Ulrike Scholz Hebamme Tagungsort: Termin: Katholische Bildungsstätte Dortmund 23.-24. Juni 2017 (2-tägig) Qualitätsmanagement in der Arbeit der FamHeb/FG- Nest-Materialien des NZFH die psychische Gesundheit Teilnehmerzahl Ihre Ansprechpartnerin zu inhaltlichen und fördern und Familien mit psychischen Belastungen unter- Maximal 20 Pers. pro Fortbildung organisatorischen Fragen und zur Anmeldung: stützen können. Jennifer Jaque-Rodney Referent/in: Prof. Dr. Hannelore Lier-Schehl Fachbereich Sozialarbeit/Psychologie Evangelische Fachhochschule Rheinland West- KiKP / Teil 2: Dokumentation falen-Lippe managements in der Arbeit der FamHeb/FGKiKP. Am Bei- Leben-Lernen-Wandeln Die Teilnehmenden müssen erfolgreich ihre Berufsaus- [email protected] bildung und eine Fortbildung zur FamHeb/FGKiKP ab- Tel.: +49 (0) 23 24-9 21 64 98 solviert haben. Entsprechende Nachweise sind bei Anmeldung vorzulegen. Die Veranstaltung führt ein in die Anforderungen an eine professionelle Dokumentation im Rahmen des Qualitäts- Teilnahmebedingungen Personen, die in NRW in den Frühen Hilfen tätig sind Tagungsort: Termin: Katholische Bildungsstätte Dortmund 07.-08. September (2-tägig) oder bei denen dies geplant ist geplant ist, werden bevorzugt berücksichtigt. spiel der Dokumentationsvorlage des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen entwickeln die Teilnehmenden ein Verständ- Erwerb des Zertifikates zur FamHeb/FGKiKP nach Kosten nis für die Kriterien einer qualitätssichernden Dokumenta- dem Landescurriculum NRW Die Tagesfortbildungen werden im Rahmen der Bundes- tion und deren Bedeutung in interdisziplinären Kontexten. Bereits in NRW fortgebildete FamHebs/FGKiKP ha- initiative gefördert. Für Teilnehmende aus NRW fallen Darüberhinaus wird auf die verschiedenen Ansätze der psy- ben die Möglichkeit das oben benannte Zertifikat zu keine Kosten an. chosozialen Anamese eingegangen und die Teilnehmenden erhalten, wenn sie eine Fortbildung zur FamHeb/FG- Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind von den lernen auf der Basis der Dokumentation Ziele für die Zusam- KiKP von mindestens 200 Fortbildungsstunden absol- Teilnehmenden selbst zu übernehmen. menarbeit mit Mutter, Vater bzw.anderen primären Bezugs- viert haben und ausgewählte Tagesfortbildungen als personen zu enwickeln, umzusetzen und die Zielerreichung Aufbaumodule bzw. Ergebnisse auswerten. Thema und Anzahl der Tagesfortbildungen sind vom zum Landescurriculum absolvieren. Curriculum der grundständigen Fortbildung zur FamReferent/in: Elke Mattern Heb/FGKiKP abhängig. Nähere Informationen können Master of Sciences / Hebamme Universitätsklinikum Halle der FAQ-Liste „Qualifizierung FamHeb & FGKiKP“ ent- Tagungsort: Termin: Düsseldorf, Akademie für öffentliches Gesundheitswesen 14. Junil 2017 (1-tägig) nommen werden (vgl. https://www.mfkjks.nrw/fruehehilfen-fuer-werdende-eltern-und-eltern-mit-kleinkindern). Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte mit Angabe des Veranstalters ihrer grundständigen Fortbildung Veranstalter Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW Tagesfortbildungen für Familienhebammen (FamHeb) und Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger (FGKiKP) zur FamHeb/FGKiKP an [email protected]. Formal ist Psychische Belastungen in Familien Die FamHeb/FGKiKP erlangt Kenntnisse über die Grund- das Zertifikat bei der Landeskoordinierungsstelle zu beantragen. Hierzu sind das Abschlusszertifikat und Teilnahmebescheinigungen einzureichen. lagen psychischer Erkrankungen anhand einiger gängiger Krankheitsbilder wie z.B. Depression, Sucht, etc.. Die Fortbildung beschäftigt sich mit den Auswirkungen psychischer Erkrankungen von Mutter/Vater auf die Schwangerschaft bzw. die Elternschaft. Es werden Einschätzungshilfen für die Erfassung der psychosozialen Situation von Eltern vorgestellt und Schutzfaktoren für die psychische und seelische Gesundheit (z.B. Resilienz) thematisiert. Darüber hinaus lernen die FamHeb/FGKiKPs, wie sie mittels der www.mfkjks.nrw Familienhebammen (FamHeb) und Familien-Gesundheits- Fortbildung zur Familienhebamme oder zum Familien-Ge- zu sondieren, steht in diesen zwei Tagen der Erfahrungs- Referent/in: Sabine Meißner Selbstfürsorge und Kinderkrankenpflegerinnen (FGKiKP) erbringen wich- sundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen/-pfleger. Ziel der austausch der Teilnehmenden im Vordergrund. In der Dis- Referentin im Familienministerium NRW tige Unterstützungsangebote für Familien. Sie leisten in Tagesfortbildungen ist es, dass die Teilnehmerinnen gezielt kussion sollen die Chancen, Grenzen und Bedarfe der Be- einzelne benötigte Kompetenzen, die sich aus der Aufga- gleitung von Familien mit Flüchtlingshintergrund durch Rolf Jox Prof. Dr. Jur. nisse und Ressourcen wahrzunehmen und mit diesen umzu- verschiedenen Angebotsformen der Frühen Hilfen gegen- über (werdenden) Müttern und Vätern eine gesundheits- benstellung einer Familienhebamme (FamHeb) und Famili- FamHeb und FGKiKP identifiziert werden. Katholische Hochschule Nordrhein Westfalen managements und beschäftigt sich mit dem Erkennen der orientierte Beratung und Begleitung und fördern deren en-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin (FGKiKP) er- Susanne Prinz (angefragt) Kompetenzerwerb im Hinblick auf die Gesundheits- und geben, erlangen bzw. vertiefen können. Referent/in: Jennifer Jaque-Rodney Leben-Lernen-Wandeln Möglichkeiten und Grenzen von FamHebs & FGKiKP in Rolf Jox der Betreuung und Begleitung von Flüchtlingsfamilien Prof. Dr. Jur. Entwicklungsförderung des Kindes beginnend mit der Schwangerschaft bis hin zum Alter von 3 Jahren. Eine regelmäßige und aktuelle Weiterbildung ist dabei ein wichtiger Garant für die Qualität und Handlungssicherheit im Berufsalltag. Die Kompetenzprofile zur Familienheb- Tagungsort: Termin: Hebammenwissenschaftlerin, Familienhebamme Katholische Bildungsstätte Dortmund 20.-22. März 2017 (3-tägig) Qualitätsmanagement in der Arbeit der FamHeb/FGKiKP / Teil 1: Qualitätsverständnis und –sicherung Juliane Lubisch amme (FamHeb) und Familien-Gesundheits- und Kinder- viele Frauen und ihre Familien mit unterschiedlicher kultu- Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfe Die Veranstaltung dient einer ersten Einführung ins Qua- krankenpflegerin (FGKiKP) des Nationalen Zentrums Frü- reller Herkunft zu uns. Familienhebammen (FamHebs) und Dr. Christoph Zerm litätsmanagement. Die Teilnehmenden entwickeln ein he Hilfen und die Praxis der genannten Berufsgruppen in Familien- Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Frauen Arzt, Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Verständnis für die zentralen Qualitätsdimensionen und den Frühen Hilfen stellen neue inhaltliche Anforderungen -pfleger (FGKiKP) unterstützen sie im Rahmen verschiede- „Internationale Frauengesundheit“ Qualitätsmanagementprozesse und lernen beispielhaft Ins- an Qualifizierungen. Auch berichten bereits tätige Fam- ner Settings und Angebote. Die persönliche Lebenslage der Hebs/FGKiKPs von Fortbildungsbedarfen zu bestimmten Familien in Kombination mit ihren unterschiedlichen kultu- Themenbereichen. Um auf diese Qualifizierungsbedarfe rellen Hintergründen stellt die Gesundheitsfachkräfte aller- zu reagieren, bietet die Landeskoordinierungsstelle Frühe dings vor neue Anforderungen und Fragen: Hilfen NRW (LK Frühe Hilfen) zwei- bis dreitägige Fortbildungen an. Sie dienen dazu, Kompetenzen nach den Kompetenzprofilen des NZFH zu vertiefen. Darüber hinaus fungieren sie im Hinblick auf das Landescurriculum NRW als Aufbaumodule. Bereits fortgebildete FamHebs/FGKiKPs, die ein Zertifikat nach dem Landescurriculum NRW erhalten möchten, können nach Teilnahme aller Tagesfortbildungen ein solches bei der Landeskoordinierungsstelle beantragen. Welche rechtlichen und kulturellen Besonderheiten sind zu berücksichtigen? Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von FamHeb/FGKiKP in den Frühen Hilfen Grenzen der eigenen Professionalität. Die Teilnehmenden lernen eine selbstfürsorgliche Haltung kennen und erfahren, wie sie aktiv zum eigenen Wohlergehen beitragen können. Selbstfürsorge im Alltag umsetzen können. Mit der stark gestiegenen Zahl von Flüchtlingen kommen Katholische Bildungsstätte Dortmund 10.-11. Februar 2017 (2-tägig) gehen. Die Fortbildung zeigt Strategien des Zeit- und Selbst- Darüber hinaus erhalten die Teilnehmenden Impulse, wie sie Katholische Hochschule Nordrhein Westfalen Tagungsort: Termin: Die Teilnehmenden lernen die eigenen Gesundheitsbedürf- Referent/in: Svenja Ernesli Erwachsenenpädagogin Tagungsort: Termin: Katholische Bildungsstätte Dortmund 19.- 20. Mai 2017 (2-tägig) trumente und Methoden für die Anwendung derartiger Pro- Kultursensible Betreuung I : Interkulturelle Kompetenz zesse im Rahmen ihrer Arbeit als FamHeb/FGKiKP kennen. & Diversity / Einführung in die NEST Materialien Ziel ist es, Qualitätsmanagementprozesse in der eigenen Arbeit zu realisieren und entsprechende Vorgaben zu verste- Nach der Begriffsklärung und einleitenden soziodemogra- hen und umsetzen zu können. phischen Daten lernen die Teilnehmenden im ersten Teil die unterschiedlichen Theorien und Konzepte im Kontext von Welche Formen der Unterstützung durch FamHeb/FG- Die Fortbildung besteht aus zwei Themenblöcken. Im ers- Referent/in: Barbara Freischütz Diversity kennen. Der Umgang mit Familien mit Migrations- KiKP werden benötigt? ten Block sollen die Teilnehmenden ihre Kenntnisse über B.Sc. Pflegewissenschaften, Hebamme die rechtlichen Rahmenbedingungen Ihrer Arbeit als Fam- Caritas Akademie Köln hintergrund auch im Sinne der kulturspezifischen Interak- Wie sollen Angebote von FamHeb/FGKiKP an die Bedarfe von Flüchtlingsfamilien angepasst werden? Heb/ FGKiKPs im Einsatz in den Frühen Hilfen vertiefen Welche Hilfen/Ansätze haben sich bewährt? und auf den aktuellen Stand bringen. Im Vordergrund ste- Welche professionelle Haltung ist in der Begleitung von hen dabei vor allem die Bundesinitiative Frühe Hilfen, die über anderen kulturellen Werten und Besonderheiten hin- Schwangeren und Familien mit Fluchthintergrund wich- Rechtsexpertise des NZFH und die Auftragsklärung. sichtlich Gesundheit und Gesundheitsförderung zu zeigen. Tagungsort: Termin: Katholische Bildungsstätte Dortmund 07.-08. April 2017 (2-tägig) tion und interkultureller Kommunikation stellt dann den eigentlichen Schwerpunkt des Seminartages dar. Ziel dabei ist es, die FamHeb/FGKiKP zu befähigen, Offenheit gegen- tig (z.B. Für was übernehme ich wann Verantwortung)? Im Zweiten Teil steht das Thema „Kindeswohlgefährdung“ Im zweiten Teil werden den Teilnehmenden verschiedene nen-Wandeln durchgeführt und sind ein Serviceangebot, In der zweitätigen Fortbildung soll Zeit sein, sich diesen und die Rolle der FamHeb/FGKiKP in diesem Zusammen- Instrumente und Arbeitsmittel zur Unterstützung ihrer Tä- haben freiwilligen Charakter und stehen allen interessier- Fragen zu widmen. Zwei Referenten geben zunächst einen hang im Vordergrund: tigkeit in diesem Kontext vorgestellt. Im Zentrum stehen ten fortgebildeten FamHeb/FGKiKPs aus NRW offen, die Einblick in die kulturellen und rechtlichen Besonderheiten ihr Wissen in den entsprechenden Bereichen vertiefen und Lebenskontexte der Familien, die nach Deutschland möchten. geflohen sind. Es wird ein „Werkzeugkoffer“ mit prakti- Die Tagesfortbildungen werden gemeinsam mit Leben-Ler- schen Tools zur kulturnahen Begleitung und Betreuung Zielgruppe von schwangeren Frauen mit Flüchtlingshintergrund und Das Fortbildungsangebot richtet sich an staatlich exami- Flüchtlingsfamilien mit Kleinkindern vorgestellt. Da es der- nierte Hebammen/Entbindungspfleger bzw. Gesundheits- zeit vor allem gilt, die Anforderungen, die sich aus der neu- und Kinderkrankenpflegerinnen/-pfleger mit abgeleisteter en Zielgruppe „Flüchtlinge“ ergeben, zu überblicken und Vorgehensweisen bei Verdacht auf Kindeswohlgefähr- dabei die NEST Materialien des NZFH, denen sich durch ge- dung in Jugendhilfe und Gesundheitswesen meinsames Erproben und Anwenden in simulierten Alltags- Formen der Gefährdung des Kindeswohls und Folgen situationen angenähert wird. für das Kind Anzeichen beim Säugling/Kleinkind und dessen Umfeld für eine mögliche Kindeswohlgefährdung Referent/in: Jennifer Jaque-Rodney Leben-Lernen-Wandeln Hebammenwissenschaftlerin, Familienhebamme
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