Kriminalität im Netz steigt - Die Kärntner Regionalmedien

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Ausgabe Nr. 3/2017 | 8./9. Februar 2017
Der Spittaler Internet-Ermittler
Klaus Hermann Tamegger
warnt vor sorglosem Umgang
mit digitalen Medien
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© KRM / Nmedia/fotolia
Kriminalität im
Netz steigt
HAUSPOST
Wer wagt gewinnt!
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Mölltalstraße 18, 9813 Möllbrücke
Während Einbrüche rückgängig
sind, ist Cyberkriminalität
auch im Bezirk Spittal auf
dem Vormarsch. Dabei betrifft
sie private „Standard-User“
ebenso wie Firmen. Der
stellvertretende Bezirkspolizeikommandant Hannes Micheler
und Bezirks-IT-Ermittler Klaus
Hermann Tamegger erklären,
warum vorrangig Jugendliche
von Internetkriminalität betroffen sind.
Bernd Moser ist ein Tausendsassa: Er arbeitete elf Saisonen
lang am Arlberg und entschied
sich dann, seinen Traum der
eigenen Landwirtschaft zu
verwirklichen. Seitdem züchtet
er erfolgreich Dressurpferde.
Lesen Sie mehr dazu in „Meine
Geschichte“. In unserer brandaktuellen Feuerwehr-Rubrik
berichtet Oberbrandinspektor
Josef Heiß über Skurriles und
Herausforderndes, mit dem die
Freiwillige Feuerwehr Rennweg
konfrontiert ist.
Genoveva Stöger ist seit 1988
die Leiterin der Sektion Sportkegeln der Sportgemeinschaft
Spittal. Damals eine reine Frauenrunde, besteht die Sektion
heute vorrangig aus Männern.
Aktuelles Ziel von Genoveva
Stöger ist der Aufbau einer
Jugendmannschaft.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen
Ausgabe! Den nächsten SPITTALER erhalten Sie am 22./23.
Februar 2017.
Ihre
Carmen Nickl
Redaktionsleitung SPITTALER
© KRM
Digitale Gefahren
SPITTALER-Verkaufsleiterin Martina Prosser (links) und Gert Thalhammer überraschten Blandine Unterasinger mit
dem Gewinn
Um zu gewinnen muss man
bei den Gewinnspielen die
der SPITTALER das ganze
Jahr über veranstaltet zwar
kein großes Wagnis eingehen - man sollte allerdings
schon das Glück auf seiner
Seite haben. Der SPITTALER
und die Dante Alighieri-Gesellschaft Spittal haben zum
Gewinnspiel aufgerufen. Zu
gewinnen gab es zwei Freiplätze bei der „Dante Kul-
turfahrt nach Friaul“. Dante
Alighieri ist der größte Kulturverein Oberkärntens, der
schon seit Jahrzehnten im
Zeichen italienischer Lebensart tätig ist. Genau diese italienische Lebensart schätzt
und liebt auch Blandine
Unterasinger, ehemalige
Leiterin der Stadtbibliothek
Gmünd. Sie zog das große
Los bzw. konnte sich mit ihrer Teilnahme beim Gewinn-
spiel die zwei Freiplätze für
die Kulturfahrt am 9. März
sichern. SPITTALER-Verkaufsleiterin Martina Prosser: „Es
freut mich sehr, dass gerade
Frau Unterasinger als echter
Italien-Fan als Gewinnerin
gezogen wurde.“ Gemeinsam mit Gert Thalhammer
von Dante Alighieri übergab
sie der strahlenden Gewinnerin den Gutschein für die
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Vielfalt als Stärke
Beim Tag der offenen Tür des Bundesrealgymnasiums konnten mehr
als 350 Volksschüler begrüßt werden. Im Mittelpunkt stand die Vielfalt
des Bildungsangebotes. Ab dem nächsten Schuljahr werden die
bestehenden Schwerpunkte Informatik, Labor, Herzensbildung, Ganztagsklasse noch durch die Einführung einer Sportklasse erweitert. Der
Zusammenhalt und die gelebte Gemeinschaft zwischen den Schülern,
Lehrern und den Eltern wurden ebenfalls wieder deutlich spürbar.
Der Autor und Journalist Bernhard
Regenfelder, der seine Kindheit in
Spittal verbracht hat, war zu Gast
in der Stadtbücherei Spittal. Dabei
las er aus seinen beiden Büchern
„Das Genius Patent“ und „Der
Genius Stratege“. Die Zuhörer
erlebten Thriller-Spannung auf
höchstem Niveau.
Sabine Lobnig, Corinna Moser
(beide Stadtbücherei), Bürgermeister Gerhard Pirih, Bernhard Regenfelder und Astrid Arztmann (von links)
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Lesung in
der Stadtbücherei
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Gleich zweimal ausgezeichnet
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Im November konnte sich die Volksschule West Spittal doppelt freuen
- sie erhielt nicht nur das Zertifikat des Umweltnetzwerkes „Ökolog“
für die geleistete Arbeit im Jahr 2016, sondern auch eine Auszeichnung für die zehnjährige Zugehörigkeit bei Ökolog. Die Verleihung
übernahmen Landesrat Rolf Holub und die Ökolog Koordinatorin
Helga Spitzer. Direktorin Johann Rauter-Verdianz, Edith Rohrer und
Karin Weigand nahmen die Auszeichnungen entgegen.
Raiffeisen Schülercup 2016/17
Austragungsort: Nassfeld
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© HLW Spittal
Die „Open Night“ zu der die HLW Spittal erneut einlud, war wieder ein großer Erfolg. Rund 500 interessierte Schüler und deren Eltern informierten sich an
diesem Tag über das unglaublich vielfältige Angebot
der größten berufsbildenden Schule Oberkärntens.
Auch zahlreiche Vertreter aus der Oberkärntner
Wirtschaft besuchten die Veranstaltung.
HLW-Direktor Adi Lackner (links) konnte unter anderem Bürgermeister Gerhard Pirih bei der Veranstaltung begrüßen
© KK
Tag der offenen Tür
© Hak Spittal
Kultur im Überblick
Schüler informierten sich
Mit neuem Konzept präsentierte sich die Handelsakademie Spittal dieses Jahr ihrer Zielgruppe. Beeindruckt vom vielfältigen Bildungsangebot
zeigten sich viele interessierte Schüler, die mit ihren Eltern und Freunden die HAK besuchten.
Man konnte sich über die zwei Schulzweige „Klassik und Digital Business“ sowie über die Praxis-Handelsschule Plus und – ab diesem Schuljahr neu –
die Mechatronik-HTL umfangreich informieren
Die Stadtgemeinde Spittal veröffentlichte wieder den Kulturbericht
als Rückblick auf die kulturellen Tätigkeiten der diversen Vereine und
Initiativen. Das Kulturamt Spittal als Mittler zwischen den Kulturschaffenden und den Besuchern der Veranstaltungen ist für die Zusammenstellung der Broschüre verantwortlich. Der Kulturbericht beleuchtet
sämtliche Facetten der Spittaler Kulturarbeit, er kann auf www.spittaldrau.at angesehen und heruntergeladen werden.
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v.li.n.re.: Hans Ebenwaldner (Obmann SC Hermagor), David Walder
(SC Fresach), Heine Oscar (SC St.Veit/Klippitztörl), Jakob Eisner
(Union Klagenfurt), Hannes Burgstaller (Sportstadtrat Hermagor) und
Christian Hofer (Raiffeisenbank Hermagor)
Beim Raiffeisen Schülercup am Nassfeld absolvierten bei
optimalen Pistenverhältnissen die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer ein professionelles und unfallfreies Rennen. Als
Vertreter der Kärntner Raiffeisenbanken gratulierte Christian
Hofer von der Raiffeisenbank Hermagor allen Sportlerinnen
und Sportlern und lobten die herausragenden Leistungen:
„Die Förderung der Jugend ist uns ein wesentliches
Anliegen. Mit dem Raiffeisen Schülercup bieten wir ideale
Wettkampfbedingungen und das bereits seit 48 Jahren“.
Nächstes Rennen: 11. Februar am Goldeck
SPITTALER
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Startnummernvergabe in Gmünd
Heringskonzert in Millstatt
In Innerkrems kam der „Para World Cup/Alpine Skiing“ zur Austragung. Die Verlosung und Übergabe der Startnummern fand zuvor am
Rathausplatz der Künstlerstadt Gmünd statt. Einige junge Rennläufer
des Wintersportvereins Gmünd und Krems übergaben die Startnummern an die Teilnehmer. Die Rennläufer waren sichtlich begeistert und
stolz!
Die Bürgermusik Millstatt lud erneut zum Heringskonzert ein. Im Kongresshaus Millstatt präsentierte das Orchester unter der Leitung von
Stefan Hofer einen musikalischen Leckerbissen nach dem anderen.
Das begeisterte Publikum bedankte sich mit tosenden Applaus zum
Abschluss des Konzertes und bekam dafür eine kulinarische Zugabe
in Form eines selbst gemachten Heringsbuffets.
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18.02.2017
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Schikurs in Großkirchheim
Top-Stimmung in Bad Kleinkirchheim
Auf der Schipiste beim Mitteldorf-Lift in der Gemeinde Großkirchheim fand wieder ein Schikurs statt. Mit viel Eifer und Elan waren die
Kindergartenkinder des Großkirchheimer Kindergartens beim Kurs mit
dabei. Einige konnten das Schifahren erlernen, andere konnten schon
vorhandenes Können ein wenig perfektionieren. Für die Kleinen war es
ein Riesenspaß.
Die Herzen der Volksmusik- und Schlagerfans schlugen beim Winter
Open Air „Wenn die Musi spielt“ in Bad Kleinkirchheim erneut höher.
Top-Stars sorgten wieder für tolle Stimmung. Live vor Ort war auch
Landeshauptmann Peter Kaiser: „Es freut mich, dass so viele Stars der
Volksmusik den Weg nach Kärnten bzw. nach Bad Kleinkirchheim finden. Die Stimmung der „Musi-Fans“ vor Ort ist einmalig und man spürt
hier im Mekka der Volksmusik förmlich das Gemeinschaftsgefühl.“
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Tangern spendet für Afritz
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SPITTALER
Vor einigen Jahren waren die Bewohner von Tangern selbst
mit den unberechenbaren Naturgewalten konfrontiert
und es gab nach einem Starkregen enorme Schäden
in diesem Ortsteil Seebodens. Vor Weihnachten
wurden deshalb € 1.000,- aus der Dorfkasse an die
in Afritz durch Hochwasserschäden betroffenen
Menschen überwiesen. „Als Dorfgemeinschaft Tangern veranstalten wir immer wieder kleinere Feste.
Der Erlös wird in der Regel zur Verbesserung des
Dorfbildes verwendet“, informiert Obmann Elias
Unterlerchner. So wurden heuer zwei Vorhaben in
Tangern ebenfalls unterstützt. Der Kinderspielplatz
wurde mit neuen Geräten ausgestattet und auch für
das Projekt „Garten:Kunst am See“ wurde ein beträchtlicher Beitrag aus der Vereinskasse mitfinanziert.
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Italienischer Kochkurs in Spittal
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Einen Hauch der italienischen Lebensart, besser gesagt der herrlichen italienischen Küche,
konnte man kürzlich in Spittal erleben. Carmen Nickl
Über 170 Personen kamen beim Kochkurs in den Genuss der italienischen Kochkunst
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nter dem Motto „Tutto
Pesce – alles Fisch!“
stand nämlich der
Kochkurs, der im Rahmen
der „Italienischen Woche“
von der Dante Alighieri-Gesellschaft Spittal/Millstätter
See organisiert wurde.
stalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) Spittal mit Direktor
Adolf Lackner und Fachvorstand Madeleine Müller wurden über hundert Interessierte in der modernen Schulküche der HLW in die Geheimnisse der italienischen
Fischzubereitung eingeweiht.
Sechs besondere Fischgerichte wurden vorgestellt und vor
Ort zubereitet und verkostet.
„Absolute Höhepunkte waren der Branzino in sale und
das heimische aber auf mediterrane Art zubereitete Saiblingsfilet“, zeigte sich Gert
Thalhammer begeistert. Als
Dank für die zur Verfügung
gestellte Infrastruktur wurden auch zwei Gruppen der
Schule zur kulinarischen Produktion mit den beiden italienischen Köchen eingeladen.
© Fotostudio Roland Holitzky (2)
Ein purer Genuss. Der aus
Apulien stammende Spitzenkoch und Restaurantbesitzer
von „La Darsena“ Mimmo
Salerno aus San Giorgio di
Nogaro (DU) und sein Assistent, Giacomo Lenarduzzi,
Student des renommierten
Tourismusinstituts Stringher
in Udine, brachten trotz der
kalten Jahreszeit bei den Spittaler Kochkurs-Teilnehmern
die Begeisterung zum Glühen. Dank der Unterstützung
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Familie Bogensperger, Gamskogelhütten-Wirt Peter
Aschbacher und
fünf Spitzenköche
entführten die
Gäste auf eine kulinarische Reise der
besonderen Art
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Gourmetreise am Katschberg
Zum bereits fünften Mal trafen sich Genießer am Katschberg zum Event „Katschi goes Gourmet“.
Carmen Nickl
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enn Denise und Josef Bogensperger
von den Katschbergbahnen zu diesem Genussabend einladen, lässt
man sich nicht lange bitten
– „Katschi goes Gourmet“
war ein voller Erfolg.
Genuss und mehr. Der Erkundung des Schigebiets
folgte ein stimmungsvoller
Empfang mit Schaumwein
8
SPITTALER
aus dem Hause Polz und
Stiegl Bier im Sportgeschäft
„Fresh up“. Danach brachten
die Skidoos alle Gäste sicher
zur Gamskogelhütte – nun
konnte die kulinarische Reise am Berg beginnen. Zu Gast
waren fünf Köche der österreichischen Spitzengastronomie: Markus Rath, Stefan
Lastin, Hubert Wallner, Lukas Kapeller und Richard
Hessl verwöhnten die Gäste
mit frischen, regionalen Delikatessen. Die Gourmetköche
begeisterten unter anderem
mit gekochten Rahmstrudel mit Schafsjoghurt vom
Nuart, Techelsberger Goldforelle an Kürbisnockerl und
vielen weiteren Raffinessen.
Durch das Weinprogramm
führte Winzer Erich Polz
höchstpersönlich. Abgerundet wurde der Abend zudem
mit einer Espressoverkos-
tung. Josef Bogensperger war
begeistert: „Für unsere Gäste
war die Gourmetreise wieder
eine Geschmacksexplosion
am Gaumen. Ein großartiges
Gastspiel von Spitzenköchen
auf 1.850 m Seehöhe. Ich
freue mich ganz besonders,
dass die Veranstaltung wieder ausgebucht war und alle
Gäste mit einem zufriedenen
und begeisterten Lächeln ins
Tal gerodelt sind.“
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REPORT
REPORT
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2
3
1
Internetkriminalität
auf dem Vormarsch
Während Einbrüche im Bezirk Spittal zurückgehen, ist bei Cyberkriminalität ein extremer
Aufwärtstrend zu verzeichnen. Aufgrund von sozialen Netzwerken sind Jugendliche davon
besonders betroffen. Der SPITTALER berichtet. Katrin Laggner
H
insichtlich der Kriminalitätsentwicklung im Bezirk
liegen uns interne Zahlen
vor. Diese zeigen, dass Einbrüche stark rückgängig
sind. Im Bereich der Cyberkriminalität verzeichnen
wir hingegen einen Anstieg
um über 100 Prozent zum
Vergleichszeitraum im Vorjahr“, erklärt Hannes Micheler, stellvertretender Bezirkspolizeikommandant.
Cryptolocker. Klaus Hermann Tamegger ist BezirksIT-Ermittler beim Bezirkspolizeikommando Spittal/
Drau; der Deliktsbereich
der Cyberkriminalität – wie
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SPITTALER
sinnige Vermögensverluste
bedeuten.“
sätzlich. „Jugendliche gehen sehr sorglos mit den
digitalen Medien um. Wenn
man sich für eine neue Arbeitsstelle bewirbt, wird der
Arbeitgeber vorab soziale
Netzwerke durchforsten,
um etwas über den zukünftigen Arbeitnehmer zu erfragen – das bedenken die
wenigsten.“
Googleability. Schon einmal beschwipste Fotos oder
Fake-News gesehen, die im
jugendlichen Leichtsinn
auf Facebook gepostet wurden? Stalking und Mobbing
können für Beteiligte die
Folgen sein. Googleability
verschärft die Situation zu-
Fotos verbreiten. Die Verbreitung von freizügigen Fotos an Schulen birgt ebenso
großes Gefahrenpotenzial:
„Meistens geht es um ObenOhne-Fotos oder Nacktfotos,
die Burschen und Mädchen
sich in ihrer Beziehung untereinander schicken. Wenn,
gendliche
„Das Problem ist, dass Ju
talen
sehr sorglos mit den digi
Medien umgehen.“
irks-IT-Ermittler
Hermann Tamegger, Bez
Hacking, Ausspähen von
Daten, Cybermobbing und
Cryptolocker – sein Fachgebiet. „Cryptolocker sind
eine spezielle Software, die
wichtige persönliche Daten
verschlüsseln und IT-Nutzer
erpresst, eine gewisse Geldsumme zur Entsperrung zu
bezahlen. Für Firmen kann
der potenzielle Verlust
von wichtigen Daten irr-
© D. Heuer/fotolia
© KRM
|1| Klaus Hermann Tamegger, Bezirks-IT-Ermittler und
Hannes Micheler, stellvertretender Bezirkspolizeikommandant haben immer mehr cyberkriminelle Delikte
aufzuklären
|2| „Im realen Leben wissen Sie, was Ihre Kinder tun und
schützen sie – machen Sie das auch im Internet?“, so
Klaus Hermann Tamegger, der vor sorglosem Umgang
mit dem Internet warnt
|3| Das Internet birgt großes Gefahrenpotenzial – einerseits
durch Hacker, andererseits durch unbedachtes Handeln
nach deren Ende, die Fotos als Trophäe an andere
weitergeleitet werden, kann
dies tragische Folgen haben.
Intensives Mobbing, und Suizid als einziger Ausweg, ist
keine Seltenheit – wie der
Fall von Amanda Todd als
warnendes Beispiel zeigt“,
so Tamegger.
Netzwerk verschlüsseln.
Die unverschlüsselte Nutzung des eigenen Wlan-Netzwerkes ist ein ganz großes
Problem. „Jedes Mal, wenn
das Internet in einem offenen Wlan-Netzwerk genutzt
wird, scheint die IP-Adresse
des Inhabers auf. Somit ist
der Inhaber derjenige der
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ausgeforscht werden kann –
für jegliche Uploads, Downloads und Website-Besuche,
die Personen von außen getätigt haben. Daran denkt
kaum jemand - deshalb ist
es wichtig, das eigene Wlan
zu verschlüsseln.“
Bewusst handeln. Grundsätzlich sollte bei allen
Handlungen im Internet
vorher der gedankliche Bezug zur Realität hergestellt
werden: „Einem Fremden
würde man nie seinen
Haustürschlüssel, die Telefonnummer oder seine
Kontodaten geben – genau
so muss man das auch im
Internet sehen.“
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Leben durch zentrale Steuerung von Leuchten, Jalousien, Heizung und diverser
anderer Haushaltsgeräte,
spricht auch die intelligente Nutzung und Überwachung des Stromverbrauchs
für ein solches System. Die
Waschmaschine und der
Wäschetrockner aktivieren
sich automatisch wenn der
Strompreis am günstigsten
ist bzw. wenn die hauseigene Photovoltaik Anlage am
meisten Überschuss liefert.
Mittels Smartphone können
auch Zustände wie z.b. von
Alarmanlagen, Heizung usw.
jederzeit und überall angezeigt und überwacht werden.
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des täglichen Lebens wie
Komfort, Behaglichkeit, Sicherheit, Energieeffizienz,
Kommunikation, Entertainment usw. einfach und zukunftssicher bereitgestellt
werden können. Die fachmännische Planung ist die
wichtigste Grundlage für eine kostenoptimierte Lösung.
Je früher eine Fachperson in
die Planung miteinbezogen
wird, desto eher kann auf die
jeweiligen Bedürfnisse des
Nutzers eingegangen werden.
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jetzt, wenn sich alles von
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erledigen lassen könnte. Was
klingt wie eine Szene aus
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in der Landwirtschaft informiert
die Landwirtschaftskammer
Kärnten auf der Häuslbauermesse in Klagenfurt vom 10.-12.
Februar 2017 in der Messehalle
1, Stand D 18.
© KK (2)
Links: Alles rund ums
Holz gab es bei der
Firma Hasslacher zu
erfahren
Rechts: Die Firma
Asut ermöglichte Einblicke in die IT- und
EDV-Branche
14
SPITTALER
D
WERK
E
SERVIC
TA
G
N
L
ehrlinge sind unsere
Zukunft. Als Fachkräfte
von morgen wollen sie
bei der Auswahl der richtigen Lehre gut beraten sein.
Schließlich bietet sich in den
unterschiedlichsten Sparten –
von der EDV-Branche bis hin
zur Bau- und Baunebenbranche – die Möglichkeit, Karriere zu machen. Aus diesem
Grund organisierte die Berufs-
Bauen
Fenster & Türen, Tore
Sanieren
Energiesparen
Gartengestaltung
Sonnenschutz
HandwerkerService
a Alarmsysteme
a
a
a
a
a
a
a
MO
Die Berufsspionagetage ermöglichten Jugendlichen bereits zum siebten Mal in
unterschiedlichsten Berufssparten hinter die Kulissen zu blicken. Katrin Laggner
U NG
NEU: 3D-BÄDERPL AN
ER
Die Fachkräfte von morgen
und Bildungsorientierung
Kärnten (BBOK) heuer bereits
zum siebten Mal einen Nachmittag der offenen Türen bei
zahlreichen Oberkärntner
Betrieben. Insgesamt beteiligten sich, in den Bezirken
Spittal, Hermagor, Villach,
Villach-Land und Feldkirchen,
66 namhafte Unternehmen,
vom Kleinbetrieb bis zum international tätigen Konzern.
19 teilnehmende Betriebe boten alleine im Bezirk Spittal
Jugendlichen die Möglichkeit,
sich über unterschiedliche Berufe zu informieren und diese
auch auszuprobieren.
Hilfreiche Informationen.
Bei der Begegnung mit der
Arbeitswelt vor Ort in den Betrieben konnten die Jugendlichen wertvolle Erfahrungen
sammeln, die ihnen bei ihrer
spätere Entscheidung - „14,
was nun?“ - sicherlich hilfreich sein würden. Das BBOK
veranstaltete die Berufsspionage im Auftrag des Arbeitsmarktservice (AMS) Kärnten,
finanziert durch das AMS
und das Land Kärnten, mit
Unterstützung von Wirtschaftskammer (WK) und Industriellen Vereinigung (IV).
MESSE KL AGENFURT
HALLE 1, STAND D10
N
stellung der Fernwärme von
Öl und Gas auf Biomasse in
Klagenfurt und in drei wei-
1
AN
Energiemasterplanziele erreichbar. Bis 2025 soll Strom
und Wärme in Kärnten zu
100 % aus erneuerbarer
Energie bereitgestellt werden. 2014 waren es schon
99 %. Bei der Raumwärmeversorgung liegt der Anteil
bereits bei 57 % und damit
deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Mit der Um-
Dank Forst- und Holzwirtschaft wird Kärntens Klimabilanz immer
nachhaltiger und besser
Unser Lagerhaus - Ihr
Partner beim Hausbau
zeigt Trends und
Neuheiten rund um
die Themen:
HAN
Bemerkenswert ist auch, dass
Kärnten im Schnitt pro Kopf
zwar mehr Energie als im Österreichschnitt verbraucht,
jedoch in Relation weniger
CO2 emittiert.
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D
ass Kärnten Spitzenreiter ist, ist der starken Forst- und Holzwirtschaft zu verdanken,
die neben dem Säge- und
Industrierundholz auch
ausreichend und nachhaltig Biomasse als Energieträger bereitstellt. Biomasse ist
inzwischen der wichtigste
Energieträger und liegt noch
vor der Wasserkraft. Auch
beim durchschnittlichen Bioenergieverbrauch liegt Kärnten mit 51,7 Gigajoule (GJ)
pro Einwohner unangefochten an der Spitze gefolgt von
Salzburg mit knapp 38 GJ.
© LK Kärnten
Kärnten weist derzeit einen EigenEnergieversorgungsgrad von über 60 % auf.
Im Vergleich dazu liegt der Österreichschnitt
bei 37 %, Wien rangiert mit knapp 11 % an
letzter Stelle.
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Die Projektverantwortlichen aus den
Gemeinden – vorne: Bürgermeister
Gerhard Pirih (Spittal), Vizebürgermeister Josef Wielscher (Lendorf),
Gemeindevorstand Lorène Stranner
(Seeboden), Stadtrat Gerhard Klocker
(Spittal); hinten: die Bürgermeister
Marika Lagger-Pöllinger (Lendorf)
und Wolfgang Klinar (Seeboden)
REPORT Häuslbauer
INFORMATION
© olgasun-fotolia.com
© Gina Sanders – Fotolia.com
© eggspress
Klima- und KEMManager/in gesucht!
Gebäude sind regelmäßig zu kontrollieren – das fängt beim
Dach an und hört beim Keller auf
Fenster- und Türdichtungen müssen überprüft werden
Effizienter werden
In der Nockregion gibt es ab sofort drei Klima- und Energiemodellregionen (KEM). Drei Gemeinden
bündeln ihre Kräfte, um im Bereich Energie und Umwelt effizienter arbeiten zu können. Carmen Nickl
S
Ist noch alles dicht?
pittal, Seeboden und
Lendorf bilden in Zukunft die Klima- und
Energie-Modellregion Millstätter See – der Antrag dafür wurde im Oktober des
vergangenen Jahres gestellt.
Was bei den aufgerissenen Straßenbelägen offensichtlich ist, tritt beim Eigenheim
manchmal erst nach einiger Zeit zu Tage – Winterschäden! Carmen Nickl
Aktiv und nachhaltig. Mit
„Energieautarker Region
Lieser- und Maltatal“ und
„Nockberge und die Umwelt“
ist die Klima- und EnergieModellregion Millstätter See
nun die dritte im Bunde.
„Die neu anerkannte KEM
wird sich künftig aktiv mit
F
Dach. In der heutigen Zeit
sehen wir uns mit immer
extremeren Umwelt-Einflüssen und immer höheren Anforderungen an die
Qualität und Ausführung
der Gewerke konfrontiert.
Bei Dächern empfiehlt sich
vor allem im Frühling eine
umfangreiche Inspektion.
„Schon bald sind Frost und
Frost-Tau-Wechsel überstanden. Wer sein Dach regelmäßig überprüfen lässt,
spart viel Geld“, erklärt
Günther Brugger von der
Dachdeckerei-Spenglerei
Brugger aus Seeboden.
rost, Sturm und Feuchtigkeit setzen Häusern
ganz schön zu. Mit
einem gründlichen, systematischen und vor allem
rechtzeitigen Check können Hausbesitzer und Mieter vorzeitigem Verschleiß
und teuren Reparaturen
entgegenwirken.
© KK
Herwig
Pichler,
Pichler GmbH
Die Fenster eines Eigenheims bieten ein gewaltiges
Sparpotenzial, da gerade die
Fenster häufig die energetische
Schwachstelle eines Gebäudes
darstellen.“
16
SPITTALER
Fassade. Die Fassade Ihres
Hauses sollten Sie ebenso
einer Kontrolle unterziehen. Genau wie das Dach,
schützt auch sie das Haus
vor Witterungseinflüssen.
Wer Mauerrisse oder Un-
dichtigkeiten am Haus entdeckt sollte unbedingt über
eine Sanierung nachdenken
beziehungswiese die Schäden umgehend ausbessern.
Durch offene Stellen im
Putz kann Feuchtigkeit eindringen und die Fassadendämmung aufweichen. Laut
Experten sollte man nach
zehn Jahren auch über einen Fassaden-Neuanstrich
nachdenken.
Geld sparen. Es zieht! So
haben Sie vielleicht im Winter öfter mal geklagt. Fenster und Türen sollen unser
Eigenheim und auch uns
selbst vor Witterungseinflüssen schützen. Was muss
jetzt überprüft werden?
Was kann man selbst machen und wobei sollte man
sich einen Experten zur Seite holen? Herwig Pichler
(Pichler Fenster GmbH, Lieserbrücke) erklärt: „Fenster
zählen zu den sehr großen
Schwachstellen eines Hauses. Hier kann die kalte
Luft nach innen eindringen,
während die Wärme von
innen nach draußen entfliehen kann. Unterziehen Sie
die Fenster-Beschläge und
andere bewegliche Teile einer Sichtkontrolle – falls
etwas ausgeschlagen oder
gerissen ist, müssen diese
Teile ausgetauscht werden.
Wenn man kein erfahrener
Handwerker ist sollte man
sich hier einen Experten
zur Seite holen. Bloße Fehlstellungen können in der
Regel selbst behoben werden. Energieverluste lassen
sich aber am ehesten mit
neuen Fenstern vermeiden
– das spart nachweislich
Heizkosten.“
Ausschreibungsinformationen auf:
www.rm-kaernten.at Nockregion-Oberkärnten
www.spittal-drau.at
www.seeboden.at
www.lendorf.at
der nachhaltigen Entwicklung des Energiesystems
auseinandersetzen und leistet somit nicht nur einen
Beitrag zum Klimaschutz,
sondern trägt auch positiv
zur Wirtschaftsentwicklung
in der Region bei“, erklären
die Bürgermeister Gerhard
Pirih, Wolfgang Klinar und
Marika Lagger-Pöllinger. Mit
dem Programm „Klima- und
Energie-Modellregionen“
des Klima- und Energiefonds
wird angestrebt, Regionen
auf dem Weg in eine nachhaltige Energieversorgung
und weitgehende Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern zu begleiten. Voraussetzung für eine Förderung
ist die Vorlage eines konkreten Arbeitsprogrammes
und die Bestellung eines
Modellregions-Managers, der
die Projekte der Klimaregion
initiiert und koordiniert.
Stellengesuch. Der Regionalverband Nockregion als Projektträger der KEM sucht für
die weiteren Vorhaben eine/n
Klima- und Energie-Modellregions-Manager/in. Dieser/
Diese soll vorerst auf Basis
des Arbeitsprogrammes ein
Umsetzungskonzept erstellen, das in den kommenden
Jahren mit seiner/ihrer Unterstützung umgesetzt wird.
Die Themen erstrecken sich
dabei von den klassischen
Energiethemen über Mobilität bis zur Vermarktung lokaler Produkte. „Eine weitere
Aufgabe ist es, mit ständiger
Bewusstseinsbildung Energie- und Nachhaltigkeitsthemen bei den Menschen in
der Region verankern“, so die
drei Bürgermeister.
Die Duschking Badsanierung: Badewanne raus - Komfortdusche rein!
Nachher
Endlich komfortabel Duschen!
Nach der Duschking Sanierung macht das Duschen wieder
richtig Spaß. Der niedrige Einstieg und die reinigungsarme
Glasabtrennung in Kombination mit den fugenlosen und
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SPITTALER
17
REPORT Häuslbauer
Häuslbauer REPORT
Ideen zur
Wandgestaltung
© KRM
Georg Mathiesl,
Malerbetrieb
Mathiesl &
Leitner OG
Erdtöne liegen voll im
Trend. Die verschiedenen Beigeund Brauntöne aber auch dunklere Nuancen in Grau schaffen ein
besonderes Wohngefühl.“
© KRM
tungen aus Ton binden große
Mengen an Giftstoffen aus
der Raumluft und sind auch
in dünnen Schichten enorm
wirksam. Als reine Tonfarbe
lässt sich Ton auf nahezu allen Untergründen – sogar auf
Raufasertapeten – schnell
und einfach anwenden.
Luftreinigende Wirkung.
Diese Fähigkeit macht Ton
zur idealen Wandgestaltung
für Allergiker und für jeden,
der sich in den eigenen vier
Wänden nicht zusätzlichen
Giftstoffen aussetzen will.
Ton kann einen Überschuss
an Luftfeuchtigkeit aufneh-
Siegfried Grieser, Sigrid Köfler und Benedikt Pototschnig freuen sich darauf,
Sie kennen zu lernen
Streichen oder tapezieren? Diese Frage stellt sich heuer nicht mehr denn
Tapeten zeigen jetzt auch, was in ihnen steckt
men und bei zu trockener
Raumluft wieder abgeben.
Die Verdunstung der Restfeuchte sorgt im Sommer
für einen Kühleffekt. Zudem
speichert Ton viel Wärme,
was wiederum in der kalten
Jahreszeit für handwarme
Wände sorgt. Die Raumluft
wird so außerdem ionisiert.
Das ist Trend. Wenn Sie Farbe in Ihr Zuhause bringen
möchten, die ruhig und
nicht zu knallig ist, sind Erd-
oder Naturtöne perfekt. Man
kann verschiedene Trends
aber auch mischen. Laut Georg Mathiesl vom Malerbetrieb Mathiesl & Leitner OG
sind Tapeten nämlich wieder
ganz stark im Kommen. Mathiesl: „Mit Tapeten lässt sich
viel machen und das alte
Erscheinungsbild aber auch
die Materialien gehen längst
über die klassische, auf der
Oberfläche bedruckte, beschichtete oder strukturierte
Papiertapete hinaus.“
LipBled: Türen von Welt
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eues und Innovatives für Heimwerker:
Wände gestalten mit
Tonfarbe. Sie ist leicht in
der Anwendung und bindet
Wohngifte. Wandbeschich-
© Photographee.eu-fotolia.com
Um die eigenen vier Wände in den persönlichen
Traum verwandeln zu können gibt es eine Vielzahl
an Möglichkeiten. Der SPITTALER informiert über
Trends und Neuigkeiten. Carmen Nickl
Nicht umsonst zählt LipBledTüren zu den beliebtesten
Türen Österreichs. Egal, ob
modernes Design, zeitlose
Schlichtheit oder rustikale
Gemütlichkeit – der Kunde
kann aus einer Vielzahl von
Farben wählen. Die Experten
von LipBled sind auch auf
der Häuselbauermesse mit
einem Stand vertreten. So
können Interessierte sich
vor Ort selbst ein Bild von
SP
einer der beliebtesten Türen
Österreichs machen. Wer es
nicht auf die Messe schafft,
kann sich im Schauraum
in der Pischeldorfer Straße in Klagenfurt von der
ausgezeichneten Qualität
überzeugen lassen. Große
Freude herrscht bei LipBled
Klagenfurt darüber, dass der
Standort am Sektor Qualitätsmanagement zweifach
zertifiziert ist.
YTONG – der ideale Baustoff
Vom Keller bis zum Dach garantiert YTONG beste
Wohnqualität, Umweltverträglichkeit sowie geringe
Heizkosten und das für Generationen.
Coole Grüße
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Ein neuer
Ölkessel
hilft Energie
zu sparen
hnee.
ScÖlkesseltausch
aus dem
Förderung
für
dra! gerte die Initiative Heizen
be San
Auch 2017Lie
fördert
Initiative
das reinste Vergnügen.
Schneefr
ist
da
k Hon
Heizen mitDan
Öl die
Sanierung
mitäsen
Öl jetzt
die Förderung für
ickweiteres Jahr. Die Heivon Ölheizungen.Lieb
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Tipps
gangenen
Jahr
beantragten
zungsanlagenerneuerung
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5.503 österreichische Haus- in einem Einfamilienhaus
Sparen mit dem
› Isotropie
Premiumbaustoff YTONG:
halte eine Förderung für wird mit 2.500 Euro unter› Optimaler Wärmeschutz
-O
ptimaler Wärmeschutz
die Modernisierung ihrer stützt. Förderungen für grö- Ideal für luftdichtes Bauen,
› Homogene Materialstruktur
Ölheizung. Seit dem Jahr ßere Wohnbauten sind von
wirksam gegen Wärmebrücken
› Bester Brandschutz
2009 stellten sogar fast verschiedenen Kriterien,
-H
öhere Oberflächentemperatur
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senkt die Heizkosten
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Diamantenstraße 1/1, 8295 St. Johann/Haide
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rund 4.084 Gigawattstun- at ist ein Förderungsrechner
den Energie eingespart wer- zur kostenlosen Ermittlung
Wir sind auch auf der Klagenfurter Häuslbauermesse,
den. Aufgrund der regen der Förderhöhe verfügbar.
10.-12.02.2017, Halle 2, Stand B2!
Sandra!
verlän- Katrin Laggner
LiebeInanspruchnahme
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18
SPITTALER
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SPITTALER
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
19
REPORT
REPORT
~ präsentiert~
~ präsentieren ~
Kalbfleisch-
Wochen bei Ilge
Tage
© KK (2)
Totaler Einsatz
Bestens für den Ernstfall gerüstet: Ein Teil des Vorstandes der FF Rennweg vor dem
Rüstlöschfahrzeug-Tunnel
Vorbeigeschaut bei den WMVorbereitungen der FF Puch.
Meine Feuerwehr im Bezirk:
© KRM
Thomas Klose
Der Wettkampftrupp der FF Puch
B
ei den Feuerwehr-Weltmeisterschaften im Juli kommen die zwei
Kärntner Teilnehmer bekanntlich
aus dem Bezirk Villach Land. Die FF
Töplitsch und die FF Puch trainieren bereits fleißig. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN schauten bei einem Training
der FF Puch vorbei.
Schwitzen. Der Löschangriff wird in
einer Halle am Villacher Stadtrand trainiert. Zehn Mann sind dabei. Neun
machen im Bewerb mit. Einer ist Ersatz. „Einmal pro Woche sind wir hier.
Zweimal geht’s ins Fitnesscenter“, so
Kommandant Klaus Kofler. Besonders
warm ist es in der Halle nicht. Den Florianijüngern macht das aber nichts. „Wir
kommen gehörig ins Schwitzen.“ Die
Familien unterstützen die WM-Starter
nach Kräften. Kofler: „Es geht einfach
viel Zeit drauf. Im Sommer wollen wir
bestens vorbereitet sein.“
Hindernisse. Neben dem Löschangriff
trainiert man Ausdauer. Immerhin
gibt’s bei den Internationalen Feuerwehrwettkämpfen den traditionellen
Laufwettbewerb. „Wir müssen über einen Schwebebalken, eine Hinderniswand und durch ein Rohr“, erklärt uns
Kofler. Pflichtbewusst wie die Pucher FF
ist, stehen die drei Hindernisse bereits
zum Training bereit.
20
4
SPITTALER
KLAGENFURTER
© KRM (2)
Nur noch 150
Symbolfoto
Die Feuerwehr-E
lite zu Gast in Vi
llach
Über tausend Feuerwehrleute aus ganz Kärnten sind jedes Jahr mit ihren Familien und Freunden
beim lustigen Skitag auf dem Katschberg dabei
Feuerwehrhaus im
Nachbar-Bundesland
7. FeuerwehrFamilienskitag
Skurrile Besonderheit: Die Freiwillige Feuerwehr Rennweg ist
die einzige Kärntner Feuerwehr, die auch ein Feuerwehrhaus in
Salzburg hat! Katrin Laggner
Der beliebte Skitag am Katschberg – organisiert vom Kärntner
Landesfeuerwehrverband und den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
– findet heuer am 11. März statt. Ingrid Herrenhof
A
uch die Feuerwehren unseres
Bezirks freuen sich auf die Feuerwehr-Weltmeisterschaften und
geben uns Einblicke ins Feuerwehrwesen. Die 90 Mitglieder der Freiwilligen
Feuerwehr Rennweg sind wirklich gefordert: „Wir sind verantwortlich für
das reguläre Gemeindegebiet, welches
wir uns mit der FF St. Peter/Oberdorf,
teilen. Dazu kommt noch das Tourismusgebiet Katschberg, die Tauernautobahn
im Abschnitt Gmünd-Rennweg und der
Katschbergtunnel“, erklärt Josef Heiß,
seit 2015 Kommandant der FF Rennweg.
Portalfeuerwehr. Der Katschbergtunnel
stellt hierbei eine der größten Herausforderungen im Einsatzgebiet dar. „Wir
haben in Rennweg insgesamt vier Fahrzeuge; zwei davon sind extra für Autobahn- und Tunneleinsätze ausgestattet.
Dazu zählen eine spezielle Atemschutzausrüstung und Spezialgeräte wie Wärmebildkameras und Fahrzeugsensoren.
Aufgrund dieser Zusatzausrüstung sind
wir als Portalfeuerwehr eingestuft.“
Feuerwehrhaus in Salzburg. Pro Jahr
wird die FF Rennweg zu rund 30 bis
40 Einsätzen gerufen; die Einsätze am
Katschberg und im -tunnel werden mit
der FF St. Michael/Lungau geteilt. „Mit
Josef Heiß jun.,
Oberbrandinspektor
Die Feuerwehr-Weltmeisterschafen sind
wohl ein Jahrhundertereignis für die Feuerwehren
Kärntens und eine Chance unser Bundesland
international im besten Lichte zu präsentieren.“
unserer Löschgruppe am Katschberg
haben wir eine direkte Schnittstelle in
den Salzburger Raum. Rund zwölf Mitglieder und ein Zugskommandant sind
am Berg, die unter dem Kommando der
FF Rennweg stehen.“ Das Skurrile daran:
„Im Jahr 2015 wurde das Feuerwehrhaus
am Berg an einen neuen Standort verlegt; somit sind wir die einzige Kärntner
Feuerwehr mit einem Feuerwehrhaus in
Salzburg.“
Auspendlergemeinde. Rennweg ist eine
Auspendlergemeinde: „Eine ausgewogene Mannschaft aus denen, die zu Hause
arbeiten und denen, die auspendeln,
ist somit unbedingt notwendig. Derzeit
haben wir noch eine solide Basis – aber
junge Menschen und Spätberufene zu
motivieren, im Feuerwehrwesen aktiv zu
werden, ist uns ein wichtiges Anliegen.“
D
er Feuerwehr-Familienskitag
steht ganz im Zeichen der Internationalen Feuerwehrwettkämpfe, die vom 9. bis zum 16. Juli in
Villach über die Bühne gehen. Denn
körperliche Fitness ist für die Kameraden bei ihren Einsätzen notwendig
– und die können sie beim Skifahren
gut trainieren.
Pistenspaß und Hüttengaudi. Aber
nicht nur der Sport, sondern auch
das gesellige Beisammensein steht an
diesem Tag im Mittelpunkt. Und natürlich die Kulinarik: In der Wilder Alm
und der Gamskogelhütte wird Wiener
Schnitzel serviert, im Alpengasthof
Josef
Bogensperger jun.,
Katschbergbahnen
Es freut uns,
auch heuer alle
Feuerwehrleute mit
ihren Familien am
Katschberg begrüßen
zu dürfen. Dafür haben wir wieder ein tolles
Angebot zusammengestellt und hoffen, das
auch das Wetter wieder mitspielt – Firnschnee
und strahlende Frühjahrssonne!“
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Bacher Schweinsbraten, im Stamperl
und Lärchenstadl Pizza.
Sensationelles Angebot. Im Paketpreis
von 44 Euro für Erwachsene und 37
Euro für Kinder bis 17 Jahre sind neben
der Tagesskikarte auch der Bustransfer,
ein Essen sowie zwei Getränke inkludiert. Für Selbstfahrer reduziert sich
dieser Preis um 9 Euro pro Person. Wer
eine eigene Liftkarte besitzt, zahlt 22
Euro für die Busanreise und Verpflegung. Bei Selbstanreise mit eigener
Liftkarte beträgt die Teilnahmegebühr
13 Euro inklusive Verpflegung.
INFORMATION
Samstag, 11. März 2017 von 9 bis 16.30 Uhr
Preis Tagespaket:
Erwachsene: € 44 inkl. Liftkarte,
Verpflegung und Bus
Kinder: € 37 inkl. Liftkarte,
Verpflegung und Bus
Info und Anmeldung: Kärntner Landesfeuerwehrverband, Sabine Užnik,
Tel.: 0463/36477-102, [email protected], www.feuerwehr-ktn.at
Brust
mit Knochen
Ossobuco
Frikandeau
kg
kg
geschnitten
kg
ausgelöst
kg
geschnitten
kg
Schulter
Hals
5,90
11,90
15,90
14,90
12,90
Ilges Italienische Platte
Prosciutto, Mailänder Salami,
Osso Collo, Mortadella
100g
„ROSE“ Schinken
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100 g
geschnitten
100 g
mit Semmel
Stk
10 Paar
kg
10 Stück
kg
Polnische spezial
Currywurst
Grillwürstel
Hauswürstel
Rollschinken
gekocht
m. Schw., ganz oder halb
kg
Polnische spezial
ganz oder halb
kg
1/2 Stange, VAC
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500-g-Stange
Stk
ganze oder 1/4 Seite
kg
Pikante
Ktn. Rohwurst
Ktn. Schinkenspeck
1,69
1,20
0,90
1,90
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Mo - Fr 8:30-18:00 | Sa 8:30-14:00
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
REPORT
ROADSHOW
Fit für neue Märkte
und Wachstum
Junge Wirtschaft setzt
auf Casanova-Effekt
Jemanden neu kennenlernen
und sofort überzeugen? Mit dem
Casanova-Effekt als innovative
Verkaufstechnik kein Problem.
Auf der Roadshow der Jungen
Wirtschaft Kärnten im März 2017
widmet sich Hartwig Ganster
genau diesem Thema und spricht
dabei von effektivem PowerSelling.
2016 konnte die Austrian Anadi Bank ihre Vergangenheit bewältigen und mit der HETA abschließen.
Unbelastet und gestärkt geht die moderne österreichische Multikanal-Bank in die Zukunft.
D
as vergangene Jahr
lag für die Anadi Bank
ganz im Zeichen der
Vergangenheitsbewältigung
und der Neupositionierung.
Nach der Annahme des
zweiten HETA-Angebotes ist
die Bank nun dank vorausschauendem Management
und strategischer Neuausrichtung gut auf ihr zukünftiges Wachstum vorbereitet.
Dies soll durch eine klare
Positionierung und schlanke
Strukturen gelingen.
räumen. Die „Telefonfiliale“
läuft sehr gut: Rund 13.000
Anrufe werden im Monat
schnell und serviceorientiert
erledigt. Der Relaunch der
Kunden-Website am 6. Februar, die Anadi-Banking-App
und Partnerschaften mit Finanzplattformen sind weitere logische Maßnahmen in
diese Richtung.
Zuerst Begeistern und dann (zum Kaufen) verführen, das hat auch schon der
berühmte Verführer „Casanova“ so
gemacht. Von seiner Technik kann man
sich noch heute einiges abschauen.
Hartwig Ganster denkt verkaufstechnisch und bringt seinen Zuhörern die
Corporate Banking. Die
Austrian Anadi Bank versteht sich als ganzheitliche
s großen
„Wir gehen gestärkt au rvor.
Herausforderungen he ng in
ru
Jetzt wollen wir zum Sp .“
die Zukunft ansetzen
Generaldirektor Christoph
„Kunst des Verführens“ auf andere, humoristische Weise bei: Mit Parallelen
zum persönlichen Alltag erklärt der Profi
die Kunst des Power-Sellings und veranschaulicht die richtige Verkaufstechnik –
mit Casanova-Effekt !
Das steht am Programm
Aus dem Leben gegriffene Situationen mit
amüsanten Pointen machen das leidige
Thema des perfekten „Verkaufsgesprächs“
wieder lebendig. Ganster eröffnet
einen neuen Zugang und hält
von trockenen Theoriekursen recht wenig: Lustig,
aus dem täglichen Leben,
hilfreich für´s Geschäft
und das Ganze auf den
Punkt gebracht, so wird die
Roadshow 2017.
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Zuverlässiger Partner. Für
Kärnten, Gemeinden sowie
öffentliche und öffentlichkeitsnahe Kunden bleibt die
Austrian Anadi Bank auch
© Austrian Anadi Bank
oder verführen
Sie schon?
Generaldirektor Mag. Christoph Raninger, Vorstandsvorsitzender der
Austrian Anadi Bank
in Zukunft ein verlässlicher
Partner. Die Anadi Bank hat
vor allem im Bereich Finanzierung von Infrastrukturprojekten, wie dem Pyramidenkogel, viel Erfahrung
und eine starke Position.
Sehr gute Ausgangslage. An
zehn Standorten in Kärnten,
Salzburg, Steiermark und
Wien arbeiten 384 Mitarbeiter für 50.000 Kunden. Mit
einer Kernkapitalquote von
Vortrag von
HARTWIG
GANSTER
15,7 % ist die Austrian Anadi
Bank eine der am stärksten
kapitalisierten Banken Österreichs. Als kleinere Bank
kann sie einfacher, beweglicher und schneller als andere agieren, was ein großer
Vorteil ist.
Power Selling mit dem
„Casanova-Effekt“
TERMINE (Beginn jeweils um 18:30 Uhr):
02.03. WK-BezirksstelleinSpittal/Drau
08.03. WK-BezirksstelleVölkermarkt
09.03. WK-BezirksstelleHermagor
13.03. WK-BezirksstelleSt.Veit
14.03. WK-BezirksstelleFeldkirchen
16.03. WK-BezirksstelleWolfsberg
20.03. WK-BezirksstelleVillach
21.03. WK-Kärnten,Klagenfurt
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Hausbank für KMU in den
Bereichen Handel, Industrie
und Immobilien. Über die Eigentümer, die erfolgreiche
britisch-indische Familie Kanoria, bietet die Anadi Bank
österreichischen Unternehmen einen einzigartigen Zugang zum Wachstumsmarkt
Indien. „Indien investiert in
unglaublichem Ausmaß, Österreich hat die nötige Technologie. Wir haben die Möglichkeit, wie kein anderer
Angebot und Nachfrage zusammenzuführen“, erklärt
Generaldirektor Raninger.
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Strategische Neuausrichtung. Der Personalstand wurde mit einem entsprechenden Sozialplan und einer
Mitarbeiterstiftung an die
tatsächliche Struktur und
Größe der Bank angepasst.
Auch das Filialnetz wurde
modernisiert und die Standorte in Kärnten von 15 auf
10 zusammengefasst. „Das
Bankgeschäft ist im Wandel:
70 Prozent der nach 1980 Geborenen gehen nicht mehr
in eine Bank, weshalb Mobilität ein großes Thema ist“, so
der Experte. Daher bietet die
Austrian Anadi Bank als mobile Multikanal-Bank ihren
Kunden einfach zu nützende,
digitale Services, ein mobiles
Beratungsteam und Filialen
in ausgewählten Ballungs-
Wann und Wo
„Verkaufen Sie noch oder verführen Sie
schon?“ – spätestens nach den acht Terminen (siehe unten) der Roadshow der
Jungen Wirtschaft kann diese Leitfrage
eindeutig beantwortet werden. Wer sein
Verkaufstalent aufpolieren will, kann
Hartwig Ganster in einem von acht Kärntner Bezirken gespannt lauschen und
gleichzeitig seine Lachmuskeln trainieren.
Ein verführerisches Angebot, oder?
„ Das Leben ist
keine Generalprobe“
Hartwig Ganster
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der Jungen Wirtschaft Kärnten
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jungewirtschaftkaernten
Andreas Gjecaj (l.) im Gespräch mit Christine Tamegger, Werner Fina und Chefredakteur Thomas Klose
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Digitale Zeitenwende
Die digitale Revolution betrifft sowohl Lebens- als auch Arbeitswelt. Die KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN diskutieren mit Experten der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen
und Gewerkschafter (FCG) im ÖGB und der Österreichischen Beamtenversicherung über die
Herausforderungen der Digitalisierung.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
alter
„Auch im digitalen Zeitund
bedarf es einer fairen Schutz
zum
praktikablen Regelung n.“
der Beschäftigte
l Krall
FCG-Vorsitzender Michae
Daten & Jugend. Die Digitalisierung umfasst Arbeitsund Lebenswelt. Sie stellt
die Gesellschaft vor Herausforderungen. Werner Fina,
Landessekretär der Fraktion
Christlicher Gewerkschafter
Kärnten: „Daten sind der
Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Wer die Daten hat,
hat die Macht.“ Für den Gewerkschafter wichtig: „Die
Eigentumsverhältnisse dürfen nicht ausgehebelt werden. Werden beispielsweise
über eine App Userdaten
gesammelt, so sollten diese grundsätzlich dem User
gehören und nicht dem Betreiber der App.“ Dass sich
die Gesellschaft erst am Beginn des digitalen Lernens
befindet, unterstreicht mit
Christine Tamegger die Geschäftsführerin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:
„Jungen Menschen muss der
entsprechende Umgang mit
digitalen Daten vermittelt
werden. Hier bedarf es einer
Sensibilisierung im Schulsystem.“ Tamegger weiter:
„Jugendliche, die eine Welt
ohne Internet nicht kennen,
geben noch viel zu viel von
sich preis.“
Finanzierung neu denken.
Einen weiteren wichtigen
Aspekt hinsichtlich der jungen Generation sieht der
Landesdirektor der Österreichischen Beamtenversicherung Rainer Greilberger: „Es
verläuft eine Kluft zwischen
abgesicherten Alten und
jungen Menschen, deren
Erwerbsarbeitsverhältnisse
oft so kurzfristig sind, dass
eine vernünftige Lebensplanung erschwert wird. Wenn
man sich den Herausforderungen nicht verschließt,
kann die Digitalisierung der
Arbeitswelt zur Chance werden, mehr Gerechtigkeit,
auch zwischen den Generationen, zu schaffen.“ Daran
anknüpfend Andreas Gjecaj:
„Wenn Gewinne aus dem
Arbeitseinsatz abnehmen
und jene aus Betriebsmitteleinsatz steigen, müssen
neue Wege gesucht und gefunden werden, die zu einer
Andreas Gjecaj: „Die Finanzierung
der sozialen Sicherungssysteme ist
auf eine breite Basis zu stellen“
Michael Krall, Landesvorsitzender
der FCG Kärnten
die nicht auf Gelderwerb,
sondern auf den Nutzen für
die Familie ausgerichtet ist.
Da derzeit der weit überwiegende Teil unbezahlter
Arbeit in Europa von Frauen
geleistet wird, sei laut Gjecaj
eine gerechtere Aufteilung
der Arbeit vorrangig. „Familie betrifft nie nur Frauen.
Das betrifft uns alle.“
bruchs erscheint eine Balance zwischen Alt und Neu
überlebenswichtig. „Das
Fundament der Gegenwart
muss ebenso für eine möglichst gerechte Verteilung
der reduzierten Menge an
Erwerbsarbeit sorgen, wie
auch für eine Verteilung
der Wohlstandsgewinne,
8.2. (ganzer Tag)
bis 9.2. (bis 10.41 h)
Zunehmend Krebs: Element
Wasser, Blatttag. Menschen
reagieren jetzt emotionaler als
sonst. Verstärkt auf seine inneren
Gefühle und Bedürfnisse achten.
8.2.: 3 Tage vor Vollmond
Der kommende Vollmond
(diesmal eine Halbschatten
Mondfinsternis) versorgt alles mit
erhöhter Energie. Ruhe bewahren.
9.2. (ab 10.41 h)
bis 11.2. (bis 14.51 h)
Löwe: Element Feuer, Fruchttag.
Energie, Kraft, Lebensfreude,
Blick für das Edle und Schöne,
Friseurbesuch.
11.2. (um 01.33h):
Vollmond (Halbschatten
Mondfinsternis, bei uns sichtbar)
in Löwe in positiver Verbindung
zu Jupiter, Saturn und Uranus:
Der Drang aus zu engen
Grenzen auszusteigen sowie
Dinge abzuschließen ist um den
Vollmond besonders hoch. Macht
www.KregionalMEDIEN.at
Rainer Greilberger, Landesdirektor
der ÖBV für Kärnten und Salzburg
welche durch die Digitalisierung erzielt werden“,
so Michael Krall. „Auch im
digitalen Zeitalter bedarf es
einer fairen und praktikablen Regelung zum Schutz
der Beschäftigten sowie
arbeitsrechtliche und sozialversicherungsrechtliche
Absicherungen.“
Fundament für Zukunft. Gerade in Zeiten eines Um-
Mondkalender
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W
o führt sie hin,
die digitale Revolution? Prognosen über die zukünftige
Entwicklung erscheinen oft
nicht mehr als ein Kaffesudlesen. Fakten zeichnen
jedoch ein deutliches Bild.
„Noch im Jahr 2000 waren
75 Prozent der weltweiten
Daten analog gespeichert.
Heute sind es weniger als
ein Prozent“, zitiert der
Kärntner FCG Landesvorsitzende Michael Krall einen
Projektbericht des Institutes
für Höhere Studien. Andreas
Gjecaj, Generalsekretär der
Christlichen Gewerkschafter: „Wir können die heutige Zeit mit der Erfindung
des Buchdrucks vergleichen.
Durch Bücher verdoppelte
sich die verfügbare Datenmenge binnen kürzester
Zeit. Das Tempo der digitalen Durchdringung aller
Lebensbereiche ist enorm.“
Familie stärken. Ebenso fordert Gjecaj, der gelernter
Goldschmied ist: „Wenn
Arbeit mehr ist, als reine
Erwerbsarbeit, dann muss
eine sich in Veränderung
befindliche Gesellschaft
andere Formen der Arbeit
anregen und ausbauen.“ Vor
allem gehe es hier um die sogenannte personenbezogene
Eigenarbeit, also jene Arbeit
© KK (2)
gerechteren Aufteilung der
erwirtschafteten Gewinne
führen.“ Die Forderung des
Christlichen Gewerkschafters: „Die Finanzierung der
sozialen Sicherungssysteme ist auf eine breite Basis
zu stellen.“ Die derzeitige,
in Österreich eng an den
Arbeitsplatz geknüpfte Finanzierung sei zu eng gefasst. „Es müssen auch andere Finanzierungsformen
wie Wertschöpfungsabgaben oder Abgaben für den
Marktzugang, Eingang in
das Steuer- und Abgabensystem finden“, so Gjecaj.
© KRM (2)
REPORT
und Autorität annehmen. Vorsicht
vor Hektik, Verausgabung und
Überlastung.
11.2. (ab 14.51 h)
bis 13.2. (bis 21.43 h)
Abnehmend Jungfrau: Element
Erde, Wurzeltag. Alle praktischen
und genauen Arbeiten gelingen
jetzt besser als sonst. Alle Arten
von Reinigungen, z.B. am Körper:
Gesichts- und Haarpflege, aber
auch von Auto oder Wohnung
sind jetzt angebracht. Vorsicht vor
Übergenauigkeit.
13.2. (ab 21.43 h)
bis 16.2. (bis 7.41 h)
Waage: Element Luft, Blütentag.
Schönheit, Geselligkeit,
Diplomatie, Kosmetikstudio.
Negativ: Entscheidungen treffen
fällt jetzt schwerer.
15.2.: Mond trifft auf Jupiter in
Spannung zu Pluto und Uranus:
Beschleunigung, Innovations- und
Veränderungsdrang. Negativ:
Hektik, Streit um Standpunkte.
Ihr Mond von 8. bis 22. Februar
16.2. (ab 7.41 h)
bis 18.2. (bis 19.52 h)
Skorpion:
Element Wasser, Blatttag. Große
(seelische) Kraft, altes Loslassen,
innere Reinigung, Regeneration,
Wellness.
22.2.: Mond trifft auf Pluto:
Erhöhter Forschungsdrang.
Negativ: Sturheit,
Machtkämpfe.
18.2. (ab 19.52 h)
bis 21.2. (bis 8.08 h)
Schütze: Element Feuer,
Fruchttag. Optimismus, Freiheit,
Unternehmungsdrang, Offenheit,
Austausch mit anderen.
Wenn sich die Mondumlaufbahn
und die Sonnenumlaufbahn bei
Vollmond genau überschneiden,
dann kommt es zu einem
besonderen Vollmond, der
Mondfinsternis. Diese verstärkt
die Energien des Vollmondes noch
zusätzlich.
20.2. (Nachmittag, Nacht):
Mond trifft auf Saturn: Saturn
fordert Verantwortung, Leistung
und Struktur. Negativ: Dinge
werden in die Länge gezogen.
Gefühle sind in dieser Zeit etwas
gedämpft.
21.2. (ab 8.08 h)
bis 23.2. (bis 18.17 h)
Steinbock: Element Erde,
Wurzeltag. Alle praktischen
Arbeiten, Stabilität, Struktur.
Nagel- und Hautpflege.
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Kail, Spirituelle
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
WOHIN
Fegerländer: Festkonzert zum Jubiläum
Seit zehn Jahren ist die Oberkärntner Musikgruppe sehr
erfolgreich unterwegs – am 4. März feiern sie ihr großes
Jubiläums-Festkonzert in Spittal an der Drau.
D
as altehrwürdige
Spittl, Standort der
FH-Kärnten, bildet
den wundervollen Rahmen
für das Festkonzert, das ganz
unter dem Motto „live & unverstärkt“ steht.
© KRM
~ präsentieren ~
Die strahlenden Sieger des Vorjahres: Dirndlkönigin Claudia Mölschl und
Lederhosenkaiser Manuel Reinsperger
Bei der Wahl wird eine tolle Show geboten, bei der natürlich auch
die neueste Trachtenmode aus Weitensfeld präsentiert wird
Die Alpe Adria Manufaktur Strohmaier ist wieder auf der Suche nach der Dirndlkönigin und
dem Lederhosenkaiser des Jahres. Ab sofort können sich Kandidatinnen und Kandidaten bei
uns bewerben! Ingrid Herrenhof
B
Botschafter der Tracht. Alle
Kärntnerinnen und Kärntner, die neben der Freude an
der Tracht auch eine gute
Ausstrahlung, Kontaktfreudigkeit und Lust, etwas Neues auszuprobieren mitbringen, sind zum Mitmachen
aufgerufen. Aus allen Einsendungen werden 20 Finalisten ausgewählt, die sich
einer prominent besetzten
Jury zur Wahl der Dirndlkönigin und des Lederhosenkaisers 2017 stellen. Die
Sieger erwarten neben Auftritten bei Modenschauen
und Veranstaltungen auch
tolle Sachpreise.
© Alpe Adria Manufaktur (2)
ereits zum elften
Mal geht die beliebte Wahl, veranstaltet
von der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier, Hirter Bier,
Kahlbacher Events und den
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, über die Bühne. „Die
beliebte Veranstaltung findet
heuer am 25. März statt und
wir werden uns sehr bemühen, allen Teilnehmern und
auch Besuchern wieder einen unvergesslichen Abend
zu bieten“, so Organisator
Max Strohmaier.
Die Finalisten müssen sich in
so manch lustigem Wettbewerb
beweisen
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Unvergessliches Erlebnis.
Im Vorjahr wurde die Studentin Claudia Mölschl aus
Rennweg am Katschberg zur
Dirndlkönigin gekrönt: „Ich
habe mich angemeldet, weil
ich Einblicke hinter die Kulissen sowie Erfahrungen am
Laufsteg machen wollte. Was
ich jedoch wirklich alles erle-
ben durfte, überstieg meine
Erwartungen. Vor allem dieses unbeschreibliche Gefühl,
die einzigartigen Trachten
der Alpe Adria Manufaktur
Strohmaier zu tragen und
zu präsentieren, gaben dem
Ganzen ein besonderes Flair.
Für mich geht ein unvergessliches Jahr zu Ende und
dafür möchte ich mich von
Herzen bedanken“. Als Lederhosenkaiser erlebte der
Gurktaler Manuel Reinsperger eine spannende Zeit:
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Die Suche beginnt!
Blasmusik-Schlager begeistert. Walter Grechenig und
seine Mannen bieten grandiose neue eigene Stücke,
Songs und Lieder aus eigener
Feder. Seit ihrer Gründung
hat sich die junge, volkstümliche Bigband einen großen
Namen gemacht und viele
Musikpreise einheimsen können. Ihr „Blasmusik-Schlager“ begeisterte auch die Besucher beim Musi-Open-Air,
beim Donauinselfest, beim
Villacher Kirchtag oder der
Wiener Wiesn. Unter der her-
zerfrischenden Moderation
von Marco Ventre möchten
die Fegerländer viele dieser
Erfolge und Highlights ihrer
bisherigen Karriere mit ihren
Fans Revue passieren lassen.
Mit einem Kurzauftritt dabei
sind auch die Mölltal Feger,
eine junge Musikgruppe der
Musikschule Mölltal unter
der Leitung von Walter Grechenig. Mit einer frischen,
positiven Ausstrahlung, musikalischer Vielfalt und tollen
Show reißen die Fegerländer
garantiert jeden vom Hocker!
Kartenverkauf. Karten erhalten Sie in allen Raiffeisen-Filialen, Ö-Ticket Verkaufsstellen sowie unter der
Ticket-Hotline 0650/9088609.
Für Kinder bis 14 Jahre ist
der Eintritt frei!
Walter Grechenig
& die Fegerländer
spielen 100 %
eigene Musik
zu ihrem
Jubiläum
© KK
~ Gewinnspiel ~
Karten
gewinnen!
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 8 x 2 Karten für das Fegerländer
Festkonzert am 4. März 2017. Schicken Sie eine Postkarte mit „Fegerländer“ an
die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder
eine E-Mail an [email protected] oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 15. Feber 2017. Bitte vollständige
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.
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2017 noch m
ehr
Ausflugsangeb
ote!
„Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde und nur jedem
empfehlen kann! Es war ein
tolles Jahr als Lederhosenkaiser mit wunderschönen Veranstaltungen und sehr interessant, einmal hinter bzw.
auf der Bühne zu stehen
und bei einer Modeschau
mitzumachen. Mitmachen
lohnt sich!“. Wer also in die
Fußstapfen von Manuel und
Claudia steigen möchte, der
sollte nicht zögern und sich
gleich bewerben.
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Die Bewerbung sollte enthalten:
• Geburtsdatum (Mindestalter 18 Jahre) und Kontaktdaten
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Die vollständige Bewerbung mit dem Betreff „Dirndlkönigin und
Lederhosenkaiser Wahl 2017“ bitte bis spätestens Montag,
13. März 2017, senden an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN,
Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per E-Mail an anja.
[email protected]
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
WOHIN
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Beschreibung Kärntens (4 W.)
internat.
Flughafen
Klagenfurt
(2 Wörter)
geografischer
Punkt bei
Arnoldstein
Überbleibsel
Staat an
der Ostsee
Meer nahe lokalisieren
Kärnten eur. WeltAbk. für raumorga"deleatur" nisation
zerstörungswütige
Gesellen
veraltet
für
"Nummer"
Initialen
Mandelas †
benachbart
die
"Stadt
des
Walzers"
Belege für
eine These
Spitzname
im Internet
zehn
Gramm
chem.
Zeichen
für Zinn
längster
Fluss
der
Erde
Kärntner
See mit
Pfahlbausiedlung
Freudenruf
frz. für
"Straße"
an dem
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unbedeckt
italien.
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Zu sehen mit „Von Liebe, Sex und anderen
Irrtümern“ am 18. Feber 2017 im Casino
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19. Feber 2017 im Casino Velden, am
2. März 2017 im Gymnasium Lienz, am
3. März 2017 in der Blumenhalle St. Veit/
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Michael Weger, der viele Sommer über
bei den Komödienspielen Porcia bezaubert
hat, präsentiert am Donnerstag, den 9.
Februar 2017, um 19.30 Uhr in der Stadtbücherei Spittal sein neues Buch „Share –
Die Teile der Liebe“. Nach seinem Roman
„Octagon – Am Ufer der Seele“ ist dieses
Buch ein weiteres spirituelles Abenteuer,
voll Spannung, Berührung und Weisheit.
Share ist dreifache Inspirationsquelle und
Leservergnügen pur: Ein Science-Fiction-Roman, so aufwühlend wie hoffnungsvoll. Eine
Liebesgeschichte, berührend wie spannend.
Der Eintritt ist frei.
Am Donnerstag, den 9. Februar um 19
Uhr ist der Autor Bernhard Regenfelder in
der Bibliothek der Künstlerstadt Gmünd
zu Gast. Er liest aus seinem neuen Werk. Im
Jahr 2014 hatte Regenfelder sein ThrillerDebüt mit dem Buch „Das Genius Patent“.
Der große Erfolg, dieses bis ins Kleinste ausrecherchierten und auf historischen Fakten
beruhenden Buches, bildet den Grundstein
für den zweiten Band „Genius Stratege“. Für
musikalische Umrahmung sorgt die Musikmittelschule Gmünd. Eintritt: € 5,-.
www.KregionalMEDIEN.at
SPITTALER
29
WOHIN
TERMINE
© Daniel Gollner
Mi 8. Februar
Auf die Piste mit Franz
Als Erster auf der Piste sein und mit dem Olympiasieger Franz Klammer über die Piste wedeln – genießen Sie als Erster die Morgenstunden und die unberührten Pisten in Bad Kleinkirchheim. Am Dienstag,
den 21. Februar findet der nächste Skitag mit Franz Klammer statt.
Man trifft sich um 6.45 Uhr an der Talstation der Kaiserburgbahn.
Nähere Informationen zu Anmeldung und Buchung findet man auf
www.badkleinkirchheim.com
Krems:
Volksmusikkonzert der Musikschule Lieser-Maltatal, Festsaal/
Kremsbrücke, 19 Uhr
Mallnitz:
Freeride Tour am Ankogel
und Nachtskilauf am Köfelelift/
Ankogel (Voranmeldung am
Vortag bei Wolligger Sports)
Reißeck:
Vortrag v. Josef Trampitsch
„Erbrecht neu, Vorsorgevollmacht, Sachwalterschaft und Patientenverfügung“, Mediathek/
Volksschule Kolbnitz, 19 Uhr
Spittal:
Vortrag der Arbeiterkammer
„Kinderbetreuungsgeld“, Ahnensaal/Schloss Porcia, 18 Uhr
Treffen der Selbsthilfegruppe
Multiple Sklerose Spittal/Drau,
GH Brückenwirt, 18 Uhr
Gottesdienst anders zum Thema
„Sehnsucht nach Gerechtigkeit“,
evangelische Kirche, 18 Uhr
© KK
Do 9. Februar
Ausstellung in Seeboden
© KK
Die internationale Künstlergruppe „Breitengrad“ besteht aus 24
Künstlern unterschiedlicher Muttersprache und Biographien. Sie präsentieren ihre Werke von 10. Februar bis 25. März im Impuls-Center in
Seeboden. Die Vernissage der Ausstellung „46° 49’ I 13° 31’ – Breitengrad goes Seeboden“ findet am Donnerstag, den 9. Februar um
19 Uhr statt.
Konzert in Kremsbrücke
Die Musikschule Lieser-Maltatal hat für heuer wieder einen prall gefüllten Terminkalender. Das nächste Konzert findet am Mittwoch, den
8. Februar um 19 Uhr im Festsaal Kremsbrücke statt. Die Schüler und
Lehrer der Musikschule sowie die Kindertanzgruppe Krems laden ganz
herzlich zu einem besonderen Volksmusik-Konzert ein. Die Akteure
würden sich über viele Besucher aus nah und fern sehr freuen.
30
SPITTALER
Bad Kleinkirchheim:
Aprés Skilauf für Kinder –
Nachtskilauf, Sonnleitnlift,
19 bis 21 Uhr (nächster Termin:
14. Februar 2017)
Gmünd:
Lesung mit Bernhard Regenfelder – der Gmündner Autor
liest aus seinem neuesten
Roman „Der Genius Stratege“,
Bibliothek Gmünd, 19 Uhr
Greifenburg:
Vereinsmeisterschaft und
Leistungsschießen des Oberdrautaler Schützenvereines,
Unterer Kultursaal, 19 Uhr
Irschen:
Faschingsball des Pensionistenverbandes, Bärenwappensaal
Mallnitz:
Schneeschuhtrekking ins
Seebachtal, Start: 13.30 Uhr
(Voranmeldung am Vortag bei
Urlaubsinfo)
Mörtschach:
Serenaden-Konzert des Oberkärntner Bläserensembles
„Colegio per Sonare“, Kultbox
Mörtschach, 19.30 Uhr
Seeboden:
Ausstellungseröffnung „Breitengrad goes Seeboden“, Impuls
Center, 19 Uhr
Spittal:
Spittaler Wochenmarkt,
Gendarmeriehof Porcia (jeden
Donnerstag), 7 Uhr
Wieder geöffnet: Hofladen St.
Peter/Spittal-Ost, immer donnerstags von 16 bis 19.30 Uhr
und freitags von 8.30 bis 12 Uhr
Winklern:
Familija-Vortrag mit dem Mentaltrainer Michael Engelmaier
„Sprechen wir dieselbe Sprache“, Jugendzentrum, 19 Uhr
Fr 10. Februar
Flattach:
Schulskitag des Sportvereins
Flattach, Fraganter Streif, 9 Uhr
Gmünd:
Multimediavortrag „Bolivien“
der Bergrettung, Lodronsche
Reitschule, 19 Uhr
Malta:
Vortrag von Gisela Sohl „Die
Psyche der Wirbelsäule“, Volksschule/Räumlichkeiten der Nachmittagsbetreuung, 18.30 Uhr
Millstatt:
Eisstock-Lattlschießen-Turnier, Eisarena Matzelsdorf,
19 bis 21 Uhr
Faschingssitzung des Millstätter Narrenparlaments, Kulturhaus, 19.30 Uhr (weitere Termine: 11. und 18. Februar 2017)
Obervellach:
Vortrag von Ernährungstrainerin Christine Kleindienst
„Diäten machen dick“, Gemeindesitzungssaal, 19 Uhr
Radenthein:
Hegeringschau d. Kaninger Jäger,
Stadtsaal, ab 17 Uhr (bis 11. 02.)
Seeboden:
Landmarkt Seeboden, Hauptplatz, 10 bis 13 Uhr (bis Ende
April 2017)
Ausstellung „Breitengrad goes
Seeboden“, Impuls Center (zu sehen bis 22. März 2017 während
der ÖZ: Mo.-Fr. 8 bis 18 Uhr
Sa 11. Februar
Bad Kleinkirchheim:
„Gourmet im Schnee“ – Schneeschuhwandern und BergbauernKulinarik, Treffpunkt: Schischulbüro Krainer, 9.30 Uhr
Berg:
Vollmond-Schneeschuhwanderung, Emberger Alm, 20 Uhr
Flattach:
Vereinsmeisterschaft des
Sportvereins Flattach, Fraganter
Streif, 10 Uhr
Gmünd:
19. Wildererball mit Live-Musik, Café Nußbaumer, ab 20 Uhr
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Radenthein:
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M
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Großkirchheim:
Vereinsmeisterschaften Ski
Alpin, Mitteldorflift
Theateraufführung der Theatergruppe, NP-Haus (weitere Termine: 12., 16. und 18. Februar),
jeweils 20 Uhr
Lurnfeld:
Faschingssitzung der „Wilden
Lurnis“, Veranstaltungszentrum/Möllbrücke, 19.11 Uhr
Millstatt:
Eisstock-Lattlschießen-Turnier,
Eisarena Matzelsdorf, 14 bis
17 Uhr
Spittal:
Faschingssitzung der Spittaler Faschingsgilde, Stadtsaal, 19.44 Uhr
Garnisonsball, Türkkaserne, Einlass: 19.30 Uhr/Beginn: 20.30 Uhr
Steinfeld:
Faschingsball der Pensionisten
Steinfeld, Kultursaal, 14 Uhr
So 12. Februar
Baldramsdorf:
Kindermaskenball der RotKreuz-Ortsgruppe Baldramsdorf,
Dorfgemeinschaftshaus, 14 Uhr
Berg:
Landescuprennen RTL, Emberger Alm, 10 Uhr
Rennweg:
VP-Familienschitag am Katschberg, ganztägig
Spittal:
Kindermaskenball der FF
Olsach-Molzbichl, Kulturhaus/
Rothenthurn, 13 Uhr
Kinderfasching der Faschingsgilde Spittal, Stadtsaal, 13.30 Uhr
Mo 13. Februar
Flattach:
Intersport Kids Camp, Fraganter
Streif (bis 17. Februar 2017)
Do 16. Februar
Radenthein:
Konzert „Daktarimba“,
Rathaussaal, 20 Uhr
Spittal:
Treffen der Selbsthilfegruppe
Osteoporose Spittal/Drau, GH
Brückenwirt, 19 Uhr
Fr 17. Februar
Irschen:
Faschingsfeier des Seniorenbundes, Gröfelhofer Wirt
Kremsbrücke:
Faschingssitzung, Festsaal, 20.17
Uhr (weitere Termine: 18.2. –
20.17 Uhr & 19.2. – 14.14 Uhr)
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WOHIN
Faschingssitzung d. Kulturvereines St. Peter, Kulturstadl St. Peter/Radenthein, 20 Uhr (weitere
Termine: 18., 24. u. 25. Februar)
Spittal:
Treffen der Selbsthilfegruppe
für Angehörige psych. Erkrankter Spittal/Drau, Tageszentrum
pro mente, 17.30 Uhr
Sa 18. Februar
Mi 22. Februar
Dellach:
Sportlermaskenball des SV ASKÖ Raika Dellach, Kultursaal
Lurnfeld:
Faschingsball der Zechgemeinschaft Pusarnitz, Kultursaal/
Pusarnitz, 20 Uhr
Malta:
Maltataler Kinderfasching,
Festsaal, ab 14 Uhr
Millstatt:
Vierte Faschingssitzung des
Millstätter Narrenparlamentes,
Kongresshaus, 19.30 Uhr
Spittal:
Gottesdienst anders zum Jahresthema „Sehnsucht nach...Gerechtigkeit“ mit Pfarrer Johannes
Hülse, evang. Kirche, 18 Uhr
Maskenball der Freiwilligen Feuerwehr Olsach-Molzbichl, Kulturhaus/Rothenthurn, 20.30 Uhr
Gmünd:
Sprechtag der Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus/1. Stock, 9 bis 12 Uhr
Radenthein:
Elternstammtisch, vitamin R
– Zentrum für Familie, Soziales
und Gesundheit, 16.30 bis 18
Uhr (Anmeldung erforderlich)
So 19. Februar
Flattach:
Bezirkscup des Sportvereines
Flattach, Fraganter Streif
Gmünd:
Kindermaskenball der SPÖFrauen Gmünd, Lodronsche
Reitschule, 14 Uhr
Lurnfeld:
Kinderfasching, GH Rainer/Göriach, 14 Uhr
Seeboden:
Kinderfasching in Lieserhofen,
Vereinshaus, 14 Uhr
Alpha-Gottesdienst, evang. Kirche Unterhaus, 18 Uhr
Steinfeld:
Neujahrskonzert der „Young
Masters“ der Trachtenkapelle
Steinfeld, Kultursaal, 18 Uhr
Mo 20. Februar
Gmünd:
Blutspendeaktion des Roten
Kreuz, Rathaus/Parterre, 15.30
bis 20 Uhr
Di 21. Februar
Bad Kleinkirchheim:
Ski vor 9 mit Franz Klammer,
Treffpunkt: Talstation Kaiserburgbahn, 6.30 Uhr
Radenthein:
Treffen der Selbsthilfegruppe
Depressionen Radenthein, vitaminR/Neue Heimat 24, 19 Uhr
Do 23. Februar
Obervellach:
Informationsveranstaltung
zum Start der „Besuchsdienstausbildung“ der Caritas
Kärnten, Haus Michael, 17 Uhr
Fr 24. Februar
Berg:
Faschingsrevue, Mehrzweckhaus, 19 Uhr
Flattach:
Schneewanderung des Vereins
„Wir für Kinder in Flattach“
Lurnfeld:
Faschingskonzert der Musikschule Möllbrücke, Kultursaal/
Pusarnitz, 18 Uhr
Obervellach:
Pensionisten-Faschingsball,
Kultursaal, 13 Uhr
Seeboden:
Chorkonzert des MGV Seeboden
„Das kommt mir ziemlich spanisch vor...“, Kulturhaus, 20 Uhr
Spittal:
Big Mountain Goldeck – Freerideworld Qualifier, Goldeck
(bis 26. Februar 2017)
Sa 25. Februar
Baldramsdorf:
Baldramsdorfer Faschingsumzug, 13.33 Uhr
Trad. Feuerwehrmaskenball
der FF Baldramsdorf, 20.30 Uhr
Berg:
Faschingsrevue, Mehrzweckhaus, 19 Uhr
Dellach:
Faschingsveranstaltung des
WSV Dellach, Schilift
Flattach:
Sängermaskenball, Kultursaal,
21 Uhr
Gmünd:
„Kleiden und Verkleiden“ – erfahre dich kreativ gestaltend,
Lernraum Gmünd, 17 bis 20 Uhr
Greifenburg:
Kinderfasching mit Umzug,
Gemeindeplatz, 14 Uhr
Großkirchheim:
Kinder-Maskenumzug vom
Dorfplatz zum NP-Haus, 14 Uhr
Irschen:
Musiker-Maksenball der TK
Irschen, Bärenwappensaal
Malta:
Maltinger Gschnas „Malta meets
Amerika“: Faschingsumzug ab
14 Uhr/Treffpunkt: Malteinerhof;
Faschingstreiben im Festsaal ab
15 Uhr; Maskenprämierung u.
Party im Festsaal ab 18 Uhr
Obervellach:
Marktzeit im Fasching mit
Umzug unter dem Motto „Konferenz der Tiere“, Treffpunkt:
Parkplatz-Erlebnisbad, 13 Uhr
Reißeck:
Feuerwehrball der Freiwilligen
Feuerwehr Kolbnitz, Draukraftsaal, 20.30 Uhr
Rennweg:
Faschingsumzug des Skiclubs
Rennweg/Katschberg
Seeboden:
„Tan Tre Gschnas“, Feuerwehrhaus/Tangern, 13 Uhr
Spittal:
Großer Faschingsumzug der
Faschingsgilde Spittal, Innenstadt, ab 12.33 Uhr
Steinfeld:
Faschingsumzug und Kinderfasching des Männergesangsvereines Steinfeld, Bahnhofstraße/
Hauptplatz, 13.30 Uhr
Faschingsunterhaltung des MGV
Steinfeld, Kultursaal, 21 Uhr
So 26. Februar
Dellach:
Kinderfasching im Kultursaal,
13.30 Uhr
Irschen:
Kinderfasching des Kulturund Familienausschusses,
Dorfzentrum/BWS
Lendorf:
Kindermaskenball, Kultursaal
Lurnfeld:
Kinderfasching des TV Möllbrücke: Umzug vom Veranstaltungszentrum zur Turnhalle
Möllbrücke
Obervellach:
Kinderfasching, 14 Uhr
Reißeck:
Faschingsumzug in Reißeck,
Sportplatz Napplach, ab 14 Uhr
Seeboden:
Kinderfasching mit Disco und
mehr, Kulturhaus, 14 Uhr
SPITTALER
31
LEBEN
LEBEN
Der Winter
am Katschberg
I
Drittel an Energie. Das ist der
Katschberg-Beitrag zur aktuellen Diskussion um Klimawandel und Energieeffizienz.
Pistenvergnügen für Groß und Klein
am Katschi
Breite Pisten. 70 km Pisten – davon 10 km schwarz
(schwer) und 10 km blau
(leicht) markiert – stehen
zum Wedeln und Carven zur
Verfügung, getreu dem Motto: Jedem Gast seine eigene
Spur.
Schnell erreichbar. Der
Katschberg ist über die A10,
die Tauernautobahn, erreichbar. Einfach bei Rennweg
abfahren, dann sind es noch
m gesamten Skigebiet stehen 750 moderne Schneelanzen zum Einsatz bereit
und sparen gegenüber herkömmlichen „Kanonen“ ein
Übergabe der NAWI-Boxen im Kindergarten Ost mit Claudia Mischensky, Bürgermeister Gerhard Pirih, Harald Freunschlag und Christine Janeschitz
Der Kindergarten Ost zählt seit Kurzem offiziell zu den Forscherkindergärten. Das
Projekt der Forscherkindergärten ist eine Initiative der Jungen Industrie Kärnten und
der Raiffeisen Landesbank. Carmen Nickl
D
Projektdetails. Ende des vergangenen Jahres haben die
Junge Industrie und Raiffeisen Landesbank Kärnten die
Initiative „Forscherkindergärten“ gestartet. Sie soll in
den Kärntner Kindergärten
die Begeisterung für Naturwissenschaften wecken und
fördern. Dafür wurde ein
eigenes Ausbildungsangebot
für Pädagogen entwickelt.
Bis zum Jahr 2020 sollen
in Kärnten 50 Forscherkindergärten entstehen. Ausgehend vom Forscherkindergarten Sonnenschein in
Klagenfurt wurde mit den
engagierten Pädagoginnen
und dem Institut für Bildung und Beratung (IBB) ein
32
SPITTALER
© eggspress (2)
ass das Lernen ein
lebenslanger Prozess
ist, ist allgemein bekannt. Die Grundsteine dafür
legt man am besten so früh
wie möglich – manchmal sogar bereits im Kleinkindalter.
Nikolina Solic, Viktoria Grintal, Tamia Zippusch und Jakob Knafl (von links)
Konzept für die Weiterbildung und Ausstattung entwickelt. Die Raiffeisenbank
finanziert dabei die umfangreichen Schulungsunterlagen sowie alle nötigen Materialien zum kindgerechten
Experimentieren. Das IBB
übernimmt die Kosten für
die Fortbildungsseminare.
Spittals kleine Forscher. Bereits seit 2015 können Kinder und Jugendliche in Spit-
tal Naturwissenschaft (NAWI) vom Kindergartenalter
bis zur Maturareife hautnah
erleben. Neben dem damals
eingeführten NAWI-Schwerpunkt in den Kindergärten
Ost, West und Rothenthurn
sowie in der Volksschule
Ost und im Schülerhort Ost
ergänzen die Kooperationspartner – die Neue Mittelschule 2, das Fritz Strobl
Schulzentrum, das BG, das
BRG und das BORG – das
Bildungsangebot quer durch
alle Altersgruppen mit
Schwerpunkten und Übungen. Christine Janeschitz
(Leiterin), Claudia Knaflitsch
und Nina Schnabl vom Spittaler Kindergarten Ost haben das Fortbildungsseminar erfolgreich absolviert.
Als „Belohnung“ erhielt der
Kindergarten als erster im
Bezirk Spittal Boxen mit
Unterrichtsmaterial. Diese
enthalten vom Mikroskop,
über Pipetten und Magneten bis hin zum Strombausatz alles, was die kleinen
Forscher brauchen, um die
Natur und die in ihr wirkenden Kräfte und Phänomene
in kindgerechter Form zu
erkunden. Übergeben wurden die Boxen von Claudia
Mischensky, Geschäftsführerin der Industriellenvereinigung Kärnten und Harald
Freunschlag, Raiffeisenbank
und Vorstandsmitglied Junge Industrie Kärnten.
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© Gerald Ramsbacher
Schneesicher, breite Pisten, schnell erreichbar
und ein Herz für Kinder: Das sind die Attribute,
die das ausgezeichnete Familienskigebiet am
besten beschreiben.
Ausgezeichnetes Skigebiet: Beim Skiarea-Test 2016 hat der Katschi das
„Internationale Pistengütesiegel“ gewonnen
fünf Autominuten zu einem
der großen Parkplätze. In
50 Minuten ist man zum
Beispiel von Klagenfurt im
Skigebiet.
Katschis Kinderwelt. Kleine
Urlauber sind in Katschis
Kinderwelt bestens aufgehoben. Der Mini-Jet-Lift befördert sie nach oben und dann
muss eine 300 Meter lange
Abfahrt bewältigt werden.
Katschi, das „herz“ige Mas-
kottchen, taucht in unterschiedlichen Aufmachungen
als Kunststoff-Figur an der
Strecke auf und belohnt die
Pistenflöhe mit aufmunternden Sprüchen.
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SPITTALER
33
MEINE GESCHICHTE IM
Mayer
Moser
Name: Bernd
auer
ezüchter & B
Beruf: Pferd
e
Alter: 34 Jahr
boden
Wohnort: See
, Natur,
Hobbys: Jagd
Pferdezucht
Vom Privatclub
in den Pferdestall
© Matthias
LEBEN
GENUSS BEI SPAR
Als Geschäftsführer eines Privatclubs in Lech am Arlberg
bewirtete Bernd Moser die Hautevolee. Bis er entschied,
sein Leben der Zucht von edlen Vierbeinern zu widmen.
Dem SPITTALER erzählte er seine Geschichte. Katrin Laggner
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Sieger-Hengstfohlen und Sieger-Stutfohlen – beide aus dem Stall von Bernd Moser
V
on Kindesbeinen an
war Bernd Moser von
Pferden fasziniert.
„Meine große Leidenschaft
war stets die Landwirtschaft,
vor allem der großelterliche Hof“, erinnert sich der
Seebodner. Zu seinem achtzehnten Geburtstag kaufte
er sich kein Auto, sondern
ein Pferd – und begann mit
der Pferdezucht. „Ich habe
es auf gut Glück versucht
und sogar gute Erfolge erzielt.“ Sein erstes Fohlen,
Ria Romantica, wurde ein
Siegerfohlen und in weiterer Folge eine prämierte
Zuchtstute.
Gastronomische Umwege.
Trotzdem sollte es noch einige Zeit dauern, bis er seine berufliche Erfüllung als
Pferdezüchter und VollzeitBauer finden sollte. „Nach
der Hotelfachschule begann
ich Tourismusmanagement
34
SPITTALER
zu studieren und sammelte einiges an Auslandserfahrung“, so Bernd Moser.
Irgendwann beschloss der
Hobby-Jäger, dass die Welt
zu ihm kommen sollte –
und zwar, genauer gesagt,
auf den Arlberg: „Ich habe
mich dort in elf Saisonen
vom Koch bis zum Geschäftsführer eines angesagten Privatclubs hinaufgearbeitet.“
High Society. Wer den Arlberg kennt weiß um das
spezielle Klientel, das diesen
Nobel-Skiort als Urlaubsziel
auserkoren hat. „Nicht selten habe ich Mitglieder von
Königsfamilien und die High
Society aus aller Welt bewirtet.“ Trotzdem machte er
Service nicht von Titeln abhängig. „Bei mir wurden alle
gleich behandelt - obwohl es
nicht immer einfach war,
haben mein Team und ich
das gut hinbekommen.“
© KK
© animalklick.at
*In allen Geschäften mit Backstation erhältlich
Ria Romantica, Bernds erstes Stutfohlen,
wurde eine seiner Erfolgsstuten
Kärnten is lei ans. Irgendwann siegte die Sehnsucht
nach der Heimat und Bernd
ging zurück nach Kärnten.
„Ich fühle mich hier wohl
und das soziale Umfeld,
meine Familie, ist mir sehr
wichtig – irgendwann zieht
es einen zurück zu seinen
Wurzeln.“ Somit konnte er
sich nun voll und ganz seiner Passion, der Zucht von
Dressurpferden, widmen.
Sein Herzblut. Sein Erfolg
bei der Zucht von österreichi-
schen Warmblutpferden blieb
konstant und brachte Bernd
bereits den Titel als „Züchter
des Jahres“ ein. Beim Bundeschampionat in Österreich
ist er alljährlich mit ein bis
zwei Pferden vertreten. Trotz
seines Erfolges ist er bodenständig geblieben: „Die Pferdezucht verbindet für mich
Spannung, Hoffnung, Glück
und Leid in einem FulltimeJob. Am wichtigsten ist mir
aber die artgerechte Aufzucht
und persönliche Betreuung
meiner Pferde.“
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Glüc il: spittal
E-Ma
Ihr Erfolg
ist unser Erfolg
Emma
Alexander
Alles Gute, Horst
Dieses einzigartige und kostbare Wunder namens Emma kam genau in
der ersten Minute des zweiten Jänners zur Welt. Bei Silvia Pfeifenberger und Hannes Gruber aus Grünleiten in Gmünd hat nun dieses größte
Glück auf Erden Einzug genommen und sagt Mama und Papa wo es in
Zukunft lang gehen wird.
Am 13. Jänner um 18.55 Uhr erblickte Alexander das Licht der
Welt. Die Eltern Melanie Modl und
Manuel Kreiner, sowie der große
Bruder Lukas sind überglücklich!
Ein paar Tage zu früh, aber „sicher
is sicher“, wünsch ich dir zu deinem Geburtstag alles Gute, Gesundheit und an Haufen Gaude in
der Zukunft.
Ein Rückblick. Im Februar
2012 haben die beiden Geschäftsführer Werner Eder
und Sandor Kiss ihre gemeinsamen Tätigkeiten im Immo-
Melissa Sophia
Alisia
Über die Geburt von Leon freuten
sich Sanja und Goran Jelic am
18. Jänner. Der kleine Mann wog
bei der Geburt 3.800 g und war
51 cm lang.
Am 16. Jänner um 16.30 Uhr landete Melissa Sophia auf der Storchenlandebahn im Krankenhaus Spittal. Bei der Geburt wog die kleine
Prinzessin 3.310 g bei einer Größe von 51 cm. Die Eltern Miriam und
Marco Haller aus Spittal freuen sich sehr über ihren Schatz und auch
die Geschwister sind überglücklich.
Mit 3.290 g und 50 cm kam am
18. Jänner Alisia Marie zur Welt.
Ihre Eltern Daniela Winkler und
Sascha Gasser sowie Bruder Lessandro sind überglücklich.
Josef Mandler
Bundeskanzler Kern im Interview mit Manfred Tisal
© Manfred J. Schusser
Am 16. Jänner um 11.55 Uhr
erblickte der kleine Josef
mit 3.120 g und 51 cm das
wunderschöne Licht dieser
Welt. Er ist der ganze
Stolz seiner Eltern
Kornelia und
Josef Mandler
sowie seiner
Geschwister Angelina und Anja.
SPITTALER
Ein dynamisches Team: Werner Eder
und Sandor Kiss blicken mit Stolz
auf fünf erfolgreiche Jahre zurück
Kontakt
Tiroler Straße 18
9800 Spittal/Drau
Werner Eder:
Tel.: 0676-7036944
Sandor Kiss:
4
Tel.: 0664-7364526
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www.immoroyal.a
kaernten.arbeiterkammer.at
© KRM
Leon
36
Pläne. Das große Ziel für
die Zukunft ist natürlich
diesen Standard zu halten
bzw. weiter auszubauen und
auch künftig ein solides,
eigentümergeführtes Unternehmen zu bleiben. „Für
den bisherigen Erfolg sind
vor allem unsere Kunden,
Geschäftspartner und Mitarbeiter verantwortlich. Wir
bedanken uns ganz herzlich
für das entgegengebrachte
Vertrauen und freuen uns
auf die weitere Zusammenarbeit“, so die beiden
Geschäftsführer.
© Manfred J. Schusser
© Manfred J. Schusser
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GLÜCKWÜNSCHE
bilienbereich, mit Firmensitz
im Herzen von Spittal an der
Drau, aufgenommen. Durch
unermüdlichen Einsatz und
hoch motivierte Mitarbeiter konnte sich die Firma
von Jahr zu Jahr dynamisch
weiterentwickeln. Geschäftsführer Werner Eder: „Der
Mensch und seine Wünsche,
sowie der gemeinsame Erfolg
mit unseren Kunden stehen
seit der Unternehmensgründung im Zentrum unseres
Handelns. In den Bereichen:
Anzahl der Vermittlungsobjekte, zufriedene Kunden
und nicht zuletzt - Umsatz
und Gewinn, konnte erfreulicherweise ein konstantes
Wachstum erreicht werden. © bigben (2)
S
eit Beginn an lautet
das Firmenmotto „Ihr
Partner für ein glückliches Zuhause“ – mit Stolz
kann man auf sehr erfolgreiche Jahre zurückblicken.
© KK
© KK
© Simone Gangl
Die Firma „IMMO ROYAL Immobilien und
Bauträger GmbH“ in Spittal/Drau feiert heuer
das fünfjährige Bestandsjubiläum.
© KK
© KK
Kanzler taugt Region Millstatt
Lieber Stefan
Zum 60er
Alles Gute zu deinem fünften
Geburtstag. Das wünschen dir
Mama, Papa und deine Geschwister Bianca, Johanna, Josef und
Thomas.
Oma du bist wunderbar, die beste
ist doch sonnenklar! Alles Liebe
und viel Glück auf deinem Lebensstück! Deine Melanie sowie
Peter, Natalie und Marcus.
Bundeskanzler Christian
Kern weilt bekanntlich des öfteren in der Region Millstatt.
Nun bekannte er sich auch
öffentlich zur Ferienregion.
„Der Blick vom Millstätter See
hinüber auf's Goldeck nach
Döbriach ist umwerfend“, so
Kern in einem Interview mit
Manfred Tisal. Der „absolute
Lieblingsfleck“ des Kanzlers
ist allerdings der Mirnock.
„Wenn man da raufklettert
oder mit dem Rad rauffährt
und dann runterschaut über
www.KregionalMEDIEN.at
den Millstätter See, das ist
dann eigentlich schon zum
Niederknien schön.“ Für
Kern ist der Mirnock „ein
Kraftberg“. Das Interview mit
Kern fand, im Rahmen der
Präsentation einer FalstaffSonderausgabe für Kärnten,
in Wien statt. Der SPITTALER
war für Sie vor Ort mit dabei.
Auf unserer Facebookseite
(www.facebook.com/spittaler) gibt es das Interview mit
Christian Kern auch als Video.
Infoabende
KinderbetreuungsgeldKonto 2017
Für Geburten ab 1. März 2017 gilt das neue Kinder­
betreuungsgeld­Konto.
Um werdenden Eltern bei der Wahl der für sie günstigsten
Variante zu unterstützen, veranstaltet die Arbeiterkammer
Kärnten einen kostenlosen Informationsabend:
Greifenburg, Kulturhaus, Dienstag, 21. Februar
Beginn: 18 Uhr
Anmeldungen: 050 477­2203, [email protected]
GERECHTIGKEIT MUSS SEIN
Thomas Klose
SPITTALER
37
GESUNDHEIT
GESUNDHEIT
Wenn der Juckreiz
unerträglich wird
NEUES AUS DER
APOTHEKE
ERSTRAHLTE,
FALTENFREIE
HAUT
Tagsüber werden die Betroffenen von bellendem
Husten gequält und nachts
raubt der Reizhusten den
erholsamen Schlaf. Wichtig
ist jetzt, die Schleimhäute zu
befeuchten. Die Natur hilft
hier rasch und wirksam: Der
Akativ* Hustenreizstiller mit
Akaziengummi, Salbei und
Honig beruhigt die gereizten
Schleimhäute und stoppt so
die Hustenattacken. Schlafen Sie wieder gut und atmen Sie auf.
HORMONFREI
DURCH DEN
WECHSEL
Das Klimakterium bringt
für viele Frauen Schlafstörungen, Unruhe, Hitzewallungen, Unlust und
schlechte Laune mit sich.
Die meisten Frauen wollen
zwar etwas gegen die lästigen Beschwerden tun, aber
trotzdem keine Hormone
nehmen. Dafür gibt es jetzt
eine spezielle Wirkstoffkombination, die so nur in den
Orgafem* Tropfen aus der
Apotheke vorkommt. Zur natürlichen und hormonfreien
Linderung der Wechselbeschwerden.
Schützen Sie sich vor
grippalen Infekten
Auch kleine
Verletzungen
können langwierig und
schmerzhaft sein.
Februar ist Hochsaison für grippale Infekte.
Bleiben Sie in der Erkältungszeit gesund!
Schnell schmerzfrei
nach Verletzungen
Tücken im Winter: Untersuchungen zeigen, dass bei
Nebel, Schnee und auf Glatteis die meisten Unfälle
geschehen. So werden Sie wieder rasch schmerzfrei.
U
m gut durch den
Winter zu kommen,
sollte man nicht aufs
Glatteis tanzen gehen – außer man ist bei der Eisrevue
– und bei Schlechtwetter seine Schritte behutsam setzen.
Auch unterwegs im Auto
sollte man besondere Vorsicht walten lassen, da bei
Schnee und Matsch der
Bremsweg länger ist. Unfälle im Straßenverkehr,
so zeigen Untersuchungen
sind im Winter doppelt
so häufig wie zu anderen
Jahreszeiten. Oft kommt es
dann zu einem Schleudertrauma.
Es gibt viele Tricks, wie
man das Rutschen auf verschneitem und eisigem Weg
vermeiden oder immerhin
reduzieren kann. Dazu gehört etwa das Tragen wintertauglicher Schuhe oder Stie-
Blessuren nach sich ziehen
– von blauen Flecken am Po
bis zu Schulterverrenkung
oder Prellung des Steißbeines. Auch wenn diese Verletzungen keiner besonderen Behandlung bedürfen,
können sie langwierig und
schmerzhaft sein. Früher kurierte man derlei
Beschwerden mit der
Seit Jahrhu nderten bewähr t
Beinwell-Pflanze.
bei Schmer zen & Entzün dungen
Heute gibt es mit der
Rücken schmer zen
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Verstau chunge n
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man vor Verletzungen nicht bei Prellungen, Verstauchungefeit. Wenn es einem den gen, Muskel- und GelenkBoden unter den Füßen weg- schmerzen und ist rezeptfrei
zieht, kann das zahlreiche in der Apotheke erhältlich.
fel mit grober Profilsohle.
Um nicht auszurutschen,
ist es außerdem ratsam,
beim Gehen das Körpergewicht über den Füssen zu
halten. So kann man leichter die Balance halten, wenn
man ins Rutschen kommt.
Trauma-Beinwell
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
* *Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
WAS TUN BEI
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Hautpflege auf einem ganz
neuen Level: Die regelmäßige Einnahme von Hyaluron Activ Tabletten hilft der
Haut, Feuchtigkeit zu speichern. Sie wird von innen
aufgepolstert, was äußerlich Straffung und Glättung
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Nicht kratzen: Bei juckender Haut bringt
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SPITTALER
Der erste Impuls bei Hautjucken heißt meist: Kratzen.
Doch diese Art der Erleichterung ist nicht von langer
Dauer und schädigt die Haut
noch mehr. Vor allem bei
trockener,
angegriffener
Haut und begleitend zu dermatologischen Erkrankungen wird gezielte und rasch
wirkende Pflege benötigt.
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Symptome wie Entzündung,
Brennen, Rötung und Juckreiz bilden sich dadurch
rasch zurück und die Wundheilung kann einsetzen.
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nicht dem Risiko einer Ansteckung ausgeliefert sind:
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SPITTALER
39
..
MENSCHEN & MARKTE
GESUNDHEIT
Kampf der Killerwampe!
Sulzberger
im Interview
Zögern Sie nicht länger und bekämpfen Sie das lebensgefährliche
Körperfett mit Hilfe Ihres persönlichen Ernährungsprofils nach der
SALOMED-Methode.
So kommen Sie
zu Ihrem Test:
Bei SALOMED können Sie den
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Abnehmen durch richtige
Ernährung. Da praktisch
kein Mensch dem anderen
gleicht, werden die verschiedenen Nahrungsmittel auch
ganz unterschiedlich im
Körper verarbeitet. „Wenn
ich also genau jene Nahrungsmittel esse, die mein
Körper am besten in Energie
umwandelt und jene vermeide, die er nur langsam
und unvollständig verwertet,
dann kann ich erfolgreich
Ihr Blut entlarvt Dickmacher. Und so funktioniert
es: Ihre Blutprobe kommt
ins Labor und unterläuft
dort einen komplexen Computertest, bei dem die Reaktion auf 70 verschiedene
Nahrungsmittel festgestellt
und persönliche Dickmacher
entlarvt werden.
Sie müssen nicht hungern.
Mit dem SALOMED-Test er-
Dr. Stephan Schimpf
halten Sie Ihr ganz persönliches, individuell abgestimmtes Ernährungsprogramm,
ohne Kalorien zählen zu
müssen. Damit halten Sie
den „Wunschzettel“ Ihres
Körpers in der Hand.
Abnehmen ist die beste
Medizin. Dr. Schimpf ist heute davon überzeugt: „Es gibt
keine andere Methode, die
unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie
gesundes Abnehmen“.
Vernetzte
Versorgungsstruktur
P
er ersten März beginnt
eine neue Ära in der
Tourismusbranche:
René Sulzberger, bis dato
bekanntlich Congress Center Villach- und Holiday InnDirektor, startet als Geschäftsführer der JA Betriebs
GmbH. Dazu zählen das Hotel Globo Plaza, das Wahaha
Ferienparadies, der Rosentalerhof, das Kulturzentrum
St. Jakob im Rosental und das
Weiße Rössl Camping am
Wörthersee.
Es wird investiert. Was für
den Wechsel ausschlaggebend war: „Ich wurde gefunden und zeitgleich empfohlen. Die Aufgabe reizte mich
sofort. Herr Petschnig ist ein
Mann der klaren Worte mit
Handschlagqualität.“ Nun
stehen die Zeichen auf Investition. „Wir werden in allen
Betrieben zusätzliche Mitarbeiter benötigen. In den Betrieben gibt es Potential nach
oben. Sowohl imagemäßig
als auch betriebswirtschaftlich“, so der Tourismusprofi.
Globo Plaza Villach. Im
Detail werden noch heuer
sämtliche 98 Zimmer im Hotel Globo Plaza renoviert. In
der Tiefgarage wird es eine
E-Tankstelle geben. Sulzberger: „Mittelfristig soll das
Globo Plaza wieder zu den
führenden Hotels der Stadt
zählen. Villach benötigt
Qualitätsbetten.“
© Wahaha
© KK
abnehmen!“ Genau hier
setzt Dr. Stephan Schimpf
an. In über zwanzigjähriger
Forschung entwickelte der
Ernährungsmediziner eine
Methode zur einfachen und
individuellen Gewichtsreduktion – den heute so erfolgreichen SALOMED-Test!
Das Wahaha-Ferienparadies im
Rosental soll ein Ganzjahresbetrieb
werden
Wahaha im Rosental. „Das
Hotel muss mindestens doppelt so lange geöffnet haben,
wie es aktuell der Fall ist“,
führt der gebürtige Steirer
aus. „Es soll ein Ganzjahresbetrieb werden.“
Weitere Projekte. Zusätzlich
zu den bereits bestehenden
Betrieben, werden laut Sulzberger aktuell „einige mögliche Projekte evaluiert“.
René Sulzberger
... Verkaufen
sind
Deine Welt?
Außendienst,
...
Beratung und
Eine bestmögliche und übergreifende
Patientenversorgung soll mit dem
Traumanetzwerk Kärnten gewährleistet werden.
© KK
INFORMATION
„Schwimmreifen“ endlich
loszuwerden, denn Fett
schwindet am ganzen Körper am einfachsten und vor
allem dauerhaft nur durch
eine gezielte Ernährungsanpassung – also mit Messer
und Gabel!
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Z
u viel Fettgewebe ist
nicht nur störend und
unschön,
sondern
auch brandgefährlich. Es
kann im schlimmsten Fall
zu Herzinfarkt, Schlaganfall, erhöhtem Blutdruck,
Diabetes, Fettleber, Gallensteinen, Gelenksproblemen
und sogar vielen schweren
Erkrankungen führen. Und
dabei wäre es so leicht, den
Exklusiv: René Sulzberger über seinen Neustart
als Geschäftsführer in der JA Betriebs GmbH
von Franz Petschnig. Thomas Klose
Carmen Nickl
40
SPITTALER
ermöglicht“, freut sich
KABEG-Vorstand Arnold
Gabriel.
Überlebenschancen erhöhen. Bei der Versorgung von
Schwerverletzten zählt jede
Minute. Vor allem durch
die intensive Zusammenarbeit der Krankenhäuser in
diesem Netzwerk, mit deren unterschiedlichen Fachrichtungen und Pflegefachkräften soll sichergestellt
werden, dass solche Patienten rasch die notwendige
Behandlung erhalten. „Im
Traumanetzwerk können
wir sicherstellen, dass bei
© KABEG
D
ie KABEG, die AUVA, das Krankenhaus Spittal und
das Deutsch Ordens Spital
Friesach haben sich zum
Traumanetzwerk Kärnten
zusammengeschlossen und
dafür die Zertifizierung der
Deutschen Gesellschaft für
Unfallchirurgie erhalten.
Ziel dieses Netzwerks ist
es, eine bestmögliche und
übergreifende Patientenversorgung in ganz Kärnten
zu gewährleisten. „Jedem
Schwerverletzten wird so
die bestmögliche Versorgung nach standardisierten Qualitätsmaßnahmen
Marc Godlewicz (Qualitätsmanagement), Vinzenz Smekal (Ärztlicher
Leiter UKH), Ernst J. Müller (Abteilungsvorstand Unfallchirurgie Klinikum
Klagenfurt und LKH Wolfsberg), Michael Schubert (KH Spittal), Manfred
Krenn (Deutsch Ordens Spital Friesach) und Peter Pickl (Abteilungsvorstand
Unfallchirurgie LKH Villach)
Traumen und Polytraumen
wie Schädel-Hirn-Verletzungen, schweren Verletzungen
des Brustkorbes oder der
Extremitäten rasch die jeweiligen Experten vor Ort
sind“, erklärt der Vorstand
der Unfallchirurgie des Klinikum Klagenfurt und Sprecher des Netzwerkes, Ernst
J. Müller. Die Krankenhäuser übernehmen entsprechend ihrer Ausstattung
unterschiedliche Aufgaben
und sind als überregionaler,
regionaler und lokaler Versorger eingeteilt. In weiterer
Folge soll sich auch das Bezirkskrankenhaus Lienz am
Traumanetzwerk beteiligen.
Dann bist Du bei uns richtig!
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SPITTALER
41
Menschen & Märkte
Menschen & Märkte
Die Landesmeisterschaften für Tourismusberufe in Klagenfurt
waren für das Romantik Hotel Seefischer am Millstätter See ein
voller Erfolg. Zwei Lehrlinge traten beim Bewerb in der Kategorie
Koch an. Elisabeth Steiner holte Gold 2. Platz, Markus Walder
Silber 3. Platz. „Neben Können und Motivation zeichnen sich
unsere Lehrlinge durch Begeisterung und Leidenschaft für den
Tourismus aus“, gratulieren Elisabeth und Michael Berndl ihren
Lehrlingen herzlich.
Magdalena Kranz und Stefan Benedikt haben sich für eine Lehre bei
SPAR entschieden
Top-Arbeitgeber
Im Jahr 2017 bietet SPAR in Kärnten und
Osttirol wieder 100 neue Karriere-Chancen für
Jugendliche. Carmen Nickl
© Anadi
D
Neues Service-Umfeld
Die Anadi Bank hat ihren komplett neu gestalteten Standort in
Spittal, gemeinsam mit vielen Kunden, mit Vorstandsmitglied
Gerhard Salzer und Freunden gefeiert. Im Dezember waren die in
die Jahre gekommenen Räumlichkeiten für fünf Tage geschlossen
worden, um sie dem neuen Anadi-Filialkonzept anzupassen. Das
vierköpfige Bank-Team begrüßt und berät Kunden nun in einem
sympathisch-modernen Service-Umfeld.
amit zählt SPAR
zu den Top-Arbeitgebern des Landes
und ist mit 2.700 Lehrstellen
zudem der größte private
Lehrlingsausbildner Österreichs. Stefan Benedikt ist
einer von derzeit 260 aktiven Lehrlingen bei SPAR
Kärnten und Osttirol und
absolviert die Doppellehre
zum Einzel- und Großhandelskaufmann im dritten
Lehrjahr. „Ich arbeite sehr
gerne bei SPAR, weil ich
hier sehr gut aufgenommen wurde und es ein gu-
tes Gefühl ist, wenn ich
bereits mein eigenes Geld
verdienen kann.“ Bei SPAR,
TANN, INTERSPAR und Hervis haben Jugendliche TopChancen auf einen sicheren
Job im Handel. Insgesamt
stehen in Kärnten und Osttirol neun verschiedene Lehrberufe zur Auswahl. Auf
die Lehrlinge wartet eine
exzellente Ausbildung im
Markt, bei Seminaren und
in den Hervis- und SPARAkademie-Klassen in Spittal.
SPAR übernimmt zur Gänze
alle Internatskosten.
Carmen Nickl
Kärntner suchen und finden
Kärntner: 36 m, ledig, sucht ...
53 w, hübsch, schlank, sportlich sucht ... 50 m, niveauvoll,
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Akademiker ... 62 m, sehr
jugendlich, sportlich sucht ...
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40 m, selbstständig sucht ...
55 w, Sportlerin durch und durch sucht ... 47 w, Medizinerin sucht ...
68, Oberkärntnerin, feinfühlig sucht ... 83 m, Steinbockmann sucht
Krebs-, Stier-Dame ... 35 w, spielt Golf sucht ... 61, Oberkärntnerin,
herzlich sucht ... 80, aktiv sucht ... und viele mehr – einfach anrufen!
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als Marken- und Vermarktungsexpertin mit 1. Mai
2017 die Geschäftsführung
der BRM. Strobl-Wiedergut
kehrte nach langjähriger
internationaler Tätigkeit
bei den bekannten Markenkonzernen L‘Oreal und
adidas-Salomon nach Kärnten zurück. Zuletzt war sie
für den Relaunch der Tourismusmarke Kärnten bei
der Kärnten Werbung verantwortlich. Bettina Golob
steht der Region weiterhin
als erfahrene Projektumsetzerin zur Verfügung.
Butterfly Agentur KG
Lastenstraße 34H, 9020 Klagenfurt
Tel.: 0664/3457517, www.butterflyagentur.at
Mehr Geld
Die Arbeiterkammer Kärnten unterstützt die Arbeitnehmer bei der Schaffung
von Wohnraum. Genauer gesagt wird das zinslose Wohnbaudarlehen bei
Hausbau, Wohnungskauf,
der Sanierung von Wohnraum oder bei Investitionen in Alternativenergien
auf bis zu € 6.000,- erhöht.
Bei Kautionszahlung, Finanzierungs-, Bau- und Grundkostenbeiträgen von bis zu
€ 3.000,- für Genossenschaftsund Gemeindewohnungen
erhalten Antragsteller eine
Förderung von bis zu 100
Prozent. Anträge, die über
€ 3.000,- liegen, werden
zusätzlich mit 50 Prozent
der übersteigenden Kosten
– bis zu einem maximalen Darlehensbetrag von
€ 6.000,- gefördert. Früher
lag die Obergrenze bei
€ 5.000,-. Der Höchstbetrag
ist unabhängig davon, ob
bei Sanierung, Kauf, Zu- oder
Ausbau in Alternativenergie
investiert wird. Das Mindestdarlehen, das beantragt werden kann, liegt bei
€ 800,-. Carmen Nickl
© KK
Lehrlinge holten Gold und Silber
Im letzten Jahr wurde die
BRM – Bad Kleinkirchheim
Region Marketing GmbH
gegründet, um die Region
Bad Kleinkirchheim auf einen neuen Weg zu bringen.
Bettina Golob hat als Geschäftsführerin dieser neu
gegründeten Gesellschaft
maßgeblich am Aufbau
der Strukturen und Prozesse mitgewirkt. Nun liegt
das Hauptaugenmerk aller
beteiligten Akteure wieder
auf der professionellen Vermarktung der Region. Aus
diesem Grund übernimmt
Barbara Strobl-Wiedergut
Valentinstag – Tag der Liebe!
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© SPAR/Daniel Gollner
Ein neuer Weg
Der Tradition verpflichtet
Beim Traditionsbetrieb „Pertl - besser gehen“ in Döbriach
stehen der Mensch, die Schuhe und die Füße gleichermaßen
im Mittelpunkt. Als einziges Schuhfachgeschäft in der näheren
Umgebung bietet das Schuhfachgeschäft mit Podologie-Praxis
noch eine Werkstätte mit Schuhservice- und Reparaturen an.
Zudem verfolgt man auch stets das Ziel engagierte Lehrlinge und
damit zukünftige Fachkräfte kompetent auszubilden. Tradition
und Innovation gehen hier also Hand in Hand.
Im Frühling beginnt die KNG-Kärnten Netz GmbH mit der Installation von 300.000 elektronischen Stromzählern (Smart Meter).
Das Tochterunternehmen Kelag investiert bis 2024 rund 140
Millionen Euro in dieses Großprojekt. Das Team der Zählermonteure wird daher um 30 junge Elektrotechniker aufgestockt, die
die Firma selbst in der Lehrlingsschule in St. Veit und in den
Betriebsstellen der KNG-Kärnten Netz GmbH ausgebildet hat.
Die Wertschöpfung bleibt so im Land!
42
SPITTALER
Lokaleröffnung in Spittal
Anja Brence eröffnete in der Ponauerstraße 2 in den Räumlichkeiten der ehemaligen Bar „El Loco“ kürzlich ihr neues Lokal
„Walhalla“. Die Räumlichkeiten wurden komplett saniert und
umgebaut und erstrahlen in einem völlig neuen Licht. Geplant
sind in Zukunft verschiedene Live-Konzerte und vieles mehr.
Am Bild: Anja Brence und Michael Leitner freuen sich auf viele
feierfreudige Gäste aus nah und fern.
www.KregionalMEDIEN.at
© Kärntner Sparkasse AG
Josef Jost ist 34 und kommt ursprünglich aus Nötsch im Gailtal.
Nach absolviertem Betriebswirtschaftsstudium in Klagenfurt stieß
er zu Baumaxx, wo er als Teamleiter
startete, sich zum Marktleiter-Trainee, dann zum Marktleiter (Hermagor) und schließlich Geschäftsleiter
(Villach) entwickelte. Auch nach der
Übernahme von OBI blieb er Geschäftsleiter in Villach.
Im Juli 2016 wechselte er zu Leiner, um einer neuen
Herausforderung in einer anderen Branche entgegenzublicken. Mit der Eröffnung im November 2016 wurde
er zum Geschäftsleiter von Leiner Villach.
©Martin Hofmann
Smart Meter - 300.000 neue Stromzähler
© KRM
© Daniel Waschnig/Kelag
Top im Job:
Vom HTL-Schüler
zum GL bei Leiner
„Gefällt uns“: Online-Spendenaktion
Die Kärntner Sparkasse hatte zum virtuellen Spendenmarathon aufgerufen: Für jedes Posting-Like gab es einen Euro für
die Kärntner Kinder-Krebshilfe. Insgesamt wurde der Beitrag
1.136 Mal geteilt, was rund 10.000 „Gefällt mir“ und eine
Spendensumme von 10.000 Euro einbrachte. Am Bild: Evelyne
Ferra (Obfrau der Kärntner Kinder-Krebshilfe) bei der offiziellen
Scheckübergabe mit Vorstandsdirektor Siegfried Huber und
Marketingleiter Diethard Theuermann.
SPITTALER
43
Menschen & Märkte
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Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH,
Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon:
+43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@
kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger ([email protected]);
Prokura: Thomas Springer ([email protected]);
Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@
kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer
([email protected]); Druck: Druckerei Berger;
Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte
in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt:
9020 Klagenfurt. An einen Haushalt, Postgebühr bar bezahlt.
Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU
52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt,
Behörde gem. ECG: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer
Klagenfurt, Anwendbare Vorschriften: Österreichische
Gewerbeordnung; Verbreitete Auflage: 221.707 Exemplare in
Kärnten (14tägl, ÖAK 1. HJ 2016).
SPITTALER:
Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9800 Spittal/Drau,
Johann-Berger-Straße 2, Tel.: 04762/35055, Fax Nr.: 04762/35055-4;
E-Mail: [email protected]; www.kregionalmedien.at;
Regionale Verkaufsleitung: Martina Prosser (martina.prosser@
kregionalmedien.at); Regionale Redaktionsleitung: Carmen Nickl
([email protected]), Kundenbetreuung: Fabian
Gröchenig ([email protected]); Redaktion:
Katrin Laggner ([email protected]); Produktion,
Satz und Layout: Kärntner Regional Medien;
Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der
Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr
für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und
Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch
ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www.
kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.
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Mitwirkung von Spender und
Spendenempfänger nötig. Wenn
der Spender seine Zahlung als
Sonderausgabe absetzen möchte, muss er dem Empfänger
seinen Vor- und Zunamen sowie
Geburtsdatum bekannt geben.
Der Name muss mit den Meldezetteldaten übereinstimmen.
Vom Empfänger ist aufgrund der
Daten ein Personenkennzeichen
zu ermitteln. Aufgrund dieses
Kennzeichens muss der Empfänger den Jahresbetrag von dieser
Person der Finanzverwaltung
bekannt geben. Die Übermittlung
muss von der Organisation bis
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kann auch durch ihren Steuerberater vorgenommen werden!
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Ausbildung (z.B. HAK, HLW) - Erfahrung
im Einkauf von Vorteil, idealerweise in
der Drogerie- /Lebensmittelbranche
•
Selbsständige und strukturierte
Arbeitsweise
•
Gute Kenntnisse in MS-Office
(Word, Excel, PowerPoint)
•
Gute Englischkenntnisse
Aufgabengebiet:
•
Bestellabwicklung für Rohstoffe und
Packmaterialien
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Überwachung von Liefermengen/-terminen
•
Koordination mit der Produktionsplanung
•
Lieferurgenzen und Reklamationsbearbeitung
•
Schriftlicher und telefonischer
Lieferantenkontakt (Recherchen, Anfragenbearbeitung und Angebotsauswertung)
•
Allgemeine administrative Tätigkeiten
Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit in einem kollegialen Team und freuen uns
auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Bitte richten Sie diese an: vis vitalis gmbh, zHd. Herrn Johann
Klemm, Moosham 29, 5585 Unternberg, Austria, Tel.: +43(0)64 76/80 52 61, Fax: +43(0)64 76/80 52 22 oder per Mail an
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SPITTALER
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SPORT
SPORT
Schwimmen
aus Leidenschaft
© KK
In der Spittaler Drautalperle kam
es zum Wechsel in zwei sportlichen
Verantwortungsbereichen. Carmen Nickl
Viele strahlende Sieger
© KK
Der Lendorfer Fußballclub veranstaltete wieder sein legendäres Preiswatten. Die großen Sieger, Matthias Waiguny und Lukas Baurecht,
konnten sich über das Preisgeld von € 1.000,- freuen. Platz zwei ging
nach Gmünd – Hannes und Thomas Truskaller kämpften bis zum
Schluss. Dritter wurden Heinz Winkler und Martin Schwinger. Der FC
bedankt sich bei allen Teilnehmern und Sponsoren.
Die Erstplatzierten der ASKÖ Landesmeisterschaft mit ASKÖ Landesreferent Axel Kalsberger, SGS-Obmann Johann Kuhn und Labg. Günter Leikam (v.l.)
© eggspress
Kein „Gasthaustreiben
von damals“ mehr
Richtiger Sport. Mit dem
Kegeln in rauchgeschwängerten Kneipen, bei dem auch
das eine oder andere Bier
obligatorisch ist, hat Sport-
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SPITTALER
kegeln jedoch nichts zu tun.
„Ich bin froh, dass Sportkegeln als Sportart gesehen
wird und nicht nur als ein
Gasthaustreiben, so wie es
früher war“, so Stöger. Während des gesamten Spiels
herrscht striktes Alkoholund Rauchverbot. „Bei Meisterschaften und Bewerben
auf nationaler und internationaler Ebene finden sogar
Dopingkontrollen statt.“
Kondition & Konzentration. Von acht bis 100 Jahre:
Sportkegeln ist ein Hobby,
das von vielen Altersklassen
ausgeübt werden kann. „Es
ist eine Sportart, die sowohl
Kondition als auch Konzentration erfordert. Bei einer
Meisterschaft müssen 100
oder 120 Würfe gespielt werden – und das ist wirklich
herausfordernd.“
Jugendarbeit. Ein großes
Ziel von Genoveva Stöger,
die von allen liebevoll Gini
genannt wird, ist es, die
Jugend für den Kegelsport
zu begeistern. „In unseren
Anfangszeiten waren einige Jugendliche mit dabei,
aber wir hatten keine vernünftige Sportanlage zum
Trainieren. Aber seit Sonja
Brunner eine moderne VierBahnen-Anlage gebaut hat,
können wir direkt in Spittal
kegeln. Wer Interesse daran
hat, sich im Sportkegeln zu
versuchen, kann mir gerne
eine Mail an h.g.stoeger@
tele2.at schicken, um ein
individuelles, kostenloses
Training auszumachen.“
Teamwork. Zusammenhalt
und tatkräftiges Zupacken
waren kürzlich für die Ausrichtung der ASKÖ Landes-
meisterschaft gefragt. „Wir
sind damit beauftragt, diese
in Spittal durchzuführen.
Dieses Jahr hatten wir 188
Teilnehmer. Es war zwar
anstrengend, aber durch die
tatkräftige Unterstützung
meiner Sektionsmitglieder
hat alles problemlos funktioniert. Dafür möchte ich
mich bei ihnen nochmals
bedanken.“
© A_Bruno - Fotolia
B
ereits 1988 wurde die
Sektion Sportkegeln
der Sportgemeinschaft
Spittal (kurz SGS, Anm.) gegründet. „Damals waren wir
eine Handvoll Frauen, besser
gesagt mehr Schulmädchen
als Erwachsene. So haben
wir in der Kärntner Damenliga begonnen und 2007 den
Meistertitel gewonnen“, erinnert sich Genoveva Stöger,
Sektionsleiterin. Mittlerweile hat die Sektion Sportkegeln rund 35 Mitglieder und
besteht dabei vorrangig aus
Männern – was an Zusammenhalt, Teamgeist und
Freude am Spielen jedoch
nichts geändert hat!
Kegeln ist eine Sportart, die
gleichermaßen Konzentration und
Kondition erfordert
Ebenfalls neu. Es gibt aber
noch mehr Neuigkeiten:
Viktoria Grumer-Treue, die
bisher die Schwimmschule als Leiterin über hatte,
übernimmt die vom Land
www.KregionalMEDIEN.at
ausgeschriebene Stelle für
das Schulschwimmen. Sie
folgt damit Hanni Glanznig, die diese Funktion ganze zwanzig Jahre lang innehatte und sich mit Jänner in
den verdienten Ruhestand
verabschiedete. Das Angebot des Schulschwimmens
im Bezirk Spittal ist das
einzige dieser Art in ganz
Kärnten – Schulen aus dem
ganzen Land nehmen das
Angebot an und veranstalten hier Schulschwimmtage. Viktoria Grumer-Treue
koordiniert in Zukunft den
gesamten Schwimmplan.
„Wir sind glücklich, dass
wir so etwas anbieten können. Es ist wichtig für den
gesamten Bezirk. Mit den
Sportbecken haben wir die
optimalen Voraussetzungen geschaffen und damit
kärntenweit ein Alleinstellungsmerkmal“, so Willi
Granig (Geschäftsführer
Spittal Betriebs GmbH)
und Werner Steinwender
(Drautalperle-Betriebsleiter).
Ein voller sportlicher Erfolg
Auf der neuen Weltcup tauglichen Langlaufstrecke in Bad Kleinkirchheim ging der „Intersport – No Borders Cup/Schenker Grenzlandcup“
über die Bühne. Eine bestens präparierte Loipe mit einer Höhendifferenz auf 10 Kilometer von 240 Metern machte so manchen Läufern Schwierigkeiten. Beinahe alle Teilnehmer schwärmten aber von
der abwechslungsreichen Strecke. Von den 450 Teilnehmern gingen
rund 80 % Jugendliche an den Start.
© KK
D
ie 27-jährige ehemalige Leistungsschwimmerin Julia
Maderthaner übernimmt
die Schwimmschule in der
Drautalperle auf selbstständiger Basis. Maderthaner
ist Schwimmerin aus Leidenschaft und geht dieser
Passion auch als staatlich
geprüfter Schwimm-Instruktor und ausgebildeter
Flying Swimcoach nach. In
der Schwimmschule der
Drautalperle werden verschiedenste Schwimmkurse
abseits des Schulsports an
Privatpersonen sowie Aquafitness-Kurse und mehr angeboten. In wenigen Tagen
geht die neue Homepage
www.sportperle.at online,
hier findet man umfangreiche Informationen zum
Angebot.
Sportkegeln ist Leistungssport. Mit rauchgeschwängerten Kneipen hat diese Form des
Kegelsports rein gar nichts zu tun. Genoveva Stöger, SGS Sektionsleiterin Sportkegeln, im
SPITTALER-Interview. Katrin Laggner
© KK
Werner Steinwender, Hanni Glanznig, Viktoria Grumer-Treue,
Julia Maderthaner und Willi Granig (von links)
Gekämpft und gesiegt
Rund 150 Teilnehmer waren bei der Kärntner Landesmeisterschaft
in Klagenfurt mit dabei. Die Kampfsportunion Porcia war mit zehn
Kämpfern und den zwei Coaches Christian Sikora und Gregor Eigner
vertreten. Unsere starke Spittaler Truppe konnte wieder hervorragend
abschneiden. Insgesamt holte sich das Team 13 Landesmeistertitel,
elf Vizelandesmeistertitel, viermal Bronze und den Vizelandesmeistertitel im Teamkampf.
SPITTALER
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