Sektion Thurgau Einladung zur Jahresversammlung Gasthof zum Goldenen Kreuz Frauenfeld Freitag 10. März 2017 Apéro 18 Uhr Nachtessen 18.45 Uhr Versammlungsbeginn 20.15 Uhr Jahresversammlung 2017 TRAKTANDEN 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Protokoll der Jahresversammlung 2016 5. Jahresberichte 2016; Ausblick 2017 6. Jahresrechnung 2016 und Revisorenbericht 7. Budget 2017 8. Jahresbeiträge 2018 und Finanzkompetenz des Vorstandes 9. Wahl eines Suppleanten in die Rechnungsprüfungskommission 10. Ehrungen 11. Umfrage 2 SAC Thurgau Protokoll der 118. Jahresversammlung vom 11. März 2016 Ort: Gasthof zum Goldenen Kreuz in Frauenfeld Zeit: 20:15 Uhr Traktandenliste 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Protokoll der Jahresversammlung 2015 5. Jahresberichte 2015; Ausblick 2016 6. Genehmigung Schlussabrechnung Etzliumbau 7. Jahresrechnung 2015 und Revisorenbericht 8. Budget 2016 9. Jahresbeiträge 2017 und Ausgabenkompetenz Vorstand 10. Wahlen 10.1 Wahl Präsident 10.2 Wahl bisheriger Vorstandsmitglieder 10.3 Wahl von zwei neuen Vorstandsmitgliedern 11. Beitritt zur IG Jugendförderung Bergsport Thurgau 12. Unsere neue Website, kurze Einführung 13. Ehrungen 14. Umfrage 1. Begrüssung Der Präsident Hansjörg Locher eröffnet die 118. Jahresversammlung. Hansjörg dankt speziell seiner Frau Silvia für die wertvolle Unterstützung bei der Gestaltung der Einladung und der PowerPoint-Präsentation, die durch die Jahresversammlung führt. Die diesjährige Versammlung wird mit Bildern des Etzliumbaus umrahmt, die meisten davon stammen von unserem Hüttenchef Beat Fellmann. Speziell begrüsst werden die Ehrenmitglieder Richard Tuchschmid, Hugo Roost und der Ehrenpräsident Peter Frei. Vom Verband Thurgauer Sportvereine (VTS) ist der Co-Präsident Markus Stark anwesend. Die Sektion Kufstein ist vertreten durch den Stefan Moser (Jugendverantwortlicher). Kurt Sieber, der Präsident der Städtepartnerschaft Frauenfeld-Kufstein musste sich wegen Krankheit abmelden. 3 Die Thurgauer Zeitung wurde schriftlich zu unserer Jahresversammlung eingeladen, wir erhielten jedoch eine Absage. Im vergangenen Vereinsjahr musste die Sektion Thurgau von unserem Ehrenmitglied Hugo Bohren, Klaus Kutzler und Rosmarie Schildknecht Abschied nehmen. 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden vorgeschlagen und gewählt: Emil Oertle für die vordere Saalhälfte mit dem Tisch des Vorstandes und Peter Staub für den hinteren Teil des Saales. Gemäss Präsenzliste sind 93 Stimmberechtigte anwesend. Das absolute Mehr beträgt demnach 47 Stimmen. 3. Genehmigung der Traktandenliste Die Einladung zur Jahresversammlung erfolgte fristgerecht gemäss unseren Statuten. Es sind keine Anträge für weitere Traktanden eingegangen. Die Traktandenliste wird von der Versammlung einstimmig genehmigt. 4. Protokoll der Jahresversammlung 2015 Das Protokoll der 117. Jahresversammlung vom 13. März 2015 wird von der Versammlung einstimmig genehmigt und verdankt. 5. Jahresberichte 2015, Ausblick 2016 Die Jahresberichte wurden auf den Seiten 13 – 26 der Einladung veröffentlicht. Die Ressortleiter Hütten und Tourenwesen informieren über die Höhepunkte im vergangenen und kommenden Jahr. • Hütten Beat resümiert die vergangene Saison als sehr speziell. Im Zentrum stand natürlich der Umbau des Wintereingangs in der Hütte. Er dankt allen Mitwirkenden herzlich für die geleistete Arbeit. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der neue Wintereingang bietet mehr Licht und Platz für unsere Hüttengäste und die Geruchsbelastung der angrenzenden sanitären Anlagen ist deutlich gesunken. Der neue Eingang hat sich am Etzlisilvester 2015 bereits gut bewährt. Auch die Übernachtungszahlen können sich sehen lassen und dies, obwohl das Wetter oft schlechter angesagt wurde, als es dann tatsächlich war, was aber dennoch zu vielen Absagen geführt 4 hat. Beat dankt dem gesamten Etzli-Team für die unermüdliche Arbeit. • Tourenwesen Leo schaut auf einen guten Skitourenwinter 2014/15 zurück. Auch im heissen Sommer konnten bei den Aktiven insgesamt 31 Touren durchgeführt werden. Leider mussten 16 Touren abgesagt werden; die Hauptgründe waren schlechtes Wetter und zu wenig Anmeldungen. Im vergangenen Jahr ereigneten sich bis auf eine Steinschlagverletzung zum Glück keine weiteren Unfälle. Leo dankt zum Schluss seines Jahresrückblicks allen Tourenleitern für ihre Arbeit. Ohne sie wäre es überhaupt nicht möglich auf ein Tourenprogramm zurückzublicken. Das Tourenjahr 2016 steht ganz im Zeichen der Tourenleiterweiterbildung. Leo ist die Sicherheit auf unseren Vereinstouren sehr wichtig, daher wird dieses Jahr in eine fundierte Aus- und Weiterbildung unserer Tourenleiter investiert. Aber auch für unsere restlichen Mitglieder bietet das Tourenwesen dieses Jahr ein attraktives Programm. An der Ausarbeitung eines Notfallkonzepts wird weiterhin intensiv gearbeitet, ebenso wird die Tourenverwaltungssoftware eingeführt. Dort können alle Tourenleiter künftig ihre Touren online auf unsere Internetseite ausschreiben und die eingehenden Anmeldungen verwalten. Leo ermuntert, an der Tourenleitertätigkeit Interessierte sich bei ihm zu melden und es sind ebenfalls Anregungen oder Wünsche für das künftige Tourenangebot willkommen. Zu den Jahresberichten gibt es einen Einwand von Peter Staub. Er fügt an, dass im vergangenen Jahr auch bei den Senioren viele Touren durchgeführt werden konnten. Vreni Gubler fragt, warum für den Etzliumbau keine Natursteine benutzt wurden, die besser zum Charakter unserer Clubhütte gepasst hätten. Diese Frage sei von Kurt Baumann, dem Urner Fotografen an sie herangetragen worden. Peter Büchel führt dazu aus, dass Naturstein vor Ort entsprechend dem Umbau bearbeitet werden muss, was sehr zeit- und kostenaufwändig gewesen wäre. Zudem wären die Transportkosten viel höher gewesen. Es sei zudem sehr schwierig, Naturstein dicht zu kriegen, was sich nachteilig für die Hütte ausgewirkt hätte. Insgesamt habe man sich aus Kostengründen gegen den Einsatz von Naturstein entschieden. Es gehen keine weiteren Fragen zu den Jahresberichten ein und sie werden einstimmig von der Versammlung genehmigt. Der Präsident dankt den Vorstandsmitgliedern für Ihre Unterstützung und für die Arbeit im vergangenen Jahr. 6. Genehmigung Schlussabrechnung Etzliumbau Der Umbau in der Etzlihütte hat den Vorstand im vergangenen Vereinsjahr auf Trab gehalten. Es kam zu vielen Unterredungen mit dem Zentralverband bezüglich 5 der Bauvorlagen. Beat präsentiert die detaillierte Schlussrechnung. Der gesamte Umbau wurde mit Fr. 95’000.- budgetiert, die Schlussrechnung beläuft sich auf Fr. 78’683.50. Fragen zur Schlussrechnung werden keine gestellt. Ein spezieller Dank geht an Peter Büchel, der für seine Arbeit als Architekt dem SAC nichts in Rechnung gestellt hat. Die Versammlung honoriert dies mit einem kräftigen Applaus. 7. Jahresrechnung 2015 und Revisorenbericht Die Kassierin Helene Mayer präsentiert der Versammlung die Bilanz und Erfolgsrechnung. Die Details wurden auf den Seiten 27 – 29 der Einladung publiziert. Die Bilanzsumme beläuft sich insgesamt auf Fr. 364’242.66. Im Verein konnte ein Vorschlag von Fr. 7’188.27 erzielt werden. Insgesamt ist das finanzielle Fundament unseres Vereins sehr stabil. Das Eigenkapital ist im letzten Jahr leicht gestiegen. Im Verein kam es zu weniger Ausgaben als im Vorjahr, dies wegen mehreren abgesagten Touren. Die Etzlihütte war fast gänzlich abgeschrieben und hat nun aber durch die Aktivierung der Baukosten an Wert zugelegt. Erträge und Aufwände gleichen sich aus. Ertragsüberschüsse werden zugunsten des Erneuerungsfonds für die Etzlihütte verbucht. In der Rechnung der Weidhütte konnten steigende Übernachtungszahlen verbucht werden. Im Ressort Jugend kam es durch das ausgefallene FaBe-Lager zu einer Verringerung von Vorschlag und Ertrag. Heinz Neeser, Oskar Laternser und Markus Odermatt haben als Revisoren die Rechnung geprüft. Eine Verlesung des Revisorenberichtes wird nicht gewünscht. Zur Rechnung und zum Revisorenbericht werden keine Fragen gestellt. Die Jahresrechnung 2015 wird einstimmig angenommen. Heinz Neeser dankt Helene für die seriöse Führung der Buchhaltung. 8. Budget 2016 Helene Mayer erläutert das Budget 2016. Es liegt im Rahmen der Vorjahre. Bei den Kurs- und Führerkosten wurden die Beträge bewusst erhöht (geplante TLWeiterbildungskurse). Im Budget der Weidhütte wurden Kosten für mehrere Neuerungen (Solaranlage, Aussengrill, Holzboden) eingeplant. Im Ressort Jugend wurde das FaBe-Lager im Budget eingeplant. Der Vorstand hofft auf reges Interesse und genügend Teilnehmer. 6 9. Jahresbeiträge 2017 und Ausgabenkompetenz Vorstand Der Vorstand schlägt unveränderte Mitgliederbeiträge vor. Diese betragen für eine Einzelmitgliedschaft Fr. 121.-, für Familien Fr. 208.- und für die Jugendmitgliedschaft Fr. 46.-. Gemäss Vorschlag von Hansjörg Locher soll die Ausgabenkompetenz des Vorstandes unverändert bei Fr. 2‘500.- bleiben. Die Versammlung genehmigt die Mitgliederbeiträge und Ausgabenkompetenz des Vorstands einstimmig. 10. Wahlen 10.1 Wahl Präsident Hansjörg hat zwei Amtsperioden hinter sich und wegen mangelnder Interessenten stellt er sich erneut für eine weitere Amtsperiode zur Wahl. Die Versammlung wählt ihn einstimmig und unter Applaus. 10.2 Wahl bisherige Vorstandsmitglieder Alle bisherigen Vorstandsmitglieder werden einstimmig von der Versammlung wiedergewählt. 10.3 Wahl von zwei neuen Vorstandsmitgliedern Holger Lange und Gerhard Vogelbacher stellen sich der Versammlung vor. Es gehen keine anderen Vorschläge aus der Versammlung ein. Beide Kandidaten werden einstimmig gewählt. 11. Beitritt zur IG Jugendförderung Bergsport Thurgau In der IG Jugendförderung Bergsport Thurgau sollen die Angebote für Kinder und Jugendliche der beiden SAC Sektionen Bodan und Thurgau, des Vereins Thurclimb und dem Sportamt Thurgau koordiniert werden. Es soll möglichst wenig Konkurrenz zwischen den teilnehmenden Vereinen entstehen. Die vorhandenen Ressourcen sollen sinnvoll koordiniert und genutzt werden und es sollen Synergien geschaffen werden (z. B. in der TL Ausbildung). Jugend und Sport vergibt jährlich Gelder an Vereine, die regelmässige Tätigkeiten, bevorzugt mit gleichem Publikum anbieten. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden und die entsprechenden Gelder beanspruchen zu können, wurde die IG Jugendförderung gegründet. Um die Verwaltung dieser Gelder zu vereinfachen, schlägt Dani vor, diesen Jugendfonds unter dem Dach des SAC Thurgau laufen zu lassen und die Verteilung an die anderen Vereine anhand eines zuvor festgelegten Verteilschlüssels vorzunehmen. Die Abstimmung über den Beitritt des SAC Thurgau zur IG Jugendförderung 7 Bergsport Thurgau und die Verwaltung des Jugendfonds durch den SAC Thurgau wird einstimmig angenommen. 12. Unsere neue Website, kurze Einführung Katrin Locher hat als Diplomarbeit in der Weiterbildung Webdesign unsere Vereins-Website neu gestaltet. Sie präsentiert sie live und führt die Mitglieder in deren Benutzung ein. Die Versammlung dankt ihr mit einem Applaus für ihre professionelle Arbeit. 13. Ehrungen Der Präsident bedankt sich bei den langjährigen Mitgliedern für Ihre Treue. Reinhard Ruchti übernimmt die Ehrungen unserer langjährigen Mitglieder. Für 25 Jahre Mitgliedschaft werden geehrt: Frei Heinz (abgemeldet wegen Krankheit), Christian Künzi, Peter Büchel, Martin Peng, Werner Schären und Heinrich Mattle. Sie erhalten das Abzeichen mit Goldrand. Für 40 Jahre Mitgliedschaft werden geehrt: Erich Lämmle, Heinz Ammann, Christoph Bosshart, Walter Geiger, Ernst Kreis, Ernst Isler und Emil Lüthi. Sie erhalten das SAC-Abzeichen in Gold. Für 50 Jahre Mitgliedschaft wird geehrt: Oswald Betschard. Der Jubilar erhält eine Flasche Wein und eine Urkunde. Verabschiedungen Helene Mayer war seit dem Jahr 2010 als Kassierin im Vorstand tätig und hat unsere Vereinskasse sehr zuverlässig und professionell geführt. Seit 2014 hatte sie auch das Amt der Vize-Präsidentin inne. Reiner Ruchti war ebenfalls seit dem Jahr 2010 im Vorstand. Zuerst besetzte er das Amt des Aktuars, danach leitete er das Ressort Öffentlichkeitsarbeit und Bibliothek. Hansjörg dankt beiden Zurückgetretenen für ihre geleistete Arbeit für unsere Sektion. Beide erhalten einen Restaurant-Gutschein. Hansjörg dankt auch den vielen freiwilligen Helfern, die im Stillen ihr Werk verrichteten. Speziell erwähnt werden Sonja und Margrit Stump. Ihnen wurde das Nachtessen an der Jahresversammlung offeriert. 8 14. Umfrage Stefan Moser, der Jugendverantwortliche unserer Partnersektion Kufstein meldet sich zu Wort und stellt sich der Versammlung als Ersatz von Lorenz Weiss vor. Er erzählt von einer schönen Wandertour im Etzligebiet und dankt dem SAC Thurgau für die angenehme Gastfreundschaft. Ueli Morath übergibt dem SAC eine neue Schweizer-Fahne für die Etzlihütte. Vreni Gubler informiert als Kulturbeauftragte unserer Sektion über die diesjährigen Veranstaltungen (Buchlesung mit Daniela Schwegler, Frauenfelder Bücher Fest und Bergfahrtfestival Bergün). Der Präsident schliesst die Versammlung um 21.45 Uhr. Frauenfeld, 11. März 2016 Die Aktuarin Tina Inglin 9 Jahresberichte Vorstand Hansjörg Locher, Präsident Der Vorstand setzte sich im Vereinsjahr 2016 wie folgt zusammen: • • • • • • • Hansjörg Locher, Mettendorf Holger Lange, Ottoberg Daniel Höpli, Sirnach Leo Bont, Zürich Gerhard Vogelbacher, Frauenfeld Beat Fellmann, Schlattingen Tina Inglin, Zollikerberg Präsident Kassier Vizepräsident und Jugend Chef Tourenchef Öffentlichkeitsarbeit und Bibliothekar Hüttenverwalter Aktuarin In den nachstehenden Ressorts und Kommissionen sind tätig: • Revisoren • Markus Odermatt Oskar Laternser Heinz Neeser, Suppleant Tourenkommission Leo Bont (Vorsitz) Oliver Bartholdi Daniel Dahinden Christa Gilbert Daniel Höpli Reinhard Ruchti Peter Staub Hütten Beat Fellmann (Vorstand) Peter Büchel René + Doris Bättig, Hüttenwart Etzli Fredi Gilbert, Hüttenwart Weid Öffentlichkeitsarbeit Gerhard Vogelbacher (Vorstand) und Bibliothek Erika Inglin, Lektorin Katrin Locher, Webmaster Sonja Stump, Redaktorin Margrit Stump, Mitgliederverwaltung Jugend Daniel Höpli (Vorstand + JO Leiter) Thomas Hintze, Material Martin Schweingruber, J&S Coach Koordinator Senioren Peter Staub • • • Beauftragter Schutz der Gebirgswelt Roger Kolb Beauftragte Kinder- u. Fam.bergsteigen Oliver Bartholdi Kulturbeauftragte Vreni Gubler • • • • 10 Die folgenden Mitglieder unserer Sektion sind in Kommissionen des Zentralverbandes engagiert: • Bergsport und Jugend Andreas Schweizer • Kulturkommission Vreni Gubler Der Vorstand hat in sechs Sitzungen die laufenden Geschäfte bearbeitet und notwendige Massnahmen einvernehmlich beschlossen. Im Clubjahr 2016 sticht als wichtigstes Ereignis die Einweihung des Etzlianbaus hervor. Zusammen mit unseren freiwilligen Helfern, mit Heinz Frei dem Hüttenverantwortlichen aus dem ZV und Vertretern der am Bau beteiligten Firmen feierten wir das gelungene Bauwerk am Freitag vor dem traditionellen Etzlitag. Die Etzlihütte hielt uns auch in der vergangenen Saison auf Trab. Beginnend mit der defekten Wasserpumpe über das verstopfte Spülrohr und zunehmend mit der Sorge um genügend Wasser für die Wintersaison, konnten wir uns über mangelnde Arbeit nicht beklagen. Trotzdem konnten wir mit 3035 Übernachtungen ein sehr gutes Jahr abschliessen. Wir danken Doris und René Bättig und allen Hüttengehilfen für ihre gute Arbeit auf der Hütte. Für die kommende Saison hoffen wir, dass die Sperrung der direkten Zustiegsroute über den Chrüzlipass nicht zu viele Wanderer von einem Besuch auf unserer Hütte abhalten wird. Wie jedes Jahr zeichnet die Vereinigung Thurgauer Sportvereine drei langjährige Nachwuchstrainer aus, die sich der Förderung junger Sportler in ihren Vereinen widmen. Nachdem in den letzten Jahren vorwiegend Vertreter aus den Sportarten Turnen, Schiessen, Handball, Fussball etc. die begehrten Preise abgeholt haben, ist dieses Jahr auch Dani Höpli, unser Jugendchef ausgezeichnet worden. Die drei Preisträger erhalten je einen von der Thurgauer Kantonalbank gesponserten Check über Fr. 1‘000.-. Wir gratulieren Dani für diese Anerkennung seiner Arbeit mit den jungen Bergsportlern. Leider wird uns Dani im kommenden Sommer für eine längere Weltreise Adieu sagen. Wir werden ihn im Vorstand unserer Sektion im Moment nicht ersetzen. Insgeheim hoffen wir, dass Dani frisch gestärkt am Ende seiner Reise zu uns zurückkehrt. Auch im vergangenen Jahr hat unsere Sektion mit zwei Lesungen kulturelle Schwerpunkte gesetzt. In der Kantonsbibliothek unterhielt Daniela Schwegler mit Auszügen aus ihrem Buch Bergfieber über Hüttenwartinnen viele Zuhörer. Beim Frauenfelder Bücherfestival las Jon Mathieu aus seinem Buch Die Alpen - Raum, Kultur, Geschichte. Diese Lesung fand im Pavillon des Murgauenparks statt. Bei beiden Anlässe servierten wir einen Apéro mit Alpkäse aus dem hinteren Etzliboden. Im kommenden Jahr steht bereits am 31. März eine Aufführung des Stücks Einsame Spitze im Theater Bilitz in Weinfelden auf dem Programm. Noch ist offen, ob das neue Werk von Gian Rupf und René Schnoz im Sommer auch in der Etzlihütte aufgeführt werden kann. 11 An der Abgeordnetenversammlung des SAC im Juni haben die Delegierten dem Projekt Suisse Alpine 2020 mit 101 Ja gegen 77 Nein die endgültige Zustimmung erteilt. Der Antrag von fünf grossen Sektionen, das Projekt zu stoppen und neu aufzugleisen wurde mit 91 Nein zu 81 Ja sehr knapp abgelehnt. Der Zentralverband erhielt damit grünes Licht, das Projekt zu realisieren. Somit können die zugesicherten Beiträge des SECO, des Staatsekretariats für Wirtschaft, in Anspruch genommen werden. Wiederum ist an der Präsidentenkonferenz im November nur ein Hüttenumbau zur Abstimmung gekommen. Die Spannorthütte der Sektion Uto wird für insgesamt Fr. 2.1 Mio. renoviert und erweitert. Andreas Schweizer, Tourenleiter und Mitglied der beiden Sektionen Bodan und Thurgau, ist zum Präsidenten der neuen Kommission Bergsport und Jugend des ZV ernannt worden. Wir gratulieren Andreas zu seiner Ernennung und wünschen ihm viel Erfolg in seiner neuen Funktion. Beim LOI - Live on Ice, im Innenhof des Landesmuseums in Zürich konnte während rund fünf Wochen SAC Hüttenkost in der „Berghütte“ genossen werden. Die wöchentlich wechselnden Hüttenteams brachten Rezepte aus den Gegenden ihrer Hütten mit. Mit diesem Angebot möchte der SAC die Besucher am Live on Ice motivieren, die Bergwelt und die über 150 SAC Hütten zu besuchen. Doris und René Bättig waren eine Woche lang Gastgeber in der SAC Hütte. Am Infopoint und im SAC-Shop haben Vertreter unserer Sektion freiwillige Einsätze geleistet. Auch in den nächsten Jahren wird sich der SAC an diesem Anlass beteiligen. Im kommenden Jahr wird die elektronische Tourenverwaltung climb IT zum Einsatz kommen. Bis jetzt sind vorwiegend die Touren der Aktiven, der JO und FABE und einige Anlässe der Senioren erfasst worden. Die Anmeldung zu diesen Touren erfolgt online via Internet. Ein Notfallkonzept wird ebenfalls im laufenden Jahr eingeführt. Dieses ist eine Hilfestellung bei Bergunfällen. Im Ereignisfall legt dieses Konzept dar, wie vorgegangen werden soll. Das Konzept beinhaltet Checklisten, die ein strukturiertes Vorgehen unterstützen. Ich danke allen aus dem Vorstand und den Kommissionen für die sehr angenehme Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Mein Dank geht auch an alle freiwilligen Helfer, die wiederum einen Teil ihrer Freizeit für unsere Sektion geopfert und viel dazu beigetragen haben, dass wir ein erfolgreiches Clubjahr erleben durften. An folgenden überregionalen Anlässen wurde unsere Sektion durch ein oder mehrere Mitglieder vertreten: • Bachtelreunion, Bachtel • DV Frauenfelder Sportvereine, Frauenfeld • Thurgauer Sportlerwahl 2015, Amriswil • Jahresversammlung 2016 der SAC Sektion Bodan 12 • • • • • • • • • • • • • • • DV Vereinigung Thurgauer Sportverbände Präsidentenkonferenz Thurgauer Sportverbände Abgeordnetenversammlung SAC in Olten Hüttencheftagung in Zernez Vereinsversammlung Städtepartnerschaft Frauenfeld-Kufstein Präsidententreffen VFS Frauenfeld Präsidentenkonferenz SAC, Zürich Ostschweizer SAC-Präsidentenkonferenzen Mai und Oktober in Sargans Bergfahrtfestival Bergün Bergfilmfestival Les Diablerets Lesung Daniela Schwegler Frauenfelder Bücherfestival, Lesung mit Jon Mathieu Tage der offenen Hüttentüren Einweihung Hüttenanbau Mitwirkung beim LOI - Live on Ice beim Landesmuseum in Zürich Weidhütte Fredi Gilbert Bereits heisst es wieder Bilanz ziehen über das vergangene Jahr. Total 307 Besucher durften wir in der Weid im Jahr 2016 begrüssen. Das sind 87 Personen mehr als im Vorjahr. Nachdem wir die Weid auch für die Sektion Bodan öffneten, durften wir bereits einige Bodanesen auf der Weidhütte begrüssen. Sie waren begeistert, was uns natürlich sehr freut. So darf es jedes weitere Jahr vorwärts gehen. Ein herzliches Dankeschön an alle Besucher die so das Weiterbestehen der Weid unterstützen. Rückblick Am 9. + 11. Mai starteten wir mit einer grossen Putzaktion auf der Weid, tatkräftig unterstützt von Sepp Muff, Richard und Esther Tuchschmid, sowie Ueli und Margrit Stump. Vielen Dank an euch für die Mithilfe. Nach der grossen Reinigung bekamen wir das OK vom Vorstand alle Betten mit Duvets auszustatten. Am 20. Mai erfolgte die fällige Blitzschutzkontrolle durch Herr Blöchlinger vom örtlichen Feuerschutzamt. Die Beanstandungen konnten am 22. Juni durch Felix Vogel behoben werden, der sich nach getaner Arbeit gleich noch als Neumitglied in unsere Sektion anmeldete. Die Arbeit wurde allerdings ziemlich erschwert durch einen Bienenschwarm, der sich ausgerechnet am Tag zuvor im und am Kamin des Stüblis niedergelassen hatte. Als Belohnung konnten wir am Mittag den neuen Aussengrill einweihen. 13 Jahresberichte Am 21./22. Sept. wurde endlich die alte Solaranlage durch eine moderne Installation ersetzt. In der Küche erstrahlen jetzt trendige LED-Leuchten. Die Arbeiten sind durch die lokale Firma Bichler + Partner ausgeführt worden. Ein grosses Dankeschön geht an dieser Stelle an Benjamin Bosshart. Er hat mit einem grösseren Kostenbeitrag einen Teil der Solarpanels gesponsert. Aussichten für 2017 Der morsche Brunnentrog wird ersetzt. Zusätzlich wird beim Brunnen ein Ablaufschacht gesetzt. Für unsere jungen Besucher bauen wir wieder eine Baumhütte. Wir freuen uns auf viele neue und zufriedene Gäste in der Weidhütte. Mitgliederverwaltung Margrit Stump Mitgliederbestand Ende Dezember 2016: Eintritte:75 Austritte: 59 Die Altersstruktur unserer Sektion präsentiert sich wie folgt: Anzahl im Alter 6-17 Jahre 18-22 Jahre 23-35 Jahre 36-50 Jahre 51-60 Jahre 61 und älter 82 31 133 233 234 233 Für immer Abschied nehmen mussten wir von unseren Clubkameraden: Markus Marc Meier Carl Kraut Dölf Riedi Frauenfeld Rothenburg D Trun Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit mit unserm Sektionsvorstand und mit meinen Ansprechpartnern im Zentralverband. 14 Jahresberichte Touren Tourenchef: Leo Bont Für mich geht jetzt das zweite Jahr als Tourenchef zu Ende. Der Winter 2016 war geprägt durch Schneemangel, so habe ich anfangs Jahr an einem Tiefschneekurs teilgenommen, der dann auf der Kunstschneepiste durchgeführt wurde. Auch der Sommer zeigte sich zu Beginn nicht von der besten Seite, die zweite Hälfte des Sommers bot dann jedoch ausgezeichnete Verhältnisse, so dass viele Touren bei idealen Bedingungen durchgeführt werden konnten. Über das Jahr gesehen konnten bei den Aktiven 35 Touren durchgeführt und 9 mussten abgesagt werden. Bei den Senioren wurden 48 Touren ausgeschrieben und 42 durchgeführt. Bei den FaBe mussten nur 2 Touren abgesagt werden. Für die JO habe ich die genauen Zahlen nicht, da deren Programm auch einige Touren mit der Sektion Bodan beinhaltet. Und das Wichtigste: Ausser einem Beinbruch bei einer Nassschneeabfahrt, passierten keine Unfälle. Mein Dank gebührt auch den zahlreichen Tourenleitern, die unentgeltlich eine super Arbeit leisten und die Touren mit grosser Umsicht führen. Ohne sie wäre es nicht möglich so ein vielfältiges Programm anzubieten. Neben den Touren für die Aktiven gibt es noch ein vielfältiges Angebot für Familien, Jugendliche, für Wanderer und für Frauen und Männer im erfahrenen Alter. Mein Dank gebührt auch allen, die sich sonst für den Club einsetzen. Ein schöner Anlass beispielsweise durfte ich an dem diesjährigen Kommissions- und TL Zmorge im Cafe Hirt erleben. Besten Dank an Christa Gilbert für die Organisation des Anlasses. Eine wichtige Neuerung wurde im 2016/17 bezüglich der Administration der Touren eingeführt, welche vollumfänglich über die Software Tourenangebot (Tourenportal) abläuft (gilt für Aktive, FaBe und JO). Wir von der Tourenkommission und vom Vorstand haben uns aus folgenden Gründen für das Tourenportal entschieden: Erstens bedeutet dies weniger Aufwand für die Administration, insbesondere für den Tourenchef und die Tourenleiter. Das Zusammenstellen des Jahresprogramms ist mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden und auch im Anschluss an eine Tour bis zu den Tourenberichten und den Spesenabrechnungen fällt einiges an Administration an. Mit dem Tourenportal können die ganzen Abläufe vereinfacht und die Administration auf ein Minimum reduziert werden. Denn auch ich als Tourenchef möchte meine sehr (!) knappe Freizeit lieber in den Bergen oder mit der Familie verbringen als vor dem Computer. Der zweite Grund ist die Notfallorganisation. Erfolgt die Anmeldung der Teilnehmer über das Portal sind die Teilnehmer einer Tour sowie die zugehörigen Notfallkontaktdaten auf dem Server zentral abgelegt und für den Vorstand und die Notfallkommission einfach abrufbar. Als neuen Tourenleiter bei den Aktiven darf ich Daniel Duschletta begrüssen. Er wird nächsten Sommer seine ersten Sommerbergtouren leiten. 15 Jahresberichte Senioren Peter Staub Wir blicken wiederum auf ein reichbefrachtetes und abwechslungsreiches Tourenjahr zurück. Zum Glück konnten wir auch das Jahr 2016 unfallfrei abschliessen. Wir konnten unseren Sport – oder ist es nur Hobby? – fast jede Woche ausleben. Es wurden nämlich von unseren Tourenleiterinnen und Tourenleitern insgesamt 48 Touren plus eine Tourenwoche mit total 57 Wandertagen ausgeschrieben. Das Wetter zeigte sich mehrheitlich gnädig, und unsere Tourenleiter mutig, so dass nur sechs Touren wetterbedingt abgesagt werden mussten. Das Spektrum spannte sich von der einfachen „Schnörri und Schlarpi“-Tour bis zur anspruchsvollen Hochgebirgstour, vom Waldhüttenhöck, einer Metzgete, einer Stadtbesichtigung mit Kurtisane bis zur gemütlichen Schlusswanderung mit Überraschungsgast. Im Winter durchstreiften wir die Landschaft auch mit Ski- und Schneeschuhen. Die Touren waren allesamt Höhepunkte, wobei wohl jede und jeder seine eigenen Präferenzen hatte. Erwähnenswert war auch dieses Jahr die Tourenwoche. Peter Staub hat uns dabei die Bergwelt um Arosa gezeigt. Auf allen Touren haben insgesamt über 530 Teilnehmer mitgemacht. (Das sind sogar ein paar mehr als letztes Jahr). Offenbar fühlen sich unsere Senioren mit den angebotenen Tourengebieten, Marschzeiten, Höhendifferenzen und Schwierigkeitsgraden wohl in unserer Gruppe. Die Gruppengrösse variierte dabei zwischen 3 und 17 Teilnehmern. Von unseren bewährten Tourenleiterinnen und Tourenleitern möchte ich die zwei fleissigsten erwähnen: Monika Schnegg und Martin Holenstein haben je sechs Touren geleitet. Ein grosses Dankeschön! Zu unserer grossen Freude haben sich auch drei neue Senioren zum ersten Mal als Tourenleiter engagiert, nämlich Pia Hafner, Toni Frei und Hansjörg Peter. So konnten insgesamt 20 Tourenleiter die meisten ihrer Touren durchführen, drei mussten sie leider absagen. Ich möchte allen Tourenleiterinnen und Tourenleitern ganz herzlich für ihr grosses Engagement danken. Sie haben viel Zeit und ihre Erfahrung investiert um uns durch wunderschöne Landschaften zu führen. Das ist nicht selbstverständlich, wird von uns allen aber überaus geschätzt. Auch allen andern Mitwanderern sage ich herzlich dankeschön. Auch sie tragen dazu bei, dass jede einzelne Tour ein besonderes Erlebnis ist. 16 Jahresberichte Jugend Dani Höpli Nach wie vor ist das Jugendtraining von thurclimb in Weinfelden gut besucht. Wenn auch die einen jeweils nach einiger Zeit merken, dass Klettern doch nichts für sie ist, so gibt es mittlerweile doch einen Kern von Jugendlichen, welche schon lange und motiviert dabei sind. Dank dem Einsatz von Andreas Schweizer konnte mit dem Sportamt Thurgau dieses Jahr wieder eine Freeride- und Skitourenwoche durchgeführt werden. Dieses wie auch das Sommerlager waren gut besucht. Die Wochenendtouren stiessen leider im Gegensatz zu den Ferienwochen auf wenig Resonanz. Das Interesse ist hier leider noch zu gering. Mit den Kletterern aus der Halle wurde wohl im Frühling ein Schnupperklettern am Hohlenstein durchgeführt, was vielen auch gefallen hat. Leider hat es noch nicht dazu geführt, dass unsere Touren in ihrem Wochenendprogramm Priorität erhielten. Hier braucht es noch mehr Überzeugungsarbeit. Auf der administrativen Seite wurde dieses Jahr die Arbeit in der IG Bergsport Thurgau aufgenommen. Erfolgreich konnte ein gemeinsames Jahresprogramm für 2017 erarbeitet werden. In nächster Zeit wird sich nun zeigen, wo die Zusammenarbeit noch verbessert werden muss und weitere Bereiche wie Werbung müssen noch organisiert werden. An dieser Stelle auch vielen Dank für all die helfenden Köpfe und Leiter, welche ihre Freizeit für die Jugend einsetzen. 17 Jahresberichte Familienbergsteigen Olivier Bartholdi Unser Wintertraining in der Halle wurde leider eher spärlich besucht. Unseren ersten Anlass im April konnten wir draussen meistern. Bei eher kühlem Wetter führte uns Stefan zur Egerkingerplatte im Solothurner Jura. Der Klettergarten ist einfach zu erreichen und eignet sich speziell für Anfänger, verfügt aber auch über Mehrseillängenrouten. Wenn man keine Lust mehr hat, kann man sich im Wald, am Bach oder bei der Feuerstelle entspannen. Wiederum führte uns Onno zur Ruine Mägdeburg die mit vielen familienfreundlichen Routen zum Klettern einlädt. Die Umgebung der Ruine bietet eine wunderbare Kulisse für unseren Sport. Der Anlass Mattstock musste mangels Teilnehmern abgesagt werden. Das FaBeLager gegen Ende der Sommerferien war wieder einmal der Höhepunkt unseres Jahresprogramms. Die meiste Zeit hatten wir schönes Wetter. Eine kleine Gruppe genoss das Wochenende bei schönem Wetter auf der Kröntenhütte. Es gab viele schöne Kletterrouten und zur Abkühlung lud ein Bergsee zum Baden ein. Anfangs Oktober stand noch Klettergarten Bocksberg auf dem Programm. Da es am Vormittag geregnet hatte und die Felsen noch nicht trocken waren, änderten wir unser Programm. Wir unternahmen eine kleine Wanderung und genossen die schöne Aussicht. Das Schlussprogramm endete in der Kletterhalle in Schaffhausen. Alle die dabei waren genossen es in vollen Zügen.Wie ihr vielleicht schon wisst, wird Onno unser Leiterteam verlassen, da er seine Praxis erweitern will. Wir wünschen ihm viel Erfolg und hoffen auf ein Wiedersehen bei einem unserer nächsten Anlässe. Ein grosser Dank geht an das gesamte Leiterteam, ohne euch gäbe es kein so tolles Programm. Ebenfalls ein grosses Lob an die treuen Familien, die immer wieder motiviert an unseren Anlässen teilnehmen. Natürlich würde es uns sehr freuen, auch neue Gesichter an unseren Aktivitäten zu begrüssen, damit das FaBe noch lange erhalten bleibt. 18 Jahresberichte Öffentlichkeitsarbeit und Bibliothek Gerhard Vogelbacher Unsere Sektionszeitschrift «Unterwegs» entwickelt sich weiterhin sehr gut. Sonja Stump, die Redaktorin gestaltet diese mit viel Engagement. Die im letzten Jahr neu aufgeschaltete Website findet guten Anklang. Katrin Locher pflegt und optimiert die Website laufend. Die aufgeschalteten Aktualitäten geben den Sektionsmitgliedern neue Informationen. Anlässe der besonderen Art war die Lesung der Journalistin und Bergfreundin Daniela Schwegler in der Kantonsbibliothek Frauenfeld. Sie las aus ihrem neusten Buch „Bergfieber“ mit Portraits von verschiedenen Hüttenwartinnen. Eigentlicher Höhepunkt der Veranstaltungen im vergangenen Jahr war die Ehrung von Daniel Höpli zum Thurgauer Nachwuchstrainer 2017. Jährlich werden seit 1995 drei Thurgauer Nachwuchstrainer-Innen für ihr Engagement von der Vereinigung Thurgauer Sportvereine (VTS) geehrt. Die Preisträger erhalten jeweils einen von der Thurgauer Kantonalbank gespendeten Preis von je Fr. 1‘000.-. Die Bibliothek wurde weiter mit neuen Führern und Karten ergänzt. Das aktualisierte Karten- und Literaturverzeichnis ist auf unserer Website www.sac-tg.ch unter der Rubrik Sektion aufgeschaltet. Aktuell führen wir Gespräche mit Beat Jost, Inhaber des Gasthofs Zum Goldenen Kreuz, unserem Stammlokal. Wir möchten die Öffnungszeiten der Bibliothek für die Sektionsmitglieder erweitern. Zurzeit ist der Zugang zur Bibliothek für die Sektionsmitglieder nur während dem wöchentlichen Stamm vom Donnerstagabend möglich. Neu, soll die Bibliothek für unsere Mitglieder von Montag bis Samstag während einer bestimmten Tageszeit zugänglich sein. Wir werden im „Unterwegs“ und auf der Website weiter darüber informieren. Zum Ende des Vereinsjahres möchte ich mich für die Zusammenarbeit bei allen Mitgliedern bedanken. 19 Jahresberichte Etzlihütte Beat Fellmann Hütte Im Juni konnten die Abschlussarbeiten am Anbau und im Innenbereich erledigt und die angestrebten Verbesserungen erreicht werden. Grössere Staus im Schuhraum und im Eingangsbereich gehören, auch bei Vollbelegung der Hütte, der Vergangenheit an. Am 24. Juni trafen sich die direkt am Bau beteiligten Personen, Vertreter der Behörden, des Zentralverbandes, Gäste und Vorstandsmitglieder der Sektion zum Einweihungs- und Helferfest. Nach einigen Gruss- und Dankesworten konnte man sich beim gemütlichen Beisammensein durch das Etzliteam verwöhnen lassen. An dieser Stelle nochmals besten Dank an das Hüttenwartspaar für den spendierten Apéro. 2016 wurden durch den Zentralverband „Tage der offenen Hüttentüren“ ins Leben gerufen. Rund die Hälfte aller SAC-Hütten hat die erstmals schweizweit organisierte Aktion unterstützt. Am Freitag 2. und Samstag 3. September konnten sich interessierte Besucher an Vorträgen des Präsidenten, des Hüttenchefs und Führungen durch den Hüttenwart Rene Bättig über Themen wie Finanzierung, Logistik und Infrastruktur im Zusammenhang mit dem Betrieb der Etzlihütte informieren. Bei einer Stützmauer des alten WC‘s bzw. dem Bierkeller unter dem Holzschopf zeigte sich während der Saison ein durch den Bergdruck immer grösser werdender Riss. Dieser musste vor dem erwarteten Einzug des Winters noch notfallmässig stabilisiert werden. Zugänge Am 14. März 2016 ging ein Felssturz mit einem Volumen von ca. 250‘000 m3 von der Westflanke des Cuolm da Vi ins Val Strem nieder und verschüttete den beliebten Wanderweg auf einer Länge von mehreren hundert Metern und mehreren Metern Dicke. Aufgrund dieses Ereignisses wurde das Val Strem aus Sicherheitsgründen durch die zuständigen Behörden grossräumig gesperrt. Durch das Zutrittsverbot wurde 20 Jahresberichte der wohl wichtigste Sommerzugang zur Etzlihütte gekappt. Es wird mit weiteren Niedergängen im gleichen Volumen gerechnet, ein Zeitpunkt lässt sich aber nicht voraussagen. Wegen des lockeren Gesteins machen Sprengungen aus Sicht der Spezialisten keinen Sinn, es muss somit davon ausgegangen werden, dass das Val Strem noch für längere Zeit, nach Aussage der Verantwortlichen bis zu mehreren Jahren, gesperrt bleibt. Im Moment besteht nur die Hoffnung, dass sich die restlichen Felsmassen raschmöglichst ins Tal bewegen. Erst dann wird die Lage durch die Spezialisten neu beurteilt, und bei Entwarnung kann mit der Realisierung eines neuen Wanderweges begonnen werden. Die Bauzeit beträgt aber auch dann noch einige Wochen. Die neu markierte Umgehungsvariante über die Alp Caschlé zum Chrüzlipass ist technisch einiges anspruchsvoller und gut eineinhalb Stunden länger als der bekannte und viel begangene Weg durch das Val Strem. Obwohl der Zugang über die Mittelplatten auf Bündnerseite durch die BAW Graubünden und auf Urnerseite durch Freiwillige der Sektion verbessert und an einigen Stellen entschärft wurde, lässt sich aktuell nicht beurteilen, ob und in welchem Umfang sich die Sperrung auf die Besucherzahlen der Etzlihütte auswirken wird. Bewartung Da der Etzlibach im vergangenen Winter kaum Wasser führte und das Etzlikraftwerk wenig Strom lieferte, hatte das Hüttenteam zu Beginn der Saison mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Nachdem der Juni wettermässig ein Totalausfall war, folgten ein schöner Sommer und ein sehr schöner Herbst. Wie immer standen die Gäste für das Etzliteam im Vordergrund und wurden, trotz aller Widrigkeiten, auf gewohnt hohem Niveau verwöhnt. Mit 3035 Übernachtungen hat das Team um Rene und Doris Bättig die „magische“ 3000er-Grenze zum zweiten Mal geknackt. Herzliche Gratulation! 21 Die schwierigen Bedingungen während der Wintersaison, unterschiedliche Erwartungshaltungen und kleinere Missverständnisse führten erstmals zu Spannungen zwischen dem Hüttenwartspaar und der Sektion. Am jährlichen Hüttengespräch wurden die Probleme offen angesprochen, sachlich diskutiert und konnten weitestgehend aus der Welt geschafft werden. Kategorie Total Anzahl Übernachtungen Winter Sommer A B C D Gratis 367 8 10 0 2 1196 121 1080 195 56 1563 129 1090 195 58 Total 387 2648 3035 Total Winter und Sommer: 3035 (Vorjahr 2847) Hüttentaxen Bei den Konsumations- und Übernachtungspreisen gab es keine Veränderungen. Etzlitag Der Etzlitag wurde im gewohnten Rahmen durchgeführt und es konnten wieder einige Neumitglieder der Sektion auf der Etzlihütte begrüsst werden. Wasserkraftwerk Durch den warmen Sommer mit hohen Temperaturen führte der Etzlibach viel Sand vom Giuv-Gletscher mit. Dies führte im Bereich des Sammlers für die Turbine zu einem komplett verstopften Spülrohr und auch zum Totalausfall der Pumpe für das Brauchwasser. Dank dem schnellen Austausch der Pumpe durch die Spezialisten der Firma esotec konnte das Problem bereits am dritten Tag wieder behoben werden. Das verstopfte Spülrohr konnte erst im September, anlässlich der jährlichen Trockenlegung und Reinigung des Sammlers, mit viel mechanischem Aufwand wieder durchlässig gemacht werden. Ebenfalls Ende September wurde vor dem Sammler zu Versuchszwecken eine rund 20 m2 grosse Fläche des Bachbetts mit Folie abgedeckt. Diese Massnahme 22 soll das Versickern im Bachgrund bei Niedrigwasser verhindern. Kontrollbesuche im Oktober, November und Dezember haben bestätigt, dass diese Massnahme die erhoffte Wirkung zeigt. Obwohl der Bach beim letzten Besuch am 30. Dezember sehr wenig Wasser führte, war der Wasserstand vor dem Sammler auf dem gleichen Niveau wie im September. Damit sollte der Betrieb des Etzlikraftwerks auch bei Niedrigwasser sichergestellt werden können. Ausblick Auch für die Saison 16/17 stehen wieder einige Herausforderungen an. Nachfolgend ein Auszug aus der Liste der geplanten Arbeiten: • Ersatz des Badebottichs (inkl. neu betonierter Bodenplatte) • Abschluss der Reparaturarbeiten beim alten WC/Bierkeller (inkl. Ersatz von Türe und Rahmen) • Revision der Turbine des Etzlikraftwerks • Verdichtung des Bachlaufs vor dem Sammler durch den definitiven Einbau einer umwelt verträglichen und stark belastbaren Teichfolie am Bachgrund • Verbesserung der Wegmarkierung und zu sätzliche Sicherung einzelner Passagen auf der Urnerseite beim Übergang Mittelplatten (oberster Teil) • Erstellen von Checklisten für In- und Ausser betriebnahme der Infrastruktur, auch in Notsituationen, aufgrund der Erkenntnisse und Erfahrungen der letzten zwei Jahre. Dankeschön Zum Schluss wie immer ein grosses Dankeschön an alle Helfer, die mich bei meiner in der vergangenen Saison nicht immer ganz einfachen Aufgabe unterstützt haben. Ich freue mich auf weitere Stunden mit Euch. 23 Jahresrechnung SAC-Thurgau Bilanz 2016 Aktiven Konto Aktiven 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2014 1010 1015 1018 1030 Flüssige Mittel PC 85-1507-4 PC E-Deposito PC Spendenkonto TKB Kontokorrent 26'599.30 220'171.70 14'388.10 61'414.27 38'456.10 184'351.20 7'655.55 61'422.11 20'362.87 184'190.15 2'715.10 61'428.42 1050 1055 1070 1090 Guthaben und Forderungen Debitoren Verrechnungssteuern Bestand Abzeichen Transitorische Aktiven 750.00 1.00 - 300.00 472.05 1.00 2'400.15 385.30 1.00 2'513.05 1100 1110 1210 Anlagevermögen Etzlihütte Weidhütte Genossenschaftsanteil 56'983.50 1.00 200.00 68'983.50 1.00 200.00 2'300.00 1.00 200.00 380'508.87 364'242.66 274'096.89 Total Aktiven SAC-Thurgau Bilanz 2016 Konto Passiven 2000 2070 Schulden Kreditoren Transitorische Passiven 2090 2095 2097 2210 2310 2311 2312 2400 2410 2420 2430 Rückstellungen Tourenleiterausbildung Jugendlager Legat Otto Mörikofer Erneuerungsfonds Weidhütte Erneuerungsfonds Etzlihütte Legat KKW Etzli Hugo Bohren Etzlistiftung Schaan Spenden zweckgebunden Etzlihütte Spenden zweckgebunden Klettergarten Spenden zweckgebunden Weidhütte Spenden zweckgebunden Jugend+FABE 2100 2110 Eigenkapital Verein SAC-Jugend Passiven Total Passiven 24 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2014 15'386.15 350.00 14'388.20 1'069.85 12'594.90 6'747.00 5'347.00 5'000.00 3'635.23 178'162.45 40'106.65 50'000.00 4'378.35 200.00 3'840.00 630.00 6'747.00 5'347.00 5'000.00 11'124.68 163'713.35 41'290.10 50'000.00 3'561.00 200.00 3'840.00 630.00 6'747.00 5'347.00 5'000.00 786.63 146'979.00 45'290.10 39'539.24 27'186.80 37'084.43 21'316.90 29'896.16 17'165.25 380'508.87 364'242.66 274'096.89 1'061.00 200.00 1'340.00 620.00 Jahresrechnung Verein Konto Bezeichnung / Jahr Rechnung 2016 Budget 2016 Abweichung Budget 2017 3'755.80 3'000.00 755.80 4'000.00 451.95 700.00 -248.05 1'000.00 Sektionsmitteilungen 7'368.30 7'500.00 -131.70 8'000.00 Veranstaltungen 3'466.50 6'700.00 -3'233.50 3'500.00 14'691.05 13'600.00 1'091.05 15'000.00 4'664.60 10'400.00 -5'735.40 6'000.00 1'000.00 -1'000.00 1'000.00 1'271.00 800.00 471.00 1'500.00 3'680.85 5'700.00 Total Aufwand 39'350.05 49'400.00 -2'019.15 -10'049.95 4'000.00 44'000.00 4000 Drucksachen 4010 Bibliothek 4020 4050 4060 Kurse, Führerkosten 4065 Weiterbildung Tourenleiter 4070 Materialaufwand 4080 Diverse Spenden 4090 Verwaltungskosten - 6000 Mitgliederbeiträge 33'193.00 34'000.00 -807.00 34'000.00 6010 Diverse Erträge 1'059.00 500.00 559.00 1'000.00 6020 Ertrag Inserate 5'675.00 5'800.00 -125.00 5'500.00 6080 Spendenertrag 1'000.00 1'000.00 1'000.00 6090 Zinsertrag Total Ertrag Vorschlag / Rückschlag 185.55 500.00 41'112.55 40'800.00 -314.45 312.55 41'650.00 150.00 1'762.50 -8'600.00 10'362.50 -2'350.00 SAC-Jugend Konto Bezeichnung / Jahr 4300 4310 4330 4390 Aufwand Touren+Lager Aufwand Material Aufwand FABE-Lager Verwaltungskosten 6300 6310 6320 6330 Mitgliederbeiträge Beiträge Sporttoto Swisslos Beiträge ZV und BASPO Ertrag FABE-Lager Total Aufwand Total Ertrag Vorschlag Rechnung 2016 Budget 2016 Abweichung 8'706.10 800.00 2'000.00 10'000.00 8'706.10 12'800.00 -4'093.90 3'500.00 693.00 3'500.00 1'858.00 8'525.00 14'576.00 900.00 3'500.00 1'100.00 10'000.00 15'500.00 -207.00 758.00 -1'475.00 -924.00 700.00 3'500.00 1'500.00 - 5'700.00 5'869.90 2'700.00 3'169.90 2'200.00 25 -800.00 -2'000.00 -1'293.90 - Budget 2017 1'500.00 1'000.00 1'000.00 Jahresrechnung Etzlihütte KontoBezeichnung / Jahr Rechnung 2016 Budget 2016 Abweichung Budget 2017 4100 Unterhalt Liegenschaft 3'727.65 9'600.00 -5'872.35 7'600.00 4110 Betriebsaufwand 4111 Unterhalt Infrastruktur 11'011.65 6'658.15 10'000.00 3'500.00 1'011.65 3'158.15 11'000.00 6'000.00 4115 Steuern und Abgaben 2'044.40 1'200.00 844.40 2'000.00 4125 Werbung / Aktionen 3'018.50 2'900.00 118.50 3'000.00 4130 Abschreibungen 12'000.00 12'000.00 - 12'000.00 4140 Abgaben ZV 14'553.20 16'000.00 -1'446.80 16'000.00 4150 Abgaben Hüttenwart 20'522.00 21'000.00 -478.00 21'000.00 4180 Einlage in Etzlifonds 18'149.10 15'800.00 2'349.10 4190 Aufwendungen KKW - 4191 Anbau Wintereingang - 3'267.75 8'400.00 5'500.00 3'267.75 Total Aufwand 94'952.40 92'000.00 2'952.40 92'500.00 6100 Mitgliederbeiträge 12'169.00 6110 Betriebsertrag 82'783.40 12'000.00 169.00 12'500.00 80'000.00 2'783.40 80'000.00 6120 Beitrag ZV an Anbau Wintereingang - - - - 6130 Aktivierung Baukosten Wintereingang - - - - Total Ertrag Vorschlag 94'952.40 92'000.00 - 2'952.40 - 92'500.00 - Weidhütte Konto Bezeichnung / Jahr 4200 Liegenschaftsaufwand 4205 Aufwand Mobiliar 4210 Uebriger Aufwand 4225 Anteil Kosten Sektionsm. Total Aufwand 6210 6220 Betriebsertrag Auflösung Erneuerungsfonds/Spenden 6270 Spenden Zweckgebunden Total Ertrag Vorschlag/Rückschlag Rechnung 2016 Budget 2016 Abweichung Budget 2017 7'217.50 10'000.00 -2'782.50 196.90 1'000.00 -803.10 2'100.00 500.00 2'378.05 1'500.00 878.05 1'500.00 1'000.00 1'000.00 0.00 1'000.00 10'792.45 13'500.00 -2'707.55 5'100.00 3'679.00 6'489.45 3'500.00 6'340.00 179.00 149.45 4'000.00 1'100.00 624.00 - 624.00 - 10'792.45 3'500.00 7'292.45 5'100.00 0.00 -10'000.00 10'000.00 0.00 26 Jahresrechnung Zusammenfassung Bezeichnung / Jahr Total Aufwand Verein Total Aufwand Jugend Total Aufwand Total Ertrag Verein Total Ertrag Jugend Total Ertrag Vorschlag Rechnung 2016 Budget 2016 Abweichung Rechnung 2015 39'350.05 8'706.10 49'400.00 12'800.00 -10'049.95 -4'093.90 33'463.45 1'294.25 48'056.15 62'200.00 -14'143.85 34'757.70 41'112.55 14'576.00 40'800.00 15'500.00 312.55 -924.00 40'651.72 5'445.90 55'688.55 56'300.00 -611.45 46'097.62 7'632.40 -5'900.00 13'532.40 11'339.92 Liegenschaften vor Gewinn-/Verlustverteilung Total Aufwand Etzlihütte Total Aufwand Weidhütte Total Aufwand 76'803.30 10'792.45 173'145.30 3'233.95 87'595.75 176'379.25 94'952.40 4'303.00 199'879.65 3'572.00 Total Ertrag Etzlihütte Total Ertrag Weidhütte Total Ertrag 99'255.40 203'451.65 Bruttoertrag Liegenschaften 11'659.65 27'072.40 Zuweisung an Erneuerung Etzli Auflösung Erneuerung Weid Einlage in Erneuerung Weid 18'149.10 -6'489.45 26'734.35 11'659.65 27'072.35 27 338.05 Revisorenbericht 28 Kletterkurse und –trainings in der Kletterhalle thurclimb im BBZ Weinfelden Informationen sind unter www.thurclimb.ch zu finden ÖFFNUNGSZEITEN DER KLETTERHALLE Mittwoch bis Freitag von 17.00 bis 22.00 Uhr Samstag von 13.00 bis 18.00 Uhr Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr SCHNUPPERKLETTERN Kennenlernen einer neuen Sportart Samstag, 4. März 2017, 09.00 – 11.00 Uhr für Kinder ab 7 Jahren sowie Jugendliche und Erwachsene Kosten: Fr. 10.- inkl. Halleneintritt und Mietmaterial GRUNDKURSE FÜR ERWACHSENE GRUNDKURS I: ERSTE SCHRITTE IN DER VERTIKALEN ERFAHREN (TOPROPE) Kursnummer: G1d Kursnummer: G1e 2017: 20.04./27.04./04.05. 2017: 02.05./09.05./16.05. donnerstags von 19.30 – 21.30 Uhr dienstags von 19.30 – 21.30 Uhr für Erwachsene ab 18 Jahren (max. 8 Teilnehmende) Fr. 100.- plus Halleneintritt und ev. Mietmaterial GRUNDKURS II: GRUNDAUSBILDUNG FÜR DAS KLETTERN IN DER HALLE (VORSTIEG) Kursnummer: G2b Kursnummer: G2c 2017: 07.03./09.03./14.03./16.03. 2017: 13.06./15.06./20.06./22.06. dienstags und donnerstags dienstags und donnerstags von 19.30 – 22.00 Uhr von 19.30 – 22.00 Uhr für Erwachsene ab 18 Jahren (max. 8 Teilnehmende) Fr. 170.- plus Halleneintritt und ev. Mietmaterial TRAININGS FÜR KINDER Kindertraining K-Di1 | 9 - 13 Jahre Dienstag von 17.00 - 18.45 Uhr Leitung: Reto Schubnell Kindertraining K-Mi1 | 10 - 13 Jahre Mittwoch von 13.30 - 15.30 Uhr Leitung: Thabea Frei Kindertraining K-Mi2 | 7 - 10 Jahre Mittwoch von 15.45 - 17.45 Uhr Leitung: Thabea Frei Kindertraining K-Do2 | 9 - 13 Jahre Donnerstag von 16.00 - 18.00 Uhr Leitung: Thabea Frei TRAININGS FÜR JUGENDLICHE Jugendtraining J Di1 | 14 - 22 Jahre Dienstag von 18.45 - 20.30 Uhr Leitung: Daniel Höpli, Martin Schweingruber und Bench Wyss 29 Notizen 30 Programmablauf 18.00 Uhr Apéro 18.45 Uhr Nachtessen für die angemeldeten Mitglieder 20.15 Uhr Versammlungsbeginn Vorspeise Gemischter Wintersalat oder Linsenschaumsuppe Menü 1 Menü 2; vegetarisch Gebratene CH Pouletbrust auf gelbem Gemüsethaicurry mit Basmatireis Gelbes Gemüsethaicurry mit Basmatireis Preis Fr. 32.–, Menü mit Salat oder Suppe Getränke direkt am Selbstbedienungsbuffet gegen Bezahlung Name, Vorname Anzahl Personen Unterschrift Bitte die Karte ausfüllen, abtrennen und bis spätestens 28. Februar 2017 an Gerhard Vogelbacher, Neuhauserstrasse 26, 8500 Frauenfeld senden oder an [email protected] mailen. Impressum: Fotos: Richard Tuchschmid, Titelblatt: unterwegs zur Gösigenhöchi, Rückseite: Weidhütte Foto: Christoph Sager, Etzlifrosch Gestaltung: Silvia und Hansjörg Locher 31 SAC-Thurgau Gerhard Vogelbacher Neuhauserstrasse 26 8500 Frauenfeld Absender: 32
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