Ausgabe 1 2017

www.ab5zig.at
Jahr 2017
Nr. 1
W I S S E N & LE B E N S F R E U D E
Wie unsere Schulen
fit werden sollen
Was die Bildungsreform bringen wird
Die Misere geht in die Verlängerung
Wiener Stadtregierung: Der Umbau blieb aus
DVR: 0066273
P.b.b. „GZ 02Z034451M“,
ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9
Leben
Kultur und Ausflüge
Der Wettlauf um
den günstigsten Preis
Überall Kundenkarten, Sonderangebote: Macht das noch Sinn?
Lutherjahr 2017:
Vor 500 Jahren schlug
Martin Luther seine Thesen
in Wittenberg an
2
ab5zig
INHALT
WISSEN & LEBENSFREUDE
WISSEN
AKTUELL
Die Wiener Misere geht in die Verlängerung
Der Umbau der Stadtregierung blieb aus
Seite 4–5
Wie unsere Schulen fit werden sollen
Was die Bildungsreform bringen soll
Seite 6–7
Aktiv am Klopeiner See
Rad. Wandern. Genuss & Kultur.
Aktiv sein – egal ob am Rad oder zu Fuß, Land und Leute kennenlernen,
Schmankerln aus Südkärnten und Slowenien verkosten, kulturelle
Schätze entdecken oder einfach nur die Seele baumeln lassen: Das gibt’s
in dieser Vielfalt nur am wärmsten See Österreichs, dem Klopeiner See.
AKTIVWOCHE
AM KLOPEINER SEE
INKLUDIERTE LEISTUNGEN
• 7 Übernachtungen in der gebuchten
Kategorie inkl. Verpflegung
• Begrüßungsgetränk im Haus
• Festgottesdienst mit Begrüßung
• Kärntner Abend mit Unterhaltung
• Tanz- und Unterhaltungsabende
• Tägliches AKTIVPROGRAMM:
Geführte Wanderungen,
Radtouren und Nordic Walking
• Tanzkurse
• Vorträge
NICHT INKLUDIERTE LEISTUNGEN
• Tägliche Bus- und Bummelzugfahrten
können vor Ort gebucht werden.
• Franz Posch mit seinen Innbrügglern:
Dienstag (30.05.) in St. Kanzian € 10,- p.P.
• Ermäßigter Bustransfer für die Hin- und
Rückfahrt.
REISETERMIN
27.05. – 03.06.2017
Anmeldung & Information
Preis für SB-Mitglieder
ab5zig, Wiener Seniorenbund
Biberstraße 9, 1010 Wien
Tel.: 01 / 515 43 600, [email protected]
NF ab € 255,- p.P.
HP ab € 310,- p.P.
3
Februar 2017
LEBEN
Mit der Post Energiekosten sparen
Informationstage beim Seniorenbund
Seite 8
Wettlauf um den günstigsten Preis
Rabatte, Rabatte, Rabatte: Was ist der wirkliche Preis?
Seite 9
INHALT
LEBEN
11 Im Gespräch mit …
Bariton Clemens Unterreiner,
Kammerschauspieler Robert
Meyer;
außerdem:
Wiener Literatursalon und
Kulturtreff im Achten
KULTUR UND AUSFLÜGE
12 Lutherjahr 2017:
Glaubensspaltung und
Religionskriege
Reisen, Tagesfahrten, Führungen
und Wanderungen
GESUNDHEIT
Sie kommen, wenn es dunkel wird
Einbrüche in der Dämmerung
Seite 10
22 Krank am Wochenende –
was tun?
23Rückenprotektoren:
Schutz beim Schifahren
ANGEBOTE
24 Akkordeon-Festival,
Kultur im Prückl uvm.
INFORMATION
28 Was das neue Erbrecht
bringt
KURSE
30 Von Fotokurs bis
Gedächtnistraining
Unser Büro bleibt am Karfreitag, 14. April, geschlossen.
!
ab5zig – Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien
Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 8.30 Uhr bis 13.00 Uhr, Fr. 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609, E-Mail: [email protected]
SPORT
32 Bundesschitage des ÖSB
uvm.
34 Aus den Bezirken
Zuschriften an die Redaktion: [email protected]. Postadresse: Biberstraße 9, 1010 Wien
37 Schwarzes Brett
Die nächste Ausgabe von ab5zig geht am 10. April 2017 zur Post. Die Gesamtausgabe
steht auf unserer Homepage als pdf zum Download bereit. www.ab5zig.at
39 Gewinnspiel, Impressum
4
Aktuell
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Nach dem Skandal um die Strahlentherapie verheißt die „neue“ Stadtregierung nicht viel Verbesserung:
Die Wiener Misere geht in die
Als vor Kurzem selbst der Stadtrechnungshof rügte, dass es in Wien nicht genügend Geräte zur rechtzeitigen Strahlentherapie für
Krebspatienten gibt, schlug das dem Fass den Boden aus. Spitäler und Krankenhaus Nord, Ärzte, Kindergarten, Mindestsicherung,
Integration der Flüchtlinge – die Liste des Versagens in der Wiener Stadtpolitik ist lang. Die Personen des neuen Teams, die
Bürgermeister Häupl berufen hat, haben zwar ihre Sessel gewechselt, bringen aber kaum neuen Schwung nach Wien.
Z
Foto: Fotolia.com
wei Drittel aller KrebspatientInnen in Wien, die Strahlentherapie brauchen, müssen
„kritische“ Wartezeiten in Kauf nehmen, hieß es offiziell vom Stadtrechnungshof. Ihre Chancen, den Krebs zu
überstehen, sind deutlich gemindert.
Die Meldung war so atemberaubend,
dass sie die Gangbettenmisere zu und
nach den Weihnachtsfeiertagen in den
Hintergrund rückte. Die für das alles
verantwortliche Stadträtin Sonja Wehsely hatte sich da schon in Richtung
Deutschland verabschiedet.
Foto: PID Bohmann
Das Spitalswesen in Wien ist eine einzige Baustelle
Sandra Frauenberger als Gesundheitsstadträtin:
Sie hat einen Berg an Problemen
zu bewältigen
Frauenberger muss aktiv werden
Sandra Frauenberger, bisher Stadträtin für Frauen, Bildung, Integration,
Jugend und Personal, wechselt in das
wichtige Gesundheitsressort. Allein,
Frauenberger hatte in ihrem früheren
Job nicht durch Aktivität geglänzt,
wie Ingrid Korosec kritisiert: „Die Versäumnisse in den Wiener Kindergärten
hatte sie schlichtweg ignoriert.“ Stichwort Radikalisierung, Missbrauch von
Fördermitteln usw.
Probleme in den Bezirken werden
geleugnet
Die Stadtregierung samt ihrer GrünPolitiker hat sich bisher auch taub
und blind dafür gestellt, dass sich in
Wien Problembezirke bilden. Erst
der Fall des albanischstämmigen Ju-
gendlichen, der in Favoriten wegen
Terrorplänen verhaftet wurde, hat die
Aufmerksamkeit darauf gelenkt. Korosec: „Wer sich heute in der Gegend
um den Reumannplatz bewegt, kann
nicht übersehen, dass sich hier eine
Parallelgesellschaft gebildet hat, in der
unsere Normen wenig Rolle spielen.“
Was nicht heißt, dass die dort herrschenden Lebensformen zwangsläufig
zu Konflikten mit unseren Gesetzen
führen würden. Die allermeisten der
zugezogenen neuen Bürger wünschen
sich ein friedliches Leben. Aber es gibt
auch gefährliche Tendenzen.
Heizkostenzuschuss:
Foto: Fotolia.com
Heuer besonders dringend!
Wir steuern auf einen Rekordwinter zu. Die Abrechnung für diese Heizperiode wird
bald viele Menschen in Wien vor große Probleme stellen. Der Wiener Seniorenbund
und Ingrid Korosec fordern daher von der neuen Stadträtin Frauenberger die sofortige Wiedereinführung des Heizkostenzuschusses. „Täglich erreichen mich Dutzende Anrufe und E-Mails von verzweifelten Personen“ sagt Korosec. Wien ist das
einzige Bundesland, das bedürftigen Bürgern keinen Heizkostenzuschuss gewährt.
Aktuell
www.ab5zig.at
Der Umbau blieb aus
Verlängerung
schließlich in der Gewerkschaft verbracht, bevor sie in die Stadtregierung
berufen wurde. Dementsprechend hat
sie nun bereits durchklingen lassen,
dass es eine Ausgliederung der Spitäler
„gegen den Willen der Gewerkschaft“
nicht geben wird. Für wen sind die
Spitäler eigentlich da? Für die Gewerkschaft – oder doch eher für die PatientInnen und deren bestmögliche Betreuung?
Ingrid Korosec:
„Häupl hat nicht den Mut
zu grundlegenden Veränderungen
gehabt.“
Spitäler: Vorrang für die Gewerkschaft?
Ob Frauenberger nun die Entschlossenheit haben wird, Missständen energisch entgegenzutreten? Das Wiener
Spitalswesen ist noch immer Teil der
Gemeindeverwaltung und damit träge und politisiert. Andere Bundesländer haben ihre großen Spitäler längst
in eigene Rechtskörper ausgegliedert
und fahren gut damit. Sie sind flexibel, am Stand der Technik und service­
orientiert. Nirgendwo gab es um die
Dienstzeiten der Ärzte Probleme, nur
in Wien. Sprich, Wehsely und der von
ihr eingesetzte KAV-Direktor Udo Janßen waren nicht fähig, rechtzeitig zu
einer Lösung zu kommen. Stadträtin
Frauenberger hat ihr Berufsleben aus-
Stadtschulrat als Auslaufmodell
Jürgen Czernohorszky, der neue Stadtrat für Bildung und Integration, war
bisher Präsident des Stadtschulrates.
Nun will er Kindergärten mehr kontrollieren und mehr Freiraum für die
Schulen, sagt er. Die Förderung der gemeinsamen Schule der 10- bis 14-Jährigen steht für ihn im Vordergrund, detto
Ausbau der Ganztagsbetreuung und
mehr Sprachkurse. Grundlegende Änderungen – wie etwa der Übergang zu
Ganztagsschulen – fallen aber gar nicht
in sein Ressort, sondern sind Kompetenz der Bundesregierung (siehe Beitrag „Wie unsere Schulen fit werden
sollen“, Seite 6/7). Man wird sehen,
was er bewirken kann.
Fazit für Ingrid Korosec, die als Abgeordnete zum Wiener Landtag die Personen und die Atmosphäre im Rathaus
sehr gut kennt: „Häupl hat nicht den
Mut zu grundlegenden Änderungen
gehabt.“ Vielleicht weil er selbst nicht
mehr lange Bürgermeister sein wird?
Mindestsicherung muss reformiert werden
Foto: Fotolia.com
Die Kosten für die Mindestsicherung in Wien werden
sich laut Rechnungshof in den nächsten Jahren mehr
als verdoppeln. Das liegt nicht nur an den Flüchtlingen, auch viele schlecht qualifizierte Österreicher finden keine Arbeit und brauchen Unterstützung. Es ist
klar, dass hier gegengesteuert werden muss. Niemand
soll in absolute Not und Obdachlosigkeit fallen. Aber Korosec appelliert erstens, eine bundesweit einheitliche Regelung für die Mindestsicherung zu
finden. Jetzt ist Wien am großzügigsten und daher ein „Magnet“ für viele.
Zweitens muss man sich überlegen, wie man mehr mit Sachleistungen statt
mit Geldbeträgen helfen kann. Missbrauch wäre damit schwieriger.
Heraus aus dem Stillstand!
Wann wird es wieder einmal Positives aus Wien zu berichten geben?
Als Landespolitikerin würde ich
mir das sehr wünschen – ungeachtet der Parteizugehörigkeit.
Jetzt wird in Wien so getan, also
ob es keine besonderen Krisen zu
bewältigen gäbe. Daher hat man
an der Stadtregierung auch gleich
gar nicht viel geändert. Stadträtin Sonja Wehsely hat die Flucht
angetreten und einen Scherbenhaufen in der Gesundheitspolitik
hinterlassen. Mit unerklärlicher
Sturheit hatten sie und der von ihr
geholte KAV-Direktor Udo Janßen
sich über alles hinweggesetzt. Es
kostete viel: Teure Verzögerungen
beim neuen Krankenhaus Nord,
ein total vergiftetes Klima mit den
Spitalsärzten, Ärzteknappheit und
Versorgungsmängel – und wie
sich nun herausgestellt hat, gibt
es nicht einmal genug Geräte zur
Strahlentherapie! Die Missstände
bestanden seit Jahren und wurden
unter Verschluss gehalten.
Der KAV, der Krankenanstaltenverbund, also die städtischen Spitäler,
soll umgestaltet werden. Über das
„Wie“ schweigt sich der Bürgermeister weiter aus, obwohl es dazu
eine Studie gibt. Ich hoffe, dass die
neue Gesundheitsstadträtin Mut
und Entschlossenheit zeigen wird,
die Dinge anzugehen und eigene
Initiativen setzen wird. Herr
Bürgermeister, brechen Sie endlich
aus diesem Stillstand aus!
Das fordert Ihre
Präsidentin Österr. und
Wiener Seniorenbund
[email protected]
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6
Wissen
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Bildungsreform: Worauf sich die Regierung geeinigt hat –
und wie weit man in der Umsetzung ist.
Wie unsere Schulen
fit werden sollen
Was uns betrifft
von Irmgard Bayer
Dieser Winter lehrt uns
wieder rechnen
Dieser Winter hat es uns gezeigt –
es gibt ihn noch! Wochenlanger
Frost, viel Schnee im Gebirge. Vielleicht kommt gar noch ein Nachschlag. Zeit, sich wieder ernsthaft
mit Heizung und Energiesparen
auseinanderzusetzen. Die Wahrheit über diese Heizperiode wird
uns erst mit der Jahresabrechnung
präsentiert werden. Viele Menschen mit kleinen Einkommen und
ohne Puffer wird das leider in Nöte
bringen. Daher: Heizkostenzuschuss jetzt für alle Bedürftigen!
Das „soziale“ Wien hat diesen
leider abgeschafft.
Alle anderen werden wieder anfangen, genau zu rechnen. Energiekos­
tenanbieter vergleichen, Fenster
abdichten, Haus dämmen, Thermostate für die Heizung sinnvoll einstellen. Es gibt keine Versicherung,
dass die Energiepreise nicht wieder
ansteigen.
Rechnen müssen wir alle auch bei
unserem täglichen Einkauf. Wir
begrüßen Aktionen des Handels
mit Sonderangeboten usw. Klar
sind die Unternehmen frei, dabei
viel Phantasie zu entwickeln. Wir
sollten aber genau hinschauen, was
uns das Angebot wirklich bringt.
„Drei statt zwei“ ist nicht immer
günstiger, besonders dann, wenn
es die Haushalte älterer Menschen
betrifft. Geburtstagsgutscheine
sind knallhart einkalkuliert und
sollen zum Mehrkauf verführen.
Nur bewusst kaufen macht die
Kunden zu Königen!
[email protected]
Schule geht uns alle an! Der Bildungserfolg entscheidet, wie erfolgreich und wie zufrieden oder glücklich künftige Generationen sein werden. Und wie sehr es damit gelingen
wird, unseren Wohlstand und unser Sozialsystem abzusichern. Die Generation ab5zig
nimmt daran natürlich lebhaften Anteil, weil sie mit den Enkelkindern Schulfragen und
-probleme miterlebt oder Anteil nimmt am Leben von Kindern im erweiterten Familienoder Freundeskreis. Staatssekretär Dr. Harald Mahrer leitet von ÖVP-Seite die Verhandlungen über die Bildungsreform. ab5zig hat ihn zu den Eckpunkten befragt. Vorweg: Das
Herzstück für Mahrer ist das „Autonomiepaket“.
D
ie Bildungsreform, die Kindergärten und Schulen umfassen
soll, wurde in Grundsätzen
schon im November 2015 von der Regierung beschlossen. Mahrer schildert
die wichtigsten Punkte daraus: „Wir
haben einige Themen rasch umgesetzt,
etwa bereits im Frühjahr 2016 Maßnahmen zum besseren Übergang zur Volksschule.“ Sprachtests der Kinder etc.
vom Kindergarten werden zur Schul­
einschreibung mitgenommen, damit
die Lehrer daran anknüpfen können.
In den ersten drei Volksschulklassen
kann es „alternative Leistungsbeschreibung“ statt Noten geben, und die
Sprachförderung wurde bis in mittlere
und höhere Schulen ausgeweitet.
Mehr Geld für neue Unterrichtstechniken
Auch die Grundzüge einer neuen
„Bildungsinnovationsstiftung“ waren
schnell geklärt, so Mahrer. „Damit
haben wir ein Instrument geschaffen, das uns zum Vorreiter im Bereich
Bildungstechnologie machen soll.“
50 Mio. Euro sollen zusätzlich für neue
Technologien und Techniken vom Kindergarten bis zur Universität zur Verfügung stehen, Stichworte neue Lehrmethoden oder Digitalisierung.
Vom Kindergarten an begleitet
Auf Schiene ist ein „Bildungskompass“, ein Pilotversuch dazu soll im
Herbst in OÖ starten. Damit werden
Kinder vom Kindergartenalter an begleitet und es wird festgehalten, was
die Stärken der Kinder sind – und wo
angesetzt werden kann.
Der Kindergarten soll aufgewertet
werden: Zweites verpflichtendes Kindergartenjahr, verbesserte Ausbildung
der Kindergartenpädagoginnen und
-pädagogen. Mahrer dazu: „Es ist klar,
dass man dafür Geld in die Hand nehmen muss.“ Zurzeit erarbeiten Finanzressort und Familienressort gemeinsam mit den Ländern, anhand welcher
Unterstützung an Volksschulen
Klassenpaten willkommen!
Es ist eine Tatsache: Viele Kinder schaffen es nicht, in der Volksschule grundlegende Fertigkeiten zu erlernen. Bildungspolitik und LehrerInnen versuchen gegenzusteuern. Freiwillige Klassenpaten, die wir gerne vermitteln,
können vielen Kindern helfen und sind in den Schulen willkommen. Eine
Klassenpatin:
„Man erlebt viele Momente der Freude. Z.B. dann, wenn der kleine Schützling plötzlich nach langer Zeit wieder seine Hausaufgaben macht. Einfach
deshalb, weil er durch die Aufmerksamkeit, die ich ihm als Klassenpatin
zuwendete, auch auf seine Art Dankbarkeit zeigen wollte. Und Stolz und
Freude habe auch ich empfunden, dass ich den kleinen Schülern ein bisschen
helfen konnte.“ Interesse mitzumachen? E-Mail: [email protected]
Wissen
7
Foto: David Sailer/Fotolia.com
www.ab5zig.at
Kriterien in Zukunft die Kindergärten
finanziert werden. Er hält das in jedem
Fall für „ein gelungenes Investment,
weil wir uns damit langfristig Kosten,
vor allem im Sozialsystem, sparen“.
„Die Schulautonomie ist das Herzstück
der Reform“
Intensiv beschäftigen sich Mahrer und
sein Team mit der Schulautonomie:
„Die Autonomie ist für mich das Herzstück der Bildungsreform. Es geht darum, Entscheidungskompetenzen an
den Standort zu verlagern und eine
echte, keine Werbegag-Autonomie zu
gewährleisten.“ Die Schulen mit ihren
Lehrerinnen und Lehrern wüssten vor
Ort am besten, wie man die Probleme löst. Schulstandorte sollen zusammenarbeiten können, die Schule soll
festlegen können, welche Fächer in
Gruppen unterrichtet werden, DirektorInnen sollen ihre LehrerInnen selbst
aussuchen können usw. Derzeit steht
man in intensiven Verhandlungen über
Detailfragen.
Schule nicht als „Einheitsbrei“
Was hält Mahrer von der gemeinsamen
Schule der 6- bis 14-Jährigen, seit gera-
dezu Jahrzehnten ein Politikum? „Es
laufen zurzeit die Gespräche über angedachte Modellregionen. Wichtig ist:
Dort soll wirklich etwas Neues entstehen, kein gleichmacherischer Einheitsbrei.“ Hier will er genau und tiefgehend
verhandeln. Einen in Stein gemeißelten
Zeitplan gebe es nicht. „Wenn etwas
ordentlich gemacht wird, braucht das
nun mal seine Zeit. Von Schnellschüssen halte ich wenig, die Qualität der
Reform steht im Vordergrund.“
PISA als Anschub
Haben die jüngsten PISA-Ergebnisse –
schlechte Leseleistung unserer Kinder
– am Vorhaben der Bildungsreform etwas geändert? „Ganz im Gegenteil, sie
bestärken uns“, repliziert Mahrer. Bisher hätten sich gesetzte Maßnahmen
zu stark am Mittelmaß orientiert und
dabei ausgeklammert, dass es Risikoschüler gibt.
Auch über die Hochbegabtenförderung
wurde zu wenig gesprochen. Mahrer:
„Wir brauchen ein System, das alle an
die Spitze bringt, nicht nur Ausgewählte. Mit der Bildungsreform wollen wir
das Schritt für Schritt umsetzen.“
Musikschule für Best Agers
„Es ist nie zu spät,
Musik zu machen!“
Unter diesem Motto bietet die
Yamaha-Musikschule in Wien Unterricht in vielen Sparten der Musik
– speziell auch für die Altersgruppe ab 50. Es gibt Einzel- oder Gruppenunterricht in den Sparten Keyboard, Klavier, Gitarre, Gesang,
Blockflöte, Violine und Schlagzeug. Man versichert, dass auch
Anfänger „von der ersten Stunde
an“ musizieren. Die Yamaha Music
School ist eine private Unternehmung. Bis Ende Juni 2017 gibt es
ein Kennenlern-Angebot: 1 Monat
Unterricht zum halben Preis.
Infos: Yamaha-Musikschule,
Schleiergasse 20, 1010 Wien,
Tel.: 01/602 64 22
E-Mail: [email protected]
Foto: Yamaha
Staatssekretär Dr. Harald Mahrer zu den Kosten der Bildungsreform:
„Ein gelungenes Investment, weil wir uns damit langfristig Kosten, vor allem
im Sozialsystem, sparen.“
8
Leben
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Den richtigen Energieanbieter finden – Informationstage beim Seniorenbund:
Mit der Post Energiekosten sparen!
I
n Österreich kann seit 2001 bzw. 2002 jeder Haushalt
seinen Energieanbieter selber auswählen – wobei mehr
als 140 verschiedene Stromanbieter und über 30 Gasversorger zur Wahl stehen. Den richtigen für sich zu finden, ist dabei gar nicht so leicht. Doch genau das zeichnet
den „Post Energiekosten-Rechner“ aus: Er macht Schluss
mit der Qual der Wahl und findet den Tarif, der am besten
zu einem passt!
Kostenloser und objektiver Tarifvergleich
Der Tarifvergleich mit dem Post Energiekosten-Rechner ist
ein kostenloses Service. Die Österreichische Post AG tritt
als objektiver Vermittler auf und ist mit keinem Stromund Gasanbieter gesellschaftsrechtlich verbunden. Das bedeutet:
•Alle Strom- und Gasanbieter werden österreichweit objektiv verglichen
•Alle angebotenen Tarife werden neutral dargestellt, ohne
Produkte bestimmter Energieanbieter zu bevorzugen
Anbieter wechseln und bares Geldsparen! So einfach geht’s:
•Kommen Sie mit Ihrer letzten Jahresabrechnung für Strom
und/oder Gas zum Seniorenbund in die Biberstraße, 1010
Wien
•Unsere speziell geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigen Ihnen, wie viel Geld Sie durch den Tarifwechsel jährlich sparen können
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Die Post-Mitarbeiter sind für Sie persönlich an folgenden Tagen im Seniorenbund verfügbar und unterstützen Sie gerne:
Do., 23. Feb. 2017, Do., 2. März 2017, Do., 9. März 2017, Do.,
16. März 2017. Jeweils von 9.00 bis 13.00 Uhr.
Anmeldung und Terminvergabe: Tel.: 01/513 43-600
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•Durchschnittlich 500 Euro Strom- und GaskostenErsparnis
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* Bezieht sich auf einen österreichischen Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh Strom
und 15.000 kWh Gas, bei Wechsel vom Standardprodukt des lokalen Anbieters zum Bestbieter. Stand: August 2016
P017_028 Inserat EKR Ab5zig 1 RZ.indd 1
27.01.17 10:08
Leben
www.ab5zig.at
9
Überall Kundenkarten, überall Sonderangebote: Macht das noch Sinn?
Wettlauf um den günstigsten Preis
Foto: Fotolia.com
Foto: Foto Wilke
Einkauf mit Kundenkarte und damit König? Die Karte gewährt längst keine Bevorzugung mehr, die „normalen“ Preise sind die, die
es samt Karte gibt. So kalkulieren Billa & Co in Wirklichkeit. Wer die Karte nicht hat oder nicht vorzeigt, hat das Nachsehen.
W
Rabatte, Rabatte, Rabatte: Was ist der wirkliche Preis?
ie viele Kundenkarten haben Sie? Die Brieftasche
oder Geldbörse ist bei vielen Menschen prall gefüllt. Leider
nicht mit Geld, sondern mit Karten.
Kundenkarte für Billa und Co, IKEA,
Libro, Reiter usw., wie die großen
Händler alle heißen. Auch viele kleinere Geschäfte haben eigene Karten.
Mann/Frau verliert den Überblick
und hat längst nicht immer alle Karten parat – oder vergisst, sie zu zeigen.
Die Karten liefern Kundendaten
Warum machen die Unternehmen
das? Macht das noch Sinn? ab5zig hat
Ing. Mag. Rainer Will dazu befragt. Er
ist Geschäftsführer des Handelsverbandes, das ist die freiwillige Interessenvertretung von etwa 100 großen
Handelsunternehmen in Österreich.
„Alles, was der stationäre Handel
über seine Kunden weiß, weiß er
durch den Einsatz von Kundenkarten“, sagt er. Damit können die Betriebe verfolgen und planen, welche
Artikel von wem und wann gekauft
werden – und danach ihr Sortiment
richten. Jeder seriöse Händler informiere seine Kunden vor Beantragen
einer Kundenkarte darüber, dass damit Daten gesammelt werden, meint
Will. Der klassische Handel könne
damit einen Nachteil ausgleichen, den
er gegenüber dem Online-Handel im
Internet hat. „Dort wird jeder Klick
dokumentiert und analysiert.“
Dank Karte, so Wille, erhält jeder die
gleichen Vorteile und Rabatte: „Unabhängig davon, ob man ein 20-jähriger
Student oder eine 56-jährige Mutter
mit Kindern und Enkelkindern ist.“
Das Problem mit den vielen Karten
ist keines, wenn man sie digital auf
seinem Handy verfügbar macht. „Ich
persönlich habe schon alle meine
Karten aufs Handy umgestellt, sonst
müsste ich mir mittlerweile wohl die
Handtasche meiner besseren Hälfte
ausborgen.“ Entsprechende Apps für
das Mobiltelefon gibt es. Mittelfristig,
so sagt er voraus, würden die Kartenvorteile ohnehin fast ausschließlich
über Smartphone, Smartwatch oder
andere „Wearables“ funktionieren.
Rabatte sind einkalkuliert
Ehrlich, zahlt irgendjemand heute
noch den „normalen“ Preis ohne Sonderaktionen usw.? „Selbstverständlich
wird ein guter Kaufmann die Rabatte
bei der Kalkulation berücksichtigen,
jedoch wird der Rabatt niemandem
Ing. Mag. Rainer Will, Geschäftsführer
des Handelsverbandes
„Alles, was der stationäre Handel über
seine Kunden weiß, weiß er durch den
Einsatz von Kundenkarten.“
vorenthalten, da es jedem möglich
ist, eine Kundenkarte zu erhalten“,
erklärt der Geschäftsführer des Handelsverbandes. Und warum die vielen
Preisaktionen? Vor allem im Lebensmittelhandel seien „die Gewinnspannen so klein, wie die Konkurrenz
groß ist“, bemerkt Will dazu. So gibt
es viele Kunden, die, ausgerüstet mit
den wöchentlichen Werbeblättern,
suchend durch die Supermärkte streifen. „Verwirrung“ angesichts so vieler
Sonderaktionen entstehe nur dann,
so Will, „wenn die Angebote schlecht
ausgewiesen sind“.
Trend zur Zustellung
Was kommt daher als nächstes? „Der
Trend geht Richtung Customer Convenience, d.h. die Bequemlichkeit
und der Komfort des Kunden rücken
in den Mittelpunkt“, sagt der Handelsexperte voraus, Transport nach
Hause, Möglichkeit einer kostenfreien und flexiblen Rückgabe. „In diesem Bereich hat der Online-Handel
die Latte sehr hoch gesetzt und den
Kunden anspruchsvoller gemacht.“
Man kann beobachten, wie z.B. der
Lebensmittelhandel mit Angeboten,
die gekauften Waren zuzustellen, dagegen aufrüstet.
10 Leben
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Dämmerungseinbrecher
Sie kommen, wenn es dunkel wird
Foto: Fotolia.com
Einbau in Wien, Niederösterreich und
im Burgenland sogar gefördert wird,
dazu natürlich ein Türschloss mit Sicherheitszylinder. Bei Einfamilienhäusern lohnen sich auch Sicherheitsfenster und Terrassentüren nach Ö-Norm
B5338. Ein noch wirksamerer Einbruchschutz wäre eine Alarmanlage.
Die kurzen Tage machen es – leider – leichter
D
ämmerungseinbrecher schlagen vor allem in den Wintermonaten zu. Am häufigsten
nachmittags und abends. Man kann
sich mit technischen Einrichtungen
schützen, am effizientesten sind aber
wachsame Nachbarn.
Im Winter sind die Tage kurz, das ist
die Stunde der sogenannten Dämmerungseinbrecher. Sie beobachten, ob
die Bewohner zu Hause sind und nützen auch kurze Abwesenheiten aus.
Die kritische Zeit ist zwischen 16 und
21 Uhr, wenn man beispielsweise nach
der Arbeit rasch noch einkaufen geht.
„Besonders beliebt sind bei den Tätern
Wohnungen und Wohnhäuser, die gut
an Hauptverkehrsadern angebunden
sind und eine rasche Flucht ermöglichen“, weiß Generalmajor Gerhard
Lang vom Bundeskriminalamt. Noch
einmal mehr „gefährdet“ sind schwer
einsehbare Grundstücke und ebenerdig
gelegene Wohnungen. Die Täter versuchen es meistens durch Aufzwängen
von Terrassentüren oder durch gartenseitig gelegene Fenster oder Türen.
Sie benützen dazu einfache Hilfsmittel,
wie Schraubenzieher oder Zangen.
Mitgenommen werden in der Regel Dinge, die sich leicht einstecken
lassen und schnell verwertbar sind:
Wohnungs- und Autoschlüssel, Geldbörsen, Handtaschen, herumliegende
Schmuckstücke, Bargeld und Laptops.
Abschreckung wirkt!
Schon einfache Sicherungsmaßnahmen wirken abschreckend wirken.
Etwa eine Sicherheitstüre der Widerstandsklassen WK3 oder WK4, deren
Fenster müssen geschlossen werden
und dürfen nicht gekippt sein! Auch
wenn man das Haus oder die Wohnung nur für kurze Zeit verlässt. Keinesfalls sollte man den Türschlüssel
außerhalb der Wohnung verstecken.
Hilfreiche Nachbarn
Gute Nachbarschaft und gegenseitige
Hilfe sind unersetzlich, wenn man länger, etwa zum Schifahren, wegfährt.
Eine Vertrauensperson sollte regelmäßig den Briefkasten leeren, damit er
nicht überquillt und so die Abwesenheit verkündet, und in der Wohnung
nach Einbruch der Dunkelheit immer
wieder das Licht andrehen (Zeitschaltuhren). Auch Rollos halten Einbrecher
ab, denn deren Öffnen verursacht
Lärm und kostet Zeit. Die meisten
Einbrecher geben erfahrungsgemäß
auf, wenn sie nach zwei, drei Minuten
keinen Erfolg haben. Je sichtbarer eine
Wohnung oder ein Haus geschützt
sind, desto eher lassen Dämmerungseinbrecher die Finger davon.
Prof. Oswald M. Klotz
Leserbriefe
Zu Kommentar „Freundlicher Hinweis“ in Nummer 4/16
muss eingehalten werden, denn andersrum darf man sonst nicht
auf die Straße! Allerdings, ich kenne es nur vom Hörensagen, war
ich selber noch nicht in einem dieser extremen Länder. Ich habe
mich in den arabischen Ländern an die Kleidervorschriften angepasst und mich vorher erkundigt, ob mein Outfit den dortigen
Vorstellungen entspricht. So war ich auf der sicheren Seite.
Es könnten gar nicht genug Hinweise angebracht werden, dass
in unserem Land keine Burkas getragen werden. Dazu gehören nicht nur Flughafen-Ankunftshallen, sondern auch Ämter,
Kaufhäuser etc.
Der Hinweis „Vollverschleierung und Niqab sind in unserer Gesellschaft nicht üblich. Wir bitten Sie, als Gäste in unserem Land
darauf Rücksicht zu nehmen“ wird wohl auf völliges Unverständnis stoßen. Aber wenn es ihre Religion nicht erlaubt, dann können
sie eben nicht auf Reisen gehen! So einfach wäre das, oder?
Ich bin eine „Spät“-Leserin, d.h. ich habe keine Ahnung, wann
Sie den Artikel „Burka“ verfasst haben. Ich lege Zeitschriften immer zuerst auf die Seite, um mich dann „irgendwann“ gründlich
damit auseinanderzusetzen. Aber ich steh’ hinter Ihnen und ich
denke, lieber spät eine Anerkennung als gar nicht.
So wie Sie richtig erwähnt haben, müssen Europäerinnen/Touristinnen in den islamischen Ländern schwarze Kaftane tragen. Das
Christine Havlena
Leben 11
www.ab5zig.at
Mag. Esther Schwaiger
Wiener Literatursalon
mit Gislinde Wenzel-Berger
Foto: Johannes Ifkovits, Volksoper Wien
Im Gespräch mit ...
Mi., 19. April 2017, 15.00 Uhr:
Gustave Flaubert: Madame Bovary
Foto: Amalthea Signum Verlag
Do., 20. April 2017, 15.00 Uhr
(Achtung andere Beginnzeit!):
Bariton Clemens Unterreiner
Der Solist der Wiener Staatsoper
spricht humorvoll über seinen alles
andere als geradlinigen Weg zum Sängerberuf. Freuen Sie sich auf Ausflüge
in die wahrlich nicht so illustre Welt
der Opernstars. Zahlreiche Anekdoten aus der Welt der Oper werden Sie Clemens Unterreiner mit
seinem neuem Buch
zum Schmunzeln bringen.
Do., 6. April 2017, 16.00 Uhr:
Kammerschauspieler Robert Meyer
Bekannt durch seine gelungenen NestroyInszenierungen und -darstellungen bei
den Reichenauer Sommerfestspielen,
stand Publikumsliebling Robert Meyer
in mehr als 100 Aufführungen auf der
Robert Meyer Bühne der Volksoper. Er ist seit 2006 Direktor dieses Hauses und wird berichten, wie sich das Management und seine Schauspielleidenschaft vereinen lassen.
Ort: Michaelerkloster, Habsburgergasse 12, 1010 Wien
Die Runde hat einen Termin für April
fixiert. Wer dazu stoßen möchte, ist willkommen. Das zu besprechende Buch
sollte vorher aber gelesen worden sein.
Gislinde
Wenzel-Berger
Ort: Café Ministerium, Georg-Coch-Platz 4, 1010 Wien
Anmeldung: siehe Seite 18
Kulturtreff im Achten
Mi., 15. Feb., 17.00 Uhr: Thema ist Nestroy, derzeit im
Burg- und Akademietheater und in der Josefstadt
Mi., 15. März 2017, 17.00 Uhr: Egon Schiele – die Ausstellung in der Albertina
Mi., 19. April 2017, 17.00 Uhr: Paulus, Mohammed,
Luther und das Judentum
Ort: Café Maria Treu, Piaristengasse 52, 1080 Wien
Anmeldung: siehe Seite 18
12 Kultur und Ausflüge
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Prof. Gerhard Ederndorfer
Das Mittelalter – Teil XV
Lutherjahr 2017: Glaubensspaltung
und Religionskriege
D
Reformbedarf in der katholischen Kirche
Die Auswirkungen der Reformation
im politischen Bereich waren umfassend und zählen bis heute zu den
besten Beispielen der gegenseitigen
Beeinflussung von geistiger Lehre und
Macht. Luthers Ansichten, die aus intensiver Beschäftigung mit der Bibel
herrührten, zielten in erster Linie auf
den Glauben an sich, daneben aber
auch auf die weltlichen Aspekte des
religiösen Lebens. Er beklagte den immer schneller werdenden Niedergang
der Kirche durch fehlgeleitete EinmiFoto: Weinwurm
Fotos: Wikimedia Commons
führen, wenn diese auch teilweise radikal gegen die inzwischen etablierten
Lehren der protestantischen Erneuerer
und ihrer Anhänger zielten.
Vor 500 Jahren schlug Martin Luther seine „Thesen“ an
ie Reformation gehört zu den
entscheidenden Entwicklungstendenzen der frühen Neuzeit. Sie entwickelte eine umfassende
Sprengkraft in fast allen Bereichen des
menschlichen Zusammenlebens. Ursprünglich das Werk eines einzelnen
Mönches, begann sie sich insbesondere auf die politischen Machtkämpfe
auszuwirken. Im wirtschaftlichen und
sozialen Bereich gewann sie eine Tiefenwirkung, die für die Entstehung der
modernen Welt richtungsweisend war.
2017 gedenken wir des Ereignisses, als
Martin Luther (1483–1546) seine Thesen an der Wittenberger Schlosskirche
anschlug und damit eine große Bewegung in Gang setzte.
Martin Luther und die Reformation
Die Lehre der Reformatoren etablierte auf indirekte Weise Vernunft und
Gewinnstreben als eigenständige moralische Werte im Bewusstsein und
der geistigen Kultur des Wirtschaftslebens. Die protestantische Ethik und
der Geist des Kapitalismus wirkten
derart ineinander, dass ohne sie die
moderne Wirtschaftswelt, wie wir sie
heute kennen, gar nicht denkbar wäre.
Dass sich die Reformation im 16. Jh. so
schnell ausbreiten konnte, zeigte, dass
Staat, Gesellschaft und Kirche tatsächlich einen Bedarf an Erneuerung hatten, der nach praktischen Schritten verlangte. Tatsächlich hatte es auch in den
vorhergehenden Jahrhunderten schon
große Reformbewegungen gegeben,
die aber alle ohne durchschlagenden
Erfolg geblieben waren. Martin Luthers
Reformation erfolgte also nicht spontan und als Werk eines einzelnen, über
den Dingen stehenden Genies, sondern
stand in einer Tradition. Dasselbe gilt
auch für die katholische Gegenbewegung, die ab der Mitte des 16. Jh.
einsetzte und die etwas irreführende Bezeichnung „Gegenreformation“
trägt. Sie wollte nicht einfach die alten
Zustände vor der Reformation wiederherstellen, sondern Neuerungen ein-
Prof. Gerhard Ederndorfer
schung in weltliche Dinge und den daraus entstehenden erheblichen geistlichen Schaden. Die von Rom aus geleitete Amtskirche glitt immer mehr und
mehr in einen Strudel von Machtpolitik, Herrschsucht, Pomp und Unzucht.
Sie wurde durch die Zwänge ihres
mächtig angewachsenen Geldbedarfs
belastet, die auch starke wirtschaftliche Abhängigkeiten geschaffen hatten.
Insbesondere der Ablasshandel, der
nicht zuletzt die leeren Kassen der Kirche füllen sollte, erregte den Unwillen
Luthers.
Kultur und Ausflüge 13
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der Jahrhunderte zahlreiche, genau festgelegte Methoden
der Glaubensausübung entwickelt, die zur Erstarrung geführt hatten und nach Luther mit der reinen Lehre unvereinbar waren.
Der Glaube ist alles
Die Reformation ist vielmehr Teil eines umfassenden Neuerungskomplexes. Hierzu gehören vor allem die Gleichstellung aller Christen, die Abschaffung der religiösen
Sonderstellung der Priester und vor allem die Änderung
der Glaubensbeziehung zu Gott. Anders als im Katholizismus, der die Gläubigen einem strafenden Gott unterwarf,
dessen Gnade sie durch gute Taten oder den Ablass „erkaufen“ mussten, verkündete Luther den Anspruch aller Menschen auf die Gnade Gottes, wenn sie nur an ihn
glaubten. Die römisch-katholische Kirche hatte im Laufe
Die Thesen Luthers erreichten bald eine große Öffentlichkeit – nicht zuletzt durch die technische Möglichkeit des
Buchdruckes. Sie drangen auch recht rasch in die instabile
politische Landschaft des beginnenden 16. Jh. ein und sollten die Zersplitterung der Macht in Nord- und Mitteleuropa
verschärfen.
Di., 18. bis So., 23. April 2017
Gardasee und die Städte der
Umgebung
Foto: Fotolia.com
1. Tag: Busfahrt Wien – Raum Garda.
2. Tag: Mit dem „Zug der Genüsse“ nach Iseo zum
gleichnamigen See, Besuch div. unbekannter Orte
um den See mit Kirchen und Kastellen mit herrlichen
Fresken.
3. Tag: Mit dem Boot zur Isola del Garda, einer 7 ha großen Insel mit üppigem englisch-italienischem Garten,
Besichtigung der Villa der Familie Borghese-Cavazza.
Weiterfahrt mit dem Boot nach Desenzano und Lazise
(schöne autofreie Altstadt), Weinverkostung – Bardolino.
4. Tag: Mantua, Besichtigung der aristokratischen HofStadt, div. Kirchen und Paläste.
5. Tag: Parma – diese an Kunstschätzen reiche Stadt
birgt nicht nur den Dom Santa Maria Assunta aus dem
11. Jh., sondern auch das berühmte Teatro Farnese sowie das achteckige Baptisterium.
6. Tag: Heimfahrt Gardasee – Wien.
Padua, Prato della Valle
Mi., 3. bis So., 7. Mai 2017
Kulturreise Padua, Vicenza …
1. Tag: Busfahrt Wien – Padua.
2. Tag: Padua (Padova), Besichtigungen mit Führung in
der schönen Stadt, u.a. Capella degli Scrovegni (Giotto),
Basilica di San Antonio, das Oratorium di San Giorgio
und der Prato della Valle.
3. Tag: Vicenza – unsere Fremdenführerin wird uns begleiten. Besichtigungspunkte sind Piazza del Signori,
Basilica Polladiana, Theatro Olympico und div. Paläste
von Palladio in der Stadt.
4. Tag: Wir fahren in eine Ortschaft, die Andrea Palladio
sehr geprägt hat. Bekannt für ihre Holzbrücke aus dem
13. Jahrhundert, die Ponte degli Alpini in Bassano del
Grappa.
5. Tag: Heimfahrt Padua – Wien. Unterwegs Abstecher
nach Udine zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie
Piazza Liberta, Loggia di San Giovanni, Cattedrale di
Santa Maria Annunciata.
Kosten: Preis pro Person im DZ 1.015 Euro, EZ 1.125
Euro. Inkludiert sind: Fahrt lt. Programm – Hotel in
Garda 4* Basis HP, Weinverkostung in Bardolino, 2
Schifffahrten auf dem Gardasee, Bahnfahrt mit dem
Treno dei Sapori mit Führung und Mittagessen im Zug.
Kunsthistorische Führungen in Mantua und Parma.
Kosten: Preis pro Person im DZ 795 Euro, EZ 885 Euro.
Inkludiert sind: Busfahrt, Übernachtung im 4*SB Hotel
Basis HP, Eintritte und Führungen.
Di., 14. März 2017
Foto: Fotolia.com
Kunstbewertung
Peschiera del Garda
Sie haben Kunstwerke, über deren Wert Sie Bescheid
wissen möchten? Lassen Sie „Ihre Schätze“ kostenlos begutachten. Anmeldung erforderlich! Tel. 01/515 43-600
14 Kultur und Ausflüge
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Mag. Ursula Debera
umfassenden und kostbaren Klaviersammlung. Rückfahrt
über Bad Hall mit Aufenthalt.
Leistungen: Führung mit Verkostung in Schlierbach, Führungen in Kremsmünster und Schloss Kremsegg, Übernachtung mit HP im 4*-Hotel Schicklberg
Führungen
Do., 2. März, 11 Uhr und 13.30 Uhr
Brennen für den Glauben – Wien nach Luther
Die Reformationszeit war eine wichtige Schlüsselepoche in
der Stadtgeschichte. Thematisiert werden politische, soziale
und kulturelle Auswirkungen und römisch-katholische Gegenreformationsmaßnahmen – mit Objekten der Nationalbibliothek, des Kunsthistorischen Museums und des Haus-,
Hof- und Nationalarchivs.
Treffpunkt: Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien
Kosten: 13,50 Euro
Anmeldung: siehe Seite 18
Kosten: Preis pro Person im DZ 199 Euro, EZ 209 Euro, inkl.
Bus, Hotel, HP, Verkostung, Eintritte u. Führungen.
Anmeldung: siehe Seite 18
Di., 4. April, Abfahrt: 9.30 Uhr, Rückkunft: ca. 17.30 Uhr
Kaisersteinbruch und Winden am See
Das Steinmetzmuseum zeigt einen spannenden Einblick in
das tägliche Leben der Handwerker. Die Anfänge des Kaisersteinbrucher Steinmetzhandwerks stehen eng mit dem
Bau des Schlosses Neugebäude in Verbindung. Nach dem
Mittagessen besuchen wir das Eiermuseum von Wander
Bertoni in Winden am See: großartige Architektur zur Präsentation der kleinen Kunstwerke aus unterschiedlichsten
Materialien, Kulturen, Epochen und Stilen.
Di., 21. März., 11 Uhr und 13.30 Uhr
KHM – ausgewählte Exponate aus der Antikensammlung
Treffpunkt: vor dem Kunsthistorischen Museum, MariaTheresien-Platz, 1010 Wien
Kosten: 17,50 Euro
Anmeldung: siehe Seite 18
Kosten: 58 Euro inkl. Mittagessen, ohne Getränke
Anmeldung: siehe Seite 18
Mi., 19. April, 14.00 Uhr
Vom Hietzinger Friedhof bis zum Platzerl – kultur- und
kunsthistorischer Spaziergang
Treffpunkt: Maxingstraße 15, 1130 Wien
Kosten: 8 Euro
Anmeldung: siehe Seite 18
Tagesfahrten
Abfahrtsstelle unserer Busse: Schwedenplatz, 1010 Wien –
öffentl. Bushaltestelle
Kosten: je nach Sitzplatz 81 Euro,
73 Euro oder 65 Euro inkl. Bus und
Theaterticket
Anmeldung: siehe Seite 18
Zweitagesfahrt: Mi., 8. bis Do., 9. März, Abfahrt: 7.30 Uhr,
Rückkunft: ca. 18.00 Uhr
Schlierbach und Kremsmünster
Im Oberen Kremstal liegt das Zisterzienserstift Schlierbach,
das neben der Käserei und Glasmalerei wahre Kunstschätze
birgt. Führungen: u.a. Stiftskirche, erste Schaukäserei Österreichs, Margret-Bilger-Galerie mit Glasmalerei.
Am Nachmittag Besuch des Stiftes Kremsmünster. Kunstführung durch den Kaisersaal, Schatzkammer mit dem
berühmten Tassilokelch, Gemäldegalerie, Wunderkammer
mit dem Elefantenstuhl von 1554 und Barockbibliothek.
Übernachtung im 4* Landhotel Schicklberg, Basis HP.
2. Tag: Kremsmünster – Führung durch das Musikinstrumenten-Museum, die „Klangwelt von Kremsegg“ mit ihrer
Mag. Ursula Debera
Dr. Hubert Zeinar
Foto: Stift Schlierbach
Wallfahrtskirchen in Wien
Stift Schlierbach
Di., 21. Feb. und Do., 23. Feb.
Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Schmerzen Kaasgraben
Vielen Menschen ist die „Kaasgrabenkirche“ bekannt. Sie
ist eine sehr beliebte Trauungskirche. Doch die in den Weinbergen liegende Kirche mit ihrer lebensgroßen Pietà wird
auch von Wallfahrern gerne besucht, die sich gleichsam mit
der Muttergottes vom Kaasgraben „verlobt“ haben.
Treffpunkt: 10.00 Uhr vor bzw. in der Kirche, Ettingshausengasse 1, 1190 Wien. Mit der Straßenbahnlinie 38 bis Haltestelle „Paradisgasse“ oder „An den langen Lüssen“ und
von dort dann zu Fuß zur Kirche
Kosten: 3,50 Euro
Anmeldung: siehe Seite 18
Foto: Weinwurm
Bereits buchbar!
So., 2. Juli, Abfahrt: 15.00 Uhr, Rückkunft: bis 23.00 Uhr
Rosenburg – Sommernachtskomödie „Schlafzimmergäste“
Eine Komödie von Alan Ayckbourn. Zu sehen gibt es einiges aus dem Leben von vier Paaren unterschiedlichen Alters, die sich pikanterweise auf drei verschiedene Schlafzimmer verteilen. Die vier Paare verschaffen dem Publikum
mit ihrer konfusen Suche nach dem verlorenen Glück auf
höchst vergnügliche Weise allerlei Einblicke in das moderne
Beziehungsleben.
Kultur und Ausflüge 15
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Di., 7. März, Di., 28. März und Do., 30. März
Votivpestkapelle zur heiligen Anna in Dornbach
Zur Zeit ihres Baues stand sie weit draußen vor der Stadt,
auf dem Land. Eine Kapelle, mitten im Grün des Ortes
Dornbach, der Mutter Mariens, der heiligen Anna, geweiht.
Dort, wo früher die frommen Wallfahrer das kleine Kirchlein betend umschritten haben, umkreisen es heute die
Züge der Straßenbahnlinie 43. Wenn man es aber versteht,
sich vom Trubel unserer Zeit zu lösen, dann kann man sich
auch heute noch in eine andere Zeit versetzen. So stark ist
dort der Genius loci zu spüren.
Treffpunkt: 10 Uhr, Rudolf-Kirchschläger-Platz, 1170 Wien,
die Straßenbahnlinie 43 hat dort ihre Endstation und umkreist die Kapelle.
Die evangelische Kirche H. B. in der Dorotheergasse
Kosten: 3,50 Euro
Anmeldung: siehe Seite 18
Di., 14. März und Mi., 22. März, jeweils 14.00 Uhr
Brennen für den Glauben. Wien nach Luther
Die Ausstellung zum 500-Jahr-Jubiläum der Reformation
erinnert, dass selbst Wien für einige Jahrzehnte eine mehrheitlich protestantische Stadt war und dass die Reformation
hier auch in den Zeiten der Gegenreformation weiterlebte.
Schlusspunkt der Ausstellung bildet das Toleranzpatent
Josephs II. aus dem Jahr 1781.
Treffpunkt: Wien Museum, Karlsplatz 8, 1040 Wien
Di., 4. April, Di., 25. April und Do., 27. April
Pfarre Hernals Kalvarienbergkirche
Die Kalvarienbergkirche zählt bestimmt zu den Attrak­
tionen Wiens. Wallfahrtlich hat dieses Gotteshaus aber eine
Besonderheit zu bieten: Ziel der Wallfahrt dorthin ist nämlich kein Bild oder eine Statue, sondern ein Berg.
Treffpunkt: 10 Uhr vor bzw. in der Kirche, St.-Bartholomäus-Platz 3, 1170 Wien
Mit der Straßenbahnlinie 43 bis Haltestelle „Elterleinplatz“
und dann ein Stück zu Fuß zur Kirche
Dr. Hubert Zeinar
Dr. Maria Kramer
Kunst- und kulturgeschichtliche Führungen
Mo., 27. Feb. und Di., 7. März, jeweils 14.00 Uhr
Georgia O’Keeffe
Georgia O’Keeffe (1887–1986) war eine Mitbegründerin der
amerikanischen Moderne und zählt zu den bekanntesten
US-amerikanischen Malerinnen des 20. Jahrhunderts. Von
ihr ist erstmals in Österreich eine Retrospektive über die
sieben Jahrzehnte ihres künstlerischen Schaffens zu sehen.
Ihre Motive sind oft an der Grenze zur gegenstandslosen
Malerei angesiedelt und können auch mit erotischen Sinnbildern und Symbolen verknüpft sein.
Treffpunkt: Bank Austria Kunstforum Wien, Freyung 8,
1010 Wien
Kosten: 16 Euro
Anmeldung: siehe Seite 18
Fr., 24. März, 14.00 Uhr
Tina Blau – Meisterwerke im Fokus
Die Ausstellung zum 100. Todestag der Künstlerin zeigt
Hauptwerke aus allen ihren künstlerischen Phasen. Sie war
maßgeblich an der Entwicklung des sogenannten „österreichischen Stimmungsimpressionismus“ beteiligt. Als Mitbegründerin und Lehrerin der Kunstschule für Frauen hatte
sie eine wichtige Vorbildwirkung.
Treffpunkt: Oberes Belvedere (bei Kasse), Prinz-Eugen-Straße 27, 1030 Wien
Kosten: 19 Euro
Anmeldung: siehe Seite 18
Dr. Maria Kramer
Seit 1910 fließen täglich 217 Millionen Liter Trinkwasser aus dem Hochschwabgebiet in die Bundeshauptstadt Wien. Das Museum informiert über
den Bau und die Geschichte der II. Hochquellenleitung sowie die Wasserversorgung der Stadt Wien. www.wienerwasser.at
Museum HochQuellenWasser Wildalpen
Säusenbach 14, 8924 Wildalpen, Tel.: 03636/451 318 71, Fax: 03636/451 472 649
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: 1. Mai bis 26. Oktober, Mo. bis Fr. 10.00–12.00 und 13.00–15.00 Uhr.
Samstag auf Anfrage! So. und Feiertag: 10.00–12.00 Uhr
Gruppenführungen ab 10 Personen sind jederzeit auch außerhalb der Öffnungszeiten
möglich. Eine Voranmeldung ist unbedingt erforderlich und bedarf der Terminvereinbarung.
Foto: Weinwurm
Für alle Führungen empfiehlt sich ein
Feldstecher oder Opernglas.
Foto: Weinwurm
Kosten: 3,50 Euro
Anmeldung: siehe Seite 18
Kosten: 14,50 Euro
Anmeldung: siehe Seite 18
16 Kultur und Ausflüge
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Ing. Gerhard Schmidt
Di., 21. März, 8.30 Uhr: Pottenstein-Vöslauerhütte-Bad
Vöslau, Auf-/Abstieg ca. 500 Hm, ca. 14 km
Treffpunkt: Bahnhof Meidling
Mi., 22. Feb. und Mi., 1. März 2017, jeweils 10.30 Uhr
Kunsthistorisches Museum: Die Antikensammlung, Teil II
Dieser 2. Teil umfasst Sammlungsgegenstände aus der griechisch-römischen Hochkultur bis hin zur Völkerwanderung
im Zeitraum vom 4. Jh. vor bis ca. 1000 n. Chr. Nach CäsarenBildnissen und Gesetzestafeln (Senatsbeschlüssen) der römischen Kaiserzeit folgen Gefäße und Schalen mit meisterhaftem
Zeichnungsschmuck aus der griechisch-römischen Mythologie, die berühmten Prunk-Kameen (u.a. die Gemma Augustea)
mit verblüffend lebendigen Darstellungen sowie wunderbarer
Schmuck aus der Zeit der Völkerwanderung, von Stämmen,
die in Osteuropa gelebt haben. Ein Höhepunkt sind Zeugnisse
aus der Zeit des byzantinischen frühen Christentums.
Treffpunkt: Eingangsbereich KHM, Maria-Theresien-Platz,
1010 Wien
Kosten: 17,50 Euro
Anmeldung: siehe Seite 18
Do., 30. März, 9.00 Uhr: Vorderbrühl-Anninger-Baden
Auf-/Abstieg ca. 500 Hm, ca. 16 km
Treffpunkt: Bahnhof Meidling
Kunst erleben
Di., 11. April, 8.45 Uhr: Baden-Einödhöhle-Mödling
Auf-/Abstieg ca. 350 Hm, ca. 15 km
Treffpunkt: Bahnhof Meidling
Do., 20. April, 9.15 Uhr: Lobgrundstraße-Uferhaus-Biberhaufen, ca. 12–15 km
Treffpunkt: U2-Station Donaustadtbrücke
Für alle Wanderungen werden feste,
hohe Schuhe empfohlen! Ausreichende
Mittagsrast! Wetterbedingte Routenänderungen bei gleichem Treffpunkt und
Uhrzeit möglich.
Dipl.-Ing. Karl Stockinger
Tel.: 0650/902 08 72
Foto: Weinwurm
Mi., 29. März und Mi., 5. April 2017, jeweils 10.30 Uhr
Kunsthistorisches Museum: Tizian
Tizian ist einer der großen Meister der italienischen Hochrenaissance und wird in eine Reihe mit Michelangelo und Raffael gestellt. Seine Malerei umfasst Porträts, mythologische
und christliche Themen. Berühmt sind seine empfindsamen
Darstellungen und seine herrliche Farbgebung. Kaiser Karl V.
machte ihn zu seinem Hofmaler, sodass viele Werke Tizians im
KHM zu sehen sind. Wir schauen evtl.
auch bei Tintoretto und Veronese vorbei.
Treffpunkt: Eingangsbereich KHM,
Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien
Kosten: 17,50 Euro
Anmeldung: siehe Seite 18
Di., 4. April, 9.00 Uhr: Hadersdorf-Buchberg-AllhangMauerbach, Auf-/Abstieg ca. 400 Hm, ca. 16 km
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf
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Ing. Gerhard Schmidt
Dipl.-Ing. Karl Stockinger
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Für ab5zig-Mitglieder: Teilnahme 2,50 Euro statt 5 Euro. Es
ist keine Anmeldung erforderlich.
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Di., 21. Feb., 9.00 Uhr: Kaltenleutgeben-Ramaseck-Hochroterd, Auf-/Abstieg ca. 300 Hm, ca. 16 km
Treffpunkt: Bahnhof Meidling
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Di., 28. Feb., 9.00 Uhr: Wöllersdorf-Aigen-Kleinfeld-Berndorf, Auf-/Abstieg ca. 400 Hm, ca. 15 km
Treffpunkt: Bahnhof Meidling
Do., 9. März, 9.00 Uhr: Untertullnerbach-Irenental-Troppberg, Aufstieg ca. 100 Hm, Abstieg ca. 200 Hm, ca. 13 km
Treffpunkt: Bahnhof Hütteldorf
Di., 14. März, 8.45 Uhr: Pernitz-Myrafälle-Steinwandklamm
Auf-/Abstieg ca. 500 Hm, ca. 14 km
Treffpunkt: Bahnhof Meidling
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Kultur und Ausflüge 17
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Safrankrokusfäden ist einzigartig. Der Wachauer Safran
wird biologisch bzw. bio-dynamisch (Demeter) zertifiziert
produziert.
Foto: Martin Baumgartner
Kosten: 54 Euro exkl. Mittagessen
Anmeldung: siehe Seite 18
Das Narzissenfest ist alle Jahre wieder ein Höhepunkt
Franz Brandstätter
Salzkammergut und
Wachau
Abfahrtsstelle unserer Busse: Schwedenplatz, 1010 Wien –
öffentl. Bushaltestelle
Fr., 26. bis Mo. 29. Mai 2017, Abfahrt: 10.00 Uhr, Rückkunft: bis 17.00 Uhr
Narzissenfest im Ausseerland-Salzkammergut
Im Ausseerland-Salzkammergut blüht die weiße, sternblütige Narzisse von Mitte Mai bis Mitte Juni. Jedes Jahr um
diese Zeit findet auch das Narzissenfest statt, das größte
Blumenfest Österreichs.
Beim Stadtkorso in Bad Aussee haben die Besucher am
Sonntag ab 8 Uhr die Möglichkeit, umrahmt von Volksmusik, Brauchtum und Handwerk, die im Stadtzentrum ausgestellten Figuren zu bestaunen und am Nachmittag den
Bootskorso am Grundlsee mitzuerleben.
Franz Brandstätter
Hildegard Nigischer
Auf den Spuren Pleyels
Abfahrtsstelle unserer Busse: 1010 Wien, U-Bahn Station
Schwedenplatz – öffentl. Bushaltestelle
So., 5. März, Abfahrt: 15.00 Uhr; Rückkunft: ca. 20.30 Uhr
Ruppersthal
Ignaz-J.-Pleyel-Konzert mit dem TrioVanBeethoven mit
Clemens Zeilinger – er zählt zu den führenden Pianisten
Österreichs, Verena Stourzh – Geigerin mit umfangreicher
Konzerttätigkeit, Franz Ortner – er hat sich als Solist und
Kammermusiker einen Namen gemacht.
Kosten: 58 Euro inkl. Konzertticket, Programm, 1 Getränk
und 2 Brötchen
Anmeldung: siehe Seite 18
Inkludiert: Busfahrt, Übernachtung Basis HP im 4*-Hotel
Kogler in Bad Mitterndorf, Eintritt Narzissenfest, Führung
Stift Admont. Exklusive Mittagessen und Getränke
Kosten: 64 Euro inkl. Eintritt, Konzertticket, Programm, 1 Getränk und
2 Brötchen
Kosten: Preis pro Person im DZ 360 Euro, EZ 390 Euro
Anmeldung: siehe Seite 18
Detailprogramme unter www.pleyel.at
Anmeldung: siehe Seite 18
Di., 25. April 2017, Abfahrt: 8.30 Uhr, Rückkunft: bis
18.00 Uhr
Spitz und Dürnstein: Schifffahrtsmuseum,
Safranmanufaktur
Die Donau war schon vor unserer Zeitrechnung und auch
für die Römer ein Grenzfluss gegen die Völker im Norden.
Im Mittelalter war der Donauraum das Zentrum des OstWest-Handels. Das Schifffahrtsmuseum Spitz bietet den Besuchern vielfältige Einblicke in Technik und Geschichte der
historischen Donauschifffahrt.
Hildegard Nigischer
Wir besuchen auch die Wachauer Safranmanufaktur im
historischen Bahnhof Dürnstein mit Führung und Einkaufsmöglichkeit im Hofladen. Das Aroma der geernteten
Foto: Reinhard Winkler
1. Tag: Anreise zum Hotel – Nachmittag zur freien Verfügung
2. Tag: Veranstaltungen rund ums Narzissenfest
3. Tag: Mit dem Bus zum Narzissenfest nach Bad Aussee
4. Tag: Abfahrt Hotel – Führung im Stift Admont, Mittagessen – Heimfahrt
So., 30. April, Abfahrt: 13.00 Uhr, Rückkunft: ca. 21.00 Uhr
Gneixendorf und Dürnstein
Beethovenhaus und I.-J.-Pleyel-Konzert. Der streitbare Beethoven hat nie in Gneixendorf gewohnt, war aber gelegentlich dort zu Besuch bei seinem Bruder. Die Räumlichkeiten
im 1. Stock des Beethovenhauses werden als Privatmuseum
betrieben.
Im Prälatensaal des Stiftes Dürnstein (Deckenfresko „Kremser Schmidt“) genießen wir ein Konzert mit dem Ignaz
Pleyel Quartett (Mitglieder d. Wr. Philharmoniker).
TrioVanBeethoven
18 Kultur und Ausflüge
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Prof. Josef Platzer
Anneliese Siess
Fr., 7. April, 10.00 Uhr: Fuchs-Villa
Aufgrund des großen Interesses schon die 9. Wiederholung!
Wir werden fachkundig durch die wunderbar ausgestattete
Villa des Künstlers geführt. Dauer ca. 2 Stunden.
Treffpunkt: Vor der Fuchs-Villa, Hüttelbergstraße 26, 1140
Wien, erreichbar von U4 Hütteldorf mit dem Bus 52A oder
52B, die leider nur alle 30 Min. fahren (Zeit einkalkulieren!)
Mo., 3. April, 15.00 Uhr: Hotel Bristol
Wir bieten eine weitere Führungen im Nobelhotel Bristol an.
Mit Jause.
Treffpunkt: 14.45 Uhr, Kärntner Ring 1,
1010 Wien
Kosten: 19,50 Euro
Anmeldung: siehe unten
Kosten: 15,50 Euro
Anmeldung: siehe unten
Anneliese Siess
Fr., 28. April, 10.00 Uhr: Auf Mozarts Spuren durch Wien
Am Weg durch die Innenstadt gibt es vieles im Zusammenhang mit Mozart zu entdecken! Dauer ca. 2,5 Stunden.
Treffpunkt: Schwedenplatz/Ecke Rotenturmstraße
...für einen würdigen Abschied.
Kosten: 6,50 Euro
Anmeldung: siehe unten
Kosten: 16,50 Euro
Anmeldung: siehe unten
Prof. Josef Platzer
Anmeldung zu Reisen,
Führungen, Ausflügen & Kursen
1. Mitglieder melden sich telefonisch oder per E-Mail für den
gewünschten Termin unter Angabe ihrer Telefonnummer an.
Gerne können Sie auch persönlich bei uns buchen und
bezahlen:
ab5zig – Wiener Seniorenbund, 1010 Wien, Biberstraße 9,
Mo. bis Do., 8.30 bis 13.00 Uhr, Fr., 8.30 bis 12.00 Uhr.
[email protected], Tel.: 01/515 43-600
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Hildegard Nigischer und Anita Matejcek
2.Nach erfolgter Buchung zahlen Sie per Überweisung oder
Netbanking den entsprechenden Kostenbeitrag unter
Angabe Ihres Namens auf unser Konto ein:
AT61 3200 0003 0952 3754, BIC RLNWATWW
3.Gebuchte Führungen können leider nicht mehr storniert
werden. Für nicht besuchte Veranstaltungen wird kein
Kostenersatz gewährt.
1210 Wien, Brünner Straße 17
1210 Wien, Bahnhofplatz 1
1220 Wien, Kagraner Platz 1, K1
2100 Korneuburg, Donaustr. 24
www.trauerfeier.info
Foto: Weinwurm
Fr., 12. Mai, 10.00 Uhr: Von Ottakring zur Otto-WagnerKirche
Diese interessante Wanderung führt uns durch Alt-Ottakring, vorbei an der Kuffner-Sternwarte und weiter durch
die Steinhofgründe zu Otto Wagners Jugendstilkirche, wo
es eine Führung geben wird. Eventuell eine Jacke für die
kühle Kirche mitnehmen. Dauer ca. 3 Stunden.
Treffpunkt: vor der Endstation der U3
in Ottakring neben dem Wochenmarkt
01 / 270 1907-20
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Do., 8. Juni 2017 im Schloss Miller-Aicholz
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Jahr laden wir wieder zu
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Kärnten ein, Termin Samstag, 27. Mai bis Samstag,
3. Juni. Es gibt ein großes
Programm an Aktivitäten mit Vorträgen, Tanzen
und Singen. Das Sportprogramm bietet Nordic
Natur pur im Sablatnigmoor Walking, Wandern und
Genussradeln, dazu gibt
es noch Ausflüge. Man „darf“ aber auch schlicht eine Woche
lang entspannt den Aufenthalt genießen.
Kosten: Je nach Kategorie der Unterkunft NF ab 255 Euro,
HP ab 310 Euro pro Person. (Mitgliederpreise). Bustransfer
für Mitglieder 49 Euro (Nichtmitglieder 54 Euro).
Mitglieder
von ab5zig
Der Frühlingsball des Wiener Seniorenbundes wird dieses
Jahr am Donnerstag, 8. Juni im Schloss Miller-Aichholz
stattfinden. Bitte Termin freihalten! Wir hoffen auf einen
lauen Frühlingsabend, sodass wir die Räume und die Terrasse des Schlosses genießen
können.
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Das Wiener Seniorenmagazin erscheint 6-mal jährlich und wird Ihnen gratis zugesandt. Es bietet Ihnen
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Mitgliedsbeitrag 25 Euro pro Jahr
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wird Ihnen gratis zugesandt.
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Beitrittserklärung
Einzusenden an: ab5zig – Wiener Seniorenbund, Landesgruppe des Österreichischen
Seniorenbundes, 1010 Wien, Biberstraße 9, Telefon: 01/515 43-600, Fax DW 609, E-Mail: [email protected]
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01/2017
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Datum/Unterschrift:
Weiteres Mitglied (Partner):
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Geboren am:
Foto: Michael Weinwurm
Foto: Franz Gerdl
Wir fahren wieder
an den Klopeiner See!
Tätigkeit/ehem. Beruf:
Zur Überweisung der Beitrittsgebühr für neue Mitglieder von je 2 Euro und des Mitgliedsbeitrages für das laufende Jahr übersenden wir Ihnen per Post einen
Zahlschein bzw. eine Einzugsermächtigung sowie Ihren Ausweis. Als Mitglied des Vereins ab5zig – Wiener Seniorenbund will ich auch – ohne weitere Kosten – dem
gleichnamigen ÖVP-Seniorenbund beitreten (sonst streichen).
20 Gesundheit
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Erholung für Angehörige und Betroffene
Urlaub mit Alzheimerpatienten
E
inen Ferienaufenthalt besonderer Art organisiert der
Verein MAS Alzheimerhilfe, eine Organisation mit
Sitz in Oberösterreich. Paare, von denen einer oder
eine von Alzheimer betroffen ist, können dort gemeinsam
zwei Wochen betreuten Urlaub machen. Das Angebot umfasst Unterbringung im 4-Stern-Hotel Goldener Ochs in Bad
Ischl. Für die kranken Personen gibt es tagsüber ein Betreuungsangebot mit Pflege und Förderung, ein Nachtdienst
steht zur Verfügung. Die gesunden Angehörigen können
währenddessen den eigenen Urlaub genießen oder am Freizeitprogramm für Begleitpersonen teilnehmen. Sie werden
von der täglichen Pflege entlastet – ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Die Mahlzeiten können gemeinsam eingenommen werden.
Michael Buchner, Sprecher von MAS, schildert die Vorteile
eines solchen gemeinsamen Aufenthaltes: „Es ist eine wirkliche Entlastung und ein positives Erlebnis für beide.“ Kommen Alzheimer-Patienten allein für eine oder zwei Wochen
in ein Heim, weil die betreuenden Angehörigen Urlaub brauchen, führt das oft zu Schwierigkeiten, erklärt Buchner. Es besteht die Gefahr, dass sie desorientiert werden und vielleicht
sogar bleiben, weil ihnen dort jeder Bezugspunkt fehlt.
Entspannung im Salzkammergut
Für 2017 sind vorläufig vier Termine geplant. Kosten für
2 Wochen: 1.970 Euro pro Person inkl. der angebotenen
Leistungen, plus Pflegekostenbeitrag nach Pflegestufe.
Infos und Bedingungen: Verein MAS, Lindaustraße 28,
4820 Bad Ischl, Tel.: 06132/214 10-0
[email protected]; www.mas.or.at
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Die komfortabel ausgestattete Park Residenz Döbling liegt inmitten einer wunderschönen Parkanlage mit Blick auf die Wiener Hausberge und steht als Einrichtung des Fonds der Wiener
Kaufmannschaft allen SeniorInnen nach ihrem aktiven Berufsleben offen. Sie ist ein Ort, in dem das persönliche Wohlbefinden
im Vordergrund steht. Ein umfangreiches Wellnessprogramm,
physikalische Therapien sowie unterschiedliche Kurse erweitern
unser Angebot. Im Winter wird die Lichttherapie gerne genutzt,
die durch die positive Einwirkung des Sonnenlichts bewirkt, dass
man sich wohler und aktiver fühlt.
WOHNEN IN BESTER GESELLSCHAFT
Die Studios oder Doppelappartements sind 40m2 bis 80m2 groß,
hochwertig ausgestattet und können vollmöbliert bezogen, oder
individuell mit eigenen Möbeln ausgesattet werden. Auch Haustiere sind gerne willkommen.
Die Vitalität und Offenheit vieler unserer BewohnerInnen
macht sich in der positiven Stimmung im Haus bemerkbar.
Für den sozialen Austausch gibt es ein interessantes Programm,
das von gemeinsamen Ausflügen bis hin zu regelmäßigen Veranstaltungen im Haus reicht.
Wer möchte, kommt gerne und leicht mit anderen in Kontakt.
INDIVIDUELLE BETREUUNG
Ein geschultes Team sorgt für professionelle Betreuung rund um
die Uhr, ein umfangreiches, wahlweise abrufbares Pflegeangebot
geht auf individuelle Bedürfnisse ein. Durch die Zusammenarbeit
mit Haus- und Fachärzten sowie Spitälern wird höchster medizinischer Standard garantiert.
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Auch betreutes Kurzzeitwohnen erfreut sich steigender
Beliebtheit, beispielsweise für befristete Zeiträume nach
Spitalsaufenthalten, um neue Kraft und Energie zu tanken
und danach wieder in die eignen vier Wände zurückzukehren. Unser Angebot erweitern rund 90 Pflegeplätze.
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22 Gesundheit
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Ein Ärztezentrum in Wien hatte bei der Grippewelle sonntags geöffnet
Krank am Wochenende – was tun?
Foto: Medizinmariahilf
Vielleicht war Ihnen die Meldung aufgefallen: Als rund um die Weihnachtsfeiertage die Grippewelle hochging und viele Arztpraxen geschlossen waren, bot ein
Ärztezentrum in Wien spontan an, sonntags geöffnet zu lassen.
Das Ärzteteam Mückstein, Lamel und Mayrhofer (von links)
„Medizin Mariahilf“ ist eine Gruppenpraxis von drei AllgemeinmedizinerInnen in Wien, die schon vorher
mit ungewöhnlichen Öffnungszeiten
aufgefallen war. Die Ärzte Dr. Franz
Mayr­
hofer, Dr. Wolfgang Mückstein
und Dr. Fabienne Lamel schaffen es,
ihre Praxis Montag bis Freitag von 8 bis
19 Uhr geöffnet zu lassen. Dienstag beginnt man schon um 7 Uhr früh. Täglich gibt es eine Stunde Mittagspause.
Dreimal pro Woche ist mit Dr. Michael
Mayr dort auch ein Kinderarzt anzutreffen. Komplettiert wird das Angebot durch Psychotherapie und Ernährungsberatung. Es gibt Krankenschwestern und Krankenpfleger für
Aufgaben wie z.B. Wundversorgung.
Für „normale“ Kassenpatienten
Das Ganze ist ein sogenanntes „Primary
Health Care Center“, kurz PHC, wie sie
von der offiziellen Gesundheitspolitik
forciert werden. „Es gibt zehn solcher
Praxen in Wien“, sagt Dr. Franz Mayrhofer, aus dessen ehemaliger Einzelpraxis das neue Zentrum hervorgegangen
war. Das Zentrum hat einen normalen
Vertrag mit der Krankenkasse. Jeder der
drei dort tätigen Ärzte hat seine fixen
Ordinationszeiten, man kann, wenn
man es wünscht, also immer vom gleichen Arzt behandelt werden. Man wird
aber zu jeder Zeit ärztliche Beratung
finden. „Es ist immer jemand da“, sagt
Mayrhofer. An den Gruppenpraxen,
wie sie die Vorschriften heute zulassen,
dürfen nur „gleiche“ Ärzte beteiligt
sein, also nur Allgemeinmediziner, nur
Augenärzte usw. Diese Gruppenpraxen
sollen mithelfen, die Spitalsambulanzen zu entlasten.
Die einmalige Sonntagsöffnung war
kein besonderer Erfolg, räumt Mayrhofer ein: „Das Ganze ist ein Lernprozess.“ Wer erwartet denn, dass Ärzte
auch am Wochenende geöffnet haben?
Von der Mariahilfer Öffnung war unter anderem auf Facebook zu lesen.
Würden Öffnungszeiten am Wochenende und auch abends öfter angeboten
und üblicher sein, würden ganz sicher
auch die Patienten kommen, ist er
überzeugt. Aber z.B. müssten für eine
Sonntagsöffnung von der Kasse bessere Tarife bezahlt werden, denn der Arzt
müsste seinerseits seinen Beschäftigten
Zuschläge bezahlen. Die Praxis der drei
„Mariahilfer“ mit Öffnung Montag bis
Freitag bis in den Abend hinein hat jedenfalls bereits ihre Kapazitätsgrenze
erreicht und kann und will bis auf Weiteres keine neuen Patienten mehr aufnehmen, Notfälle ausgenommen.
Warum gibt es nicht mehr solcher
Zentren?
Als Klient des Gesundheitssystems
bekommt man mit, dass um Gruppenpraxen und ähnliche Einrichtungen
ein zäher Kampf zwischen den Ärztekammern und der Politik zu herrschen
scheint. Die Patienten würden sich einfach nur wünschen, dass es mehr Angebote zu Randzeiten und am Wochenende gibt. Jetzt sind Ärzte mit solchen
Öffnungszeiten ein Geheimtipp.
Immer wieder Probleme mit der Kur
Nach einer Hüftoperation, bei der ich ein künstliches Hüftgelenk bekam,
sollte ich nach einer Karenzfrist von drei Wochen in eine Rehab-Einrichtung
kommen – so plante es mein Operateur, damit ich (Alter: 68) rasch wieder
zu Kräften käme. Mein Ansuchen um diese Rehab-Maßnahme wurde positiv
beschieden, mit einem kleinen „Schönheitsfehler“: bewilligt, aber erst nach
sechs (!) Monaten. „Da brauchen Sie das dann nicht mehr“, sagte mein Operateur, „denn Sie werden dann vielleicht dauernd einen Stock oder eine Krücke brauchen.“
Oswald Schennach
Seit wir berichtet haben, dass PatientInnen in Pension eine Kur ohne Angabe von
Gründen verweigert wurde, erreichen uns immer mehr solcher Nachrichten. Bitte
schreiben Sie uns, wenn auch Sie betroffen waren, wir werden dem nachgehen. Denn
offiziell heißt es, dass bei Personen im Ruhestand für eine Kur dieselben Regeln gelten wie für Erwerbstätige. E-Mail: [email protected]
Gesundheit 23
www.ab5zig.at
Rückenprotektoren bringen zusätzliche Sicherheit
Schutz beim Schifahren
S
Foto: Wilke
chifahren hat sich über die Jahre
verändert. Die Pisten sind Autobahnen, bestens präpariert, aber
durch Kunstschnee oft hart. Dank neuer Schitechnologie sind viele Schifahrer sehr schnell unterwegs, ohne dieses
Tempo wirklich zu beherrschen. Und
die Pisten sind äußerst belebt. Kurz:
Es kommt zu Unfällen und Zusammenstößen, die früher nicht so häufig
waren. Gleichzeitig trauen sich auch
relativ ungeübte Fahrer ins Gelände.
Snowboardfahrer fallen besonders oft
auf den Rücken.
Orthopädin Dr. Gerhild Albrecht:
„Absolut sinnvoll!“
von Anfang an gehabt.“ Das Gleiche
gilt für alle Altersgruppen, speziell für
Menschen 50 plus. Für Variantenfahrer
gibt es Rucksäcke mit integrierten Rückenprotektoren.
Die Schiindustrie hat reagiert. Nach
den – schon total üblichen – Schihelmen
werden seit einiger Zeit auch „Rückenprotektoren“ angeboten. Sie kosten
ab etwa 100 Euro aufwärts, man kann
sie auch ausleihen. Sinnvoll? „Ja, sehr
sinnvoll“, sagt Orthopädin Dr. Gerhild
Albrecht, „meine Kinder haben das
Es gibt „harte“ und „weiche“ Protektoren. Die harten halten einen starken
Testhörer werden
und besser verstehen
Schlag ab, sind aber etwas unkomfortabel, eher was für „Profis“. Die „soften“ Protektoren verteilen den Druck
des Aufpralls auf eine größere Fläche.
Albrecht: „Das ist ein großer Vorteil.“
Wichtig ist, dass die Protektoren gut
passen, nicht rutschen. Am besten
trägt man sie über der Schiunterwäsche – sie wärmen zusätzlich. Sie sollten atmungsaktiv und gut waschbar
sein, und wichtig: Sie sollten der Norm
N 1621-2 entsprechen. Albrecht: „Das
ist der beste Standard.“
Foto: K. Webber
Wer gut hört, versteht auch besser – Sie ermöglicht ein deutlich besseres
die neueste Hörgeräte-Generation Sprachverstehen als herkömmliche
Hörgeräte.
hilft dabei.
„See“? „Tee“? Oder doch „Schnee“?
Bei einer Hörminderung versteht
man die Sprache immer undeutlicher, da gewisse Laute verschwimmen. Unterhaltungen fallen schwer,
auch das Zwischenmenschliche leidet darunter. Umso wichtiger sind
Hörgeräte.
Um für besseres Hören und mehr
Lebensqualität zu sorgen, hat
Neuroth die kostenlose „Besser verstehen-Initiative“ ins Leben gerufen.
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„Bettgeschichten“. Ein Zimmermädchen gerät während der Arbeit in Tagträume und malt sich die Hotelgäste
und deren (Liebes-)Leben aus.
Termine: 22.–25. Feb. 2017, 1.–4. März
2017, 19.30 Uhr
„Eva und Juan Peron“ von René Rumpold. Packendes Stück über die Beziehung zwischen Evita und Juan Perón.
Termine: 28.–30. März 2017, 4.–8. April
2017, 18.–20. April 2017, 19.30 Uhr
ab5zig-Mitglieder zahlen 21 statt 24
Euro und 24 statt 27 Euro.
Teatro Barocco
„Don Giovanni“: 3. März, 19 Uhr
„Die lustige Witwe“: 24. März, 19 Uhr
Foto: Barbara Palffy
Foto: Barbara Palffy/Volksoper Wien
Volksoper
Foto: Rolf Bock
Freie Bühne Wieden
Das Ensemble Teatro Barocco musiziert im Schloßtheater Laxenburg auf
historischen Instrumenten.
„Cosi fan tutte“. Von Mozart, Intendant Bernd R. Bienert.
Termine: 11., 12., 18., 19. März 16 Uhr,
14., 16. März 18 Uhr
Im Februar sind alle Vorstellungen für
Senioren (ab 60 Jahren) ermäßigt.
ab5zig-Mitglieder erhalten 25 % auf
die Normalpreise von 25 Euro bis 48
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Für ab5zig-Mitglieder 10 % Vergünstigung auf die Normalpreise von 48
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Währinger Straße 78, 1090 Wien
Mo. bis Fr. von 8.00 bis 18.00 Uhr
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Odeon-Theater
Theater Akzent
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Komödie am Kai
Franz-Josefs-Kai 29, 1010 Wien,
Tel. 01/533 24 34
www.komoedieamkai.at
„Das Rauschen der Flügel“. Eine Produktion des Serapions Ensembles.
Die Geschichte führt einen jungen
Mann in eine Welt des Staunens. Auf
seinem Weg erkennt er allmählich,
dass die Hingabe und nicht das Verlangen das Wesen der Liebe ist.
Premiere: 2. Feb. Weitere Termine: 3.,
4., 9., 10., 11., 16., 17., 18., 23., 24., 25.
Feb., 9., 10., 11. März
ab5zig-Mitglieder zahlen 20 bzw. 27
Euro statt 25 bzw. 30 Euro.
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Odeon-Theater, Taborstraße 10, 1020 Wien,
Tel. 01/216 51 27, [email protected]
www.odeon-theater.at
Foto: Thater Akzent
Foto: Odeon/Max Kaufmann
Foto: Komödie am Kai
Der dressierte Mann. Komödie von
John von Düffel nach dem Bestseller
von Esther Vilar. Vorstellungen täglich
außer So. und Mo. um 20.15 Uhr
Termin: 11. Feb. bis 8. April
Für ab5zig-Mitglieder 30% Ermäßigung auf die Normalpreise in den Kategorien 1 bis 3 (36, 34, 32 Euro).
Nachmittagsvorstellung: 25. Feb., 16
Uhr, 40% Ermäßigung (ab5zig-Mitglieder).
Schlosstheater Laxenburg,
2361 Laxenburg; Schlossplatz 1
Tel. 0699/183 969 69
www.teatrobarocco.at
Joachim Bißmeier liest „Die Schachnovelle“ von Stefan Zweig.
Termin: 30. März, 19.30 Uhr
ab5zig-Mitglieder erhalten 10 % auf
Originalpreise von 16, 20, 24 und 28
Euro.
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Theater Akzent
1040 Wien, Argentinierstraße 37
Karten Hotline: 01/501 65-3306
Mo. bis Sa. von 13.00 bis 18.00 Uhr
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Helmut Korherrs Schauspiel „Salon
Zuckerkandl (geschlossen 1938)“: Mit
Ulli Fessl als Berta Zuckerkandl.
Zuckerkandls Haus war Treffpunkt berühmter Persönlichkeiten wie Gustav
Klimt, Gustav Mahler, Max Reinhardt,
Arthur Schnitzler u.v.a. „Die Zuckerkandl“ setzte sich für neue Kunstrichtungen („Secession“) ein und war „Herold“ der Salzburger Festspiele.
Termine: 20., 21., 26., 27., 28. April und
3., 4., 5. Mai, jeweils 19.30 Uhr.
ab5zig-Mitglieder zahlen nur 25 Euro
statt 27,50 Euro.
Foto: Österreich Werbung/Wiesenhofer
Stephansdom
Foto: Michael Schuster
Dinner Theater
Foto: Barbara Palffy
Kultur im Prückl
Tamara Trojani und Konstantin Schenk
präsentieren in ihrem neuen „Dinner
Theater“ im Schönbrunner Stöckl am
Meidlinger Tor unvergleichlichen Mix
aus Konzert, Kulinarik und Kabarett!
„Flotter 3er – mit oder ohne Hot Dog“
mit Stargast Waltraud Haas
Termine: 23. Feb. und 10. März 2017
Beginn: 19.30 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr
„Aber bitte ohne Fett“ – eine musikalische Comedyshow
Termin: 31. März 2017
Beginn: 19.30 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr
ab5zig-Mitglieder zahlen nur 52 statt
59Euro, inkl. Vier-Gang Dinner
Johannes-Passion
von J. S. Bach, mit dem Wiener Domchor und Domorchester
Termin: Sa., 25. März, 20.30 Uhr
Kartenpreise: 45 Euro, 55 Euro mit
Sicht sowie 20 Euro, 30 Euro ohne
Sicht.
Kultur im Prückl, 1010 Wien, Biberstraße 2
Tel. 01/512 54 00, E-Mail: [email protected]
www.kip.co.at
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Theater Center Forum
Akkordeon-Festival
Haus Hofmannsthal
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„Der Messias“
von G. F. Händel, mit dem City of Birmingham Choir und Domorchester
Termin: Fr., 21. April, 20.30 Uhr
Kartenpreise: 45 Euro, 55 Euro mit
Sicht sowie 20 Euro, 30 Euro ohne
Sicht.
Kunst & Kultur, 1060 Wien, Worellstraße 3
Tel.: 01/581 86 40, [email protected]
Schönbrunner Stöckl, 1130 Wien
Tel. 0660/63 63 200, [email protected]
Ausstellung über Leben und Wirken
von Kammersänger Otto Edelmann.
16. Feb. bis 30. Juni
ab5zig-Mitglieder (Ausweis) haben
freien Eintritt.
„Rampenfieber“
Theater-Kabarett
14. bis 18. März, 20.00 Uhr
Termine: Mo. bis Mi. (werktags), 10.00
bis 18.00 Uhr
„Die goldenen 50er“
Kabarett mit Clemens Schaller
28. bis 29. März, 20.00 Uhr
Vorstellungen täglich außer So. u. Mo.
Für ab5zig-Mitglieder kostet die Karte 16 Euro.
INFOS
Theater Center Forum
Porzellangasse 50, 1090 Wien,
Tel.: 01/310 46 46
www.theatercenterforum.com
Abendkassa von 16.00–20.00 Uhr
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„Party für eine Leiche“
Kriminalstück
Termine: 14. März bis 8. April u. 19.
bis 29. April, 19.30 Uhr; 11. März, 16.00
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Das Internationale Akkordeon-Festival
von 25. Feb. bis 26. März findet einen
Monat lang an 18 Spielstätten statt,
insgesamt 41 Veranstaltungen sowie
5 Workshops.
Schwerpunkt: spanische Akkordeonmusik unter dem Titel „Viva España“
ab5zig-Mitglieder erhalten 10% Rabatt auf die Original-Kartenpreise
zwischen 15 Euro und 29 Euro.
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www.akkordeonfestival.at
ab5zig-Mitglieder erhalten auch Sonderpreise bei Veranstaltungen!
Kammerschauspielerin
Marianne
Nentwich und Wolfram Huber lesen
Thornton Wilder: „Die Iden des
März“
Termin: Mi., 15. März, 19.30 Uhr
ab5zig-Mitglieder 12 Euro statt 15 Euro.
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Reisnerstraße 37, Tel. 01/714 85 33,
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Die Hohe Tatra
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28.04. – 01.05.2017
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Burghausen – mit
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gemäß EU-Richtlinie 90/314/EWG: Bankgarantie Nr. G746.455 der Raiffeisen Bank International AG, 1030 Wien, Am Stadtpark 9, abgesichert. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Volltext unter www.columbus-reisen.at
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28 Information
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Änderungen für Lebensgefährten, Pflichtteil und Pflegende
Was das neue Erbrecht bringt
Mit Jahresbeginn 2017 traten umfangreiche Neuerungen beim Erbrecht in Kraft. Die neue Nachlassregelung soll die Chance zu
mehr Gerechtigkeit bringen. Hier ein Überblick:
D
Neu ist auch das gesetzliche Pflegevermächtnis, wonach einer dem Verstorbenen nahe stehenden Person, die
diesen in den letzten drei Jahren vor
seinem Tod mindestens sechs Monate
in nicht bloß geringfügigem Ausmaß
gepflegt hat, Ersatz gebührt, sofern
nicht eine Zuwendung gewährt oder
ein Entgelt vereinbart wurde.
Wer hat Anrecht auf einen Pflichtteil?
Pflichtteilsberechtigt sind die Nachkommen sowie der Ehegatte oder eingetragene Partner des Verstorbenen.
Diesen Personen steht ein Pflichtteil
zu, wenn ihnen bei gesetzlicher Erbfolge ein Erbrecht zustünde, sie nicht
enterbt wurden und nicht auf den
Pflichtteil verzichtet haben.
Ein Pflichtteilsberechtigter kann enterbt werden, wenn er
•gegen den Verstorbenen eine gerichtlich strafbare Handlung begangen hat, die nur vorsätzlich begangen werden kann und mit mehr als
einjähriger Freiheitsstrafe bedroht
ist,
•gegen den Ehegatten, eingetragenen Partner, Lebensgefährten oder
Verwandten in gerader Linie, die
Geschwister des Verstorbenen und
deren Kinder, Ehegatten, eingetragenen Partner oder Lebensgefährten
sowie die Stiefkinder des Verstorbenen eine gerichtlich strafbare Hand-
ganz oder größtenteils seinen Kindern entgehen wird, kann ihm der
Pflichtteil zugunsten seiner Kinder
entzogen werden.
Foto: Wilke
er Lebensgefährte/die Lebensgefährtin hat nun das Recht, in
der gemeinsamen Wohnung
weiter zu wohnen und das Recht auf
die zum gemeinsamen Haushalt gehörenden, beweglichen Sachen bis ein
Jahr nach dem Tod des Verstorbenen.
Gelangt kein gesetzlicher Erbe zur
Verlassenschaft, so fällt dem Lebensgefährten der/des Verstorbenen die ganze Erbschaft zu. Grundsätzlich muss
dazu der Lebensgefährte zumindest
in den letzten drei Jahren vor dem Tod
des Verstorbenen im gemeinsamen
Haushalt (in Lebenspartnerschaft!) gelebt haben.
Notar Dr. Michael Malaniuk:
„Die Änderungen sind umfangreich.
Bitte informieren Sie sich!“
lung begangen hat, die mit mehr als
einjähriger Freiheitsstrafe bedroht
ist,
•absichtlich die Verwirklichung des
wahren letzten Willens des Verstorbenen vereitelt oder zu vereiteln versucht hat,
•dem Verstorbenen in verwerflicher
Weise schweres seelisches Leid zugefügt hat,
•
sonst
seine
familienrechtlichen
Pflichten gegenüber dem Verstorbenen gröblich vernachlässigt hat,
•oder wenn er wegen einer oder mehrerer mit Vorsatz begangenen strafbaren Handlungen zu einer zwanzigjährigen oder lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden ist.
•Es gibt auch die Enterbung aus guter Absicht: Wenn aufgrund der
Verschuldung oder des verschwenderischen Lebensstils eines Pflichtteilsberechtigten die Gefahr besteht,
dass der ihm gebührende Pflichtteil
Ohne Kontakt ist der volle Pflichtteil in
Gefahr
Die wahrscheinlich wichtigste Neuerung ist die Pflichtteilsminderung gemäß § 776 ABGB. Der Verfügende kann
den Pflichtteil auf die Hälfte mindern,
wenn er und der Pflichtteilsberechtigte zu keiner Zeit oder zumindest über
einen längeren Zeitraum vor dem Tod
des Verfügenden nicht in einem Naheverhältnis standen, wie dies zwischen
Familienangehörigen gewöhnlich besteht. Das Recht auf Pflichtteilsminderung steht aber nicht zu, wenn der
Verstorbene den Kontakt grundlos gemieden oder berechtigten Anlass für
den fehlenden Kontakt gegeben hat.
Ein Drittel für den Ehegatten – wenn
Kinder da sind
Der Ehegatte oder eingetragene Partner des Verstorbenen ist neben Kindern des Verstorbenen und deren
Nachkommen zu einem Drittel der
Verlassenschaft, neben Eltern des Verstorbenen zu zwei Dritteln der Verlassenschaft und in den übrigen Fällen
zur Gänze gesetzlicher Erbe. Ist ein
Elternteil vorverstorben, so fällt auch
dessen Anteil dem Ehegatten oder eingetragenen Partner zu.
Achtung: Zur Gültigkeit eines fremdhändigen Testamentes (z.B. Computerausdruck) bedarf es seit dem 1. Jänner 2017 zusätzlich zur eigenhändigen Unterschrift eines eigenhändigen
Zusatzes des Verfügenden, wonach
die Urkunde seinen letzten Willen
enthält. Die drei Zeugen müssen ununterbrochen gleichzeitig anwesend
sein, während der Verfügende den
eigenhändigen Zusatz schreibt und
eigenhändig unterschreibt. Die Identität der Zeugen muss aus der Urkunde hervorgehen, der Zeugenzusatz
muss auch von diesem eigenhändig
geschrieben sein.
29
www.ab5zig.at
Ein Todesfall bringt neben Schmerz oft auch finanzielle Belastungen mit sich
Wenn die Bestattung zur Kostenfalle wird
Der Tod ist in unserer Gesellschaft ein Tabuthema. Niemand spricht gerne darüber. Dennoch gibt es bereits im Vorfeld viele
wichtige Entscheidungen für den Ernstfall zu treffen. Denn es sind auch hohe Kosten damit verbunden.
„Die Zeit heilt alle Wunden.“
Dieses alte Sprichwort gilt
nicht allein für die Trauer.
Bei der Trauerbewältigung
spielen die eigene Einstellung und der Umgang mit
den Trauerphasen eine wichtige Rolle. Ein Trost für alle:
Die Trauer nimmt von der
Stärke her ab, die Menschen
lernen, mit ihr und dem Verlust zu leben. Offene Gespräche sind dabei hilfreich.
Das gilt auch im Vorfeld.
Denn die Zeit nach einem
Todesfall kann hektisch und
anstrengend werden. Meist
stellt sich schnell eine nüchterne Frage: Welche Kosten
fallen an und wer bezahlt
die Bestattung? Abhängig
von den Wünschen kann es
zu einer hohen finanziellen
Belastung für die Hinterbliebenen kommen – auch weil
es dafür keine staatliche Unterstützung gibt.
Die durchschnittlichen Bestattungskosten betragen üblicherweise zwischen 5.000
und 8.000 Euro. Durch
persönliche Gestaltungswünsche wie auch etwaige
Grabstellengebühren und
eventuelle Überführungskosten sowie Leistungen,
die von Fremdfirmen übernommen werden (Parten,
Blumen), können die Kosten
rasch ansteigen. Dazu kommt,
dass Bestattungskosten oft
im Voraus zu bezahlen sind.
Viel Geld, das nicht jeder
parat hat. Dafür gibt es die
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30 Kurse
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Fotokurs
Bridge mit Freunden
Zeichnung und Malerei
Ziel dieser Veranstaltung ist es, verschiedene Möglichkeiten darzustellen, wie sich Bildideen und Motive
ausdrucksstark fotografisch umsetzen
lassen. Dies ist sowohl für die Digitalals auch für Analogfotografie relevant.
Schwerpunkte sind:
Bridge ist ein Kartenspiel für vier Personen. Das kommunikative Spiel bietet
geistig anspruchsvolle Freizeitbeschäftigung in netter Gesellschaft. Die einzige Voraussetzung ist Freude am Kartenspielen!
Zeichen- und Malkurse für Anfänger
und Fortgeschrittene mit Mag. Erika
Ebner. Grafit, Öl (geruchsfrei da wasservermalbar), Aquarell, Tusche Gouache und Pastell. Stillleben, Architektur, Landschaft oder Porträt – naturalistisch (altmeisterlich) oder abstrakt.
Termine: 1., 8., 15. u. 22. März bzw. 29.
März, 5., 19. u. 26. April, jew. 4 x Mi.,
9.00–12.30 Uhr oder 13.00–16.30 Uhr
Di., 14. Feb.: Schwarzweiß- vs. Farbfotographie, Farbraum, Dateiformate
Di., 21. Feb.: Bildnachbearbeitung,
Scannen, Drucken
Jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr, Bildund Tonaufnahmen sind nicht gestattet. Kursteile können auch einzeln gebucht werden.
Kosten: für ab5zig-Mitglieder pro
Kurstag 18,50 Euro, Nichtmitglieder
21 Euro
Anmeldung bei ab5zig erforderlich!
INFOS
ab5zig – Wiener Seniorenbund
Biberstraße 9, 1010 Wien
Tel.: 01/515 43-600
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Kontinuierliches Gedächtnistraining
hält das Gehirn fit und macht Spaß!
Mag. Dr. Claudia Handl – geprüfte
Gedächtnistrainerin und zertifiziert in
Erwachsenenbildung – bietet ein umfassendes Training für geistige Fitness.
Kurs: 10 Einheiten, jeweils Mo.,
9.30–11.15 Uhr, Beginn: 27. März
Kosten: ab5zig-Sonderpreis 160 Euro,
für Nichtmitglieder 170 Euro
Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund
INFOS
ab5zig – Wiener Seniorenbund
Biberstraße 9, 1010 Wien
Tel.: 01/515 43-600
Anfänger-Kurs (Bronze): 11 Einheiten
à 2 Stunden, ab Mi., 22. Feb., 14.30 Uhr
Preis für ab5zig-Mitglieder: 80 Euro
statt 100 Euro (inklusive Skripten).
Fortgeschrittenen-Kurs (Silber):
ab Mi., 22. Februar, 16.45 Uhr
Preis für ab5zig-Mitglieder: 90 Euro
statt 110 Euro (inklusive Skripten),
11 Einheiten à 2 Stunden.
Kursort: ab5zig – Wiener Seniorenbund,
Biberstraße 9, 1010 Wien
Info & Anmeldung: Karin Endlich,
Tel.: 01/979 21 23 bzw. 0676/402 83 83
Sonderturniere: Valentinsturnier am
10. Feb., Geburtstagsturnier 12. März
im Hotel Ibis, GeneralversammlungsTurnier 2. April
Kosten inkl. Material: ab5zig-Mitglieder 84 Euro, Nichtmitglieder nach
Maßgabe freier Plätze 100 Euro
Kursort: Biberstraße 9, 1010 Wien
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ab5zig – Wiener Seniorenbund
Biberstraße 9, 1010 Wien
Tel.: 01/515 43-600, www.erika-ebner.at
Briefmarken- und
Ansichtskartenklub
Übungsturnier mit Meisterpunkten:
Fr., 13.00 Uhr, 2 Euro Kartengeld
Bridgeturniere mit Meisterpunkten
und Preisgeldern: Di., 14.30 Uhr, Do.,
10 Uhr und 14.30 Uhr, Fr., 17.00 Uhr
und Sa., 15.00 Uhr
Ermäßigtes Nenngeld (alle Turniere):
ab5zig-Mitglieder 3 Euro, Gäste 5 Euro
Spielort: ab5zig – Wiener Seniorenbund
Bei Interesse kurze Nachricht über das
Kontakt-Formular.
INFOS
Tel.: 01/276 17 17
www.bridge-mit-freunden.com
Sie wollen Briefmarken, alte Post- und
Ansichtskarten sammeln, verkaufen
oder Informationen bekommen? Kostenlose Beratung für ab5zig-Mitglieder. Hausbesuche möglich.
Sammlertreffen: jeden So., 9.00–11.00
Uhr im Restaurant „Centimeter“,
Herbeckstraße 1, 1180 Wien, (Station
„Gersthof“)
INFOS
Klubleiter Gustav Bogner
Tel.: 0699/100 300 68
Kurse 31
www.ab5zig.at
Tanzschule Elmayer
Bringen Sie Ihre Familien- oder Urlaubfotos und kreieren Sie eine schöne
Collage. Gestalten Sie ein nettes Geschenk für Ihre Lieben.
Die Seniorentanzkurse der Tanzschule
Elmayer sind seit vielen Jahren beliebte
Treffpunkte zur nachmittäglichen Bewegung. Neue Tanzkurse für Senioren
starten am Fr., 28. April 2017, 15.15 Uhr.
Zehnwöchige Kurse, 90 Min. p. W.
Kosten: ab5zig-Mitglieder (Vorlage
Mitgliedsausweis) pro Paar 165 Euro
statt 190 Euro.
Gratis Schnupperstunde: Fr., 21. April
um 15.15 Uhr
Foto: Matthias Brandstetter
Collagen kreieren
Foto: Fotola.com
PC-Intensiv-Workshops
Dipl.-Ing. Anton Staud bietet PCIntensiv-Workshops (Windows) für
ab5zig-Mitglieder an. Jeden Montag
in der Biberstraße 9 von 10.00 bis 11.50
Uhr oder 16.10 bis 18.00 Uhr, max. 4
Teilnehmer. Anmeldung erforderlich!
Kosten: 25 Euro pro Termin für ab5zigMitglieder, inkl. Kursunterlagen
13. Feb.: PC optimieren
20. Feb.: Mit Skype kommunizieren
27. Feb.: Bedienung/Anzeigen
6. März: Dateisystem
13. März: Internet
20. März: E-Mail
27. März: PC Sicherheit
3. Apr.: Willhaben (verkaufen)
10. Apr.: Briefe/Texte schreiben
24. Apr.: Bilder am PC
8. Mai: Mit Skype kommunizieren
15. Mai: PC optimieren
Privatstunden 40 Euro, Workshops für
Fotobuch, Videoschnitt, Tablets und
Smartphone auf Anfrage
Termin: Di., 4. April von 9.00–13.00 Uhr
Kosten: 15 Euro für Mitglieder, 20 Euro
für Nichtmitglieder
Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund
Leitung: Margareta Pubek
INFOS UND ANMELDUNG.
ab5zig – Wiener Seniorenbund
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Tel. 01/515 43 600
Yoga auf dem Stuhl
INFOS
INFOS
Dipl.-Ing. Anton Staud, Tel.: 0664/181 00 73,
E-Mail: [email protected]
www.computerkurse.ab5zig.at
Gedächtnistraining 2
Konzentration und Merkfähigkeit sind
nur zwei von elf Zielen, die im Gedächtnistraining unter der Leitung von
Mag. Alexandra Granzer-Sarican trainiert werden.
Termine: 17., 24., Feb., 3., 17., 24., 31.
März, jeweils Fr. 9.00–10.30 Uhr
Kosten: ab5zig-Mitglieder 11 Euro je
Termin, Nichtmitglieder 14 Euro
Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund
INFOS
ab5zig – Wiener Seniorenbund
Biberstraße 9, 1010 Wien
Tel.: 01/515 43-600
Privatstunden sind die exklusivste
Möglichkeit, mit einem individuell
auf Sie abgestimmten Programm, einem eigens für Sie gebuchten Saal und
Ihrem persönlichen Lehrer oder Ihrer
Lehrerin tanzen zu lernen. Kosten:
Einheit (50 Minuten) pro Person oder
für ein Paar 62 Euro. Privatstunden
können für jeden Termin, auch außerhalb der Öffnungszeiten, und für jede
Teilnehmeranzahl gebucht werden.
Yoga-Lehrerin Irmgard Kolbitsch
bringt „Yoga auf dem Stuhl“. Bewusstes Atmen und achtsame Bewegungen,
die die Durchblutung fördern und den
Gleichgewichtssinn stärken.
Termine: jeweils Do., 9., 16., 23., Feb.,
2. März, 9.00–10.00 Uhr
Tanzschule Elmayer
Bräunerstraße 13, 1010 Wien
Tel.: 01/512 71 97 (15.00–22.00 Uhr)
bei Privatstunden: Tel.: 0664/353 53 55
E-Mail: [email protected]
www.elmayer.at
Tarock Königrufen
Kosten: ab5zig-Mitglieder 14 Euro,
Nichtmitglieder 18 Euro je Stunde
Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund
Bequeme Kleidung!
Tarockspielen unter der Leitung von
Dipl.-Ing. Elisabeth Gosch.
Nächste Kursbeginne: Mi., 22. Feb.;
Mi., 19. April, Kurs: 2 x pro Woche, jew.
Mi. und Fr., 9.00–11.00 Uhr
Kosten: 40 Euro für zehn Doppelstunden für ab5zig-Mitglieder
Kursort: Klubraum Wiener Seniorenbund
INFOS
INFOS
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Tel.: 01/515 43-600
ab5zig – Wiener Seniorenbund
Biberstraße 9, 1010 Wien
Tel.: 01/515 43-600
32 Sport
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Mit neuen Plänen ins neue Jahr
Sportlich, aktiv und gesellig
Liebe aktive Seniorinnen und Senioren,
wir werden uns auch im neuen Jahr bemühen, für Sie interessante Sport- und Fitness-Programme anzubieten. Sport ist
gesund – und bringt Geselligkeit und oft neue Freunde.
Nochmaliger Aufruf:
7. und 8. März am Hochkar!
Foto: Fotolia.com
Bundesschitage
des ÖSB
Ausgetragen werden die Bewerbe Riesentorlauf und Langlauf
29. März bis 1. April –
mit Walken, Smovey und Line Dance
Die Bundesschimeisterschaften des
Österreichischen Seniorenbundes finden am 7. und 8. März in Göstling am
Hochkar, NÖ, statt. Ausgetragen werden die Disziplinen Riesentorlauf (nur
ein Durchgang) und Langlauf. Wir
hoffen wieder auf eine zahlreiche Teilnahme von Wiener SchifahrerInnen.
Interessierten sende ich gerne die Anmeldungsunterlagen zu.
Anmeldeschluss: 20. Februar 2017
Wir laden zum Mitmachen ein!
Bewegung in den Bezirken
Seniorenmesse Lebenslust
Neu – Neu – Neu
Rückenfit im 22. Bezirk
Gegen Rückenschmerzen, Lendenschmerzen und Nackenverspannungen helfen zuverlässig regelmäßige
Übungen. Bereits nach wenigen Übungseinheiten ist
eine wesentliche Verbesserung zu erwarten.
Im Saal der Pfarre „Auferstehung Christi“, Saiko-­
gasse 8, 1220 Wien, werden jeden Mittwoch unter der
Leitung von Dr. Marie Slavicek Übungen erlernt, die zur
Dehnung und Kräftigung der Muskulatur dienen.
Beginn: Mittwoch, 15. März, 16.00 Uhr
Auch in diesem Jahr bietet der Wiener Seniorenbund auf der
Seniorenmesse „Lebenslust“ ein eigenes Fitness-Programm
an. Unsere Trainer werden Sie jeden Tag bei einer Nordicund Smovey-Walking-Schnupperrunde durch den grünen
Wiener Prater begleiten und Ihnen für ein beratendes Gespräch zur Verfügung stehen.
Treffpunkt jeweils um 11.15 Uhr im Foyer A der Messe
Wien, Beginn 11.30 Uhr
Auf der vergrößerten Aktivbühne wird jeden Tag von 16.00
bis 16.30 Uhr die Line-Dance-Gruppe Hernals ihr Programm
vorführen und das Publikum zum Mittanzen auffordern.
Am Freitag, 31. März und Samstag, 1. April wird von 10.30
bis 11.00 Uhr die Line-Dance-Gruppe des Meidlinger Seniorenbundes ihr Können auf der Aktiv-Bühne vorführen.
Foto: Shutterstock
Dr. med. Marie Slavicek ist Fachärztin für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie und OA im
KH der Barmherzigen Brüder in Wien. Sie stellt ihren
Einsatz für ab5zig ehrenamtlich zur Verfügung. Es ist
aber pro Einheit ein Unkostenbeitrag von 3 Euro zu entrichten (Raummiete). Aus hygienischen Gründen sollten Sie eine eigene Fitness- oder Yogamatte mitbringen,
es werden aber, wenn notwendig, einige Matten leihweise vom Seniorenbund zur Verfügung gestellt.
Fitness auf der Landstraße für 60+
Rückenfit, Kraft und Balance, Gymnastik für Hüfte, Knie
und Venen, Yoga, Nordic und Smovey Walking bei „Fit
mit Elvira“.
Info: Tel.: 0660/427 18 49, E-Mail: [email protected]
Sport 33
www.ab5zig.at
Spiel, Spaß, Fitness und Nordic Walking in
Margareten und bei Interesse Golf
Info: Dkfm. Ernst Robert Solich
Tel.: 0676/961 13 27, E-Mail: [email protected]
Nordic Walking mit der Josefstadt in der Prater Hauptallee
Info: Eva Ramssl
Tel.: 0676/444 67 46, E-Mail: [email protected]
Vitalgymnastik, Line Dance und Nordic Walking
in Hernals
Info: Ursula Waidhofer, Tel.: 0664/350 95 76
E-Mail: [email protected]
Line Dance in Meidling
Info: Angela Kornfeil, Tel./Fax: 01/606 29 01
Mobil: 0664/651 48 27
E-Mail: [email protected]
Tischtennis in Ottakring
Info: Dr. Elisabeth Schreiber, Tel.: 0664/415 03 60
Tennis, Radtouren, Wandern, Tanzabende
oder Schilauf mit Ottakring
Das laufende Programm finden Sie auch im Internet
auf www.ab5zig.at
Info: Walter Schuh, Tel.: 0650/258 80 93
E-Mail: [email protected]
Tennis: Im Sommer im Prater,
im Winter im Tennis Point Vienna
Info: Johanna Schreyer, Tel.: 0650/445 50 04
E-Mail: [email protected]
Wandern mit Alsergrund
Info: Rudolf Ichmann informiert Sie gerne über Ziele
und Termine, Tel.: 0664/502 89 88
E-Mail: [email protected]
Wandern mit Meidling
Info: Helga Karl informiert Sie gerne über Ziele
und Temine, E-Mail: [email protected]
Wandern mit Hernals
Info: Ilse Mattausch informiert Sie gerne über Ziele und
Termine, Tel.: 0699/111 38 355
Wandern mit dem 23. Bezirk
Info: Ferdinand Klementer sendet Ihnen gerne das
neue Wanderprogramm zu.
E-Mail: [email protected]
Fit im Alltag mit Smovey Walking in Simmering
Ringe werden leihweise zur Verfügung gestellt.
Info und Kosteninfo: Gudrun Darabos, Dipl. Ernährungstrainerin und Dipl. Vital- und Gesundheitscoach
Tel.: 0660/911 62 50
E-Mail: [email protected]
Kegelklub Penzing
Info: Waltraud Taborsky, Tel.: 0680/125 90 89
E-Mail: [email protected]
Heinz Neuwinger, Tel.: 0680/11 55 644
Wo und wann: Wiener Stadthalle, Hütteldorfer Straße 2b,
1150 Wien, jeden Dienstag 10.00–12.00 Uhr
Vergnügungskegeln: Freizeitoase, Kendlerstraße 38,
1160 Wien, Auskunft siehe oben
Kegelklub Rudolfsheim-Fünfhaus
Info: Edith Tannenberger, Tel.: 0699/140 53 167
E-Mail: [email protected]
Wo und wann: Wiener Stadthalle, Hütteldorfer Straße 2b,
1150 Wien, jeden Dienstag 13.30–16.00 Uhr
Kegelklub Wien Prater
Info: Hermine Beck, Tel.: 0664/136 72 58
Wo und wann: ASKÖ Sportzentrum, Hopsagasse 5,
1200 Wien, jeden Donnerstag ab 10.30 Uhr
Vergnügungskegeln in Ottakring
Info: Familie Ing. Rudolf und Elfriede Praschak
Wo und wann: Kaffee Weidinger, Lerchenfelder Gürtel 1,
1160 Wien, jeden 1. und 3. Freitag im Monat
von 15.00–17.00 Uhr
Ich wünsche viel Vergnügen bei Ihren Aktivitäten!
Ich stehe Ihnen persönlich auf der Seniorenmesse
„Lebenslust“ am Stand des Wiener Seniorenbundes für
ein Gespräch zur Verfügung.
Foto: Weinwurm
Damenturnen auf der Wieden
Info: Irmgard Dippelreiter, Tel.: 0664/170 46 49
E-Mail: [email protected]
Ihr Landessportreferent
Otto Zimmermann
Tel.: 0676/90 27 120
E-Mail: [email protected]
Seniorenaktion der Therme Wien
Die Therme Wien in Oberlaa hat bis 23. Dez. 2017 eine spezielle Treueaktion für Senioren: Nach fünf Besuchen in der Therme Wien ist jeweils der
folgende sechste Thermenbesuch gratis. Sie erhalten in der Therme einen
Treuepass, den Sie bei jedem Besuch abstempeln lassen. Vollständig ausgefüllte Treuepässe nehmen zudem an einem Gewinnspiel teil, bei dem es
Monatskarten für die Therme zu gewinnen gibt.
34 Bezirke
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Simmering
Anmeldungen unter [email protected] oder unter
Tel.: 0680/106 98 58, bitte mindestens 2 Tage vor der Veranstaltung. Kostenbeitrag jeweils 5 Euro
Siegmund S. ist 53. Fast 40 Jahre lang hat er Schienenfahrzeuge gebaut. Die besten, wie er stolz verkündet, bei Siemens in der Leberstraße in Simmering. Jetzt wird dort rationalisiert, mit schönem „Übergangsgeld“, versteht sich. Siegmund muss sich dann halt einige Jahre vom AMS versorgen
lassen – bis zur Pension. Arbeitslos. Schon das Wort ist für
den Mann, der sein Leben lang gearbeitet hat, unerträglich.
„Stammtisch Hietzing ab5zig“
Jeden 1. Dienstag im Monat: 7. Feb., 7. März, 4. April,
2. Mai, 6. Juni, jeweils um 18.00 Uhr
Ort: Schlosscafé des Parkhotels, Hietzinger Hauptstr. 10–14,
1130 Wien
53 Jahre, Job weg, was nun?
Um genau diese Fälle dreht sich das Projekt „Altersarbeitslosigkeit“, das der Seniorenbund Simmering jetzt aufgesetzt hat. „Etwa ein Drittel aller Beschäftigungslosen in
Österreich gehört der Altersgruppe 50 bis 65 an“, erläutert
Obmann Dr. Erich Wendl. „Die Aufarbeitung dieser Problematik ist bisher völlig vernachlässigt worden. Wir wollen
in Gesprächen mit den anderen Bünden letztlich konkrete
Hilfsangebote für die Betroffenen erstellen.“ In Simmering
sind die Weichen dafür schon gestellt.
Bezirksobmann Dr. Erich Wendl führt für sein Projekt Altersarbeitslosigkeit Gespräche mit anderen Bünden, wie zuletzt auf dem Neujahrsempfang der ÖVP Simmering.
Über weitere Veranstaltungen informieren wir Sie in unserem Newsletter! Bitte melden Sie sich dafür an unter:
[email protected]
Bridge in der Puszta
Verbringen Sie erholsame Tage in einem kleinen Gehöft etwas außerhalb des südungarischen Ortes Kiskunhalas mit
Bridge. Vormittags gibt es, je nach Spielstärke und Vorkenntnissen, Vorträge zu Besonderheiten des modernen Spiels.
Nachmittag wird eifrig gespielt, und am Abend, nach dem
Abendessen, können die Teilnehmer nach Lust und Laune
noch weiterspielen.
Dr. Erich Wendl
Termin: 19. bis 26. Juli
Kosten: 400 Euro pro Person (inkl. Kartengeld und Vorträgen), Übernachtung mit Frühstück. Am Gelände befindet
sich ein Schwimmbecken, auch Ausflüge sind möglich. In
Ungarn fahren Senioren gratis mit der Bahn! Anmeldungen bitte an Georg Koloman Haslinger (geprüfter Bridgelehrer), Tel.: 0650/969 51 97 oder [email protected]
Hietzing
INFOS
INFOS
Tel.: 0676 / 304 28 77
E-Mail: [email protected]
Programm bis Juni
23. Feb., 18.00 Uhr: „Hildegard Burjan, ein Leben voll Entschlossenheit“ (Vortrag: Dr. Isabella Ackerl u. Prof. Ingeborg Schödl)
Ort: Kleiner Festsaal des Amtshauses, Hietzinger Kai 1, 1130
Wien
30. März, 18.00 Uhr: „Rund um Martin Luther – Fundstücke“ (zusammengestellt und gelesen von Jovita Dermota)
Ort: Hietzinger Bezirksmuseum, Am Platz 2, 1130 Wien
27. April, 18.00 Uhr: „1000 Jahre Hietzing – wie aus einer Gegend unser Bezirk wurde“ (Bezirksvorsteher a.D.
Dipl.-Ing. Heinz Gerstbach)
Ort: Kleiner Festsaal des Amtshauses, Hietzinger Kai 1, 1130
Wien
1. Juni, 18.00 Uhr: „Rückblick und Vorschau der Hietzinger
Bezirkspolitik“ mit Bezirksvorsteherin Mag. Silke Kobald
Ort: Kleiner Festsaal des Amtshauses, Hietzinger Kai 1, 1130
Wien
29. Juni, 18.00 Uhr: „Sommerfest“
Ort: Heurigenrestaurant Wambacher, Lainzer Straße 123,
1130 Wien
BezR Monika Posch
Tel.: 0650/969 51 95
E-Mail: [email protected]
Ottakring
Frühling im Bezirk
Klubnachmittage jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von
15.00 bis 19.00 Uhr, Ottakringer Straße 217, 1160 Wien. Auswärtige Veranstaltungen jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat. Gäste herzlich willkommen. Bitte ca. 3 bis 4 Wochen vor
den Terminen um Anmeldungen bei Obmann Josef Stöhr
unter Tel.: 0664/312 15 65
Do., 2. März: Heringsschmaus in Gelbmannʼs Gaststube.
Di., 7. März: Klubnachmittag
Do., 16. März: Besichtigung
Di., 21. März: Klubnachmittag
Di., 28. März: Singen im Klub mit Musikern
Di., 4. April: Klubnachmittag ab 15.00. Ab 17.00 Uhr
kommt ÖVP-Wien-Obmann Gernot Blümel auf einen
Vortrag und eine Diskussion zu uns.
Bezirke 35
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Kegeln jeden 1. u. 3. Freitag im Monat von 15.00 bis 17.00
Uhr im Café Weidinger, Lerchenfelder Gürtel 1, 1160 Wien.
Anfragen bei Fam. Praschak, Tel.: 01/484 53 86
Tischtennis bis 23. Juni, jeden Freitag von 15.15 bis 16.45
Uhr in der Schule, Grundsteingasse 48, 1160 Wien. Anfragen bei Fr. Dr. Schreiber, Tel.: 0664/415 03 60
Neu: Aquarell Malkurs von 13.30 bis 14.25 Uhr, sonst wie
bei Tischtennis
Neu: Rock’n’Roll Tanzschritte-Kurs von 14.30 bis 15.10
Uhr, sonst wie bei Tischtennis
Wanderungen, Tennis und Skitage. Leitung Walter Schuh,
Tel.: 0650/258 80 93 oder per E-Mail unter [email protected]
Nähere Details zu unseren Veranstaltungen finden Sie unter www.seniorenbund-ottakring.at oder in unserem Schaukasten beim Klublokal. Die Mitteilungen sind auch bei den
Klubnachmittagen erhältlich.
INFOS
Josef Stöhr
Tel.: 0664/312 15 65
E-Mail: [email protected]
www.seniorenbund-ottakring.at
21. März: Dr. Hans Werner Sokop, Übersetzer von berühmten Kinderbüchern in die wienerische Mundart, gestaltet einen Nachmittag mit dem Titel „Wienerisch – eh kloa“ mit
Liedern von Günther Praun.
11. April: Susanne Augustin, Ausbildung bei EUFIS zum
Impuls Master Practitioner in Strömen, informiert über die
Unterstützung der Selbstheilung und Stärkung des Immunsystems durch Strömen und ihre umfangreiche Erfahrung
in der Arbeit im Therapiezentrum „Therapiesalon im Wald“
in Edlach an der Rax.
25. April: Dipl.-Ing. Christian Schuhböck, allgem. beeid.
u. gerichtl. zertifizierter Sachverständiger für Naturschutz,
Landschaftsökologie und Landschaftspflege, hält einen
Vortrag über das „Otto-Wagner-Spital Am Steinhof – ein
potenzielles UNESCO-Welterbe“ in Form einer PowerPoint-Präsentation zum gleichnamig erschienenen Buch.
9. Mai: KR Dechant Dr. Karl Engelmann, Pfarrer der Kalvarienbergkirche in Hernals, spricht über das „Leben und
Wirken der katholischen Kirche in Hernals“.
Flug-Bus-Reise Korsika
Sa., 17. bis Sa., 24. Juni 2017
Die Reise führt uns auf einer Rundfahrt entlang der Küste mit Besichtigung der interessantesten Städte und durch
das Landesinnere, das mit seinen bizarren Felsformationen zum Schönsten auf der Insel zählt. Per Schiff besuchen
wir auch einige der kleinen Nebeninseln. Das genaue Programm mit allen organisatorischen Einzelheiten senden wir
Ihnen nach einem Anruf gerne zu (siehe Infos). Außerdem
können Sie diese Informationen auch unserer Homepage
www.seniorenbund-hernals.at entnehmen.
INFOS
Hernals
Klub „Bei Erasmus“
Jeweils Dienstag ab 14 Uhr im Restaurant „Apollon“,
Hernalser Hauptstraße 171, 1170 Wien, mit S 45 Station Hernals und Linie 43 zu erreichen.
Hans Erasmus
Tel. 0699/120 42 299
E-Mail: [email protected]
www.seniorenbund-hernals.at
Foto: Weinwurm
Do., 6. April: Tagesausflug ins Pielachtal zur Dirndlblüte mit kurzem Spaziergang, zwei Betriebsbesichtigungen
(Kosmetik und Schnaps-Brenner und Marmeladenerzeuger) und mit Besuch einer Mostschank.
Do., 13. April: Besichtigung
Di., 18. April: Klubnachmittag mit nachösterlicher Jause
und Auftritt der „16er Buam“.
Di., 25. April: Spielenachmittag im Klub mit Karten-, Würfel-, Brettspielen, Schach etc.
7. Feb.: Ing. Alexander Lifka, Handelsdelegierter i. R., gestaltet einen unterhaltsamen Quiz-Nachmittag mit Fotos
über Geographie.
21. Feb.: Das „Weinviertler Kleeblatt“, 4 Barockteenager, bringen ein buntes Programm mit selbstverfassten G’schichteln
und Gedichten und Harmonikamusik zum Besten.
7. März: Das Management des Krankenhauses „Göttlicher
Heiland“, ein Unternehmen der Vinzenz-Gruppe, informiert über den Veränderungsprozess des Krankenhauses,
das sich zu einer Fachklinik für Gefäßmedizin und Herzerkrankungen, Neurologie und Chirurgie mit der Spezialisierung auf Altersmedizin, entwickelt.
Das malerische Bastia
36 Lernen
ab5zig Wissen & Lebensfreude
Verlängerung wegen des großen Interesses
Reihe „use it“ geht 2017 weiter!
oder welche nützlichen digitalen Reisebegleiter unterwegs
nicht fehlen sollten.
Foto: useit
Aber auch die Themen digitale Spiele, Sicherheit im Eigenheim durch Sensor und Tablet und vor allem, wie man im
Internet den richtigen Arzt findet oder eine Zweitmeinung
zu einer Diagnose einholt, haben großen Zuspruch erfahren.
Gemeinsam in die Welt des Internets
Unser Partner „use it! – Neue Medien leben“ und ab5zig
luden zu Veranstaltungen rund um das Thema Internetnutzung und digitale Medien. Aufgrund des großen Interesses
(alle Veranstaltungen waren innerhalb von kurzer Zeit ausgebucht!) wurde beschlossen, die Veranstaltungsreihe für
ab5zig-Mitglieder auch 2017 fortzusetzen.
Nächste Termine:
Medizinische Diagnose & Google: 15. Feb., 16. März, 15.30
bis 17.30 Uhr
Digitale Spiele: 2. März, 14.00 bis 16.00 Uhr
Digitale Reisebegleiter: 17. Feb., 3. März, 23. März, 14.00
bis 16.00 Uhr
Internetnutzung kann Geld und Zeit sparen: 16. Feb.,
1. März, 15. März, 14.00 bis 16.00 Uhr
Gebühr 25 Euro. Nur mit Anmeldung über ab5zig – Wiener
Seniorenbund, Tel.: 01/515 43 600.
Die Vorträge finden in zentraler Lage in der Innenstadt statt
und sind speziell für Einsteiger der Generation 55+ konzipiert. Vermittelt werden nützliche Inhalte, wie man zum
Beispiel durch Internetnutzung Geld und Zeit sparen kann,
INFO:
use it, 1010 Wien, Börsegasse 6, Tel.: 01997 44 55
E-Mail: [email protected], www.useit.at
Seniorenakademie erweitert Angebot
Foto: Fotolia.com
Foto: Fotolia.com
Lateinische Inschriften
Lateinische Inschriften, Computerwissen und der SpezialModul „Kaiser Franz Josef und seine Zeit“ erweitern im
Frühjahrssemester das Angebot der Seniorenakademie, die
ab5zig gemeinsam mit „Lernen 8“ ins Leben gerufen hat.
Das Frühjahrssemester startet am 6. März, die zugehörige
Infoveranstaltung findet am 27. Feb. um 18.30 Uhr statt.
Die beliebten Module in Natur- und Geisteswissenschaften,
Kunst und Sprachen gibt es nach wie vor als Semester- oder
Monatsmodul. Pro Modul und Semester zahlen ab5zig-Mitglieder 246 Euro statt 274 Euro. Für Monatsmodule 94 Euro
statt 99 Euro (Wissenschaft u. Kunst) bzw. 62 Euro statt 70
Euro (Konversation).
INFO UND ANMELDUNG:
Lernen 8, Josefstädter Straße 75, 1080 Wien, Tel.: 01/408 78 30
E-Mail: [email protected], www.lernen8.at
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an den Wiener Seniorenbund, Biberstraße 9, 1010 Wien,
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Auslosung: Die Auslosung der Gewinner erfolgt unter
Ausschluss des Rechtsweges durch einen Juristen in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Wiener Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt
und in der nächste Ausgabe veröffentlicht.
Preise:
1. Preis: 2 Karten für „Die Schachnovelle“
mit Joachim Bißmeier am 30. März 2017 im Theater Akzent
2. Preis: 2 Karten für eine Vorstellung des „Dinner Theater“
3. Preis: 2 Karten für eine Vorstellung des Theater Center
Forum. Details siehe Seiten 24–25
4. Preis: 2 Karten für „Ich wünsch mir zum Geburtstag …
Birgit Denk & die Novaks“ am 31. März 2017 im Theater
Akzent. Kabarett mit Birgit Denk und Ludwig Ebner.
Einsendeschluss: 6. März 2017 (Poststempel) oder
per E-Mail: [email protected]
Absender nicht vergessen!
Lösung und Gewinner aus Heft 5/2016
Die richtige Lösung lautet: 4 7 9 5 8 3 1 6 2
Die Gewinner sind:
1. Preis:Helga Schmid, 1160 Wien
2. Preis: Elisabeth Zezhulka 1100 Wien 3. Preis: Rudolf Ptacek, 1030 Wien
4. Preis: Waltraud Kapanek, 1030 Wien
5. Preis: Elfriede Figl, 1140 Wien
6. Preis: Emmy Cargnelli, 1030 Wien
7. Preis: Gottfried Hosner, 1070 Wien
Wir gratulieren herzlich!
W I S S E N & LE B E N S F R E U D E
Impressum
Medieninhaber, Herausgeber
und Verleger:
W I S S E N & LE B E N S F R E U D E
ab5zig – Wiener Seniorenbund,
Landesgruppe des Österreichischen Seniorenbundes,
1010 Wien, Biberstraße 9, Tel.: 01/515 43-600, Fax: 01/515 43-609,
E-Mail: [email protected], www.ab5zig.at
Chefredaktion: Dr. Irmgard Bayer
Tel.: 01/515 43-641, E-Mail: [email protected]
Anzeigenrepäsentanz: agentur 1 meindl,
1210 Wien, Anton-Böck-Gasse 20
Anzeigenkontakt: Mag. Alfred Meindl, Tel.: 0676/556 21 66
E-Mail: [email protected]
Grafik, Layout: Mag. Elisabeth Skibar
Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, 3100 St. Pölten, Erscheinungspostamt 3100 St. Pölten
Offenlegung lt. Mediengesetz:
Vorstand Verein Wiener Seniorenbund:
LAbg. Ingrid Korosec (Vorsitzende), Dr. Irmgard Bayer,
BV-Stv. a.D. Hans Erasmus, Bez.-Rat Reg.-Rat Kurt Kumhofer,
Landesgeschäftsführer Thomas Hos, BV-Stv. a.D. Mag. Franz Stabler,
BV a.D. Ludwig Zerzan, Bez.-Rat a.D. Franz Soucek, Dir. KR Helmut
Puchebner, Dipl.-Ing. Oskar Lhotka, Gen.-Dir.-Stv. a.D. Leopold
Scherer, LAbg. a.D. Anton Fürst.
Blattlinie: Anliegen und Interessen von Seniorinnen und Senioren
DVR 0066273, ZVR: 988670977
Die nächste Ausgabe von ab5zig geht am 10. April zur Post.
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