friedrichshaller

Friedrichshaller
rundblick
Mitteilungsblatt der stadt
bad Friedrichshall
Einzelpreis 1,10 €
donnerstag, 9. Februar 2017 | nr.
Mondscheinführung
Am Samstag, 11. Februar, zu ungewohnter Stunde, geht die Gästeführerin
Erni Riexinger auf eine Entdeckungsreise durch das abendliche Greckenschloss. Entlang der romantisch beleuchteten Wege rund um das Schloss
erzählt die Gästeführerin Interessantes über die Geschichte des Schlosses
und dessen Bewohner. Das historische
Kleinod bietet einen herrlichen Blick
über das nächtliche Bad Friedrichshall.
Im Anschluss gibt es im Festsaal einen
kleinen Imbiss. Treffpunkt ist um 19.00
Uhr, Unterer Schlosshof, Kirchbrunnenstr. 7. Kosten 5 Euro p.P. plus Bewirtung.
Veranstalter sind die VHS Unterland Bad
Friedrichshall und die Stadt Bad Friedrichshall.
Das kleine Gespenst
Das Figurentheater Marotte ist am
Mittwoch, 15. Februar um 15.30 Uhr
mit „Das kleine Gespenst“ zu Gast im
Greckenschloss. Der größte Traum des
kleinen Gespenstes ist es die Welt einmal bei Tageslicht zu erleben. Durch
einen unglücklichen Zufall geht dieser
Wunsch in Erfüllung. Karten zu 4 Euro
bei der Mediathek unter 07136/832-170
Bücher werden lebendig
Am Donnerstag, 16. Februar wird wieder ein Buch zum Leben erweckt. Dieses Mal geht es um die Kuh Gloria. Gloria ist eine ganz besondere Kuh, denn
sie hat einen Traum: Gloria möchte Sängerin und Tänzerin werden. Eingeladen
dazu sind Kinder von 5 bis 7 Jahren. Der
Eintritt ist frei, Treffpunkt ist der kleine
Sitzungssaal im Rathaus.
6
2 | Notdienste
Friedrichshaller Rundblick • 9. Februar 2017 • Nr. 6
Notdienste/Service
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst am Plattenwald
im Haus Nr. 7
Tel. 116 117
Hier erhält der Anrufer Auskunft über Öffnungszeiten und auch die
Anforderung für medizinisch notwendige Hausbesuche wird hier
vermittelt.
Kinderärztlicher Notfalldienst
für den Landkreis Heilbronn
Krankentransport
Notruf
Tel. 0180/6071310
Polizei
Feuerwehr
Tel. 0180/3112005
HNO-Ärzte Notfalldienst
für den Landkreis Heilbronn
Bereitschaftsdienst der Stadtwerke
Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“
Tel. 0180/5120112
Apotheken-Notdienstgemeinschaft Neckarsulm
und nördlicher Landkreis
von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages dienstbereit
Do. 9.2.
Deutscher Kinderschutzbund
Elterntelefon: 0800/1110550
Die Rufnummer bei Erziehungsfragen, sich aussprechen… kostenfrei, anonym und vertraulich.
Mo. + Mi. 9 - 11 Uhr / Di. + Do. 17 - 19 Uhr
Telefonseelsorge
Fr. 10.2.
Sa. 11.2.
So. 12.2.
Mo. 13.2.
Telefon 0800/1110111, kostenfrei
Jeden Tag, in Notfällen auch nachts.
Di. 14.2.
Frauenärztlicher Notfalldienst
Mi. 15.2.
Täglich zu erfragen unter Tel. 116 117
Zahnärztlicher Notfalldienst
an Wochenenden und Feiertagen
Der zahnärztliche Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn kann
unter folgender Telefonnummer abgefragt werden: 0711/7877712
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Stadt:
Bürgermeister Timo Frey oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Kirchenstraße 10
74906 Bad Rappenau
Anzeigenberatung:
Kirchenstraße 10, 74906 Bad Rappenau
Telefon 07136 9503-0
[email protected]
Internet: www.nussbaum-medien.de
Zuständig für die Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Josef-BeyerleStr. 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033
6924-0, E-Mail: [email protected]
Bürozeiten: Mo. - Fr. von 8 bis 17 Uhr
Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
Zusteller: www.gsvertrieb.de
Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Bezugspreis: Quartal 12,10 € inkl.
Zustellung.
Einzelverkaufspreis: 1,10 €
Druck und Verlag:
Nussbaum Medien Bad Rappenau
GmbH & Co. KG, Kirchenstraße 10
74906 Bad Rappenau, Tel. 07136 9503-0
Internet: www.nussbaum-medien.de
Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Nachhaltigkeit
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
110
112
kostenlose Hotline 08000 116 016 (24 Stunden Hilfsangebot)
für den Landkreis Heilbronn
Herausgeber:
Stadt Bad Friedrichshall, Rathausplatz 1
74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 832-0
Internet: www.bad-friedrichshall.de
E-Mail: [email protected]
112
Funktelefon 0171/7356611
Augenärzte Notfalldienst
Impressum
07132/19222
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Mehr Informationen:
http://www.nussbaum-medien.de/
ueber-uns/oekologische-verantwortung
Respektiere bitte die Stille auf dem Friedhof
Do. 16.2.
Apotheke am Lindenplatz, Lindenplatz 3,
Neuenstadt, Tel. 07139/452070
Kur-Apotheke, Heinsheimer Str. 4, Bad Rappenau,
Tel. 07264/95020
Sonnen-Apotheke, Heilbronner Str. 67, Neckarsulm,
Tel. 07132/6619
Apotheke im Medicus, Hagenbacher Str. 2,
Bad Friedrichshall (Mitte), Tel. 07136/95190
Staufer-Apotheke, Rappenauer Str. 18, Bad Wimpfen,
Tel. 07063/7083
Greif-Apotheke, Frankenweg 28, Neckarsulm-Amorbach,
Tel. 07132/83811
Neuberg-Apotheke, Hauptstr. 32, Oedheim,
Tel. 07136/20553
Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 9, Bad Rappenau,
Tel. 07264/95040
Harfensteller-Apotheke Sulmtal, Friedenstr. 12,
Erlenbach, Tel. 07132/5299
Jagsttal-Apotheke, Züttlinger Str. 10/1, Möckmühl,
Tel. 06298/2296
Apotheke am Feuersee, Hauptstr. 91, Bad Wimpfen,
Tel. 07063/7085
Amtliche
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Bekanntmachungen
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Sitzung des Bau- und Umweltausschusses
Einladung zu einer öffentlichen Sitzung des Bau- und Umweltausschusses am Dienstag, 14.2.2017, 18.00 Uhr, Großer Sitzungssaal
Tagesordnung
1. Feuerwehrkostenersatzsatzung
- Vorberatung 2. Bebauungsplan Setz 1 - 1. Änderung
- Aufstellungsbeschluss - Vorberatung 3. Verschiedenes
gez. Timo Frey
Bürgermeister
Beschlüsse des Gemeinderates vom 31.1.2017
Bei den Tagesordnungspunkten Bürgerfragestunde und Bekanntgabe der Beschlüsse aus der nicht öffentlichen Sitzung vom
16.12.2016 waren vom Gemeinderat keine formellen Beschlüsse zu
fassen.
Tagesordnungspunkt
Kindergartenbedarfsplan 2017
Beschluss
Dem Kindergartenbedarfsplan 2017 wird zugestimmt.
Tagesordnungspunkt
Genehmigung der Annahme eingegangener Spenden
Friedrichshaller Rundblick • 9. Februar 2017 • Nr. 6
Amtliche Bekanntmachungen | 3
Beschluss
Die seit dem 16.12.2016 eingegangenen bzw. zugesagten sechs
Spenden in Höhe von insgesamt 3.530 Euro werden zur Annahme
genehmigt.
Gemeinderat und Verwaltung danken den Spendern für ihr großzügiges finanzielles Engagement.
Tagesordnungspunkt
Verschiedenes
Es wurde kein formeller Beschluss gefasst.
Abweichend von § 28 Abs. 1 GrStG wird gleichzeitig festgesetzt, dass
die Kleinbeträge gem. § 28 Abs. 2 GrStG wie folgt fällig werden:
Am 15. August mit ihrem Jahresbetrag, wenn dieser 15,00 € nicht
übersteigt; am 15. Februar und 15. August mit je einer Hälfte ihres
Jahresbetrags, wenn dieser 30,00 € nicht übersteigt.
2. für die Gewerbesteuer nach dem Gewerbeertrag auf 350 v.H.
der Steuermessbeträge.
Bad Friedrichshall, 1.2.2017
gez. Timo Frey, Bürgermeister
Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2017
Hinweise
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der
Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (Gemo) und aufgrund
der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird nach § 4
Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines
Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung gegenüber der
Stadt geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder
die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.
Abweichend hiervon kann die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften auch nach Ablauf der Jahresfrist von jedermann geltend
gemacht werden, wenn der Bürgermeister dem Satzungsbeschluss
nach § 43 GemO wegen Gesetzeswidrigkeit widersprochen hat oder
wenn vor Ablauf der Jahresfrist die Rechtsaufsichtsbehörde den Satzungsbeschluss beanstandet hat oder ein anderer die Verletzung von
Verfahrens- und Formvorschriften innerhalb der Jahresfrist geltend
gemacht hat.
Das Landratsamt Heilbronn als Rechtsaufsichtsbehörde hat mit
Erlass vom 24.1.2017, 11/902.41/sch die Gesetzmäßigkeit der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2017 vom 16.12.2016 sowie die
Feststellung der Wirtschaftspläne 2017 für die Eigenbetriebe Stadtwerke und Stadtentwässerung gem. § 121 Abs. 2 GemO bestätigt.
Der in der Haushaltssatzung auf 1.890.000 € festgesetzte Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen bedarf nach § 86 Abs. 4
GemO/kameral keiner Genehmigung, da im Fälligkeitsjahr keine
Kredite eingeplant sind.
Die festgesetzten Gesamtbeträge der vorgesehenen Kreditaufnahmen
- in der Haushaltssatzung mit 400.000 €
- im Feststellungsbeschluss des Eigenbetriebs
Stadtwerke mit 2.664.140 €
- im Feststellungsbeschluss des Eigenbetriebs
Stadtentwässerung mit 4.992.139 €
werden nach § 87 Abs. 2 GemO/kameral genehmigt; für den Eigenbetrieb Stadtentwässerung mit nachstehender Einschränkung:
Der für den Eigenbetrieb Stadtentwässerung festgesetzte Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen i.H.v. 4.992.139 € bedarf
i.H.v. 670.000 € keiner Genehmigung, da es sich insoweit um eine
Umschuldung handelt. Der Restbetrag i.H.v. 4.322.139 € wird mit der
Maßgabe genehmigt, dass hiervon nur insoweit Gebrauch gemacht
werden darf, als der eingeplante Finanzierungsfehlbetrag Vorjahr
nicht bereits durch Kreditaufnahmen aus der Kreditermächtigung
2016 abgedeckt wird.
Die festgesetzten Höchstbeträge der Kassenkredite
- im Feststellungsbeschluss des Eigenbetriebs
Stadtwerke mit 4.000.000 €
- im Feststellungsbeschluss des Eigenbetriebs
Stadtentwässerung mit 4.000.000 €
werden nach § 89 Abs. 2 GemO/kameral genehmigt.
Der in der Haushaltssatzung auf 2.000.000 € festgesetzte Höchstbetrag der Kassenkredite bedarf nach § 89 Abs. 2 GemO/kameral
keiner Genehmigung, da er ein Fünftel der im Verwaltungshaushalt
veranschlagten Einnahmen nicht übersteigt.
Der Haushaltsplan mit Anlagen liegt in der Zeit vom 10.2.2017 bis
22.2.2017, je einschließlich, während der üblichen Dienststunden auf
dem Rathaus, 3. Stock, Zimmer 32 öffentlich aus. Die Haushaltssatzung wird nachstehend im Wortlaut öffentlich bekannt gemacht:
Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2017
Aufgrund von § 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
hat der Gemeinderat am 16. Dezember 2016 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2017 beschlossen:
§1
Haushaltsplan
Der Haushaltsplan wird festgestellt mit
1. den Einnahmen und Ausgaben in Höhe von je 61.984.925 €
im Verwaltungshaushalt 50.951.020 €
im Vermögenshaushalt 11.033.905 €
2. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen
Kreditaufnahmen (Kreditermächtigung)
in Höhe von 400.000 €
3. dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen
in Höhe von 1.890.000 €
§2
Kassenkreditermächtigungen
Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf 2.000.000 €
festgesetzt.
§3
Realsteuerhebesätze
Die Steuersätze werden festgesetzt
1. für die Grundsteuer
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe
(Grundsteuer A) auf 350 v.H.
b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 390 v.H.
der Steuermessbeträge.
Einladung zu einer öffentlichen Sitzung des gemeinsamen Ausschusses der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Bad Friedrichshall/Oedheim/Offenau
am Dienstag, 14.2.2017, 16.00 Uhr, großer Sitzungssaal des Rathauses Bad Friedrichshall, Rathausplatz 1
Tagesordnung
1.Bekanntgaben
2.Jahresbericht
3. Satzung über die Erhebung von Gebühren für die öffentlichen
Leistungen der Unteren Verwaltungsbehörde und der Unteren
Baurechtsbehörde für die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft
Bad Friedrichshall/Oedheim/Offenau
4.Flüchtlinge/Asylbewerber;
- Sachstandsbericht durch die Integrationsbeauftragte
5. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes;
- Sachstandsbericht
- weiteres Vorgehen
6.Gemeindevollzugsdienst;
- Sachstandsbericht und Erfahrungsaustausch
7.Verkehr
7.1 Unwetterfolgen;
- Hangsicherung K 2139
7.2 Umbau des Knotens L 1088/K 2001/2139;
- Neutrassierung der K 2001
- Sachstand
8.Verschiedenes
Zur Sitzung wird herzlich eingeladen.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Timo Frey, Bürgermeister
Woche für Woche...
AKTUELLES,
INFORMATIVES,
WISSENSWERTES
in Ihrem Mitteilungsblatt
4 | Die Stadtverwaltung informiert
Friedrichshaller Rundblick • 9. Februar 2017 • Nr. 6
Die Stadtverwaltung
informiert
8.00 bis 12.00 Uhr
14.00 bis 15.30 Uhr
geschlossen
14.00 bis 18.30 Uhr
Bürgerbüro
Telefon 832-101, Fax 832-100
E-Mail: [email protected]
Montag, Mittwoch, Donnerstag
8.00 bis 16.00 Uhr
durchgehend
Dienstag
8.00 bis 18.30 Uhr
durchgehend
Freitag
8.00 bis 12.00 Uhr
Verwaltungsstelle Duttenberg
Telefon 832-150, Fax 832-155
Dienstag
Donnerstag
15.30 bis 18.30 Uhr
9.00 bis 12.00 Uhr
Verwaltungsstelle Plattenwald
Telefon 832-181, Fax 832-188
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
8.30 bis 12.00 Uhr
Mittwochgeschlossen
Donnerstag
14.30 bis 19.00 Uhr
Verwaltungsstelle Untergriesheim
Telefon 832-160, Fax 832-166
Montag
Mittwoch
Freitag
16.00 bis 18.00 Uhr
9.30 bis 12.00 Uhr
9.30 bis 12.00 Uhr
Mediathek
Telefon 832-170
Montag
13.00 bis 18.00 Uhr
Dienstag
13.00 bis 19.00 Uhr
Mittwochgeschlossen
Donnerstag
10.00 bis 12.00 Uhr
13.00 bis 18.00 Uhr
Freitaggeschlossen
Veranstaltungskalender
Tag/ Datum/
Uhrzeit
Do. 9.2.
14.00 Uhr
Sa. 11.2.
19.00 Uhr
Di. 14.2.
18.00 Uhr
Mi. 15.2.
15.30 Uhr
Do. 16.2.
14.00 Uhr
Do. 16.2.
15.30 Uhr
Veranstaltung
Wochenmarkt
Veranstalter
Stadt Bad Friedrichshall
MondscheinVHS Unterland und
führung
Gästeführerin
Erni Riexinger
Bau- und Umwelt- Stadt Bad Friedausschusssitzung richshall
KinderKultur- und Stadt Bad FriedErlebnisProgramm richshall, Mediathek,
- Figurentheater
VHS Unterland in
Marotte und das
Bad Friedrichshall,
kleine Gespenst
BuchOase
Wochenmarkt
Stadt Bad Friedrichshall
Bücher werden
Mediathek
lebendig
Sa. 18.2.
10.00 Uhr
Sa. 18.2.
14.33 Uhr
Sa. 18.2.
10.00 Uhr
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung
Rathaus
Telefon 832-0
TiefbauService
Stadtwerke
Telefon 832-700, Fax 832-777
Montag bis Freitag
Montag und Donnerstag Mittwochnachmittag Dienstag
Do. 16.2.
20.00 Uhr
Ort
Rathausvorplatz
Unterer Schlosshof, Kirchbrunnenstr. 7
Rathaus,
Rathausplatz 1
Festsaal im
Greckenschloss,
Lindenweg 2
Rathausvorplatz
Rathaus,
Rathausplatz
Sa. 18.2.
10.00 Uhr
So. 19.2.
14.00 Uhr
So. 19.2.
14.00 Uhr
So. 19.2.
15.11 Uhr
So. 19.2.
19.30 Uhr
Abteilungsversammlung
Friedrichshaller
Sportverein
Abt. Eisstock
Hurgglerturnier
Friedrichshaller
Sportverein
Abt. Eisstock
Kinderfasching
Musikverein Duttenberg
KULTur im Schloss Stadt Bad Fried- Lobo + Mark +
richshall
Jana
1. Prunksitzung
Jagstfelder Hühnerlaus-Narren
Drei-SchlösserStadt Bad FriedFührung
richshall und Gästeführerin Yvonne
Schmidt
HauptversammObst- und Gartenlung
bauverein Duttenberg
Sonntagssitzung
Jagstfelder Hühnerlaus-Narren
Schmerzliche
Stadt Bad FriedHeimat
richshall und Badische Landesbühne
Eisstockbahn
Eisstockbahn
Deutschordenhalle
Festsaal im
Greckenschloss
Lindenweg 2
Jahnhalle,
Badstraße 10
Schloss Lehen,
Hauptstraße 2
Feuerwehrhaus
Duttenberg
Jahnhalle,
Badstraße 10
Aula der
Verbundschule
(ehem. OttoKlenert-Realschule)
Zu verschenken / Wir suchen
Zu verschenken
• Garderobe mit Spiegel (HxBxT 200 x 80 x 40 cm; Metall blau,
Holz weiß)
• Esszimmertisch rund/oval; ausziehbar; Kiefer massiv; Ø 105 cm,
ausgezogen 155 cm oval
• 2 Glastische + Schränke Kiefer furniert, (HxBxT 1,93 x 0,72 x
0,34 m)
• 2 Bettroste aus Holz (metallfrei); ( 1 m x 2 m)
• Matratze (1 m x 2 m)
• 2 Duschwannen aus Stahl, Acryl
• Röhrenfernseher Ø 33 cm und Satelliten-Receiver
• Einbaukühlschrank
• Biotonne 80 Liter
• Vogelkäfig mit Rollen (80 x 60 cm)
Wir suchen
• Staubsauger
• Wolle (für Strickarbeiten)
• Bügeleisen, Bügelbrett
• Kinderwagen
• Radiorecorder
• Tisch mit Stühlen
• div. Küchengeschirr
Nachfolgende Artikel bitte nur zu den Öffnungszeiten oder nach
Vereinbarung in der Kleiderbörse (Haupstr. 31, Bad Friedrichshall) abgeben, da diese sonst anderweitig abhanden kommen:
Öffnungszeiten
Mittwoch 15.00 - 16.30 Uhr, Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr, jeden ersten Samstag im Monat von 9.00 - 11 .00 Uhr
• Kochtöpfe (alle Größen), Bratpfannen, Kuchenformen
• Bügeleisen
• Schlafanzüge Herren/Damen, Badehandtücher (neuwertig/tragfähig, frisch gewaschen)
• lange Damenröcke
• Herrenjacken und Herrenschuhe
• Turnschuhe (Damen, Herren, Kinder)
• Regenschirme
• Wolldecken
• Herrenpullover, Langarmshirts
• Damenkleider
• T-Shirts Herren
• Herrenjeans
• waschbare Bettdecken
Sollten Sie auch Gegenstände haben, mit denen Sie nichts mehr
anfangen können, die jedoch noch gut erhalten sind oder verfügen Sie über die o.g. gesuchten Gegenstände und würden diese
spenden, nehmen Sie bitte mit der Stadtverwaltung Bad Friedrichshall, Frau Elena Ullrich unter Tel. 07136/832-112 oder E-Mail an
[email protected], Kontakt auf.
Friedrichshaller Rundblick • 9. Februar 2017 • Nr. 6
www.friedrichshall.de
Alle aktuellen Neuigkeiten und Informationen finden Sie auf der
Homepage der Stadt Bad Friedrichshall.
Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Die Stadtverwaltung informiert | 5
Brennholzversteigerung in Bad Friedrichshall
Datum der
Versteigerung
Veranstaltungsort
25-jähriges Dienstjubiläum von Gerlinde Betz
Am 1. Februar konnte Frau Gerlinde Betz auf eine 25-jährige
Tätigkeit im öffentlichen Dienst und bei der Stadt Bad Friedrichshall
zurückblicken. Frau Betz wurde 1992 als Kassiererin für die Stadtkasse bei der Stadt Bad Friedrichshall eingestellt und übt diese Tätigkeit
seitdem aus.
Bürgermeister Frey, der Personalratsvorsitzende Frank Eschelwek
sowie die stellvertretende Fachbereichsleiterin Heike Maier und Kassenverwalterin Clarissa Maier sprachen Frau Betz im Rahmen einer
kleinen Feierstunde Dank und Anerkennung für ihr Engagement
und die stets gute und kollegiale Zusammenarbeit aus. Die lange
Betriebszugehörigkeit zur Stadtverwaltung und zur Stadtkämmerei
ist auch ein Zeichen für Kontinuität und dafür, dass Frau Betz ihre
Tätigkeit gefällt und sie sich im Umfeld der Kämmerei wohlfühlt.
Uhrzeit/Beginn
Veranstalter
Angebot
Lagerorte
Bemerkungen/
Besonderheiten
Zahlungsmodalitäten
Kontakt für Rückfragen
von li. nach re.: Heike Maier, BM Frey, Gerlinde Betz,
Frank Eschelwek, Clarissa Maier
Öffentliche Zahlungserinnerung
Am 15. Februar 2017 ist bei der Grund- und Gewerbesteuer die 1.
Zahlungsrate 2017 zur Zahlung fällig. Ihre Höhe ergibt sich aus dem
letzten Steuerbescheid.
Die Steuerpflichtigen werden gebeten, die fällig gewordenen Beträge
unter Angabe des Buchungszeichens umgehend an die Stadtkasse
zu überweisen, da sonst Säumniszuschläge verwirkt werden.
Steuerpflichtigen, die sich dem Abbuchungsverfahren angeschlossen
haben, werden die fälligen Raten zulasten ihrer Girokonten eingezogen. Die Lastschriftanzeigen sind dem Kontoauszug des Kreditinstituts beigefügt.
Gleichzeitig wird an die Bezahlung der Hundesteuer und des Wasserzinses sowie der übrigen Steuern und Abgaben erinnert.
In diesem Zusammenhang möchten wir Sie darauf hinweisen, dass
nach der Vollstreckungskostenverordnung (LVwVGKO) des Landes
Baden-Württemberg für eine vorzunehmende Mahnung eine Mahngebühr von mindestens 4 Euro zu erheben ist, zuzüglich noch
eventuell anfallender Säumniszuschläge. Die Kosten für Mahnung
und Beitreibung trägt der Schuldner auch dann, wenn die Zahlung
zwischenzeitlich erfolgt ist.
Damit Mahngebühren und Säumniszuschläge gar nicht erst entstehen, empfiehlt die Stadtkasse, vom Lastschriftverfahren Gebrauch
zu machen. Als Teilnehmer an diesem Verfahren kann es Ihnen nicht
passieren, dass Sie einen Zahltermin versäumen. Sie ersparen sich
so Ärger mit unnötigen Mahnungen und Gebühren.
Wenn Sie der Stadtverwaltung eine Einzugsermächtigung erteilen
wollen, wenden Sie sich bitte an die Stadtkasse oder an das Steueramt.
Beste Infos: Ihr Mitteilungsblatt
Donnerstag, 23.2.2017
Feuerwehrmagazin BFH-Kochendorf, Jagstfelder
Straße 12. Da beim Feuerwehrmagazin direkt keine
öffentlichen Parkplätze zur Verfügung stehen, bitte den
Mitarbeiterparkplatz bei der BAG oder die öffentlichen
Parkplätze in der Umgebung benutzen.
19.00 Uhr
Forstrevier Neudenau und
Stadt Bad Friedrichshall
24 Flächenlose und 223 Festmeter Brennholz lang
(Polterholz) in 48 Losen aus frischem Einschlag.
FL 1-10: Distr. 1 Kocherwald Abt.1-2 (westl. Tennisplatz und bei Rollschuhhalle)
FL 11-24: Distr. 3 Reichertsberg (Reichertsbergweg)
BL (Polterholz): Am Erlenweg Zufahrt Tennishalle, MW
Spielplatz - Freibad und Salinenweg. Reichertsbergweg u.a.
Die Lose und das Polterholz sollten vor Beginn der
Versteigerung im Wald besichtigt werden. Im Bürgerbüro des Rathauses sind ab sofort Karten ausgelegt,
wo sich die Flächenlose und das Polterholz befinden.
Diese Karten sind auch über die Homepage unter
www.friedrichshall.de abrufbar.
Aufgearbeitetes Brennholz darf nicht mehr im
Kocherwald gelagert werden. Kümmern Sie sich
bitte rechtzeitig um einen geeigneten Lagerplatz
außerhalb des Waldes. Es besteht auch die Möglichkeit - aber nur für Holz aus dem Kocherwald
- städtische Holzlagerplätze anzupachten (siehe
gesonderte Bekanntmachung).
bar bzw. mit mobilem ec-Kartengerät (nur mit PINNummer) Einzugsverfahren entfällt.
Ulrich Zobel, Tel. 06298/4808
(werktags 17.00 - 19.00 Uhr)
Zur Besichtigung der Lose ist das Befahren der Waldwege mit einer
max. Geschwindigkeit von 30 km/h auf eigene Verantwortung erlaubt.
Auf Waldbesucher und Absperrungen ist besonders zu achten.
Bei der Aufarbeitung von Brennholz sind die Richtlinien aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Landes Baden Württemberg
für den Verkauf von Flächenlosen und Brennholz lang bindend. Sie
erhalten diese auch bei der Versteigerung. Weiterhin finden Sie sie
demnächst im Internet als separate Dateien bei jeder Veranstaltung.
gez. Zobel, Revierleiter
Holzlagerplatz für Holz aus dem Kocherwald
Wie bereits bekannt gegeben darf aufgearbeitetes Brennholz nicht
mehr im Kocherwald gelagert werden. Die Stadt Bad Friedrichshall
bietet - aber nur für Holz aus dem Kocherwald-Holzlagerplätze zur
Pacht an. Dieser Holzlagerplatz befindet sich im Gewann Tiergarten,
am Ende der Straße „Beim Alten Schacht“, direkt am Waldrand. Die
Einzelflächen kosten je nach Größe 10 - 25 Euro im Jahr und sind
auf vier Jahre anzupachten.
Unter anderem sind folgende Auflagen/Pachtbedingungen im
Pachtvertrag enthalten:
1. Der Pachtvertrag läuft über max. 4 Jahre. Der Pachtzins für
die gesamte Laufzeit ist im Voraus fällig.
2. Auf der Pachtfläche darf nur unbehandeltes Brennholz aus
dem Kocherwald gelagert werden.
3. Anpachtung von mehreren Pachtflächen ist möglich (max.
30 Fm pro Pächter erlaubt), muss aber im Einzelfall geprüft
werden.
4. Das Bearbeiten und Zusägen des Holzes auf dem Holzlagerplatz ist nur durch einen professionellen Zusäger in der Zeit
von August bis März (außerhalb der Brut- und Setzzeiten)
gestattet. Der dabei anfallende Sägeabfall ist auf eigene
Kosten sofort zu entfernen.
5. Weiter- oder Unterverpachtung ist nicht gestattet.
Ein Anspruch auf einen Holzlagerplatz entsteht erst durch Abschluss
eines Pachtvertrages in schriftlicher Form.
Nach Bearbeitung des Antrages wird der Pachtvertrag versendet,
erst nach Unterschrift wird die Berechtigungskarte für den Lagerplatz
ausgehändigt.
Interessenten wenden sich bitte an Frau Tanja Lambart, Tel. 832-131,
erreichbar jeweils Montag bis Mittwoch von 8.00 bis 12.00 Uhr.
6 | Die Stadtverwaltung informiert
Mediathek Bad Friedrichshall
Das kleine Gespenst
Nach dem Buch von Otfried Preußler
Das kleine Gespenst wohnt seit
uralten Zeiten hoch oben auf
Burg Eulenstein. Jede Nacht,
Punkt Mitternacht, spukt es durch
die dunklen Gänge. Aber insgeheim hat das kleine Gespenst
einen großen Wunsch: Es möchte einmal die Welt bei Tageslicht
sehen! Durch einen unglücklichen Zufall geht dieser Wunsch
plötzlich in Erfüllung. Mit neugierigen Augen erkundet es die Welt
bei Tageslicht und sorgt dabei für
riesengroßen Wirbel!
Ein lustiger, gespenstischer Spaß für alle ab 4 Jahren mit dem
Figurentheater Marotte aus Karlsruhe am Mittwoch, 15.2.2017,
um 15.30 Uhr im Greckenschloss, Festsaal, in Bad FriedrichshallKochendorf.
Diese Theateraufführung wird von der Mediathek, der BuchOase
und der VHS Unterland in Bad Friedrichshall veranstaltet. Dort
gibt es schon im Vorverkauf die Eintrittskarten für EUR 4,00 pro
Person.
Mediathek, Ulrike Barth, Tel. 832-170, [email protected]
Landratsamt Heilbronn
Sprechstunden des Kreisjugendamtes
Fragen und Probleme innerhalb der Familie? Bezirkssozialarbeiterin
Frau Köhl bietet im Beratungszentrum Plattenwald, Europaplatz 11,
1. OG (Ebene ev. Kirche) montags, 14-täglich in der geraden Woche,
von 14.00 bis 15.00 Uhr Eltern, Kindern und Jugendlichen aus Duttenberg, Untergriesheim und dem Stadtteil Plattenwald Beratung und
Unterstützung im Rahmen einer offenen Sprechstunde an. Weitere
Termine können nach vorheriger telefonischer Rücksprache vereinbart werden. Telefon 07131/994-671.
Bezirkssozialarbeiter Herr Dinse bietet ebenfalls im Beratungszentrum Plattenwald montags, 14-täglich in der ungeraden Woche, von
14.00 bis 15.00 Uhr Eltern, Kindern und Jugendlichen aus Jagstfeld
Beratung und Unterstützung im Rahmen einer offenen Sprechstunde
an. Auch hier können weitere Termine nach vorheriger telefonischer
Rücksprache vereinbart werden. Telefon 07131/994-229.
Für Kochendorf und Hagenbach bietet Frau Schmelcher, ebenfalls Bezirkssozialarbeiterin des Kreisjugendamtes, dienstags von
15.00 bis 16.00 Uhr eine offen Sprechstunde im kleinen Sitzungssaal im Bad Friedrichshaller Rathaus an. Weitere Termine können
mit ihr nach vorheriger telefonischer Rücksprache vereinbart
werden.
Telefon 07131/994-263.
Allgemeinverfügung des Landratsamtes Heilbronn zum Schutz
vor der aviären Influenza
Vom 31.1.2017, Az: 509.9122.20
Aufgrund von § 13 der Geflügelpest-Verordnung in der Fassung
der Bekanntmachung vom 8. Mai 2013 (BGBl. I S. 1212), zuletzt
geändert durch Verordnung vom 29. Juni 2016 (BGBl. I S. 1564)
i.V.m. §§ 38 Abs. 11 und 6 Abs. 1 des Tiergesundheitsgesetzes
vom 22. Mai 2013 (BGBl. I S. 1324), zuletzt geändert durch Gesetz
vom 3. Dezember 2015 (BGBl. I S. 2178), des § 4 der Verordnung
zum Schutz gegen die Verschleppung von Tierseuchen im Viehverkehr - Viehverkehrsverordnung - in der Fassung vom 3. März 2010
(BGBl. I, S. 203) und § 1 Abs. 3 des Gesetzes zur Ausführung des
Tierseuchengesetzes vom 19. November 1987 (GBl. S. 525), zuletzt
geändert durch Gesetz vom 11. März 2004 (GBl. S. 112), erlässt das
Landratsamt Heilbronn folgende Allgemeinverfügung
1. Für alle privaten und gewerblichen Tierhalter, die Geflügel i.S.
des § 1 Abs. 2 Nr. 2 der Geflügelpestverordnung, d.h. Hühner,
Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasane, Laufvögel, Wachteln, Enten und Gänse, die in Gefangenschaft aufgezogen oder
gehalten werden, im Gebiet des Landkreises Heilbronn halten,
wird eine Aufstallung des Geflügels angeordnet
a) in geschlossenen Ställen oder
Friedrichshaller Rundblick • 9. Februar 2017 • Nr. 6
b) unter einer Vorrichtung, die aus einer überstehenden, nach
oben gegen Einträge gesicherten dichten Abdeckung und
einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Seitenbegrenzung bestehen muss.
2. Vom Tierhalter für den eigenen Bestand eingesetzte Transportfahrzeuge und -behältnisse für Geflügel und Tauben sind nach §
17 Abs. 3 Nr. 2 der Viehverkehrsverordnung nach jedem Transport am Zielort zu reinigen und zu desinfizieren.
3. Börsen und Märkte sowie Veranstaltungen ähnlicher Art, bei
denen Geflügel und gehaltene Vögel anderer Arten als Geflügel
außer Tauben verkauft, gehandelt oder zur Schau gestellt werden, sind in den Gebieten nach Nr. 1 verboten.
Lokale Geflügel- oder Vogelausstellungen durch ortsansässige
Kleintierzuchtorganisationen sind für deren Mitglieder vom Verbot
ausgenommen, sofern die Veranstaltung in geschlossenen Räumen durchgeführt wird.
Geflügel und gehaltene Vögel anderer Arten außer Tauben dürfen aus den unter Nr. 1 genannten Gebieten zum Zwecke der
Teilnahme an Börsen, Märkten sowie Veranstaltungen ähnlicher
Art nicht verbracht werden.
4. Die sofortige Vollziehung der in den voranstehenden Nummern 1
bis 3 des Tenors getroffenen Regelungen wird gemäß § 80 Satz
1 Abs. 2 Nr. 4 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) angeordnet.
5. Die Allgemeinverfügung gilt am Tag nach ihrer Veröffentlichung
als bekannt gegeben. Sie endet mit Ablauf des 15. März 2017,
solange keine öffentliche Bekanntgabe einer Fristverlängerung
erfolgt.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diese Entscheidung kann innerhalb eines Monats nach deren
Bekanntgabe beim Landratsamt Heilbronn in der Lerchenstr. 40,
74072 Heilbronn, schriftlich oder zur Niederschrift Widerspruch erhoben werden. Die Widerspruchsfrist wird auch gewahrt, wenn der
Widerspruch innerhalb dieser Zeit beim Regierungspräsidium Stuttgart mit Sitz in Stuttgart eingeht.
Hinweise
1. Auf die Vorgaben gem. § 3 und § 4 Abs. 1 Nr. 1 der Geflügelpestverordnung hinsichtlich der allgemein geltenden Vorgaben zur
Fütterung und Tränkung sowie zur Früherkennung bei gehäuften
Verlusten wird hingewiesen.
2. Auf die Verordnung des BMEL vom 18. November 2016 wird
verwiesen.
3. Es wird empfohlen, die tierseuchenrechtlich erforderliche Zulassung von Geflügelhändlern anhand der Vorlage des entsprechenden Zulassungsbescheides vor der Bestellung von Geflügel
durch den Tierhalter zu überprüfen. Alternativ ist die Liste der
zugelassenen Handelsbetriebe im Internet abrufbar unter: https://
tsis.fli.bund.de/Home/BMEL/_fserve.aspx?f=wPc1cSMtJVajbGs
2KwSoJQ%3d%3d
4. Nach § 26 Abs. 1 der Viehverkehrsverordnung sind Halter von
Hühnern, Enten, Gänsen, Fasanen, Perlhühnern, Rebhühnern,
Truthühnern, Wachteln oder Laufvögeln verpflichtet, die Art der
Tätigkeit der zuständigen Behörde vor Beginn der Tätigkeit unter
Angabe ihres Namens, ihrer Anschrift und der Anzahl der im
Jahresdurchschnitt voraussichtlich gehaltenen Tieren, ihrer Nutzungsart und ihres Standortes, bezogen auf die jeweilige Tierart,
mitzuteilen.
5. Ordnungswidrig i. S. d. des § 64 Nr. 17 der Geflügelpest-Verordnung und des § 32 Abs. 2 Nr. 3 des Tiergesundheitsgesetzes
handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig dieser Allgemeinverfügung zuwiderhandelt. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer
Geldbuße bis zu 30.000 Euro geahndet werden.
6. Es können von der zuständigen Behörde nach § 13 Abs. 3 Geflügelpest-Verordnung im Einzelfall Ausnahmen von der in dieser
Verfügung angeordneten Aufstallungspflicht genehmigt werden,
soweit
1. eine Aufstallung wegen der bestehenden Haltungsverhältnisse nicht möglich ist,
2. sichergestellt ist, dass der Kontakt zu Wildvögeln auf andere
Weise wirksam unterbunden wird, und
3. sonstige Belange der Tierseuchenbekämpfung nicht entgegenstehen.
7. Die labordiagnostischen Abklärungsuntersuchungen zur Früherkennung im Sinne des § 4 Abs. 1 Nr. 1 der Geflügelpest-Verordnung sowie die virologischen Untersuchungen im Rahmen einer
Ausnahmegenehmigung von der Aufstallungspflicht in Risikogebieten, die an den Landesuntersuchungseinrichtungen durchgeführt werden, sind für Geflügelhaltungen in Baden-Württemberg
kostenfrei.
26 | Interessant und informativ
Friedrichshaller Rundblick • 9. Februar 2017 • Nr. 6
Die Deutsche Bahn informiert
Gleisbauarbeiten zwischen Stuttgart Hbf ◄►Ludwigsburg an
den Wochenenden 18./19., 25./26. Februar sowie 4./5. März 2017
Sehr geehrte Fahrgäste,
an den Wochenenden 18./19.; 25./26. Februar sowie 4./5. März
2017 finden in der Zeit von 7.00 bis 20.00 Uhr zwischen Stuttgart Hbf
◄►Ludwigsburg Gleisbauarbeiten statt.
Im Regionalverkehr kommt es zu folgenden Fahrplanänderungen:
Einige Regionalexpress-Verbindungen der Linie Heidelberg - Stuttgart fallen zwischen Bietigheim-Bissingen und Stuttgart Hbf aus.
Weitere Details entnehmen Sie bitte den Fahrplantabellen.
Berücksichtigen Sie bitte bei Ihrer Reiseplanung die abweichenden
und teilweise längeren Fahrzeiten und wählen Sie ggf. eine andere
Verbindung.
Wir bedauern die Ihnen eventuell entstehenden Unannehmlichkeiten
und bitten Sie um Ihr Verständnis.
Ihre DB Regio AG - Region Baden-Württemberg
Gleisbauarbeiten zwischen Stuttgart Hbf ◄► Ludwigsburg am
18. und 19. Februar 2017
Sehr geehrte Fahrgäste,
zwischen Stuttgart Hbf Ludwigsburg finden am Wochenende 18. und
19. Februar 2017 Gleisbauarbeiten statt.
Im Regionalverkehr kommt es zu folgenden Fahrplanänderungen:
Würzburg - Heilbronn - Stuttgart
Einige Regionalexpress-Züge der Linie Würzburg - Stuttgart fallen
zwischen Bietigheim-Bissingen und Stuttgart Hbf aus. In Bietigheim-Bissingen haben Sie Anschluss auf die S-Bahnen der Linie S5
nach Stuttgart Hbf (tief).
Weitere Details entnehmen Sie bitte den Fahrplantabellen.
Berücksichtigen Sie bitte bei Ihrer Reiseplanung die abweichenden
und teilweise längeren Fahrzeiten und wählen Sie ggf. eine andere
Verbindung.
Wir bedauern die Ihnen eventuell entstehenden Unannehmlichkeiten
und bitten Sie um Ihr Verständnis.
Ihre DB Regio AG - Region Baden-Württemberg
Hinweis/Informationsmöglichkeiten
Informationsmöglichkeiten
Internet
www.bahn.de/bauarbeiten
mit kostenlosem E-Mail-Newsletter und RSS-Feed
Handy/PDA/Smartphone
bauarbeiten.bahn.de/mobile
Kundendialog DB Regio Baden-Württemberg
0711/2092-70 87
Service-Nummer der Bahn
0180/6996633
(20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf)
Videotext
SWR-Text-Tafeln 528 und 529
Aushänge auf Bahnhöfen und an Haltepunkten
Aktuelle Betriebslage
Internet: www bahn.de/ris
Mobil mobile.bahn.de/ris
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• Ambulante Pflege
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07136 9533-13
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2 | AktUELLES
INFOS REGIONAL
SULMtALER WOchE · 8. FEBRUAR 2017 · NR. 6
Ein gestresster Workaholic ist Gast im Obersulmer kulturhaus
Der „Brix“ - ein Mann, der richtig Vollgas gibt
„Mit Vollgas zum Burn-out“
heißt das Programm mit dem
Wiener Kabarettisten Werner
Brix. Es wird an diesem Abend
im Kulturtempel nicht zu viel
versprochen: Der Österreicher,
Jahrgang 1964, gibt Vollgas
von der ersten Minute an und
das fast zwei Stunden lang.
Werner Brix steht für Humor
mit Hirn. Auf die Schippe
genommen wird alles, was Hast
und Eile hat - nur nicht runter
vom Gas. Kurzum: Tempo ist die
Brix‘sche Lebensphilosophie.
Viele Menschen leiden an Burnout, wollen es sich und anderen
aber nicht eingestehen. Werner
Brix ist da anders. Er ist einer
der Härtesten der Harten und
geniest den Burn-out in vollen
Zügen. Dabei lässt er sich seinen Spaß auch vom Psychologen nicht schlechtreden.
Eine schwarze Couch und ein
Stuhl stehen auf der Bühne im
Kulturhaus. Werner Brix schaut
gleich mal nach wo die Toilette ist - denn manchmal muss es
schnell gehen. „Der Weg ist das
Ziel, doch wer immer nur auf
den Weg schaut kommt nie ans
Ziel“, weiß der Österreicher. So
mancher Zeitgenosse versucht
ihm seine begrenzte, voll verplante Zeit zu stehlen. Mit nur
1,24 Pinkelpausen pro Tag holt
er aber den größten Zeitverlust
wieder rein.
„Nichts essen, nicht schlafen. Das ist ein geiles Gefühl.
Da brauchst du keine Drogen
mehr“, ist Brix überzeugt. Der
bewegt sein Publikum immer
mal wieder zum Nachdenken.
„Was ist das Geheimnis an der
Schweiz? Warum gibt es so viel
Elend in der Welt?“ Werner Brix
versteht sein Publikum zu fesseln, auch beim Absturz eines
Flugzeugs, wo er während des
freien Falls auf eine Hüpfburg
als Lebensretter hofft.
Für ganz ehrgeizige Zuhörer
hat der Österreicher einen Tipp
parat: Die Suppe am Arbeitsplatz wird mit einem Strohhalm
getrunken. So muss die Computertätigkeit nicht unterbrochen
werden. Mit Hausarbeit hält er
sich nicht groß auf. Er glaubt fest
an die Kraft von Geschirrspülertabs. Das Risiko, dass dabei
eine Tasse dreckig bleiben könnte, nimmt er in Kauf. Man müs-
Mit Vollgas zum Burn-out: Werner Brix gastierte im Obersulmer Kulturhaus
se eben damit leben, dass Gott
auch nicht mehr unfehlbar sei.
„Mein Leben soll ein einziger
Werbeblock sein und dann will
ich tot umfallen“, sagt Werner
Brix. Doch damit soll er sich
bitte noch viel Zeit lassen. Der
Applaus des Publikums hats
gezeigt: In Obersulm ist der
„Brix“ jederzeit wieder einmal
willkommen.
Text und Bilder (kre)
Nick Knoll (links) und Paul Hohly
Gesehen in Löwenstein
hinterradartisten
Ein kurzes Innehalten, dann wieder Vollgas voraus
Wer Fahrradartisten sehen will,
braucht nicht in den Zirkus zu
gehen.
Wer im Bergstädtchen Löwenstein unterwegs ist, dem kann es
passieren, dass ihm unvermittelt
Paul Hohly und Nick Knoll auf
ihren Bikes entgegenkommen.
Fahrrad fahren ganz normal auf
zwei Rädern? „Zwar ganz nett,
aber das kann doch schließlich jeder“, meinen die beiden,
schwingen sich auf ihre Bikes,
beschleunigen und los gehts auf
dem Hinterrad.
Text und Bild (hlö)
4 | AktUELLES
INFOS REGIONAL
SULMtALER WOchE · 8. FEBRUAR 2017 · NR. 6
Erste Jahreshauptversammlung im neuen Feuerwehrhaus der Feuerwehr Ellbachtal
Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Es war die zweite gemeinsame Jahreshauptversammlung
der Feuerwehr Ellbachtal, die
zum ersten Mal in den Räumlichkeiten des neuen Feuerwehrhauses stattgefunden hat.
Im Mittelpunkt der sehr gut
besuchten Versammlung standen die Ehrungen.
Seit 15 Jahren führt Thomas
Oeckler das Amt des Kommandanten aus. Nach dreizehnjähriger Tätigkeit in Lehrensteinsfeld und seit Gründung der Feuerwehr Ellbachtal am 1.1.2015,
auch als Kommandant der fusionierten Feuerwehren Lehrensteinsfeld und Ellhofen.
„Du hast schon in Lehrensteinsfeld großartige Arbeit geleistet.
Ohne dein Engagement wären
wir heute wohl nicht in diesem
Haus und es wird wohl nicht deine letzte Ehrung gewesen sein“,
lobte Lehrensteinsfelds Bürgermeister und Zweckverbandsvorsitzender Björn Steinbach
den Kommandanten. Anerkennung kam auch vom Verbandsvorsitzenden Reinhold Gall:
„1993 in die Feuerwehr eingetreten, 2002 zum Kommandanten gewählt und in diesem Amt
dreimal bestätigt.
50 Prozent der aktiven Zeit als
Kommandant, das ist etwas
Besonderes“, lobte er Thomas
Oeckler für dessen Engagement und überreichte ihm eine
Urkunde vom deutschen Feuerwehrverband und das deutsche
Feuerwehrehrenkreuz in Bronze. Für 70-jährige Mitglied-
Sehr gut besucht zeigte sich die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Ellbachtal
schaft in der Feuerwehr wurde
Werner Dietz und für 40-jährige Mitgliedschaft Werner Weinmann vom Feuerwehrzweckverband Ellbachtal ausgezeichnet.
Fünf Feuerwehrmänner wurden befördert.
Viel Zuspruch gibt es für die Kinder- und Jugendfeuerwehr, was
in den Berichten von Jugendwart Christian Kartmann und
Thomas Bujara von der Kinderfeuerwehr zum Ausdruck kam.
Stand 31.12.2016 zählt man 15
Kinder und 21 Jugendliche. „Bei
den Kindern geht es nur noch
über eine Warteliste. Betreuermäßig ist mehr nicht machbar“
informierte Kommandant Tho-
Ehrungen mit Lehrensteinsfelds Bürgermeister Björn Steinbach, Verbandsvorsitzender Reinhold Gall, Werner Weinmann, Kommandant Thomas Oeckler,
Werner Dietz und Ellhofens Bürgermeister Wolfgang Rapp (v.l.)
mas Oeckler. 44 Mitglieder zählt
die Einsatzabteilung. Das Ziel
sind 50 Aktive. Diese Zahl soll
dann konstant gehalten werden.
Die Altersabteilung unter Reinhold Flad zählt 13 Männer. Kassier Timo Schweikert bezeichnete das Straßenfest als die größte
Einnahmequelle der Feuerwehr.
Glückwünsche zum neuen Feuerwehrhaus überbrachte der
stellvertretende Kreisbrandmeister Heiner Schiefer: „Der
Neubau mag auch ein Motivationsschub für kommende Feuerwehrleute sein“, hofft er auf
Zuwachs in der Feuerwehr Ell-
bachtal. „Ein bewegtes Jahr
liegt hinter uns. Der Umzug in
das neue Feuerwehrhaus hat
viel Arbeit abverlangt. Aber wir
haben es geschafft. Rund 2.000
Einsatzstunden waren dafür
notwendig“, blickte Kommandant Thomas Oeckler noch einmal auf das vergangene Jahr
zurück. Optimistisch ist sein
Blick in die Zukunft: „Ich bin
gespannt, wann wir die Hundertergrenze knacken“, sagte
Oeckler, der aktuell auf einen
Gesamtpersonalstand von 96
Mitgliedern schauen kann.
Text und Bilder (kre)
Kommandant Thomas Oeckler (r.) mit den beförderten Feuwerwehrkameraden Heiko Glaser, Alexander Kronmüller, Christian Kartmann, Marco Edelmann und Jens Dietrich (v.l.)
8 | AktUELLES
INFOS REGIONAL
SULMtALER WOchE · 8. FEBRUAR 2017 · NR. 6
Siegreiches team beim bundesweiten Mathematik-Wettbewerb „Bolyai“
Michael-Beheim-Grundschüler ganz vorne dabei
Wenn das nicht ein Grund zur
Freude ist. Das Matheteam
der Michael-Beheim-Schüler
errang beim internationalen
„Bolyai-Wettbewerb“ einen
überragenden Spitzenplatz Nr.
3 aus insgesamt 53 Platzierungen der Gruppe „Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und
Saarland“.
Der internationale MathematikWettbewerb geht auf eine Initiative eines Budapester Gymnasiums vor zwölf Jahren zurück. Im
Schuljahr 2013/2014 wurde ein
solcher Wettbewerb bereits an
sechs Schulen in Baden-Württemberg und zwei Münchner
Schulen durchgeführt. Im darauffolgenden Schuljahr waren
es bereits 5.000 deutsche Teilnehmer. Im Schuljahr 2016/2017
wird der Wettbewerb in 14
Bundesländern in jeweils fünf
Gruppen durchgeführt. Dabei
Schulleiter Eric Sohnle, Iven Ulrich, Maliha Ismail, Sonja Bäuerle, Janne Göthling und Mathelehrerin Erika Geiger
nehmen die Michael-BeheimSchüler in der ersten Gruppe:
Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland teil.
Mathelehrerin Erika Geiger hat
von den Klassen 4a und 4b ein
Team von vier Schülern ausgewählt. Diese lösen in Teamwork die kniffligen Textaufgaben. Zur Lösung der Aufgaben steht ihnen eine Stunde zur
Verfügung. Das Ergebnis wird
von Erika Geiger korrigiert und
online der Prüfungskommission
mitgeteilt. Nach zwei Tagen das
Ergebnis: Die Michael-BeheimSchule erringt den sensationellen Platz 3 aus 53 Platzierungen.
Schulleiter Eric Sohnle überreicht dem glücklichen Team,
Sonja Bäuerle, Janne Göthling,
Maliha Ismail und Iven Ulrich
die Urkunden. „Gratulation, das
habt ihr toll gemacht“, lobt der
Rektor. Als Preise gibts BolayiT-Shirts und Eiffelturm-Puzzles. „Einfach super cool“, fühlen
sich die Matheexperten. War es
schwierig? „Eigentlich schon“,
räumen die Vier ein. „Schwierig
schon, aber im Team haben wir
das gut geschafft.“
Text und Bild (hlö)
Elterninfoabend im Jugendhaus Obersulm zu Smartphones und WhatsApp
Die Empathiefähigkeit nimmt ab
Ab welchem Alter sind Kinder reif für ein Smartphone?
Mit welchen Filtermöglichkeiten kann man ein Smartphone altersgerecht einstellen? Wie
viele Stunden täglich am PC und
Smartphone sind noch ok? Drei
von vielen Fragen, die ein Dutzend interessierter Eltern Albrecht Weippert und Heiko Zimmer beim Elterninfoabend in
der Bildungsreihe „Gut zu wissen!" im Obersulmer Jugendhaus stellten. Bei vielen Konfliktsituationen in der Schule
und zu Hause stehen das Smartphone und Messaging-Dienste
wie WhatsApp im Mittelpunkt
des Geschehens. Albrecht Weip-
pert, Schulsozialarbeiter an der
Realschule Obersulm und Vater
von vier Kindern, berichtete
aus seinem reichhaltigen Erfahrungsfundus. Die Vermittlung
von Werten und das Aufzeigen
von Grenzen sieht er als zentrale
Aufgabe im verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. Im Gespräch mit den Kindern zu bleiben und gemeinsam
Regeln zu finden und einzuhalten ist ihm wichtig. Jugendhausleiter Heiko Zimmer ging auf
die technische Seite ein. Warum man wissen muss, wie man
ein Bildschirmfoto am Handy
macht? „Damit Sie Ihrem Kind
zeigen können, wie es z. B. Belei-
Diskussion beim Elterninfoabend im Jugendhaus
Jugendhausleiter Heiko Zimmer (li.) und Schulsozialarbeiter Albrecht Weippert
digungen in Snapchat dokumentieren kann." Diese App ist bei
Jugendlichen sehr beliebt und
wird häufig für Mobbingattacken genutzt, da sich hier Nachrichten und Fotos nach wenigen
Sekunden selbst löschen.
In entspannter Runde diskutierten die Ratsuchenden mit den
beiden Experten. Ronja Kopton,
die ein freiwilliges soziales Jahr
im Jugendhaus macht, schilderte aus der Perspektive einer
Jugendlichen, wie sie ihr Smartphone nutzt.
Als Kehrseite der schönen, neuen, digitalen Welt beobachtet Weippert eine Abnahme
der Empathiefähigkeit. „Wenn
hauptsächlich über digita-
le Medien kommuniziert wird,
fehlt die Wahrnehmung der
Mimik und der Gestik. Stimmungen und Gefühle werden
nicht mehr richtig eingeschätzt.
Emojis sind da kein Ersatz."
Abschließend konnten sich die
Anwesenden bei den Infobroschüren auf der Jugendhaustheke bedienen. Eine Linkliste
von Heiko Zimmer mit Tipps
und Infos auch zu den eingangs
erwähnten Fragen kann per
E-Mail unter [email protected] angefordert werden.
Thema der nächsten Veranstaltung in der Reihe „Gut zu wissen!" ist am 22.2.2017 „Kinder
loslassen können ... müssen".
Text und Bilder (privat)
INFOS REGIONAL
Sport-Union Abteilung Schwimmen - Grandioser Auftritt der Neckarsulmer DMS Mannschaften
Herrenmannschaft ebnet sich als Oberligameister den Weg in die 2. Bundesliga
Einen besseren Auftritt hätten
sich die Aktiven und Offiziellen
der Neckarsulmer Sport-Union
nicht erträumen können, denn
was das Frauen- und Männerteam beim Durchgang zu den
Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (DMS) im 25 Meter
Becken des neu errichteten Cabriobad im Fächerbad in Karlsruhe zündeten war ein ausgesprochenes Punktefeuerwerk. Mit
16.790 Punkten aus 26 Wettbewerben des olympischen
Schwimmprogrammes gingen
die Männer um Olympiateilnehmer Clemens Rapp als klarer Sieger der baden-württembergischen Oberliga hervor.
Mit 2.120 Punkten Vorsprung
ließen sie dabei ihren Ligakonkurrenten der SK Neptun Leimen und der SGR Karlsruhe
keine Chance, um den begehrten Meistertitel. Als Mannschaft
mit der höchsten Punktzahl
aus den verschiedenen LandesOberligen sollte der Aufstieg
in die 2. Bundesliga somit nur
noch Formsache sein. Die vorläufigen Endergebnisse lassen
jedenfalls kaum Zweifel zu. Mit
einer starken Leistung wartete
auch die Neckarsulmer Frauenmannschaft als letztjähriger Aufsteiger in die Oberliga auf. Hinter dem neuen Oberligameister SGR Karlsruhe und äußerst
knapp hinter der SSG Reutlingen/Tübingen und dem SV
Schwäbisch Gmünd zeigten sich
die Neckarsulmer Wassernixen
auf einem 4. Platz der angetretenen zehn Mannschaften. Zahlreiche Fans und Kampfrichter
hatten die beiden Teams in die
Fächerstadt begleitet und unterstützen die Teams mit Trommeln, Megaphone und allem
Grandioser Auftritt beider DMS Mannschaften der Neckarsulmer Sport-Union im Fächerbad in Karlsruhe
Bettina Merkle glänzte über die Freistil- und Rückenstrecken und war fleißigste Punktesammlerin
was die Stimmen hergaben.
Brillant auch der Zusammenhalt des Teams um Headcoach
Christian Hirschmann und Stefan Sell, nachdem es durch eine
Disqualifikation einer Schwim-
merin erforderliche Mannschaftsumstellungen gab. Beste Punktesammler der homogenen Teams waren mit 2.963
Punkten Clemens Rapp vor
Daniel Pinneker (2.798 Punkte)
und Felix Ziemann (2.705 Punkte) bei den Männern und Bettina Merkle mit 2.750 Punkten
vor Bente Fischer (2.582 Punkten) und Mattika Fischer (2.445
Punkten).
Die Top-Ten-Ergebnisse der
Männer:
Clemens Rapp sorgte mit vier herausragenden Freistilrennen den Grundstein
für den Aufstieg in die 2. Bundesliga
1. Clemens Rapp 400 m Freistil
in 03:51,56 Minuten (770 Punkte); 2. Clemens Rapp 200 m Freistil in 01:49,10 Minuten (755
Punkte); 3. Clemens Rapp 1.500
m Freistil in 15:33,59 Minuten; 4. Daniel Pinneker 200 m
Schmetterling in 02:01,01 Minuten (722 Punkte); 5. Daniel Pinneker 200 m Freistil in 01:51,13
Minuten (714 Punkte); 6. Daniel Pinneker 100 m Schmetterling in 00:54,35 Minuten (707
Punkte); 7. Felix Ziemann 400 m
Lagen in 04:24,87 Minuten (702
Punkte); 8. Clemens Rapp 100 m
Freistil in 00:50,86 Minuten (689
Punkte); 9. Felix Ziemann 200 m
Lagen in 02:04,66 Minuten (680
Punkte); 10. Philipp Eggerer
100 m Brust in 01:03,28 Minuten (678 Punkte)
Die Top-Ten-Ergebnisse der
Frauen:
1. Bettina Merkle 400 m Freistil in 04:22,41 Minuten (713
Punkte); 2. Bettina Merkle 200
m Freistil in 02:04,72 Minuten
(700 Punkte); 3. Bettina Merkle 100 m Freistil in 00:57,85
Minuten (681 Punkte); 4. Bente
Fischer 100 m Brust in 01:11,26
Minuten (670 Punkte); 5. Bente
Fischer 200 m Brust in 02:34,28
Minuten (663 Punkte); 6. Bettina Merkle 100 m Rücken in
01:03,32 Minuten (656 Punkte),
7. Bente Fischer 400 m Lagen in
05:02,81 Minuten (629 Punkte);
8. Mattika Fischer 200 m Freistil in 02:09,76 Minuten (622
Punkte); 9. Bente Fischer 200 m
Lagen in 02:22,87 Minuten (620
Punkte); 10. Mattika Fischer 100
m Freistil in 00:59,75 Minuten
(618 Punkte)
INFOS REGIONAL
70. Unterländer Fasching wird vom 25. bis 27. Februar gefeiert
Zahlreiche Neuerungen peppen die Jubiläumsveranstaltung in der Ballei auf
Der Unterländer Fasching,
der seinen Ursprung bereits
vor dem zweiten Weltkrieg im
NSU-Kasino hatte, wird in diesem Jahr zum 70. Mal gefeiert.
Nach seiner Nachkriegs-Blütezeit dort bis Ende der 50er-Jahre jedes Mal wechselnd mit neuen Faschingsmottos und dementsprechenden Dekorationen
veranstaltet, zog dann der traditionelle Faschings-Fez der
Sportvereinigung ab 1980 in
das gerade fertiggestellte Sportund Kulturzentrum Ballei um.
Ab diesem Zeitpunkt wurde
dann durch die viel größere Fläche, daraus die größte Hallenfaschingsveranstaltung der Region. Beim Rosenmontagsball
zusammen mit Sporthalle, Foyer, Kultursaal und Deutschherrenzimmer mit rund 3300 Besuchern.
Um dem hohen Anspruch des
„Marktführers in Sachen Hallenfez“ gerecht zu werden, gibt es in
diesem Jahr einige Neuerungen,
die hauptsächlich das Erscheinungsbild betreffen. Unter
Abstimmung mit Geschäftsführer Edgar Klaiber, hat Technikund Dekochef Armin Bauder
aktuell mitgeteilt, dass die Partygäste gleich nach dem Einlass
mit einer neuen Attraktion empfangen werden. Das Foyer, bisher als Eiskeller dekoriert, wird
mit viel Rotlicht und entsprechenden Dekos zum Hexenkessel, dazu mit Höllenfeuer
umgewandelt. Ebenfalls wird im
Außenbereich die Eisbar von der
Illumination her geändert, welche auch in Rotlicht eingetaucht
wird. Auch in der Sporthal-
Technik- und Dekochef Armin Bauder (links) und Geschäftsführer Edgar Klaiber lassen sich für die Jubiläumsveranstaltung ...
le wird sich das gewohnte Bild
verändern. Der Gedanke lag hier
nahe, noch weitere Tische zu
entfernen, um den Gästen mehr
Raum für aktives Faschingstreiben zu geben. Dafür rückt die
Chill-out-Lounge und eine weitere Bar mehr ins Zentrum der
Sporthalle.
Beim Ablauf und Programm
hat sich außer einem Kapellenwechsel am Rosenmontag
gegenüber dem Vorjahr nichts
geändert. Neu verpflichtet wurde jetzt beim Großereignis zu
Beginn die in der Region bestens
bekannte Kultband „Crazy Zoo“.
Ein absoluter Hammer, weil die
Gruppe neben der hinreißen-
den Musik noch mit ihrer mitreißenden Bühnenshow überzeugt. Ab Mitternacht steht
zum zweiten Mal die legendäre Faschings- und Partyband
„Friends live“ aus Mannheim
als weiteres Highlight mit neusten Charthits, heißen Partykrachern, coolen Clubsounds und
perfekt inszenierten Rocksongs
auf dem Nachtprogramm der
Ballei-Sporthalle. Dazu wird im
Kultursaal und in den GastroRäumen mit den beiden TopDJs Richie de Bell und Double D
aktuellster Discosound geboten.
Beim Samstag- und Sonntagprogramm bleibt alles beim Alten
- bei Kapellen und auch beim
tollen Rahmenprogramm, das
an beiden Tagen zur Unterhal-
tung der Faschingsgäste immer
begeisterte.
In Neckarsulm läuft der Kartenvorverkauf (Samstag und
Rosenmontag) an folgenden
Stellen: Bolch (Spielwaren),
Marktstraße 33; Zimmermann
(Buchhandlung), Marktstraße 39; Zimmermann (Buchhandlung), Heidelberger Straße
16; Härdtner (Bäckerei Zentrale), Gottlob-Banzhaf-Straße 18;
Härdtner (Bäckerei), Hohenloher Str. im Einkaufscenter. Alle
zusätzlichen Vorverkaufsstellen
im Unterland sind in diversen
Härdtner-Böhringer-Filialen
vorgesehen. Weitere Infos über
die Veranstaltung, siehe auch in
der NSU-Homepage unter www.
nsu-sport.de. (khl - Fotos: Leitz)
SC Dahenfeld
Jahreshauptversammlung
Am Samstag, 11. März 2017
findet um 20.00 Uhr im Sportheim die diesjährige Jahreshauptversammlung des SC
Dahenfeld statt.
Tagesordnung
1. Geschäfts- und Kassenbericht durch den 1. Vorsitzenden, Schriftführer und
Kassier
2. Bericht der Sparten, Jugendleiter und Kassenprüfer
.... die vom 25. bis 27. Februar in der Ballei stattfindet einiges einfallen.
3. Entlastungen
4. Neuwahlen
5. Aussprachen
Anträge und Änderungen zu
dieser Tagesordnung können
bis 3. März beim 1. Vorsitzenden schriftlich eingereicht werden.
Alle Vereinsmitglieder werden
gebeten an der Jahreshauptversammlung teilzunehmen.
INFOS REGIONAL
OB Steffen Hertwig ehrt Teilnehmer des Neckarsulmer Jugendförderprogramms
Dank und Anerkennung für gesellschaftliches Engagement im Ehrenamt
Dank und Anerkennung von
höchster Stelle erhielten jetzt
33 Jugendliche, die sich seit
mindestens sechs Monaten im
Rahmen des städtischen Projekts „Wir Tun Was - Neckarsulmer Jugendförderprogramm“
(WTW) ehrenamtlich engagieren. Oberbürgermeister Steffen Hertwig zeichnete die jungen Leute im Kinder-JugendKultur-Zentrum „Gleis 3“ in
Neckarsulm mit Lizenzen aus
und dankte ihnen für die im
Ehrenamt bewiesene Ausdauer:
„Ihr leistet einen großen Dienst
für die Gesellschaft.“
Die in Form einer Urkunde
zusammen mit einem T-Shirt
überreichten Lizenzen sind
je nach Dauer der Arbeit, die
ohne Unterbrechung im Ehrenamt geleistet wird, in drei Stufen gestaffelt. Sechs Jugendliche erhielten die „A-Lizenz“,
weil sie seit anderthalb Jahren
dauerhaft im Ehrenamt aktiv
sind. Die „B-Lizenz“ für einjähriges ehrenamtliches Engagement wurde ebenfalls sechsmal
vergeben. 21 Projektteilnehmer
erhielten die „C-Lizenz“ für ein
halbes Jahr ehrenamtlich geleistete Arbeit. Unter den Jugendlichen wurden auch WTW-Teilnehmer aus Erlenbach, Untereisesheim, Bad Friedrichshall, Bad
Rappenau, Oedheim und Heilbronn geehrt.
„Vieles in unserer Gesellschaft
funktioniert nur auf freiwilliger Basis“, betonte OB Hertwig. Das städtische WTW-Förderprogramm habe seit 2003
mehr als 1000 junge Menschen
angespornt, zu dieser Kultur des
OB Steffen Hertwig (hinten li.) zeichnete Teilnehmer des Neckarsulmer Jugendförderprogramms "Wir Tun Was" (WTW)
für andauerndes Engagement im Ehrenamt aus.
Ehrenamts beizutragen. Wer
sich in jungen Jahren engagiere,
sei auch später bereit, womöglich in anderen Bereichen ehrenamtlich aktiv zu werden. Die
WTW-Teilnehmer vermittelten ein „leuchtendes Beispiel“,
dass die Jugend von heute sehr
wohl bereit sei, sich zu engagieren und Verantwortung zu
übernehmen. „Mit eurem tollen
Engagement seid ihr ein Vorbild
für eure Kumpels“, erklärte Steffen Hertwig.
Dokumentiert wird die geleistete ehrenamtliche Arbeit im
„Qualipass“. Diese Bescheinigung wird vom Ministerium
für Kultus, Jugend und Sport
Baden-Württemberg, der Freudenberg Stiftung und dem Landesarbeitsamt herausgegeben.
„Jeder kann behaupten, sozial eingestellt zu sein“, bemerkte OB Hertwig. „Ihr könnt es
tatsächlich beweisen. Das kann
bei Bewerbungen entscheidend
sein.“ Daher forderte Steffen
Hertwig die Lizenzinhaber auf,
dem Ehrenamt weiterhin die
Treue zu halten: „Bleibt dran,
und macht weiter so.“
Die ehrenamtliche Mitarbeit
der Jugendlichen ist auch bei
der Weiterentwicklung der
Stadt gefragt. In kommunalpolitischer Hinsicht haben Kinder
und Jugendliche seit 2015 mehr
Rechte. Die Kommunen sollen
Kinder und müssen Jugendliche
bei Planungen und Vorhaben,
die deren Interessen berühren,
in angemessener Weise beteiligen. Dies fordert die novellierte
Gemeindeordnung für BadenWürttemberg. „Jugendbeteiligung ist mir wichtig“, bekräftigte der OB. „Wir wollen von
euch erfahren, in welcher Form
ihr euch beteiligen und die Stadt
mitgestalten wollt.“ Daher prüft
das Kinder- und Jugendreferat,
inwieweit die bisherigen Beteiligungsformen aktuell, attraktiv
und bedarfsgerecht sind. Welche Formate dann zukünftig
das Recht auf Beteiligung sicherstellen sollen, wird ergebnisoffen
Am 25. und 26. Februar 2017 in der Musikschule Neckarsulm
Konzert von Beauties and the Beats
Seit Oktober 2013 sind Beauties and the Beats aus Neckarsulm unterwegs auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Das
kleine Ensemble wagt sich an
aktuelle Chart-Erfolge und Hits
der internationalen A-CappellaSzene. Der Chor hat sich durch
viele großartige Auftritte in der
Region bereits ein guten Namen
gemacht und im November 2016
in Mosbach-Lohrbach gegen
starke Konkurrenz den Grand
Prix der Popchöre gewonnen.
Der Chorgründer und -leiter
Martin Renner konnte außerdem noch den Dirigentenpreis
für die beste Gesamtwertung
aller drei vorgetragenen Titel in
Empfang nehmen.
Karten für das Konzert in der
Neckarsulmer Musikschule gibt
es unter www.beautiesandthebeats.de
Beginn ist jeweils 19.00 Uhr,
Eintritt: 15/10 Euro.
Beauties and the Beats
mit der jungen Generation erarbeitet.
Das WTW-Projekt richtet sich
an junge Menschen im Alter von
zwölf bis 27 Jahren, die sich in
Neckarsulm ehrenamtlich engagieren wollen. Wer neu mitmachen will, kann sich an Martin
Cramer, Mitarbeiter der offenen
kommunalen Jugendarbeit im
Gleis 3, E-Mail: martin.cramer@
neckarsulm.de, Tel. 07132/35481, wenden. Das Kinder- und
Jugendreferat hilft auch weiter,
wenn Projektteilnehmer ihre
ehrenamtliche Tätigkeit wechseln wollen. In Neckarsulm gibt
es vielfältige Möglichkeiten,
ehrenamtlich aktiv zu werden.
Die jetzt ausgezeichneten Lizenzinhaber arbeiten zum Beispiel
als Paten in der Schulsozialarbeit, unterstützen Projekte im
Jugendtreff „Treff 23“ in Amorbach, helfen bei der Betreuung
von Kindern und Senioren oder
assistieren beim Schwimmtraining der Neckarsulmer SportUnion. (snp)
Sudoku Nr. 6 | 2017 | mittel
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
8
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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ihn ein Stück begleitet haben bedanken. Sie haben Spuren hinterlassen.
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– Arztpraxis Dr. Sauer
– Klinikum am Weissenhof
– Sängerin Frau Baumbach
– Organistin Frau Schanz
Für die mitfühlende Anteilnahme, die uns beim Heimgang von Paul Haag
durch Wort, Schrift, Geldspenden, Kränze und Blumen zuteil wurde
sowie allen, die ihm das letzte Geleit gaben, sagen wir unseren Dank.
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Das Herz – Symbole der Liebe
(red). Zum Valentinstag, am
14. Februar, haben rote Herzen Konjunktur. Allenthalben
begegnet einem das Sinnbild
für die Liebe, sei es auf Grußkarten, Geschenkanhängern
oder Pralinenschachteln, es ist
aus dem facettenreichen Geschenkesortiment für Verliebte einfach nicht mehr wegzudenken. Doch woher stammt
diese Liebessymbolik und wie
konnte sie sich so inflationär
verbreiten? Die Vorlage für das
Herzsymbol waren ursprünglich Efeublätter. Als stilisierte
Darstellungen gehörten sie in
der Antike zum Dekor auf Va-
sen und tauchen als Ornament
in minoischen Fresken auf. Das
herzförmige Blatt des langlebigen Kletterefeus galt bereits in
griechischen, römischen und
frühchristlichen Kulturen als
Zeichen für die ewige Liebe. In
der Buchmalerei des Mittelalters finden sich rot ausgemalte Efeublätter in Liebeszenen,
woraus sich schließlich aufgrund der Gestaltähnlichkeit
das Bild des liebenden Herzens
entwickelt hat. Wie kein anderes Symbol hat das rote Herz
seitdem den Siegeszug durch
Europa und darüber hinaus
angetreten.
Brauchtum zum Valentinstag
(red). Neben der Heiligenlegende des römischen Bischofs
Valentin kennt die Geschichte
noch weitere Erklärungen für
das Brauchtum am Valentinstag.
Foto: Foto: djd/BSI/Corbis
Rot wie die Liebe
(djd). Ein hübscher und leckerer Liebesbeweis am Valentinstag ist beispielsweise ein Cocktail in sattem Rot. Schließlich
ist Rot die Farbe der Liebe.
Ein Pierrot etwa passt sehr gut
zu diesem Tag der Liebenden.
Drei Zentiliter Orangenlikör,
zwei Zentiliter eines italienischen Bitters und zehn Zentiliter Orangensaft werden mit
Eiswürfeln in ein bauchiges
Cocktailglas gegeben. Gründlich umrühren und schließlich
eine halbe Orangenscheibe in
das Getränk geben.
So galt über Jahrhunderte im
Volksglauben der 14. Februar
als sogenannter Lostag (Los =
Schicksal). Solchen Tagen, die
im Kalender festgeschrieben
waren (vgl. auch Siebenschläfertag am 27. Juni) sagte man
schicksalsbestimmende Kräfte
nach. Geschehnisse an einem
Lostag wurden im Aberglauben als Vorzeichen gedeutet:
Begegnete einem Mädchen am
Morgen des 14. Februar zufällig ein Bursche, verband man
damit die Hoffnung auf eine
zukünftig glückliche Verbindung. Aus diesem Grund heißt
der Valentinstag auch Vielliebchentag. Rund um diesen
Tag entwickelten sich Bräuche,
etwa das Auslosen von Paaren
durch beschriebene Zettelchen. Die so vermittelten Zufallspaare bedachten einander
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Kinder bis 10 Jahren Eintritt frei
Karten sind erhältlich im Bürgerbüro des Rathauses, der Gästeinformation der BTB
oder online unter www.tivents.de. Weitere Infos unter: www.badrappenau.de
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Wir sind Partner der
Ihr Vorteil: Bei den Veranstaltungen am 15.03., 17.03. und 19.03. erhält jeder Gast
vor dem Konzert oder in der Pause mit einer NussbaumCard ein Glas Sekt gratis.
An der Abendkasse liegen für NussbaumCard-Inhaber dafür Gutscheine bereit.
Der Buchladen
Lust auf Lesen
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69151 Neckargemünd
Buchhandlung
Carolin Wolf
Hoheneggerstr. 6,
76646 Bruchsal
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Güterstr. 1, 69168 Wiesloch
Bücher Dörner GmbH
Hauptstr. 91, 69168 Wiesloch
Buchhandlung und
Schreibwaren J. Doll
Bahnhofstr. 17,
74889 Sinsheim
die BuchOase
Rathausplatz 3,
74177 Bad Friedrichshall
Erwin Krauser
Hesselgasse 37,
69168 Wiesloch
Leselust und Gaumenfreuden
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76661 Philippsburg
Bücherecke am Rathaus
Unterdorfstr. 4,
68542 Heddesheim
Buchhandlung Back
Traubeplatz 6, 74189 Weinsberg
Buch & Manufakturwaren
Hockenheimer Str. 34,
68775 Ketsch
Buchhandlung Kieser GmbH
Carl Theodor Str. 4-6,
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In den Skiurlaub mit Schneeketten
(djd/red). So mancher Autofahrer hierzulande könnte
auf die Idee kommen, eine
winterliche Ausstattung seines Fahrzeugs sei verzichtbar.
„Das böse Erwachen kommt
spätestens dann, wenn es zum
Skifahren in die Alpen geht,
dort findet der Winter noch
statt“, warnt Auto-Motor-Fachjournalist Oliver Schönfeld.
Bei Fahrten dorthin gehören
Schneeketten zur Standardausrüstung: „Wer ohne unterwegs
ist, riskiert nicht nur hängen
zu bleiben, ihm drohen zudem
saftige Bußgelder.“
Die richtige Schneekette
auswählen – und üben
Das Aufziehen von Schneeketten sollte man vor der Reise
mindestens einmal üben. „Wer
bei Schneetreiben und Frost
erstmals die Kette montieren
will, kann unter Umständen
eine böse Überraschung erleben“, so Schönfeld. Beim Üben
könne man auch feststellen,
ob vorhandene Schneeketten
noch auf das aktuelle Fahrzeug
passen: „Probleme kann es vor
allem bei Ketten geben, die älter
als zehn Jahre sind. Sie sind im
Hinblick auf die Verwendbarkeit bei aktuellen Rad-ReifenKombinationen nicht geprüft.“
Für frontbetriebene Autos sind
generell alle Montagesysteme
geeignet. Bei Fahrzeugen mit
Heckantrieb sollten Autofahrer
genauer hinschauen, was die
Montagefreundlichkeit betrifft.
Besonders leicht anzulegen auf
Klein- und Mittelklassewagen
sind Ketten mit feingliedrigem
Kettenlaufnetz, da sie sich beim
Fahren selbst auf das Rad aufziehen. Nur der Adapter ist vorzumontieren. Der umlaufende
Kettengürtel sorgt zudem für
ein hohes Maß an Laufruhe.
Winterdienst erhöht Verkehrssicherheit
(djd/red). Der Winterdienst
mit Auftausalz lässt mit Blick
auf die Landstraßen die Unfallrate im Vergleich zum Wert vor
der Streuung um 80 bis 85 Prozent sinken. Die Auswertung
von Unfalldaten zeigt, dass sich
Glätteunfälle in einem relativ
kurzen Zeitraum, vor allem
vor dem Winterdiensteinsatz,
ereignen. Innerhalb der ersten Stunde nach dem Einsatz
werden rund 5.000 Unfälle mit
Verletzten verhindert – hochgerechnet auf alle deutschen
Landstraßen. Je schneller der
Winterdienst mit Auftausalz
zum Einsatz kommt, umso
mehr Glätteunfälle können
verhindert werden.
Salz – feucht oder flüssig
Für die sichere Befahrbarkeit
der Straßen im Winter ist der
Einsatz von Streusalz also unverzichtbar. Winterdienstexperten haben neben dem be-
kannten Feuchtsalz-Verfahren
das Flüssigstreuen – also das
Ausbringen reiner Salzlösung
– als zusätzliche Strategie entwickelt, um den Winterdienst
weiter zu verbessern. Beim
Flüssigstreuen können geringe
Salzmengen bei hohen Streugeschwindigkeiten ausgebracht
werden. Dieses Verfahren orientiert sich an der Technik
von
Taumittelsprühanlagen.
Untersuchungen zeigen, dass
sich der Einsatz von Sole beim
vorbeugenden
Winterdienst
vor allem für schnell befahrene
Straßen eignet. Der bewährten
Feuchtsalzstreuung wird mit
der Flüssigstreuung eine ergänzende Technik zur Seite gestellt.
Sie kennt allerdings auch Grenzen: Nur bis minus sechs Grad
und vorbeugend gegen sehr
dünne Glätteschichten, die bei
Reif und überfrierender Feuchte entstehen können, kann sie
wirkungsvoll eingesetzt werden.
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Mit Homöopathie durch die Erkältungszeit
(djd/red).
Homöopathische
Arzneimittel kommen bei Erkältungen und grippalen Infekten besonders oft zum Einsatz. Rund jeder Dritte nutzt
sie zur Stärkung des Immunsystems. Zu den Klassikern
für die Hausapotheke gehören
zum Beispiel Allium cepa, die
Küchenzwiebel, die bei Erkältungsschnupfen mit Niesreiz
und schmerzhaftem Druck in
den Nebenhöhlen helfen kann.
Spongia (Meerschwamm) wird
bei trockenem Husten empfohlen, Aconitum napellus (Blauer
Eisenhut) bei Erkältungen mit
Fieber und Schüttelfrost. Zur
Stärkung des Immunsystems
gibt es homöopathische Komplexmittel, die häufig Eisen
enthalten. Genaue Informationen zu Einnahme und Wirkstoffkonzentration geben der
behandelnde Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker.
Wenn es am Po brennt und juckt
(djd). Vor allem in der kalten
Jahreshälfte klagen viele Menschen vermehrt über Enddarmprobleme. Kein Wunder,
denn üppige Speisen überladen
Magen und Darm – und statt
eines Verdauungsspaziergangs
bei frostiger Witterung lockt
das gemütliche Sofa. Mangelnde Bewegung und „leere“ Kohlenhydrate können wiederum
Verstopfung auslösen. Diese
verursacht nicht nur ein belastendes Völlegefühl. Trockener
Stuhlgang führt oft zu übermäßigem Pressen auf der Toilette, was einen starken Druck
auf den Darmausgang ausübt.
Hierdurch kann sich das Blut
in den Hämorrhoiden stauen
und nicht mehr ungestört abfließen. Ist zusätzlich eine Neigung zu Bindegewebsschwäche
vorhanden, kann dieser Effekt
verstärkt werden.
Hämorrhoiden frühzeitig
behandeln
Probleme mit dem Enddarm
sollte man keinesfalls auf die
leichte Schulter nehmen. Beschwerden durch vergrößerte
Hämorrhoiden sollte man deshalb bereits im frühen Erkrankungsstadium medikamentös
behandeln. In späteren Stadien
können dauerhaft auftretende
Vorwölbungen meist nur noch
durch einen ärztlichen Eingriff
beseitigt werden. Zur Akuttherapie bei Schmerzen und Juckreiz empfehlen sich rezeptfreie
schmerz- und juckreizstillende Salben oder Zäpfchen wie
mit dem Wirkstoff Lidocain.
Patienten, die häufiger unter
Beschwerden leiden, können
dadurch beispielsweise mit
leichtere Beschwerden lindern
und die beschwerdefreie Zeit
verlängern.
Stress für die Analhaut
Nicht immer sind Hämorrhoiden der Grund für Befindlichkeitsstörungen im Analbereich.
Auch andere anale Erkrankungen wie Analthrombosen,
Analfissuren und Analekzeme
können für Beschwerden wie
Jucken, Schmerzen und Bluten
verantwortlich sein. Zudem ist
die Haut der Analregion sehr
empfindlich und es kommt
leicht zu Reizungen, Verletzungen und Entzündungen. Der
Selbsttest unter www.haemorriden.net kann die Diagnose
erleichtern – bei starken oder
anhaltenden Beschwerden sollte man dringend den Arzt aufsuchen.
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