Aktien Schweiz

Aktien Schweiz
Marktkommentar
Swiss Equities Breakfast
täglich
24. April 2017
Remo Kunz
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Pascal Mader
Thomas Meier
[email protected] [email protected]
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Patrick Bürki
[email protected]
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SMI
8'553.99 (-0.05%)
Dow Jones
20'547.76 (-0.15%)
NIKKEI
18'852.14 (+1.03%)
SIX Blue Chip Segment Umsatz:
SIX Umsatz (exkl. Blue Chip Segment):
S&P500
2'348.69 (-0.30%)
CHF 3.901 Mrd.
CHF 627 Mio.
Auftakt: Anleger blicken nach Frankreich - Syngenta mit Zahlen (Quelle: AWP)
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An der Schweizer Börse blicken die Anleger gespannt nach Frankreich. Dort ist am Sonntag die
erste Runde der Präsidentschaftswahl über die Bühne gegangen. Hochrechnungen zufolge haben
die rechtspopulistische Marine Le Pen und der gemässigte, ehemalige Wirtschaftsminister
Emanuel Macron den Einzug in die Stichwahl von Anfang Mai geschafft. Da sind Macron die
grösseren Siegchancen einzuräumen, was die Anleger beruhigen dürfte. Denn sie fürchten sich
vor allem davor, dass die antieuropäisch politisierende Le Pen die Präsidentschaft an sich reissen
könnte.
An den asiatischen Börsen ist am Montagmorgen die Erleichterung bereits zu spüren. Der NikkeiIndex legt um weit über 1% zu. In der Schweiz werden in der neuen Woche eine Reihe von
Unternehmen über das erste Quartal des laufenden Jahres berichten. Den Auftakt machen am
Montag die vor der Übernahme durch Chemchina stehende Agrochemiegruppe Syngenta und
nachbörslich der Halbleiterhersteller AMS. Mit Schindler, den beiden Grossbanken Credit Suisse
und UBS sowie den Pharmaschwergewichten Novartis und Roche stehen im weiteren Verlauf der
Woche noch wichtige Blue Chips auf dem Programm.
Ex-Dividende: Flughafen Zürich CHF 3.20 + 3.20 Sonderdividende
Lindt & Sprüngli N CHF 580 + 300 Nennwertrückzahlung
Lindt & Sprüngli PS CHF 58 + 30 Nennwertrückzahlung
Bank Linth CHF 8
Bank Coop CHF 1.80
Comet Holding CHF 12 Nennwertrückzahlung
Siegfried CHF 2 Nennwertrückzahlung
Emmi CHF 5.90 Nennwertrückzahlung
LAFARGEHOLCIM CEO Eric Olsen tritt nach Syrien-Bericht zurück: Die Affäre um das syrische
Lafarge-Werk im Jahr 2013 fordert einen Wechsel an der Spitze von LafargeHolcim. CEO Erick Olsen
tritt nach dem Abschluss des internen Berichts per 15. Juli 2017 zurück. Der Verwaltungsrat habe heute
den Rücktritt Olsens angenommen. Zwei Jahre, nachdem er die Rolle des CEO übernommen und die
Fusion von Lafarge und Holcim erfolgreich umgesetzt hat, werde Olsen das Unternehmen verlassen. Der
Verwaltungsrat sei nach eingehender Prüfung der Sachlage zwar zum Ergebnis gekommen, dass Olsen
weder für Fehlverhalten, welches im Zuge der Überprüfung festgestellt wurde, verantwortlich war, noch
habe er den Eindruck gehabt, dass er davon Kenntnis hatte. Olsen wolle mit seinem Schritt aber Ruhe in
das Unternehmen bringen. "Meine Entscheidung wurde getrieben von meiner Überzeugung, dass sie dazu
beitragen wird, die Spannungen, die sich in letzter Zeit rund um den Syrien-Fall entwickelt haben,
beizulegen", wird der abtretende CEO im Communiqué zitiert. "Obwohl ich in keinerlei Fehlverhalten
involviert war oder davon Kenntnis hatte, denke ich, dass mein Rücktritt dazu beitragen wird, Ruhe in ein
Unternehmen zu bringen, das während Monate diesbezüglich im Zentrum der Aufmerksamkeit stand."
Die Suche nach einem Nachfolger wird laut den Angaben umgehend eingeleitet, und in der Zwischenzeit
wird Beat Hess, Präsident des Verwaltungsrats, die Übergangsphase bis zur Ernennung eines neuen CEO
beaufsichtigen, ab 15. Juli als Interims-CEO. In dem Bericht habe sich bestätigt, dass einige
Massnahmen, die für die Weiterführung eines sicheren Betriebs des Werks in Syrien getroffen wurden,
nicht akzeptierbar waren und dass wesentliche Fehleinschätzungen vorlagen, die gegen den geltenden
Verhaltenskodex verstiessen. Zudem habe sich bestätigt, dass bestimmte Mitglieder des
Konzernmanagements Kenntnis von Umständen hatten, die darauf hindeuteten, dass eine Verletzung
bestehender Geschäftsgrundsätze von Lafarge stattgefunden hat, hält das Unternehmen fest. Dies, obwohl
diese Massnahmen vom lokalen und regionalen Management veranlasst wurden. Als Folge der
Untersuchung hat das Unternehmen Korrekturmassnahmen angekündigt. Dazu zählen etwa die
Anwendung eines strikteren länderspezifischen Risikobewertungsverfahrens, die Einführung eines
erweiterten "Restricted Party Screening"-Programms sowie neue Sanktionsrichtlinien und
Exportkontrollen. (Quelle AWP)
SYNGENTA mit leichtem Umsatzrückgang im Q1 - Abschluss ChemChina-Deal im Mai: Syngenta
hat im ersten Quartal 2017 einen leichten Umsatzrückgang erlitten. Dieser ging um 1% auf 3,71 Mrd.
USD zurück, entsprechend einem Minus zu konstanten Wechselkursen von ebenfalls 1%. Während das
Absatzvolumen stabil geblieben sei, seien die Preise leicht rückläufig gewesen. Der günstigere
Währungstrend aus dem zweiten Halbjahr 2016 habe sich im ersten Quartal fortgesetzt. So haben der
russische Rubel und der brasilianische Real gegenüber dem US-Dollar an Wert gewonnen. In Nord- und
Mitteleuropa habe die Saison aufgrund des kalten Wetters spät begonnen, dennoch sei der Umsatz in der
Region Europa, Afrika und Naher Osten stabil geblieben. Das Geschäft in Südosteuropa hat sich laut
Syngenta gar "hervorragend" entwickelt. Frankreich verzeichnete aufgrund der "äusserst erfolgreichen"
Einführung von ELATUS PLUS Ende 2016 ein robustes Wachstum. In Nordamerika sank der Umsatz
mit Saatgut, hauptsächlich wegen einer zeitlichen Verschiebung beim Eingang der TraitLizenzeinnahmen. Der Umsatz mit Pflanzenschutzmitteln verzeichnete dagegen ein solides Plus. In
Lateinamerika ging der Umsatz in lokalen Währungen um 3% zurück. Hier habe die Trockenheit im
zweiten Semester 2016 in Brasiliens Süden und in Paraguay zu einer verringerten Nachfrage nach
Fungiziden und Herbiziden geführt. In der Region Asien/Pazifik zogen die Verkäufe um 4% an.
Ausblick: Für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt Syngenta die bisherigen Prognosen. Demnach wird ein
Umsatzanstieg zu konstanten Wechselkursen im niedrigen einstelligen Bereich erwartet. Zudem wird eine
Verbesserung der EBITDA-Marge und ein starker Free Cashflow angestrebt. Zum Stand der Übernahme
durch ChemChina heisst es in der Mitteilung, dass die Transaktion mit dem Erhalt der behördlichen
Genehmigungen von der Europäischen Union und den USA in den letzten Wochen sehr grosse
Fortschritte gemacht habe. "Wir freuen uns, die Transaktion im Mai 2017 abzuschliessen", wird in der
Mitteilung CEO Erik Fyrwald zitiert. Fehlten Anfang Februar noch die Einwilligungen zahlreicher
Behörden, fehlt mittlerweile nur noch das Placet von Indien. Vor gut einer Woche hatte der Deal mit der
Zustimmung der chinesischen und mexikanischen Wettbewerbsbehörden zwei der letzten nötigen
Genehmigungen erhalten. Der Segen der indischen Behörden wird laut Aussagen eines SyngentaSprechers von Mitte April in Kürze erwartet. Nach der letzten Verlängerung der Kaufofferte durch
ChemChina gilt der 4. Mai als Frist für das rund 43 Mrd. USD schwere Übernahmeangebot für den Basler
Agrochemiegiganten Syngenta. (Quelle AWP)
ACTELION: Johnson & Johnson hält laut provisorischem Endergebnis 92,62%: Der USKonzern Johnson & Johnson scheint mit der Actelion-Übernahme am Ziel zu sein. Wie Actelion
mitteilt, hält die J&J-Tochter Janssen Holding, über die das Angebot läuft, laut provisorischem
Endergebnis 92,62% der Actelion-Anteile. Mit dem Ende der Nachfrist seien die
Angebotsbedingungen erfüllt, und das Angebot könne vollzogen werden. (Quelle AWP)
NOVARTIS mit neuen Daten zum MS-Mittel Gilenya - Untermauern Wirksamkeit: Aktuelle Daten
zum Novartis-Medikament Gilenya untermauern dessen Wirksamkeit in der Behandlung von Patienten
mit multipler Sklerose. So hätten die betroffenen Patienten dank der Behandlung mit Gilenya nach 16
Monaten in vier entscheidenden Punkten keine Verschlechterung aufgewiesen. Zu diesen gehören, dass
die betroffenen Patienten entweder keine Rückfälle erlebten oder keine bzw. keine vergrösserten MRTLäsionen aufwiesen bzw. die Einschränkungen durch die Krankheit nicht weiter fortgeschritten waren.
Die Daten werden am diesjährigen Fachkongress AAN (American Academy of Neurology) in Boston
vorgestellt. (Quelle AWP)
GLKB wächst im ersten Quartal weiter und steigert das Ergebnis: Die Glarner Kantonalbank hat im
ersten Quartal 2017 ihren Wachstumskurs fortgesetzt und steigert auch das Ergebnis. Der Betriebsertrag
erhöhte sich um 11% auf 16,9 Mio. CHF. Und während der Geschäftsaufwand nur um 5,9% angestiegen
ist, verbesserte sich der Geschäftserfolg um 1,1 Mio. oder 23% auf 5,8 Mio. Unter dem Strich verblieb
ein Reingewinn in Höhe von 4,9 Mio. nach 3,8 Mio. CHF. Den Betriebsertrag habe die GLKB seit 2012
jeweils in der Quartalsbetrachtung zum Vorjahr bereits zum zwanzigsten Mal in Folge verbessert. Dabei
habe sich der Nettoerfolg im Zinsengeschäft in der Berichtsperiode vor allem dank tieferen
Refinanzierungskosten verbessert. Der Kommissionserfolg blieb mit 2,4 Mio. CHF praktisch stabil, und
der Erfolg aus dem Handelsgeschäft knüpfte an das gute Ergebnis des Vorjahrs an. Das Kerngeschäft
Hypotheken baute die GLKB mit einem Zuwachs von 70 Mio. CHF aus. Zusätzlich konnte die Bank laut
den Angaben für die Kunden der Kreditfabrik Positionen aufbauen, die nicht bilanzwirksam sind und zur
Ertragsdiversifikation beitragen. Die Bilanzsumme stieg um 247 Mio. oder 4,7% auf 5,53 Mrd. CHF.
Dabei profitierte die GLKB auch von einem starken Zufluss an Kundengeldern (211 Mio). (Quelle AWP)
LASTMINUTE.COM kündigt neues Aktienrückkaufprogramm über maximal 18 Mio EUR an:
Der Online-Reiseanbieter Lastminute.com hat sein Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen. Im Rahmen
des im September 2014 lancierten und im April 2016 verlängerten Programms seien Inhaberaktien für
insgesamt 17,9 Mio. EUR zurückgekauft worden. Vorbehältlich der Zustimmung an der
Generalversammlung soll ein neues Rückkaufprogramm über maximal 18 Mio. EUR lanciert werden. Im
Rahmen des beendeten Programms seien 1'320'481 Inhaberaktien für 19,2 Mio. CHF (17,9 Mio EUR)
zurückgekauft worden. Dies entspreche 9,03% des Grundkapitals. Der durchschnittliche Kaufpreis je
Aktie lag bei 14,51 CHF. Das neue Aktienrückkaufprogramm wird den Aktionären an der kommenden
Generalversammlung vom 28. April vorgeschlagen und soll am 3. Mai 2017 lanciert werden. Dieses soll
maximal 10% des Grundkapitals umfassen und spätestens am 26 April 2019 enden. Das maximale
Rückkaufvolumen wird auf 18 Mio. EUR beziffert. Wie beim alten Rückkaufprogramm sollen die
zurückgekauften Inhaberaktien für einen Aktienplan für Mitarbeitende und/oder zur Finanzierung von
Akquisitionen eingesetzt werden. Abgewickelt werden soll der Rückkauf über lastminute.com N.V.,
Amsterdam oder durch die schottische Sealine Investments L.P. (Quelle AWP)
Rating- und Kurszieländerungen: (Quelle AWP)
 ABB: Goldman Sachs erhöht auf 24 (23) CHF – Neutral
 Nestlé: SocGen erhöht auf 85 (83) CHF – Buy
 VAT: Berenberg erhöht auf 110 (81) CHF – Hold
 Panalpina: Kepler Cheuvreux erhöht auf 147 (140) CHF – Buy
Beteiligungsmeldungen: (Quelle: AWP)
 Züblin: UIAG meldet Anteil von 3,01%, keine Angaben.
 SPS: CS Funds erhöhen Anteil auf 3,05%, zuvor 2,998%.
 Sunrise: Norges Bank meldet Anteil von 3,09%, zuvor 2,52%.
 Ascom: Norges Bank meldet Anteil von <3%, 3,16%.
 Aryzta: Black Creek erhöht Anteil leicht auf 3,1%, zuvor 3.05%.
Agenda Termine
25.04.2017
Novartis – Resultat Q1 17
Feintool – Resultat Q1 17
Schindler – update Q1 17
26.04.2017
Clariant – Umsatz 1 EBITDA 3M 17
GAM – update Q1 17
Lonza – update Q1 17
27.04.2017
Bucher – Resultat Q1 17
Roche – Resultat Q1 17
Straumann – Resultat Q1 17
Swatch Group – Uhrenexporte März
28.04.2017
SHL Telemedicine – Jahresresultat 16
UBS – Resultat Q1 17
02.05.2017
Dufry – Resultat Q1 17
Geberit – Resultat Q1 17
OC Oerlikon – Resultat Q1 17
03.05.2017
LafargeHolcim – Resultat Q1 17
Schmolz + Bickenbach – Resultat Q1 17
Swisscom – Resultat Q1 17
04.05.2017
Pargesa – Resultat Q1 17
Bevorstehende Börsengänge 2017
Galenica Santé
Zeichnungsfrist: 27. März bis 6. April
erster Handelstag: um den 7. April
Preisspanne: CHF 31 bis CHF 39
Angebot: Basisangebot 37.5 Mio.
Aktien + 5.625 Mio. Greenshoe
Ticker: GALE
ISIN: CH0360674466
Mögliche Börsengänge irgendwann
Stadler Rail
Pilatus (Flugzeugbauer), ADIENNE
Sulzer – Auftragseingang Q1 17
Swiss Re – Resultat Q1 17
05.05.2017
Datacolor – Resultat H1 16/17
09.05.2017
Adecco – Resultat Q 17
KTM Industries – Resultat Q1 17
10.05.2017
Swiss Life – Resultat Q1 17
11.05.2017
Sunrise – Resultat Q1 17
Zurich IG – Resultat 3M 17
12.05.2017
Richemont – Jahresresultat 16/17
16.05.2017
Sonova – Jahresresultat 16/17
17.05.2017
VAT – update Q1 17
Pharma & Biotech
Genkyotex im H2 (Biotech, ev.
Nasdaq), Novimmune (Biotech),
Identec, Polyphor (Biotech), Selecta
(Getränkeautomatenhersteller),
Landis&Gyr
Einen Börsengang dementieren
Swissgrid, Ruag, SIX Group
Link Swiss Takeover Board
Laufende Transaktionen,
Übernahmen, Rückkaufprogramme
Agenda Dividenden (sortiert nach Ex-Datum), blau mit * sind steuerfreie Dividenden
Datum noch nicht definitiv bekannt
Nebag CHF 0.70 (Nennwertrückzahlung)
Syngenta CHF 5.0 Sonderdividende
Swissquote CHF 0.13 + 0.47*
Calida CHF 0.80*
Kardex CHF 3.30
SFS CHF 1.75*
EFG CHF 0.25
U-blox CHF 2.10*
Adval Tech CHF 41.00*
Vaudoise CHF 12.00
Hügli CHF 16.00
Valartis CHF 0.20
Datum Auszahlung bestätigt
25.04.2017
Swiss Re CHF 4.85
Allreal CHF 5.75
26.04.2017
Bachem CHF 2.50
27.04.2017
Swiss Life CHF 11.00*
Lonza CHF 2.75*
Mikron CHF 0.05
Feintool CHF 2.00*
28.04.2017
Adecco CHF 1.50
BSKP CHF 3.10
Schweiter CHF 40.00
Cembra CHF 3.45* + 1.00 Sonderdiv.
BFW CHF 1.35
02.05.2017
BCV CHF 33.0 (CHF 23.0 + CHF 10.0*)
GAM CHF 0.65*
Investis CHF 2.35
03.05.2017
Baloise CHF 5.20
Zuger KB CHF 175.00
VP Bank CHF 4.50
SNB CHF 15.00
Credit Suisse CHF 0.70* (in bar oder
wahlweise in Form neuer Aktien)
Helvetia CHF 21.00
Starrag CHF 1.00
05.05.2017
SGKB CHF 15.00
08.05.2017
UBS CHF 0.60*
LafargeHolcim CHF 2.00*
11.05.2017
Kühne + Nagel CHF 5.50
15.05.2017
Temenos CHF 0.55*
Panalpina CHF 3.75
Partners Group CHF 15.00
16.05.2017
LLB CHF 1.70
Galenica CHF 20.00
Interroll CHF 16.00
BKW CHF 1.60
Komax CHF 5.00 + CHF 1.50*
18.05.2017
BEKB CHF 6.20
VAT CHF 4.00*
22.05.2017
Valiant CHF 3.80
26.05.2017
Swatch Group N CHF 1.35
Swatch Group I CHF 6.75
APG CHF 12.0 + CHF 12.0 Sonderdiv.
12.06.2017
TGKB CHF 2.75
14.08.2017
EMS-Chemie 13.0. + 4.00 Sonderdiv.
Ausbezahlte Dividenden
30.01.2017
Aryzta CHF 0.5731
28.02.2017
Barry Callebaut CHF 4.19
01.03.2017
BLKB CHF 35.00
02.03.2017
Novartis CHF 2.75
16.03.2017
Roche CHF 8.20
20.03.2017
Schindler CHF 3.00 + 2.00 Sonderdiv.
BB Biotech CHF 2.75
21.03.2017
Hypo. Lenzburg CHF 110.00
23.03.2017
SGS CHF 70.00
Also CHF 2.25*
Clariant CHF 0.45
CPH CHF 0.65
Bellevue Group CHF 1.00*
24.03.2017
Kudelski CHF 0.35
27.03.2017
Givaudan CHF 56.00
DKSH CHF 1.50 + 3.00 Sonderdiv.
Implenia CHF 2.00
28.03.2017
Walter Meier CHF 2.00
30.03.2017
Orior CHF 2.09
31.03.2017
Zurich IG CHF 17.00 (11.30 + 5.70*)
Mobimo CHF 10.00*
Coltene CHF 2.70
03.04.2017
Intershop CHF 20.00
Autoneum CHF 6.50
04.04.2017
Energiedienst CHF 1.00
05.04.2017
Swisscom CHF 22.00
Belimo CHF 75.00
06.04.2017
Vontobel CHF 1.90 + 0.10 Sonderdiv.
07.04.2017
PSP CHF 3.35
Geberit CHF 10.00
Huber + Suhner CHF 1.25
Rieter CHF 5.00*
10.04.2017
Nestlé CHF 2.30
Zehnder CHF 0.95
VZ Holding CHF 4.20
Bobst CHF 1.70
Kudelski CHF 0.35
Sulzer CHF 3.50
Goldbach Media CHF 1.20*
11.04.2017
Straumann CHF 4.25
Tamedia CHF 4.50
19.04.2017
ABB CHF 0.76
21.04.2017
Bucher CHF 5.0
Georg Fischer CHF 20.0
Ascom CHF 0.80
Wer ist dividendenberechtigt?
Ex-Tag: Ex ist lateinisch und bedeutet
"ohne". Der Ex-Tag ist der Börsentag,
an dem die Aktien erstmals ohne
Dividende gehandelt werden. Meistens
eröffnet der Kurs um den Betrag der
Dividende tiefer, dies ist aber nicht
zwingend. Dividendenberechtigt ist
derjenige Aktionär, der die Aktie
spätestens VOR dem Ex-Tag gekauft
hat. Dividendenberechtige
Aktieninhaber dürfen die Aktie
frühestens AM Ex-Tag in die Eröffnung
(09:00) verkaufen.
*Verrechnungs- und einkommenssteuerfreie Dividende
Ist möglich, wenn die Dividende in Form einer Rückzahlung aus der Reserve aus Kapitalanlage bezahlt wird. Per 1.1.2011
trat der Systemwechsel vom Nennwert- zum Kapitaleinlageprinzip in Kraft (Unternehmenssteuerreform II). Die
Generalversammlung kann unter Vorbehalt der anwendbaren Ausschüttungssperren frei bestimmen, ob die Dividende aus
ordentlichem Gewinn bzw. Gewinnvortrag oder aus den Reserven aus Kapitaleinlagen ausgeschüttet werden soll. Letztere
unterliegt bei natürlichen Personen, welche die Beteiligungsrechte im Privatvermögen halten, nicht mehr der Einkommenssteuer.
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