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Abstimmung vom 12. Februar 2017
Das Montana-Areal
unter Schutz stellen?
Jede
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l
h
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Stimm
Klosters soll sich
touristisch & wirtschaftlich
weiterentwickeln können!
NEIN zur Montana-Initiative
... scho
n gestim
mt?
am 12. Februar
zur
Montana-Initiative
7 Gründe für ein NEIN
Zahlreiche Verbände sowie Gemeindevorstand und Gemeinderat
von Klosters-Serneus empfehlen, die Montana-Initiative abzulehnen.
Die wichtigsten Gründe sind:
Stillstand oder Entwicklung?
Die Volksinitiative zur Erhaltung des Montana-Areals sieht vor, dass das 1999 von der
Gemeinde erworbene Gebiet beim Bahnhof
Klosters Platz weder verkauft noch im Baurecht abgegeben werden dürfte. Zudem sei
das Chalet Montana unter Schutz zu stellen.
Eine zukunftsorientierte Entwicklung dieses
Areals und der touristisch wie wirtschaftlich bedeutenden Bahnhofstrasse wäre für
Jahrzehnte oder für immer verunmöglicht.
Wollen wir das?
1. Das Montana-Areal wurde 1999 von der Gemeinde gekauft, um dort eine zukünftige
touristische Entwicklung zu ermöglichen.
2. Das Stimmvolk hiess den Kauf des Areals und die Entwicklungspläne gut. Eine Unterschutzstellung würde dem damaligen Volkswillen widersprechen.
Nur ein NEIN ermöglicht eine zukünftige Entwicklung
Am 12. Februar 2017 geht es darum, ob auf
dem Montana-Areal zukünftig überhaupt
noch etwas entwickelt und gebaut werden
darf. Nur ein NEIN bietet Möglichkeiten für
eine auf die örtlichen Verhältnisse abgestimmte, touristisch wertvolle Entwicklung.
Das im letzten Jahr vorgestellte Hotelprojekt mit unterirdischen Einstellplätzen wäre
eine Variante. Das Stimmvolk wird über
dieses oder ein anderes Projekt aber nochmals abstimmen. Das Hotelprojekt steht
deshalb derzeit nicht zur Diskussion.
Wir sind überzeugt, dass die Gemeinde
Klosters-Serneus die Chance für eine nachhaltige Weiterentwicklung nicht verspielen
darf. Das Montana-Areal wurde gekauft, um
eine touristische Entwicklung zu fördern.
Das soll auch weiterhin möglich sein.
3. Die zentrale Lage des Montana-Areals ermöglicht eine zukunftsweisende Entwicklung
nach touristischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Ein verordneter «Stopp» würde
eine solche für immer verhindern.
4. Das Areal unter Schutz zu stellen, käme einem generellen Verzicht auf eine zukünftige
Entwicklung, auf neue Arbeitsplätze sowie auf wertvolle touristische Angebote gleich.
Die Gemeinde bliebe zudem auf den Kosten sitzen und müsste für den Erhalt des Chalets
sogar noch weitere Gelder in die Hand nehmen.
5. Das Chalet Montana hat seine Reize, zugegeben. Es verhindert an seinem heutigen Ort
aber eine für Klosters wichtige und wertvolle örtliche Entwicklung. Ein solcher Schutz
wiegt zu schwer. Die dortigen Carigiet-Malereien sollten vielmehr andernorts aufbewahrt
sowie öffentlich zugänglich gemacht werden.
6. Über allfällige Bauprojekte auf dem Montana-Areal wird später in jedem Fall an der Urne
entschieden.
7.
NEIN zur Montana-Initiative
Eine Annahme der Initiative verhindert Fortschritt und Entwicklung. Ein solches «Eigentor» gilt es zu verhindern.
Wir sagen
NEIN zur Montana-Initiative
… weil es für die Jungen unfair
wäre, Entwicklungsmöglichkeiten zu verhindern.
... weil wir uns touristisch weiterentwickeln und die Chancen der
Zukunft nutzen wollen.
Kathrin Kessler
Vorstand HGV
Johannes Hafner
Präsident Klosters Tourismus
… weil das Montana-Areal
eine touristische Entwicklung ohne Kulturlandverlust
ermöglicht.
… weil die Zukunft unserer
Gemeinde zu stark eingeschränkt
wird, wenn wir das Montana-Areal
blockieren.
Andres Fehr, Präsident IG
Landwirtschaft, Serneus
Hans-Peter Garbald, Gemeinderatspräsident Klosters-Serneus
... weil wir Jungen uns eine
Zukunft in Klosters wünschen
und diese gemeinsam gestalten wollen – Stillstand bringt
uns nicht weiter!
Clau Maissen &
Claude Schauerte
… weil der Tourismus von top
Infrastrukturen und
Angeboten lebt.
... weil durch die definitive Verhinderung von Perspektiven
für dieses wichtige Areal auch
die Zukunft unserer Bergbahnen gefährdet wird.
… weil Klosters ein in jeder
Hinsicht attraktives touristisches
Angebot sowie eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung
benötigt.
Christian Hew, Verwaltungsrat
Davos Klosters Bergbahnen AG
Christian Erpenbeck, Präsident
Hotelierverein Klosters
Hacher Bernet
Klosters Madrisa
Bergbahnen AG
Überparteiliches Komitee NEIN zur Montana-Initiative:
Miriam Ambauen, Daniel Amez-Droz, Dumeng Andrist, Flurin Andrist, Seraina Ardüser, Haki Arifaj, Hitsch Bardill,
Therese & Andrea Bärtsch, Werner Berchtold, Hacher Bernet, Michel Beyeler, Martin Bisang, Peter Boner, Hampi
Boner, Yolanda & Ronaldo Caligari-Hug, Daniela & Mathias Engler, Christian Erpenbeck, Andres Fehr, Hans-Peter
Garbald, Johannes Hafner, Niklaus Heldstab, Anna Hew, Christian Hew, Fredy Hodel, Marianne Hunziker, MarieChristine Jaeger-Firmenich, Köbi Jäggli, Dr. Markus Kamber, Armin Kaufmann, Jeanette & Jürg Kesseli, Kathrin
Kessler, Jos Keurentjes, Hans Peter Kocher, Christine Kocher, Roger Kunz, Conradin Liesch, Oliver Lüscher,
Clau Maissen, Rico Maissen, Ueli Marugg, Willi Marugg, Stefanie Mayer, Dominique Meier, Hans David Meisser,
Fränzi Mohn, Michael & Roland Muntinga, Hans Obrist, Olivia Randegger, Niklaus Reidt, Robert Rominger,
Claude Schauerte, Urs Schlunegger, Gerda Sergi, Adrian Sergi, Grit & Volker Steiger, Andrea Steiger,
Thomas Steinmann, Irene Thüler, Désirée Vögele, Thomas Wegmüller, Hansueli Wehrli, Marina & Arnold Winzer,
Michaela Wolf
Adresse: Überparteiliches Komitee NEIN zur Montana-Initiative, c/o Johannes Hafner, Alte Bahnhofstrasse 3,
7250 Klosters, [email protected]
Folgende Verbände empfehlen die Vorlage ebenfalls zur Ablehnung:
Handels und Gewerbeverein Klosters, Hotelierverein Klosters, Klosters Tourismus, IG Landwirtschaft
am 12. Feb.
NEIN zur Montana-Initiative