Hauszeitschrift - Evangelische Heimstiftung

Staufenberggruß
Haus am Staufenberg
Leben bei uns ...
Wohnen und Leben
in Gemeinschaft –
Das neue Konzept
Herbstfest, Weihnachtsfeier und jede Menge
anderer Events
Bewohner erzählen
von sich und ihrem
Leben hier
1/17
1/17
Inhalt
Grußwort3
Mitarbeiter4
Wohnen und Leben in Gemeinschaft
5
Glaube und Leben
6
Weihnachtsfeier 8
Veranstaltungen10
Impressum
Ausgabe 1/2017
Herbstfest11
Mobile Dienste
12
Termine 13
Lyrik und Poesie
14
Rätselseite15
Bewohner erzählen
16
Veranstaltungen17
Ehrenamt
Herausgeber:
Evangelische Heimstiftung GmbH
Haus am Staufenberg
Matthias Kaden, Hausdirektor
Redaktionsanschrift:
Redaktion Staufenberggruß
Haus am Staufenberg
Max-von-Laue-Staße 50
74081 Heilbronn
Telefon: (0 71 31) 58 32-0
Telefax: (0 71 31) 58 32-601
[email protected]
Redaktion:
Ute Bantel, Matthias Kaden,
Karin Riesmaier, Heike Stefke
Gestaltung und Redaktionssystem:
Amedick & Sommer GmbH, Stuttgart
Druck:
Thema Druck GmbH, Kraichtal
Fotografie:
Alle Fotos Evangelische Heimstiftung
mit Ausnahme von:
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Carmen Steiner/fotolia.com Seite 4
kieferpix/fotolia.com: Seite 6
© service-denksport.de: Seite 15
Jenny Sturm/fotolia.com Seite 17
Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und elektronische
Verwendung sind nur mit schriftlicher
Genehmigung des Herausgebers und unter
Angabe der Quelle gestattet. Mit Namen
gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder, die nicht mit
der der Redaktion identisch sein muss.
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Staufenberggruß 1/2017
Grußwort
Liebe Leserinnen
und Leser,
das Jahr 2017 ist noch ganz frisch, begleitet von guten Vorsätzen, Wünschen und Hoffnungen, manchmal aber auch von Ängsten und Sorgen.
Für uns im Pflegeheim wird das Jahr 2017 ein Jahr der Veränderungen.
Ein Paradigmenwechsel steht an: Aus den Ihnen und uns bekannten 3
Pflegestufen werden 5 Pflegegrade. Wenn der Medizinische Dienst ab
jetzt feststellen möchte, welchen Pflegegrad ein Bewohner bekommt,
werden nicht mehr die Minuten gezählt, sondern es kommt darauf an,
wie stark die Selbstständigkeit, beziehungsweise die Fähigkeiten eines
Menschen bei der Bewältigung seines Alltags, beeinträchtigt sind. An sich
eine weitaus positivere Ansicht. Was dies im täglichen Heimalltag bedeutet, werden wir in den kommenden Monaten gemeinsam erfahren. In
diesem Jahr wird uns auch die geplante Umstellung auf das von der
Evangelischen Heimstiftung ausgearbeitete Konzept „Wohnen und Leben
in Gemeinschaft“ beschäftigen. Bis zum Jahr 2019 soll dieses in allen
Häusern der Evangelischen Heimstiftung umgesetzt sein (nähere Informationen finden Sie auf Seite 5). Auch da wird Neues auf alle zukommen.
Derzeit laufen die Planungen für die Umsetzung im Haus am Staufenberg.
Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden.
So starten wir also gemeinsam in ein Jahr mit vielen neuen Herausforderungen. Gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern freue
ich mich auf das kommende Jahr mit Ihnen und bedanke mich für das
uns entgegengebrachte Vertrauen.
Vor Ihnen liegt nun die neue Ausgabe des Staufenberggrußes. Viele Berichte von Veranstaltungen, Aktuelles von den Bewohnern, den Mitarbeitern und von der Evangelischen Heimstiftung, sowie die Termine für die
nächsten drei Monate. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und
freuen uns auf Ihre Resonanz.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Matthias Kaden
Staufenberggruß 1/2017
3
Mitarbeiter
Wir stellen uns vor
Ein herzliches Dankeschön
In diesem Heft möchten
wir Ihnen mal wieder Danke sagen. Viele Geldspenden gehen übers Jahr verteilt bei uns im Haus ein.
All diese Spenden werden
in die Mitarbeiterkasse
eingezahlt. Damit werden
die Mitarbeiterveranstaltungen bezuschußt. Dadurch ist immer auch
ein kleines Extra für die Mitarbeiter drin, was
es sonst in der Form nicht gegeben hätte. Damit
wir täglich für Sie unser Bestes geben können,
ist jeder einzelne Mitarbeiter wichtig und auf
diese Weise kommt Ihre Spende auch bei allen
an.
Zwei Jubiläen und eine
Verabschiedung in den
Ruhestand
Auf unserer Mitarbeiterweihnachtsfeier wurden die Jubilare geehrt. Ivana Kampa,
zuletzt Wohnbereichsleitung
im Wohnbereich 1, derzeit in
Elternzeit, wurde für zehn
Jahre Betriebszugehörigkeit
geehrt. Valentina Lebsack,
Altenpflegerin im Wohnbereich 2, ist ganze 20
Jahre Mitarbeiterin im Haus am Staufenberg. Wie
auch Maria Fakner, die wir gerne in den Ruhestand
verabschiedet hätten, konnte sie an diesem Abend
nicht da sein.
Wir danken allen für die gute Zusammenarbeit.
Weihnachtsfeier der Mitarbeiter
In geselliger Runde trafen sich haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter des Hauses am Staufenberg
in einem Weingut. Nachdem alle da waren, begrüßte unser Hausdirektor Matthias Kaden die
Anwesenden. Er bedankte sich für die gute Arbeit
im vergangenen Jahr, welches arbeitsreich, aber
auch erfolgreich war. Vieles musste sich finden,
aber nach über zwei Jahren gemeinsamen Tun hat
sich ein Miteinander entwickelt. Den Worten von
Matthias Kaden schloss sich auch Peter Hettig,
unser Regionaldirektor, an. Er übermittelte Dank
und Grußworte von der Hauptgeschäftsführung.
Nun ging es an das mittlerweile eröffnete Buffet.
Alle ließen sich das leckere Essen schmecken. Es
war ein gemütlicher Abend mit guten Gesprächen
und netten Begegnungen.
4
Staufenberggruß 1/2017
Aus der Heimstiftung
Den Alltag erlebbar machen ...
Wohnen und Leben
in Gemeinschaft
„Nichts ist beständiger als der Wandel“ – dies gilt insbesondere auch für die konzeptionellen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Altenhilfe. Von der Institution zur Häuslichkeit! Ein Paradigmenwechsel für stationäre Einrichtungen
der Evangelischen Heimstiftung.
Das Konzept der Alltagsbegleitung
Das Konzept der Alltagsbegleitung in den verschiedenen
Wohngruppenmodellen richtet
sich an alle Bewohnerinnen und
Bewohner der stationären Pflegeeinrichtungen der Evangelischen Heimstiftung, losgelöst
von somatischer Erkrankung,
Einschränkungen der Mobilität
(z.B. Bettlägerigkeit) oder dementieller Veränderung. Entscheidend für das Gelingen des
Konzeptes ist die Partizipation
der Bewohner am Alltagsgeschehen.
Alltagsbegleitung findet dabei
insbesondere auf der Wohngruppe im Wohn-Essbereich in Form
von tagesstrukturierender Betreuung statt. Darüber hinaus
umfasst sie wohngruppenübergreifende Angebote wie jahreszeitliche Feste oder Gruppenangebote sowie Aktivitäten für
Einzelpersonen, welche nicht an
der Betreuung in der Wohngruppe teilhaben können.
Ausprägungen und Formen
der Alltagsbegleitung
Das Verständnis von Alltagsbegleitung orientiert sich an der
Lebenswelt der Bewohner. Den
größten Anteil daran hat die
tagesstrukturierende Betreuung
im WohnEssbereich der Wohngruppe. Darüber hinaus gehören
zu kleineren Anteilen wohngruppenübergreifende Angebote
sowie Aktivitäten für Einzelpersonen zum Konzept Die Landesheimbauverordnung schreibt
vor, dass Wohngruppen maximal 15 Bewohner haben und
räumlich getrennt sein müssen.
Umsetzung im Haus am
Staufenberg
Bis zum Jahr 2019 soll das neue
Wohngruppenkonzept umgesetzt sein. Die Mitarbeiter der
Betreuung, und Hauswirtschaft
werden dann die Versorgung der
Bewohner innerhalb der Wohngruppe ganzheitlich übernehmen und so eine konstante Bezugsperson und Ansprechpartner sein. Pflegetätigkeiten werden nach wie vor von den Mitarbeitern der Pflege geleistet.
Staufenberggruß 1/2017
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Glaube und Leben
Jahreslosung 2017
„Gott spricht: Ich
schenke euch ein
neues Herz und
lege einen neuen
Geist in euch."
Hesekiel 36,26
Gibt es ein besseres Wort zum Beginn des neuen
Jahres als die Verheißung Gottes, uns ein neues
Herz und einen neuen Geist zu schenken? Das
Herz ist ein leidenschaftliches, blutvolles Organ.
Eines, das wir verschenken und verlieren. Eines,
das wir uns fassen und in die Hände nehmen. Ein
Organ, das hoffentlich am richtigen Fleck sitzt.
Das manchmal bis zum Hals schlägt, wenn wir
Angst haben. Das gelegentlich schwer wird vor
Sorgen und mitunter in die Hose rutscht. Das wir
bei Kummer vertrauensvoll ausschütten. Das
einem im Leibe lacht und hoffentlich niemals
bricht.
Wenn die Bibel vom Herzen spricht, dann meint
sie alles, was wir mit Kopf und Hirn verbinden.
Unsere Einsicht und unser Gedächtnis. Worüber
wir nachdenken und woran wir uns orientieren.
Das Herz: das ist die Fähigkeit, zuzuhören und
anderen beizustehen. Einer mit „Herz“ ist attraktiv und anziehend. Mit so jemand mag ich gerne
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Staufenberggruß 1/2017
Glaube und Leben
beisammen sein. Aber es ist uns nicht immer
danach, für alles offen zu sein und Größe an den
Tag zu legen. Wenn das Herz erstarrt, versteinert,
kalt ist, dann hilft nur Liebe. Liebe öffnet die
Augen und bahnt heue Wege. Liebe sprengt Mauern um Herzen. Sie ist klüger als reine Vernunft.
Sie vergibt und schafft neues Vertrauen. Und sie
wird geschenkt. Liebe nimmt das Herz aus Stein
aus meiner Brust und gibt mir ein Herz aus Fleisch,
wie es beim Propheten Hesekiel heißt. Und mein
Herz im Brustkasten kann sich förmlich ausdehnen.
Gott hat ein Herz, sagt die Jahreslosung. Und noch
dazu ein Herz für uns. Er hat Dich und mich auserwählt und uns fest in sein Herz geschlossen. Da
wird einem schon warm ums eigene Herz. Gott,
der Steine von Gräbern wälzt, nimmt uns den
Druck von unserem Herzen. Gott schenkt uns ein
neues, fleischernes Herz. So dass mein Herz weit
und frei und leicht wird. So dass ich Luft zum
Atmen habe. Und ich merke, wie meines schlägt.
Für mich selbst natürlich und für die Meinen. Aber
auch leidenschaftlich für Andere. Für Kranke und
Sterbende. Für Demente und Einsame. Für die, die
sich nach einem Besuch sehnen. Oder die verfolgt
und verzweifelt aus ihrer Heimat fliehen müssen
und noch fremd bei uns sind.
„Mit meinem Gott
kann ich über
Mauern springen.“
Psalm 18,30
Gott schenkt uns ein neues, quietschlebendiges
Herz. Und er schenkt mir einen neuen, offenen
Geist. Diese Zusage will mich das ganze Jahr über
begleiten, mich aufrichten und immer wieder
Kraft schenken, wenn ich sie brauche. So macht
es Freude, zu leben!
Dr. Thomas Mäule
Staufenberggruß 1/2017
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Weihnachtsfeier
Einstimmung auf die Weihnachtstage
Weihnachtsfeier
Liebevoll dekorierte Tische, leckeres Essen und ein buntes Programm sorgte für zufriedene
Gesichter so weit man schaute.
Die Wohnbereiche waren an diesem Nachmittag
wie leergefegt, denn jeder der irgendwie konnte
war unten im Festsaal dabei.
Erika Hack stimmte mit einem weihnachtlichen
Musikstück auf den Nachmittag ein. Danach begrüßte Matthias Kaden mit einem Weihnachtsgedicht von Joachim Ringelnatz die Gäste.
Es ging an das gemeinsame Kaffeetrinken und der
Christstollen, die Lebkuchen und Plätzchen fanden reißenden Absatz.
Weihnachtliche Tischdeko
Neben dem Sommerfest ist die gemeinsame Weihnachtsfeier eines der beiden größten Feste im Haus
am Staufenberg. Auch die Angehörigen unserer
Heimbewohner bekommen eine Einladung und
wir freuen uns jedes Jahr über viele Gäste.
Es gab viel zu lachen
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Staufenberggruß 1/2017
Nachdem sich alle gestärkt hatten hielt Pfarrer
Manfred Kuhn eine kleine Andacht. Er machte
sich Gedanken über das bestimmt nicht einfache
Leben der Hirten und teilte sie mit uns. Damit
man sich ein Bild machen konnte hatte er uns
auch ein paar Hirten aus der Krippe mitgebracht.
Nun gab es ein kleines Programm, welches die
Mitarbeiter der Betreuung vorbereitet hatten. Es
wurde viel gemeinsam gesungen und die Orgel-
Überall fröhliche Gesichter
Weihnachtsfeier
begleitung durch Erika Hack machte alles sehr
feierlich. Es wurde ein Sitztanz gemacht bei dem
alle ein wenig in Bewegung kamen und Doris
Thilo erzählte die Geschichte von den Tieren an
Weihnachten. Über all ihren Bedürfnissen hätten
sie fast das Kind in der Krippe vergessen und das
ist doch die Hauptsache an Weihnachten.
Für viel Heiterkeit sorgte der Besuch des Weihnachtsmannes (Ute Bantel) beim TÜV-Prüfer
(Sandra Metz). Was der Mann vom TÜV den lieben
Weihnachtsmann so alles fragte, konnte dieser
kaum glauben. Dabei sollte der Schlitten nur neuen TÜV bekommen, da möchte der wissen, ob der
Reifendruck stimmt. Der Weihnachtsmann verzweifelte, denn der Schlitten hat doch Kufen.
Noch lustiger wurde es als der TÜV die Emissionswerte prüfen wollte. Ob er mal einen ablassen
kann, wurde der Weihnachtsmann gefragt. Dieser
war empört, denn auf Befehl kann er das nicht.
Nun ja, schließlich bekam der Weihnachtsmann
seine TÜV Plakette auf den Hintern geklebt, denn
so richtig ernst konnte der TÜV Prüfer ihn nicht
mehr nehmen. Behauptet der doch, er fliegt mit
Nikolaus beim TÜV
Zauberkraft. Damit der Arme dann doch noch
Anerkennung findet, sprach Heidrun Ziemann
mit den Gästen zusammen das Gedicht vom
Knecht Ruprecht.
Ein schöner Nachmittag ging zu Ende und Matthias Kaden verabschiedete alle, bevor die Feier mit
Stille Nacht endete.
Staufenberggruß 1/2017
9
Veranstaltungen
Sontheimer zu Gast in Sontheim
An einem trüben und verregneten Herbsttag
besuchte uns die Sängervereinigung Eintracht Sontheim.
Singend zogen sie in den Festsaal ein und bereiteten unseren Bewohnern einen schönen Nachmittag. Ob „der kleine grüne Kaktus“ von den
Comedian Harmonists oder „die Gedanken sind
frei“, es gab jede Menge Unterhaltung. Sehr lebendig wurde es durch ein Kinderlied zu einem Abklatschspiel, was dann auch vorgeführt wurde.
Dazwischen gab es kleine Geschichten, so wie die
von der Maus, welche 98 Stufen empor kletterte
um von der Katze verspeist zu werden. Als dann
über dem Kopf der Katze noch eine Fledermaus
vorbei flog, dachte die Katze, die Maus wäre schon
im Himmel gelandet und hätte nun Flügel bekommen. Eine nette Geschichte, nur leider ohne Happy End. Nach dem Lied über das Wort Frieden,
das die Freiheit bestimmt und zum Menschheitstraum wird, endeten sie mit zwei Abendliedern.
Am Rande des Nachmittags gab es viele kleine
Begegnungen und ein Wiedersehen mit alten
Bekannten, was sehr schön war.
Weihnachtsmarionetten
Im verdunkelten Festsaal mit wunderschön
dekorierter Bühne erwartete unsere Bewohner das Weihnachtsmarionettenspiel: „Die
drei heiligen Tiere und die nicht ganz heiligen
Könige aus dem Morgenland“.
Florence Sharkar erklärte, dass die Marionetten in
Indien hergestellt wurden und das Stück von ihr
und ihrem Mann gesprochen und gespielt wird.
Die drei heiligen Könige folgten dem Stern um das
Kind zu finden. Damaskus lag eine Tagesreise
hinter ihnen, als sie in einen Sandsturm gerieten.
Aller Proviant und die Geschenke waren verloren.
Die Wasserschläuche hatten sie am Körper, so
konnten sie die Reise fortsetzen. Aber der Stern
war verschwunden. Balthasar, der Beduine wollte
sie führen. Nach vielen Umwegen fanden sie doch
noch den richtigen Weg. Die drei Könige waren
überrascht, denn die Tiere hatten den Weg zum
Stall gefunden, und auch die Geschenke waren
noch da. Endlich hatten sie ihr Ziel erreicht. Der
Messias, wie ihn die Juden nennen, lag in der
Krippe in einem Stall in Betlehem und sie konnten
ihm ihre Geschenke überreichen.
Die wechselnden Bühnenbilder, das eindrucksvolle Marionettenspiel und die schöne Musik
trugen dazu bei, dass der Nachmittag viel zu
schnell zu Ende ging.
10 Staufenberggruß 1/2017
Veranstaltungen
Keine Zeit für trübe Gedanken
Herbstfest
Wenn sich die Blätter färben, die Temperaturen sinken und dazu noch immer wieder nass
von oben kommt, lässt es sich am besten im Trockenen gemeinsam feiern. So kommt keiner
auf trübselige Gedanken.
Zwiebelkuchen und neuer
Wein
Wenn sich im Herbst die Blätter
färben und die Weinlese stattfindet, dann wird es bei uns Zeit
für ein zünftiges Herbstfest. Mit
leckerem Zwiebelkuchen und
neuem Wein feiern wir gemütlich den Einzug der ungemütlichen Jahreszeit.
Die Tische waren wieder herbstlich dekoriert und es roch schon
lecker nach Essen als die Gäste
so nach und nach eintrudelten.
Schnell waren alle Plätze belegt
und man wartete gespannt.
Damit auch alle später kräftig
mitsingen konnten, wurde erst
einmal in Ruhe gegessen. Zwiebelkuchen so viel man wollte
und dazu den neuen Wein. Alle
ließen es sich schmecken und an
die eventuellen Folgen mochte
in dem Moment keiner denken.
Wolfgang Eberwein unterhielt
während des Essens mit Akkordeon und passenden Liedern.
Nachdem dann alle fertig gegessen hatten, wurden die Liederbücher ausgeteilt und kräftig
gesungen. Viel zu schnell war
der Abend um und die Gäste
verabschiedeten sich nacheinander.
Im Nachhinein kann gesagt
werden, jeder hat den Zwiebelkuchen gut vertragen und unter
größeren Auswirkungen hatte
keiner zu leiden.
Staufenberggruß 1/2017 11
Mobile Dienste
Für den ambulanten Bereich
Das Pflegestärkungsgesetz II
Das PSG II bringt wichtige Änderungen für die häusliche Pflege ab 2017. Mit dem Pflegestärkungsgesetz stärkt die Bundesregierung die Pflege in Deutschland seit 2015.
Die Erwartungen an das zweite
Pflegestärkungsgesetz sind hoch.
Ein Blick auf die finanziellen
Veränderungen ab 2017 bei den
ambulanten Leistungen ist erfreulich.
Bei fast allen Kunden kommt es
zu einer deutlichen Verbesserung der Unterstützung für die
Kosten der häuslichen Pflege, der
Unterstützung der Angehörigen
und der Pflegenden, sowie der
häuslichen Betreuung. Der Eigenanteil kann künftig in der Regel deutlich reduziert werden.
Karin Riesmaier berät Sie gerne!
Für unsere Kunden können ab
Januar 2017 auf Wunsch nochmals individuelle und kompetente Beratungen im Bereich
Pflege und Betreuung angeboten
werden. Die vergangenen Infoveranstaltungen für die Bewohner des Betreuten Wohnens
wurden gut besucht und es
konnten bereits viele Fragen
beantwortet werden.
In vielen Fällen ist so eine bessere und umfassendere Versorgung im häuslichen Bereich
möglich
Änderungen ab 1. Januar
2017
Ab 1. Januar 2017 werden neben
körperlichen, auch geistige und
seelische Beeinträchtigungen
bei der Begutachtung gleichberechtigt berücksichtigt. Die
Umstellung von 3 Pflegestufen
in 5 Pflegegrade führt zu einer
genaueren Einstufung unter
Berücksichtigung aller Beeinträchtigungen in den pflegerelevanten Lebensbereichen.
Für alle Pflegebedürftigen, welche zu Hause betreut werden,
erhöht sich das Pflegegeld enorm. Ebenso steigen die Pflege12 Staufenberggruß 1/2017
die Begutachtung durch den
MDK. Zukünftig wird die Begutachtung in 6 Bereiche eingeteilt:
Mobilität, kognitive und kommunikative Fähigkeiten, Verhaltensweisen und psychische
Problemlagen, Selbstversorgung,
Bewältigung und selbständiger
Umgang mit krankheits- oder
therapiebedingten Anforderungen, Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte.
sachleistungen, welche von der
Pflegekasse bezahlt werden, für
häusliche Pflege durch einen
ambulanten Dienst deutlich an.
Die Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach §45b SGB
XI werden in allen 5 Pflegegrade
125 Euro betragen; dies sind
zweckgebundene Gelder und
können im ambulanten Bereich
nur über einen Pflegedienst abgerechnet werden
Wissenswertes
Ab Januar 2017 ändert sich auch
Jeder Kunde erhält bei Bedarf
eine neue Pflegekostenberechnung. Wenn Sie eine Beratung
wünschen, wenden Sie sich bitte
an uns.
Mobile Dienste StuttgartHeilbronn
Pflegedienstleitung:
Karin Riesmeier
Max-von-Laue-Straße 50
74081 Heilbronn
Telefon: (0 71 31) 58 32-40
Termine
Veranstaltungen Februar – April 2017
7. Februar – 15:45 Uhr
Diavortrag
Karneval in Venedig
mit Siegfried Hain
14. Februar – 18:30 Uhr
Kultur am Abend
Casanova
mit Sabine Scherer
27. Februar – 14:61 Uhr
Faschingsfeier
musikalische Unterstützung durch
Erich Hüttner
6. März – 15:45 Uhr
Schlagerraritäten
mit Thomas Rothfuß
14. März – 15:45 Uhr
Diavortrag
Jakobsweg aus der Sicht eines
Touristen
mit Georg Beißwenger
24. März – 15:00 Uhr
Frühlingsfest
10. April – 14:00 Uhr
Mode Bequem
Einkaufsmöglichkeit
11. April – 15:45 Uhr
Diavortrag
Jakobsweg aus der Sicht
eines Touristen Teil 2
mit Georg Beißwenger
17. April – 10:00 Uhr
Ostergottesdienst
30. April – 10:30 Uhr
Kultur am Vormittag
mit dem Mallet Duo
Gottesdienste
Jeden Mittwoch um 10:00 Uhr findet ein
evangelischer Gottesdienst und jeden
vierten Mittwoch um 15:30 Uhr ein katholischer Gottesdienst statt.
Den Ort für die Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den Aushängen
Staufenberggruß 1/2017 13
Lyrik und Poesie
Gedichte
Sehnsucht nach dem Frühling
Der Eislauf
O wie ist es kalt geworden
und so traurig, öd` und leer!
Raue Winde wehn von Norden,
und die Sonne scheint nicht mehr.
Der See ist zugefroren
Und hält schon seinen Mann.
Die Bahn ist wie ein Spiegel
Und glänzt uns freundlich an.
Auf die Berge möcht` ich fliegen,
möchte sehn ein grünes Tal,
möcht` in Gras und Blumen liegen
und mich freun am Sonnenstrahl.
Das Wetter ist so heiter,
Die Sonne scheint so hell.
Wer will mit mir ins Freie?
Wer ist mein Mitgesell?
Möchte hören die Schalmeien
und der Herden Glockenklang,
möchte freuen mich im Freien
an der Vögel süßem Sang.
Da ist nicht viel zu fragen:
Wer mit will, macht sich auf.
Wir geh´n hinaus ins Freie,
Hinaus zum Schlittschuhlauf.
Schöner Frühling, komm doch wieder,
lieber Frühling, komm doch bald,
bring uns Blumen, Laub und Lieder,
schmücke wieder Feld und Wald.
Was kümmert uns die Kälte?
Was kümmert uns der Schnee?
Wir wollen Schlittschuh laufen,
Wohl auf dem blanken See.
Da sind wir ausgezogen
Zur Eisbahn also bald,
Und haben uns am Ufer
Die Schlittschuh angeschnallt.
Das war ein lustig Leben
Im hellen Sonnenglanz!
Wir drehten uns und schwebten,
Als wär´s ein Reigentanz.
August Heinrich Hoffmann von
Fallersleben (1798 -1874)
14 Staufenberggruß 1/2017
August Heinrich Hoffmann von
Fallersleben (1798 -1874)
Rätselseite
Rätsel
3
8
3
1
4
3
7
8
1
5
4
3
7
4
3
2
8
6
5
5
2
8
Flusswald Wildart
(Mz.)
Haushaltsgerät
Lage
Schmuckstein
fest
dt. PopBand
Genitiv
von ihr
Funkzubehör
planieren
Goldgewicht
Backgewürz
Kundgebung
Kurort
bevor
kleiner
Baumbestand
Zuhause
D
E
M
O
O
O
E
A R T
P U R
B A
U E R
A N T E N N
E H O E L Z
H E I
C
E B E N S
N
S K I
R A N D
F E E
I E R E
E
H
E
G
F A
T
S T
E
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3
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4
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3
5
1
8
3
4
6
7
2
4
6
Märchenfrau
2
Badeufer
7
Wintersportgerät
gleichfalls
1
Starverehrer
Einfall
6
Tresor
7
2
3
5
8
1
Körperorgan
Die Zahlen von 1 bis 8 sind so
in die Blasen einzutragen, dass
in jeder Zeile, jeder Spalte und
den jeweils verbundenen Blasen
jede Zahl nur einmal
auftaucht.
6
7
verheiratete
Leute
Bubble-Sudoku
Staufenberggruß 1/2017 15
Bewohner erzählen
Bewohner erzählen
Mein Name ist Elisabeth
Kengyel. Ich bin in Ungarn
geboren. Lange Zeit lebte
ich in Mosbach-Neckarelz.
Bevor ich ins Haus am Staufenberg gezogen bin,
wohnte ich kurze Zeit
bei meiner Tochter in
Heilbronn-Biberach. Ich
habe hier ein schönes ZimElisabeth Kengyel
mer was jetzt mein ZuhauWohnbereich 1
se ist und fühle mich dort
sehr wohl. Sehr gerne gehe
ich spazieren und zur
Gymnastik. Aktivitäten mit Unterhaltung und
Musik gefallen mir sehr gut. Früher habe ich
viel gestrickt, aber das lässt meine Sehkraft
nicht mehr zu. Wünschen würde ich mir, dass
ich noch lesen könnte, denn das habe ich auch
immer viel und gerne getan.
Mein Name ist Leontine
Kirsch. Geboren bin ich in
Neu-Elft in Bessarabien. Mit
meinen Eltern wurden wir
nach Deutschland umgesiedelt. Es war ein langer Weg,
mit vielen Zwischenstationen. 1960 sind wir vor dem
Mauerbau nach Ludwigsburg
geflüchtet, später haben wir
in Schwieberdingen gewohnt Leontine Kirsch
und gearbeitet. Nachdem Wohnbereich 2
mein Mann verstorben war,
h at me i n S oh n, d e r i n
Heilbronn wohnt, einen Heimplatz für mich gesucht. Mir gefällt es sehr gut, besser hätte ich es
nicht treffen können. Wünschen würde ich mir,
dass das Pflegepersonal mehr Zeit hätte. Ich wünsche mir, dass es gesundheitlich besser wird oder
so bleibt.
Me i n Na me i s t B e r t l
Schwei zer. Ich bin in
Sontheim geboren und
habe lange im Südviertel
von Heilbronn gewohnt.
Au s gesu nd he it l ic he n
Gründen bin ich zuerst ins
Betreute Wohnen und
dann hier ins Haus am Staufenberg umgezogen. Ich
Berta Schweizer
bin hier gut untergebracht,
Wohnbereich 4
fühle mich wohl und die
Pflegemitarbeiter sind sehr
freundlich. Wenn ich etwas auf dem Herzen
habe, kann ich dies ansprechen, auch meine
jüngste Tochter ist meine Vertrauensperson. Ich
mache sehr gerne Quiz- und Ratespiele oder
Gedächtnistraining, kann mich auch gerne
alleine beschäftigen. Ich wünsche mir, dass es
gesundheitlich noch lange so bleibt, dann bin
ich zufrieden.
Mein Name ist Waltraud Ost.
Ich habe vor meinem Umzug
in das Haus am Staufenberg
40 Jahre in Sontheim gelebt.
Ich hatte eine schöne Wohnung mit ruhigen Nachbarn.
Ich bin hier im Haus gut versorgt, die Schwestern sind alle
hilfsbereit und ich kann mit
ihnen reden, wenn mich etwas bedrückt. Gerne mache Waltraud Ost
ich bei den Beschäftigung- Wohnbereich 3
sangeboten mit, es lenkt ab
von allem, was man verlassen musste. Von Beruf
bin ich gelernte Kindergärtnerin und ich habe
immer gerne gebastelt, genäht und Handarbeiten
gemacht. Ich wünsche mir, dass ich noch lange
geistig fit bleibe, laufen und mich selbst fortbewegen kann. Gerade, wenn man wie ich als Flüchtling viel erlebt hat, muss man nach vorne blicken.
16 Staufenberggruß 1/2017
Weihnachtliche
Klänge im Festsaal
Am 1. Dezember besuchte uns eine vierte
Klasse der benachbarten Waldorfschule und
öffnete ein musikalisches Türchen in die
Weihnachtszeit.
Mit tragt in die Welt nun ein Licht begannen sie
ihre musikalische Darbietung. Dazwischen trugen
sie gemeinsam Gedichte vor, die sie auswendig
gelernt hatten.
Über 30 Kinder waren da und alle spielten ein
Instrument. Ihre Lehrerin, Karin Größler, erklärte uns, dass in der Waldorfschule alle Kinder in
der ersten Klasse schon das Musizieren lernen. Es
gab Kinder mit Geige, Gitarre, Blockflöten und
Altflöten, sowie eine Harfe. Die kleinste der Schülerinnen spielte diese Harfe mit wahrer Größe.
Jeder bekam einen Stern überreicht
Im Anschluß an ihre Darbietung verteilten sie
noch selbstgebastelte Sterne an unsere Bewohner,
welche alsbald die Fenster zierten.
„Von Ludwigsburg bis Besigheim“
Bernd Mantwill hat uns mitgenommen auf eine Reise in der schwäbischen Heimat.
Ludwigsburg ist im Krieg nicht zerstört worden.
Es sind noch viele Gebäude aus der Barockzeit
erhalten. Der große Marktplatz mit seinen Arkadengängen, alljährlich Schauplatz des wunderschönen Weihnachtsmarktes mit seinen riesigen
beleuchteten Engelsflügeln. Weiter ging es zum
Residenzschloss des Herzogs Eberhard Ludwig.
Dieses Schloss wurde nach dem Vorbild von Versailles in Frankreich gebaut. Gegenüber dem
Schloss ist das Favoriteschloss, einst ein Jagdschloss. Wunderschöne Bilder mit Dammhirschen
und zahmen Hirschen im Herbst. Am Wochenende ist das Seeschloss Monrepos mit seinem künstlich aufgestauten See ein beliebtes Ausflugsziel
zum Bootsfahren.
Marbach, Schillers Geburtsstadt, hat ein mittelalterlich geprägtes Stadtbild. Kleine verträumte
Gässle und Winkel.
Der Applaus für Bernd Mantwill war überzeugend.
Staufenberggruß 1/2017 17
Ehrenamt
Unterstützung gesucht!
Jeden Freitag und Sonntag hat unser kleines
Café mit Kuchenverkauf geöffnet. Bernd Beyer
betreibt dieses ehrenamtlich und wünscht sich
Unterstützung. Gerne würden wir vielleicht
noch einen zusätzlichen Tag öffnen oder die
Tage, an denen Bernd Beyer nicht da sein kann,
trotzdem öffnen.
Können Sie sich vorstellen, einen festen Tag
oder auch als Springer im Café tätig zu sein?
Es bedarf keiner großen Vorkenntnisse nur der
Bereitschaft sich auf Menschen einzulassen.
Ehrenamt im Haus am Staufenberg ist ein fester
Bestandteil unserer Kultur.
Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann melden Sie sich bei Heike Stefke unter (0 71 31)
58 32-447 oder in unserer Verwaltung. Wir
freuen uns auf Sie!
Gottesdienst an
Heiligabend
Schon viele Jahre gibt es den
Gottesdienst an Heiligabend.
So auch im Jahr 2016. Viele
nutzten die Gelegenheit zusammen mit ihren Angehörigen diesen besonderen Gottesdienst zu feiern. Dekan in
Rente Johannes Georg Stockburger hielt den Gottesdienst
und erzählte von den Ereignissen in Bethlehem.
Aus Bethlehem kam auch das Friedenslicht,
welches uns die Sontheimer Pfadfindergruppe in
diesem Gottesdienst brachte. Sie zündeten damit
die Kerze im Adventskranz an und erzählten eine
Geschichte. Im Anschluss an ihren kleinen Vortrag sangen wir gemeinsam ein Lied. Ein kleines
Licht mit großer Bedeutung, was im vergangenen
Jahr, angesichts der vielen besorgniserregenden
Ereignisse, besonders wichtig schien.
Weihnachtliches mit
den CDU Frauen
Über 20 Jahre ist es schon gute Tradition, dass die
CDU Frauenunion das Haus am Staufenberg besucht. Auch dieses Jahr durften unsere Bewohner
wieder einen weihnachtlichen Nachmittag mit
den Frauen um Gisela Käfer erleben.
Es wurden viele Weihnachtslieder gesungen, begleitet von Nanna Koch am Flügel. Dazwischen
gab es nette Geschichten rund um Weihnachten.
Da wurde dem Christkind der Gewerbeschein
entzogen. Eigentlich dachten wir das Christkind
braucht so etwas nicht. In einer anderen Geschichte bat ein kleines Mädchen das Christkind darum
seinen Bruder in Geschenkpapier gewickelt zu
18 Staufenberggruß 1/2017
verschenken. Stattdessen wollte sie lieber ein
Angorameerschweinchen. Zu unserer Erheiterung
erklärte sie auch gleich welche Vorzüge ein Meerschweinchen gegenüber ihrem Bruder hat. Anschließend gab es noch für jeden ein kleines
Fläschchen Sekt.
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Haus am Staufenberg
Sie möchten sich gerne
ehrenamtlich
engagieren?
Wir brauchen SIE für unsere Bewohner
zur Unterstützung z. B.
 bei der Bewirtung im Cafe´Begegnung
 beim Kraft-und Balancetraining
 bei Festen
 als Begleitung zum Einkaufen und
bei Spaziergängen
 als Begleitung zum Gottesdienst
 bei Angeboten der Alltagsbegleitung
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Ansprechpartner: Heike Stefke und
Matthias Kaden, Hausdirektor
Max-von-Laue-Str. 50 · 74081 Heilbronn
Tel. (0 71 31) 58 32-447
[email protected]
www.ev-heimstiftung.de
Ehrenamt
– ein Gewinn für alle
Staufenberggruß 1/2017 19
Kontaktdaten
Haus am Staufenberg
Max-von-Laue-Straße 50
74081 Heilbronn
Telefon: (0 71 31) 58 32-0
Telefax: (0 71 31) 58 32-601
E-Mail: haus-am-staufenberg@
ev-heimstiftung.de
www.ev-heimstiftung.de