Gemeindegruß - Evangelische Kirchengemeinde Schwetzingen

Februar / März 2017
BESINNUNG
Von Häusern, Gott und den Menschen
Apostelgeschichte 7, 48. Der Höchste wohnt nicht in
Tempeln, die mit Händen gemacht sind.
Liebe Leserin, lieber Leser,
unsere Kirche ist steinreich. So lautet ein beliebtes Vorurteil. Das war noch nie richtig und
wird in Zeiten sinkender Mitgliederzahlen vollends unsinnig. Aber in einer Hinsicht trifft es zu:
Wir sind Stein-reich. Unsere Gemeinde etwa
besitzt und nutzt zahlreiche Gebäude – Kirche
und Gemeindehäuser, Pfarrhaus und Kindergärten. Wir stehen damit nicht allein: In ganz Baden, ja ganz Westdeutschland ist in den Aufbaujahren nach dem 2. Weltkrieg unendlich viel gebaut worden – gerade zu einer Zeit, als die Mitgliederzahlen schon zurück gingen. Die Hoffnung damals: Mit neuen Standorten und Gemeinden ließe sich der Trend umkehren. Heute
wissen wir: Das hat nicht geklappt. Der Mitgliederschwund lässt sich mit Gebäuden nicht stoppen. Aber die Häuser sind da – und kosten viel
Geld.
So stehen in Baden und auch in Schwetzingen
nun insbesondere die Gemeindehäuser auf dem
Prüfstand. Und wir wissen: So wie es ist, kann
es nicht bleiben – sonst bleiben wir zwar Steinreich, können aber dann bald weder Mitarbeitende noch Sachmittel bezahlen, von Renovierungen und Energie ganz abgesehen.
In diesem Zusammenhang lohnt der Blick auf
die Titelseite. Ein Zelt ist zu sehen. Symbol der
Vorläufigkeit, des Auf-Dem-Weg-Seins. Ein Zelt
war in der Wüstenzeit Israels der Ort der Begegnung mit Gott – keine Kirche, kein Gemein-
Pfarrer
Thilo Müller
2
Pfarrer
Steffen Groß
dehaus. Und Luther hat neu eingeschärft: Es
braucht für Gott am Ende keine festen Häuser.
Wir alle sind Gottes Tempel und lebendige Steine. Unsere Gemeinschaft macht Kirche aus,
keine Gebäude.
Gott bindet sich nicht an Häuser. Gleichzeitig
wissen wir: Ohne Gebäude geht es in der Praxis
nicht. Und mehr als das: Gebäude bekommen
eine eigene Bedeutung dadurch, dass in ihnen
über Jahrzehnte, gar Jahrhunderte gepredigt
und gefeiert, gesungen und Gemeinschaft geprägt wurde. Die Oma feierte hier ihre Trauung,
das Kind wurde dort getauft, der Jugendliche
konfirmiert, ein Haus steht symbolisch für Kirche, für Gott im Stadtteil. Der Altbischof Wolfgang Huber hat klug von „durchbeteten Räumen“ gesprochen. Das ist die andere Seite. Unser Glaube braucht Häuser. Gott nicht.
Was das für unser Planen und Entscheiden
heißt? Wir müssen sehr sensibel mit den Gebäuden umgehen, Traditionen wahrnehmen,
Bindungen verstehen, nicht allein auf Zahlen
schauen. Es heißt aber noch mehr: Gebäude
sind wichtig, aber nicht heilig. Es kann mit Blick
auf die Christen, die nach uns kommen, richtig,
ja geboten sein, Häuser abzugeben, um andere
halten zu können, damit auch unsere Nachkommen durchbetete Räume vorfinden und
selbst beten können. Es wird ganz neue Ideen
brauchen. Mehr Zelt, weniger Stein, dahin wird
es gehen. Aber ich glaube, geraden in Zelten,
auf Plätzen und als Gäste kommen wir Gott und
den Menschen auf besondere Weise nahe. Lassen Sie es uns gemeinsam wagen! ST. GROSS
Gemeindediakonin
Daniela Unmüßig
Bezirkskantor
Detlev Helmer
AUF DEM WEG ZUM GEBÄUDEKONZEPT
Gemeindehäuser in Not
Sie haben es vielleicht schon selbst erlebt: In
unseren Gemeindehäusern liegt vieles im Argen. Im Melanchthonhaus hat es mehrfach
durchs Dach geregnet, und wir haben bislang
nur die akuten Schäden beseitigt – das nächste
Loch kommt bestimmt. Die Toiletten im Keller
sind in einem miserablen Zustand, und auch
sonst ist das Haus dringend renovierungsbedürftig.
Im Gustav-Adolf-Haus auf dem Hirschacker ist
die Elektrik vollkommen marode und muss
dringend erneuert werden. Und auch wenn
noch nicht klar ist, wie aufwändig und teuer
eine Instandsetzung ist – hier gehen die Meinungen der Experten weit auseinander – haben
wir in Absprache mit dem Oberkirchenrat das
Haus aus Sicherheitsgründen vorläufig geschlossen; auch der städtische Jugendtreff
pausiert beim Redaktionsschluss dieser Ausgabe. Lediglich die Wohnung im Obergeschoss
ist glücklicherweise in einem guten, sicheren
Zustand und kann weiter benutzt werden.
Wichtig bei alldem: Die vorläufige Schließung
ist eine akute Maßnahme und keine
Vorentscheidung über die Zukunft des Hauses!
Glücklicherweise sind Luthersaal und Seitenbau in gutem Zusand – aber im Seitenbau sind
die Kapazitäten begrenzt, und den Saal müssen wir offensiv vermieten, um ihn überhaupt
unterhalten zu können – mit der Folge, dass er
für die Gemeindearbeit nur selten zur Verfügung steht. Außerdem ist er für die meisten
unserer Gruppen und Veranstaltungen ohnehin
viel zu groß.
Auf dem Weg zum Gebäudekonzept
Damit stellt sich natürlich die Frage, warum wir
die notwendigen Sanierungen im Gustav-Adolfund im Melanchthonhaus nicht schnellstmöglich angehen. Auch uns – Hauptamtlichen und
Kirchengemeinderat – wäre diese Lösung am
liebsten. Dennoch hat sich der Kirchengemeinderat bewusst für einen anderen Weg entschieden. Wir sind dabei, ein Gebäudekonzept
für unsere Kirchengemeinde zu erstellen. Bevor wir dieses Konzept erarbeitet und beschlossen haben, tun wir nur das allernötigste,
um keine Vorentscheidungen zu treffen, die
uns am Ende im Wege stehen, und geben kein
Geld aus, das uns am Ende fehlt. Wir alle müssen einstweilen mit Notlösungen und Kompromissen leben.
Der Hintergrund von alldem: Wir wissen, dass
wir unseren derzeitigen Gebäudebestand nicht
mehr halten können. Nur die Kirche ist gesetzt.
Wir werden Flächen und möglicherweise ganze
Häuser abgeben müssen, so bitter das ist. In
ganz Baden ist das so, und je eher wir
anfangen, je mehr Möglichkeiten für gute und
kreative Lösungen haben wir. Die Rahmenbedingungen dafür kommen von unserer Landeskirche.
Das Liegendschaftsprojekt der Landeskirche
Im Rahmen der Frühjahrssynode 2014 hat die
Landessynode in Baden das Landeskirchliche
Liegenschaftsprojekt beschlossen. Alle Leitungsgremien der Evangelischen Landeskirche
in Baden haben einstimmig ihre Zustimmung
zu diesem Projekt gegeben. Bis zum Jahr 2020
soll der Gebäudebestand aller Evangelischen
Kirchengemeinden analysiert und Konzepte für
die künftige Verteilung von Gebäuden und
Räumen erarbeitet werden.
Etwa 3000 Gebäude befinden sich derzeit im
Besitz der Gemeinden innerhalb unserer Landeskirche. Oft wurden seit Jahren nur geringe
Instandhaltungs- oder Sanierungsmaßnahmen
durchgeführt, meist, weil den Gemeinden die
finanziellen Mittel fehlen. Angesichts des zu
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AUF DEM WEG ZUM GEBÄUDEKONZEPT
erwartenden Rückgangs an Kirchensteuereinnahmen und der demografischen Veränderungen besteht jetzt für uns Handlungsbedarf.
Eine Hochrechnung der Landeskirche ergab,
dass ab dem Jahr 2025 die Gesamtausgaben
die Gesamteinnahmen übersteigen werden,
wenn wir weitermachen wie bisher und nicht
reagieren. Noch haben wir genügend Mittel,
Veränderungsprozesse aktiv mitzugestalten,
neue Ideen zu realisieren, die auf Dauer für die
Gemeinden finanzierbar sind. Das ist unsere
Verantwortung, die wir gegenüber den uns
nachfolgenden Generationen haben und die wir
wahrnehmen müssen. So wird es im Liegenschaftsprojekt darum gehen, die theologischen
Einsichten von Kirche und Gemeinden mit den
Herausforderungen unserer Zeit zu verbinden.
Das Ziel des Liegenschaftsprojektes ist, wieder
mehr Mittel für die inhaltliche Arbeit der Pfarrund Kirchengemeinden zur Verfügung stehen
zu haben und die finanziellen Belastungen
durch zu hohe Gebäudebestände zu reduzieren. Wir wünschen uns einen nutzbringenden,
ressourcenschonenden und nachhaltig finanzierbaren Gebäudebestand für uns und unsere
nachfolgenden Generationen. Unsere Gebäude
sollen für die zukünftige Gemeindearbeit attraktiv sein und erreichbar bleiben.
Gebäudemasterplan
Bis 2020 soll ein Gebäudemasterplan für alle
Kirchenbezirke entstehen in dem verankert ist,
welche Räume und Gebäude für die lokale Kirchenarbeit wesentlich sind und zu einer zukunftsweisenden Gesamtkonzeption beitragen.
Das Liegenschaftsprojekt wird zunächst in drei
Pilotbezirken durchgeführt. Erst nach einer
Evaluation der Pilotphase geht das Projekt in
die Fläche. Die Pilotbezirke wurden aufgrund
möglichst großer struktueller Unterschiede
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ausgewählt: Adelsheim-Boxberg als ländlicher
Kirchenbezirk, Baden-Baden und Rastatt als
mittelgroßer Kirchenbezirk und Karlsruhe als
Stadtkirchenbezirk. Unser Bezirk Südliche
Kurpfalz ist 2018/19 an der Reihe.
Dabei geht es vor allem um die Gemeindehäuser: Wenn der Masterplan für unseren Kirchenbezirk beschlossen ist, wird unserer Kirchengemeinde eine bestimmte Gemeindehausfläche zugewiesen, die sich aus der Summe der
Gemeindeglieder errechnet. Nur für diese Fläche bekommen wir dann noch Zuschüsse der
Landeskirche. Bei künftigen Baumaßnahmen
werden nur noch die Flächen durch die Landeskirche mitfinanziert, die im Masterplan der
jeweiligen Gemeinde zugewiesen sind. Was
darüber hinausgeht, muss die Kirchengemeinde zu 100 Prozent aus eigenen Mitteln aufbringen; das gilt auch für die Folgekosten, wie Bewirtschaftung und Instandhaltungsmaßnahmen.
Anders gesagt: Wenn wir mehr Fläche
behalten wollen, als uns zusteht, müssen wir
komplett selbst bezahlen.
Was bedeutet das konkret?
Wir müssen uns in Schwetzingen nun genau
überlegen: Welche Gebäude und Flächen
brauchen wir auch in Zukunft? Welche können
oder müssen wir abgeben? Wo können wir auf
Dauer Kooperationen eingehen, etwa mit der
Stadt oder der katholischen Gemeinde, die vor
den gleichen Herausforderungen steht? Wie
können wir Räume besser und effektiver
nutzen als bisher? Hinter alldem steht die
Frage: Wir soll unsere Kirchengemeinde in
Zukunft aussehen und arbeiten? Im November
haben wir in einer Sitzung mit dem Kirchenbauamt in Karlsruhe, der Agentur proKiba, unserer Dekanin Annemarie Steinebrunner und
dem Verwaltungs- und Serviceamt den
AUF DEM WEG ZUM GEBÄUDEKONZEPT
Prozess hin zum Gebäudekonzept offiziell eröffnet.
sikunterricht und vor allem Gottesdienste - derzeit keinen anderen Ort.
Derzeit erhebt die Agentur proKiba alle Daten
über die Gebäude und begeht sie: Wo stehen
sie, wie groß sind sie? Wie ist der bauliche
Zustand, wie häufig werden sie genutzt und
wofür? Wie hoch sind die Kosten an den
einzelnen Standorten? Welche Möglichkeiten
zur Kooperation gibt es? Kann man Gebäude
umbauen, verkleinern, anders nutzen?
Im nächsten Schritt erarbeitet die Agentur
mehrere alternative Szenarien für die Zukunft.
Dabei gibt es im Vorfeld keine Vorentscheidungen, auch keine verborgenen – wir gehen völlig
offen in den Prozess. Die Szenarien werden
dem Kirchengemeinderat und dann der Gemeinde vorgestellt, etwa in Gemeindeversammlungen oder Berichten im Gemeindegruß
oder in der Presse. Es folgt eine breite Diskussion – und dann die Entscheidung des Kirchengemeinderates, die dann umgesetzt wird.
Und schließlich: Können wir vorläufig Veranstaltungen oder Gruppe und Kreise auch in
anderen Orten in der Nachbarschaft unterbringen? Diese Lösung haben wir beim Gustav-Adolf-Haus gewählt: Die Senioren treffen
sich nun bis auf weiteres monatlich im Gemeindesaal St. Josef der katholischen Gemeinde in unmittelbarer Nähe – ganz nebenbei
ein wunderbares Zeichen der Ökumene, für
das wir unseren Mitchristen sehr dankbar sind.
Alle anderen Aktivitäten (Bastelkreis, Tanzgruppe, Mitarbeiterbesprechungen) finden im
Bonhoeffer-Kindergarten statt. Die Gottesdienste feiern wir ja schon seit Jahrzehnten in
der Josefskapelle.
Und bis dahin?
Wenn in einem Haus Schäden auftreten, die
den Betrieb dort behindern oder gar unmöglich
machen, dann fragen wir jedesmal: Was müssen wir derzeit schlicht aushalten, auch
wenn es nicht angenehm ist? So verhält es
sich mit den Toiletten im Melanchthonhaus.
Welche Schäden müssen wir sofort
angehen, weil sonst Folgeschäden drohen
und/oder die Gemeindearbeit gefährdet
wird, weil es keine Ausweichmöglichkeiten
gibt? Das trifft auf das defekte Dach im Melanchthonhaus zu, das zumindest notdürftig
geflickt wurde: Hier drohten andernfalls Bausubstanz, Möbel, Flügel und Orgel Schaden zu
nehmen. Außerdem gibt es für die zahlreichen
Veranstaltungen dort - neben allen Chören
auch Gesprächsgruppen, Konfirmanden, Mu-
Das Wir gewinnt
Es gibt nichts zu beschönigen: Dieser Prozess
ist mühsam und kräftezehrend. Er macht Angst
– wer will schon gern ein Haus verlieren, dem
er teils seit Jarzehnten verbunden ist? Er wird
zu Konflikten führen - das ist normal, denn die
Interessen sind so unterschiedlich wie wir es
sind.
Es wird in alldem darauf ankommen, dass wir
uns bei allen Herausforderungen als eine
Gemeinde von Christenmenschen verstehen,
die gemeinsam auf dem Weg in Gottes Zukunft
ist. Wir können hart in der Sache ringen – aber
wir müssen uns dabei an Regeln halten und
den anderen stets als Mitchristen sehen.
Je konstruktiver dieser Prozess verläuft und je
mehr Menschen sich an der Suche nach Lösungen beteiligen – ob in der Diskussion oder
im stillen Gebet – desto besser und schneller
wird es uns gelingen, unsere Gemeinde fit für
die Zukunft zu machen.
STEFFEN GROSS
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KIRCHENMUSIK
Jahres-Empfang
Die Kantorei lädt Sie ein zum Jahres-Empfang
am Donnerstag, 2. Februar um 19 Uhr ins Melanchthon-Haus. Der neue Jahresflyer und die
Schwerpunkte des neuen Jahres werden vorgestellt, Chorgruppen musizieren, und bei einem Gläschen Sekt wollen wir ins Plaudern
kommen. Seien Sie herzlich willkommen!
Regionaler Reformationsgottesdienst
Die Reformation war auch eine Singbewegung.
Zum 500-jährigen Jubiläum wird es in Schwetzingen und im Kirchenbezirk etliche Kirchenmusiken geben, zum Beispiel am Sonntag, 12.
Februar um 10 Uhr im Gottesdienst in der
evangelischen Christuskirche Oftersheim.
Mit ungewöhnlichem Konzept und besonderer
Musik (mit der Gruppe „La Rosa enflorece“,
Chor- und Orgelmusik) und einer
themenbezogenen Predigt wird
Luthers Vertonung des 130.
Psalms „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ (EG
299) bedacht. Es ist zugleich der Abschlussgottesdienst der regionalen Predigtreihe.
Klarinettenkonzert in der Kirche
Ebenfalls am 12.Februar gibt Nikolaus Friedrich, der künstlerische Leiter der Mozartgesellschaft und Soloklarinettist am Mannheimer Nationaltheater, ein außergewöhnliches Konzert
um 18 Uhr in der Stadtkiche. Auf dem Programm stehen klassische und moderne Capriccen von Anton Stamitz und Benjamin Helmer.
Als Solokonzert erfordert es vom Interpreten
eine Höchstleistung. Und die Gegenüberstellung ist enorm spannend! Um 17.30 Uhr gibt Fr.
Dr. Fabian von der Forschungsstelle Südwestdeutsche Hofmusik eine Einführung. Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Spende
gebeten.
www.kantorei-schwetzingen.de
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Gospelchor im Augustinum Heidelberg
Der Gospelchor und Band geben am 19. Februar um 17 Uhr ein Konzert im Theatersaal des
Augustinum Heidelberg (Jaspersstraße 2).
Mal was anderes.....aber immer mit Begeisterung!
Jugend-Musical mit SOY
Ob sich genügend Teilnehmer für das Musical
am 19. März (Lutherhaus) gefunden haben?
Bei Redaktionsschluss war das noch offenD.lassen Sie sich überraschen und schauen
Sie in die Presse, auf die Homepage oder fragen Sie nach!
Chormusik der Reformationszeit
Ein tolles Chorkonzert erwartet Sie am Freitag,
31. März um 20 Uhr in der Stadtkirche. Der
Bezirksprojekt-Chor „Cappella vocale“ - die
Frauen des Chores musizierten im
Dezember das Adventskonzert mit
Harfenbegleitung in der Kirche –
singt unter der Leitung von KMD Christian
Schaefer und KMD Detlev Helmer Musik der
Reformationszeit, u.a. aus dem Genfer Psalter,
von Johann Walter, Martin Luther, Josquin
Desprez u.a.. Das Konzert wird am Samstag,
1.4., um 18 Uhr in der Ev. Stadtkirche Wiesloch
wiederholt.
Wer singt mit bei Mendelssohn-Oratorium?
Versierte Sängerinnen im Sopran und Sänger
im Tenor und Bass braucht noch das Vokalensemble für die Aufführung des Oratoriums „Paulus“ im November. Notenkenntnisse und Chorerfahrung sind Voraussetzung. Es besteht dabei
die Möglichkeit, das Werk projektweise mitzusingen. Die Proben sind dienstags von 20.30 22 Uhr im Melanchthon-Haus. Weitere Informationen erteilen KMD Detlev Helmer (Tel.:
204905) und Kantorei-Sprecherin Annette
Schulle-Dietrich (Tel.: 270436). D. HELMER
AUS DEN KINDERGÄRTEN
Nikolaus zu Besuch in
der Arche Noah
Am 6. Dezember trafen sich alle Kinder am
schön geschmückten Weihnachtsbaum zum
Adventssingen. Fleißig haben die Kinder „Sei
gegrüßt lieber Nikolaus“ gesungen und waren
dann sehr überrascht, als plötzlich der Nikolaus
wirklich zur Türe hereinkam. Nun wurde erzählt
und gemeinsam gesungen. Besonders freuten
sich die Kinder über den mit Mandarinen und
Nüssen gefüllten Stiefel, den sie zuvor schon
mit den Erzieherinnen gebastelt hatten. Vielen
Dank und bis nächstes Jahr, lieber Nikolaus!
schmückten die Kinder den Tannenbaum mit
selbstgebastelten Sternen und Zuckerstangen.
„Das macht so viel Spaß!“ freuten sich Emma
und Sarah.
Abends war dann endlich der große Auftritt da.
Die Schneemänner und Eisprinzessinnen zeigten was sie Tolles gelernt hatten. Es gab sehr
viel Applaus!
Live- Musik in der Arche Noah
Unser Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt
Wie in jedem Jahr ist der Auftritt auf dem
Weihnachtsmarkt ein großes Ereignis für die
Kinder! 20 Mädchen und Jungen übten seit
Oktober fleißig für den großen Auftritt. Dieses
Mal haben die beiden Erzieherinnen Birgit
Schotter und Kristina König sich einen Tanz mit
Eisprinzessinnen und Schneemännern ausgedacht, einstudiert und zusammen mit Daniela
Kühni die schönen Kostüme hergestellt.
Am 1. Dezember 2016 war dann endlich der
große Tag gekommen und die Kinder machten
sich morgens gleich auf den Weg, um die Bühne auf dem Schlossplatz anzuschauen und
schon einmal darauf zu üben. Anschließend
„Heute kommt mein Papa in den Kindergarten
und macht Musik“, freute sich Lina. Denn zu
unsrem Adventssingen kam Linas Papa und
Band „Django Mobil“. Gemeinsam haben wir
am Tannenbaum gesungen und musiziert. Von
„Oh Tannbaum“ bis „Stille Nacht“ war alles dabei! Ein tolles Adventssingen mit echten Musikanten! Jetzt konnte Weihnachten kommen!
CLAUDIA REES
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AUS DEN KINDERGÄRTEN
Indianerdorf in der Melanchthon Kita
„Das sind ja echte Indianerzelte! Sind die für
uns?“ fragten die Kinder der Melanchthon-Kita
die Erzieherinnen aufgeregt.
Im Sommer 2016 begann eine besondere
„Spendenaktion“ in der Melanchthon Kita. Initiiert durch den Elternbeirat, der etwas Besonderes für die Kinder anschaffen wollte, und thematisch unterstützt vom Team der Kita, wurde
ein „Spendenaufruf“ bei den Eltern für große
Tipis gestartet.
Frau Schäfer machte es möglich und holte
Sandra Kuhn-Krainick ins „Zelt“ von der Firma
Coaching & Training, die eines der Tipis spendete. Durch das Engagement des Elternbeirates und die große Spendenbereitschaft der
Eltern konnte die Kita ein zweites Tipi anschaffen.
Um das Indianerdorf zu vervollständigen, bezahlte die Kita ein drittes Tipi und baute die
Feuerstelle aus.
Die Kinder waren sehr begeistert und freuen
sich jetzt schon wieder auf das Frühjahr, wenn
das Tipi-Dorf wieder aufgestellt wird.
starten die „Wackelzähne“ in ein Jahr voller
aufregender Aktionen.
Bereits im Herbst besuchten die Vorschüler die
Polizeiwache in Schwetzingen und durften im
Polizeiauto sitzen und Fingerabdrücke nehmen.
Schauspielerischen Fähigkeiten bewiesen die
Kinder beim Martinsspiel und im Gottesdienst
in der Geschichte vom Regenbogenfisch.
Ein besonderes Highlight war das Schmücken
des Weihnachtsbaums auf dem Weihnachtsmarkt in Schwetzingen – im Bild das Schmückteam nach getaner Arbeit.
CHRISTINE MEHNERT
Die Wackelzahnbande
Für die Vorschulkinder ist dieses Jahr wieder
etwas ganz besonderes, denn sie gehören dieses Jahr zur „Wackelzahnbande“.
Gemeinsam mit Frau Wothe und Frau Reinke
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JUGEND
2017- Auch die Jugend ist voll im Lutherjahr
angekommen!
Die Evangelische Jugend hat in diesem Jahr
ein ganz besonderes
Ereignis geplant:
Die große Reformationsrallye.
Am Samstag den 29. April ab 18 Uhr sind jung
und alt herzlich willkommen in der Stadtkirche.
Hier machen wir eine Zeitreise der besonderen
Art, bevor die Besucher in Gruppen durch ganz
Schwetzingen ziehen, um bei Personen aus
der Vergangenheit nach wichtigen Hinweisen
zur Lösung eines großen Rätsels suchen. Das
ganze Spektakel endet mit Auflösung des großen Rätsels wieder in der Stadtkirche und
dauert bis spätestens 22 Uhr. Ihr habt Lust mitzumachen? Dann schnell anmelden mit Namen
und Anzahl der Teilnehmer unter
[email protected]
Das ganze Team rund um Sinika Stolpmann,
Anna Keibs und Gemeindediakonin Daniela
Unmüßig freut sich über viele Anmeldungen!
Kinderfreizeit 2017- eine feste Burg ist
unser Gott
Wann? 18. -21.4.2017
Wo? auf dem Petershof im Odenwald
Wer? für Kinder von 9 bis 13 Jahre.
Was? Gemeinsam wollen wir 500 Jahre zurück
gehen in der Zeit und tolle Geschichten rund
um die damalige Zeit und Martin Luther kennenlernen. Von Ritterspielen bis schneidern
und basteln gibt’s für alle ein tolles Programm!
Das Freizeit Team freut sich über viele Anmeldungen und ist schon fleißig in der Vorbereitung für die Kinderfreizeit, die ganz im Zeichen
des Lutherjahres steht.
Kleiner Fotorückblick aus 2016
Kindergottesdienste
Am 5. Februar und 12. März
findet in unserer Gemeinde
Kindergottesdienst statt. Wir
starten gemeinsam um 10 in
der Stadtkirche und ziehen
dann gemeinsam in den Jugendraum.
Das Team um Sinika Stolpmann, Juliane Groß,
Anna Keibs, Janine Renkert und Alexander
Jordan freut sich auf Euch!
folge uns auf facebook und instagram:
www.facebook.com/ejuschwetzingen
#eki_schwetzingen
DANIELA UNMÜSSIG
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HINWEISE ZU DEN GOTTESDIENSTEN
Weltgebetstag am 3. März
Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr am
ersten Freitag im März, feiern Menschen (nicht
nur Frauen!) weltweit den Weltgebetstag. Rund
um den Globus werden dazu am 3. März 2017
Gottesdienste gefeiert. In diesem Jahr stehen
die Philippinen im Zentrum. Unser Gottesdienst
beginnt um 18 Uhr im Melanchthon-Haus, anschließend wird gemeinsam mit landestypischen Spezialitäten gegessen.
Gottesdienste am 5. März und 2. April mit
Kanzeltausch im Rahmen der ökumenischen Bibelwoche
Seit dem zweiten vatikanischen Konzil gehört
eine Bibelwoche zu den regelmäßigen ökumenischen Angeboten in vielen Kirchengemeinden. In unserer Gemeinde gehört ein ökumenischer Gottesdienst zu den Texten der Woche
seit vielen Jahren zum Programm. Die diesjährige Bibelwoche beschäftigt sich mit Texten
aus dem Matthäus-Evangelium. Am 5. März
hält Prädikant Holger Hamm um 11 Uhr die
Predigt in der katholischen St. PankratiusKirche, und am 2. April predigt Pastoralreferent
Bernhard Zöller um 10 Uhr in der Stadtkirche.
Silber-, Gold- oder Diamant-Hochzeit?
Am Samstag den 25. März um 16 Uhr findet in
der Stadtkirche ein Gottesdienst für alle Ehejubilare statt. Wenn Sie in diesem Jahr ein rundes Jubiläum haben, aber bisher keine persönliche Einladung erhalten haben, melden Sie
gerne im Pfarramt Ihre Teilnahme an.
Konfirmandengottesdienst am 26. März
Am 26. März präsentieren die Konfirmanden
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ihre Ergebnisse und Erkenntnisse ihrer bisherigen Konfi-Zeit und gestalten den Gottesdienst
weitgehend selbst – unsere Form der „Prüfung“
für die engagierten jungen Leute. Los geht´s
um 10 Uhr in der Stadtkirche.
Tauffest im Schlossgarten
Am 23. Juli findet um 16 Uhr eine besondere
Taufe im Schlossgarten statt. Im Seepferdchengarten hinter den linken Zirkelsälen wird
ein Taufgottesdienst im Freien gefiert, bei Regen weichen wir in den nahen Jagdsaal aus.
Anmeldungen sind im Pfarramt möglich.
Jubelkonfirmation
Der Festgottesdienst mit Abendmahl und Segnung ist dieses Jahr am Sonntag, 11. Juni
2017, um 10 Uhr in der Stadtkirche. Am Nachmittag findet um 15 Uhr im Lutherhaus-Saal die
muntere Wiedersehensfeier bei Kaffee und Kuchen statt.
Zur Ermittlung der Anschriften und Zusammenstellung der Namen bitten wir Vertreter(innen)
der entsprechenden Konfirmationsjahrgänge
1967, 1957, 1952, 1947, 1942, 1937, 1932 sich
im Pfarramt zu melden (Jahreszahl meint das
Jahr der Einsegnung). Wer an einem anderen
Ort in einem dieser genannten Jahre eingesegnet wurde, ist herzlich zur der Jubelkonfirmation bei uns willkommen; er oder sie möge
sich dann ab Mitte März bei uns im Pfarrbüro
anmelden.
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
Liebe deinen Nächsten
wie dich selbst:
Verbesserung der
Selbstfürsorge
Am 16. Januar startete im Melanchthon-Haus
eine Übungsgruppe zur Selbstfürsorge und
Burnout-Prophylaxe. Sie ist gedacht für Menschen, die sich beruflich, ehrenamtlich oder
privat für andere engagieren und wird geleitet
von Dr. Meike Kellersmann, Ärztin für Psychosomatik und Psychotherapie.
Die Gruppe trifft sich 14-täglich montags, um
19.30 Uhr (pünktlich) im Melanchthon-Haus.
Die Teilnahme ist kostenfrei und ein Reinschnuppern ausdrücklich erwünscht. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich aber möglich
unter
[email protected].
Nächste Termine: 30.1. und 13.2. 2017.
Anmeldung zur Konfirmation 2018
Alle Jugendlichen, die sich im nächsten Jahr in Schwetzingen konfirmieren lassen möchten und die
in der Regel bis zum 30.9.2017 den 13. Geburtstag gefeiert haben, sind herzlich eingeladen zu einem Informationsabend am 31. Mai 2017 um 20 Uhr im Lutherhaus.
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BUNT GEMISCHT
Tannenbaumaktion 2017 – bei Minusgraden
Klirrend kalt war es in diesem Jahr beim Einsammeln der Tannenbäume. Dennoch hatten
alle Helferinnen und Helfer viel Spaß. 13 Traktoren fuhren durch Schwetzingens Straßen und
Gassen und sammelten alle mit einer Anschrift
versehenen Bäume ein. Außer den diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden waren
Landwirte, Reservisten und Gemeindeglieder
im Einsatz für die gute Sache. 4933.- € kamen
so zusammen und gehen hälftig an Brot für die
Welt und unsere Konfirmandenarbeit. Allen
Helfern gebührt dafür ein großer Dank. Zum
Abschluß trafen sich alle im Josefs-Saal im
Hirschacker zu Kartoffelsuppe und anderen
Leckereien. Sogar Tannenbaumkuchen wurde
extra für den Anlass gebacken.
Im nächsten Jahr werden die ausgedienten
Tannenbäume am 13. Januar 2018 ab 10 Uhr
gesammelt.
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Zitat eines Konfirmanden: „Ein Bett aus Nordmanntannen ist gemütlicher als meins zu Hause.“
SENIOREN
Am 13. Februar wird ein Film über Hilde Domin
gezeigt.
Altenkaffee im Hirschacker
Einmal im Monat und immer donnerstags von
15 bis 17 Uhr treffen sich die Älteren im
Hirschacker zum gemütlichen Beisammensein.
Am 9. Februar gibt es einen närrischen und
zauberhaften Nachmittag mit Stadtkämmerer
Manfred Lutz-Jathe. Am 2. März trifft man sich
bei Kaffee und Kuchen zum gemütlichen Austausch.
Frauenkreis in der Stadtmitte
Der Frauenkreis ist eine Runde aktiver Damen,
die regelmäßig im Lutherhaus-Seitenbau, 1.
OG zusammen kommen. Am 13. und 27. Februar sowie am 13. und 27. März sind die
nächsten Treffen, die um 14.30 Uhr beginnen.
Seniorennachmittag im Lutherhaus
Zur Kaffeestunde treffen sich einmal im Monat
die Senioren im Lutherhaus-Seitenbau. Am 6.
Februar 2017 wird die Märchenerzählerin Samiya Bilgin mit Wintermärchen zu Gast sein.
Am 20. März 2017 kommt Gemeindediakonin
Unmüßig. Thema: Jugendarbeit gestern und
heute.
Ökumenischer Seniorentreff im Schälzig.
In der Begegnungsstätte in der Helmholtzstrasse 32 trifft sich einmal im Monat der ökumenische Seniorenkreis Schälzig. Für Donnerstag den 23. Februar um 15 Uhr ist närrisches Treiben angesagt. Am Donnerstag 30.
März um 15 Uhr beantwortet Pfarrer Friedbert
Böser Fragen, die einem Priester schon immer
mal gestellt werden wollten.
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KASUALIEN IN DER KIRCHENGEMEINDE
TAUFEN
BESTATTUNGEN
16. Oktober: Maximilian Rehmann
20. November: Sahar Najati
18. Dezember: Leni Steiniger
18. Dezember: Johanna Maria Herrmann
18. Dezember: Johanna Schaudt
17. November: Beate Hauck geb. Runge
24. November: Erna Frieda Else Kraushaar
geb. Schleicher
25. November: Viktor Murawew
2. Dezember: Elfriede Bucher geb. Reger
5. Dezember: Heinrich Schuller
7. Dezember: Lothar Arthur Schuster
29. November: Kurt Sommer
16. Dezember: Erna Charlotte Leibold geb.
Siegemeier
16. Dezember: Marion-Rita Lehnert geb.
Homann
20. Dezember: Dr. Dominik Fuchs
30. Dezember: Herbert Hermann Böhland
5. Januar: Dr. Uwe Bleyl
5. Januar: Erna Eugenie Wörn geb Schwanke
10. Januar: Helga Dina Scherer geb. Huber
11. Januar: Eduard Josef Wack
12. Januar: Katharina Tiess geb. Kellner
16. Januar: Elfriede Hildegard Lankl geb.
Bohländer
TRAUUNGEN
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PINWAND
Konto der Evang. Kirchengemeinde
Sparkasse Heidelberg,
Konto 250 16 920, BLZ 672 500 20,
IBAN DE90 6725 0020 0025 0169 20
SWIFT-BIC: SOLADES1HDB
(auch Diakonieförderkreis/Krankenpflegeverein,
Fonds „Bewahrung des Lebens“)
Sprechzeiten des Pfarramts:
Montag von 11 bis 14 Uhr
Mittwoch und Freitag von 10 bis 12 Uhr
Donnerstag von 15 bis 18 Uhr
Interessante Informationen
stehen auch auf den Homepages von
Kirchengemeinde
www.evkircheschwetzingen.de
Kirchenbezirk www.ekisuedlichekurpfalz.de
Landeskirche www.ekiba.de
Herzlichen Dank für alle zweckgebundenen und
freien Spenden sowie das Kirchgeld!
Austräger für Gemeindegrußes im Schälzig
gesucht
Augenblick mal! Sieben Wochen ohne
Sofort! Was soll denn das? Genau!
Pause. Und dann? Mal durchatmen. „7
Wochen Ohne“ möchte 2017 eine Kur
der Entschleunigung anbieten. Alles hat
seine Zeit, verspricht uns der Prediger
in der Bibel. Näheres zur Fastenaktion
der Evangelischen Kirche unter
www.7wochenohne.de.
Wir suchen Helferinnen und Helfer, welche die
Hefte in der Helmholtz- Sauerbruch- und Bunsenstrasse austragen. Sollten Sie alle zwei Monate Zeit und Muße zur Mithilfe haben, melden
Sie sich bitte im Pfarramt.
Nachbarschaftshilfe
Kirchliche Sozialstation Schwetzingen e.V.
heißt jetzt: Kirchlicher Pflegedient Kurpfalz!
Der Sitz ist weiterhin im Hebelhaus in der Hildastr. 4a – die Kontaktdaten für die Inanspruchnahme dieser Häuslichen Alten- und
Krankenpflege im Sinne christlicher Diakonie
sind: Tel. 2768-0 mit AB und Fax: 276840.
Wer Hilfe im Alltag braucht oder anderen gerne
etwas helfen möchte, kann sich an die Einsatzleitung dieser ökumenischen Einrichtung wenden:
Frau Theilig, Tel. 957124, Email:
[email protected]
das Büro befindet sich im Hebelhaus (OG)
Austräger für den Gemeindegruß in der Nordstadt gesucht
Wir suchen Austräger und Austrägerinnen für den Gemeindegruß im Gebiet Brandenburger Weg - Elbinger Weg – Stettiner Strasse – Königsberger Strasse – Dessauer Strasse. Wenn Sie alle 2 Monate Zeit und
Lust haben melden Sie sich bitte im Pfarramt.
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Schwetzingen
Verantwortlich: Steffen Groß (V.i.S.d.P.) Marion Braun-Bittner
Titelbild: Marion Braun-Bittner
Erscheinungsweise: 2-monatlich / kostenlose Verteilung
Herstellung: Schwetzinger Druck, Carl-Benz-Str. 38, 68809 Neulußheim
Redaktionsschluss für die Ausgabe Apr./Mai 2017: 2. März 2017
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ADRESSEN
Pfarramt
Mannheimer Str. 34, 1. OG, 12 72 40, Fax 12 72 41, Mail: [email protected]
Pfarramtssekretärinnen Anke Scharf und Marion Braun-Bittner
Sprechzeiten:
Montag von 11 bis 14 Uhr
Mittwoch und Freitag von 10 bis 12 Uhr
Donnerstag von 15 bis 18 Uhr
Pfarrer Steffen Groß
12 72 40; Mail: [email protected]
Pfarrer Thilo Müller 12 72 40; Mail: [email protected]
Gemeindediakonin Daniela Unmüßig, 12 72 40; mobil: 0176 – 21733936,
Mail: [email protected]
Pfarrbüro Hirschacker, Gustav-Adolf-Haus; Pfarramtssekretärin Sigrid Ueltzhöffer,
Zur Zeit Homeoffice, erreichbar unter Mail: [email protected]
oder wenden Sie sich an das Pfarramt.
Gemeindehäuser/ Kirchendiener und Hausmeister/innen
Lutherhaus: Jens Stolpmann 0152/215 573 92
Gustav-Adolf-Haus: Helga Wiegand 39 17
Melanchthon-Haus: Mina Popp 01578/12 767 22
Kindertagesstätten
Bonhoeffer-Kindergarten: 2 55 29, Ltg. Andrea Ruiter-Dubbelman; (Marktplatz 28)
Mail: [email protected]
Luther-Kindergarten: 2 11 38, Ltg. Sabine Pfeil; (Mannheimer Str. 38)
Mail: [email protected]
Melanchthon-Kindertagesstätte: 577 92 07, Ltg. Christine Mehnert; (Kurfürstenstr. 17)
Mail: [email protected]
Kindertagesstätte Arche Noah (Schälzig)
Mail: [email protected]
2 32 41, Komm. Ltg. Claudia Rees; (Keplerstr. 25)
Kirchenbezirk / Beratungsstellen
Bezirkskantor Detlev Helmer, Kurfürstenstr. 17;
Mail: [email protected]
760 52 35, Fax 760 52 36;
Krankenhausseelsorge: Gemeindediakonin Irmgard Kreiselmeier (Plankstadt)
Diakonisches Werk Schwetzingen, Hildastr. 4a,
925 90 97
9 36 10, Fax 93 61 20; Ltg. Frau Ursula Igel
Kirchlicher Plfegedienst Kurpfalz e.V., Hildastr. 4a; Tel. 27680, Fax 27 68 40; Ltg. Frau Heike Wies,
Mail: [email protected]
Nachbarschaftshilfe: Monika Theilig , Einsatzleitung
957124; Mail: [email protected]
Gottesdienstanzeiger
Datum
Sonntag im Kirchenjahr
Februar und März 2017
Gottesdienst
Ort
Uhrzeit
Pfarrer
Krankenhaus-Kapelle
19 h
Irmgard Kreiselmeier
Letzter So n. Epiphanias
Gottesdienst
Ökum. Gottesdienst zur Einheit der
Christen
Stadtkirche
10 h
Steffen Groß / Friedbert Böser
Krankenhaus-Kapelle
19 h
Irmgard Kreiselmeier
Septuagesimae
Gottesdienst
Gemeinsamer Gottesdienst zur
regionalen Predigtreihe
Christuskirche Oftersheim
10 h
Rolf/Ueberschaer/Schilling
Gottesdienst
Gottesdienst mit Taufen zur
Predigtreihe
Gottesdienst zur Predigtreihe
Krankenhaus-Kapelle
19 h
Nadine Ueberschär
Stadtkirche
St. Josef
10 h
11.15 h
Steffen Groß
Steffen Groß
Gottesdienst
Februar
Samstag, 4. Februar 2017
Sonntag, 5. Februar 2017
Samstag, 11. Februar 2017
Sonntag, 12. Februar 2017
Samstag, 18. Februar 2017
Sonntag, 19. Februar 2017
Sexagesimae
Samstag, 25. Februar 2017
Krankenhaus-Kapelle
19 h
Fr. Gassner
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst
Stadtkirche
Melanchthon-Haus
10 h
11.15 h
Thilo Müller
Thilo Müller
Fr, 3.03.2017
Gottesdienst zum Weltgebetstag
Melanchthon-Haus
18 h
Thilo Müller und Team
Samstag, 4. März 2017
Gottesdienst
Gottesdienst mit Kanzeltausch zur
ökumenischen Bibelwoche
Krankenhaus-Kapelle
19 h
Irmgard Kreiselmeier
St. Pankratius
11 h
Friedbert Böser / Holger Hamm
Gottesdienst
Krankenhaus-Kapelle
19 h
Almut Hundhausen-Hübsch
Gottesdienst
Stadtkirche
10 h
Thilo Müller
Gottesdienst
Krankenhaus-Kapelle
19 h
Irmgard Kreiselmeier
Gottesdienst
Stadtkirche
10 h
St. Josef
11.15 h
Stadtkirche
16 h
Thilo Müller / D. Unmüßig
Krankenhaus-Kapelle
19 h
Dr. Sibylle Rolf
Stadtkirche
10 h
S. Groß / D. Unmüßig
Melanchthon-Haus
11.15 h
Thilo Müller und Team
Sonntag, 26. Februar 2017
Estomihi
März
Sonntag, 5. März 2017
Invokavit
Samstag, 11. März 2017
Sonntag, 12. März 2017
Reminiscere
Samstag, 18. März 2017
Sonntag, 19. März 2017
Okuli
Gottesdienst mit Abendmahl
Samstag, 25. März 2017
Ehejubiläums-Gottesdienst
Samstag, 25. März 2017
Sonntag, 26. März 2017
Gottesdienst
Lätare
Konfirmanden-Gottesdienst
Gottesdienst
Holger Hamm
Dr. Adelheid von Hauff
Gottesdienstanzeiger
Kollekte
Bibelverbreitung in der Welt
Bezirkskollekte: Suchtberatung Blaues Kreuz
Bes. Aufg. Abt. Missionarische Dienste in der Landeskirche
Diakonie Deutschland
Februar und März 2017
TERMINE
Hirschacker
Gesprächskreis:
Altenkaffee:
Ökumenische Basisgruppe:
Besuchsdienstkreis:
Meditatives Tanzen:
Termine bei Frau Wiegand, 3917
Donnerstag 9. Februar und 2. März, 15 Uhr, Gemeindesaal St. Josef
Termine bei Frau Schimmele 1 48 26
9. Februar nach dem Altenkaffee
Mittwoch 22. Februar und 29. März, 19.30 Uhr Bonhoeffer-Kindergarten,
(Kontakt: Ute Roes
Bastelkreis:
Taufsonntag (St. Josefskapelle):
10352)
nach Vereinbarung (Kontakt Frau Strempel 21911); BonhoefferKindergarten
Sonntag 17. April und 12. November, 11.15 Uhr
Lutherhaus (Mannheimer Str. 34 - 36)
Jugendgruppe
dienstags für junge Leute ab 14 Jahren um 19 Uhr
Besuchsdienstkreis:
9. März 2017, 15 Uhr
Frauenkreis:
Montag, 13. und 27. Februar, 13. und 27. März, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag:
Montag, 6. Februar und 20. März, 15 Uhr
Taufsonntag (Stadtkirche):
Sonntag, 21. Mai, 2. Juli, 13. August, 24. September, 10.00 Uhr
Melanchthon-Haus (Kurfürstenstr. 17)
Besuchsdienstkreis:
Freitag, 24. Februar und 31. März, 16.00 Uhr
Taizé-Gebet:
Mittwoch, 22. Februar und 29. März, 19 Uhr
Übungsgruppe Selbstfürsorge
Montag, 13. und 27.Februar, 13. und 27. März, 19.30 Uhr
Taufsonntag:
z.Zt. keine Termine
Proben der Chöre:
Junge Kantorei (6-12 Jahre)
Kirchenchor
Vokalensemble
Posaunenchor
Gospelchor
Flötenspielkreis
freitags,
16 - 16.45 Uhr
dienstags,
18.30 - 20 Uhr
dienstags
20.30 – 22 Uhr
mittwochs, Februar in Schwetzingen, März in Oftersheim 20 - 21.30 Uhr
donnerstags,
19 - 20.30 Uhr
14-tägig montags,
19.30 - 21 Uhr - im Hebelhaus
Alle Proben finden, wenn nicht anders angegeben, im Melanchthon-Haus, Kurfürstenstr. 17, statt
Schälzig (Begegnungsstätte Helmholtzstr. 32)
Ökumenischer Seniorennachmittag im Schälzig: Donnerstag, 23. Februar und 30. März, 15 Uhr
Ökumenischer Erwachsenenkreis im Schälzig: Donnerstag 2. Februar, 20 Uhr