – es
gilt aber die Zuschusshöchst­
grenze von 6250 Euro.
Wie Hausbesitzer vorgehen
und welche Schritte zuerst
unternommen werden sollten,
um in den Genuss der Förde­
rung zu kommen, lässt sich
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Immobilie zu setzen?
Tatsächlich liegt die An­
fangsbelastung von frisch ge­
backenen Wohneigentümern
in der Regel höher als die
Wohnkosten vergleichbarer
Mieterhaushalte. Auf längere
Sicht jedoch sieht das Bild an­
ders aus, wie eine Analyse des
Berliner Forschungsinstituts
empirica in Zusammenarbeit
mit der LBS ergibt. Das Blatt
wendet sich bereits ab Anfang
50. Im Alter, wenn die Immo­
bilie schuldenfrei ist, muss der
Wohneigentümer nur noch je­
den sechsten Euro fürs Woh­
nen ausgeben, der Mieter fast
jeden dritten Euro.
Um einen „fairen“ Ver­
gleich beider Gruppen zu ge­
währleisten, wurden nur Mie­
ter und Eigentümer mit einem
Nettomonatseinkommen zwi­
schen 2000 und 3000 Euro be­
trachtet. Unterschiede bei den
Wohnungsgrößen
wurden
hingegen nicht berücksichtigt,
sondern jeweils die tatsächli­
chen Wohnkosten von Mie­
tern und Eigentümern heran­
gezogen: bei Mietern die Brut­
towarmmiete, bei Eigentü­
mern die Ausgaben für Zins
und Tilgung sowie „kalte“ und
„warme“ Nebenkosten.
Fazit: Im Alter dürfen sich
die Immobilienbesitzer auf
mehr Wohnqualität freuen
und rund 300 Euro mehr „Li­
quidität“ im Monat.
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Seite
10
Lauenburg
Die Gottesdienste
im Februar
Lauenburg (pal). Der Gottes­
dienstplan der ev.­luth. Kir­
chengemeinde Lauenburg:
Mittwoch, 1. Februar: 19.30
Uhr,
Dietrich­Bonhoeffer­
Haus, Bibelwoche (siehe Kas­
ten); Donnerstag, 2. Februar:
19.30 Uhr, Bibelwoche; Freitag,
3. Februar: 10 Uhr, Walter­Ger­
ling­Haus, Seniorengottes­
dienst sowie 19.30 Uhr, Bibel­
woche; Sonntag, 5. Februar:
9.30 Uhr, Dietrich­Bonhoeffer­
Haus, Gottesdienst, sowie 11
Uhr, Maria­Magdalenen­Kir­
che, Gottesdienst mit Abend­
mahl; Freitag, 10. Februar: 10
Uhr, Askanierhaus, Senioren­
gottesdienst; Sonntag, 12. Februar: 9.30 Uhr, Dietrich­Bon­
hoeffer­Haus, Gottesdienst
mit Abendmahl, sowie 10.30
Uhr, St. Johanniskapelle
Schnakenbek, Gottesdienst,
sowie 11 Uhr, Maria­Magdale­
nen­Kirche,
Gottesdienst;
Freitag, 17. Februar: 10 Uhr,
Wohn­ und Servicezentrum,
Seniorengottesdienst. Samstag, 18. Februar: 18 Uhr, Maria­
Magdalenen­Kirche, Taizé­
Gottesdienst; Sonntag, 19. Februar: 9.30 Uhr, Dietrich­Bon­
hoeffer­Haus, Gottesdienst,
sowie 11 Uhr, Maria­Magdale­
nen­Kirche, Jugend­Gottes­
dienst mit Abendmahl; Sonntag, 26. Februar: 9.30 Uhr, Diet­
rich­Bonhoeffer­Haus, Gottes­
dienst mit Abendmahl, sowie
11 Uhr, Maria­Magdalenen­
Kirche, Familien­Gottesdienst.
„Bist du es?“ fragt die Bibelwoche
Lauenburg (pal). Die ev. Kir­
chengemeinde lädt zur Bi­
belwoche zur Frage „Bist du
es?“ ein. Die Abende begin­
nen jeweils um 19.30 Uhr im
Dietrich­Bonhoeffer­Haus,
Dresdener Straße 15: Am
Mittwoch, 1. Februar, beginnt
Pastorin Anna Christ (Lü­
tau), am 2. Februar folgt Pas­
tor Ulrich Billet (Lauenburg),
den Abschluss am 3. Februar
gestaltet Pastor Stephan
Krtschil (Gülzow).
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1. Februar 2017
Die älteste Dampfbarkasse
kriegt Druck auf den Kessel
Wo ist Platz für
Windräder?
Schnakenbek (kl). Die Gemeinde­
vertreter von Schnakenbek be­
fassen sich am Mittwoch, 1.
Februar, mit geeigneten Flä­
chen für Windräder. Außer­
dem stehen Berichte aus den
Ausschüssen, der Haushalt
2017 und Planungen für die
Feuerwehr auf der Tagesord­
nung der öffentlichen Sitzung.
Beginn 19.30 Uhr im Dorfge­
meinschaftshaus (Twiete).
Preisskat und
Kniffel bei Awo
Per Kran wurde der sieben Tonnen schwere Dampfkessel an Bord der „Otto Laufer“ gehievt und
unter Deck gebracht. Das Schiff ist Deutschlands älteste Dampfbarkasse.
Foto: Jann
Lauenburg (tja). „Richtfest“ für
die Dampfbarkasse Otto
Laufer, die seit September auf
der Lauenburger Hitzler
Werft neu aufgebaut wird.
Am Freitag wurde der sieben
Tonnen schwere Dampfkes­
sel an Bord gehievt. „Das ist
quasi das Richtfest bei einem
Dampfschiff“, erklärt Andreas
Schildhauer, Vorsitzender
des Hamburger Vereins Mu­
seumshafen Oevelgönne, der
die Barkasse betreibt und für
insgesamt etwa 890 000 Euro
bei Hitzler neu aufbauen
lässt.
Den Kessel hatten Exper­
ten des Husumer Unterneh­
mens Wulff & Umag Energie
Solution GmbH nach Origi­
nalplänen der 1928 gebauten
Dampfbarkasse gebaut die ur­
sprünglich als Hafenpolizei­
Boot im Dienst war. Sieben
Tonnen wiegt der Dampfkes­
sel, der – traditionell mit Koh­
le befeuert – den Dampf für
den Antrieb der Barkasse lie­
fern soll. Als die Betriebs­
erlaubnis des alten Kessels
der Dampfbarkasse 2003 er­
loschen war, reiften die ers­
ten Pläne zur Restaurierung
des Schiffes. Doch erst, als elf
Jahre später Mittel der Stif­
tung Denkmalschutz des Bun­
des in Aussicht standen und
die Hansestadt Hamburg
ihren Anteil versprach, kam
Bewegung in die Sache.
Unter der Projektleitung
von Andreas Westphalen
wird nun mit Hochdruck an
dem ehrgeizigen Vorhaben
gearbeitet. Die Lauenburger
Vereinschef Andreas
Schildhauer
Foto: Jann
Spezialisten der Hitzler­
Werft kümmern sich dabei
um die Bereiche Schiffbau,
Maschinenbau und Elektro­
nik. „Die Werft bietet uns
wunderbare Rahmenbedin­
gungen und Personal in den
Werkstätten, das sich auch
noch mit den Werkzeugen
auskennt“, freut sich West­
phalen. Dieses Lob hört
Werftchef Franz C. Hitzler si­
cher gerne. „Ich bin sehr
dankbar dafür, dass wir an
dieser Restaurierung beteiligt
sind“, sagt er.
Ziel ist es, die Otto Laufer
bis zum 21. Mai dieses Jahres
fertigzustellen. Dann feiert
der Museumshafen in Ham­
burg sein 40­jähriges Be­
stehen und das neu aufge­
baute Schiff soll ein Hingu­
cker des geplanten Festes
werden.
„Unsere Barkasse ist dann
ein wahres Kleinod“, ist
Schildhauer überzeugt. Sie ist
immerhin die einzige erhalte­
ne Barkasse aus einer Baurei­
he mit fünf Exemplaren,
außerdem die älteste Dampf­
barkasse in Deutschland.
Deutschlands älteste Dampfbarkasse
hat 75 Dienstjahre auf dem Buckel
Gebaut wurde die Dampf­
barkasse 1928 bei der Werft
H.C. Stülcken Sohn als „Ha­
fenpolizei VI“ für die Ha­
fen­ und Schifffahrtspolizei.
Genau 40 Jahre lang war die
Polizeibarkasse im aktiven
Dienst. Nach der Ausmuste­
rung wurde sie dem Mu­
seum für Hamburgische Ge­
schichte übergeben. Bei der
Inbetriebnahme als Mu­
seumsschiff erhielt sie zu
Ehren des ersten Direktors
des Museums den Namen
„Otto Laufer“. Anfang der
1980er­Jahre wurde das
Schiff bei Blohm + Voss auf­
wendig überarbeitet und galt
als das best­restaurierte
Dampfschiff Deutschlands.
Nach 75 Dienstjahren er­
losch 2003 die Betriebs­
erlaubnis des Dampfkessels,
zwei Jahre später übereigne­
te das Museum das Schiff
dem Museumshafen Oevel­
gönne.
Anmeldung zur Oberstufe
Büchen (er). Die Friedegart­Be­
lusa­Gemeinschaftsschule
nimmt im gesamten Monat
Februar Anmeldungen für die
11. Klassen der Oberstufe ent­
gegen. Bewerben können sich
Schüler der jetzigen 10. Klas­
sen von Gemeinschaftsschu­
len und der 9. Klassen von
Gymnasien. Informationen
auf der Webseite gems­bue
chen.de. Termine für Bera­
tungsgespräche können unter
Telefon 04155/81420 verein­
bart werden.
Lauenburg (pal). Der Ortsverein
der Awo Lauenburg lädt alle
Spielbegeisterten zum Preis­
skat und Kniffel­Nachmittag
ein am Sonnabend, 4. Februar,
um 14 Uhr in die Begegnungs­
stätte BeLaMi, Büchener Weg
8a. Für attraktive Preise, Spei­
sen und Getränke ist gesorgt.
Anmeldung erbittet Horst
Tomkowitz, Telefon 04153/
527 01.
Flucht vor dem
Kommunismus
Lauenburg (pal). Der ehemalige
Stipendiat des Künstlerhauses
Lauenburg Akos Doma liest
am Mittwoch, 8. Februar, um
19.30 Uhr im Künstlerhaus
Lauenburg aus seinem Roman
„Der Weg der Wünsche“, no­
miniert für die Longlist Deut­
scher Buchpreis 2016. Erzählt
wird die Geschichte der dra­
matischen Flucht einer Fami­
lie aus dem kommunistischen
Ungarn nach Deutschland
1972. Hörprobe: deutscher­
buchpreis.de/nominiert/. Dag­
run Hintze, Literaturstipen­
diatin im Künstlerhaus Lauen­
burg 2015, hält eine Einführung
und moderiert die Diskussion.
Abschließend beantwortet der
Autor Fragen und signiert.
Eintritt: 10 Euro / erm. 8 Euro.
Gastprediger
reisen an
Lauenburg (pal). Zum Gottes­
dienst am Sonntag, 5. Februar,
erwartet die Christus Gemein­
de Lauenburg in der Alten
Wache 8a um 10 Uhr Gastpre­
diger Gerhard Wagner aus To­
stedt. Den Sonntag darauf, 12.
Februar, 10 Uhr, wird ein
evangelisch­freikirchlicher
Gottesdienst gefeiert, in der
folgenden Woche, 19. Februar,
10 Uhr, spricht Stefan Nowak
aus Lüneburg. Zum Abschluss
des Februars am 25. reist er­
neut Gerhard Wagner um 10
Uhr als Prediger an.
Stadtveränderung wird mit Torte versüßt
Büchen (pal). Das Café in der
Priesterkate in Büchen­Dorf
ist im Februar an den Sonnta­
gen 5. und 12. Februar geöffnet.
Jeweils von 13 bis 18 Uhr gibt
es wieder Kaffee und leckere
hausgemachte Torten von Ka­
rin Borchers aus Schulendorf.
In der Diele der Priesterka­
te zeigt die Gemeinde Büchen
im Februar und März eine Prä­
sentation zu dem Thema „Die
Gemeinde Büchen im Wandel
der Zeiten: Aktuelle Projekte
der Ortsentwicklung und his­
torische Rückblicke“.
Das Themencafé informiert
die Besucher anhand von Plä­
nen und Fotos über aktuelle
und abgeschlossene Projekte
und Baumaßnahmen und stellt
Veränderungen auch im Waldschwimmbad. Hier entsteht das neue Servicegebäude.
denen jeweils historische
Fotos aus dem Amtsarchiv
gegenüber.
„Aufgrund der Vielzahl der
Projekte und Baumaßnahmen
in Büchen können die einzel­
nen Themen zunächst nur an­
gerissen werden. Umso mehr
bieten die Dynamik und der
Umfang der Ortsentwicklung
in der Gemeinde die Möglich­
keit, einzelne Themen in wei­
Foto: Gemeinde
teren Themencafés unter dem
Motto „Büchen im Wandel der
Zeiten“ inhaltlich zu vertiefen
und ausführlicher darzustel­
len“, so Kulturpfleger Dr.
Heinz Bohlmann.
SCHULRANZENMESSE
AnzeigenSonderveröffentlichung
Januar/Februar 2017
Am Samstag, den 4. Februar, von 10-16 Uhr bei Opel Dello
Maja Clausen
hat im Papyrus schon
mal ein paar
Ranzen anprobiert.
Auch auf der
großen
Schulranzenmesse profitieren Kinder
und Erwachsene von der
guten Beratung und
dem geschulten Auge der
Experten des
Bergedorfer
Fachgeschäftes.
…Papier und mehr
Schulranzenmesse
im Autohaus Dello
4. Februar
10 bis
16 Uhr
Sander Damm 5, HH-Bergedorf
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ersönliche Beratung, ein
Vor­Ort­Service, super
Messeangebote und jede Men­
ge Spaß – das wird ein tolles
Fest für alle kleinen Schulan­
fänger und ihre Familien. Auf
der großen Schulranzenfete
am Samstag, 4. Februar, prä­
sentiert Papyrus von 10 bis 16
Uhr bei Opel Dello am Sander
Damm 5 die schönsten Mar­
ken­Schulranzen des Jahres.
Ob mit Dinos, Pferden, Prin­
zessinnen, Fußball oder Feuer­
wehr – da ist für jeden Abc­
Schützen der richtige Ranzen
dabei! Und das auch noch zu
Sonderpreisen.
Bernd Kiefat, Inhaber des
Schreibwarenfachgeschäftes
Papyrus, ist seit 12 Jahren Ver­
n
anstalter der Schulranzenmes­
se. „Wir werden mit 12 Exper­
ten vor Ort sein“, verspricht
er. Kiefat und sein geschultes
Team bieten hier ganz persön­
liche Beratung an – eine wich­
tige Voraussetzung, damit alle
Eltern nicht nur den schöns­
ten, sondern vor allen Dingen
einen
rückenfreundlichen
Ranzen für ihre Kinder finden.
„Ein Schulranzen muss richtig
sitzen, er darf nicht – wie ein
Rucksack – nach hinten zie­
hen. Sein Schwerpunkt sollte
möglichst dicht an der Wirbel­
säule liegen, damit die nur ver­
tikal belastet wird“ erklärt
Bernd Kiefat, der seit 35 Jahren
Schulranzen verkauft. Denn
nur wenn der Ranzen perfekt
passt, können auch zarte Kin­
der ihre Schulsachen ohne
große Belastung tragen und
stärken dabei sogar noch die
Rückenmuskulatur.
„Dabei ist das Leergewicht
des Ranzens gar nicht so aus­
schlaggebend, viel wichtiger
ist die Verteilung der Last auf
dem Rücken“, weiß Bernd Kie­
fat, er rät deshalb allen Eltern:
„Ranzenkauf ist Vertrauenssa­
che. Achten Sie bitte vor allen
Dingen auf die Gesundheit
ihrer Kinder und dann erst auf
die Wunschmotive ihrer klei­
nen Schulanfänger.“
Als örtlich ansässiger Fach­
händler bietet Papyrus einen
besonderen Service, wie es
nur ein Geschäft kann, das
Perfektes Stadtauto mit
Details, die Eltern lieben
gleich „um die Ecke“ liegt:
„Wir gewähren drei Jahre Pa­
pyrus­Garantie. Dazu gehört
auch, dass wir bei möglichen
Reparaturen einen Leihranzen
zur Verfügung stellen und die
gesamte Abwicklung kostenlos
durchführen. Da sind wir spit­
zenmäßig“, verspricht Bernd
Kiefat. Da könne man auch
gern mit kleinsten Kleinigkei­
ten zu ihm kommen. „Und wer
seinen Ranzen nach dem Kauf
nicht mag und einen anderen
möchte, der darf ihn, natürlich
unbenutzt, innerhalb von 14
Tagen zu uns ins Geschäft im
Sachsentor zurückbringen.“
Als Dankeschön für den
Ranzenkauf gibt es einen Gut­
schein. Den können die Kinder
Ranzen und Autos satt bei Opel Dello: „Wir stellen gut 160 Schulranzen aus“, verspricht Bernd Kiefat von Papyrus.
Foto: Kiefat
zum Schulanfang im Papyrus
einlösen, dann gibt es eine
Überraschungsbox passend
zur Einschulung.
Also auf zur Ranzenmesse!
Da gibt es nicht nur die besten
Ranzen sondern auch ein tol­
les Rahmenprogramm wie
Kinderschminken und dem
Zauberer und Ballonkünstler
„Tommy“. Dazu gibt es Kaffee,
Kuchen und eine Saftbar – eine
großartige Fete für die ganze
Familie.
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Messerabatt gilt ab sofort auch
für die Ranzen, die im Papyrus
gekauft werden.
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innerorts 6,7, außerorts 4,6, kombiniert 5,4; CO²Emission, kombiniert: 126 g/km, Effizienzklasse D
Schöner Hingucker: Das Opel-Dello-Team mit Michael Mader, Jürgen Schröder und NiederlassungsChef Dennis Colomer (v.l.) stellt den familienfreundlichen Opel Corsa vor.
Foto: Palapies
W
enn der Schulranzen
richtig sitzt, bittet Opel
Dello die Familien zum Platz
nehmen im Corsa. Das Modell
kann gerade ohne Anzahlung
geleast werden. „Für nur 111
Euro – und da ist kein Haken
dabei“, verspricht Dennis Co­
lomer. „Der Corsa ist gerade
für Eltern ein klassischer
Zweitwagen mit guter Aus­
stattung“, erklärt der Nieder­
lassungsleiter. „Klein, schnit­
tig, wendig – das perfekte
Stadtauto, um den Nachwuchs
sicher zur Schule zu bringen“.
Der Corsa überzeugt mit
niedriger Ladekante und gro­
ßen Türöffnungen. Praktisch,
um die Kinder gut ins Auto zu
bekommen. Durch die Lenk­
unterstützung fällt die Kurbe­
lei weg, „hier kann man das
Lenkrad mit dem kleinen Fin­
ger drehen“, weiß Colomer.
Für viele ein ganz wichtiges
Ausstattungsdetail: der Berg­
anfahrassistent. Damit muss
niemand mehr bei der Rampe
des Parkhauses Angst haben,
Eltern werden es lieben:
Jeder Platz auf der
Rückbank ist mit dem
Isofix-System für Kindersitze ausgerüstet.
zurückzurollen. Und schmut­
zige Finger wegen des Reifen­
druckprüfens sind auch passé.
Der Corsa ist mit Reifendruck­
sensoren ausgerüstet. „Der
Wagen sagt Ihnen bis ins
kleinste Detail, was zu tun ist“,
so Dennis Colomer. Es müsse
auch niemand be­
fürchten, von der um­
fangreichen Elektro­
nik überfordert zu
werden, eine gute
Einweisung ist selbst­
verständlich. „Dem
Kunden einfach nur
den Schlüssel in die
Hand zu drücken und
zu sagen ,nun fahr
mal los’, das ist nicht
unser Anspruch“, so
Colomer.
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Lauenburg
1. Februar 2017
Seite
„Ich glaube daran, dass Menschen
immer wieder eine Chance verdienen“
Lauenburger Pastorentrio komplett – Interview mit Sara Burghoff
Lauenburg (er). Jetzt ist das Lau­
enburger Pastorentrio kom­
plett: Ab 1. Februar verstärkt
Sara Burghoff das Team und
arbeitet dann an der Seite der
beiden Pastoren Philip Graf­
fam und Ulrich Billet. Elke Ri­
chel, Redakteurin der Lauen­
burgischen Landeszeitung,
sprach mit der 33­jährigen
Theologin über ihre Pläne in
der Lauenburger Gemeinde
und ihre Sicht auf christliche
Werte in der heutigen Zeit.
Frau Burghoff, Sie sind in
einem Alter, in dem sich viele
beruflich noch gar nicht festgelegt haben. Wurde Ihnen
der Wunsch, Pastorin zu werden, in die Wiege gelegt?
Burghoff: Meine Eltern hatten
früher mit der Kirche gar nicht
viel am Hut. Ehrlich gesagt,
war meine erste Zuwendung
zur Religion eine Art pubertä­
res Aufbegehren. Das änderte
sich dann aber schnell, weil
ich einen tollen Religionsleh­
rer hatte. Von ihm habe ich ge­
lernt, dass Christsein vor al­
lem bedeutet, Fragen zu stel­
len. Übrigens sind meine El­
tern heute sehr stolz auf mich.
Sie sind in Berlin aufgewachsen und haben sich ihre ersten
Sporen als Pastorin in der
knapp 2000-Seelen-Gemeinde
Breitenfelde verdient. Lauenburg ist Ihre zweite berufliche
Station. Ist das nicht ein Kulturschock nach Ihrer Jugend in
der Großstadt?
Es ist natürlich ganz anders, in
einer Kleinstadt zu leben, aber
auch spannend. Mir gefällt an
Lauenburg, dass es so be­
schaulich ist. Das gibt die
Chance, den Gemeindemit­
gliedern viel näher zu kom­
men. Ich denke, dass ich vor
allem junge Erwachsene errei­
chen kann. Wir sind auf Au­
genhöhe und haben die glei­
chen Fragen und Probleme.
Ich möchte aber auch mit je­
nen Lauenburgern in Kontakt
kommen, für die Kirche keine
oder kaum eine Bedeutung hat.
Um sie zu bekehren?
Natürlich nicht. In meinem
Freundeskreis gibt es Men­
schen unterschiedlichen Glau­
bens, aber auch Atheisten. Ich
empfinde das als unglaublich
bereichernd. Ich denke, dass
Menschen überhaupt viel von­
Tauschtreff der
Philatelisten
Beratung durch
Stützpunkt
Büchen (pve). Ihre doppelten
Lauenburg (pal). Der Pflege­
Briefmarken können Samm­
ler am Montag, 6. Februar,
im Büchener Gemeindehaus
am Lindenweg tauschen. Um
18 Uhr beginnt der monatli­
che Briefmarken­Tausch­
abend der Philatelisten aus
der Umgebung. Hier treffen
sich einmal im Monat Samm­
ler aus den Vereinen zwi­
schen Mölln, Lauenburg und
Bergedorf sowie aus dem
westlichen Mecklenburg. In­
teressierte sind willkommen.
stützpunkt im Kreis Herzog­
tum Lauenburg bietet jeden
2. Donnerstag im Monat in
der Begegnungsstätte Lau­
enburg­Mitte,
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Weg 8a, von 9­12 Uhr indivi­
duell, kostenfrei und unab­
hängig Beratungen rund um
das Thema Pflege an. Das
nächste Beratungsangebot
ist am Donnerstag, 9. Febru­
ar. Weitere Fragen oder Ter­
minvereinbarungen unter
Telefon 04152/805795.
Kiesewetter­Band
geht auf Tour
Lauenburg (pal). Ende Dezem­
Philip Graffam, Sara Burghoff und Ulrich Billet (v.l.) bilden ab dem 1. Februar das Pastorenteam der
evangelischen Kirchengemeinde in Lauenburg.
Foto: Richel
Kommt es Pastoren aber nicht
vor allem darauf an, sonntags
nicht vor leeren Kirchenbänken zu predigen?
Ja, auch. Aber ich definiere
Christsein und auch meine
Rolle als Pastorin weiter als
den Gottesdienst. Ich möchte
Leute bestärken, an sich zu
glauben, weil ich denke, dass
in jedem Menschen großes
Potenzial steckt, auch wenn er
das selbst fast vergessen hat.
Dann braucht er jemanden,
der ihm den Rücken stärkt.
Sie glauben also grundsätzlich
an das Gute im Menschen.
Wenn Sie darüber nachdenken, was gerade in der Welt
und auch bei uns in Deutschland passiert, kommen Ihnen
da nicht manchmal Zweifel?
Ich habe nicht auf alles eine
Antwort, und auch selbst viele
Fragen. Das hat nichts mit
meinem Alter zu tun, ich
möchte mir das unbedingt be­
wahren. Martin Luther zum
Beispiel war ja auch ein kras­
ser Zweifler. Daran möchte ich
mich orientieren. Das schließt
ein, der Kirche immer wieder
Fragen zu stellen. Nur das
bringt uns ja nach vorn.
Ist das nicht eine große Bürde
für eine so junge Frau? Es gibt
ja Schicksale, die sind kaum zu
ertragen. Wenn Sie als Seelsorgerin mit einem verzweifelten Menschen sprechen, nehmen Sie seine Probleme
abends mit ins Bett?
Natürlich gibt es diese Mo­
mente. Aber dann stärkt mich
mein Glaube. Ich weiß ja, dass
ich von der Last abgeben kann.
Sind christliche Werte heutzutage nicht aus der Mode gekommen?
Christliche Werte sind für
mich ganz wesentliche Dinge:
Nächstenliebe ist ja nicht nur
ein Wort. Das heißt für mich,
eben nicht die Grenzen zu ver­
schließen für Menschen, die
unsere Hilfe brauchen. Oder
Menschenwürde. Die hat auch
jemand, der sturzbetrunken
einander lernen können, völlig
egal, welcher Religionsge­
meinschaft sie angehören.
Bei Lauenburgs neuen Stipendiaten
wird Selbstoptimierung zur Kunst
Lauenburg (pal). Die 31. Stipen­
diatengeneration im Künstler­
haus Lauenburg ist gewählt.
Mit Bewerbungsschluss am 31.
Oktober lagen dem Künstler­
haus Lauenburg insgesamt 218
Bewerbungen vor. Nach Vor­
auswahl waren zuletzt immer
noch 40 Bewerbungen für bil­
dende Kunst, 18 für Literatur
und 7 für Komposition übrig .
In allen drei Sparten bestätigte
die Jury ein hohes Niveau und
eine gestiegene Internationali­
tät der Bewerber.
Wie im Vorjahr vergibt das
Künstlerhaus Lauenburg auch
in 2017 wieder drei Stipendien
für bildende Kunst, wobei
eines erstmals den Fokus auf
neue Medien und Film setzt,
und je ein Stipendium für Lite­
ratur und Komposition.
13
Die drei gewählten Stipen­
diaten für bildende Kunst sind
nun Daniil Galkin, Anja Gere­
cke und Dagmar Weiß. Alle
konnten sich durch ein hohes
Maß an Professionalität und
Stringenz in ihrer künstleri­
schen Arbeit sowie durch die
eingereichten Projektideen
behaupten. So möchte Dagmar
Weiß, die von 2006 – 2010 in
Finnland studierte, in Lauen­
burg eine mehrteilige Video­
arbeit realisieren, in der es um
das Phänomen der Selbstopti­
mierung geht. Und auch Anja
Gerecke will für das Künstler­
haus Lauenburg eine ortsbezo­
gene Arbeit konzipieren.
Das Stipendium für Litera­
tur erhält der in Berlin leben­
de Valentin Moritz, der in
Lauenburg an einem Roman­
projekt, einer Dystopie arbei­
tet, welches von einem Leben
in einer unterirdischen Welt
erzählt, ebenso möchte er wei­
ter an seinen Erzählungen
arbeiten. Der kanadische
Komponist Thierry Tidrow
schließlich hat in seiner bis­
herigen
kompositorischen
Arbeit einen versierten wie
spannenden Umgang mit der
menschlichen Stimme gezeigt.
Während seines Aufenthalts
im Künstlerhaus Lauenburg
möchte er stimmliche Aus­
drucksmöglichkeiten weiter
erforschen bzw. erproben und
die Ergebnisse erstmals selbst
als Performer präsentieren.
Die Jury ist überzeugt, dass
das Künstlerhaus Thierry Ti­
drow hierfür ein ideales
Arbeitsumfeld bieteen wird.
auf der Bank an der eiskalten
Bushaltestelle liegt. Da kann
man doch nicht wegsehen und
nichts unternehmen. Und ich
glaube daran, dass Menschen
immer wieder eine Chance
verdienen. Das ist allerdings
nicht immer leicht.
ber starb überraschend Knut
Kiesewetter, einer der be­
deutendsten norddeutschen
Musiker und Produzenten.
Kiesewetter hatte im Früh­
jahr auf Tournee gehen wol­
len, das Auftaktkonzert wäre
in Lauenburg gewesen. Nun
plant die „verwaiste“ hochka­
rätige Band dem Verstorbe­
nen zum Gedenken einige
Konzerte an ausgewählten
Orten. Dafür wurde zusätz­
lich Ron Williams ins Boot
geholt, der gut mit ihm be­
freundet war.
Ein Konzert „Remembe­
ring Knut Kiesewetter“ ver­
anstaltet nun die Tourist­In­
formation Lauenburg am
Freitag, 10. März, ab 20 Uhr
in der Lauenburger Oster­
woldhalle. Ein Abend voller
musikalischer Energie und
Erinnerungen, gefüllt mit
Seele, Humor, vielen Songs,
die auf der Tour geplant wa­
ren, und Anekdoten aus dem
Tourleben runden das Kon­
zerterlebnis ab. Klassiker wie
„Georgia“ und „Cheek to
Cheek“, Klassiker des Blues,
aber auch Songs aus Kiese­
wetters Feder wie „Fresen­
hof“ und andere sind dabei.
Tickets zum Preis von 24
Euro plus Gebühr gibt es in
Lauenburg im Reisebüro
Oberelbe, 04153/3061, Buch­
handlung Rusch, 04153/2435,
sowie in der Touristinforma­
tion, 04153/5909220. In Geest­
hacht bekommt man Karten
im Tabakgeschäft Fries,
04152/3372, in Schwarzenbek
bei Tabak­Lange, 04151/81240.
Da der Vorverkauf läuft, soll­
ten sich die Fans beeilen.
Informationen bei der
Tourist­Information Lauen­
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RÜCKFRAGEN: 040 / 725 66 - 0
Seite
14
Polizei hilft,
Einbrecher
fern zu halten
Mölln (sh). Einbrüche sind
weiter ein wichtiges The­
ma für die Polizei: die
Beamten setzen die Reihe
ihrer Präventionsveranstal­
tungen fort, um Hausbesit­
zern Tipps für die Siche­
rung ihres Eigentums zu
geben. Der nächste Info­
Treff ist am Donnerstag, 2.
Februar, um 18.30 Uhr im
Haus der sozialen Dienste,
Grambeker Weg 11 in
Mölln. Der Präventionsbe­
auftragte der Polizeidirek­
tion Ratzeburg, Gerd Die­
tel, gibt allgemeine Tipps.
Zwei Tischlereien und ein
Sicherheitsdienst bieten in­
dividuelle Beratungen an.
Teure Töpfe
waren kein
Schnäppchen
Kuddewörde (sh). Das war ein
Flop: Eine Frau (49) aus
Kuddewörde stand vor der
Haustür, als plötzlich ein
schwarzer Golf GTI mit
auffälligen roten Felgen
und holländischem Kenn­
zeichen anhielt. Ein schät­
zungsweise 40 Jahre alter
Mann mit Schweizer Dia­
lekt bot ihr ein vermeint­
lich hochwertiges Topfset
an. Die Frau glaubte an ein
Schnäppchen und kaufte
die Töpfe für 480 Euro in
bar. Wenig später schaute
Sie im Internet nach, was
die Töpfe wirklich wert
sind. Sie fand sie für 99,90
Euro und erstattete Anzei­
ge wegen Betrugs.
Aus der Region
1. Februar 2017
Pralles Freizeitangebot für Kinder
Kreisjugendring 41 Fahrten und Veranstaltungen im neuen Programmheft – jetzt anmelden
Mölln (cus). Nun liegt das
druckfrische Jahresprogramm
des Kreisjugendrings (KJR)
wieder in vielen Jugendzent­
ren, Schulen und Rathäusern
des Kreises aus. Auf 58 Seiten
listet die Dachorganisation der
Jugendverbände 41 Fahrten
und Veranstaltungen sowie 34
Aus­ und Fortbildungen für Ju­
gendleiter auf. „Wir sind nach
wie vor der Meinung, dass die
Eltern zunächst nach einem
zum Alter des Kindes passen­
den Angebot suchen, als nach
einem bestimmten Datum“, er­
läutert KJR­Geschäftsführer
Arne Strickrodt die auf den
ersten Blick verwirrende
Übersicht der Angebote.
Die ist nach dem Alter der
Kinder sortiert und beginnt
mit einer „Musikalischen Kin­
der­ und Jugendfreizeit“ der
Kirchengemeinde Büchen­Pö­
trau im Oktober – die sich an
Fünf­ bis 15­Jährige richtet, ge­
folgt von einem „Detektiv­Er­
mittlungswochenende“ für
Sechs­ bis Elfjährige im No­
vember.
Dawid Noch, Jens Pechel und
Arne Strickrodt (v.l.) stellen
das KJR-Jahresprogramm vor.
Mit 21 Kindern und Jugendlichen war die Kreissportjugend vor zwei Wochen zum Skifahren und
Snowboarden im Harz: Für die nächste Skifreizeit im Januar 2018 können sich Teilnehmer bereits
jetzt anmelden.
Foto: Jürgensen/Kreissportjugend
staltungen des Kreisjugend­
rings, der Kreissportjugend,
der Kirchen und Stadtjugend­
ringe gilt: Ab sofort können
sich Interessierte zu allen Ak­
tionen beim KJR und den Mit­
gliedsvereinen anmelden.
Anmeldung zum Stadtspiel
Ein Höhepunkt des Jahres ist
wieder das „Stadtspiel“ im
Möllner Luisenbad, das nur al­
le zwei Jahre angeboten wird:
Vom 25. Juli bis 3. August si­
mulieren 300 Kinder das Le­
ben in einer Stadt, suchen sich
Jobs, wählen einen Bürger­
meister und erheben Steuern.
Die Teilnahmegebühr liegt bei
210 Euro. Eine Anmeldung für
das Spiel ist nur am Sonn­
abend, 25. Februar, möglich –
persönlich, per Post oder E­
Mail. Für alle anderen Veran­
Reiterferien für Mädchen
Neben vielen bewährten Fahr­
ten und Freizeiten gibt es auch
neue Angebote. Unter dem
Motto „Und was ist Dein Life­
style“ steht ein Campingwo­
chenende vom 9. bis 11. Juni in
Grömitz an (10 bis 14 Jahre, 50
Euro). Neu ist auch der Tanz­
workshop „Dance your life“
am 7. und 8. Oktober in Mölln
(10 bis 14 Jahre, 28 Euro) oder
die in Kooperation mit der
Stiftung Herzogtum Lauen­
burg organisierten Jugendkul­
turtage „Be culture“ am 15. und
16. Juli in Mölln (14 bis 27 Jah­
re, 10 Euro). Die Kirchenge­
meinde Wentorf lädt vom 22.
Juli bis 5. August zur Sommer­
freizeit nach Schweden (13 bis
17 Jahre, 480 Euro) ein, die
Evangelische Jugend zum
Wanderreiten in Polen – aller­
dings nur für Mädchen mit
Reiterfahrung (ab 15 Jahre,
Kosten stehen noch nicht fest)
und die Kreissportjugend fährt
Ski und Snowboard im Harz
(10 bis 27 Jahre, 140 Euro) – al­
lerdings erst vom 12. bis 14. Ja­
nuar 2017. Für alle Fahrten und
Freizeiten kann eine Ermäßi­
gung beantragt werden.
Ins dänische Dollerup führt
eine gemeinsame Freizeit der
evangelischen Kirchengemein­
den Büchen­Pötrau und
Schwarzenbek vom 23. Juli bis
1. August (12 bis 17 Jahre,
Möllner Kurverwaltung ein
buntes Kinderfest im Park.
„Wenn es gut läuft, gibt es 2018
eine Wiederholung – dann im
Südkreis“, so Strickrodt. Um
das Angebot noch bekannter
zu machen, wollen Strickrodt
und KJR­Bildungsreferent Da­
wid Noch in den kommenden
Wochen die Runden Tische
der Flüchtlingshelfer besu­
chen. Fragen zu Programm
und Fahrten können beim KJR
auch auf Russisch, Polnisch
und Türkisch beantwortet
werden.
325 Euro). Unter dem Motto
„Catching grace – Contact
2017“ geht es unter Leitung
von Pastor Jan Jackisch zurück
ins Mittelalter: Neben Bogen­
schießen, Turnierkämpfen
und Schlafen unterm freiem
Himmel geht es im Lutherjahr
auch um die Reformierung der
Kirche vor 500 Jahren. Anmel­
dung: 0 41 55/23 30.
Aktionstag „HerzogTUMult“
Neu ist auch der Aktionstag,
der aktuell noch unter dem
Arbeitstitel „HerzogTUMult“
läuft: Am Sonntag, 21. Mai,
werden sich von 11 bis 18 Uhr
im Möllner Kurpark der KJR
und seine Mitgliedsvereine
von der Kirchenjugend bis zur
Jugendfeuerwehr, vom Sport­
verein bis zur DLRG präsen­
tieren. Dazu organisiert die
Mehr als nur Freizeiten
Die KJR­Geschäftsstelle sitzt
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2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des
Energieausweises in kWh/(m² a)
(§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
– Koks, Braunkohle, Steinkohle.: Ko
– Heizöl: Öl
– Erdgas, Flüssiggas: Gas
– Fernwärme aus
Heizwerk oder KWK: FW
– Brennholz, Holzpellets,
Holzhackschnitzel: Hz
– Elektrische Energie
(auch Wärmepumpe), Strommix: E
4. Baujahr des Wohngebäudes
(§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV)
Bj, zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des
Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV)
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16
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Kino / Reise
1. Februar 2017
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Gangster, Schmuggler
und Ganoven
Ben Affleck verdient in Live by Night als Ganove
Joe Coughlin im Boston der 1920er­Jahre mit Al­
koholschmuggel gutes Geld und genießt sein Le­
ben. Die Situation wird für ihn jedoch schnell
brenzlig, denn er verliebt sich unsterblich in die
wunderschöne Emma Gould (Sienna Miller), die
Freundin eines mächtigen Gangsterbosses. Bei
der unausweichlichen Konfrontation kann er sich
glücklich schätzen, dass er nur im Gefängnis lan­
det. Nach seiner Freilassung führt ihn sein Weg
nach Kuba, wo er schnell die Karriereleiter er­
klimmt und zu einer der mächtigsten Figuren im
Alkoholschmuggelgeschäft wird. Doch mit sei­
nem Aufstieg wächst auch wieder die Zahl seiner
Feinde...
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Seite
18
Stellenmarkt
1. Februar 2017
Nach der Absage ist vor der Einstellung
Warum wollten Sie mich nicht? Es kann sich lohnen, wenn Bewerber in die Verlängerung gehen
Hamburg (pal). Manchmal sieht
man sich zweimal – dann,
wenn es nach der Absage auf
eine Bewerbung in die Verlän­
gerung geht. So ist es durch­
aus angemessen, nach der Ab­
lehnung nicht in Schockstarre
zu verfallen, sondern den Mut
zusammenzunehmen
und
beim Personaler der Firma, die
einen nicht haben wollte, tele­
fonisch um ein Feedback zu
bitten. Das macht vor allem
dann Sinn, wenn man nach
gründlicher Prüfung der eige­
nen Unterlagen selbst keinen
Grund für die Absage erken­
nen kann. Beim Entdecken von
groben Fehlern ist so eine
Nachfrage natürlich obsolet.
So ein Nachhaken kann aus
mehreren Gründen hilfreich
sein. Der Bewerber kann in
einem ehrlichen, klärenden
Gespräch erfragen, welche
Passagen in seiner Bewerbung
nicht überzeugt haben. Und
manchmal kann so ein Kon­
takt, bei dem der Focus nicht
auf ein „Abmustern“ wie beim
Einstellungsgespräch liegt,
viel angenehmer sein und der
Einstieg dafür, den Job oder
zumindest eine andere Posi­
tion in dem Unternehmen
doch noch zu bekommen.
Läuft das Feedbackge­
spräch mit dem Arbeitgeber
gut und der Personalchef ist
nicht generell gegen eine Ein­
stellung und legt die Bewer­
bungsmappe für einen späte­
ren Zeitpunkt in die Schubla­
de, sollte der Kontakt zum
Unternehmen unbedingt auf­
recht erhalten werden, ohne
aufdringlich zu sein. Das geht
„Hier liegt der Fehler“: Nach der Absage auf eine Bewerbung kann es hilfreich sein, beim Personaler
der Firma ein Gespräch zu erbitten und sich erklären zu lassen, woran es gelegen hat. Foto: Fotolia/Dietl
bequem aus dem Hintergrund,
indem man die Social­Media­
Kanäle des Unternehmens im
Auge behält.
Letztendlich können Be­
werber aus vielen Gründen
scheitern. Und nicht alle sind
juristisch erlaubt, auch dann
ist ein Wiedersehen möglich –
diesmal vor Gericht. So ver­
bietet das Allgemeine Gleich­
behandlungsgesetz (AGG) Be­
nachteiligung etwa wegen des
Geschlechts. Wer als Mann
nachweisen kann, auf die an­
noncierte Stelle als Sekretärin
nur wegen des Geschlechtes
abgelehnt worden zu sein, hat
vor Gericht mit einer Klage
gute Karten. Das gilt auch für
mutmaßliche Stellen­Absagen
aufgrund von Religion, Welt­
anschauung, Alter, ethnischer
Herkunft, Behinderung und
sexueller Identität.
Einschränkungen bei der
Bewerberauswahl
können
hierbei allerdings aus sachli­
chen Gründen gestattet sein.
Dann, wenn die Anforde­
rungsprofile der Tätigkeit das
AGG aushebeln. So darf ein
Frauenhaus etwa ausschließ­
lich weibliche Sekretärinnen
einstellen. Und während es in
der privaten Wirtschaft meist
unmöglich ist, eine Nichtein­
stellung aus religiösen Grün­
den zu rechtfertigen, liegt die
Sache bei kirchlichen Trägern
ganz anders.
Allerdings dürfen Arbeitge­
ber nach dem Aussehen aus­
wählen – sofern ein körperli­
cher Makel nicht den Hinter­
grund einer körperlichen Be­
hinderung hat. Hat ein
Bewerber diesen Verdacht,
könnte er sich wieder auf das
AGG berufen.
Trotzdem wird kaum ein
Personalchef Körpergewicht
oder die Optik des abgelehn­
ten Stellenbewerbers offen als
Grund nennen. Nur so ist er
rechtlich auf der sicheren Sei­
te.
In der Praxis ist es eher
schwer, eine Stellenabsage
aufgrund einer Ungleichbe­
handlung zu beweisen. Da
muss schon etwas schriftlich
vorliegen: eine diskriminie­
rende Stellenanzeige oder eine
Absage mit unrechtmäßiger
Begründung schwarz auf
weiß. Wird der Ablehnungs­
grund im Vorstellungsge­
spräch angeführt, kann nur die
Aussage eines Zeugen helfen.
In den allermeisten Fällen
aber gibt es nur einen einzigen
Grund für eine Absage: Der
Personalchef hat den Eindruck
gewonnen, der Bewerber passt
nicht so gut ins Profil des Jobs
wie ein Mitbewerber. Bloß
nicht persönlich nehmen, ra­
ten Berufsexperten.
Anhand der Zeitdauer des
Rücklaufs der Bewerbungs­
mappe lassen sich erste Rück­
schlüsse ziehen, woran es ge­
legen haben könnte. Ging es
schnell, passte man halt nicht
ins Raster – oder es gibt in der
Bewerbung dicke inhaltliche
Schnitzer. Wenn die Absage
länger auf sich warten lässt,
hat man sich wohl intensiver
mit der Bewerbung beschäf­
tigt. Besonders, wenn der Ab­
sagetext individuell formuliert
wurde. Das drückt Wertschät­
zung aus und ist ein weiters
Indiz dafür, dass die Bewer­
bung ernst genommen wurde.
Vielleicht stand man kurz vor
einer Einladung? Dann ist die
Bewerbungsmappe in Ord­
nung, könnte aber möglicher­
weise perfektioniert werden.
Da kann es helfen, Bewer­
bungsprofis zu Rate zu ziehen.
Mindestlohn
Positive Effekte
der Erhöhung
Lauenburg (pal). Erstmals seit
Einführung im Januar 2015
wurde der gesetzliche Min­
destlohn zum 1. Januar 2017
angehoben, nunmehr auf
einen Stundenlohn von
8,84 Euro. Der DGB berich­
tet, mit einer Analyse posi­
tive Effekte belegen zu
können. „Der Mindestlohn
hat vielen Beschäftigten im
Kreis Herzogtum Lauen­
burg und bundesweit ein
kräftiges Lohnplus be­
schert“, sagte die Vertrete­
rin des DGB Lauenburg, Si­
mone Kroll­Schilke. „Auch
die Vollzeitbeschäftigten
im Lauenburgischen, die
nach Mindestlohn bezahlt
werden, haben ab sofort
monatlich 55 Euro mehr in
der Tasche.“
Während die Zahl der
ausschließlich als Minijob­
berinnen und Minijobber
Beschäftigten im Landkreis
stagniere, seien deutlich
mehr sozialversicherungs­
pflichtige Arbeitsplätze –
über 750 – entstanden. Die
positiven Effekte belegen
besonders die Beschäfti­
gungszuwächse in den
Mindestlohn­relevanten
Branchen: Die Zahl der so­
zialversicherungspflichti­
gen Beschäftigten im Gast­
gewerbe stieg um 3,4%; im
Bereich der sonstigen wirt­
schaftlichen Dienstleistun­
gen um 3,8%. Simone Kroll­
Schilke: „Die Erhöhung des
Mindestlohnes stärkt die
soziale Gemeinschaft und
die Kaufkraft für und in
Lauenburg.“
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21493 Schwarzenbek
Seite
20
Echo
1. Februar 2017
KURZER KREIS
+++ Große Abstimmung: Grünhofer Super­Senior
kann Amateurfußballer des Jahres werden +++
De Tallymann
vertellt
Und immer wieder muss
Heinz Kuptz die Zeche zahlen
Grünhof (ds). Plötzlich im Ram­
penlicht. Mit 76 Jahren. Damit
hatte Heinz Kuptz nun wirk­
lich nicht gerechnet, als er im
vergangenen Oktober für die
Ü60­Super­Senioren­Fußbal­
ler des VfL Grünhof­Tesperhu­
de sein 1000. Pflichtspiel seit
Gründung der Mannschaft im
Jahr 1970 absolvierte. Gegen
Rugenbergen/Hasloh traf das
letzte aktive Gründungsmit­
glied zum 2:2­Endstand.
Das überzeugte die Redak­
tion von „fussball.de“, dem
Amateurportal des Deutschen
Fußball­Bunds. Kuptz schaffte
es in den Kandidatenkreis zum
„Amateur des Jahres“, der zum
dritten Mal gesucht wird. Der
„Fußball­Opa“ ist einer von
fünf Männern aus dem Bundes­
gebiet, die zur Auswahl stehen.
„Wir ziehen damit den Hut vor
seinem fußballerischen Le­
benswerk“, betont Henrik
Lerch von „fussball.de“.
Das Ergebnis bestimmen
zur Hälfte Sie, liebe Leser. Bis
zum 6. Februar kann per E­
Mail an [email protected]
unter dem Betreff „ADJ“ und
dann dem Namen oder über
die Facebook­Seite von „fuss­
ball.de“ abgestimmt werden.
„Ich hoffe, dass alle Hambur­
ger Heinz Kuptz wählen“, fie­
bert Carsten Byernetzki, Spre­
cher des Hamburger Fußball­
Verbands, mit. Die andere
Hälfte der Entscheidung fällt
eine Jury. Von allen Kandida­
ten hat „fussball.de“ ein eige­
nes Video erstellt. Für das aus
der DFB­Zentrale in Frankfurt
angerückte Kamera­Team leg­
ten die Grünhofer Super­Se­
nioren eine zusätzliche Trai­
ningseinheit ein.
Heinz Kuptz ist so viel Tru­
bel um ihn ein bisschen unan­
genehm. „Dass ich in der enge­
ren Auswahl bin, ist eine feine
Sache“, sagt der 76­Jährige be­
scheiden. „Aber besonders
schön ist es für einen kleinen
Verein wie unseren VfL.“
Da ist er wieder, der Zusam­
Bäk (pal). Ein Tallymann ist
für die Beladung der Schif­
fe verantwortlich. Der
Börnsener Heinz Tiekötter
schlüpft in dessen Rolle
und erzählt in niederdeut­
scher Sprache am Freitag,
3. Februar, um 19 Uhr im
Dorfgemeinschaftshaus in
Bäk (Am Dorfgemein­
schaftshaus), wie es in den
60er Jahren im Hamburger
Hafen zuging. Eintritt frei.
menhalt, den die Grünhofer
immer großgeschrieben haben,
seitdem sie vor 46 Jahren im
Sommer 1970 als 3. Herren an­
fingen. Das Team gab sich eine
eigene Satzung, die die Betreu­
ung der anwesenden Kinder
(Aufgabe der Ersatzspieler),
gemeinsame Unternehmungen
mit den Frauen und vieles
mehr regelte.
Die
Pflichtspieleinsätze
wurden übrigens so akribisch
gezählt, weil jeder Akteur nach
25 Partien einen ausgeben
muss. „Wir wussten ja nicht,
dass es so lange gehen würde“,
sagt Heinz Kuptz, der inzwi­
schen bei 1004 Einsätzen steht.
Baubroschüre
für den Kreis
Ratzeburg (pal). Wer im Lau­
p Nicht
zu übersehen: Ausgestattet mit Plakat und
T-Shirt feierte Heinz Kuptz (VfL Grünhof-Tesperhude)
am 29. Oktober sein großes Jubiläum.
t Und das war sein Jubiläumsspiel: Heinz Kuptz kommt
gegen den Torhüter der SG Rugenbergen/Hasloh einen
Schritt zu spät.
Foto: Rokos (2)
GESCHÄFTL. EMPF.
TRAUERANZEIGEN
Allen, die uns beim Heimgang unserer lieben Mutter
und Schwiegermutter ihre Anteilnahme in Wort und
Schrift, durch Kranz- und Blumenspenden sowie durch
das letzte Geleit erwiesen haben, danken wir von
ganzem Herzen. Diese Zeichen der Freundschaft und
Verbundenheit haben uns gut getan und uns getröstet.
Ingrid Szonn
geb. Eggers
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern.
Traurig nehmen wir Abschied. Du bist deiner Ilse gefolgt.
Ihr seid nun wieder vereint.
Willy Eggers
Besonders danken wir Herrn Pastor Kurberg für die
trostreichen Abschiedsworte und dem Bestattungshaus
Schulte & Sohn für die Hilfe und würdevolle Gestaltung
der Trauerfeier und Beisetzung.
† 3. Januar 2017
* 3. März 1930
† 24. Januar 2017
In Liebe
sowie alle Angehörigen
Geesthacht/Hamburg, im Januar 2017
Traueranschrift: Renate Holzmüller
Französische Twiete 8, 21502 Geesthacht
Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.
Wenn Du an mich denkst, erinnere Dich an die Stunde,
in welcher Du mich am liebsten hattest.
Mahatma Gandhi
Rainer Maria Rilke
BEERDIGUNGSINSTITUTE
Axel Hartmann
* 30. Juli 1949
† 1. Januar 2017
Er war voller Hoffnung wieder gesund zu werden. Wir hatten
noch so viel vor.
In Liebe und Dankbarkeit
Gisela mit Lennart
Margarethe und alle Angehörigen
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Trauerfeier am Montag, dem 13. Februar 2017, um 14.00 Uhr
in der Kapelle des Geesthachter Waldfriedhofes;
anschließend Beisetzung der Urne.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir um Spenden
zugunsten des Auxilium Hospizes in Geesthacht auf das
Sonderkonto vom Bestattungshaus Schulte & Sohn.
IBAN DE09 2305 2750 0081 2787 64; Kennwort: 'Axel Hartmann'.
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