4. Sinfoniekonzert mit dem Schleswig-‐Holsteinischen Sinfonieorchester Solisan: Anastasia Kobekina, Violoncello Dirigent: Florian Erdl Béla Bartók: Konzert für Orchester, Sz 116 Antonín Dvořák: Konzert für Violoncello und Orchester h-‐Moll, op. 104 Termine: 14.02.2017 19:30 Uhr A.P. Møller Skolen Schleswig 15.02.2017 19:30 Uhr Deutsches Haus Flensburg 16.02.2017 20:00 Uhr NordseeCongressCentrum Husum 17.02.2017 19:30 Uhr Stadbheater Rendsburg Bei den Konzerten in Flensburg, Husum und Rendsburg gibt es die Möglichkeit, kostenfrei eine Einführung zu hören. In Rendsburg und Husum sind diese jeweils eine halbe Stunde vor dem Konzert, in Flensburg 45 Minuten im Vorfeld. Materialmappe 4. Sinfoniekonzert, SHLT, SZ 2016/2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Béla Bartók – Ein biografischer Überblick Seite 3 Bartóks „Konzert für Orchester“ Seite 4 Antonín Dvořák – Ein biografischer Überblick Seite 5 Dvořáks „Konzert für Violoncello und Orchester“ Seite 6 Die Solisan: Anastasaa Kobekina Seite 7 Der Dirigent: Florian Erdl Seite 8 Quellen Seite 9 Liebe Schüler*innen, liebe Lehrer*innen, liebe Interessierte, in dieser Mappe haben wir einige Informaaonen rund um das Programm des 4. Sinfoniekonzerts des Schleswig-‐Holsteinischen Sinfonieorchesters in der Spielzeit 2016/2017 zusammengestellt. Wir wüschen einen interessanten Konzertabend und hoffen, Euch mit der Materialmappe ein paar spannende Zusatzinfos mitgeben zu können. Bei Fragen und Anmerkungen erreicht Ihr Uns unter theaterpaedagogik@sh-‐landestheater.de Es grüßen Euch, Loba Bigus, Lilli Thode, Macs Bohne (BFD am SH Landestheater) und Hannes Frey (Schülerprakakant) Schleswig-‐Holsteinische Landestheater und Sinfonieorchester GmbH Hans-‐Heinrich-‐Beisenköber-‐Platz 1 24768 Rendsburg 04331 / 14 00 341 Materialmappe 4. Sinfoniekonzert, SHLT, SZ 2016/2017 Seite 2 Béla Bartók – Ein biografischer Überblick Abbildung 1 Ab 1893 Ab 1899 1904 1905 1908 1908 -‐ 1934 1909 1910 1911 1914 -‐ 1919 1923 1924 1934 1939 1940 1943 26.09.1945 1988 Béla Bartók wurde am 25. März 1881 in Groß-‐Sankt-‐Nikolaus, damals Österreich-‐Ungarn, geboren. Er war täag als ungarischer Komponist, Pianist sowie als Musikethnologe und gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Moderne. Sein Vater war Direktor einer landwirtschaKlichen Schule und Cellist eines Amateurorchesters, er starb bereits 1888. Béla Bartóks Muber Paula Bartók war Lehrerin. Béla habe eine jüngere Schwester: Elza. Nach dem Tod des Vaters erhielt Béla Bartók erstmals Klavierunterricht von seiner Muber. Musik-‐ und Komposiaonsunterricht in Braaslava Studium in Klavier und Komposiaon in Budapest Uraufführung seiner symphonischen Dichtung Kossuth in Manchester Erste Werkveröffentlichung Rhapsodie für Klavier und Orchester Komposiaon seines ersten Streichquartebs Professor für Klavier an der Franz-‐Liszt-‐Musikakademie Budapest Heirat mit Márita Ziegler Veröffentlichung von Klavierstücken nach ungarischen und slowakischen Volksliedern: Für Kinder Geburt seines ersten Sohnes Béla Komposiaon des Klavierstückes Allegro barbaro und der Oper Herzog Blaubarts Burg Komposiaon der Ballebe Der holzgeschnitzte Prinz, Budapest und Der wunderbare Mandarin Scheidung von Márita Ziegler Hochzeit mit Diba Pásztory Erster großer Welterfolg mit der Tanz-‐Suite für Orchester Geburt seines zweiten Sohnes Péter Veröffentlichung der wissenschaKlichen Abhandlung Das ungarische Volkslied Veröffentlichung der wissenschaKlichen Abhandlung Die Volksmusik der Magyaren und der benachbarten Völker Komposiaon des DiverJmento für Streichorchester Emigraaon in die USA vor dem Faschismus Feragstellung des Konzert für Orchester Tod durch Leukämie, Beisetzung in New York Im Rahmen eines Staatsbegräbnisses Beisetzung auf dem Friedhof in Budapest Neben dem Komponieren und Klavierspielen unternahm er zahlreiche Reisen, wie durch Ungarn, Rumänien, die Slowakei, Siebenbürgen und den vorderen Orient. Auf seinen Reisen sammelte er Volkslieder,rund 10.000 Lieder kamen so zusammen. Außerdem beherrschte er das Sprechen und Schreiben mehrerer Fremdsprachen, so zum Beispiel Deutsch, Englisch, Russisch und Französisch. Materialmappe 4. Sinfoniekonzert, SHLT, SZ 2016/2017 Seite 3 Bartóks „Konzert für Orchester“ Entstehung Das Werk entstand 1943. Bartók war zu der Zeit 62 Jahre alt und gerade vor dem Zweiten Weltkrieg aus Ungarn nach Amerika geflohen. Weder sein körperlicher Zustand noch seine finanzielle Lage waren sonderlich gut. In Amerika ließ sich mit seiner Musik nur schwer Fuß fassen, tragfähige Perspekaven als Konzertpianist gingen ihm aus. Er bekam weder KomposiaonsauKräge, noch wurde seine Musik gehört. Dazu kam, dass sich immer deutlicher die Anzeichen einer Bluterkrankung bemerkbar machten und dadurch eine neue finanzielle Belastung durch die Krankheitsbehandlungen entstand. Nach einem gesundheitlich bedingten Zusammenbruch kam es zu einem unerwarteten Besuch im Krankenhaus: Serge Koussewitzky, ein Dirigent des Bostoner Sinfonieorchesters, der als einer der größten Förderer zeitgenössischer Musik galt, beauKragte Bartók mit einem 1000 Dollar doaerten KomposiaonsauKrag. Kurz darauf verbesserte sich Bartóks körperliche Verfassung, worauHin er das Konzert im Oktober 1943, genau drei Jahre nachdem er sein Heimatland verlassen habe, ferag stellen konnte. Das Werk wurde dann im Dezember 1944 in Boston mit großem Erfolg aufgeführt. Besetzung des „Konzerts für Orchester“ Sinfonieorchester in großer, „spätromanascher“ Besetzung: -‐ 3 Flöten (3. auch Piccolo), 3 Oboen (3. auch Englischhorn), 3 Klarineben in b (3. auch Bass-‐Klarinebe), 3 Fagoc (3. auch Kontrafagob) -‐ 4 Hörner in F; 3 Trompeten in C (4. ad libitum), 2 Posaunen, 1 Bassposaune, 1 Tuba -‐ Pauke, kl. Trommel, gr. Trommel, Tamtam, Becken, Triangel; -‐ 2 Harfen; Streicher "Abgesehen von dem scherzhaAen zweiten Satz verwirklicht das Werk im ganzen den stufenweisen Übergang von der Finsternis des traurigen Klagegesangs des ersten und driTen Satzes zur Lebensbejahung des letzten." -‐ Béla Bartók über sein „Konzert für Orchester“ Abbildung 2 Materialmappe 4. Sinfoniekonzert, SHLT, SZ 2016/2017 Seite 4 Antonín Dvořák – Ein biografischer Überblick * 8. September 1841 in Nelahozeves † 1 . M ai 1 904 in Prag Antonín Dvořák wurde am 08. September 1841 in Nelahozeves, einem kleinen tschechischem Dorf, als ältestes von neun Kindern geboren. Sein Vater arbeitete als Metzger und Gastwirt, seine Muber war Tochter eines Gutsherren. Ab 1857 besuchte Dvořák die Prager Orgelschule und spielte als Bratschist in einigen Tanzkapellen. Nur wenige Jahre später trat er dem Prager Interimsorchester bei und komponierte 1865 seine ersten beiden Sinfonien. Danach folgte die Komposiaon seiner ersten Oper Alfred im Jahre 1870. Er beschloss, aus dem Orchester auszutreten, um fortan als Musiklehrer zu arbeiten. Dort lernte er seine zukünKige Frau kennen, seine Schülerin Anna Čermáková, die er 1873 heiratete und mit der er sechs Kinder habe. Außerdem feierte er im selben Jahr seinen naaonalen Durchbruch mit dem Hymnus Die Erben des Weißen Berges. DarauHin wurde Dvořák Organist an der St.-‐Adalbert-‐Kirche und erhielt erstmalig das Wiener Künstlersapendium. In diesem Zeitraum komponierte er die Sinfonien Nr. 4 und 5. Im Folgenden entstanden erste Skizzen zum Stabat mater sowie die Klänge aus Mähren. Im November 1877 vollendete Dvořák das Stabat mater. In London wurde es 1880 uraufgeführt. Der Erfolg ließ nicht nach, denn ab 1884 reiste er mehrmals nach England und dirigierte dort Konzerte. Das Oratorium Die Geisterbraut war ein AuKragswerk aus Birmingham, wo es auch uraufgeführt wurde. Es folgte das Oratorium Die heilige Ludmilla, das erstmals 1886 in Leeds erklang. Ab 1890 nahm Dvořák eine Professur am Prager Konservatorium an, dort vollendete er das Requiem. Wenig später wurde er dann Direktor des New Yorker Naaonalkonservatoriums und komponierte das Te Deum. Neben seiner Lehrtäagkeit und den Verpflichtungen als Dirigent schrieb er die 9. Sinfonie Aus der Neuen Welt. Den Sommer 1893 verbrachte er in Spillville und auf der Weltausstellung in Chicago, den des Jahres 1894 in Böhmen. Dvořák kehrte 1895 für immer aus New York zurück und unterrichtete wieder am Prager Konservatorium, dessen Direktor er 1901 wurde. Es folgten Reisen nach Wien und England. Dabei entstanden mehrere sinfonische Dichtungen. 1898 feierten die Dvořáks silberne Hochzeit. Von Kaiser Franz Joseph I. erhielt Dvořák im selben Jahr die selten Abbildung 3 verliehene „Ehrenmedaille für Kunst und WissenschaK“. In den Folgejahren reiste er durch Europa und schrieb die Opern Rusalka und Armida. Am 1. Mai 1904 starb er infolge eines Schlaganfalls. Materialmappe 4. Sinfoniekonzert, SHLT, SZ 2016/2017 Seite 5 Dvořáks „Konzert für Violoncello und Orchester“ Das Konzert für Violoncello und Orchester h-‐Moll, op. 104 von Antonín Dvořák zählt zu seinem bekanntesten und wichagsten Werk. Dieses Konzert ist ein Standardstück des Cello-‐Repertoires. Ursprünglich habe Dvořák dieses Stück für einen befreundeten Cellisten, Hanus Wihan, geschrieben. Dieser half ihm tatkräKig beim Erstellen von Passagen und Alternaavversionen. Leider kam es dann zu einem Zerwürfnis, da Wihan seinen Solopart um zwei Kadenzen erweiterte und Dvořák diese nicht aufnehmen wollte. DarauHin lehnte Wihan es ab, die Uraufführung zu spielen und Leo Stern sprang ein. Dvořák schrieb die ersten 50 Takte in d-‐Moll, brach jedoch ab und schrieb es in den folgenden Monaten in h-‐Moll um. Im zweiten Satz ziaert er aus einem seiner früheren Stücke „Lasst mich allein“. Dieses musikalische Zitat ist seiner Schwägerin gewidmet, welche 15 Tage vor der Feragstellung starb und seine erste und große Liebe war. Das Cellosolo im zweiten Satz wird häufig vom Orchester übertönt und in den Hintergrund gedrängt, da sich Dvořák nicht sicher war, ob sich das Cello als Soloinstrument eignete. Nach der Feragstellung des Stückes war sich Dvořák jedoch sicher, dass es ein größerer Erfolg werden würde als seine vorherigen Solokonzerte für Klavier und Violine. Er behielt recht. 1. Allegro Der erste Satz beginnt mit einer langen Einleitung und Andeutungen von dem Haupbhema, jedoch noch ohne den Solisten. Der erste Satz endet mit dem strahlenden zweiten Thema in h-‐Dur. 2. Adagio, ma non troppo Im zweiten Satz fangen Holzbläser mit dem Haupbhema an, welches dann vom Solisten übernommen und weitergeführt wird. Nach dem Cellosolo beginnt das musikalische Zitat. Kurz vorm Ende des zweiten Satzes führen Waldhörner das alte musikalische Thema erneut an. 3. Finale. Allegro moderato Das Finale beginnt in einer Rondoform mit einem Marsch und geht dann darin über in die früheren Themen. Entstehung: Zwischen November 1894 und Februar 1895 in New York; Revision des Finales bis Juni 1895 Uraufführung: 19. März 1896 in London Solist: Leo Stern, Orchester der Philharmonic Society, Dirigent: Antonín Dvořák Ursprungsbesetzung: Violoncello solo, 2 Flöten (2. auch Piccolo), 2 Oboen, 2 Klarineben, 2 Fagobe, 3 Hörner, 2 Trompeten, 3 Posaunen, Tuba, Pauken, Schlagzeug (1 Spieler) und Streicher „Warum habe ich nicht gewusst, dass man ein Cellokonzert wie dieses schreiben kann? HäTe ich es gewusst, häTe ich schon vor langer Zeit eines geschrieben!“ -‐ Johannes Brahms Materialmappe 4. Sinfoniekonzert, SHLT, SZ 2016/2017 Seite 6 Die Solisan: AnastasSa Kobekina Als Solisan spielt beim vierten Sinfoniekonzert die Cellisan Anastasia Kobekina. Sie wurde 1994 in Jekaterinburg in Russland geboren und erhielt im Alter von vier Jahren ihren ersten Cellounterricht. 2006 wurde sie am Moskauer Konservatorium von Olga Galochkina unterrichtet. Seither machte sie internaaonal auf sich Abbildung 4 aufmerksam, so war sie 2008 Finalisan des Wiener Webbewerbs „Eurovision Young Musicans“. Und ihr wurde, nach einem Meisterkurs bei David Geringas der ‚Landgraf von Hessen‘-‐Preis verliehen. Ihre neueste Auszeichnung ist der 1. Preis des ‚TONALi15‘ -‐ Musikwebbewerbs in Hamburg. Zusätzlich erhielt sie dort den Sonderpreis ‚Giovanni Bacsta Guadagnini‘ und den Sonderpreis des ‚Mariinsky Orchestra‘. Solisasch trat sie schon mit vielen namhaKen Orchestern wie den Moscow Virtuosi, dem Tschaikowsky-‐Sinfonieorchester Moskau, den Wiener Symphonikern, dem Mariinsky Theatre Orchester und dem Sinfonia Varsovia auf. Dass sie kein „unbeschriebenes Blab“ ist, sieht auch man daran, dass sie regelmäßig mit renommierten Künstlern wie Lars Vogt, Guy Braunstein, Isabelle Faust, Denis Matzuev, Fazil Say und Vladimir Spivakov zusammen spielt. Auch spielte sie schon auf vielen anerkannten Fesavals wie dem Fesaval „Spannungen“ in Heimbach (2013, 2014) und dem Cello-‐Fesaval in Kronberg (2011, 2013, 2015). Seit 2012 studiert sie als junge Solisan an der Kronberg Academy bei Frans Helmerson. Das Studium wurde ihr durch das Steigenberger/Rath-‐ Sapendium ermöglicht. Materialmappe 4. Sinfoniekonzert, SHLT, SZ 2016/2017 Seite 7 Der Dirigent: Florian Erdl Florian Erdl, Dirigent des 4. Sinfoniekonzert entdeckte früh seine musikalische Ader. Bereits mit sechs Jahren erhielt er Violin-‐ und Klavierunterricht sowie Sammbildung. Bis er knapp 13 Jahre alt war, engagierte er sich im Tölzer Knabenchor, sang zahlreiche Solorollen und nahm an mehreren Veranstaltungen von Festspielen, Opern-‐ und Konzerthäusern teil. Er studierte MusikwissenschaK und Philosophie, danach von 2008-‐2009 Regie an der Bayerischen Theaterakademie in München bei Cornel Franz und Musiktheorie bei Stefan Rohringer und Ullrich Kaiser bis 2011. Währenddessen betäagte er sich an der Bayerischen Staatsoper München und assisaerte beim Bayerischen Staatsballeb. Zudem dirigierte er als Orchesterdirigent bei Gunther Kahlert, Nicolas Pasquet und Anthony Bramall in Weimar sowie bei Bruno Weil in München. 2009 arbeitet er als Musikalischer Leiter der Kammeroper in Frankfurt, seit 2010 als Gastdirigent am Tiroler Landestheater Innsbruck. Während 2012 und 2014 war er an der Oper Graz als Kapellmeister engagiert. So leitete er an vielen verschiedenen Theatern beispielsweise Bartóks „Herzog Blaubart“, Mozarts „Così fan tube“ und „Die Zauberflöte“, Bizets „Carmen“, Donizecs „Don Pasquale“, „L’Elisir d’amore“ und „Lucia di Lammermoor“, Verdis „Falstaff“, Puccinis „Madama Buberfly“, Nicolais „Die lusagen Weiber von Windsor“, Tschaikowskys „Eugen Onegin“ und darüber hinaus zahlreiche Opereben. Seit der Spielzeit 2014/2015 ist Florian Erdl Erster Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor des Schleswig-‐ Holsteinischen Sinfonieorchesters. In dieser Spielzeit dirigiert er „Anna Karenina“, das Sinfoniekonzert Nr. 4, Lehárs „Die lusage Witwe“ sowie das Frühjahrskonzert. Abbildung 5 Materialmappe 4. Sinfoniekonzert, SHLT, SZ 2016/2017 Seite 8 Q uellen Béla Bartók – Ein biografischer Überblick: hbps://www.hdg.de/lemo/biografie/bela-‐bartok hbps://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A9la_Bart%C3%B3k hbp://www.merian.de/budapest/ungarn/europa/arakel/komponist-‐bela-‐bartok Bartóks „Konzert für Orchester“: hbps://de.wikipedia.org/wiki/Konzert_f%C3%BCr_Orchester_(Bart%C3%B3k) hbps://www.br-‐klassik.de/themen/klassik-‐entdecken/starke-‐stuecke-‐bartok-‐konzert-‐fuer-‐ orchester-‐100.html hbp://www.schulebw.de/unterricht/faecher/musik/materialien/schwerpunkbhemen/bartok/symp honieorchester-‐eductaion-‐vierte-‐echtzeit100.pdf Antonín Dvořák – Ein biografischer Überblick: hbps://de.wikipedia.org/wiki/Anton%C3%ADn_Dvo%C5%99%C3%A1k hbp://www.dvorak-‐schulkonzert.de/ardschulkonzert/komponist_und_werk/sein_leben/index.html Dvořáks „Konzert für Violoncello und Orchester“: hbp://www.staatskapelle-‐ dresden.de/fileadmin/home/pdf/progheKe/2012_13/2._Symphoniekonzert.pdf hbps://de.wikipedia.org/wiki/Cellokonzert_(Dvo%C5%99%C3%A1k ) hbps://www.baerenreiter.com/shop/produkt/details/BVK1849/ Buch: Kompakt & Visuell; Klassische Musik – John Burrows (Seite 298 – 299) Die Solisan: Anastasaa Kobekina: hTp://www.tonali.de/personen/anastasia-‐kobekina/ hTp://www.tonalisten.com/tonalisten/tonalisten/show/anastasia-‐kobekina/ Der Dirigent: Florian Erdl: http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/neue-gesichter-fuers-musiktheater-id7500631.html http://www.sh-landestheater.de/de/ensemble/leitung/florian-erdl.php Bildquellen: Materialmappe 4. Sinfoniekonzert, SHLT, SZ 2016/2017 Seite 9 Abbildung 1: hbps://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/66/Bart%C3%B3k_B%C3%A9la_1927.jpg Abbildung 2: hbps://i.yamg.com/vi/g1ZBqQj3o7g/hqdefault.jpg Abbildung 3: hbps://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/12/Dvorak.jpg/220px-‐Dvorak.jpg Abbildung 4: hbp://fesavalenescu.ro/wp-‐content/uploads/2016/07/Anastasia-‐Kobekina-‐950x632.jpg Abbildung 5: hbp://www.sh-‐landestheater.de/media/bilder/inhalt/ensemblemitglied/erdl1.jpg Materialmappe 4. Sinfoniekonzert, SHLT, SZ 2016/2017 Seite 10
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