Ausgabe Februar 2017

Inhaltsverzeichnis:
Gemeinderat: 3
Gemeindeverwaltung: 4
Einwohnerkontrolle: 4/5
FVW Wasserfallen:6
Wahlen, Abstimmungen: 9
Bauwesen: 9
Grundbuch: 9
BFU Sicherheitstipp: 11
Energiestadt: 12
Kant. Mitteilungen: 14 - 16
Gesundheitswesen: 17
Mütter-/Väterberatung: 19
Schule: 20
Vereinsaktivitäten: 21 - 23
Veranstaltungen: 25 - 27
Kultur: 27
Kirchgemeinden: 28 - 32
Schneewanderung
Foto: Reto Tanner
Ausgabe Februar 2017
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Reigoldswil
Reigetschwyler BOTT
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Ausgabe Februar 17
IMPRESSUM
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung
Gemeindeverwaltung Reigoldswil, Frau E.
Rudin-Felber, Unterbiel 15, 4418 Reigoldswil,
Telefon: 061 945 90 13, Fax: 061 945 90 11,
Mail: [email protected]
Montag
Redaktionsschluss
Donnerstag
Freitag
08.00 - 11.30 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
08.00 - 11.30 Uhr
08.00 - 11.30 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
08.00 - 11.30 Uhr
geschlossen
Redaktionsschluss für die März-Ausgabe ist
Mittwoch, 22. Februar 2017.
Telefon bedient:
061 945 90 10
Montag - Freitag
08.00 - 11.30 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
Dienstag
Mittwoch
Der Redaktionsschluss ist einzuhalten. Zu spät
eingereichte Inserate und Publikationen werden
nicht mehr berücksichtigt.
Information
Mail: [email protected]
Sprechstunden Gemeindepräsident
Politische Berichte und Inserate, sowie
Leserbriefe werden im Reigetschwyler Bott
nicht publiziert.
Sprechstunden mit Gemeindepräsident Urs
Casagrande nach telefonischer Vereinbarung:
Inseratepreise
Telefon Privat:
Natel:
1/1 Seite CHF 120
1/2 Seite CHF 60
1/3 Seite CHF 40
1/4 Seite CHF 30
Regionaler Sozialdienst
Montag
Für Inserate und Beiträge der ortsansässigen
Vereine und der kirchlichen Institutionen gelten:
1. Seite gratis
2. Seite 50% Rabatt
ab 3. Seite normaler Tarif
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Haben Sie etwas, das Sie verschenken wollen,
dann können Sie bei uns ein Gratis-Inserat aufschalten.
061 941 18 74
079 775 30 27
08.00 – 11.30 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
08.00 – 11.30 Uhr
geschlossen
14.00 – 16.00 Uhr
08.00 – 11.30 Uhr
Telefon:
061 945 90 17
Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung.
Mail: [email protected]
Man muss seinen Traum finden, dann wird der Weg leicht.
Hermann Hesse
Reigetschwyler BOTT
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Ausgabe Februar 17
GEMEINDERAT
Teilrevision des Gerichtsorganisations- und Prozessrechts; Vernehmlassung
Die Gerichte des Kantons Basel-Landschaft laden mit Schreiben vom 22. November 2016 zur
Vernehmlassung zu einer Teilrevision des Gerichtsorganisations- und Prozessrechts ein. Hintergrund der Vorlage bildet das Bestreben der Gerichte, mit Massnahmen im Prozessablauf
signifikante Sparbeiträge an den Kantonshaushalt zu leisten.
Die meisten der vorgeschlagenen Änderungen betreffen die Gemeinden nicht direkt, darauf wird
vorliegend nicht eingegangen. Dennoch ist zu erwähnen, dass die Effizienzsteigerungen bei
den Gerichten und die entsprechenden Sparmassnahmen begrüsst werden.
Betroffen sind die Gemeinden indessen von den vorgesehenen Streichungen von § 20 Abs. 4
und § 20 Abs. 3 Satz 2 des Gesetzes über die Verfassungs- und Verwaltungsprozessordnung
(VPO, SGS 271). Demgemäss sollen u.a. den Gemeinden inskünftig auch Gerichtsgebühren
auferlegt werden können, wenn sie nicht selbst beschwerdeführend, sondern als Vorinstanz
Verfahrenspartei sind.
Der Verband Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) stimmt der erwähnten Änderung von §
20 VPO in seiner Vernehmlassung vom 22. Dezember 2016 zu. Er gewichtet dabei die Aspekte
„Kostentransparenz und Kostenwahrheit“ höher als die entstehenden Kostenrisiken der Gemeinden. Von dieser unverständlichen Haltung, speziell des Interessenverbandes der Gemeinden, distanzieren wir uns. Im Falle kantonaler Vorinstanzen, so auch die Vorlage an den Landrat, geht es fürwahr ums Verschieben von Mitteln zwischen kantonalen Instanzen. Im Falle der
Gemeinden trifft dies aber nicht zu. Die Gemeinden trifft so in Ausübung ihrer öffentlichrechtlichen Pflichten ein teils hohes Kostenrisiko. Namentlich für kleine Gemeinden kann das
Kostenrisiko beträchtlich sein. Zu befürchten ist, dass Gemeinden, um dies zu vermeiden, eine
gewisse „Kopfscheue“ vor dem Verfügen entwickeln, um schon nicht in die Situation zu kommen, dass Private Rechtsmittel ergreifen. Dies wiederum ist nicht gut: Auch als Gemeinde muss
man dann und wann klare Rechtsverhältnisse schaffen und auf dem Verfügungswege handeln,
wenn mildere Mittel nicht möglich sind. Dies soll auf keinen Fall durch die Angst vor gegebenenfalls entstehenden Gerichtsgebühren gehemmt werden. Hinzu kommt, dass gemäss der Vorlage an den Landrat (siehe S. 25/45) lediglich in zwei von 26 Kantonen die Gemeinden bzgl. der
Gerichtskosten zu den Privaten vollständig rechtsgleich behandelt werden, sprich, Gerichtsgebühren wie im Falle der Privaten geschuldet sind. In allen anderen Kantonen werden die Gerichtsgebühren den Gemeinden (mindestens teilweise, zum Teil in differenzierter Weise) erlassen. Man darf und muss sich fragen, ob der Spardruck in unserem Kanton so weit gehen muss
(notabene bei vergleichsweise bescheidenen Einsparungen), dass dieser Vorteil, den die Gemeinden als öffentlich-rechtlich handelnde Gebilde haben, aufgegeben werden muss. Wir meinen, nein.
Der Gemeinderat stimmt der Vorlage mit Nachdruck nicht zu, soweit damit Änderungen von §
20 VPO betroffen sind, die die Gemeinden benachteiligen.
Namentlich beantragt der Gemeinderat, auf die vorgesehenen Streichungen in § 20 VPO zu
verzichten, und die Gemeinden nach wie vor von Gerichtsgebühren zu entbinden, soweit sie
nicht selber beschwerdeführend sind (was bereits heute gilt).
Reigetschwyler BOTT
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GEMEINDEVERWALTUNG
Tageskarten Gemeinde
Im Jahr 2016 betrug die Auslastung 93.15 %, d.h., von den
732 Tageskarten wurden 682 verkauft. 596 Tageskarten
wurden von den Einwohnerinnen und Einwohnern erworben,
86 Tageskarten wurden von Auswärtigen gekauft.
Die Tageskarten können Sie direkt im Internet reservieren: www.reigoldswil.ch.
EINWOHNERKONTROLLE
Zuzüge:
Staub Esther
Mittelbiel 6
Otremba Heiko
Chilchägerten 9
Herzlich willkommen in Reigoldswil!
Todesfälle:
 11.01.2017
Jenni Maria Luzia, APH Moosmatt
Trauern ist liebevolles Erinnern.
Geburten:
01.12.2016
Schwob Ronja, Tochter des Schwob Dominic und der Schwob Lara
Herzliche Gratulation den glücklichen Eltern.
Geburtstage
Herzlichen Glückwunsch
Im Februar können folgende Personen ihren Geburtstag feiern:
Dettwiler-Kaufmann Hanna, APH Moosmatt, am 1. Februar ihren 88.
Sasse-Lanz Dora, Chesiweg 5, am 21. Februar ihren 81.
Rampinelli Enrico, Chilchägerten 1, am 25. Februar seinen 81.
Thommen Hans, Unter Dellen 18, am 9. Februar seinen 80.
Hoffmann Anita, Dorfplatz 14, am 21. Februar ihren 80.
Herzliche Gratulation und alles Gute wünschen der Gemeinderat und das Verwaltungsteam.
Reigetschwyler BOTT
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Bevölkerungsstatistik per 31. Dezember 2016
Alter
Anzahl
Frauen
Männer
Wanderung
01.01.2016
–
31.12.2016
00 – 09
146
10 – 19
191
20 – 29
200
verheiratet
30 – 39
165
40 – 49
Wegzug
122
Zuzug
135
712
Umzug
58
ledig
676
Geburt
14
236
geschieden
123
Heirat
20
50 – 59
255
verwitwet
Todesfall
30
60 – 69
166
Total
70 – 79
148
80 – 89
70
90 – 95
14
Total
1591
794
797
80
1591
Aufteilung nach Konfessionen
Einbürgerung
5
Aufteilung nach Nationalität
Anzahl
Anzahl
evangelisch-reformiert
873
Schweizer
römisch-katholisch
192
Ausländer C-Bew.
122
6
Ausländer B-Bew.
41
520
Ausländer F-Bew.
7
1591
Ausländer L-Bew.
8
Ausländer N-Bew.
8
christ-katholisch
Andere / ohne
Total
Total
Reigetschwyler BOTT
5
1405
1591
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FEUERWEHR VERBUND WASSERFALLEN
Übungsplan 2017
Wochentag
Datum
Zeit
Übungsteilnehmer
Dienstag
14. Februar 2017
19.30 Uhr
MÜ 2
Mittwoch
15. Februar 2017
19.00 Uhr
Rekrutenausbildung 1/4
Dienstag
21. Februar 2017
19.30 Uhr
Stab / Kaderübung 1/4
Feuerwehrmagazin Reigoldswil
061 941 13 11
Feuerwehrmagazin Lauwil
061 941 20 17
Sie finden uns auch im Internet: http://www.fvwasserfallen.ch
Geschwindigkeitskontrollen
Die Polizei Basel-Landschaft hat im Dezember zwei Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Bei
den total 410 gemessenen Fahrzeugen wurden 15 Übertretungen festgestellt.
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WAHLEN, ABSTIMMUNGEN
12. Februar 2017
Eidgenössische Vorlagen
1. Der Bundesbeschluss vom 30. September 2016 über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration.
2. Der Bundesbeschluss vom 30. September 2016 über die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr.
3. Das Bundesgesetz vom 17. Juni 2016 über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der
Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz (Unternehmenssteuerreformgesetz III).
Kantonale Vorlagen
Am 12. Februar 2017 wird keine kantonale Vorlage zur Abstimmung gelangen.
Wahlkalender
2017: 12. Februar, 21. Mai, 24. September und 26. November.
BAUWESEN
Baugesuche sind im Aushängekasten der Gemeindeverwaltung und im Amtsblatt des Kantons
Basel-Landschaft publiziert.
Baubewilligung Nr. 1233/2016
Gesuchstellerin: Swisscom (Schweiz) AG,
Herr Werner Schneiter, Grosspeterstrasse
20PF, 4091 Basel. Projekt: Umbau der
bestehenden Mobilfunkanlage mit neuem
Mast und neuen Antennen, Parz. 1298,
Tittertenstrasse 12, 4418 Reigoldswil.
GRUNDBUCH
Kauf
Parz. 1269: 704 m² mit Einfamilienhaus, Stacherweg 6, Strasse, Weg, Gartenanlage
"Stacher". Veräusserer zu GE: Einf. Gesellschaft OR 530 (Probst Hans, Reigoldswil;
Riahi Edith, Sigriswil; Probst Markus, Reigoldswil; Probst Regula, Campo (Vallemaggia)), Eigentum seit 19.1.1996. Erwerber zu je 1/2:
Christen Oliver, Degersheim, ChristenSchneider Gabriela, Degersheim
Diamantene Hochzeit
Vor 60 Jahren; am 15. Februar 1957 haben Gottlieb Zehntner und
Ruth Schneider geheiratet. Sie dürfen dieses Jahr ihre „Diamantene
Hochzeit“ feiern.
Wir gratulieren sehr herzlich zu diesem speziellen Anlass und wünschen weiterhin alles Gute!
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BFU - SICHERHEITSTIPP
bfu-Skivignette: Never without!
Lassen Sie Ihre Skibindung jetzt einstellen.
Heutige Skibindungen sind Auslösebindungen. Bei richtiger Einstellung können sie Verletzungen verhindern. Der individuelle Auslösewert hängt ab von Körpergrösse, Gewicht, Alter,
Schuhsohlenlänge, Skifahrertyp und verändert sich jährlich.
Die bfu-Skivignette bestätigt, dass die Skibindung von einer Fachperson korrekt eingestellt und
mit einem Prüfgerät kontrolliert wurde. Und sie erinnert an die nächste Kontrolle.
Tipps
• Lassen Sie Ihre Skibindung vor jeder Saison von einer Fachperson einstellen.
• Wählen Sie dazu ein Sportgeschäft mit Bindungseinstell-Prüfgerät.
• Nehmen Sie Ihre Skischuhe für die Bindungskontrolle mit.
• Geben Sie Ihre persönlichen Daten korrekt an (Grösse, Gewicht, Alter, Skifahrertyp).
• Verlangen Sie die Quittung aus dem Bindungseinstell-Prüfgerät und die bfu-Skivignette.
Schon Roger Moore alias James Bond wusste vor 25 Jahren, wie wichtig die bfu-Skivignette ist
und bestand in einem TV-Spot darauf: „Never without!“ Den kultigen Spot sehen Sie auf
www.skivignette.ch.
bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung
Hodlerstrasse 5a, 3011 Bern
Tel. 041 31 390 22 22
Fax 041 31 390 22 30
[email protected] www.bfu.ch
bfu-Sicherheitsdelegierter der Gemeinde Reigoldswil
Thomas Scherrer, Leitender Hauswart
Tel. 061 945 90 36
[email protected]
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REIGOLDSWIL: KLEINE STADT - GROSSE WIRKUNG
Handy-Akku schon wieder leer?
Gerade im Winter scheint der Handy-Akku immer schneller leer zu
werden, manchmal ist sogar ein zweites Aufladen am Nachmittag
notwendig. Tatsächlich führen die niedrigen Temperaturen zu verminderter Leistung, d.h. der Akku kann weniger Strom speichern. Mit den nachfolgenden Tipps
sollte der Akku aber wieder mindestens einen Tag reichen.
Wie hält mein Akku länger?
 Den Akku nicht komplett leer werden lassen, stattdessen lieber häufiger an den Strom hängen
zum Aufladen. Ansonsten droht eine Niederentladung, die den Akku schädigen kann.
 Nicht überhitzen! Wird das Gerät heiss? Raus aus der Hülle zum Laden.
 Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass die offenen Apps im Hintergrund laufen und zu







viel Strom brauchen und man sie deshalb schliessen sollte, ist genau das Gegenteil der Fall:
Die App jedes Mal schliessen und neu starten braucht mehr Strom! Das ist vergleichbar mit
dem Herunterfahren eines Computers, anstatt dass man ihn nur in den Schlafmodus schickt.
Die Apps sind im Hintergrund eingefroren und werden nicht mehr aktualisiert als sonst auch.
Die Hintergrundaktualisierung für Apps ausschalten. Ansonsten, egal ob die App offen ist oder
nicht, funkt diese ständig um Daten für Aktualisierungen zu empfangen.
Die E-Mailaktualisierung ganz abstellen oder auf zum Beispiel stündlich oder halbstündlich stellen statt ständigem Abrufen.
Die Displayhelligkeit verringern. Heller = höherer Energiebedarf
Batteriesparmodus aktivieren.
Wenn nicht von Nutzen, Wi-Fi und Bluetooth deaktivieren. Das vermeidet stetiges Suchen nach
verfügbaren Netzwerken (und das nervige Aufpoppen des Fensters um ein Netzwerk zu wählen!).
Flugmodus in Gebieten, wo der Empfang sowieso nicht oder nur sehr schlecht vorhanden ist
aktivieren.
Das schnellere 3G/4G Netz nur aktivieren, wenn der eigene Vertrag überhaupt schnelles Internet beinhaltet. Für Nachrichten und Telefonie reicht das sparsamere EDGE aus.
Die Kapazität eines Akkus sinkt mit der Zeit generell. Während ein neues Gerät 100% Akkuleistung hat, kann der Akku nach einiger Zeit gar nicht mehr die volle Leistung abrufen. Als Richtwert
gelten folgende Werte: Ein neuer Akku der 100% Leistung aufweist, sollte circa 10 Stunden halten.
8 Stunden dann bei 80%, 7 bei 70% und so weiter. Nach 300 - 500 Ladungen und Entladungen
sinkt die Kapazität üblicherweise auf ungefähr 80%.
via: Nina Kuster
https://www.energie-experten.ch/de/wissen/wissen/handy-akku-schon-wieder-leer-wir-zeigen-wasman-dagegen-machen-kann.html#sthash.3DnHCOUQ.dpuf
Weitere Infos zu Batterien und Akkus (englisch): http://www.batteryuniversity.com
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Ausgabe Februar 17
Sirenentest am 1. Februar 2017
Am Mittwoch, 1. Februar 2017, findet der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die
Funktionsbereitschaft der Sirenen für den "Allgemeinen Alarm" und für den "Wasseralarm"
getestet. In diesem Jahr ertönt der „Allgemeine Alarm“ vier Mal. Es sind keine Verhaltensund Schutzmassnahmen zu ergreifen.
Um 13.30 Uhr wird in der ganzen Schweiz das Zeichen "Allgemeiner Alarm", ein regelmässig
auf- und absteigender Heulton von einer Minute Dauer, ausgelöst. Nach einer Pause von drei bis
fünf Minuten erfolgt eine Wiederholung des Alarms.
Bei einem Ausfall der Fernsteuerung wird im Ernstfall die Feuerwehr aufgeboten. Diese aktiviert
dann die Sirenen von Hand direkt vor Ort.
Um 13:45 Uhr werden diese Handauslösungen überall durchgeführt, es erfolgt erneut das Zeichen
„Allgemeiner Alarm“. Auch diese Alarmierung wird nach drei bis fünf Minuten wiederholt.
Kein Wasseralarm-Test im Kanton Basel-Landschaft
Im Kanton Basel-Landschaft gibt es keine Stauanlagen welche mit Sirenen für den Wasseralarm
ausgerüstet sind.
In gefährdeten Gebieten, unterhalb von grossen Stauanlagen, erfolgt der Wasseralarm-Test zwischen 14:15 Uhr und 15:00 Uhr. Dabei ertönen zwölf tiefe Dauertöne von je 20 Sekunden in Abständen von je 10 Sekunden.
Insgesamt werden in der Schweiz an diesem Tag über 8'500 Sirenen (ca. 4'750 fest installierte und
rund 3'000 mobile - sowie 750 Wasseralarmsirenen) auf ihre Funktionstüchtigkeit getestet. Im Kanton Basel-Landschaft werden 151 Sirenen getestet.
Wenn das Zeichen "Allgemeiner Alarm" ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt,
bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren.
Hinweise und Verhaltensregeln finden Sie im Internet unter www.sirenentest.ch
Für Rückfragen: Martin Halbeisen, Amt für Militär und Bevölkerungsschutz, 061 552 71 21.
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KANTONALE MITTEILUNGEN
Aktuelles aus der Steuerverwaltung
(betreffend Unselbständig- und Selbständigerwerbende sowie Nichterwerbstätige)
Versand der Steuererklärung 2016
Anfang Februar 2017 erhalten die Steuerpflichtigen ihre Steuererklärungen 2016. Die vollständig
ausgefüllte Steuererklärung ist mit den notwendigen Beilagen bis am 31. März 2017 (Unselbständigerwerbende und Nichterwerbstätige) bzw. bis am 30. Juni 2017 (Selbständigerwerbende) bei
der zuständigen Veranlagungsbehörde einzureichen.
Fristerstreckung online beantragen
(www.steuern.bl.ch  Fristerstreckung für Privatperson)
Allen Steuerpflichtigen wird automatisch eine stillschweigende Frist von 2 Monaten über die auf
der Steuererklärung aufgedruckte Ersteinreichungsfrist gewährt. Davon ausgenommen sind unterjährige Steuererklärungen (Wegzug, Todesfall). Eine darüber hinausgehende Frist kann einfach
und bequem auf der oben aufgeführten Internetseite elektronisch beantragt werden.
Steuererklärung einfach und bequem am PC
(www.easytax.bl.ch)
Viele Einwohnerinnen und Einwohner füllen ihre Steuererklärung mit Hilfe einer Deklarationssoftware aus. EasyTax 2016 wird Anfang Februar 2017 auf unserer Webseite zum Herunterladen zur
Verfügung stehen. Das Programm wird lokal installiert und die Erfassung erfolgt offline.
EasyTax-CD
(www.easytax.bl.ch)
Für das Steuerjahr 2016 wird nochmals eine beschränkte Anzahl CDs verfügbar sein. Die CD kann
bei den Gemeindeverwaltungen und bei der kantonalen Steuerverwaltung abgeholt werden (solange Vorrat).
Ab dem Steuerjahr 2017 sieht die Steuerverwaltung vor, aus finanziellen und ökologischen Gründen keine EasyTax-CD mehr herzustellen. Als Alternative steht die Software EasyTax zur Verfügung. Das Programm ist identisch mit der bisherigen EasyTax-CD. EasyTax muss vorher lediglich
auf den Computer heruntergeladen werden.
Wegleitung 2016
(www.steuern.bl.ch  Formulare  Formulardownload)
Die Neuerungen zum Steuerjahr 2016 und weitere Informationen sind im Formular „Informationen
und Neuerungen“ zusammengefasst. In den „Ergänzungen zur Wegleitung“ sind die gesetzlichen
Änderungen für das Steuerjahr 2016 ziffernbasiert und ausführlich dargestellt.
Die vollständige Wegleitung und sämtliche Formulare stehen als Download zur Verfügung. Im Programm EasyTax ist ebenfalls eine Wegleitung enthalten. Zudem wird eine beschränkte Anzahl
Wegleitungen in Papierform bei den Gemeindeverwaltungen und bei der kantonalen Steuerverwaltung aufgelegt und kann solange Vorrat abgeholt werden.
Aufhebung der Lohnmeldepflicht für Arbeitgebende
(www.steuern.bl.ch  Aktuell  Aufhebung der Lohnmeldepflicht)
Die Lohnmeldepflicht für Arbeitgebende wird per 1. Januar 2017 mit sofortiger Wirkung abgeschafft. Somit müssen Arbeitgebende die Lohnausweise nicht mehr wie bisher der kantonalen
Steuerverwaltung einreichen.
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GESUNDHEITSWESEN
KANTONSTIERARZT
Dr. Thomas Bürge
Gräubernstrasse 12
4410 Liestal
Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen:
Fax:
Mail:
oder:
061 552 59 23
061 552 69 54
[email protected]
[email protected]
HUNDEFACHSTELLE
Frau Margrith Krähenbühl
Telefon:
Mail:
Reigetschwyler BOTT
061 552 64 64
[email protected]
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Mit Bildung und Sport gute Vorsätze fürs neue Jahr umsetzen
Wer Wert legt auf körperliche und geistige Gesundheit, findet bei Pro Senectute beider Basel eine
grosse Auswahl an Sport- und Bildungskursen. An mehreren Schnupperanlässen sowie der Wiedereröffnung des Pro Senectute-Fitnesscenters mit Kraftraum in Grossbasel lässt sich das Angebot zum Jahresbeginn testen.
Ein Blick in die Kursprogramme „Sport & Bewegung“ und „Bildung & Kultur“ der Marke Akzent Forum von
Pro Senectute beider Basel für das erste Halbjahr 2017 zeigt: Das Kursangebot für ältere Menschen in
Basel-Stadt und Baselland ist breit und vielfältig.
256 Sportkurse in Stadt und Land
Aktuell führt die gemeinnützige Organisation mit ihrer Marke Akzent Forum für Bildung und Sport 256
Sportkurse, davon rund 100 im Baselbiet. 300 Personen benutzen das Krafttrainingsangebot. 3048 Personen haben im zweiten Halbjahr 2016 die Sport- und Bewegungskurse besucht. Kursbeispiele: AquaPower, Gleichgewichtstraining, Sanfte Gymnastik, Tai-Ji, Pilates, Tennis, Osteo-Gym, Wandern, Walking,
Stepptanz.
Von der Handybedienung bis zum Jassen
Zu Bildung und Kultur fanden in den vergangen sechs Monaten 31 Kurse für den gekonnten Umgang mit
den digitalen Medien statt, davon zehn in Liestal. 127 Kurse für Sprachen und Lebensgestaltung finden
sich im Angebot, davon 22 im Baselbiet. 90 Führungen und Vorträge wurden angeboten. 2551 Personen
haben das Angebot seit Juni besucht. Es reicht von der Handybedienung über Französisch und Jassen
für Anfänger bis zum Aquarellieren.
Finanzielle Unterstützung in Härtefällen
Das Besondere an den Angeboten der Pro Senectute-Marke Akzent Forum ist: Alle Kurse finden tagsüber statt. Wer nicht sicher ist, welches Angebot das passende für die eigenen Bedürfnisse ist, kann eine
kostenlose Beratung anfordern. Eine Schnupperstunde ist in den meisten Kursen möglich. Unterrichtet
wird in Kleingruppen, die Kursleitenden sind geschult und überaus engagiert. Die Kurse finden in allen
Stadtquartieren und in vielen Landgemeinden statt.
Kann eine Person einen Kurs nicht aus eigener Kraft bezahlen, übernimmt Pro Senectute beider Basel in
finanziellen Härtefällen bei den meisten Kursen die Kosten. Dies ermöglichen Spenden von Privatpersonen und Organisationen zugunsten benachteiligter älterer Menschen.
Kurse online: www.akzent-forum.ch • Gedruckte Kursprogramme: 061 206 44 66,
[email protected] • Akzent Forum: Basel, Rheinfelderstr. 29; Liestal, Bahnhofstr. 4
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MÜTTER-/VÄTERBERATUNG
Bitte Termin vereinbaren.
Beratungsnachmittage im Februar:
Wann:
Dienstag, 07. Februar 2017
Dienstag, 21. Februar 2017
Wo:
ehemaliger Kindergarten Unterbiel
Tel. Sprechstunde:
Montag/Mittwoch/Freitag jeweils 08.00-09.00 Uhr, Tel: 075 428 01 95
E-Mail: [email protected]
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AUS DER SCHULE GEPLAUDERT
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VEREINSAKTIVITÄTEN
Einladung
Geschätzte Mitglieder und Gönner
Der Vorstand möchte Sie zur 68. Generalversammlung 2017 einladen
Datum: Freitag, 17. Februar 2017
Zeit:
19.30 Uhr
Wo:
im Kaffistübli „Süesse Egge“
Traktanden
1. Protokoll der 67. GV. vom 26.02.2016
2. Jahresbericht des Präsidenten 2016
3. Mutationen
4. Jahresrechnung/Revisorenbericht 2016
5. Jahresprogramm 2017
6. Budget 2017
7. Wahlen
8. Anträge von Mitgliedern schriftlich bis 07.02.2017
an den Präsidenten Hansjörg Jenni, Dorfplatz 4, 4418 Reigoldswil
9. Verschiedenes
Nach der GV möchten wir Sie zu einem kleinen Imbiss einladen
Vorstand VVR
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Die Gründung unseres Vereins erfolgte im Jahr 1942 vor
der Mobilmachung, um gerüstet zu sein, bei Anschlägen
zusammen mit dem Dorfarzt Erste Hilfe leisten zu können. Während all den Jahren bis heute, fanden monatliche Treffen statt – die Samariterübungen, bei welchen
die Not- und Erste Hilfemassnahmen erlernt und regelmässig geübt wurden und werden.
Für angehende Fahrzeuglenker, ist in den siebziger Jahren der Nothilfekurs obligatorisch geworden. Um diese
Kurse anbieten zu können, benötigte es Ausbildner (Samariterlehrer), welche der Samariterverein ausbilden
liess. Heute sind zwei Samariterlehrerinnen und ein Samariterlehrer für die öffentlichen Kurse (in Nothilfe, Erste
Hilfe, Herzmassage, Unfälle bei Kleinkindern etc.), und
für die Firmenkurse zuständig. Unsere Lehrer unterrichten auch unsere aktiven Samariterinnen und Samariter.
Zusätzlich bietet unser Verein auch die Durchführung von
Sanitätsdiensten an.
Zurzeit treffen sich 8 aktive Samariterinnen und 6 aktive
Samariter, unterschiedlichen Alters, jeweils am dritten
Mittwoch im Monat in der Aula des Primarschulhauses
Reigoldswil. Ausserdem unterstützen uns 16 Ehrenmitglieder und 50 Passivmitglieder
Im 2017 haben wir zu diesem Anlass diverse Öffentliche Veranstaltungen geplant.
Unsere Nächsten Daten
Kurse:
11. Februar Nothilfekurs-Blended Learning
18. März BLS-AED-SRC Komplett
Öffentliche Vereinsübungen:
26. April Alles rund um Sportverletzungen
Vorstand Samariterverein Reigoldswil
von links nach rechts: Aktuarin: Irina Castiglia, Beisitzerin: Mara Plattner, Kassierin: Rita Bielser,
Samariterlehrerin: Madeleine Weber, Präsidentin/Samariterlehrerin: Annegreth Mura,
Vizepräsident/Samariterlehrer: Dany Abt
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Ausgabe Februar 17
Zu vermieten
ab 01.05.2017 oder nach Vereinbarung in
Reigoldswil am Dorfplatz 4
2 ½ Zimmerwohnung im 1. OG ca. 73 m2
2 Minuten zu den Bushaltestellen 91 / 71
/ 70
Wir bilden Lehrlinge aus und haben für
das Jahr 2017 noch folgende Lehrstellen zu besetzen:
Die Wohnung verfügt über einen Balkon
mit ca. 20 m2, Kunst, Abstellraum, Mitbenützung der Waschküche mit Waschturm
- Metallbauer, Lehrzeit 4 Jahre
- Metallbaupraktiker, Lehrzeit 2 Jahre
Miete inkl. Nebenkosten CHF 1200
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TSCHOPP Metall GmbH
Roland Tschopp
Eggweg 1
4425 Titterten
[email protected]
Reigetschwyler BOTT
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Ausgabe Februar 17
ANLÄSSE UND VERANSTALTUNGEN
Anlässe und Veranstaltungen 2017
Januar
08.01.2017
Kirchgemeindesonntag
Ref. Kirchgemeinde Reigoldswil-Titterten
MZH Reigoldswil
13.01.2017
Kirchenkino „Heimatland“
Ref. Kirchgemeinde Reigoldswil-Titterten
Kirche Reigoldswil
15.01.2017
Konzert Kurt Matter
Ref. Kirchgemeinde Reigoldswil-Titterten
Kirche Reigoldswil
26.01.2017
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Pfarrschüre
04.02.2017
Unterhaltungskonzert
Musikverein Reigoldswil
MZH Reigoldswil
10.02.2017
Kirchenkino „Schweizer
Helden“
Ref. Kirchgemeinde Reigoldswil-Titterten
Kirche Reigoldswil
10.02.2017
Generalversammlung
Musikverein Reigoldswil
Rest. Ryfenstein
11.02.2017
Nothilfekurs – Blended
Learning
Samariterverein Reigoldswil
Aula Primarschule
12.02.2017
Abstimmungstermin
Wahlbüro
Gemeindezentrum
17.02.2017
Generalversammlung
Verkehrs- und VerschöneSüesse Egge
rungsverein
18.02.2017
Frauezmorge
Kirchgemeinde
20.02.2017
EGV
Gemeinderat
22.02.2017
Jahresversammlung
Samariterverein Reigoldswil
23.02.2017
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Pfarrschüre
10.03.2017
Guggenkonzert
Wasserfallenschränzer
Schulhausplatz
18.03.2017
BLS-AED-SRC Komplett
Samariterverein Reigoldswil
Aula Primarschule
19.03.2017
Jahresversammlung
Verein der Senioren Reigoldswil und Umgebung
Bretzwil
23.03.2017
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
25.03.2017
Suppentag
Ref. Kirchgemeinde Reigoldswil-Titterten
Pfarrschüre
31.03.2017
Kirchenkino „Die Schwalbe“
Ref. Kirchgemeinde Reigoldswil-Titterten
Kirche Reigoldswil
08.04.2017
Nothilfekurs – Blended
Learning
Samariterverein Reigoldswil
Aula Primarschule
09.04.2017
Konfirmation
Ref. Kirchgemeinde Reigoldswil-Titterten
Kirche Reigoldswil
Februar
Gemeindesaal
März
Pfarrschüre
April
Reigetschwyler BOTT
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Ausgabe Februar 17
14.04.2017
ADONIA Teens Musical
„NOAH“
Chrischona-5libertal
MZH Reigoldswil
26.04.2017
Alles rund um Sportverletzungen
Samariterverein Reigoldswil
Aula Primarschule
27.04.2017
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Pfarrschüre
13.05.2017
Nothilfekurs – Blended
Learning
Aula Primarschule
18.05.2017
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
20.05.2017
Frauezmorge
Kirchgemeinde
20./21.05.2017
Maimarkt
Marktkommission
21.05.2017
Abstimmungstermin
Wahlbüro
08.06.2017
Frühlingsfahrt
Verein der Senioren Reigoldswil und Umgebung
10.06.2017
Postenlauf für die Bevölke- Samariterverein Reirung
goldswil
22.06.2017
Mittagstisch für Seniorinnen Bäuerinnen- und Landund Senioren
frauen-Vereinigung
Pfarrschüre
Erste Hilfe bei Bewusstlosigkeit
Samariterverein Reigoldswil
Aula Primarschule
02.09.2017
Frauezmorge
Kirchgemeinde
10.09.2017
Tag der offenen Türe
APH Moosmatt
12.09.2017
Herbstfahrt
Verein der Senioren Reigoldswil und Umgebung
16.09.2017
BLS-AED-SRC Komplett
Samariterverein Reigoldswil
23./24.09.2017
Herbstmarkt
Marktkommission
24.09.2017
Banntag
Gemeinderat
24.09.2017
Abstimmungstermin
Wahlbüro
Gemeindezentrum
30.09.2017
Nothilfekurs – Blended
Learning
Samariterverein Reigoldswil
Aula Primarschule
18.10.2017
Erste Hilfe bei arterieller
Blutung
Samariterverein Reigoldswil
Aula Primarschule
21.10.2017
Nothilfekurs – Blended
Learning
Samariterverein Reigoldswil
Aula Primarschule
25.10.2017
Vortrag Sucht – die Suche Samariterverein Reinach einem erfüllten Leben goldswil
Mai
Samariterverein Reigoldswil
Pfarrschüre
Gemeindezentrum
Juni
August
23.08.2017
September
APH Moosmatt
Aula Primarschule
Oktober
Referentin: Dr. med.
Ulrike Güdel
November
18.11.2017
Frauezmorge
Kirchgemeinde
26.11.2017
Abstimmungstermin
Wahlbüro
Reigetschwyler BOTT
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Gemeindezentrum
Ausgabe Februar 17
Anlässe und Veranstaltungen 2018
Februar
07.02.2018
Samariterverein Reigoldswil
Jahresversammlung
KULTUR
Am Sonntag, 5. Februar 2017,
ist unser Dorfmuseum geöffnet!
Herzliche Einladung zu einem
Besuch in der gemütlichen
Feldstube!
✗ Der Webstuhl ist in Betrieb
Das Museum ist an diesem Sonntag von 14.00 bis
17.00 Uhr geöffnet.
Gesellschaft zum Feld
Johann Rudolf Plattner Stiftung
… das hingegen ist keine Kultur
Die Feuerstelle oberhalb des Reservoirs Chläberen wurde am 1. Januar 2017 so angetroffen.
Foto: Markus Güdel
Reigetschwyler BOTT
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Ausgabe Februar 17
DIE KIRCHGEMEINDEN INFORMIEREN
Kontakt:
Pfarramt:
Kerstin Bonk, Andreas Olbrich, 061 941 14 17
Co-Präsidium Kirchenpflege:
Karl Bolli: 061 941 19 43
Heidy Müller, Reigoldswil, 061 535 72 92
 www.ref.ch/reigoldswil 
Gottesdienstkalender:
So 22.
Januar
10
So 29.
Januar
9.30
So 5.
Februar
9.30
So 12.
Februar
9.30
So 19.
Februar
11
So 26.
Februar
9.30
Gebetswoche für die Einheit der Christen
Ökumenischer Gottesdienst mit Apéro
Kollekte: Oekum. Seelsorgedienst für Asylsuchende
Gottesdienst
Kollekte: Kirchgemeindeprojekt Chiapas, Mexiko
Gottesdienst mit Kirchenkaffee
Kollekte: Ökumenisches Institut Bossey
Gottesdienst
Kollekte: Orgelrevision
Gottesdienst
Kollekte: Blaues Kreuz
Gottesdienst
Kollekte: Schweizerische Flüchtlingshilfe
Pfr. Durst, Pfrn. Eich,
Kirche
Pfrn. Bonk, GemeindeTitterten
leiterin Brantschen
Kirche
Titterten
Pfrn. M. Weisskopf
Kirche
Titterten
Pfr. A. Olbrich
Kirche
Titterten
Pfrn. K. Bonk
Kirche
Titterten
Pfrn. F. Eich Gradwohl
Kirche
Titterten
Pfrn. K. Bonk
Für Seniorinnen und Senioren
Gottesdienst im Altersheim im Februar: Dienstag, 7., 14. um 9.45 Uhr
Nächster Seniorennachmittag ist am 31. Januar. Am 21. Februar ist Rémy Suter zu Gast
Geschichte -Zyt: Kirche für Kinder
Alle Kinder ab Spielgruppenalter bis zur 1. Klasse sind herzlich zur Geschichte-Zyt
eingeladen. Euch erwarten spannende Erzählungen aus der Bibel, wir singen, feiern
miteinander und erleben Gemeinschaft. Jeden Sonntag (nicht in den Schulferien)
9.30 Uhr, Pfarrschüre mit Romana Stäger und Simone Weber.
Jungschar
Chrigi Casagrande und Team freuen sich auf Euch.
Nächste Treffen: 4. und 18. Februar, 14-17 Uhr, Pfarrschüre
Mitbringen: Kleider, die dreckig werden dürfen.
Geschichte-Zmittag
wir machen weiter … jeden Monat ein Gschichtezmittag!!!!
Ihr Kinder (Kindergartenalter bis 3. Primarschulklasse) seid eingeladen jeweils
am ersten Freitag des Monates zum beliebten Geschichtezmittag zu kommen.
Um 12 Uhr gibt es in der Pfarrschüre ein Mittagessen, anschliessend eine
Geschichte aus der Bibel, singen und spielen.
3. Februar
7. April
5. Mai
2. Juni
Pro Kind und Tag erbitten wir 3 Franken als Unkostenbeitrag. Anmeldungen an K. Bonk.
Das gespannte Team: Ursula Suter, Regine Michel, Julia Tschopp, Angela Probst, Nicole Affolter,
Chrigi Casagrande, Heidi Willi, Sonja Caviezel, Helen Häfliger, Kerstin Bonk
Fr a uezm or ge : We nn Fr a ue n ihr e n Wer t e nt de c ke n
18. Februar, 9 - 11 Uhr, Aula Primarschule, Referentin: Regula Havener, siehe Anzeige hinten
Anmeldung bis 16. Februar an Christine Müller oder Corinne Weber.
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Ausgabe Februar 17
M edi t ati on: Ac ht s am es Sitz e n i n der S till e
Wir laden herzlich zum „Sitzen in der Stille“ ein: Still werden, sich auf den Atem konzentrieren und
loslassen. Es ist ein Lernen und Üben, dem Geheimnis des Glaubens Raum zu geben.
Information und Leitung: Pfr. Andreas Olbrich, 061 941 14 17,
Termine: Dienstag, 21. Februar, 20 Uhr, Pfarrschüre Reigoldswil
Kirchenkino
10. Februar, 20 Uhr, Kirche Reigoldswil
Schweizer
Helden
(FSK 14 Jahre)
!!!Danke !!!
Sabine, eine seit kurzem von ihrem Mann getrennte Hausfrau, findet
sich über die Weihnachtszeit plötzlich alleine. Um bei ihrer Familie und
ihren Freundinnen Anerkennung zu gewinnen, entschliesst sie sich, mit
einer Gruppe von Asylbewerbern die Geschichte von Wilhelm Tell aufzuführen. Ein Unterfangen, auf welches sie in vieler Hinsicht nicht vorbereitet ist. Die Asylbewohner haben ihre eigenen Probleme und nicht
auf Sabine gewartet. Als die Tell-Aufführung plötzlich ins mediale
Scheinwerferlicht gerät, geht Sabine an ihre Grenzen und darüber
hinaus, um das Theaterstück zum Erfolg zu führen. Erst danach merkt
sie: Was wirklich zählt, ist etwas ganz anderes.
(2014 Locarno, Publikumspreis)
anschliessend Apéro, Eintritt frei, Kollekte am Ausgang
Suppentag Titterten/Dankesbüchsen
Kirchgemeindesonntag
Der Suppentag ergab Spenden in Höhe von 1289.45 Franken, die wir für das Projekt Inesin „Spirituelle und gemeinschaftliche Entwicklung“ in Chiapas Mexiko überweisen konnten. 1168 Franken
kamen durch Suppe und Kuchenverkauf zusammen. Und aus dem Verkauf der Waren vom Mercifair Stand konnten weitere 121.45 Franken gespendet werden.
Herzlichen Dank dem Frauenverein Titterten, sowie allen Spendern und Spenderinnen.
Danke auch für 1234 Franken, die durch das Sammeln zu Hause in den Dankesbüchsen zusammen gekommen sind und die an Mission 21 überwiesen werden konnten.
Und beim Kirchgemeindesonntag kamen 824 Franken für das Projekt in Mexiko zusammen.
P il ger n a uf dem J ak obsw eg
Wie ein Baum am Wasser ….
3 Tagespilgern über Auffahrt
Donnerstag 25. Mai bis Samstag 27. Mai
von St. Sulpice nach Nyon
Einmal pilgern … Sich auf den Weg machen, Abstand vom Alltag gewinnen und neue Erfahrungen
machen mit sich selbst, mit anderen, der Natur und Gott. Dazu laden die Tage ein. Verschiedene
Impulse, Wegworte, Lieder, Übungen werden zum Nachdenken und Austausch anregen. Einzelne
Abschnitte werden wir auch im Schweigen gehen. Wir pilgern am Genfer See entlang über St.
Prex, Rolle nach Nyon. Übernachten werden wir in einem privaten Haus in St. Prex und in einem
komfortablen Hotel in Nyon. Die Tagesetappen sind 11 - 16 km lang. Wir wandern ca. 3.5 - 4.5
Stunden am Tag (reine Gehzeit). Kosten: 225 - 290 Franken je nach Zimmer, inklusive 2 x Übernachtung mit Frühstück, 2 Nachtessen, Kaffeehalt, exkl. Fahrtkosten während der Reise, An- und
Abreise sowie weitere Verpflegung. Maximal 14 Teilnehmende, Anmeldung bis 1. April.
Es haben sich bereits jetzt 14 Personen schriftlich vorangemeldet, evtl. können weitere
Plätze oder eine weitere Reise organisiert werden. Bei Interesse bitte melden.
Leitung: Pfrn. Kerstin Bonk, Flyer und Anmeldetalon unter www.ref.ch/reigoldswil, aktuelles
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Ausgabe Februar 17
Wenn Frauen ihren Wert entdecken
Samstag, 18. Februar 2017, 9.00 Uhr
Aula Primarschule Reigoldswil
Was gibt uns Wert, oder macht uns wertvoll? Ist es Arbeit, Gesundheit,
Schönheit und Erfolg? Was aber, wenn wir krank oder ohne Arbeit sind? Erschöpft, matt und erfolglos in unserem Tun? - So viele Fragen...
und - wie finden wir Antwort? Frau Havener geht dem Thema
auf den Grund. Lassen Sie sich überraschen.
Frau Regula Havener ist verheiratet und Mutter von drei kleinen Kindern. Sie
studierte Theologie. Durch einen Sportunfall wurde ihr Studium
unterbrochen. Eine lange Leidenszeit begann... nach 9 Jahren konnte sie ihr
Studium abschliessen und anschliessend als Pastorin im Emmental
arbeiten. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Reigoldswil.
Kosten: Fr. 12.- pro Person.
Anmeldung bis spätestens 16. Februar 2017 an
Christine Müller, Titterten, 061 941 14 90 oder
Corinne Weber, Reigoldswil, 061 941 23 60, [email protected]
Frauezmorge-Team der Kirchgemeinden Reigoldswil-Titterten,
Arboldswil-Ziefen-Lupsingen, Bretzwil-Lauwil-Seewen sowie der
Katholischen Pfarrei Bruder Klaus Waldenburgertal.
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30
ezmorge
Frau
Rei
gold
ng
swil und Umgebu
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Ausgabe Februar 17