GEMEINDEBRIEF Katholische Pfarrgemeinde St. Joseph - St. Aloysius Pastoraler Raum Wedding – Tiergarten – Moabit Februar – März 2017 St. Joseph Müllerstr. 161 13353 Berlin St. Aloysius Schwyzer Str. 2 13349 Berlin Tel. 030 / 92 10 614 40 Fax: 030 / 92 10 614 50 Übersicht 05. Februar 2 CaféJA in St. Aloysius ab 12.30 Uhr im Gemeindezentrum 08. Februar Seniorenkreis in St. Aloysius nach der 10.00 Uhr-Messe im Gemeindezentrum 15. Februar Liturgiekreis um 18.45 Uhr im Pfarrsaal St. Joseph 22. Februar Elisabethkonferenz um 19.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Joseph 25. Februar Kinderfasching von 15.00 Uhr – 17.30 Uhr im Pfarrsaal St. Joseph 26. Februar Pfarrversammlung in St. Aloysius um 12.30 Uhr im Gemeindezentrum 01. März Aschermittwoch 10.00 Uhr Hl. Messe in St. Aloysius 18.00 Uhr Hl. Messe in St. Joseph 01. März Seniorenkreis in St. Aloysius nach der 10.00 Uhr-Messe im Gemeindezentrum 03. März 05. März Weltgebetstag der Frauen Alo-Schoppen ab 12.30 Uhr im Gemeindezentrum St. Aloysius 29. März Elisabethkonferenz um 19.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Joseph 31. März Bußgottesdienst in St. Joseph um 16.30 Uhr in der Kirche 3 Auf ein Wort „Du hilfst uns, das Böse zu überwinden, du schenkst uns von neuem die Reinheit des Herzens.“ aus der II. Präfation der Fastenliturgie Liebe Gemeinde! Am Mittwoch, dem 1. März, beginnen wir dieses Jahr die österliche Bußzeit der Vorbereitung auf das größte Ereignis unseres Glaubens, auf die Feier der Auferstehung des Herrn. Inhaltlich waren diese Tage in der alten Kirche bestimmt von den Bemühungen um die Rückführung der Büßer in die Gemeinde und die Hinführung der Taufbewerber zum Empfang der Taufe, Firmung und Eucharistie in der Osternacht. Es ging letztlich um die Erfüllung des grundlegenden Aufrufes in Mk 1,15: „Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.“ Für das ganze christliche Volk und nicht nur für die Taufbewerber bedeutete diese Zeit vor allem einen Aufruf zur inneren Erneuerung. Die Feier der österlichen Bußzeit schenkt uns deshalb Gelegenheit zur geistlichen Erneuerung und zwar indem wir wieder zur Quelle unseres christlichen Lebens zurückkehren. Wie ein Taufbewerber soll sich jeder Christ um die Gnade des Anfangs, um die Gnade der Taufe, mühen. In den gottesdienstlichen Feiern aller Art steht der Christ unmittelbar vor dem geheimnisvoll anwesenden Gott. Darum gehört zur österlichen Vorbereitungszeit die Pflege der gemeinsamen Gottesdienste, der persönlichen Gebete und gerade auch des Bußsakramentes. In dieser Zeit geht es weniger um das Besondere und Außerordentliche, schon gar nicht um asketische Sonder- und Spitzenleistungen, sondern darum, wieder den Anschluss an das Wesentliche des christlichen Lebens zu finden. Außer dem Besuch der Gottesdienste sind Verzicht, Gebet und Werke der Liebe die klassischen Dinge („die drei Waffen des Lichtes“), auf die in der österlichen Bußzeit ein besonderes Augenmerk gelegt wird. Alle drei Aspekte sind aufeinander bezogen, greifen ineinander und ergänzen sich. In der ersten Präfation für die Fastenzeit wird gesagt, dass sie „die Gnade der [Gottes-] Kindschaft erneuern“. Was in der Taufe mit dem Gläubigen geschehen ist, bedarf immer wieder, wie gesagt, der Erneuerung und Belebung. Die Übungen der Fastenzeit sind deshalb kein Selbstzweck, sondern wollen dem Ziel dienen, das in der zweiten Präfation der Fastenliturgie genannt ist: „So führst du uns mit geläutertem Herzen zur österlichen Freude und zur Fülle des Lebens durch unseren Herrn Jesus Christus“. Das wünsche ich mir und Ihnen allen von Herzen. Ihr Pfarrer Ladislao Jareño Alarcón Aus der Gemeinde 4 Das Sakrament der Taufe empfingen: Marley Paul Bauer Gina Valentina Arwei Rio Anton Bauer Das Sakrament der Ehe spendeten sich: - Der Tod wurde das Tor zur Ewigkeit für: Ursula Dräger Hildegard Ryschka Kollekten im November, Dezember 2016 & Januar 2017 20.11. 04.12. 25.12. 01.01. 08.01. 15.01. für das Bonifatiuswerk für familienlose Kinder und Waisenkinder für Adveniat für das Maximilian Kolbe Werk für afrikanische Katechisten für die Familienarbeit 361,58 € 424,59 € 2156,78 € 387,94 € 400,65 € 271,76 € Kollekten für die eigene Gemeinde im November, Dezember 2016 & Januar 2017 27.11. 11.12. 18.12. 26.12. für die Kinder- & Jugendarbeit für die Familienarbeit für die Deckung unserer Personalkosten für den Blumenschmuck 355,97 € 303,19 € 499,68 € 291,06 € Türkollekten im Dezember 2016 und Januar 2017 St. Joseph 722,59 € St. Aloysius 320,64 € Kollektenbeiträge und Spenden können auch auf unser Konto IBAN: DE77370601936000277019 bei der Pax-Bank e.G., BIC: GENODED1PAX überwiesen werden. Sie erhalten dann eine steuermindernde Spendenbescheinigung für das Finanzamt. Überweisungsträger liegen am Schriftenstand oder im Pfarrbüro aus. 5 Gottesdienstordnung an Sonn- und Feiertagen 18.00 Uhr Vorabendmesse in St. Aloysius 09.30 Uhr 17.00 Uhr Pfarrgemeindemesse in St. Joseph (am 2., 3., 4. Sonntag Kinderwortgottesdienst, nicht in den Ferien) Kleinkindgottesdienst in St. Joseph (nur am 1. Sonntag im Monat) Pfarrgemeindemesse in St. Aloysius (am 3. Sonntag Kinderwortgottesdienst, nicht in den Ferien) Hl. Messe in vietnamesischer Sprache in St. Aloysius (nur am 1. Sonntag im Monat) Hl. Messe in polnischer Sprache in St. Joseph 18.00 Uhr Hl. Messe im Virchow Klinikum 19.00 Uhr Hl. Messe in St. Joseph 10.45 Uhr 11.30 Uhr 14.00 Uhr an Werktagen in St. Joseph Montag – Mittwoch Donnerstag Donnerstag (in der Fastenzeit) Freitag Montag – Freitag 17.30 Uhr 17.30 Uhr 17.15 Uhr 17.30 Uhr 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Vesper Kreuzwegandacht Eucharistische Anbetung Heilige Messe an Werktagen in St. Aloysius Montag Mittwoch 17.00 Uhr 09.30 Uhr 10.00 Uhr Rosenkranzgebet Laudes Heilige Messe Beichtgelegenheiten Freitag Samstag 17.00 Uhr 17.30 Uhr in St. Joseph (... und nach Vereinbarung) in St. Aloysius (... und nach Vereinbarung) Gemeindetreff ... ... ist in St. Joseph an jedem Sonntag nach der 09.30 UhrMesse im Pfarrsaal ... ... und in St. Aloysius entweder als Alo-Schoppen oder CaféJA an jedem 1. Sonntag im Monat nach der 11.30 UhrMesse im Gemeindezentrum. Alle Gottesdienstbesucher sind ganz herzlich eingeladen !! Gemeindeleben - Fastenzeit 6 Brauchtum in der Fastenzeit „Carne Vale“ – „Fleisch Ade“. Dieses Wort stand lange für den Beginn der Fastenzeit. Noch heute singt man im Karneval: „Am Aschermittwoch ist alles vorbei.“ Wie sich mit der Fastenzeit das Leben veränderte, zeigen viele Anekdoten, Fastenrituale und Legenden. Bereits im Mittelalter schrieb die Kirche den Gläubigen bis zu 130 Fastentage vor: Die strengen Regeln verboten unter anderem das Fleisch warmblütiger Tiere, zudem Milch, Butter und Eier. Kein Wunder, dass die darbenden Christen sich verschiedene Schummeleien einfallen ließen, um dennoch satt zu werden. Pfarrer Ludwig Schmidt (geb. 1940) aus Nördlingen schildert in seinen Publikationen viele solcher Einfälle. Noch heute gibt es z. B. in der Fastenzeit vielerorts ein spezielles Starkbier als Fastengetränk (Fastenbier), mit dem sich findige Mönche einst über die Zeit der Entbehrung hinwegtrösteten. Bereits 1627 erlaubte Kurfürst Maximilian den Paulanern (Zweig des Franziskanerordens) in Bayern das Bierbrauen für den Hausgebrauch, um den Mönchen auch in der Fastenzeit die notwendige Energie für ihre schwere körperliche Arbeit zuzuführen. Dieses Bier soll angeblich zu Genehmigungszwecken zum Papst nach Rom transportiert worden sein. Dort angekommen, war es so verdorben, dass der Pontifex befand: „Wenn sie so etwas trinken, dann sollen sie es haben.“ Mit einem ähnlichen Trick soll es auch die Schokolade auf den Speiseplan der Fastenzeit geschafft haben. Im 16. Jahrhundert waren sich Bischöfe in Mexico nicht einig, ob ein von den Indios hergestelltes braunes bitteres Getränk aus Kakaobohnen, genannt Xocoatl, zur Fastenzeit getrunken werden darf. 1569 beorderten sie den Dominikanerbruder Girolamo di San Vincenzo zum Hl. Stuhl nach Rom, um Papst Pius V. entscheiden zu lassen. Der Papst probierte das Getränk, verzog das Gesicht und entschied: „Potus iste non frangit jejunium“ – „Dieses Getränk bricht das Fasten nicht“. Seit dieser Zeit gehört die Schokolade zu den erlaubten Fastenspeisen. Freilich hatte das Schokoladengetränk des 16. Jahrhunderts so wenig mit der heutigen Schokolade zu tun wie das Bier jener Zeit mit dem heutigen Starkbier. Heute verstehen wir die Fastenzeit auch als Bußzeit, in der man mal auf Dinge verzichten kann, die nicht lebensnotwendig sind. Dazu gehören sicherlich auch Bier und Schokolade. Wer sich allerdings auf die besagten Päpste beruft, sollte dann aber zu den Bittergetränken greifen, die es damals gab. Detlef Bading 7 Pastoraler Raum Pastoraler Raum: Es geht in die nächste Phase Vor über einem Jahr haben sich die Gemeinden St. Sebastian, St. Petrus, St Joseph - St. Aloysius, St. Paulus und St. Laurentius sowie die in deren Gemeinden beheimateten ausländischen Missionen (u.a. die Vietnamesische Mission) zusammen getan, um im Rahmen des noch von Kardinal Woelki eingeleiteten Prozesses „Wo Glauben Raum gewinnt“ einen gemeinsamen pastoralen Raum zu bilden. Im Jahr 2016 haben wir dann – sozusagen als ersten Schritt auf diesem Weg – eine Bestandsaufnahme unserer Gemeinden und der Orte geistlichen Lebens in diesen Gemeinden gemacht. Der Pastoralausschuss, der die Vertreter aller beteiligten Gemeinden, Verbände und Gemeinschaften umfasst und aus insgesamt 49 Mitgliedern besteht (für die Gemeinde St. Joseph - St. Aloysius neben Pfarrer Ladislao und Gemeindereferent Bodo Borkenhagen als Vertreter von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat Robert Wessels, Martin Kodritzki und Dr. Reinhold Thiede sowie für Kolping Detlef Bading) hatte dazu sechs Arbeitsgruppen gebildet. Diese Arbeitsgruppen haben im Laufe des Jahres alle Informationen aus den beteiligten Gemeinden zu den Themen „Liturgie“, „Verkündigung“, „Caritas“, „Gemeinschaft“, „Statistik“ und „Finanzen“ zusammengetragen. Dadurch entstand eine umfassende Zusammenstellung der Aktivitäten in unseren Gemeinden. Alles wurde dann zu einem großen Abschlussbericht zusammengefasst, der im November in einer ganztägigen Klausurtagung vom Pastoralausschuss verabschiedet werden konnte. Er wurde inzwischen der Stabsstelle für den Prozess „Wo Glauben Raum gewinnt“ im Erzbischöflichen Ordinariat vorgelegt. Im Jahr 2017 wird der Pastoralausschuss nun auf Basis dieser Bestandsaufnahme beginnen, ein Pastoralkonzept für den geplanten „Pastoralen Raum Wedding-Moabit“ zu entwickeln. Sicher wird das nicht leicht werden – aber mit der erfolgreichen Bestandsaufnahme ist zumindest eine gute Voraussetzung für diese Planungen geschaffen worden. Dr. Reinhold Thiede Pastorale Raum Wedding – Tiergarten - Moabit Gemeindeleben - Rückblick 8 Weihnachtsstimmung pur… und das nicht nur bei den Kinder! Krippenspiel am Heiligen Abend in der vollen Kirche St. Joseph Es ist eigentlich in jedem Jahr das Gleiche… aber es ist dann doch jedes Mal wieder ein ganz besonderes Erlebnis: Das Krippenspiel in St. Joseph am Heiligen Abend. Wochenlang wurde vorher geübt, die Kostüme mussten vorbereitet werden, die Kulissen zusammengestellt. Die Proben waren manchmal ziemlich mühsam – wenn die Texte noch nicht gut gelernt waren, Kinder fehlten oder einige wieder einmal so ausgelassen waren, dass sie alle möglichen Dinge im Kopf hatten, nur nicht ihren Auftritt. Maria und Andrea, die die das Stück mit den Kindern eingeübt haben, hatten so manches Mal alle Hände voll zu tun, um alles im Griff zu behalten. Aber dann, am Heiligen Abend, ist alles anders: Die Kinder sind zwar aufgeregt, aber sehr konzentriert, wenn sie sich in der Sakristei sammeln, um dann gemeinsam mit dem Pfarrer und den Ministranten in die Kirche einziehen. Die Kirche ist so voll wie sonst nie im Jahr… bis in die letzten Bänke und in die Seitenschiffe hinein ist kaum ein Platz frei. (Manchmal wünscht man sich die Hälfte der Menschen, die gekommen sind, im normalen Sonntagsgottesdienst…) Es werden viele Weihnachtslieder gesungen, es gibt eine kurze Einstimmung – und dann geht das Krippenspiel los. In diesem Jahr war es das Stück „Der gelangweilte Engel“ – und es war wohl das professionellste Krippenspiel, das unsere Kirche St. Joseph je gesehen hat. Alles klappte wie geplant… und der Applaus am Schluss wollte und wollte nicht aufhören. Nach den Fürbitten, dem „Vater unser“ und zwei weiteren Weihnachtsliedern spendete Pfarrer Ladislao dann allen den Weihnachtssegen und wir gingen wunderbar eingestimmt in den Weihnachtsabend nach Hause. Allen Kindern, die mitgemacht haben – und natürlich auch ihren Eltern, die mit ihnen zu Hause geübt haben – ein ganz großes „Dankeschön“!!! Dr. Reinhold Thiede 9 Gemeindeleben Hier einige Impressionen vom Krippenspiel Alle Weiteren Bilder können Sie auf unserer Homepage sogar in Farbe unter folgendem Link betrachten: http://joseph-aloysius.de/gemeinde/krippenspiel-24-12-2016/ Gemeindeleben 10 Weihnachtskonzert der Nordberliner Chorgemeinschaft Die Nordberliner Chorgemeinschaft bedankt sich recht herzlich, dass ihr Weihnachtskonzert am 04. Dezember 2016 in der St. Josephs-Kirche stattfinden konnte. Da wir keinen Eintritt genommen hatten und um eine Spende baten, ging der Erlös zur Hälfte für die Renovierung der Kirche und zur anderen Hälfte für den Chor der Nordberliner Chorgemeinschaft. Somit können wir der Gemeinde einen Erlös von 160 € übergeben. R.Gerbsch Pfarrversammlung am 26. Februar Der Pfarrgemeinderat hat sich vorgenommen, in Zukunft regelmäßig einmal jährlich eine Pfarrversammlung durchzuführen. Neben den Sitzungen des Pfarrgemeinderates, die in unserer Gemeinde ja immer öffentlich sind, ist dies eine gute Gelegenheit, sich über wichtige Entwicklungen in St. Joseph/St. Aloysius zu informieren. Deshalb lädt der Pfarrgemeinderat alle Gemeindemitglieder herzlich ein zur Pfarrversammlung am 26. Februar, 12.30 Uhr, im Gemeindezentrum St. Aloysius Im Mittelpunkt werden bei dieser Pfarrversammlung die Überlegungen stehen, im Gemeindezentrum St. Aloysius einen Kindergarten einzurichten. Stefan Braun, der stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes, wird hierzu berichten und Fragen beantworten. Fragen können gern auch bereits vorab schriftlich an ihn gerichtet werden, am besten telefonisch, per mail oder Brief über das Pfarrbüro. Natürlich kann im Rahmen der Pfarrversammlung aber auch alles andere angesprochen werden, was uns in St. Joseph/St. Aloysius auf den Nägeln brennt. Themen dürfte es genug geben… Also: Bis zum 26. Februar! Dr. Reinhold Thiede Bußgottesdienst Wir wollen, besonders in der Fastenzeit, die Umkehr, die Freude der Rückkehr des verlorenen Sohnes in die Arme des barmherzigen Vaters im liturgischen Rahmen feiern. Dazu laden wir Sie am Freitag, dem 31. März in St. Joseph um 16:30 Uhr zum Bußgottesdienst mit der Gelegenheit zur Beichte herzlich ein. Darüber hinaus stehen Priester in der Gemeinde zu (Beicht-)Gesprächen zur Verfügung (Beichtgelegenheiten freitags 17:00 Uhr in St. Joseph, samstags 17:30 Uhr in St. Aloysius und nach Vereinbarung mit dem Pfarrer). 11 Gemeindeleben Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit Unter diesem Motto trafen sich am Samstag, dem 7. Januar die Sternsinger schon zum zweiten Mal in diesem Jahr mit vielen ehrenamtlichen Helfern, um die diesjährige Aktion vorzubereiten. Die Kinder kamen mit vielen Fragen: Worum geht es in diesem Jahr? Wen unterstützen wir? Warum ist das Klima in Nord – Kenia in den letzten 10 Jahren immer trockener geworden? Was hat 2 eigentlich unser CO Ausstoß, unsere Autofahrten, unser Heizen mit dem ausbleibenden Regen in Kenia zu tun? Warum versalzen Süßwasserseen? ... Viele Fragen, viele Gedanken, viele Gespräche und Anregungen waren in der Krypta von St. Joseph, dem Ort der Vorbereitung, zu hören. Wir haben versucht, auf alle Fragen eine Antwort zu bekommen und doch ist vor allem deutlich geworden, dass wir alle auf der gleichen Welt leben. Alles hat mit allem etwas zu tun. Keiner kann so tun, als ob er alleine auf der Welt leben würde. Wir sind alle Kinder Gottes und wir werden von ihm alle gleich geliebt. Wir sind Schwestern und Brüder und somit auch füreinander verantwortlich. So sind wir also gestärkt und in einem klarem Bewusstsein, für wen wir sammeln, auseinander gegangen. Wir trafen uns am Sonntag, dem 8. Januar um 9.00 Uhr um durch die Eucharistie und das Wort Gottes gestärkt die Sendung zu erhalten, die Liebe, die Frohe Botschaft und den Segen Gottes in die Häuser unserer Pfarrei zu bringen. 30 Besuche standen auf den drei Listen, die von drei Gruppen übernommen wurden. Da 5 Sternsinger mit ihren Familien krank daniederlagen, mussten die Teams noch einmal neu zusammen gestellt werden. Kurze Beine haben kurze Wege. Lange Beine haben lange Wege. Unter diesem Motto habe ich die Wege zusammengestellt und alle, die sich in die Listen eingetragen hatten, haben wir auch besucht und ihnen den Segen gebracht. Ich sage Dank an die Eltern, die manchmal auch ihre Kinder erst motivieren mussten, da es ja auch so viele schöne Dinge zu Hause gibt, die sich elektronisch bewegen, ohne dass ich selbst laufen muss. Tablett, Smartphone und PC haben auf uns und unsere Kinder halt eine riesige Anziehungskraft. Danke an alle, die unsere Sternsinger aufgenommen und/oder bewirtet haben. Und vor allem möchte ich mich bei denen bedanken, die die Kinder vorbereitet haben und durch den Sonntag von Haus zu Haus begleiteten. Nur durch das große Team mit den vielen verschiedenen Fähigkeiten sind unsere Sternsinger so gut ausgestattet worden und konnten eine große Summen von 1.664,75,- € für die Kinder in Kenia und das Kindermissionswerk, die Sternsinger (www.sternsinger.de) sammeln. Allen, die diese Aktion unterstützt haben ein herzliches „Vergelts Gott“. Alle, die die Sternsingeraktion noch unterstützen wollen, können dies auch tun: GR Borkenhagen Kindermissionswerk PAX-Bank eG „Die Sternsinger“ e.V. IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31 Gemeindeleben 14 Liturgiekreis Zur Vorbereitung der österlichen Bußzeit lädt der Liturgiekreis alle interessierten Gemeindemitglieder ein, sich am Mittwoch, dem 15. Februar, im Anschluss an den Abendgottesdienst (18.45 Uhr) im Pfarrsaal zu treffen. Gemeinsam wollen wir überlegen, wie die Gottesdienste in dieser Zeit besonders gestaltet werden können. Gemeindereferent Borkenhagen Kinderfasching Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Kinderfasching. Wir werden am Samstag, dem 25. Februar in der Zeit von 15.00 – 17.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Joseph feiern. Was könnt ihr mitbringen? Etwas zum Essen für unser Buffet, gute Laune und Freude. Ist ja klar, dass jeder zum Fasching in einer Verkleidung erscheint, oder? Wir freuen uns auf euch. Euer Kinderliturgiekreis Exerzitien im Alltag Exerzitien, was ist das? Exerzitien sind eine Auszeit aus meinem Alltag. In den Exerzitien nutze ich die Zeit, um meine Beziehung zu Gott zu vertiefen und mir die Kraftquelle Gott neu zu erschließen. Exerzitien im Alltag bedeutet, dass ich mir nicht eine Woche Urlaub nehme, um in ein Kloster zu gehen, sondern dass ich mir einen Abend in der Woche frei halte, um mich mit anderen aus der Gemeinde zu treffen und mich mit ihnen auf einen geistigen Weg zu machen. In der Gemeinschaft und im Austausch miteinander kann ich meine „himmlischen“ Erfahrungen vertiefen. Dieses geistliche Angebot findet einmal in der Woche, montags, 5 Wochen lang in der österlichen Bußzeit/Fastenzeit statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, müssen sich Interessierte vorher bei mir (Tel. 9210 614 44 mit AB; e-mail:[email protected]) bis spätestens 12. Februar angemeldet haben. Ich lade Sie alle herzlich ein, sich in der österlichen Bußzeit auf den Weg zu machen. Gemeindereferent Borkenhagen 15 Kinderseite Kinderkirche in unseren Kirchen Standort - St. Joseph, Müllerstraße 161, 13353 Berlin Unter dem Hauptaltar (Krypta) Im Anschluss an die Kinderkirche findet im Saal der Gemeindekaffee statt. • Sonntag, den 05. Februar 10.45 Uhr für kleine Kinder • Sonntag, den 12. Februar 09.30 Uhr für Schüler • Sonntag, den 19. Februar 09.30 Uhr für Schüler • Sonntag, den 26. Februar 09.30 Uhr für Schüler • Sonntag, den 05. März 10.45 Uhr für kleine Kinder • Sonntag, den 12. März 09.30 Uhr für Schüler • Sonntag, den 19. März 09.30 Uhr für Schüler • Sonntag, den 26. März 09.30 Uhr für Schüler Standort - St. Aloysius, Schwyzer Str. 2, 13349 Berlin Treffpunkt: Turmkapelle • Sonntag, den 19. Februar 11.30 Uhr • Sonntag, den 19. März 11.30 Uhr Ansprechpartner: Gemeindereferent Bodo Borkenhagen, Tel.: 92 10 614 44 Kolping 16 Sozialwahlen 2017 – Gut, wenn wir mitentscheiden ! Vom 10. April bis 31. Mai 2017 finden die Sozialwahlen statt. Rund 50 Millionen Versicherte der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Renten- und Unfallversicherung wählen dann – per Briefwahl – ihre Vertreter/-innen in die Gremien der Sozialversicherungsträger. Unter dem Slogan: „Dreifach Christlich. Einfach Menschlich.“ treten die drei Verbände Katholische Arbeitnehmerbewegung Deutschlands (KAB), Bundesverband Evangelischer ArbeitnehmerOrganisationen (BVEA) und das Kolpingwerk Deutschland an, um sich für mehr soziale Gerechtigkeit im Sozialversicherungssystem einzusetzen. Sie haben sich unter der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer-Organisationen (ACA) zusammengeschlossen. Auch 2017 werden sich wieder zahlreiche Kolpingschwestern und –brüder aktiv in der sozialen Selbstverwaltung engagieren und stellen sich über Listen zur Wahl. Gemeinsam wollen wir die Sozialwahlen 2017 zu einem Erfolg werden lassen. Geben Sie deshalb der ACA ihre Stimme für mehr Menschlichkeit, Solidarität und Gerechtigkeit in den Sozialversicherungen ! So geht’s: Die Sozialwahl ist eine Briefwahl. Wahlberechtigt sind grundsätzlich alle gesetzlich Versicherten, die am 1. Januar 2017 das 16. Lebensjahr vollendet haben. Im April 2017 werden die Wahlunterlagen verschickt. Ihnen liegt ein roter fertig adressierter und frankierter Umschlag bei. Einfach den Wahlzettel ausfüllen und bis spätestens 26. Mai 2017 in den Briefkasten werfen ! Zur näheren Information über dieses Thema laden wir alle Gemeindemitglieder zu einem Info- und Gesprächsabend mit dem Vorstandsmitglied Werner Koop des Kolpingwerkes Berlin sehr herzlich ein. Termin: Dienstag 28. März 2017 um 19.15 Uhr im Gemeindezentrum von St. Aloysius, Schwyzer Str. 4, BerlinWedding. Detlef Bading Informationen zu Veranstaltungen der Kolpingsfamilie St. Aloysius für die Monate Februar und März 2017 siehe ausliegende Flyer an den Ausgängen beider Kirchen. 17 Vorschau 10. Seniorenwallfahrt nach Zinnowitz Von Montag, den 01. Mai - Freitag, den 05. Mai 2017 nach Zinnowitz/Insel Usedom. „Man hat Ruhe und Luft, und diese beiden Dinge wirken Wunder und erfüllen Nerven, Blut und Lungen mit einer stillen Wonne“, so berichtete der Dichter Theodor Fontane 1863 in einem Brief an seine Frau Emilie von der Insel Usedom. Im Mai wird für den pastoralen Raum Wedding-Tiergarten-Moabit eine gemeinsame Seniorenbusfahrt angeboten. Dieses Jahr steht die Fahrt unter dem Thema: Vorbilder im Glauben. 2017 soll es um die Mission Vorpommerns gehen. Wir werden uns mit den drei Missionsreisen von Bischof Otto beschäftigen. Warum hat er sich wie verhalten? Was hat das mit meinem St. Otto Haus Leben zu tun? Wo hole ich mir Kraft für mein Leben? Wir wollen uns der Geschichte der christlichen Nachfolge stellen. Unsere Reise wird uns in den hohen Norden unseres Bistums führen. Mit einem Bus werden wir verschiedene Städte besuchen. Unser Quartier wird das kath. St. Otto – Haus in Zinnowitz auf der Insel Usedom sein. Von hier aus machen wir uns sternförmig auf den Weg. Es gibt viel Zeit zum Entspannen und Durchatmen. Die gute Ostseeluft ist immer für uns da. Auch regelmäßige Eucharistie- und Wortgottesfeiern werden im Haus St. Otto angeboten. Die Zimmer und die Kapelle sind mit dem Fahrstuhl zu erreichen. Die Preise pro Person liegen je nach Zimmertyp zwischen 300,-€ und 350,-€ für Transfer, Übernachtung mit Halbpension (Frühstück/Abendbrotbüfett), Besichtigung, Ausflug und geistliche Reiseleitung. Wenn Sie sich zu dieser Fahrt anmelden wollen, füllen Sie bitte den in den Kirchen liegenden Anmeldezettel bis zum 19. März 2017 aus. Fahrtenleiter Gemeindereferent Bodo Borkenhagen für den pastoralen Raum Wedding-Tiergarten-Moabit Gemeindeleben - Leserbrief 18 Stolpersteinverlegung „Max-Josef-Metzger-Gedenkwoche“ vom 18. bis 25. September 2016 in der Kirche St. Joseph-Wedding „Als ich diese Notiz in der Berliner Kirchenzeitung „Tag des Herrn“ las, wusste ich, dass ich gesundheitsbedingt nicht werde teilnehmen können. Wie schmerzlich mir dieser Verzicht war, vermag ich kaum zu sagen... Bis ich darauf kam – eigentlich nicht ich, sondern es dem Heiligen Geist zugute halte, dass ich am Sonntag, statt in meiner Pfarrkirche, in St. Joseph im Wedding bei der Eucharistiefeier sein werde. Ich vertraute auf die Kraft des Heiligen Geistes, es zu schaffen. Tags zuvor als „Generalprobe“ fuhr ich mit der S- und U-Bahn die Strecke ab –es war ein Marathon– Sonntag. Nach mehr als einer Stunde kam ich wohlbehalten an. Im Hinblick auf das Blutzeugnis Dr. Max Josef Metzgers brachte ich 12 rote Rosen und eine für den Stolperstein. Und dann stand ich vor der einladend weit geöffneten Kirche. Sehr freundlich wurde ich schon am Eingang von mehreren „Kirchenwächtern“ begrüßt und willkommen geheißen. Keine Frage, dass es notwendig ist, für eine Offene Kirche eine Aufsicht und falls gewünscht eine Auskunft zu haben, neben bereitliegendem reichen Informationsmaterial und Schriften zu der Gedenkwoche. Sehr angetan hat es mir die Festschrift 1909 - 2009 St. Joseph, auch hier Spuren vom Leben und Sterben Dr. Metzgers. Diese und alle Gedenkschriften überaus einfühlsam und hervorragend gestaltet! Die Pfarrkirche St. Joseph erlebte ich in ihrer neuen Innengestaltung das erste Mal – sehr schön der Altarbereich und der reiche Blumenschmuck in der gesamten Kirche. Der Küster und etliche fleißige Hände sind da sichtlich aufmerksam am Werk. Von Frau Röder fürsorglich begleitet, begab ich mich in die Krypta. „ Ziehe deine Schuhe aus, denn der Ort, wo du stehst, ist Heiliges Land...“ Der sakrale Raum der Krypta als würdige Gedenkstätte berührt jeden... Ich vermochte mich kaum zu lösen; aber ich hatte ja die Freude, am nächsten Tag bei dem Abschlussgottesdienst dabei sein zu können! Die Begrüßung durch Herrn Pfr. Alarcón unmittelbar zu Beginn der Hl. Messe und die Worte der Verbundenheit nach Meitingen haben mich, wie schon am Tag zuvor spüren lassen: Hier kann man zuhause sein! Der neu gestaltete Innenhof mit dem Gedenken der 1945 in der Krypta ums Leben gekommenen spricht vom ehrfürchtigen Umgang der Gemeinde mit den Toten... Stellvertretend für das Christkönigs-Institut Meitingen, wünsche ich der Gemeinde mit Herrn Pfr. Alarcón, dem Gemeindereferenten Borkenhagen und allen ehrenamtlichen Mitarbeitern Gottes Segen für ihren Dienst. Diese Kirche ist ein Geschenk für Berlin und ich bin beschenkt worden und sage Danke.“ Edeltraud Ickert 19 Pfarreien im pastoralen Raum Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius Klopstockstr. 31, 10557 Berlin Pfarrsekretärin: Gabriela Berg Telefon: 391 75 70 e-Mail: Telefax: 70 71 27 56 [email protected] Bürozeiten: Di., Mi, Fr., 09.30 Uhr - 12.30 Uhr; Do.14.30 Uhr - 17.30 Uhr Pfarrer: Dr. Ernst Pulsfort; Tel.: 448 31 58 (p) GOTTESDIENSTE IN DER KIRCHE ST. ANSGAR AM WOCHENENDE Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.00 Uhr Heilige Messe Weitere Informationen unter: www.laurentius-berlin.de Katholische Kirchengemeinde St. Paulus - Dominikaner Kirche: Waldenserstr. 28, 10551 Berlin Pfarrsekretärin: Monika Geng Pfarrbüro: Oldenburger Str. 46 Telefon: 39 89 87 15 e-Mail: Telefax: 39 89 87 60 [email protected] Bürozeiten: Di. 16.00 Uhr - 18.00 Uhr Pfarradministrator: Pater Dr. Michael Dillmann OP Pfarrvikar: Pater Andrzej Dołęga OP Gemeindereferentin: Maria Chojnacka GOTTESDIENSTE AN SONNTAGEN 08.30 Uhr / 10.00 Uhr / 11.30 Uhr / 18.30 Uhr Heilige Messen Weitere Informationen unter: www.st-paulusberlin.de Pfarreien im pastoralen Raum 20 Katholische Kirchengemeinde St. Petrus Bellermannstr. 92, 13357 Berlin Pfarrsekretär(in): Sabine Ganswindt & Ivan Zunic Telefon: 493 40 71 / 494 90 48 e-Mail: Telefax: 49 30 85 97 [email protected]; [email protected] Bürozeiten: Di. 09.00 Uhr - 14.00 Uhr ; Mi 09.00 Uhr - 13.00 Uhr Do.13.00 Uhr - 18.00 Uhr Pfarradministrator: Pater Dr. Michael Dillmann OP Gemeindereferentin: Maria Chojnacka GOTTESDIENSTE AM WOCHENENDE Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.30 Uhr Heilige Messe Weitere Informationen unter: www.st-petrus-berlin.de Katholische Kirchengemeinde St. Sebastian Feldstr. 4, 13355 Berlin Pfarrsekretär: Thomas Berthel Telefon: 463 50 15 e-Mail: Telefax: 49 30 85 97 [email protected] Bürozeiten: Mo. & Fr. 09.00 Uhr – 13.00 Uhr Mi. 14.00 Uhr – 18.00 Uhr Pfarradministrator: Pater Frano Čugura OFM Tel.: 46 79 23 26 Gemeindereferent: Andreas Wagner Tel.: 46 79 23 25 Diakon für den pastoralen Raum Wedding: Olaf Tuszewski Tel.: 46 79 28 81 GOTTESDIENSTE AM WOCHENENDE Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.00 Uhr Heilige Messe GOTTESDIENSTE AM WOCHENENDE IN KROATISCHER SPRACHE Sonntag 11.30 Uhr Weitere Informationen unter: www.st-sebastian-berlin.de 21 Zu guter Letzt Zu guter Letzt 22 23 Gemeinde von A bis Z Bibelkreis Kolpingsfamilie jeden 1.Freitag im Monat ab 19.00 Uhr im Gemeindezentrum Schwyzer Str. 4 Bitte beachten Sie das ausliegende halbjährliche Programm. Pfr. Alarcón Chor jeden Donnerstag, 18.00 Uhr im Pfarrsaal St. Joseph, Willdenowstr. 8 A Joachim Smolka, Kirchenmusiker Elisabethkonferenz jeden letzten Mittwoch im Monat, um 19.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Joseph R.Gerbsch Gebetskreis - jeden 1./2./3./(4.) Donnerstag um 18.45 Uhr in St. Joseph (Konferenzraum) - am letzten Donnerstag des Monats in St. Bonifatius, Berlin-Kreuzberg Kpl. Ricardo Garces - Tel. 89 64 35 87 Gymnastik für Frauen jeden Montag um 19.00 Uhr im Pfarrsaal, Schwyzer Str. 2 D. Bading Kreis junger Erwachsener (KjE) Das Treffen für junge Leute über 20 am 07. Februar & 07. März im Gemeindezentrum St. Aloysius von 19.00 - 21.00 Uhr GR Borkenhagen Kreuzbund Montag von 18.00 - 21.00 Uhr im GZ St. Aloysius, Schwyzer Str. 4 W. Gillmann Legion Mariens - jeden 2. Sonntag nach der 11.30 UhrMesse in vietn. Sprache, Turmkapelle Schwester Monika OSU - jeden Freitag nach der 18 Uhr Messe im Konferenzraum von St. Joseph M.Sin Seniorenkreis Jugendband Treffen nach Vereinbarung im „Clubraum“, Willdenowstr. 8 Kontaktaufnahme über Pfarrbüro Franz-Joseph Wohlleben jeden 1. Mittwoch im Monat im Anschluss an die 10.00 Uhr-Messe im Gemeindezentrum von St. Aloysius, Schwyzer Str. 4 GR Borkenhagen Jugendtreff Donnerstag, ab 19.00 Uhr im Jugendraum, Schwyzer Str. 4 Martina Olbrich & Emanuel Drescher Kinderspielstraße Skatrunde Donnerstag (14-tägig), 15.00 -18.00 Uhr im Gemeindezentrum St. Aloysius, Schwyzer Str. 4 jeden Sonntag, 10.30 – 12.00 Uhr in St. Joseph (nicht in den Ferien!) Kinderliturgiekreis INFORMATIONEN AUCH AUF UNSERER INTERNETSEITE UNTER: www.joseph-aloysius.de, www.ja-wedding.de www.st-joseph-berlin-mitte.de, www.st-aloysius-berlin-mitte.de Auf einen Blick Pfarrbüro Caritas-Familienberatung Schwyzer Str. 4, 13349 Berlin Marita Wegener & Markus Gerbsch Tel. 9210 614 40 ; Fax 9210 614 50 Willdenowstr. 8 (Parterre rechts), Tel.: 6 66 33 - 4 70 [email protected] Sprechzeiten: Mo & Fr 9 – 12 Uhr Mi 14 – 17 Uhr Pfarradministrator Pfr. Ladislao Jareño Alarcón Sprechzeit nach Vereinbarung Tel. 9210 614 45 [email protected] Gemeindereferent Seelsorgereferent im Dekanat Mitte Bodo Borkenhagen Sprechzeit nach Vereinbarung Tel. 9210 614 44 [email protected] Diakon für den pastoralen Raum Wedding Olaf Tuszewski zu erreichen in St. Sebastian Tel. 467 928 81 Krankenhausseelsorge Pater Yuri Shenda Tel. 0151 11 60 18 59 R.-Virchow- Khs.: Tel. 450 577 198 Christa Scholz Jüdisches Krankenhaus Pfr. Ladislao Jareño Alarcón Küster Tuan Quoc Tran Caritas-Kita St. Robert Hochstädter Str. 14 -15, 13347 Berlin Cornelia Prill, Tel. 455 11 30 Kirchenvorstand Stellvertreter: S. Braun Pfarrgemeinderat Vorsitzender: Dr. R. Thiede Jugendvertreter Emanuel Drescher Martina Olbrich Kirchenmusik Joachim Smolka Oberministrant(inn)en Michael Pogoda (J) Markus Gerbsch (J) Martina Olbrich (A) Bankverbindungen Kath. Kirchengemeinde St. Joseph – St. Aloysius BIC: GENODED1PAX IBAN: DE77 3706 0193 6000 2770 19 Förderverein St. Joseph BIC: GENODED1PAX IBAN: DE62 3706 0193 6002 8050 12 Förderverein St. Aloysius BIC: GENODEM1BKC IBAN: DE52 4726 0307 0018 2609 00 Impressum: V.i.S.d.P.: Pfarrer Ladislao Jareño Alarcón Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich und wird von der katholischen Kirchengemeinde Nächster Redaktionsschluss: 06.03.2017 St. Joseph – St. Aloysius herausgegeben. Die Ausgabe April – Mai 2017 Auflage: 750 Exemplare erscheint voraussichtlich am 01.04.2017 Sie können sich unseren Gemeindebrief gegen Vorauszahlung von 9,00 € im Jahr regelmäßig zuschicken lassen. Ein Bestellformular finden Sie am Schriftenstand.
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