Menschen, Vereine, Termine aus Leutkirch und den Ortschaften Nr. 3 | 8. Februar 2017 Fanfarenzug Leutkirch feiert den 55. Geburtstag mit Fasnets-Party LEUTKIRCH - Die Fasnet ist in vollem Gange und der Fanfarenzug Leutkirch mittendrin! Eine tolle Schnapszahl können sie 2017 feiern: Die musikalische Gruppe mit fast 30 Mitgliedern wird 55 Jahre jung. „Deshalb haben wir beschlossen, einen Fanfaren-Fasnetsball im TSGVereinsheim zu organisieren. Es kommen befreundete Fanfarenzüge und spielen auf. Dazwischen gibt es Einlagen und DJ Reini sorgt für Tanzmusik. Als Höhepunkt heizt uns gegen Mitternacht die Vollgasbänd aus Seibranz ein“, freut sich die Vorstandschaft Florian Mayer, Klaus Huber und Zugführer Christian Burger (rechts). Jeder ist am Samstag, 11. Februar , ab 20 Uhr willkommen, der Eintritt beträgt 4,50 Euro. Das Bild zeigt den Fanfarenzug Leutkirch in ihrem Fasnetshäs beim Auftritt am Molka-Muli-Ball (Maskottchen links im Hintergrund) im TSG-Vereinsheim. Mehr zum Fanfarenzug auf Seite vier und zur Fasnet gibt es in dieser Ausgabe jede Menge Infos. Text/Foto: Carmen Notz ANZEIGEN FERNGLÄSER Leutkirch Badteppich FOTO HAAG Autorisierte Service-Vertragswerkstatt für: sĂůĞŶƟŶƐƚĂŐƐͲDĞŶƺ Rosa gebratener Kaninchenrücken • auch für Fußbodenheizung • Baumwolle oder Acryl-Flor Gardinen- und Bettenhaus Legierte Spinatschaumsuppe gespickte Jacobsmuschel ***** Mangosorbet Prosecco und Gin ***** Leutkirch, Ob. Vorstadtstr. 6 Tel. 07561/2681 Roastbeef Tomaten-Gnocchi, LiebstöckelSchmorgemüse oder Gästehaus Rosi – Reichenhofen Übernachten Tel. 07561 2648 <ƌŽƐƐŐĞďƌĂƚĞŶĞƐ>ĂĐŚƐĮůĞƚ und Garnele Nutzen Sie diese Seiten zu Ihrem Erfolg! 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Was ist heute übrig von ihrem gemeinsamen Traum der Befreiung aller Unterdrückten? In leisen Tönen und mit feiner Melancholie erzählt die finnische Regisseurin Kirsi Marie Liimatainen von der weltweiten Suche nach ihren alten Kommilitonen. Die Regisseurin aus Finnland kommt nach Leutkirch. Foto: Filmplakat Ein interessantes Zeitdokument, auch für jüngere Kino- und Geschichtsfans. Mehr Comrade - Where are you today 12.02.2017 | So | 20 Uhr Dokumentation | D/Fin 2016 Kann man Fleisch künstlich herstellen? Sind Insekten die neue Proteinquelle? Oder baut jeder bald seine eigene Nahrung an? Regisseur, Bestseller-Autor und Food-Fighter Valentin Thurn sucht weltweit nach Lösungen. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie wir verhindern können, dass die Menschheit durch die hemmungslose Ausbeutung knapper Ressourcen die Grundlage für ihre Ernährung zerstört, erkundet er die wichtigsten Grundlagen der Lebensmittelproduktion. Er spricht mit Machern 2 Zum Welternährungsproblem gibt es viele Ansätze, auch das Foodsharing. aus den gegnerischen Lagern der industriellen und der bäuerlichen Landwirtschaft, trifft Biobauern und Nahrungsmittelspekulanten, besucht Laborgärten und Fleischfabriken Der Regisseur Valentin Thurn ist persönlich im Kino. Rapunzel-Vortrag über einen Agrar-Ingenieur in der Türkei Amphibien wandern bald los: Umweltkreis sucht viele Helfer LEGAU (Lhw) - Emrah Dagdeviren ist seit zehn Jahren einer der Agrar-Ingenieure von Rapunzel Türkei, einer Tochterfirma von Rapunzel Naturkost aus Legau im Allgäu. Vom Firmensitz Ören aus fahren Emrah und sein sechsköpfiges Team fast täglich zu den Anbauern von Feigen, Haselnüssen, Sultaninen, Aprikosen und anderen Früchten. Der Vortrag findet am Dienstag, 21. Februar, um 19.30 Uhr statt, Anmeldungen erforderlich. Leutkirch hat was: Menschen, die sich um Erdkröten, Frösche und Molche kümmern, damit diese Tiere auf dem Weg zum Laichen nicht überfahren werden. Die Schutzzäune an der Straße sieht man wochenlang. Die mühsame Arbeit, die dahintersteckt, geht relativ unsichtbar frühmorgens oder in der Nacht über die Bühne. Die Agrar-Ingenieure beraten die Bauern im Jahreslauf und kontrollieren die Kriterien des biologischen Anbaus. Darüber hinaus bieten sie Schulungen und halten den Kontakt zu internationalen Experten. Emrah ist zusammen mit seinen Kollegen die Schnittstelle zwischen den Bauern und Rapunzel, aber auch zwischen Feld und Teller. Wissen, wo’s herkommt – das ist eine zentrale Devise von Rapunzel Naturkost. Seit über 30 Jahren baut das Unternehmen seine Partnerschaft zu inzwischen über 550 Bio-Landwirten in der Türkei auf. Der Abend in Legau mit Emrah Dagdeviren bietet Gelegenheit, den Erzählungen des humorvollen türkischen Kollegen zu lauschen. Kulinarisch können sich Gäste vor dem Vortrag bereits im DreiGänge-Menü auf die Reise ins Land der sonnenverwöhnten Früchte machen. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Ab 18 Uhr steht ein Drei-Gänge-Menü in Buffet-Form auf dem Speiseplan. Anmeldung für Essen und Vortrag unter [email protected] oder 08330/529-1156. Einer, der sich seit zehn Jahren für Rapunzel-Naturprodukte in der Türkei einsetzt: Emrah Dagdeviren Foto: Rap. Der Duft von Lavendel im Kino Vorschau auf das nächste Kino-Event bei Rapunzel: Am Dienstag, 21. März, läuft der amüsante Kinofilm „Birnenkuchen mit Lavendel“ - sozusagen kommt der Duft der Provence ins Legauer Kino und das gleich zwei Mal: Um 18 und um 20 Uhr. Dazwischen gibt es die Möglichkeit im Casino zu essen. Anmeldung für Kino und Menue erforderlich. Beim Film geht um eine Frau, bei der die Welt erst gar nicht gut scheint - eine amüsante Komödie, die in Südfrankreich spielt. Jeden Monat hat Rapunzel ein Programm, das mit Ernährung, Naturkost und aktuellen, auch kritischen Themen zu tun hat. Infos: www.rapunzel.de Anfang bis Mitte März, bei Nachttemperaturen um fünf Grad Celsius, werden nicht nur die Amphibien aktiv, sondern auch die Ehrenamtlichen des Umweltkreises Leutkirch: Es wird höchste Zeit die Krötenzäune aufzustellen. Dahinter werden in Zehn-Meter-Abständen Eimer eingegraben, in welche die Tiere, wenn sie am Zaun entlangwandern, hineinfallen. Die Amphibien werden von freiwilligen Helfern eingesammelt und über die Straße getragen, wo sie ihre Wanderung fortsetzen können. Da Erdkröten und Frösche nachtaktiv sind, findet das Einsammeln morgens in der ausklingenden Dämmerung oder abends nach 21 Uhr statt. Jeder Freiwillige entscheidet selbst, wie oft er sich engagieren möchte. Handschuhe und Taschenlampe Als Helfer braucht man einen Sammeleimer, Handschuhe, eine Taschenlampe und einen Schreibblock. Warnwesten werden vom Umweltkreis gestellt. Mit der Taschenlampe werden die Tiere grob bestimmt und notiert. So erhält man einen Überblick über den Bestand. Die Helfer bekommen einen Kino-Gutschein. Der Umweltkreis betreut Schutzmaßnahmen am Stadtweiher, am Repswei- Beim Amphibienschutz hilft man zusammen: Erst Zäune aufbauen, dann Tiere einsammeln. Foto: Umweltkreis her, in Sebastianssaul bei Schloß Zeil, in Ottmannshofen und an der Boschenmühle zwischen Wuchzenhofen und Ellmeney. „In lauen, feuchten Nächten kommt es zu regelrechten Massenwanderungen von bis zu 400 Tieren“ sagt Wibke Wilmanns vom Umweltkreis. Die größeren weiblichen Erdkröten haben oft schon ein Männchen gefunden, das sie auf dem Rücken zum Gewässer tragen, wo die Eier in Laichschnüren befruchtet werden. In Sebastianssaul und bei der Boschenmühle sind feste Leiteinrichtung geplant. (Text: Umweltkreis) Der Umweltkreis bittet bis Mittwoch, 15. Februar um Rückmeldung, Telefon (07561) 7302. Bitte eine Nachricht auf Anrufbeantworter hinterlassen. Infos im Internet. 3 Leutkirch hat was 8. Februar 2017 Leutkirch hat was Tonnen landen im Müll: Michael Gretz sucht Lebensmittel-Retter LEUTKIRCH – Seit dem Kinofilm „Taste the waste“ aus 2011 ist in Zahlen, bzw. Tonnen bekannt, wieviel Europa, USA und Japan unverdorbene Lebensmittel (LM) wegwerfen, nur weil das Mindesthaltbarkeitsdatum (MDH) abgelaufen ist oder etwas nicht (mehr) schön aussieht. Ein großer Teil davon ist noch essbar, einen Teil davon holen die Mitarbeiter von Tafelläden ab, einen Teil inzwischen auch die Foodsaver, die LM-Retter. Die Idee heißt Foodsharing und wird in vielen Städten bereits praktiziert. Michael Gretz will das im Raum Leutkirch bekanntmachen und Mitstreiter finden. Michael Gretz mit essbaren Lebensmittelresten, die auf dem Müll landen würden. Er verwendet, bzw. verteilt sie. Michael Gretz ist einer der handelt, nicht nur redet. Und er ist konsequent, wenn es um die Umwelt und den Umweltschutz geht. Jeden Tag radelt er von Herlazhofen zu seinem Arbeitsplatz in Kißlegg. Auch im Winter, wenn es nicht zu viel Schnee hat. Der Holztechniker ist der Überzeugung, dass man bei sich selber anfangen muss, um etwas zu ändern auf dieser Welt. „Die Wertschätzung für Lebensmittel ist in unserer Gesellschaft oft sehr gering. Vieles ist billig, man kauft viel ein und wirft auch viel weg. Oder Hanna Gretz steht beim Lebensmittelretten voll hinter ihrem Mann. Sohn Elias lernt LM-Wertschätzung von klein-auf. man kauft Obst und Gemüse nicht mehr, wenn es nicht schön aussieht, oder wenn bald das MDH abläuft. Meist sortieren die Läden diese LM schon vorher es und werfen sie in den Müll-Container. Lebensmittel inklusive Verpackungen, ohne jede Trennung“, weiß Michael Gretz und er will etwas tun. Foodsharing: Lebensmittel verwenden, verteilen und gut leben 2011 in Berlin: Ein junger Mann namens Raphael Fellmer beginnt einen Konsumstreik als Test und aus Überzeugung. Er beweist, dass man komplett ohne Geld leben kann. Gut leben kann. Denn: Lebensmittel sind im Überfluss vorhanden. Er ernährt sich von dem, was ein Bio-Lebensmittelgeschäft nicht mehr verkauft und er hat sogar viel mehr, als er und seine Familie essen kann. So gibt er Obdachlosen, Freunden und Bekannten noch etliche Lebensmittel ab. Es entsteht die Idee des „Lebensmittel rettens“. In Kooperation mit LM-Geschäften holen Privatpersonen Unverkäufliches oder Reste ab, geben sie weiter, Hauptsache, es wird so wenig wie möglich weggeworfen. Foodsharing hat sich in Deutschland in vielen Städten bereits etabliert. In Zahlen: Gerettete Lebensmittel 7.333.104 Kilo, Rettungseinsätze: 505.105, Kooperierende Betriebe: 3.172 und Foodsaver: 24.083 Personen. Einer davon ist Michael Gretz aus Herlazhofen, gebürtiger Leutkircher. Jeder Deutsche verschwendet etwa 80 Kilo Lebensmittel im Jahr Auf Leutkirch gerechnet werden statistisch (bei 25 000 Personen) etwa eine Million 320.000 Kilo !! Lebensmittel verschwendet und landen unnötig im Müll. Zwei Drittel wäre vermeidbar. Die Verschwendung kann man ausrechnen. „Pro Person sind das umgerechnet etwa 235 Euro, die sich jeder Bürger im Jahr sparen könnte, wenn wir alles verbrauchen würden, was wir kaufen“, sagt Michael Gretz. Und das AUCH bei den so sparsamen Schwaben! Er hofft, Gleichgesinnte zu finden für Foodsharing in Leutkirch. Kooperationen mit Geschäften und Gaststätten möglich Michael Gretz hat im Raum Leutkirch begonnen, mit kleineren Läden und auch Gaststätten zu verhandeln und zu kooperieren und sich verpflichtet, das ZUVIEL abzunehmen. Nun sucht er wiederum Mitstreiter, bzw, Abnehmer von diversen Lebensmitteln, die er zuviel hat. „Man weiß natürlich nicht genau, was man bekommt. Ich finde es trotzdem wichtig, dass wir Lebensmittel, die noch essbar sind, retten, bzw. verbrauchen, auch wenn es mal Kartoffeln, statt Nudeln sind, oder Quark statt Käse“, erläutert er. Wichtig war und ist, dass man keine Konkurrenz zu Tafeln sein möchte, sondern eine Ergänzung. Die Abholungen für Tafeln laufen ganz unabhängig vom Foodsharing weiter. Foodsharing Obst und Gemüse, aussortiert von den Läden - sie kämen in den Müll, wären da nicht die Tafeln oder eben die Foodsaver - die LM-Retter, die es verwenden oder verteilen. will keinem etwas wegnehmen, sondern kümmert sich um die Lebensmittel, die sonst in der Tonne landen würden. Verbrauchsdatum sinnvoll das MHD umstritten. Der engagierte Leutkircher Gretz findet das MHD „totalen Quatsch“. Das sei oft übertrieben, wie bei Konserven, die noch viele Jahre halten würden. Salz mit MHD – Verwenden statt Verschwenden und dabei noch Geld im Himalaya liegt es Jahr- sparen!So könnte eine Foodsharing-Station in LeutFotos: Privat tausende und wird nicht kirch aussehen. schlecht. Ein Verbrauchsdatum, wie bei Fleisch oder Fisch ist dagegen sinnvoll. Michael Gretz tut es vor allem weh, wenn man bei Obst und Gemüse so wählerisch ist. Alles muss genormt sein und schön aussehen. Man könnte ja auch kleinere Kartoffeln essen, Obst oder Gemüse ausschneiden oder etwas einkochen, einfrieren oder weiterverarbeiten. Aber viele haben keine Zeit dafür. Mehr Wertschätzung für die Nahrung Es ist genug für alle da „Es ist unverantwortlich, was in Deutschland und in der Welt weggeworfen wird. Ich möchte das den Leuten bewusst machen, mehr Infos zur Aktion geben und suche Mitstreiter, um Lebensmittel vor dem Müll zu retten“, betont Gretz und freut sich, dass der brandneue Film zu diesem Thema gerade jetzt nach Leutkirch kommt: In Kooperation mit dem cineclub lädt die Stadt Leutkirch und der Umweltkreis zur Dokumentation: „10 Milliarden“, der als Sonderveranstaltung am Mittwoch, 15. Februar, im Kino Centraltheater um 20 Uhr läuft. Es geht darum, wie man die bald 10 Milliarden Menschen auf der Welt wohl ernähren könne. Der Regisseur und Mitbegründer von Foodsharing, Valentin Thurn, wird in Leutkirch vor Ort sein und für Fragen zur Verfügung stehen. Michael Gretz gibt im Foyer Auskunft zu Foodsharing und ergänzt damit den Kinoabend. Ein junger Berliner machte 2011 den Test: Essen, Schlemmen, Leben ganz ohne Geld. Foodsharing-Infos am 18. Februar Zudem lädt Michael Gretz am Samstag, 18. Februar, um 15 Uhr ins Seminarhaus in Weipoldshofen zu einer Info-Veranstaltung für Interessierte und Gleichgesinnte. Er stellt das Foodsharing vor und wie es funktioniert. Auch auf dem Wochen- oder Bauernmarkt will Gretz noch „Bewusstsein schaffen“. Sein Motto: Jeder kann etwas tun für den Planeten Erde. Nicht reden, sondern handeln. Carmen Notz Michael Gretz erreicht man unter Telefon 07561/919 8877 (abends) oder Mail an: [email protected]. Weitere Infos im Internet unter www.foodsharing.de http://www.proplanta.de/Agrar-Lexikon/Lebensmittelverschwendung Leutkirch hat was Leutkirch hat was 8. Februar 2017 4 Kein Fest, kein Umzug, keine Stimmung OHNE den Fanfarenzug LEUTKIRCH - Der Fanfarenzug Leutkirch sorgt seit 55 Jahren bei vielen Veranstaltungen der Stadt und in der Stadt für triumphale und zackige Klänge bei Eröffnungen, sorgt mit Trommelwirbeln für Spannung und ist auch bei Umzügen aller Art nicht wegzudenken. Zum 55. Geburtstag gibt es einen Fanfarenball im TSG-Vereinsheim. Dieser steigt am kommenden Samstag, 11. Februar, ab 20 Uhr mit „Vollgas-und Fanfarenprogramm“. Jeder ist dazu willkommen. Notenkenntnisse sind beim Fanfarenzug nicht erforderlich, aber ne gute Puste und Rhythmusgefühl. Derzeit ist der Fanfarenzug richtig „gut in Fahrt“, bzw. hat wieder mehr Mitglieder als noch vor einigen Jahren. Zwischen 25 und 30 Musiker proben jede Woche zwei Mal und Interessierte können nach der Fasnet gerne einsteigen oder mal zu schnuppern kommen. Neben den etwa zehn Trommlern gibt es natürlich die Fanfaren, die mehrstimmig die Melodie spielen. „Dabei ist der gemeinsame, punktgenaue Einsatz das Wichtigste“, sagt Christian Burger, der seit sieben Jahren Zugführer ist. Die Instrumente heißen Es-Fanfare, Helikon und Es-Horn. Das Helikon ist der Bass und liegt wie eine Schlinge um den Oberkörper, die Es-Fanfaren spielen Ober- oder Mittelstimme. Man kann fast alles spielen: Samba, Cha-Cha-Cha, Boo- gie, Schlager, Oldies und auch zwei Bongo sorgen für gute Rhythmik und beim Publikum für Stimmung. Die klassischen Fanfarenstücke, wie sie früher teils von Stadtmauern herunter geschmettert wurden, heißen meist nach Städten wie Nürnberger, Münchner usw. Zungenschlag und Marschieren Das Besondere bei Fanfarengruppen ist, dass auch Anfänger sehr bald in das Ensemble integriert werden können. Man braucht keine Notenkenntnisse, aber ein gutes Rhythmusgefühl. „Üben muss man den Zungenschlag und man braucht ordentlich Puste. Auch das Spielen während dem gemeinsamen Marschieren bei Umzügen muss von Neulingen geprobt werden“, schmunzelt Florian Mayer, der seit 2,5 Jahren Vorsitzender ist. Der Fanfarenzug hat viele treue und engagierte Mitglieder. Reinhold Schüller kann auf 40 Jahre und Richard Burger auf 35 Jahre Mitgliedschaft blicken. Zwölf Jahre davon war Burger Vorsitzender. Beide sind Ehrenmitglieder, ebenso Bruno Haug, der rund drei Jahrzehnte im Fanfarenzug spielte, etliche Jahre als Zugführer. Siegfried „Raphael“ Rösch ist ebenfalls langjähriges Mitglied sowie Helmut Bodenmüller. Kleine Chronik - viele Feste Der Fanfarenzug Leutkirch trat erstmals als eigenständige Gruppe beim Kinderfest 1962 auf. Initiator war Josef Rödl, der Kontakte zu anderen Fanfarenzüge pflegte. 1965 fand ein Fanfarentreffen in Leutkirch statt und bald waren es gut 20 Musiker. Eine erste, eigene Uniform wurde 1967 angeschafft, eine weitere folgte zehn Jahre später. 1978 wurde der FZ ein eigenständiger Verein und hatte 45 Mitglieder. Wie in jedem Verein gab es auch Krisenzeiten und Anfang der 80-er fing man fast wieder von vorne an. 1985 sponserte die Stadt die heutige Schweden-Uniform aus 1640. Es folgten Jubiläumsfeiern, denn der Fanfarenzug hat nicht nur viele Feste begleitet, sondern auch selber welche veranstaltet, wie Tauzieh-Stadtmeisterschaften, Sternmärsche, Altstadthockete und Fasnetsbälle. Pascal Fimpel, Tamara Kleine und Patricia Burger sind die Trommler an der FZ-Front. Fotos (4): Carmen Notz Der Fanfarenzug bei der Kinderfesteröffnung auf dem Marktplatz. Zu festlichen Anlässen wird die Schweden-Uniform getragen, in den Stadtfarben blau-gelb. Zum 30-Jährigen 1992 kam sogar die Spider Murphy Gang von München nach Leutkirch und machte Party. Zum 50-Jährigen wurden viele Gastkapellen zu einem Massenchor mit ca. 150 Fanfaren eingeladen. Anschließend gings zur langen Oldie-Night. Proben und Freizeit 2010 war das große Jubiläum: 50 Jahre Fanfarenzug „Wir haben mehr zu Gruppenbild mit Oberbürgermeister Hans-Jörg Henle. Foto: FZ bieten als Fanfaren, Feste und Fasnet“, betont Klaus Huber, malige und passive Mitglieder sind schon der seit sieben Jahren in der Vorstand- um 18.30 Uhr zum Sektempfang eingeschaft ist und weiter: „Natürlich hat man laden. Einlass für die Gäste ist ab 19 Uhr. Proben, feste Termine, geht auf Umzüge Die Fanfarenzüge aus Bad Wurzach und und spielt mal privat auf Geburtstagen. Aitrach, dazwischen gibt’s Musik und Aber bei uns gibt es auch ein Freizeitan- Tanz mit DJ Reini (nicht der Wirt Reini!) gebot wie Grillen oder Kegeln, wir ma- sowie Sketche. Höhepunkt ist der Auftritt chen eine Jahresausflug oder ein Hütten- der Seibranzer Vollgas-Band, die gegen wochenende. Geselligkeit kommt also bei 23.30 Uhr einheizen werden. Die Party uns nicht zu kurz“. geht bis 3 Uhr. Carmen Notz Zur Fasnet trägt man eine bunte Kostümierung, zwei Trommlerinnen spielen Jubiläums-Fasnetsball ist am im tupfigen Rockn Roll Outfit und inzwiSamstag, 11. Februar, im TSGschen bereichern auch Fahnenschwinger Vereinsheim. Proben sind mittwochs die Auftritte. Jetzt heißt es: Abfeiern und freitags um 20 Uhr im Keller des beim 55. Geburtstag des Fanfarenzugs HMG. Infos bei Florian Mayer, Tel. 0152/ Leutkirch am Samstag, 11. Februar. Ehe- 5576 4561 und www.fz-leutkirch.de Gruppenbild im Probenraum mit Klaus „Schlauch“ Huber (links), dem ehemaliger Zugführer Bruno Haug (2. von rechts vorne) und vielen neuen jungen Mitgliedern. Archivbild aus 2012. 5 Leutkirch hat was 8. Februar 2017 Leutkirch hat was Frauenbund Leutkirch lädt Frauen zur Fasnet LEUTKIRCH - Der Katholische Frauenbund lädt zu einem lustigen Fasnetsnachmittag ein. Geschichten, Gedichte und Sketche, dazwischen gibt es Kaffee, selbstgebackene Kuchen (Büffet) und nettes Beisammensein von Jung und Junggebliebenen. Beginn ist um 14 Uhr im Katholischen Gemeindehaus am Oberen Graben. Man kann sich total verkleiden oder auch nur eine lustige Kopfbedeckung aufsetzen. „Zu unserem Kaffeekränzchen sind alle Frauen aus Stadt und Land herzlich eingeladen. Man muss nicht Mitglied im Frauenbund sein“, sagt Cordula Erb. Vorschau: Am Freitag, 3. März, ist wie jedes Jahr der Weltgebetstag der Frauen. Im Fokus stehen die Frauen auf den Philippinen. Die ökumenische Feier findet in der Dreifaltigkeitskirche um 19 Uhr statt. Text/Archivfoto: Carmen Notz In Gebrazhofen steigt die Fasnet mit Nachtumzug Und ein Jubiläum steht an: Es ist der 25. Nachtumzug der Narrenvereinigung Gebrazhofen, der sich am Freitag, 17. Februar, um 19.31 Uhr in Gebrazhofen in Bewegung setzt. Zahlreiche Narrenzünften, Lumpenkapellen, Fanfarenzügen, Guggamusiker werden den närrischen nächtlichen Gästen am Straßenrand einheizen. Am Sonntag, 19. Februar, um 14 Uhr findet der beliebte Kinderball in der Festhalle Gebrazhofen statt. Jung und Alt ist zu fröhlichem Beisammensein willkommen, ein buntes Programm und gute Bewirtung ist garantiert. Im Bild die Gebrazhofer Dickköpf beim Fasnetsumzug in Leutkirch. Text/Foto: Carmen Notz DAV bietet: Vortrag Wilde Alpen Fasnet im Nibelgau - F3-Party und Ü60 Tanz mit Vorverkauf Zwei der seltenen Birkhühner. Die Referenten Armin und Patricia Hofmann aus Kempten entführen in die noch ursprüngliche Natur der Alpen. Foto: Hofm. Majestätisch, erhaben, gigantisch – die Alpen. Was macht die Faszination dieser einmaligen Region aus und zieht so viele Menschen in ihren Bann? Sind es die Inseln der Stille oder der Schönheit? Ist es der Anblick unendlicher Weite? Ist es die Ehrwürdigkeit und Erhabenheit der hohen Gipfel? Ein besonders schöner NaturVortrag wird in Leutkirch am 15. Februar, um 19.30 Uhr gezeigt. Solche Stimmungen mit Steinbock sind selten vor die Linse zu bekommen. Ist es eine Herausforderung oder eine Besinnlichkeit – den Wolken nahe zu sein? Oder ist es einfach die eindrucksvollste Erscheinung unserer Erde? Fragen, die sich auch das Vortragspaar gestellt hat. Es gibt sicher vielerlei Antworten nach ihren außergewöhnlichem Vortrag, der in Kooperation des Umweltkreises Leutkirch und dem Deutschen Alpenverein (DAV) Sektion Leutkirch auf Spendenbasis nach Leutkirch kommt. Die Multivisionsshow „Wilde Alpen“ von Armin und Patricia Hofmann zeigt die Welt der Alpen vom Frühling bis in den Winter. Gigantische Stimmungen, atemberaubende Panoramas, Steinbock, Gams, Wolf und Bär in herrlicher Bergkulisse, das balzende Birk – und Auerwild, die seltenen Alpenbockkäfer, Adler und Geier und viele Alpenblumen. Der Vortrag ist ein Genuss für alle Sinne und untermalt mit großartigen Musik. Multivisionsshow am Mittwoch, 15. Februar, um 19.30 Uhr im Bocksaal, Spenden erbeten. LEUTKIRCH - F3-Party Freaky-Funky-Fasnet - so heißt die allererste Ball-Party der Narrenzunft Nibelgau am Samstag, 18. Februar. Es folgt der Ü60 Tanz mit fetzigem Programm am Montagmittag, 20. Februar. In die heiße Phase geht es am Gumpigen Donnerstag mit Rathaussturm und Weiberball. Bei der F3-Party mit DJ Volker ist ab 16 Jahren Karten gibt es im Vorverkauf. Einlass. Die Jung-Nibelgauer freuen sich drauf. Neben super Party- und Stimmungsmusik wird gegen Mitternacht die Guggenmusik „Pressluft Niederwangen“ mit rund 40 Musikern ordentlich einheizen. Karten gibt es für 5 Euro im Vorverkauf wie immer bei Reisebüro Hutter. Weiter geht es mit dem Ü60-Tanz, zu dem die 55-Plus-Generation am Montag, 20. Februar, eingeladen ist. Dieser Fasnetsball findet von 15 bis etwa 20 Uhr statt. Es spielen die beliebten Viehweidler aus Isny. Senioren dürfen sich auf ein buntes Programm freuen und das Beste: Die Narrenzunft-Oldies (Bild) sowie die NZ-Täuflinge werden beim Ü60-Tanz am Programm mitwirken. Fotos: Notz Karten gibt es in der Stadt, nämlich in der Touristinfo (nur für diesen Ball!). Noch besser: Wer vier Karten holt, bekommt die Karte für 4 Euro, Einzelkarten kosten 6 Euro. „Das ist unser Fasnets-special für Senioren und wir hoffen auf viele Gäste aus Stadt und Land“, freut sich NZ-Vizepräsident und Katzen-Chef Elmar Lutz. Hollywood in L.A. heißt das Motto dieses Jahr und alle Ballgäste dürfen sich auf eine toll dekorierte Festhalle freuen, die in Handarbeit von den NZ-Mitgliedern gestaltet wird. Carmen Notz Die Karten für alle Fasnetsbälle werden im Büro von Hutter Reisen in der Sudetenstraße 19 verkauft. Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8 bis 12 Uhr und Montag, Dienstag, Donnerstag + Freitag von 14 bis 18 Uhr. Für den Ü60-Tanz gibt es Karten auch in der Touristinfo ! Übrigens: Die NZ hat einen markantroter Flyer mit dem Ballprogramm ausliegen. Alle Infos: www.narrenzunft-nibelgau.de Leutkirch hat was Leutkirch hat was 8. Februar 2017 6 Fasnet in Urlau: Sportfreunde und Musikkapelle sorgen für Gaudi URLAU (cno) – In dieser Teilgemeinde sorgen die Sportfreunde (SF) Urlau sowie die Musikkapelle dafür, dass es Fasnetsbälle gibt. Die SF laden am Samstag, 18. Februar, zum traditionellen Faschingsnachmittag um 14 Uhr in die Dorfhalle. Alle zwei Jahre veranstaltet die Musikkapelle das Schubkarrenrennen. Diese Open-AirGaudi findet am Samstag, 25. Februar, statt mit Beginn um 13.30 Uhr. „Wir haben wieder viele lustige Spiele für unsere kleinen Gäste und ein buntes Programm für die „Großen“ vorbereitet“, berichtet Michael Dorn von den Sportfreunden. Mit dabei sind die Kinder des Kindergarten „Arche Noah”, ebenso die Kleinsten der Sportfreunde sowie die verschiedenen Abteilungen. Wie man auf den Bildern aus 2016 sieht, gibt es tolle Auftritte, sportliche Einlagen und auch Pflegekurs bei mediroll LEUTKIRCH (Lhw) - „Immer mehr Menschen werden von Angehörigen/Bekannten betreut und versorgt. Um dabei vielseitige Hilfe anzubieten, veranstaltet wir einen Kurs über die häusliche Pflege“, sagt Günther Stützle vom Pflegedienst mediroll. Der Kurs findet wie folgt statt: 17./18. Februar und 3./4. März. Von Freitagmittag bis Samstag kommen dabei Themen, wie rückenschonendes Arbeiten, Hilfsmittel, Körperpflege, Lagern, Transfers, Mobilisation, Inkontinenzversorgung und Ernährung zur Sprache. Der Kurs findet im Begegnungsraum in der Rosenstraße 2 statt. Anmeldungen bis 13. Feb. noch möglich, Tel. 07561/3784 oder bei mediroll Eigens aus Tahiti eingeflogen: Das SF-Gaudi-Tanz-Ensemble. Foto: SFU viel zu Lachen. Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt. Eingeladen sind alle Kinder und Jugendlichen mit ihren Eltern und Großeltern aus Urlau und Umgebung. Die Sportlerinnen aus Urlau haben jedes Jahr neue Show-Ideen. Die Musikkapelle Urlau veranstaltet am Samstag, 25. Februar, ab 13:30 Uhr ihr traditionelles Schubkarrenrennen. Die gemeldeten originell gestalteten Schubkarren mit je zwei Rennfahrern müssen einen Hindernisparcours durchs Dorf Die Musikkapelle veranstaltet wieder das Schubkarrenrennen, anschließend ist Schubkarrenball mit Siegerehrung. : bewältigen, Gaudi ist garantiert! Anmeldung von Gefährten bis 18. Februar an: Wolfgang Butscher, Telefon 07567/182 865. Partys im Hirschstadl Urlau: Tanz mal wieder und Prawda-Ball URLAU (Lhw) - Jeden 2. Freitag im Monat findet im Hirschstadl das Event „Tanz mal wieder“ statt. Das Besondere daran: Ein Team von Männern und Frauen sorgt dafür, dass alle mal zum Tanzen kommen und niemand den ganzen Abend sitzen bleibt. Am kommenden Freitag, 10. Februar, heißt es ab 20 Uhr: Tanz-mal-wieder. Das Team ist in mehreren Tanz-Locations im süddeutschen Raum vertreten und möchte alle Tanzbegeisterten jeden Alters ansprechen und auch solche, die es werden wollen. Es kostet keinen Eintritt, aber es wird um Spenden gebetenAm Senioren Winterstetten machen Fasnetsmittag Tanz mal wieder - im urigen Stadl. Samstag, 11. Februar, steigt ab 20.30 Uhr im Hirschstadl der legendäre PrawdaBall mit Motto: Reich der Tiere. Die Seniorengruppe Winterstetten lädt zum lustigen Fasnetsnachmittag ins Gasthaus Zur Säge in Emerlanden ein. Die Senioren aus der Umgebung, auch aus Frauenzell, sind am Donnerstag, 16. Februar , ab 14 Uhr zu Plausch, singen und lachen eingeladen. Foto: priv. Narrenpuppen und Jubiläumsbroschüre Kabarett bei Härle: „Rettet das Jahr 2016“ Hochkarätiges Kabarett gibt es in der Malztenne der Brauerei Clemens Härle: Am Samstag, 11. Februar, betritt Stefan Reusch die Bühne und „rettet das Jahr 2016“ – so der Titel seines wortgewaltigen Jahresrückblicks. Da geht es um Willkommenskultur, Fairplay und andere Auslaufmodelle..... Der Kölner Kabarettist ist bekannt aufgrund seiner Wochenrückblicke in SWR 3 und er wird die Lachmuskeln gehörig strapazieren. Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt’s für 15 Euro im Vorverkauf im BrauereiText/Foto: Härle kontor und für 18 Euro an der Abendkasse. Von allen Nibelgauer Hästrägern gibt es die passenden Puppen, alles handgemacht! Die Festschrift 60 Jahre NZ Nibelgau gibt es wie die Puppen in der Touristinfo Fotos: Notz LEUTKIRCH - Die Fasnetssaison geht dieses Jahr wieder länger und es ist noch Zeit genug, Narrenpuppen zu kaufen, zu verschenken und damit etwas Gutes zu tun: Der Erlös der selbstgemachten Puppen geht an den Förderkreis für krebskranke Kinder. Die Festschrift aus dem Jahr 2016 gibt es nach wie vor bei der Touristinfo zu erwerben mit Bildern und Infos von annodazumal. Ball-Programm und Aktuelles: www.narrenzunft-nibelgau.de 7 Kirchen Leutkirch hat was 8. Februar 2017 In der Pfarrei St. Martin laufen Kommunionvorbereitungen an Heilige Messe mit Krankensalbung LEUTKIRCH (Lhw) – Am kommenden Samstag, 11. Februar, feiert die Kirche den „Welttag der Kranken“. Aus diesem Anlass lädt der „Ort Heilender Begegnung“ um 15 Uhr zur Hl. Messe mit anschließender Krankensalbung in die Kapelle Regina Pacis ein. Das Sakrament der Krankensalbung gehört zu den Sakramenten der Heilung und wird allgemein in körperlichen und seelischen Grenzsituationen (z. B. in schwerer Krankheit, vor Operationen usw.) gespendet, um sich der Gegenwart Gottes im Glauben zu vergewissern. Die Handauflegung ist eine Geste des Segnens, sie besagt im Kontext der Krankensalbung auch Zuwendung, Stärkung und Kräftigung. Bereits ab 14 Uhr besteht die Gelegenheit zur Hl. Beichte. Für den Empfang der Krankensalbung ist eine telefonische Voranmeldung bis Donnerstag, 9. Feb. unter Tel. 07561/ 821 27 oder 07561 8210 erforderlich. Foto Kapelle: Notz LEUTKIRCH (cno) - In der Pfarrei St. Martin kommen knapp 60 Kinder zur Erstkommunion an Ostern 2017. Diese Woche haben die Vorbereitungen begonnen. Mesner Stefan Aumann macht täglich Kirchenführungen mit den Kindern. Das ist eine spannende Sache. Evangelische Kirche: Ramba Zamba für Kids Die Gruppen werden durch die St. Martinskirche geführt, Statuen und Bilder werden erklärt, man geht zur Orgelempore, in die Sakristei und sogar auf den Glockenturm, ein wortwörtlicher Höhepunkt der Kirchenführung. „Wir haben insgesamt 20 Gruppenleiterinnen gewinnen können“, sagt Gabi Hellmann vom Pfarrbüro am Marienplatz. Das Motto in St. Martin für 2017 lautet „Wir sind lebendige Steine im Haus Gottes. Dazu wurde eine Kirchenwand gebastelt und alle Erstkommunionkinder haben ein Foto und ihren Na- Wunderschön gebastelt mit den Namen und Fotos der Erstkommunionkinder: Das Haus Gottes in der men aufgeklebt. Foto: Gabi Hellmann In Kleingruppen werden die St. Martinskirche. Kinder von den Leiterinnen, meist sind dies die Mütter von Erstkommunikanten auf das Ereignis vorbereitet. Infos zur Pfarrei, Gottesdiensten Übrigens: Bald steht auch das genaue und Neuigkeiten unter Ergebnis der Sternsinger-Aktion 2017 www.leutekirche.de fest. Es sind um die 50.000 Euro. Alle 14 Tage am Freitagnachmittag lädt die Evangelische Kirchengemeinde Leutkirch Mädchen und Jungen ab fünf Jahren zum Kindertreff Ramba Zamba ein. Unter der Leitung von Andrea Baumgärtner und Henriette Walter gibt es ein abwechslungsreiches Programm: Spiele, Bastelangebote oder kleine Ausflüge, oft auch passend zur Jahreszeit, wechseln sich ab. So waren die Kinder letzten Herbst gemeinsam bei Schloss Zeil, feierten im Februar eine Kinderfasnet und bastelten vor Weihnachten kleine Geschenke. Sehr beliebt ist immer wieder auch das gemeinsame Backen oder Kochen. Ein Highlight im Sommer ist die Bauernhofübernachtung in Zelten. Mitmachen kann jedes Kind, eine Anmeldung im Vorfeld ist nicht notwendig. Kosten für die Familien entstehen keine. Das nächste Mal ist der Kindertreff am Freitag, 10. Februar, von 15.30 Uhr bis 17 Uhr im Evangelischen Pfarr- und Gemeindehaus in der Poststraße 16. Die Termine und das Programm erscheinen zeitnah in der Presse und auf der Homepage der Kirchengemeinde. Rückfragen gerne an Pfarrerin Ulrike Rose, Tel.: 07561/2650. / Archivbild Gottesdienste Kath. Kirchengemeinde Altmannshofen Samstag, 11.2., 17 Uhr Sonntag, 19.2., 8.45 Uhr Aichstetten Sonntag, 12.2., 10.15 Uhr Sonntag, 19.2., 10.15 Uhr Diepoldshofen Sonntag, 12.2., 10.15 Uhr Sonntag, 19.12., 8.45 Uhr Engerazhofen Sonntag, 12.2., 8.45 Uhr Sonntag, 19.2., 8.45 Uhr Enkenhofen Sonntag, 12.2., 9 Uhr Samstag, 18.2., 18 Uhr Friesenhofen Sonntag, 12.2., 10.15 Uhr + Kinderkirche Sonntag, 19.2., 10.15 Uhr Gebrazhofen Sonntag, 12.2., 10.15 Uhr Sonntag, 19.2., 8.45 Uhr Heggelbach Samstag, 11.2., 19 Uhr Sonntag, 19.2., 10.15 Uhr Hinznang Samstag, 11.2., 19.30 Uhr Sonntag, 19.2., 8.45 Uhr Herlazhofen Sonntag, 12.2., 10.15 Uhr Samstag, 18.2., 19 Uhr Hofs Samstag, 11.2., 19.30 Uhr Sonntag, 19.2., 10 Uhr Leutkirch, St. Martin jeden Samstag 18.30 Uhr jeden Sonntag 10.15 Uhr Leutkirch, Regina Pacis jeden Samstag 7.45 Uhr jeden Sonntag 11.30 Uhr Merazhofen Sonntag, 12.2., 8.45 Uhr Sonntag, 19.2., 10.15 Uhr Mailand jeden Sonntag 9 Uhr Reichenhofen Sonntag, 12.2., 10.15 Uhr Sonntag, 19.2., 10.15 Uhr Schloß Zeil Sonntag, 19.2., 10.15 Uhr Tautenhofen, Silvesterkapelle jeden Sonntag 9 Uhr Ottmannshofen Sonntag, 12.2., 8.30 Uhr Sonntag, 19.2., 8.30 Uhr Unterzeil Sonntag, 12.2., 8.45 Uhr Urlau Sonntag, 12.2., 8.45 Uhr Samstag, 18.2., 19.30 Uhr Willerazhofen Sonntag, 12.2., 10.15 Uhr Sonntag, 19.2., 10.15 Uhr Wuchzenhofen Sonntag, 11.2., 10 Uhr Samstag, 18.2., 19 Uhr Ev. Kirchengemeinde Dreifaltigkeitskirche Sonntag, 12.2., 10 Uhr + Kinderkirche Sonntag, 19.2., 10 Uhr Tauf- und Tauferinnerungsgottesdienst Seniorenzentrum am Ringweg Donnerstag, 16.2., 10.30 Uhr Neuapostolische Kirche jeden Sonntag, 9.30 Uhr Biblische Christengemeinde jeden Sonntag, 10 Uhr Leutkirch hat was 8. Februar 2017 Veranstaltungen 8 Im „Affen“ ist was los: Drei Mal voll Abtanzen Im Blauen Affen ist an den nächsten zwei Wochenenden Party pur angesagt, jeweils ab 21 Uhr bis 3 Uhr. Am Freitag, 10. Febr., heißt es All mixed up mit DJ m.ART.in. Am 11. Februar gehts gleich weiter mit einer heißen Latino Night und einem Mix aus Salsa, Merengue, Bachata u.a. Am 17. Februar heißt die Party „HYPER HYPER" (s.o.) mit 80 & 90 Sound bis zu aktuellen Charts mit DJ. Foto: Flyer Saubachkome.de im Pfarrstadel Reichenhofen Hofs und Gebrazhofen: Nächtliche Narren Die Landfrauen der Region Leutkirch laden am Samstag, 25. März, um 20 Uhr zum kulturellen Abend mit der Saubachkome.de in den Pfarrstadel Reichenhofen ein. Karten im Vorverkauf gibt es in der Touristinfo, in der Käseecke Haag und bei Foto Haag, zu 12 Euro. Die Saubachkome.de macht Spaß. Sich selbst und vielen anderen. Das haben sich Michael Ogger, die Brüder Alwin, Edgar und Egon Hagel und deren Cousin Markus Burkhardt (Bild) auf die Fahne geschrieben. Und dieser Spaß überträgt sich in Windeseile auf die Zuschauer, so die Veranstalter. Foto: Landfr. Gleich zwei Nachtumzüge finden im Februar statt. Am kommenden Freitag, ab 19.30 Uhr jucken 555 Narren durch Hofs. Die Narrenvereinigung Gebrazhofen hat den 25. Nachtumzug mit vielen Teilnehmern. Das nächtliche Spektakel steigt am Freitag, 17. Februar, um 19.31 Uhr. 21 Uhr: „ All Mixed Up“, Musikabend mit DJs, Blauer Affe aus Urlau und Umgebung, Programm, Dorfhalle Urlau 20 Uhr: Start der Nibelgauer Fasnetsbälle. NEU: Die F3-Partynacht Freaky, Funky, Fasnet, mit DJ Volker, Vorverkauf bei Hutter-Reisen, Infos: www.narrenzunft-nibelgau.de 20 Uhr: Central-Theater: „The Accountant“, Thriller Veranstaltungen Mittwoch, 8. Februar 9 Uhr: Krabbel (Eltern-Kind)-Gruppe, Cafe 5-Eck, jeden Mittwoch, Seniorenzentrum Carl-Joseph, Info-Tel. 07561/9151267 (Fr. Szabo) 17.30 Uhr: Erstes Treffen der Bündnismitglieder zum Thema Familientreff: Wo soll was wie entstehen?, im Historischen Rathaus, Info: Carmen Scheich, Kinder-,Jugend- und Familienbeauftragte der Stadt Leutkirch, Telefon 07561 87-318 20 Uhr: Tanz Dich frei - Bewegungsangebot, jeder tanzt wie er möchte, Georg-Schn.-Haus, 1. OG Donnerstag, 9. Februar 20 Uhr: Central-Theater: „Jeder stirbt für sich allein“, Drama, www.kinoleutkirch.de Freitag, 10. Februar 9.30-11.30 Uhr: TANDEM, Treff und offene Gruppe für alle Erziehende und alleinerziehende Eltern, Begegnungsraum Altes Kloster, jeden Freitag, Info-Tel. 07562/55204 15.30 Uhr: Kindertreff „rambaZamba“, evang. Pfarrhaus Poststr. 16 17 Uhr: Evang. Jungschar „Chaosteam“, Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16 18 Uhr: Jugendtreff „Mitänand“, Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16 19.30 Uhr: Nachsprüngle in Hofs, 22-Jähriges der Zunft, 555 Hästräger, neue Figur, s. Seite 11 20 Uhr: Central-Theater: „Jeder stirbt für sich allein“, Drama 20 Uhr: Larifari präsentiert: Ernst & Heinrich, mit neuem Programm „Schnäpple City", Bocksaal 20 Uhr: Tanz mal wieder, Tanzabend mit Tanz-Team, Hirschstadl Urlau Samstag, 11. Februar 14 Uhr: Training für Hunefreunde, HSV-Leutkirch, alle Hunderassen, jeden Samstag, Vereinsgelände am Bahndamm Richtung Heggelbach 20 Uhr: Reusch rettet 2016 - der Hauskabarettist bei SWR 3, in der Malztenne, Brauerei Härle, Vorverkauf (Brauerei-Kontor) und Abendkasse 20 Uhr: Fanfarenball zum 22-Jährigen Fanfarenzug Leutkirch, Programm, Vollgasbänd, DJ-Musik, TSG-Heim 20 Uhr: Central-Theater: „Jeder stirbt für sich allein“, Drama 20.30 Uhr: PRAWDA-Ball mit DJ Woga, Dorfgasthof Hirsch, Stadl, Urlau Sonntag, 12. Februar 15 Uhr: Familienfilm: „Burg Schreckenstein - Was geht ab?“ Infos: www.kino-leutkirch.de 20 Uhr: Central-Theater: „Comrade“, Sonderveranstaltung, Regisseurin Kirsi Maria Limatainen anwesend Montag, 13. Februar 8-13 Uhr: Wochenmarkt, Marktstraße Nord und Süd Dienstag, 14. Februar 10 Uhr: Bibelgespräch am Vormittag, Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16 18.30 Uhr: Briefmarken- und MünzenClub, Treff im Gasthaus Rad 19 Uhr: Legt eure Müdigkeit auf den Boden und tanzt, mit Annemarie Bahr, Kapelle St. Anna 19.30 Uhr: Frauengespräch mit Isabella Baer, Heilpraktikerin, Kneipp-Verein, Begegnungsraum Altes Kloster Mittwoch, 15. Februar 19.30 Uhr: Multivisionsshow „Wilde Alpen“, mit Armin und Patricia Hofmann aus Kempten, Umweltkreis und DAV Sektion Leutkirch, Bocksaal, Eintritt frei, Spendenbasis 20 Uhr: Sonderveranstaltung im Kino: „10 Milliarden“, Regisseur Thurn vor Ort, Kooperation cineclub und Stadt Ltk., Projekt KERNIG, Centraltheater Donnerstag, 16. Februar 14.30 Uhr: Evang. Seniorenkreis, Geselliger Nachmittag, Evang. Pfarrhaus Poststr. 16 14 Uhr: Fasnetsnachmittag der Seniorengruppe Winterstetten, Gasthaus Zur Säge, Emerlanden 16 Uhr: Kasperletheater, Bocksaal 20 Uhr: Central-Theater: „The Accountant“, Thriller um einen Steuerberater, www.kino-leutkirch.de Freitag, 17. Februar 9.30-11.30 Uhr: TANDEM, Treff und offene Gruppe für alle Erziehende und alleinerziehende Eltern, Begegnungsraum Altes Kloster 17 Uhr: Evang. Jungschar „Chaosteam“, 18 Uhr: Jugendtreff „Mitänand“, beides im Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16 19.31 Uhr: 25. Nachtumzug der Narrenvereinigung Gebrazhofen e.V., 20 Uhr: Central-Theater: „The Accountant“, Thriller Samstag, 18. Februar 14 Uhr: Training für Hundefreunde, HSV-Leutkirch, alle Hunderassen, Vereinsgelände am Bahndamm Richtung Heggelbach 14 Uhr: Faschingsnachmittag der Sportfreunde Urlau für alle Familien Sonntag, 19. Februar 14 Uhr: Kinderball und bunter Nachmittag für alle Altersgruppen, Programm, Festhalle Gebrazhofen 15 Uhr: Familienfilm: „Burg Schreckenstein - Was geht ab?“, 20 Uhr: Central-Theater: „The Accountant“, Thriller Montag, 20. Februar 8-13 Uhr: Wochenmarkt, Marktstraße Nord und Süd 14 Uhr: Ü60-Tanz, Motto: „Hollywood in L.A.", Programm mit der Narrenzunft Nibelgau, Festhalle Leutkirch 20 Uhr: Offenes Tanzen in- und ausländischer Folkloretänze, mit Ludwig und Agnes Springer, Dorfhalle Urlau Dienstag, 21. Februar 10 Uhr: Bibelgespräch am Vormittag, Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16 14 Uhr: Fasnetsnachmittag des Kath. Frauenbunds Leutkirch, jede Frau willkommen, Programm 14.30 Uhr: Vorlesenachmittag für Kinder ab 6 Jahren, mit Rita Winter, Stadtbibliothek 19.30 Uhr: Evang. Kirchengemeinderat, öffentliche Sitzung, Pfarrhaus 19.30 Uhr: Line-Dance Schnupperkurs mit Mike Buchweitz und den Twister Alley Linedancer, Hirschstadl Urlau 9 Veranstaltungen/Service Leutkirch hat was 8. Februar 2017 Sportangebote jeden Montag 9/9.45/19.30 Uhr: Rehasport Gruppengymnastik, Physio 15-16 Uhr: Rehabilitationssportgruppe, Fit bis ins hohe Alter, ein Bewegungsprogramm, das dazu führt die Selbstständigkeit älterer Menschen zu erhalten und Stürze zu vermeiden, Gymnastikhalle der Seelhaushalle, mit Alexandra Albrecht (Beschein. der Krankenk.) 17.30 Uhr: TSG Gymnastik 50 Plus, Sporthalle Seelhausweg 18.15 Uhr: Bodyfit, Be Fit Leutkirch (Mitgliedschaft nicht erforderlich) mit Susen Tänzer 19.15 Uhr: Zumba Fitness, in den Räumen von Be Fit Leutkirch, Wangener Straße, (Mitgliedschaft nicht erforderlich) mit Susen Tänzer 18-20 Uhr: TSG Abt. Tischtennis, Schüler und Jugend, 20-22 Uhr Damen und Herren, Sporthalle Seelhausweg, Info 07561/7972 18-19 und 19-20 Uhr: TSG: Fit mit Musik, Frauen jederzeit willkommen, Sporthalle Seelhausweg 18.30 Uhr: Nordic-Walking-Treff der Kolpingfamilie, Treffpunkt Parkplatz Waldfriedhof (ganzjährig) 19-20 Uhr: Montagsturnerinnen, zwischen 50 und 75 Jahren, Ebnathalle Friesenhofen 20-21 Uhr: Bauch-Beine-Po, Ebnathalle Friesenhofen 20 Uhr: TSG Frauengymnasik, Gruppe III, Sporthalle Seelhausweg jeden Dienstag 8 Uhr: Walking-Treff der TSG, jeder willkommen, TP Stadtweiher-Parkp. 18.30 Uhr: TSG-Lauftreff, Abt. Leichtathletik, Strecken zwischen 5 und 10 km, Neueinsteiger willkommen, TP Sporthalle Gymn. 19.30 Uhr: Behinderten- und Rehasport, TSG Rehasport-Abteilung, Turnhalle Oberer Graben (1. Dienstag i. M. gleichz. Wassergymnastik) Seniorenangebote DRK/VHS-Seniorengymnastik (nicht in den Ferien), Mo, 17.30 Uhr u. Fr, 13.30-14.30 Uhr, Turnhalle Oberer Graben, Di, 17.30 Uhr, DRK-Heim Leutkirch Pfarrstadel Gebrazhofen Mo, 14.30 Uhr, Wassergymnastik Mi, 18 Uhr, Sa, 9.45 Uhr Seniorenschach 14-tägig mittwochs, 14 Uhr, Info 07561/4141, Wohnanlage Rosenstraße 2 Computeria im Jugendhaus Angebot für Generation 50 Plus: Jugendliche vermitteln Wissen rund und um PC und Tablet, jeweils mittwochs von 15 bis 16 Uhr im Jugendhaus, Poststr. jeden Mittwoch 10.30 Uhr: Rehasport Gruppengymnastik, Physio 14.30-16 Uhr: Mutter- Kind, Spiel und Spaß für die 2- bis 5-jährigen, Ebmathalle Friesenhofen 14.30-/18.30 Uhr: Judo Kinder, Ebnathalle F riesenhofen 18.30 und 19.30 Uhr: Skigymnastik der TSG Skiläuferzunft, zum Schnuppern ist jeder willkomm. Gymnasiumsporthalle, 18.30 Uhr mit Kindergruppe, www.skilaeuferzunft.de 19 Uhr: Step Aerobic, Ebnathalle Friesenhofen 19.30 Uhr: Judo Erwachsene, Ebnathalle Friesenhofen jeden Donnerstag 8 Uhr: Walking-Treff der TSG Abt. Turnen, Trimmdichpfad 15/15.45 Uhr: Rehasport, Gruppengymnastik, Physio 20 Uhr: Badminton-Training der TSG, Kreissporthalle jeden Freitag 17 Uhr: Rehasport, Gruppengymnastik, Physio jeden Samstag 8 Uhr: TSG-Walking-Treff, TP Stadtweiher-Parkplatz Wer möchte hier seine Sportangebote präsentieren? E-mail: leutkirchhatwas@ schwaebische.de Ausstellungen Kleine Seniorenakademie Leutkirch: 14.30-16.15 Uhr, Refektorium Altes Kloster, Info und Anmeldung: Tel. 0751/3616130, www.keb-rv.de Treff im Alten Kloster Diverse Angebote wie Kartenspielen, Singnachmittag, u.a. Offener Treff für jedermann Carl-Joseph-Seniorenzentrum jeden Mo Spielcafé, 14.30 Uhr, Beschäftigungsraum; jeden Di Offenes Singen, 10 Uhr, Cafeteria; jeden Mi 9.30 Uhr Konferenzraum Bibelteilen; jeden Do 14.30 Uhr, Stricken Pfarrstadel Reichenhofen Kartenspielen, jeden Di, 14 bis 17 Uhr, Neue sind immer willkommen Namenstage 8.2.: Elfrieda, Hieronymus, Philipp 9.2.: Apollonia, Anne-Kathrin, Anna, Katharina 10.2.: Scholastika, Siegmar, Bruno, Wilhelm 11.2.: Maria Lourdes, Theodora, Theodor 12.2.: Benedikt, Eulalia, Gregor 13.2.: Christina, Irmhild, Adolf, Gisela 20 Uhr: TSG Dienstagsgymnastikgruppe ll, Sporthalle Seelhausweg 20 Uhr: Badminton-Training der TSG, Gymnasium-Sporthalle 20-21.30 Uhr: Dienstagsturnerinnen zwischen 25 und 55 Jahren, Ebnathalle Friesenhofen 14.2.: Valentin, Cyrill, Method 15.2.: Siegfried, Jovita, Georgia 16.2.: Juliana, Liane, Philippa 17.2.: Alexius, Benignus 18.2.: Constanze, Simon, Simone 19.2.: Irmgard, Irma, Hedwig, Bonifaz 20.2.: Corona, Falko, Jacinta, Jordan 21.2.: Petrus D., Gunhild, Enrica, Peter, German Museum im Bock Leutkirch mit Dauerausstellung zur Geschichte der MUNA in Urlau, Öffnungszeiten: Mi 14-17 Uhr, So 10-12 u. 14-17 Uhr Galerie im Kornhaus bis 25.2.: Der Umweltkreis zeigt: „Gebäudebrüter - Glücksbringer, Flugkünstler und Allerweltsvogel in Not! Wie können wir helfen?" Öffnungszeiten wie Stadtbibliothek Mo 9-18 Uhr, Mi und Fr 14-18 Uhr, Do 10-12 und 14-19 Uhr, Sa 10-12 Uhr, So 14-17 Uhr ehemaliges OSK-Gebäude Bilder von Gerda Neuschel Kleine Galerie in der Rosenstraße bis 6.4.: „ Innere Kräfte“, Werke von Anita Gretz in Aquarell und Acryl , Mo-Fr 9-12 Uhr Glashüttendorf Schmidsfelden Die Glashütte hat Winterpause, Perlenstudio G. Hummel im Oberhaus, Do bis Sa 14-17 Uhr geöffnet, www.schmidsfelden.net Galerie Dorothea Schrade und Frauenforum für Kunst u. Kultur Künstlerhaus im Adler bis 30.4.: „DIE BLUME DES JAHRES MOHN“, Malerei - Zum Anlass der Wahl zur Blume des Jahres 2017 zeigt die Malerin Dorothea Schrade aus ihrem Bestand und neueste Arbeiten zum Thema „Mohn“ wofür sie allgemein als „Mohnmalerin“ bekannt ist. Galerie geöffnet Sa u. So 11-14 Uhr, Tel. 07561/984154 Kunst-Café: jeden dritten So, um 11.15 Uhr, 11-16 Uhr, Galerie geöffnet Künstlerhaus im Adler zeigt: Malerei und Zeichnung von Anna Mansen, geöffnet Sa u. So, 14 bis 17 Uhr sowie nach Vereinbarung Atelier Gabriele M. Lulay Beurener Straße 5/1, Friesenhofen, nach Absprache 0172/104 2355 Kunstschule Sauterleute im Leprosenhaus, Memminger Str. Dienstag bis Freitag, nachmittags, Infos: Tel. 07561/913693 Cafe-Bar drops Bilder von Marla Fischinger, ehemals Kunstschülerin bei Elisabeth Sauterleute, tägl., Di. Ruhetag, Bachstraße Service Leutkirch hat was 8. Februar 2017 10 Öffnungszeiten Bürgerbüro Verwaltungsgebäude Gänsbühl, Tel. 07561/87316, Mo-Fr 8-12 Uhr, Do 14-17.30 Uhr, Sa 9.30-11.30 Uhr Tourist-Info Gotisches Haus, Marktstraße 32, Tel. 07561/87154, www.leutkirch.de Mo-Fr 9-12.30 und 14-17 Uhr, Mi nachm. geschlossen VHS-Geschäftsstelle Marktstraße 32, Tel. 07561/87187, www.vhs-leutkirch.de, Mo-Fr 9-12.30 Uhr, Do zusätzl. 14-17 Uhr Stadtbibliothek/Galerie im Kornhaus am Marktplatz Tel. 07561/87210, Mo 9-18 Uhr, Mi 14-18 Uhr, Do 10-12 und 14-19 Uhr, Fr 14-18 Uhr, Sa 10-12 Uhr Museum im Bock Mi 14-17 Uhr, Sonn- und Feiertage 10-12 und 14-17 Uhr Schwimmhalle Oberer Graben Di.18-20 Uhr, Mi 17-21 Uhr, jeweils nur Erwachsene, 18-18.45 Uhr Wassergymnastik, Sa 9.45 Uhr Wassergymnastik Sa 13-16 Uhr Familien mit Kindern, Sa 16-17 Uhr Erwachsene Aktion „Herz und Gemüt“ Beratung und Information für Senioren und ehrenamtliche Helfer, Mo, von 8-12 Uhr Do, von 14-17 U hr Rathaus Leutkirch, Zimmer 3, Telefon 07561/87180 Betreuung für Menschen mit Demenz jeden Dienstagnachmittag im DRKKinderg. Firlefanz Büro der Vereine (diverse) Werkhausgasse 2, Eingang Bachstraße, Wirtschftsbund, Alpenverein DAV-Sektion Leutkirch, Tierschutzverein, ALSO-Verein, Mo 10-12 Uhr, Do 17-19 Uhr, Tel. 07561/98346-13 Arkade e.V. Sozialpsychiatrischer Dienst Sprechstunde: Di 10-12 Uhr, Krankenhaus Leutkirch 4. Stock, Telefon 07561/9151404 Evangelische Nachbarschaftshilfe Claudia Roth-Neubauer, Tel. 07561/70177 Umweltkreis/NABU Leutkirch Gänsbühl 7, Tel. 07561/7302, Fax 07561/914941, Mo und Do 8.30-11.30 Uhr Beratungsstelle Vinzenz von Paul Information zu Pflege und Alter, Untere Grabenstraße 36, Mo-Fr, von 8-12 Uhr und Mo- Do von 13.30-16.30 Uhr Ökumenische Hospizgruppe Kontakt: Ulrike Butscher, Tel. 0176/22749416, nach Vereinb. TSG-Geschäftsstelle Herlazhofer Str. 11/1, Tel. 07561/914834, Mi 17 bis 19 Notfalldienste Apothekendienste 11.2., Samstag: v. 8.30 bis 8..30 Uhr d. nächst. Tages: Waltersbühl-Apotheke, Am Waltersbühl 20, Wangen, Tel. 07522/97660 12.2., Sonntag: v. 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages: Engel-Apotheke, Gegenbaurstraße 21, Wangen, Tel. 07522/912392 11 bis 12 Uhr: Kornhaus-Apotheke, Caritas Bodensee-Oberschwaben Marienplatz 11, Tel. 07561/9066-0, Mo, Di, Mi und Fr von 9-12 Uhr, Do von 14-17 Uhr Leutkircher Tafel Isnyer Straße 5/1, Di von 14-17 Uhr, Do von 14-17 Uhr Kleiderstelle St. Martin Gartenstraße 7, Tel. (07561) 5467 Annahme: Mo 14-16 Uhr, nur Verkauf: Mi 14-16 Uhr Eine-Welt-Laden Marktstraße, Mo - Sa 9.30-12 Uhr, Do + Fr 15-17.30 Uhr DRK-Kleiderladen Werkhausgasse 8, Mo 9-12.30 und 14-18 Uhr, Di 14-18 Uhr, Do 14-18 Uhr, Fr 9-12.30 Uhr Ma-gi-ta-Laden Bachstraße (gegenüber Kino), Mo und Do 9-12.30 und 14-18 Uhr, Mi 9-12.30 Uhr, Fr 14-18 Uhr Leuchtturm-Laden der Johanniter Mo und Sa, 9-12 Uhr, Info Tel. 07561/1669 (Fam. Lohr) Kornhausstraße 12, Leutkirch, Tel. 07561/98880 18.2., Samstag: v. 8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages: St.-Rochus-Apotheke, Schmiedstraße 4, Wangen, Tel. 07522/21379 19.2., Sonntag: v. 8.30 bis 8.30 Uhr des nächst. Tages: Elisabethen-Apotheke, Marktstraße 23, Leutkirch, Tel. 07561/3622 Notarzt: Telefon: 112 Arzt am Wochenende Samstag früh 8 Uhr bis Montag früh 8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12 Uhr anrufen, Tel. 116117 (bundesweit ohne Vorwahl Giftnotruf-Zentrale Telefon: (0761) 19240 Sozialstation Carl-Joseph Rufbereitschaft: Tel.: (07561) 44 05 Gasversorgung Telefon: (07524) 40080 Wasserwerk Telefon: (0171) 4629287 Tierärztlicher Notdienst Dr. Rauscher, Tel.: (07561) 6767, Herlazhofer Straße 8 Dr. Wetzel, Dr. Kohler, Telefon: (07561) 1525, Gerhart-Hauptmann-Straße Dr. Neufeld, Telefon: (07561) 987860, Balterazhofer Straße 45 Tierschutzverein Telefon: (07561) 72292 Selbsthilfegruppe Diabetes für Typ I und Typ II Diabetiker Brigitte Schäle, Tel. 07561/5471 Schwerhörigenverein jeden zweiten Sa im Monat, 14 Uhr, Altes Kloster, Kontakt: Herr Wagner, Tel. 07355/91097, [email protected] Elternkreis Leutkirch Drogenabhängiger und -gefährdeter erster und dritter Mi im Monat, 20.15 Uhr, Evangelisches Pfarrhaus, Poststraße 16, Kontakt: Beate Stör, Tel. 07561/70892, E-Mail: [email protected], www.elternkreis-leutkirch.de Förderkreis tumor- und leukämiekranke Kinder Kontakt: Marlies Schindler, Tel. 07561/5982 ABSH Regionalgruppe BodenseeOberschwaben - Allg. Blindenund Sehbehinderte regelm. Treffs im Barfüßer, Infos: Kurt Reinert, Tel. 07561/72990 Freundeskreis behinderte Menschen jeden dritten Sa im Monat Carl-Joseph-Seniorenzentrum, Cafe 5-Eck, Ökumenische Hospizgruppe Kontakt: Ulrike Butscher, Tel. 0176/22749416, Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung Trauer Einzel Begleitung Eva Schmidt Tel. 07561/6546 Marlene Herz Tel. 07561/70354 Witwenkreis I und II jeden zweiten Di im Monat, Cafeteria Carl-Joseph-Seniorenzentrum, ab 14.30 Uhr; Neue willkommen, Kontakt: Klara Schönleber, Tel. 07561/4176 und Erna Donat, Tel. 07563/914554 TANDEM, offener Treff für Alleinerziehende jeden Freitag, 9.30-11.30 Uhr, Begegnungsraum Altes Kloster Selbsthilfegruppe für Frauen nach Krebs jeden ersten Di im Monat, 14 Uhr, Evang. Pfarrhaus, Poststraße 16, Kontakt: Renate Schönenberger, Tel. 07561/915 367 Gesprächskreis für Pflegende Angehörige von demenz. Erkrankten immer am dritten Mo im Monat, Begegnungsraum, Altes Kloster, Kontakt: Susanne Burger von „Herz und Gemüt", Tel. 07561/87180, von 8 bis 12 Uhr Selbsthilfegruppen Fibromyalgie-Selbsthilfegruppe Treff jeden letzten Fr im Monat, 18 Uhr, Infos bei Liane Wirth, Telefon 07563/3710, Begegnungsstätte Treff im Alten Kloster (Eingang hint. kath. Kirche) Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe Treffpunkt für Angehörige und Betroffene, jeden Do 19.30 Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Markussaal, Eingang Holzportal, Ev. Kirchgasse, Kontakt: 07561/913474 Gesprächskreis für pflegende Angehörige jeden ersten Mo im Monat 14.30 Uhr, Austausch Vorträge, Info, Kaffee und Kuchen, DRK-Heim, Memminger Str. 133, Kontakt: Monika Eckart 07561/2108 LRS Selbsthilfegruppe Infos: Brigitte Göser, 07561/7715 11 Leutkirch hat was 8. Februar 2017 Leutkirch hat was Im Adler Ausnang: Bockbierfest der Ständlesspielar Jeden Monat gibt es die Computeria nur für Frauen Leutkirch hat was: Die Computeria für die Generation 50 Plus. Jeden Mittwoch zeigen Senioren oder Jugendliche, wie man mit modernen Kommunikationsmitteln umgeht, was für Möglichkeiten es gibt und wie man besser zurecht kommt. Fragen und Probleme sowie eigene Geräte (Tablets, smartphones usw.) können „mitgebracht“ werden. Einmal im Monat ist die Computeria nur für Frauen, das nächste Mal am Mittwoch, 15. Februar. Unser Bild zeigt Sibylle Stricker (2. von re.) und Bruni Kleiner (links), die vor Ort und „wild auf Fragen“ sind. Die Computeria ist immer mittwochs, von 15 bis etwa 16 Uhr. Eingang Jugendhaus in der Poststraße, im 1. OG, Foto: Carmen Notz wo der große, gemütliche Aufenthaltsraum ist. Blasmusik, Bier und super Stimmung – unter diesem Motto finden bereits zum vierten Male die Bockbierfeste der Ständlesspielar (im Bild) statt. Dieses Jahr begeistern die Musiker am 24. und 25. März im Gasthaus „Adler“ in Ausnang ihre Gäste. Zu zünftiger Musik, leckeren Schmankerln und Bockbier gibtśzwischendurch Sketche zum Lachen. Die jungen lustigen Musikanten haben vor, schon ab 20 Uhr gehörig einzuheizen, sodass der Abend kurzweilig wird und die Party steigen kann. „Gerne dürfen die Gäste in Dirndl und Lederhose erscheinen“, meint Markus Rauh vom Ensemble. Der Kartenvorverkauf ist am 18. Februar, von 10 bis 12 Uhr im Gasthaus Adler bei Familie Gaile oder telefonisch, aber erst ab dem 20. Februar, von 18 bis 21 Uhr unter 08373/921 1921. Diese Karten können auch zugesandt werden. Weitere Infos unter www.staendlesspielar.de. Text/Foto: Band Jubiläum: Erstmals tritt der Waldwächter der Hofser Zunft auf HOFS (Lhw) - Jede Narrenzunft hat ihre Geschichte, ihre Masken und Narrenrufe, die meistens mit der Chronik, Legenden oder Personen aus der Region zu tun haben. So auch in Hofs. Zum 22. Jubiläum wurde neben dem Hergesweib eine zweite Figur entworfen: Der Waldwächter. Er wird am Freitag, 10. Februar, beim Hofser Nacht-Sprüngle, mit dabei sein. Es begann 1994, als mehrere Hofser die Idee hatten, eine eigene Narrenzunft zu gründen. In der Ortschronik wurde man fündig mit einer Sage vom Hergesweib. Im April 1995 fand im Gasthaus „Zum Adler“ in Ausnang die Gründungsversammlung der Narrenzunft Hofs statt. Um 1514 lebten im Hergeswald in der Nähe des ehemaligen Burgus-Herges „Freie“ und „Unfreie“, also Menschen oh- Das Logo der Hofser Zunft mit dem Narrenruf: Burgus-Herges. Der Waldwächter ist halb Mensch, halb Rehbock und mit zwei Maskenträgern beim Nachsprüngle am Freitag, 10. Februar vertreten. Foto: Joshua Ertl ne Rechte. Im Hergeswald zwischen Rotis und Hofs – heute „Hergats“ oder „Hergeleswald“ – befindet sich auf einer Erhöhung rechts der Ach die älteste Gedenktafel von Rotis. Hier soll sich in spätrömischer Zeit ein befestigter Platz der „Burgus Herges“ – nicht zu verwechseln mit einer Burg – befunden haben. Vermutlich handelte es sich um eine Art Wachturm an einer Römerstrasse. Im Wald, in der Nähe dieses „Burgus Herges“, versteckten sich zu jener Zeit einige unfreie Frauen vor der Gerichtsbarkeit und wehrten sich somit gegen die Herrschaft des Klosters Weingarten unter der Hoheit der Grafschaft Kempten. Durch das versteckte Leben im Wald und die harten Lebensumstände in der rauen Natur waren diese Frauen wild, ausgemergelt, verwahrlost und verbraucht. Der Waldwächter vom Hergeswald Diese neue Figur wurde anlässlich des 22-jährigen Jubiläums der Hofser Zunft ins Leben gerufen. „Der Gedanke ein solches Häs zu schaffen, gärte schon lange und so haben wir 2016 angefangen, dies in die Tat umzusetzen, dass wir 2017 das neue Häs auf die Straße bringen können“, erzählt Zunftmeister Markus Mößle. Halb Mensch, halb Rehbock Der Waldwächter vom Hergeswald vereint tierische und menschliche Elemente, die rechte Seite ist die menschliche, die linke Seite der Rehbock. Das rechte Hosenbein ist bis zum Knie mit einem grünen Band geschnürt, das linke ist bis Mitte Oberschenkel mit Fell umhüllt. Die Jacke ist hüftlang, der rechte Ärmel hat eine Stulpe, der linke trägt eine Fellstulpe. Über der Jacke wird ein breiter Gürtel getragen den eine große Gürtelschnalle aus Messing schließt. Die Maske ist ebenfalls zwei geteilt, der menschliche Teil ist ein gutmütiger Mann mit Knollennase, die tierische Seite ist eher grantig und mit Fell bezogen. Unter der Jacke trägt der Waldwächter ein grobes Baumwollhemd mit Knöpfen in Holz oder Horn. Der Waldwächter soll eine kleine Gruppe bleiben und insgesamt werden die Hergesweiber mindestens zehnmal so viel sein. Zunächst wurden zwei Waldwächter eingekleidet. Die Figur ist vom ANR abgesegnet „Der Entwurf wurde bei der Brauchtumssitzung des ANR im Mai 2016 in Gaisbeuren vorgestellt und im September beim Herbstkonvent des Alemannischen Narrenringes einstimmig aufgenommen“, berichtet Sarah Horn, die Schriftführerin der Herges-Zunft. Die Idee für den Waldwächter stammt maßgeblich von Gründungszunftmeisterin Waltraud Meschenmoser. Der Entwurf wurde von Herbert Mayer aus Gebrazhofen (Heimatpflege) detailliert und verfeinert. Die Maske schnitzte Fabian Häge. Allen Beteiligten spricht die Herges-Zunft ein großes Dankeschön aus und freut sich nun auf viele Zuschauer beim nächtlichen Spektakel: Sprüngle am Freitag, 10. Februar, um 19.30 Uhr. Es kommen 555 Hästräger und die erwarten mindestens 111 Zuschauer. Es ist einer der kürzesten Fasnetsumzüge der Region, also pünktlich kommen! Infos: www.hergesweib-hofs.de Leutkirch hat was Leutkirch hat was 8. Februar 2017 12 Winfried Schindler hat ehrenamtlich vieles auf den Weg gebracht LEUTKIRCH (cno) – Er ist ein Original, ein Nibelgauer, ein Leutkircher, der 1952 im Alten Spital zur Welt gekommen ist, seit 44 Jahren bei den Grünen Hexen und Ehrenmitglied der Narrenzunft und mit seinem schneeweißen Vollbart sowieso unverkennbar: Winfried Schindler. Jetzt, in Altersteilzeit, hat er noch mehr Zeit und Lust, ehrenamtlich weiter tätig zu sein, z.B. Basteln für die Spielstraße der Grünen Hexen beim Kinderfest oder Holzsterne u.a. für den Adventsbasar des Förderkreises. Sein neues Hobby ist neben der Fasnet das Geocaching. Portrait eines vielseitig engagierten Nibelgauer Leutkirchers: So kennt man ihn zur Fasnetszeit: Winne Schindler, der Mann mit dem markanten Vollbart, 44 Jahre Grüne Hexe, ein Nibelgauer für Technik und special effects, der gerade eine Multivisionsschau über 60 Jahre Narrenzunft macht. Fotos (3): Notz Viele kennen ihn als Winne und obwohl er eine stattliche und markante „Figur“ hat und ist, steht er oft im „Schatten seiner Frau“ Marlies. Seit gut 25 Jahren ist sie unermüdlich beim Förderkreis für leukämie- und tumorkranke Kinder engagiert, sammelt Spenden, motiviert Frauen zum Basteln, Helfen, Bewirten uvm. Die Ehe, bzw. diese gute Kooperation, dass beide Partner sich ehrenamtlich so einbringen, funktioniert seit der Hochzeit 1977. Winne und Marlies Schindler haben sich zuvor im Hotel Rad als Gäste bei einer Hochzeitsfeier kennengelernt. Sie sind seit langem und besonders seit 2014, als Marlies Schindler den Bürgerpreis erhalten hat, vielen Leutkirchern bekannt, doch zur Fasnetszeit wollen wir das Augenmerk mal auf die Grüne Hex Winne Schindler richten. Hochfrequenz und hochmotiviert Nach der Volksschule am Oberen Graben begann Winfried Schindler seine Ausbildung zum Feinmechaniker bei KaVo. Danach war er acht Jahre Zeitsoldat bei der Bundeswehr, weil er sich zum Fernmeldemechaniker-Meister weiterqualifizieren konnte. 1978 ging er zwei Jahre auf die Technikerschule in Tettnang und schloss mit dem Elektroniktechniker ab. Seit 1980 arbeitet er bei Rohde & Schwarz in Memmingen, die u.a. Messgeräte für Hochfrequenztechnik herstellen. Seit 2015 ist er in Altersteilzeit und hat wie alle „seiner Art“ wenig Zeit. Zur Narrenzunft Nibelgau, bzw. zu den Grünen Hexen kam er durch seine Schwester Waltraud, die mit Gründungsmitglied Hubert Gaub verheiratet war. 1974 wurde er Mitglied und kann 2017 die 44 Jahre, eine Narren-Schnapszahl, vollmachen. Unzählige Fotos und Filme hat er in dieser Zeit für die Narrenzunft von Umzügen und Bällen gemacht, doch nicht nur das. Immer am und unter Strom Aufgrund seines Berufes war er nicht der Mann auf der Bühne, sondern hinter den Kulissen, bei der Technik. „In den 80-er Jahren hat die Narrenzunft eine eigene Beschallungsanlage angeschafft und ich war zwei mal für drei Jahre als Zunftrat für die Festhallen-Deko sowie Licht- und Tontechnik verantwortlich. Früher hatten wir viele bewegende Elemente und es hat Spaß gemacht, besondere Effekte zu realisieren, erinnert sich der Mächler und Bäschdler Winne, der mit Schaltpulten, Steckern, Kabeln und Verstärkern genauso gut umgehen kann, wie mit Holz, Hammer und Nägeln. Im Jahre 2007 hat er den alten Schaltschrank zur Steuerung der Deko-Beleuchtung durch ein modernes Computergesteuertes System ersetzt. Gellende Schreie Das Nibelgauer-Dekoteam 2008 mit coolem Arktisthema: Winne Schindler (rechts) hat u.a. die ganze Deko im Maßstab verkleiner auf Holzlatten gemalt. Schaurig-schön „Für mich waren das jede Fasnet tolle Herausforderungen mit Ton und Licht zu gestalten“, schmunzelt er beim Bericht über einen ausbrechenden Vulkan oder den sich 45 Grad tief neigenden „Schiefen Turm von Pisa“, was beides einst gellende Schreie der Ballgäste zur Folge In den 90-er Jahren war Winne (4. v. re. hinten) Gründungshatten. Apropos Schreie: mitglied der Eishockeygruppe „Puckstiere vom Ochsenweiher“. Auch beim unheimlichen Text samt Musik des Hexenrufs als Auftakt und die Hexenverbrennung als Schlussakzent zur Fasnet war Winne „technisch“ mit Schnitt und Ton dabei. Die Echofunktion einer alten Tonbandanlage von Hans Lehnert war ihm dabei hilfreich. Nicht zuletzt hat Winne Schindler viele Jahre lang die Musikstücke der Garde oder anderen Gruppen bearbeitet, Filme geschnitten und auch eine Diashow zum „Hexen-Rock“, ein Lied von Andy Ruepp, gestaltet. Schindler ist ein Schaffer und Koordinator im Hintergrund. In vier Jahrzehnten hatte er nur einen einzigen Auftritt auf der Fasnetsbühne: „Zusammen mit meinem Schwager Hubert „Schladdi“ Gaub Mit seinem Schwager Hubert Gaub (li.) spielte Winne die Wildecker Herzbuben. spielten wir mal die Wildecker Herzbuben“, lacht Winne. Zum 60-Jährigen der NZ Nibelgau 2016 war der rührige Leutkircher natürlich sehr gefragt: Für die Festschrift hat er Hunderte von Bildern gesichtet, ausgewählt und bearbeitet. An der Multimediashow 60 Jahre NZ ist er noch dran. Carmen Notz Fortsetzung auf Seite 13. Das Hallen-Deko-Team 1980, als noch das Präsidium und der Elferrat gestuft auf der Bühne saßen. Fotos (3): Privat Zum Jubiläum der Grünen Hexen machte man im Sommer 2010 ein Gruppenbild auf der grünen Wilhelmshöhe. Die Festschrift 60 Jahre Narrenzunft Nibelgau , die Narrenpuppen sowie die Karten für den Ü60-Tanz am 20.02. gibt es in der Touristinfo. 13 Leutkirch hat was 8. Februar 2017 Leutkirch hat was „Winne“ nach der Fasnet: Basteln für Kinderfest und Adventsbasar Fortsetzung von Seite 12: Bald nach Ostern beginnen im Hause Schindler die ehrenamtlichen Vorbereitungen für andere Feste, Vereine oder Einrichtungen. Marlies Schindler hat nicht nur eine große Runde Frauen zum Basteln und Vorbereiten für die Spielstraße der Grünen Hexen beim Kinderfest und für den Adventsbasar des Förderkreises um sich, sie hat auch ihren Mann eingespannt, der seinerseits GERNE mit Nachbarn und Freunden wochenlang die „gröberen Holzarbeiten“ übernimmt, wie Teile von Vogelhäuschen usw. 200 Tage Urlaub für andere Jede Fasnet hat Winne mindestens fünf Tage Urlaub für Hallentechnik, -deko und Bälle investiert sowie seit 32 Jahren jeden Kinderfestdienstag für die Spielstraße. Das ergibt fast 200 Tage Urlaub und unzählige Monate für ehrenamtliches Basteln und Werkeln, statt frei Zeit. Mannschaftssport und Trainer Auch die sportliche Seite von Winne Schindler darf man nicht vergessen: Viele Jahre spielte er Handball und Faustball in der TSG Leutkirch: Nach seiner aktiven Basteln für und mit Kindern: Seit 35 Jahren sorgen die Schaffen für den Adventsbasar des Förderkreises am 1. Advent. Grünen Hexen mit Winne Schindler für ein Spiele- und Die Frauen sorgen für hübsche Dekorationen, die flotte MännerBastelangebot beim Kinderfest Fotos: Privat runde sägt in Schindlers Keller die Holzteile dazu. Zeit löste er für etliche Jahre Jupp Grossmann als Trainer der Handball-Damen ab. In den 90er Jahren gehörte Winne zu den Gründern der Eishockey-Hobbymannschaft, den „Puckstieren vom Ochsenweiher“, die bereits erfolgreich in der Allgäu-Liga spielen. Mit einem Schlag ist alles anders Zu nennen ist auch das Leutkircher Ferienprogramm. Schindler hat 1995 sieben Jahre lang mit einer Kinderredaktion das „Willi Blättle" dazu herausgebracht und auch das Spielmobil mit ausgebaut. Doch all das ging nicht ohne eine Auszeit, bzw. Signale des Körpers, „etwas langsamer zu machen“. Herzrhythmusstörungen und letztendlich einen Schlaganfall sorgte 2010 für eine längere Pause, schenkte Winne Schindler aber auch ein neues Hobby: Das Geocaching. „Mit einem Schlag war alles anHobby Fotografieren: Winne gelang 2015 dieser Son- ders, aber inzwischen bin nenaufgang inklusive Sonnenfinsternis von der ich wieder o.k. und freue Galluskapelle aus. Auch als Zeitrafferaufnahmen. mich am Leben. Bei der Re- ha hab ich das Geocaching kennengelernt und hatte Zeit mich darüber zu informieren“, sagt der unverwüstliche 64Jährige und Vater zweier Kinder. Seit fast einem Jahr ist er stolzer Opa und schon die dritte Generation Schindler bei den Grünen Hexen Mitglied. Der Schatz von Mann sucht Schätze Wenn Winne Schindler also mal nicht ehrenamtlich irgendetwas im Keller oder an seinen PCs bäschdelt, seiner Frau hilft Diese Aufnahme des Vollmondes ist auch ein gelungenes Foto-Kunstwerk. oder mit dem Enkel spielt, dann schnappt er sich Navi und Fotoapparat und geht on tour. Er kennt die Region von Bad Buchau durch seine Reha und natürlich das Allgäu, wo er Geocaching-Schätze suchen geht oder selber welche versteckt. (Infos unter www.geocaching.com). Bei der vhs Leutkirch gibt er am Samstag 8. April ein Einsteigerseminar zu diesem nicht alltäglichen Hobby. Nebenbei kommt ihm so manch besonderes Motiv vor die Linse. Bei Mond- und Sonnenfinsternissen, bei Gewittern und sonstigen „heißen Phasen“ schießt er auch Fotoserien für Zeitrafferaufnahmen und scheut weder Wind noch Wetter. „Ich habe einen Schatz von einem Mann, der draußen Schätze sucht“, schmunzelt seine Frau Marlies, die meistens mitten in der Fasnet Geburtstag feiert, wie erst kürzlich. Nachträglich unseren „Herzlichen Glückwunsch“, auch zu einem Ehemann, wie das Unikat Winne. Carmen Notz Für Interessierte: vhs-workshop zu Geocaching am Samstag, 8. April mit Winfried Schindler. Im drops: Vampire und Kunst Sonnenuntergang am Bodensee bei Langenargen „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“, sind Worte des bayrischen Kabarettisten und Volksschauspielers Karl Valentin, was viele Künstler sicher bestätigen können. Bei der Fotografie-Kunst ist es oft das Warten und das Präsentsein, wenn die Stimmung genau passt. Einer der Profis ist Bruno Kickner mit seinem Leutkircher Kalender, eine Hommage an seine Heimat. Dieses Bild mit dem Schloß Montfort am Bodensee-Ufer in Langenargen gelang Winfried Schindler. (siehe oben) „Lost in Transylvania“ heißt das Motto der Hausfasnet im Cafe-Bar drops. Portrait-Kunstwerke von Marla Fischinger im drops. Foto: Priv. LEUTKIRCH (cno) - Jeden Monat sind diverse Events im Cafe-Bar drops in der Bachstraße. Seit Kurzem hängen wieder neue Kunstwerke und zwar von der jungen Leutkircherin Marla Fischinger. Am Samstag,11. Februar, gibts einen schaurig-schönen Ball: Auf gehts ihr Vampire + Co., ab ins drops - der Eintritt ist frei. DJ Tom heizt ab 21 Uhr blutdrucksteigernd ein! Leutkirch hat was Leutkirch hat was 8. Februar 2017 14 Mit Skigym fit durch den Winter Wer singt, bleibt länger jung LEUTKIRCH (cno) - Noch bis Ende März findet jeden Mittwoch die Skigymnastik der TSG-Skiläuferzunft in der neu renovierten GymnasiumSporthalle statt. Kondition, Koordination, Ausdauer und Kraft werden mit funktionellen Übungen trainiert. Die Skigymnastik eignet sich nicht nur als Vorbereitung fürs Skifahren, Langlaufen oder Skating, eine allgemeine Fitness ist immer gesund und von Vorteil. Im Sommerhalbjahr geht „die Skigym“ auf den Trimmdichpfad zum Laufen oder NordicWalking in verschiedenen Gruppen. Jeder kann mal zum Schnuppern kommen. Wem das ganzjährige Breitensportangebot gefällt, kann gerne Mitglied werden. Vorschau: Am kommenden Samstag, 11. Februar, findet eine Vollmondwanderung mit Lagerfeuer statt. Start ist um 19 Uhr, Näheres in der Schwäbischen Zeitung diese Woche. Maria Kleiner und Steffen Jung machen als TSG-Übungsleiter alles vor und mit! Nicht umsonst heißt ein Sprichwort: Wo man singt, da lass Dich ruhig nieder... Johanna Vollmer aus Toberazhofen hat sich fast ein Leben lang dem Chorgesang gewidmet. Vor 65 Jahren ist sie beim Kirchenchor eingetreten und nach dessen Auflösung zur Sängergruppe Engerazhofen. Für dieses unermüdliche Engagement Die glückliche Jubilarin Johanna Vollmer mit Vorstand Erwin wurde sie vom Ober- Netzer und Dirigentin Karin Stohr (links). Text/Fotos: Notz schwäbischen Chorverband mit Ehrenbrief ausgezeichnet und auch von ihrer Sängergruppe als Vorbild geehrt. „Ich bin froh, dass meine Stimme noch so gut ist“, schmunzelt die flotte 82-Jährige. Beim Kameradschaftsabend der Sängergruppe durfte Gesang nicht fehlen. An den Stationen beim Zirkeltraining werden auch immer Rücken- und Bauchmuskulatur gekräftigt. Übungsleiterin Karola Krumböck (vorne) zeigt die Ganzkörperkräftigung, den Ellbogenstütz. Fotos: Carmen Notz TSG-Skigymnastik ist jeden Mittwoch in der Gymnasium-Sporthalle. Um 18.30 Uhr ist eine Stunde für Erwachsene und eine extra Kindergruppe. Um 19.30 Uhr nur Erwachsene. Infos: www.skilaeuferzunft.de IMPRESSUM Herausgeber und Verlag: Schwäbische Zeitung Lokalverlag Leutkirch GmbH & Co. KG Marktstraße 27, 88299 Leutkirch 07561 80-640 (Fax: -649) Redaktion: Carmen Notz, 0151 12915098 [email protected] Herbert Beck (verantwortlich) Anzeigen: Josef Kopf, Mediaberater 07561 80-642 (Fax: -649) [email protected] Anzeigenschluss: freitags, 12 Uhr, vor dem jeweiligen Erscheinungstermin Auflage: 5.700 Exemplare Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben Herknerstraße 15, 88250 Weingarten Wer bei der Sängergruppe Engerazhofen mitsingen möchte, kann sich gerne mit Karin Stohr in Verbindung setzen, Tel. 07561/2563. Gospelklänge in der Kirche Kreuzthal Der Gospelchor Frauenzell (im Bild) unter Leitung von Rita Kösel (li.) gestaltet am Sonntag, 19. Februar , den Gottesdienst in der Kirche Kreuzthal um 10.30 Uhr. „Wir freuen uns über zahlreiche Gottesdienstbesucher. Am Ende bitten wir um Spenden für die Kirchenrenovierung“, so Rita Kösel. Foto: Notz Vom-Fass-Kunden spenden 333 Euro für Kontaktgruppe des Förderkreises LEUTKIRCH (cno) - Petra Hutter von der Vom-Fass-Filiale in der Lammgasse hat für ihre Kunden immer einen besonderen Kunstkalender mit ausgefallenen Bildern und Rezepten. Anstatt ihn „nur“ zu verschenken, bat sie um Spenden für die Kontaktgruppe Leutkirch (Marlies Schindler) des Förder- Tobias Pearman (verantwortlich) Marlies Schindler von der Kontaktgruppe (links) freut sich, dass das 30. Jahr des Förderkreises schon so gut anfängt. Petra Hutter von der Filiale „Vom Fass“ hatte um Spenden gebeten. Foto: Notz Erscheinungsweise: 14-tägig am Mittwoch in der Schwäbischen Zeitung E-Paper: kreises für leukämie- und tu- www.schwaebische.de/Lhw Es gelten die AGBs des Schwäbischen Verlags und die Anzeigenpreisliste Nr. 11 vom 1. Januar 2017. Surrealismus und Rezepte. morkranke Kinder. Die Kunden waren offen dafür und es kamen 333 Euro zusammen. Die Kontaktgruppe kam 1987 durch engagierte Leutkircher Frauen zustande. Infos bei M. Schindler, Tel. 5982. 15 Leutkirch hat was Leutkirch hat was 8. Februar 2017 Kostüme: Angesagt ist was gefällt Linedance Kurs ist am 7. März Fasnetsbälle sind die nächsten Wochen im Veranstaltungskalender, bis am 28. Februar mit dem Kehraus und gleichzeitig dem Monatsende wieder „alles“ vorbei ist. Das Schwierigste für viele ist immer die Verkleidung zu einem Ball. Meistens gibt es ein Motto und manche geben sich enorme Mühe damit. Andere ziehen an, was be- Kostümanprobe bei Irene Wagenseil in Leutkirch. Hier quem ist und was gefällt. Toll gibts ne große Auswahl an ausgefallenen und „gängiist es immer, in einer Gruppe gen“ Fasnetskostümen samt Zubehör. Fotos: Notz Auch nicht schlecht: Ladys ganz in pink - gesehen beim Molka-Muli-Ball und vermutlich bald in der Festhalle. gleiches oder ähnliches anzuziehen und gemeinsam als Hingucker aufzutreten. Aber ähnlich der „Haute Couture“ in der Modewelt, gibt es auch bei der Fasnet, Fasching oder Karneval neue Trends und Looks. Expertin für Fasnetsmode ist Irene Wagenseil mit großer Auswahl im Fasnetskeller von Papier Wagenseil. cno URLAU (cno) - Am vergangenen Freitag kamen an die 70 Linedancer in den Hirschstadl, darunter auch die Twister Alley aus Lautrach, rechts im Bild. Gegründet hat sie Linedance-Lehrer und Countryboy Mike Buchweitz, der als leidenschaftlicher Linedancer noch mehr Leute begeistern will. Am Dienstag, 21. Fe- Die Twister Alley Linedancer zeigen wie es geht, in einer bruar, um 19.30 Uhr kön- Linie ziemlich synchron zu tanzen. Fotos: C. Notz nen Interessierte nochmals zum Schnuppern in den Hirschstadl kommen. „Linedance ist derzeit voll angesagt, neue Gruppen schießen wie Pilze aus dem Boden. Wir haben unseren Stammtisch im Hirschstadl, der hat genau das richtige Ambiente und einen Holzboden“, ist Mike begeistert. Stiefel anziehen, Rhythmus aufnehmen und mitmachen. Alle stellen sich auf, der Tanz wird angesagt und los gehts! Einen workshop mit zehn Tänzen gibt es am Dienstag, 7. März, Infos bei Mike Buchweitz unter Telefon 0163// 988 3791 oder 0831/6875 / 2620. ANZEIGEN Stellenangebote „ICH LIEBE DIE RUHE BEI DER ARBEIT.“ Josef Schewior, Zeitungszusteller seit 2008 Eigenes Geld verdienen. Arbeitszeugnis erhalten. Alles direkt vor deiner Hausttür. Wir suchen Zusteller/innen - für die Regionen Adrazhofen, Gebrazhofen, Beuren und Leutkirch (Zustellung bis 6:15 Uhr). Sie sind in Ihrem Bezirk für die zuverlässige Zustellung zuständig und mindestens 18 Jahre alt. Gute Ortskenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Es wartet ein regelmäßiger und sicherer Nebenverdienst mit den Vergünstigungen eines großen Medienhauses auf Sie. Beschäftigung auf 450-Euro-Basis ist auch möglich. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail. Tel: 0751 2955-1666 E-Mail: [email protected] Merkuria Zustelldienst Allgäu-Bodensee GmbH & Co. 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