Thema: Karneval und Fastnacht GEMEINDEBRIE Ev.- Luth. Gnaden-kircheNGEMEINDE FEBRUAR - MÄRZ 2017 Evangelisch-Lutherische Gnaden-Kirchengemeinde . Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 (Jahreslosung 2017) Liebe Gemeinde, es sind wunderbare Worte, wie gemacht für einen Neuanfang. Als der Prophet Hesekiel vor vielen Jahrhunderten diese Worte spricht, ist die Welt geprägt von großen Umbrüchen. Der Prophet sieht bei den Menschen seiner Zeit, dass die Herzen verhärtet sind. Das überrascht nicht, denn viele sind aus ihrer Heimat vertrieben worden. Sie haben verloren, was sie sich aufgebaut haben. Und sie leben unter Menschen, die ihnen fremd sind. Angst und Bitterkeit hat ihre Herzen eng und hart und ihren Geist müde werden lassen. Kritisch sieht Hesekiel auf sein Land und die Menschen, wenn er ihnen als Prophet Gottes Wort sagt: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ In unserer heutigen Zeit sind unsere Herzen auch manchmal hart gegenüber uns selbst oder unseren Mitmenschen. Sorgen, Angst vor der Zukunft oder die Angst nicht mithalten zu können, schaffen Enge und Misstrauen. Unser Miteinander, sei es in der Familie, der Nachbarschaft, der Gemeinde und in unserer Gesellschaft, braucht immer wieder neue Herzenskräfte und einen furchtlosen Geist. Wir brauchen mutige Herzen und einen wachen und beweglichen Geist, um sich dem Leben und seinen Veränderungen zu stellen. Um beides will ich bitten: Schenke du, Gott, uns ein neues Herz und lege einen neuen Geist in uns. Ihre Pastorin Gabriela Glombik Impressum Für die Herausgabe verantwortlich i.S.d.P.: Pastorin Ellen Drephal-Kelm, Kirchengemeinderat der Gnadenkirche. Grafik: Joanna Bork. Druck: Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen. Die Redaktion behält sich vor, eingegangene Texte zu kürzen und zu überarbeiten. Redaktionsschluss für die Ausgabe April/Mai mit dem Thema das Kirchspiel Bergedorf ist der 24.02.2017. Spenden für die Kirchenarbeit erbitten wir auf folgendes Konto: Ev.-Luth. Gnadenkirche IBAN: DE95 2005 0550 1085 1302 41 BIC: HASPDEHHXXX Aktuelles So., 19.2.2017 Wie sorge ich für die Seele? Gottesdienst des Beirates Seelsorge im Alter, Leitung A. Schmidt, mit den Kantoreien der Gnaden- und Erlöserkirche WGT-Gottesdienst, Freitag, 3. März 2017, 19.00 Uhr Auferstehungskirche Kurt-Adams-Platz 9 , Lohbrügge Kirchengemeinderatswahl Folgende Kandidatin und Kandidaten sind gewählt worden: Sven Baudisch Brigitte Büttner Horst Jeske Hellmut-Joachim Sahlmann Fabian Schwidder Stefan Wittkowski Alfons Wulf Unser neuer Kirchengemeinderat wurde am 15. Januar im Gottesdienst in sein Amt eingeführt. Aus der Gnadenkirche Kirche in Veränderung In der vergangenen Zeit wurde in der Presse berichtet, dass im Kirchenkreis Hamburg-Ost Kirchen geschlossen werden sollen. Auch die Gnadenkirche wurde dabei in den Medien genannt. Es gibt keinen Beschluss über die Aufgabe unserer Gnadenkirche! Diesen Beschluss könnte auch nur die Gnadenkirche selbst treffen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Gemeinden immer kleiner werden, das bedeutet auch immer weniger finanzielle Ressourcen. Um Kosten zu senken, soll die Anzahl der kirchlichen Gebäude reduziert werden. Dazu wird der Kirchenkreis viele kirchliche Gebäude - auch die Gnadenkirche - z.B. für Sanierungen nicht mehr bezuschussen. Bei Bedarf könnten wir die Kirche aber aus eigener Kraft sanieren. Deshalb suchen wir nach zukunftsfähigen Lösungen, um unsere Gemeindearbeit zu erhalten. In den sechs Gemeinden des Kirchspiels Bergedorfs haben wir uns auf einen gemeinsamen Weg gemacht, um unsere Arbeit noch besser zu vernetzen und uns gegenseitig zu stützen. Es bleibt uns weiterhin wichtig, lebendige Gemeinde zu sein, Menschen einzuladen, miteinander in Gemeinschaft zu sein und die guten Gaben zu teilen. Pastorin Gabriela Glombik, Vorsitzende des Kirchengemeinderates Gemeindereise Wir laden alle Interessierten herzlich zum ersten Informationstreffen am 9. Februar um 19.30 Uhr in die Gnadenkirche ein. Ein paar Plätze für die Reise sind noch frei und es besteht auch am 9. Februar die Möglichkeit, sich noch anzumelden. Also kommen Sie auch gerne, wenn Sie noch schwanken! Alle, die sich bereits angemeldet haben, bitten wir eine Anzahlung von 100 Euro mitzubringen. WGT-Gottesdienst 2017 Die Frauen von den Philippinen haben den WGT-Gottesdienst 2017 erarbeitet und laden zum Nachdenken über Gerechtigkeit ein. Mit dem Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Matthäus 20, 1-16) stellen sie die Frage „Was ist denn fair?“ und fordern uns zum Nachdenken über Gerechtigkeit auf. Wir feiern den WGT-Gottesdienst am Freitag, dem 3. März 2017 um 19.00 Uhr in der Auferstehungskirche Lohbrügge. Thema: Tradition Augenblick mal! 7 Wochen ohne sofort Einen Umdenkprozess versucht die Aktion „7 Wochen ohne“, die jedes Jahr am Aschermittwoch startet. Ursprünglich war natürlich der Fleisch- und Alkoholverzicht im Mittelpunkt der Fastenzeit, heute möchte die Aktion zu einem Umdenken und „Zeit sich schenken“ anregen. So auch mit dem diesjährigen Motto: „Augenblick mal! 7 Wochen ohne sofort“ Sich 7 Wochen einladen lassen zum Fasten im Kopf: sieben Wochen lang die Routine des Alltags hinterfragen, eine neue Perspektive einnehmen, entdecken, worauf es ankommt im Leben. 7 Wochen – die Zeit zwischen Aschermittwoch und Ostern bewusst erleben und gestalten. Nähere Informationen und auch den Fastenkalender bekommen Sie unter: http:// www.siebenwochenohne.de Fleisch, leb wohl So heißen bei uns in Deutschland ganze Fest- und Feierwochen, die zugegeben, eher im Süden und Westen Deutschlands gefeiert werden. Eine Bedeutung des Wortes Karneval ist: Fleisch wegnehmen. Erst im Laufe des 18. Jh. wurde es üblich, vor der 40tägigen Fastenzeit noch einmal ausgelassen zu feiern und zu schlemmen. Die verkehrte Welt wurde inszeniert durch Masken, Umzüge, Tänze und theatralische Aufführungen. Vor allem im Rheinland bildete sich so die Karnevaltradition mit Umzügen und Festsitzungen heraus. Das Dreigestirn: Prinz, Bauer und Jungfrau sind während der närrischen Tage von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch die offiziellen Regenten. Im Süden Deutschlands kam es Ende des 19. Jh. zu einem Gegentrend zum Rheinischen Karneval, in dem besonders Handwerker den alten vorromanischen Mummenschanz wiederbelebten, wobei im Mummenschanz nur noch das Maskenspiel, die Maskerade von der ursprünglichen Bedeutung übrig geblieben ist. Meist beginnt der Mummenschanz am frühen Morgen des Rosenmontags. Man trägt immer eine Maske und die ganze Stadt ist dann erfüllt von einem Trommler- und Pfeifenkonzert. gottesdienste - Februar 2017 Monatsspruch Februar: Wenn ihr in ein Haus kommt, , so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Lukas 10,5 Gottesdienste im Februar, 10 Uhr 5. Febr. Letzter Sonntag nach Epiphanias 11.00 Uhr Pastorin E. Drephal-Kelm und Prädikantin K. Lahann 15. Febr. Septuagesimae Pastorin G. Glombik, Abendmahl * 19. Febr. Sexagesimae Kirchspielgottesdienst in der Erlöserkirche Pastorin A. Schmidt und Team Taxifahrdienst ca. 9.40 Uhr 26. Febr. Estomihi Pastorin E. Drephal-Kelm, Abendmahl * gottesdienste in den Seniorenhäusern Di., 14. Febr. 9.30 Uhr Haus Johannes XXIII, Pastorin G. Glombik mit Abendmahl Di., 28. Febr. 16.30 Uhr Leuschnerstrasse 93 a/b, Pastorin G. Glombik gottesdienste - März 2017 Monatsspruch März: Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der Herr. Gottesdienste im März, 10 Uhr 5. März Invokavit Pastorin A. Schmidt 12. März Reminiszere Pastorin E. Drephal-Kelm, Abendmahl * 19. März Okuli Prädikant Thorsten Straßburg 26. März Lätare Pastorin G. Glombik, Abendmahl * * Abendmahl mit Wein oder Traubensaft gottesdienste in den Seniorenhäusern Di., 14. März 9.30 Uhr Haus Johannes XXIII, Herr J. Borsch Di., 28.März 16.30 Uhr Leuschnerstrasse 93 a/b, Pastorin G. Glombik Gottesdienst mit Abendmahl Thema: Tradition Karneval Schaltet man am 11. 11. oder zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch in den Westdeutschen Rundfunk, kann es einen bisweilen wundern. Man sieht die „Karnevalsjecken“ in ihren Kostümen wie sie ungehemmt und vom Alkohol beschwingt durch das Fernsehbild hüpfen, oder Karnevalslieder zum Besten geben, und Karnevalslieder in ein und der selben Tonart zum Besten geben. Die scheinbar erzwungene Fröhlichkeit und der Spaß auf Knopfdruck schrecken mehr ab, als dass sie die Lust auf Karneval wecken. Doch hinter den roten Clownsnasen steckt doch ein bisschen mehr. Ich erinnere mich an meine Kindheit, wie aufregend es war, eine Woche lang der inneren Phantasie Ausdruck verleihen zu dürfen, als Vampir, Prinzessin oder Hexe herumzulaufen und auf dem Besen durch die Gegend zu fliegen. Die gesamte Stadt wird im Straßenkarneval in ein Süßigkeiten-Paradies verwandelt. Große, aufwendig geschmückte Wagen fahren vorbei, von denen Unmengen an Süßigkeiten geworfen werden. Hinter diesen tanzen Menschen in den verschiedensten Kostümen mit Glitzer und einem breiten Lachen im Gesicht. Auch sie werfen Süßigkeiten und verhelfen den „Pänz“ (Kindern) zu großem Reichtum. Die Erwachsenen bekommen „Strüßje“ (Blumen) ob Mann oder Frau, gegen ein „Bützjen“ (Küsschen auf die Wange) gibt es ein „Strüßjen“. Das auf Knopfdruck Lustigsein verwandelt sich schnell in ehrliche Freude. Denn so, wie in den meisten Karnevalsliedern ein Zusammengehörigkeitsgefühl besungen wird, wird dieses auch empfunden. Ganz egal wer man ist, woher man kommt und auch wohin man möchte, im Karneval sind alle Menschen gleich. Man nimmt sich füreinander Zeit. Da sind Kinder, die zum Studieren weggezogen sind und wieder nach Hause kommen. Da ist der Vater einer Freundin, der jedes Jahr in wochenlanger Vorbereitung eine große Karnevalsparty im eigenen Haus schmeißt. Seine Familie und Freunde kommen zusammen, das Wohnzimmer wird ausgeräumt, die Musikanlage aufgebaut, dann wird gesungen, gegessen und getanzt. Das Stichwort ist Zusammensein. Im Karneval soll die Seele baumeln dürfen, sollen Freunde sich treffen und Sorgen sollen Hoffnung und Zuversicht weichen. Zumindest für eine kurze Zeit. Ein Fest der Fröhlichkeit und des friedlichen Miteinanders. So jedenfalls ist es die Wunschvorstellung. Die Realität sieht leider manchmal anders aus, dennoch wird deutlich, warum der eine oder andere Karneval als seine „fünfte Jahreszeit“ bezeichnet. Reduziert man das Spektakel auf die Begriffe Gemeinschaft, Zusammenhalt und gegenseitige Akzeptanz, eröffnet sich der politische Karneval. Im Rosen- Regelmässige Termine montagszug wird Stellung genommen und auch provoziert. Die einzelnen Wagen des Zuges haben bisweilen eine starke Bildsprache, und weil Bilder manchmal klarer wirken als Sprache, kann auch der „jecke Karneval“ ein Zeichen für eben diese drei Eckpfeiler Gemeinschaft, Zusammenhalt und gegenseitige Akzeptanz sein, die derzeit doch umso wichtiger scheinen. Laura Reinsberg Abendandachten Fr., 17. Februar, 19.30 Uhr, Frau H. Winteler Fr., 17. März, 19.30 Uhr, Frau D. Drenckhan und Frau G. Wolter Besuchsdiensttreffen Dienstag, 21. März, 11 Uhr im Gemeindezentrum Frauenkreis Montag, 13. Februar, 19 Uhr, Weltgebetstag 2017: Wir lernen Land und Leute des Inselstaates der Philippinen durch Frau Inge Maack kennen Freitag, 3. März 2017, 19 Uhr, Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Auferstehungskirche, Kurt-Adams-Platz 9 Gespräch mit der Bibel, Ditha Drenckhan Donnerstag, 9. Februar 2016, 10 Uhr bis 11 Uhr Donnerstag, 23. Februar 2016, 10 Uhr bis 11 Uhr Donnerstag, 9. März 2016, 10 Uhr bis 11 Uhr Ab dem 9. März findet die Bibelstunde nur noch einmal monatlich statt. Gottesdienst für Langschläfer So., 5. Februar, 11 Uhr, Prädikantin K. Lahann und Pastorin E. Drephal-Kelm Handarbeitskreis, Karin Großmann Mittwoch, 1. Februar 2017, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr Mittwoch 1. März 2017, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr RegelmäSSige Angebote Kirchenmusik, Maja Zoë Winteler Flötenkreis, mittwochs, 18.30 Uhr kammerchor, mittwochs, 20.00 Uhr Kantorei, donnerstags, 20.00 Uhr Greenhörnchen (Flötenkreis für Anfänger) 14täglich freitags, 15.00 Uhr Querspieler, Termine nach Vereinbarung Musikprojekte zum Mitmachen, Termine nach Vereinbarung Nachbarschaftscafé im Ev. Familienzentrum Lohbrügge. Bornbrook 15 23. Februar, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr 30. März, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr Seniorenkreis, Inge Maack Mittwoch, 1. Februar, 14.30 bis 16.30 Uhr Mittwoch, 1. März, 14.30 bis 16.30 Uhr Weltgebetstag aus den Philippinen Spielenachmittage: Sonntag, 5. Februar, 14.00 Uhr Sonntag, 19. März, 15.00 Uhr Stadtrundgänge: Sonnabend, 11. Februar 2017. Ziel: Museum der Arbeit. Treffen um 10.00 Uhr am S-Bahnhof Bergedorf, Eingang Lohbrügge. Anmeldung bei Telse Schwidder, Telefon: 739 83 87 Passionsandachten der drei Lohbrügger Gemeinden finden in diesem Jahr in der Karwoche in der Gnadenkirche statt: Montag, 10. April, 18.00 Uhr Dienstag, 11. April, 18.00 Uhr Mittwoch, 12. April, 18.00 Uhr Osterfrühstück am Ostersonntag, 16. April, 8.30 Uhr bitte melden Sie bis zum 10. April im Büro der Gnadenkirche an. Erlöserkirchengemeinde Sonntag, 2. April, 11-16 Uhr Basar im Gemeindehaus, Österliches Kunsthandwerk, Cafeteria Familiennachrichten Beerdigungen Frau Ludmila Borovskaja, geb. Schander Frau Anna Ermisch, geb. Dingis Frau Hanni Kroll, geb. Koslowski Frau Helga Maselkowski, geb. Bestmann Frau Emma Reichert, geb. Stabel Wo steht Luther? Haben Sie es erkannt, dann melden Sie sich bitte im Gemeindebüro und gewinnen eine Lutherfigur. Wichtiger Hinweis Im Gemeindebrief werden auf dieser Seite regelmäßig kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Veröffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Kirchengemeinderat ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss rechtzeitig vor dem Redaktionsschluss (siehe Impressum auf der 2. Seite) vorliegen, da sonst der Widerspruch nicht mehr berücksichtigt werden kann. Die gebührenfreie Telefonseelsorge Tel. 0800 / 111 0 111 oder Tel. 0800 / 111 0 222 ServiceTelefon Kirche und Diakonie Tel. 040 30 620 300 GNADENKIRCHE, Schulenburgring 168, 21031 Hamburg Internet: www.gnadenkirche-online.de E-Mail: [email protected] Kirchenbüro: Martina Hoffmockel, Tel. 738 65 21, Fax 739 235 41 Öffnungszeiten: Mo., Mi., Do., Fr. 10.00 - 12.00 Uhr und Di. 16.30 - 18.00 Uhr Pastorinnen: Ellen Drephal-Kelm, Tel. 710 079 40, Schulenburgring 160 Gabriela Glombik, Tel. 721 37 32, Schulenburgring 162 Angelika Schmidt, Tel. 720 081 55, Seelsorge im Alter Küster und Hausmeister: Jakob Lebsack, Di. bis Fr. 8.00 - 16.00 Uhr, NEU Tel. 0159 058 878 35 Kirchenmusik: Maja Zoë Winteler, Tel. 726 989 88, Mo. dienstfrei Freundeskreis der Kirchenmusik Hamburg-Lohbrügge e.V. Maja Zoë Winteler Kindertagesstätte: Kita Wackelzahn, Leitung Oliver Rohloff und Iris Stein, Bornbrook 15, Tel. 739 97 56, Fax 739 371 18, www.kita-wackelzahn.de Ev. Familienzentrum Lohbrügge: Bornbrook 15, Tel. 739 97 56 Beratung für Aussiedler: Inge Maack, Tel. 738 03 04 Meetings der Anonymen Alkoholiker Mi. 10.30 - 12.00 Uhr, Klaus Tel. 601 749 11 Fr. 19.30 - 21.30 Uhr, Manfred Tel. 738 51 27 Al-Anon für Freunde und Angehörige Brigitte Tel. 876 079 44
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