Amtsblatt der Gemeinde Bunter Auftakt zum

Amtsblatt der Gemeinde
6
Dienstag, den 7. Februar 2017
Foto: Gemeinde Offenau
Foto: Peter Klotz
Bunter Auftakt zum
Offenauer Jubiläumsjahr
mit Gesang, Musik ...
Foto: Franz Rittenauer
Foto: Gemeinde Offenau
Foto: Gemeinde Offenau
Foto: Franz Rittenauer
... und fürstlichem Besuch:
Quicklebendig im 21. Jahrhundert schaute, aus der
Renaissance, Markgräfin Anna von Baden-Durlach in
ihrem alten Kurort Offenau vorbei.
Foto: Gemeinde Offenau
Foto: Franz Rittenauer
Foto: Peter Klotz
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Notdienste
Amtsblatt Offenau • 7. Februar 2017 • Nr. 6
Notrufe / Notdienste
Ärztlicher Notfalldienst
Bad Friedrichshall, Am Plattenwald 7
Samstag, Sonntag und Feiertag 7.00 bis 7.00 Uhr
SLK Klinikum Möckmühl, Hahnenäcker 1,
Samstag, Sonntag und Feiertag 8.00 bis 20.00 Uhr
SLK-Kliniken Heilbronn - Klinikum am Gesundbrunnen,
Am Gesundbrunnen 20-26
Montag bis Freitag 18.00 bis 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag 9.00 bis 22.00 Uhr
116 117
Kinderärztlicher Notfalldienst
Rufnummer für den Landkreis Heilbronn
0180/6071310
SLK-Kliniken Heilbronn - Klinikum am Gesundbrunnen, Am Gesundbrunnen 20
Montag bis Freitag 19.00 bis 22.00 Uhr
Samstag, Sonntag und Feiertag 8.00 bis 22.00 Uhr
Frauenärztlicher Notfalldienst
Täglich zu erfragen unter Tel. 116 117
Zahnärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen
Der zahnärztliche Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn kann unter
folgender Telefonnummer abgefragt werden: 0711/7877712
Hals-, Nasen-, Ohrenärztlicher Notdienst
Rufnummer für den Landkreis Heilbronn
0180/5120112
SLK-Kliniken Heilbronn - Klinikum am Gesundbrunnen, Am Gesundbrunnen 20 - 26
Samstag, Sonntag und Feiertag 10.00 bis 20.00 Uhr
Augenärztlicher Notdienst
für den Landkreis Heilbronn zu erfragen unter Tel. 0180/3112005
Chirurgische Ambulanzen
- Vulpius-Klinik Bad Rappenau
- Kreiskrankenhaus Plattenwald (Bad Friedrichshall)
- Städt. Krankenanstalten Heilbronn
HNO, Kinderklinik
- Kreiskrankenhaus Sinsheim
- Kreiskrankenhaus Mosbach
07264/60-0
07136/28-0
07131/490
07261/66-0
06261/830
Notruf
112
Krankentransport
07132/19222
Giftnotruf (Uni-Klinik Freiburg)
0761/19240
Polizei
- Überfall/Notruf
- Polizei Neckarsulm, Binswanger Str. 1
- Polizei Gundelsheim, Obergriesheimer Str. 5
110
07132/93710
06269/41041
Feuer
- Feuerwehrnotruf
112
Tierärztlicher Notdienst
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst Bad Wimpfen/Bad Rappenau ist unter
der Telefonnummer 07264/4531 zu erfahren.
Arbeitskreis Leben - Hilfe in suizidalen Krisen
Weinsberger Straße 45, Heilbronn, Tel. 07131/164251, Fax 07131/940377
Apotheken-Notdienstgemeinschaft Neckarsulm
und nördlicher Landkreis
dienstbereit von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages
Di. 7.2. Albanus-Apotheke, Hauptstr. 9, Offenau,
Tel. 07136/970266
Mi. 8.2. Burg-Apotheke, Mühlgasse 1, Möckmühl,
Tel. 06298/5520
Schloss-Apotheke, Schlossstr. 61, HeilbronnKirchhausen, Tel. 07066/901234
St.-Elisabeth-Apotheke, Schlossstr. 17, Gundelsheim,
Tel. 06269/330
Do. 9.2. Apotheke am Lindenplatz, Lindenplatz 3,
Neuenstadt, Tel. 07139/452070
Kur-Apotheke, Heinsheimer Str. 4, Bad Rappenau,
Tel. 07264/95020
Fr. 10.2. Sonnen-Apotheke, Heilbronner Str. 67, Neckarsulm,
Tel. 07132/6619
Sa. 11.2. Apotheke im Medicus, Hagenbacher Str. 2,
Bad Friedrichshall (Mitte), Tel. 07136/95190
So. 12.2. Staufer-Apotheke, Rappenauer Str. 18, Bad Wimpfen,
Tel. 07063/7083
Mo. 13.2. Greif-Apotheke, Frankenweg 28, Neckarsulm-Amorbach,
Tel. 07132/83811
Di. 14.2. Neuberg-Apotheke, Hauptstr. 32, Oedheim,
Tel. 07136/20553
Soziale Dienste in unserer
Gemeinde
Sozialstation Krumme Ebene/Malteser Hilfsdienste gGmbH
„Essen auf Rädern“ - täglich warmes Essen Tel. 07063/9339444
IAV-Stelle Krumme Ebene
Tel. 953313
(Info und Beratung im Alter, bei Pege)
Hospizdienst Bad Friedrichshall und Umgebung e.V.
www.hospizdienst-badfriedrichshall.de
Karin Remmlinger
Tel. 0162/2863099
Heidi Nowak
Tel. 07136/964849 und 0170/8327717
Ilse Maisch
Tel. 07136/4204
Ökumenischer Hospizdienst
Tel. 07136/21207
Sterbe- und Trauerbegleitung
Tel. 07136/24681
Neckar/Kocher/Jagst e.V., www.hospiz-badfriedrichshall.de
Seniorendienste Bad Wimpfen - Beratungszentrum, Weimarstr. 42
Kostenfreie und unverbindliche Beratung zu ambulanter häuslicher Pege,
Tagespege, betreutem Wohnen sowie Kurzzeit- und Dauerpege.
Beratungstermine sind nach Vereinbarung gerne auch in der
Seniorenwohnanlage Offenau möglich. Terminvereinbarung unter Tel.
07063/990624 oder über die Telefonzentrale 07063/990-0
www.seniorendienste-badwimpfen.de
[email protected]
VdK
Sozialrechtliche Beratung im Rathaus Gundelsheim
jeden 1. Dienstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr
Pegestützpunkt im Landratsamt
Sprechzeiten: Mo., Di., Do. und Fr. 9.00 - 12.00 Uhr, Mi. 16.00 - 18.00 Uhr
und nach Absprache.
E-Mail: P[email protected]
Ansprechpartnerin: Frau Suse Schiefer
Tel. 07131/994-430
Wichtige Rufnummern
der Gemeinde
Rathaus
Tel. 07136/9540-0
Bauhof
Tel. 07136/9540-50
Allgemeine Rufbereitschaft der Gemeinde
Nach Dienstschluss
Tel. 07136/9540-59
Bei Problemen mit der Wasserversorgung
Zweckverband Wasserversorgungsgruppe Mühlbach
Hinter dem Schloss 10, 74906 Bad Rappenau
Tel. 07264/9176-0
nach Dienstschluss
Sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter des Zweckverbandes
Wasserversorgungsgruppe Mühlbach. Ihr Anruf wird unverzüglich an den
diensthabenden Wassermeister weitergeleitet.
Gasversorgung Unterland
Rufbereitschaft
Tel. 07131/610-1503
Stromversorgung (EnBW)
Tel. 07131/1234-0
Öffnungszeiten im Rathaus
Montag und Mittwoch
Dienstag
Donnerstag
Freitag
9.00 bis 12.00 Uhr
15.00 bis 19.00 Uhr
9.00 bis 13.00 Uhr
7.30 bis 12.00 Uhr
Öffnungszeiten des Recyclinghofes
Der Recyclinghof
ist freitags von
und samstags von
geöffnet.
14.00 bis 17.00 Uhr
9.00 bis 13.00 Uhr
Öffnungszeiten des Häckselplatzes Wehräcker
samstags von
10.00 bis 16.00 Uhr
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei
montags von
mittwochs von
donnerstags von
Tel. 07136/9540-29
15.00 bis 19.00 Uhr
15.00 bis 18.00 Uhr
15.00 bis 18.00 Uhr
Kindergärten
Arche Noah, Vogelsangstr. 53
St. Anna, Schillerstr. 1
Tel. 07136/970633
Tel. 07136/7447
Volkshochschule Unterland - Außenstelle Offenau
Die Außenstellenleiterin, Frau Pradella, erreichen Sie unter der Telefon-Nr.
07136/9540-38, Fax 9540-39
Sporthalle
07136/9540-36
Telefonnummern für Grundschule und Ganztagsbetreuung
Handy 0170/9229209
Grundschule
Sekretariat/Rektorat
Tel. 07136/9540-31
Fax
-32
Ganztagesbetreuung
Tel.
-40
Schulsozialarbeit
Tel.
-41
Amtsblatt Offenau • 7. Februar 2017 • Nr. 6
Aus dem
Gemeindeleben
Offenau, helau!
NECKARTALER
Faschingssamstag
25.02.
Kulturforum
.
Feuerwehr
Offenau
Vorverkauf ab SOFORT
Rathaus Offenau
Impressum
Herausgeber:
Gemeinde Offenau, Jagstfelder Str. 1
74254 Offenau, Telefon 07136 9540-0
Internet: www.offenau.de
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den amtlichen Teil,
alle sonstigen Verlautbarungen und
Mitteilungen der Gemeinde:
Bürgermeister Michael Folk oder sein
Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt
und Anzeigen:
Timo Bechtold, Kirchenstraße 10,
74906 Bad Rappenau
Gemeinde
Offenau
|3
Gemeindejubiläum 2017
Halli, hallo Offenau
Es war ein buntes Bild, das die musiktreibenden Vereine in der guten
Stube, dem Kulturforum Saline, zeichneten. Mit dabei waren die
Vereine und der Grundschulchor, der unter der Leitung von Melanie
Haaf-Richter mit „Halli, hallo“ begrüßte und natürlich viele Gratulanten
und Ehrengäste aus der Nachbarschaft.
Für die Fakten war der Gemeindearchivar Daniel Kress zuständig.
Der hatte die 1250 Jahre wechselhafte Geschichte Offenaus auf eine
halbe Stunde zusammengefasst und die Informationen mit passenden aktuellen und historischen Bildern ausgeschmückt, schade, dass
die Präsentation technische Probleme hatte.
Mit dabei war auch die Markgräfin
Anna von Baden, die den Jubiläumsgästen etwas über die hohe Zeit
des Ortes erzählte, als die große
Gesellschaft zu Gast in Bad Offenau
war und hier in Solebottichen ihre
Leiden kurierte oder sich vom ach so
anstrengenden guten Leben erholte.
Da gab es etliche Wirtschaften und
gute Hotels, sogar einen Lindenpark, in dem man noch frischere Luft
schnappen konnte. Die Markgräfin,
die mit der Weitergabe ihrer guten
Erfahrungen an die pfälzische Kurfürstin Elisabeth den Boom im 17.
Jahrhundert auslöste, war persönlich
anwesend. Die Kabarettistin Sabine
Essinger verkörperte sie perfekt.
Mit Anna von Baden verNeben diesen bunten Tupfen in
der Geschichte Offenaus hat die körperte Sabine Essinger eine
wichtige Person in der
Gemeinde in den vergangenen 1250
Geschichte Offenaus
Jahren viel erlebt. Das im Lorcher
Kodex erwähnte Offenheim war eine
fränkische Gründung. Der Häuptling der Sippe, ein gewisser Offo
hatte sich hier auf der Suche nach günstigem Bauland niedergelassen. Die reizvolle Lage zwischen bewaldeten Hügeln und dem
Neckar (übersetzt: wildes, gefährliches Wasser) war schon damals
attraktiv. Nach 443 Jahren Führung durch geistliche Reichsfürsten, übernahm der deutsche Ritterorden und schließlich das Haus
Württemberg die Herrschaft. Und nur zwei Jahre nachdem 1969 die
letzte Sole hier gefördert wurde, begann Südzucker zu produzieren.
Deshalb werden die drei Würfel im Wappen der Gemeinde oft als
Zuckerwürfel gedeutet, sie stehen aber für die Salzförderung.
Anzeigenberatung:
Kirchenstraße 10, 74906 Bad Rappenau
Telefon 07136 9503-0
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Internet: www.nussbaum-medien.de
Zuständig für die Zustellung:
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Abonnement: www.nussbaum-lesen.de
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Kündigung des Abonnements nur
6 Wochen zum Halbjahresende möglich.
Bezugspreis: halbjährlich 17,90 € inkl.
Zustellung.
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Nussbaum Medien Bad Rappenau
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74906 Bad Rappenau, Tel. 07136 9503-0
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Bildnachweise:
© Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock
Nachhaltigkeit
Energie
Wir verwenden zu 100 % zertifizierten
Strom aus Wasserkraft und vermeiden
damit Umweltauswirkungen – keine
CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall.
Papier
Das eingesetzte Papier ist aus deutscher
Produktion (Augsburg/Bayern).
Es besteht zu 50 % aus Altpapier.
Der verwendete Holzschliff wird aus
Durchforstungsholz von nachhaltig
bewirtschafteten Wäldern gewonnen.
Aus dem Gemeindeleben
Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert
und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.
Mehr Informationen:
http://www.nussbaum-medien.de/
ueber-uns/oekologische-verantwortung
Mit „Halli, hallo“ eröffnete der Grundschulchor die
Auftaktveranstaltung zur 1250-Jahr-Feier
Die Aufgeschlossenheit gegenüber Fremden hat sich bis in die
Gegenwart erhalten. Bürgermeister Michael Folk versicherte in seiner Begrüßung, „hier ist jeder willkommen und kann seine Heimat
finden“. Er bedankte sich bei Sonja Schumm, Nadine Herwerth-Gajer
und Daniel Kress, die die Auftaktveranstaltung perfekt geplant hatten,
so selbstständig, dass sie sich sogar ihre Anerkennungsgeschenke
selbst holten.
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Amtliche Bekanntmachungen
Amtsblatt Offenau • 7. Februar 2017 • Nr. 6
Es wird gezupft, gezogen, geblasen, gesungen, gebrüllt, gestrichen,
geschlagen, getrunken, gegessen, geschwitzt was das Zeug hält.
Kommet, ihr Hörerinnnen und Hörer in Scharen ins Offenauer Kulturforum Saline und lasst euch beglücken.
www.stumpfes.de
Macher - sie haben die Auftaktveranstaltung geplant und
durchgeführt - (v.li.) Sonja Schumm, Daniel Kress, Nadine
Herwerth-Gajer
(Fotos: Peter Klotz)
Die Gastfreundschaft der Gemeinde bestätigten der Bundestagsabgeordnete Josip Juratovic, der fand, dass Zusammenhalt, Tradition
und Vielfalt Offenau liebens- und lebenswert macht und der Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta, der hier viele engagierte
Bürger kennt, die ein gutes Vorbild für die Jugend sind.
Flott moderiert wurde der Abend durch den Vorsitzenden des Arbeitskreises Offenauer Vereine Roland Häfele. Er überraschte etliche
Gäste mit Schätzfragen über Offenau, belohnte sie für ihren Einsatz
aber auch mit Jubiläumsgeschenken wie Apfelsaft, Honig und einem
Schnäpschen.
Die bunten Blumen kamen aber von den musiktreibenden Vereinen.
Die überbrachten speziell zugeschnittene Glückwünsche zum Jubiläum. Der gemischte Chor Da Capo, der in diesem Jahr 20 wird, gab
zunächst von der Bühne aus „Applaus, Applaus“ und Chorleiterin
Senta Schuster hatte dann den Udo Jürgens-Titel „Ich war noch niemals in New York“ umgedichtet und die Sänger gestanden „Wir sind
so gern in Offenau“.
Der neu aktivierte Männergesangverein Eintracht verkündete „Die
Welt ist voller Klänge“ und die Gruppe Vocalis stellte fest „dafür sind
Freunde da“ („That’s what friends are for“) und blickte mit „Ihr von
morgen“ in die Zukunft.
Gleich zweimal erschien das Kolping-Blasorchester auf der Bühne.
Nach den Jubelklängen begleitete das kulturelle Aushängeschild der
Gemeinde den ganzen Saal durch das von Walter Ratzek als Marsch
aufpolierte Heimatlied von Willy Wengert: „Auf dieser Welt gibt es ein
Fleckchen“. (pek)
Kulturforum Offenau
Herrn Stumpfes spielen auf
Ein Ständchen spielen Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle der
Jubilarin Offenau zu ihrem 1.250. Geburtstag am Samstag, 11. März,
20.00 Uhr, im Kulturforum Saline. Die Tickets fürs Konzert gibt es
heute schon zu kaufen im Rathaus Offenau.
Im Vorverkauf bezahlen Erwachsene 22 €, Jugendliche bis 16 Jahre
11 €. An der Abendkasse reichen Erwachsene 25 € über den Kassentresen, Jugendliche bis 16 Jahren 13 €.
Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle
Neues Programm
„Heit nemme ond morga net glei“
Tour 2017
Samstag, 11. März 2017, 20.00 Uhr, Kulturforum Saline
Da sag noch einer, die Schwaben könnten nix außer „schaffa“!
Nein, die neue Tour der „Stumpfes“ versinnbildlicht wie kein anderes Bühnenprogramm aus den mittlerweile 25 Schaffensjahren der
schwäbischen Kultband, dass das bei unseren italienischen Nachbarn gelebte „dolce far niente“ auch in der schwäbischen Lebensart
schon immer sprachlich verwurzelt ist.
Diesen und vielen anderen Lebensweisheiten gehen die vier skrupellosen Hausmusiker in ihrem neuen Programm auf den Grund. Weil:
Kaum einer kennt Land und Leute besser als die Herren Stumpfes.
Dabei bedienen sie sich natürlich ihres auf der Bühne aufgebauten
„fahrenden Musikalienhandels“:
Vor dem Geburtstagskind Offenau verneigen sich die vier
skrupellosen Hausmusiker von Herrn Stumpfes Zieh & Zupf
Kapelle bei ihrem Konzert am 11. März in der Saline
(Foto: Kalle Linkert)
Gemeindebücherei Offenau
Vorleseprogramm
Englisches Vorlesen mit Moni Haller-Stutz
immer am 1. Mittwoch des Monats im Kindergarten
9.15 - 11.00 Uhr
Volkshochschule Unterland
in Offenau
Ab Montag, 13.2. läuft dann auch der VHS-Alltag
Also höchste Zeit, an die Anmeldung für das neue Semester zu
denken. Freie Plätze gibt es überall, nur Pilates und Englisch sind
restlos ausgebucht.
Leena Pradella
Amtliche
Bekanntmachungen
Einladung zu einer öffentlichen Sitzung des gemeinsamen Ausschusses der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Bad Friedrichshall/Oedheim/Offenau
am Dienstag, 14.2.2017, 16.00 Uhr, großer Sitzungssaal des Rathauses Bad Friedrichshall, Rathausplatz 1
Tagesordnung
1.Bekanntgaben
2.Jahresbericht
3. Satzung über die Erhebung von Gebühren für die öffentlichen
Leistungen der Unteren Verwaltungsbehörde und der Unteren
Baurechtsbehörde für die Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft
Bad Friedrichshall/Oedheim/Offenau
4.Flüchtlinge/Asylbewerber;
- Sachstandsbericht durch die Integrationsbeauftragte
5. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes;
- Sachstandsbericht
- weiteres Vorgehen
6.Gemeindevollzugsdienst;
- Sachstandsbericht und Erfahrungsaustausch
7.Verkehr
7.1 Unwetterfolgen;
- Hangsicherung K2139
Das war‘s leider.
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2 | AktUELLES
INFOS REGIONAL
SULMtALER WOchE · 8. FEBRUAR 2017 · NR. 6
Ein gestresster Workaholic ist Gast im Obersulmer kulturhaus
Der „Brix“ - ein Mann, der richtig Vollgas gibt
„Mit Vollgas zum Burn-out“
heißt das Programm mit dem
Wiener Kabarettisten Werner
Brix. Es wird an diesem Abend
im Kulturtempel nicht zu viel
versprochen: Der Österreicher,
Jahrgang 1964, gibt Vollgas
von der ersten Minute an und
das fast zwei Stunden lang.
Werner Brix steht für Humor
mit Hirn. Auf die Schippe
genommen wird alles, was Hast
und Eile hat - nur nicht runter
vom Gas. Kurzum: Tempo ist die
Brix‘sche Lebensphilosophie.
Viele Menschen leiden an Burnout, wollen es sich und anderen
aber nicht eingestehen. Werner
Brix ist da anders. Er ist einer
der Härtesten der Harten und
geniest den Burn-out in vollen
Zügen. Dabei lässt er sich seinen Spaß auch vom Psychologen nicht schlechtreden.
Eine schwarze Couch und ein
Stuhl stehen auf der Bühne im
Kulturhaus. Werner Brix schaut
gleich mal nach wo die Toilette ist - denn manchmal muss es
schnell gehen. „Der Weg ist das
Ziel, doch wer immer nur auf
den Weg schaut kommt nie ans
Ziel“, weiß der Österreicher. So
mancher Zeitgenosse versucht
ihm seine begrenzte, voll verplante Zeit zu stehlen. Mit nur
1,24 Pinkelpausen pro Tag holt
er aber den größten Zeitverlust
wieder rein.
„Nichts essen, nicht schlafen. Das ist ein geiles Gefühl.
Da brauchst du keine Drogen
mehr“, ist Brix überzeugt. Der
bewegt sein Publikum immer
mal wieder zum Nachdenken.
„Was ist das Geheimnis an der
Schweiz? Warum gibt es so viel
Elend in der Welt?“ Werner Brix
versteht sein Publikum zu fesseln, auch beim Absturz eines
Flugzeugs, wo er während des
freien Falls auf eine Hüpfburg
als Lebensretter hofft.
Für ganz ehrgeizige Zuhörer
hat der Österreicher einen Tipp
parat: Die Suppe am Arbeitsplatz wird mit einem Strohhalm
getrunken. So muss die Computertätigkeit nicht unterbrochen
werden. Mit Hausarbeit hält er
sich nicht groß auf. Er glaubt fest
an die Kraft von Geschirrspülertabs. Das Risiko, dass dabei
eine Tasse dreckig bleiben könnte, nimmt er in Kauf. Man müs-
Mit Vollgas zum Burn-out: Werner Brix gastierte im Obersulmer Kulturhaus
se eben damit leben, dass Gott
auch nicht mehr unfehlbar sei.
„Mein Leben soll ein einziger
Werbeblock sein und dann will
ich tot umfallen“, sagt Werner
Brix. Doch damit soll er sich
bitte noch viel Zeit lassen. Der
Applaus des Publikums hats
gezeigt: In Obersulm ist der
„Brix“ jederzeit wieder einmal
willkommen.
Text und Bilder (kre)
Nick Knoll (links) und Paul Hohly
Gesehen in Löwenstein
hinterradartisten
Ein kurzes Innehalten, dann wieder Vollgas voraus
Wer Fahrradartisten sehen will,
braucht nicht in den Zirkus zu
gehen.
Wer im Bergstädtchen Löwenstein unterwegs ist, dem kann es
passieren, dass ihm unvermittelt
Paul Hohly und Nick Knoll auf
ihren Bikes entgegenkommen.
Fahrrad fahren ganz normal auf
zwei Rädern? „Zwar ganz nett,
aber das kann doch schließlich jeder“, meinen die beiden,
schwingen sich auf ihre Bikes,
beschleunigen und los gehts auf
dem Hinterrad.
Text und Bild (hlö)
4 | AktUELLES
INFOS REGIONAL
SULMtALER WOchE · 8. FEBRUAR 2017 · NR. 6
Erste Jahreshauptversammlung im neuen Feuerwehrhaus der Feuerwehr Ellbachtal
Ehrungen stehen im Mittelpunkt
Es war die zweite gemeinsame Jahreshauptversammlung
der Feuerwehr Ellbachtal, die
zum ersten Mal in den Räumlichkeiten des neuen Feuerwehrhauses stattgefunden hat.
Im Mittelpunkt der sehr gut
besuchten Versammlung standen die Ehrungen.
Seit 15 Jahren führt Thomas
Oeckler das Amt des Kommandanten aus. Nach dreizehnjähriger Tätigkeit in Lehrensteinsfeld und seit Gründung der Feuerwehr Ellbachtal am 1.1.2015,
auch als Kommandant der fusionierten Feuerwehren Lehrensteinsfeld und Ellhofen.
„Du hast schon in Lehrensteinsfeld großartige Arbeit geleistet.
Ohne dein Engagement wären
wir heute wohl nicht in diesem
Haus und es wird wohl nicht deine letzte Ehrung gewesen sein“,
lobte Lehrensteinsfelds Bürgermeister und Zweckverbandsvorsitzender Björn Steinbach
den Kommandanten. Anerkennung kam auch vom Verbandsvorsitzenden Reinhold Gall:
„1993 in die Feuerwehr eingetreten, 2002 zum Kommandanten gewählt und in diesem Amt
dreimal bestätigt.
50 Prozent der aktiven Zeit als
Kommandant, das ist etwas
Besonderes“, lobte er Thomas
Oeckler für dessen Engagement und überreichte ihm eine
Urkunde vom deutschen Feuerwehrverband und das deutsche
Feuerwehrehrenkreuz in Bronze. Für 70-jährige Mitglied-
Sehr gut besucht zeigte sich die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Ellbachtal
schaft in der Feuerwehr wurde
Werner Dietz und für 40-jährige Mitgliedschaft Werner Weinmann vom Feuerwehrzweckverband Ellbachtal ausgezeichnet.
Fünf Feuerwehrmänner wurden befördert.
Viel Zuspruch gibt es für die Kinder- und Jugendfeuerwehr, was
in den Berichten von Jugendwart Christian Kartmann und
Thomas Bujara von der Kinderfeuerwehr zum Ausdruck kam.
Stand 31.12.2016 zählt man 15
Kinder und 21 Jugendliche. „Bei
den Kindern geht es nur noch
über eine Warteliste. Betreuermäßig ist mehr nicht machbar“
informierte Kommandant Tho-
Ehrungen mit Lehrensteinsfelds Bürgermeister Björn Steinbach, Verbandsvorsitzender Reinhold Gall, Werner Weinmann, Kommandant Thomas Oeckler,
Werner Dietz und Ellhofens Bürgermeister Wolfgang Rapp (v.l.)
mas Oeckler. 44 Mitglieder zählt
die Einsatzabteilung. Das Ziel
sind 50 Aktive. Diese Zahl soll
dann konstant gehalten werden.
Die Altersabteilung unter Reinhold Flad zählt 13 Männer. Kassier Timo Schweikert bezeichnete das Straßenfest als die größte
Einnahmequelle der Feuerwehr.
Glückwünsche zum neuen Feuerwehrhaus überbrachte der
stellvertretende Kreisbrandmeister Heiner Schiefer: „Der
Neubau mag auch ein Motivationsschub für kommende Feuerwehrleute sein“, hofft er auf
Zuwachs in der Feuerwehr Ell-
bachtal. „Ein bewegtes Jahr
liegt hinter uns. Der Umzug in
das neue Feuerwehrhaus hat
viel Arbeit abverlangt. Aber wir
haben es geschafft. Rund 2.000
Einsatzstunden waren dafür
notwendig“, blickte Kommandant Thomas Oeckler noch einmal auf das vergangene Jahr
zurück. Optimistisch ist sein
Blick in die Zukunft: „Ich bin
gespannt, wann wir die Hundertergrenze knacken“, sagte
Oeckler, der aktuell auf einen
Gesamtpersonalstand von 96
Mitgliedern schauen kann.
Text und Bilder (kre)
Kommandant Thomas Oeckler (r.) mit den beförderten Feuwerwehrkameraden Heiko Glaser, Alexander Kronmüller, Christian Kartmann, Marco Edelmann und Jens Dietrich (v.l.)
8 | AktUELLES
INFOS REGIONAL
SULMtALER WOchE · 8. FEBRUAR 2017 · NR. 6
Siegreiches team beim bundesweiten Mathematik-Wettbewerb „Bolyai“
Michael-Beheim-Grundschüler ganz vorne dabei
Wenn das nicht ein Grund zur
Freude ist. Das Matheteam
der Michael-Beheim-Schüler
errang beim internationalen
„Bolyai-Wettbewerb“ einen
überragenden Spitzenplatz Nr.
3 aus insgesamt 53 Platzierungen der Gruppe „Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und
Saarland“.
Der internationale MathematikWettbewerb geht auf eine Initiative eines Budapester Gymnasiums vor zwölf Jahren zurück. Im
Schuljahr 2013/2014 wurde ein
solcher Wettbewerb bereits an
sechs Schulen in Baden-Württemberg und zwei Münchner
Schulen durchgeführt. Im darauffolgenden Schuljahr waren
es bereits 5.000 deutsche Teilnehmer. Im Schuljahr 2016/2017
wird der Wettbewerb in 14
Bundesländern in jeweils fünf
Gruppen durchgeführt. Dabei
Schulleiter Eric Sohnle, Iven Ulrich, Maliha Ismail, Sonja Bäuerle, Janne Göthling und Mathelehrerin Erika Geiger
nehmen die Michael-BeheimSchüler in der ersten Gruppe:
Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland teil.
Mathelehrerin Erika Geiger hat
von den Klassen 4a und 4b ein
Team von vier Schülern ausgewählt. Diese lösen in Teamwork die kniffligen Textaufgaben. Zur Lösung der Aufgaben steht ihnen eine Stunde zur
Verfügung. Das Ergebnis wird
von Erika Geiger korrigiert und
online der Prüfungskommission
mitgeteilt. Nach zwei Tagen das
Ergebnis: Die Michael-BeheimSchule erringt den sensationellen Platz 3 aus 53 Platzierungen.
Schulleiter Eric Sohnle überreicht dem glücklichen Team,
Sonja Bäuerle, Janne Göthling,
Maliha Ismail und Iven Ulrich
die Urkunden. „Gratulation, das
habt ihr toll gemacht“, lobt der
Rektor. Als Preise gibts BolayiT-Shirts und Eiffelturm-Puzzles. „Einfach super cool“, fühlen
sich die Matheexperten. War es
schwierig? „Eigentlich schon“,
räumen die Vier ein. „Schwierig
schon, aber im Team haben wir
das gut geschafft.“
Text und Bild (hlö)
Elterninfoabend im Jugendhaus Obersulm zu Smartphones und WhatsApp
Die Empathiefähigkeit nimmt ab
Ab welchem Alter sind Kinder reif für ein Smartphone?
Mit welchen Filtermöglichkeiten kann man ein Smartphone altersgerecht einstellen? Wie
viele Stunden täglich am PC und
Smartphone sind noch ok? Drei
von vielen Fragen, die ein Dutzend interessierter Eltern Albrecht Weippert und Heiko Zimmer beim Elterninfoabend in
der Bildungsreihe „Gut zu wissen!" im Obersulmer Jugendhaus stellten. Bei vielen Konfliktsituationen in der Schule
und zu Hause stehen das Smartphone und Messaging-Dienste
wie WhatsApp im Mittelpunkt
des Geschehens. Albrecht Weip-
pert, Schulsozialarbeiter an der
Realschule Obersulm und Vater
von vier Kindern, berichtete
aus seinem reichhaltigen Erfahrungsfundus. Die Vermittlung
von Werten und das Aufzeigen
von Grenzen sieht er als zentrale
Aufgabe im verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien. Im Gespräch mit den Kindern zu bleiben und gemeinsam
Regeln zu finden und einzuhalten ist ihm wichtig. Jugendhausleiter Heiko Zimmer ging auf
die technische Seite ein. Warum man wissen muss, wie man
ein Bildschirmfoto am Handy
macht? „Damit Sie Ihrem Kind
zeigen können, wie es z. B. Belei-
Diskussion beim Elterninfoabend im Jugendhaus
Jugendhausleiter Heiko Zimmer (li.) und Schulsozialarbeiter Albrecht Weippert
digungen in Snapchat dokumentieren kann." Diese App ist bei
Jugendlichen sehr beliebt und
wird häufig für Mobbingattacken genutzt, da sich hier Nachrichten und Fotos nach wenigen
Sekunden selbst löschen.
In entspannter Runde diskutierten die Ratsuchenden mit den
beiden Experten. Ronja Kopton,
die ein freiwilliges soziales Jahr
im Jugendhaus macht, schilderte aus der Perspektive einer
Jugendlichen, wie sie ihr Smartphone nutzt.
Als Kehrseite der schönen, neuen, digitalen Welt beobachtet Weippert eine Abnahme
der Empathiefähigkeit. „Wenn
hauptsächlich über digita-
le Medien kommuniziert wird,
fehlt die Wahrnehmung der
Mimik und der Gestik. Stimmungen und Gefühle werden
nicht mehr richtig eingeschätzt.
Emojis sind da kein Ersatz."
Abschließend konnten sich die
Anwesenden bei den Infobroschüren auf der Jugendhaustheke bedienen. Eine Linkliste
von Heiko Zimmer mit Tipps
und Infos auch zu den eingangs
erwähnten Fragen kann per
E-Mail unter [email protected] angefordert werden.
Thema der nächsten Veranstaltung in der Reihe „Gut zu wissen!" ist am 22.2.2017 „Kinder
loslassen können ... müssen".
Text und Bilder (privat)
INFOS REGIONAL
Sport-Union Abteilung Schwimmen - Grandioser Auftritt der Neckarsulmer DMS Mannschaften
Herrenmannschaft ebnet sich als Oberligameister den Weg in die 2. Bundesliga
Einen besseren Auftritt hätten
sich die Aktiven und Offiziellen
der Neckarsulmer Sport-Union
nicht erträumen können, denn
was das Frauen- und Männerteam beim Durchgang zu den
Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (DMS) im 25 Meter
Becken des neu errichteten Cabriobad im Fächerbad in Karlsruhe zündeten war ein ausgesprochenes Punktefeuerwerk. Mit
16.790 Punkten aus 26 Wettbewerben des olympischen
Schwimmprogrammes gingen
die Männer um Olympiateilnehmer Clemens Rapp als klarer Sieger der baden-württembergischen Oberliga hervor.
Mit 2.120 Punkten Vorsprung
ließen sie dabei ihren Ligakonkurrenten der SK Neptun Leimen und der SGR Karlsruhe
keine Chance, um den begehrten Meistertitel. Als Mannschaft
mit der höchsten Punktzahl
aus den verschiedenen LandesOberligen sollte der Aufstieg
in die 2. Bundesliga somit nur
noch Formsache sein. Die vorläufigen Endergebnisse lassen
jedenfalls kaum Zweifel zu. Mit
einer starken Leistung wartete
auch die Neckarsulmer Frauenmannschaft als letztjähriger Aufsteiger in die Oberliga auf. Hinter dem neuen Oberligameister SGR Karlsruhe und äußerst
knapp hinter der SSG Reutlingen/Tübingen und dem SV
Schwäbisch Gmünd zeigten sich
die Neckarsulmer Wassernixen
auf einem 4. Platz der angetretenen zehn Mannschaften. Zahlreiche Fans und Kampfrichter
hatten die beiden Teams in die
Fächerstadt begleitet und unterstützen die Teams mit Trommeln, Megaphone und allem
Grandioser Auftritt beider DMS Mannschaften der Neckarsulmer Sport-Union im Fächerbad in Karlsruhe
Bettina Merkle glänzte über die Freistil- und Rückenstrecken und war fleißigste Punktesammlerin
was die Stimmen hergaben.
Brillant auch der Zusammenhalt des Teams um Headcoach
Christian Hirschmann und Stefan Sell, nachdem es durch eine
Disqualifikation einer Schwim-
merin erforderliche Mannschaftsumstellungen gab. Beste Punktesammler der homogenen Teams waren mit 2.963
Punkten Clemens Rapp vor
Daniel Pinneker (2.798 Punkte)
und Felix Ziemann (2.705 Punkte) bei den Männern und Bettina Merkle mit 2.750 Punkten
vor Bente Fischer (2.582 Punkten) und Mattika Fischer (2.445
Punkten).
Die Top-Ten-Ergebnisse der
Männer:
Clemens Rapp sorgte mit vier herausragenden Freistilrennen den Grundstein
für den Aufstieg in die 2. Bundesliga
1. Clemens Rapp 400 m Freistil
in 03:51,56 Minuten (770 Punkte); 2. Clemens Rapp 200 m Freistil in 01:49,10 Minuten (755
Punkte); 3. Clemens Rapp 1.500
m Freistil in 15:33,59 Minuten; 4. Daniel Pinneker 200 m
Schmetterling in 02:01,01 Minuten (722 Punkte); 5. Daniel Pinneker 200 m Freistil in 01:51,13
Minuten (714 Punkte); 6. Daniel Pinneker 100 m Schmetterling in 00:54,35 Minuten (707
Punkte); 7. Felix Ziemann 400 m
Lagen in 04:24,87 Minuten (702
Punkte); 8. Clemens Rapp 100 m
Freistil in 00:50,86 Minuten (689
Punkte); 9. Felix Ziemann 200 m
Lagen in 02:04,66 Minuten (680
Punkte); 10. Philipp Eggerer
100 m Brust in 01:03,28 Minuten (678 Punkte)
Die Top-Ten-Ergebnisse der
Frauen:
1. Bettina Merkle 400 m Freistil in 04:22,41 Minuten (713
Punkte); 2. Bettina Merkle 200
m Freistil in 02:04,72 Minuten
(700 Punkte); 3. Bettina Merkle 100 m Freistil in 00:57,85
Minuten (681 Punkte); 4. Bente
Fischer 100 m Brust in 01:11,26
Minuten (670 Punkte); 5. Bente
Fischer 200 m Brust in 02:34,28
Minuten (663 Punkte); 6. Bettina Merkle 100 m Rücken in
01:03,32 Minuten (656 Punkte),
7. Bente Fischer 400 m Lagen in
05:02,81 Minuten (629 Punkte);
8. Mattika Fischer 200 m Freistil in 02:09,76 Minuten (622
Punkte); 9. Bente Fischer 200 m
Lagen in 02:22,87 Minuten (620
Punkte); 10. Mattika Fischer 100
m Freistil in 00:59,75 Minuten
(618 Punkte)
INFOS REGIONAL
70. Unterländer Fasching wird vom 25. bis 27. Februar gefeiert
Zahlreiche Neuerungen peppen die Jubiläumsveranstaltung in der Ballei auf
Der Unterländer Fasching,
der seinen Ursprung bereits
vor dem zweiten Weltkrieg im
NSU-Kasino hatte, wird in diesem Jahr zum 70. Mal gefeiert.
Nach seiner Nachkriegs-Blütezeit dort bis Ende der 50er-Jahre jedes Mal wechselnd mit neuen Faschingsmottos und dementsprechenden Dekorationen
veranstaltet, zog dann der traditionelle Faschings-Fez der
Sportvereinigung ab 1980 in
das gerade fertiggestellte Sportund Kulturzentrum Ballei um.
Ab diesem Zeitpunkt wurde
dann durch die viel größere Fläche, daraus die größte Hallenfaschingsveranstaltung der Region. Beim Rosenmontagsball
zusammen mit Sporthalle, Foyer, Kultursaal und Deutschherrenzimmer mit rund 3300 Besuchern.
Um dem hohen Anspruch des
„Marktführers in Sachen Hallenfez“ gerecht zu werden, gibt es in
diesem Jahr einige Neuerungen,
die hauptsächlich das Erscheinungsbild betreffen. Unter
Abstimmung mit Geschäftsführer Edgar Klaiber, hat Technikund Dekochef Armin Bauder
aktuell mitgeteilt, dass die Partygäste gleich nach dem Einlass
mit einer neuen Attraktion empfangen werden. Das Foyer, bisher als Eiskeller dekoriert, wird
mit viel Rotlicht und entsprechenden Dekos zum Hexenkessel, dazu mit Höllenfeuer
umgewandelt. Ebenfalls wird im
Außenbereich die Eisbar von der
Illumination her geändert, welche auch in Rotlicht eingetaucht
wird. Auch in der Sporthal-
Technik- und Dekochef Armin Bauder (links) und Geschäftsführer Edgar Klaiber lassen sich für die Jubiläumsveranstaltung ...
le wird sich das gewohnte Bild
verändern. Der Gedanke lag hier
nahe, noch weitere Tische zu
entfernen, um den Gästen mehr
Raum für aktives Faschingstreiben zu geben. Dafür rückt die
Chill-out-Lounge und eine weitere Bar mehr ins Zentrum der
Sporthalle.
Beim Ablauf und Programm
hat sich außer einem Kapellenwechsel am Rosenmontag
gegenüber dem Vorjahr nichts
geändert. Neu verpflichtet wurde jetzt beim Großereignis zu
Beginn die in der Region bestens
bekannte Kultband „Crazy Zoo“.
Ein absoluter Hammer, weil die
Gruppe neben der hinreißen-
den Musik noch mit ihrer mitreißenden Bühnenshow überzeugt. Ab Mitternacht steht
zum zweiten Mal die legendäre Faschings- und Partyband
„Friends live“ aus Mannheim
als weiteres Highlight mit neusten Charthits, heißen Partykrachern, coolen Clubsounds und
perfekt inszenierten Rocksongs
auf dem Nachtprogramm der
Ballei-Sporthalle. Dazu wird im
Kultursaal und in den GastroRäumen mit den beiden TopDJs Richie de Bell und Double D
aktuellster Discosound geboten.
Beim Samstag- und Sonntagprogramm bleibt alles beim Alten
- bei Kapellen und auch beim
tollen Rahmenprogramm, das
an beiden Tagen zur Unterhal-
tung der Faschingsgäste immer
begeisterte.
In Neckarsulm läuft der Kartenvorverkauf (Samstag und
Rosenmontag) an folgenden
Stellen: Bolch (Spielwaren),
Marktstraße 33; Zimmermann
(Buchhandlung), Marktstraße 39; Zimmermann (Buchhandlung), Heidelberger Straße
16; Härdtner (Bäckerei Zentrale), Gottlob-Banzhaf-Straße 18;
Härdtner (Bäckerei), Hohenloher Str. im Einkaufscenter. Alle
zusätzlichen Vorverkaufsstellen
im Unterland sind in diversen
Härdtner-Böhringer-Filialen
vorgesehen. Weitere Infos über
die Veranstaltung, siehe auch in
der NSU-Homepage unter www.
nsu-sport.de. (khl - Fotos: Leitz)
SC Dahenfeld
Jahreshauptversammlung
Am Samstag, 11. März 2017
findet um 20.00 Uhr im Sportheim die diesjährige Jahreshauptversammlung des SC
Dahenfeld statt.
Tagesordnung
1. Geschäfts- und Kassenbericht durch den 1. Vorsitzenden, Schriftführer und
Kassier
2. Bericht der Sparten, Jugendleiter und Kassenprüfer
.... die vom 25. bis 27. Februar in der Ballei stattfindet einiges einfallen.
3. Entlastungen
4. Neuwahlen
5. Aussprachen
Anträge und Änderungen zu
dieser Tagesordnung können
bis 3. März beim 1. Vorsitzenden schriftlich eingereicht werden.
Alle Vereinsmitglieder werden
gebeten an der Jahreshauptversammlung teilzunehmen.
INFOS REGIONAL
OB Steffen Hertwig ehrt Teilnehmer des Neckarsulmer Jugendförderprogramms
Dank und Anerkennung für gesellschaftliches Engagement im Ehrenamt
Dank und Anerkennung von
höchster Stelle erhielten jetzt
33 Jugendliche, die sich seit
mindestens sechs Monaten im
Rahmen des städtischen Projekts „Wir Tun Was - Neckarsulmer Jugendförderprogramm“
(WTW) ehrenamtlich engagieren. Oberbürgermeister Steffen Hertwig zeichnete die jungen Leute im Kinder-JugendKultur-Zentrum „Gleis 3“ in
Neckarsulm mit Lizenzen aus
und dankte ihnen für die im
Ehrenamt bewiesene Ausdauer:
„Ihr leistet einen großen Dienst
für die Gesellschaft.“
Die in Form einer Urkunde
zusammen mit einem T-Shirt
überreichten Lizenzen sind
je nach Dauer der Arbeit, die
ohne Unterbrechung im Ehrenamt geleistet wird, in drei Stufen gestaffelt. Sechs Jugendliche erhielten die „A-Lizenz“,
weil sie seit anderthalb Jahren
dauerhaft im Ehrenamt aktiv
sind. Die „B-Lizenz“ für einjähriges ehrenamtliches Engagement wurde ebenfalls sechsmal
vergeben. 21 Projektteilnehmer
erhielten die „C-Lizenz“ für ein
halbes Jahr ehrenamtlich geleistete Arbeit. Unter den Jugendlichen wurden auch WTW-Teilnehmer aus Erlenbach, Untereisesheim, Bad Friedrichshall, Bad
Rappenau, Oedheim und Heilbronn geehrt.
„Vieles in unserer Gesellschaft
funktioniert nur auf freiwilliger Basis“, betonte OB Hertwig. Das städtische WTW-Förderprogramm habe seit 2003
mehr als 1000 junge Menschen
angespornt, zu dieser Kultur des
OB Steffen Hertwig (hinten li.) zeichnete Teilnehmer des Neckarsulmer Jugendförderprogramms "Wir Tun Was" (WTW)
für andauerndes Engagement im Ehrenamt aus.
Ehrenamts beizutragen. Wer
sich in jungen Jahren engagiere,
sei auch später bereit, womöglich in anderen Bereichen ehrenamtlich aktiv zu werden. Die
WTW-Teilnehmer vermittelten ein „leuchtendes Beispiel“,
dass die Jugend von heute sehr
wohl bereit sei, sich zu engagieren und Verantwortung zu
übernehmen. „Mit eurem tollen
Engagement seid ihr ein Vorbild
für eure Kumpels“, erklärte Steffen Hertwig.
Dokumentiert wird die geleistete ehrenamtliche Arbeit im
„Qualipass“. Diese Bescheinigung wird vom Ministerium
für Kultus, Jugend und Sport
Baden-Württemberg, der Freudenberg Stiftung und dem Landesarbeitsamt herausgegeben.
„Jeder kann behaupten, sozial eingestellt zu sein“, bemerkte OB Hertwig. „Ihr könnt es
tatsächlich beweisen. Das kann
bei Bewerbungen entscheidend
sein.“ Daher forderte Steffen
Hertwig die Lizenzinhaber auf,
dem Ehrenamt weiterhin die
Treue zu halten: „Bleibt dran,
und macht weiter so.“
Die ehrenamtliche Mitarbeit
der Jugendlichen ist auch bei
der Weiterentwicklung der
Stadt gefragt. In kommunalpolitischer Hinsicht haben Kinder
und Jugendliche seit 2015 mehr
Rechte. Die Kommunen sollen
Kinder und müssen Jugendliche
bei Planungen und Vorhaben,
die deren Interessen berühren,
in angemessener Weise beteiligen. Dies fordert die novellierte
Gemeindeordnung für BadenWürttemberg. „Jugendbeteiligung ist mir wichtig“, bekräftigte der OB. „Wir wollen von
euch erfahren, in welcher Form
ihr euch beteiligen und die Stadt
mitgestalten wollt.“ Daher prüft
das Kinder- und Jugendreferat,
inwieweit die bisherigen Beteiligungsformen aktuell, attraktiv
und bedarfsgerecht sind. Welche Formate dann zukünftig
das Recht auf Beteiligung sicherstellen sollen, wird ergebnisoffen
Am 25. und 26. Februar 2017 in der Musikschule Neckarsulm
Konzert von Beauties and the Beats
Seit Oktober 2013 sind Beauties and the Beats aus Neckarsulm unterwegs auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Das
kleine Ensemble wagt sich an
aktuelle Chart-Erfolge und Hits
der internationalen A-CappellaSzene. Der Chor hat sich durch
viele großartige Auftritte in der
Region bereits ein guten Namen
gemacht und im November 2016
in Mosbach-Lohrbach gegen
starke Konkurrenz den Grand
Prix der Popchöre gewonnen.
Der Chorgründer und -leiter
Martin Renner konnte außerdem noch den Dirigentenpreis
für die beste Gesamtwertung
aller drei vorgetragenen Titel in
Empfang nehmen.
Karten für das Konzert in der
Neckarsulmer Musikschule gibt
es unter www.beautiesandthebeats.de
Beginn ist jeweils 19.00 Uhr,
Eintritt: 15/10 Euro.
Beauties and the Beats
mit der jungen Generation erarbeitet.
Das WTW-Projekt richtet sich
an junge Menschen im Alter von
zwölf bis 27 Jahren, die sich in
Neckarsulm ehrenamtlich engagieren wollen. Wer neu mitmachen will, kann sich an Martin
Cramer, Mitarbeiter der offenen
kommunalen Jugendarbeit im
Gleis 3, E-Mail: martin.cramer@
neckarsulm.de, Tel. 07132/35481, wenden. Das Kinder- und
Jugendreferat hilft auch weiter,
wenn Projektteilnehmer ihre
ehrenamtliche Tätigkeit wechseln wollen. In Neckarsulm gibt
es vielfältige Möglichkeiten,
ehrenamtlich aktiv zu werden.
Die jetzt ausgezeichneten Lizenzinhaber arbeiten zum Beispiel
als Paten in der Schulsozialarbeit, unterstützen Projekte im
Jugendtreff „Treff 23“ in Amorbach, helfen bei der Betreuung
von Kindern und Senioren oder
assistieren beim Schwimmtraining der Neckarsulmer SportUnion. (snp)
Sudoku Nr. 6 | 2017 | mittel
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7
1
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
3
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
8
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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