5. Sonntag im Jahreskreis/A 2. Woche 5. Februar 2017 Montag, 6. Februar – Hl. Paul Miki und Gefährten, Märtyrer in Nagasaki 8.30 Uhr Altenheim – f † Mutter, Großmutter und Urgroßmutter Maria Buchebner z. Sterbetag 17 17.30 Uhr Pfarrkirche – freudenreicher Rosenkranz - für die Kirche in Japan Dienstag, 7. Februar 7.30 Uhr Pfarrkirche – Anbetung – schmerzhafter Rosenkranz – für alle, die ohne Freude sind 8.00 Uhr Pfarrkirche – Altenmesse – f † Eleonore Mößlberger v. Seniorenbund 4 Mittwoch, 8. Februar – Hl. Josefine Bakhita, Jungfrau 7.10 Uhr Rosenau – f † Mutter Berta Henöckl 31 17.30 Uhr Pfarrkirche – glorreicher Rosenkranz – um Segen und Heil Donnerstag, 9. Februar 7.10 Uhr Roßleithen – f † Mutter, Oma und Uroma Martha Redtenbacher v. d. Familie 26 17.30 Uhr Pfarrkirche – lichtreicher Rosenkranz – für alle Friedlosen Freitag, 10. Februar – Hl. Scholastika, Jungfrau 18.30 Uhr Pfarrkirche –Anbetung – dass die Christen mehr die Stille suchen 19.00 Uhr Pfarrkirche – f † Maria Popp und Onkel Erich 389 Samstag, 11. Februar – Gedenktag unserer Lieben Frau in Lourdes 8.30 Uhr Altenheim – Als Dank und Bitte 343 13.30 Uhr Pfarrkirche – freudenreicher Rosenkranz – für alle Kranken in der Pfarre 14.00 Uhr Pfarrkirche – Krankentag – f † Eltern Hedwig u. Josef Leitner 10 Sonntag, 12. Februar –6. Sonntag im Jahreskreis/A Sir 15,15-20 1 Kor 2,6-10 Mt 5,17-37 8.00 Uhr Pfarrkirche – glorreicher Rosenkranz – für alle Pfleger im Altenheim u. im Krankenhaus 8.30 Uhr Pfarrkirche – P f a r r m e s s e 10.00 Uhr Pfarrkirche – f † Albrecht Dürrer und † Angehörige 359 19.00 Uhr Pfarrkirche – f alle † vom Groß-Edlbach v. Sohn Franz 11 ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ ∗ Wir befinden uns in der Anbetungswoche 2. Den Kinderzettel gibt es in der Sakristei. PGR Sitzung ist am Montag um 19.30 Uhr im Pfarrheim. Am Dienstag, 7. Februar, spricht Frau Dr. Gisella Waibel im Pfarrheim um 19.30 Uhr zum Thema: „HPV-Vorsorge“. Am Mittwoch ist Ministrantenstunde um 17.00 Uhr. Morgen und übermorgen ist Hortvoranmeldung für das Schuljahr 2017/2018. Bitte melden Sie sich wegen einer Terminvereinbarung bei der Hortleiterin Sabine Kalchmayr (0664/4502321). Bibelstunde für alle (Mt 5,17-37) ist am Donnerstag im Pfarrheim um 18.30 Uhr. Am Freitag ist von 17.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit. Den Krankentag feiern wir mit der Hl. Messe und dem Krankensegen um 8.30 Uhr im Altenheim und um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche. Wir laden dazu herzlich ein. Am kommenden Sonntag ist um 11.00 Uhr Hl. Tauffeier von Miriam Seiberl. Pfarrgemeinderäte sollten sich um jeden in der Pfarre bemühen. Dazu brauchen sie ein offenes Herz, um Schwierigkeiten nicht aus dem Weg zu gehen. An der Kirchentüre erbitten wir heute Ihre Spenden für die Osthilfesammlung. Anmeldung für die Besinnungsstunden für Ehepaare am Samstag, 4. März, von 14.00 – 18.00 Uhr erbittet das Pfarramt. Am kommenden Sonntag feiern wir um 10.00 Uhr Familienmesse. Die Jungschar trifft sich um 9.00 Uhr Pfarrheim. Danke allen für den lustigen Pfarrball. Danke Alexander Kalß und dem Festausschuss für die tolle Vorbereitung. Danke Daniela&Hubert für die schwungvolle Musik. Danke allen Besuchern und den vielen Maskierten für die gute Stimmung. Wer nicht dabei gewesen ist, hat sicher wieder etwas versäumt. DAS PFARRBÜRO IST AM DIENSTAG GESCHLOSSEN. Pfarre St. Jakob in Windischgarsten BARMHERZIGKEIT ALS HOFFNUNG FÜR DIE WELT Gedanken und Hilfen 5. Sonntag im Jahreskreis/A –5. Februar 2017 Wort Gottes Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen Mt 5,13-16 Bibelkommentar Die Bildworte vom Salz und vom Licht folgen in der Bergpredigt des Matthäusevangeliums den Seligpreisungen und stellen den Übergang zu den folgenden Weisungen Jesu her. Die Anredeform „ihr seid…“ bleibt auch für die weitere Folge der Bergpredigt bestimmend. Jesus wendet sich in diesen Worten unmittelbar an seine Jünger und weist sie in Gleichnissen auf ihren Beruf hin, den sie inmitten der Welt wahrzunehmen haben. Leitgedanken von der Predigt vom letzten Sonntag Gegen das Jahr 630 v. Chr. beginnt das Wirken des Propheten Zefanja. Er hat die beiden Belagerungen Jerusalems 597 und 587 v. Chr. sowie den Untergang des Südreichs 586 v. Chr. durch die Babylonier erlebt. Da die reichen Eliten verkommen sind, ist für Zefanja das Strafgericht Gottes unausweichlich, und die Geschichte wird ihm mit der Zerstörung Jerusalems bald Recht geben. Die große Hoffnung liegt auf dem „Rest von Israel“, auf denen, die Gerechtigkeit und Demut suchen. Im 1. Korintherbrief wird deutlich, dass Gott das erwählt hat, „was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten“. Glaubwürdig Christ sein kann nur, wer konsequent dem Weg folgt, den Jesus in seiner Menschwerdung gegangen ist. Die Seligpreisungen am Beginn der Bergpredigt bilden das Programm Jesu; er sagt damit, zu wem das Himmelreich kommt bzw. gekommen ist. Die Jünger Jesu tragen Verantwortung für die Welt, in der sie leben. Salz der Erde und Licht der Welt sollen sie sein. Wort des Lebens „Euer Licht soll vor den Menschen leuchten.“ Mt 5,16
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