60 neue Wohnungen - Die Kärntner Regionalmedien

An einen Haushalt • Verlagspostamt 9020 Klagenfurt • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • RM 94A963201
www.kregionalmedien.at
Ausgabe Nr. 3/2017 | 8./9. Feber 2017
© KRM
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Umsetzung der Bauprojekte
am Postplatzl (Foto) und in der
2.-Mai-Straße in Völkermarkt in
den nächsten zweieinhalb Jahren
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60 neue
Wohnungen
Tel.: 0664/311 08 88
Griffnerstrasse 8, 9100 Völkermarkt
HAUSPOST
© KK
Brauchtum wird gelebt
Belebte Straßen, florierende Geschäfte, Menschen, die bummeln
und genießen – das Idealbild
einer Stadt, vor allem des Stadtzentrums. In vielen Städten sind
Maßnahmen zur Belebung des
zentralen Gebietes ein großes
Thema. Auch in unserer Bezirkshauptstadt. Völkermarkt verfügt
über ein vielfältiges Angebot an
Schulen, Geschäften, gesellschaftlichem Leben, Vereinen
etc. und rundherum ist die Natur
vor der Haustür, alles in wenigen
Minuten erreichbar – eigentlich
eine ideale Kombination. Wohnraum in der Stadt zu schaffen,
hat sich Bgm. Valentin Blaschitz
als wichtiges Ziel als Beitrag
zur Belebung der Innenstadt
gesetzt. Seit mehreren Jahren
bereits war das Wohnbauprojekt
Postplatzl im Gespräch bzw. in
der Schwebe – nun kam grünes
Licht und die Umsetzung beginnt.
Zusammen mit den Wohnungen, die in der 2.-Mai-Straße im
Entstehen sind, sollen innerhalb
der kommenden zweieinhalb
Jahre rund 60 neue Wohnungen
übergeben werden können –
Menschen ziehen in die Stadt
und gestalten das Leben in der
Stadt. Details dazu finden Sie in
unserer aktuellen Titelgeschichte.
Rund ums Wohnen dreht sich
diesmal auch unser Themenschwerpunkt. Und abgerundet
wird der aktuelle VÖLKERMARKTER wie immer mit einem vielfältigen Blick auf das Leben im Bezirk! Viel Vergnügen beim Lesen!
Den nächsten VÖLKERMARKTER
erhalten Sie am 22./23. Februar.
Ihre Petra Lammer
Redaktionsleitung
VÖLKERMARKTER
petra.lammer@
kregionalmedien.at
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VÖlkermarkter
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Mitten im Leben
VÖLKERMARKTER-Redaktionsleiterin Petra Lammer mit Eisenkappel-Bgm. Franz Josef Smrtnik und Gemeindevorstand Karoline Schippel aus der Nachbargemeinde Sittersdorf (v.l.) beim heurigen „Kirchleintragen“
Kirchlein für die Vellach.
Zu den vielen schönen Bräuchen im Jahreskreis gehört
am 1. Februar, am Vorabend
zu Maria Lichtmess, in Bad
Eisenkappel der ganz spezielle Brauch des „Ante Pante“Kirchleintragens. Seinen Ursprung hat das Kirchleintragen im Spätmittelalter, als
die Vellach den gesamten
Ort überschwemmte und die
Bewohner nur Schutz bei der
höher gelegenen Kirche „Maria Dorn“ fanden. Um das
Hochwasser zu besänftigen,
setzten die Menschen eine
Miniaturkirche in den Fluss
und versprachen, künftig jedes Jahr dem Fluss eine Miniaturkirche zu übergeben. Es
ist jedes Jahr schön zu sehen,
mit wie viel Liede der Brauch
nach wie vor gepflegt wird:
Die Kinder basteln in den
Wochen zuvor Kirchlein aus
Karton und Papier und am
Abend des 1. Februar sind
nicht nur die Eisenkappler,
sondern auch viele Besucher
auf den Beinen, um diese
Tradition leben zu lassen. Für
den VÖLKERMARKTER ist das
jährliche Kirchleintragen natürlich ebenfalls ein „Pflichttermin“, der große Freude
bereitet, und wir waren auch
heuer wieder gerne dabei!
Viele Blitzlichter, Termintipps, Infos und Berichte finden Sie in unserer aktuellen
Ausgabe. Wir wünschen Ihnen wunderschöne 14 Tage!
Ihr VÖLKERMARKTER-Team
14.2. ist Valentinstag
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Die Faschingsgilde St. Peter am Wallersberg
startete beim Schlosswirt mit einem perfekten
Premierenabend in ihre 19. Sitzungssaison. Die
vielen Akteure sorgten mit ihren Darbietungen
für Lachstürme beim Publikum, sodass Moderator Reinhard Schildberger sehr viele Zugaben
ankündigen konnte. Obmann Walter Slamanig konnte unter den zahlreichen Besuchern
auch StR Gerald Grebenjak und BildungswerkBezirksobfrau Irmgard Dreier begrüßen, die
sich ebenfalls köstlich unterhielten.
Am Foto (v.r.): Irmgard Dreier, Gerald Grebenjak, GR Hellfried Miklau, Walter Slamanig mit
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Ein 60er mit Stadtwappen!
Wilhelm Purkowitzer, Chef des FamilienTraditionsbetriebes Autohaus Purkowitzer,
feierte seinen 60. Geburtstag und bekam
in diesem Rahmen als Würdigung für die
jahrzehntelange wirtschaftliche Tätigkeit
das Völkermarkter Stadtwappen verliehen. Gratuliert haben auch Bgm. Valentin
Blaschitz, Vizebgm. Paul Wernig sowie
die Stadträte Hans Steinacher, Gerald Grebenjak, Angelika Kuss-Bergner und Markus
Lakounigg.
Am Foto: Jubilar Wilhelm Purkowitzer
mit Familie und Gratulanten ©K
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Gedenkmesse der
Bürgerfrauen
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Die Bürgerfrauen der Stadt Völkermarkt
pflegen die Tradition jährlicher Gedenkmessen für ihre verstorbenen Mitglieder
abwechselnd in den Pfarrkirchen St.
Ruprecht und St. Magdalena. Heuer wurde
die Gedenkmesse in St. Ruprecht gefeiert,
die Bürgerfrauen gestalteten die Lesung
und die Fürbitten. Beim Hochgebet wurden
die Namen aller verstorbenen Bürgerfrauen
vorgelesen und vor dem Volksaltar stand für
jede von ihnen einen Kerze, die Pfarrer Josef
Damej segnete. Gesanglich gestaltete ein
Quartett des MGV Scholle mit Chorleiter Franz
Hrastnig die Hl. Messe.
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Lions Bleiburg feierten mit Franz Kuschej
Neuer Chorleiter beim MGV Stein im Jauntal
Goldbrunnhof stellte sich vor
Bürgermeister „Mex“ lud zum großen Fest
Der Lionsclub Bleiburg stellte sich ein, um mit Franz Kuschej dessen
70. Geburtstag gebührend nachzufeiern. Als Geschenk bekam der
Jubilar ein Bild von Künstler Rudi Benetik überreicht. Am Foto (v.l.):
Clubmeister Gottfried Glawar, Slovenj-Gradec-Präsident Stanko Pusnik, Lionsclub-Bleiburg-Präsident Branko Perc, Jubilar Franz Kuschej,
Club-Sekretär Bgm. Gerhard Visotschnig, Maria Kuschej, LavanttalPräsident Gerhard Hanschitz und Unternehmer Hansi Findenig.
Bei der 88. Jahreshauptversammlung des MGV Stein im Jauntal übergab Chorleiter Dieter Fleiß nach 43 Jahren die Chorleitung in jüngere
Hände. Wilfried Eder wird den Chor leiten und der zum Ehrenchorleiter ernannte Dieter Fleiß wird ihm hilfreich zur Seite stehen. Obmann
Alfred Urak brachte einen ausführlichen Bericht über die vielfältigen
Vereinstätigkeiten des erfolgreichen Kulturträgers. Am Foto: Obmann
Urak Alfred übergibt dem neuen Chorleiter ein Geschenk.
Beim Tag der offenen Tür an der Landwirtschaftlichen Fachschule
Goldbrunnhof informierten sich zahleiche Eltern und Jugendliche
über das Gelände, den Unterricht und die verschiedenen Module,
die angeboten werden. Auch politische Vertreter des Landes und des
Bezirks waren mit dabei, u.a. LH-Stv. Beate Prettner und aus Völkermarkt Bgm. Valentin Blaschitz und Vizebgm. Paul Wernig.
Die Fertigstellung des Gemeindezentrums und seinen 60. Geburtstag
feierte Bgm. Josef „Mex“ Müller mit einem Fest beim Tag der offenen
Tür. Vizebgm. Josef Kanz überreichte Müller den „Goldenen Ehrenring der Marktgemeinde Griffen“. Gratuliert haben auch LR Christian
Benger, LAbg. Franz Wieser, BH Gert-André Klösch sowie die Bürgermeister Valentin Blaschitz, Hannes Mak, Franz Josef Smrtnik, Anton
Napetschnig, Thomas Krainz, Rudolf Skorianz und Gottfried Wedenig.
Eisdisco der Stadtfeuerwehr Bleiburg
Die „Mobile Wasserschule Nationalpark Hohe Tauern“ war zwei Tage
lang für ein Projekt zu Gast in den beiden dritten Klassen der Volksschule Bleiburg und in der Expositurklasse Rinkenberg. Mit anschaulichen Experimenten, die die Kinder auch selbst durchführen durften,
wurden die besonderen Eigenheiten des Wassers erklärt. Ziel ist die
Bewusstseinsbildung für die Ressource Wasser, mit Informationen
über deren Bedrohung, Erhaltung und nachhaltige Nutzung.
Die Stadtfeuerwehr Bleiburg veranstaltete für die Kinder der Gemeinde eine Eisdisco am Bründlteich. Mit Gratis-Tee und Frankfurter wurde
zu cooler Musik am Eis gekurvt, getanzt und Eishockey gespielt.
Federführend bei der Durchführung waren Feuerwehrfrau Nina Stefitz,
Kameradschaftsführer Daniel Wrießnig und Kommandant Rainer Findenig mit vielen Helfern. Sofern die Temperaturen es zulassen, plant
das Organisationsteam demnächst eine Eisdisco für Erwachsene!
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Die Freiwillige Feuerwehr
Rinkenberg hielt mit der
Volksschule eine Übung ab,
rückte nach Feueralarm mit
TLF und KLF aus und forderte
die Drehleiter der Stützpunktfeuerwehr Bleiburg an. Es
galt, 19 Kinder, das Lehrerteam sowie Erziehungsberechtigte mit schwerem
Atemschutz aus der Schule
zu evakuieren. Die Übung
konnte erfolgreich absolviert
werden, wovon sich auch
Bgm. Stefan Visotschnig,
Feuerwehrreferent der Stadtgemeinde Bleiburg, an Ort
und Stelle überzeugte.
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Wasserschule besuchte Bleiburger Kinder
Daniel Picey („Gostilna dom“ in Bleiburg) und Christian Böhm (CBODesign) setzten die Idee „Naschen hilft“ um: Schokolade-Tafeln mit
Losen wurden verkauft, den Hauptpreis, 200 Euro der Wirtschaftsgemeinschaft Bleiburg, gewann Eva Zeichen. Zu 1.000 Euro an SchokoSpendengeldern steuerte die Gärtnerei „Blumen Steiner“ in Bleiburg
noch 500 Euro aus dem Verkauf von Christbäumen dazu! Der Gesamterlös wurde an die Caritas „Werkstatt Florian“ in Globasnitz übergeben.
© Rosina Katz-Logar
Süße Hilfe für die Werkstatt Florian
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FF Rinkenberg übte
mit Volksschülern
Die NMS Bleiburg lud in die Schule ein
Ehrung bei der FF St. Georgen/Weinberg
Neue Partnerschule der NMS Völkermarkt
Mit neuen Zielen ins neue Jahr im Bezirk
Hunderte Besucher nutzten den Tag der offenen Tür an der Neuen
Mittelschule und der Musikschule „Tonart“ in Bleiburg. Vorgestellt hat
sich auch die Partnerschule der NMS, die HTL Ferlach. Präsentiert
wurden die Sprachen Englisch, Slowenisch und Italienisch, die Fächer
Biologie, Sport, Hauswirtschaft, Musik und Informatik. Am Foto (v.l.):
Musikschul-Dir. Walter Lackner, StR Markus Trampusch, NMS-Dir.
Christine Meklin-Sumnitsch, Pädagoge in Ruhe Hans Jurz.
Bei der Jahreshauptversammlung der FF St. Georgen am Weinberg im
Rüsthaus in Kremschitz konnte Kommandant Michael Dreier neben
vielen Feuerwehrkameraden auch Bgm. Valentin Blaschitz, StR Gerald
Grebenjak, GR Franz Jamnig, Abschnitts- und Gemeindefeuerwehrkommandant Rahman Ikanovic und AFK-Stv. Franz Grilz begrüßen. Johann
Fischer wurde für seine 45-jährige freiwillige Feuerwehrtätigkeit und seine Bemühungen im Schulungs- und Ausbildungsbereich ausgezeichnet.
Durch die Vermittlung von VS-Globasnitz-Direktorin Veronika Terbuch
fand in der NMS Völkermarkt das erste Treffen mit der Direktorin und
Lehrerinnen der Osnovna Sola Orehek aus Kranj statt. „Die Osnovna
Sola ist nun unsere Partnerschule für den Sprachenschwerpunkt Slowenisch“, so NMS-Direktorin Elisabeth Ouschan. In diesem Schuljahr
erfolgt der Kontakt zu den Schülern durch E-Mails in slowenischer
Sprache sowie durch einen Besuch am 7. April in Kranj.
Das Neujahrstreffen der Frauenbewegung des Bezirkes Völkermarkt
fand diesmal in Kühnsdorf im Gasthaus Obersteiner statt. Bezirksleiterin Sophie Glantschnig begrüßte die Landesleiterin der Frauenbewegung, Petra Hairitsch, LAbg. Franz Wieser, Gastgeberin GR Monika
Rosenwirth, StR Angelika Kuss-Bergner und die Ortsleiterinnen mit
ihren Stellvertreterinnen und Gemeinderätinnen. Ein Ziel: Jüngeren
Frauen mit ihren Anliegen eine Plattform und ein Netzwerk zu geben.
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Neuer Obmann beim MGV Petzen-Loibach
Lionsclub lud zum Benefizkonzert ins Step
Nach 25 Jahren legte Stefan Bromann die Obmannschaft beim MGV
Petzen-Loibach in jüngere Hände. Bei der Jahreshauptversammlung
im Gasthof Jamnig wurde Steinmetzmeister Klaus Fantoni zum neuen
Obmann und Johannes Tomitz zum Stellvertreter gewählt. Bromanns
Dank für 25 erfolgreiche Jahre galt vor allem den aktiven Sängern für
ihren Einsatz bei Proben und Auftritten, Chorleiter Norbert Haimburger sowie dem gesamten Vorstand für die gute Zusammenarbeit.
Alljährlich findet im Jazzclub Step ein Benefizkonzert für Hilfsprojekte, organisiert vom LC Klopeinersee-Völkermarkt statt. Heuer konnte
LC-Präsident Andreas Messner den in der Jazz- und Weltmusikszene
bekannten Akkordeon- und Bandoneonspieler Klaus Paier und die
Cellistin Asja Valcic begrüßen. Vor ausverkauftem Haus boten beide
einen Querschnitt aus Eigenkompositionen aus dem reichhaltigen
musikalischen Schaffen ihrer umfangreichen Palette.
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© Edwin Wiegele
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Dankesurkunde: Der Griffner Pensionistenchor mit Leiterin Marianne Hauser (r.) begleitet die Veranstaltungen mit wunderschönen Gesangseinlagen
Neuwahlen und ein großes Dankeschön
Ferdinand Dobrounig und sein Team wurden für weitere drei Jahre an die Spitze der Griffner
Pensionisten gewählt. Ehrungen gab es für hunderte Gesangseinlagen! Petra Lammer
M
itte Jänner fanden
sich mehr als 90 aktive Mitglieder der
Pensionistenverband-Ortsgruppe Griffen im Gasthaus
Kropf in Ruden ein, um bei
der diesjährigen Vollversammlung dabei zu sein.
Team bestätigt. Obmann
Ferdinand Dobrounig freute
sich nicht nur, die zahlreichen Vereinsmitglieder begrüßen zu können, sondern
auch den Ehrengast Emmerich Skorianz, den Völkermarkter Bezirksobmann des
Pensionistenverbandes. Im
Rahmen seines Besuches
sprach er auch als Referent
zu den Anwesenden. Bei der
im Zuge der Vollversamm-
lung durchgeführten Neuwahl des Vorstandes wurden
Obmann Ferdinand Dobrounig und sein Team für weitere drei Jahre gewählt.
Gesang begleitet. Nicht
fehlen durfte natürlich der
Griffner Pensionistenchor,
der von Marianne Hauser
geleitet wird. Im Rahmen
der Ehrungen, bei denen
Mitglieder mit Urkunden
und Ehrennadeln ausgezeichnet wurden, erhielten
auch die anwesenden Sänger des Pensionistenchores
eine Dankesurkunde für ihr
langjähriges Engagement
und für hunderte wunderschöne Gesangseinlagen in
den vergangenen Jahren.
Smart Meter - 300.000 neue Stromzähler
„Ante pante populore ...“
Im Frühling beginnt die KNG-Kärnten Netz GmbH mit der Installation
von 300.000 elektronischen Stromzählern (Smart Meter). Das Tochterunternehmen Kelag investiert bis 2024 rund 140 Millionen Euro in
dieses Großprojekt. Das Team der Zählermonteure wird daher um 30
junge Elektrotechniker aufgestockt, die die Firma selbst in der Lehrlingsschule in St. Veit und in den Betriebsstellen der KNG-Kärnten
Netz GmbH ausgebildet hat. Die Wertschöpfung bleibt so im Land!
Zahlreiche Teilnehmer begleiteten das „Kirchleintragen“ in Bad Eisenkappel. Direktor Heinrich Nečemer und eine Gruppe Schüler führten mit
dem großen „Vortragskirchlein“, das im Bildungszentrum aufbewahrt
wird, den Zug an. Pfarrer Geistl. Rat Leopold Zunder segnete die Kirchlein und ermunterte die Menschen, untereinander zu „Brückenbauern“
zu werden. Bgm. Franz Josef Smrtnik nahm traditionell teil und freute
sich, auch LH-Stv. Gaby Schaunig (3.v.l.) begrüßen zu dürfen.
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© Daniel Waschnig/Kelag
Langjährige Mitglieder wurden bei der Vollversammlung des Griffner Pensionistenverbandes, mit Obmann Ferdinand Dobrounig & Bezirksobmann Emmerich
Skorianz, geehrt
Fabian Sadjak, Tanja Durchschlag und Kevin
Grebenjak (v.l.) vom Thekenteam
Obmann Ernst Tomic (3.v.l.) und Kassier Lukas Andrej (l.) mit den
fleißigen Helfern, die die Gäste an den Theken bestens versorgten
„Meilenstein“-Chef Heli Brunner
und Ernst Tomic
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© Kärntner Sparkasse AG
Bauernball in Edling
Mitgliederehrung und Jahreshauptversammlung
„Gefällt uns“: Online-Spendenaktion
Bei der Jahreshauptversammlung der PVÖ-Ortsgruppe Haimburg wurden
sechs Mitglieder für ihre Treue geehrt. Anna Sauerschnig (25 Jahre),
Wilhelm Ottitsch und Mathäus Serschen (20 Jahre), Walter Wiednig und
Ida Ragoßnig (15 Jahre), Vorsitzender Franz Krainz (10 Jahre). Die Ehrung
führten PVÖ-Bezirksvorsitzender Emmerich Skorijanz, Bgm. Valentin Blaschitz, Ortsgruppenvorsitzender Franz Krainz und Gmr. Hainz Waiker durch.
Die Veranstaltung klang bei gemütlichem Beisammensein im GH Kilian aus.
Die Kärntner Sparkasse hatte zum virtuellen Spendenmarathon
aufgerufen: Für jedes Posting-Like gab es einen Euro für die Kärntner
Kinder-Krebshilfe. Insgesamt wurde der Beitrag 1.136 Mal geteilt,
was rund 10.000 „Gefällt mir“ und eine Spendensumme von 10.000
Euro einbrachte. Am Bild: Evelyne Ferra (Obfrau der Kärntner KinderKrebshilfe) bei der offiziellen Scheckübergabe mit Vorstandsdirektor
Siegfried Huber und Marketingleiter Diethard Theuermann.
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VÖlkermarkter
Die ÖVP Edling freute sich über einen tollen Ballabend beim traditionellen Bauernball im
Edlingerhof. Petra Lammer
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raditionell Ende Jänner lud das Edlinger
ÖVP-Team rund um
Obmann Ernst Tomic zum
beliebten Bauernball. Beim
„Wirt des Vertrauens“ Ewald
Kowatsch im Edlingerhof genossen die zahlreichen Besucher einen tollen Ballabend
und tanzten bereits zum 17.
Mal beim Bauernball zur
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Musik der Partyband „Meilenstein“ – ein Garant für
beste Unterhaltung bis in die
frühen Morgenstunden.
Beliebter Ball. Die Funktionäre und Organisatoren
freuten sich, auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen zu
können – darunter ÖVP-Bezirksobmann Bgm. Hannes
Mak aus Gallizien, Kammerrat Herbert Petscharnig mit
einer großen Abordnung aus
Diex, Eberndorf-Bgm. Gottfried Wedenig, Vizebgm.
Wolfgang Stefitz, GV Friedrich Wintschnig, Alt-Bgm. Josef Pfeifer mit Traudi, ÖAABBezirksobmann Rudi Marin,
Steuerberater-Familie Sabine
und Hermann Klokar.
Tolles Team. Großen Dank
sprechen die Veranstalter ihrem fleißigen Arbeitsteam aus, das bis in
die frühen Morgenstunden
unentgeltlich ausgeholfen
hat, sowie den vielen Firmen, die schöne Sachpreise
für den großen Glückshafen zur Verfügung gestellt
haben.
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REPORT
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Projekte am Postplatzl und in der 2.-Mai-Straße in Völkermarkt bringen rund 60 neue
Wohnungen. Langzeit-Beobachtung für Parkplatz-Konzept läuft. Petra Lammer
N
ach Verzögerungen
gab es Ende vergangenen Jahres grünes
Licht für das bereits seit
längerem geplante Wohnbauprojekt am Postplatzl in
Völkermarkt: „Der Instanzenzug ist durch“, freuen sich
Bürgermeister Valentin Blaschitz und Amtsleiterin Sandra Schoffenegger. „Wir gehen
davon aus, dass Mitte des
Jahres mit dem Bau begonnen wird.“ Bauwerber ist die
Drau Wohnbau Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft
mbH, eine Tochter des Kärntner Siedlungswerkes mit Sitz
in Klagenfurt.
Die Arbeiten beginnen.
Seitens der Stadtgemeinde
Völkermarkt wird voraussichtlich nach dem Frost,
wie der Bürgermeister ter-
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VÖlkermarkter
et für mich,
„Lebensqualität bedeut am Leben
auch im hohen Alter noch
zu können.“
in der Stadt teilnehmen
Bgm. Valentin Blaschitz
minisiert, mit den Vorbereitungsarbeiten begonnen
– Beginn der Straßenverlegung – provisorisch über den
Parkplatz Postplatzl –, unterirdische Arbeiten für die
geplante Tiefgarage sowie für
Versorgungsleitungen.
Leben in der Stadt. Entstehen werden am Postplatzl
rund 40 Mietwohnungen
und sechs Eigentumswohnungen über Geschäfts- und
Büroflächen. Themen sind
Barrierefreiheit, bei Bedarf
behindertengerechte Anpas-
sung, betreubares Wohnen
– Wohnraum für Jung und
Alt. Bgm. Blaschitz: „Wir
müssen auf den Standort Völkermarkt schauen. Es freut
mich, Wohnraum in der Innenstadt bieten zu können,
in unmittelbarer Nähe zu
Geschäften, Ärzten, Kindergärten und Schulen – das
Postplatzl liegt direkt neben
dem Schulzentrum. Wohnungen tragen entscheidend
zur Belebung der Stadt bei
und damit auch zur Belebung der Wirtschaft. Und für
mich persönlich bedeutet es
Lebensqualität, wenn man
auch im hohen Alter mit
dem Rollator in die Stadt
gehen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
kann!“
Rund 60 neue Wohnungen.
Ein zweites Wohnbauprojekt
in der Stadt Völkermarkt ist
ebenfalls nach Verzögerungen nun auf Schiene. Sandra
Schoffenegger erklärt: „In
der 2.-Mai-Straße errichtet
die Wohnbaugenossenschaft
,Meine Heimat’ Mietwohnungen. Es wurden Umplanungen vorgenommen und
die Arbeiten sind jetzt nur
durch den Wintereinbruch
unterbrochen worden.“ Der
Bürgermeister bilanziert:
„Das sind weitere 21 Wohneinheiten in der Kernzone!
Insgesamt bedeutet das, dass
|1| Links oben: Das Bauvorhaben am Postplatzl nach den Entwürfen
von Architekt Goltnik. Baustart für die Anlage mit 46 Wohnungen
soll im Sommer 2017 sein, umgesetzt von der Drau Wohnbau
|2| Auf der derzeit freien Fläche beim Postplatzl werden die
Wohnungen entstehen, ein Teil der Straße wird verlegt
|3| „Standort stärken“: Bgm. Valentin Blaschitz und Amtsleiterin
Sandra Schoffenegger
wir in den kommenden zweieinhalb Jahren etwa 60 Wohnungen in der Stadt übergeben werden können.“ Dass
das Wohnen in der Stadt sehr
gefragt ist, weiß die Amtsleiterin: „Wir bekommen im
Rathaus bereits jetzt zwei
bis drei Anfragen pro Woche
konkret für die beiden neuen
Projekte.“
Parkplätze – Konzept in Arbeit. Wohnen sowie Belebung der Innenstadt und der
Wirtschaft ist immer mit einem bestimmten Thema verbunden: Auto-Abstellflächen.
„Die beiden neuen Wohnprojekte werden mit Tiefgaragen
ausgestatten sein“, so Bgm.
Blaschitz. Die Parkplatzsituation in der Stadt wird derzeit
von Experten unter die Lupe
genommen: „Die Gesamtsiwww.KregionalMEDIEN.at
tuation wird über den Zeitraum Winter, Frühling und
Sommer beobachtet“, erläutert Blaschitz den aktuellen
Stand. „Die Zeitvorgabe für
die Ergebnisse liegt bei Ende
September/Anfang Oktober
diesen Jahres. Wichtig ist
uns, ein Gesamtkonzept mit
Bewohnern und Betrieben
zu erstellen. Natürlich müssen wir schauen, in welcher
Form wir Flächen bewirtschaften können. Aber die
neue Lösung wird sehr kundenfreundlich sein.“ Der Bürgermeister betont das Anliegen, 130/140 Parkflächen in
der Innenstadt zu erhalten.
Die Parkfläche beim Gymnasium – der ehemalige Sportplatz – wurde von der Stadt
um 800.000 Euro angekauft,
die Fläche beim Ärztehaus
pachtet die Stadtgemeinde.
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See-Liegenschaften: Hier
sind die Preise hoch, die
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eine Nachfrage nach Einzellage, ohne Nachbarn.
Bei diesen Objekten geht
es aber nicht darum, einen
Ertrag zu erwirtschaften.
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Gründer. In Bezug auf Geschäftsflächen kennt der
Experte heutzutage eine
„eher mäßige Nachfrage“
bei kombinierten Objekten,
z. B. Gasthaus mit Geschäft,
in ländlicher Lage: „Viele
solcher Objekte werden zu
Wohnungen umgebaut“,
weiß Alfred Rössler. „Geschäftsflächen verlagern
sich mehr in die Geschäftszentren. In Völkermarkt
gibt es durchaus günstige
Büro- und Geschäftsflächen,
die auch ein Anreiz für
Gründungen sein können
und es kommen auch viele
Eigentümer Gründern entgegen. Es gibt gute Möglichkeiten für engagierte Leute.“
Hell, Balkon, Parkplatz.
Bei Mietwohnungen wird
am häufigsten nach folgenden Kriterien gefragt:
„Bis 80 m2, mit vernünftiger Raumplanung, nicht
zu groß, denn das erhöht
die Betriebskosten, Helligkeit, Balkon, eventuelle
Grünfläche und natürlich
Parkmöglichkeit.“
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Edle Designs und
hochwertige Technik
in der modernen
Küche mit z. B. direkt
im Herd eingebautem
Dunstabzug. KüchenExperte Franz Fischer
aus Völkermarkt
kennt die modernen
Anforderungen und
Trends
K
ochen muss man noch
selbst – aber in diesem
Ambiente macht’s richtig Freude: Edle Optik gepaart
mit ausgeklügelter Technik
ist heute am Küchensektor
sehr gefragt. „Qualität ist den
Konsumenten wichtig und
die Markenhersteller setzen
auf hochwertige Produkte“,
weiß Franz Fischer von „Fischer Wohnarchitektur – die
Idee für schönes Wohnen“ in
Völkermarkt.
Stein, Holz, Glas. Hochwertig, langlebig und sehr gefragt sind auch Naturmaterialien wie Steinplatten sowie
Kombinationen mit Holz.
„Obwohl es heute auch so gut
gemachte Kunststoffe gibt,
die man von echtem Holz
nicht unterscheiden kann“,
weiß der Experte. „Sehr elegant sind echte Glasfronten.
Lack ist noch immer ein The-
ma. Hochglanz geht etwas
zurück, wird aber sehr schön
in Kombination eingesetzt.
Der Stil ist definitiv edel. Es
zeichnet sich bereits ein Retro-Look ab, der in den nächsten zehn, fünfzehn Jahren
noch stärker kommen wird.“
Durchdachte Systeme. Wert
wird aber nicht nur auf eine schöne Fassade gelegt:
Schränke und Laden werden
auch innen farblich auf die
Front abgestimmt und vor
allem mit durchdachten
Lösungen ausgestattet, die
Ordnung schaffen und vorhandenen Platz optimal nutzen: „Küche macht Spaß!“,
bringt’s Franz Fischer auf
den Punkt.
Technik, einfach & praktisch. Ohne Digitalisierung
geht auch in der Küche
nichts: „Es gibt BeamerFunktionen, die sich an der
Wand oder direkt auf der
Arbeitsplatte bedienen lassen, wie ein SmartphoneDisplay“, nennt Fischer ein
Beispiel. „Dampfgarer sind
ein großes Thema und bei
Kochfeldern ist nur noch
Induktion gefragt.“ Obwohl
die Technik hochmodern ist,
bleibt Kompliziertes außen
vor – Franz Fischer erklärt:
„Einen Backofen mit 25
Programmen gibt es heute
nicht mehr – die Geräte
sind auf das Wesentliche
reduziert, hochwertig, aber
vereinfacht praktisch.“
Informationen: Paul Gril, 0676/3311408
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Edle Optik. Dunkler Dekor,
Grau- und Brauntöne kommen heute gerne zum Einsatz: „Bei Nolte-Küchen z.B.
sind die Farbtöne so abgestimmt, dass man sie alle
untereinander kombinieren
kann. Es ist ein wahres Vergnügen für einen Planer –
wenn man weiß, man kann
alle Kundenwünsche umsetzen und er wird lange
Freude daran haben“, so Fischer. „Hochwertige Küchen
haben eine Lebensdauer von
25 Jahren.“
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REPORT HÄUSLBAUER
HÄUSLBAUER REPORT
Die Unternehmerfamilie Eva,
Manfred, Anni und Lea Krall
(v.l.) mit den Ehrungen zum
Firmenjubiläum
Qualität seit 25 Jahren
Petra Lammer
Die Spenglerei und Dachdeckerei Manfred Krall ist seit 25 Jahren in Pribelsdorf erfolgreich und
wurde zum Betriebsjubiläum mit Gemeindewappen und Ehrenurkunde ausgezeichnet.
Petra Lammer
I
m Jahr 1991 gründete Manfred Krall seine Dachdeckerei und
Spenglerei in Pribelsdorf,
Gemeinde Eberndorf. Aktuell ist Krall Arbeitgeber
für elf Mitarbeiter und der
Tätigkeitsbereich der Firma
erstreckt sich weit über den
Bezirk Völkermarkt hinaus
über ganz Kärnten.
25-jährigen Bestehen der
Firma wurde der Dachdeckerei und Spenglerei Krall
GmbH von der Marktgemeinde Eberndorf das Recht
zur Führung des Gemeindewappens verliehen. Bgm.
Gottfried Wedenig betonte
die große Bedeutung der
erfolgreichen Qualitätsarbeit für die Marktgemeinde
und würdigte die AnerkenStärkung der Wirtschaft. nung, die die Firma landesIm
der Feier2017.qxp_183
zum weit01.02.17
erfährt.
Seitens
solarRahmen
mark völkermarkter
10:15
Seite 1 der
Wirtschaftskammer wurde
das Engagement des Firmengründers, einen anerkannten Handwerksbetrieb
aufgebaut zu haben und
zu leiten, mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet.
Wirtschaftskammer-Bezirksobmann Malermeister Rudolf Bredschneider und Bezirksstellenleiter Reinhold
Janesch überreichten die
Auszeichnung und wiesen
auf den wertvollen Beitrag
SOLAR Ihr Profi für
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Sanitär- u. Heizungstechnik -
zur Stärkung der regionalen Wirtschaft hin.
Engagement geehrt. Der
Unternehmerfamilie zum
Jubiläum gratuliert haben
weiters auch Vizebgm.
Wolfgang Stefitz, GV Friedrich Wintschnig, GR Ernst
Tomic, Baumeister Paul
Perc, Tischlermeister Georg
Smretschnig, Rechtsanwalt
Franz Grauf und Steuerberater Hermann Klokar.
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DIE ENERGIEFAMILIE
E
rneuerbare Energien könnten im Alltag
bereits stärker eingesetzt werden. Ideal ist es,
wenn man für sein eigenes
Verbrauchsverhalten die optimale Strommenge selbst
erzeugen kann. Es gibt viele
Möglichkeiten, die Sonne individuell als Energiequelle
zu nutzen“, sagt Josef Skuk,
Geschäftsführer der GS Technik GmbH in Bleiburg.
Helligkeit. Photovoltaik ist
auch in den Wintermonaten
ein Thema: „Es geht um die
Helligkeit – und durch den
hellen Schnee funktioniert
die Produktion von Sonnenstrom im Winter eigentlich
noch besser“, erklärt Skuk.
Beeinträchtigungen sind allerdings Nebel und die wesentlich die kürzeren Tage in
den Wintermonaten. Um das
Tageslicht möglichst effektiv
für Sonnenenergie nutzen zu
können, hat Josef Skuk den
patentierten „Suntracker“
entwickelt: Eine bewegliche
Photovoltaikanlage, die sich
– entsprechend dem Prinzip
der Sonnenblume – mit der
Sonne dreht und gleichmäßig über den Tag verteilt
produziert.
Sonne – ohne Stromnetz.
Skuk: „Der Suntracker
2000R leistet in Kärnten ca.
3.300kWh pro Jahr bei schattenfreiem Standort. Neu ist
auch eine ,Mini-Version’ für
z.B. Almhütten, Schrebergärten, Campingplätze, Ferienhütten u.s.w., auch als Insellösung dort einsetzbar, wo es
keinen Stromanschluss gibt.
So hat man z. B. die Möglichkeit, auch in einer Almhütte
ohne Stromanschluss Licht,
ein Heizpaneel etc. zu betreiben. Und mit einer Solarwasserpumpe kann man überall
ohne Stromnetz Wasser von
A nach B fördern.“
Trend: Speichern. „Ebenfalls
stark im Kommen sind leist-
Josef Skuk setzt auf Sonnenenergie, seine „Suntracker“-Entwicklung dreht
sich mit der Sonne, um das Licht optimal den ganzen Tag zu nutzen
bare Speicherlösungen“, erklärt Skuk weiter. „Sowohl
im Zusammenhang mit bestehenden PV-Anlagen als
auch als Inselausführung für
nicht versorgte Gebiete. Mit
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zum Thema. Die Kraft der Sonne ist in Form
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Dachdeckerei und Spenglerei in der Marktgemeinde
Eberndorf, tätig ist die Firma
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REPORT HÄUSLBAUER
HÄUSLBAUER REPORT
Kärnten: Spitzenreiter
bei Biomasse
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Jungdachdecker Jan Christian Granig von der Kandussi Dachdeckerei
erobert den zweiten Platz bei der Dachdecker WM 2016 in Polen.
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teren Bezirksstädten kommt
Kärnten diesem Ziel immer
näher.
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Hinweis:
Über Biomasse als Energieträger
und effizienten Energieeinsatz
in der Landwirtschaft informiert
die Landwirtschaftskammer
Kärnten auf der Häuslbauermesse in Klagenfurt vom 10.-12.
Februar 2017 in der Messehalle
1, Stand D 18.
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Energiemasterplanziele erreichbar. Bis 2025 soll Strom
und Wärme in Kärnten zu
100 % aus erneuerbarer
Energie bereitgestellt werden. 2014 waren es schon
99 %. Bei der Raumwärmeversorgung liegt der Anteil
bereits bei 57 % und damit
deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Mit der Um-
stellung der Fernwärme von
Öl und Gas auf Biomasse in
Klagenfurt und in drei wei-
Unten: Dachfachberater
Heinz Korak
Vizeweltmeister bei
Dachdeckerweltmeisterschaft
Dank Forst- und Holzwirtschaft wird Kärntens Klimabilanz immer
nachhaltiger und besser
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D
Bemerkenswert ist auch, dass
Kärnten im Schnitt pro Kopf
zwar mehr Energie als im Österreichschnitt verbraucht,
jedoch in Relation weniger
CO2 emittiert.
© LK Kärnten
Kärnten weist derzeit einen EigenEnergieversorgungsgrad von über 60 % auf.
Im Vergleich dazu liegt der Österreichschnitt
bei 37 %, Wien rangiert mit knapp 11 % an
letzter Stelle.
ass Kärnten Spitzenreiter ist, ist der starken Forst- und Holzwirtschaft zu verdanken,
die neben dem Säge- und
Industrierundholz auch
ausreichend und nachhaltig Biomasse als Energieträger bereitstellt. Biomasse ist
inzwischen der wichtigste
Energieträger und liegt noch
vor der Wasserkraft. Auch
beim durchschnittlichen Bioenergieverbrauch liegt Kärnten mit 51,7 Gigajoule (GJ)
pro Einwohner unangefochten an der Spitze gefolgt von
Salzburg mit knapp 38 GJ.
Links: Vizeweltmeister
Jan Christian Granig
ie WM-Teilnahme
zeigt den hohen
Stellenwert der Lehrlingsausbildung im Unternehmen. Besonders gefördert wird die Lehre mit Matura, die jeder handwerklich
begeisterte Jugendliche bei
uns machen kann“, so Betriebsleiter Rudolf Wernig.
Mitarbeiter im Fokus. Um
die 70 Mitarbeiter beschäftigt die Kandussi Dachdeckerei, darunter fünf Lehrlinge. Die Lehrlings- und
Mitarbeiterausbildung
trägt ein hohes Niveau an
fachlicher Kompetenz und
erstklassiger praktischer
Umsetzung. Die Investition
in Aus- und Weiterbildung
macht sich bezahlt, wie
der jüngste Erfolg von Jan
Christian Granig zeigt.
Fünf Schwerpunkte. Die
Schwerpunkte der Kandussi
Dachdeckerei liegen im Bereich Steildach, Flachdach,
Spengler- und Kaltdachar-
beiten sowie Dachbodenisolierungen. „Überzeugen
Sie sich selbst von unserer
kompetenten Arbeit mit
dem freundlichen RundumService“, so Dachfachberater Heinz Korak.
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Siegfried Grieser, Sigrid Köfler und Benedikt Pototschnig freuen sich darauf,
Sie kennen zu lernen
Ein Handwerk, das einheizt
Der Beruf des Hafners, des
Ofen- und Kaminexperten,
ist bereits selten geworden.
Ende vergangenen Jahres
konnte erstmals seit sechs
Jahren in Kärnten wieder
eine Hafnermeisterprüfung
abgenommen werden. Dabei
wurde Kärnten durch die
zwei Teilnehmerinnen Selina Santer aus Völkermarkt
und Eva Dermutz aus Villach
vertreten, die beiden anderen
Teilnehmer kamen aus dem
Burgenland sowie aus Tirol.
Die Teilnehmer überzeugten
mit umfassendem Know-how
und handwerklichem Können. Die Produkte, die von
den heimischen Hafnerbetrieben angeboten werden,
sind vielfältig – vom Kachelofen über den Kachelherd bis
hin zu offenen Kaminen und
Sonderbauformen wie Brotbacköfen. Selina Santer (Familienbetrieb Gerhard Santer in Völkermarkt) ist sogar
die jüngste Hafnermeisterin
Österreichs.
Petra Lammer
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Die Hafnermeisterinnen Eva Dermutz (li.) aus Villach und Selina Santer aus
Völkermarkt bei der Verleihung des Meisterbriefs im vergangenen Jahr Nicht umsonst zählt LipBledTüren zu den beliebtesten
Türen Österreichs. Egal, ob
modernes Design, zeitlose
Schlichtheit oder rustikale
Gemütlichkeit – der Kunde
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Farben wählen. Die Experten
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Österreichs machen. Wer es
nicht auf die Messe schafft,
kann sich im Schauraum
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überzeugen lassen. Große
Freude herrscht bei LipBled
Klagenfurt darüber, dass der
Standort am Sektor Qualitätsmanagement zweifach
zertifiziert ist.
VÖlkermarkter
19
REPORT
Wohin
Die Feuerwehr-E
lite zu Gast in Vi
llach
~ präsentiert ~
Tage
Schwitzen. Der Löschangriff wird in
einer Halle am Villacher Stadtrand trainiert. Zehn Mann sind dabei. Neun
machen im Bewerb mit. Einer ist Ersatz. „Einmal pro Woche sind wir hier.
Zweimal geht’s ins Fitnesscenter“, so
Kommandant Klaus Kofler. Besonders
warm ist es in der Halle nicht. Den Florianijüngern macht das aber nichts. „Wir
kommen gehörig ins Schwitzen.“ Die
Familien unterstützen die WM-Starter
nach Kräften. Kofler: „Es geht einfach
viel Zeit drauf. Im Sommer wollen wir
bestens vorbereitet sein.“
Hindernisse. Neben dem Löschangriff
trainiert man Ausdauer. Immerhin
gibt’s bei den Internationalen Feuerwehrwettkämpfen den traditionellen
Laufwettbewerb. „Wir müssen über einen Schwebebalken, eine Hinderniswand und durch ein Rohr“, erklärt uns
Kofler. Pflichtbewusst wie die Pucher FF
ist, stehen die drei Hindernisse bereits
zum Training bereit.
20
4
VÖlkermarkter
KLAGENFURTER
Jugend. „Es konnten auch sechs Jugendliche neu aufgenommen werden“, so
AFK Skubel. „Besonders im ländlichen
Raum ist es wichtig, die Jugendfeuerwehr zu forcieren und das funktioniert
im Abschnitt sehr gut. Der Nachwuchs
lernt Kameradschaft kennen und kann
erleben, was Feuerwehr bedeutet. Die
FF Schwabegg, die erfolgreich bei Landesmeisterschaften ist, betreut in der
Jugendgruppe auch Nachwuchs der umliegenden Feuerwehren. Mit 15 Jahren
kommen sie dann bereits ausgebildet in
die Ortsfeuerwehren.“
Neuer Fachbereich. Neben den Einsätzen, Ausbildungen (62 Mitglieder) und
Übungen haben auch zwölf Kameraden
des Abschnittes 2016 den KAT-Zug 5
bei den Arbeiten in Afritz unterstützt.
Neu gegründet wurde der Fachbereich
MRAS (Menschenrettung und Absturzsicherung) unter der Leitung von BM
Michael Pernat. AFK Skubel: „Wir haben
sehr viel steiles Gelände zu betreuen.
Die Feuerwehren Loibach und Feistritz
Abschnitt Bleiburg. Den Abschnitt Bleiburg bilden die Freiwilligen Feuerwehren Aich, Bach, Bleiburg, Feistritz ob
Bleiburg, Loibach, Neuhaus, Replach,
Rinkenberg, Schwabegg, St. Michael
ob Bleiburg und die Betriebsfeuerwehr
Mahle. Beim Abschnittsfeuerwehrtag
konnten AFK Patrick Skubel und Stv. HBI
Anton Brezovnik für 25-jährige Tätigkeit
OBI Thomas Visotschnig (Rinkenberg)
und für 40 Jahre EOBI Karl Skof (Neuhaus) ehren. Das Maschinistenabzeichen
in Bronze bekam Abschnittsmaschinenmeister BM Jürgen Kurnik (St. Michael)
verliehen.
Patrick Skubel,
Abschnittsfeuerwehrkommandant
Mitglieder des Abschnittes Bleiburg
werden gemeinsam mit Kameraden der Abschnitte Völkermarkt-Wallersberg und Jauntal
bei den Internationalen Feuerwehrwettbewerben in Villach freiwillig mitarbeiten.“
© KK
Der Tennisclub Gösselsdorf lädt heuer am
Freitag, dem 24. Februar 2017, ab 20 Uhr
im Gasthof Roscher–Sablattnighof zum
bereits 20. Hexengschnas! Für Musik sorgt
die Gruppe „Tip-Top“. Natürlich gibt’s wieder
eine Maskenprämierung und anlässlich
des Hexengschnas-Jubiläums diesmal eine
Hexenmasken-Sonderprämierung! Die Organisatoren des TC Gösselsdorf haben bereits
tolle Preise vorbereitet und freuen sich auf
einen lustigen Faschingsabend mit ihren
Gästen. Karten kosten im Vorverkauf 3 und
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Am Freitag, 10. Februar 2017, gibt’s von
12 bis 20 Uhr im Café da Capo in Völkermarkt hausgemachtes Kesselgulasch, das
am offenen Feuer zubereitet wird. Perfekt
dazu passt tschechisches „Starobrno“-Bier,
das ab sofort ständig im Café serviert wird.
Außerdem aktuell: Den ganzen Februar über
gibt’s Heineken-Flaschen in Aktion. Das
Team vom Café da Capo freut sich auf Ihren
Besuch!
© Markus Pippan
B
ei den Feuerwehr-Weltmeisterschaften im Juli kommen die zwei
Kärntner Teilnehmer bekanntlich
aus dem Bezirk Villach Land. Die FF
Töplitsch und die FF Puch trainieren bereits fleißig. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN schauten bei einem Training
der FF Puch vorbei.
ob Bleiburg sind im Bereich MRAS federführend, jetzt ist auch der Abschnitt
koordiniert.“ Einen Schwerpunkt 2017
am Weiterbildungssektor – neben technischen Übungen, Atemschutz/MRAS
und Wasserförderung – bildet der Bereich Brandmeldeanlagen: „Im Stadtgebiet von Bleiburg hat die Industrie
stark zugenommen, wir organisieren
Beratungen und Weiterbildungen für die
Verantwortlichen“, erklärt Skubel.
Kesselgulasch im „da Capo“
© Bildgigant/Fotolia.com
Der Wettkampftrupp der FF Puch
D
ie elf Feuerwehren des Abschnittes Bleiburg hatten im vergangenen Jahr vermehrte Aufgaben
zu bewältigen (467 Einsätze ergeben
ein Plus von 28 gegenüber dem Jahr
2015). Erfreulich sind fünf neuen Kameraden im Aktivstand: „Das ist ein
positives Signal“, so Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Patrick Skubel.
Der Mannschaftsstand setzt sich aus 485
Aktiven, 25 Mitgliedern auf Probe, 24 Reserve-, 17 Jugend- und 95 Altmitgliedern
zusammen.
© KRM
© KRM
Feuerwehrabschnitt Bleiburg verbucht Plus beim Mitgliederstand,
setzt stark auf Jugendarbeit und forciert Spezialbereich. Petra Lammer
Kartenlegen & Astrologie
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„Positives Signal“
Thomas Klose
Gösselsdorfer Hexengschnas
@ KK
Vorbeigeschaut bei den WMVorbereitungen der FF Puch.
© KK
Abschnittsfeuerwehrtag: BFK-Stv. Werner Opetnik, BFK Helmut Blažej, AFK Patrick Skubel, Jürgen Kurnik,
Karl Skof, Bgm. Stefan Visotschnig (vorne v.l.), PI-Bleiburg-Kommandant Hans-Jörg Karner, Anton Visotschnig, Bgm. Gerhard Visotschnig, Thomas Visotschnig, Bgm. Hermann Srienz, AFK-Stv. Anton Brezovnik
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Totaler Einsatz
© KK
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Nur noch 150
Blaulicht-Skimeisterschaft
„Reigla“ im Step
Junge Künstler in Tainach
Das Bezirkspolizeikommando Völkermarkt veranstaltet am Freitag, 24. Februar
2017, mit Rennstart um 10 Uhr, die vierte
Blaulicht-Skimeisterschaft auf der Petzen für
Teilnehmer von Bundesheer, Rotem Kreuz,
Polizei, Feuerwehr, Bergrettung, Bergwacht,
Wasserrettung, Bezirkshauptmannschaft und
Jägerschaft. Gefahren wird ein Riesentorlauf
am Siebenhüttenhang, zusätzlich wird ein
Tagespreis für die eigene Laufzeit-Schätzung
verlost. Informationen: Bezirkssportwart
Günther Kazianka, BPK Völkermarkt, unter
0664/2551314 oder guenther.kazianka@
polizei.gv.at.
Am Samstag, 11. Februar 2017, 20.30
Uhr, steht im Step am Hauptplatz das Konzert Reigla „Tschüss mit E“ am Programm.
Robert Riegler, Ernst Grieshofer, Martin Wöss
und Agnes Heginger gestalten den Abend
mit einem virtuosen Musikprogramm. Riegler
kennt keine Berührungsängste – Jazz, Pop,
Polka und Wienerisches gehören zu seinen
Projekten und er stand schon mit vielen
außergewöhnlichen Musikern und Gruppen
wie Werner Pirchner, Harry Pepl und dem
Vienna Art Orchestra auf der Bühne. Karten
und Infos gibt’s unter Tel. 0676/6094050
und www.bystep.at.
Das Katholische Bildungshaus Sodalitas
in Tainach fördert junge Künstler mit Ausstellungen. Bis Samstag, 11. Februar 2017,
sind noch Werke von Markus Pippan unter
dem Titel „Begegnungen“ (Foto) zu sehen.
Bis Montag, 27. Februar 2017, ist die Ausstellung „Der Vordergrund im Hintergrund“
der gebürtigen Osttirolerin Maria Sinzig in
der Kleinen Galerie noch geöffnet. Öffnungszeiten: täglich von 8 bis 20 Uhr. Nähere
Informationen sowie weitere Termine unter
www.sodalitas.at.
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VÖlkermarkter
29
REPORT
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Kalbfleisch-
© KRM (2)
Symbolfoto
Wochen bei Ilge
Über tausend Feuerwehrleute aus ganz Kärnten sind jedes Jahr mit ihren Familien und Freunden
beim lustigen Skitag auf dem Katschberg dabei
7. FeuerwehrFamilienskitag
Der beliebte Skitag am Katschberg – organisiert vom Kärntner
Landesfeuerwehrverband und den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
– findet heuer am 11. März statt. Ingrid Herrenhof
D
er Feuerwehr-Familienskitag
steht ganz im Zeichen der Internationalen Feuerwehrwettkämpfe, die vom 9. bis zum 16. Juli in
Villach über die Bühne gehen. Denn
körperliche Fitness ist für die Kameraden bei ihren Einsätzen notwendig
– und die können sie beim Skifahren
gut trainieren.
Pistenspaß und Hüttengaudi. Aber
nicht nur der Sport, sondern auch
das gesellige Beisammensein steht an
diesem Tag im Mittelpunkt. Und natürlich die Kulinarik: In der Wilder Alm
und der Gamskogelhütte wird Wiener
Schnitzel serviert, im Alpengasthof
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Katschbergbahnen
Es freut uns,
auch heuer alle
Feuerwehrleute mit
ihren Familien am
Katschberg begrüßen
zu dürfen. Dafür haben wir wieder ein tolles
Angebot zusammengestellt und hoffen, das
auch das Wetter wieder mitspielt – Firnschnee
und strahlende Frühjahrssonne!“
www.KregionalMEDIEN.at
Bacher Schweinsbraten, im Stamperl
und Lärchenstadl Pizza.
Sensationelles Angebot. Im Paketpreis
von 44 Euro für Erwachsene und 37
Euro für Kinder bis 17 Jahre sind neben
der Tagesskikarte auch der Bustransfer,
ein Essen sowie zwei Getränke inkludiert. Für Selbstfahrer reduziert sich
dieser Preis um 9 Euro pro Person. Wer
eine eigene Liftkarte besitzt, zahlt 22
Euro für die Busanreise und Verpflegung. Bei Selbstanreise mit eigener
Liftkarte beträgt die Teilnahmegebühr
13 Euro inklusive Verpflegung.
INFORMATION
Samstag, 11. März 2017 von 9 bis 16.30 Uhr
Preis Tagespaket:
Erwachsene: € 44 inkl. Liftkarte,
Verpflegung und Bus
Kinder: € 37 inkl. Liftkarte,
Verpflegung und Bus
Info und Anmeldung: Kärntner Landesfeuerwehrverband, Sabine Užnik,
Tel.: 0463/36477-102, [email protected], www.feuerwehr-ktn.at
Brust
mit Knochen
Ossobuco
Frikandeau
kg
kg
geschnitten
kg
ausgelöst
kg
geschnitten
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Schulter
Hals
5,90
11,90
15,90
14,90
12,90
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Prosciutto, Mailänder Salami,
Osso Collo, Mortadella
100g
„ROSE“ Schinken
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mit Semmel
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10 Stück
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Currywurst
Grillwürstel
Hauswürstel
Rollschinken
gekocht
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ganz oder halb
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1/2 Stange, VAC
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500-g-Stange
Stk
ganze oder 1/4 Seite
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Pikante
Ktn. Rohwurst
Ktn. Schinkenspeck
1,69
1,20
0,90
1,90
6,90
8,90
5,90
8,50
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wie gewachsen, E+
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Öffnungszeiten:
Mo - Fr 8:30-18:00 | Sa 8:30-14:00
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
REPORT
ROADSHOW
Fit für neue Märkte
und Wachstum
Junge Wirtschaft setzt
auf Casanova-Effekt
Jemanden neu kennenlernen
und sofort überzeugen? Mit dem
Casanova-Effekt als innovative
Verkaufstechnik kein Problem.
Auf der Roadshow der Jungen
Wirtschaft Kärnten im März 2017
widmet sich Hartwig Ganster
genau diesem Thema und spricht
dabei von effektivem PowerSelling.
2016 konnte die Austrian Anadi Bank ihre Vergangenheit bewältigen und mit der HETA abschließen.
Unbelastet und gestärkt geht die moderne österreichische Multikanal-Bank in die Zukunft.
D
as vergangene Jahr
lag für die Anadi Bank
ganz im Zeichen der
Vergangenheitsbewältigung
und der Neupositionierung.
Nach der Annahme des
zweiten HETA-Angebotes ist
die Bank nun dank vorausschauendem Management
und strategischer Neuausrichtung gut auf ihr zukünftiges Wachstum vorbereitet.
Dies soll durch eine klare
Positionierung und schlanke
Strukturen gelingen.
räumen. Die „Telefonfiliale“
läuft sehr gut: Rund 13.000
Anrufe werden im Monat
schnell und serviceorientiert
erledigt. Der Relaunch der
Kunden-Website am 6. Februar, die Anadi-Banking-App
und Partnerschaften mit Finanzplattformen sind weitere logische Maßnahmen in
diese Richtung.
Zuerst Begeistern und dann (zum Kaufen) verführen, das hat auch schon der
berühmte Verführer „Casanova“ so
gemacht. Von seiner Technik kann man
sich noch heute einiges abschauen.
Hartwig Ganster denkt verkaufstechnisch und bringt seinen Zuhörern die
Corporate Banking. Die
Austrian Anadi Bank versteht sich als ganzheitliche
s großen
„Wir gehen gestärkt au rvor.
Herausforderungen he ng in
ru
Jetzt wollen wir zum Sp .“
die Zukunft ansetzen
Generaldirektor Christoph
„Kunst des Verführens“ auf andere, humoristische Weise bei: Mit Parallelen
zum persönlichen Alltag erklärt der Profi
die Kunst des Power-Sellings und veranschaulicht die richtige Verkaufstechnik –
mit Casanova-Effekt !
Das steht am Programm
Aus dem Leben gegriffene Situationen mit
amüsanten Pointen machen das leidige
Thema des perfekten „Verkaufsgesprächs“
wieder lebendig. Ganster eröffnet
einen neuen Zugang und hält
von trockenen Theoriekursen recht wenig: Lustig,
aus dem täglichen Leben,
hilfreich für´s Geschäft
und das Ganze auf den
Punkt gebracht, so wird die
Roadshow 2017.
VERKAUFEN SIE NOCH
Zuverlässiger Partner. Für
Kärnten, Gemeinden sowie
öffentliche und öffentlichkeitsnahe Kunden bleibt die
Austrian Anadi Bank auch
© Austrian Anadi Bank
oder verführen
Sie schon?
Generaldirektor Mag. Christoph Raninger, Vorstandsvorsitzender der
Austrian Anadi Bank
in Zukunft ein verlässlicher
Partner. Die Anadi Bank hat
vor allem im Bereich Finanzierung von Infrastrukturprojekten, wie dem Pyramidenkogel, viel Erfahrung
und eine starke Position.
Sehr gute Ausgangslage. An
zehn Standorten in Kärnten,
Salzburg, Steiermark und
Wien arbeiten 384 Mitarbeiter für 50.000 Kunden. Mit
einer Kernkapitalquote von
Vortrag von
HARTWIG
GANSTER
15,7 % ist die Austrian Anadi
Bank eine der am stärksten
kapitalisierten Banken Österreichs. Als kleinere Bank
kann sie einfacher, beweglicher und schneller als andere agieren, was ein großer
Vorteil ist.
Power Selling mit dem
„Casanova-Effekt“
TERMINE (Beginn jeweils um 18:30 Uhr):
02.03. WK-BezirksstelleinSpittal/Drau
08.03. WK-BezirksstelleVölkermarkt
09.03. WK-BezirksstelleHermagor
13.03. WK-BezirksstelleSt.Veit
14.03. WK-BezirksstelleFeldkirchen
16.03. WK-BezirksstelleWolfsberg
20.03. WK-BezirksstelleVillach
21.03. WK-Kärnten,Klagenfurt
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Hausbank für KMU in den
Bereichen Handel, Industrie
und Immobilien. Über die Eigentümer, die erfolgreiche
britisch-indische Familie Kanoria, bietet die Anadi Bank
österreichischen Unternehmen einen einzigartigen Zugang zum Wachstumsmarkt
Indien. „Indien investiert in
unglaublichem Ausmaß, Österreich hat die nötige Technologie. Wir haben die Möglichkeit, wie kein anderer
Angebot und Nachfrage zusammenzuführen“, erklärt
Generaldirektor Raninger.
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Strategische Neuausrichtung. Der Personalstand wurde mit einem entsprechenden Sozialplan und einer
Mitarbeiterstiftung an die
tatsächliche Struktur und
Größe der Bank angepasst.
Auch das Filialnetz wurde
modernisiert und die Standorte in Kärnten von 15 auf
10 zusammengefasst. „Das
Bankgeschäft ist im Wandel:
70 Prozent der nach 1980 Geborenen gehen nicht mehr
in eine Bank, weshalb Mobilität ein großes Thema ist“, so
der Experte. Daher bietet die
Austrian Anadi Bank als mobile Multikanal-Bank ihren
Kunden einfach zu nützende,
digitale Services, ein mobiles
Beratungsteam und Filialen
in ausgewählten Ballungs-
Wann und Wo
„Verkaufen Sie noch oder verführen Sie
schon?“ – spätestens nach den acht Terminen (siehe unten) der Roadshow der
Jungen Wirtschaft kann diese Leitfrage
eindeutig beantwortet werden. Wer sein
Verkaufstalent aufpolieren will, kann
Hartwig Ganster in einem von acht Kärntner Bezirken gespannt lauschen und
gleichzeitig seine Lachmuskeln trainieren.
Ein verführerisches Angebot, oder?
„ Das Leben ist
keine Generalprobe“
Hartwig Ganster
Jetzt online anmelden!
ROADSHOW
der Jungen Wirtschaft Kärnten
Raninger
Um Voranmeldung
wird gebeten:
T 05 90 90 4 - 333 745
T 05 90 90 4 - 744
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jungewirtschaftkaernten
Andreas Gjecaj (l.) im Gespräch mit Christine Tamegger, Werner Fina und Chefredakteur Thomas Klose
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Digitale Zeitenwende
Die digitale Revolution betrifft sowohl Lebens- als auch Arbeitswelt. Die KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN diskutieren mit Experten der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen
und Gewerkschafter (FCG) im ÖGB und der Österreichischen Beamtenversicherung über die
Herausforderungen der Digitalisierung.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
alter
„Auch im digitalen Zeitund
bedarf es einer fairen Schutz
zum
praktikablen Regelung n.“
der Beschäftigte
l Krall
FCG-Vorsitzender Michae
Daten & Jugend. Die Digitalisierung umfasst Arbeitsund Lebenswelt. Sie stellt
die Gesellschaft vor Herausforderungen. Werner Fina,
Landessekretär der Fraktion
Christlicher Gewerkschafter
Kärnten: „Daten sind der
Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Wer die Daten hat,
hat die Macht.“ Für den Gewerkschafter wichtig: „Die
Eigentumsverhältnisse dürfen nicht ausgehebelt werden. Werden beispielsweise
über eine App Userdaten
gesammelt, so sollten diese grundsätzlich dem User
gehören und nicht dem Betreiber der App.“ Dass sich
die Gesellschaft erst am Beginn des digitalen Lernens
befindet, unterstreicht mit
Christine Tamegger die Geschäftsführerin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:
„Jungen Menschen muss der
entsprechende Umgang mit
digitalen Daten vermittelt
werden. Hier bedarf es einer
Sensibilisierung im Schulsystem.“ Tamegger weiter:
„Jugendliche, die eine Welt
ohne Internet nicht kennen,
geben noch viel zu viel von
sich preis.“
Finanzierung neu denken.
Einen weiteren wichtigen
Aspekt hinsichtlich der jungen Generation sieht der
Landesdirektor der Österreichischen Beamtenversicherung Rainer Greilberger: „Es
verläuft eine Kluft zwischen
abgesicherten Alten und
jungen Menschen, deren
Erwerbsarbeitsverhältnisse
oft so kurzfristig sind, dass
eine vernünftige Lebensplanung erschwert wird. Wenn
man sich den Herausforderungen nicht verschließt,
kann die Digitalisierung der
Arbeitswelt zur Chance werden, mehr Gerechtigkeit,
auch zwischen den Generationen, zu schaffen.“ Daran
anknüpfend Andreas Gjecaj:
„Wenn Gewinne aus dem
Arbeitseinsatz abnehmen
und jene aus Betriebsmitteleinsatz steigen, müssen
neue Wege gesucht und gefunden werden, die zu einer
Andreas Gjecaj: „Die Finanzierung
der sozialen Sicherungssysteme ist
auf eine breite Basis zu stellen“
Michael Krall, Landesvorsitzender
der FCG Kärnten
die nicht auf Gelderwerb,
sondern auf den Nutzen für
die Familie ausgerichtet ist.
Da derzeit der weit überwiegende Teil unbezahlter
Arbeit in Europa von Frauen
geleistet wird, sei laut Gjecaj
eine gerechtere Aufteilung
der Arbeit vorrangig. „Familie betrifft nie nur Frauen.
Das betrifft uns alle.“
bruchs erscheint eine Balance zwischen Alt und Neu
überlebenswichtig. „Das
Fundament der Gegenwart
muss ebenso für eine möglichst gerechte Verteilung
der reduzierten Menge an
Erwerbsarbeit sorgen, wie
auch für eine Verteilung
der Wohlstandsgewinne,
8.2. (ganzer Tag)
bis 9.2. (bis 10.41 h)
Zunehmend Krebs: Element
Wasser, Blatttag. Menschen
reagieren jetzt emotionaler als
sonst. Verstärkt auf seine inneren
Gefühle und Bedürfnisse achten.
8.2.: 3 Tage vor Vollmond
Der kommende Vollmond
(diesmal eine Halbschatten
Mondfinsternis) versorgt alles mit
erhöhter Energie. Ruhe bewahren.
9.2. (ab 10.41 h)
bis 11.2. (bis 14.51 h)
Löwe: Element Feuer, Fruchttag.
Energie, Kraft, Lebensfreude,
Blick für das Edle und Schöne,
Friseurbesuch.
11.2. (um 01.33h):
Vollmond (Halbschatten
Mondfinsternis, bei uns sichtbar)
in Löwe in positiver Verbindung
zu Jupiter, Saturn und Uranus:
Der Drang aus zu engen
Grenzen auszusteigen sowie
Dinge abzuschließen ist um den
Vollmond besonders hoch. Macht
www.KregionalMEDIEN.at
Rainer Greilberger, Landesdirektor
der ÖBV für Kärnten und Salzburg
welche durch die Digitalisierung erzielt werden“,
so Michael Krall. „Auch im
digitalen Zeitalter bedarf es
einer fairen und praktikablen Regelung zum Schutz
der Beschäftigten sowie
arbeitsrechtliche und sozialversicherungsrechtliche
Absicherungen.“
Fundament für Zukunft. Gerade in Zeiten eines Um-
Mondkalender
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W
o führt sie hin,
die digitale Revolution? Prognosen über die zukünftige
Entwicklung erscheinen oft
nicht mehr als ein Kaffesudlesen. Fakten zeichnen
jedoch ein deutliches Bild.
„Noch im Jahr 2000 waren
75 Prozent der weltweiten
Daten analog gespeichert.
Heute sind es weniger als
ein Prozent“, zitiert der
Kärntner FCG Landesvorsitzende Michael Krall einen
Projektbericht des Institutes
für Höhere Studien. Andreas
Gjecaj, Generalsekretär der
Christlichen Gewerkschafter: „Wir können die heutige Zeit mit der Erfindung
des Buchdrucks vergleichen.
Durch Bücher verdoppelte
sich die verfügbare Datenmenge binnen kürzester
Zeit. Das Tempo der digitalen Durchdringung aller
Lebensbereiche ist enorm.“
Familie stärken. Ebenso fordert Gjecaj, der gelernter
Goldschmied ist: „Wenn
Arbeit mehr ist, als reine
Erwerbsarbeit, dann muss
eine sich in Veränderung
befindliche Gesellschaft
andere Formen der Arbeit
anregen und ausbauen.“ Vor
allem gehe es hier um die sogenannte personenbezogene
Eigenarbeit, also jene Arbeit
© KK (2)
gerechteren Aufteilung der
erwirtschafteten Gewinne
führen.“ Die Forderung des
Christlichen Gewerkschafters: „Die Finanzierung der
sozialen Sicherungssysteme ist auf eine breite Basis
zu stellen.“ Die derzeitige,
in Österreich eng an den
Arbeitsplatz geknüpfte Finanzierung sei zu eng gefasst. „Es müssen auch andere Finanzierungsformen
wie Wertschöpfungsabgaben oder Abgaben für den
Marktzugang, Eingang in
das Steuer- und Abgabensystem finden“, so Gjecaj.
© KRM (2)
REPORT
und Autorität annehmen. Vorsicht
vor Hektik, Verausgabung und
Überlastung.
11.2. (ab 14.51 h)
bis 13.2. (bis 21.43 h)
Abnehmend Jungfrau: Element
Erde, Wurzeltag. Alle praktischen
und genauen Arbeiten gelingen
jetzt besser als sonst. Alle Arten
von Reinigungen, z.B. am Körper:
Gesichts- und Haarpflege, aber
auch von Auto oder Wohnung
sind jetzt angebracht. Vorsicht vor
Übergenauigkeit.
13.2. (ab 21.43 h)
bis 16.2. (bis 7.41 h)
Waage: Element Luft, Blütentag.
Schönheit, Geselligkeit,
Diplomatie, Kosmetikstudio.
Negativ: Entscheidungen treffen
fällt jetzt schwerer.
15.2.: Mond trifft auf Jupiter in
Spannung zu Pluto und Uranus:
Beschleunigung, Innovations- und
Veränderungsdrang. Negativ:
Hektik, Streit um Standpunkte.
Ihr Mond von 8. bis 22. Februar
16.2. (ab 7.41 h)
bis 18.2. (bis 19.52 h)
Skorpion:
Element Wasser, Blatttag. Große
(seelische) Kraft, altes Loslassen,
innere Reinigung, Regeneration,
Wellness.
22.2.: Mond trifft auf Pluto:
Erhöhter Forschungsdrang.
Negativ: Sturheit,
Machtkämpfe.
18.2. (ab 19.52 h)
bis 21.2. (bis 8.08 h)
Schütze: Element Feuer,
Fruchttag. Optimismus, Freiheit,
Unternehmungsdrang, Offenheit,
Austausch mit anderen.
Wenn sich die Mondumlaufbahn
und die Sonnenumlaufbahn bei
Vollmond genau überschneiden,
dann kommt es zu einem
besonderen Vollmond, der
Mondfinsternis. Diese verstärkt
die Energien des Vollmondes noch
zusätzlich.
20.2. (Nachmittag, Nacht):
Mond trifft auf Saturn: Saturn
fordert Verantwortung, Leistung
und Struktur. Negativ: Dinge
werden in die Länge gezogen.
Gefühle sind in dieser Zeit etwas
gedämpft.
21.2. (ab 8.08 h)
bis 23.2. (bis 18.17 h)
Steinbock: Element Erde,
Wurzeltag. Alle praktischen
Arbeiten, Stabilität, Struktur.
Nagel- und Hautpflege.
Tipp:
Ing. Thomas
Kail, Spirituelle
Astrologie „ASTRO
SPIRIT“
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
WOHIN
Fegerländer: Festkonzert zum Jubiläum
Seit zehn Jahren ist die Oberkärntner Musikgruppe sehr
erfolgreich unterwegs – am 4. März feiern sie ihr großes
Jubiläums-Festkonzert in Spittal an der Drau.
D
as altehrwürdige
Spittl, Standort der
FH-Kärnten, bildet
den wundervollen Rahmen
für das Festkonzert, das ganz
unter dem Motto „live & unverstärkt“ steht.
© KRM
~ präsentieren ~
Die strahlenden Sieger des Vorjahres: Dirndlkönigin Claudia Mölschl und
Lederhosenkaiser Manuel Reinsperger
Bei der Wahl wird eine tolle Show geboten, bei der natürlich auch
die neueste Trachtenmode aus Weitensfeld präsentiert wird
Die Alpe Adria Manufaktur Strohmaier ist wieder auf der Suche nach der Dirndlkönigin und
dem Lederhosenkaiser des Jahres. Ab sofort können sich Kandidatinnen und Kandidaten bei
uns bewerben! Ingrid Herrenhof
B
Botschafter der Tracht. Alle
Kärntnerinnen und Kärntner, die neben der Freude an
der Tracht auch eine gute
Ausstrahlung, Kontaktfreudigkeit und Lust, etwas Neues auszuprobieren mitbringen, sind zum Mitmachen
aufgerufen. Aus allen Einsendungen werden 20 Finalisten ausgewählt, die sich
einer prominent besetzten
Jury zur Wahl der Dirndlkönigin und des Lederhosenkaisers 2017 stellen. Die
Sieger erwarten neben Auftritten bei Modenschauen
und Veranstaltungen auch
tolle Sachpreise.
© Alpe Adria Manufaktur (2)
ereits zum elften
Mal geht die beliebte Wahl, veranstaltet
von der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier, Hirter Bier,
Kahlbacher Events und den
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, über die Bühne. „Die
beliebte Veranstaltung findet
heuer am 25. März statt und
wir werden uns sehr bemühen, allen Teilnehmern und
auch Besuchern wieder einen unvergesslichen Abend
zu bieten“, so Organisator
Max Strohmaier.
Die Finalisten müssen sich in
so manch lustigem Wettbewerb
beweisen
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Unvergessliches Erlebnis.
Im Vorjahr wurde die Studentin Claudia Mölschl aus
Rennweg am Katschberg zur
Dirndlkönigin gekrönt: „Ich
habe mich angemeldet, weil
ich Einblicke hinter die Kulissen sowie Erfahrungen am
Laufsteg machen wollte. Was
ich jedoch wirklich alles erle-
ben durfte, überstieg meine
Erwartungen. Vor allem dieses unbeschreibliche Gefühl,
die einzigartigen Trachten
der Alpe Adria Manufaktur
Strohmaier zu tragen und
zu präsentieren, gaben dem
Ganzen ein besonderes Flair.
Für mich geht ein unvergessliches Jahr zu Ende und
dafür möchte ich mich von
Herzen bedanken“. Als Lederhosenkaiser erlebte der
Gurktaler Manuel Reinsperger eine spannende Zeit:
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Die Suche beginnt!
Blasmusik-Schlager begeistert. Walter Grechenig und
seine Mannen bieten grandiose neue eigene Stücke,
Songs und Lieder aus eigener
Feder. Seit ihrer Gründung
hat sich die junge, volkstümliche Bigband einen großen
Namen gemacht und viele
Musikpreise einheimsen können. Ihr „Blasmusik-Schlager“ begeisterte auch die Besucher beim Musi-Open-Air,
beim Donauinselfest, beim
Villacher Kirchtag oder der
Wiener Wiesn. Unter der her-
zerfrischenden Moderation
von Marco Ventre möchten
die Fegerländer viele dieser
Erfolge und Highlights ihrer
bisherigen Karriere mit ihren
Fans Revue passieren lassen.
Mit einem Kurzauftritt dabei
sind auch die Mölltal Feger,
eine junge Musikgruppe der
Musikschule Mölltal unter
der Leitung von Walter Grechenig. Mit einer frischen,
positiven Ausstrahlung, musikalischer Vielfalt und tollen
Show reißen die Fegerländer
garantiert jeden vom Hocker!
Kartenverkauf. Karten erhalten Sie in allen Raiffeisen-Filialen, Ö-Ticket Verkaufsstellen sowie unter der
Ticket-Hotline 0650/9088609.
Für Kinder bis 14 Jahre ist
der Eintritt frei!
Walter Grechenig
& die Fegerländer
spielen 100 %
eigene Musik
zu ihrem
Jubiläum
© KK
~ Gewinnspiel ~
Karten
gewinnen!
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen 8 x 2 Karten für das Fegerländer
Festkonzert am 4. März 2017. Schicken Sie eine Postkarte mit „Fegerländer“ an
die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt. Oder
eine E-Mail an [email protected] oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) an 0676/8501122. Einsendeschluss: 15. Feber 2017. Bitte vollständige
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben. Gewinner werden telefonisch verständigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.
Hurra!
2017 noch m
ehr
Ausflugsangeb
ote!
„Ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde und nur jedem
empfehlen kann! Es war ein
tolles Jahr als Lederhosenkaiser mit wunderschönen Veranstaltungen und sehr interessant, einmal hinter bzw.
auf der Bühne zu stehen
und bei einer Modeschau
mitzumachen. Mitmachen
lohnt sich!“. Wer also in die
Fußstapfen von Manuel und
Claudia steigen möchte, der
sollte nicht zögern und sich
gleich bewerben.
Jetzt zum
Frühbucherpreis!
Jetzt bewerben!
9. April bis 26. Oktober 2017
Die Bewerbung sollte enthalten:
• Geburtsdatum (Mindestalter 18 Jahre) und Kontaktdaten
• Drei Farbfotos (wenn möglich in Tracht)
• ein paar Zeilen zur Person und
• die Antwort auf die Frage: „Warum will ich Dirndlkönigin oder
Lederhosenkaiser werden?“
Über 100 x freier Eintritt in
Kärntens schönste Ausflugsziele.
Auch Online aufladbar
Die vollständige Bewerbung mit dem Betreff „Dirndlkönigin und
Lederhosenkaiser Wahl 2017“ bitte bis spätestens Montag,
13. März 2017, senden an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN,
Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt oder per E-Mail an anja.
[email protected]
w w w. k a e r n t e n c a r d . a t
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
liebevolle
Beschreibung Kärntens (4 W.)
internat.
Flughafen
Klagenfurt
(2 Wörter)
geografischer
Punkt bei
Arnoldstein
Überbleibsel
Staat an
der Ostsee
ein US-Geheimdienst
Wr. Mimin
(Elfriede)
Meer nahe lokalisieren
Kärnten eur. WeltAbk. für raumorga"deleatur" nisation
ägyptischer
Sonnengott
Währung
in Serbien
große
Fete mit
Technomusik
Gemeinde i.
Gegendtal
(3 Wörter)
gutgläubig
Fahne,
Flagge
weiblicher
Vorname
Auerochse
Öffentlichkeitsarbeit
Schrank,
Sofa & Co.
Ort am Ossiacher See
zerstörungswütige
Gesellen
veraltet
für
"Nummer"
Initialen
Mandelas †
benachbart
die
"Stadt
des
Walzers"
englisch
für "nahe"
nackig, frei,
unbedeckt
italien.
für "ja"
Geröllwüste
in der
algerischen
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Sizilien
Insel des
Dodekanes
Domäne für
die Ukraine
nochmals
Wut,
Raserei
frz. Insel
(Île de ...)
zum Ritter
schlagen
Echte
Kobra
männliches
Schwein
Hieb- und
Stichwaffe
Meeresbucht
Rufname
von
Mafioso
Capone †
Bankfachmann
japan.
Brettspiel
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Vorsilbe
Party
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"Netzteil"
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Adalbert
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Thulium
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Lebensabend
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Kärntner
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unterdrücktes
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Blütenstand
des Getreides
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Dädalus
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Rosental
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Stall
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Reißeckgruppe
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der Mütter
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Überzug
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russ.
Herrschertitel
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
erste
Frau
Jakobs
REPORT
Wohin
Die Feuerwehr-E
lite zu Gast in Vi
llach
~ präsentiert ~
Tage
Schwitzen. Der Löschangriff wird in
einer Halle am Villacher Stadtrand trainiert. Zehn Mann sind dabei. Neun
machen im Bewerb mit. Einer ist Ersatz. „Einmal pro Woche sind wir hier.
Zweimal geht’s ins Fitnesscenter“, so
Kommandant Klaus Kofler. Besonders
warm ist es in der Halle nicht. Den Florianijüngern macht das aber nichts. „Wir
kommen gehörig ins Schwitzen.“ Die
Familien unterstützen die WM-Starter
nach Kräften. Kofler: „Es geht einfach
viel Zeit drauf. Im Sommer wollen wir
bestens vorbereitet sein.“
Hindernisse. Neben dem Löschangriff
trainiert man Ausdauer. Immerhin
gibt’s bei den Internationalen Feuerwehrwettkämpfen den traditionellen
Laufwettbewerb. „Wir müssen über einen Schwebebalken, eine Hinderniswand und durch ein Rohr“, erklärt uns
Kofler. Pflichtbewusst wie die Pucher FF
ist, stehen die drei Hindernisse bereits
zum Training bereit.
20
4
VÖlkermarkter
KLAGENFURTER
Jugend. „Es konnten auch sechs Jugendliche neu aufgenommen werden“, so
AFK Skubel. „Besonders im ländlichen
Raum ist es wichtig, die Jugendfeuerwehr zu forcieren und das funktioniert
im Abschnitt sehr gut. Der Nachwuchs
lernt Kameradschaft kennen und kann
erleben, was Feuerwehr bedeutet. Die
FF Schwabegg, die erfolgreich bei Landesmeisterschaften ist, betreut in der
Jugendgruppe auch Nachwuchs der umliegenden Feuerwehren. Mit 15 Jahren
kommen sie dann bereits ausgebildet in
die Ortsfeuerwehren.“
Neuer Fachbereich. Neben den Einsätzen, Ausbildungen (62 Mitglieder) und
Übungen haben auch zwölf Kameraden
des Abschnittes 2016 den KAT-Zug 5
bei den Arbeiten in Afritz unterstützt.
Neu gegründet wurde der Fachbereich
MRAS (Menschenrettung und Absturzsicherung) unter der Leitung von BM
Michael Pernat. AFK Skubel: „Wir haben
sehr viel steiles Gelände zu betreuen.
Die Feuerwehren Loibach und Feistritz
Abschnitt Bleiburg. Den Abschnitt Bleiburg bilden die Freiwilligen Feuerwehren Aich, Bach, Bleiburg, Feistritz ob
Bleiburg, Loibach, Neuhaus, Replach,
Rinkenberg, Schwabegg, St. Michael
ob Bleiburg und die Betriebsfeuerwehr
Mahle. Beim Abschnittsfeuerwehrtag
konnten AFK Patrick Skubel und Stv. HBI
Anton Brezovnik für 25-jährige Tätigkeit
OBI Thomas Visotschnig (Rinkenberg)
und für 40 Jahre EOBI Karl Skof (Neuhaus) ehren. Das Maschinistenabzeichen
in Bronze bekam Abschnittsmaschinenmeister BM Jürgen Kurnik (St. Michael)
verliehen.
Patrick Skubel,
Abschnittsfeuerwehrkommandant
Mitglieder des Abschnittes Bleiburg
werden gemeinsam mit Kameraden der Abschnitte Völkermarkt-Wallersberg und Jauntal
bei den Internationalen Feuerwehrwettbewerben in Villach freiwillig mitarbeiten.“
© KK
Der Tennisclub Gösselsdorf lädt heuer am
Freitag, dem 24. Februar 2017, ab 20 Uhr
im Gasthof Roscher–Sablattnighof zum
bereits 20. Hexengschnas! Für Musik sorgt
die Gruppe „Tip-Top“. Natürlich gibt’s wieder
eine Maskenprämierung und anlässlich
des Hexengschnas-Jubiläums diesmal eine
Hexenmasken-Sonderprämierung! Die Organisatoren des TC Gösselsdorf haben bereits
tolle Preise vorbereitet und freuen sich auf
einen lustigen Faschingsabend mit ihren
Gästen. Karten kosten im Vorverkauf 3 und
an der Abendkasse 4 Euro.
Das astrologische Sonnenjahr 2017 nützen,
mutige Veränderungen wagen und neue Ziele
setzen. Was es für Sie persönlich bereit hält,
erfahren Sie in meiner medialen Beratung.
Ich beantworte alle Lebensfragen wie Partnerschaft/Ehe, Beruf/Berufung, Familie/Kinder
mittels Kartenlegen, spirituelle Astrologie,
intuitives Reading etc. Aktivierung der Intuition und Hilfe bei Entscheidungsfragen. Kleine
Gruppen(3-5), auch einzeln, Einstieg in Kurse
jederzeit möglich. Beratungen persönl. u.
telef. Ermäßigung f. Pensionisten u. Arbeitssuchende. Termine: 0650/612 49 55,
Infos: www.petra-schrott.at
Am Freitag, 10. Februar 2017, gibt’s von
12 bis 20 Uhr im Café da Capo in Völkermarkt hausgemachtes Kesselgulasch, das
am offenen Feuer zubereitet wird. Perfekt
dazu passt tschechisches „Starobrno“-Bier,
das ab sofort ständig im Café serviert wird.
Außerdem aktuell: Den ganzen Februar über
gibt’s Heineken-Flaschen in Aktion. Das
Team vom Café da Capo freut sich auf Ihren
Besuch!
© Markus Pippan
B
ei den Feuerwehr-Weltmeisterschaften im Juli kommen die zwei
Kärntner Teilnehmer bekanntlich
aus dem Bezirk Villach Land. Die FF
Töplitsch und die FF Puch trainieren bereits fleißig. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN schauten bei einem Training
der FF Puch vorbei.
ob Bleiburg sind im Bereich MRAS federführend, jetzt ist auch der Abschnitt
koordiniert.“ Einen Schwerpunkt 2017
am Weiterbildungssektor – neben technischen Übungen, Atemschutz/MRAS
und Wasserförderung – bildet der Bereich Brandmeldeanlagen: „Im Stadtgebiet von Bleiburg hat die Industrie
stark zugenommen, wir organisieren
Beratungen und Weiterbildungen für die
Verantwortlichen“, erklärt Skubel.
Kesselgulasch im „da Capo“
© Bildgigant/Fotolia.com
Der Wettkampftrupp der FF Puch
D
ie elf Feuerwehren des Abschnittes Bleiburg hatten im vergangenen Jahr vermehrte Aufgaben
zu bewältigen (467 Einsätze ergeben
ein Plus von 28 gegenüber dem Jahr
2015). Erfreulich sind fünf neuen Kameraden im Aktivstand: „Das ist ein
positives Signal“, so Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Patrick Skubel.
Der Mannschaftsstand setzt sich aus 485
Aktiven, 25 Mitgliedern auf Probe, 24 Reserve-, 17 Jugend- und 95 Altmitgliedern
zusammen.
© KRM
© KRM
Feuerwehrabschnitt Bleiburg verbucht Plus beim Mitgliederstand,
setzt stark auf Jugendarbeit und forciert Spezialbereich. Petra Lammer
Kartenlegen & Astrologie
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„Positives Signal“
Thomas Klose
Gösselsdorfer Hexengschnas
@ KK
Vorbeigeschaut bei den WMVorbereitungen der FF Puch.
© KK
Abschnittsfeuerwehrtag: BFK-Stv. Werner Opetnik, BFK Helmut Blažej, AFK Patrick Skubel, Jürgen Kurnik,
Karl Skof, Bgm. Stefan Visotschnig (vorne v.l.), PI-Bleiburg-Kommandant Hans-Jörg Karner, Anton Visotschnig, Bgm. Gerhard Visotschnig, Thomas Visotschnig, Bgm. Hermann Srienz, AFK-Stv. Anton Brezovnik
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Totaler Einsatz
© KK
© KK
Nur noch 150
Blaulicht-Skimeisterschaft
„Reigla“ im Step
Junge Künstler in Tainach
Das Bezirkspolizeikommando Völkermarkt veranstaltet am Freitag, 24. Februar
2017, mit Rennstart um 10 Uhr, die vierte
Blaulicht-Skimeisterschaft auf der Petzen für
Teilnehmer von Bundesheer, Rotem Kreuz,
Polizei, Feuerwehr, Bergrettung, Bergwacht,
Wasserrettung, Bezirkshauptmannschaft und
Jägerschaft. Gefahren wird ein Riesentorlauf
am Siebenhüttenhang, zusätzlich wird ein
Tagespreis für die eigene Laufzeit-Schätzung
verlost. Informationen: Bezirkssportwart
Günther Kazianka, BPK Völkermarkt, unter
0664/2551314 oder guenther.kazianka@
polizei.gv.at.
Am Samstag, 11. Februar 2017, 20.30
Uhr, steht im Step am Hauptplatz das Konzert Reigla „Tschüss mit E“ am Programm.
Robert Riegler, Ernst Grieshofer, Martin Wöss
und Agnes Heginger gestalten den Abend
mit einem virtuosen Musikprogramm. Riegler
kennt keine Berührungsängste – Jazz, Pop,
Polka und Wienerisches gehören zu seinen
Projekten und er stand schon mit vielen
außergewöhnlichen Musikern und Gruppen
wie Werner Pirchner, Harry Pepl und dem
Vienna Art Orchestra auf der Bühne. Karten
und Infos gibt’s unter Tel. 0676/6094050
und www.bystep.at.
Das Katholische Bildungshaus Sodalitas
in Tainach fördert junge Künstler mit Ausstellungen. Bis Samstag, 11. Februar 2017,
sind noch Werke von Markus Pippan unter
dem Titel „Begegnungen“ (Foto) zu sehen.
Bis Montag, 27. Februar 2017, ist die Ausstellung „Der Vordergrund im Hintergrund“
der gebürtigen Osttirolerin Maria Sinzig in
der Kleinen Galerie noch geöffnet. Öffnungszeiten: täglich von 8 bis 20 Uhr. Nähere
Informationen sowie weitere Termine unter
www.sodalitas.at.
www.KregionalMEDIEN.at
VÖlkermarkter
29
© KRM
Kindermaskenball mit Umzug
Der Musikverein Möchling-Klopeiner See veranstaltet auch heuer wieder den bereits traditionellen und beliebten Kindermaskenball im Kultursaal K3 in St. Kanzian: am Samstag, dem 25. Februar 2017, ab 14.14
Uhr. Erstmals wird heuer mit einem lustigen Umzug gestartet! Der Eintritt
ist für alle frei, für Kinderfaschingsnarren gibt’s auch gratis Getränke und
Faschingskrapfen. Das Motto des diesjährigen Kindermaskenballs lautet
„Zirkus Musikus“ und für Spiel, Spaß und Musik ist natürlich gesorgt!
30
VÖlkermarkter
MO 13. Februar
Eberndorf:
Wanderung des Wanderbundes Gösselsdorfer See vom Seestüberl aus: Homitzberg – Unterbergen – Hardt – Eberndorf
– Gösselsdorf; TP: 13 Uhr
Völkermarkt:
Tag der offenen Tür in der Be-
SA 18. Februar
Bad Eisenkappel:
Wochenmarkt mit bäuerlichen Produkten und Südfrüchten, Hauptplatz, 8 bis 12 Uhr
60. Imkerball/Čelebarski
ples des Bienenzuchtvereins
Eisenkappel-Vellach, Gasthaus
Podobnik, ab 20.30 Uhr
Griffen:
Faschingssitzung der GFOR,
letzte Vorstellung, Kultursaal
Griffen, 19.30 Uhr
Neuhaus:
Konzert der Schlosskapelle
Neuhaus, Volksschule,
19.30 Uhr
FR 24. Februar
Eberndorf:
20. Hexengschnas des TC Gösselsdorf, Gasthof SablatnighofRoscher, 20 Uhr
Feistritz ob Bleiburg:
Benefizkonzert „Lichtblick/
Žarek Upanja“ mit dem Kvintet Bratov Smrtnik, Oktet
Suha, Kärntner Viergesang,
Tomaž Plahutnik und Marko
Kobal, Moderation: Danilo
Katz, Eintritt: freiwillige Spenden zugunsten „Kärntner in
Not“, Volksschule St. Michael
ob Bleiburg, 19.30 Uhr
www.KregionalMEDIEN.at
© KRM
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Ein Produkt der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
er 2016
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Eck ✻ Es duftet nach Advent
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Das „fleischlose Fleisch“ ✻ Sloweniens OktoberfesteKva
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Eberndorf:
Treffen der SHG Multiple
Sklerose, Café Lisi, Hart 23,
13 Uhr
Ausgab
Ausgabe 9/November 2016
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26.09.16
13:55
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DO 23. Februar
Vom Wein zum Fisch. Die
Frühjahrsreisen starten am
22. April. Wir besuchen das
Weinfest „Brda in vino“ in
den Gassen von Šmartno in
der Goriška Brda. Am 13. Mai
steht Triest am Programm,
das wir bei einer Stadtfüh-
rung mit dem Europa-Experten Dr. Andrea Gilli erkunden. Zu Mittag lassen
wir uns in einem Restaurant
im Karst verwöhnen. Am 20.
Mai geht’s in die Lagune
von Marano, einem Naturschutzgebiet, das wir bei einer Bootsfahrt kennenlernen
und bei der wir einen Imbiss
einnehmen werden. Vorher
statten wir Palmanova und
Grado einen Besuch ab.
k fotolia.c
Völkermarkt:
Frischemarkt, Hauptplatz,
9 bis 13 Uhr
Faschingssitzung der Faschingsgilde „Die narrischen
Trixnertaler“, Premiere, GH Rabl, Mittertrixen, 19.30 Uhr
G
emeinsam mit Ebner
Reisen bringen wir
Sie wieder zu den
schönsten Plätzen im AlpenAdria-Raum. Prof. Peter Lexe
gibt Ihnen dabei spannende
und genussvolle Einblicke
in Kultur, Küche und Keller
unserer Nachbarländer.
Neus
iedle
r See
FR 17. Februar
MI 22. Februar
Griffen:
Buchstart Schoßkinder, Lesestunde für die Kleinsten (zwei
bis fünf Jahre), Anmeldung
& Infos unter 04233/2247-17,
Gemeindebücherei Griffen,
16 Uhr
Völkermarkt:
Wochenmarkt, Hauptplatz,
8 bis 12.30 Uhr
Unter diesem Motto stehen auch heuer wieder
erlebnisreiche Leserreisen mit unserem AlpenAdria-Experten Peter Lexe am Programm.
Hier die nächsten Termine. Ingrid Herrenhof
Slu
Bild:
Bad Eisenkappel:
Wochenmarkt mit bäuerlichen Produkten und Südfrüchten, Hauptplatz, 8 bis 12 Uhr
Griffen:
Faschingssitzung der GFOR,
Kultursaal Griffen, 19.30 Uhr
St. Kanzian:
Feuerwehrball der FF Stein im
Jauntal, Kulturhaus K3, 19 Uhr
Völkermarkt:
Faschingssitzung der Faschingsgilde Völkermarkt,
Neue Burg, 19.30 Uhr
Bleiburg:
Treffen der SHG Angehörige
und Freunde von Alkoholikern, Infos: 0650/3494095, Bleiburg, 19 bis 20 Uhr
Griffen:
Sauschädlschmaus des Pensionistenverbandes Griffen,
Kulturzentrum, 15 Uhr
Hallo Nachbar!
sh
am
SA 11. Februar
DO 16. Februar
DI 21. Februar
Begleiten Sie unseren Alpen-Adria-Experten Peter Lexe (am Bild mit Andrea
Gilli und einer Gruppe) auch heuer wieder auf seinen erlebnisreichen Leserreisen, veranstaltet von Ebner Reisen
ia.co
m,
Die Ortsgruppe St. Peter am Wallersberg des Pensionistenverbandes
Kärnten lädt zum lustigen Fetzenball beim Schlosswirt in St. Peter:
Gefeiert wird am Sonntag, dem 12. Februar 2017, ab 13 Uhr, Masken
sind ausdrücklich erwünscht! Beim großen Glückshafen warten viele
schöne Preise und für Stimmung und Unterhaltung sorgt ein lustiger
Musikant. Eintritt: freiwillige Spende.
MI 15. Februar
Ruden:
Babytreff im Gemeindehaus,
9 bis 12 Uhr
Völkermarkt:
Wochenmarkt, Hauptplatz,
8 bis 12.30 Uhr
Bleiburg:
Kinderfasching/Otroški pust
unter dem Motto „Geisterstunde“, Kulturni dom, 14 Uhr
Kinderfasching des SVG,
Grenzlandheim, 17 Uhr
Sportlerball des SVG, Grenzlandheim, 20 Uhr
Eberndorf:
Sportlermaskenball des ASKÖ
Mittlern, Gasthof Suschnig,
Kühnsdorf, 20 Uhr
Gallizien:
Schwarz-Weiß-Ball der ÖVP
Gallizien, GH Zenkl, Wildenstein, 20.30 Uhr
Griffen:
Schlüsselübergabe an die
GFOR mit Musik & Unterhaltung, Kirchplatz, 10 Uhr
Hydrantengschnas der FF
Griffen, Kultursaal, 20.17 Uhr
Neuhaus:
Faschingsrummel der SPÖ
Neuhaus, Gasthaus Motschulablick, 20 Uhr
Ruden:
Faschingsumzug der FF Untermitterdorf beim Rüsthaus
Sittersdorf:
Kinderfasching der FF Altendorf im Rüsthaus Altendorf,
ab 13.13 Uhr
Bauernball, veranstaltet vom
Bauernbund Sittersdorf, Gasthof Rosenheim. Beginn ist um
20.30 Uhr
St. Kanzian:
Kindermaskenball des Musikvereins Möchling-Klopeiner
See, K3, 14.14 Uhr
Faschingsball der ÖVP-Frauenbewegung St. Kanzian, GH
Fichtenhof, Unterburg,
20 Uhr
Völkermarkt:
Faschingssitzung der Faschingsgilde Völkermarkt,
letzte Vorstellung, Neue Burg,
19.30 Uhr
Faschingssitzung der Faschingsgilde „Die narrischen
Trixnertaler“, GH Rabl, Mittertrixen, 19.30 Uhr
ies
- Fotol
Fetzenball der Pensionisten
Bleiburg:
Musikantenstammtisch Jauntal, gemeinsames Musizieren
im Kulturni dom, ab 19 Uhr
Eberndorf:
Arbeiterball der SPÖ Mittlern,
Gasthof Suschnig, Kühnsdorf,
20 Uhr
Gallizien:
Gallizianer Moarkt, Dorfplatz,
ab 15 Uhr
Griffen:
Faschingssitzung der GFOR,
Premiere, Kultursaal Griffen,
19.30 Uhr
Völkermarkt:
Frischemarkt, Hauptplatz,
9 bis 13 Uhr
Special: Hausgemachtes Kesselgulasch am offenen Feuer im
Café da Capo, 12 bis 20 Uhr
Faschingssitzung der Faschingsgilde Völkermarkt, Premiere, Neue Burg, 19.30 Uhr
MO 20. Februar
Bad Eisenkappel:
Liederabend mit dem Feuerwehrchor Bad Eisenkappel/Rechberg, Kurzentrum, 19.30 Uhr
Eberndorf:
Wanderung des Wanderbundes Gösselsdorfer See: Diex
– Sapotnikofen – Gradenegg –
Diex; Treffpunkt: Gösselsdorfer
Seestüberl, 13 Uhr
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Leserr
SA 25. Februar
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© Tanja/Fotolia.com
FR 10. Februar
Griffen:
Faschingsparty der Seniorengruppe Pustritz, GH Bierbaumer, 10 Uhr
Völkermarkt:
Informationssprechtag zu
Selbsthilfegruppen in Völkermarkt, Infos: 0660/2263988,
Bezirkshauptmannschaft,
13 bis 15 Uhr
Valentinstags-Special (Platte
für zwei Personen) im GH
Schneider
Treffen der SHG Diabetes, Sozialhilfeverband Völkermarkt,
Ritzing, 18.30 Uhr
22. April „Brda in vino“: Reisepreis € 117 p.P.
inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Einritt zum Weinfest
„Brda in vino“ mit Verkostungen (plus Glaseinsatz vor Ort)
13. Mai „Triest mit Andrea Gilli“: Reisepreis € 129 p.P. inkl. Fahrt
im Luxusbus, Reisebegleitung, Stadtführung, Frühstück, Mittagessen
20. Mai „Lagune von Marano und Grado“: Reisepreis € 129 p.P.
inkl. Fahrt im Luxusbus, Reisebegleitung, Bootsfahrt mit Imbiss,
Weinverkostung und spätes Mittagessen
©
Am 18. Februar 2017, ab 19.30 Uhr, veranstaltet die Schlosskapelle
Neuhaus unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Johannes Glawischnig im Turnsaal der Volksschule Neuhaus einen Konzertabend unter dem Motto „Auf zur Jagd“. Als musikalische „Jagdgäste“
werden der MGV Petzen-Loibach (Leitung: Norbert Haimburger) und
die Jagdhornbläsergruppe Petzen (Leitung: Thomas M. Zdravja) das
Konzertprogramm mitgestalten. Eintritt: freiwillige Spende.
DI 14. Februar
9 bis 13 Uhr
Treffen der SHG Angehörige
psychisch Erkrankter, Pfarrhaus Völkermarkt, 18 Uhr
Faschingssitzung der Faschingsgilde Völkermarkt,
dritte Vorstellung, Neue Burg,
19.30 Uhr
© Karl Schrotter
„Auf zur Jagd“ in Neuhaus
Bad Eisenkappel:
Vortrag „Einblicke in das
Autismus-Spektrum“ von Referentin Christin Einsiedler
(Pädagogin, Special Trainer
für Menschen mit Autismus),
Schulzentrum, 19 Uhr
Völkermarkt:
Wochenmarkt, Hauptplatz,
8 bis 12.30 Uhr
Sittersdorf:
Theaterabend/Gledališki večer
des Slowenischen Kulturvereins Trta Sittersdorf im Kulturhaus KUMST, 19 Uhr
Völkermarkt:
Faschingssitzung der Faschingsgilde „Die narrischen
Trixnertaler“, GH Rabl, Mittertrixen, 19.30 Uhr
a.com
© KK
MI 8. Februar
ratungsstelle des „Interkulturellen Zentrums Völkermarkt“
anlässlich des Ein-Jahr-Jubiläums. Das Team stellt seine Arbeit und Ideen für die Zukunft
vor, IKZ-Büro, 10 bis 14 Uhr
© fabiomax.com/fotoli
TERMINE
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Term akt: 0676 rmarkt@k
Völkermarkt:
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Frischemarkt, Hauptplatz,
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Mindestteilnehmerzahl: 37 Personen.
Buchung: Ausschließlich über den
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[email protected], www.ebner.ag
VÖlkermarkter
31
leben
LEBEN
Rinkenberg
im Fasching
Der Katholische Kulturverein Rinkenberg setzt
verschiedene Aktivitäten, um die slowenische
Kultur zu pflegen und den Ort zu beleben –
Fasching darf nicht fehlen! Petra Lammer
30 Akteure. In losen Abständen – etwa alle zwei bis drei
Jahre – bespielt der Kulturverein mit Vergnügen die
Faschingsbühne im Rinkenberger Pfarrsaal. Rund 30
Akteure sind im „Rinkenberger Faschingseinsatz“.
Für den Großteil der Texte
sowie die Regie zeichnet
Vereinsobmann Kerbitz verantwortlich: „Das Dorfleben
wird natürlich thematisiert
und die Aktivitäten in der
Gemeinde werden in Sketches verarbeitet“, schmunzelt Kerbitz – mehr wird
aber noch nicht verraten!
Karten sind heiß begehrt
und die Vorstellungen beinahe ausverkauft – ein
paar gibt es noch, die ausschließlich im Vorverkauf
erhältlich sind (Details und
Termine in der Infobox).
Leben im Dorf! Im Jahr
1994 wurde der Katholische
Kulturverein Rinkenberg
wiedergegründet, zuvor
hatte es einen Verein unter
anderem Namen gegeben.
Rund 20 Mitglieder arbeiten
aktuell aktiv im Kulturverein mit. „Wir möchten das
Dorfleben mitgestalten und
beleben“, sagt Kerbitz. Und
das gelingt dem Verein ganz
ausgezeichnet – bestes Beispiel: Bei Aufführungen des
Sommer-Freilichttheaters
in slowenischer Sprache,
Predsednik društva
Lojz Kerbitz
Im Sommer 2016 wurde das Stück „Domen“ von Josip
Jurčič in Rinkenberg gespielt
Poleti 2016 so v Vogrčah uprizorili dramo „Domen“
Josipa Jurčiča
Bei den slowenischsprachigen Freilufttheater-Produktionen vor dem Pfarrhof
wird der gesamte Ort Rinkenberg eingebunden
V veliko slovensko gledališko predstavo na prostem pred farovžem je
vključena cela vas.
die ebenfalls in Abständen
von zwei bis drei Jahren
stattfinden, ist die gesamte Ortschaft eingebunden.
2016 wurde vor dem Pfarrhof das Stück „Domen“
von Josip Jurčič gespielt.
Kerbitz: „Etwa 70 Personen
sind bei den Aufführungen
beteiligt, 50 von ihnen auf
der Bühne.“
Theatertradition. Die Pflege der Rinkenberger Theatertradition beginnt schon
bei den Kleinen – mit Kinder- und Jugendtheaterproduktionen. Nach dem dies-
jährigen Schwerpunkt mit
dem Fasching im Februar
wird es im Herbst voraussichtlich wieder etwas vom
Nachwuchs zu sehen geben,
plant der Obmann. Zehn bis
zwölf Kinder im Alter von
sieben bis 14 Jahren zeigen
als die Jüngsten des Vereins
ihre Bühnenbegeisterung.
Mit den Projekten der Vereinsaktivitäten wird immer
abgewechselt, damit alle
zum Zug kommen: „Einmal
Kindertheater, einmal Jugendtheater und dann wieder alle gemeinsam“, lacht
Kerbitz.
Termine/Termini
Rinkenberger Fasching/Vogrški pust:
18., 19., 20., 24., 26. & 27. Februar 2017, Pfarrsaal in Rinkenberg/
Vogrški farovž, mit Beginn jeweils um 18.59 Uhr.
Die Karten-Anzahl ist begrenzt, nur unter Vorreservierung unter
0664/4673456 (nach 16 Uhr)
Nur alle zwei, drei Jahre macht der Katholische Kulturverein Rinkenberg den
Pfarrsaal zur Faschingsbühne – heuer ist es wieder soweit, los geht’s am 18.
Februar!
Vogrški pust/Rinkenberger Fasching: 18., 19., 20., 24., 26. &
27. februar 2017, Vogrški farovž, začetek vsakič ob 18.59 uri.
Vsaki dve leti ali tri postane vogrški farovž prizorišče vesele pustnije – tako
tudi letos, prva pustna predstava bo 18. februarja!
Število vstopnic je omejeno, dobite jih samo v predprodaji pod
številko 0664/4673456 (po 16. uri)
32
VÖlkermarkter
Pustne Vogrče
Katoliško prosvetno društvo Vogrče ima kar nekaj dejavnosti, s katerimi ohranja slovensko kulturo
in poživlja vas, v obeh pomenih besede. Tudi vogrški pust je nepogrešljiv! Übersetzung: Sonja Kert-Wakounig
P
rireditve Katoliškega
prosvetnega društva
Vogrče v občini Pliberk so izredno priljubljene.
Društveniki in društvenice z
veliko vnemo in navdušenjem
pripravljajo najrazličnejše
kulturne poslastice: mladinsko in otroško gledališče,
gledališke projekte na prostem, petje na svečnico in
seveda vogrški pust. Vse to
so pravi magneti za publiko. Predsednik Lojz Kerbitz:
„Naš cilj je ohraniti slovensko kulturo in jo dajati naprej
naslednjim rodovom.“
30 akterjev. V bolj ali manj
rednih presledkih – približno
vsaki dve leti ali tri – društvo
z velikim veseljem pripravi
pustni kabaret. Vključenih
je okoli 30 akterjev, ki pomagajo postaviti na noge veseli
živžav v vogrškem farovžu.
Večino besedil napiše sam
predsednik Lojz Kerbitz, ki
vodi tudi režijo: „Seveda tematiziramo življenje na vasi
in hudomušno predstavljawww.KregionalMEDIEN.at
mo dogajanje v občini,“ se
namuzne Kerbitz – več pa
na tem mestu ne razkrije!
Vstopnice so zelo iskane in
predstava je že skoraj razprodana – nekaj jih je še na voljo, dobiti je je mogoče samo
v predprodaji (podrobnosti
in termine najdete v informacijskem okencu).
Življenje na vasi! KPD Vogrče
so ponovno ustanovili leta
1994, pred tem je delovalo
društvo pod drugim imenom.
Danes v vogrškem društvu
aktivno deluje okoli dvajset
članic in članov. „Želimo sooblikovati vaško življenje in ga
poživljati,“ pravi Kerbitz. In to
drušvu tudi odlično uspeva.
Najboljši primer za to so
slovenske gledališke predstave na prostem. Prirejajo
jih vsaki dve leti, včasih jih
mine tudi tri, v priprave na
veliki dogodek, premiero,
pa je vključena vsa vas. 2016
so pred župniščem uprizorili
predstavo „Domen“ Josipa
Jurčiča. Kerbitz: „V priprave
je vključenih okoli sedemdeset ljudi, izmed katerih jih
petdeset stoji tudi na odru.“
Gledališka tradicija. Stik z
gledališčem se v Vogrčah
začne že zgodaj – že malčki,
otroci in mladina pripravljajo, seveda starosti primerne predstave. Po letošnjem
težišču s pustom meseca februarja bo jeseni na sporedu verjetno spet predstava
mladih gledališčnikov, tak je
predsednikov načrt. Deset do
dvanajst otrok v starosti od
sedem do štirinajst let se kot
nadebudni naraščaj društva
navdušuje za gledališko delo. Projekte društvo izvaja
v izmenah, da pride vsak
enkrat na vrsto: „Enkrat
otroško gledališče, drugič
mladinska predstava in potem spet vsi skupaj,“ se smeje
Kerbitz.
© Milan Piko (5)
D
ie Veranstaltungen
des Katholischen
Kulturvereins Rinkenberg (Gemeinde Bleiburg) erfreuen sich größter
Beliebtheit: Jugendtheater,
Kindertheater, Theaterprojekte im Freien, Singen
zu Maria Lichtmess und
natürlich der Rinkenberger Fasching werden mit
Leidenschaft gestaltet und
sind Zuschauermagneten.
Obmann Alois Kerbitz: „Unser Ziel ist es, die slowenische Kultur zu erhalten und
weiterzutragen.“
Vereinsobmann
Lojz Kerbitz
Rinkenberger Sänger zu Maria Lichtmess
V Vogrčah je še živa stara šega koledovanja na svečnico
VÖlkermarkter
33
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Beruf: Kom
Musiker
Petra, Kinder
Familie: Frau Marlene (6)
Florian (11) &
Ein Lauser aus
Leidenschaft
© Gerald Glo
LEBEN
Als Produzent unterstützt er gerne junge Musiker, als
„Ober-Lauser“ steht er selbst auf Bühnen von Kärnten bis
Dubai: Andreas Hinker hatte schon immer nur „Musi im
Kopf“ – jetzt wurden Jahreshit & Winter-Open-Air gefeiert.
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Petra Lammer
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„Wild im Kilt“ sind die Lauser auch in luftiger Höhe: Hier beim Shooting beim
„Musi“ Winter-Open-Air in Bad Kleinkirchheim. Mehr über die Musiker gibt’s
auf www.dielauser.at
M
ein Vater hat in einer Tanzmusikgruppe gespielt und für
mich und meinen jüngeren
Bruder Markus war immer
nur ,Musi’ im Kopf. 1989,
im Alter von elf bzw. sieben Jahren, hatten wir mit
,Die 2 Lauser’ unseren ersten
Auftritt“, beschreibt Andreas
Hinker den Grundstein einer Erfolgsgeschichte: Heute
haben die zwei Verstärkung
von Johannes Wruss, Markus
Ponhold, Charly Raneg und
Thomas Stückler und „Die
Lauser“ sind „wild im Kilt“
längst Kult!
die Geburten meiner Kinder,
die ich, trotz Sommer-Auftrittsstress, erleben durfte!“
Die Liebe hat den Steirer vor
knapp 15 Jahren nach Wasserhofen verschlagen. Im steirischen Sinabelkirchen betreiben Andreas und Markus
Hinker noch das Tonstudio
„Hinker Music“ (www.hinkermusic.at): „Mir ist es ein
Anliegen, abseits der Bühne
als Produzent auch speziell
junge Bands zu unterstützen
und ich darf neben den ,Lausern’ weitere Bands exklusiv
in Sachen Studio und Management betreuen.“
Dubai, USA, Kärnten, Steiermark. Absolute Highlights
für die „Lauser“ waren bereits Auftritte in Dubai und
Milwaukee (USA): „Auslandsengagements sind immer etwas Besonderes“, so Andreas
Hinker. „Jedoch mein persönlich schönstes Erlebnis sind
Jahreshit bei Folx TV. Das
Duett „Ja, i schau Folx TV“
der „Lauser“ mit Daniel
Düsenflitz wurde per FanVoting mit Stimmen aus
mehr als zehn Ländern zum
„Hit des Jahres 2016“ des
Musiksenders Folx TV gekürt. „Es war uns wichtig,
34
VÖlkermarkter
Daniel Düsenflitz (l.) und Andreas Hinker (r.) bei
der
Überreichung der Trophäe (zur Verfügung gestel
lt von
Uhren-Juwelen Hafner) für den „Hit des Jahres
“
dem Sender eine passende
Hymne zu widmen, die von
den Fans gut angenommen
wird“, sagt Andreas Hinker,
der mit Daniel Müller, alias „Düsenflitz“, von Anfang
an am Song entscheidend
mitwirkte. Kombiniert mit
den hervorragenden Musikkenntnissen der restlichen
„Lauser“ entstand eine flotte
Stimmungsnummer, aufgenommen im Hinker-Tonstudio. Über 1.000 Mal wurde
das Musikvideo im Jahr 2016
auf Folx TV ausgestrahlt.
© KK
*In allen Geschäften mit Backstation erhältlich
„Winter-Musi“. Beim „Wenn
die Musi spielt Winter-OpenAir“ Ende Jänner waren
die „Lauser“ mittendrin:
„Es war für uns toll, bei so
einem Event mit so vielen
Stars dabei sein zu dürfen!
700.000 Zuschauer haben alleine in Österreich die Sendung auf ORF 2 verfolgt“,
schwärmt Hinker. „Man
gewinnt neue Fans, macht
Bekanntschaften und wir
konnten auf über 2.000 m
ein Lauser-Foto-Shooting
machen!“ Ihre Geschichte im VÖLKERMARKTER
Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob Sie
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E-Ma
Auf zur Hüttenparty
Alles Gute, lieber Blasius!
Liebe Astrid!
Liebe Lena!
Dieses Jahr ist schnell verflogen, glaub mir, es ist nicht gelogen. Ich
wünsche dir, dass das nächste Jahr genau so schnell verrinnt, denn die
Zeit rennt nur, wenn man sie sehr glücklich verbringt! Deine Frau Sabine, Kinder Bettina und Vanessa, Schwiegersöhne Stefan und Raphael
sowie die Familien Lipusch, Andrej und Jager.
Fünfzig wirst du heut – na und?
Zugegeben, die Zahl ist rund.
Doch Angst machen braucht sie
nicht, denn eigentlich hat sie kein
Gewicht! Alles Liebe & Gute!
Einen herzlichen und lieben
Glückwunsch zu deinem 10. Geburtstag schicke ich dir, verbunden mit viel Freude und Gesundheit, Gottes Segen! Deine Kiki
© KK
© KK
© KK
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GLÜCKWÜNSCHE
Happy Birthday!
Happy Birthday!
Gesundheit ist das einzig Wahre, in diesem Sinn noch viele Jahre! Alles
Liebe und Gute zu deinem Geburtstag wünschen dir dein Schatz, deine
zwei Kinder, deine Geschwister, Papi, Astrid und Alex!
Das hast du nicht gedacht, dass
du heute aus der Zeitung lachst!
Alles Liebe & Gute wünschen
nachträglich Irmi, dein Bruder
mit Familie, Astrid, Hans & Erika!
Wir wünschen dir alles Liebe und
Gute nachträglich zu deinem 65.
Geburtstag! Nur die besten Wünsche von deiner Kegelrunde!
Der neue MINI Countryman.
Mit der zweiten Generati-
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DENZEL Kundencenters in Klagenfurt
freuen sich schon auf zünftige Hüttengaudi mit Präsentation der neuen Modelle
on des MINI Countryman
setzt die britische Traditionsmarke ihren Vorstoß in das
Premium-Kompaktsegment
fort. Er ist das größte und
vielseitigste Modell in der
57-jährigen Geschichte der
Marke, seine vollständige
Neuentwicklung ist mit deutlichen Fortschritten in den
Bereichen Raumangebot,
Funktionalität, Sportlichkeit
und Premium-Charakteristik verbunden. Bezeichnend
sind die kraftvollen Proportionen – 20 Zentimeter länger
als sein Vorgänger – und mit
elektrischer Heckklappe begibt er sich in eine deutlich
größere und für MINI absolut
neue Fahrzeugklasse.
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FÜHRUNGSKRAFT.
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DER NEUE BMW 5er.
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Liebe Sabine!
Der neue BMW 5er. Präsentiert wird der neue BMW
5er, der nun in die siebente Neuauflage startet. Von
der weltweit erfolgreichsten
Business-Limousine wurden
in den ersten sechs Generationen mehr als 7,9 Millionen
Fahrzeuge verkauft, davon
mehr als 2,2 Millionen in der
letzten Generation. Sie bietet
nochmals gesteigerte Fahrdynamik, die aktuellsten und
modernsten Assistenzsysteme, einen unerreicht hohen
Vernetzungsgrad und ein
neues Bediensystem. Dank
konsequenter Anwendung
des Leichtbaukonzepts BMW
EfficientLightweight ist das
Fahrzeug um bis zu 100 Kilogramm leichter als sein
Vorgänger.
© KK
D
ie Spezialisten für die
Alm, aber auch für
modern Business sind
eingetroffen: BMW Denzel feiert die Neuerscheinung mit
einer trachtigen Hüttenparty
am Freitag, dem 10. Februar
von 11 bis 18 Uhr im Kundencenter Klagenfurt. Verwöhnt
werden die Gäste kulinarisch
mit Hüttenschmankerln wie
Gröstl oder Kasspotzn. Die
kleinen Gäste erwartet ein
lustiges Ponyreiten und ein
cooles Bobby-Car-Rennen.
© KK
© KK
© KK
DENZEL präsentiert den neuen BMW 5er und
den brandneuen MINI Countryman erstmals
in Kärnten. Mit einer trachtigen Hüttenparty
am 10. Februar werden die beiden Neuheiten
gebührend gefeiert.
9. Geburtstag!
Lieber Fabian!
Drei Geburtstagskinder im Februar!
Es brennen heute 9 Kerzen, drum
wünschen wir dir von Herzen Glück,
Gesundheit & Sonnenschein! Wir
haben dich sehr lieb! Jonas, Mama,
Papa, Omis, Opas & Urliomas
10 Jahre bist du nun: Hurra! Und
du bist einfach wunderbar! Du
bringst uns Freude & Lachen, was
würden wir nur ohne dich machen?
Alles Gute von deiner Familie!
Alles Liebe, viel Gesundheit und Glück zum Geburtstag! Anna-Bella
wurde am 6. Februar 9 Jahre alt, Nick wird am 13. Februar 3 Jahre und
Tobias am 28. Februar 4 Jahre alt! Ich habe euch ganz fest lieb! Eure
Mama
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gesundheit
GESUNDHEIT
Wenn der Juckreiz
unerträglich wird
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APOTHEKE
ERSTRAHLTE,
FALTENFREIE
HAUT
Tagsüber werden die Betroffenen von bellendem
Husten gequält und nachts
raubt der Reizhusten den
erholsamen Schlaf. Wichtig
ist jetzt, die Schleimhäute zu
befeuchten. Die Natur hilft
hier rasch und wirksam: Der
Akativ* Hustenreizstiller mit
Akaziengummi, Salbei und
Honig beruhigt die gereizten
Schleimhäute und stoppt so
die Hustenattacken. Schlafen Sie wieder gut und atmen Sie auf.
HORMONFREI
DURCH DEN
WECHSEL
Das Klimakterium bringt
für viele Frauen Schlafstörungen, Unruhe, Hitzewallungen, Unlust und
schlechte Laune mit sich.
Die meisten Frauen wollen
zwar etwas gegen die lästigen Beschwerden tun, aber
trotzdem keine Hormone
nehmen. Dafür gibt es jetzt
eine spezielle Wirkstoffkombination, die so nur in den
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Apotheke vorkommt. Zur natürlichen und hormonfreien
Linderung der Wechselbeschwerden.
Schützen Sie sich vor
grippalen Infekten
Auch kleine
Verletzungen
können langwierig und
schmerzhaft sein.
Schnell schmerzfrei
nach Verletzungen
Tücken im Winter: Untersuchungen zeigen, dass bei
Nebel, Schnee und auf Glatteis die meisten Unfälle
geschehen. So werden Sie wieder rasch schmerzfrei.
U
m gut durch den
Winter zu kommen,
sollte man nicht aufs
Glatteis tanzen gehen – außer man ist bei der Eisrevue
– und bei Schlechtwetter seine Schritte behutsam setzen.
Auch unterwegs im Auto
sollte man besondere Vorsicht walten lassen, da bei
Schnee und Matsch der
Bremsweg länger ist. Unfälle im Straßenverkehr,
so zeigen Untersuchungen
sind im Winter doppelt
so häufig wie zu anderen
Jahreszeiten. Oft kommt es
dann zu einem Schleudertrauma.
Es gibt viele Tricks, wie
man das Rutschen auf verschneitem und eisigem Weg
vermeiden oder immerhin
reduzieren kann. Dazu gehört etwa das Tragen wintertauglicher Schuhe oder Stie-
Blessuren nach sich ziehen
– von blauen Flecken am Po
bis zu Schulterverrenkung
oder Prellung des Steißbeines. Auch wenn diese Verletzungen keiner besonderen Behandlung bedürfen,
können sie langwierig und
schmerzhaft sein. Früher kurierte man derlei
Beschwerden mit der
Seit Jahrhu nderten bewähr t
Beinwell-Pflanze.
dungen
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Heute gibt es mit der
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Um nicht auszurutschen,
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beim Gehen das Körpergewicht über den Füssen zu
halten. So kann man leichter die Balance halten, wenn
man ins Rutschen kommt.
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Februar ist Hochsaison für grippale Infekte.
Bleiben Sie in der Erkältungszeit gesund!
Der erste Impuls bei Hautjucken heißt meist: Kratzen.
Doch diese Art der Erleichterung ist nicht von langer
Dauer und schädigt die Haut
noch mehr. Vor allem bei
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Haut und begleitend zu dermatologischen Erkrankungen wird gezielte und rasch
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Brennen, Rötung und Juckreiz bilden sich dadurch
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VÖlkermarkter
39
..
Sulzberger
im Interview
Unterstützt von der Initiative „Gesunde
Schule“ wurde in St. Michael ob Bleiburg ein
zweijähriges Gesundheitsprojekt gestartet.
Zum Auftakt steht das Ohr im Mittelpunkt.
Exklusiv: René Sulzberger über seinen Neustart
als Geschäftsführer in der JA Betriebs GmbH
von Franz Petschnig. Thomas Klose
I
n der Europaschule St.
Michael ob Bleiburg
setzen sich Kinder und
Lehrerteam derzeit aktiv
mit dem Hören und damit
auch mit dem Thema Lärm
auseinander.
Positive Auswirkungen.
„Dem Lärm keine Chance geben“ lautet das Motto beim
Gesundheitsprojekt „Hör
auf Lärm“, das seit heuer an
der Europaschule St. Michael ob Bleiburg läuft. Ziel des
Projekts ist es, die Schüler
für den Umgang mit dem
Lärm im Alltag zu sensibili-
sieren. Als Lehrbeauftragte
bringt eine Expertin den
Kindern das Thema näher,
die Ärztin Tatjana Kampuš.
„Mit dem Projekt möchte
sie das Lärmverhalten der
Kinder verändern und dadurch unter anderem auch
positive Auswirkungen auf
die seelische Gesundheit
hervorrufen“, erklärt Volksschuldirektor Danilo Katz.
Kinder und Kollegium. Subventioniert wird das Gesundheitsprojekt vom Land
Kärnten im Rahmen der Aktion „Gesunde Schule“ und
© www.vs-st-michael.ksn.at
Petra Lammer
Beim Startworkshop zum Gesundheitsprojekt „Hör auf Lärm“ wurde von den
Kindern das Ohr genau unter die Lupe genommen insgesamt erstreckt es sich
über den Zeitraum von zwei
Schuljahren. Doch nicht nur
die Volksschulkinder sind
Zielgruppe des Projekts
– neben den Workshops
für die Kinder werden an
der Europaschule auch
spezielle Fortbildungsworkshops für das Kollegium
durchgeführt.
Seid ganz Ohr! Der Projektstart erfolgte bereits mit
einem spannenden Workshop, in dem sich die Schüler ganz dem Sinnesorgan
Ohr widmeten. Sie konnten viel Wissenswertes über
das Hörorgan erfahren und
mit verschiedenen Übungen
auch ihre akustische Wahrnehmung schulen.
P
er ersten März beginnt
eine neue Ära in der
Tourismusbranche:
René Sulzberger, bis dato
bekanntlich Congress Center Villach- und Holiday InnDirektor, startet als Geschäftsführer der JA Betriebs GmbH.
Dazu zählen das Hotel Globo
Plaza, das Wahaha Ferienparadies, der Rosentalerhof, das
Kulturzentrum St. Jakob im
Rosental und das Weiße Rössl
Camping am Wörthersee.
Es wird investiert. Was für
den Wechsel ausschlaggebend war: „Ich wurde gefunden und zeitgleich empfohlen. Die Aufgabe reizte mich
sofort. Herr Petschnig ist ein
Mann der klaren Worte mit
Handschlagqualität.“ Nun
stehen die Zeichen auf Investition. „Wir werden in allen
Betrieben zusätzliche Mitarbeiter benötigen. In den Betrieben gibt es Potential nach
oben. Sowohl imagemäßig
als auch betriebswirtschaftlich“, so der Tourismusprofi.
Globo Plaza Villach. Im Detail
werden noch heuer sämtliche
98 Zimmer im Hotel Globo
Plaza renoviert. In der Tiefgarage wird es eine E-Tankstelle
geben. Sulzberger: „Mittelfristig soll das Globo Plaza wieder
zu den führenden Hotels der
Stadt zählen. Villach benötigt
Qualitätsbetten.“
Das Wahaha-Ferienparadies im
Rosental soll ein Ganzjahresbetrieb
werden
Wahaha im Rosental. „Das
Hotel muss mindestens doppelt so lange geöffnet haben,
wie es aktuell der Fall ist“,
führt der gebürtige Steirer
aus. „Es soll ein Ganzjahresbetrieb werden.“
Weitere Projekte. Zusätzlich
zu den bereits bestehenden
Betrieben, werden laut Sulzberger aktuell „einige mögliche Projekte evaluiert“.
© KK
Volksschule sagt:
„Hör auf Lärm“
© Wahaha
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„Schwimmreifen“ endlich
loszuwerden, denn Fett
schwindet am ganzen Körper am einfachsten und vor
allem dauerhaft nur durch
eine gezielte Ernährungsanpassung – also mit Messer
und Gabel!
Abnehmen durch richtige
Ernährung. Da praktisch
kein Mensch dem anderen
gleicht, werden die verschiedenen Nahrungsmittel auch
ganz unterschiedlich im Körper verarbeitet. „Wenn ich
also genau jene Nahrungsmittel esse, die mein Körper
am besten in Energie umwandelt und jene vermeide,
die er nur langsam und unvollständig verwertet, dann
kann ich erfolgreich abneh-
men!“ Genau hier setzt Dr.
Stephan Schimpf an. In über
zwanzigjähriger Forschung
entwickelte der Ernährungsmediziner eine Methode zur
einfachen und individuellen Gewichtsreduktion –
den heute so erfolgreichen
SALOMED-Test!
Ihr Blut entlarvt Dickmacher. Und so funktioniert es:
Ihre Blutprobe kommt ins
Labor und unterläuft dort
einen komplexen Computertest, bei dem die Reaktion
auf 70 verschiedene Nahrungsmittel festgestellt und
persönliche Dickmacher entlarvt werden.
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davon überzeugt: „Es gibt
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unsere Gesundheit so positiv beeinflussen kann wie
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nicht nur störend und
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kann im schlimmsten Fall
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41
Menschen & märkte
Menschen & märkte
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100 neue KarriereChancen
Astra ST zu
Vorzugspreisen
Neun Lehrberufe werden in der Spar-Gruppe in
Kärnten und Osttirol angeboten, 100 Lehrlinge
werden 2017 aufgenommen. Petra Lammer
Winterschlaf? Nicht bei Eis­
ner Auto Klagenfurt! Denn
hier wird das Autojahr 2017
mit einer großartigen Vor­
führwagenaktion eingeläutet. Aktuell stehen 25 frisch
ange­meldete Astra Sports
Tourer be­reit. Ob Benziner
oder Diesel, an Attraktivität
ist das Angebot nicht zu
überbieten: bis zu minus
20 Prozent vom Listenpreis,
1000 Euro Eintauschbonus
plus 1000 Euro Bonus bei
Leasingfi­nanzierung. Da
heißt es rasch zugreifen! „Natürlich ist auch bei unserer
Astra ST-Aktion, wie exklusiv
bei Eisner Auto üblich, die
6-Jah­res-Garantie ‚Eisner Auto Top6‘ inbegriffen“, sagt
Eisner Auto-Geschäftsführer
Gernold Opet­nik. Darüber
hinaus verfügt jedes der
Vorführmodelle über exzel­
lente Ausstattungsmerkmale wie beispielsweise den
„Verspätetes Christkindl“ der Wirtschaftsgemeinschaft: Vinko Kušej aus
Moos konnte heuer den Hauptpreis, einen nagelneuen Nissan, in Empfang
nehmen
Auto überreicht
© Spar/Daniel Gollner
Die Wirtschaftsgemeinschaft Bleiburg
„verlängert“ jedes Jahr Weihnachten mit der
Gewinnspiel-Schlussverlosung Mitte Jänner.
Petra Lammer
PTS präsentierte ihre Ausbildungen
© Gojer GmbH
Die Polytechnische Schule (PTS) Völkermarkt bereitet ihre Schüler
im neunten Schuljahr auf eine folgende Lehre vor. Ende Jänner lud
Direktor Franz Borotschnig mit dem Lehrer- und Schülerteam der
PTS zum Tag der offenen Tür, bei dem die verschiedenen Fachbereiche ihre Ausbildungsmöglichkeiten vorstellten. Zahlreiche
interessierte Besucher nutzten die Informationen, unter ihnen auch
Wirtschaftsreferentin StR Angelika Kuss-Bergner.
ben und bei Wirtshausbesuchen kostenlose Gewinnlose gesammelt hatten. Die
Wirtschaftsgemeinschaft
Bleiburg-Pliberk zählt mittlerweile 62 Mitgliedsbetriebe. Bei der Schlussverlosung
dabei waren auch LH-Stv.
Gaby Schaunig, LAbg. Franz
Wieser und Wirtschaftskammer-Bezirksstellenobmann
Rudolf Bredschneider. Aktuell laufen bei der Wirtschaftsgemeinschaft u.a. bereits die Vorbereitungen für
die Frühjahrsmesse in Bleiburg, die wieder mit einigen Neuerungen aufwarten
wird.
M
it insgesamt 2.700
Lehrstellen ist Spar
der größte private
Lehrlingsausbildner Österreichs. Zu den neun verschiedenen Lehrberufen,
die angeboten werden, gehören z. B. Einzelhandel mit
Schwerpunkt Lebensmittel,
als Systemgastronom in einem Interspar-Restaurant
oder die Doppellehre als
Groß- und Einzelhandelskaufmann in der Spar-Zentrale Maria Saal. Ausbildet
werden die Jugendlichen im
Markt, bei Seminaren und
in den Hervis- und Spar-Aka-
demie-Klassen in Spittal an
der Drau, auch die Lehre mit
Matura wird seit Jahren von
dem Unternehmen forciert.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Extras, wie Zusatzprämien über 4.500 Euro,
den Gratis-B-Führerschein
bei sehr guten Leistungen
und Zusatzausbildungen. Bewerbungen sind entweder
direkt im Spar-Supermarkt,
bei Eurospar, Interspar,
Tann oder Hervis sowie online auf www.spar.at/lehre
ab sofort möglich – auf der
Homepage gibt’s auch alle
Detailinfos.
© LPD Kärnten
© KK
V
inko Kušej aus Moos
war heuer der große
Glückspilz beim Weihnachtsgewinnspiel der Wirtschaftsgemeinschaft Bleiburg-Pliberk: Er hielt das Los
mit dem Hauptpreis in der
Hand und fuhr Mitte Jänner
von der traditionellen großen Schlussverlosung mit
einem nagelneuen Nissan
im Wert von 12.000 Euro
nach Hause! Rund 3.000 Besucher fieberten am Busbahnhof dem großen Moment entgegen, nachdem sie
alle in der Weihnachtszeit
bei Einkäufen in den heimischen Wirtschaftsbetrie-
Magdalena Kranz und Stefan Benedikt sind bereits Lehrlinge bei Spar – alle
Interessierten können sich ab sofort bewerben
Christbäume für den guten Zweck
Erste Bezirkspolizeikommandantin Kärnten
Erweiterung für Diexer Kinderspielplatz
Bis Ende Februar können beim Entsorgungsunternehmen Gojer
am Standort Kohldorf (Kühnsdorf) heuer wieder kostenlos alte, von
Schmuck und Lametta befreite Christbäume abgegeben werden.
Für jeden Baum spendet die Firma Gojer einen Betrag von 2 Euro
für einen karitativen Zweck. Diese Aktion besteht seit 2012. Den
Volksschulen St. Primus und St. Kanzian wurde 2016 ein namhafter Betrag übergeben. Übernahmezeiten: Montag bis Freitag von 8
bis 12 und 13 bis 17 Uhr.
Seit 1. Jänner 2017 ist Hauptmann Daniela Puffing (r.) die neue
Leiterin des Bezirkspolizeikommandos St. Veit/Glan, Landespolizeidirektorin Michaela Kohlweiß (l.) überreichte ihr das Ernennungsdekret. Seit Abschluss des Bachelorstudienganges „Polizeiliche
Führung“ im Jahr 2013 bis Ende Februar 2016 war Daniela Puffing
als Bezirkspolizeikommandant-Stellvertreterin in Völkermarkt
tätig. Seit 1. März 2016 führte sie den Bezirk St. Veit an der Glan
interimsmäßig.
Bgm. Anton Napetschnig bedankt sich bei der Raika Völkermarkt
für die Mitfinanzierung und Unterstützung beim Zukauf einer
neuen Kinderschaukel, die am Spielplatz vor dem Gemeindeamt
errichtet wurde. „Sollten sich weitere Sponsoren finden, die einen
Ausbau des Kinderspielplatzes unterstützen, wären wir und die Kinder sehr dankbar“, so Bgm. Napetschnig. Am Foto: VDir. Günther
Barkowits, VDir. Helmut Schifrer, Amtsleiter Franz Modre und Bgm.
Anton Napetschnig.
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Mitwirkung von Spender und
Spendenempfänger nötig. Wenn
der Spender seine Zahlung als
Sonderausgabe absetzen möchte, muss er dem Empfänger
seinen Vor- und Zunamen sowie
Geburtsdatum bekannt geben.
Der Name muss mit den Meldezetteldaten übereinstimmen.
Vom Empfänger ist aufgrund der
Daten ein Personenkennzeichen
zu ermitteln. Aufgrund dieses
Kennzeichens muss der Empfänger den Jahresbetrag von dieser
Person der Finanzverwaltung
bekannt geben. Die Übermittlung
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traditionelles Schlossbergturnier – aktiv im Stocksport ist der Verein Winter wie Sommer.
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Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH,
Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon:
+43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@
kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger ([email protected]);
Prokura: Thomas Springer ([email protected]);
Chefredaktion: Mag. Thomas Klose (thomas.klose@
kregionalmedien.at); Chef vom Dienst: Mag. Nicole Fischer
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Herstellungsort: Horn; Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte
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Firmenbuchnummer: FN 213032h UID Nummer: ATU
52543207, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt,
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Redaktionsleitung: Petra Lammer (petra.lammer@
kregionalmedien.at), Produktion, Satz und Layout: Kärntner
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Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der
Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr
für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und
Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch
ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www.
kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.
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Petra Lammer
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ochsaison herrscht
auf den Eisbahnen
im Bezirk – der Eisstocksport erfreut sich größter Beliebtheit! Seit 1998 ist
der Griffner Stockschützenverein aktiv im sportlichen
Geschehen mit dabei. Ende
Jänner organisierte der Verein sein bereits 16. Schlossbergturnier, das auf den
Eisbahnen des Gasthauses
Kurath in St. Filippen ausgespielt wurde.
Turniere im Bezirk. Neben
dem eigenen traditionellen Turnier sind die Mitglieder des Griffner Stockschützenvereins
jeden
Winter über bei zahlreichen Turnieren im gesamten Bezirk Völkermarkt
vertreten, um ihr Können
mit dem Kärntnerstock mit
den anderen Moarschaften zu messen. Der VÖLwww.KregionalMEDIEN.at
i zahlreichen
„Wir sind jeden Winter ben im Bezirk
Kärntnerstock-Turniere ten.“
Völkermarkt vertre
ffner Stockschützenverein
Obmann Robert Wally, Gri
KERMARKTER sprach mit
Obmann Robert Wally.
Regelmäßiges
Training.
Zwölf Schützen sind aktuell
beim Griffner Stockschützenverein aktiv. „Wir treffen
uns jede Woche zum Training. Im Winter trainieren
wir in Kühnsdorf auf der
Bahn des EV Kühnsdorf und
im Sommer bei der Schule
in Griffen auf Asphalt“, erklärt Vereinsobmann Wally.
Welche Fähigkeiten man
mitbringen muss, um als
Eisstockschütze erfolgreich
zu sein: „Gutes Ziel und eine gute Hand“, lacht Wally.
„Tempo und Richtung müssen passen: Es hilft nichts,
wenn die Richtung stimmt,
aber man dreimal zu schnell
schießt und umgekehrt hat
man nichts vom richtigen
Tempo, wenn der Stock auf
die Seite geht.“ Hier wird
konsequent trainiert!
Schlossbergtrophäe. Beim
16. Schlossbergturnier des
Griffner Stockschützenvereins am 20. Jänner gingen
insgesamt 14 Moarschaften
an den Start, die um die begehrte Schlossbergtrophäe
ritterten. Die Trophäe ist ein
Wanderpokal, der dann ein
Jahr lang in den Händen der
Siegermannschaft verbleibt.
Das diesjährige Schlossbergturnier endete besonders erfreulich für die Gastgeber:
Die Griffner StockschützenMannschaft konnte den Sieg
„nach Hause“ holen. Sichtlich stolz konnte Obmann
Robert Wally die Schlossbergtrophäe an die Schützen Peter Rupitz, Peter Fritzl, Ernst
Hudelist und Werner Grubelnig überreichen.
Vereinsleben. Neben den
zahlreichen Einsätzen am
Eis – sowie im Sommer am
Asphalt – organisiert der
Griffner Stockschützenverein auch einmal im Jahr
ein Preisschnapserturnier.
Neben dem konsequenten
Training kommen aber auch
die Geselligkeit und die Pflege der Gemeinschaft im Vereinsleben nicht zu kurz.
VÖlkermarkter
45
SPORT
SPORT
Crosslauf des VST Laas. In
den Startlöchern steht bereits die nächste Veranstaltung, die traditionell vom
VST Laas organisiert wird:
der Völkermarkter Crosslauf
– sonst im Dezember, heuer
am 18. Februar. Sektionsleiter Miklau: „Es ist keine
Vereinszugehörigkeit nötig,
jeder Sportler, der Lust und
Laune hat und es sich zutraut, kann beim Crosslauf
teilnehmen.“ Für Teilneh-
Das erfolgreiche VST-Laas-Team bei den Hallenmeisterschaften. Am 18.
Februar richtet der VST Laas den Völkermarkter Crosslauf aus, Infos gibt’s
auf www.vstlaas.at
mer ab U18/Erwachsene beträgt das Startgeld 8 Euro,
Kinder bis 15 Jahre können
kostenlos teilnehmen (Sponsoring Uniqa Kärnten). Thomas Miklau: „Die Förderung
von Kindern und Jugendlichen ist unserem Verein ein
großes Anliegen.“
Für alle Interessierten. Der
Völkermarkter Crosslauf
findet bei jedem Wetter
statt, die Starts beginnen
ab 11 Uhr. Anmeldung und
Startnummernausgabe bis
jeweils eine Stunde vor
dem Start in der Kantine.
Alle Details, Startzeiten
etc. gibt’s auf www.vstlaas.
at sowie weitere Infos bei
Wolfgang Hribernig unter
0650/3148552 oder per EMail an wolfgang@vstlaas.
at. „Interessierte Sportler
sind beim VST Laas jederzeit herzlich willkommen“,
lädt Sektionsleiter Miklau
ein. Einen Überblick über
den Verein gibt’s ebenfalls
auf der neu gestalteten
Homepage.
Die jungen Pistenflitzer des SK ASKÖ
Greuth waren mit
Begeisterung beim
Kinderskikurs am
Klippitztörl dabei
© KK (2)
Postkartenwetter
mit blauem Himmel
und strahlendem
Sonnenschein begleitete die Sportler
des SK ASKÖ Greuth
beim Skitag auf der
Reiteralm
© KK
Starke Kärntner bei Crosslauf in Graz
Eisstock-Stadtmeisterschaft 2017
Kürzlich fanden in Graz die Steirischen Meisterschaften im Crosslauf
statt. Bei diesem Wettkampf beteiligten sich auch Kärntner Läufer mit
großem Erfolg. Gleich sechs Stockerlplätze gab es: Elisabeth Golger
(LAC Klagenfurt, am Foto), Wolfgang Hribernig, Mael Urbas (beide
VST Laas Völkermarkt) und Sebastian Ambrosch (LC Villach) holten
sich sogar Tagessiege. Andreas Pachler (LAC Wolfsberg) und Markus
Eberhart (VST Laas Völkermarkt) holten sich einen zweiten Platz.
In der Eishalle Völkermarkt richtete der VST (Organisator Adolf Urak)
die Meisterschaft aus, bei der 21 Moarschaften um den Stadtpokal
kämpften. Die VST Eisschützen (Johann Glaboniat, Fritz Mairitsch,
Christian Oster, Rainer Greinig) siegten vor dem EV Haimburg (Anton
Korak, Monika Karpf, Andi Woltsche, Martin Woltsche). Dritter wurde
die FF Völkermarkt (Sieger der Feuerwehrwertung). Sportreferent StR
Markus Lakounigg und Vizebgm. Wernig Paul ehrten die Sieger.
© KK
Erste Plätze. Siege konnten
erringen: Daniela Pacher
(Hürdenlauf), Lena Weninger (Weitsprung), Lorena
Miklau (50 m & Hürden-
lauf), Hannah Ladinig (Kugelstoßen), Dominik Hanschitz (50 m & Weitsprung),
Markus Eberhart (50 m &
Weitsprung).
© KK
M
it einer tollen Bilanz beendeten die
Leichtathleten des
VST Laas die Kärntner Hallenmeisterschaften: Neun
Titel und insgesamt 20
Stockerlplätze konnten die
Sportler von Klagenfurt mit
nach Hause nach Völkermarkt bringen. Leichtathletik-Sektionsleiter Thomas
Miklau und Trainer Wolfgang Hribernig sind stolz
auf das starke Team.
© KK
Bei den Leichtathletik-Hallenmeisterschaften
konnten die Sportler des VST Laas neun
Titel gewinnen. Am 18. Februar findet der
Völkermarkter Crosslauf statt. Petra Lammer
© KK/Elisabeth Golger
VST-Athleten auf
der Überholspur
Sieg für Lorena Miklau in Salzburg
Tolle Eberndorfer Pistenflitzer
Grund zum Jubeln hatte Lorena Miklau Mitte Jänner beim Hallenmehrkampf in Salzburg: Die talentierte Athletin des VST Laas Völkermarkt holte sich souverän den Mehrkampfsieg der Klasse U14 mit
2.276 Punkten und fast 200 Punkten Vorsprung. Einen weiteren Sieg
brachte der LAC-Klagenfurt-Athlet Julian Kellerer von den Salzburger
Wettkämpfen mit nach Hause nach Kärnten: Er gewann die 60 Meter
mit persönlicher Bestleistung von 7,07 Sekunden.
Alle Pistenflitzer des Stiftskindergartens Eberndorf, die am Kinderskikurs der Skischule Petzen teilgenommen hatten, schafften ihre
Prüfung! Rund 45 Kinder erlernten mit Unterstützung von Eltern, Kindergartenpersonal und Skilehrern unter der Leitung von Erhard Kraut
spielerisch das Skifahren. Bei der Siegerehrung des Abschlussrennens
waren auch Bgm. Gottfried Wedenig und Vizebgm. Wolfgang Stefitz
dabei, die die Kleinen mit einer süßen Überraschung belohnten.
Echt abgefahren!
Nächster
Turniererfolg!
Beim Kinderskikurs des SK ASKÖ Greuth übte der Nachwuchs voller Begeisterung und beim
Skitag strahlten die Pistenflitzer mit der Sonne um die Wette. Petra Lammer
VÖlkermarkter
Vereins-Skitag. Beim Skitag
des Vereins Ende Jänner auf
der Reiteralm genossen die
Teilnehmer des SK ASKÖ
Greuth ein „Skierlebnis der
Kategorie Wintertraum“:
„Das Skigebiet wurde seinem
Ruf mehr als gerecht. Nicht
umsonst ist die Reiteralm
der einzige Skiberg im europäischen Alpenraum, der
mit dem dreifachen Pis-
tengütesiegel in Gold ausgezeichnet wurde“, waren
sich die 22 Skifreunde einig.
Gold würden die Greuther
Skisportler aber nicht nur
den Pisten verleihen, sondern auch die Hütten und
Aprés-Ski-Bars hätten sich
ihrer Meinung nach Edelmetall verdient. Infos über
den Sportverein gibt’s auf
www.sk-greuth.at.
Eisstockturnier im Sonnenort
Bei herrlichstem „Diexer“ Wetter luden die Freiheitlichen zum Eisstockturnier auf einer errichteten Bahn am Naturteich des Petschnighofes. Bgm. Anton Napetschnig und Parteiobmann Stefan Glaboniat
dankten allen neun Mannschaften für die Teilnahme sowie die fairen
und lustigen Matches und nahmen anschließend die Siegerehrung vor.
Gewonnen hat die Tischlerei Gerhard Ladinig mit den Schützen Christian Ladinig, Sebastian Kassl, Michaela Krapesch und Rene Schlatte.
© KK
46
Luschnig, der Organisation
und Koordination vor Ort
übernommen hatte, konnte
erfolgreiche Bilanz ziehen:
„22 Kinder, darunter viele
neue Vereinsmitglieder, waren mit großem Ehrgeiz und
noch mehr Begeisterung dabei. Die Fortschritte, die sie
gemacht haben, haben auch
bei den Eltern für Staunen
gesorgt.“
© KK
I
n den Weihnachtsferien
ging der beliebte Kinderskikurs des SK ASKÖ
Greuth am Klippitztörl über
die Bühne. Die Profis in der
Skischule der früheren Weltklasse-Läuferin Christine Loike boten allen Pistenflitzern
– von dreijährigen Anfängern bis zu talentierten JungRacern – die beste Betreuung.
Sektionsleiter-Stv. Christian
Die zwölfjährige
Tennisspielerin Nina
Plihal aus Bleiburg
konnte kürzlich beim
ÖTV-Tennisturnier in
Wolfsberg erneut mit
ihrer starken Leistung überzeugen:
Sie gewann im Finale des U14-Bewerbes
gegen Manuela Zikic
souverän mit 6:0
und 6:2.
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