Fragebogen zur Abfrage Nr

Schörghuber Spezialtüren KG
Lisa Modest
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Verena Lambers
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Kristin Schlüter
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Bild 1: Die neue Aluminiumzarge „Zeroline“ von
Schörghuber sorgt für ein rahmenloses Erscheinungsbild der
Tür. Als verdeckt liegende Zargenkonstruktion erfüllt diese je
nach Anforderung auch Brand-, Rauch- und
Schallschutzfunktionen.
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Unsichtbare Aluminiumzarge „Zeroline“
Rahmenlose Funktionstüren für absolute
Flächenbündigkeit
Absolute Flächenbündigkeit – vor allem bei Türen ein
Wunsch vieler Architekten. Oftmals stehen dem jedoch
spezielle bauliche Anforderungen und nur begrenzt umsetzbare Produktmöglichkeiten gegenüber. Um dem
Wunsch von Architekten und Planern nachzukommen
und eine flächenbündige Türansicht zur Wand mit funktionellen Aspekten zu vereinen, hat Schörghuber eine
verdeckt liegende Aluminiumzarge auf den Markt gebracht. Die „Zeroline“ Zarge kann vollständig in die
Wand integriert werden und erfüllt geprüfte Funktionen
wie beispielsweise Brand-, Rauch- und Schallschutz.
Die verdeckt liegende Aluminiumzarge „Zeroline“ von
Schörghuber ermöglicht ein rahmenloses Erscheinungsbild
der Tür. Zwar sind im bisherigen Produktportfolio des Spezialtürenherstellers bereits nahezu spiegellose Zargenvarianten erhältlich, eine komplett unsichtbare Lösung hat es bislang jedoch noch nicht gegeben. Herausforderungen in der
Entwicklung stellten dabei häufig die baulichen Gegebenheiten und Vorschriften, wie beispielsweise Brand- und Rauchschutzanforderungen in öffentlichen Gebäuden, dar. Mit einer speziellen Zargenkonstruktion ist es Schörghuber nun
gelungen, eine vollständig in die Wand integrierte Aluminiumzarge mit geprüfter Brand-, Rauch- und Schallschutzfunktion auf den Markt zu bringen. Auch einbruchhemmende
Ausführungen sind in Kombination mit dieser Zarge möglich.
Der Einsatz der verdeckt liegenden Aluminiumzarge ist in
den verschiedenen Bereichen des Objektbaus nahezu unbegrenzt möglich und bietet Architekten und Planern neue
Möglichkeiten in der Umsetzung minimalistischer Architektur.
Ermöglicht wird die rahmenlose Türansicht durch ein speziPM 1702 Fachpresse Architektur
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elles Aluminiumprofil der „Zeroline“ Zarge, das sich nach der
Montage einspachteln, verkleiden oder auch verputzen lässt
und somit direkt in die Wand integriert wird. Beim Verputzen
stellt ein in das Zargenprofil einklickbares Putznetz sicher,
dass sich anschließend keine unschönen Haarrisse zwischen Türzarge und Wand bilden. Der Einbau dieses Zargensystems ist in Mauerwerk, Porenbeton und Leichtbauwände möglich. In Kombination mit einem stumpf einschlagenden Türblatt und verdeckt liegenden Bändern entsteht so
ein nahezu unsichtbarer Übergang zwischen Türblatt und
Wand. Für ein noch einheitlicheres Erscheinungsbild lässt
sich das Aluminiumprofil im Falzbereich bauseitig mit der
jeweiligen Wandfarbe streichen.
Die „Zeroline“ Aluminiumzarge ermöglicht Architekten und
Planern bei der Türauswahl ein hohes Maß an Gestaltungsfreiheit: einheitlich im Design der Wand oder farblich abgesetzt als gestalterischer Kontrast sind praktisch alle Möglichkeiten offen. Bei der Türblattoberfläche kann dabei zwischen
einer Premiumlackierung in RAL nach Wahl, Echtholzfurnier
oder HPL-Schichtstoff gewählt werden. Zudem ist die Zarge
mit ein- und zweiflügeligen Türblättern kombinierbar.
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Bild 2: In stumpf einschlagender Ausführung und mit verdeckt liegenden Bändern entsteht ein nahezu unsichtbarer
Übergang zwischen Türblatt und Wand. Die Aluminiumzarge
wurde bauseitig verputzt und liegt somit verdeckt in der
Wand.
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Bild 3: Die verdeckt liegende Aluminiumzarge „Zeroline“ von
Schörghuber wurde so konzipiert, dass der Zargenspiegel
nach der Montage eingespachtelt, verputzt oder verkleidet
werden kann und somit in die Wand integriert wird.
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Fotos und Zeichnung: Schörghuber
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