Landtagskandidat aus Ronsdorf

Jahrgang 67 • Nr. 6 • Mittwoch, 8. Februar 2017
Ronsdorfer Wochenschau
Seit über 66 Jahren ZEITUNG für Ronsdorf
Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung
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Im Gespräch mit Björn Brick: Der 22-jährige will für die CDU nach Düsseldorf
Landtagskandidat aus Ronsdorf
Das Interview führte:
Moritz Körschgen
In 95 Tagen wählt NRW seine
Landtagsabgeordneten. Ronsdorf
zählt zusammen mit Oberbarmen,
Heckinghausen, Langerfeld-Beyenburg und dem Bereich Sedansberg (Barmen) zum Wahlkreis
Wuppertal I. Der derzeitige Landtagsabgeordnete Dietmar Bell tritt
erneut für die SPD an, die CDU
Wuppertal hat am Freitagabend
ihre Vertreter für Landtagswahl
und Bundestagswahl im September nominiert.
Eigentlich war Peter Hintze als
Kandidat für den BundestagsWahlkreis 102 vorgesehen. Durch
dessen plötzlichen Tod im Dezember musste die CDU jedoch einen
neuen Kandidaten wählen. Das
hat auch Konsequenzen für die
Landtagswahl. Rainer Spiecker,
Kreisvorsitzender der CDU Wuppertal, kandidiert jetzt für den
Bundestag und tritt unter anderem gegen Helge Lindh (SPD) an.
Spiecker war eigentlich für den
Landtagswahlkreis Wuppertal I
vorgesehen und auch bereits auf
der Landesliste der CDU eingetragen. An seiner Stelle wurde jetzt
der 22-jährige Björn Brick aus
Ronsdorf mit 44:41 Stimmen gewählt. Da Brick nicht auf der Landesliste ist, muss er eine Mehrheit
in der Wahl erreichen, um nach
Düsseldorf zu kommen.
Der Kreisvorsitzenden der Jungen Union Wuppertal ist als Industriekaufmann in Hagen tätig, lebt
seit 21 Jahren in Wuppertal (seit
November 2015 in Ronsdorf) und
ist seit 2012 in der CDU politisch
aktiv. Wir trafen uns mit Björn
Brick, um ein Interview über Ronsdorf und Wuppertal zu führen.
Man muss auf jeden Fall sehr offensiv mit Fakten und Informationen umgehen, damit Ängste genommen werden und alle
informiert sind.
Ende Oktober demonstrierte
„Die Rechte“ gegen die Unterbringung der Flüchtlinge und es
bildete sich eine Gegendemo in
Ronsdorf. Wie haben Sie das
empfunden?
Brick: Die Gegendemo habe ich
sehr positiv empfunden. Sie hat
gezeigt, wir Ronsdorfer sind nette
Menschen, wir nehmen die Leute
auf, wir suchen nach Kompromissen und Lösungen. Wir sind dazu
bereit, die Leute zu integrieren, damit sie sich nicht ausgestoßen vorkommen, sondern sich als ein Teil
der Gesellschaft fühlen.
Björn Brick, Kreisvorsitzender der Jungen Union Wuppertal und Landtagskandidat, arbeitet als Industriekaufmann und lebt seit November 2015 in Ronsdorf.
zelnen Bezirken gibt es dann auch
die Wahlkampfstände, z.B. in
Ronsdorf an der Sparkasse oder
Im Rehsiepen.
Was erwidern Sie Leuten, die zu
Ihnen sagen: Sie haben doch gar
nicht genug Erfahrung, um im
Landtag zu sein?
Brick: Das lustige ist, es haben sich
ja schon mal früher ein paar mutige Leute gedacht: Ich probiere es
einfach mal aus und ich weiß, dass
ich das Potenzial dazu habe und
dass ich die Rückendeckung [aus
der Partei] habe. Ich gehe nicht in
planten Ausbau der L419?
Brick: Halte ich für super wichtig,
dafür werde ich mich auch einsetzten. Wir brauchen die Anbindung
von der A1 zur L419. Da führt
kein Weg vorbei.
Ich kann die Anwohner an der
Parkstraße aber verstehen, die sagen, sie wollen keine klobigen
Schallschutzwände. Da muss man
die Bürger mit ins Gespräch nehmen. Wir leben letztendlich in einer Demokratie und müssen einen
Kompromiss finden, mit dem alle
Leute zufrieden sein können. Es ist
nicht das Anliegen der CDU oder
der anderen Parteien, wie ein Berserker durch die Städte zu gehen
und eine Sache nach der anderen
durchzudrücken.
Wie stehen Sie zur möglichen
Unterbringung von Flüchtlingen im ehemaligen Rehabilitationscenter Im Saalscheid?
Brick: Das sind schutzbedürftige
Menschen, denen man eine Unterkunft gewährleisten muss. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass keiner von diesen Menschen kommt,
um unserer Gesellschaft einen
Schaden zuzufügen. Wir sind mo„Ich bin kein abgedroschener Mensch, mir ist das eine absolute Herzenssache.“ ralisch dazu verpflichtet, Menschen Schutz zu gewährleisten.
Als junger Politiker sind Sie den Wahlkampf rein und sage:
noch recht unbekannt bei den „So da bin ich, ich bin 22 Jahre alt Wie denken Sie, wird Ronsdorf
meisten Wählern. Wie planen und weiß sowieso alles besser als reagieren?
Sie, sich bei den Wuppertalern ihr und fertig.“ Das wäre der größ- Brick: Die Ronsdorfer sind ja an
bekannt zu machen?
te Fehler, den ich machen könnte. sich positive Leute, muss man mal
Björn Brick: Was ganz wichtig ist,
sagen, und kommen auch mit Aussind Haustürbesuche. In den ein- Wie ist Ihre Meinung zum ge- nahmesituationen gut zurecht.
Wie ist Ihre Position zur Einschränkung der verkaufsoffenen
Sonntage auf bestimmte Bereiche in Ronsdorf nach Klage von
ver.di?
Brick: Erstmal finde ich, dass es
eine Ungleichbehandlung ist, dass
man sagt, die Geschäfte außerhalb
eines bestimmten Gebietes haben
Pech gehabt und dürfen nicht öffnen.
Wegen mir persönlich hätte offen sein können, in meinem privaten Umkreis wurde die ganze Entwicklung auch negativ aufgefasst.
Was sind die wichtigsten Themen und Herausforderungen
für Ronsdorf und Wuppertal in
den kommenden Jahren?
Brick: Breitbandausbau und Netzabdeckung von Mobilfunk halte
ich für sehr wichtige Themen in
Ronsdorf, auch für die Jugend und
vor allem für die Industrie. Wenn
die Industrie 4.0 Einzug in Ronsdorf findet, müssen wir mit schnellem Internet ausgestattet sein.
Warum sollten Ronsdorfer/innen Sie wählen?
Brick: Ich bin ein junger, motivierter Mensch, mir liegt Ronsdorf
sehr am Herzen, auch weil meine
Familie hier wohnt. Schönes Pflaster hier oben, aber auch viel Potenzial das Ganze noch schöner zu
machen.
Ich bin kein abgedroschener
Mensch, mir ist das eine absolute
Herzenssache. Da gehe ich die Sache dann auch vielleicht etwas anders an, als andere Kandidaten, die
das schon länger machen und für
die etwas Routine dahinter ist.
Herr Brick, danke für das Interview und dass Sie sich die Zeit
genommen haben.
Brick: Ich danke Ihnen.
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Freiwillige Feuerwehr sucht neue Mitglieder
Kampagne des Landes NRW für das Ehrenamt Seite 3
Bürgerinitiative L 419 – Keine Autobahn durch Ronsdorf
Offizielle Petition an den Landtag NRW
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Kurz und knapp
Literaturcafé 50+:
Sprüche zur Karnevalszeit
Am Dienstag, dem 14. Februar,
findet um 15 Uhr in der Begegnungsstätte des Sozialen Hilfswerks, Erbschlöer Straße 9, das
nächste Literaturcafé 50+ statt.
Dieses Mal gibt es närrische Texte und Sprüche zur Karnevalszeit,
unter dem Motto „Hereimspaziert“ fröhliche Sprüche von und
mit Reinhard Clement und auch
Frau Döppersberg und Frau
Wupperfeld haben einiges zu erzählen – Text von und mit Silvia
Wiesner. Das Soziale Hilfswerk
und Dorothea Glauner freuen
sich auf zahlreiche Besucher.
scheid und Wuppertal II (Cronenberg und Ronsdorf), Jürgen
Hardt, lädt alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger zu einer
Bürgersprechstunde ein. Sie findet statt am Donnerstag, dem 9.
Februar, von 18 bis 20 Uhr in der
Gaststätte „Bergischer Hof “,
Marktstraße 41.
Die Ratsmitglieder Kurt-Joachim Wolffgang und Michael
Hornung werden den Ronsdorfer Bürgern ebenfalls vor Ort
sein und Jürgen Hardt unterstützen. Ab 17 Uhr stehen sie
für Fragen zur Verfügung. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich.
melt. Insgesamt kamen 4.000 Eu- Donnerstag, 9.2., und Freitag,
ro zusammen, die der WSW-Vor- 10.2., in Fahrtrichtung Remstandsvorsitzende Andreas Feicht scheid von Straßen.NRW routinemäßige Wartungsarbeiten
durchgeführt. Es ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen,
denn zwischen 9 und 15 Uhr
steht jeweils nur eine Fahrspur
zur Verfügung.
W.i.R. verteilt Primeln
zum Valentinstag
(links) und Kastriot Berisha, Mitglied des Betriebsrats der WSW,
jetzt an Kerstin Wülfing vom Kinderhospiz übergaben. Foto: WSW
WSW spenden für
L 418: Engpass im
CDU-Bürgersprechstunde Kinderhospiz Burgholz
Bei mehreren internen Veranstal- Tunnel Burgholz
im Bergischen Hof
tungen rund um den Jahreswech- Im Burgholztunnel wurden ges-
Der Bundestagsabgeordnete für sel haben die WSW Geld für das tern und werden heute in Fahrtden Wahlkreis Solingen, Rem- Kinderhospiz Burgholz gesam- richtung Düsseldorf und am
Wenn es draußen ungemütlich
und trüb ist, sorgen die ersten
Frühlingsblüher für etwas Farbe.
Mitglieder der W.i.R. – Wir in
Ronsdorf verteilen deshalb am
kommenden Dienstag, dem 14.
Februar, dem Valentinstag, im
Laufe des Vormittags im Ronsdorfer Innenstadtbereich 500
Primeln an die Ronsdorfer Bürger. Mit diesem kleinen Frühlingsgruß wollen sie ein bisschen
Freude verbreiten.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
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Wenn die Kraft zu Ende geht,
ist Erlösung eine Gnade.
Nach kurzer schwerer Krankheit nehmen wir Abschied
von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und
Uroma, Schwester, Schwägerin und Tante
geb. Kulle
Bis an Ende gekämpft, und mit Ehre gegangen.
Viele Spuren hinterlassen, Gedanken, Bilder,
Augenblicke ...
Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich
und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
Berndt und Ute Schmidt
mit Andreas
Ute Schmidt und Siggi Fromm
Sascha und Yvonne Schmidt
mit Jo Celina
und Angehörige
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Bestattungen Griese c/o Elisabeth Schmidt,
Obere Lichtenplatzer Str. 325, 42287 Wuppertal
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 9. Februar 2017,
um 13.00 Uhr auf dem kath. Friedhof, An den Friedhöfen,
Wuppertal-Ronsdorf, statt.
Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir höflich abzusehen.
Inh. Petra Wehn
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* 2. August 1936
Wir werden Dich so sehr vermissen:
Deine Helga
Annemarie
Berti
und Familie und Freunde
Kondolenzanschrift: Bert Sondermann,
Staubenthaler Höhe 67, 42369 Wuppertal
Die Trauerfeier findet am Freitag, 10. Februar 2017,
um 11.00 Uhr in Wuppertal-Ronsdorf in der Kapelle
des kath. Friedhofes An den Friedhöfen statt.
Im Anschluss erfolgt die Urnenbeisetzung.
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am
Montag, dem 13. Februar 2017, um 12.00 Uhr auf dem
Evangelischen Friedhof, Solingen-Ohligs, Bonner Straße.
Jahreshauptversammlung des Ronsdorfer Männerchores
Den Pokal für Platz 3 beim Katechumenenturnier des Konfi-Cups
balancierten sie mit lässiger Eleganz, galt es doch, ihn mit vielen
Scheinen aufzufüllen: am Sonntag
strömten die Sponsoren der Gemeinde im Anschluss an den von
den Katechumenen zum Thema
„Ein Herz und eine Seele“ gestalteten Gottesdienst zusammen.
Starke 40 Tore hatten die Jugendlichen des Nordbezirks während des Turniers erzielt – und in
stattliche 500 Euro für evangelische Schulen in Syrien umgemünzt. „Wenn man weiß, dass die
Leute in Syrien auf uns zählen, ist
das sehr motivierend“, sagte der
mehrfache Torschütze Balint (12)
im Gottesdienst. „Beim KonfiCup waren wir ein Team. Wir alle
wollten helfen und Geld für Aleppo erlangen. Das nenne ich „ein
Herz und eine Seele“. Und Leah
(13) ergänzte: „Ein Herz und eine
Seele sein, bedeutet für mich, dass
man zusammengehört und sich
auch für andere einsetzt. Deshalb
haben wir jetzt das Fußballturnier
genutzt, um nicht nur Spaß zu haben, sondern auch Gutes zu tun.“
Presbyter Jürgen Reinshagen und
Pfarrerin Friederike Slupina-Beck
sagten den engagierten Katechumenen sowie Trainer Markus Klüppelberg und dem syrischen Co-Trainer
Faraj von Herzen Danke.
KÜTHER
In der BV-Sitzung vom 31.1. stellte
die SPD Fraktion in der BezirksGmbH
vertretung Ronsdorf den Antrag
an die Verwaltung, die Parkplatzsituation Im Bökel auf die Schaffung offizieller Parkplätze nach
dem Vorbild in der Resedastraße
Breite Straße 7b · � 46 49 29 / 2 46 17 30
zu prüfen. Es bestehe die Möglichwww.kuether-gmbH.de
keit, Parkraum auf den Bürgersteigen zu schaffen. Die BV stimmte
dem Antrag mit einer Gegenstimme zu. Die Resolution zum Thema
Wir gratulieren
Besuchen Sie uns
Bürgerbüros wurde mit fünf Stimdoch mal im Internet:
men dafür und sechs EnthaltunFrau Brigitte Heurich, Diakoniezen- gen beschlossen. Der Beschluss der
www.ronsdorfer-wochenschau.de
trum Schenkstraße, zum vollendeten Verwaltung zur Optimierung des
91. Lebensjahr, am 14. Februar 2017.
Einwohnermeldeamtes wurde geändert und einstimmig beschlossen. Die BV Ronsdorf empfiehlt,
Ronsdorfer Wetter
den Satzteil, mit dem das Leistungsangebots in der Außenstelle
Beyenburg entfällt, zu streichen.
Bau- & Möbelschreinerei
Treffen im Sängerheim
Die aktiven Sänger des Ronsdorfer
Männerchores trafen sich zur Jahreshauptversammlung im Sängerheim in der Emmastraße 11/Siegesstraße 114. Dieses Sängerheim
entstand vor allem dank der Initiative eines Sängers ab Ende 2013, als
der Chor sein früheres Vereinsheim
hatte aufgeben müssen. Nicht zuletzt diesem Umstand, aber auch
der hohen Bereitschaft der Sänger,
sich zu engagieren, mag es zu verdanken sein, dass der Chor als einer
der letzten reinen Männerchöre unseres Stadtteils noch existiert.
Da dieses Jahr keine Wahlen
stattfanden, setzt sich der Vor-
stand weiterhin aus Erwin Buse als
Vorsitzendem, Wolfgang Krüger
als Kassierer, Jens Philip Höhmann als Schriftführer sowie Rainer Winchenbach und Gert Küpper als Beisitzern zusammen. Der
Schwerpunkt der Jahreshauptversammlung lag auf der Terminplanung. Im Anschluss wurden die
Sänger honoriert, die die wenigsten Proben versäumt hatten.
Nächster Termin ist ein Kammerkonzert mit dem Pianisten „in
Residence“ Denis Ivanov und den
Musikern Diana Petrova-Darnea
und Vasile Darnea am Sonntag,
dem 12. Februar, um 17 Uhr.
Einkaufen
Zum
in die Ronsdorfer City mit dem
Bürgerbus
im
StundenTakt!
Die Sänger, die die wenigsten Proben versäumten, wurden geehrt. Foto: privat
90. Geburtstag von Harald Hilker
Ein Leben lang Liberaler
Von Christel Windgaßen
90 Jahre alt ist Harald Hilker am
2.2.17 geworden und seiner FDP
verbunden geblieben. Er war 19
Jahre alt, als er sich entschieden
hat. Damals steckten die Schrecken des Krieges nicht nur ihm in
den Knochen. Und das Hoffen
auf eine friedliche Welt und friedfertige Mitmenschen, die einander auch über alle Grenzen hinweg respektieren, waren für ihn
und seine liberalen Freunde Lebens-Maxime. Dass der FDPBundesvorsitzende, Christian
Lindner, ihm mit persönlichem
Schreiben zum 90. Geburtstag
gratuliert hat, war eine große
Freude für ihn. Gefreut hat ihn
auch der Besuch des stellvertretenden Ronsdorfer Bezirksbürgermeisters, Kurt von Nolting, sowie
einiger FDP-Vertreter, insbesondere Ralf Otto Jacobs von den Liberalen Senioren. Die beruflichen
Aktivitäten Harald Hilkers für
den schwierigen Aufbau der
Wuppertaler Müllverbrennungsanlage auf Korzert waren bei ihnen in lebhafter Erinnerung.
Gute Wünsche für das nächste Lebensjahrzehnt hat er gern
entgegen genommen. Und ganz
privat freute er sich auf das Naheliegendste: den Familien-Geburtstags-Kaffee mit Stachelbeertorte am Nachmittag.
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Kath. Gemeinde
St. Joseph Ronsdorf
Mittwoch, den 8.2.: 10 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen im Diakoniezentrum Schenkstraße.
Donnerstag, den 9.2.: 8.15 Uhr
Schulgottesdienst der Gemeinschaftsgrundschule Echoer Straße
(UK); 19 Uhr Gebetszeit für alle
(UK). Freitag, den 10.2.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK). Samstag,
den 11.2.: 18.30 Uhr Eucharistiefeier zum Sonntag. Sonntag,
den 12.2.: 11 Uhr Eucharistiefeier.
Dienstag, den 14.2.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK).
Evangelische
Kirchengemeinde
Sonntag, den 12.2.: Lutherkirche:
11 Uhr Gottesdienst / Diakonin
Tolksdorf; 11 Uhr Kindergottesdienst. Diakoniezentrum: 10 Uhr
Diakonin Tolksdorf.
Wertschätzung tut gut
Simone Keller
lieben Brüder und Schwestern,
nach denen ich mich sehne, meine
Freude und meine Krone, steht fest
in dem Herrn, ihr Lieben.“ So viele
wertschätzende Adjektive allein in
der Anrede! Sie lassen mich Paulus’ Liebe zur Gemeinde richtig
spüren. „Eure Güte lasst kund sein
allen Menschen!“ und „Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert,
Freie evangelische Gemeinde
Ronsdorf
Bandwirkerstr. 28–30.
Sonntag, den 12.2: 10 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr Kindergottesdienst;
19 Uhr „Extraschicht“ Jugendgottesdienst.
Neuapostolische Kirche
Gemeinde Remscheid-Nord
Lindenallee 7a, 42899 Remscheid.
Mittwoch, den 8.2.: 19.30 Uhr
Gottesdienst. Sonntag, den 15.2.:
9.30 Uhr Gottesdienst; 9.30 Uhr
Sonntagsschule.
Ev. Gemeinde
Unterbarmen-Süd
Lichtenplatzer Kapelle.
Sonntag, den 12.2.: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl / Pfarrer
Seim.
Kath. Gemeinde
St. Christophorus
Sonntag, den 12.2.: 9.30 Uhr Hl.
Messe.
Für den Notfall
Ärztliche
Bereitschaftsdienste:
Tel. 116 117
Tierärztlicher Notdienst:
Tel. 02 02 / 79 99 490
Suchttelefon:
08 00 / 91 00 100
Wort zum Mittwoch
Wertschätzung tut gut. Ein freundliches Lächeln, eine Ermutigung
oder ein „Danke“ machen nicht
viel Mühe und doch liegt darin der
große Unterschied. „Du bist einzigartig!“, „Schön, dass es dich
gibt!“, „Du machst das richtig
gut.“ diese Sätze bereichern,
schenken Kraft und Lebenslust.
Paulus ist ein so gutes Vorbild
im Wertschätzen. „Also, meine
Gottesdienste
Ev.-reformierte Gemeinde
Ronsdorf
Sonntag, den 12.2.: 11 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe / Pfarrer Dr. Jochen Denker und Team.
Es bleibt weiterhin winterlich
Am heutigen Mittwoch muss
noch mit leichtem Regen oder
Schneefall gerechnet werden.
Dann kann neben wolkigen Abschnitten zeitweise die Sonnen
scheinen, nur vereinzelt gibt es
Regen- oder Schneeregenschauer. Die Temperaturen liegen
nachts im frostigen Bereich. Am
Tag klettern sie auf Werte bis zu
3 Grad. Die neue Woche bringt
dann noch mehr Sonne und
Temperaturen bis 4 Grad, es
bleibt meist trocken.
† 3. Februar 2017
Auch wenn wir damit rechnen mussten und der Tod
dann doch am Ende plötzlich als Erlösung kam,
so schmerzt uns die Endgültigkeit sehr.
Trauerhaus Draga c/o Ernst Bestattungen,
Staasstraße 48, 42369 Wuppertal
Aus der Ronsdorfer
Bezirksvertretung
Bestattungen
In liebevoller Erinnerung nehmen wir
Abschied von meinem geliebten Lebensgefährten und unserem geliebten Vater
Thomas
Juliane und Fabrice
500 Euro für
Schulen in Syrien
GRIESE
Man sieht die Sonne langsam untergehen
und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Herbert Draga
* 21. Februar 1937 † 3. Februar 2017
In Liebe und Dankbarkeit:
Statt Karten
Ein Mensch der immer für uns da war,
lebt nicht mehr.
Elisabeth Schmidt
* 30. Oktober 1928 † 1. Februar 2017
Jahrgang 67 • Nr. 6 • 8.2.2017
was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob – darauf
seid bedacht!“ (Phil 4,1.5.8).
Heute möchte ich Sie dazu ermutigen, Menschen in Ihrer Umgebung wertzuschätzen. Sagen Sie
Ihrer Familie, was sie Ihnen bedeutet. Sprechen Sie aus, was Ihnen
an dem Anderen oder der Anderen
gut gefällt. Sie werden es doppelt
zurückbekommen.
Apothekendienste:
für dringende Notfälle von
9 bis 9 Uhr.
Vom 8. bis 14. Februar:
Mi., 8.2.: Burg-Apo.,
Elberfeld, Wall 26
Do., 9.2.: Löwen-Apo.,
Cronenberg, Hauptstr. 30
Fr., 10.2.: Elch-Apo.,
Ronsdorf, Erbschlöer Str. 14
Sa., 11.2.: Alpha-Apo.,
Elberfeld, Hofaue 95
So., 12.2.: Pinguin-Apo. Rutten,
Barmen, Werth 99
Mo., 13.2.: Hirsch-Apo.,
Elberfeld, Kipdorf 66
Di., 14.2.: Hahnerberg-Apo.,
Hahnerberg, Cronenberger Str. 332
Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 67 • Nr. 6 • 8.2.2017
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3
Kampagne des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW
Freiwillige Feuerwehr sucht Mitglieder
Die Anzahl der Freiwilligen Feuerwehrleute ist in Deutschland
zurzeit rückgängig. Dafür gibt es
laut dem Löschzugführer der Freiwilligen Feuerwehr (FFW) Ronsdorf, Torsten Tölle, mehrere
Gründe. Dadurch, dass Menschen
nicht mehr an ihrem Wohnort arbeiten, sinke die Bereitschaft, sich
am Arbeitsort für die Kommune
einzusetzen. Auch sei es für immer
mehr Arbeitnehmer schwierig, die
Einsatzbereitschaft mit ihren Arbeitgebern zu vereinbaren. Auch
der Wegfall des Wehrdienstes – ca.
50 % der heutigen Mitglieder des
Ronsdorfer Löschzugs stammen
noch aus dem Ersatzdienst, den
man statt beim Bund bei einer
FFW absolvieren konnte – sieht
der Löschzugführer als Grund für
weniger Interesse an dem Ehrendienst. In Ronsdorf ist die Situation beim Löschzug 14 zwar noch
nicht so kritisch wie an anderen
Stellen in NRW, dennoch sei es
sinnvoll, dem Trend schon früh- Freuen sich auf Verstärkung im Ronsdorfer Löschzug: Matthias Dietrich, Philipp
zeitig entgegen zu wirken, erklärt Meyer, Marcel Sackermann (mit Kettensäge), Julia Jäger (vorne), Sven Häuser
(mit hydraulischem Spreizer) (v.l.n.r.).
Tölle.
Auch das Ministerium für Inneres und Kommunales NRW hat
die schwankenden Mitgliederzahlen der Freiwilligen Feuerwehren
erkannt und eine Kampagne ins
Leben gerufen, um neue Mitglieder anzuwerben. In Remscheid
und Solingen werden zur Zeit Plakate ausgehangen, mit denen Freiwillige Feuerwehrleute rekrutiert
werden sollen. In Wuppertal startet die Kampagne Anfang März,
dann werden auch in Ronsdorf
Plakate zu sehen sein.
Freiwillige Feuerwehrmitglieder machen in Deutschland einen
überwiegenden Teil der Einsatzkräfte aus. Nur ca. 25.000 Feuerwehrleute stammen aus der Berufsfeuerwehr, während die
Freiwilligen Feuerwehren ca. eine
Million Mitglieder stark sind.
­A llein in NRW engagieren sich
130.000 Menschen im Ehrenamt
für die FFW. Auf der Internetseite www.freiwillige-feuerwehr.
nrw können sich Interessierte
über die Aktion des Landes informieren.
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Jahreshauptversammlung des BTV Ronsdorf-Graben
Ausblick auf Jubiläumsjahr 2017 – 125 Jahre BTV
Die 1. Vorsitzende des BTV-Ronsdorf, Beate Stamm, begrüßte zahlreiche Mitglieder zur Jahreshauptversammlung im Vereinsheim. In
ihrem Bericht ließ sie das vergangene Jahr Revue passieren und gab
einen zuversichtlichen Ausblick
auf das Jubiläumsjahr 2017. Zurückgeblickt wurde auf ein erfolgreiches Stiftungsfest, Schwebebahnpokal und auf einen
gelungenen Grabner Karneval.
Beate Stamm bedankte sich auch
bei den Helfern, die im Sommer
bei den Umbaumaßnahmen im
Vereinsheim geholfen hatten.
Die anstehenden Planungen
und Termine für 2017 wurden genannt: So findet am 18. Februar
der Grabener Karneval statt, bei
dem in diesen Jahr wieder das
Wuppertaler Prinzenpaar erwartet
wird. Am 2. April wird es ein Osterfest für die ganze Familie in der
Turnhalle geben. Ein Festakt zum
125-jährigen Bestehen des BTV
findet am 2. Mai statt und am 11.
November das Stiftungsfest.
Anschließend gab Beate Stamm
einen kurzen Rückblick auf das
sportliche Jahr 2016. Die Übungsleiter konnten teils von gut besuchten Abteilungen berichten. Die
Schwimmabteilung sowie die Judoabteilung berichteten von vielen
erfolgreich abgelegten Prüfungen.
Die Einradabteilung freut sich auf
die EM-Teilnahme im kommenden Sommer in Holland und die
Neuwahl des Vorstandes
brachte zwei Änderungen
Unter der Leitung der 1. Vorsitzenden Beate Stamm wurden die Neuwahlen, zügig mit folgenden Ergebnis abgewickelt: Die 2. Vorsitzende
Susanne Halbach, Sozialwart Franz
Kolderhoff, Geschäftsführer Carsten Hemmerich (neu), Oberturnwartin Alina Lajewski (neu) und
Beisitzerin Heike Kleffmann wurden en bloc gewählt. Kevin Schmolke wurde als Jugendwart und Siegfried Jaspers als Vorsitzender der
Gesangabteilung bestätigt. Auch im
„ältesten Rat“ gab es eine Änderung,
Hanna Quabeck scheidet nach
langjähriger Tätigkeit aus, ihren
Platz nimmt nun Gisela Oehmichen ein. Zum Abschluss bedankte
sich Beate Stamm bei den Anwesenden und hofft auch im JubiläumsFoto privat jahr auf tatkräftige Unterstützung.
Der Vorstand wurde unter der Leitung von Beate Stamm neu gewählt – mit zwei Änderungen.
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Rhönradabteilung wird am 8. Juli
wieder den Schwebebahnpokal
ausrichten. Die Badmintonabteilung würde sich über Nachwuchs
in allen Altersklassen freuen. Siegfried Jaspers stellte wieder einige
Aktivitäten der Gesangabteilung
in Aussicht. Der Kassenwart Henrik Bremer konnte von einem soliden Jahr 2016 berichten.
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lernen die Teilnehmer, wie sie in Notfällen, bei denen Kinder betroffen
sind, richtig reagieren können. Neben Fertigkeiten der Ersten Hilfe
werden auch Kenntnisse typischer Kinderkrankheiten sowie Anzeichen
eines akuten Notfalls vermittelt. Der Kurs findet statt im JohanniterHaus in Unterbarmen, telefonische Anmeldung erbeten.
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unrealistisch. Nun kommen die
eigenen Bedürfnisse zu kurz, nervenaufreibende Machtkämpfe und „Dauerdiskussionen“ sind die Folge. In seinem Vortrag am Dienstag, dem 14. Februar, im Rahmen des
Gesprächs der Katholischen Kirchengemeinde St. Joseph erläutert
der Diplom-Sozialpädagoge Achim Schad um 20 Uhr Verhaltensweisen und Grundeinstellungen, die Eltern die Möglichkeit bieten, Kinder
zu leiten, sie zu begleiten, sie in ihrer Selbstverantwortung zu stärken
und ihnen Sicherheit und Orientierung zu geben.
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Bildung von Blütenknospen angeregt und die Krankheitsresistenz verbessert. Es soll in den ersten acht Standjahren ein leistungsfähiges Astgerüst mit einer guten Kronenbildung entstehen.
Obstbaumexperte Marcus Nitzsche bringt den Teilnehmer des Kurses
am Samstag, 11. Februar, von 13 bis 16 Uhr bei, wie sie ihre Obstbäume selber pflegen können. Auf der Obstwiese des Internationalen Evangelischen Tagungszentrums Wuppertal, gegenüber der Missionsstraße
9, wird nicht nur theoretisch der Leitfaden zur Jungbaumbehandlung
vermittelt. Neben der Betrachtung von Wuchsgesetzen werden Fragen
zur Standfestigkeit, Wurzelschnitt, Düngung, und vielen angrenzenden
Themen beantwortet. Wichtig: Die Teilnahme am Kurs der Stadt Wuppertal kostet 12 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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diesmal etwas ganz besonderes vorgenommen: Die berühmte Märchenoper „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck, arrangiert von
Frank Rudhardt für Blechbläserquintett und Sprecher. Die Musik wechselt sich mit der spannenden Geschichte ab, so dass das Märchen im
Konzert lebendig wird. Am Sonntag, 12 Februar, lädt die Evangelische
Kirchengemeinde Ronsdorf um 17 Uhr zum Konzert in der Lutherkirche ein. Das Remscheider Blechbläserquintett spielt in der Besetzung:
Christina Walther und Nikolaus Tschöpe – Trompeten, Sigrid Blödorn
– Horn, Olaf Biermann – Posaune, Georg Frericks – Tuba. Der Sprecher ist Alexander Radday. Der Eintritt ist frei.
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Zur kalten Jahreszeit werden die Teilnehmer der Tagesfahrt der Johanniter am 22. Februar in die Wüste geschickt. Sie entdecken auf
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ursprünglichen Umgebung erlebbar zu machen. Für diese Fahrt benötigen die Teilnehmer ihren gültigen Personalausweis im Original. Nähere Informationen und Anmeldung nur beim Reiseveranstalter.
Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im
Terminkalender auf Seite 6 dieser Ausgabe.
Jahrgang 67 • Nr. 6 • 8.2.2017
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Offizielle Petition der Bürgerinitiative
L419 – Keine Autobahn durch Ronsdorf
Petition an den Landtag NRW:
Lückenschluss der L418/419 mit der Autobahn A1 in Wuppertal Ronsdorf. Bestehend
aus dem:
1.Bauabschnitt: Neubau L419 von Lichtscheid - Erbschlö
2. Bauabschnitt: Erbschlö – Anschluss A1
einschließlich Anschlussstelle
Hier der 1. Bauabschnitt:
Der genannte 1.Bauabschnitt Lichtscheid Erbschlö ist verkehrspolitisch sinnlos. Er widerspricht den Zielen der Bundes- und Landesregierung in vielerlei Hinsicht: Der
geplante autobahnähnliche Ausbau schadet
dem Stadtteil Ronsdorf, seinen Bewohnern
und den hier ansässigen Gewerbebetrieben.
Die der Planung zugrunde gelegte Notwendigkeit beruht auf einer fragwürdigen Annahme. Die Prüfung der Alternativen ist
mehr als mangelhaft. Entsprechend der
VLärmSchR-97 ist diese Maßnahme nicht
als Aus- sondern als Neubau einer Fernstraße zu bewerten. Wir lehnen die Realisierung
des oberirdischen Neubaus der Parkstraße
strikt ab und fordern mit Nachdruck das
Aufhalten des Planfeststellungsverfahrens
sowie die Prüfung der Alternativen.
Zur Begründung im Einzelnen:
1.Der Neubau der Parkstraße verstößt
gegen das Bundesnaturschutzgesetz
Der komplette Baumbestand im gesamten
Straßenverlauf muss der Trasse, in diesem
Bereich sind es mit den Beschleunigungsspuren 6 Fahrstreifen, weichen. Damit verlieren viele heimische Wildtiere ihre Lebensgrundlage.
Die geplanten Ausgleichsflächen liegen z. T.
nicht im Raum Wuppertal. Die Stadt verliert
Grünland und damit den Ruf, die „Grünste
Stadt“ zu sein.
2.Der Neubau der Parkstraße läuft der
Nachhaltigkeitsstrategie 2002 zuwider
Im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie 2002
ist die Reduktion der Flächeninanspruchnahme eine klar quantifizierte Zielgröße. Es
werden mehr als 40.000 m² neu versiegelt.
Der autobahnähnliche Ausbau der Parkstraße führt zu erheblichen Auswirkungen auf
das Schutzgut Menschen (Wohnumfeld /
landschaftsbezogene Erholung).
3.Der Neubau der Parkstraße verstößt gegen das Bundes-Immissions-Schutzgesetz
Durch die Verdoppelung der Verkehrsbelastung von 24.000 DTV auf 49.000 DTV
(insbesondere durch den überregionalen
Schwerlastverkehr) werden der Verkehrslärm
und der Schadstoffausstoß (Feinstaub, Stickoxide usw.) stark zunehmen und führen zu
Gesundheitsschäden. Auch auf dem bereits
bestehenden Teil der Südtangente ist mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Schadstoffausstoß zu rechnen. Eine zu häufige
Überschreitung der Grenzwerte ist zu erwarten. Mit der Verdoppelung des Verkehrs auf
der Parkstraße wird auch der NO2-Wert wesentlich höher und somit die Gesundheit der
Ronsdorfer Bevölkerung und aller Anwohner von Lichtscheid bis Boltenberg stark gefährdet.
4.Mit dem Neubau der Parkstraße wird
das Ziel der strategischen Umweltprüfung verfehlt.
Erklärtes Ziel der strategischen Umweltprüfung ist es, Umweltbelange und Umweltauswirkungen frühzeitig und angemessen zu
berücksichtigen und vernünftige Alternati-
ven zu entwickeln. Das hätte hier passieren
müssen; denn angesichts der möglichen Alternative – z. B. durch den Bau eines Tunnels
oder einer tiefergelegten, überdeckten Straße
– können die negativen Umweltauswirkungen deutlich reduziert werden – und das bei
wesentlich größerem Nutzen.
5.Der Neubau der Parkstraße mindert
die Lebensqualität der Anwohner
Mit dem oberirdischen Ausbau der Parkstraße (L419) wird eine Trenn-Trasse errichtet,
die für Tier und Mensch eine Barriere ist.
Die 7 m hohen Lärmschutzwände sind für
die Anwohner ein unerträglicher Anblick.
Der Ortsteil Erbschlö hat im Winter durch
den Schattenwurf kein direktes Sonnenlicht
mehr. Der Abstand von Wohngebäuden zur
Parkstraße beträgt an vielen Stellen weniger
als 20 m. Der dadurch notwendig gewordene passive Lärmschutz vermindert die
Wohnqualität erheblich, denn die Bewohner
verlieren dadurch den Kontakt zur Außenwelt. Die geplanten Unterführungen schaffen Angsträume, die den Trenn-Effekt verstärken und die Lebensqualität weiter
verringern. Der geplante Trassenverlauf zerstört Teile eines Naherholungsgebietes, das
von der Stadt Wuppertal ausdrücklich als
Erholungsgebiet für gestresste Großstadtbewohner ausgewiesen ist. Für die Grünanlagen, das Naherholungsgebiet und den Sportplatz sind keine Lärmschutzmaßnahmen
vorgesehen. Insgesamt fallen der Neubaumaßnahme 3,26 Hektar Baumbestand zum
Opfer. Die vorgesehenen Ausgleichflächen
befinden sich weit außerhalb der Gemeinde.
Dies ist unvereinbar mit dem Anspruch
Wuppertals eine „der grünsten Städte“
Deutschlands zu sein. Für die bereits bestehende Südtangente sind trotz steigender Verkehrszahlen keine zusätzlichen Lärmschutzmaßnahmen vorgesehen.
6. Der Neubau der Parkstraße gefährdet
die Zukunft von Ronsdorf
Durch den oberirdischen Ausbau der Parkstraße (L419) kann das ortsansässige Gewerbe und Handwerk nicht mehr ohne Umwege sowie Wartezeiten an den Ampelanlagen
nach Barmen gelangen und verliert somit
Kunden. Ä rzte, Rechtsanwälte und Therapeuten werden Ronsdorf verlassen, da die
Kunden aufgrund der Trenn-Trasse nicht
mehr kommen werden. G
rundstücks- und
Immobilienbesitzer müssen aufgrund des
Verkehrslärms, der Gesundheitsgefahren
und des Ausblicks auf die zerstörte Landschaft mit großen Wertverlusten rechnen.
7.Die zugrunde gelegte Notwendigkeit
des Neubaus der Parkstraße beruht auf
falschen Annahmen und Daten. Die verkehrlichen Kenndaten in der Verkehrsuntersuchung vom 07.05.2015 sind unvollständig sowie inkonsistent und somit
nicht aussagefähig. Die Südtangente ist von
der A 46 bis zur L 418 als zusätzliche Kraftfahrzeugstraße geplant und gebaut worden.
Deshalb muss auch der fehlende Lückenschluss zur A 1 als zusätzliche Straße weitergebaut werden, damit der überregionale
Schwerlastverkehr nicht wie geplant mit dem
innerstätischen Verkehr auf der Parkstraße
verwoben wird. Die Parkstraße (L 419) muss
eine innerstädtische Straße bleiben.
8. Der 1. Bauabschnitt Neubau L419 von
Lichtscheid – Erbschlö ist verkehrspolitisch sinnlos.
Die Aufnahme und Abwicklung des nach
dem Ausbau prognostizierten Verkehrsaufkommens ist besonders im Bereich Lichtscheid in keiner Weise gewährleistet.
Während der Bauzeit ist mit erheblichen
Beeinträchtigungen des Verkehrs auf den
Südhöhen zu rechnen. Die wirtschaftlichen
Folgen für Industrie, Handwerk etc. sind
enorm. Um eine leistungsfähige Fernverbindung zu schaffen, ist es zweckmäßig, regionalen und Fernverkehr räumlich zu trennen und nicht eine regionale Straße mit
überregionalem Verkehr zu überlagern.
Der 1. Bauabschnitt von Lichtscheid bis
Erbschlö bringt nur Nachteile, da ab Erbschlö von den 4 neu geplanten Fahrstreifen
nur noch 2 Fahrstreifen befahrbar sind. Der
Stau wird lediglich verlagert. Bei den bisherigen Planungen ist unberücksichtigt geblieben, dass der Lichtscheider Kreisel, der
in seiner jetzigen Form bestehen bleiben
soll, den nach dem Neubau stark angewachsenen Verkehr nicht problemlos aufnehmen
kann, so dass in diesem Bereich Staus vorprogrammiert sind. O hne den zweiten
Bauabschnitt ist der fertig gestellte Bauabschnitt 1 nutzlos. Der Engpass und die damit verbundenen Stauungen werden lediglich um einige hundert Meter weiter
ostwärts verlagert.
9.Der Neubau der Parkstraße läuft dem
Starkregenkonzept zuwider
Das Thema Starkregen muss bei Neuplanung von Straßen mit einbezogen werden.
Durch die weitere Versiegelung eines Landschaftsteils wird die Aufnahmefähigkeit des
Bodens bei Starkregen erheblich vermindert.
10.Der gesetzlich vorgeschriebene Zeitraum für die Anfahrt der Rettungsfahrzeuge (Hilfsfrist) kann während der Bauzeit nicht eingehalten werden.
Schon heute ist es für die Rettungskräfte zu
bestimmten Tageszeiten nicht möglich in
der vorgeschriebenen Zeit am Rettungsort
einzutreffen. Da es keine ausgewiesenen separaten Rettungswege während der Bauzeit
gibt, kann während dieser Zeit der gesetzlich
vorgeschriebene Zeitrahmen zum Eintreffen
der Rettungskräfte gar nicht eingehalten
werden.
11.Die Prüfung der Alternativen für den
Lückenschluss der L 418/L419 zur Autobahn A 1 ist mangelhaft.
Die möglichen Alternativen – Tunnelbau
bzw. Tieferlegung mit Deckelung – sind
nicht hinreichend untersucht worden; obwohl gerade durch diese Alternativen die
Umweltbelastungen stark minimiert werden könnten. So gibt es z. B. keine Kostenberechnung für eine Tieferlegung der neu zu
bauenden Straße mit anschließender Überdeckelung. Eine Gegenüberstellung der Einsparungen durch eine Tieferlegung mit Deckelung (z. B. Wegfall der Kosten für die
Lärmschutzwände und der Kosten für die
aufwendigen Anschlussstellen an der Staubenthaler und Erbschlöer Straße) mit den
Mehrkosten einer solchen Lösung im Vergleich zu einer überirdischen Verkehrsführung fehlt. Die vom Land favorisierte Lösung wird pauschal mit den geringeren
Kosten im Vergleich zu allen anderen Möglichkeiten verteidigt.
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Jahrgang 67 • Nr. 6 • 8.2.2017
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Das Café-Restaurant „Zur alten Bergbahn“ lädt ein zum leckeren Mittagessen und Kaffee und Kuchen. Foto: privat
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Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43,
42369 Wuppertal-Ronsdorf.
Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 0
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Stärkung nach einem Spaziergang
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Jahrgang 67 • Nr. 6 • 8.2.2017
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Marktplatz
Das Autohaus Kuhlmann hatte am vergangenen
Wochenende zur Premierenparty in die Winchenbachstraße eingeladen. Vorgestellt wurde der neue
Mazda MX-RF, das Auto für „rationale Bauchentscheider“. Das Fahrzeug bietet puren Roadster-Fahrspaß. Einzigartig ist das moderne Dach, das während der Fahrt (bei bis zu 10 km/h) geöffnet werden
kann. In nur 13 Sekunden verwandelt sich die Stil-
le des Innenraums in das Erlebnis einer Fahrt mit
offenem Dach. Das unverwechselbare Design, Fahrleistung, Infotainment und fortschrittliche Sicherheitssysteme sorgen für reinen Fahrspaß und Sicherheit. Auch Jan Kuhlmann (stehend) und Philipp
Gerkau vom Autohaus Kuhlmann waren begeistert
und freuten sich, ihren Kunden dieses attraktive Auto präsentieren zu können.
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Neues Buch des
Ronsdorfers Frank Baldus
Menschlichkeit: Was ist das eigentlich? … Der Ronsdorfer Autor Frank Baldus verleiht diesem
Begriff in seinem neuen Buch
Konturen. Für ihn wird Menschlichkeit von drei Säulen getragen:
Wahrheit, Weisheit und Wirklichkeit. „Die Welt ist kompliziert. Dennoch glaube ich, dass
es mit relativ einfachen und
leicht verständlichen Mitteln
möglich ist, auch die großen Zusammenhänge zu begreifen, den
gesunden Menschenverstand zu
entfalten und Ehrfurcht vor dem
Großen Ganzen zu entwickeln“,
sagt Baldus.
Mehr dazu am Sonntag, dem 12.
Februar, um 11 Uhr im Naturfreundehaus Ronsdorf, Luhnsfelder Höhe 7.
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der Muskulatur um das betroffene
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„Craniosacrale
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fördern die Entspannung von Körper und Seele und das Vertrauen in
die Behandlung. Dies ist die Voraussetzung für eine Genesung.
lingen, Gerlinde Geisler, stellen
dabei insbesondere praktische
Hinweise zur Erstellung eigener
Patientenverfügungen in den Fokus. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
nach dem Start der Anmeldephase für das Sommersemester an
der Wuppertaler Junior Uni für
das Bergische Land.
Bereits vier Stunden nach dem
Startschuss waren 2.057 der
2.299 Kursplätze vergeben. Dennoch gibt es für die, die auf der
Warteliste eingetragen sind, gute
Nachrichten. Denn die Junior
Uni versucht, im Laufe des Semesters weitere Kurse nachzulegen, um die starke Nachfrage abdecken zu können. Bewerbungen
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Licht in den Bergen“
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Brücke: Offene Tür
Das Berufskolleg Werther Brücke, Bachstraße 17, lädt am
Samstag, 11. Februar, von 10 bis
14 Uhr zum Tag der Offenen Tür
ein. Der „Werther Brückentag“
gibt Einblicke in das vielfältige
Angebot des Berufskollegs. In
den Lernbüros, Metallwerkstätten und Computerlaboren werden Projektarbeiten, Experimente, Auslandspraktika und vieles
mehr vorgestellt. Nach einem Beratungsgespräch mit den Lehrern
können sich Interessenten direkt
online anmelden. Mehr Informationen unter www.bkwb.de.
Am Freitag und Samstag hatte das Möbelhaus
Welteke in der Jesinghauser Straße in Langerfeld
zu den großen Stressless-Beratertagen eingeladen.
Die Kunden erwartete eine Sonderschau mit Beratung vom Hersteller. So stand auch Werksberater
Heinrich Mansfeld den Kunden für alle Fragen
rund um die Marke Stressless des norwegischen
Unternehmens Eskorne zur Verfügung. Und Möglichkeiten zum Ausprobieren gab es natürlich
auch. Zum Programm von Stressless gehören neben Sesseln auch Liegen, Sofas in Stoff oder Leder
und vieles mehr. Wer gerne plant „Füße hochlegen
und entspannen“ ist beim Stressless-Angebot von
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Volksbank Remscheid-Solingen eG freut sich über 14 neue Bankkaufleute
Bestanden – jetzt beginnt das Arbeitsleben
Freude und Leidenschaft, dann
werden Sie es auch gut machen.“
Auch Ausbildungsleiter Thomas
Willczek freute sich sichtlich mit
seinen Schützlingen.
Rollmöpse für die Kleinsten – neue
Spielgeräte dank Spende
Die Rollmöpse der Erzieherinnen
der Kindertagespflege „Kleeblättchen“ sind kunterbunt und machen vor allem den jüngsten Kindern Freude: Ihnen helfen die
neuen Spielgeräte bei den ersten
Gehversuchen und beim Aufstehen. Eine Spende der Volksbank
Strahlende Ex-Azubis und zufriedene Vorstände und Ausbildungsleiter bei der über 1.200 Euro hat dem KleeVolksbank Remscheid-Solingen eG (v.l.): Vorstandsvorsitzender Andreas Otto, blättchen-Team die Anschaffung
Personalchefin Renate Cronrath, Jasmin Frenzel, Anna-Lea Müller, Marcel ermöglicht.
Manß, Laura Metz, Gina Becker, Maximilian Schickler, Albina Rexha, Sven
Schwubbe, Yannick Mendryscha, Felix Kirchner, Ruben Schmitz-Heinen, Luisa
Henke, Marcel Luley, Julia Hauck, Ausbildungsleiter Thomas Willczek und Vorstand Lutz Uwe Magney.
Foto: Volksbank/Kristina Hellwig
14 junge Volksbanker strahlten
vor Freude und Erleichterung:
Sie bestanden ihre mündliche
Prüfung und haben damit ihre
Ausbildung bei der Volksbank
Remscheid-Solingen eG nach
zweieinhalb Jahren erfolgreich
beendet. Die Volksbank-Vorstände Andreas Otto und Lutz
Uwe Magney gratulierten mit
Sekt, Blumen – und einem Anstellungsvertrag.
Für elf der 14 neuen Bankkaufleute begann gleich am
nächsten Morgen das neue Ar-
beitsleben, sie werden nun in verschiedenen Bereichen der Bank
beschäftigt. Drei Ex-Azubis entschieden sich gegen das Angebot
der Bank und wollen ein Studium beginnen. Vorstandsvorsitzender Andreas Otto ermunterte
seine neuen Mitarbeiter, auch
weiterhin wissbegierig zu sein
und zu lernen.
Sein Vorstandskollege Lutz
Uwe Magney gab allen 14 jungen Leuten einen wichtigen Rat
mit auf den Weg: „Was immer
Sie jetzt tun, machen Sie es mit
Rollmöpse heißen die neuen Spielgeräte, die die Kindertagespflege „Kleeblättchen“ dank der Volksbank anschaffen konnte. Filialleiter Jan
Morgenweg (M.) freute sich mit Monique Niedt (l.) und Katja Birras und
ihren Schützlingen.
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Patientenverfügung
und Patientenrechte
Was wird geschehen, wenn ich
einmal nicht mehr für mich
selbst eintreten kann? Wer soll
dann für mich sprechen? Nach
welchen Grundsätzen möchte
ich behandelt werden? Um Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung geht es bei einer
Infoveranstaltung des CaritasHospizseminars Wuppertal am
Mittwoch, 15. Februar, 19 bis 21
Uhr, in den Seminarräumen in
der Laurentiusstraße 9, 42103
Wuppertal. Rechtsanwältin Sarah Milos und die Leiterin der
Ambulanten Hospizdienste des
Caritasverbandes Wuppertal/So-
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Marktschreier in
Oberbarmen
Der Alpenverein, Sektionen Barmen & Wuppertal und das AZ
Wuppertaler Hof, Winklerstraße
5, präsentieren am Dienstag, 14.
Februar um 19.30 Uhr den Multivision-Vortrag von Guus und
Martina Reinartz „Stubai – Licht
in den Bergen“. Das Stubaital
liegt südwestlich von Innsbruck.
Man findet in kaum einer anderen Gebirgsgruppe eine so große
Vielfalt an gebirgsbildenden Gesteinsarten von steilwandigen
Dolomitenstöcken bis zum vergletscherten Alpenhauptkamm.
Der Eintritt beträgt 5 Euro, für
DAV und SGV-Mitglieder 3 Euro, Abendkasse und Einlass ab
18 Uhr. Foto: Guus Reinartz
Überwältigender
Andrang bei Junior Uni
„Wir sind überwältigt und bedanken uns bei allen Studentinnen und Studenten für ihr Interesse an unserem Angebot“, freut
sich die Junior Uni-Geschäftsführung Prof. Ernst-Andreas
Ziegler und Dr. Ina Krumsiek
Die besten Marktschreier der
Republik gastieren wieder in
Oberbarmen auf dem Berliner
Platz von Donnerstag, 9. bis
Sonntag, 12. Februar, 10 bis 19,
Sonntag 11 bis 18 Uhr. Mit dabei: Wurst-Achim, amtierender
deutscher Meister, Aal-Ole vom
Hamburger Fischmarkt, OlivenGino mit mediterranen Spezialitäten, Nudel-Dieter aus dem
Ruhrpott, Gewürze-Uwe, Milkaa-Micha und viele mehr. Für
das leibliche Wohl sorgen Getränke- und Imbissstände.
Vortrag „Venezuela
und seine Tafelberge“
Am Donnerstag, 9. Februar,
können Interessierte um 18 Uhr
mit Anja und Holger Hennern
zu den Hochplateaus von vier
verschiedenen Tafelbergen in Venezuela reisen. Der Vortrag mit
Bildpräsentation über die Gegend, die zum größten Teil nur
per Helikopter zu erreichen ist,
wird in der Orangerie im Botanischen Garten, Elisenhöhe 1,
gehalten. Gezeigt werden die
dort wachsenden Pflanzen. Beeindruckend sind neben den
Pflanzen auch die bizarren und
eigentümlichen Landschaften.
2.222 Punkte von der W.i.R. auf die Ronsdorfkarte
Die W.i.R. – Wir in Ronsdorf verlost in jedem Monat fünf Mal 2.222 Punkte unter den Ronsdorfkartenbesitzern, so auch im Januar. Am Montag wurden die gewonnenen Punkte im Ausstellungsraum von Auto Vetter – in dem ein Opel Diplomat 5.4 die Blicke auf sich zieht – aufgespielt. Über
den zusätzlichen Punkteregen konnten sich die glücklichen Gewinner Renate Pattberg, Dirk Weigel,
Elke Reinhardt und Silvia Gemkow (von links) freuen. So macht einkaufen in Ronsdorf gleich noch
mehr Spaß. Detlef Meyer (links) und Jan Vetter von der W.i.R. freuten sich mit den Gewinnern.
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Die echte Virusgrippe, die Influenza, ist eine schwerwiegende Erkrankung, die jedes Jahr in
Deutschland viele hunderttausend
Menschen trifft. Gefürchtet sind
Komplikationen wie eine Lungenoder Herzmuskelentzündung, die
ernst verlaufen können. In der vergangenen Inf luenza-Saison
2015/2016 führte dies laut Robert
Koch-Institut (RKI) zu geschätzten 4,1 Millionen grippebedingten
Arztbesuchen und rund 16.000
Krankenhauseinweisungen.
Der beste Schutz gegen die
Grippe ist eine Impfung. Ausdrücklich von der Ständigen
Impfkommission (STIKO) empfohlen wird die Impfung den Personen, die durch eine Grippe-Erkrankung besonders gefährdet
sind: Kleinkinder, Schwangere sowie Menschen über 60 Jahre, aber
auch Personen, die an einer
Grunderkrankung leiden.
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Bei Fußfehlstellungen sollte man auf passgenaue, bequeme Schuhe achten
Gut zu Fuß im Alter
Gemeinsam mit der Wandergruppe eine Tour in die Natur unternehmen, mit den Enkeln auf
dem Spielplatz herumtollen oder
im Fitnessstudio leichte Kraftübungen machen: Wer sich regelmäßig bewegt, erhält sich seine
Mobilität und Selbstständigkeit
auch im Alter und verbessert seine
Lebensqualität. Doch was tun,
wenn die Füße bei jedem Schritt
schmerzen?
Maßgefertigte orthopädische Einlage
bei Bedarf stützt den Fuß
Vor allem im Alter sollte der Fuß
im Schuh gut gestützt sein. Ratsam sind bequeme, flache Schuhe.
Sie werden je nach Hersteller in
verschiedenen Weiten angeboten,
bei Bedarf lässt sich das Fußbett
gegen eine maßangefertigte ortho-
pädische Einlage tauschen. Modelle mit stufenlos einstellbaren
Klettverschlüssen oder Stretchmaterialien passen sich exakt an die
Fußform an – etwa wenn der Fuß
im Laufe des Tages an- und abschwillt. So werden Druckstellen
und Blasen vermieden, Schmerzen
können reduziert werden. Eine
weiche Schaftpolsterung und ein
gutes Sohlenprofil tragen zudem
zur Bequemlichkeit und Trittsicherheit bei.
Nicht nur Senioren, sondern
insgesamt rund 60 Prozent aller
Erwachsenen leiden unter Fußproblemen. Experten machen vor allem falsches Schuhwerk verantWer sich regelmäßig bewegt, kann sei- wortlich. Vor allem ältere
ne Mobilität und Selbstständigkeit bis Menschen sollten bei der Wahl der
ins Alter erhalten.
Schuhe auf passgenauen Halt und
Foto: djd/Florett - Varomed
ein gutes Fußbett achten.
Hilfe durch das Internet
Selbstbestimmt wohnen und leben
Immer mehr Senioren und Menschen mit Handicap nutzen das
Internet. Und das nicht nur, um
mit Angehörigen und Freunden
Kontakt zu halten, sondern auch,
um sich gezielt über ihre Interessen, Bedürfnisse und Themen mit
Gleichgesinnten auszutauschen
und gezielt nach passenden Angeboten zu suchen. Immer mehr
Menschen wünschen sich dabei
Alternativen zu Pflege- und Altenheimen und individuelle Lösungen, die ein aktives Leben trotz
Handicap und eingeschränkter
Mobilität ermöglichen. Die Bandbreite der Wünsche reicht von passenden Pflegedienstleistungen
über spezielle alters- und pflegerechte Immobilien im In- und
Ausland bis hin zu den immer be-
liebteren alternativen Wohnfor- einfach und unkompliziert zueinmen wie Senioren-, Demenz- und ander finden“, sagt Karsten BradtPflege-Wohngemeinschaften.
ke, Initiator von WohnPortal Plus.
Unter www.wohnportal-plus.de
Alternative Wohnformen und alters- steht jetzt in Deutschland eine
gerechte Dienstleistungen finden
zentrale Internetplattform zur VerDas Angebot für senioren- und fügung, die Angebot und Nachpflegegerechten Wohnraum sowie frage aus den Themenbereichen
Senioren- und Pflegedienstleistun- selbstbestimmtes, barrierefreies
gen ist jedoch leider unüberschau- und barrierearmes Wohnen, Lebar. Dabei gibt es mittlerweile un- ben und Pflege zusammenbringt.
zählige Lösungen für Menschen Die praktische Plattform wird
im Alter und mit Handicap, die vom Bundesverband Initiative 50
ein selbstbestimmtes und aktives Plus e.V. empfohlen. So wie das InLeben bis ins hohe Alter ermögli- ternet bereits viele Bereiche des Lechen – wenn man sie denn nur fin- bens verändert und erleichtert hat,
den würde. „Aus diesem Grund so bieten sich auch für Menschen
haben wir das Wohn-Portal Plus 50plus, mit Handicap oder mit
ins Leben gerufen, damit Anbieter Pflegebedarf viele Möglichkeiten
und Nachfrager von selbstbe- im Internet. Diese müssen nur gestimmtem Wohnen und Leben funden und genutzt werden.
Besser alles sehen
als alles mitmachen.
Das Internet bietet viele Informationen auch für Ältere. Foto: contrastwerkstatt/fotolia.com/WohnPortal Plus/akz-d
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 67 • Nr. 6 • 8.2.2017
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Bewegung ist ein Grundbestandteil der Behandlung von Typ-2-Diabetes
Dem Zucker Beine machen
nötig, denn körperliche Aktivität
bedeutet nicht unbedingt Sport.
„Schon kleine Wege bringen Effekte, zum Beispiel die Nutzung
einer Treppe statt des Fahrstuhls,
die Nutzung einer weiter entfernten Haltestelle öffentlicher Verkehrsmittel, das weiter entfernt geparkte Auto und vieles mehr“,
erläutert Dr. Wiesner. Mit etwas
Motivation fände jeder Patient
Möglichkeiten, im Alltag aktiv zu
werden.
Diabetiker, die blutzuckersenkende Medikamente nehmen, sollten dabei jedoch beachten, dass
körperliche Aktivitäten, die mit einem deutlich erhöhten Bewegungspensum einhergehen, auch
zu Unterzuckerungen führen können. Deshalb rät der Experte, bei
Patienten mit einem erhöhten Risiko für eine Unterzuckerung Medikamente wie z. B. DPP-4-Hemmer einzusetzen. Diabetiker
Körperliche Aktivität kann eine effektive Maßnahme gegen Typ-2-Diabetes sein.
sollten sich vor dem Trainingsstart
Foto: djd/diabetes-behandeln.de/Ian Lishman/Juice Images/Corbis ärztlich beraten lassen.
Mittel ist, das bei Typ-2-Diabetes
eingesetzt werden kann“, erklärt dazu Dr. med. Tobias Wiesner, Facharzt für Innere Medizin und Diabetologie aus Leipzig.
Zellen verbessert, die bei Typ2-Diabetikern meist gestört ist.
Außerdem werden Blutfette, Blutdruck und Gewicht positiv beeinflusst – mehr Informationen dazu
gibt es auch unter www.diabetesAuch kleine Wege helfen,
behandeln.de.
es muss nicht unbedingt Sport sein
Natürlich kann nicht jeder PatiBewegung ist deshalb so wichtig, ent ein intensives Training bewälweil sie die Insulinsensibilität der tigen. Aber das ist auch gar nicht
Ausdauersportarten sind günstig,
aber auch Kraftausdauertraining
Neben der erhöhten Aktivität im
Alltag gelten für Zuckerkranke vor
allem Ausdauersportarten wie Wandern, Walken, Schwimmen oder
Radfahren als günstig. Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft empfiehlt aber alternativ oder als Ergänzung auch ein Kraftausdauertraining.
Gelenke endlich schmerzfrei
Ernährungsumstellung wirkt gegen Arthrose und Arthritis
Millionen Menschen in Deutschland tun die Gelenke weh und viele von ihnen leiden an Arthrose
oder Arthritis. Nach Angaben des
Robert Koch Instituts ist die Arthrose die weltweit häufigste Gelenkerkrankung und betrifft insbesondere Knie-, Hüft- und
Schultergelenke. Der bekannte Ernährungsexperte Sven-David
Müller, der 10 Jahre an der Uniklinik Aachen gewirkt hat, brachte
jetzt den Ernährungsratgeber Arthritis und Arthrose und das große
Arthrose-Kochbuch heraus und
zeigt darin, dass eine zielgerichtete
Ernährungsumstellung vom
Schmerz befreien kann.
heren Vitamin- und Mineralstoffbedarf als Gesunde.
Optimal für gesunde Gelenke
sind natürliche Vitamine, die den
Präparaten aus der Pharmaindustrie überlegen sind. Bei Gelenkbeschwerden ist nach aktuellen Studien der Bedarf an Vitamin E und
D sowie den Mineralstoffen Kalzium, Fluorid und Zink erhöht.
Zink wirkt direkt gegen Entzündungen und den Schmerz. Optimal ist Zinkhistidin zu verwerten,
das beispielsweise in Rinderleber
steckt. Walnüsse, Lein und Margarine sind reich an Vitamin E
und Kalzium steckt reichlich in
Harzer Käse.
Seefisch essen – Gelatine hilft nicht –
natürliche Vitamine sind wertvoll
Meeresfrüchte sind reich an Vitamin D und enthalten die entzündungs- und schmerzhemmenden
Omega-3-Fettsäuren. Fettige Fische wie Hering, Wildlachs, Tunfisch oder Makrele enthalten reichlich davon. Eine Wohltat für die
Gelenke sind auch Glucosamine
Arthrose ist die weltweit häufigste Gelenkerkrankung. Foto: pixabay.com/akz-d Übergewicht belastet – mit Gewichtsreduzierung nimmt der Schmerz ab
und Chondroitin. Wer keinen Fisch haltige Lebensmittel geht, erläu- Rund 50 % der Arthrose-Patienmag, kann Omega-3-Fettsäuren tert Müller. Demgegenüber kön- ten sind zu schwer. Mit einer
auch über Leinöl aufnehmen.
nen Hagebuttenkonzentrate, pflanzenorientierten ErnährungsViele Menschen mit Gelenkpro- Granatapfelsaft und Knoblauch weise kann das Körpergewicht
blemen setzen auf Gelatine. Dabei bei Arthrose und Arthritis helfen langsam aber sicher reduziert und
ist diese wirkungslos, da sie ein- und die Schmerzen verringern. die Gelenke geschont werden.
fach verdaut wird und damit den Menschen, die unter Arthritis und Damit vermindert sich der
gleichen Weg wie andere eiweiß- Arthrose leiden, haben einen hö- Schmerz.
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Jeder Mensch möchte so selbstständig wie möglich leben
und möglichst lange in seiner häuslichen Umgebung verbleiben können. Tagespflege kann einen wertvollen Beitrag hierzu leisten, denn sie bietet vor allem Hilfe zur
Selbsthilfe.
Die Tagespflege der Evangelischen Ambulanten
Pflegeeinrichtung Ronsdorf ist ein Betreuungsangebot für ältere Menschen, die noch zu Hause
leben, aber auf Grund körperlicher, psychischer oder
sozialer Beeinträchtigung
tagsüber unterstützende
Hilfe, Betreuung und aktivierende Pflege benötigen.
Die Gründe für den Besuch der Tagespflege können vielfältig sein:
• Nachsorge und Rehabilitation nach einem Krankenhausaufenthalt
• Ergänzung und Unterstützung der häuslichen Pflege bei
Krankheitsbildern wie z.B. Schlaganfall
• Pflege und tagesstrukturierende Betreuung bei dementiellen Veränderungen
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Wenn es um das Leben mit Typ2-Diabetes geht, denken die meisten Menschen zuerst an eine Ernährungsumstellung und Medikamente. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Therapie wird jedoch
oft stiefmütterlich behandelt: Bewegung. „Inzwischen haben sehr
viele Studien gezeigt, dass körperliche Aktivität eines der effektivsten
• Aufrechterhaltung der relativen Selbständigkeit in der
eigenen häuslichen Umgebung
• Vermeidung von Isolation in der häuslichen Umgebung
• Notwendigkeit tagesstrukturierender Maßnahmen
• Entlastung für pflegende Angehörige
Die Tagespflege Ronsdorf
mit 20 Plätzen ist ein Ort der
Geselligkeit in einer wohnlichen und gemütlichen Atmosphäre. Geistige und andere Fähigkeiten werden
hier angeregt; Neues kann
erlernt und erfahren werden. Altes und Liebgewonnenes wird durch die Begegnung mit der eigenen
Lebensgeschichte wiederentdeckt und bewahrt.
Die Tagespflege ist auch ein geschützter Raum, in dem z.B.
Menschen mit Orientierungsverlust sich gefahrlos bewegen und Hinweise für die bessere Bewältigung des Alltags
erhalten können.
Die Tagespflege bietet zudem pflegenden Angehörigen
eine Entlastung, indem sie ihnen Freiräume und freie Zeit
verschafft, um Abstand zur Pflege zu gewinnen und eigenen Interessen nachzugehen.
Tagespflege ist . . .
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Pressemitteilung des Deutschen Roten Kreuzes
Schnelle Änderungen notwendig
Das DRK stellt sich in den nächsten Jahren auf eine Fachkräfteknappheit in einigen sozialen Bereichen ein. Allein in der Pflege
werden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bis 2050
mehr als 800.000 Pflegekräfte zusätzlich gebraucht.
Auch in der Kindertagesbetreuung, sind personelle Engpässe ein
Thema. „Wir freuen uns über jede
neue Kita, die das DRK einrichten
kann, aber ausreichend Fachkräfte
zu finden, ist oft eine Herausforderung“, erklärt DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau Schenck zu
Schweinsberg.
Generalistische Pflegeausbildung
sollte schnell umgesetzt werden
„In Hinsicht auf die Fachkräfteknappheit in der Pflege ist es wichtig, dass die generalistische Pflegeausbildung, mit der die drei
Pflegefachberufe Kranken-, Altenund Kinderkrankenpflege zusammengeführt werden, baldmöglichst vom Bundestag verab-
DRK-Vizepräsidentin Donata Freifrau Schenck zu Schweinsberg (rechts) und
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig in einer DRK-Notunterkunft für
Flüchtlinge in Berlin.
Foto: Clemens Bilan / DRK
schiedet und schnell umgesetzt
wird. Wir hoffen deshalb besonders auf die Unterstützung von
Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig. Denn wenn sich
nicht bald etwas ändert, haben wir
hier in einigen Jahren einen echten
Notstand“, stellt die DRK-Vizepräsidentin fest.
Bundesministerin Schwesig:
„Ich bin davon überzeugt, dass das
Deutsche Rote Kreuz Zeichen setzen kann für Engagement und Personal der Zukunft. Aus der Zusam-
menarbeit weiß ich, wie gut das
DRK arbeitet. Personal gewinnt
man durch gute Arbeitsbedingungen: Darunter verstehe ich vor allem die Wertschätzung der sozialen
Berufe und eine gute Vereinbarkeit
von Familie und Beruf.
Ich will das unterstützen – in den
Freiwilligendiensten, mit einer Politik für eine partnerschaftliche
Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie mit guter Kinderbetreuung. Wir brauchen auch eine moderne Pf legeausbildung mit
vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten, einer angemessenen Ausbildungsvergütung und ohne Schulgeld.“
Rund 280 ehren- und hauptamtliche DRK-Führungskräfte
berieten über die Gewinnung,
Bindung und Entwicklung von
Ehren- und Hauptamtlichen. „Einen wichtigen Ansatz sehen wir in
der partnerschaftlichen Verknüpfung von Haupt- und Ehrenamt,
ohne die das DRK nicht denkbar
ist“, so die Vizepräsidentin.
Fit machen für die Pflegeausbildung im Universitätsklinikum
Syrer erhalten im Helios Wuppertal eine Zukunftschance
Sechs junge Syrer, die als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind, werden im Helios Universitätsklinikum Wuppertal auf
eine Krankenpflegeausbildung
vorbereitet. Für sie beginnen gut
sechs Monate des intensiven Lernens – praktisch auf den Stationen, theoretisch im Rahmen eines
Sprachkurses, der zum größten
Teil vom Klinikum bezahlt wird.
„Wir freuen uns ungemein, dass
wir sechs jungen Menschen eine
Zukunft in unserem Haus eröffnen können“, sagt Klinikgeschäftsführer Dr. Marc Baenkler.
„Alle zusammen werden wir jetzt
hart daran arbeiten, insbesondere
die sprachlichen Hürden zu beseitigen. Dann können die ersten
vielleicht schon im August ihre
Ausbildung beginnen.“
Hoch erfreut ist der Geschäftsführer über die große Hilfsbereitschaft im Haus. „Nach unserer
Abfrage, auf welchen Stationen
die jungen Männer ein erstes
Praktikum absolvieren können,
tal sowie den Internationalen
Bund (IB) als Kooperationspartner ins Boot geholt.
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Basel Raslan und Mohamad Al Mardini bereiten sich auf eine berufliche Zukunft als Pflegekräfte vor. Unterstützt werden sie vom Helios Universitätsklinikum Wuppertal – auf dem Bild vertreten durch Lutz Hellbusch (Leiter
der Krankenpflegeschule), Desirée Fritsche (Mitarbeiterin im Helios Bildungszentrum), Rhabea Büchter (Personalabteilung, Projektleitung) und Klinikgeschäftsführer Dr. Marc Baenkler.
Foto: Helios
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kamen sehr viele positive Rück- Für eine stimmige Konzeption
meldungen. Diese große Offen- hat sich das Helios Universitätsheit macht mich sehr stolz.“
klinikum das Jobcenter Wupper-
Jobcenter Wuppertal lobt das
Engagement der Klinik
Hartmut Kies, Teamleiter des Unternehmensservice im Jobcenter
Wuppertal, lobt das Engagement:
„Die Maßnahme ist das Ergebnis
engagierter und leidenschaftlicher
Arbeit der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern, der Helios Kliniken, der Stadt Wuppertal und
dem Jobcenter, um jungen Geflüchteten eine gute Perspektive
für die Teilnahme auf dem Arbeitsmarkt zu verschaffen.“
Kies blickt optimistisch in die
Zukunft: „Nun haben die Männer eine großartige Chance auf eine Ausbildung in den Helios Kliniken. Praktikum und Ausbildung
mit berufsbezogenem Sprachkurs
zusammen zu bringen, ist richtungsweisend für die Integration
von jungen Geflüchteten in den
deutschen Arbeitsmarkt.“
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Kaum beginnt der Ruhestand, unternehmen viele Senioren endlich
die Reisen und Ausflüge, für die sie
bisher immer zu wenig Zeit hatten.
Solange es ihnen gesundheitlich
möglich ist, wollen sie das Leben
genießen und die Welt kennenlernen. Auch die eigene Heimat bietet
zwischen Nordsee und Alpen interessante Ziele. Viele davon sind auf
Kurzreisen mit Bus oder Bahn bestens zu erreichen. Manchmal ist allerdings ein wenig Sitzfleisch erforderlich. Da sind die Beine
gelegentlich schwer und geschwollen, wenn man am Ziel ist. Steht
dann noch ein Spaziergang oder
eine Stadtführung auf dem Programm, kann es auch für fitte Se- So angenehm wie möglich kann man das Unterwegssein beispielsweise mit
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der Beine, Knöchel und Füße vorbeugen. Für den gesamten Organismus ist es wichtig, genug zu
trinken. Ohne Wasserflasche sollte
man daher in kein Verkehrsmittel
einsteigen. Auch seinen Beinen
sollte man am Ende des Tages
noch etwas Gutes tun. Eine Massage mit einer schnell einziehenden
Körperlotion kann eine Wohltat
sein. Nachts schwören viele auf Venenkissen, um die Beine höher zu
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Die moderne Medizin kann viel – aber vorbeugen muss jeder selbst
Infarktrisiko senken
Vom effektiven Rettungssystem
bis zur Herzkatheter-Therapie –
die kardiologische Versorgung in
Deutschland hat ein hohes Niveau. Nicht zuletzt deshalb ist laut
dem Deutschen Herzbericht die
Sterblichkeit bei akuten Herzinfarkten in den letzten zwei Jahrzehnten um 40 Prozent zurückgegangen. Trotzdem bleibt jeder
Infarkt lebensbedrohlich, und
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
sind weiterhin die Todesursache
Nummer eins. Vorbeugen kann jeder einzelne mit dem Vermindern
von Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck, Rauchen
und Bewegungsmangel.
So ergab eine aktuelle Umfrage
unter Menschen, die bereits einen
Herzinfarkt hinter sich haben,
dass zwar 95 Prozent von ihnen
Medikamente einnehmen und je
rund 70 Prozent regelmäßig ihren
Cholesterinwert und Blutdruck
checken lassen.
Bei den Lebensstiländerungen
sieht es aber deutlich schlechter
aus: So treibt nicht einmal jeder
Zweite Sport, und nur gut jeder
Dritte achtet auf eine cholesterinarme, ausgewogene Ernährung.
Riskofaktoren senken, wenn nötig
auch mit Medikamenten
Hier wäre viel zu verbessern, denn
Lebensstiländerungen nach einem
Bewegung und Ernährung sind
Herzinfarkt nicht konsequent
wichtig, wenn es darum geht, die
Doch gerade Hochrisikopatienten Risikofaktoren Übergewicht,
sind hier nicht immer konsequent. Bluthochdruck und erhöhte Cho-
lesterinwerte zu senken. Meist ist
bei letzteren zusätzlich auch eine
Medikation erforderlich. Die
Cholesterinwerte lassen sich etwa
mit Statinen gut in den Griff kriegen. Reichen diese nicht aus, kann
eine Kombinationstherapie mit
Cholesterinaufnahmehemmern
wie Ezetimib das Ergebnis verbessern. Sie konnten in einer Studie
mit über 18.000 Herzinfarktpatienten das Risiko, erneut ein solches Ereignis zu erleiden, deutlich
senken.
Ansprechpartner für Risiko und
Prävention ist der Hausarzt
Wer sein Herzinfarktrisiko kennen und über Präventionsmaßnahmen informiert werden
möchte, sollte sich beim Hausarzt durchchecken und beraten Medikamente ja, Sport und gesunde Ernährung eher nein: Der Lebensstil von Herzinfarktpatienten ist häufig nicht
lassen.
­optimal.
Foto: djd/MSD
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... mehr Infos
Begriff Arthrose ist
­Patienten oft nicht bekannt
Viele Patienten wissen nicht genau, was sich hinter dem Begriff
Arthrose verbirgt: Es ist ein degenerativer Verschleiß des Gelenkknorpels. Durch die mechanische
Abnutzung der Knorpelfläche
wird das betroffene Gelenk immer
unbeweglicher. Bildlich kann man
sich die Arthrose-Entwicklung wie
die zerkratzte Eisfläche nach einem Eishockeyspiel vorstellen.
Viele Betroffene verwechseln ihre
Beschwerden auch mit Osteoporose oder Rheuma. Da Knorpel
größtenteils aus Kollagen bestehen, kann die Einnahme von TrinkKollagen aus der Apotheke den
Verlauf oft deutlich verlangsamen
und Schmerzen reduzieren.
Erster wichtiger Schritt ist
eine Höranalyse
Früher oder später geht die Hörfähigkeit bei jedem Menschen zurück. Die wichtigste Ursache ist
die Lärmbelastung, die dem Innenohr ein Leben lang zugemutet
wird. Nach aktuellen Angaben des
Statistik-Portals Statista liegt bei
rund 15 Millionen Deutschen eine
deutliche Hörminderung vor. Doch
lediglich drei Millionen Menschen
gleichen ihre Hörschwäche mit
dem Tragen eines Hörgerätes aus.
Dabei lässt sich mit einem professionellen Test die Leistungsfähigkeit des Gehörs leicht ermitteln. Eine individuelle Beratung
ermöglicht die Auswahl des passenden Hörsystems, das ausführlich im privaten Umfeld getestet
und auf den individuellen Bedarf
angepasst werden kann.
Frühzeitige operative Behandlung bei grünem Star
Bis heute ist die Entstehung des
Glaukoms oder auch Grünen Stars
nicht vollständig geklärt. Bekannt
ist nur, dass Nervenfasern im Sehnerv und in der Netzhaut geschädigt werden. Neben einem erhöhten Augeninnendruck gehören
fortgeschrittenes Alter, starke
Kurzsichtigkeit, Durchblutungsstörungen und eine familiäre Vorbelastung zu den Risikofaktoren.
Ein Glaukom ist nicht heilbar.
Doch das Fortschreiten der Krankheit kann durch frühzeitige und
konsequente Behandlung verzögert oder aufgehalten werden.
Reisetipp: Purer
­Radelgenuss im Altmühltal
Aufsteigen, losradeln und entspannen: Touren im Naturpark
Altmühltal versprechen puren Genuss, auf gut ausgebauten Strecken geht es durch die abwechslungsreiche Landschaft. Auf dem
Altmühltal-Radweg kann man
den Naturpark an einem Stück
entdecken und dabei Natur, Kultur
und Kulinarik der entspannten Urlaubsregion genießen.
Der Radweg lädt dazu ein, sich
Zeit zu lassen – wer langsam
fährt, genießt den Blick auf die
eindrucksvollen Landschaften umso mehr.
Der Schlafraum erhält Branchenpreis
Bettenfachhändler des Jahres dank der vorbildlichen Internetseite.
Nach 2014 darf sich das Bettenfachgeschäft „Der Schlafraum“
zum zweiten Mal Bettenfachhändler des Jahres nennen.
alleine um sich bei uns beraten
zu lassen, hatte eine Dame aus
Böblingen, die bei uns dann auch
wirklich die perfekte Matratze gefunden hat“, erzählt Steinbrink.
„Natürlich haben wir auch Kunden in Österreich, in der Schweiz
in Belgien oder den Niederlanden, aber die verbinden ihre Besuche meist mit anderen Dingen.
Die Dame kam alleine um sich
hier beraten zu lassen“, fügt Steinbrink hinzu.
Dem Inhaber Bjoern Steinbrink
wurde im Januar der Branchenpreis auf einer Gala in Frankfurt
verliehen. „Wir freuen uns riesig
über diese Auszeichnung und
werden weiterhin an unserem
Service und der Qualität feilen,
um den Preis zukünftig nochmal
zu erhalten“, sagt Steinbrink.
„Die Jury empfand die Internetseite www.derschlafraum.de so
einzigartig gut, dass der Preis in
dieser Kategorie an keinen anderen gehen konnte“, sagte Michael
Stege aus dem Hause Metzeler Matratzen, der selber in der Jury saß.
Schlafraum“ dann endgültig den
Preis. Die Seite informiert unabhängig und kompetent über gesundes Schlafen, Matratzen und
Bettsysteme. Die Qualität der BeUnd genau diese Internetseite ratung, die „Der Schlafraum“ seit
brachte dem Fachgeschäft „Der Jahren – im Juni wird 25-jähriges
Jubiläum gefeiert – an den Tag
legt, wird in der Seite perfekt weitergeführt.
Mittlerweile reisen Kunden häufig
aus über 100 Kilometer Entfernung an, um die perfekte Matratze
zu finden. „Die weiteste Anreise,
Um jeden Kunden perfekt bedienen zu können, bittet das Team
um Bjoern Steinbrink um vorherige Terminvereinbarung. „Eine
gute Beratung nimmt einfach Zeit
in Anspruch und wir möchten
nicht, dass Kunden umsonst zu
uns kommen oder lange warten
müssen“, erklärt Schlafberater
Tobias Rehrmann.
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Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 67 • Nr. 6 • 8.2.2017