Weihnachten 2016 Stadtpfarrei Mariae Namen Zum Titelbild des Pfarrbriefes Weihnachten im Pfarrhaus Das Titelblatt des diesjährigen Weihnachtspfarrbriefes zeigt einen Ausschnitt meiner Weihnachtskrippe. Sie besteht aus 20 bzw. 22 cm großen beweglichen Anziehfiguren. Krippen begleiten mich schon seit meiner Kindheit. Sei es zu Hause, bei den Großeltern oder Verwandten, immer gab und gibt es dort die unterschiedlichsten Krippendarstellungen. Ich beginne mit dem Aufbau am 1. Advent mit der Verkündigungsszene. Es folgen an den weiteren Adventssonntagen: Maria und Elisabeth, Josef und der Engel, Herbergssuche. Am 25. Dezember stelle ich dann die Geburt in Bethlehem. Der Neujahrstag zeigt die Anbetung der Hirten und so langsam machen sich dann die Hl. Drei Könige auf den Weg, die dann am 6. Januar ankommen. Die Flucht nach Ägypten und die Darstellung im Tempel am 2. Februar bilden den Abschluss. Zu jeder Szene gibt es noch verschiedene Randbilder. Wenn Sie neugierig geworden sind, dürfen Sie ruhig einmal vorbeischauen. Weihnachten ist ein Fest für alle. Dirk Krenzer, Stadtpfarrer „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“ (Lk 2,14) Liebe Mitchristen, liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes, an Weihnachten wird uns von den Engeln Frieden auf Erden verkündet, besonders bei den Menschen guten Willens. Schaut man aber auf die verschiedenen Entwicklungen in der Welt, auf die vielen Krisen- und Kriegsgebiete der Welt, wo Mord und Totschlag, Hunger und Flucht herrschen, und sieht man in nächster Nähe, wie Beziehungen zerbrechen, wie Gleichgültigkeit, Rücksichtslosigkeit, unverhüllte Gier und Gewalt zum Alltag gehören, dann fragt man sich, wo sie denn zu finden sind, die Menschen guten Willens. Bei den einfachen Menschen sind sie zu finden, die ein Herz aus Gold haben und die es zu Wort kommen lassen in Taten der Liebe. Einfache Menschen sind wunderbare Menschen. Sie breiten Flügel aus über die Unsicherheit ängstlicher Menschen. Auf den Schultern ihrer Freundschaft tragen sie hilflose Menschen. Sie sind Oasen in unserer Wüste. Sie sind Sterne in unserer Nacht. Sie sind die einzigen Lungen, durch die unsere Welt atmen kann. An Weihnachten verkünden uns die Engel: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“ Die Menschen seiner Gnade, das sind die Menschen guten Willens, das sind die einfachen Menschen. So ist Weihnachten ein Aufruf, alle Gewalt abzulegen, die Wunden der Menschen auf allen ihren Wegen mit sanften Händen zu heilen und das Wort Friede über die Erde zu schreiben. Friede allen Menschen guten Willens! Friede auch für dich, wer du auch bist, was du auch denkst oder glaubst. Friede! Denn auch du trägst im tiefsten Herzen Heimweh nach dem verlorenen Paradies, Heimweh nach Güte und Liebe, nach Frieden. So wünsche ich Ihnen, dass sie an Weihnachten die Erfahrung machen, dass Weihnachten immer ist, wenn ein Menschenkind Liebe findet, ein mütterliches, väterliches Zuhause. Weihnachten ist immer, wenn ein Mensch Herz und Hände öffnet für Menschen in Not. Weihnachten ist immer, wenn Menschen einander vergeben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien gesegnete und frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2017! Mario Lukes, Kaplan „Gloria a Dio nel piú alto dei cieli e sulla terra pace agli uomini, che egli ama.” (Lc 2,14) Cari cristiani e lettori della nostra lettera natalizia, a Natale gli angeli del cielo ci annunziano la pace nel mondo, specialmente presso gli uomini di buona volontà. Se si osservano i molti cambiamenti e sviluppi di oggi, nelle zone di crisi e alle crisi attuali, dove morte e assassinio, fame e fuga regnano; vedendo il prossimo, si osserva come si spezzano le relazioni, come mancanza di rispetto, come svelata avidità e violenza appartengono all’ordine del giorno, poi ci si domanda: dove si trovano gli uomini di buona volontà? Tra le persone piú semplici si trovano quelli che hanno un cuore d’oro, quelli che fanno diventare fatti le parole e che sanno trasformarli in amore. Le persone semplici sono persone meravigliose. Loro aprono le loro ali, proteggendo l’insicurezza di uomini paurosi. Sulle loro spalle portano l’amicizia di persone bisognose di aiuto. Sono oasi nel nostro deserto. Sono stelle nella nostra notte. Sono gli unici polmoni attraverso i quali il nostro mondo puó respirare. A Natale gli angeli annunciano “gloria a Dio e pace in terra agli uomini che egli ama”. Cosí Natale è un richiamo ad abbandonare la violenza, a riporre le ferite dell’umanitá nelle loro mani cossicché possano guarire e scrivere sulla terra la parola”PACE”. Pace è ció che porti nel piú profondo del cuore: nostalgia di un paradiso perduto, nostalgia di bontá e di amore per trovare la pace. In questo modo auguro a tutti voi di fare un’esperienza di Natale e che il Natale possa portare ad ogni bambino una casa materna e paterna. Natale è quando un uomo sa aprire il proprio cuore e le proprie mani alle persone bisognose. Natale è quando si sa perdonare gli altri. Auguro a voi e alle vostre famiglie un santo e buon Natale e tutto il bene per l’anno 2017. Cappellano Lukes Jahresrückblick der Kroatische Katholische Mission Hanau Wieder geht ein Jahr seinem Ende entgegen. Damit ergibt sich die Gelegenheit, einen Rückblick zu halten. Das Jahr hat für unsere Gemeinde Freudiges und Trauriges zu bieten. Nach dem Eintritt Kroatiens in die EU ist unsere Gemeinde viel größer geworden. Das bedeutet auch viel mehr Arbeit, dadurch hatte man auch viel mehr Probleme, aber auch frohe Ereignisse. Zu den freudigen Ereignissen gehört die Erstkommunion von 17 Jungen und Mädchen, welche dieses Jahr in die Pfarrkirche St. Josef verlegt wurde - zum ersten Mal nach 32 Jahren. Denn in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen gab es leider terminliche Probleme. Auch fanden in diesem Jahr einige Taufen statt, und erfreulicherweise gaben sich einige Paare das Ja-Wort. Leider haben auch in diesem Jahr einige Mitglieder unsere Gemeinde verlassen und sind in Gottes Frieden heimgekehrt. Zu den Höhepunkten zählen auch die durchgeführten Wallfahrten nach Fatima (Portugal) und nach Marienthal im Rheingau. Die Wallfahrt nach Marienthal im Pfingstmontag ist mittlerweile Tradition geworden, es ist alljährlich stattfindende Marienwallfahrt der Kroatischen Katholischen Mission der Region Rhein-Main. Ihnen allen wünsche ich ein gesegnetes und friedliches Weihnachtfest und für 2017 alles Gute und Gottes reichen Segen. Ihr P. Ivan und Frau Jozic Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien gesegnete und frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2017. Dirk Krenzer, Stadtpfarrer Mario Lukes, Kaplan Schwester Barbara-Maria, Gemeindereferentin Werner Poths, Diakon Anna Hartmann, Pastoralassistentin Nico Bongiorno, Praktikant Kolpingsfamilie Hanau in Mariae Namen Die Kolpingsfamilie ist ein aktives Glied innerhalb des kirchlichen und gesellschaftlichen Gemeindelebens. Wir sind überpfarrlich. Aus der Tradition heraus fühlen wir uns mit der Stadtpfarrei Mariae Namen besonders verbunden, wo die Kolpingsfamilie seit ihrer Gründung im Jahre 1904 beheimatet ist. Unsere Mitglieder kommen aus dem Pfarrverbund Unsere liebe Frau - Hanau“, sowie aus umliegenden Pfarreien. Wir gehören dem Kolpingwerk in Köln, dem Diözesanverband Fulda und den Bezirksverbänden Main-Kinzig und Seligenstadt an. Wir pflegen regen Austausch in Aktivitäten und religiöser Bildung. Wir treffen uns zu Vorträgen, zu Ausflügen, zum geselligen Beisammensein. Im Jahre 2016 hatten wir unser Programm so gestaltet, dass eigentlich für jeden ein interessantes und lehrreiches Angebot dabei sein musste. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an einer unserer Veranstaltungen teilnehmen könnten. Selbstverständlich ohne irgendwelche Verpflichtungen. Donnerstags um 19.30 im Gemeindezentrum Mariae Namen Bonifatiuszimmer. Unser Programm in 2016 hatte folgende Angebote: 11. Februar: Kreuzweg-Andacht in Bruchköbel - 25. Februar: Kpl. Mario Lukes: Ändert sich was nach der Familiensynode? - 10. März: Eucharistische Anbetung in Mariae Namen - 7.April: Spaziergang im Wilhelmsbader Park und Einkehr im Clubhaus - 21. April: Erlebnisvortrag von Präses Pfr. Jünemann: Die Seele atmen lassen, der Franziskusweg - 23. April: Kleidersammlung für Brasilien - 5. Mai: Gottesdienst im Park von Wilhelmsbad - 19. Mai: Maiandacht an der Mariengrotte von Familie Preis 20. Mai: Wallfahrt zur Liebfrauenheide - 2.Juni: Spaziergang zum Bärensee 16. Juni: Museum Schloß Philippsruhe - 19. Juni: Wallfahrt zur Horbacher Mariengrotte -30. Juni: Diözesanverband Fulda: Zukunft im DV - 14. Juli: Treffen im Paulaner Biergarten - 10. September: Bezirksausflug nach Fritzlar - 6. Oktober: Fahrt nach Fulda, Stadtführung, Dom - 20. Oktober: Rosenkranzgebet in Bruchköbel - 27. Oktober: Weltgebetstag in Steinheim (Alte Pfarrkirche) - 3. November: Kpl. Lukes: Was hat sich nach der Familiesynode geändert? 2.Teil - 17. November: Wie wichtig ist eine Patientenverfügung? - 4. Dezember: Fahrt nach Hünfeld und Führung durch das Kloster, Fahrt zur Theateraufführung der Kolpingsfamilie in Ufhausen 15. Dezember: Adventsfeier mit Präses Pfr. H. Jünemann. Für das kommende Halbjahr haben wir als Programmpunkte folgendes vorgesehen: Im März Gebetsnacht des Bezirks Main-Kinzig in Bad Orb, April: Film über Papst Paul VI - Fahrt nach Heiligenstadt zur Leidensprozession, Maiandacht bei Familie Preis, religiöse Vorträge und verschiedene Kurzwanderungen. Wir legen - wie immer - unser Halbjahresprogramm in Mariae Namen aus und würden Sie gerne mal bei einer unserer Veranstaltungen begrüßen. Willi Oschwald ______________________________________________________________ Nächste Kleider- und Schuhsammlung am 6. und 13. Mai 2017 von Kolping für die Aktion Brasilien, weitere Informationen können sie auch noch im Internet unter http://www.aktion-brasilien.de/ erfahren. Die Kleider- und Schuhsammlung findet 2017 zunächst am 6. Mai in der Region Fulda und am 13. Mai in den Regionen Nordhessen, Oberhessen sowie Main-Kinzig statt. Die Abholung der Kleider- und Schuhsäcke erfolgt in der Regel ab 8:00 Uhr durch die örtlichen Sammelgruppen. Vielerorts sind zentrale Sammelstellen eingerichtet. Bitte achten Sie auf die örtlichen Informationen in den Aushängen und Mitteilungsblättern. Die Kleidersäcke sollten bis 8:00 Uhr an den Fahrstraßen bereitstehen. Die Bewohner zurückliegender Häuser werden gebeten, die Kleidersäcke an die nächstgelegene Fahrstraße zu stellen oder an den örtlich bekannten Sammelstellen abzugeben. Die Kleider- und Schuhspenden sollen gut verpackt, vor allem zugeschnürt, bereitstehen. Die Fahrzeuge können aus zeitlichen Gründen nur einmal durch jede Straße fahren. Gesammelt werden besonders noch tragfähige Kleidung, Bett- und Haushaltswäsche, Decken und Textilien aller Art, sowie noch tragfähige Schuhe, die paarweise zu bündeln sind. Abschied von der KAB Mariae Namen Seit mehreren Jahrzenten besteht die Katholische Arbeitnehmerbewegung KAB Mariae Namen Mitten im Herzen der Stadt Hanau. Unser Ziel war es immer, christlich – soziale Prinzipien und Überzeugungen in der Gemeinde. Und darüber hinaus wirksam werden zu lassen. Wir haben am pfarrlichen Leben mitgewirkt, unter anderem mit folgenden Veranstaltungen: -Vorträge in Wort und Bild mit religiösen und sozialpolitischen Themen -Kleidersammlungen für das KAB-Weltnotwerk -Gedenkgottesdienste für unsere verstorbenen Mitglieder -gemeinsame Ausflüge (oft mit interessanten Besichtigungen) -Bibelquizabende -Spielenachmittage -Skatabende Und vieles mehr Vereinsarbeit ist vielfältig; jeder unserer Vereinsmitglieder konnte sich nach seinen individuellen Neigungen und Fähigkeiten einbringen. Unsere Zusammenkünfte fanden immer in Freundschaftlicher Atmosphäre statt. Da uns keine Nachfolge durch die jüngere Generation zur Verfügung steht und die jetzigen Mitglieder aus gesundheitlichen und altersbedingten Gründen, nicht mehr bereit sind, die vielfältigen Aufgaben zu übernehmen, haben wir uns nun entschlossen, die Vereinsarbeit zu beenden. Als Abschluss unserer gemeinsamen Arbeit fand am 13.11.2016 unser Gedenkgottesdienst für unsere verstorbenen Mitglieder statt. Mit schwerem Herzen löst sich daher die KAB Mariae Namen Ende Dezember 2016 auf. Wir bedanken uns bei allen unseren Mitgliedern Für ihre Treue und Mitarbeit in der KAB Mariae Namen. Das Leitungsteam der KAB Mariae Namen JESUS UND DAS KRIPPENSPIEL Du bist dabei, mitten unter uns, mitten im Lärm, mitten im Geflüster: „Wohin muss ich gehen?“ „Wann bin ich dran?“ Du lächelst bestimmt mit der Geduld, die ich mir wünsche, während wir versuchen, immer wieder, deine Ankunft vorzubereiten. Es ist so wunderbar, deine Boten zu sein…! Jede Probe ist dem Heiligen Abend ein wenig näher und jede Rolle und jedes Lied hilft uns auch, näher bei Dir zu sein. Um Dich und durch Dich wachsen wir in der Liebe zu Dir. Margarita Manzaneque, Spielleiterin Chorreise ins Heilige Land Das Bischöfliche Kircheninstitut im Bistum Fulda hat im Herbst 2016 in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Pilgerbüro eine Chorreise „auf den Spuren Jesu“ durchgeführt. Auch Mitglieder des neuen Kirchenchors von Mariae Namen/Hanau waren mit dabei. Besucht wurden heilige Orte wie Jerusalem, Bethlehem, Masada, Qumran, das Tote Meer, die Jordanquelle Banjas, die Stelle der Jesustaufe am Jordan wie auch der Berg Tabor und der See Genezareth mit dem Berg der Seligpreisungen, Kafarnaum und Nazareth. Feierliche Gottesdienste mit Chorsätzen und Liedern aus dem Gotteslob ließen die Reise zu einem besonders intensiven geistlichen Erlebnis werden. Die musikalische und geistliche Leitung hatten Edith Harmsen, Diözesanmusikreferentin und Prof. Dr. Christoph Gregor Müller, Rektor der theologischen Fakultät Fulda, mit Unterstützung durch die Regionalkantoren Christopher Löbens, Dekanat Hünfeld-Geisa, Armin Press, Dekanat Hanau, sowie Thomas Nüdling, Tann. Winfried Möller, Armin Press Kirchenmusik-Termine – Gottesdienste und Konzerte bis Februar 2017 Sonntag, 11. Dezember 2016 (3. Advent), 17 Uhr Pfarrkirche St. Elisabeth, Kesselstadt Adventssingen Hanauer Chöre singen zum Advent Sonntag, 25. Dezember 2016, 10:45 Uhr Stadtpfarrkirche Mariae Namen 1. Weihnachtstag – Festhochamt Chor der Stadtpfarrei Hanau Sonntag, 5. Februar 2017, 10:45 Uhr Stadtpfarrkirche Mariae Namen Darstellung des Herrn Kinderchor Mariae Namen Sonntag, 12. Februar 2017, 17 Uhr Stadtpfarrkirche Mariae Namen Orgelkonzert mit Andreas Marquardt (Saalfeld/Thüringen) Benefizkonzert für die Renovierung der großen Oberlinger-Orgel _______________________________________________________________ In allen Fragen zur Kirchenmusik wenden Sie sich bitte an Regionalkantor Armin Press Im Bangert 4 (Büro des Kirchenmusikinstituts) 63450 Hanau 06181 - 25 63 86 [email protected] DIE STERNSINGER KOMMEN! In den ersten Tagen des neuen Jahres sind die Sternsinger in unserer Pfarrgemeinde Mariae Namen unterwegs. Mädchen und Jungen – mit Begleitern aus der Pfarrei – kommen als die Heiligen Drei Könige zu Ihnen. Die diesjährige Aktion Dreikönigssingen 2017 steht unter dem Motto: „GEMEINSAM FÜR GOTTES SCHÖPFUNG IN KENIA UND WELTWEIT“ Diesmal geht es um den Klimawandel auf unserer Erde und was er zum Beispiel in der Region „Turkana“ in Kenia verursacht. Die Familien dort haben nichts zum Klimawandel beigetragen, müssen aber mit den schlimmen Folgen leben. Es wird immer trockener. Hier müssen sich die Menschen an den Wassermangel anpassen. Die Sternsingeraktion 2017 nimmt die Herausforderungen an und unterstützt die Gemeinschaft St. Paul der Apostel in „Turkana“ in den Bereichen Wasserversorgung, die Anlage von Nutzgärten sowie Bildungsangebote. „Helfen Sie uns zu helfen“ Wenn Sie diese Aktion der Sternsinger unterstützen wollen und den Besuch der Sternsinger wünschen, dann schreiben Sie sich bitte in die Liste - die in der Kirche ausgelegt ist - ein oder melden sich im Pfarrbüro. Aussendungs-Gottesdienst und anschließender Besuch der Familien sind am Sonntag, den 08. Januar 2017 um 9.30 Uhr Unsere Sterninger freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken Ihnen schon jetzt herzlich für die freundliche Aufnahme. Ihre Annette Naranjo Krabbelgottesdienst Seit Ostern 2015 findet in unserer Gemeinde einmal im Monat ein Krabbelgottesdienst statt. Unser Ziel ist es, mit den ganz Kleinen aus unserer Gemeinde regelmäßig ganzheitliche (Wort-) Gottesdienste mit Liedern und Bewegungen zu feiern. Eingeladen sind Babys und Kleinkinder von 0 - 4 Jahren mit erwachsender Begleitperson. Wir treffen uns samstags um 15:30 Uhr im Pfarrsaal des Dechant-DielHauses, Im Bangert 4, Hanau. Unsere Feier dauert ca. 30 Minuten. Für das erste Halbjahr 2017 sind folgende Krabbelgottesdienst-Termine geplant: 21.01. / 18.02. / 18.03. / 29.04. / 20.05. / 10.06. / 19.08. Schaut doch einmal vorbei, wir freuen uns auf euch! Das Krabbelgottesdienst-Team von links nach rechts: Schwester Barbara-Maria Kullmann, Anna Hartmann, Karl und Johanna Nabroth Das Beste in uns entfalten und einbringen in die Gesellschaft... ... Das kann ich, wenn ich weiß: „Gott liebt dich. Bedingungslos. So wie du bist. Ob wir seine Wünsche erfüllen oder nicht. Das ist etwas Tolles.“ - So erklärte Jugendpfarrer Thomas Renze beim diesjährigen Diözesan-Jugendfest "Praise im Park" das Sakrament der Taufe, das Fundament unserer Beziehung zu Gott ist. Auch Firmbewerber der Stadtpfarrei Mariae Namen waren am 10. September 2016 zu diesem Festival in den Klosterpark in Hünfeld gekommen. Mit rund 400 weiteren Jugendlichen feierten sie als Brüder und Schwestern die Gemeinschaft im Glauben. Für diese Gemeinschaft im Glauben entschieden sich dann auch 27 Jugendliche aus der Stadtpfarrei Mariae Namen und vier aus der Pfarrei St. Josef. Am 9. Oktober 2016 empfingen sie in der Heilig Geist-Kirche zusammen mit den dortigen Firmbewerbern durch Ordinariatsrat Peter Göb das Sakrament der Firmung. Dieser verglich in der Predigt Gott mit einem Fußballfan: Jeder echte Fußballfan fiebert natürlich für seinen Verein und sieht das Beste in seinen Spielern. - So ist es mit Gott und uns. Gott sieht das Beste in uns und der Heilige Geist stärkt uns, unsere Gaben in der Welt einzubringen. Bringen wir mit den Neugefirmten unsere Gaben ein in Kirche und Gesellschaft. - Geben wir Zeugnis von diesem Gott, der das Beste in uns sieht und zur Entfaltung bringt. Schwester Barbara-Maria Kullmann Gemeindereferentin Erstkommunionvorbereitung 2016/17 - verbunden mit Jesus Verbunden mit Jesus sind alle Christen seit der Taufe, wie ein Weinstock mit seinen Rebzweigen. Jesus vergleicht sich selbst mit einem Weinstock, wenn er sagt: "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht." (Joh 15,5) Dieses Bild begleitet den diesjährigen Erstkommunionkurs anschaulich, ja handgreiflich durch die Rebstöcke, welche mit der Erstkommunionwand in der Stadtpfarrkirche verbunden sind. Hier bringen die Kommunionkinder immer wieder Zeichen für wichtige Stationen der ErstkommunionVorbereitung an, durch die sie tiefer mit Jesus verbunden sind. Ein solches Zeichen ist das Bild von der Hand eines Vaters und eines Kindes Symbol für unsere Beziehung zu Gott, wenn wir das Vaterunser beten - das Gebet, das Jesus selbst uns geschenkt hat. Im Familiengottesdienst am 6. November wurde das Vaterunser-Bild von Barica Bradica durch Kaplan Mario Lukes feierlich an die Erstkommunionkinder überreicht mit dem Auftrag, dieses Gebet in Ehren zu halten und es immer wieder zu beten. Durch die Taufe sind wir wie die Rebzweige mit dem Weinstock verbunden mit Jesus - und untereinander. Begleiten wir unsere Kommunionkinder und ihre Familien in der Vorbereitungszeit auf die Erste Heilige Kommunion mit unserem Gebet und durch unseren gelebten Glauben. Schwester Barbara-Maria Kullmann Gemeindereferentin „Wunder“ der Barmherzigkeit auf unserer Missionspatenstation Mutumba, Burundi Schwester M. Lisette Seitzer berichtet: Im Jahr der Barmherzigkeit erlebten wir in Burundi viele „Wunder“ der Barmherzigkeit. Am 10. Januar 2016 wurde in unserem Heiligtum in Mutumba die „Heilige Pforte der Barmherzigkeit“ geöffnet. Seitdem riss der Strom der Pilger nicht ab. Der Erzbischof von Bujumbura, Evariste Ngoyagoye, viele Priester, zivile Autoritäten und ungezählte Pilger kamen zu diesem Anlass nach Mutumba. Unser Erzbischof ließ es sich nicht nehmen, mit allen Priestern der Stadt Bujumbura sogar das letzte Stück Weg zu Fuß zurückzulegen. Es war ein feierlicher Moment, als er durch die Heilige Pforte des Heiligtums schritt. Wir vertrauten und erlebten es, dass in diesem Jahr die Gnaden der Barmherzigkeit in Fülle flossen für alle Menschen, die sich dafür öffnen. Zugleich wissen wir, dass wir nicht nur die Barmherzigkeit Gottes erhalten, sondern auch aufgefordert sind, selber barmherzig zu sein wie unser Vater im Himmel. Unser Erzbischof gab uns ein anschauliches Beispiel dafür, als er nach der Eröffnung der Heiligen Pforte zu den Armen in unserem Gesundheitszentrum ging und ihnen Kleidung und Nahrungsmittel schenkte. Er ließ es sich auch nicht nehmen, alle Kranken in unserem Hospital zu besuchen und ihnen seinen Segen und ein Bild der Gottesmutter mit ihrem Sohn zu schenken. Die Freude war groß, als die Armen aus der Umgebung dann ebenfalls ein Essen erhielten. Spontan begannen sie als Ausdruck des Dankes zu tanzen. Wir erlebten: Wer Freude schenkt, erhält viel Freude zurück. Wir sind froh, dass wir mit Spenden die Werke der Barmherzigkeit weiter fortführen können. Einige Beispiele sollen dafür stehen: Im Gesundheitszentrum sind meist alle Betten belegt. Zurzeit gibt es viel Malaria und schwere Grippen, die ein schnelles Eingreifen verlangen. Auch sind wir wieder am Bauen in Mutumba. Eine Apotheke ist dringend notwendig, ebenso wie einfache Wohnungen für unsere Krankenschwestern. Dank der Spenden konnten wir auch mehrere Kinder und Jugendliche zu Operationen ins Hospital nach Bujumbura schicken. Sie sind sehr froh und dankbar, wenn der gebrochene Arm richtig zusammenwächst und der Blinddarm zur rechten Zeit operiert wird. An Anfragen um Hilfe beim Hausbau fehlte es auch nicht. Wir konnten mehrere sehr arme Menschen unterstützen. Sie formen die Backsteine aus Lehm und trocknen sie an der Sonne. Mit dem Dachstuhl und dem Dach helfen wir dann. So können sie wieder im Trockenen schlafen und essen. Die Ernte fiel dieses Jahr leider nicht gut aus. Oft kommen Leute, die schlicht sagen: „Wir haben Hunger.“ Für sie muss immer etwas in unserem Vorrat sein. Jugendtagungen sind gefragt. Die Krise im Land zeigt, dass viel getan werden muss, um neue Menschen in einer neuen Gemeinschaft zu erziehen. Dialogfähigkeit, Zusammenarbeit, selbstloses Dienen, Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse anderer müssen gelernt werden. Die Tagungen sind dafür eine gute Schule. Herzlich danken wir Ihnen für alle Spenden für unsere Missionsstation Mutumba. Wir Schönstätter Marienschwestern in Burundi beten für Sie. Anna Schäffer: eine moderne Heilige aus dem 20. Jahrhundert Anna Schäffers Geschichte ist die des Leidens und der Hingabe an Gott. Einer Heiligen, der jüngeren Vergangenheit. Nicht weit weg seiend, sondern paar hundert Kilometer von hier entfernt. Vielleicht auch nicht so bekannt wie viele andere Heilige und doch für uns hilfreich mit ihrem Leben: Anna Schäffer wurde am 18. Februar 1882 als Tochter eines Schreiners in Mindelstetten bei Ingolstadt geboren und getauft. Die kinderreiche Familie lebte in bescheidenen Verhältnissen. 1894 ging sie zur Ersten Heiligen Kommunion. Ein wichtiges Erlebnis in ihrem Leben. Mit 13 Jahren kam sie in den Dienst als Hausmädchen nach Regensburg; hier hoffte sie die Aussteuer für die Aufnahme in einen Orden verdienen zu können: Anna wollte in die Mission gehen. Zuerst fand sie im Forsthaus zu Stammham eine neue Stelle. Am 4. Februar 1901 begann dort in der Waschküche ihre Leidenszeit. Weil sich das Ofenrohr über dem Wasserkessel von der Wand gelöst hatte, versuchte sie, den Schaden zu beheben. Dabei glitt sie aus und rutschte mit beiden Beinen bis über die Knie in den Kessel mit kochender Lauge. Es gelang nicht die Wunden zu heilen. Als Frühinvalide im Mai 1902 entlassen, verschlimmerte sich ihr Zustand so sehr, dass sie bald das Krankenlager nicht mehr verlassen konnte. Sie lebte in bitterer Armut. Im Herbst 1910 ereigneten sich außerordentliche Dinge. In Träumen habe Anna zuerst den Heiligen Franziskus und dann den Heiland, der ihr Sühneopfer anzunehmen bereit war, visionär geschaut. Sie versprach ihr Fürbittgebet, tröstete in Wort und Schrift diejenigen, die sich an sie wandten. Nicht nur aus ihrer Heimat, sondern auch aus Österreich, der Schweiz und sogar aus Amerika kamen Bittbriefe. Sie sah sich als „Brücke zu Gott“. Am Morgen des 5. Oktober 1925 empfing die Sterbende zum letzten Mal die Kommunion, "die Kraftquelle ihres 25-jährigen Leidens". Sie ertrug ihr schweres Leiden und Schicksal gläubig und gottergeben. In ihrem letzten Brief bekennt Anna Schäffer: "Meine größte Stärke ist die Heilige Kommunion". Ihr Todestag, der 5. Oktober, ist heute der Gedenktag der Heiligen. Papst Benedikt XVI. erhob Anna Schäffer im Oktober 2012 auf dem Petersplatz in Rom in den Kreis der verehrungswürdigen Vorbilder für Katholiken in aller Welt. Warum ist Anna Schäffer eine „moderne Heilige“?!: Anna Schäffer steht für uns Menschen nicht hoffnungslos zu sein wenn bestimmte Lebenspläne aus irgendeinen Grund nicht in Erfüllung gehen. Damit wir nicht denken, nun hat alles keinen Sinn mehr. Veränderungen mit denen wir nicht umgehen können wie das Älterwerden, Verlassen werden, Ehen gehen zu Bruch, Kinder und Eltern verlieren den Zugang zu einander. In unserer modernen Gesellschaft gilt es ja noch mehr und immer mehr zu erreichen und der Wunsch nach Perfektionismus der eigenen Personen wird uns täglich vermittelt. Dieses „Hinterherlaufen“ nach materiellen und käuflichen „Werten“ stößt im Alltag des Lebens an seine körperlichen wie seelischen Grenzen. Es gebe viel Leiden in der Welt und die heilige Anna Schäffer kann uns zeigen, dass man damit auch umgehen kann, wie daraus etwas Positives gewonnen werden könne. Insofern ist sie eine moderne Heilige: Anna Schäffer versteht Menschen mit Lebensbrüchen nur allzu gut. Sie ist die Patronin derer, die Brüche in ihrem Leben erlitten haben. „Heilige Anna Schäffer, bitte für uns“. Quellen: Internet Verfasser: I.-M. Schuhmann Liebe Pfarrgemeinde! Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu und wir möchten die Gelegenheit nutzen, Ihnen einen kleinen Rückblick auf unser neues Kita-Jahr (seit August) in der Kindertagesstätte zu geben. Im Sommer nahmen wir 28 „neue“ Kinder in unserer Einrichtung auf, und 9 Schulkinder wechselten vom Kindergarten in den Hort. Es war eine turbulente Zeit der Eingewöhnung und unsere Tagesstätte ist bis auf den letzten Platz belegt - sogar die Warteliste ist noch voll. Es standen gleich viele Termine an: Es begann mit Erntedank, was wir zusammen mit Herrn Pfarrer Krenzer hier in unserer Tagesstätte gefeiert haben. Im Mittelpunkt der Feier stand der Apfelbaum – vom Kern bis zur reifen Frucht. Es war ein gelungener Wortgottesdienst, den die Kinder mitgestaltet hatten. Mitte Oktober konnte der erste Elternabend mit Beiratswahl stattfinden. Es war schön, dass sehr viele Eltern daran teilnahmen und auch viele bereit waren, im Elternbeirat mitzuarbeiten. So wurde wieder ein engagierter Beirat gewählt. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und ein gelingendes und gemeinsam gestaltetes Kindergartenjahr. Kaum gewählt hatte der Beirat auch schon seinen ersten Arbeitseinsatz – St. Martin stand an. Mit Elan und Eifer ging`s an die Planung und den nötigen Einkauf von Getränken usw. Am 10.11.2016 fand unser Martinsgottesdienst mit anschließendem Martinszug statt. Da die Kinder in der Tageseinrichtung im Laufe des Jahres sehr viel Hilfe und Unterstützung erfahren, möchten wir an St. Martin mit dem Erlös vom Glühwein-, Punsch- und Kuchenverkauf Bedürftige unterstützen. Als Dankeschön für die Hilfe, die wir im Jahr erfahren, möchten wir in diesem Jahr die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge, die die Stadt Hanau betreut, unterstützen. Wir freuen uns, den Betrag von 140,-€ überweisen zu können. Eine Woche später gab es einen Elternabend zum Thema „Vorschulerziehung“, den wir zusammen mit der Pestalozzischule hielten. Hier wurde den Eltern vermittelt, was zur Vorschulerziehung gehört, welche Aufgaben und Projekte wir vorhaben und was die Schule von den Kindern erwartet, sowie das Einschulungsverfahren erläutert. Jetzt steht die Advents- und Weihnachtszeit an. Wir schmücken die Zimmer adventlich, warten gespannt auf den Nikolaus, laden die Eltern zum „Adventscafé“ ein und bereiten uns auf das Christkind vor. Unser Jahresmotto heißt auch in diesem Jahr „Hanau, meine Stadt“. Da Hanau so viel zu bieten hat und wir noch nicht alles besprechen konnten, arbeiten wir in diesem Jahr weiter daran. Mitte November konnten wir Herrn Meyer als neuen Mitarbeiter im Hort begrüßen. Wir heißen ihn herzlich willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Ein ganz herzliches Dankeschön möchten wir auch unserer Pastoralassistentin Frau Hartmann sagen, die uns bei der Erstellung unserer Homepage tatkräftig unterstützt hat. Dank Ihr konnten wir sie bereits online stellen und können sie nun weiter pflegen. Wir bemühen uns, zukünftig diese Seite recht aktuell zu halten. Wir möchten uns auch bei Ihnen, die uns im Laufe des Jahres in irgendeiner Weise unterstützt haben, ganz herzlich bedanken und wünschen Ihnen und Ihrer ganzen Familie eine wunderschöne, gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Start ins Neue Jahr. Wir gehen ab 23.12. in die Ferien und sind ab dem 04.01.2017 wieder da. Frohe, weihnachtliche Grüße sendet Ihnen von Herzen das Team der Kita Mariae Namen Refresh – Lobpreisgottesdienst Segnungs – und Jugendgottesdienst Seit 15 Jahren wird bei uns in der Gemeinde der Segnungsgottesdienst gefeiert. Herzlichen Dank an alle, die diesen Gottesdienst gefeiert haben und ihn so lange am Leben erhalten haben. Dieses Jahr haben wir den Segnungsgottesdienst mit neuen Aspekten erfrischt. Er soll verschiedene Generationen verbinden, die diese Form des Gottesdienstes für ihr Glaubensleben als Bereicherung sehen und ihn mit Freude feiern. Der Aspekt des Einzelsegens ist weiterhin ein wichtiger Bestandteil des Gottesdienstes, genauso wie die Anbetung. Neu ist, dass wir wieder versuchen, mehr Jugendliche für diesen Gottesdienst zu begeistern. Deshalb haben wir diesen Gottesdienst mit neuen Ideen erfrischt, so z.B. mit einem neuen Namen, der die Kontinuität des Segnungsgottesdienstes beinhaltet, aber auch die Jugendlichen nochmal stärker in Blick nimmt: „Refresh – Lobpreisgottesdienst.“ Außerdem wird jeden Lobpreisgottesdienst eine Band musikalisch gestalten und wir können mit neuen geistlichen Liedern Gott lobpreisen. Jedes Mal ist ein Gastzelebrant eingeladen, der die Messe mit uns feiert und die Predigt hält. Bei der Anbetung werden wir uns immer wieder etwas Neues einfallen lassen, damit die Gläubigen zum Gebet und zum Gespräch mit Gott inspiriert werden. Parallel dazu wird der Einzelsegen gespendet und die Beichte angeboten. Nach dem Lobpreisgottesdienst sind alle zum Beisammensein, Austausch, Spiel und Snack im Pfarrsaal unserer Gemeinde eingeladen. Herzliche Einladung an alle Interessierten!! Die Termine stehen oben. Überraschungen mit einem alten Buch Dieses „alte Buch“ ist unsere Bibel, die Heilige Schrift, und Überraschungen gibt es praktisch auf jeder Seite. Sie müssen allerdings entdeckt werden. In einer Gruppe mit Gleichgesinnten können die Leser dabei erstaunliche Erfahrungen machen: Dieses „alte Buch“ gibt uns auch heute noch viele Antworten auf die Fragen unseres Lebens: - Wie können wir heute glauben? Wie können wir heute von Gott sprechen? Wie können wir das Christentum wieder als eine Kraft entdecken, die uns zu leben hilft? Dabei erfahren wir immer wieder neu, wie ein lebendiger Zugang zur Botschaft der Bibel eine Brücke zu unserem Leben schlagen kann. Sind sie neugierig geworden? Sie sind herzlich willkommen zu den Bibelabenden. Sie finden statt an jedem zweiten Mittwoch des Monats um 19.30 Uhr im Bonifatiuszimmer des Dechant-Diel-Hauses. Schnuppern ist durchaus erlaubt und erwünscht. Wir freuen uns auf Sie. Ulla Rupietta Gemeindereferentin i.R Liturgiekreis in der Stadtpfarrei Die Liturgie ist neben Caritas und Verkündigung eine der wichtigsten Säulen des christlichen Lebens. Der Liturgiekreis Mariae Namen ist ein Gremium, das aus dem Pfarrgemeinderat heraus entstanden ist und versucht, Gemeindemitglieder stärker in die Gestaltung von Gottesdiensten, die neben der Eucharistiefeier in unserer Gemeinde angeboten werden, einzubinden. Unser Kreis besteht aus derzeit vier Gemeindemitgliedern, die sich unter der Leitung von Schwester Barbara-Maria Kullmann treffen und gemeinsam überlegen, wie Kreuzweg – und Maindachten vorbereitet und auch gestaltet werden können. Im Oktober gehört auch das wöchentliche Vorbeten des Rosenkranzgebetes dazu. Bei unseren Treffen folgen in der Regel nach dem geistlichen Impuls eine kleine Schulung sowie die Absprachen der nächsten Gottesdienste. Wenn Sie Freude und Interesse daran haben, sich in dieser Weise in unser Gemeindeleben einzubringen, sind Sie herzlich eingeladen zum Mitmachen in unserem Liturgiekreis. Ansprechpartnerin ist Gemeindereferentin Schwester Barbara-Maria Kullmann. Marion Liese Vorschau Exerzitien im Alltag – ein Übungsweg in der Fastenzeit Schon seit einigen Jahren hat sich in unserer Gemeinde eine Form von geistlicher Übung etabliert, die sich „Exerzitien im Alltag“ nennt. Sie sind angelehnt an den Exerzitienweg, den der Hl. Ignatius von Loyola entwickelt hat. Die „Exerzitien im Alltag“ versuchen Impulse und Anregungen zu geben, um in den normalen Alltag Oasen der Ruhe und Entschleunigung zu integrieren. Der Begriff „Exerzitien“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Übungen“. Konkret bedeutet das: Sich täglich mithilfe von Impulsen Zeit zu nehmen für Meditation und Gebet (ca. 20 Minuten) einen Tagesrückblick An einem wöchentlichen Treffen in der Gruppe teilzunehmen mit den Akzenten: Austausch über Erfahrungen auf dem Übungsweg Einüben in verschiedene Formen von Meditation und Gebet. Wenn Sie sich auch danach sehnen, die Fastenzeit ganz bewusst zu gestalten, kann dieser Übungsweg Ihnen dabei helfen. Die Gruppentreffen finden immer mittwochs statt von 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr im Gemeindesaal des Dechant-Diel-Hauses. Der erste Abend ist am Aschermittwoch, den 01.03.2017, der letzte Abend am Mittwoch, den 05.04.2017. Anfang Januar werden Flyer in der Kirche ausliegen mit den genauen Terminen und weiteren Informationen. Die Exerzitien werden begleitet von Pfarrer Dirk Krenzer, Kaplan Mario Lukes, Gemeindereferentin Schwester Barbara-Maria und Frau Ulla Rupietta. Vorschau der Pfarrgemeinde für 2017 Exerzitien im Alltag, Beginn am 1. März 2017 Die Gruppentreffen finden immer mittwochs von 19.30 Uhr bis ca. 21.00 im Gemeindesaal des Dechant-Diel-Hauses statt. Der erste Abend ist am Aschermittwoch, den 01.03.2017, der letzte Abend am Mittwoch, den 05.04.2017 (siehe auch Artikel im Pfarrbrief). Ewiggebet, 5. März 2017 Wie jedes Jahr wird das Ewige Gebet der Stadtpfarrei am 1. Fastensonntag sein, am 5. März 2017. Alle sind herzlich eingeladen, an den unterschiedlich gestalteten Gebetszeiten teilzunehmen. Zur feierlichen Schlussandacht kommt die Gemeinde wieder um 18.00 Uhr zusammen. Pfarrfest in Mariae Namen, Samstag / Sonntag 24./25. Juni 2017 Nach Beschluss des Pfarrgemeinderats am 16. November 2016 wird unser Pfarrfest wieder vor den Sommerferien stattfinden, am 24. und 25. Juni 2017. Helferfest, Samstag , 16 September 2017 In alter Tradition findet 2017 wieder ein Helferfest statt. Dieses Fest ist ein Dankeschön für alle, die sich in der Gemeinde engagieren. Dazu lädt Herr Pfarrer Krenzer alle Helfer recht herzlich ein. Auf unserer Internet-Seite können Sie sich jederzeit über die Aktivitäten in der Pfarrgemeinde informieren, über einen Besuch freuen wir uns, schauen Sie doch mal rein: www.mariae-namen-hanau.de NEUJAHR 2017 1. Januar Christen in Hanau beten gemeinsam 17.00 Uhr ÖKUMENISCHER NEUJAHRSGOTTESDIENST IN DER STADTPFARRKIRCHE MARIAE NAMEN 18.00 Uhr ÖKUMENISCHES NEUJAHRSGEBET AUF DEM MARKTPLATZ Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Jahreslosung 2017 / Ezechiel 36, 26 (E) GOTTESDIENSTE an den Feiertagen Hochheiliges Weihnachtsfest In allen Gottesdiensten ADVENIAT - KOLLEKTE 24.12.2016 Samstag Heiligabend 16.00 Uhr KRIPPENFEIER - Wortgottesdienst 22.00 Uhr Feierliche CHRISTMETTE 1. Weihnachtsfeiertag 25.12.2016 10.45 Uhr Feierliches Weihnachtshochamt Sonntag – musikalische Mitgestaltung: Kirchenchor 18.00 Uhr Feierliche Weihnachtsvesper 19.00 Uhr Hl. Messe 2. Weihnachtsfeiertag – Fest des Hl. Stephanus 26.12.2016 10.45 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde Montag Silvester 31.12.2016 Samstag 17.00 Uhr Hl. Messe zum Jahresschluss mit Te Deum und sakramentalem Segen Hochfest der Gottesmutter Maria – NEUJAHR 2017 01.01.2017 10.45 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde Sonntag 17.00 Uhr Ökum. Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Mariae Namen 18.00 Uhr NEUJAHRSGEBET auf dem Marktplatz 19.00 Uhr Hl. Messe STERNSINGER 2017 05.01.2017 09.00 Uhr Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger & Besuch der caritativen & sozialen Einrichtungen Erscheinung des Herrn – Hl. Dreikönige 06.01.2017 09.00 Uhr Festhochamt für die Pfarrgemeinde Freitag 08.01.2017 Sonntag 09.30 Uhr Familiengottesdienst (mit ital. Gemeinde) anschl. besuchen die Sternsinger unsere Familien BEICHTGELEGENHEIT vor Weihnachten Samstag 17.12.2016 08.30 Uhr bis 09.30 Uhr in Mariae Namen 17.00 Uhr bis 17.45 Uhr in St. Josef Beichte für Kinder und Jugendliche: Mittwoch 21.12.2016 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr ******************** PFARRSTATISTIK 2015 2016 Taufe davon Italiener Kroaten Erstkommunion 39 10 6 27 50 14 10 26 Firmung Ehe Tod Kirchenaustritte Wiederaufnahme Konversion - 3 26 31 1 - 3 42 37 2 1 * * * * * * * * * * ** * * * * * * * * KOLLEKTEN 2015 2016 MUTUMBA € MISEREOR € MISSIO € STERNSINGER € ADVENIAT € ADVENIAT der Kroatischen Mission € 3.309,59 1.378,44 513,65 3.490,00 1.605,43 (2014) € € € € € 1.206,04 (2015) Dazu viele SONDERKOLLEKTEN Ein herzliches VERGELT'S GOTT für alle Gaben!!! noch nicht abgerechnet 1.012,70 355,00 4.240,00 3.090,69 (2015) BÜROZEITEN des Pfarrbüros: Dienstag 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr Donnerstag 09.30 Uhr bis 12.00 Uhr Freitag 08.30 Uhr bis 11.00 Uhr und und 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Das Angebot der katholischen Kirche in Hanau: Katholische Familienbildungsstätte Im Bangert 4 * 63450 Hanau Telefon 0 61 81 / 9 23 23-0 Fax 9 23 23-11 Ehe-, Familien- und Lebensberatung Bangertstr.1 * 63450 Hanau Telefon 0 61 81 / 2 17 49 Sozialdienst Katholischer Frauen Lioba-Haus, Friedrichstr. 12 * 63450 Hanau Telefon 0 61 81 / 36 45 00 Fax 3 64 50 19 Katholische Regionalstelle für Jugendbildung Friedrichstr. 12 * 63450 Hanau Telefon 0 61 81 / 93 42 25 und 93 42 24 Fax 93 42 23 Katholische Regionalstelle für Erwachsenenbildung Franziskanergasse 2, 63628 Bad Soden-Salmünster Telefon 0 60 56 / 91 93 10 Fax 0 60 56 / 66 49 Kirchenmusikinstitut - Region Hanau Im Bangert 4 * 63450 Hanau Telefon 0 61 81 / 25 63 86 Caritasverband Main-Kinzig-Kreis Im Bangert 4 * 63450 Hanau Telefon 0 61 81 / 9 23 35-0 Fax 9 23 35-19 Arbeitsgemeinschaft Hospiz (AGH) Tel.: 0 61 81 / 9 23 35-31 Ökumenische Telefonseelsorge Telefon 0800 111-0111 oder - 0222 GOTTESDIENSTE der fremdsprachlichen GEMEINDEN Italienische Gemeinde Sonntag: 09.30 Uhr MARIAE NAMEN Kroatische Gemeinde Sonntag: 12.45 Uhr MARIAE NAMEN Spanische Gemeinde Sonntag: 10.30 Uhr ST. JOSEF (siehe nach Ankündigung) Polnische Gemeinde Sonntag: 11.00 Uhr HL. GEIST STADTPFARREI MARIAE NAMEN Im Bangert 6-8 63450 HANAU Telefon Pfarramt: 0 61 81 / 9 23 00 - 70 Fax: 9 23 00 – 77 E-Mail: [email protected] Internet: www.mariae-namen-hanau.de Pfarrer: Dirk Krenzer Kaplan: Mario Lukes Diakon: Werner Poths Gemeindereferentin: Sr. Barbara-Maria Kullmann Pfarrsekretärin: Edith Klösel Organist und Chorleiter: Regionalkantor Armin Press, Im Bangert 4, 63450 Hanau, Tel.: 25 63 86 Küsterdienst: Cristina Frisenna, Katharina Gabriel, Joachim Kramarek, Peter Kronier, Norbert Paschek, Klaudius Pilich, Norbert Strobl und Andreas Zappacosta Pfarrgemeinderat: Sprecher Daniel Braun, Tel. 0 61 81 / 5 08 00 40 Kirchenverwaltungsrat: Stellvertretende Vorsitzende: Ulrike Jüngling, Tel.: 2 18 31 Rendantin: Martina Müller Konto der Kirchengemeinde: Sparkasse Hanau: IBAN DE03 5065 0023 0000 0227 98, BIC HELADEF 1HAN Kindertagesstätte: Mariae Namen, Rebengasse 2, Tel.: 2 30 70 Leiterin: Ursula Bleistein GOTTESDIENST - ORDNUNG Sonntagsgottesdienst: Sonntag: 10.45 Uhr Hl. Messe für die Gemeinde 18.00 Uhr Andacht 19.00 Uhr Heilige Messe Werktagsgottesdienst: Mo. + Fr.: 19.00 Uhr Heilige Messe Di., Mi. + Do.: 9.00 Uhr Heilige Messe Sa.: 8.00 Uhr Heilige Messe Beichtgelegenheit: Dienstag: 8.00 Uhr bis 8.45 Uhr Freitag: 18.00 Uhr bis 18.45 Uhr Stadtpfarrei Mariae Namen Im Bangert 6-8, 63450 Hanau Tel. 0 61 81 – 9 23 00 70 Email: [email protected] ************************************************** Freue dich, Christenheit! Jesus, der Heiland, ist für uns gebor' n. Gott kommt von Seinem Thron, wird eines Menschen Sohn. Wer kann dies Wunder der Liebe versteh' n? Freue dich, Christenheit! Jesus, der Retter, kam für uns zur Welt. Licht von dem ewigen Licht, Geist von dem ewigen Geist bricht in das Dunkel der Erde herein. Freue dich, Christenheit! Jesus, der König, kam zu uns als Knecht. Mensch und doch Gott zugleich, arm und unendlich reich, schwach und doch mächtig ist Jesus, der HERR. Freue dich, Christenheit! Jesus, der Heiland, steht vor deiner Tür. Viele verspotten Ihn. Viele verehren Ihn. Wo stehen wir, wenn der HERR zu uns kommt? (Weihnachtsgedicht, Autor: Lothar Gassmann, 2011) **************************************************
© Copyright 2024 ExpyDoc