Erzbistum Hamburg

Fachreferat
Religionspädagogische
Begleitung von
Kindertagesstätten
Religionspädagogische
Fortbildungsangebote
für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
katholischen Kindertageseinrichtungen
im Erzbistum Hamburg
Jahresprogramm 2016
Sehr geehrte pädagogische Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter,
sehr geehrte Damen und Herren,
mit dem neuen Fortbildungsprogramm des Fachreferates Religionspädagogische Begleitung
von Kindertagesstätten laden wir Sie herzlich zum gemeinsamen Lernen, zum Erfahrungsaustausch und zur Begegnung ein. Die Angebote möchten Sie in Ihrer tagtäglichen pädagogischen und insbesondere religionspädagogischen Arbeit unterstützen und begleiten.
Der Kita Fachtag 2016 greift mit dem Thema Kindertheologie vielfältige Erfahrungen
von Erzieherinnen und Erziehern auf, die Kinder häufig als religiös Reflektierende und
Fragende erleben. Des Weiteren bietet Ihnen das Programm die Möglichkeit, vertiefte
Einblicke in die ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik (gsP) sowie in die NaturSpielpädagogik zu erhalten. Weitere Veranstaltungen zur Trauerbegleitung für Kinder,
zur Kita als besonderer Ort, an dem die Taufe eines Kindes vorbereitet und begleitet
werden kann, ein Oasentag sowie ein Fortbildungstag für Leitungskräfte laden
zur Reflexion, zur Planung und zum Innehalten ein. Zudem finden Sie Informationen
zum fortlaufend stattfindenden Kursangebot Religionspädagogische Qualifizierung
(RPQ) sowie zur Katholischen Förderstiftung für sozialpädagogische Fachkräfte.
Kontakt
Fachreferat Religionspädagogische
Begleitung von Kindertagesstätten
Am Mariendom 4
20099 Hamburg
Sofern nicht anders ausgeschrieben, ist die Teilnahme an den Fortbildungen für
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in katholischen Kindertageseinrichtungen im Erzbistum Hamburg kostenfrei und ein Angebot zur Unterstützung seitens des Erzbistums. Bitte geben Sie das Programm auch gerne an weitere interessierte Kolleginnen und Kollegen oder an Vertreterinnen und Vertreter des Kita-Trägers weiter. Für
jede Veranstaltung ist eine Frist für die verbindliche Anmeldung angegeben.
Wir freuen uns auf den fachlichen Austausch und persönliche Begegnungen mit Ihnen!
Dr. Claudia Kolf-van Melis
Te.: (040) 248 77 - 335
[email protected]
Dr. Matthias Anbergen
Tel.: (040) 248 77 - 314
[email protected]
Dr. Claudia Kolf-van Melis
Leiterin des Fachreferates
Religionspädagogische Begleitung
von Kindertagesstätten
Dr. Matthias Anbergen
Referent für Religionspädagogische
Begleitung von Kindertagesstätten
Kita Fachtag 2016
Kindertheologie in der Kita
Tagesveranstaltung
Katholische Kitas sind Orte, an denen vielfältige Selbstbildungsprozesse der Kinder angeregt und begleitet
werden. Dies gilt insbesondere auch für den Bereich der
religiösen Bildung. Wenn Kinder als religiöse Subjekte ernst
genommen werden, kann Raum für ein eigenes kindliches
Theologisieren entstehen, das uns Erwachsene herausfordern,
erstaunen und neue Erkenntnisse verschaffen kann. Häufig sind
es religiöse Kinderfragen wie „Muss Gott nie schlafen?“ oder
„Wie sieht Gott aus?“, die die Neugier und das Interesse der
Kinder an religiösen Fragen und Themen offenbaren. Damit
dann spontan angemessen umgehen zu können, ist nicht
immer eine leichte Aufgabe für Erzieherinnen und Erzieher.
Ort:
St. Ansgar-Haus
Schmilinskystr. 78
20099 Hamburg
Zeit:
10 – 16.30 Uhr
Referentin:
Prof. Dr. Christa Georg-Zöller,
Professorin für Religionspädagogik an der
Katholischen Hochschule
für Sozialwesen Berlin
Maximale Teilnahmezahl
35
Anmeldung bis
25. März 2016
Kursnummer:
E1
Bereits seit über zwanzig Jahren gibt es in der Religionspädagogik ein fachliches Nachdenken über den Bereich der
Kindertheologie – einer Theologie für, von und mit Kindern.
Ausgehend von den vielfältigen Erfahrungen, die sozialpädagogische Fachkräfte in Kitas mit kindertheologischen Fragen
und Entwürfen machen können, bietet der Kita-Fachtag
eine umfassende Einführung in das Anliegen und die Inhalte dieses Ansatzes. Dabei geht es wesentlich auch um
die Frage, wie theologische Gespräche mit Kindern in der
Kita initiiert, geleitet und weitergeführt werden können.
Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik
nach Franz Kett
Termin:
15. April 2016
In vielen Kindertageseinrichtungen sind die „Kett-Materialien“ bekannt und geschätzt. Sie sind Bestandteil eines pädagogischen Ansatzes, der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik
(gsP). Diese versteht sich weniger als Methode, sondern vielmehr
als ein Weg der Sinnsuche und Glaubensfindung, den Erziehende
und Gestaltungsweise gemeinsam gehen. Als eine reformpädagogische Herangehensweise, die sich ökumenisch weiterentwickelt hat, findet sie zunehmend Beachtung. Ausgangspunkt ist es, den ganzen Menschen umfassend einzubeziehen, wobei
die Ebene eigener Erlebnisse betont wird. Inhalte und Erfahrungen werden in Bodenbildern ausgestaltet.
An diesem Fortbildungstag steht der Grundgedanke der ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik im Zentrum. Anhand
unterschiedlicher praktischer Einheiten soll das pädagogische
Anliegen verständlich und für die Arbeit in den Kindertageseinrichtungen erfahrbar gemacht werden.
© Patricia von Massenbach-Wahl
Termin:
7. April 2016
Ort:
St. Ansgar-Haus
Schmilinskystr. 78
20099 Hamburg
Zeit:
10 – 16 Uhr
Referenten:
Diakonin
Patricia von Massenbach-Wahl,
Dr. Matthias Anbergen,
Referent für die Religionspädagogische Begleitung
von Kindertagesstätten
Anmeldung bis
1. April 2016
Kursnummer:
E2
© panthermedia
Kitas sind Orte des Lebens – und als solche sind in ihnen auch
Verlust und Trauer Themen der täglichen (religions)pädagogischen Arbeit. Kinder, die von Tod und Trauer betroffen sind,
brauchen Hilfestellungen und Begleitung, um die Erfahrungen
verarbeiten und daraus resultierende Ängste bewältigen zu
können.
Ort:
St. Ansgar-Haus
Schmilinskystr. 78
20099 Hamburg
Zeit:
9.30 – 16.30 Uhr
Referentinnen:
Jasmin Klimaschewski,
Ev. Theologin und Schulpfarrerin
an der Ev. Fachschule für
Sozialpädagogik Alten Eichen
in Hamburg
Dr. Claudia Kolf-van Melis,
Kath. Theologin und
Religionspädagogin
Maximale Teilnahmezahl
20
Anmeldung bis
16. April 2016
Kursnummer:
E3
Kinder trauern anders als Erwachsene. Erzieherinnen und
Erzieher, die sich ihnen zuwenden und sie begleiten, benötigen
neben Hintergrundwissen über die Trauerprozesse von Kindern
vor allem die Möglichkeit, sich selbst mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Der Fortbildungstag regt die persönliche Reflexion von
Tod und Trauer an und klärt, was Trauer ist und wie Kinder
diese ausdrücken können. Zudem werden konkrete Anregungen geboten, wie die wiederkehrende Erfahrung von
Abschied und Verlust im Leben der Kita aufgegriffen und
gestaltet werden kann.
„Brannte uns
nicht das Herz
in der Brust?“
Termin:
8. Juni 2016
Oasentag für sozialpädagogische
Fachkräfte in den katholischen
Kindertageseinrichtungen
Mitten in ihrem Alltag brechen zwei Jünger nach Emmaus
auf. Auf ihrem Weg begegnen sie einander, im Aufbruch, im
Fragen und im Suchen begegnen sie Jesus. Ähnlich wie die
Jünger damals aufbrachen, machen wir uns an diesem Tag auf
den Weg und gehen der Frage nach, wie Christusbegegnung
heute geschehen kann – im Alltag, in der Arbeit mit den
Kindern, im Umgang miteinander. Sicher muss man nicht bis
nach Emmaus gehen um Jesus zu begegnen, doch der Aufbruch
ist zu wagen. Dieser Oasentag bietet eine Möglichkeit hierzu.
Ein Tag zur Begegnung, ein Tag zum Aufbruch, ein Oasentag
mitten im Alltag.
© fotolia
Kinder bei Tod und
Trauer begleiten
Termin:
2. Mai 2016
Ort:
Kloster Nütschau
Schloßstraße 26
23843 Travenbrück
Zeit:
10 – 16 Uhr
Referent:
Dr. Matthias Anbergen
Referent für Religionspädagogische
Begleitung von Kindertagesstätten
Maximale Teilnahmezahl
16
Anmeldung bis
15. Mai 2016
Kursnummer:
E4
Ort:
Hof Medewege
Hauptstraße 11-15
19055 Schwerin
Zeit:
10 – 16 Uhr
Referentin:
Alenka Baerens,
Erlebnispädagogin
Anmeldung bis
15. August 2016
Die Schöpfung mit
allen Sinnen erleben
Das Team im Blick,
den Einzelnen sehen
Kinder begegnen der Welt und damit auch der Natur auf
vielfältige Art und Weise: Sie haben noch die aus dem
Himmel geschenkte Gabe, dass alles, was sie mit ihren Sinnen
erleben, ein Abenteuer ist. Sie spüren die Natur als Schöpfung
und sind bereit, sie auch zu schützen, wenn sie berührende
Erlebnisse mit der Natur verbinden. Oder auch, wenn sie durch
spürbare Erfahrungen miterlebt haben, dass sie in der Natur
Unterstützung für sich selbst suchen können.
Fortbildung für Leitungskräfte
Bildung für nachhaltiges Lernen im Sinne der NaturSpielpädagogik (in der Natur spielen und dabei lernen) bedeutet eine
Beziehungsarbeit auf mehreren Ebenen, die vor allem die subjektive innere Welt des Kindes, seine Selbstbildungsprozesse,
in den Mittelpunkt stellt und in Beziehung zur äußeren Umwelt
setzt. Sie ist darauf begründet, zu erkennen, dass die Beziehung
zur Natur auch gleichzeitig eine Beziehung zu sich selbst und
zum Göttlichen ist. Im Alltag, der für viele Kinder als ein Alltag
ohne Natur verläuft, verlieren die Kinder diese ursprüngliche
Verbundenheit.
Für Bildungsbegleiter/innen werfen sie damit auch Fragen auf:
Wie können wir sie dabei unterstützen, neugierig und kreativ zu sein und zu bleiben? Welchen Einfluss haben räumliche
Bedingungen auf Bildungsprozesse?
Termin:
1. Oktober 2016
Der besonderen Herausforderung von Leitungskräften in
katholischen Kindertagsstätten gerecht zu werden, sich dem
Leben im christlichen Geist verbunden fühlen und das Bild vom
Menschen aus dieser religiösen Haltung heraus in seine eigene
Leitungskompetenz einzubeziehen, ist eine spannende und
anspruchsvolle Aufgabe.
Methoden aus der Religionspädagogischen Praxis können dabei
helfen, die Fähigkeiten des Einzelnen zu kommunizieren und
gemeinsame Werte zu formulieren. Die Kenntnis über die
verschiedenen Führungsstile unterstützt dabei, eigene Kräfte
gezielt einzusetzen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
mit ihren Ressourcen zu sehen und entsprechend einzubinden.
Dieses praxisorientierte Seminar vermittelt unter anderem
Praktiken zur Reflexion der pädagogischen Arbeit, zur Wahrnehmung des eigenen Standpunktes im Team und der Zufriedenheit von Pädagoginnen und Pädagogen in der Arbeit.
© fotolia
© fotolia
Termin:
6. September 2016
Ort:
St. Ansgar-Haus
Schmilinskystr. 78
20099 Hamburg
Zeit:
9.30 – 16.30 Uhr
Referentin:
Eva-Maria Albrecht,
Diplom Sozialpädagogin
Anmeldung bis
15. September 2016
Die NaturSpielpädagogik fördert durch ihre vielfaltigen
Methoden das sinnliche Lernen aus Erfahrungen und das
selbständige Forschen und Experimentieren. Die verschiedenen
Methoden, die „Herz, Hand und Kopf“ ansprechen, bauen
auf positive, ganzheitliche Naturerfahrung als Basis für eine
zugewandte, liebevolle und verantwortliche Beziehung zur
Natur, wo der Transfer von der Natur zur Kultur, durch
Erlebnis, Spiel und Handwerk stattfindet.
Kursnummer:
E5
Kursnummer:
E6
„Zum Taufen nimmt
man Wasser ohne
Seife“ – was geschieht
bei der Taufe?
© fotolia
Terminvereinbarung:
individuell
mit interessierten Kitas
Ort:
In-House-Fortbildung in der Kita
Referent:
Dr. Matthias Anbergen,
Referent für die Religionspädagogische Begleitung
von Kindertagesstätten
Zielgruppe:
Kita-Teams, Pädagog/innen
Kontakt:
Dr. Matthias Anbergen
[email protected]
Tel.: (040) 248 77 - 314
Kursnummer:
E7
Mit der Taufe geht die bleibende Zusage einher, ein Kind
Gottes zu sein. So kann auch die katholische Kita ein bevorzugter Ort sein, an dem die Taufe eines Kindes vorbereitet und
begleitet wird – etwa wenn Eltern um die Taufe eines Kindes
bitten, das bereits die Kita besucht, oder wenn ein Geschwisterkind getauft werden soll. Eine Taufvorbereitung in der Kita
bietet vielfältige Möglichkeiten, Dimensionen der Taufe neu zu
bedenken: in der religionspädagogischen Arbeit mit den KitaKindern, an Elternabenden und in der inhaltlichen Auseinandersetzung im Team. Auch für die Zusammengehörigkeit von
Gemeinde und Kita können sich mit der Feier einer „Kita-Taufe“
neue Erfahrungen ergeben.
Dieses Angebot richtet sich an Kita-Teams, die interessiert sind,
in ihrer Kindertageseinrichtung das Thema „Taufe“ aufzugreifen,
sich damit auseinanderzusetzen und evtl. auch eine Tauffeier
zu gestalten. Die Teambegleitung umfasst theologische wie
religionspädagogische Inhalte, bietet Anregungen für die Praxis
und wird individuell abgesprochen, geplant und durchgeführt.
Das Angebot ist Teil des Schwerpunktthemas „Als neue Menschen leben. Was Taufe möglich macht“, das von Kolleginnen
und Kollegen der Abteilung Bildung, des Fachbereichs Katechese
sowie des Fachbereichs Schulpastoral verantwortet wird. Ein Flyer
mit allen Veranstaltungen kann im Fachreferat Religionspädagogische Begleitung von Kindertagesstätten gerne angefragt werden.
Religionspädagogische
Qualifizierung (RPQ)
•
den staatlichen und kirchlichen Auftrag zur religiösen
Bildung in der Einrichtung umzusetzen.
• religionspädagogische Projekte zu planen und durchzuführen.
Die Grundlage für diese Religionspädagogische Fortbildung ist
das christlich-biblische Menschenbild – der Mensch als ein
Beziehungswesen. Der Mensch lebt in einem vielschichtigen
Beziehungsgeflecht: in der Beziehung zu sich selbst, zu anderen,
zur Schöpfung, zur Zeit und in der Beziehung zu Gott.
Religiöse Erziehung und Bildung ist stets gemeinsames Lernen aller
Beteiligten. Deshalb findet sich dies in besonderer Weise in den
ausgewählten Inhalten und Methoden der Fortbildung wieder.
Die Vermittlung religionspädagogischer Inhalte braucht die
passenden institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Sie ist von der Überzeugung getragen, dass Kinder
ein Recht auf Religion sowie auf einen eigenen Glaubenszugang
haben. Pädagogische Fachkräfte benötigen in der Ausgestaltung
religiöser Bildungsarbeit Unterstützung.
Die Fortbildung ermöglicht den Teilnehmer/innen:
•
individuelle Glaubensfragen, Glaubensmotive und Glaubenswege in den Blick zu nehmen.
•
in Fragen von Religion und Glaube gegenüber Kindern und Eltern
zunehmend kompetente Gesprächspartner/innen zu werden.
•
einen reichen Schatz an vielfältigen Methoden kennen zu
lernen und diesen in der Praxis einsetzen zu können.
Die Fortbildung ist für den Zeitraum von Oktober 2016 bis
September 2017 konzipiert und umfasst vier Blockseminare
sowie mehrere Praxistage zu verschiedenen Themen, wie
beispielsweise:
• Das christliche Kirchenjahr
• Symbole als Sprache der Religion - Symboldidaktik
• Praktische Übungen an Hand der Ganzheitlich-sinnorientierten Religionspädagogik - gsP
• Die Bibel – ein Buch mit sieben Siegeln? Biblische Texte lebendig werden lassen.
• Theologisieren mit Kindern
• Kirchenraumpädagogik
• Kita als „Teil der Gemeinde“ oder Kita = Gemeinde?!
• Die Kita im Pastoralen Raum
•
die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern auch im Bereich
der Religionspädagogik mitzugestalten.
• Zusammenarbeit mit Pfarrern und hauptamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
•
den religiösen Selbstbildungs- und Reifungsprozess der Kinder
kompetent zu begleiten.
Zur Religionspädagogischen Qualifizierung gibt es ein eigenes
Informationsheft, welches Sie gerne unverbindlich im
Fachreferat Religionspädagogische Begleitung von Kindertagesstätten anfordern können.
•
aktuelle religionspädagogische Fragestellungen in der eigenen
Einrichtung auszutauschen.
•
ein christlich-katholisches Profil der Einrichtung zu pflegen,
hierzu eine eigene Haltung zu entwickeln bzw. diese zu
bestärken.
Die Qualifizierung ist eine Kooperation zwischen dem
Erzbistum Hamburg und der Katholischen Hochschule für
Sozialwesen Berlin. Sie wird gemeinsam mit der Caritasfachberatung des Erzbistums Hamburg durchgeführt.
Information und Beratung
Dr. Matthias Anbergen
Fachreferat Religionspädagogische
Begleitung von Kindertagesstätten
Am Mariendom 4
20099 Hamburg
Tel.: (040) 248 77 - 314
[email protected]
Katholische Förderstiftung
für sozialpädagogische Fachkräfte
im Erzbistum Hamburg
Hiermit melde ich mich an
für folgende Veranstaltung:
Die Förderstiftung wurde im Jahr 2010 mit dem Ziel gegründet, die Personalsituation in den katholischen Kindertageseinrichtungen langfristig zu verbessern. In vielen Einrichtungen
fehlt qualifiziertes Fachpersonal. Zugleich hängt die Qualität
einer Einrichtung wesentlich von der Fachkompetenz und
Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab.
Wichtigstes Anliegen der Stiftung ist somit die Nachwuchswerbung für sozialpädagogische Fachkräfte sowie die
Förderung ihrer Aus- und Weiterbildung.
Die Förderstiftung vergibt Stipendien an katholische Auszubildende sowie an Erzieherinnen und Erzieher. Die Stipendien umfassen sowohl eine finanzielle als auch eine ideelle
Förderung in Form eines begleitenden Bildungsprogramms.
Kursnummer:
am:
in:
Name:
Anschrift:
Tel:
Wir kooperieren im Erzbistum Hamburg mit verschiedenen
Ausbildungsschulen, bevorzugt mit evangelischen Fach- und
Hochschulen, an denen das Fach Religion/Religionspädagogik
unterrichtet wird.
Information und Beratung
Dr. Claudia Kolf-van Melis
Am Mariendom 4
20099 Hamburg
Telefon: 040/24877-335
[email protected]
www.katholische-foerderstiftung.de
Die Förderstiftung unterstützt
• die Ausbildung zur/zum Sozialpädagogischen Assistentin/
Assistenten (Berufsfachschule)
• die Ausbildung zur/zum Erzieher/in (Fachschule)
• die Ausbildung zur/zum Heilerziehungspfleger/in
•das berufsintegrierende BA-Studium „Soziale Arbeit“ mit
dem Schwerpunkt „Frühkindliche Bildung“ (Hochschule)
Wenn Sie sich für die Förderung einer Aus- oder Weiterbildung durch die Katholische Förderstiftung interessieren,
melden Sie sich gerne bei uns!
Einrichtung:
E-Mail:
Ich benötige eine Übernachtungsmöglichkeit
Ich bin Vegetarier/-in
Datum, Unterschrift:
Anmeldungen bitte
per Brief, Fax oder E-Mail an:
Erzbistum Hamburg
Abteilung Bildung
Sekretariat – Frau Bergmann
Am Mariendom 4
20099 Hamburg
Fax: (040) 248 77 - 468
[email protected]
Ansgar Medien GmbH, Hamburg | Titelfoto: fotolia
Erzbistum Hamburg
Generalvikariat
Abteilung Bildung
Fachreferat Religionspädagogische
Begleitung von Kindertagesstätten
Am Mariendom 4
20099 Hamburg