Aktien Schweiz Marktkommentar Swiss Equities Breakfast täglich 24. April 2017 Remo Kunz [email protected] 031 666 63 50 Pascal Mader Thomas Meier [email protected] [email protected] 031 666 63 50 031 666 63 50 Patrick Bürki [email protected] 031 666 63 50 SMI 8'553.99 (-0.05%) Dow Jones 20'547.76 (-0.15%) NIKKEI 18'852.14 (+1.03%) SIX Blue Chip Segment Umsatz: SIX Umsatz (exkl. Blue Chip Segment): S&P500 2'348.69 (-0.30%) CHF 3.901 Mrd. CHF 627 Mio. Auftakt: Anleger blicken nach Frankreich - Syngenta mit Zahlen (Quelle: AWP) An der Schweizer Börse blicken die Anleger gespannt nach Frankreich. Dort ist am Sonntag die erste Runde der Präsidentschaftswahl über die Bühne gegangen. Hochrechnungen zufolge haben die rechtspopulistische Marine Le Pen und der gemässigte, ehemalige Wirtschaftsminister Emanuel Macron den Einzug in die Stichwahl von Anfang Mai geschafft. Da sind Macron die grösseren Siegchancen einzuräumen, was die Anleger beruhigen dürfte. Denn sie fürchten sich vor allem davor, dass die antieuropäisch politisierende Le Pen die Präsidentschaft an sich reissen könnte. An den asiatischen Börsen ist am Montagmorgen die Erleichterung bereits zu spüren. Der NikkeiIndex legt um weit über 1% zu. In der Schweiz werden in der neuen Woche eine Reihe von Unternehmen über das erste Quartal des laufenden Jahres berichten. Den Auftakt machen am Montag die vor der Übernahme durch Chemchina stehende Agrochemiegruppe Syngenta und nachbörslich der Halbleiterhersteller AMS. Mit Schindler, den beiden Grossbanken Credit Suisse und UBS sowie den Pharmaschwergewichten Novartis und Roche stehen im weiteren Verlauf der Woche noch wichtige Blue Chips auf dem Programm. Ex-Dividende: Flughafen Zürich CHF 3.20 + 3.20 Sonderdividende Lindt & Sprüngli N CHF 580 + 300 Nennwertrückzahlung Lindt & Sprüngli PS CHF 58 + 30 Nennwertrückzahlung Bank Linth CHF 8 Bank Coop CHF 1.80 Comet Holding CHF 12 Nennwertrückzahlung Siegfried CHF 2 Nennwertrückzahlung Emmi CHF 5.90 Nennwertrückzahlung LAFARGEHOLCIM CEO Eric Olsen tritt nach Syrien-Bericht zurück: Die Affäre um das syrische Lafarge-Werk im Jahr 2013 fordert einen Wechsel an der Spitze von LafargeHolcim. CEO Erick Olsen tritt nach dem Abschluss des internen Berichts per 15. Juli 2017 zurück. Der Verwaltungsrat habe heute den Rücktritt Olsens angenommen. Zwei Jahre, nachdem er die Rolle des CEO übernommen und die Fusion von Lafarge und Holcim erfolgreich umgesetzt hat, werde Olsen das Unternehmen verlassen. Der Verwaltungsrat sei nach eingehender Prüfung der Sachlage zwar zum Ergebnis gekommen, dass Olsen weder für Fehlverhalten, welches im Zuge der Überprüfung festgestellt wurde, verantwortlich war, noch habe er den Eindruck gehabt, dass er davon Kenntnis hatte. Olsen wolle mit seinem Schritt aber Ruhe in das Unternehmen bringen. "Meine Entscheidung wurde getrieben von meiner Überzeugung, dass sie dazu beitragen wird, die Spannungen, die sich in letzter Zeit rund um den Syrien-Fall entwickelt haben, beizulegen", wird der abtretende CEO im Communiqué zitiert. "Obwohl ich in keinerlei Fehlverhalten involviert war oder davon Kenntnis hatte, denke ich, dass mein Rücktritt dazu beitragen wird, Ruhe in ein Unternehmen zu bringen, das während Monate diesbezüglich im Zentrum der Aufmerksamkeit stand." Die Suche nach einem Nachfolger wird laut den Angaben umgehend eingeleitet, und in der Zwischenzeit wird Beat Hess, Präsident des Verwaltungsrats, die Übergangsphase bis zur Ernennung eines neuen CEO beaufsichtigen, ab 15. Juli als Interims-CEO. In dem Bericht habe sich bestätigt, dass einige Massnahmen, die für die Weiterführung eines sicheren Betriebs des Werks in Syrien getroffen wurden, nicht akzeptierbar waren und dass wesentliche Fehleinschätzungen vorlagen, die gegen den geltenden Verhaltenskodex verstiessen. Zudem habe sich bestätigt, dass bestimmte Mitglieder des Konzernmanagements Kenntnis von Umständen hatten, die darauf hindeuteten, dass eine Verletzung bestehender Geschäftsgrundsätze von Lafarge stattgefunden hat, hält das Unternehmen fest. Dies, obwohl diese Massnahmen vom lokalen und regionalen Management veranlasst wurden. Als Folge der Untersuchung hat das Unternehmen Korrekturmassnahmen angekündigt. Dazu zählen etwa die Anwendung eines strikteren länderspezifischen Risikobewertungsverfahrens, die Einführung eines erweiterten "Restricted Party Screening"-Programms sowie neue Sanktionsrichtlinien und Exportkontrollen. (Quelle AWP) SYNGENTA mit leichtem Umsatzrückgang im Q1 - Abschluss ChemChina-Deal im Mai: Syngenta hat im ersten Quartal 2017 einen leichten Umsatzrückgang erlitten. Dieser ging um 1% auf 3,71 Mrd. USD zurück, entsprechend einem Minus zu konstanten Wechselkursen von ebenfalls 1%. Während das Absatzvolumen stabil geblieben sei, seien die Preise leicht rückläufig gewesen. Der günstigere Währungstrend aus dem zweiten Halbjahr 2016 habe sich im ersten Quartal fortgesetzt. So haben der russische Rubel und der brasilianische Real gegenüber dem US-Dollar an Wert gewonnen. In Nord- und Mitteleuropa habe die Saison aufgrund des kalten Wetters spät begonnen, dennoch sei der Umsatz in der Region Europa, Afrika und Naher Osten stabil geblieben. Das Geschäft in Südosteuropa hat sich laut Syngenta gar "hervorragend" entwickelt. Frankreich verzeichnete aufgrund der "äusserst erfolgreichen" Einführung von ELATUS PLUS Ende 2016 ein robustes Wachstum. In Nordamerika sank der Umsatz mit Saatgut, hauptsächlich wegen einer zeitlichen Verschiebung beim Eingang der TraitLizenzeinnahmen. Der Umsatz mit Pflanzenschutzmitteln verzeichnete dagegen ein solides Plus. In Lateinamerika ging der Umsatz in lokalen Währungen um 3% zurück. Hier habe die Trockenheit im zweiten Semester 2016 in Brasiliens Süden und in Paraguay zu einer verringerten Nachfrage nach Fungiziden und Herbiziden geführt. In der Region Asien/Pazifik zogen die Verkäufe um 4% an. Ausblick: Für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt Syngenta die bisherigen Prognosen. Demnach wird ein Umsatzanstieg zu konstanten Wechselkursen im niedrigen einstelligen Bereich erwartet. Zudem wird eine Verbesserung der EBITDA-Marge und ein starker Free Cashflow angestrebt. Zum Stand der Übernahme durch ChemChina heisst es in der Mitteilung, dass die Transaktion mit dem Erhalt der behördlichen Genehmigungen von der Europäischen Union und den USA in den letzten Wochen sehr grosse Fortschritte gemacht habe. "Wir freuen uns, die Transaktion im Mai 2017 abzuschliessen", wird in der Mitteilung CEO Erik Fyrwald zitiert. Fehlten Anfang Februar noch die Einwilligungen zahlreicher Behörden, fehlt mittlerweile nur noch das Placet von Indien. Vor gut einer Woche hatte der Deal mit der Zustimmung der chinesischen und mexikanischen Wettbewerbsbehörden zwei der letzten nötigen Genehmigungen erhalten. Der Segen der indischen Behörden wird laut Aussagen eines SyngentaSprechers von Mitte April in Kürze erwartet. Nach der letzten Verlängerung der Kaufofferte durch ChemChina gilt der 4. Mai als Frist für das rund 43 Mrd. USD schwere Übernahmeangebot für den Basler Agrochemiegiganten Syngenta. (Quelle AWP) ACTELION: Johnson & Johnson hält laut provisorischem Endergebnis 92,62%: Der USKonzern Johnson & Johnson scheint mit der Actelion-Übernahme am Ziel zu sein. Wie Actelion mitteilt, hält die J&J-Tochter Janssen Holding, über die das Angebot läuft, laut provisorischem Endergebnis 92,62% der Actelion-Anteile. Mit dem Ende der Nachfrist seien die Angebotsbedingungen erfüllt, und das Angebot könne vollzogen werden. (Quelle AWP) NOVARTIS mit neuen Daten zum MS-Mittel Gilenya - Untermauern Wirksamkeit: Aktuelle Daten zum Novartis-Medikament Gilenya untermauern dessen Wirksamkeit in der Behandlung von Patienten mit multipler Sklerose. So hätten die betroffenen Patienten dank der Behandlung mit Gilenya nach 16 Monaten in vier entscheidenden Punkten keine Verschlechterung aufgewiesen. Zu diesen gehören, dass die betroffenen Patienten entweder keine Rückfälle erlebten oder keine bzw. keine vergrösserten MRTLäsionen aufwiesen bzw. die Einschränkungen durch die Krankheit nicht weiter fortgeschritten waren. Die Daten werden am diesjährigen Fachkongress AAN (American Academy of Neurology) in Boston vorgestellt. (Quelle AWP) GLKB wächst im ersten Quartal weiter und steigert das Ergebnis: Die Glarner Kantonalbank hat im ersten Quartal 2017 ihren Wachstumskurs fortgesetzt und steigert auch das Ergebnis. Der Betriebsertrag erhöhte sich um 11% auf 16,9 Mio. CHF. Und während der Geschäftsaufwand nur um 5,9% angestiegen ist, verbesserte sich der Geschäftserfolg um 1,1 Mio. oder 23% auf 5,8 Mio. Unter dem Strich verblieb ein Reingewinn in Höhe von 4,9 Mio. nach 3,8 Mio. CHF. Den Betriebsertrag habe die GLKB seit 2012 jeweils in der Quartalsbetrachtung zum Vorjahr bereits zum zwanzigsten Mal in Folge verbessert. Dabei habe sich der Nettoerfolg im Zinsengeschäft in der Berichtsperiode vor allem dank tieferen Refinanzierungskosten verbessert. Der Kommissionserfolg blieb mit 2,4 Mio. CHF praktisch stabil, und der Erfolg aus dem Handelsgeschäft knüpfte an das gute Ergebnis des Vorjahrs an. Das Kerngeschäft Hypotheken baute die GLKB mit einem Zuwachs von 70 Mio. CHF aus. Zusätzlich konnte die Bank laut den Angaben für die Kunden der Kreditfabrik Positionen aufbauen, die nicht bilanzwirksam sind und zur Ertragsdiversifikation beitragen. Die Bilanzsumme stieg um 247 Mio. oder 4,7% auf 5,53 Mrd. CHF. Dabei profitierte die GLKB auch von einem starken Zufluss an Kundengeldern (211 Mio). (Quelle AWP) LASTMINUTE.COM kündigt neues Aktienrückkaufprogramm über maximal 18 Mio EUR an: Der Online-Reiseanbieter Lastminute.com hat sein Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen. Im Rahmen des im September 2014 lancierten und im April 2016 verlängerten Programms seien Inhaberaktien für insgesamt 17,9 Mio. EUR zurückgekauft worden. Vorbehältlich der Zustimmung an der Generalversammlung soll ein neues Rückkaufprogramm über maximal 18 Mio. EUR lanciert werden. Im Rahmen des beendeten Programms seien 1'320'481 Inhaberaktien für 19,2 Mio. CHF (17,9 Mio EUR) zurückgekauft worden. Dies entspreche 9,03% des Grundkapitals. Der durchschnittliche Kaufpreis je Aktie lag bei 14,51 CHF. Das neue Aktienrückkaufprogramm wird den Aktionären an der kommenden Generalversammlung vom 28. April vorgeschlagen und soll am 3. Mai 2017 lanciert werden. Dieses soll maximal 10% des Grundkapitals umfassen und spätestens am 26 April 2019 enden. Das maximale Rückkaufvolumen wird auf 18 Mio. EUR beziffert. Wie beim alten Rückkaufprogramm sollen die zurückgekauften Inhaberaktien für einen Aktienplan für Mitarbeitende und/oder zur Finanzierung von Akquisitionen eingesetzt werden. Abgewickelt werden soll der Rückkauf über lastminute.com N.V., Amsterdam oder durch die schottische Sealine Investments L.P. (Quelle AWP) Rating- und Kurszieländerungen: (Quelle AWP) ABB: Goldman Sachs erhöht auf 24 (23) CHF – Neutral Nestlé: SocGen erhöht auf 85 (83) CHF – Buy VAT: Berenberg erhöht auf 110 (81) CHF – Hold Panalpina: Kepler Cheuvreux erhöht auf 147 (140) CHF – Buy Beteiligungsmeldungen: (Quelle: AWP) Züblin: UIAG meldet Anteil von 3,01%, keine Angaben. SPS: CS Funds erhöhen Anteil auf 3,05%, zuvor 2,998%. Sunrise: Norges Bank meldet Anteil von 3,09%, zuvor 2,52%. Ascom: Norges Bank meldet Anteil von <3%, 3,16%. Aryzta: Black Creek erhöht Anteil leicht auf 3,1%, zuvor 3.05%. Agenda Termine 25.04.2017 Novartis – Resultat Q1 17 Feintool – Resultat Q1 17 Schindler – update Q1 17 26.04.2017 Clariant – Umsatz 1 EBITDA 3M 17 GAM – update Q1 17 Lonza – update Q1 17 27.04.2017 Bucher – Resultat Q1 17 Roche – Resultat Q1 17 Straumann – Resultat Q1 17 Swatch Group – Uhrenexporte März 28.04.2017 SHL Telemedicine – Jahresresultat 16 UBS – Resultat Q1 17 02.05.2017 Dufry – Resultat Q1 17 Geberit – Resultat Q1 17 OC Oerlikon – Resultat Q1 17 03.05.2017 LafargeHolcim – Resultat Q1 17 Schmolz + Bickenbach – Resultat Q1 17 Swisscom – Resultat Q1 17 04.05.2017 Pargesa – Resultat Q1 17 Bevorstehende Börsengänge 2017 Galenica Santé Zeichnungsfrist: 27. März bis 6. April erster Handelstag: um den 7. April Preisspanne: CHF 31 bis CHF 39 Angebot: Basisangebot 37.5 Mio. Aktien + 5.625 Mio. Greenshoe Ticker: GALE ISIN: CH0360674466 Mögliche Börsengänge irgendwann Stadler Rail Pilatus (Flugzeugbauer), ADIENNE Sulzer – Auftragseingang Q1 17 Swiss Re – Resultat Q1 17 05.05.2017 Datacolor – Resultat H1 16/17 09.05.2017 Adecco – Resultat Q 17 KTM Industries – Resultat Q1 17 10.05.2017 Swiss Life – Resultat Q1 17 11.05.2017 Sunrise – Resultat Q1 17 Zurich IG – Resultat 3M 17 12.05.2017 Richemont – Jahresresultat 16/17 16.05.2017 Sonova – Jahresresultat 16/17 17.05.2017 VAT – update Q1 17 Pharma & Biotech Genkyotex im H2 (Biotech, ev. Nasdaq), Novimmune (Biotech), Identec, Polyphor (Biotech), Selecta (Getränkeautomatenhersteller), Landis&Gyr Einen Börsengang dementieren Swissgrid, Ruag, SIX Group Link Swiss Takeover Board Laufende Transaktionen, Übernahmen, Rückkaufprogramme Agenda Dividenden (sortiert nach Ex-Datum), blau mit * sind steuerfreie Dividenden Datum noch nicht definitiv bekannt Nebag CHF 0.70 (Nennwertrückzahlung) Syngenta CHF 5.0 Sonderdividende Swissquote CHF 0.13 + 0.47* Calida CHF 0.80* Kardex CHF 3.30 SFS CHF 1.75* EFG CHF 0.25 U-blox CHF 2.10* Adval Tech CHF 41.00* Vaudoise CHF 12.00 Hügli CHF 16.00 Valartis CHF 0.20 Datum Auszahlung bestätigt 25.04.2017 Swiss Re CHF 4.85 Allreal CHF 5.75 26.04.2017 Bachem CHF 2.50 27.04.2017 Swiss Life CHF 11.00* Lonza CHF 2.75* Mikron CHF 0.05 Feintool CHF 2.00* 28.04.2017 Adecco CHF 1.50 BSKP CHF 3.10 Schweiter CHF 40.00 Cembra CHF 3.45* + 1.00 Sonderdiv. BFW CHF 1.35 02.05.2017 BCV CHF 33.0 (CHF 23.0 + CHF 10.0*) GAM CHF 0.65* Investis CHF 2.35 03.05.2017 Baloise CHF 5.20 Zuger KB CHF 175.00 VP Bank CHF 4.50 SNB CHF 15.00 Credit Suisse CHF 0.70* (in bar oder wahlweise in Form neuer Aktien) Helvetia CHF 21.00 Starrag CHF 1.00 05.05.2017 SGKB CHF 15.00 08.05.2017 UBS CHF 0.60* LafargeHolcim CHF 2.00* 11.05.2017 Kühne + Nagel CHF 5.50 15.05.2017 Temenos CHF 0.55* Panalpina CHF 3.75 Partners Group CHF 15.00 16.05.2017 LLB CHF 1.70 Galenica CHF 20.00 Interroll CHF 16.00 BKW CHF 1.60 Komax CHF 5.00 + CHF 1.50* 18.05.2017 BEKB CHF 6.20 VAT CHF 4.00* 22.05.2017 Valiant CHF 3.80 26.05.2017 Swatch Group N CHF 1.35 Swatch Group I CHF 6.75 APG CHF 12.0 + CHF 12.0 Sonderdiv. 12.06.2017 TGKB CHF 2.75 14.08.2017 EMS-Chemie 13.0. + 4.00 Sonderdiv. Ausbezahlte Dividenden 30.01.2017 Aryzta CHF 0.5731 28.02.2017 Barry Callebaut CHF 4.19 01.03.2017 BLKB CHF 35.00 02.03.2017 Novartis CHF 2.75 16.03.2017 Roche CHF 8.20 20.03.2017 Schindler CHF 3.00 + 2.00 Sonderdiv. BB Biotech CHF 2.75 21.03.2017 Hypo. Lenzburg CHF 110.00 23.03.2017 SGS CHF 70.00 Also CHF 2.25* Clariant CHF 0.45 CPH CHF 0.65 Bellevue Group CHF 1.00* 24.03.2017 Kudelski CHF 0.35 27.03.2017 Givaudan CHF 56.00 DKSH CHF 1.50 + 3.00 Sonderdiv. Implenia CHF 2.00 28.03.2017 Walter Meier CHF 2.00 30.03.2017 Orior CHF 2.09 31.03.2017 Zurich IG CHF 17.00 (11.30 + 5.70*) Mobimo CHF 10.00* Coltene CHF 2.70 03.04.2017 Intershop CHF 20.00 Autoneum CHF 6.50 04.04.2017 Energiedienst CHF 1.00 05.04.2017 Swisscom CHF 22.00 Belimo CHF 75.00 06.04.2017 Vontobel CHF 1.90 + 0.10 Sonderdiv. 07.04.2017 PSP CHF 3.35 Geberit CHF 10.00 Huber + Suhner CHF 1.25 Rieter CHF 5.00* 10.04.2017 Nestlé CHF 2.30 Zehnder CHF 0.95 VZ Holding CHF 4.20 Bobst CHF 1.70 Kudelski CHF 0.35 Sulzer CHF 3.50 Goldbach Media CHF 1.20* 11.04.2017 Straumann CHF 4.25 Tamedia CHF 4.50 19.04.2017 ABB CHF 0.76 21.04.2017 Bucher CHF 5.0 Georg Fischer CHF 20.0 Ascom CHF 0.80 Wer ist dividendenberechtigt? Ex-Tag: Ex ist lateinisch und bedeutet "ohne". Der Ex-Tag ist der Börsentag, an dem die Aktien erstmals ohne Dividende gehandelt werden. Meistens eröffnet der Kurs um den Betrag der Dividende tiefer, dies ist aber nicht zwingend. Dividendenberechtigt ist derjenige Aktionär, der die Aktie spätestens VOR dem Ex-Tag gekauft hat. Dividendenberechtige Aktieninhaber dürfen die Aktie frühestens AM Ex-Tag in die Eröffnung (09:00) verkaufen. *Verrechnungs- und einkommenssteuerfreie Dividende Ist möglich, wenn die Dividende in Form einer Rückzahlung aus der Reserve aus Kapitalanlage bezahlt wird. Per 1.1.2011 trat der Systemwechsel vom Nennwert- zum Kapitaleinlageprinzip in Kraft (Unternehmenssteuerreform II). Die Generalversammlung kann unter Vorbehalt der anwendbaren Ausschüttungssperren frei bestimmen, ob die Dividende aus ordentlichem Gewinn bzw. Gewinnvortrag oder aus den Reserven aus Kapitaleinlagen ausgeschüttet werden soll. Letztere unterliegt bei natürlichen Personen, welche die Beteiligungsrechte im Privatvermögen halten, nicht mehr der Einkommenssteuer. 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