www.calw.de Amtsblatt der Großen Kreisstadt Calw Altburg Alzenberg Heumaden Hirsau Holzbronn Stammheim Wimberg Ausgabe 6, Jahrgang 19 10. Februar 2017 Erster Infotag am Campus Calw der SRH Hochschule In Calw studieren und den Abschluss in Heidelberg bekommen – bei den SRH Hochschulen ist das in Zukunft möglich – denn die beiden Bildungseinrichtungen sind derzeit dabei, miteinander zu verschmelzen. Alle Informationen dazu und zum Bildungsangebot gibt es beim nächsten SRH-Infotag am Samstag, 18. Februar, von 14 bis 17 Uhr. Durch die Fusion können Calwer Studenten ihren Bachelor bzw. Master also künftig mit einem Heidelberger Abschluss am neu benannten Campus Calw absolvieren. An dem Infotag berichten Studierende von ihren Projekten, Professoren halten Probevorlesungen und Inte- ressierte haben die Möglichkeit, sich persönlich beraten zu lassen und an einer Campus-Führung teilzunehmen. In Calw werden Bachelorund Masterstudiengänge geboten: Betriebswirtschaft (B.A.) in Voll- und Teilzeit, Medien- und Kommunikation (B.A.), Marketingmanagement (B.A.), Kulturmanagement (B.A.) sowie Media Management and Public Communication (M.A.) und seit Oktober 2016 der BWL-Masterstudiengang Internationales Mittelstandsmanagement (M.A.). Im Mai 2017 startet das nächste Trimester. „Unsere Studierenden lernen nicht nur Theorien kennen, sondern übertragen diese auch gleich in die Praxis und arbeiten konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen aus“, berichtet Professor Dr. Sven Cravotta, Dekan des Fachbereichs Wirtschaft. Infos unter www.hochschule-calw.de. Rathausschelte am 18.2. auf dem Marktplatz Da in Calw das Rathaus noch nicht gestürmt werden kann, bekommt Oberbürgermeister Ralf Eggert seine Schelte von der 1. Calwer Narrenzunft 04 auch dieses Jahr wieder auf dem Marktplatz. Zuschauen, zuhören und schmunzeln lohnt sich bei der traditionellen Fasnetsveranstaltung, die am Samstag, 18. Februar, um 11 Uhr stattfindet, für Jung und Alt garantiert. Für lautstarke Klänge sorgen befreundete Guggenmusiker. Die Stadtverwaltung informiert – 10. Februar 2017 / Ausgabe 6 Aktuelles1-8 Aktuelles 1-8 Termine Tipps und Termine 9 Impressum 10 Impressum10 Notdienste10 Notdienste 11 Amtliches12 Amtliches 11 Bildung, Bücher, Schulen Schulen 13 12 Mensch und Wirtschaft Wirtschaft 15 16 Kernstadt15 Kernstadt 17 Altburg 22 Alzenberg 26 Alzenberg25 Heumaden26 Heumaden 27 Hirsau27 Hirsau 27 Holzbronn30 Holzbronn 31 Stammheim 33 Stammheim32 Wimberg36 Wimberg 36 Rat und Hilfe Hilfe 37 39 Infonachmittag am Dienstag, 14. Februar, an der Wimbergschule Einblicke in Werkrealschule Zum Infonachmittag der Werkrealschule sind alle Viertklässler mit ihren Eltern am Dienstag, 14. Februar, ab 13.30 Uhr in die Wimbergschule eingeladen. Ab 13.30 Uhr stellen Rektorin Dagmar Hahn und Konrektor Jürgen Müller im Musiksaal die Schule und die Fächer im Überblick vor. Im Anschluss können die Viertklässler die Fächer und Fachräume kennenlernen. Begleitet werden sie von Werkrealschülern der Klassen fünf bis neun. Die Schulleitung steht derweil im Elterncafé für Fragen zur Verfügung. Zum Abschluss steht gemeinsames Trommeln auf dem Programm, ehe die Infoveranstaltung um 15.30 Uhr zu Ende geht. Die Werkrealschule hat als ungebundene Ganztagsschule viel zu bieten. So gibt es von montags bis donnerstags neben zwei verbindlichen Nachmittagen, an denen Unterricht stattfindet, zwei weitere Nachmittage in der Woche, an denen ein Ganztagsangebot mit Lernzeit, Schulchor, Zirkus- oder Sport-AGs in Anspruch genommen werden kann. In der Mittagspause gibt es in der Schulküche ein warmes Mittagessen oder die Möglichkeit, im Schülertreff bei Sozialarbeiter Joachim Moritz abzuschalten. Die Wimbergschule bietet in Klasse zehn einen mittleren Bildungsabschluss an. Individuelle Förderung wird großgeschrieben und auch die berufliche Orientierung hat großes Gewicht. So Archivbild führen etwa die Bildungspartner in Klasse neun mit den Werkrealschülern Bewerbungsgespräche unter Realbedingungen durch und die Jugendlichen erhalten direkt von den Betrieben eine Rückmeldung. Von Klasse sieben bis zehn gibt es pro Schuljahr mindestens eine Betriebspraktikumswoche sowie in Klasse acht zusätzlich ein Sozialpraktikum beim Bildungspartner „Haus auf dem Wimberg“. Eine Anmeldung für den Informationsnachmittag am 14. Februar ist nicht erforderlich. Kontaktmöglichkeit gibt es über Dagmar Iwanek im Sekretariat, Telefon 07051 6656 und E-Mail [email protected]. • Informationsnachmittag für Viertklässler an der Wimbergschule Calw Dienstag, 14. Februar, 13.30 Uhr Pestalozzistraße 7 Enormes Interesse an der ersten Calwer Vesperkirche vom 7. bis 16. März Helferteam komplett – Kuchenspenden benötigt Über 60 Männer und Frauen kamen am Mittwochabend zum zweiten Informations- und Motivationsabend für die ehrenamtlichen Helfer der 1. Calwer Vesperkirche im März. Pfarrer Dieter Raschko freute sich über die enorme Einsatzbereitschaft – so wird das Vorhaben sicher ein Erfolg. Bei der Vesperkirche vom 7. bis zum 16. März wird in der Stadtkirche gemeinsam getafelt. Ziel ist es, an festlich gedeckten Tischen Menschen aller Schichten bei gemeinsamen Mahlzeiten zusammenzubringen. Die Resonanz in der Stadt auf das Projekt Vesperkirche ist durchweg positiv. Carolin Reineke, die für die ehrenamtlichen Helfer im Kernteam verantwortlich ist, berichtete, dass mit fast 120 Freiwilligen die Helferschar komplett ist. Dieter Raschko stellte den Stand der Vorbereitungen vor und nahm die Besucher auf eine „Reise“ mit in die ausgeräumte Stadtkirche, mit vielen unterschiedlichen Menschen die an 2 schön gedeckten Tischen bei einem leckeren Essen zusammensitzen werden und angeregte Gespräche führen. Er berichtete, dass es eine Leseecke geben wird, täglich ein Arzt für die Gesundheit des Leibes anwesend sein wird, dass es eine Möglichkeit gibt, Menschen in schwierigen Lebenslagen an einen Gesprächspartner zu vermitteln und dass an einigen Tagen ein Friseur kostenlos die Haare schneidet. Außerdem sind natürlich Kinder in der Vesperkirche herzlich willkommen, für sie ist eigens eine Spielecke eingerichtet. Die weiteren Mitglieder des Kernteams stellten sich bei dem Infoabend ebenfalls vor und brachten die Anwesenden auf den aktuellen Stand der Vorbereitungen. Einen sehr großen Teil nimmt das ganze Thema Logistik ein für die mit großem Engagement Sebastian Kirsch verantwortlich ist. Andrea Krüger kümmert sich um den gesamten Catering Bereich, sie hat alle Fäden zur Metzgerei Blum in der Hand, die an allen Tagen das Menü liefern wird. Werner Messerig ist für die persönlichen Gespräche verantwortlich und Jürgen Rust für die Öffentlichkeitsarbeit und das Rahmenprogramm. Reinhold Späth hat das finanzielle Budget im Griff. Kuchenspenden Sie möchten sich auch bei der Vesperkirche mit einbringen? Was noch benötigt wird, sind für alle Tage Kuchenspenden. Dazu nimmt Caroline Reineke unter Telefon 0176 77122508 oder per E-Mail [email protected] gerne Vorschläge entgegen. Die Stadtverwaltung informiert – 10. Februar 2017 / Ausgabe 6 Wirtschaftsförderung der Stadt hat auch 2017 wieder Neuigkeiten aus der Region parat Aktuelle Infos über freie Gewerbeflächen oder über Stellenportale in der Region: Der erste Wirtschaftsnewsletter 2017 der Stadt Calw ist verschickt und hält wieder die interessante Neuigkeiten über Veranstaltungen, Ereignisse und Vorhaben im Rahmen der Wirtschaftsförderung parat. An die News aus diesem Themenfeld kommen Sie ganz bequem: Einfach den Newsletter kostenfrei abonnieren. Wissenswertes über günstige Calwer Gewerbeflächen, wie sie derzeit im Gewerbegebiet @ MK-Photo/fotolia.com Newsletter bringt Infos direkt ins Postfach IKG Würzbacher Kreuz zu vergeben sind, und die Ansprechpartner bei der Stadt Calw sind unter anderem im ersten Wirtschaftsnewsletter 2017 zu erfahren. Wer sich über die Angebote der businessvhs in Calw schlau machen möchte, der wird in der neuen digitalen Ausgabe ebenfalls fündig. Interessante Neuigkeiten hat zudem der Beitrag über die Jobbörse www.jobs-im-nordschwarzwald.de zu bieten. Das Thema „Wandern als Ausgleich zum Job“ rundet den Newsletter ab. Wer den Wirtschaftsnewsletter der Stadt immer erhalten möchte, kann sich unter www.calw.de/Wirtschaftsnewsletter anmelden. Konzertreihe Sankt Aurelius in Hirsau feiert 2017 ihr 40-jähriges Bestehen Herausragende Künstler zum Jubiläum erleben 1977 wurde die Konzertreihe „Sankt Aurelius“ in der Hirsauer Aureliuskirche vom damaligen Pfarrer Karl Müller und Dr. Hermann Wulzinger ins Leben gerufen. Heute, im 40. Jahr ihres Bestehens, nimmt die kleine, aber feine Reihe einen festen Platz im Konzertkalender der Region ein. Das Jubiläum wird über das ganze Jahr hinweg mit herausragenden Künstlern gefeiert. Für einen fulminanten Auftakt sorgt am Sonntag, 26. Februar, der Kammerchor Stuttgart. Der von Frieder Bernius gegründete und geleitete Kammerchor Stuttgart wurde bereits vielfach international ausgezeichnet. In Hirsau wird die Kammerchor Stuttgart am 26. Februar in Hirsau 16-stimmige Messe von Carl Friedrich Christian Fasch sowie „Te Deum“ von Felix Mendelssohn Bartholdy zu hören sein. Genau fünf Wochen später, am Sonntag, 2. April, führen die Mitglieder des „Marais Consorts“ aus Hamburg „Leçons de Ténèbres“ von François Couperin auf. Diese Motetten beschreiben das Leiden und den Tod Jesu. Am Sonntag, 28. Mai, folgt das Hirsauer Debüt des „Ensembles Chameleon“, das in der Pfalz beheimatet ist. Jennifer Harris (Barockfagott), Ulrike Becker (Barockcello) und Andrea Baur (Laute), werden eher selten zu hörende Werke aus England vorstellen. Auch das letzte Konzert vor der Sommerpause am Sonntag, 23. Juli, sollte man sich schon jetzt im Kalender eintragen. Die jährliche Aufführung von Bachs Goldbergvariation wird von Sebastian Wienand übernommen, einem aus Calw stammenden jungen Künstler, der es inzwischen zu internationalem Ruhm gebracht hat. Das Konzert am Sonntag, 1. Oktober, huldigt unter dem Titel „Wege zu Bach“ auf seine Weise ebenfalls Johann Sebastian Bach. Die Geigerin Nadine Zwiener, u. a. Konzertmeisterin der Gaechinger Cantorey in Stuttgart, wird Werke von musikalischen Ahnen bzw. Wegbereitern des Thomaskantors zu Gehör bringen. Auch beim letzten Konzert des Jahres am Sonntag, 12. November, wird ein Künstler im Mittelpunkt stehen, dessen musikalische Wiege in Calw stand: Der Lautenist Julian Behr und der Heidelberger Kontratenor Franz Vitzthum greifen zu „Luthers Laute“ und interpretieren Lieder und Gesänge aus dem Umfeld des Wittenberger Reformators. Alle sechs Konzerte finden jeweils um 19 Uhr in der Kirche Sankt Aurelius in Hirsau statt. Eintrittskarten gibt es jeweils ab 18 Uhr an der Abendkasse. Das gelbe Jahresprogramm liegt ab sofort an zahlreichen öffentlichen Stellen aus und kann auch beim Katholischen Pfarramt in Bad Liebenzell, Telefon 07052 2610, angefordert werden. Meisterpianist Menachem Har-Zahav gastiert am 19. Februar in Holzbronn Im Rahmen seiner aktuellen Tour gastiert Meisterpianist Menachem Har-Zahav am Sonntag, 19. Februar, um 17 Uhr im Dorfsaal Holzbronn. Sein Programm „Russische Romantiker“ bietet einen abwechslungsreichen Querschnitt aus Werken von Komponisten wie Peter Tschaikowski, Sergei Rachmaninoff, Mili Balakirew und Sergei Ljapunow. Zu hören sind in Holzbronn unter anderem Tschaikowskis „Dumka“, „Islamey“ von Balakirew und die zweite Sonate von Rachmaninoff. Auch weniger be- kannte Komponisten wie Alexander Scrjabin kommen zu Gehör. Menachem HarZahav ist international schon als Solist, mit und ohne Orchesterbegleitung, aufgetreten. Eintrittskarten für das Konzert in Holzbronn gibt es für 17 Euro (ermäßigt für 12 Euro für Studenten, Arbeitslose und Schwerbehinderte mit Ausweis). Kartenreservierung ist unter Telefon 0151 28442 449 möglich. Die Tageskasse ist ab 16.30 Uhr geöffnet. Weitere Infos unter www.menachem-har-zahav.com. 3 Die Stadtverwaltung informiert – 10. Februar 2017 / Ausgabe 6 Neuer Chefarzt Dr. Dr. Ralph-Michael Karrasch zieht eine erste Bilanz Mit Bewährtem und Neuem in die Zukunft Dr. med. Dr. phil. Ralph-Michael Karrasch ist seit vier Monaten neuer Chefarzt der Klinik Dr. Römer. Seit seinem Dienstbeginn am 2. Oktober 2016 hat sich der Facharzt für Psychiatrie und Psychiatrie und promovierte Diplom-Gerontologe in dem Hirsauer Traditionshaus gut eingelebt. Nun zog er eine erste Bilanz über seine Arbeit in dem gewachsenen Familienunternehmen. „Meine Arbeit hier war bis jetzt schon sehr abwechslungsreich“, resümiert Dr. Dr. RalphMichael Karrasch. „Neben dem breiten Behandlungsspektrum war es für mich bis jetzt schon eine positive Erfahrung, das professionelle Team in unserer Klink leiten zu dürfen.“ Der direkte Kontakt zu den Patienten als Chefarzt, aber auch die organisatorischen und strukturellen Arbeiten in der Klinik, die sich auch dadurch ergeben würden, dass das Familienunternehmen jetzt in andere Hände übergeht, stellen für ihn eine reizvolle Tätigkeit dar. Die Richtung, in die das 1900 von Sanitätsrat Dr. Carl Römer gegründete Haus künftig geführt werden soll, ist für Karrasch klar: „Vieles, was die Klinik auszeichnet und sich bewährt hat – wie die individuelle Patientenbetreuung, die breite Ausrichtung des therapeutischen Angebots und die spezielle Atmosphäre des Hauses – soll beibehalten werden.“ Es gelte aber auch, die Klinik nach neuesten wissenschaftlichen Kenntnissen zu führen und hohe Maßstäbe an das Qualitätsmanagement zu setzen. „Neue Behandlungsmethoden sollen etabliert werden, weiterhin möchte die Klinik auf hohem Niveau ein breites Spektrum psychiatrisch-psychosomatischer Erkrankungen abdecken.“ Inwieweit Spezialisierungen wie beispielsweise die Fokussierung auf gerade ältere Menschen, für die häufig psychotherapeutische Angebote und Therapiemöglichkeiten nur bedingt zugänglich sind, möglich seien, müsse die Zukunft zeigen. Zu Karraschs Aufgaben in Hirsau gehören neben regelmäßigen Patientenkontakten die Leitung der stationären Arbeit und Supervision der therapeutischen Fortschritte im Rahmen von Patientenbesprechungen und Visiten. Die Weiterbildung des Personals und die perspektivische Weiterentwicklung der Klinik liegen ebenso in seinem Tätigkeitsbereich. Und warum fiel die Wahl auf Hirsau? „Es reizt mich, die Weiterentwicklung der Klinik hier mit vorantreiben zu dürfen, aber auch die pittoreske Umgebung, insbesondere mit der schönen Klosteranlage und die Nähe zu meiner Heimat, die eigentlich in Südbaden liegt.“ Als „sehr angenehm“ empfand der Mediziner schon beim Vorstellungsgespräch den freundlichen Umgang der Familie Römer Beruflicher Werdegang von Dr. med. Dr. phil. Ralph-Michael Karrasch Im Laufe seiner allgemeinmedizinischen Ausbildung legte sich Ralph-Michael Karrasch auf das Fachgebiet Psychiatrie und Psychotherapie fest. Daneben absolvierte er ein Gerontologie-Studium und promovierte in diesem Bereich mit dem Thema „Gewalt im Rahmen der Pflege eines Partners“ zum Dr. phil. Nach seiner Facharztprüfung war er zuerst Oberarzt im gerontopsychiatrischen Bereich des Bezirksklinikums Ansbach, danach stellvertretender Chefarzt in der Klinik Wollmarshöhe und Chefarzt in der Wendelstein-Klinik in Gammertingen. Als Dozent im somatischen und psychiatrisch-psychotherapeutischen Gebiet war er in den vergangenen Jahren ebenso intensiv tätig. mit ihm und deren motiviertes Arbeiten für ihre Klinik. Für Karrasch hat das Haus „eine besondere Atmosphäre“. Ladiesnight am Freitag, 17. Februar, im Jugendforschungszentrum Calw Bastelnacht für alle Ladies von 9 bis 99 Jahren: Bei der Ladiesnight am Freitag, 17. Februar, öffnet das Jugendforschungszentrum (JFZ) Calw ab 18 Uhr seine Türen für alle Mädchen und Frauen, die am kreativen Schaffen interessiert sind. Sie schaltet Fernseher auf Knopfdruck aus. Das funktioniert mit fast allen bekannten Marken. Auch wer noch nie einen Lötkolben in der Hand hatte, wird unter kundiger Anleitung schnell zum Ziel kommen und so vielleicht ganz neue Talente entwickeln. Die Ladiesnight fügt sich in die Reihe der Makernights am JFZ ein, bei der Schüler und Eltern bisher an acht Abenden die Gelegenheit hatten, elektronische Schaltungen zu löten, die Grundlagen des Programmierens kennenzulernen, mit einem 3D-Drucker zu arbeiten oder auch T-Shirts zu bedrucken und Schmuck herzustellen. Die Ladiesnight soll nun besonders Frauen und Mädchen motivieren, gemeinsam etwas Unkonventionelles, Kreatives zu schaffen. Zwei unterschiedliche Workshops sind an dem Abend geboten. 2. Upcycling Workshop: Taschen aus Werbebannern Upcycling ist die umweltschonendste Verwendung gebrauchter Materialien. Im Gegensatz zum Recycling, bei dem unter Energieeinsatz aus alten Materialien neue Rohstoffe gewonnen werden, stellt man beim Upcycling direkt neue Gegenstände her. Das erfordert eine ganz andere, kreative Herangehensweise. Aus ehemaligen Werbebannern, die aus bedrucktem, reißfestem Stoff bestehen, werden modische Taschen hergestellt. Jede wird ein individuelles Einzelstück sein. 1. Lötworkshop: TV-B-Gone In diesem Workshop wird eine elektronische Schaltung zusammengelötet, die vielleicht beim nächsten Gaststättenbesuch nützlich sein kann. 4 Die Teilnahme an den beiden Workshops ist kostenlos. Für Getränke und einen Imbiss wird gesorgt. Um das Material und die nötigen Hel- @ science foto/fotolia.com Kreative Bastelnacht für Mädchen und Frauen fer für die Bastelnacht einplanen zu können, ist eine verbindliche Online-Anmeldung unter www.jfz-calw.de erforderlich. • Ladiesnight im Jugendforschungszentrum Calw Freitag, 17. Februar, 18 Uhr Im Zwinger 4 Die Stadtverwaltung informiert – 10. Februar 2017 / Ausgabe 6 Der nächste Programmpunkt des Calwer Klostersommers in Hirsau 2017 steht fest Blackmore‘s Night im Kreuzgang Er gründete „Deep Purple“ und gilt als einer der größten Rock-Gitarristen aller Zeiten: Der legendäre Ritchie Blackmore steht mit seiner Band „Blackmore’s Night“ am Sonntag, 30. Juli, 20.30 Uhr auf der Bühne des Calwer Klostersommers. Auf der Anniversary Tour zum 20-jährigen Bestehen der Band machen Blackmore & Co. im Hirsauer Kloster Station. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf. „Blackmore’s Night“ wurden 1997 gegründet und spielen an Renaissance-Musik orientierte Songs. Die traditionell akustische Instrumentierung wird dezent mit modernen Instrumenten ergänzt. Blackmore hat sich vom riff-betontem Hard-Rock-Spiel abgewandt und spielt seine Gitarren nun hauptsächlich nach klassischer Schule. Der melodiöse Gesang von Candice Night, Ritchie Blackmores Ehefrau, ist mit moderner Folkmusik vergleichbar. Die Texte lehnen sich an alte Volkslieder oder moderne Folk-Songs an. Wenn Ritchie Lust dazu hat, packt er während eines Konzerts auch mal wieder seine E-Gitarre aus und spielt „Deep Purple“Songs oder „Rainbow“-Klassiker, wie „Child in Time“, „Black Night“, „Woman from Tokyo“ oder „Burn“. Und: Auf fast jedem Album der Band und bei Konzerten waren bisher CoverVersionen anderer großer Künstler zu hören. Die Band spielt live ausschließlich mit historischer Gewandung, oft auch auf Schlössern und Burgen – oder, wie in Hirsau, Klöstern. Häufig erscheint das Publikum zu den Konzerten ebenfalls in zeitgenössischer Kleidung. Candice Night und Ritchie Blackmore lernten sich 1989 bei einem Benefiz-Fußballspiel zwischen Angestellten einer Radiostation und „Deep Purple“ kennen. Zu der Zeit hatte Candice eine eigene Radioshow. Durch die gemeinsame Liebe zur Renaissancemusik kam bald die Idee, zusammen ein Projekt zu starten. Nachdem Candice Night ab 1993 im Background bei Ritchie Blackmores „Rainbow“ sang, begannen beide im Oktober 1996 mit den Aufnahmen zu „Shadow of the Moon“, dem Debütalbum von „Blackmores Night“. Eintrittskarten gibt es in allen bekannten Vorverkaufsstellen, über die Hotline 01805 700733 oder im Internet unter www.reservix.de. Weitere Infos im Internet www.klostersommer.de. Neues Mobilitätskonzept für den öffentlichen Nahverkehr wird umgesetzt Mit dem Bus im Stundentakt durch den Landkreis Calw Im Landkreis Calw wird schrittweise ein neues Mobilitätskonzept für einen bedarfsorientierten öffentlichen Nahverkehr umgesetzt. Möglich wird dies durch das Förderprojekt „Modellvorhaben innovativer ÖPNV im ländlichen Raum“ des Landes BadenWürttemberg. Im Landratsamt Calw fiel Anfang Februar der offizielle Startschuss für die Umsetzung des auf drei Jahre angelegten Modellprojekts. Auch die Einrichtung einer Mobilitätszentrale für alle Rufbusangebote im Kreis ist geplant. Über diese kann der Fahrgast künftig Informationen zu Bedienzeiten und -gebieten erhalten und den Bus kurzfristig wie auch bereits Tage vor seiner Fahrt per Telefon oder Internet buchen. „Dies ist ein erster Schritt zur Umsetzung des im vergangenen Jahr beschlossenen Nahverkehrsplans“, so Landrat Helmut Riegger. In Anwesenheit zahlreicher Verkehrsexperten machte er deutlich, dass sowohl das Land als auch Rund 1,3 Millionen Euro wird der Landkreis in der Landkreis vor dem Hintergrund des demodieser Zeit investieren, um die flexiblen Ange- grafischen Wandels und begrenzter finanzieller bote im öffentlichen Verkehr stufenweise aus- Ressourcen in dem Modellprojekt einen wichzubauen und untereinander zu vernetzen. Zu- tigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Mosammen mit dem Linienverkehr soll so ein flä- bilität im ländlichen Raum sehen. „Der klassichendeckender Stundentakt sichergestellt wer- sche Linienverkehr wird sowohl für die Nutzer den, der gerade auch in den dünnbesiedelten als auch für die Verkehrsunternehmen immer Teilen des Kreises den Anschluss in die Zentren unattraktiver“, resümierte Michael Stierle, Leigewährleistet. Das Verkehrsministerium fördert ter der Abteilung S-Bahn und ÖPNV im Landdas Vorhaben mit 850.000 Euro. ratsamt Calw. „Mit unserer Teilnahme an dem Die großflächige Neuauflage des bedarfsge- Modellwettbewerb des Verkehrsministeriums steuerten ÖPNV-Angebots wird von der Firma wollen wir ein innovatives und zukunftsfähiRexer als Mitantragsteller durch einen eigen- ges ÖPNV-Angebot verwirklichen“. Für die wiswirtschaftlichen Verkehr unterstützt. Ab dem senschaftliche Begleitung des Projekts konnte 1. April wird es zunächst neue Angebote zwi- die SRH Hochschule für Wirtschaft und Medischen Calw, Bad Wildbad und Altensteig geben. en Calw gewonnen werden. Sie wird mit Be- Ein innovatives Mobilitätskonzept für einen bedarfsorientierten öffentlichen Nahverkehr wird auf den Weg gebracht Foto: Landratsamt Calw fragungen von Fahrgästen und Verkehrsunternehmen Erwartungen und Erfahrungen zum öffentlichen Nahverkehr ermitteln und somit die Bevölkerung in die qualitative Verbesserung des Verkehrsangebots mit einbeziehen. 5 Die Stadtverwaltung informiert – 10. Februar 2017 / Ausgabe 6 Ein besonderes Projekt zum zehnten Geburtstag der Stiftung für die Region wird auf den Weg gebracht Pflegeheimclowns werden ausgebildet Die Stiftung für die Region – Sparkasse Pforzheim Calw feiert 2017 ihr zehnjähriges Jubiläum. Gelegenheit, um ein besonderes Projekt zu starten: die Ausbildung von Pflegeheimclowns. Das Kuratorium und der Stiftungsvorstand hatten im Vorfeld entschieden, sich in diesem Jahr für ältere Menschen in Pflegeheimen, speziell für Menschen mit Demenz, zu engagieren. Unter dem Motto „Das kann ja heiter werden – Clowns und Humor in der Pflege“ sollen insgesamt 14 Clowns ausgebildet werden, die mit ihrer Qualifikation an Demenz erkrankte Menschen in Pflegeeinrichtungen regelmäßig besuchen können. Die Konzeption dafür haben Christel und Klaus Ruckgaber entwickelt. Sie bilden seit mehr als 20 Jahren Clowns aus und seit über 15 Jahren professionelle Clowns für Medizin und Pflege. Der erste Seminartag für die Qualifikation fin- det am 25. März in Tübingen statt. An diesem Schnuppertag können sich die Bewerber zum einen informieren und kennenlernen, zum anderen kann die Ausbilderin Christel Ruckgaber beurteilen, ob sie die Teilnehmer als fähig erachtet, die Fortbildung und die Tätigkeit selbst gut zu bewältigen. Die Ausbildung beinhaltet zum einen die Arbeit an der eigenen Clownfigur, am Repertoire, dem Kostüm und dem Koffer samt Materialien, zum anderen richtet sich der Blick auf die dementiell erkrankten alten Menschen und die Institutionen. Voraussetzung für eine Kommunikation mit Menschen mit Einschränkungen ist unter anderem ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und das Können, auch in schwierigen Situationen positive und humorvolle Begegnungen zu ermöglichen. Alle Termine der Ausbildungsreihe, die im April beginnt und ein Jahr dauert, stehen für 2017 bereits fest. Kursorte sind Tübingen und Calw. Interessierte, die sich ausbilden lassen wollen und später in der Region Pforzheim-EnzkreisCalw als Clown in der Pflege arbeiten möchten, können sich bei Katrin Zauner, Stiftung für die Region – Sparkasse Pforzheim Calw, unter Telefon 07231 992772 oder per E-Mail katrin. [email protected] melden. Anmeldeschluss ist der 15. März. Die Kosten der Ausbildung übernimmt die Stiftung. Infos unter www.mitherzundhand.de Im Bild (von links): Pforzheims Oberbürgermeister Gert Hager, Monika Volaric, Hausdirektorin des Pflegeheims „Haus auf dem Wimberg“, Sparkassenchef Stephan Scholl, Christel Ruckgaber, Leiterin und Ausbilderin des Vereins „Clowns im Dienst“, stellvertretender Vorstandsvorsitzender Hans Neuweiler, Stiftungs-Geschäftsführerin Katrin Zauner, Mathias Belser, Abteilungsleiter Generationenmanagement, Brigitte Wetzel und Dr. Konrad Maier (beide Stiftungs-Kuratorium) Podiumsgespräch Am Freitag, 24. März, findet in der Sparkasse Calw das Podiumsgespräch „Das kann ja heiter werden… – Clowns und Humor in der Pflege“ statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Den Impulsvortrag „Hilft Humor?“ hält Professor Dr. med. Barbara Wild aus Tübingen. Auf dem Podium sitzen Beat Hänni aus Basel, Präsident von HumorCare in der Schweiz, sowie Christel Ruckgaber, die künstlerisch-pädagogische Leiterin und Geschäftsführerin von „Clowns im Dienst e.V.“ in Tübingen. Monika Volaric, Hausdirektorin des Pflegeheims „Haus auf dem Wimberg“, berichtet über ihre Erfahrungen im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen. Karin Watzal, Leiterin des Beratungshauses consilio in Mühlacker, ist ebenso Teil der Podiumsrunde. Stiftungsvorsitzender Gert Hager stellt das Projekt vor. Die Moderation übernimmt Markus Brock vom SWR. Im Anschluss gibt es bei einem Imbiss Gelegenheit zum Gespräch. Kooperationsprojekt der Stadtbibliothek, des Stadtjugendreferats und der Erlacher Höhe Jugendliche erstellen digitale Bibliothekstour Die Stadtbibliothek Calw bietet zusammen mit den Projektpartnern des Stadtjugendreferats und der Erlacher Höhe Kindern und Jugendlichen zwischen zehn und 16 Jahren die Mitarbeit in einem spannenden Projekt an. Zwischen März und Juni haben sie die Gelegenheit, in Teams eine digitale Bibliothekstour zu erstellen. Jede Gruppe bekommt ein Tablet zur Verfügung gestellt. Für das Vorhaben wird die App „Actionbound“ genutzt, die zahlreiche Möglichkeiten bietet: Die Teilnehmer können mit QRCodes und Sprachdateien arbeiten sowie Bilder- und Tonaufnahmen selber machen. Wer anderen Kids und Teens zeigen möchte, was die Bibliothek alles zu bieten hat, der sollte sich für das Projekt jetzt schon anmelden. Die entstandene Bibliotheksführung wird künftig 6 bei Besuchen von Kinderund Jugendgruppen eingesetzt. Um auch fremdsprachige Kinder und Jugendliche umfassend zu informieren, wird die App in weitere Sprachen übersetzt. Das Projekt findet in der Stadtbibliothek Calw, Altburger Straße 14, und zum Nachbearbeiten auch mal im Jugendhaus statt. Beim ersten Infoabend in der Stadtbibliothek am Freitag, 10. März, von 17.30 bis 19 Uhr können sich interessierte Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern einen Eindruck über das Pro- jekt verschaffen. Wer mitmachen Du vorbist zwis will, darf sich gerne schon her bei der Stadtbibliothek oder 10 und 16 beim Stadtjugendreferat anmel- Jahr den. Das erste Projekttreffen fin- gerne würdest det dann am Samstag, 18. März, von 11 bis 16 Uhr statt. einem Tab Weitere Infos auch unter kreativ arbe www.calw.de/Stadtbibliothek/ Projekt Digitale Bibliothekserkundung Sei dabei! Dann nutze jetzt di und erstelle e Bibliotheks-A schen Die Stadtverwaltung informiert – 10. Februar 2017 / Ausgabe 6 Gute Ergebnisse beim Regionalwettbewerb Nordschwarzwald in Nagold Musikschüler erfolgreich bei Jugend musiziert Auftritt des Celloquartetts Der Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ 2017 fand für den Nordschwarzwald mit den Landkreisen Calw und Freudenstadt, dem Enzkreis und der Stadt Pforzheim am 28. und 29. Januar in Nagold statt. Die Calwer Musikschüler waren wieder in großer Zahl mit von der Partie und brachten sehr gute Ergebnisse mit nach Hause. Altersgruppe 1a • Pauline Heinrich, Klavier: 1. Preis, aus der Klasse Mamiko Takegahara • Jale Tongul, Klavier: 2. Preis, aus der Klasse Susanne Gehring Altersgruppe 1b • Florian Yinglong, Klavier: 1. Preis, aus der Klasse Inés Stocker • Raphael Josias Proß, Klavier: 2. Preis, aus der Klasse Inés Stocker • Melanie Groß, Klavier: 1. Preis, aus der Klasse Larissa Schüle • Flora Renk, Klavier: 2. Preis, aus der Klasse Larissa Schüle Probe des Streicherensembles Altersgruppe 2 Matthias Ziob, Klavier: 1. Preis, aus der Klasse Larissa Schüle • Annely Oswald, Harfe: 1. Preis, aus der Klasse Agnes Märker • Pauline Raiser und Antonia Hopf, Violinen, Noemi Lamparter, Viola, und Heidi Dreger, Violoncello (Streichquartett): 1. Preis, aus den Klassen Gerd-Uwe Klein, Eva Maria König, Claudia Rink und David Raiser • Altersgruppe 3 • Nina Dreger, Klavier: 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb, aus der Klasse Larissa Schüle • Anja Pilarski und Magdalena Todt, Violinduo: 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb, aus der Klasse Eva Maria König Altersgruppe 4 Lena Hirschinger, Klavier: 2. Preis, aus der Klasse Larissa Schüle • Samuel Heinrich, Klavier: 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb, aus der Klasse Marianne Bender • eiten? „Ich freue mich sehr“, sagte der Calwer Musikschulleiter Olaf Kerkau, „dass die Schülerinnen und Schüler die Rückmeldung bekommen, wie sehr sich Fleiß und Anstrengung gelohnt haben.“ Es sei schön, wenn Kinder und Jugendliche selbstbewusst auftreten und „auch einmal über sich hinauswachsen, im richtigen Moment engagiert aufspielen und auf der Bühne überzeugen können“. Sein Dank galt den Kolleginnen und Kollegen für die intensive Vorbereitung. Abwechslungsreiche Ferienangebote für Kinder Evangelische Stadtjugendwerk lädt in den Faschingsferien – von Mittwoch, 1. März, bis Freitag, 3. März, – Kinder der ersten bis fünften Klasse zu „JuFAT“ ins evangelische Gemeindehaus auf dem Wimberg ein. Von 11 bis 15 Uhr ist dort ein abwechslungsreiches Programm mit Mittagessen geboten. Am ersten Tag gilt es, die Entführer des Löwen Cesar zu finden. In einer großen Zeugenbefragung gelingt es hoffentlich den komplizierten Fall zu lösen. Am Donnerstag, 2. ie Chance März, verwandelt sich das Gemeindehaus in eine eine Backstube und am Freitag drehen sich App! Altersgruppe 5 • Stefanie Baumann, Klavier: 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb, aus der Klasse Susanne Gehring Evangelisches Stadtjugendwerk stellt Programme für die schulfreie Zeit auf die Beine re alt und Das mal mit blet • Claudia Peter, Klavier: 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb, aus der Klasse Marianne Bender • Joelle Plesko, Klavier: 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb, aus der Klasse Susanne Gehring • Carlotta Raiser, Tobias Rink, Helen Buck und Jonathan Brose, Celloquartett: 1. Preis, aus der Klasse David Raiser alle Spiele um die erfinderische Ameise Flik und deren Freunde in der Ameisenkolonie. Eine Anmeldung ist für einzelne Tage möglich. Ein weiteres Angebot steht in den Pfingstferien auf dem Programm: Vom 12. bis 14. Juni, immer von 9 bis 17 Uhr, finden die Abenteuertage für Sieben- bis Elfjährige am Jungscharhüttle statt. Zum Abschluss gibt es einen Familientag am 15. Juni. Die Stadtranderholung, „Stara“, an der auch Sieben- bis Elfjährige teilnehmen können, lädt vom 31. Juli bis 11. August, jeweils von 9 bis 17 Uhr ans Jungscharhüttle ein. Die Anmeldung zur „Stara“ ist am Freitag, 10. März, von 15 bis 16 Uhr im Haus der Kirche möglich. Informationen über alle Angebote gibt es bei Sibylle Mann im Evangelischen Stadtjugendwerk, Telefon 07051 30924. 7 Die Stadtverwaltung informiert – 10. Februar 2017 / Ausgabe 6 Gutscheinkarten zum Landesfamilienpass 2017 sind wieder erhältlich Schlösser und viele weitere Attraktionen Mit der Familie, ohne Eintritt bezahlen zu müssen, ins Porschemuseum und ins Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart oder zu einem deutlich reduzierten Preis ins Sensapolis in Böblingen oder in den Europa-Park in Rust – das sind nur einige der attraktiven Angebote, die Inhaber des Landesfamilienpasses 2017 wahrnehmen können. Staatsgalerie Stuttgart Die Attraktionen Zum einmaligen kostenfreien Eintritt berechtigen die Gutscheine für das laufende Kalenderjahr in folgenden Einrichtungen: Kunsthalle Baden-Baden • Museum für Naturkunde Karlsruhe • Museum für Naturkunde Stuttgart • Badisches Landesmuseum Karlsruhe • Staatsgalerie Stuttgart • Linden-Museum Stuttgart • Kunsthalle Karlsruhe • Württembergisches Landesmuseum Stuttgart • Archäologisches Landesmuseum Konstanz • Technoseum Mannheim • Schloss Heidelberg, Haus der Geschichte Stuttgart • Deutschordensmuseum Bad Mergentheim und Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe • Römermuseum Güglingen • Freilichtmuseum in Beuren Alle anderen Schlösser, Gärten und Museen, für die der Familienpass gültig ist, können mit den sechs Gutscheinen „Sonstiges Objekt“ auch mehrfach im Jahr kostenfrei besucht werden. Ermäßigten Eintritt gibt es beim Besuch der Wilhelma in Stuttgart und des Blühenden Barock in Ludwigsburg. Das bisherige Naturparkzentrum Stromberg-Heuchelberg in Zaberfeld heißt jetzt Wildkatzenwelt Stromberg und kann von Berechtigt für den Landesfamilienpass sind: um Stuttgart Naturkundemuse Familien mit Landesfamilienpass für nur 3,50 Euro Eintritt besucht werden. Eine Liste aller staatlichen und nicht staatlichen Einrichtungen, die Passinhabern ermäßigten oder kostenfreien Eintritt gewähren, finden Sie auf der Homepage des Ministeriums für Soziales und Integration, www.sozialministerium.baden-württemberg.de, unter Soziales > Familie > Leistungen > Landesfamilienpass. Den Landesfamilienpass können Sie bei der Stadtverwaltung Calw im Einwohnermeldeamt beantragen. Infos hierzu gibt es auf der Homepage der Stadt Calw unter www.calw.de/Rathaus --> Stichwort: Landesfamilienpass beantragen. • Familien mit mindestens drei kindergeldberechtigten Kindern, die mit ihren Eltern in häuslicher Gemeinschaft leben • Familien mit nur einem Elternteil, die mit mindestens einem kindergeldberechtigten Kind in häuslicher Gemeinschaft leben • Familien mit einem kindergeldberechtigten schwer behinderten Kind • Familien, die berechtigt sind, Hartz IV beziehungsweise Kinderzuschlag zu erhalten, und die mit ein oder zwei kindergeldberechtigten Kindern in häuslicher Gemeinschaft leben • Familien, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) erhalten und mit mindestens einem Kind zusammenleben Briefwechsel zwischen Theodor Heuss und der Bevölkerung Anlässlich der Bundespräsidentenwahl bietet die vhs Calw am Mittwoch, 15. Februar, um 19.30 Uhr eine besondere Veranstaltung an: Unter dem Titel „Hochverehrter Herr Bundespräsident!“ werden Dr. Ernst Wolfgang Becker, stellvertretender Geschäftsführer der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, und Götz Schneyder, Sprecher und Dozent an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart, in der vhs Calw, aus Theodor Heuss‘ Briefwechseln mit der Bevölkerung lesen. Am 12. September 1949 wurde der erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland gewählt und Heuss rückte plötzlich ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Täglich erreichten ihn hunderte von Briefen aus der Bevölkerung, die wichtige 8 Themen der Nachkriegsgesellschaft zwischen Restauration und Neubeginn ansprachen. Auf diese Weise wurde er mit den Stimmungen und Erwartungen seiner Mitbürger konfrontiert. Seine zahlreichen persönlichen Antwortschreiben waren freundlich und verbindlich im Ton, voller Humor und Ironie, bisweilen belehrend und pädagogisch, gelegentlich aber auch kämpferisch und grob, wenn er sich angegriffen fühlte. Der Briefwechsel zwischen der Bevölkerung und ihrem Bundespräsidenten eröffnet eindringlich ein Panorama deutscher Nachkriegsbefindlichkeiten. Nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft galt Heuss als eine Vaterfigur in einer verunsicherten Zeit, die noch von den Verwerfungen einer unbewältigten Vergangenheit, vom Kalten Krieg und der deutschen Teilung geprägt war. Mit seinen Briefen und seiner Amtsführung gelang es Heuss, die Distanz zwischen dem jungen Staat und der Bevölkerung ein Stück weit zu überbrücken. Ernst Wolfgang Becker führt zu Beginn der Veranstaltung kurz in die Lesung ein. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. • Lesung „Hochverehrter Herr Bundespräsident! – Der Briefwechsel von Theodor Heuss mit der Bevölkerung 1949-1959“ Mittwoch, 15. Februar, 19.30 Uhr vhs Calw, Raum 02 Eintritt frei Die Stadtverwaltung informiert – 10. Februar 2017 / Ausgabe 6 AMTLICHER TEIL TIPPS UND TERMINE Veranstaltungen Freitag, 10.02. • Ausstellung: “Bauernhof und Puppenstube“ 14.00-18.00 Uhr, Calw-Wimberg, Haus auf dem Wimberg, Stahläckerweg 2 • AbenteuerLeseLand: Dinosaurier 14.30 Uhr, Calw, Stadtbibliothek, Altburger Str. 14 • Vollmondfackelwanderung für Jung und Alt 18.00 Uhr, Calw, Marktplatz vor dem Rathaus Anmeldung bei Schuhhaus Diem unter 07051 2261 erforderlich Samstag, 11.02. • Wochenmarkt ab 8.00 Uhr, Calw, Marktplatz • Ausstellung: “Bauernhof und Puppenstube“ 14.00-18.00 Uhr, Calw-Wimberg, Haus auf dem Wimberg, Stahläckerweg 2 • Saal51: But Stones – Rolling Stones Tribute 21.00 Uhr, Calw-Hirsau, Liebenzeller Str. 51 Sonntag, 12.02. • Ausstellung: “Bauernhof und Puppenstube“ 14.00-18.00 Uhr, Calw-Wimberg, Haus auf dem Wimberg, Stahläckerweg 2 Mittwoch, 15.02. • „Luthers Lust und Liebe“ Theaterstück zum Lutherjahr 19.30 Uhr, Calw-Hirsau, Aureliuskirche, nur Abendkasse • Lesung: Hochverehrter Herr Bundespräsident! 19.30 Uhr, Calw, vhs Volkshochschule, Kirchplatz 3 Freitag, 17.02. Längst ist sein Name weit über die Calwer Kunstszene hinaus zum Begriff geworden. Dazu gehören auch seine Großobjekte im öffentlichen Raum. Material, das seine ursprüngliche Bedeutung verloren hat und eigentlich entsorgt werden soll, inspiriert ihn zu seiner Arbeit. Diese „objets trouves“ bringt Hudy zur bestmöglichen sinnlichen Entfaltung, frei nach seinem Lebensmotto: „Lass dich fließen ins Meer der Phantasie.“ Der Künstler lässt aus seinem Material, herausgerissen aus dem ursprünglichen Zusammenhang und gezeichnet durch die Spuren menschlicher Benutzung, etwas Neues, nie Dagewesenes entstehen. Minutiös plant und steuert Hudy die Bewegungsabläufe seiner Objekte, mit denen er nicht nur die Kunstwerke selber, sondern auch die Menschen bewegen und berühren will. Öffentliche Führung mit Lothar Hudy am Donnerstag, 23. Februar 2017, 18.30 Uhr im Landratsamt Stadtinformation Calw Sparkassenplatz 2, 75365 Calw, Tel. 07051 167-399, Fax: 07051 167-398 E-Mail: [email protected], Internet: www.calw.de Öffnungszeiten: Oktober bis April Montag bis Freitag, 9.30 bis 13.00 und 14.00 bis 16.30 Uhr Weitere Veranstaltungen sind im amtlichen Teil des Calw Journals den jeweiligen Ortsteilen zugeordnet und auf der Homepage der Stadt Calw im Veranstaltungskalender veröffentlicht. • Ladiesnight im Jugendforschungszentrum Calw 18.00 Uhr, Calw, Im Zwinger 4 weitere Infos und Anmeldung unter www.jfz-calw.de • Nachtwächterrundgang 20.00 Uhr, Calw, Marktplatz, vor dem Rathaus, Anmeldung unter Tel. 07051/167-399 bei der Stadtinformation erforderlich!! Samstag, 18.02. • Wochenmarkt ab 8.00 Uhr, Calw, Marktplatz • Rathausschelte 11.00 Uhr, Calw, Marktplatz, vor dem unteren Marktbrunnen • Saal51: The Final Cut – The Spirit of Pink Floyd 21.00 Uhr, Calw-Hirsau, Liebenzeller Str. 51 Sonntag, 19.02. • Meisterpianist Menachem Har-Zahav spielt „Russische Romantiker“ 17.00 Uhr, Calw-Holzbronn, Dorfsaal, Gültlinger Str. 13 Ausstellungen • Objets trouvés - 50 Jahre Metallkunst Lothar Hudy Landratsamt Calw, Vogteistraße 42-47 Öffnungszeiten: Mo-Mi 8-17 Uhr, Do 8-18:30 Uhr, Fr 8-12 Uhr Zu sehen bis 17. März 2017 Kostenlos Parken! In allen Parkhäusern sind die ersten 30 Minuten frei, im Parkhaus ZOB sogar die ersten 60 Minuten. 9 10. Februar 2017 / Ausgabe 6 REDAKTIONSSCHLUSS UND IMPRESSUM Mo., 13.02. Redaktionsschluss für den redaktionellen Teil (Seite 1 - 8) Mi., 15.02. 17.30 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ 20.15 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ Di., 14.02. 17.30 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ 20.15 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ Pressebüro Schiel Lützenhardter Str. 24 75385 Bad Teinach-Zavelstein Telefon: 07053 932877 E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss: Freitag 17.30 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ 20.15 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ Amtlicher Teil, Pressestelle Bahnhofstraße 28 Öffnungszeiten: November bis März: Dienstag bis Sonntag, 11.00 bis 16.00 Uhr Bürozeiten: Montag und Dienstag von 9 bis 13 Uhr, Redaktionsschluss Dienstag, 13.00 Uhr. Redaktionsschluss NOS-Anwender: Dienstag, 16.00 Uhr Außerhalb dieser Zeiten bitte nur Anfragen per E-Mail. Wir weisen darauf hin, dass der Redaktionsschluss einzuhalten ist. Zu spät eingehende Meldungen werden nicht aufgenommen. Sie haben kein Calw Journal erhalten: Wenn Sie, Ihre Nachbarn oder Ihre Freunde in der Großen Kreisstadt Calw kein Calw Journal erhalten, dann können Sie uns dies gerne mitteilen. Wir sind immer bemüht, dass jeder Haushalt wöchentlich eine kostenfreie Ausgabe des Amtsblatts erhält. Bitte rufen Sie an: 07033 6924-0 (Mo. - Fr., 8 - 17 Uhr, und Sa., 8 - 12 Uhr) oder per E-Mail an [email protected] oder [email protected]. Impressum: Calw Journal Amtsblatt der Großen Kreisstadt Calw Herausgeber: Stadtverwaltung Calw Anzeigen, Druck und Verlag: NUSSBAUM MEDIEN Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Straße 20, 71263 Weil der Stadt, Telefon: 07033 525-0, Fax: 07033 2048 Redaktion: Verantwortlich für den amtlichen Teil und den redaktionellen Teil sowie alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Oberbürgermeister Ralf Eggert oder sein Vertreter im Amt. Bereich amtlicher Teil: Stadt Calw, Bahnhofstraße 28, 75365 Calw, Telefon: 07051 167-115, E-Mail: [email protected] Bereich (redaktioneller Teil) „Aktuelles“ i.A. der Stadt Calw: Pressebüro Schiel, Bernd Schiel, Lützenhardter Str. 24, 75385 Bad Teinach-Zavelstein, Telefon 07053 932877, E-Mail: [email protected] Bereich „Was sonst noch interessiert“ und Anzeigenteil: Klaus Nussbaum, 71261 Weil der Stadt. Öffnungszeiten der Museen Hermann-Hesse-Museum Palais Vischer November bis März geschlossen. Klostermuseum Hirsau November bis März geschlossen. Lange November bis März geschlossen. Bauernhausmuseum Altburg Jeden 1. Sonntag im Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr. Gerbereimuseum mit Museumsladen Winterpause Gruppenführungen ganzjährig nach Terminabsprache auch unter der Woche möglich, Tel. 07051 3751. Alle Informationen, auch zu der Feiertagsregelung, sind auf der Homepage der Stadt verfügbar. NOTDIENSTE Wichtige Telefonnummern Notruf Feuerwehr/Rettungsdienst und Notarzt Notruf Polizei Krankentransport Polizeiwache Calw 112 110 19222 07051 161 247 oder 161 250 Energie Calw GmbH SONSTIGE TIPPS UND TERMINE Cinema Calw Do., 09.02. 17.30 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ 20.15 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ Fr., 10.02. 17.30 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ 20.15 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ Sa., 11.02. 15.00 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ 17.30 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ 20.15 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ So., 12.02. 15.00 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ 17.30 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ 20.15 „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ 10 Energie Calw GmbH - Entstörungsdienst Strom - Entstörungsdienst Trinkwasser - Entstörungsdienst Gas - Entstörungsdienst Nahwärme - Entstörungsdienst Straßenbeleuchtung 07051 1300 0 1300 92 1300 93 1300 94 1300 80 1300 80 Bitte beachten Sie, dass es sich bei den angebenen Nummern um Bereitschaftsnummern handelt. Bitte melden Sie kleinere Störungen während unserer Servicezeiten unter Telefon 07051 1300-0. Diese sind von Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr. Abwasserbeseitigung Telefon 0171 6284370 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Ärztliche Notfallpraxis Calw am Krankenhaus Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und an Feiertagen, 8-22 Uhr, Eduard-Conz-Str. 6, 75365 Calw Rufnummer für Notfälle außerhalb der Öffnungszeiten und für medizinisch notwendige Hausbesuche des Bereitschaftsdienstes: 116 117 (kostenfrei und bundesweit einheitlich). 10. Februar 2017 / Ausgabe 6 Kinder- und jugendärztlicher Bereitschaftsdienst Sprechzeiten der Stadt Calw mit Außenstellen Zentrale Rufnummer: 01805 19292-160 Montag-Freitag und Donnerstag Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Stadtverwaltung Calw (Telefonzentrale: 07051 167-0 / Fax: 07051 167-109) 8.30 - 11.30 Uhr 14 - 18.30 Uhr Einwohnermeldeamt Kernstadt Zentrale Rufnummer: 01805 19292-123 Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag Dienstag Donnerstag Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Rentenstelle Bitte Termine vereinbaren 11.02. ab 08.00 Uhr bis 13.02. bis 08.00 Uhr Dr. I. Just-Bolle, Dr. J. Bolle, Hauptstraße 10, 75365 Calw Tel.: 07051 40371 Der Zahnarzt ist samstags, sonntags und feiertags in der Zeit von 10:00 – 11:00 Uhr und von 16:00 – 17:00 Uhr in der Praxis anwesend – in dringenden Fällen auch außerhalb der Sprechstunden telefonisch erreichbar. Tierärztlicher Bereitschaftsdienst 11.-12.02. TA D. Ertel, 75385 Bad Teinach-Zavelstein, Telefon 07053 8536 Freitags ab 20 Uhr bis einschließlich Sonntag, wenn der Haustierarzt nicht erreichbar ist. Apotheken-Bereitschaftsdienst 10.02., 08:30 Uhr - 11.02., 08:30 Uhr Rosen-Apotheke, Heinz-Schnaufer-Straße 45, 75323 Calw (Heumaden), Tel.: 07051 3323 11.02., 08:30 Uhr - 12.02., 08:30 Uhr Waldenser-Apotheke, Schillerstr. 9, 75382 Althengstett (Neuhengstett), Tel.: 07051 30300 12.02., 08:30 Uhr - 13.02., 08:30 Uhr Rosen-Apotheke, Heinz-Schnaufer-Straße 45, 75323 Calw (Heumaden), Tel.: 07051 3323 13.02., 08:30 Uhr - 14.02., 08:30 Uhr Burg-Apotheke, Schwarzwaldstr. 59, 75365 Calw (Altburg), Tel.: 07051 51104 14.02., 08:30 Uhr - 15.02., 08:30 Uhr Kur-Apotheke, Liebenzeller Str. 1, 75328 Schömberg, Tel.: 07084 630 15.02., 08:30 Uhr - 16.02., 08:30 Uhr Alte Apotheke, Marktstr. 11, 75365 Calw, Tel.: 07051 2133 16.02., 08:30 Uhr - 17.02., 08:30 Uhr Rathaus-Apotheke, Simmozheimer Str. 14, 75382 Althengstett, Tel.: 07051 30184 8.30 - 11.30 Uhr 7 - 14 Uhr 8.30 - 11.30 Uhr 14.00 - 18.30 Uhr Tel. 167-204 Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag Donnerstag 8.30 - 11.30 Uhr und 14-18.30 Uhr Ortsverwaltung Altburg Schwarzwaldstraße 75 (Tel. 59091, Fax: 6762) Montag, Mittwoch bis Freitag Dienstag Dienstagvormittag Sprechstunde des Ortsvorstehers 8.30 - 11.30 Uhr 15 - 18.30 Uhr geschlossen Freitag 9 bis 11 Uhr (Anmeldung erforderlich) Ortsverwaltung Hirsau Aureliusplatz 10 Montag, Mittwoch bis Freitag Dienstag Dienstagvormittag (Tel. 9675-0, Fax: 967522) Sprechstunde des Ortsvorstehers 8.30 - 11.30 Uhr 15 - 18.30 Uhr geschlossen Donnerstag 9 bis 11 Uhr (Anmeldung erforderlich) Ortsverwaltung Stammheim Hauptstraße 24 Montag, Dienstag, Freitag Dienstag Mittwoch Donnerstag Sprechstunde des Ortsvorstehers (Tel. 93695-0, Fax: 93695-95) 8.30 - 11.30 Uhr 14 - 18.30 Uhr geschlossen 9.30 - 13.00 Uhr Nach Vereinbarung Ortsverwaltung Holzbronn - Im Klösterle 4 (Tel. 07053 7475 und Fax 07053 6584) Mittwoch 8.30 - 11.30 Uhr Außerhalb dieser Zeiten sind wir unter Tel. 07051 936950 bei der Ortsverwaltung Stammheim zu erreichen. Sprechstunde des Ortsvorstehers: Mittwoch 17 bis 18.30 Uhr (Anmeldung erforderlich) Verw.stelle Heumaden, Gerhart-Hauptmann-Str. 25 (Tel. 930212/Fax: 930213) ggf. über Zentrale Stadtverwaltung Calw Montag Mittwoch Freitag (Tel. 167-0) 14.00 - 17.00 Uhr 8.30 - 12.30 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr 8.30 - 12.30 Uhr Verwaltungsstelle Wimberg, Ostlandstraße 11 Telefon 07051 966945 Montag 9.00 - 12.00 Uhr Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr Nachfolgende Service-Leistungen werden in den Ortsverwaltungen, der Verwaltungsstelle Heumaden und der Verwaltungsstelle Wimberg angeboten. Bitte benutzen Sie je nach Wohnort dieses Angebot vor Ort. Bereitschaftsplan der Calwer Taxiunternehmen Die Calwer Taxiunternehmen sind täglich zwischen 6 Uhr morgens und 2 Uhr nachts sowie freitags und samstags und darüber hinaus rund um die Uhr erreichbar. Um rechtzeitige Vorbestellung wird gebeten. Die Calwer Taxiunternehmen sind unter folgenden Rufnummern erreichbar: Taxi Walter: 07051 2244 Taxi Wachter: 07051 2233 Taxi Schmidtke: 07051 4444 Taxi S. Roth: 07051 9535077 •Personalausweise, Reisepässe und Kinderausweise •An-, Ab- und Ummeldungen von Bürgern •Fotokopien und Beglaubigungen •Führungszeugnisse •Melderegisterauskünfte •Aufenthalts- und Meldebescheinigungen •Ausgabe von Landesfamilienpässen •Entgegennahme von Fundsachen •Anträge für Schwerbehindertenausweise •Hundehaltung (An- und Abmeldung) •Annahme von Führerscheinanträgen •Annahme von Fischereischeinanträgen •Annahme von Sozialhilfeanträgen •Annahme von Wohngeldanträgen •Annahme von Erziehungsgeldanträgen •Annahme von Anträgen zur Rundfunkgebührenbefreiung 11
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