Gemeindebrief Zum als PDF - St. Joseph

GEMEINDEBRIEF
Katholische Pfarrgemeinde
St. Joseph - St. Aloysius
Pastoraler Raum Wedding – Tiergarten – Moabit
Februar – März 2017
St. Joseph
Müllerstr. 161
13353 Berlin
St. Aloysius
Schwyzer Str. 2
13349 Berlin
Tel. 030 / 92 10 614 40
Fax: 030 / 92 10 614 50
Übersicht
05. Februar
2
CaféJA in St. Aloysius
ab 12.30 Uhr im Gemeindezentrum
08. Februar
Seniorenkreis in St. Aloysius
nach der 10.00 Uhr-Messe im Gemeindezentrum
15. Februar
Liturgiekreis
um 18.45 Uhr im Pfarrsaal St. Joseph
22. Februar
Elisabethkonferenz
um 19.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Joseph
25. Februar
Kinderfasching
von 15.00 Uhr – 17.30 Uhr im Pfarrsaal St. Joseph
26. Februar
Pfarrversammlung in St. Aloysius
um 12.30 Uhr im Gemeindezentrum
01. März
Aschermittwoch
10.00 Uhr Hl. Messe in St. Aloysius
18.00 Uhr Hl. Messe in St. Joseph
01. März
Seniorenkreis in St. Aloysius
nach der 10.00 Uhr-Messe im Gemeindezentrum
03. März
05. März
Weltgebetstag der Frauen
Alo-Schoppen
ab 12.30 Uhr im Gemeindezentrum St. Aloysius
29. März
Elisabethkonferenz
um 19.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Joseph
31. März
Bußgottesdienst in St. Joseph
um 16.30 Uhr in der Kirche
3
Auf ein Wort
„Du hilfst uns, das Böse zu überwinden,
du schenkst uns von neuem die Reinheit des Herzens.“
aus der II. Präfation der Fastenliturgie
Liebe Gemeinde!
Am Mittwoch, dem 1. März, beginnen wir dieses Jahr die österliche Bußzeit der
Vorbereitung auf das größte Ereignis unseres Glaubens, auf die Feier der
Auferstehung des Herrn.
Inhaltlich waren diese Tage in der alten Kirche bestimmt
von den Bemühungen um die Rückführung der Büßer in
die Gemeinde und die Hinführung der Taufbewerber zum
Empfang der Taufe, Firmung und Eucharistie in der
Osternacht. Es ging letztlich um die Erfüllung des
grundlegenden Aufrufes in Mk 1,15: „Bekehrt euch und glaubt an das
Evangelium.“ Für das ganze christliche Volk und nicht nur für die Taufbewerber
bedeutete diese Zeit vor allem einen Aufruf zur inneren Erneuerung.
Die Feier der österlichen Bußzeit schenkt uns deshalb Gelegenheit zur
geistlichen Erneuerung und zwar indem wir wieder zur Quelle unseres
christlichen Lebens zurückkehren. Wie ein Taufbewerber soll sich jeder Christ
um die Gnade des Anfangs, um die Gnade der Taufe, mühen. In den
gottesdienstlichen Feiern aller Art steht der Christ unmittelbar vor dem
geheimnisvoll anwesenden Gott. Darum gehört zur österlichen Vorbereitungszeit
die Pflege der gemeinsamen Gottesdienste, der persönlichen Gebete und
gerade auch des Bußsakramentes. In dieser Zeit geht es weniger um das
Besondere und Außerordentliche, schon gar nicht um asketische Sonder- und
Spitzenleistungen, sondern darum, wieder den Anschluss an das Wesentliche
des christlichen Lebens zu finden.
Außer dem Besuch der Gottesdienste sind Verzicht, Gebet und Werke der Liebe
die klassischen Dinge („die drei Waffen des Lichtes“), auf die in der österlichen
Bußzeit ein besonderes Augenmerk gelegt wird. Alle drei Aspekte sind
aufeinander bezogen, greifen ineinander und ergänzen sich. In der ersten
Präfation für die Fastenzeit wird gesagt, dass sie „die Gnade der [Gottes-]
Kindschaft erneuern“. Was in der Taufe mit dem Gläubigen geschehen ist,
bedarf immer wieder, wie gesagt, der Erneuerung und Belebung. Die Übungen
der Fastenzeit sind deshalb kein Selbstzweck, sondern wollen dem Ziel dienen,
das in der zweiten Präfation der Fastenliturgie genannt ist: „So führst du uns mit
geläutertem Herzen zur österlichen Freude und zur Fülle des Lebens durch
unseren Herrn Jesus Christus“.
Das wünsche ich mir
und Ihnen allen von Herzen.
Ihr Pfarrer Ladislao Jareño Alarcón
Aus der Gemeinde
4
Das Sakrament der Taufe empfingen:
Marley Paul Bauer
Gina Valentina Arwei
Rio Anton Bauer
Das Sakrament der Ehe spendeten sich:
-
Der Tod wurde das Tor zur Ewigkeit für:
Ursula Dräger
Hildegard Ryschka
Kollekten im November, Dezember 2016 & Januar 2017
20.11.
04.12.
25.12.
01.01.
08.01.
15.01.
für das Bonifatiuswerk
für familienlose Kinder und Waisenkinder
für Adveniat
für das Maximilian Kolbe Werk
für afrikanische Katechisten
für die Familienarbeit
361,58 €
424,59 €
2156,78 €
387,94 €
400,65 €
271,76 €
Kollekten für die eigene Gemeinde im November, Dezember 2016 &
Januar 2017
27.11.
11.12.
18.12.
26.12.
für die Kinder- & Jugendarbeit
für die Familienarbeit
für die Deckung unserer Personalkosten
für den Blumenschmuck
355,97 €
303,19 €
499,68 €
291,06 €
Türkollekten im Dezember 2016 und Januar 2017
St. Joseph
722,59 €
St. Aloysius
320,64 €
Kollektenbeiträge und Spenden können auch auf unser Konto IBAN:
DE77370601936000277019 bei der Pax-Bank e.G., BIC: GENODED1PAX
überwiesen werden. Sie erhalten dann eine steuermindernde
Spendenbescheinigung für das Finanzamt. Überweisungsträger liegen am
Schriftenstand oder im Pfarrbüro aus.
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Gottesdienstordnung
an Sonn- und Feiertagen
18.00 Uhr
Vorabendmesse in St. Aloysius
09.30 Uhr
17.00 Uhr
Pfarrgemeindemesse in St. Joseph
(am 2., 3., 4. Sonntag Kinderwortgottesdienst, nicht in den Ferien)
Kleinkindgottesdienst in St. Joseph (nur am 1. Sonntag im Monat)
Pfarrgemeindemesse in St. Aloysius
(am 3. Sonntag Kinderwortgottesdienst, nicht in den Ferien)
Hl. Messe in vietnamesischer Sprache in St. Aloysius
(nur am 1. Sonntag im Monat)
Hl. Messe in polnischer Sprache in St. Joseph
18.00 Uhr
Hl. Messe im Virchow Klinikum
19.00 Uhr
Hl. Messe in St. Joseph
10.45 Uhr
11.30 Uhr
14.00 Uhr
an Werktagen in St. Joseph
Montag – Mittwoch
Donnerstag
Donnerstag (in der Fastenzeit)
Freitag
Montag – Freitag
17.30 Uhr
17.30 Uhr
17.15 Uhr
17.30 Uhr
18.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Vesper
Kreuzwegandacht
Eucharistische Anbetung
Heilige Messe
an Werktagen in St. Aloysius
Montag
Mittwoch
17.00 Uhr
09.30 Uhr
10.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Laudes
Heilige Messe
Beichtgelegenheiten
Freitag
Samstag
17.00 Uhr
17.30 Uhr
in St. Joseph (... und nach Vereinbarung)
in St. Aloysius (... und nach Vereinbarung)
Gemeindetreff ...
... ist in St. Joseph an jedem Sonntag nach der 09.30 UhrMesse im Pfarrsaal ...
... und in St. Aloysius entweder als Alo-Schoppen oder
CaféJA an jedem 1. Sonntag im Monat nach der 11.30 UhrMesse im Gemeindezentrum.
Alle Gottesdienstbesucher sind ganz herzlich eingeladen !!
Gemeindeleben - Fastenzeit
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Brauchtum in der Fastenzeit
„Carne Vale“ – „Fleisch Ade“. Dieses Wort stand lange für den Beginn der
Fastenzeit. Noch heute singt man im Karneval: „Am Aschermittwoch ist alles
vorbei.“ Wie sich mit der Fastenzeit das Leben veränderte, zeigen viele
Anekdoten, Fastenrituale und Legenden. Bereits im Mittelalter schrieb die Kirche
den Gläubigen bis zu 130 Fastentage vor: Die strengen Regeln verboten unter
anderem das Fleisch warmblütiger Tiere, zudem Milch, Butter und Eier. Kein
Wunder, dass die darbenden Christen sich verschiedene Schummeleien
einfallen ließen, um dennoch satt zu werden. Pfarrer Ludwig Schmidt (geb. 1940)
aus Nördlingen schildert in seinen Publikationen viele solcher Einfälle.
Noch heute gibt es z. B. in der Fastenzeit vielerorts ein spezielles Starkbier als Fastengetränk
(Fastenbier), mit dem sich findige Mönche einst
über die Zeit der Entbehrung hinwegtrösteten.
Bereits 1627 erlaubte Kurfürst Maximilian den
Paulanern (Zweig des Franziskanerordens) in
Bayern das Bierbrauen für den Hausgebrauch,
um den Mönchen auch in der Fastenzeit die
notwendige Energie für ihre schwere körperliche
Arbeit zuzuführen. Dieses Bier soll angeblich zu Genehmigungszwecken zum
Papst nach Rom transportiert worden sein. Dort angekommen, war es so
verdorben, dass der Pontifex befand: „Wenn sie so etwas trinken, dann sollen
sie es haben.“
Mit einem ähnlichen Trick soll es auch die
Schokolade auf den Speiseplan der Fastenzeit
geschafft haben. Im 16. Jahrhundert waren sich
Bischöfe in Mexico nicht einig, ob ein von den
Indios hergestelltes braunes bitteres Getränk aus
Kakaobohnen, genannt Xocoatl, zur Fastenzeit
getrunken werden darf. 1569 beorderten sie den
Dominikanerbruder Girolamo di San Vincenzo zum
Hl. Stuhl nach Rom, um Papst Pius V. entscheiden
zu lassen. Der Papst probierte das Getränk, verzog das Gesicht und
entschied: „Potus iste non frangit jejunium“ – „Dieses Getränk bricht das Fasten
nicht“. Seit dieser Zeit gehört die Schokolade zu den erlaubten Fastenspeisen.
Freilich hatte das Schokoladengetränk des 16. Jahrhunderts so wenig mit der
heutigen Schokolade zu tun wie das Bier jener Zeit mit dem heutigen Starkbier.
Heute verstehen wir die Fastenzeit auch als Bußzeit, in der man mal auf Dinge
verzichten kann, die nicht lebensnotwendig sind. Dazu gehören sicherlich auch
Bier und Schokolade. Wer sich allerdings auf die besagten Päpste beruft, sollte
dann aber zu den Bittergetränken greifen, die es damals gab.
Detlef Bading
7
Pastoraler Raum
Pastoraler Raum: Es geht in die nächste Phase
Vor über einem Jahr haben sich die Gemeinden St. Sebastian, St. Petrus,
St Joseph - St. Aloysius, St. Paulus und St. Laurentius sowie die in deren
Gemeinden beheimateten ausländischen Missionen (u.a. die Vietnamesische
Mission) zusammen getan, um im Rahmen des noch von Kardinal Woelki
eingeleiteten Prozesses „Wo Glauben Raum gewinnt“ einen gemeinsamen
pastoralen Raum zu bilden.
Im Jahr 2016 haben wir dann – sozusagen als ersten Schritt auf diesem Weg –
eine Bestandsaufnahme unserer Gemeinden und der Orte geistlichen Lebens in
diesen Gemeinden gemacht. Der Pastoralausschuss, der die Vertreter aller
beteiligten Gemeinden, Verbände und Gemeinschaften umfasst und aus
insgesamt 49 Mitgliedern besteht (für die Gemeinde St. Joseph - St. Aloysius
neben Pfarrer Ladislao und Gemeindereferent Bodo Borkenhagen als Vertreter
von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat Robert Wessels, Martin Kodritzki
und Dr. Reinhold Thiede sowie für Kolping Detlef Bading) hatte dazu sechs
Arbeitsgruppen gebildet. Diese Arbeitsgruppen haben im Laufe des Jahres alle
Informationen aus den beteiligten Gemeinden zu den Themen „Liturgie“,
„Verkündigung“, „Caritas“, „Gemeinschaft“, „Statistik“ und „Finanzen“
zusammengetragen. Dadurch entstand eine umfassende Zusammenstellung der
Aktivitäten in unseren Gemeinden. Alles wurde dann zu einem großen
Abschlussbericht zusammengefasst, der im November in einer ganztägigen
Klausurtagung vom Pastoralausschuss verabschiedet werden konnte. Er wurde
inzwischen der Stabsstelle für den Prozess „Wo Glauben Raum gewinnt“ im
Erzbischöflichen Ordinariat vorgelegt.
Im Jahr 2017 wird der
Pastoralausschuss nun auf
Basis
dieser
Bestandsaufnahme
beginnen,
ein
Pastoralkonzept
für
den
geplanten „Pastoralen Raum
Wedding-Moabit“
zu
entwickeln. Sicher wird das
nicht leicht werden – aber mit
der erfolgreichen Bestandsaufnahme ist zumindest eine
gute Voraussetzung für diese
Planungen
geschaffen
worden.
Dr. Reinhold Thiede
Pastorale Raum Wedding – Tiergarten - Moabit
Gemeindeleben - Rückblick
8
Weihnachtsstimmung pur… und das nicht nur bei den Kinder!
Krippenspiel am Heiligen Abend in der vollen Kirche St. Joseph
Es ist eigentlich in jedem Jahr das
Gleiche… aber es ist dann doch
jedes Mal wieder ein ganz
besonderes
Erlebnis:
Das
Krippenspiel in St. Joseph am
Heiligen
Abend.
Wochenlang
wurde vorher geübt, die Kostüme
mussten vorbereitet werden, die
Kulissen zusammengestellt. Die
Proben waren manchmal ziemlich
mühsam – wenn die Texte noch
nicht gut gelernt waren, Kinder
fehlten oder einige wieder einmal so ausgelassen waren, dass sie alle
möglichen Dinge im Kopf hatten, nur nicht ihren Auftritt. Maria und Andrea, die
die das Stück mit den Kindern eingeübt haben, hatten so manches Mal alle
Hände voll zu tun, um alles im Griff zu behalten.
Aber dann, am Heiligen Abend, ist alles anders: Die Kinder sind zwar aufgeregt,
aber sehr konzentriert, wenn sie sich in der Sakristei sammeln, um dann
gemeinsam mit dem Pfarrer und den Ministranten in die Kirche einziehen. Die
Kirche ist so voll wie sonst nie im
Jahr… bis in die letzten Bänke und
in die Seitenschiffe hinein ist kaum
ein Platz frei. (Manchmal wünscht
man sich die Hälfte der Menschen,
die gekommen sind, im normalen
Sonntagsgottesdienst…)
Es
werden viele Weihnachtslieder
gesungen, es gibt eine kurze
Einstimmung – und dann geht das
Krippenspiel los.
In diesem Jahr war es das Stück „Der gelangweilte Engel“ – und es war wohl
das professionellste Krippenspiel, das unsere Kirche St. Joseph je gesehen hat.
Alles klappte wie geplant… und der Applaus am Schluss wollte und wollte nicht
aufhören. Nach den Fürbitten, dem „Vater unser“ und zwei weiteren
Weihnachtsliedern spendete Pfarrer Ladislao dann allen den Weihnachtssegen
und wir gingen wunderbar eingestimmt in den Weihnachtsabend nach Hause.
Allen Kindern, die mitgemacht haben – und natürlich auch ihren Eltern, die mit
ihnen zu Hause geübt haben – ein ganz großes „Dankeschön“!!!
Dr. Reinhold Thiede
9
Gemeindeleben
Hier einige Impressionen vom Krippenspiel
Alle Weiteren Bilder können Sie auf unserer Homepage sogar in Farbe unter
folgendem Link betrachten:
http://joseph-aloysius.de/gemeinde/krippenspiel-24-12-2016/
Gemeindeleben
10
Weihnachtskonzert der Nordberliner Chorgemeinschaft
Die Nordberliner Chorgemeinschaft bedankt sich recht herzlich, dass ihr
Weihnachtskonzert am 04. Dezember 2016 in der St. Josephs-Kirche stattfinden
konnte. Da wir keinen Eintritt genommen hatten und um eine Spende baten,
ging der Erlös zur Hälfte für die Renovierung der Kirche und zur anderen Hälfte
für den Chor der Nordberliner Chorgemeinschaft. Somit können wir der
Gemeinde einen Erlös von 160 € übergeben.
R.Gerbsch
Pfarrversammlung am 26. Februar
Der Pfarrgemeinderat hat sich vorgenommen, in Zukunft regelmäßig einmal
jährlich eine Pfarrversammlung durchzuführen. Neben den Sitzungen des
Pfarrgemeinderates, die in unserer Gemeinde ja immer öffentlich sind, ist dies
eine gute Gelegenheit, sich über wichtige Entwicklungen in St. Joseph/St.
Aloysius zu informieren.
Deshalb lädt der Pfarrgemeinderat alle Gemeindemitglieder herzlich ein zur
Pfarrversammlung am 26. Februar, 12.30 Uhr,
im Gemeindezentrum St. Aloysius
Im Mittelpunkt werden bei dieser Pfarrversammlung die Überlegungen stehen,
im Gemeindezentrum St. Aloysius einen Kindergarten einzurichten. Stefan
Braun, der stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes, wird hierzu
berichten und Fragen beantworten. Fragen können gern auch bereits vorab
schriftlich an ihn gerichtet werden, am besten telefonisch, per mail oder Brief
über das Pfarrbüro.
Natürlich kann im Rahmen der Pfarrversammlung aber auch alles andere
angesprochen werden, was uns in St. Joseph/St. Aloysius auf den Nägeln
brennt. Themen dürfte es genug geben… Also: Bis zum 26. Februar!
Dr. Reinhold Thiede
Bußgottesdienst
Wir wollen, besonders in der Fastenzeit,
die Umkehr, die Freude der Rückkehr des
verlorenen Sohnes in die Arme des
barmherzigen Vaters im liturgischen
Rahmen feiern.
Dazu laden wir Sie am Freitag, dem
31. März in St. Joseph um 16:30 Uhr
zum Bußgottesdienst mit der Gelegenheit
zur Beichte herzlich ein. Darüber hinaus
stehen Priester in der Gemeinde zu (Beicht-)Gesprächen zur Verfügung
(Beichtgelegenheiten freitags 17:00 Uhr in St. Joseph, samstags 17:30 Uhr in
St. Aloysius und nach Vereinbarung mit dem Pfarrer).
11
Gemeindeleben
Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit
Unter diesem Motto trafen sich am Samstag, dem 7. Januar die Sternsinger
schon zum zweiten Mal in diesem Jahr mit vielen ehrenamtlichen Helfern, um
die diesjährige Aktion vorzubereiten. Die Kinder kamen mit vielen Fragen:
Worum geht es in diesem Jahr? Wen unterstützen wir? Warum ist das Klima in
Nord – Kenia in den letzten 10 Jahren immer trockener geworden? Was hat
2
eigentlich unser CO Ausstoß, unsere Autofahrten, unser Heizen mit dem
ausbleibenden Regen in Kenia zu tun? Warum versalzen Süßwasserseen? ...
Viele Fragen, viele Gedanken, viele Gespräche und Anregungen waren in der
Krypta von St. Joseph, dem Ort der Vorbereitung, zu hören. Wir haben versucht,
auf alle Fragen eine Antwort zu bekommen und doch ist vor allem deutlich
geworden, dass wir alle auf der gleichen Welt leben. Alles hat mit allem etwas
zu tun. Keiner kann so tun, als ob er alleine auf der Welt leben würde. Wir sind
alle Kinder Gottes und wir werden von ihm alle gleich geliebt. Wir sind
Schwestern und Brüder und somit auch füreinander verantwortlich. So sind wir
also gestärkt und in einem klarem Bewusstsein, für wen wir sammeln,
auseinander gegangen. Wir trafen uns am Sonntag, dem 8. Januar um 9.00 Uhr
um durch die Eucharistie und das Wort Gottes gestärkt die Sendung zu erhalten,
die Liebe, die Frohe Botschaft und den Segen Gottes in die Häuser unserer
Pfarrei zu bringen. 30 Besuche standen auf den drei Listen, die von drei
Gruppen übernommen wurden. Da 5 Sternsinger mit ihren Familien krank
daniederlagen, mussten die Teams noch einmal neu zusammen gestellt werden.
Kurze Beine haben kurze Wege. Lange Beine haben lange Wege. Unter diesem
Motto habe ich die Wege zusammengestellt und alle, die sich in die Listen
eingetragen hatten, haben wir auch besucht und ihnen den Segen gebracht.
Ich sage Dank an die Eltern, die manchmal auch ihre Kinder erst motivieren
mussten, da es ja auch so viele schöne Dinge zu Hause gibt, die sich
elektronisch bewegen, ohne dass ich selbst laufen muss. Tablett, Smartphone
und PC haben auf uns und unsere Kinder halt eine riesige Anziehungskraft.
Danke an alle, die unsere Sternsinger aufgenommen und/oder bewirtet haben.
Und vor allem möchte ich mich bei denen bedanken, die die Kinder vorbereitet
haben und durch den Sonntag von Haus zu Haus begleiteten. Nur durch das
große Team mit den vielen verschiedenen Fähigkeiten sind unsere Sternsinger
so gut ausgestattet worden und konnten eine große Summen von 1.664,75,- €
für die Kinder in Kenia und das Kindermissionswerk, die Sternsinger
(www.sternsinger.de) sammeln. Allen, die diese Aktion unterstützt haben ein
herzliches „Vergelts Gott“. Alle, die die Sternsingeraktion noch unterstützen
wollen, können dies auch tun:
GR Borkenhagen
Kindermissionswerk
PAX-Bank eG
„Die Sternsinger“ e.V.
IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31
Gemeindeleben
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Liturgiekreis
Zur Vorbereitung der österlichen Bußzeit lädt der Liturgiekreis
alle interessierten Gemeindemitglieder ein, sich am Mittwoch,
dem 15. Februar, im Anschluss an den Abendgottesdienst
(18.45 Uhr) im Pfarrsaal zu treffen. Gemeinsam wollen wir
überlegen, wie die Gottesdienste in dieser Zeit besonders
gestaltet werden können.
Gemeindereferent Borkenhagen
Kinderfasching
Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Kinderfasching.
Wir werden am Samstag, dem 25. Februar in der Zeit
von 15.00 – 17.30 Uhr im Pfarrsaal von St. Joseph feiern.
Was könnt ihr mitbringen? Etwas zum Essen für unser
Buffet, gute Laune und Freude. Ist ja klar, dass jeder zum
Fasching in einer Verkleidung erscheint, oder? Wir freuen
uns auf euch.
Euer Kinderliturgiekreis
Exerzitien im Alltag
Exerzitien, was ist das? Exerzitien sind eine Auszeit aus meinem Alltag. In den
Exerzitien nutze ich die Zeit, um meine Beziehung zu Gott zu vertiefen und mir
die Kraftquelle Gott neu zu erschließen. Exerzitien im Alltag bedeutet, dass ich
mir nicht eine Woche Urlaub nehme, um in
ein Kloster zu gehen, sondern dass ich mir
einen Abend in der Woche frei halte, um
mich mit anderen aus der Gemeinde zu
treffen und mich mit ihnen auf einen
geistigen Weg zu machen. In der Gemeinschaft und im Austausch miteinander kann
ich meine „himmlischen“ Erfahrungen
vertiefen. Dieses geistliche Angebot findet
einmal in der Woche, montags, 5 Wochen
lang in der österlichen Bußzeit/Fastenzeit
statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, müssen sich Interessierte vorher bei
mir (Tel. 9210 614 44 mit AB; e-mail:[email protected]) bis
spätestens 12. Februar angemeldet haben.
Ich lade Sie alle herzlich ein, sich in der österlichen Bußzeit auf den Weg zu
machen.
Gemeindereferent Borkenhagen
15
Kinderseite
Kinderkirche
in unseren Kirchen
Standort - St. Joseph,
Müllerstraße 161, 13353 Berlin
Unter dem Hauptaltar (Krypta)
Im Anschluss an die Kinderkirche findet im Saal der Gemeindekaffee statt.
•
Sonntag, den 05. Februar 10.45 Uhr für kleine Kinder
•
Sonntag, den 12. Februar 09.30 Uhr für Schüler
•
Sonntag, den 19. Februar 09.30 Uhr für Schüler
•
Sonntag, den 26. Februar 09.30 Uhr für Schüler
•
Sonntag, den 05. März 10.45 Uhr für kleine Kinder
•
Sonntag, den 12. März 09.30 Uhr für Schüler
•
Sonntag, den 19. März 09.30 Uhr für Schüler
•
Sonntag, den 26. März 09.30 Uhr für Schüler
Standort - St. Aloysius,
Schwyzer Str. 2, 13349 Berlin
Treffpunkt: Turmkapelle
•
Sonntag, den 19. Februar 11.30 Uhr
•
Sonntag, den 19. März 11.30 Uhr
Ansprechpartner: Gemeindereferent Bodo Borkenhagen, Tel.: 92 10 614 44
Kolping
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Sozialwahlen 2017 – Gut, wenn wir mitentscheiden !
Vom 10. April bis 31. Mai 2017 finden die Sozialwahlen statt. Rund 50 Millionen
Versicherte der gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Renten- und Unfallversicherung
wählen dann – per Briefwahl – ihre Vertreter/-innen in die Gremien der
Sozialversicherungsträger. Unter dem Slogan: „Dreifach Christlich. Einfach
Menschlich.“ treten die drei Verbände Katholische Arbeitnehmerbewegung
Deutschlands
(KAB),
Bundesverband
Evangelischer
ArbeitnehmerOrganisationen (BVEA) und das Kolpingwerk Deutschland an, um sich für mehr
soziale Gerechtigkeit im Sozialversicherungssystem einzusetzen. Sie haben
sich unter der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer-Organisationen (ACA)
zusammengeschlossen.
Auch 2017 werden sich wieder zahlreiche Kolpingschwestern und –brüder aktiv
in der sozialen Selbstverwaltung engagieren und stellen sich über Listen zur
Wahl. Gemeinsam wollen wir die Sozialwahlen 2017 zu einem Erfolg werden
lassen.
Geben Sie deshalb der ACA ihre Stimme für mehr Menschlichkeit, Solidarität
und Gerechtigkeit in den Sozialversicherungen !
So geht’s: Die Sozialwahl ist eine Briefwahl. Wahlberechtigt sind grundsätzlich
alle gesetzlich Versicherten, die am 1. Januar 2017 das 16. Lebensjahr vollendet
haben. Im April 2017 werden die Wahlunterlagen verschickt. Ihnen liegt ein roter
fertig adressierter und frankierter Umschlag bei.
Einfach den Wahlzettel ausfüllen und bis spätestens 26. Mai 2017 in den
Briefkasten werfen !
Zur näheren Information über dieses Thema laden wir alle Gemeindemitglieder
zu einem Info- und Gesprächsabend mit dem Vorstandsmitglied Werner Koop
des Kolpingwerkes Berlin sehr herzlich ein. Termin: Dienstag 28. März 2017
um 19.15 Uhr im Gemeindezentrum von St. Aloysius, Schwyzer Str. 4, BerlinWedding.
Detlef Bading
Informationen zu Veranstaltungen der Kolpingsfamilie St. Aloysius für die
Monate Februar und März 2017 siehe ausliegende Flyer an den Ausgängen
beider Kirchen.
17
Vorschau
10. Seniorenwallfahrt nach Zinnowitz
Von Montag, den 01. Mai - Freitag, den 05. Mai 2017
nach Zinnowitz/Insel Usedom.
„Man hat Ruhe und Luft, und diese beiden Dinge wirken Wunder und erfüllen
Nerven, Blut und Lungen mit einer stillen Wonne“, so berichtete der Dichter
Theodor Fontane 1863 in einem Brief an seine Frau Emilie von der Insel
Usedom.
Im Mai wird für den pastoralen Raum
Wedding-Tiergarten-Moabit
eine
gemeinsame
Seniorenbusfahrt
angeboten. Dieses Jahr steht die Fahrt
unter dem Thema: Vorbilder im Glauben.
2017
soll
es
um
die
Mission
Vorpommerns gehen.
Wir
werden
uns
mit
den
drei
Missionsreisen
von
Bischof
Otto
beschäftigen. Warum hat er sich wie
verhalten? Was hat das mit meinem
St. Otto Haus
Leben zu tun? Wo hole ich mir Kraft für
mein Leben? Wir wollen uns der Geschichte
der christlichen Nachfolge stellen.
Unsere Reise wird uns in den hohen Norden
unseres Bistums führen. Mit einem Bus
werden wir verschiedene Städte besuchen.
Unser Quartier wird das kath. St. Otto – Haus
in Zinnowitz auf der Insel Usedom sein. Von
hier aus machen wir uns sternförmig auf den
Weg. Es gibt viel Zeit zum Entspannen und Durchatmen. Die gute Ostseeluft ist
immer für uns da. Auch regelmäßige Eucharistie- und Wortgottesfeiern werden
im Haus St. Otto angeboten. Die Zimmer und die
Kapelle sind mit dem Fahrstuhl zu erreichen.
Die Preise pro Person liegen je nach Zimmertyp
zwischen 300,-€ und 350,-€ für Transfer,
Übernachtung
mit
Halbpension
(Frühstück/Abendbrotbüfett),
Besichtigung,
Ausflug
und
geistliche Reiseleitung. Wenn Sie sich zu dieser
Fahrt anmelden wollen, füllen Sie bitte den in den
Kirchen liegenden Anmeldezettel bis zum 19. März 2017 aus.
Fahrtenleiter
Gemeindereferent Bodo Borkenhagen
für den pastoralen Raum Wedding-Tiergarten-Moabit
Gemeindeleben - Leserbrief
18
Stolpersteinverlegung „Max-Josef-Metzger-Gedenkwoche“ vom 18. bis
25. September 2016 in der Kirche St. Joseph-Wedding
„Als ich diese Notiz in der Berliner Kirchenzeitung „Tag des Herrn“ las, wusste
ich, dass ich gesundheitsbedingt nicht werde teilnehmen können. Wie
schmerzlich mir dieser Verzicht war, vermag ich kaum zu sagen...
Bis ich darauf kam – eigentlich nicht ich, sondern es dem Heiligen Geist zugute
halte, dass ich am Sonntag, statt in meiner Pfarrkirche, in St. Joseph im
Wedding bei der Eucharistiefeier sein werde. Ich vertraute auf die Kraft des
Heiligen Geistes, es zu schaffen. Tags zuvor als „Generalprobe“ fuhr ich mit der
S- und U-Bahn die Strecke ab –es war ein Marathon– Sonntag.
Nach mehr als einer Stunde kam ich wohlbehalten an. Im Hinblick auf das
Blutzeugnis Dr. Max Josef Metzgers brachte ich 12 rote Rosen und eine für den
Stolperstein. Und dann stand ich vor der einladend weit geöffneten Kirche. Sehr
freundlich wurde ich schon am Eingang von mehreren „Kirchenwächtern“
begrüßt und willkommen geheißen. Keine Frage, dass es notwendig ist, für eine
Offene Kirche eine Aufsicht und falls gewünscht eine Auskunft zu haben, neben
bereitliegendem reichen Informationsmaterial und Schriften zu der
Gedenkwoche. Sehr angetan hat es mir die Festschrift 1909 - 2009 St. Joseph,
auch hier Spuren vom Leben und Sterben Dr. Metzgers. Diese und alle
Gedenkschriften überaus einfühlsam und hervorragend gestaltet!
Die Pfarrkirche St. Joseph erlebte ich in ihrer neuen Innengestaltung das erste
Mal – sehr schön der Altarbereich und der reiche Blumenschmuck in der
gesamten Kirche.
Der Küster und etliche fleißige Hände sind da sichtlich aufmerksam am Werk.
Von Frau Röder fürsorglich begleitet, begab ich mich in die Krypta.
„ Ziehe deine Schuhe aus, denn der Ort, wo du stehst, ist Heiliges Land...“
Der sakrale Raum der Krypta als würdige Gedenkstätte berührt jeden... Ich
vermochte mich kaum zu lösen; aber ich hatte ja die Freude, am nächsten Tag
bei dem Abschlussgottesdienst dabei sein zu können!
Die Begrüßung durch Herrn Pfr. Alarcón unmittelbar zu Beginn der Hl. Messe
und die Worte der Verbundenheit nach Meitingen haben mich, wie schon am
Tag zuvor spüren lassen: Hier kann man zuhause sein!
Der neu gestaltete Innenhof mit dem Gedenken der 1945 in der Krypta ums
Leben gekommenen spricht vom ehrfürchtigen Umgang der Gemeinde mit den
Toten...
Stellvertretend für das Christkönigs-Institut Meitingen, wünsche ich der
Gemeinde mit Herrn Pfr. Alarcón, dem Gemeindereferenten Borkenhagen und
allen ehrenamtlichen Mitarbeitern Gottes Segen für ihren Dienst. Diese Kirche
ist ein Geschenk für Berlin und ich bin beschenkt worden und sage Danke.“
Edeltraud Ickert
19
Pfarreien im pastoralen Raum
Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius
Klopstockstr. 31, 10557 Berlin
Pfarrsekretärin: Gabriela Berg
Telefon: 391 75 70
e-Mail:
Telefax: 70 71 27 56
[email protected]
Bürozeiten: Di., Mi, Fr., 09.30 Uhr - 12.30 Uhr;
Do.14.30 Uhr - 17.30 Uhr
Pfarrer: Dr. Ernst Pulsfort; Tel.: 448 31 58 (p)
GOTTESDIENSTE IN DER KIRCHE ST. ANSGAR AM WOCHENENDE
Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.00 Uhr Heilige Messe
Weitere Informationen unter: www.laurentius-berlin.de
Katholische Kirchengemeinde St. Paulus - Dominikaner
Kirche: Waldenserstr. 28, 10551 Berlin
Pfarrsekretärin:
Monika Geng
Pfarrbüro:
Oldenburger Str. 46
Telefon: 39 89 87 15
e-Mail:
Telefax: 39 89 87 60
[email protected]
Bürozeiten: Di. 16.00 Uhr - 18.00 Uhr
Pfarradministrator: Pater Dr. Michael Dillmann OP
Pfarrvikar:
Pater Andrzej Dołęga OP
Gemeindereferentin: Maria Chojnacka
GOTTESDIENSTE AN SONNTAGEN
08.30 Uhr / 10.00 Uhr / 11.30 Uhr / 18.30 Uhr Heilige Messen
Weitere Informationen unter: www.st-paulusberlin.de
Pfarreien im pastoralen Raum
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Katholische Kirchengemeinde St. Petrus
Bellermannstr. 92, 13357 Berlin
Pfarrsekretär(in): Sabine Ganswindt & Ivan Zunic
Telefon: 493 40 71 / 494 90 48
e-Mail:
Telefax: 49 30 85 97
[email protected]; [email protected]
Bürozeiten: Di. 09.00 Uhr - 14.00 Uhr ; Mi 09.00 Uhr - 13.00 Uhr
Do.13.00 Uhr - 18.00 Uhr
Pfarradministrator: Pater Dr. Michael Dillmann OP
Gemeindereferentin: Maria Chojnacka
GOTTESDIENSTE AM WOCHENENDE
Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag 10.30 Uhr Heilige Messe
Weitere Informationen unter: www.st-petrus-berlin.de
Katholische Kirchengemeinde St. Sebastian
Feldstr. 4, 13355 Berlin
Pfarrsekretär: Thomas Berthel
Telefon: 463 50 15
e-Mail:
Telefax: 49 30 85 97
[email protected]
Bürozeiten: Mo. & Fr. 09.00 Uhr – 13.00 Uhr
Mi. 14.00 Uhr – 18.00 Uhr
Pfarradministrator: Pater Frano Čugura OFM
Tel.: 46 79 23 26
Gemeindereferent: Andreas Wagner
Tel.: 46 79 23 25
Diakon für den pastoralen Raum Wedding:
Olaf Tuszewski Tel.: 46 79 28 81
GOTTESDIENSTE AM WOCHENENDE
Samstag 18.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag 10.00 Uhr Heilige Messe
GOTTESDIENSTE AM WOCHENENDE IN KROATISCHER SPRACHE
Sonntag 11.30 Uhr
Weitere Informationen unter: www.st-sebastian-berlin.de
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Zu guter Letzt
Zu guter Letzt
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Gemeinde von A bis Z
Bibelkreis
Kolpingsfamilie
jeden 1.Freitag im Monat ab 19.00 Uhr
im Gemeindezentrum Schwyzer Str. 4
Bitte beachten Sie das ausliegende
halbjährliche Programm.
Pfr. Alarcón
Chor
jeden Donnerstag, 18.00 Uhr im Pfarrsaal St. Joseph, Willdenowstr. 8 A
Joachim Smolka, Kirchenmusiker
Elisabethkonferenz
jeden letzten Mittwoch im Monat, um
19.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Joseph
R.Gerbsch
Gebetskreis
- jeden 1./2./3./(4.) Donnerstag um
18.45 Uhr in St. Joseph (Konferenzraum)
- am letzten Donnerstag des Monats
in St. Bonifatius, Berlin-Kreuzberg
Kpl. Ricardo Garces - Tel. 89 64 35 87
Gymnastik für Frauen
jeden Montag um 19.00 Uhr im Pfarrsaal, Schwyzer Str. 2
D. Bading
Kreis junger Erwachsener (KjE)
Das Treffen für junge Leute über 20 am 07. Februar & 07. März im
Gemeindezentrum St. Aloysius von
19.00 - 21.00 Uhr
GR Borkenhagen
Kreuzbund
Montag von 18.00 - 21.00 Uhr im GZ
St. Aloysius, Schwyzer Str. 4
W. Gillmann
Legion Mariens
- jeden 2. Sonntag nach der 11.30 UhrMesse in vietn. Sprache, Turmkapelle
Schwester Monika OSU
- jeden Freitag nach der 18 Uhr Messe
im Konferenzraum von St. Joseph
M.Sin
Seniorenkreis
Jugendband
Treffen nach Vereinbarung im
„Clubraum“, Willdenowstr. 8
Kontaktaufnahme über Pfarrbüro
Franz-Joseph Wohlleben
jeden 1. Mittwoch im Monat im Anschluss an die 10.00 Uhr-Messe im
Gemeindezentrum von St. Aloysius,
Schwyzer Str. 4
GR Borkenhagen
Jugendtreff
Donnerstag, ab 19.00 Uhr im Jugendraum, Schwyzer Str. 4
Martina Olbrich & Emanuel Drescher
Kinderspielstraße
Skatrunde
Donnerstag (14-tägig), 15.00 -18.00 Uhr
im Gemeindezentrum St. Aloysius,
Schwyzer Str. 4
jeden Sonntag, 10.30 – 12.00 Uhr in
St. Joseph (nicht in den Ferien!)
Kinderliturgiekreis
INFORMATIONEN AUCH AUF UNSERER
INTERNETSEITE UNTER:
www.joseph-aloysius.de, www.ja-wedding.de
www.st-joseph-berlin-mitte.de, www.st-aloysius-berlin-mitte.de
Auf einen Blick
Pfarrbüro
Caritas-Familienberatung
Schwyzer Str. 4, 13349 Berlin
Marita Wegener & Markus Gerbsch
Tel. 9210 614 40 ; Fax 9210 614 50
Willdenowstr. 8 (Parterre rechts),
Tel.: 6 66 33 - 4 70
[email protected]
Sprechzeiten: Mo & Fr 9 – 12 Uhr
Mi
14 – 17 Uhr
Pfarradministrator
Pfr. Ladislao Jareño Alarcón
Sprechzeit nach Vereinbarung
Tel. 9210 614 45
[email protected]
Gemeindereferent
Seelsorgereferent im Dekanat Mitte
Bodo Borkenhagen
Sprechzeit nach Vereinbarung
Tel. 9210 614 44
[email protected]
Diakon für den pastoralen Raum Wedding
Olaf Tuszewski
zu erreichen in St. Sebastian
Tel. 467 928 81
Krankenhausseelsorge
Pater Yuri Shenda
Tel. 0151 11 60 18 59
R.-Virchow- Khs.: Tel. 450 577 198
Christa Scholz
Jüdisches Krankenhaus
Pfr. Ladislao Jareño Alarcón
Küster
Tuan Quoc Tran
Caritas-Kita St. Robert
Hochstädter Str. 14 -15, 13347 Berlin
Cornelia Prill, Tel. 455 11 30
Kirchenvorstand
Stellvertreter: S. Braun
Pfarrgemeinderat
Vorsitzender: Dr. R. Thiede
Jugendvertreter
Emanuel Drescher
Martina Olbrich
Kirchenmusik
Joachim Smolka
Oberministrant(inn)en
Michael Pogoda (J)
Markus Gerbsch (J)
Martina Olbrich (A)
Bankverbindungen
Kath. Kirchengemeinde
St. Joseph – St. Aloysius
BIC: GENODED1PAX
IBAN: DE77 3706 0193 6000 2770 19
Förderverein St. Joseph
BIC: GENODED1PAX
IBAN: DE62 3706 0193 6002 8050 12
Förderverein St. Aloysius
BIC: GENODEM1BKC
IBAN: DE52 4726 0307 0018 2609 00
Impressum:
V.i.S.d.P.: Pfarrer Ladislao Jareño Alarcón
Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich
und wird von der katholischen Kirchengemeinde Nächster Redaktionsschluss: 06.03.2017
St. Joseph – St. Aloysius herausgegeben.
Die Ausgabe April – Mai 2017
Auflage: 750 Exemplare
erscheint voraussichtlich am 01.04.2017
Sie können sich unseren Gemeindebrief gegen Vorauszahlung von 9,00 € im Jahr regelmäßig
zuschicken lassen. Ein Bestellformular finden Sie am Schriftenstand.