Februar / März 2017 BESINNUNG Von Häusern, Gott und den Menschen Apostelgeschichte 7, 48. Der Höchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. Liebe Leserin, lieber Leser, unsere Kirche ist steinreich. So lautet ein beliebtes Vorurteil. Das war noch nie richtig und wird in Zeiten sinkender Mitgliederzahlen vollends unsinnig. Aber in einer Hinsicht trifft es zu: Wir sind Stein-reich. Unsere Gemeinde etwa besitzt und nutzt zahlreiche Gebäude – Kirche und Gemeindehäuser, Pfarrhaus und Kindergärten. Wir stehen damit nicht allein: In ganz Baden, ja ganz Westdeutschland ist in den Aufbaujahren nach dem 2. Weltkrieg unendlich viel gebaut worden – gerade zu einer Zeit, als die Mitgliederzahlen schon zurück gingen. Die Hoffnung damals: Mit neuen Standorten und Gemeinden ließe sich der Trend umkehren. Heute wissen wir: Das hat nicht geklappt. Der Mitgliederschwund lässt sich mit Gebäuden nicht stoppen. Aber die Häuser sind da – und kosten viel Geld. So stehen in Baden und auch in Schwetzingen nun insbesondere die Gemeindehäuser auf dem Prüfstand. Und wir wissen: So wie es ist, kann es nicht bleiben – sonst bleiben wir zwar Steinreich, können aber dann bald weder Mitarbeitende noch Sachmittel bezahlen, von Renovierungen und Energie ganz abgesehen. In diesem Zusammenhang lohnt der Blick auf die Titelseite. Ein Zelt ist zu sehen. Symbol der Vorläufigkeit, des Auf-Dem-Weg-Seins. Ein Zelt war in der Wüstenzeit Israels der Ort der Begegnung mit Gott – keine Kirche, kein Gemein- Pfarrer Thilo Müller 2 Pfarrer Steffen Groß dehaus. Und Luther hat neu eingeschärft: Es braucht für Gott am Ende keine festen Häuser. Wir alle sind Gottes Tempel und lebendige Steine. Unsere Gemeinschaft macht Kirche aus, keine Gebäude. Gott bindet sich nicht an Häuser. Gleichzeitig wissen wir: Ohne Gebäude geht es in der Praxis nicht. Und mehr als das: Gebäude bekommen eine eigene Bedeutung dadurch, dass in ihnen über Jahrzehnte, gar Jahrhunderte gepredigt und gefeiert, gesungen und Gemeinschaft geprägt wurde. Die Oma feierte hier ihre Trauung, das Kind wurde dort getauft, der Jugendliche konfirmiert, ein Haus steht symbolisch für Kirche, für Gott im Stadtteil. Der Altbischof Wolfgang Huber hat klug von „durchbeteten Räumen“ gesprochen. Das ist die andere Seite. Unser Glaube braucht Häuser. Gott nicht. Was das für unser Planen und Entscheiden heißt? Wir müssen sehr sensibel mit den Gebäuden umgehen, Traditionen wahrnehmen, Bindungen verstehen, nicht allein auf Zahlen schauen. Es heißt aber noch mehr: Gebäude sind wichtig, aber nicht heilig. Es kann mit Blick auf die Christen, die nach uns kommen, richtig, ja geboten sein, Häuser abzugeben, um andere halten zu können, damit auch unsere Nachkommen durchbetete Räume vorfinden und selbst beten können. Es wird ganz neue Ideen brauchen. Mehr Zelt, weniger Stein, dahin wird es gehen. Aber ich glaube, geraden in Zelten, auf Plätzen und als Gäste kommen wir Gott und den Menschen auf besondere Weise nahe. Lassen Sie es uns gemeinsam wagen! ST. GROSS Gemeindediakonin Daniela Unmüßig Bezirkskantor Detlev Helmer AUF DEM WEG ZUM GEBÄUDEKONZEPT Gemeindehäuser in Not Sie haben es vielleicht schon selbst erlebt: In unseren Gemeindehäusern liegt vieles im Argen. Im Melanchthonhaus hat es mehrfach durchs Dach geregnet, und wir haben bislang nur die akuten Schäden beseitigt – das nächste Loch kommt bestimmt. Die Toiletten im Keller sind in einem miserablen Zustand, und auch sonst ist das Haus dringend renovierungsbedürftig. Im Gustav-Adolf-Haus auf dem Hirschacker ist die Elektrik vollkommen marode und muss dringend erneuert werden. Und auch wenn noch nicht klar ist, wie aufwändig und teuer eine Instandsetzung ist – hier gehen die Meinungen der Experten weit auseinander – haben wir in Absprache mit dem Oberkirchenrat das Haus aus Sicherheitsgründen vorläufig geschlossen; auch der städtische Jugendtreff pausiert beim Redaktionsschluss dieser Ausgabe. Lediglich die Wohnung im Obergeschoss ist glücklicherweise in einem guten, sicheren Zustand und kann weiter benutzt werden. Wichtig bei alldem: Die vorläufige Schließung ist eine akute Maßnahme und keine Vorentscheidung über die Zukunft des Hauses! Glücklicherweise sind Luthersaal und Seitenbau in gutem Zusand – aber im Seitenbau sind die Kapazitäten begrenzt, und den Saal müssen wir offensiv vermieten, um ihn überhaupt unterhalten zu können – mit der Folge, dass er für die Gemeindearbeit nur selten zur Verfügung steht. Außerdem ist er für die meisten unserer Gruppen und Veranstaltungen ohnehin viel zu groß. Auf dem Weg zum Gebäudekonzept Damit stellt sich natürlich die Frage, warum wir die notwendigen Sanierungen im Gustav-Adolfund im Melanchthonhaus nicht schnellstmöglich angehen. Auch uns – Hauptamtlichen und Kirchengemeinderat – wäre diese Lösung am liebsten. Dennoch hat sich der Kirchengemeinderat bewusst für einen anderen Weg entschieden. Wir sind dabei, ein Gebäudekonzept für unsere Kirchengemeinde zu erstellen. Bevor wir dieses Konzept erarbeitet und beschlossen haben, tun wir nur das allernötigste, um keine Vorentscheidungen zu treffen, die uns am Ende im Wege stehen, und geben kein Geld aus, das uns am Ende fehlt. Wir alle müssen einstweilen mit Notlösungen und Kompromissen leben. Der Hintergrund von alldem: Wir wissen, dass wir unseren derzeitigen Gebäudebestand nicht mehr halten können. Nur die Kirche ist gesetzt. Wir werden Flächen und möglicherweise ganze Häuser abgeben müssen, so bitter das ist. In ganz Baden ist das so, und je eher wir anfangen, je mehr Möglichkeiten für gute und kreative Lösungen haben wir. Die Rahmenbedingungen dafür kommen von unserer Landeskirche. Das Liegendschaftsprojekt der Landeskirche Im Rahmen der Frühjahrssynode 2014 hat die Landessynode in Baden das Landeskirchliche Liegenschaftsprojekt beschlossen. Alle Leitungsgremien der Evangelischen Landeskirche in Baden haben einstimmig ihre Zustimmung zu diesem Projekt gegeben. Bis zum Jahr 2020 soll der Gebäudebestand aller Evangelischen Kirchengemeinden analysiert und Konzepte für die künftige Verteilung von Gebäuden und Räumen erarbeitet werden. Etwa 3000 Gebäude befinden sich derzeit im Besitz der Gemeinden innerhalb unserer Landeskirche. Oft wurden seit Jahren nur geringe Instandhaltungs- oder Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, meist, weil den Gemeinden die finanziellen Mittel fehlen. Angesichts des zu 3 AUF DEM WEG ZUM GEBÄUDEKONZEPT erwartenden Rückgangs an Kirchensteuereinnahmen und der demografischen Veränderungen besteht jetzt für uns Handlungsbedarf. Eine Hochrechnung der Landeskirche ergab, dass ab dem Jahr 2025 die Gesamtausgaben die Gesamteinnahmen übersteigen werden, wenn wir weitermachen wie bisher und nicht reagieren. Noch haben wir genügend Mittel, Veränderungsprozesse aktiv mitzugestalten, neue Ideen zu realisieren, die auf Dauer für die Gemeinden finanzierbar sind. Das ist unsere Verantwortung, die wir gegenüber den uns nachfolgenden Generationen haben und die wir wahrnehmen müssen. So wird es im Liegenschaftsprojekt darum gehen, die theologischen Einsichten von Kirche und Gemeinden mit den Herausforderungen unserer Zeit zu verbinden. Das Ziel des Liegenschaftsprojektes ist, wieder mehr Mittel für die inhaltliche Arbeit der Pfarrund Kirchengemeinden zur Verfügung stehen zu haben und die finanziellen Belastungen durch zu hohe Gebäudebestände zu reduzieren. Wir wünschen uns einen nutzbringenden, ressourcenschonenden und nachhaltig finanzierbaren Gebäudebestand für uns und unsere nachfolgenden Generationen. Unsere Gebäude sollen für die zukünftige Gemeindearbeit attraktiv sein und erreichbar bleiben. Gebäudemasterplan Bis 2020 soll ein Gebäudemasterplan für alle Kirchenbezirke entstehen in dem verankert ist, welche Räume und Gebäude für die lokale Kirchenarbeit wesentlich sind und zu einer zukunftsweisenden Gesamtkonzeption beitragen. Das Liegenschaftsprojekt wird zunächst in drei Pilotbezirken durchgeführt. Erst nach einer Evaluation der Pilotphase geht das Projekt in die Fläche. Die Pilotbezirke wurden aufgrund möglichst großer struktueller Unterschiede 4 ausgewählt: Adelsheim-Boxberg als ländlicher Kirchenbezirk, Baden-Baden und Rastatt als mittelgroßer Kirchenbezirk und Karlsruhe als Stadtkirchenbezirk. Unser Bezirk Südliche Kurpfalz ist 2018/19 an der Reihe. Dabei geht es vor allem um die Gemeindehäuser: Wenn der Masterplan für unseren Kirchenbezirk beschlossen ist, wird unserer Kirchengemeinde eine bestimmte Gemeindehausfläche zugewiesen, die sich aus der Summe der Gemeindeglieder errechnet. Nur für diese Fläche bekommen wir dann noch Zuschüsse der Landeskirche. Bei künftigen Baumaßnahmen werden nur noch die Flächen durch die Landeskirche mitfinanziert, die im Masterplan der jeweiligen Gemeinde zugewiesen sind. Was darüber hinausgeht, muss die Kirchengemeinde zu 100 Prozent aus eigenen Mitteln aufbringen; das gilt auch für die Folgekosten, wie Bewirtschaftung und Instandhaltungsmaßnahmen. Anders gesagt: Wenn wir mehr Fläche behalten wollen, als uns zusteht, müssen wir komplett selbst bezahlen. Was bedeutet das konkret? Wir müssen uns in Schwetzingen nun genau überlegen: Welche Gebäude und Flächen brauchen wir auch in Zukunft? Welche können oder müssen wir abgeben? Wo können wir auf Dauer Kooperationen eingehen, etwa mit der Stadt oder der katholischen Gemeinde, die vor den gleichen Herausforderungen steht? Wie können wir Räume besser und effektiver nutzen als bisher? Hinter alldem steht die Frage: Wir soll unsere Kirchengemeinde in Zukunft aussehen und arbeiten? Im November haben wir in einer Sitzung mit dem Kirchenbauamt in Karlsruhe, der Agentur proKiba, unserer Dekanin Annemarie Steinebrunner und dem Verwaltungs- und Serviceamt den AUF DEM WEG ZUM GEBÄUDEKONZEPT Prozess hin zum Gebäudekonzept offiziell eröffnet. sikunterricht und vor allem Gottesdienste - derzeit keinen anderen Ort. Derzeit erhebt die Agentur proKiba alle Daten über die Gebäude und begeht sie: Wo stehen sie, wie groß sind sie? Wie ist der bauliche Zustand, wie häufig werden sie genutzt und wofür? Wie hoch sind die Kosten an den einzelnen Standorten? Welche Möglichkeiten zur Kooperation gibt es? Kann man Gebäude umbauen, verkleinern, anders nutzen? Im nächsten Schritt erarbeitet die Agentur mehrere alternative Szenarien für die Zukunft. Dabei gibt es im Vorfeld keine Vorentscheidungen, auch keine verborgenen – wir gehen völlig offen in den Prozess. Die Szenarien werden dem Kirchengemeinderat und dann der Gemeinde vorgestellt, etwa in Gemeindeversammlungen oder Berichten im Gemeindegruß oder in der Presse. Es folgt eine breite Diskussion – und dann die Entscheidung des Kirchengemeinderates, die dann umgesetzt wird. Und schließlich: Können wir vorläufig Veranstaltungen oder Gruppe und Kreise auch in anderen Orten in der Nachbarschaft unterbringen? Diese Lösung haben wir beim Gustav-Adolf-Haus gewählt: Die Senioren treffen sich nun bis auf weiteres monatlich im Gemeindesaal St. Josef der katholischen Gemeinde in unmittelbarer Nähe – ganz nebenbei ein wunderbares Zeichen der Ökumene, für das wir unseren Mitchristen sehr dankbar sind. Alle anderen Aktivitäten (Bastelkreis, Tanzgruppe, Mitarbeiterbesprechungen) finden im Bonhoeffer-Kindergarten statt. Die Gottesdienste feiern wir ja schon seit Jahrzehnten in der Josefskapelle. Und bis dahin? Wenn in einem Haus Schäden auftreten, die den Betrieb dort behindern oder gar unmöglich machen, dann fragen wir jedesmal: Was müssen wir derzeit schlicht aushalten, auch wenn es nicht angenehm ist? So verhält es sich mit den Toiletten im Melanchthonhaus. Welche Schäden müssen wir sofort angehen, weil sonst Folgeschäden drohen und/oder die Gemeindearbeit gefährdet wird, weil es keine Ausweichmöglichkeiten gibt? Das trifft auf das defekte Dach im Melanchthonhaus zu, das zumindest notdürftig geflickt wurde: Hier drohten andernfalls Bausubstanz, Möbel, Flügel und Orgel Schaden zu nehmen. Außerdem gibt es für die zahlreichen Veranstaltungen dort - neben allen Chören auch Gesprächsgruppen, Konfirmanden, Mu- Das Wir gewinnt Es gibt nichts zu beschönigen: Dieser Prozess ist mühsam und kräftezehrend. Er macht Angst – wer will schon gern ein Haus verlieren, dem er teils seit Jarzehnten verbunden ist? Er wird zu Konflikten führen - das ist normal, denn die Interessen sind so unterschiedlich wie wir es sind. Es wird in alldem darauf ankommen, dass wir uns bei allen Herausforderungen als eine Gemeinde von Christenmenschen verstehen, die gemeinsam auf dem Weg in Gottes Zukunft ist. Wir können hart in der Sache ringen – aber wir müssen uns dabei an Regeln halten und den anderen stets als Mitchristen sehen. Je konstruktiver dieser Prozess verläuft und je mehr Menschen sich an der Suche nach Lösungen beteiligen – ob in der Diskussion oder im stillen Gebet – desto besser und schneller wird es uns gelingen, unsere Gemeinde fit für die Zukunft zu machen. STEFFEN GROSS 5 KIRCHENMUSIK Jahres-Empfang Die Kantorei lädt Sie ein zum Jahres-Empfang am Donnerstag, 2. Februar um 19 Uhr ins Melanchthon-Haus. Der neue Jahresflyer und die Schwerpunkte des neuen Jahres werden vorgestellt, Chorgruppen musizieren, und bei einem Gläschen Sekt wollen wir ins Plaudern kommen. Seien Sie herzlich willkommen! Regionaler Reformationsgottesdienst Die Reformation war auch eine Singbewegung. Zum 500-jährigen Jubiläum wird es in Schwetzingen und im Kirchenbezirk etliche Kirchenmusiken geben, zum Beispiel am Sonntag, 12. Februar um 10 Uhr im Gottesdienst in der evangelischen Christuskirche Oftersheim. Mit ungewöhnlichem Konzept und besonderer Musik (mit der Gruppe „La Rosa enflorece“, Chor- und Orgelmusik) und einer themenbezogenen Predigt wird Luthers Vertonung des 130. Psalms „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ (EG 299) bedacht. Es ist zugleich der Abschlussgottesdienst der regionalen Predigtreihe. Klarinettenkonzert in der Kirche Ebenfalls am 12.Februar gibt Nikolaus Friedrich, der künstlerische Leiter der Mozartgesellschaft und Soloklarinettist am Mannheimer Nationaltheater, ein außergewöhnliches Konzert um 18 Uhr in der Stadtkiche. Auf dem Programm stehen klassische und moderne Capriccen von Anton Stamitz und Benjamin Helmer. Als Solokonzert erfordert es vom Interpreten eine Höchstleistung. Und die Gegenüberstellung ist enorm spannend! Um 17.30 Uhr gibt Fr. Dr. Fabian von der Forschungsstelle Südwestdeutsche Hofmusik eine Einführung. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten. www.kantorei-schwetzingen.de 6 Gospelchor im Augustinum Heidelberg Der Gospelchor und Band geben am 19. Februar um 17 Uhr ein Konzert im Theatersaal des Augustinum Heidelberg (Jaspersstraße 2). Mal was anderes.....aber immer mit Begeisterung! Jugend-Musical mit SOY Ob sich genügend Teilnehmer für das Musical am 19. März (Lutherhaus) gefunden haben? Bei Redaktionsschluss war das noch offenD.lassen Sie sich überraschen und schauen Sie in die Presse, auf die Homepage oder fragen Sie nach! Chormusik der Reformationszeit Ein tolles Chorkonzert erwartet Sie am Freitag, 31. März um 20 Uhr in der Stadtkirche. Der Bezirksprojekt-Chor „Cappella vocale“ - die Frauen des Chores musizierten im Dezember das Adventskonzert mit Harfenbegleitung in der Kirche – singt unter der Leitung von KMD Christian Schaefer und KMD Detlev Helmer Musik der Reformationszeit, u.a. aus dem Genfer Psalter, von Johann Walter, Martin Luther, Josquin Desprez u.a.. Das Konzert wird am Samstag, 1.4., um 18 Uhr in der Ev. Stadtkirche Wiesloch wiederholt. Wer singt mit bei Mendelssohn-Oratorium? Versierte Sängerinnen im Sopran und Sänger im Tenor und Bass braucht noch das Vokalensemble für die Aufführung des Oratoriums „Paulus“ im November. Notenkenntnisse und Chorerfahrung sind Voraussetzung. Es besteht dabei die Möglichkeit, das Werk projektweise mitzusingen. Die Proben sind dienstags von 20.30 22 Uhr im Melanchthon-Haus. Weitere Informationen erteilen KMD Detlev Helmer (Tel.: 204905) und Kantorei-Sprecherin Annette Schulle-Dietrich (Tel.: 270436). D. HELMER AUS DEN KINDERGÄRTEN Nikolaus zu Besuch in der Arche Noah Am 6. Dezember trafen sich alle Kinder am schön geschmückten Weihnachtsbaum zum Adventssingen. Fleißig haben die Kinder „Sei gegrüßt lieber Nikolaus“ gesungen und waren dann sehr überrascht, als plötzlich der Nikolaus wirklich zur Türe hereinkam. Nun wurde erzählt und gemeinsam gesungen. Besonders freuten sich die Kinder über den mit Mandarinen und Nüssen gefüllten Stiefel, den sie zuvor schon mit den Erzieherinnen gebastelt hatten. Vielen Dank und bis nächstes Jahr, lieber Nikolaus! schmückten die Kinder den Tannenbaum mit selbstgebastelten Sternen und Zuckerstangen. „Das macht so viel Spaß!“ freuten sich Emma und Sarah. Abends war dann endlich der große Auftritt da. Die Schneemänner und Eisprinzessinnen zeigten was sie Tolles gelernt hatten. Es gab sehr viel Applaus! Live- Musik in der Arche Noah Unser Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt Wie in jedem Jahr ist der Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt ein großes Ereignis für die Kinder! 20 Mädchen und Jungen übten seit Oktober fleißig für den großen Auftritt. Dieses Mal haben die beiden Erzieherinnen Birgit Schotter und Kristina König sich einen Tanz mit Eisprinzessinnen und Schneemännern ausgedacht, einstudiert und zusammen mit Daniela Kühni die schönen Kostüme hergestellt. Am 1. Dezember 2016 war dann endlich der große Tag gekommen und die Kinder machten sich morgens gleich auf den Weg, um die Bühne auf dem Schlossplatz anzuschauen und schon einmal darauf zu üben. Anschließend „Heute kommt mein Papa in den Kindergarten und macht Musik“, freute sich Lina. Denn zu unsrem Adventssingen kam Linas Papa und Band „Django Mobil“. Gemeinsam haben wir am Tannenbaum gesungen und musiziert. Von „Oh Tannbaum“ bis „Stille Nacht“ war alles dabei! Ein tolles Adventssingen mit echten Musikanten! Jetzt konnte Weihnachten kommen! CLAUDIA REES 7 AUS DEN KINDERGÄRTEN Indianerdorf in der Melanchthon Kita „Das sind ja echte Indianerzelte! Sind die für uns?“ fragten die Kinder der Melanchthon-Kita die Erzieherinnen aufgeregt. Im Sommer 2016 begann eine besondere „Spendenaktion“ in der Melanchthon Kita. Initiiert durch den Elternbeirat, der etwas Besonderes für die Kinder anschaffen wollte, und thematisch unterstützt vom Team der Kita, wurde ein „Spendenaufruf“ bei den Eltern für große Tipis gestartet. Frau Schäfer machte es möglich und holte Sandra Kuhn-Krainick ins „Zelt“ von der Firma Coaching & Training, die eines der Tipis spendete. Durch das Engagement des Elternbeirates und die große Spendenbereitschaft der Eltern konnte die Kita ein zweites Tipi anschaffen. Um das Indianerdorf zu vervollständigen, bezahlte die Kita ein drittes Tipi und baute die Feuerstelle aus. Die Kinder waren sehr begeistert und freuen sich jetzt schon wieder auf das Frühjahr, wenn das Tipi-Dorf wieder aufgestellt wird. starten die „Wackelzähne“ in ein Jahr voller aufregender Aktionen. Bereits im Herbst besuchten die Vorschüler die Polizeiwache in Schwetzingen und durften im Polizeiauto sitzen und Fingerabdrücke nehmen. Schauspielerischen Fähigkeiten bewiesen die Kinder beim Martinsspiel und im Gottesdienst in der Geschichte vom Regenbogenfisch. Ein besonderes Highlight war das Schmücken des Weihnachtsbaums auf dem Weihnachtsmarkt in Schwetzingen – im Bild das Schmückteam nach getaner Arbeit. CHRISTINE MEHNERT Die Wackelzahnbande Für die Vorschulkinder ist dieses Jahr wieder etwas ganz besonderes, denn sie gehören dieses Jahr zur „Wackelzahnbande“. Gemeinsam mit Frau Wothe und Frau Reinke 8 JUGEND 2017- Auch die Jugend ist voll im Lutherjahr angekommen! Die Evangelische Jugend hat in diesem Jahr ein ganz besonderes Ereignis geplant: Die große Reformationsrallye. Am Samstag den 29. April ab 18 Uhr sind jung und alt herzlich willkommen in der Stadtkirche. Hier machen wir eine Zeitreise der besonderen Art, bevor die Besucher in Gruppen durch ganz Schwetzingen ziehen, um bei Personen aus der Vergangenheit nach wichtigen Hinweisen zur Lösung eines großen Rätsels suchen. Das ganze Spektakel endet mit Auflösung des großen Rätsels wieder in der Stadtkirche und dauert bis spätestens 22 Uhr. Ihr habt Lust mitzumachen? Dann schnell anmelden mit Namen und Anzahl der Teilnehmer unter [email protected] Das ganze Team rund um Sinika Stolpmann, Anna Keibs und Gemeindediakonin Daniela Unmüßig freut sich über viele Anmeldungen! Kinderfreizeit 2017- eine feste Burg ist unser Gott Wann? 18. -21.4.2017 Wo? auf dem Petershof im Odenwald Wer? für Kinder von 9 bis 13 Jahre. Was? Gemeinsam wollen wir 500 Jahre zurück gehen in der Zeit und tolle Geschichten rund um die damalige Zeit und Martin Luther kennenlernen. Von Ritterspielen bis schneidern und basteln gibt’s für alle ein tolles Programm! Das Freizeit Team freut sich über viele Anmeldungen und ist schon fleißig in der Vorbereitung für die Kinderfreizeit, die ganz im Zeichen des Lutherjahres steht. Kleiner Fotorückblick aus 2016 Kindergottesdienste Am 5. Februar und 12. März findet in unserer Gemeinde Kindergottesdienst statt. Wir starten gemeinsam um 10 in der Stadtkirche und ziehen dann gemeinsam in den Jugendraum. Das Team um Sinika Stolpmann, Juliane Groß, Anna Keibs, Janine Renkert und Alexander Jordan freut sich auf Euch! folge uns auf facebook und instagram: www.facebook.com/ejuschwetzingen #eki_schwetzingen DANIELA UNMÜSSIG 9 HINWEISE ZU DEN GOTTESDIENSTEN Weltgebetstag am 3. März Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr am ersten Freitag im März, feiern Menschen (nicht nur Frauen!) weltweit den Weltgebetstag. Rund um den Globus werden dazu am 3. März 2017 Gottesdienste gefeiert. In diesem Jahr stehen die Philippinen im Zentrum. Unser Gottesdienst beginnt um 18 Uhr im Melanchthon-Haus, anschließend wird gemeinsam mit landestypischen Spezialitäten gegessen. Gottesdienste am 5. März und 2. April mit Kanzeltausch im Rahmen der ökumenischen Bibelwoche Seit dem zweiten vatikanischen Konzil gehört eine Bibelwoche zu den regelmäßigen ökumenischen Angeboten in vielen Kirchengemeinden. In unserer Gemeinde gehört ein ökumenischer Gottesdienst zu den Texten der Woche seit vielen Jahren zum Programm. Die diesjährige Bibelwoche beschäftigt sich mit Texten aus dem Matthäus-Evangelium. Am 5. März hält Prädikant Holger Hamm um 11 Uhr die Predigt in der katholischen St. PankratiusKirche, und am 2. April predigt Pastoralreferent Bernhard Zöller um 10 Uhr in der Stadtkirche. Silber-, Gold- oder Diamant-Hochzeit? Am Samstag den 25. März um 16 Uhr findet in der Stadtkirche ein Gottesdienst für alle Ehejubilare statt. Wenn Sie in diesem Jahr ein rundes Jubiläum haben, aber bisher keine persönliche Einladung erhalten haben, melden Sie gerne im Pfarramt Ihre Teilnahme an. Konfirmandengottesdienst am 26. März Am 26. März präsentieren die Konfirmanden 10 ihre Ergebnisse und Erkenntnisse ihrer bisherigen Konfi-Zeit und gestalten den Gottesdienst weitgehend selbst – unsere Form der „Prüfung“ für die engagierten jungen Leute. Los geht´s um 10 Uhr in der Stadtkirche. Tauffest im Schlossgarten Am 23. Juli findet um 16 Uhr eine besondere Taufe im Schlossgarten statt. Im Seepferdchengarten hinter den linken Zirkelsälen wird ein Taufgottesdienst im Freien gefiert, bei Regen weichen wir in den nahen Jagdsaal aus. Anmeldungen sind im Pfarramt möglich. Jubelkonfirmation Der Festgottesdienst mit Abendmahl und Segnung ist dieses Jahr am Sonntag, 11. Juni 2017, um 10 Uhr in der Stadtkirche. Am Nachmittag findet um 15 Uhr im Lutherhaus-Saal die muntere Wiedersehensfeier bei Kaffee und Kuchen statt. Zur Ermittlung der Anschriften und Zusammenstellung der Namen bitten wir Vertreter(innen) der entsprechenden Konfirmationsjahrgänge 1967, 1957, 1952, 1947, 1942, 1937, 1932 sich im Pfarramt zu melden (Jahreszahl meint das Jahr der Einsegnung). Wer an einem anderen Ort in einem dieser genannten Jahre eingesegnet wurde, ist herzlich zur der Jubelkonfirmation bei uns willkommen; er oder sie möge sich dann ab Mitte März bei uns im Pfarrbüro anmelden. BESONDERE VERANSTALTUNGEN Liebe deinen Nächsten wie dich selbst: Verbesserung der Selbstfürsorge Am 16. Januar startete im Melanchthon-Haus eine Übungsgruppe zur Selbstfürsorge und Burnout-Prophylaxe. Sie ist gedacht für Menschen, die sich beruflich, ehrenamtlich oder privat für andere engagieren und wird geleitet von Dr. Meike Kellersmann, Ärztin für Psychosomatik und Psychotherapie. Die Gruppe trifft sich 14-täglich montags, um 19.30 Uhr (pünktlich) im Melanchthon-Haus. Die Teilnahme ist kostenfrei und ein Reinschnuppern ausdrücklich erwünscht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich aber möglich unter [email protected]. Nächste Termine: 30.1. und 13.2. 2017. Anmeldung zur Konfirmation 2018 Alle Jugendlichen, die sich im nächsten Jahr in Schwetzingen konfirmieren lassen möchten und die in der Regel bis zum 30.9.2017 den 13. Geburtstag gefeiert haben, sind herzlich eingeladen zu einem Informationsabend am 31. Mai 2017 um 20 Uhr im Lutherhaus. 11 BUNT GEMISCHT Tannenbaumaktion 2017 – bei Minusgraden Klirrend kalt war es in diesem Jahr beim Einsammeln der Tannenbäume. Dennoch hatten alle Helferinnen und Helfer viel Spaß. 13 Traktoren fuhren durch Schwetzingens Straßen und Gassen und sammelten alle mit einer Anschrift versehenen Bäume ein. Außer den diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden waren Landwirte, Reservisten und Gemeindeglieder im Einsatz für die gute Sache. 4933.- € kamen so zusammen und gehen hälftig an Brot für die Welt und unsere Konfirmandenarbeit. Allen Helfern gebührt dafür ein großer Dank. Zum Abschluß trafen sich alle im Josefs-Saal im Hirschacker zu Kartoffelsuppe und anderen Leckereien. Sogar Tannenbaumkuchen wurde extra für den Anlass gebacken. Im nächsten Jahr werden die ausgedienten Tannenbäume am 13. Januar 2018 ab 10 Uhr gesammelt. 12 Zitat eines Konfirmanden: „Ein Bett aus Nordmanntannen ist gemütlicher als meins zu Hause.“ SENIOREN Am 13. Februar wird ein Film über Hilde Domin gezeigt. Altenkaffee im Hirschacker Einmal im Monat und immer donnerstags von 15 bis 17 Uhr treffen sich die Älteren im Hirschacker zum gemütlichen Beisammensein. Am 9. Februar gibt es einen närrischen und zauberhaften Nachmittag mit Stadtkämmerer Manfred Lutz-Jathe. Am 2. März trifft man sich bei Kaffee und Kuchen zum gemütlichen Austausch. Frauenkreis in der Stadtmitte Der Frauenkreis ist eine Runde aktiver Damen, die regelmäßig im Lutherhaus-Seitenbau, 1. OG zusammen kommen. Am 13. und 27. Februar sowie am 13. und 27. März sind die nächsten Treffen, die um 14.30 Uhr beginnen. Seniorennachmittag im Lutherhaus Zur Kaffeestunde treffen sich einmal im Monat die Senioren im Lutherhaus-Seitenbau. Am 6. Februar 2017 wird die Märchenerzählerin Samiya Bilgin mit Wintermärchen zu Gast sein. Am 20. März 2017 kommt Gemeindediakonin Unmüßig. Thema: Jugendarbeit gestern und heute. Ökumenischer Seniorentreff im Schälzig. In der Begegnungsstätte in der Helmholtzstrasse 32 trifft sich einmal im Monat der ökumenische Seniorenkreis Schälzig. Für Donnerstag den 23. Februar um 15 Uhr ist närrisches Treiben angesagt. Am Donnerstag 30. März um 15 Uhr beantwortet Pfarrer Friedbert Böser Fragen, die einem Priester schon immer mal gestellt werden wollten. 13 KASUALIEN IN DER KIRCHENGEMEINDE TAUFEN BESTATTUNGEN 16. Oktober: Maximilian Rehmann 20. November: Sahar Najati 18. Dezember: Leni Steiniger 18. Dezember: Johanna Maria Herrmann 18. Dezember: Johanna Schaudt 17. November: Beate Hauck geb. Runge 24. November: Erna Frieda Else Kraushaar geb. Schleicher 25. November: Viktor Murawew 2. Dezember: Elfriede Bucher geb. Reger 5. Dezember: Heinrich Schuller 7. Dezember: Lothar Arthur Schuster 29. November: Kurt Sommer 16. Dezember: Erna Charlotte Leibold geb. Siegemeier 16. Dezember: Marion-Rita Lehnert geb. Homann 20. Dezember: Dr. Dominik Fuchs 30. Dezember: Herbert Hermann Böhland 5. Januar: Dr. Uwe Bleyl 5. Januar: Erna Eugenie Wörn geb Schwanke 10. Januar: Helga Dina Scherer geb. Huber 11. Januar: Eduard Josef Wack 12. Januar: Katharina Tiess geb. Kellner 16. Januar: Elfriede Hildegard Lankl geb. Bohländer TRAUUNGEN 14 PINWAND Konto der Evang. Kirchengemeinde Sparkasse Heidelberg, Konto 250 16 920, BLZ 672 500 20, IBAN DE90 6725 0020 0025 0169 20 SWIFT-BIC: SOLADES1HDB (auch Diakonieförderkreis/Krankenpflegeverein, Fonds „Bewahrung des Lebens“) Sprechzeiten des Pfarramts: Montag von 11 bis 14 Uhr Mittwoch und Freitag von 10 bis 12 Uhr Donnerstag von 15 bis 18 Uhr Interessante Informationen stehen auch auf den Homepages von Kirchengemeinde www.evkircheschwetzingen.de Kirchenbezirk www.ekisuedlichekurpfalz.de Landeskirche www.ekiba.de Herzlichen Dank für alle zweckgebundenen und freien Spenden sowie das Kirchgeld! Austräger für Gemeindegrußes im Schälzig gesucht Augenblick mal! Sieben Wochen ohne Sofort! Was soll denn das? Genau! Pause. Und dann? Mal durchatmen. „7 Wochen Ohne“ möchte 2017 eine Kur der Entschleunigung anbieten. Alles hat seine Zeit, verspricht uns der Prediger in der Bibel. Näheres zur Fastenaktion der Evangelischen Kirche unter www.7wochenohne.de. Wir suchen Helferinnen und Helfer, welche die Hefte in der Helmholtz- Sauerbruch- und Bunsenstrasse austragen. Sollten Sie alle zwei Monate Zeit und Muße zur Mithilfe haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Nachbarschaftshilfe Kirchliche Sozialstation Schwetzingen e.V. heißt jetzt: Kirchlicher Pflegedient Kurpfalz! Der Sitz ist weiterhin im Hebelhaus in der Hildastr. 4a – die Kontaktdaten für die Inanspruchnahme dieser Häuslichen Alten- und Krankenpflege im Sinne christlicher Diakonie sind: Tel. 2768-0 mit AB und Fax: 276840. Wer Hilfe im Alltag braucht oder anderen gerne etwas helfen möchte, kann sich an die Einsatzleitung dieser ökumenischen Einrichtung wenden: Frau Theilig, Tel. 957124, Email: [email protected] das Büro befindet sich im Hebelhaus (OG) Austräger für den Gemeindegruß in der Nordstadt gesucht Wir suchen Austräger und Austrägerinnen für den Gemeindegruß im Gebiet Brandenburger Weg - Elbinger Weg – Stettiner Strasse – Königsberger Strasse – Dessauer Strasse. Wenn Sie alle 2 Monate Zeit und Lust haben melden Sie sich bitte im Pfarramt. Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Schwetzingen Verantwortlich: Steffen Groß (V.i.S.d.P.) Marion Braun-Bittner Titelbild: Marion Braun-Bittner Erscheinungsweise: 2-monatlich / kostenlose Verteilung Herstellung: Schwetzinger Druck, Carl-Benz-Str. 38, 68809 Neulußheim Redaktionsschluss für die Ausgabe Apr./Mai 2017: 2. März 2017 15 ADRESSEN Pfarramt Mannheimer Str. 34, 1. OG, 12 72 40, Fax 12 72 41, Mail: [email protected] Pfarramtssekretärinnen Anke Scharf und Marion Braun-Bittner Sprechzeiten: Montag von 11 bis 14 Uhr Mittwoch und Freitag von 10 bis 12 Uhr Donnerstag von 15 bis 18 Uhr Pfarrer Steffen Groß 12 72 40; Mail: [email protected] Pfarrer Thilo Müller 12 72 40; Mail: [email protected] Gemeindediakonin Daniela Unmüßig, 12 72 40; mobil: 0176 – 21733936, Mail: [email protected] Pfarrbüro Hirschacker, Gustav-Adolf-Haus; Pfarramtssekretärin Sigrid Ueltzhöffer, Zur Zeit Homeoffice, erreichbar unter Mail: [email protected] oder wenden Sie sich an das Pfarramt. Gemeindehäuser/ Kirchendiener und Hausmeister/innen Lutherhaus: Jens Stolpmann 0152/215 573 92 Gustav-Adolf-Haus: Helga Wiegand 39 17 Melanchthon-Haus: Mina Popp 01578/12 767 22 Kindertagesstätten Bonhoeffer-Kindergarten: 2 55 29, Ltg. Andrea Ruiter-Dubbelman; (Marktplatz 28) Mail: [email protected] Luther-Kindergarten: 2 11 38, Ltg. Sabine Pfeil; (Mannheimer Str. 38) Mail: [email protected] Melanchthon-Kindertagesstätte: 577 92 07, Ltg. Christine Mehnert; (Kurfürstenstr. 17) Mail: [email protected] Kindertagesstätte Arche Noah (Schälzig) Mail: [email protected] 2 32 41, Komm. Ltg. Claudia Rees; (Keplerstr. 25) Kirchenbezirk / Beratungsstellen Bezirkskantor Detlev Helmer, Kurfürstenstr. 17; Mail: [email protected] 760 52 35, Fax 760 52 36; Krankenhausseelsorge: Gemeindediakonin Irmgard Kreiselmeier (Plankstadt) Diakonisches Werk Schwetzingen, Hildastr. 4a, 925 90 97 9 36 10, Fax 93 61 20; Ltg. Frau Ursula Igel Kirchlicher Plfegedienst Kurpfalz e.V., Hildastr. 4a; Tel. 27680, Fax 27 68 40; Ltg. Frau Heike Wies, Mail: [email protected] Nachbarschaftshilfe: Monika Theilig , Einsatzleitung 957124; Mail: [email protected] Gottesdienstanzeiger Datum Sonntag im Kirchenjahr Februar und März 2017 Gottesdienst Ort Uhrzeit Pfarrer Krankenhaus-Kapelle 19 h Irmgard Kreiselmeier Letzter So n. Epiphanias Gottesdienst Ökum. Gottesdienst zur Einheit der Christen Stadtkirche 10 h Steffen Groß / Friedbert Böser Krankenhaus-Kapelle 19 h Irmgard Kreiselmeier Septuagesimae Gottesdienst Gemeinsamer Gottesdienst zur regionalen Predigtreihe Christuskirche Oftersheim 10 h Rolf/Ueberschaer/Schilling Gottesdienst Gottesdienst mit Taufen zur Predigtreihe Gottesdienst zur Predigtreihe Krankenhaus-Kapelle 19 h Nadine Ueberschär Stadtkirche St. Josef 10 h 11.15 h Steffen Groß Steffen Groß Gottesdienst Februar Samstag, 4. Februar 2017 Sonntag, 5. Februar 2017 Samstag, 11. Februar 2017 Sonntag, 12. Februar 2017 Samstag, 18. Februar 2017 Sonntag, 19. Februar 2017 Sexagesimae Samstag, 25. Februar 2017 Krankenhaus-Kapelle 19 h Fr. Gassner Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Stadtkirche Melanchthon-Haus 10 h 11.15 h Thilo Müller Thilo Müller Fr, 3.03.2017 Gottesdienst zum Weltgebetstag Melanchthon-Haus 18 h Thilo Müller und Team Samstag, 4. März 2017 Gottesdienst Gottesdienst mit Kanzeltausch zur ökumenischen Bibelwoche Krankenhaus-Kapelle 19 h Irmgard Kreiselmeier St. Pankratius 11 h Friedbert Böser / Holger Hamm Gottesdienst Krankenhaus-Kapelle 19 h Almut Hundhausen-Hübsch Gottesdienst Stadtkirche 10 h Thilo Müller Gottesdienst Krankenhaus-Kapelle 19 h Irmgard Kreiselmeier Gottesdienst Stadtkirche 10 h St. Josef 11.15 h Stadtkirche 16 h Thilo Müller / D. Unmüßig Krankenhaus-Kapelle 19 h Dr. Sibylle Rolf Stadtkirche 10 h S. Groß / D. Unmüßig Melanchthon-Haus 11.15 h Thilo Müller und Team Sonntag, 26. Februar 2017 Estomihi März Sonntag, 5. März 2017 Invokavit Samstag, 11. März 2017 Sonntag, 12. März 2017 Reminiscere Samstag, 18. März 2017 Sonntag, 19. März 2017 Okuli Gottesdienst mit Abendmahl Samstag, 25. März 2017 Ehejubiläums-Gottesdienst Samstag, 25. März 2017 Sonntag, 26. März 2017 Gottesdienst Lätare Konfirmanden-Gottesdienst Gottesdienst Holger Hamm Dr. Adelheid von Hauff Gottesdienstanzeiger Kollekte Bibelverbreitung in der Welt Bezirkskollekte: Suchtberatung Blaues Kreuz Bes. Aufg. Abt. Missionarische Dienste in der Landeskirche Diakonie Deutschland Februar und März 2017 TERMINE Hirschacker Gesprächskreis: Altenkaffee: Ökumenische Basisgruppe: Besuchsdienstkreis: Meditatives Tanzen: Termine bei Frau Wiegand, 3917 Donnerstag 9. Februar und 2. März, 15 Uhr, Gemeindesaal St. Josef Termine bei Frau Schimmele 1 48 26 9. Februar nach dem Altenkaffee Mittwoch 22. Februar und 29. März, 19.30 Uhr Bonhoeffer-Kindergarten, (Kontakt: Ute Roes Bastelkreis: Taufsonntag (St. Josefskapelle): 10352) nach Vereinbarung (Kontakt Frau Strempel 21911); BonhoefferKindergarten Sonntag 17. April und 12. November, 11.15 Uhr Lutherhaus (Mannheimer Str. 34 - 36) Jugendgruppe dienstags für junge Leute ab 14 Jahren um 19 Uhr Besuchsdienstkreis: 9. März 2017, 15 Uhr Frauenkreis: Montag, 13. und 27. Februar, 13. und 27. März, 14.30 Uhr Seniorennachmittag: Montag, 6. Februar und 20. März, 15 Uhr Taufsonntag (Stadtkirche): Sonntag, 21. Mai, 2. Juli, 13. August, 24. September, 10.00 Uhr Melanchthon-Haus (Kurfürstenstr. 17) Besuchsdienstkreis: Freitag, 24. Februar und 31. März, 16.00 Uhr Taizé-Gebet: Mittwoch, 22. Februar und 29. März, 19 Uhr Übungsgruppe Selbstfürsorge Montag, 13. und 27.Februar, 13. und 27. März, 19.30 Uhr Taufsonntag: z.Zt. keine Termine Proben der Chöre: Junge Kantorei (6-12 Jahre) Kirchenchor Vokalensemble Posaunenchor Gospelchor Flötenspielkreis freitags, 16 - 16.45 Uhr dienstags, 18.30 - 20 Uhr dienstags 20.30 – 22 Uhr mittwochs, Februar in Schwetzingen, März in Oftersheim 20 - 21.30 Uhr donnerstags, 19 - 20.30 Uhr 14-tägig montags, 19.30 - 21 Uhr - im Hebelhaus Alle Proben finden, wenn nicht anders angegeben, im Melanchthon-Haus, Kurfürstenstr. 17, statt Schälzig (Begegnungsstätte Helmholtzstr. 32) Ökumenischer Seniorennachmittag im Schälzig: Donnerstag, 23. Februar und 30. März, 15 Uhr Ökumenischer Erwachsenenkreis im Schälzig: Donnerstag 2. Februar, 20 Uhr
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