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So hält er es in Ibbenbüren im zwölften Jahr als Stadtbaurat der 51.000 Einwohner zählenden Bergbaustadt schon seit vielen Jahren. Den Wechsel von der heterogenen Bergbaustadt, in der gerade viele Neuansiedlungen geplant sind, wenn 2018 der Kohlebergbau aufhört, wie er erzählt, in das kleine beschauliche Kronberg, strebt er nicht an, weil ihn der Job womöglich langweilt, sondern weil er seine Familie nach zweieinhalb Jahren Pendelei endlich wieder zusammenführen möchte. Seine Partnerin und der sechsjährige gemeinsame Sohn leben bereits in Frankfurt-Bornheim. „Meine Partnerin ist im Kinderwunsch-Zentrum in Offenbach Gynäkologin“, verrät er. Siedler ist zudem Vater einer 20-jährigen Tochter und eines 18-jährigen Sohnes. Wenn er Erster Stadtrat werden sollte, sagt er, würde die Kleinfamilie auch gerne nach Kronberg ziehen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Aber dass in Kronberg nicht nur Gewerbeflächen begrenzt, sondern auch bezahlbarer Wohnraum rar ist, soweit kennt sich der parteilose Kandidat über die Stadt im Grünen schon aus. Fachlich punktete Siedler mit seinem Erfahrungsschatz zu verschiedenen Stadtentwicklungsprojekten, seinem Fachwissen in Sachen Baurecht und vielleicht auch damit, dass viele dieser Projekte auf integrierten Handlungskonzepten, vielfältigen Formen der Bürgerbeteiligung und einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit basieren, wie er informiert. Siedler hofft, dass sich sein Gestaltungsspiel- Die Erhaltung Ihrer Zähne ist unser höchstes Ziel Alltagsbegleitung und persönliche Betreuung für Senioren und Familien mit Kindern zuhause Betreuung zuhause Demenzbetreuung Begleitung außer Haus Unterstützung bei der Grundpflege Hauswirtschaftliche Hilfen Entlastung pflegender Angehöriger Dr. Hess, Dr. Daniello und Kollegen www.praxis-fuer-zahnerhaltung.de Oberursel · Ackergasse 9 Home Instead Hochtaunuskreis Louisenstr. 101 | 61348 Bad Homburg | Tel. 06172 / 9446510 E-Mail: [email protected] Kostenübernahme durch alle Pflegekassen möglich raum in der Taunusstadt vergrößert. „Wir müssen in Kronberg innovativ sein“, sagt er mit Blick auf die wenigen Flächen, die es in Kronberg derzeit noch zu entwickeln gibt. Man müsse sicherlich in die Innenverdichtung gehen und sich gleichzeitig bei der übergeordneten Planungsbehörde um den Ausbau bestimmter Flächen im Außenbrereich bemühen. Siedler freut sich als neue Herausforderung auch auf die repräsentativen Aufgaben als Erster Stadtrat, die auf ihn zukommen. „Ich gehe gerne auf Menschen zu“, sagt er. Bevor der gebürtige Bremerhavener, der an der Universität Kaiserslautern studiert hat, die Leitung des Ibbenbürener-Baudezernats mit 65 Mitarbeitern 2004 übernommen hat, war er bereits viereinhalb Jahre lang Bauamtsleiter in der Gemeinde Wedemark und zuvor knappe vier Jahre als Kreisbaurat und stellvertretender Amtsleiter beim Kreisbauamt des Kreises Steinburg in Schleswig-Holstein beschäftigt und zwei Jahre als Abteilungsleiter Hochbau bei der Stadt Winsen in Niedersachsen beschäftigt. Wenn alles gut geht und er gewählt wird, soll Robert Siedler, der am Telefon einen offenen, sympathischen Eindruck hinterlässt, bevor er seinen Sohn zurück in den Skikurs bringt, möglicherweise noch im Frühling nach Kronberg kommen. Wann genau, steht allerdings noch nicht fest. Besuchen Sie unser Bäderstudio Kronberg (mw) – Er sei ein Menschenfreund, sagt Robert Siedler am Telefon. Trotz kurzem Skiurlaub mit seiner Familie hat er sogleich in der Redaktion zurückgerufen, um etwas mehr Informationen über seine Person zu geben. Denn der Wahlvorbereitungsausschuss der Kronberger Stadtverordnetenversammlung hat Robert Siedler für die Wahl zum Ersten Stadtrat in Kronberg vorgeschlagen. Der 55-Jährige (am 28. Februar wird er 56) ist Diplom-Ingenieur in der Fachrichtung Architektur und seit 2004 Technischer Beigeordneter bei der Stadt Ibbenbüren in Nordrhein-Westfalen. „Seine Tätigkeit in Ibbenbüren entspricht weitgehend dem Arbeitsbereich, der ihn in Kronberg erwartet“, erklärt der Leiter des Wahlausschusses und Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche. Die Wahlausschreibung war nötig geworden, nachdem der bisherige Stadtrat Jürgen Odszuck nach Heidelberg wechselte. Für die Position haben sich insgesamt 17 Frauen und Männer aus dem gesamten Bundesgebiet beworben. Acht Bewerbungen seien für die Stelle positiv bewertet worden, informiert Knoche. Mit vier Bewerbern wurden nachfolgend intensive Gespräche geführt, bei denen sich Siedler als qualifiziertester Bewerber gezeigt habe. Danach stellte er sich allen Fraktionen kurz vor. Nach deren Beratung fiel das Votum einstimmig, bei einer Enthaltung auf Robert Siedler. Er selbst hatte die Gespräche mit den einzelnen Fraktionen ebenfalls als positiv bewertet. „Sie waren mit allen Fraktionen sehr konstruktiv verlaufen.“ Und das ist Siedler wichtig, denn er strebt eine „konstruktive Zusammenarbeit“ an, wie er betont, sollten ihn Kreativität trifft Zuverlässigkeit Wir planen & bauen Ihr neues Traumbad! Wir sind ein unabhängiges MarktforschungsInstitut und suchen Frauen und Männer im Alter von 19–75 Jahren, die an Zahnbürsten-Studien teilnehmen möchten. Ihre Teilnahme wird selbstverständlich honoriert. 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In die Zeit, als man noch relativ arglos die Nachrichten einschaltete und die Tageszeitung las? Natürlich wurde man dort nicht geradezu mit „good news“ bombardiert, aber es war auszuhalten. Heute muss man sich fast zwingen, den Blick nicht abzuwenden, denn überall begegnet man ein und derselben Visage: Der vom hirnlosen Egomanen mit der missglückten Föhnfrisur. Eine neue Zeitenrechnung ist angebrochen, die Zeit vor Trump und die mit Trump. Ja, man neigt dazu erstere zu verherrlichen, was natürlich Unsinn ist, denn mittlerweile tummeln sich auf Europas politischen Bühnen ja nicht erst seit heute mehrheitlich äußerst fragwürdige Gestalten, ganz zu schweigen von den Philippinen und Nord-Korea. Dennoch stellt er sie alle in den Schatten! Mit seiner Irrationalität agiert er höchstens noch mit KimJong-un auf Augenhöhe. Ich kann mich noch gut an die Wahl von Ronald Reagan zum amerikanischen Präsidenten erinnern. Ich war entsetzt: Ein drittklassiger Westernheld Präsident des mächtigsten Landes der Welt? Meine Güte, heute würde man vor Dankbarkeit auf die Knie sinken, gegen „Blondie“ ist Reagan ein weichgespülter Demokrat (ich weiß, er war moralisch wahrlich nicht astrein... man denke an die Iran-Contra-Affäre). Und dann die Gattin! Also Nancy konnte einem mit ihrer zur Schau gestellten Vorbildlichkeit gehörig auf die Nerven gehen, aber immerhin waren die beiden ein gutes Paar. Aber die bedauernswerte Melania, man möchte gar nicht wissen unter welchen Umständen diese Ehe zustande gekommen ist – ihre Körpersprache spricht jedenfalls Bände. Apropos Körpersprache – war es nicht faszinierend Trumps Gesicht zu beobachten, als er kurz nach der Ablehnung seiner „Executive Order“ zum Einreiseverbot den RotKreuz-Ball eröffnete? Da stand ein „beleidigter kleiner Junge, dem der böse große Bruder gerade die Schippe geklaut hatte“. Unfassbar und brandgefährlich. Ein „Staatsmann“, der so kindisch reagiert, agiert im Zweifelsfall auch so, also komplett emotional, bar jeglicher Vernunft. Dieser Mann macht einem Angst, ein Gefühl, dass unsere Generation höchstens beim Betrachten von Dokumentarfilmen aus dem Dritten Reich nachvollziehen kann, wenn etwa ein geifernder Goebbels im Sportpalast brüllt: „Wollt Ihr den totalen Krieg?“ Dieses Gefühl verunsichert zutiefst, erschüttert unser Grundvertrauen, lässt uns plötzlich zum ersten Mal richtig sorgenvoll in die Zukunft blicken, unsere ist ja zeitlich absehbar, aber die unserer Kinder? Was wird dieser Irre als nächstes tun? Es gibt Stimmen, die behaupten Trump sitze mehr vor dem Fernseher als sich um sein Tagesgeschäft zu kümmern. Da bleibt zu hoffen, dass ihm, wie einem kleinen verwöhnten Kind, dieses Regieren zu lästig und auf die Dauer zu langweilig wird, er sich zurückzieht, twittert und anderen die Arbeit überlässt. Ein frommer Wunsch? Kronberg (mw) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) sieht sich gezwungen, seinen Mitgliedern in einem Schreiben darauf hinzuweisen, dass der Gewerbemarkt „kronberg|er|leben, Herbstmarkt 2.0“ ausfallen wird, wenn sich bis Montag, 20. Februar keine Gruppe findet, die die Organisation mit Akquise und Budgetverantwortung übernimmt. „Wir hoffen natürlich, dass es soweit nicht kommt“, erklärt Vorstandssprecher Christian Hellriegel. „Aber wir müssen unseren Mitglieder einfach klar machen, dass es ohne ihre Mithilfe nicht geht.“ Seit Benedikt von Westphalen vergangenes Jahr den Herbstmarkt organisiert hat, sei dokumentiert, dass darin tatsächlich 400 bis 500 Stunden Arbeit steckten. „Zwar haben wir dieses Jahr den großen Vorteil, dass die 70 Teilnehmer vom vergangenen Jahr bereits automatisch für dieses Jahr angemeldet sind, aber das reicht noch nicht“, so Hellriegel. Diese Anmeldungen seien noch nicht ausreichend, um einen wirklich attraktiven und lebendigen Gewerbemarkt – als Aushängeschild für Kronberg, zu gestalten. Dazu gilt es, neben weiteren Einzelhändlern, Firmen und Vereinen, die es zur Teilnahme zu überzeugen gilt, auch Sponsoren zu gewinnen. Und da der Kronberger Einzelhandel kränkelt, jedes Jahr würden es leider nun einmal zwei drei Geschäfte weniger, müsse auch das Konzept etwas verändert werden. Der Grundsatz – Kronberger Gewerbetreibende präsentieren sich mit ihrer Dienstleistung, sodass Kronberg für die Gäste zum Erlebnis wird – bleibt bestehen. „Wir wollen aber auch Unternehmen ansprechen, die von außerhalb kommen, wenn sie in keiner Konkurrenz zu Kronberger Firmen stehen“, erklärt Hellriegel. Das könne dann auf keinen Fall der zweite Würstchenverkäufer sein, aber beispielsweise ein weiterer Autohändler, der eine andere Marke als die Kronberger Autohändler vertreibt. Auf diese Weise soll dafür gesorgt werden, dass es keine Lücken auf dem Herbstmarkt gibt, die den Besuchern von nah und fern negativ auffallen und am Ende wie 2016 dem BDS ein kleines Minus bescherten. „Allein die Bühne kostest viel Geld“, so Hellriegel. Diskussionen über den Herbstmarkt – auch darüber, ob es Sinn macht ihn nur alle zwei Jahre stattfinden zu lassen – wurden hinreichend geführt. Fakt ist und bleibe, dass das Organisatorenteam, das das neue Konzept eingeführt hatte als auch Westphalen im vergangenen Jahr bei sehr großem Arbeitseinsatz am Ende vor allem „beschimpft worden“ sei. Im Nachgang Kritik üben sei jedoch immer einfacher, als selbst aktiv zu werden. Selbst die Ärmel hochzukrempeln und es besser zu machen, das würden die wenigsten in Betracht ziehen, obwohl längst auch ein Budget für denjenigen, der die Organisation übernimmt, in der BDS-Kasse vorgesehen ist. Kurzzeitig hatte sich mit Thorsten Buss ein Herbstmarkt-Organisator gefunden. „Verschiedene Auffassungen“, aber auch die Größe des Aufwandes, hatten jedoch dafür gesorgt, dass er sein Angebot wieder zurückzog – schließlich ist er beruflich schon stark eingespannt. Optimal wäre ein Organisationsteam, zwei bis vier Personen, die sich der hehren Aufgabe stellen, auch den Herbstmarkt 2017 zu einem Erfolg für alle Beteiligten werden zu lassen. „Die Stadt haben wir bereits auch um Mithilfe gebeten und wir wollen Studenten als Helfer einbinden, um den Aufgabenumfang etwas zu verringern“, wirbt Hellriegel dafür, sich für den größten Markt in der Stadt einzusetzen. „Uns würde es seitens der Stadt sehr helfen, wenn bestimmte Vorgänge standardisiert wären wie Stadthalle, Feuerwehr, Verkehrssicherheit und Notausgänge.“ Allein diese organisatorischen Aufgaben seien äußerst zeitintensiv. Hellriegel hofft, dass der Herbstmarkt noch in trockene Tücher kommt. „Ich persönlich bin jedenfalls nicht daran interessiert, dass er ausfällt.“ Man müsse, gerade in Zeiten knapper Budgets und ungewisser Zukunft, mit seinem Unternehmen im Gespräch bleiben. Deshalb sieht er es nicht als sinnvolle Alternative an, den Gewerbemarkt beispielsweise nur alle zwei Jahre durchzuführen. Offener Brief Kronbergs Bürgermeister Klaus E. Temmen reagiert mit einem Offenen Brief auf den Offenen Brief von Martin Westenberger (Kronberger Bote, 9. Februar 2017) an die Adresse der Politik und Stadtverwaltung im Zuge der Maßnahmen zur Grünflächenfreisetzung am Bahnhof bzw. anderer Baumfällungen im Stadtgebiet: Den Vorwurf von Herrn Martin Westenberger, alle Fraktionen hätten eine „blamable Vorstellung“ gegeben, ist entschieden zurückzuweisen. Den Arbeiten am Bahnhof liegt ein etwa zweijähriger, intensiver politischer Entscheidungsprozess zugrunde, inklusive Bauleitplanverfahren und Bürgerbeteiligung. Vorausgegangen war dem Neuanstoß des Projekts bereits der seit 2012 öffentlich intensiv kommunizierte Rahmenplan Quartier Bahnhof Kronberg. Wenngleich durchaus kontrovers diskutiert, so stand am Ende der klare demokratische Wille, das Gelände am Bahnhof städtebaulich zu entwickeln. Zu der dadurch notwendigen Grünflächenfreisetzung habe ich schon mehrfach, letztmalig im Rahmen der Stadtverordnetenversammlung am 8. Dezember 2016 berichtet und klargestellt, dass dies kein willkürlicher Akt ist, sondern die Konsequenz aus der Abwägung des o.g. politischen Entscheidungsprozesses. Auch die getätigte Kritik insbesondere gegenüber der Stadtverwaltung Kronberg im Taunus kann nicht unwidersprochen bleiben. Die Stadt Kronberg fällt Bäume nicht nach Gutdünken, vielmehr unterliegen sämtliche Maßnahmen klaren Kriterien. Bei der Erteilung von Baumfällgenehmigungen werden stets die Maßgaben der Baumschutzsatzung berücksichtigt. Bäume werden nur gefällt, wenn sie krank sind, die Verkehrssicherheit gefährden oder aber im Rahmen von städtebaulichen Entwicklungen und Bauanträgen. Die Fällgenehmigung für den von Martin Westenberger erwähnten Mammutbaum in der Frankfurter Straße wurde erteilt, da der Baum bereits in Teilen abgestorben, beschä- Aktuell digt und dadurch die Standsicherheit gefährdet war. Ein kurzes Telefonat hätte genügt und Herr Martin Westenberger hätte diese Auskunft im Rathaus abrufen können. Für die Stadt Kronberg besitzt das Thema Natur und Umwelt für die Stadt einen hohen Stellenwert. Erwähnen möchte ich in diesem Kontext die Selbstverpflichtung aller politisch Verantwortlichen im Rahmen der strategischen Zielplanung (Ökologie), diverse Projekte (u.a. Projekt Kastanienhain), die Mitgliedschaft der Stadt Kronberg im Taunus in verschiedenen Verbänden und Organisationen, wie z.B. dem Regionalpark Rhein-Main, die Teilnahme an verschiedenen Klima- und Naturschutzprojekten und die Pflege des naturnahen Schaugartens am städtischen Bauhof. Gerade in Kronberg im Taunus machen die Hausgärten einen großen Teil des Grünbestandes im Siedlungsbereich aus, so dass alle Bürgerinnen und Bürger hier einen Beitrag leisten können. Das städtische Umweltreferat bietet regelmäßig Beratung an, wie private Hausgärten naturnah gestaltet werden können. Bürgerinnen und Bürger können sich gerne beim städtischen Umweltreferat informieren. Diese Prinzipien gelten auch für städtische Projekte. So wurden 2016 im neu gestalteten Spielplatz im Wohngebiet Henker in Oberhöchstadt die Spielbereiche naturnah gestaltet und mit insektenfreundlichen Pflanzen ausgestattet. Im Juni 2017 wird in Kronberg zudem der Regionaltag „Naturnahes öffentliches Grün“ der Naturgarten e.V. stattfinden. Nicht zuletzt hat sich die Arbeitsgruppe „Landschaft“ im Stadtentwicklungskonzept im Rahmen eines Bürgerbeteiligungsprozesses intensiv mit der ökologischen Entwicklung Kronbergs befasst. All diese Punkte sind nur eine beispielhafte Aufzählung der durch die Stadt, die Politik und die Verwaltung ergriffenen Maßnahmen und betriebenen Projekte, was zeigt, dass sich die Stadt Kronberg ihrer Verantwortung bewusst ist und ihr gerecht wird. Kinderbuchtipp Aktuell Das Große Pferderennen, ein Bilderbuch von Marie Dorléans, Gerstenberg 2017, 16,95 Euro Dem gestreckten Galopp entsprechend kommt dieses sehr humorvolle Bilderbuch im Breitwandformat daher. Die Zuschauer drängeln nach vorne, die Pferde und Reiter beäugen sich und dann geht’s los. Die ersten Pferde gehen schon durch während die letzten Reiter noch versuchen die Startlinie hinter sich zu lassen. Die Kampfrichter und Zuschauer sind irritiert – scheinbar halten sich weder Pferde noch Reiter an die Regeln. Aber trotzdem kommen sie jetzt auf die Zielgerade und dort gibt es eine große Karambolage. Ursache ist eine kleine weiße Maus. Nur ein Reiter findet eine Lösung und setzt das Rennen fort. Wenig Text und großartige Zeichnungen der galoppierenden Pferde mit ihren in allen möglichen und unmöglichen Positionen dahin fliegenden Jockeys machen das Bilderbuch zu einem großen Vergnügen nicht nur für Pferdefans. Inh. Dirk Sackis [email protected] Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Seniorenbeirat trifft sich Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Dienstag, 21. Februar um 16 Uhr ins Rathaus, Ausschusssitzungsraum, Katharinenstraße 7 ein. Auf der Tagesordnung stehen aktuelle Fragen der Bürger, Mitteilungen des SBK-Vorstandes, Bericht aus der aktuellen Sitzungsrunde der städtischen Gremien sowie die Magistratsmitteilungen. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Präsentation mit dem Thema Philippinen zum Weltgebetstag Kronberg (kb) – Der Gottesdienst zum jährlichen Weltgebetstag der Frauen findet weltweit immer am 1. Freitag im März, also am 3. März, in den verschiedenen Gemeinden statt: Schönberg Markusgemeinde 15 Uhr, Ev. Kirche Oberhöchstadt 19 Uhr, Ev. Kirche St. Johann Kronberg 19 Uhr; 18 Uhr kleiner Imbiss im Alten Gemeindehaus, Doppesstr. 2 Um sich mit dem Thema“ Was ist denn fair“ aus der Sicht der philippinischen Frauen zu beschäftigen, gibt es nach zwei Vorbereitungstreffen Mittwoch, 22. Februar um 15 Uhr von den Kronberger Frauen im Hartmutsal eine Präsentation mit Bildern von den Philippinen und Gespräche über Land, Religion und Leute, jeweils bei Jasmin-Tee und landesüblichem Reiskuchen. Wir freuen uns, wenn viele sich bei uns eingeladen fühlen. Ringelnatz und seine Schwester Lesung in der Bücherstube Kronberg (kb) – Eine „Schwester von Joachim Ringelnatz“ hat man sie genannt: die Dichterin Mascha Kaléko. Geboren wurde sie 1907 als Kind jüdisch-russisch-österreichischer Eltern in Galizien, ein Landstrich, der damals zu Österreich-Ungarn gehörte. Sie war sieben Jahre alt, als die Familie nach Deutschland übersiedelte – denn schon damals gab es Juden-Pogrome. Zwei Jahre lang ging sie in Frankfurt zur Schule, später nach Marburg, schließlich 1918 nach Berlin. Sie machte eine Bürolehre, nebenbei besuchte sie Abendkurse in Philosophie und Psychologie. Gegen Ende der zwanziger Jahre kam sie im „Romanischen Café“ in Kontakt mit der künstlerischen Avantgarde Berlins. Dort lernte sie Else Lasker-Schüler, Erich Kästner, Joachim Ringelnatz kennen. Ihre ersten Gedichte veröffentlichte sie 1929 im „Lyrischen Stenogrammheft“. Charakteristisch für Mascha Kalékos Arbeit ist die Großstadtlyrik in ironisch-melancholischem Tonfall. „Neue Sachlichkeit“ nannte man diese Stilrichtung. Anders als die Werke von Joachim Ringelnatz sind ihre Gedichte heute kaum noch bekannt. Ein Grund für Erwin Stämmler und Brigitta Hermann, gerade diese beiden Schriftsteller einmal gemeinsam zu präsentieren. „Und auf einmal steht es neben dir – Poetisches von Joachim Ringelnatz und Mascha Kaléko“ heißt ihre Lesung in der Kronberger Bücherstube Donnerstag, 23. Februar um 19.30 Uhr – das Alternativprogramm zur Weiberfastnacht. Donnerstag, 16. Februar 2017 Kronberger Bote KW 7 - Seite 3 Kreative Raumgestaltung für Privat und Objekte Beratung · Planung · Ausführung Büro: Brunnenweg 1d 61476 Kronberg Niederstedter Weg 13 61348 Bad Homburg v.d.H. Fon: 0 61 73 - 31 87 70 Mobil: 0151 42517349 E-Mail: [email protected] Internet: www.raumstudio-fries.de App: Fries Ausbau Eröffnungsangebot am 23. Februar 2017! 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Virtuos und klangstark brillierten die Solisten Thaddeus Watson und Michael Sieg, beide Mitglieder des hr-Sinfonieorchesters, in Honeggers Concerto da camera für Flöte, Englischhorn und Streichorchester und bedankten sich für den intensiven Applaus mit einer Trio-Zugabe aus Georg Friedrich Händels Alexanderfest, feinfühlig begleitet von Orchestercellist Fabian Knöller,.Zuvor hatte Englischhornist Michael Sieg bereits in Sibelius‘ Schwan von Tuonela aus Lemminkäinen: Vier Legenden op. 22 das Publikum verzaubert und auf die Klangwelten des finnischen Komponisten eingestimmt, dessen Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43 den opulenten zweiten Teil des gelungenen Konzerts bildete, gefolgt von „Calibans Lied“ aus seiner Bühnenmusik zu William Shakespeares The Tempest. Auch der inzwischen nahezu professionelle Beitrag der Schülerinnen und Schüler der Altkönigschule zur kulinarischen Konzertumrahmung ließ keine Wünsche offen. Wieder lag die Verantwortung in den bewährten Händen der Lehrerinnen Amida Hemmasi und Lisa Schmitz, die Jugendliche zur Vorbereitung und zum Verkauf von Speisen und Getränken motivierten, belohnt von der Begeisterung und dem Engagement der rund zwanzig jungen Menschen. „Das ist ganz schön Stress, dass man da alles richtig macht!“ gestand einer der beiden Schüler an der Kasse – aber seine Augen leuchteten, und sein Kollege nickte strahlend. Der Erlös fließt in die Reisekasse für die Abschlussfahrten der Klassen nach Südtirol. Und die Kooperation der Jungen Sinfoniker Frankfurt mit der Altkönigschule geht weiter. Für die Schule sei es sehr erfreulich, sich auch mit solchen Aktivitäten für die Öffentlichkeit zu öffnen, denn, so Oberstufenleiterin Ute Keppler: „Die Konzerte der Jungen Sinfoniker sind längst ein fester Bestandteil des Kronberger Kulturlebens.“ Im Juni 2017 folgt ein Konzert mit Werken von Ludwig van Beethoven, Johann Sebastian Bach und – passend zum Lutherjahr – Felix Mendelssohn Bartholdy mit seiner als „ReformationsSinfonie“ bekannten 5. Sinfonie d-Moll op. 107. Für Februar 2018 plant das Orchester ein Programm mit Werken russischer Komponisten. Inneboltstraße 116 47506 Neukirchen-Vluyn Stammstisch der AG 60plus in der Brunnenschänke Arbeiten in der Höhenstraße im April Oberhöchstadt (kb) – Die SPD lädt Dienstag, 21. Februar um 18 Uhr in die Brunnenschänke, Altkönigstraße, zum Stammtisch der AG 60plus ein. Neben einem allgemeinen Gedankenaustausch sollen lnhalte und Schwerpunkte für das Jahr 2017, insbesonders im Hinblick auf die Bundestagswahl, erarbeitet werden. Gäste sind willkommen Kronberg (kb) – Die Firma Henning-Bau (Hattersheim) wird voraussichtlich in der Zeit vom 18. April bis einschließlich 29. April in der Höhenstraße zwischen der Parkstraße und den Schülerwiesen zwei Schwellen entschärfen und eine Schwelle im Bereich der Bushaltestelle zurückbauen. Die Arbeiten werden unter Vollsperrung durchgeführt. JAN CZERWINSKI M A L E R E I VERNISSAGE tan wäre der Mittwochvormittag für uns von Interesse. Die Kurse finden immer montags und mittwochs von 10 bis 11.30 Uhr in der Stadthalle am Berliner Platz statt, außer in den Schulferien. „Geben Sie sich einen Ruck und rufen Sie uns an oder E-mailen Sie“, wirbt Maas um neue ehrenamtliche Helfer. Weitere Informationen und Anmeldung beim Ausländerbeirat unter der Telefonnummer 0617365079 oder per E-Mail an michaelamaass@ aol.com. KLEIN GALLERY Stresemannstraße 7 · 61462 Königstein 0173 - 7 57 57 07 · 0151 - 50 40 88 17 [email protected] www.klein-gallery.com % % % % % % % Alles muss raus, die Handwerker kommen vom 16.2. – 1.3.17 RÄUMUNGSVERKAUF wegen Umbau. Sie helfen beim Ausräumen und sparen am Preis ! HAHN mode+schuhe Hainstraße 2· 61476 Kronberg Testhörer gesucht! Perfekt hören dank Schweizer Präzision Hören, was Sie hören wollen: Das neue Bernafon Juna ermöglicht Ihnen, Sprache wieder klar und deutlich zu verstehen – bei absolut natürlichem Klang. Rufen Sie an und vereinbaren einen Termin. Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Verpflichtung. Störende Geräusche loswerden: Sie können sich unbeschwert auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren. Klein und dezent: Kaum zu sehen und zu spüren. Gestaltung: www.atelier-romann.com S O N N TA G · 2 6 . 0 2 . 2 0 1 7 · 1 5 .0 0 U H R Wer hilft bei „Mama lernt Deutsch“? Kronberg (kb) – Die vom Ausländerbeirat Kronberg – mit ehrenamtlicher Hilfe – durchgeführten Deutschkurse „Mama lernt Deutsch“ (Keine Asylsuchende), suchen Mithilfe, besonders für den Mittwochvormittag. Die Betreffenden müssen keine Deutschlehrerin sein, sondern sollten Spaß daran haben, anderen Frauen die deutsche Sprache beizubringen. „Gelacht wird viel und es hat sich ein schönes Sozialverhalten eingebürgert“, berichtet die Vorsitzende des Ausländerbeirats Michaela Maas. Momen- Hauptstraße 41 · 61462 Königstein Tel. 06174/6195345 Servicezeiten: Mo., Di., Fr.: 9.00–21.00 Uhr Mi., Do.: 9.00–21.00 Uhr und Sa.: 8.00–15.00 Uhr Inh. Ekkhard Fritz Berliner Platz 2 61476 Kronberg Tel.: 0 61 73 – 99 77 301 Fax: 0 61 73 – 99 77 304 [email protected] Seite 4 - KW 7 Kronberger Bote Donnerstag, 16. Februar 2017 Straßenarbeiten und Kanalinspektion Schönberg (kb) – Die Firma Henning-Bau aus Hattersheim wird voraussichtlich in der Zeit vom 20. Februar bis einschließlich 28. Februar im Stadtteil Schönberg in folgenden Straßen Fahrbahnschäden beseitigen und Schachtdeckel regulieren: Albanusstraße 3 - 5, Bergweg 17, Mainblick 5 und 47, Mainblick 11 – 17. Die Arbeiten im Bereich Mainblick 11–17 finden unter Vollsperrung statt, der Bus wird entsprechend umgeleitet. Ferner wird das Unternehmen voraussichtlich in der Zeit vom 20. Februar bis einschließlich 1. März in der Königsteiner Straße die Querungshilfe erneuern. Kanalinspektion wird fortgesetzt Die Kanalinspektionsarbeiten im Stadtteil Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Auf dem aktuell als Parkfläche genutzten Grundstück der Metzgerei Klein sollen zwei Mehrfamilienhäuser entstehen. Für den ruhenden Verkehr ist ein Garagengeschoss geplant. Entwurf: E&P Klaus Eismann&Partner Planungs- und Bauleitungs GmbH ASU votiert für zwei Änderungen des B-Plans Nr. 211 „Am Henker“ Oberhöchstadt (pu) – Um den Fortbestand ihres seit 91 Jahren bestehenden Familienunternehmens und den damit verbundenen Erhalt von aktuell 80 Arbeitsplätzen weiterhin langfristig sichern zu können, trägt sich die mit ihrem Stammhaus im Ortskern in der Limburger Straße angesiedelte Metzgerfamilie Klein mit den Gedanken eines Bauvorhabens. Zum einen wird angesichts erreichter Kapazitätsgrenzen angestrebt, den Betrieb den steigenden Anforderungen an eine moderne Produktion Rechnung tragend zu erweitern, zum anderen ist die Errichtung von zwei Mehrfamilienhäusern mit zirka 20 Wohnungen auf dem benachbarten, aktuell als Parkfläche genutzten, Grundstück zur Deckung des Bedarfs an Kleinwohnungen geplant. Da die Umsetzung des Bauvorhabens mit den engen Festsetzungen des seit 1995 rechtskräftigen Bebauungsplan Nr. 211 „Am Henker“ im Bereich Gemarkung Oberhöchstadt, Flur 17, Flurstücke 145/16, 15, 16/1, 17/2 und 20/19, insbesondere mit den Ausnutzungskennziffern nicht vereinbar ist, traten die Bauherren nach Aussage von Harald Klein vor etwa einem halben Jahr zwecks Suche nach Lösungen an die Stadt heran. Am Dienstagabend befasste sich nunmehr der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) mit den Vorschlägen des Magistrats. So soll mit dem Ziel, den Ortskern als zentralen Versorgungsbereich in seiner Funktion zu stärken, durch die Stadtverordnetenversammlung eine Änderung des Bebauungsplans im beschleunigten Verfahren beschlossen werden und als vorhabensbezogener Bebauungsplan ausgeführt werden. Um den Ausschussmitgliedern einen besseren Eindruck von der Unumgänglichkeit der Baumaßnahmen zu vermitteln und etwaige Fragen zu beantworten, waren sowohl Harald Klein als Vertreter der Bauherren anwesend als auch Architekt Tobias Seeger von der E&P Klaus Eismann&Partner Planungs- und Bauleitungs GmbH. Vier Kriterien Nach den Worten von Harald Klein sind vier Kriterien der auslösende Faktor für die Baupläne. „Vor allem wollen wir die Qualität auf dem für uns maßgeblichen hohen Niveau halten“, erklärte er mit Nachdruck. Daher will der Produktionsbetrieb mit EU-Zulassung und Eigenkontrollsystem zwecks Optimierung der Arbeitsabläufe und im Hinblick auf bereits absehbare Richtlinienveränderungen Voraussetzungen schaffen, um in Zukunft Tiergattungen getrennt bearbeiten und lagern zu können, eine Hygieneschleuse für Mitarbeiter einrichten und in Sachen optimaler Geruchsemission die Rauch- und Dunstanlagen auf den neuesten Stand der Technik bringen. Vordringlichster Auslöser für die Bauwünsche waren allerdings laut Klein anhaltende Schwierigkeiten bei der Anwerbung neuen Personals aufgrund fehlender Verfügbarkeit bezahlbaren Wohnraums. „Mittlerweile haben wir in unseren Reihen einen Mitarbeiter, der aus Würzburg zu uns kam. Dort und in vielen Regionen des Bundesgebiets ist man einerseits ganz ande- re Mietpreise gewohnt, andererseits gibt es hier aktuell keine zur Verfügung stehenden bezahlbaren Wohnungen. Das macht uns die Mitarbeitersuche so schwer “, umriss Klein die Problematik. Nach den Worten von Architekt Tobias Seeger sind deshalb in den beiden geplanten Mehrfamilienhäusern bedarfsgerecht sowohl kleine Appartements als auch 4-Zimmerwohnungen vorgesehen. Dem Bauherren zufolge werden von den zirka 20 Wohnungen voraussichtlich allein zehn bis 15 Einheiten für Mitarbeiter benötigt, die außerdem mit moderaten Mietkosten rechnen können. Verträglich für alle Beteiligten Trotz der Baumaßnahme soll, so betonte Harald Klein, die bisherige Menge an Parkplätzen erhalten bleiben. Zur Unterbringung des ruhenden Verkehrs ist deshalb ein Garagengeschoss geplant, das in einem Teilbereich auch Kunden der Metzgerei zur Verfügung stehen soll. Des Weiteren wollen die Bauherren während der Bauphase dafür Sorge tragen, dass sich die Störungen und Belastungen durch Lärm und Sperrungen für alle Beteiligten in erträglichem Rahmen halten. „Wir werden das Maximum dafür tun“, versichert Harald Klein im Namen der Familie. Wie aus den Ausführungen von Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) und der Leiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung, Umwelt und Immobilienmanagement, Dr. Ute Knippenberger, hervorging, steht man dem Bauvorhaben seitens Magistrat und Stadtverwaltung aus zweierlei Hinsicht positiv gegenüber. Nicht nur hinsichtlich der Wirtschaftsförderung wird das nachhaltige Bekenntnis des Unternehmens, dessen vierte Generation schon bereitsteht, zum Standort Kronberg ausdrücklich begrüßt, sondern durch die harmonische städtebauliche Einfügung der Baukörper bietet sich die Chance für eine deutliche Aufwertung dieses Bereichs. Wie in diesem Zusammenhang bekannt wurde, will man sich in Bezug auf die städtebauliche Zielsetzung im Ortskern Oberhöchstadt in absehbarer Zukunft weitere Gedanken machen. Die Empfehlung des Magistrats lautete daher, den Bebauungsplan in diesem Teilbereich als vorhabenbezogenen Bebauungsplan zu ändern. Eine Auffassung, der sich sämtliche Fraktionen im Ausschuss mit einstimmigem Votum anschlossen. Das Standortbekenntnis des Unternehmens wurde lobend anerkannt, die Notwendigkeit zum Handlungsbedarf erkannt. Auch der zweite Änderungswunsch im Bebauungsplan Nr. 211 „Am Henker“ im Bereich Gemarkung Oberhöchstadt, Flur 17, wird seitens des Bauausschusses befürwortet. Planungsziel ist hierbei den am Pfarrer-Müller-Weg befindlichen stillgelegten Spielplatz, der als öffentliche Grünfläche festgesetzt ist, als Wohnbaugrundstück nutzen zu können, um so dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Die Kosten für die Änderung betreffend der Baupläne der Metzgerei trägt der Vorhabenträger, die Verfahrenskosten in Sachen stillgelegter Spielplatz (zirka 5.000 Euro brutto) trägt die Stadt. Do. 16.2. Fr. 17.2. Sa. 18.2. So. 19.2. Mo. 20.2. Di. 21.2. Mi. 22.2. Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119 Quellen-Apotheke Quellenpark 45, Bad Soden Tel. 06196/21311 Löwen-Apotheke Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt Tel. 06173/62525 Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7, Königstein Tel. 06174/955650 Pinguin-Apotheke Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Rats-Apotheke Rathausplatz 16, Eschborn Tel. 06196/42131 Hof-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg Tel. 06173/79771 Ludwig-Sauer-Straße: Sperrung ab 16. Februar Kronberg (kb) – Im Zuge der Fortführung der Kanalbauarbeiten in der Ludwig-SauerStraße wird es erforderlich, die Ludwig-Sauer-Straße zwischen der Straße Im Wiesental und der Hausnummer 21 vom 16. Februar bis zum 10. März für den Verkehr zu sperren. Die Straße Im Wiesental ist für die Dauer der Sperrung lediglich über die Oberhöchstädter Straße anfahrbar. Mit Behinderungen muss gerechnet werden. Heckstadt-Stammtisch im Zeichen der Franken Oberhöchstadt (kb) – Der nächste Stammtisch von Heckstadt findet Mittwoch, 22. Februar um 19.30 Uhr im Haus Altkönig statt. Thematisch steht der Stammtisch im Zeichen der Spuren der Franken in der Oberhöchstädter Gemarkung. So sind am Hünerberg Reste einer fränkischen Befestigungsanlage aus der Zeit des 7./8. Jahrhunderts zu finden. Welche Funktion diese Anlage hatte und wie sich die Funde in den geschichtlichen Zusammenhang einordnen lassen, ist Gegenstand des Vortrags von Prof. Dr. Johannes Heil. Wie immer sind Gäste beim Stammtisch herzlich willkommen. Kronberg Treff: Mundart und Fastnacht Kronberg (kb) – Der Kronberg Treff lädt Mittwoch, 22. Februar um 15 Uhr in die Receptur zu einem lustigen Kreppel-Kaffee am Nachmittag ein. Käthe Herrmann wird die Zuhörer mit einer Auswahl humorvoller, niveauvoller Gedichte und Geschichten erfreuen. Diese Art von Unterhaltung hat neben allen Büttenreden ihren besonderen Stellenwert. Nicht das laute Lachen, sondern das stille Schmunzeln erfreut die Zuhörer. Und es sind die kleinen Alltagsbegebenheiten, in denen sich der Humor versteckt. Die Gäste können auch selbst aus ihrem Repertoire Lustiges mitbringen. Kaffee und Kreppel lasssen diesen Mittag zu einem bunten Fastnachtsmittag werden. Schönberg werden voraussichtlich ab dem 6. März durch die Firma Körner aus Dresden wieder aufgenommen. Die Arbeiten werden bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Parallel zur Sammelleitung werden auch die Zuleitungskanäle inspiziert. Dabei kann es zu kurzzeitigen Geruchsbelästigungen in den betroffenen Gebäuden kommen, weil Unterdruck in den Zuleitungskanälen entsteht und die Geruchsverschlüsse kurzzeitig öffnet. Die Firma Henning-Bau wird voraussichtlich in der Zeit vom 1. März bis einschließlich 11. März in der Altkönigstraße zwischen Altkönig-Stift und Anbindung zur B455 in zwei Teilflächen die Straßendecke erneuern. Die Arbeiten finden unter Vollsperrung statt. Finanzausschuss tagt Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 16. Februar um 19.30 Uhr, in der Stadthalle, Raum Fuchstanz zur achten Sitzung des Haupt-, Finanz- und Petitionsausschusses ein. Auf der Tagesordnung stehen die Änderung der Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung – Anfragen Vorlagennr.: 5041/2017, die Änderung der Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung – Niederschriften Antrag der KfB-Fraktion vom 25. Janaur, Vorlagennr.: 5040/2017, die Aktualisierung des Immobilienkonzepts, ein Antrag der Fraktionen von CDU, SPD und UBG vom 21. Januar, Vorlagennr.: 5037/2017 sowie der Bericht des Magistrats aus dem Bereich des Ausschusses sowie die Haushaltsplanung für die Jahre 2018, 2019 und 2020. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Diabetiker helfen Diabetikern Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich Mittwoch, 22. Februar um 19.30 Uhr im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 unter der Gesprächsführung von Sylvia Anton zu einem Vortrag von Dr. med. Jung-Hun Lee, Internist und Gastroenterologe in Kronberg. Er spricht um 19.30 Uhr über das Thema „Diabetes und Fettleber“. Betroffene und Familienangehörige sind herzlich eingeladen. Einbruch in Gaststätte Oberhöchstadt (kb) – In der Nacht zum Freitag hebelten nach Polizeiangaben Einbrecher zwischen 1 Uhr und 7.20 Uhr im vorderen Bereich einer Gaststätte in der Altkönigstraße die Eingangstüre auf. Anschließend betraten sie die Innenräume und durchsuchten diese nach Wertgegenständen. Ob die Täter etwas entwendet hatten, stand zum Berichtszeitpunkt noch nicht fest. Sie flüchteten schließlich in unbekannte Richtung. Die Höhe des Sachschadens beträgt circa 1.000 Euro. Das Einbruchskommissariat der Kriminalpolizei in Bad Homburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 06172-120-0 zu melden. Leserbrief Aktuell Unser Leser Wolfgang Jäger, Kronberg, Schönberger Straße, schreibt zum Zustand der Parkplätze des Opel-Zoos Folgendes: Am Sonntag 12. Februar war ich mit meinen zwei Enkeln im Opel- Zoo. Ich habe für zwei Erwachsene und zwei Kinder und zwei Beutel Futter 50 Euro bezahlt. Das ist ja noch einigermaßen OK. Doch der Parkplatz rechts vom Haupteingang war eine reine Schlammwüste. Man musste durch knöcheltiefen Schlamm laufen, um den Eingang des Opel-Zoos zu erreichen. Eltern mit Kinderwagen und Buggys sind im Schlamm stecken geblieben. Unser Auto ,unsere Schuhe und Klamotten sahen aus, als ob wir bei einem Schlamm-Catchen teilgenommen hätten. Es wurde im Laufe des Tages immer schlimmer und man konnte sein Auto mit dem Kinderwagen kaum noch erreichen. Wir haben nicht auf einer Wiese von einem Bauern gestanden, sondern auf einem ausgewiesenen Parkplatz des Opel-Zoos. Es muss doch möglich sein, dass der Opel Zoo vom Eintrittsgeld ein paar Euro in die Hand nimmt, um die Parkplätze und Zufahrten zu befestigen damit der Besuch des Zoos wieder zu einem Erlebnis und nicht zu einem Ärgernis wird. Donnerstag, 16. Februar 2017 Kronberger Bote Eintrag ins Goldene Buch zum Neujahrsempfang KW 7 - Seite 5 Music-Academy-Ortega Für Kronberg und Umgebung Beratung und Probeunterricht für Kinder und Erwachsene, bei Vorhandensein eines Instrumentes kostenlos, für Anfänger und Fortgeschrittene. Instrumente: Klarinette, Saxophon, Percussion cubana, Klavier, Keyboard, Bass elektrische und akustische Gitarre. Projekt Leitung: L. F. Ortega Kontakt zur Zeit: 0175 / 826 11 37 jetzt weltweit lokal Der Neujahrsempfang Ballenstedt begann und endete mit Musik vom Gymnasium in Ballenstedt. Die Begrüßung erfolgte durch Ballenstedts Bürgermeister Dr. Michael Knoppik und Kreisoberpfarrer Dr. Theodor Hering, diesmal im Schlosstheater. Eine Gesprächsrunde, moderiert durch Kreisoberpfarrer Theodor Hering, hatte die Themen Lutherjahr, Schlosspark, Landesgartenschau, Proteste gegen einen geplanten Steintagebau, Vorhaben der Lungenklinik. Geehrt für ihre Arbeit wurden Christiane Pels, Vorsitzende des Kulturvereins, das Ehepaar Claudia und Volker von Alvensleben, Eigentümer des Oberhofes und Hans-Joachim Schulze, Vorsitzender des Partnerschaftsverein Ballenstedt-Kronberg. Sie durften sich in das Goldene Buch der Stadt eintragen. Im „Großen Gasthof“, – mit guten Gesprächen seinen Abschluss. Foto/Text: Kurt Neumann, Ballenstedt www.taunus-nachrichten.de Do. 23. Februar 2017, 19.00 Uhr Digitalisierte Welt – Freiheit oder Belastung? Kronberg (kb) – Das Netzwerk Freie Unternehmerinnen in Kronberg lädt Donnerstag, den 16. März um 19.30 Uhr zu diesem Thema in die Stadthalle Kronberg ein. Die Veranstaltung möchte sich kritisch mit den grundlegenden Veränderungen der Arbeitswelt durch die zunehmende Digitalisierung und den damit verbundenen Folgen auseinandersetzen. Wie einschneidend sind die mit den neuen digitalen Technologien einhergehenden Veränderungen im Arbeitsalltag von Arbeitnehmern und Selbstständigen? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Gesellschaft? Öffnen diese Veränderungen Tür und Tor für Dauerstress? Ständige Innovationen vereinfachen die Arbeit und ermöglichen flexible Arbeitszeiten und -orte, wovon besonders Familien profitieren. Die Kehrseite besteht jedoch in einem zunehmenden Zerfließen der Grenze von Arbeit und Privatleben durch ständige Erreichbarkeit. Als Referenten haben die Freien Unternehmerinnen an diesem Abend Herrn Prof. Torsten Klein eingeladen. Prof. Dr. Torsten Klein ist Teilhaber der Beratungs- und Weiterbildungsgesellschaft KonzeptB. KonzeptB arbeitet für traditionelle Unternehmen sowie Start-Up-Unternehmen; dabei agiert KonzeptB für seine Kunden als Strategieberater, Verhandlungsführer sowie Weiterbildungscoach. Torsten Klein ist außerdem Hochschulprofessor für Unternehmens- und Mitarbeiterführung an der Technischen Hochschule Mittelhessen. Sein Thema: „Die Arbeitswelt im Jahr 2030 – wie sieht sie aus? Was kommt auf uns zu? Der technische Fortschritt verändert nicht nur unsere Arbeitsgewohnheiten. Einige Unternehmen zeigen sich sehr modern und innovativ bei der Gestaltung der neuen Arbeitswelt. Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer?“ In der anschließenden Podiumsdiskussion beleuchten Gäste diese scheinbar unaufhaltsamen Veränderungen im Arbeitswie Lebensalltag aus gesellschaftlicher wie gesundheitlicher Perspektive. Unter anderem steht Andrea Mira Jegoroff, Osteopathin, den Publikumsfragen Rede und Antwort. Sie kennt die Auswirkungen der Digitalisierung auf Rücken, Kopf und Gelenke und rät zum aktiven Ausgleich. Das Netzwerk Freie Unternehmerinnen lädt alle interessierten Frauen und Männer – gleich welchen Berufstandes – herzlich zu einem informativen Vortrag und angeregter Diskussion ein. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Näheres unter www.freie-unternehmerinnen. de Offener Brief Unser Leser Harald Mischnick, Oberhöchstädter Straße, Kronberg, schreibt zum Rücktritt Volker Stumms (FDP) in einem „Offenen Brief“ Folgendes: Lieber Volker Stumm, schon als Du zuerst parteiintern Deine Mandatsniederlegung verkündetest, empfand ich ein mehr als tiefes Bedauern. Das bedeutet mehr als nur den politischen Abschied von einem liberalen Kronberger Urgestein, von einem langjährigen und erfahrenen Kommunalpolitiker, sondern auch eine Zäsur, wie wir sie aus der großen deutschen Politik kennen, wenn auch mit umgedrehten Altersunterschieden: Der Lotse geht von Bord. Zwar hat das Schifflein FDP-Fraktion weiter einen Kapitän, doch ist dieser jetzt von der Position im Ausguck abhängig, und dessen Aufgabe ist eben nicht, die Strudel und Untiefen im Kanal, der Wasserrinne, direkt vor dem Schiff zu sehen oder gar aus langjähriger Erfahrung zu kennen. Wohin will nun die „Liberal“ segeln? Befindet sich das Schiff gar schon auf dem Rhein? Ist nicht jene Gegend nahe, wo einst Blücher über den Rhein Die heilende Wirkung von Klang Vortrag mit Klangmeditation von Heinz Reichert Stadthalle Oberursel Eintritt frei Der neue Crafter. Die neue Größe. Info: Tel. 06171 20 60 708 www.nhv-taunus.de Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten! 2 Jetzt mit Früh Trommelsteine von Achat bis Zoisit, Edelstein-Ketten, -Armbänder, -Donuts, -Anhänger, -Teelichter, -Lampen, gebohrte Edelsteine, Rosenquarz, Bergkristalle, Amethyst-Drusen und -Stücke, VitaJuwel®-Wasserstäbe u.v.m. Große Auswahl und beste Qualität. Kostenloses Edelstein-Channeling Marianne Karla Hoffmann Edelstein-Medium · Spirituelle Heilerin Herzog-Adolph-Str. 15, 61462 Königstein www.edelsteineparadies.de Shop: www.edelsteineparadies.com Öffnungszeiten: Mo - Do 14 bis 18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung 0 6174 / 2 580 280 oder 0176 / 21 88 63 06 Aktuell setzte, um Napoleon in seine Schranken zu weisen? Sind da nicht gefährliche Felsen? Volker, Du bist in vielerlei Hinsicht ein guter Schüler meines Vaters geworden, denn ihm gleich war, den Ausgleich zu suchen, die Polarisierung und das Ränkespiel zu vermeiden. Das Dichten lag ihm fern, das delegierte er in die Familie. Du sahst gleich den Politikern alter Schule im Bundesdorf in den Funktionären der anderen Parteien nicht den totalen Gegner, sondern den Menschen, und wusstest, im Gespräch beim Äppelwoi, auf der Kerb, bei der Kultur, winken mehr Erfolge im Miteinander als im Polarisieren, womit schon mancher auf der Homburger Welle scheiterte. Volker, Du bleibst der Kommunalpolitik als Stadtältester und als freiheitsliebendes Gewissen erhalten. Wir beide, Du und ich, sind jeder zu seiner Zeit wegen ihrer politischen Ausrichtung zur FDP gestoßen, nicht wegen Gesichtern oder Programmen, die kommen und gehen. Lautstarkes Protestieren geht leicht, Politik ist die Kunst, ohne Brecheisen das Machbare umzusetzen. 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Gemeint ist die jahrelange Bauphase, in der die bisherigen Parkplätze nicht mehr zur Verfügung stehen und die künftig entstehenden noch nicht genutzt werden können.“ Dazu wollen die Grünen im Einzelnen wissen: Wieviele Parkplätze entfallen werden, ob die die Ab- stellflächen für Busse am Bahnhof-Parkdeck in in Pkw-Parkplätze umgewidmet werden und wie realistisch der Planungsansatz ist, zeitnah Plätze am S-Bahn Halteplatz Kronberg-Süd anzubieten. Außerdem fragen sie bezüglich der Kronberg Süd-Parkplätze nach ihrer aktuellen Anzahl und ob sie kostenfrei sind und nach sonstigen Planungen, möglicherweise um weitere Plätze zu schaffen. Erläuternd fügt der Grünen-Stadtverordnete Thorsten Keller hinzu, dass „jetzt bewusst nur das Problem des Übergangs angesprochen wird“. Keller erklärt: „Wie viele Plätze nach der Bauphase am Bahnhof benötigt werden, ist noch nicht ausdiskutiert. Offen ist nach wie vor die Frage, ob es sinnvoll ist, SBahn-Nutzer, die aus dem Norden kommen, mit dem Auto erst durch die Stadt fahren zu lassen, damit sie dort umsteigen – und wenn es einen Stau gegeben hat, ist womöglich die Schranke geschlossen ist! (mw) Neues aus der Stadtbücherei Kronberg (kb) – Wie in jedem Frühjahr findet in der Stadtbücherei ein Flohmarkt (Bücher, CDs, DVDs) statt. Bis zum 25. Februar kann man auf den Tischen im Erdgeschoss Taschenbücher, Kochbücher, Biografien oder ein vergriffenes Buch, das man immer schon einmal lesen wollte, finden und mit nach Hause nehmen. Gut erhaltene Medien (bitte keine Schulbücher, Zeitschriften, Spiele oder Buchgemeinschaftsausgaben) können ab sofort während der Öffnungszeiten der Stadtbücherei abgegeben werden. Veranstaltungstermine in Zusammenarbeit mit der vhs-Hochtaunus: Erzählcafé: 24. Februar, 19 Uhr, Die Ära Willy Brandt mit Günther Vieser, Eintritt frei. Aufbaukurse in der Stadtbücherei Aufgrund der großen Nachfrage bietet die Stadtbücherei in Zusammenarbeit mit dem Freundeskreis neue Kurse an, in denen In- teressierte den Umgang mit der digitalen Technik in wenigen Stunden erweitern können. Die Kurse werden wieder in kleinen Gruppen durchgeführt, um jeden Teilnehmer, seinen Voraussetzungen entsprechend ,auf seinem eigenen Gerät – Smartphone, Tablet oder Laptop – individuell betreuen zu können. Die Kurse bestehen jeweils aus drei Doppelstunden und finden ab 6. März in den Räumen der Stadtbücherei statt. Die Teilnehmerzahl ist pro Kurs auf 5 Personen begrenzt. Die Kurse werden von einem kompetenten Trainer aus der IT- Branche durchgeführt. Anmeldeformulare erhalten Sie in der Stadtbücherei Kronberg. Die Kosten für Leser mit Leseausweis betragen 75 Euro, für alle anderen 85 Euro zuzüglich eines Probe-Leseausweises für eine kostenfreie, sechsmonatige Nutzung der Stadtbücherei. Donnerstag, 16. Februar 2017 Opel-Zoo fördert Artenschutz in Spanien Dieser Tage wurden erneut Nachzuchten des Waldrapp von Kronberg in ein Wiederansiedlungsprojekt nach Jerez de la Frontera in Andalusien, Spanien abgegeben. Der Waldrapp ist eine der Tierarten, die bereits in der Bibel erwähnt werden. Angeblich hat er bereits Noah nach der Sintflut den Weg in das Tal des Euphrat gezeigt. Bis zum Mittelalter waren diese skurril aussehenden Vögel in vielen europäischen Ländern verbreitet, auch in Deutschland. Im 17. Jahrhundert starben sie jedoch unter Einfluss des Menschen in Mitteleuropa aus, klimatische Veränderungen trugen möglicherweise ebenfalls zu ihrem Verschwinden bei. Zeitweise in West-Europa nur noch als Legende bekannt, wurde der Waldrapp Ende des 19. Jahrhunderts „wiederentdeckt“. Aber es überlebten nur sehr wenige und kleine Vorkommen wilder Waldrappe bis in die heutige Zeit in Marokko. Darüber hinaus gibt es in der Türkei eine frei lebende, allerdings „gemanagte“ Population. Im Jahr 2003 wurde ein Wiederansiedlungsprojekt für diese Vogelart in Andalusien vom Zoobotánico Jerez aufgelegt und von dort auch selbst betreut. Fünf Jahre später brütete ein Paar erstmals erfolgreich. Derzeit leben über 80 wilde Waldrappe in der Region und die fünf weiblichen Nachzuchten aus dem Opel-Zoo sollen die spanische Population vergrößern und dabei helfen, dass auch künftige Generationen wilde Waldrappe in Europa erleben dürfen. Mit der Abgabe einer im Freigehege geschlüpften Marmelente wurde jetzt erstmalig ein weiteres europäisches Auswilderungsprojekt mit einer Zoonachzucht unterstützt. Für die zierliche und in ihrem Bestand bedrohte Entenart existiert ein Auswilderungsprojekt auf der Insel Mallorca. Foto: privat AG Kulturlandschaft begrüßt Stadtentwicklungsprojekt Einschränkungen bei den Stadtbuslinien 71 und 72 Kronberg. – Die AG Kulturlandschaft Königstein-Kronberg ließ zu Beginn des neuen Jahres die noch offenen Fragen zur Kronberger Kulturpolitik Revue passieren. Drei Themen standen im Vordergrund: Stadtentwicklung, Kronberger Bahnhof, der Opel-Zoo und das Thema: illegale Hütten und Zäune. Obwohl von einigen Gästen des Abends durchaus Kritikpunkte zur Sprache kamen, wurde das Kronberger Stadtentwicklungsprojekt ausdrücklich begrüßt, informiert diie Vorsitzende der AG Kulturlandschaft, Gabriele Klempert. Allerdings sei unklar, nach welchen Kriterien den jeweiligen Gruppen und Einzelpersonen ein Mitspracherecht eingeräumt wurde und ob die Moderation des durchführenden Unternehmens hin und wieder zugunsten der Stadt „interessegeleitet“ gewesen sei. Auch fehle es bislang an einer versprochenen Zusammenfassung der behandelten Themen Umwelt, Wohnen und Wirtschaft. Mit großem Interesse wird die AG den noch folgenden Bereich „Tourismus/ Kultur“ verfolgen. Bei allem Verständnis für die Förderung der Kultur beziehungsweise der Kronberger Academy wurde nach der allgemein beklagten Fällung sämtlicher Bäume am Bahnhof zumindest eine Ersatzpflanzung angemahnt. „Darüber hinaus sollte der Bewuchs der Böschung zwischen Ludwig-Sauer-Straße und den alten Gleisen keinesfalls gefällt werden, wenn es nach den Wünschen Kronberg (kb) – In der Zeit vom 20. Februar bis 28. Februar wird die Straße Mainblick in Kronberg-Schönberg wegen verschiedener Straßenbauarbeiten gesperrt. Unter halbseitiger Fahrbahnsperrung erfolgt die Regulierung von Schachtdeckeln im Bereich Mainblick 5 und 47. Die Arbeiten erfolgen unter Vollsperrung im Bereich Mainblick 11 bis 17 und werden durch die Firma Henning-Bau (Hattersheim) ausgeführt. Von der Sperrung betroffen sind auch die Stadtbuslinien 71 und 72. Die Stadtbuslinie 71 in Richtung Waldschwimmbad fährt ab der Haltestelle Höhenstraße über die Höhenstraße zum HerrmannLöns-Weg und weiter zur Straße Auf der Heide und vor dort den normalen Linienweg. In Richtung Bahnhof fährt die Linie 71 ab der Haltestelle Herrmann-Löns-Weg über den der AG geht. Die Bestimmungen um das neue Hotel stoßen ebenfalls auf Kritik bei den Versammelten. „Das Hotel soll zwar nun ein Geschoss niedriger ausfallen, jedoch bleibt im B-Plan die ursprüngliche Höhe des Gebäudes erhalten, so dass jeder nachfolgende Investor das Hotel um ein Stockwerk erhöhen könnte. Dies dünkt uns Mauschelei“, so Gabriele Klempert. Und es wäre nicht die AG Kulturlandschaft, käme nicht auch der Opel-Zoo zur Sprache. Zwar lägen aktuelle Entscheidungen zum Opel-Zoo offenbar nicht vor, doch wurden Stimmen laut, die Stadt Kronberg plane im B-Plan-Opel-Zoo eine Grenzverschiebung am Scheibelbuschweg, der jetzt noch auf Mammolshainer Gemarkung liege. „Auch das Zeltplatzgebiet am Fritz-Emmel-Haus solle als Baugebiet ausgewiesen werden und das Opel-Zoo-Gelände will man in vier neue Bau-Bereiche aufteilen. Diese hier aufgeführten Pläne lehnt die AG ab“, so Klempert. Auch die angeblich nur vorrübergehend angelegten „Baustraßen“ müssten wieder zurückgebaut werden. „Bautechnisch scheinen sie so angelegt, als sollten sie dem Opel-Zoo noch Jahrzehnte dienen. Dieser Raubbau an der Kulturlandschaft im Rentbachtal muss ein Ende haben, auch der Philosophenweg zwischen Kronberg und Königstein hat kulturhistorische Bedeutung, ist seit Jahrhunderten frei und muss frei bleiben“, bekräftigt sie. (mw) Start neuer Kurse für junge Mütter Kronberg (kb) – Beim MTV Kronberg startet am 21. Februar 2017 der nächste Mamas Pilates Kurs. In sechs Kursstunden können Mütter nach der Geburt ihre Muskulatur wieder langsam unter Anleitung von Katja Krämer aufbauen. Die Kleinen sind mit dabei und werden bei Bedarf von unseren ehrenamtlichen „Omas“ betreut. Kursgebühr 27 Euro für MTV Mitglieder, 57 Euro für Gäste, MTV Kronberg, Schülerwiesen 1, Gymnastikhalle. Das alternative Angebot findet im Freien statt. „Outdoor Mamas – Fit mit Kinderwagen“ setzt sich aus Walking-Passagen und funktionellen Kraftübungen zusammen. Ab 23. Februar werden Spazierwege, Parkbänke, Stufen, etc. zum Fitness-Studio. Es wird viel mit dem eigenen Körpergewicht oder mit Kleingeräten trainiert. Jeder Kinderwagen ist für diesen Kurs geeignet. Kursleiterin Saskia Erbslöh, (6 Kursstunden) Treffpunkt: Viktoriapark an der Weiherbrücke, Bleichstraße, Kursgebühr 27 Euro, für MTV Mitglieder; 54 Euro für Gäste. Die Teilnehmerinnen sollten einen Rückbildungskurs absolviert beziehungsweise begonnen haben und die Geburt sollte mindestens 8 bis 10 Wochen, nach einem Kaiserschnitt 12 Wochen, zurückliegen. Interessierte können sich online unter www.mtv-kronberg. de/sportkurse oder in der Geschäftsstelle Telefonnummer 06173- 67283 und per E-Mail an [email protected] anmelden. Herrmann-Löns-Weg und Höhenstraße zur Haltestelle Höhenstraße und von dort aus den normalen Linienweg. Die Stadtbuslinie 72 in Richtung Waldschwimmbad fährt ab der Haltestelle LeLavandou-Straße über die Höhenstraße zum Herrmann-Löns-Weg und weiter zur Straße Auf der Heide und dann den normalen Linienweg. In Richtung Bahnhof fährt die Linie 72 ab der Haltestelle Herrmann-Löns-Weg über den Herrmann-Löns-Weg und Höhenstraße zur Haltestelle Le-Lavandou-Straße und weiter den normalen Linienweg. Die Haltestellen Mainblick und HerrmannLöns-Weg (in Richtung Waldschwimmbad) können im genannten Zeitraum nicht bedient werden. In Fahrtrichtung Waldschwimmbad wird im Herrmann-Löns-Weg eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Noch Plätze frei für die Fahrt zum Kirchentag Kronberg (kb) – Für die gemeinsame Fahrt des Dekanats Kronberg zum Evangelischen Kirchentag 2017 sind noch Plätze frei. Er findet anlässlich des Reformationsjubiläums dieses Jahr nicht nur in Berlin, sondern auch in Wittenberg statt. Zur Fahrt vom 24. bis 28. Mai können sich nicht nur Einzelpersonen, Paare und Familien, sondern auch Jugendund Schülergruppen (mit Betreuern) noch spätestens bis zum 27. Februar anmelden. Das Dekanat sorgt für die An- und Abreise mit dem Reisebus, die Unterkunft mit Frühstück in Gemeinschafs- oder Privatquartieren sowie die Eintrittskarten zu den Kirchentagsveranstaltungen und die Tickets für den öffentlichen Nahverkehr vor Ort. Die Anmeldeunterlagen mit den Reisepreisen sind unter www.dekanat-kronberg.de erhältlich. Weitere Informationen erteilt Manfred Oschkinat, Kirchentagsbeauftragter des Dekanats per EMail an [email protected] oder unter der Telefonnummer 06196-560120. MTV fährt nach Portes Du Soleil Kronberg (kb) – Vom 4. bis zum 11. März fährt die MTV-Skischule in das große Skigebiet von Portes Du Soleil. Grenzübergreifend erschließt sich ein großartiges Skigebiet im Grenzbereich Schweiz/ Frankreich. Untergebracht sind die Teilnehmer im gut ausgestatteten Chalet Olinga in Chapelle. Bei entsprechender Schneelage gibt es auch gute Möglichkeiten zum Tiefschneefahren. Gegenwärtig sind noch einige Plätze frei. In den Kosten von 564 Euro sind Unterbringung, Verpflegung, Liftpass und Skiguiding enthalten. Die Anreise erfolgt in Fahrgemeinschaften. Wer noch mitfahren möchte meldet sich bitte unter der folgenden E-Mailadresse an: [email protected]. Donnerstag, 16. Februar 2017 Kronberger Bote KW 7 - Seite 7 PV Kronberg-Ballenstedt fährt vom 19. bis 25. Juni nach Wittenberg Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt unternimmt vom 19. bis 25. Juni aus Anlass des 500-jährigen Jubiläums von Luthers Thesenanschlag in Wittenberg seine Reise dorthin. Das Reformationsjahr 2017 wird besonders in den Bundesländern Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen mit vielen Veranstaltungen und Sonderausstellungen entsprechend gewürdigt. Auf den Spuren von „Martin Luther und seinen Weggefährten / Zeitgenossen an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit“ bietet der Partnerschaftsverein eine Fahrt zu den bedeutenden Lutherstätten an, bei der aber auch die Begegnung mit den Ballenstedter Freunden nicht zu kurz kommen soll. Die Reise führt von Kronberg über Erfurt nach Dessau. Die thüringische Landeshauptstadt Erfurt hat ihren mittelalterlichen Stadtkern mit dem alles überragenden Ensemble von Dom und Severi-Kirche weitgehend bewahren können. Martin Luther war hier der wohl bedeutendste Student an einer der ältesten deutschen Universitäten. Dort, wo er 1505 in das Augustinerkloster (Besichtigung / Führung) eintrat, liegen wichtige Wurzeln seiner Theologie und der Reformation. Von der Bauhausstadt Dessau aus (drei Übernachtungen im 4-Sterne Hotel „Fürst Leopold“, Stadtzentrum) erfolgen zwei Tagesausflüge ins etwa 30 Kilometer entfernte Wittenberg (unter anderem Stadtführung, Besichtigung von Luther-, Cranach- und Melanchthon-Haus, Besuch des Assisi-Panoramabildes – Highlight des Lutherjahrs 2017 in Wittenberg, das sich den Ereignissen in der Stadt vor 500 Jahren widmet. Zur Präsentation des 360 Grad-Panoramas wurde in der Altstadt von Wittenberg eigens eine Rotunde errichtet, die das zirka 15 mal 75 Meter große Werk beherbergt. Ein weiterer Tagesausflug führt nach Torgau an der Elbe, zwischen Wittenberg und Meißen gelegen. Es ist eine der schönsten und wohl die besterhaltene Renaissancestadt Deutschlands mit einer über tausendjährigen Geschichte. Sie war im 16. Jahrhundert das politische Zentrum in Sachsen und der Reformation (Stadtführung, Schloss Hartenfels u.a.). Torgau erlangte Ende des Zweiten Weltkrieges internationale Berühmtheit, als sich am 25. April 1945 sowjetische und US-amerikanische Truppen an der Elbe bei der Stadt trafen und am 26. April 1945 diesen Elbe Day für die Kameras auf der zerstörten Elbebrücke in Szene setzten. Von der Elbe geht es weiter nach Ballenstedt (drei Übernachtungen im 4-Sterne „Schlosshotel großer Gasthof“ ). Tagesausflüge führen ins süd-östliche Harzvorland, nach Mansfeld und Eisleben (Besichtigungen u.a. von Luthers Eltern-, Geburts- und Sterbehaus) und nach Magdeburg, der ersten mittelalterlichen Großstadt, die sich zur lutherischen Lehre bekannte (Stadtrundfahrt, Führung im Zentrum, Dombesichtigung, Außenbesichtigung der „Grünen Zitadelle“ von Friedensreich Hundertwasser u.a.). Im Anschluss an die Tagesausflüge ist dann ein geselliges Treffen mit den Ballenstedter Freunden geplant. Eisenach (Stadtführung) ist die letzte Station der Reise. Auf der Wartburg, „der deutschesten aller Burgen“ (Besichtigung) wird mit einer der drei großen nationalen Sonderausstellungen unter dem Thema „Luther und die Deutschen“ der Einfluss der Reformation auf die Entwicklung von Musik und Bildung sowie Gesellschaft und Politik aufgezeigt und bis in die Gegenwart verfolgt. Auf dem 1. Wartburgfest 1817 wurde mit der Zusammenkunft studentischer Burschenschaften zum ersten Mal der Ruf nach einem nationalen Deutschland laut: „Die politische Zerrissenheit Deutschlands soll der politischen, religiösen und wirtschaftlichen Einheit weichen – Ein Deutschland ist, und ein Deutschland soll sein und bleiben.“ Der Preis für die siebentägige Fahrt (inkl. Halbpension aller Führungs- und Eintrittsgebühren beträgt 715 Euro (EZ-Zuschlag 180 Euro). Weitere Auskünfte und Anmeldungen zur Fahrt über Brigitte Möller (Telefon 061737459 – E-Mail an [email protected]) oder Ursula Philippi (Telefon 06173-4253 – E-Mail an [email protected]) Bauen & Wohnen Nicht nur bauen – Wohnträume verwirklichen – Der flexible Baustoff Beton lässt Häuslebauern viel Gestaltungsspielraum (epr) Der Bau eines Hauses ist in der Regel mit vielen Emotionen verbunden. Für die meisten Bauherren ist ihre neue Immobilie nämlich nicht einfach irgendein Objekt, sondern das zukünftige sichere Heim für ihre Lieben, sich selbst und im besten Fall sogar kommende Generationen. Nicht immer ist es jedoch ganz einfach, bei der Realisierung dieses Projekts alle Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen und zu guter Letzt auch noch das Budget nicht aus den Augen zu verlieren. Häuslebauer, die von Anfang an auf den Baustoff Beton setzen, können sich hier das Leben um einig- es leichter machen. In der modernen Architektur genießt Beton schon lange den Ruf als flexibles Material, mit dem Wohnträume wahr werden: Bauherren kreieren ihre Häuser individuell und genießen – neben der exklusiven Optik – auch die zahlreichen Vorteile des massiven Baustoffs. Die hohe Tragfähigkeit ermöglicht beispielsweise den Bau schlanker Wände, sodass kein kostbarer Wohnraum verschwendet wird. Aufgrund der großen Spannweite von Betondecken kann man sogar ganz auf tragende Zwischenwände verzichten und Wohnungen bleiben offen und weitläufig. Man erfreut sich an geräumigen, hellen Zimmern. Der flexible Baustoff zeichnet sich des Weiteren durch seinen natürlichen Schall-, Brand- und Feuchteschutz aus. Zudem glänzt Beton als Garant für ein gutes Klima: Im Sommer hält er die Hitze ab und im Winter speichert er die Wärme. Generell hat ein Haus aus dem robusten Baustoff eine hohe Lebenserwartung. Das erspart den Eigentümern über Jahrzehnte hinweg aufwendige und kostenintensive Grundsanierungen. Und dabei ist Beton vergleichsweise günstig – er wird entweder frisch vor Ort an der Baustelle gemi- scht, wodurch keine hohen Anlieferungskosten entstehen, oder in Form von vorproduzierten Fertigteilen geliefert, sodass wertvolle Bauzeit eingespart werden kann. Unterschiedliche Herstellungsverfahren und VerarbeitungstechnikÜber 50 Jahre Komplettservice rund um den en bringen Beton in fast jede gewünschte Form. Spezielle Schalungen erzeugen darüber hinaus individuelle Oberflächenstrukturen, -farben und -effekte. Weitere Informationen erhalten Bauherren unter www.beton.org. OLTANK Zugelassener Fachbetrieb nach Wasserrecht ◆ Tank-Reinigung ◆ Tank-Sanierung ◆ Tank-Demontage ◆ Tank-Stilllegung ◆ Tankraum-Sanierung ◆ Tank-Neumontage TANK-MÄNGELBEHEBUNG JETZT zu günstigen Winterpreisen auch bei gefülltem/teilgefülltem Tank. Der Heiz- und Warmwasserbetrieb läuft weiter. Tankrevision-Stadtler GmbH • 65933 Frankfurt/M • Lärchenstr. 56 ☎ 069 / 39 26 84 • ☎ 069 / 39 91 99 • Fax 069 / 39 91 99 od. 38 01 04 97 [email protected] • www. tankrevision-stadtler.de Oberursel: ☎ 06171 / 7 43 35 • Wiesbaden: ☎ 06122 / 50 45 88 Mainz: ☎ 06131 / 67 28 30 • Heusenstamm: ☎ 06104 / 20 19 Fußboden-Verlegung H. 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Sollitzer Reisen Kronthaler Weg 3, Tel: 73 17 [email protected] Beratung auch in GB, F, TR Naturschutztipp Jetzt noch Nistkästen aufhängen Wetzlar – Wenn bald das ärgste Winterwetter überstanden ist, beginnen die Vögel mit den Vorbereitungen für den Nestbau. Mit lautem Gesang stecken dann Meisen, Spatzen und Kleiber ihre Reviere ab. Waldkauz und Schleiereule beginnen mit der Balz. Doch häufig finden die Wohnungssuchenden keine passende Bleibe. Insbesondere die intensive Nutzung der offenen Landschaft, aber auch die übertriebene Ordnungsliebe mancher Menschen rund um Haus und Garten erschweren ihnen die Wohnungssuche. „Der Verlust an natürlichen Brut- und Niststätten ist für viele Vögel ein großes Problem“, so NABU-Landesvorsitzender Gerhard Eppler. Dort wo alte Obstbäume fehlten, wo Scheunen vernagelt oder Ställe hermetisch verriegelt würden, wo Hecken nur noch als Hindernis zählten und Bäume nicht mehr alt und morsch werden dürften, sei kein Platz mehr für Amsel, Drossel, Fink und Star. Der NABU Hessen ruft deshalb dazu auf, Hecken und Gebüsche im Garten stehen zu lassen und für Höhlenbrüter jetzt noch Nist- Freude bei der TTC-Jugend „Bei den Kreisjahrgangsmeisterschaften in Obererlenbach zeigte unser gutes Jugendtraining weitere Erfolge“, freut sich der erste Vorsitzende des Tischtennisverein Cronberg (TTC), Klaus Lenz. Henry Quikker erreichte Platz 2 (Jahrgang 2007) und Max Neumann Platz 3 (Jahrgang 2005) „Wir sind auf dem richtigen Weg und wünschen unserer Jugend weiterhin alles Gute und viele Siege“, freut sich Lenz. Auf dem Bild von links nach rechts: Henry Quicker, Jugendtrainer Alexander Lorey und Max Neumann. Foto: privat hilfen aufzuhängen. „Künstliche Nisthilfen sind ein wichtiger Bestandteil des Schutzes der heimischen Vogelwelt. Nistkästen sind leicht zu bauen und können noch problemlos bis Anfang März aufgehängt werden“, so Eppler. Mit einem Nistkasten kann man Meisen, Gartenrotschwänzen, Spatzen, Trauerschnäppern und Staren zu einem passenden Quartier verhelfen. Auch künstliche Schwalbennester am Haus oder Steinkauzröhren auf der Obstwiese sind nach NABU-Angaben hilfreich. Die wichtigste Grundregel beim Bau von Nisthilfen ist es, nur naturnahe und niemals chemisch behandelte Materialien zu verwenden. Anleitungen zum Bau von Nistkästen für verschiedene Vogelarten gibt es beim NABU unter www.nabu.de/voegel. Wer es selber nicht mehr schafft, Nisthilfen zu bauen, kann auf ein breites Angebot im NABU-Shop oder in Baumärkten zurückgreifen. „Allerdings sind voll belegte Nistkästen nur dann zu erwarten, wenn der Garten naturnah gestaltet ist und die Vögel auch entsprechend Nahrung finden“, so Eppler. Bildungsreise der SPD AG 60 plus nach Metz Hochtaunus (kb) – Die Bildungsreise der SPD AG 60 plus des Hochtaunuskreises führt vom 1. bis zum 3. September in die schöne historische Stadt Metz. Das Programm mit deutschsprachigen Führungen beinhaltet unter anderem Besuche des historischen Gouverneurspalastes, der St.Stephans-Kathedrale, des großen Flohmarkts, des hochmodernen Centre Pompidou Metz, einem Ableger des berühmten Pariser Museums für moderne Kunst, Besuche der Prachtbauten aus der „deutschen Ära“ von 1871 - 1914. Die Seniorinnen und Senioren werden im komfortablen Reisebus fahren. In Metz werden sie in einem zentral gelegenen Dreisterne-Hotel wohnen. Kosten für die Teilnahme pro Person mit Doppelzimmer betragen 290 Euro, im Einzelzimmer 330 Euro. Es sind noch einige wenige Plätze frei. Anmeldungen bis 15. Februar telefonisch oder schriftlich bei Reinhard Wicher, Rossertstraße 97, 61449 Steinbach unter der Telefonnummer 06171-71462. Keine Sprechstunde des Ortsgerichts am Rosenmontag Oberhöchstadt (kb) – Die Sprechstunde des Ortsgerichts Oberhöchstadt fällt Rosenmontag, 27. Februar, aus. Die regelmäßige Sprechstunde des Ortsgerichts Oberhöchstadt findet jeweils montags von 17 bis 18 Uhr im Dallessaal, Altkönigstraße 3 (1. Stock) statt. Die zweiten Hockeyherren freuen sich über ihren Aufstieg in die vierte Verbandsliga Hessen. Foto: privat MTV 1b Hockeyherren steigen in vierte Verbandsliga Hessen auf Kronberg/Fulda (kb) – In einem spannenden letzten Hockeyturnier sichert sich die zweite Garde der MTV Hockeyabteilung mit zwei Kantersiegen die Tabellenspitze und damit den Meistertitel in der fünften Verbandsliga Hessen. In den drei Turnieren zuvor erspielten sich die Mannen um Kapitän Julius Cropp den ersten Tabellenplatz und konnten somit mit einem um zwei Tore besseren Torverhältnis gegenüber dem punktgleichen Vfl Bad Nauheim in das letzte Turnier in Fulda starten. Zum Auftakt mussten die Kronberger Herren gegen den zum derzeitigen Zeitpunkt drittplatzierten Gastgeber ran. Die MTV Herren begannen von Anfang an druckvoll nach vorne zu spielen und wurden direkt in Minute 2 durch eine unnachahmliche Einzelaktion von Moritz Meier mit dem 1:0 belohnt. Bis zur Halbzeit konnten sich Finn Tharandt, Maxi Burck und Nicolas Pampel als weitere Torschützen in die Torschützenliste eintragen. Der hervorragend aufgelegte Torhüter Jens Cubasch sicherte mit diversen Paraden den 4:1 Halbzeitstand. Das präzise Kombinationsspiel der Kronberger zog sich wie ein roter Faden auch durch die zweite Halbzeit. So konnte Ole Groberg nach einer Eckenvariante zum 5:1 erhöhen. Durch eine kleine Unachtsamkeit der Kronberger Abwehr fiel im Gegenzug der Anschlusstreffer für Fulda zum 5:2. Doch die Mannschaft von Spielertrainer Kai Sprandel ließ sich davon nicht verunsichern und konnte durch zwei weitere Treffer durch Maxi Burck und Nico v. Schorlemer prunkvoll auf 7:2 erhöhen. Durch einen perfekt gespielten Konter von Fulda verkürzten diese noch einmal auf 7:3, bevor Kai Sprandel in der Schlussminute den 8:3 Endstand erzielte. Im Anschluss an diese Partie konnte Bad Nauheim den ersatzgeschwächten Gegner aus Offenbach mit 10:0 schlagen. Somit war klar, dass im letzten Saisonspiel der Kronberger Herren ein hoher Sieg her musste, um das Ziel „Aufstieg“ realisieren zu können. Zu Beginn der Partie gegen Offenbach schienen plötzlich sämtliche taktischen Vorlagen aus den Köpfen der Kronberger eliminiert und man tat sich somit unglaublich schwer den Abwehrriegel des Gegners zu knacken. Viele Abspielfehler der überhastet agierenden Abwehr des MTV führten zum gut herausgespielten 0:1 für Offenbach. Erst nach 7 Minuten gelang es Kapitän Julius Cropp den viel umjubelten Ausgleich zu erzielen. Trotzdem hatte die Mannschaft weiterhin große Mühe gegen die gut verteidigenden Gegenspieler zum Torabschluss zu kommen. Folglich ging man durch zwei weitere Treffer von Max Günther und Maxi Burck mit einer knappen 3:1 Führung in die Halbzeit. Nach einer kurzen Ansprache des Trainers war allen klar, dass man die letzten 20 Minuten der Saison nun clever und effizient nutzen müsse, um das Torverhältnis zu Bad Nauheim sicher auszubauen. Und das gelang den MTV Hockeyherren auch endlich mit furiosen 13 Toren in der zweiten Halbzeit. Wie ausgewechselt agierte das Team auf dem Spielfeld und erspielte sich eine Chance nach der anderen, die allesamt mit letzter Konsequenz den Weg ins gegnerische Tor fanden. Nachdem sich Cropp, Burck, Tharandt, Pampel, Meier und Sprandel erneut in die Torjägerliste eintragen konnten, war es Groberg der mit der Schlusssirene das viel umjubelte 16:1 erzielte. Somit war klar, dass im letzten Spiel Bad Nauheim den Gastgeber aus Fulda mit 13 Toren Differenz schlagen musste, um an den Kronbergern vorbeiziehen zu können. Zwar konnte der Vfl das letzte Spiel mit 5:3 gewinnen, es reichte aber nicht, um die Tabellenspitze zu erobern. Damit waren der hart erkämpfte Meistertitel und der damit verbundene Aufstieg unter Dach und Fach. Spielertrainer Kai Sprandel: „Ich bin extrem stolz auf diese geschlossene Mannschaftsleistung. Dieser Aufstieg ist mehr als verdient. Ein besonderes Dankeschön geht an Maxi Burck, der für drei Turniere extra aus seiner Wahlheimat Berlin angereist ist, um das Team zu unterstützen.“ Es spielten: Jens Cubasch (TW), Julius Cropp (K), Maxi Burck, Max Günther, Moritz Meier, Nicolas Pampel, Finn Tharandt, Nico v. Schorlemer, Ole Groberg, Kai Sprandel (Spielertrainer). Tagesausflug nach Heidelberg Kronberg (kb) – Die SPD AG 60plus des Hochtaunuskreises führt Mittwoch, 26. April einen Tagesausflug nach Heidelberg durch. Hierzu gibt es noch einige freie Plätze. Abfahrt ist um 7 Uhr ab Busbahnhof Oberursel. Rückkehr um zirka 17 Uhr. Besucht werden die Gedenkstätte und das Wohnhaus des ersten deutschen Reichs- präsidenten Friedrich Ebert. Nach dem Mittagessen ist eine Führung durch die Innenstadt vorgesehen. Alternierend kann das Schloss besichtigt werden. Kosten für Fahrt und Führungen betragen 30 Euro. Anmeldungen bis 25. März bitte telefonisch an Volker Bender unter der Telefonnummer 0171-4860667. Donnerstag, 16. Februar 2017 Kronberger Bote KW 7 - Seite 9 Säbelzahn und Mammut lachen in Croneborsch zur Fassenacht Kronberg (pu) – Eine arglos Beeren und Holz sammelnde Gruppe Steinzeitmenschen findet eines Abends eine seltsam aussehende Kappe. Voller Neugierde wird der Fund von jedem Einzelnen von allen Seiten inspiziert, aufgesetzt und das Unfassbare passiert – ein Zeitsprung von der frühesten Epoche der Menschheitsgeschichte mitten hinein in ein fastnachtsfreudiges Städtchen namens Kronberg im Taunus und schon nimmt das Geschehen im Jahre 2017 in der proppenvollen Stadthalle seinen Lauf: „Säbelzahn und Mammut lachen in Croneborsch zur Fassenacht!“ Wie sich fix erkennen ließ, besaßen die Steinzeitler, die sich der Einfachheit halber kurzerhand als „Kappen“-Klub Kronberg (KKK) vorstellten, zweifellos Naturtalent. Elf von ihnen nahmen unter Führung ihrer Frontfrau Henny Held im Elferrat Platz, um den Sitzungspäsidenten Björn Weber und Michael Arndt und deren Praktikanten Julius Held und Moritz Schardt auf die Finger zu sehen. Die fakkelten nicht lange, gaben vielmehr als Losung aus: „Lasst die Puppen mal tanzen!“ Schon wirbelte die optimal als Einheizer fungierende zwölfköpfige Crönchengarde die Beine hoch über die Bretter, im Anschluss trällerte das versammelte Narrenvolk einträchtig und inbrünstig die Kappen-Hymne. Hirn wegen Umbauphase schlecht belastbar (Keulen)-Schlag auf (Keulen)-Schlag ging es voran im rund sechsstündigen Programm. Als „Pubertier 2.0“ skizzierte Nicolas „Nikki“ Reinhardt den täglichen Kampf mit seinen „schwierig gewordenen“ Erziehungsberechtigten in einer Phase, in der doch gerade sein „Hirn wegen der Umbauphase nur schlecht belastbar ist“. Um diesen Umstand weiß offenbar auch sein Biologielehrer, der es daher in Sachen Aufklärung lediglich bei kläglichen Erklärungsversuchen mit Bildern belässt. Doch einmal neugierig geworden, will es das Pubertier schon genau wissen, stellt dem Papa die Frage, wie ein Mensch auf die Welt kommt und erhält als Antwort: „Der Mensch ist aus Lehm gemacht.“ Daraus schlussfolgernd steckt der Filius einen Klumpen Lehm in die Hosentasche und wirft seinem Lehrer am nächsten Tag prompt um die Ohren: „Alles Quatsch mit Soße, ich hab das Ding, woraus ein Menschlein entsteht, in der Hose!“ Des Lehrers schlagfertige Retour: „Setzen 1 – lass ihn drin, du scheinst alles zu wissen!“ Über anstrengende Eltern und nervige Lehrer rappten und rockten in mitreißender Manier auch die „Coolen Kidz“ in der Besetzung Eric Schmelcher, Lukas Held, Moritz Schardt, Justus Held und Yannick Scheller. Ihre Botschaft an die Eltern: Alles ein wenig cooler angehen! Neben der heranwachsenden Generation haben es laut Königsteins FastnachtsUrgestein Heinz Eichhorn die Rentner besonders schwer: „Mein ganzes Leben lang hab ich schwer geschafft – 3 Jahre lang. Jetzt laufen schon früh morgens Wasch- und Spülmaschine, meine Frau rennt schon vor 11 Uhr mit dem Staubsauger durch die Wohnung, wie soll ich denn da ausschlafen?“ Zur Besänftigung seiner ob seiner Schlafmützigkeit in Rage gekommenen Frau Margrit, verspricht er sich als Koch zu versuchen, doch das Ganze scheitert zwangsläufig, weil der Herr mehr das Fußballspiel im TV als den Herd im Auge hat. Beachtlich die Schnelligkeit, mit der sich die KKK-Steinzeitler mit der Gegenwart vertraut gemacht hatten. Als „Walking-Girls“ im Anfängerstatus gewährten Corinna Habig-Bauer und Carena Seidenthal lustige Einblicke in ihre Übungs-Bemühungen, der finale BauchBeine-Po-Crashkurs fand allerdings unter Beteiligung der vorher feixenden Narrenschar statt. Stadtbus, Horrorclown Trump und Hype Breiten Raum nahm beim Rückblick auf zahlreiche, die Gemüter des Volkes bewegende, Ereignisse der letzten Zeit das Thema Stadtbus ein. Protokollantin Ute Stütz und Reporter Hubert Glockenbichler (Björn Weber) ließen anschaulich sowohl den kürzlichen tagelangen Streik als auch anfängliche Orientierungsschwierigkeiten ortsunkundiger Busfahrer nach Betreiberwechsel Revue passieren und zogen das kritische Fazit, zu allem Überfluss handele es sich um eine vorprogrammierte Entwicklung durch die Wahl des günstigsten Anbieters, der an allen Ecken und Enden spare. Als ultimative Alternativlösung brachten die Kappen deshalb die untertunnelte KOK-Bahnverbindung Kronberg-Opel-Zoo-Königstein ins Gespräch. Beim Blick über die Stadtgrenzen hinaus waren neben „Horrorclown“ Donald Trump die Ausmaße des Hypes um SPD-Bundeskanzler-Kandidat Martin Schulz ebenso sauer aufgestoßen wie setzung und wunderschönen Kostümen ebenso für große Begeisterung sorgten als auch die Jahr für Jahr Topleistungen bringenden Solisten. Die herausragenden Gardemädchen Ann-Sophie Lützenberger, Sara Marino, Jule Jeß, Michelle Neif, Emma Bauer und „Küken“ Pauline Zubrod stellten eindrucksvoll unter Beweis, wie modern, rasant und mit Höchstschwierigkeiten gespickt Gardetanz präsentiert werden kann. Der Schritt für Schritt eingeleitete Generationenwechsel ist indes in Großes Programm auch beim KKK-Kinderfasching „Steinzeit“, das war auch das Motto der Kindersitzung vom Kappenklub Kronberg. Moderiert wurde in diesem Jahr die Sitzung von Uga und Ugy (alias Jana Janka und Romy Mausolf), welche von drei jungen Steinzeitkindern Uge, Ugu und Ugo (alias Eric Schmelcher, Lukas Held und Moritz Schardt) unterstützt wurden. Unterstützt wurden sie von Henry Bauer, Justus Held und Yannick Scheller, die für die Orden und Süßigkeiten sorgten. Mit den „Coolkids“ und ihrem Trommelvortrag ging es auch schon los. Alle Kindertanzgruppen vom Kappenklub Kronberg waren auf der Bühne, angefangen mit der Krönchengarde. Auch in diesem Jahr gab es eine Gemeinschaftsproduktion von den Springmäusen und den Konfettihühnern, die mit ihrer Mary Poppins-Darbietung begeisterten. Dieses Jahr das erste Mal mit dabei auf der Kindersitzung waren die KKK-Solisten Pauline, Emma und Jule. Zum krönenden Abschluss kamen die Flintstones, welche von den FUNtastics dargeboten wurden. Der KV02 Oberhöchstadt beteiligte sich mit zwei Tanzgruppen tatkräftig an der Sitzung und das Kinderprinzenpaar vom BCV 1987, die Mini Mini Garde sowie Isabell Heinzerling statteten den Kronbergern einen Besuch ab. Nach der Sitzung ist auch schon vor der Sitzung, welche im nächsten Jahr unter dem Motto „Amerika/Wilder Westen“ Ende Januar stattfinden wird. Nach den Osterferien fangen schon die Proben an. Fotos: privat der zehnte Jahrestag des Spatenstichs für die Dauerbaustelle Flughafen BerlinBrandenburg (BER), die Schockbilder auf Zigarettenpackungen, für die nunmehr das Nikotini-Sammelalbum als Neuerung vorläge oder die für einige als verspäteter April-Scherz verfrühte Vollsperrung des Sodener Stocks durch Hessen mobil im letzten Jahr, die an einem Freitag für heilloses Chaos gesorgt hatte. Als einzigen Lichtstreif im Negativ-Sammelsurium vollten die Kappen zu guter Letzt in Erfahrung gebracht haben, dass sie als Hessens bester Kappenklub nach einer hr-Programmumgestaltung und -modernisierung aussichtsreiche Chancen hätten künftig den Sendeplatz von „Mainz bleibt Mainz“ einzunehmen. Die Sahnehäubchen der ersten Programmhälfte setzten die KKK Springmäuse und Konfettihühner mit ihrer entzückenden Kronberger Version des Musicals „Mary Poppins“, die ob ihrer kreativen Um- der nächsten Phase angelangt. Dieses Mal feiert Lützenberger Abschied vom Solistenblock. Yabba Dabba Doo Mit einem dreifach donnernden „Yabba Dabba Doo“, neu besetztem Elferrat und hinreißend vertanzt durch die FUNtastics übernahmen die Flintstones die Regie der zweiten Programmhälfte. „Da simmer dabei“ stürmten Prinzessin Tina I. und Prinz Lothar II. von „Schimmeldewog“ mit Funkenmariechen Steffi samt einer Abordnung der Carnevalgesellschaft „Hirschhorner Ritter“ 1967 unter der Leitung des Präsidenten Klaus-Jürgen Ehret auf die Bühne. Der mit dem Kappen Klub Kronberg befreundete Verein feiert heuer 50-jähriges Bestehen und nutzte die Gelegenheit, geleitet und flankiert vom Fanfarenzug Kronberg 1970, um Geschenke und Orden zu überreichen. Dieses Treiben war den muskelgestählten „Drill Instructors“ der Schobbe-Dancer eindeu- tig zu bunt. Als Kontrastprogramm boten sie von Liegestützen und Crunches bis zu eindeutigen Posen in ihrer Darbietung alles, was die weiblichen Gäste reihenweise hinschmelzen ließ. Selbstredend, dass sie ohne Zugabe nicht davon kamen. Back to the roots – zurück zu den Steinzeit-Wurzeln – hieß es mit den Ahle Hinkel. Die Damen der Familiensippen von Stein, Kiesel, Geröll, Granit & Co fachsimpelten über typische Alltagsprobleme wie Schmiererien an den Höhlenwänden, Modisches aus der Kollektion von Karl Lagerfeuer, die aus dem Trend geratende Vollkörperbehaarung und die Ignoranz der versammelten Männerwelt in Bezug auf weiblichen Pionier- und Erfindungsgeist mit der Konsequenz, „dass das Rad erst 1.000 Jahre später erfunden wurde!“ An seinen Erkenntnissen über die Spezies „Kroni“ ließ Steinzeitforscher Otto Sehr die breite Öffentlichkeit teilhaben. „Als Jäger der Steinzeit war der ‚Kroni‘ bekannt und er hat schon das Mammut verhaue, bevor die Ritter die Burg habbn baue!“ Damit jedoch noch nicht genug der erfolgreichen Spurensuche, denn: „In der Steinzeit gab‘s noch keinen Karneval, die hatte ja auch noch keine so schöne Hall!“ Was nutzt jedoch die schönste Veranstaltungsstätte, wenn einem die Vorgaben für einen zu erarbeitenden Vortrag die blondierten Haare zu Berge treiben? „Ich darf alles machen, solange ich angezogen bleibe und nichts über Politik erzähle“, umriss Schauspieler und Komödiant Marc Theis seine aus seiner Sicht schwierige Aufgabe. Folglich Striptease-Kurs und Trump-Schmähgedicht gestrichen. Stattdessen nach kurzem Abstecher in seine Wahlheimat Berlin und Bericht von seinem abgeschlossenem Tour-Vertrag, der ihn in Weltstädte wie Aschheim führt, die Überleitung zur frischen Mutterschaft seiner Schwester, seinem persönlichen Alkoholverzicht während ihrer Schwangerschaft aus Solidaritätsgründen und „Kindern und ihren Sonderrechten“. „Sie liegen faul rum und sprechen kein Deutsch!“ Bemerkenswert sei ferner der Wandel im Umgang miteinander. „Meine Mutter hat wenigstens noch für die komplette Nachbarschaft hörbar um 18 Uhr an der Haustür stehend gerufen, ich soll gefälligst nach Hause kommen. Heute wird das still und leise per WhatsApp geregelt.“ Den politischen Schlusspunkt mit Rückblick auf die Wahlen in USA und Österreich, den Busstreik und Kronbergs nach dem Weggang des ersten Stadtrats Jürgen Odszuck alleingelassenen „Burger-King“ Klaus Temmen, setzten schließlich die Scherzbuben (Michael Arndt und HeinzGeorg Kaufmann) in gewohnt spitzzüngiger musikalischer Manier. Der Pflichttanz der Cronengarde, der Daalbachnixen herrlich-komische Partytime im Altersheim und die Gikkelnden Hinkel, die unter dem Motto „Rockabilly“ und den passenden Kostümen die Halle ebenfalls zum Toben brachten, rundeten die Steinzeit-Fastnachtssitzung des KKK ab. Eine schöne Idee das neu eingeführte Finale für die „Kleinen“ zum Ende der ersten Hälfte, die üblicherweile den großen Schlusspunkt nach Mitternacht verpassen. Orden und Ausblick Fastnachtsveranstaltungen bieten einen perfekten Rahmen, um verdiente Mitglieder zu ehren. Dieses Jahr erhielten Viktoria Reul, Emma Bauer, Zoe Schleusener und Franziska Straß den FEN-Jugendorden in Silber, Sara Marino, Anja Mausolf sowie Michelle und Rachel Neif den in Gold. Zum frühzeitigen Notieren für den Terminkalender: 2018 lädt der Kappen Klub Kronberg bereits am 27. Januar zur großen Sitzung und zwar unter dem Motto „Las Vegas“ ein. Arbeiten an Bushaltestelle und Gehweg Kronberg (kb) – Die Firma Henning-Bau (Hattersheim), wird voraussichtlich in der Zeit vom 13. März bis einschließlich 31. März im Bereich Friedrichstraße 49/50 die Bushaltestellen sowie Teilbereiche des Gehweges grundhaft erneuern. Die Bushaltestellen werden niederflurgerecht und die Querungen im Bereich der Ampelanlage behindertengerecht ausgebaut. Mit Behinderungen ist zu rechnen, die Beschilderung ist zu beachten. Kappen Klub Kronberg 2017 ! U A L HE Ladies Night Kappen Klub Kronberg Rockabilly-Ladies rocken die Stadthalle Kronberg (mw) – Eintauchen in die Zeit der 50er-Jahre hieß es bei der ausverkauften Ladies Night des Kappen Klub Kronberg (KKK) zum Auftakt der Faschingssaison. Das ließen sich die Kronberger und die Ladies aus der Umgebung nicht zweimal sagen. Aus der Rockabillymusik, die entstand, als weiße Musiker in den Südstaaten den schwarzen Rhythm&Blues mit ihren Instrumenten neu interpretierten und mit Countrymusik vermischten, wurde eine Stilepoche, die bis heute an Wirkung nicht verloren hat. Die Mädels jedenfalls hatten ihre Kostüme wie gewohnt bis ins letzte Detail durchdacht und überraschten mit vielen wunderbaren Variationen der damals angesagten Petticoats, bei der die Haartolle entsprechend der Stilikone Elvis Presley nicht fehlen durfte. Kombiniert mit den passenden Haarschleifen oder im Countrystyle mit Karohemd, wilden Tattoos und rotem Herzmund, gaben sie sich die Ehre in der Stadthalle – schließlich stand auch die Kostümprämierung zum krönenden Finale auf dem abwechslungsreichen Faschingsprogramm. Allerdings, aber damit ist in der Nacht der Nächte zu rechnen, wurden sie – zumindest gedanklich – vom „BH-Berater“ Hans-Georg Kaufmann sogleich wieder ausgezogen. Jedenfalls konnte er von allen Busengrößen von 1 bis 12 und über die männlichen Empfindungen dazu berichten: „Bei Größe 2 weiß man wenigstens schon was hinten und was vorne ist“, während Größe 10 schon nicht mehr ganz ungefährlich sei und Größe 11, „befreit von den Hüllen, lässt sich ‘ne ganze Bettstatt füllen“. Damit der BH, „als Sahnestück auf der Torte“, so richtig sitzt, wollte er am liebsten gleich im Anschluss an seinen Vortrag bei möglichst allen Frauen im Saal Maß nehmen. Bereits vor seinem die Lachmuskeln wachkitzelnden Vortrag hatten die Germania Dreamboys aus Flörsheim als College Boys auf der Bühne den Damen so richtig eingeheizt. Sie wussten, worauf es ankommt: Heiße Beats kombiniert mit einer gelungenen Choreografie, vor allem jedoch die Abschlussroben ausziehen und die Muskeln spielen lassen! Die Solisten als auch die Kronengarde des KKK konnten sich sehen lassen: Die Mädels zeigten sich gut trainiert und boten eine mitreißende Show mit allem, was zu einem schnellen Gardetanz dazugehört. Den gelungenen Auftakt boten die neunjährige Emma Bauer, die damit ihr Debüt gab, gefolgt von Michelle Neif und Sarah Marino, Jule Jeß und Ann-Sophie Lützenberger, die seit elf Jahren bei den Solistinnen dabei ist und dieses Mal zum letzten Mal auftrat. Dafür wurde sie nach ihrem Tanz mit einen Extra-Beifall bedacht. Gleich danach waren die Dalles- Dream Boys aus Oberhöchstadt auf der Bühne. Bei ihnen kamen die Ladies so richtig ins Träumen, durften sie ja auch, denn die Herren der Schöpfung waren der Mary Poppins entschlüpft und tanzten mit ihr poesievoll und lustig zugleich – den Schornsteinfegertanz. Wer die Ladies-Night kennt, der weiß, da sind zwei Männerballetts noch nicht genug, um die Damen zu bespaßen. Und so gab es in der ausgelassenen Rockabilly-Nacht noch die Daalbachnixen des KKK, die Kronberger Schobbedancer des KKK und die Bachstelzen vom Clugehu Weißkirchen zu bewundern. Letztere luden zum „Touchdown“ auf der Bühne, zwei Mannschaften, ein Ball, und schon kann der Kampf ums Leder losgehen: Ganz klar, dass es bei diesem „Tanz“ auch echte Helme braucht. Die Daalbachnixen rockten übrigens als Omis über die Bühne, denn bei ihnen war „Partytime im Altersheim“. Und die steigt ohne Hemmung, ob mit Katheter oder ohne, es wurde getanzt was das Zeug hielt und es gab verdienten Applaus auch für diesen Tanz mit herrlichen Oma-Kleidchen und Perücken. Überhaupt war das Programm zwar lang, aber ohne ermüdende Längen. Neben Hans Georg Kaufmann war Marc C. Theis als Büttenredner in seiner traditionellen Rolle als Antje von der Bütt mit von der Partie. „Sie“ wusste natürlich, wo der Hase im Pfeffer liegt, denn „ich bin krass, hart und direkt und nehme manchmal Sachen in den Mund, die nicht so schön sind“, befand sie. Dass die Liebe „echter Beschiss“ ist, das weiß sie schon lange, denn eine gute Beziehung dauere eh nur sechs Wochen und jeder wüsste auch, dass Gott zwar verprach, in jeder Ecke der Erde einen tollen Mann zu erschaffen, dann aber die „Erde rund machte“. Allerdings wusste sie auch, dass es die Männer heute ebenfalls nicht, leicht haben: „Fährste ‘nen Porsche, biste ‘nen Angeber. Fährste ‘nen Opel, biste ‘nen Versager. Fährste aber mit ‘nem Opel in ‘nen Porsche, dann geht es wieder.“ Nach diesen Weisheiten einer erfahrenen Holländerin kam „Gery the voice of Elvis“ auf die Bühne – wer Elvis hochleben lassen will, dem kann man diesen Künstler nur empfehlen. Der Elvis der Neuzeit schaffte es auf sympathische Weise, in diese gute alte Zeit zu entführen und dabei alle Altersgruppen mitzunehmen. Und so stand er auf den Tischen und sang sich mit sonorer Stimme in die Herzen der Damen mit seinem gefühlvollen Rock‘n‘Roll. Geradezu gerührt waren diejenigen, die die Musik noch aus ihrer Kindheit kannten. Rock ‘n‘ Roll vom Feinsten in herrlich luftigen Sommerkleidern zeigten die Gikkelnden Hinkel und die Ahlen Hinkel, die beiden KKK-Tanzgruppen gemeinsam. Sie waren tänzerisch als auch bildlich die Sahnetörtchen. Die Freude am Tanz der jungen Damen, die beim KKK in Hülle und Fülle „nachzuwachsen“, scheinen, sprang sofort auf das Publikum über. Mit von der Partie waren an diesem Abend noch viele weitere wie Carena Seidenthal, Henni Held und Corinna Habig-Bauer, als souveränes Moderatoren- und Organisationsteam der Großveranstaltung, die es gemeinsam auf mehr als 100 Jahre Bühnenerfahrung bringen. Alles war wieder mit Liebe fürs Detail vorbereitet, angefangen beim entsprechendem Bühnenbild bis über die Tischdekoration, die Deko in der Sektbar, in der anschließend bis in die frühen Morgenstunden getanzt wurde, bis zum Technikteam und vielen Trainern und Helfern bei den Kostümen, nicht zu vergessen auch die Sponsoren und alle weiteren Musiker. Das Duo Gnadenlos der Plaschis aus Königstein war als Hexen-Duo nach Wiedergeburt zu Gast. Sie unterhielten die Ladies mit ihren Geschichten, Wortspielen und gegenseitigen Sticheleien ebenfalls bestens: Vor allem als sie sich gegenseitig mit Hilfe der Hexerei dermaßen foppten, dass der einen die Anfangsbuchstaben der Wörter durcheinanderpurzelten, während die andere plötzlich sächselte, gab es auf den Stühlen kein Halten mehr. Echte Brüller waren auch die Steinzeit-Frauen (Ahle Hinkel), die mit ihrem Sketch die Bauchmuskeln richtig traktierten und damit Lust auf das Steinzeit-Motto der Hauptsitzung am folgenden Abend machten. Die Steinzeit-Frauen mit solch illustren Namen wie „Kitty Kiesel aus Königstein“ oder „Charlotte von Stein aus Steinbach“ saßen in ihrer Höhle und unterhielten sich über ihre Männer, während diese draußen auf der Jagd waren. Die Sprüche, die sie losließen, hatten es in sich. „Ich esse Faul-Tier, denn Fast-Food ist doch ungesund“. Gekauft wird bei „Stein-Lando“ und „Calvin Stein“ ist der Modebewussten unter diesen in Fellen gehüllten Damen auch schon ein Begriff. Sie benutzt sogar schon einen Säbelzahntiger? Ja, wofür das denn?, fragen sie die anderen: „Zum Beine rasieren, natürlich!“ Überhaupt sind die Frauen der Schöpfung – wie sollte es auch anders sein, so gar nicht auf den Kopf gefallen, sondern kreativ und erfinderisch, während ihre Kinder mit Höhlenkritzeleien dafür sorgen, dass man heute noch von ihnen redet. Ihre Erfindungen, machen die Damen so nebenbei, von der Axt, über das McDonalds-Zeichen und das Rad ist alles dabei: Warum das Rad jedoch am Ende doch erste viele später erfunden werden sollte, erfahren die Zuhörerinnen am Ende des Sketsches auch: Die Männer stolpern über diese Erfindung und wissen damit nichts anzufangen, sie kommen laut und hungrig von der Jagd und das Einzige, was sie in diesem Augenblick interessiert ist, dass was zu Essen auf den Tisch kommt. Am Ende des Programms der bunten und ausgelassenen Ladies Night mit den drei prämierten Gruppen und einzelnen Damen für die ausgefallensten Kostümen auf der Bühne, verriet Henni Held das Motto für die Ladies Night am 26. Januar 2018: „Quer durch Amerika“. Mit dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten bietet sich den Damen nun die große Freiheit in der Kostümwahl, dass sie sogleich damit anfangen können, über ihre Verkleidung für nächstes Jahr nachzudenken. Seite 12 - KW 7 Kronberger Bote Donnerstag, 16. Februar 2017 Veranstaltungen 2017 Februar Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus, Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Nächster Termin 27.2.2017 Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 20.2. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Termin: 1.3. mit dem Thema „Drachengeschichten“ Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Stra- ße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 1. Donnerstag im Monat, 16 bis 17.30 Uhr, Dallessaal: Sprechstunde von Ortsvorsteherin Alexandra Sauber. Nächster Termin: 2.3. Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, KaiserinFriedrich-Haus, Walter-SchwagenscheidtStraße 2: Bingo-Treff für jedermann. Nächster Termin: 11.3.2017 Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de Ausstellungsdauer seit 12.1., Kronberg Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Neue Bilder von Edelgard von Löbbecke Ausstellungsdauer bis 25.2., Stadtbücherei, Hainstraße 5: Flohmarkt (Bücher, CDs, DVDs) Ausstellungsdauer bis 1.3., Galerie Kerst- ner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Gartenträume“, Malerei von Julia Belot, Öffnungszeiten: samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 0171-4709465 Ausstellungsdauer bis 6.3., Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5: Arbeiten der italienischen Künstler Francino und Nicola Ciaccia und Skulpturen des Künstlers Dalip. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 14 Uhr Ausstellungsdauer bis 23.4., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Brynolf Wennerberg (1866 bis 1950) und das Lächeln der Frauen“. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr Donnerstag, 16.2., 15 Uhr, Katholisches Gemeindezentrum, Wilhelm-Bonn-Straße 4: Fastnachtskaffee des Donnerstagskreises der Katholischen Frauengemeinschaft Kronberg in Kooperation mit der Gruppe „Frauen vernetzt – Forum für Beruf und Bildung“ Freitag, 17.2., 19.31 Uhr, Haus Altkönig: Fremdensitzung des Karnevalverein 1902 Oberhöchstadt Samstag, 18.2., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 18.2., 19.31 Uhr, Haus Altkönig: Fremdensitzung des Karnevalverein 1902 Oberhöchstadt Dienstag, 21.2., 16 Uhr, Ausschusssitzungsraum im Rathaus, Katharinenstraße 7: 21. Sitzung des Seniorenbeirates Kronberg Dienstag, 21.2., 18 Uhr, Brunnenschänke: Stammtisch der AG 60 plus der SPD Kronberg Dienstag, 21.2., 19 Uhr, Altkönig-Stift, Feldbergstraße 13-15: Frühlingskonzert von Schülerinnen und Schülern des Emanuel Feuermann Konservatoriums Mittwoch, 22.2., 15 Uhr, Kronberg Treff in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße 6: Kreppel-Kaffee-Nachmittag mit Lustigem aus Mundart und Fastnacht Mittwoch, 22.2., 19.30 Uhr, Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1: Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ mit Vortrag von Dr. med. Jung-Hun Lee unter dem Thema „Diabetes und Fettleber“ Mittwoch, 22.2., 19.30 Uhr, Haus Altkönig: Stammtisch des Vereins „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“ mit Vortrag von Prof. Dr. Johannes Heil unter dem Thema „Spuren der Franken in der Oberhöchstädter Gemarkung“ Donnerstag, 23.2., 19.30 Uhr, Kronberger Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5: Lesung „Ringelnatz und seine Schwester“ mit Erwin Stämmler und Brigitta Hermann Freitag, 24.2., 19 Uhr, Stadtbücherei, Hainstraße 5: Erzählcafé „Die Ära Willy Brandt“ mit Günther Vieser, veranstaltet von der Stadtbücherei in Zusammenarbeit mit der VhsHochtaunus Freitag, 24.2, 19.11 bis 22.11 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: XXLClub-Night „Viva Las Vegas“ Freitag, 24.2., 19.30 Uhr, Schützenhaus der Cronberger Schützengesellschaft, Oberer Lindenstruthweg 64: Theoretischer Teil des Obstbaumschnittkurses des Obst- und Gartenbauvereins Kronberg Samstag, 25.2., 14 Uhr, Unterer Thalerfeldweg auf der Erlebnis-Obstwiese: Treffpunkt zum praktischen Teil des Obstbaumschnittkurses des Obst- und Gartenbauvereins Kronberg Samstag, 25.2., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 25.2, 20.11 bis 3.11 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Fastnachts-Tanzparty „Viva Las Vegas“ Montag, 27.2., 19.11 Uhr (Einlass 18.11 Uhr), Haus Altkönig: Buntes Fastnachtstreiben der Carnevalgesellschaft 1886 Kronberg Fördermittel für sozialen Wohnungsbau – Anträge bis 15. März Hochtaunuskreis. – Die Landesregierung stellt auch in diesem Jahr gemeinsam mit der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WiBank) Mittel für die Förderung des „Sozialen Wohnungsbaus“ zur Verfügung. Interessant ist dieses Angebot für private Investoren genauso wie für Kommunen oder Wohnbaufirmen. Darunter fallen die Förderung des Mietwohnungsbaus für Haushalte mit geringem und mittlerem Einkommen, Modernisierung von Mietwohnungen, das studentische Wohnen sowie Projekte im Rahmen des Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) – Programmteil Wohnen. Diese Fördermittel für die entsprechenden Bauvorhaben können über die jeweiligen Kommunen bei der zuständigen Wohnraumförderstelle des Hochtaunuskreises beantragt werden. Diese leitet den Antrag bis spätestens zum 31. März an das zuständige Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zur Anmeldung weiter. Das heißt, ein Antrag muss bis spätestens 15. März vollständig beim Hochtaunuskreis sein. Nähere Informationen gibt es bei der Wohnraumförderstelle des Hochtaunuskreises unter der Rufnummer 06172-999 4810 oder im Internet www. wibank.de. „Liepaites“ gibt Konzert in der Nikolaikirche in Leipzig Obstbaumschnittkurs mit Heiko Fischer Kronberg (kb) – Seit 20 Jahren kommt der litauische Mädchen-Chor „Liepaites“ nach Kronberg und singt in der Johanniskirche. Nun informieren die ehrenamtlichen Konzertveranstalter, Ute und Johann-Friedrich Ritter über das nächste Konzertereignis des Chores. Vom 23. bis 26. März findet die Buchmesse in Leipzig statt. Dort ist Litauen das Gastland. Aus diesem Anlass singt „Liepaites“ am 21. März um 19.30 Uhr in der berühmten und geschichtsträchtigen Nikolaikirche. Ritters richten Kronberg (kb) – Der Obstbaumschnittkurs des Obst- und Gartenbauvereins Kronberg unter der Leitung des Baumwarts für Obstgehölze, Heiko Fischer, findet in zwei Teilen statt. Der theoretische Teil beginnt Freitag, 24. Februar um 19.30 Uhr im Schützenhaus der Cronberger Schützengesellschaft, Oberer Lindenstruthweg 64. Hier werden den Teilnehmern die Grundlagen des Obstbaumschnittes per PowerPoint Präsentation vermittelt. Das erlernte Wissen wird dann am folgenden Samstag anhand praktischer Beispiele, wie die verschiedenen Baum- bezie- das Konzert gemeinsam mit der Botschaft der Republik Litauen in Berlin aus. Der Botschafter, S.E. Deividas Matulionis, übernimmt die Schirmherrschaft. Chorleiterin ist wie zuvor in Kronberg im vergangenen Jahr, Jolita Vaitkeviciene. Da Leipzig ohnehin eine Reise wert ist, laden Ritters das Kronberger Publikum und die Freunde von „Liepaites“ herzlich ein, zur Buchmesse und zum Liepaites-Konzert nach Sachsen zu kommen. Weitere Informationen bei Ritters direkt unter 06173-67676. 27 Schüler der Musikschule Taunus erfolgreich bei „Jugend musiziert“ Eschborn / Kronberg (kb) – Der beliebte Wettbewerb „Jugend Musiziert“ zeigt immer wieder, wie wertvoll das Musizieren für die Heranbildung junger Persönlichkeiten ist. Dazu leisten Eltern und Lehrkräfte mit ihrem Engagement einen außerordentlichen Beitrag, der größte Anerkennung verdient. Der meiste Respekt gebührt aber zweifellos den Kindern und Jugendlichen für ihr intensives Üben und Proben. Gelohnt hat sich dies für die teilnehmenden Schüler der Musikschule Taunus allemal, denn sie haben sich in der Vorbereitung auf die Wertungsspiele musikalisch und persönlich weiterentwickelt. Dabei sind die ersten und zweiten Preise nur sichtbare Zeichen. Für die begehrte Weiterleitung zum hessischen Landeswettbewerb konnten sich neun Teilnehmende der Musikschule Taunus qualifizieren. Sie werden weiter an ihrem Programm feilen und sich vom 23. bis 26. März in Schlitz mit den Besten aus ganz Hessen messen: In der Solowertung Klavier sind dies Hojeong Chang, Thibault François, Johanna Meisel, Pauline Meisel, Jan Michael Seelig und Luam Silz, in der Ensemblewertung Mareike Berg (Horn) aus Kronberg sowie Finn Bratz und Felix Dreyer (Trompete). Erste Preise erhielten außerdem die Pianisten Yvonne He, Benoît François, Guillaume François, Jan Korte, Laura Kreick, Elisabeth Statescu und Theo Wachs, der Harfenist Frederik Stobbe sowie der Hornist Simon Kupferschmidt. Mit einem zweiten Preis belohnt wurden Ella Gut, Margarita Tychina, Karl Wolfrum (Klavier) und zwei Querflötentrios mit Anna Becker, Maya Harnisch, Rafaela Patsakas sowie Pauline Steiner, Mila Schimanski und Merle Schimanski. Alle Preisträger werden von der Stadt Eschborn am 10. September im Rahmen eines Konzertes in der Stadthalle öffentlich geehrt. hungsweise Erziehungsformen, vertieft. Außerdem wird der Pflanz-, Erziehungsund Erhaltungsschnitt von Obstgehölzen durchgeführt. Die Teilnehmer treffen sich zum praktischen Teil Samstag, 25. Februar um 14 Uhr in Kronberg, Unterer Thalerfeldweg (schräg gegenüber Haus Nr. 26) auf der Erlebnis-Obstwiese 300 Meter oberhalb des Seniorenstiftes Kronthal. Da nur wenige Parkmöglichkeiten vorhanden sind, wird empfohlen, vor dem Getränkemarkt Herberth zu parken. Weitere Informationen www.ogv-kronberg.de Die Kosten betragen 12 Euro für Nichtmitglieder. Frühlingskonzert beim Feuermann Konservatorium Oberhöchstadt (kb) – Wer Lust auf Frühling hat und die Lebensgeister wachkitzeln möchte, der sollte sich den Auftritt der „Streichhölzer“ Dienstag, 21. Februar um 19 Uhr im Altkönigstift nicht entgehen lassen. Hinter dem zündenen Namen steckt das Kammerorchester der jüngsten Schülerinnen und Schüler des Emanuel Feuermann Konservatoriums, der privaten Cello- und Geigenschule unter dem Dach der Kronberg Academy. Sie sind aber nur die quicklebendige „Vorgruppe“ in einem Frühlingskonzert, das einen Querschnitt durch die Musik und das Können der Streicherschüler präsentieren wird. Dass einige von ihnen schon richtig viel können, haben sie beim Jugendmusikwettbewerb „Jugend musiziert“ bewiesen. Vier Kammermusik-Ensembles gingen erfolgreich daraus hervor, stehen jetzt vor dem Landeswettbewerb und erproben sich davor in diesem Frühlingskonzert. Es wird Musik von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Friedrich Dotzauer, Vittorio Monti, Georg Kreisler, Charles-Auguste de Bériot, Henri Vieuxtemps und Maurice Ravel zu hören sein. Tomoko Ichinose begleitet die jungen Musiker teilweise am Klavier. Der Eintritt ins Altkönigstift, Feldbergstraße 13-15 in Oberhöchstadt, ist frei. Spenden sind herzlich willkommen. Anzeige SONDERSEITE HANDWERKER IN IHRER REGION 1. 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JOHANN KRONBERG Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 16.02.2017 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 17.02.2017 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 20.00 Uhr Kirchenchor Samstag, 18.02.2017 16.30 Uhr Taufe 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Jean Guillou – Scènes d’enfants d‘après „The Turn of the Screw“ d’Henry James, op.28 Cèsar Franck –Choral h-Moll 18.30 Uhr Wochenschlussandacht mit Feier des Heiligen Abendmahles Sonntag, 19.02.2017 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Kindergottesdienst 11.00 Uhr Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst im alten Gemeindehaus Montag, 20.02.2017 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Dienstag, 21.02.2017 Konfirmandenunterricht 15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 22.02.2017 15.00 Uhr Frauenhilfe – Vorbereitung des Themas des Weltgebetstages – Thema: Philippinen – Was ist denn fair? im Hartmutsaal 19.30 Uhr Diabetiker – Selbsthilfegruppe im Hartmutsaal Donnerstag, 23.02.2017 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EVANGELISCHE MARKUS-GEMEINDE SCHÖNBERG Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 16.02. 10.00 Uhr Gottesdienst Kita Rappelkiste Samstag, 18.02. Generalprobe Präsentation Konfirmanden „Jesus Christ Superstar“ mit Band Sonntag, 19.02. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kramm 2. Präsentation der Konfirmanden mit Band 11.00 Uhr „Patentag“ mit Brunch 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 21.02. 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof 15.00 Uhr Schönberg Treff 55+ 16.00 Uhr Konfirmandenstunde 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 22.02. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass EVANGELISCHE GEMEINDE OBERHÖCHSTADT Pfarramt: Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781 Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-10 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 Email: ev. [email protected] Internetseite: www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 Email: [email protected] Internetseite: www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 16. Februar 2017 17:00 Uhr Blockflöten - Ensemble Samstag, 18. Februar 2017 10:15 Uhr Gottesdienst Sonntag, 19. Februar 2017 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. i.R.H.H.Büttner mit Blockflöten-Ensemble Dienstag, 21. Februar 2017 17:00 Uhr Ökumenischer Gesprächskreis 19:30 Uhr Jubilate Chor Donnerstag, 23. Februar 2017 15:30 Uhr Gottesdienst Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 16.02. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 18.02. 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien 18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 23.02. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 25.02. 18.00 Uhr Wortgottesfeier Dienstag, 28.02. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Rosenhof Mittwoch, 01.03. 10.15 Uhr Wortgottesdienst für Schülerinnen und Schüler mit Austeilung des Aschekreuzes Donnerstag, 02.03. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Freitag, 03.03. 15.00 Uhr ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Kirche der ev. Markusgemeinde, anschl. Kaffeetrinken in der Kirche Samstag, 04.03. 18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 09.03. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 11.03. 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien 18.00 Uhr Wortgottesfeier Nachrichten Sonntag, 12.03. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht Dienstag, 14.03. 10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Rosenhof Donnerstag, 16.03. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 18.03. 18.00 Uhr Heilige Messe mitgestaltet von den Firmlingen Sonntag, 19.03. 18.00 Uhr Kreuzwegandacht Donnerstag, 23.03. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Kirchort Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul im Taunus Kronberg Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 17.02. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 18.02. 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien Sonntag, 19.02. 11.15 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst Mittwoch, 22.02. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus Sonntag, 26.02. 11.15 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst Es singen die Maleachis die NGL-Messe von Thomas Quast: „Einer trage des anderen Last“ Montag, 27.02. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal Mittwoch, 01.03. 08.00 Uhr Wortgottesdienst für Schülerinnen und Schüler mit Austeilung des Aschekreuzes 19.00 Uhr Heilige Messe mit Austeilung des Aschekreuzes Freitag, 03.03. 19.00 Uhr Weltgebetstag in der ev. Johanniskirche Samstag, 04.03. 16.30 Uhr Taufe Hannah Bruns Sonntag, 05.03. 11.15 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst Mittwoch, 08.03. 15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-Friedrich-Haus Freitag, 10.03. 19.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 11.03. 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien Sonntag, 12.03. 10.00 Uhr Bambinigottesdienst 11.15 Uhr Heilige Messe Montag, 13.03. 10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Kronthal Freitag, 17.03. 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 19.03. 11.15 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst mitgestaltet von den Firmlingen Veranstaltungen Donnerstag, 16.02. 14.30 Uhr Donnerstagskreis KFD im Bischof-Muench-Haus Donnerstag, 16.03. 14.30 Uhr Donnerstagskreis KFD im Bischof-Muench-Haus 19.00 Uhr Vorbereitungstreffen für die Frühschicht bei Frau Hülsmann. Interessierte sind herzlich willkommen. Gertraude Hülsmann Friedrich-Ebert-Straße 26, 61476 Kronberg Samstag, 18.03. 10.00 Uhr Basteln zu Ostern im Bischof-MuenchHaus Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Donnerstag, 16.02. 15.30 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald Samstag, 18.02. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig Stift 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien 16.30 Uhr Taufe Amelie Chiara Pless und Paul Michael Stein Sonntag, 19.02. 09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst † der Familien Josef und Elisabeth Schmidt Dienstag, 21.02. 08.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 25.02. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig Stift Sonntag, 26.02. 09.30 Uhr Heilige Messe Dienstag, 28.02. 08.00 Uhr Heilige Messe Mittwoch, 01.03. 08.00 Uhr Wortgottesdienst für Schülerinnen und Schüler mit Austeilung des Aschekreuzes Donnerstag, 02.03. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald Freitag, 03.03. 19.00 Uhr Weltgebetstag in der ev. Kirche, anschließend gemeinsames Essen Samstag, 04.03. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig Stift Sonntag, 05.03. 09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst es singt der Kinder- und Jugendchor † Elfriede Eckert Dienstag, 07.03. 08.00 Uhr Heilige Messe anschl. Beichtgelegenheit Samstag, 11.03. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig Stift 10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionfamilien Sonntag, 12.03. 09.30 Uhr Heilige Messe mitgestaltet von den Firmlingen Dienstag, 14.03. 08.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 16.03. 15.30 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald Samstag, 18.03. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig Stift Sonntag, 19.03. 09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst Veranstaltungen Sonntag, 19.02. 10.30 Uhr Kirchencafé Eine Welt Arbeit im Pfarrsaal Sonntag, 26.02. 10.30 Uhr Kirchencafé Caritas im Pfarrsaal Donnerstag, 02.03. 11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmeldungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599) lädt herzlich ein zum “miteinander essen” im Pfarrsaal im Pfarrsaal Sonntag, 05.03. 10.30 Uhr Kirchencafe´ Kinderchor im Pfarrsaal Montag, 06.03. 20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-Raum Freitag, 10.03. 19.00 Uhr Info Abend zu Fastenwoche II . Info über Rita Pelzer, E-Mail: [email protected] im Pfarrsaal Sonntag, 12.03. 10.30 Uhr Kirchencafe´ Feste & Feiern im Pfarrsaal Mittwoch, 15.03. 20.00 Uhr Organisatorischer Elternabend für die Feierliche Kommunion im Pfarrsaal Donnerstag, 16.03. 09.00 Uhr Fastenwoche II bis 24.03.2017 im KolpingRaum Sonntag, 19.03. 10.30 Uhr Kirchencafe´ Kolping im Pfarrsaal Montag, 20.03. 19.00 Uhr Monatsversammlung der Kolping Familie. Frau Albinger-Vogt referiert zum Thema: An jedem Zahn hängt ein Mensch im Pfarrsaal Mittwoch, 22.03. 19.00 Uhr Frau Susanne Neifer referiert im Rahmen der Fastenwoche über die Heilige Hildegard im Elisabethen Raum Freitag, 24.03. 19.00 Uhr Beginn der Fastenwoche III bis 31.03.2017. im Pfarrsaal Sonntag, 26.03. 10.30 Uhr Kirchencafe´ Kontakte im Pfarrsaal KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde! Mt 5, 38-48 Donnerstag, 16. Februar 2017 Kronberger Bote KW 7 - Seite 15 Ein ganzes Musikjahr mit „Classic for Kids!“ Still ruht der See Ohrwurm Theophil ist dieses Jahr ganz ohne Wecker aus dem Winterschlaf erwacht! Zusammen mit seinem Herrn und Meister, dem Moderator und Musikpädagogen Christoph Gotthardt, wartet er schon ziemlich aufgeregt auf die kommenden „Classic for Kids“-Konzerte. In diesem Jahr kommen nämlich nicht nur seine tierischen Freunde zu Besuch. Es wird auch geblasen, was das Zeug hält! Sonntag, 19. März entführt das „Ensemble Trigon“ um 14 und 16 Uhr in der Stadthalle mit seinem Programm „Klassik mittelalt gewürzt mit Blockflöten und Federkielen“ in die Welt der alten europäischen Volksmelodien. Die beiden Blockflötistinnen Katrin Krauß und Kerstin de Witt werden von Holger Schäfer mal gesanglich, mal mit dem Cembalo und sogar mit einer keltischen Harfe umgarnt. Am 20. August wird Theophil sicher auf Wolke sieben schweben. Dann kommt nämlich um 14 und 16 Uhr das „Frankfurt Chamber Brass Quintett“ – das sind die Blechbläser der Oper Frankfurt – und führt den „Kronberger Karneval der Tiere“ auf. Die berühmte Suite für Kammerorchester von Camille Saint-Saëns haben die Bläser ein wenig umarrangiert, so dass nun die Trompeter Matthias Kowalczyk und Markus Bebek, der Hornist Kristian Katzenberger, der Posaunist Manfred Keller und Joszef Juhasz-Aba mit der dicken Tuba auch Platz im Schlosshotel Kronberg haben. Im nasskalten Herbst erwartet Theophil schließlich einen Gast aus dem heißen Afrika: „Barbar, der kleine Elefant“. Viele kennen natürlich den Kinderbuch-Klassiker, am 12. November aber zeigt der Klarinettist Mate Bekavac mit seinen Freunden um 14 und 16 Uhr in der Stadthalle, was dem Komponisten Francis Poulenc dazu eingefallen ist – wunderbare Musik, nach der Theophil dann wieder wohlig in den Winterschlaf sinken kann. Die Karten kosten für Kinder 5 Euro, für Erwachsene 10 Euro. Sie sind montags bis freitags von 10 bis 15 Uhr telefonisch unter 06173-78 33 77 oder im Kartenbüro der Kronberg Academy, Friedrich-Ebert-Straße 6 (Recepturhof) erhältlich. Karten können aber auch per Fax an 06173 - 78 33 99, per E-Mail an [email protected] oder online unter www.kronbergacademy.de bestellt werden. Foto: A. Malkmus Der Kamera Klub Kronberg (KKK), der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im Februar für das Foto von Gerhard Müller mit dem Titel „Still ruht der See“ entschieden. Er schreibt dazu: „Geplant war eine Fahrt zur winterlichen Fraueninsel im Chiemsee. Ich fand die Schiffanlegestelle Übersee verwaist vor. Kein Schiff, kein Tourist, nicht los. Aber die Natur entschädigte mich mit einem wunderbaren Motiv. Das Foto entstand bei minus 18 Grad, in absoluter Ruhe, am Ufer des Chiemsees.“ Foto: Gerhard Müller www.pietaetmueller.de jetzt weltweit lokal ENTDECKEN SIE DIE WELT DER BESTATTUNG – WIR DEKORIEREN UNSERE SCHAUFENSTER FÜR SIE! www.taunus-nachrichten.de Pietät Müller Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Bestattungen seit 1950 Impressum Kronberger Bote Wir nehmen Abschied von Herausgeber: Alexander Bommersheim Peter Ilau * 27. 8. 1936 Viel zu früh und unerwartet verstarb mein lieber Mann, guter Vater, Schwiegervater und Opa Geschäftsleitung: Andreas Puck † 19. 1. 2017 Bernhard Zoder Redaktionsleitung: Miriam Westenberger In stiller Trauer Eberhard und Barbara Winkler mit Familie Annette von Broecker Fritz und Margrit Schulte 61381 Friedrichsdorf, Gladiolenweg 51 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 22. Februar 2017, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt. HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Der Tod ist wie ein Horizont – und ein Horizont ist nur die Grenze unseres Sehens. Michael Schmidt * 15. Dezember 1946 Das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig. 2. Kor. 4,18 † 6. Februar 2017 Unvermittelt und rasch setzte der Tod eine Grenze, fassungslos … In Liebe und Dankbarkeit Christina Schmidt, geb. Kulawig Jens, Larisa, Maxim, Alexej und Vera Schmidt Roswitha Braubach Wolfgang und Gertrud Schmidt Edmund und Ursula Schmidt Isolde Schmidt Inge Kulawig Ekkehard und Usch Kulawig Hans Kulawig und Christa Heyen Massimo und Elke Vizzini Francesco und Eva Pollino Nichten, Neffen, Verwandte Die Trauerfeier und Beisetzung findet am 10. März 2017 um 13.30 Uhr im Friedwald Weilrod statt. * 10. 5. 1948 Anzeigen: Andreas Puck † 25. 1. 2017 In stiller Trauer Roswitha Zoder Jörg und Alexandra Zoder mit Julius und Sebastian und alle Angehörigen Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Kondolenzanschrift: Jörg Zoder, 61476 Kronberg im Taunus, Frankfurter Straße 28a Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2017 Druck: ORD GmbH Alsfeld In liebevoller Erinnerung Hans Peter Schellenberg * 20. August 1942 † 18. Februar 1996 Internet: http://www.kronbergerbote.de Deine Inge, Eva und Petra E-Mail: [email protected] Nach einem langen, erfüllten Leben entschlief unsere Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Urgroßmutter Anna Fellinghauer * 10. Juni 1914 geb. Kern † 20. Januar 2017 In stiller Trauer Norbert und Rainer Fellinghauer sowie alle Angehörigen Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Seite 16 - KW 7 Kronberger Bote Donnerstag, 16. Februar 2017 KLEINANZEIGEN von privat an privat Porzellan u. Orientteppiche gesucht. 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OldieFasching ein Konzerterlebnis der besonderen „Living next door to Alice“ unternehmen sie gemeinsam mit dem Publikum eine Zeitreise und wecken dabei die unterschiedlichsten (Jugend-) Erinnerungen. Ein unvergessliches Erlebnis für alle echten Fans und diejenigen, die einfach Spaß an guter Musik haben.Außerdem tritt die Die „Smokie Revival Band“ unternimmt gemeinsam mit dem Publikum eine Zeitreise und weckt dabei die unterschiedlichsten (Jugend-)Erinnerungen. Foto: privat Art. Auf der Bühne steht unter anderem die „Smokie Revival Band“. Leadsänger Matthias Beringer, der nach dem Tod des Smokie Sängers Alan Barton um Haaresbreite dessen Nachfolger wurde, gründete die Band gemeinsam mit dem Schlagzeuger Armin Scherf. Inzwischen zu einem dem Original ebenbürtigen Topact gereift, begeistert die Band selbst auf internationaler Ebene ihr Publikum. Die Smokie Revival Band spielt so auch auf gemeinsamen Veranstaltungen mit bekannten Stars. Sie arbeiten gelegentlich mit Ricky Gee (dem ehemaligen Tourmanager und Tontechniker von Smokie) zusammen und auch mit dem Originalgitarristen von Smokie, Alan Silson, standen sie schon auf der Bühne – eine größere Auszeichnung kann es kaum geben. Da sie selbst seit ihren Jugendjahren Smokie-Fans sind, haben sie nicht nur die großen Hits ihrer Idole im Gepäck. Präsentiert werden auch Stücke, die Smokie selbst nie live gespielt hat. Mit viel Herzblut und Titeln wie „Oh Carol“, „Mexican Girl“, „Lay back in the arms of someone“ und – nicht zu vergessen – Rüsselsheimer Rock Cover Band „Welkebach“ auf. Die Band formierte sich nach der fast 29 Jahre überregional bekannten „Welkebach Group“ im September 2009 neu. Weiterhin sind der Schlagzeuger Andreas Würsching, Bassist Hans Wagner und Gitarrist Jörg Becker dabei, komplettiert wurde das Quartett mit dem Sänger Roberto Trebisonda. Die Band spielt fetzige hausgemachte Live-Musik. Bekannte Hits aus Rock, Pop und Soul werden im eigenen kompakten „Welkebachsound“ rockig interpretiert vom vierstimmigen Gesang abgerundet und begeistern das Publikum aller Generationen. Die Livemusik beginnt um 20 Uhr, Einlass ist bereits ab 19 Uhr. Tickets sind im Vorverkauf zum Preis von 18 Euro im Haus Altkönig, im Nah-&Gut in Oberhöchstadt, Limburger Straße 2, im Ticketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8, sowie bei Palm-Tickets in Bad Homburg, Louisenarkaden erhältlich. Falls noch Karten verfügbar sind, kosten sie an der Abendkasse 20 Euro. Allerdings war die Veranstaltung häufig bereits im Vorverkauf ausverkauft. Kronberg (pu) – Es ist ein mittlerweile schon bekanntes Szenario in einer der ersten Sitzungen des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) des Jahres: Der Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen zur Teilnahme am Projekt des Klimabündnisses „Stadtradeln – Radeln für ein gutes Klima“. Wie GrünenVorstand Udo Keil im Namen seiner Fraktion am Dienstagabend erneut in Erinnerung rief, ist Kronberg Mitglied dieses Klimabündnisses und habe damit auch eine Vorbildfunktion zu erfüllen. Für die Etablierung des Fahrradfahrens als wichtigen Teil der zukunftsfähigen, klimaschonenden Mobilität sei es neben der Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur – mit der Entwicklung des Radverkehrskonzeptes sind erste Schritte in dieser Hinsicht bereits getan – notwendig, das Fortbewegungsmittel durch flankierende Maßnahmen in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken. Der Stadtverwaltung obliegt nach Ansicht von Bündnis90/Die Grünen der Part, durch frühzeitige Information relevante Gruppen wie Schulen, Vereine, ADFC und Fahrradhändler in die Aktion einzubinden. Soweit das jährlich wiederkehrende Ansinnen der Grünen, die dieses Mal jedoch von einem durch den CDU-Stadtverordneten Prof. Helfried Moosbrugger vorgestellten Änderungsantrag überrascht wurden. Demnach sind die Christdemokraten zur Überzeugung gelangt, dass es angesichts des vorprogrammierten einstimmigen Votums der Stadtverordneten nicht erforderlich ist, jährlich neu darüber abzustim- men, sondern vielmehr die Teilnahme bis auf Widerruf beschlossen werden könnte. Dieser Auffassung schlossen sich erwartungsgemäß alle Fraktionen an. Zehnte Auflage In diesem Jahr findet die deutschlandweite Kampagne „Stadtradeln“ zum 10. Mal statt. Mit Hilfe der Teilnehmerkommunen und zahlreichen Partnern und Unterstützern hat sie sich zu Deutschlands größter Fahrradkampagne entwickelt. Im vergangenen Jahr beteiligten sich laut Information auf der Internetseite rund 180.000 RadlerInnen in 500 Kommunen. Im Rahmen des anstehenden Aktionszeitraums vom 1. Mai bis 30. September soll darüber hinaus in gebührender Weise an die nunmehr 200 Jahre zurückliegende Erfindung des Fahrrads durch den Mannheimer Karl Freiherr von Drais in Mannheim erinnert werden. Teilnehmende Kommunen können an 21 aufeinanderfolgenden Tagen klimafreundlich Kilometer für die Kommune sammeln und damit ihren Beitrag leisten. Im letzten Jahr hatte sich die Stadt Kronberg vom 16. Juni bis 3. Juli an der Kampagne des Klima-Bündnisses, dem größten kommunalen Netzwerk zum Klimaschutz, beteiligt. Insgesamt 23 Kronberger Bürger, darunter neun Mandatsträger aus städtischen Gremien, traten für den Klimaschutz in die Pedale und radelten in Teams um die Wette. Zusammen legten sie 3.397 Kilometer zurück und sparten dabei 482 Kilo an CO2 gegenüber der PKW-Nutzung. Weitere Informationen gibt es unter www.stadtradeln.de. Sport für Berufstätige beim MTV Kronberg (kb) – Bis zu den Osterferien können Berufstätige mittwochsabends um 19.30 Uhr ihre Muskeln im Kursangebot BauchBeine Po intensiv kräftigen. Und wer nach nach langem Sitzen etwas für seine Haltung tun möchte, für den bietet sich der Kurs „Pilates – Kraft durch Kontrolle“ um 20.30 Uhr an. Beide Kurse werden von Stefan Schmidt geleitet und finden in der MTV Kronberg Gymnastikhalle, Schülerwiesen 1 statt. Die Kurse kosten beim jetzigen Einstieg 20 Euro, für Mitglieder und 40 Euro für Gäste. Bitte anmelden unter www.mtv-kronberg.de/ sportkurse oder bei Petra Nieder, Tel 0617367283, per E-Mail an [email protected]. Donnerstag, 16. Februar 2017 Kronberger Bote KW 7 - Seite 19 Immobilien Top gepflegtes Mehrfamilienhaus in Kronberg Ca. 500 m² Wfl., 815 m² Grd, 9 PKW-Stellpl., Bj. 1970, neue Fassade mit Vollwärmeschutz, voll vermietet 48.700,– € Jahres-Netto-Kaltmiete, für nur 1.125.000,– €. E-Kennw. E-Verbrauch 179,80 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1970 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Stil und Charme in der Königsteiner Altstadt Sie legen Wert auf das Besondere? ++ Best of Kelkheim ++ Moderne Neubauhäuser in 1A-Premiumlage „Klosterberg Kelkheim“ Sichern Sie sich dieses schmucke Altstadthaus mit 158 m² teilrenovierter Wfl. für nur € 350.000,–. 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Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Heizöl: Öl • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Wir kaufen Ihr Grundstück auflagenfrei! 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Jedoch nimmt die Bodengesundheit der landwirtschaftlich genutzten Flächen stetig ab. Übernutzung, falsche Bodenbearbeitung, Kunstdünger- und Pestizideinsatz reduzieren den natürlichen Humusgehalt und zerstören das Bodenleben. Als Folge steigen die Pestizidrückstände und der Nitratgehalt im Trinkwasser. Wegen der sinkenden Humusgehalte in den Böden werden immer aufwändigere Verfah- ren zur Erhaltung der Ertragsmengen erforderlich, was wiederum der Bodengesundheit schadet. Ein Teufelskreis, der zu einem schlechten Image der Landwirte als „Umweltverschmutzer“ geführt hat. Jedoch gibt es neue Wege und Ansätze das Image der Landwirte zum Umwelt- und Klimaschützer aufzubauen. Das Stichwort lautet „Humusaufbau“. Durch Humusaufbau kann die Bodenfruchtbarkeit dauerhaft erhalten oder wieder aufgebaut werden. Düngemittel- und Pestizideinsatz können reduziert werden. Die natürliche Bodengesundheit kann sich wieder einstellen. Tagesprogramm, Referenten und Anmeldeformular finden Interessierte auf der Internetseite www.schweizer-ideen-werkstatt.de. Tagesprogramm, Referenten und Anmeldeformular finden sich auf der Internetseite www.schweizerideen-werkstatt.de. Seite 20 - KW 7 Kronberger Bote Donnerstag, 16. Februar 2017 SCHNÄPPCHEN AUS 2016. UNSERE TAGESZULASSUNGEN MIT TOP-PREISVORTEILEN! 16. 2. – 22. 2. 2017 Mein Blind Date mit dem Leben Do. – Mi. 20.15 Uhr Kundschafter des Friedens Do. – Sa. + Mo. + Mi. 18.00 Uhr Vaiana Sa. 15.00 Uhr Bolshoi - Schwanensee * So. 16.00 Uhr Südafrika – Der Kinofilm BEIDE AURIS TOP AUSGESTATTET: Di. 18.00 Uhr VORANZEIGE 28.02. - ROYAL OPERA BALLET: DORNRÖSCHEN 08.03. - THOMAS REIS: ENDLICH 50! Ganzjährig täglich geöffnet! Winterzeit: 9 bis 17 Uhr Sommerzeit: 9 bis 18 Uhr Juni, Juli, August: 9 bis 19 Uhr www.opel-zoo.de • TOYOTA SAFETY SENSE • MULTIMEDIA-AUDIOSYSTEM TOYOTA TOUCH2 • RÜCKFAHRKAMERA • 16" LM-FELGEN • SITZHEIZUNG VORN • KLIMAAUTOMATIK • U.V.M. 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