Verschleißfeste Stähle

Verschleißfeste Stähle
Technische Lieferbedingungen für Grobbleche
voestalpine Grobblech GmbH
www.voestalpine.com/grobblech
Verschleißfeste Stähle
durostat®
Stahlsorten
durostat 400
durostat 450
durostat 500
durostat B2
Änderungen, die der Weiterentwicklung dienen, vorbehalten.
Der jeweils letztgültige Stand ist im Internet unter www.voestalpine.com/grobblech abrufbar.
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
2
durostat 400, durostat 450, durostat 500
Die Stahlsorten durostat 400, durostat 450 und durostat 500 sind Sonderstähle mit einer Härte von
ca. 400 HB, 450 HB bzw. 500 HB. Sie zeichnen sich durch hohe Verschleißbeständigkeit aus und
eignen sich besonders für den Einsatz bei hoher mechanischer Beanspruchung und starkem Abrieb
wie z. B. für Lade- und Fördergeräte, Radladerschaufeln, Kippermulden und Lastwagenaufbauten,
Teile von Baggern, Brecheranlagen, Siebe und Rutschen.
Die technischen Lieferbedingungen gelten für
Blechdicken von 6 - 100 mm für durostat 400,
6 - 50 mm für durostat 450 und 8 - 50 mm für
durostat 500.
Stahlsortenübersicht
Stahlsorten
Tabelle 1:
Stahlsorten
Stahlsorten
durostat 400
durostat 450
durostat 500
Herstellungsverfahren
Die Stahlsorten durostat 400, durostat 450 und durostat 500 werden nach dem LD-Verfahren erschmolzen.
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
3
Chemische Zusammensetzung
Schmelzenanalyse
Gewährleistungswerte
Stahlsorten
Massenanteile in %
C SiMn P SAlges.Cr Mo B Ti
max.max.max.max.max. min. max.max.max.max.
durostat 400
0,18
0,60
2,10
0,025
0,010
0,020
1,00
0,50
0,005
0,050
durostat 450
0,22
0,60
2,10
0,025
0,010
0,020
1,00
0,50
0,005
0,050
durostat 500
0,30
0,60
2,10
0,025
0,010
0,020
1,00
0,50
0,005
0,050
Tabelle 2:
Chemische
Zusammen­
setzung
Der Stahl ist feinkornerschmolzen und kann Mikrolegierungselemente wie Nb und V enthalten. Kohlenstoffäquivalente
Bechdicke
Stahlsorten
durostat 400
durostat 450
durostat 500
Tabelle 3:
Kohlenstoff­
äquivalente
Massenanteile in %
mm
CEV1)
CET2)
6 ≤ 35
0,52
0,35
> 35 - 100
0,57
0,37
6 ≤ 15
0,57
0,37
> 15 - 50
0,59
0,39
8 ≤ 30
0,59
0,44
> 30 - 50
0,67
0,47
1)
CEV = C + Mn/6 + (Cr + Mo + V)/5 + (Ni + Cu)/15, nach IIW
2)
CET = C + (Mn + Mo)/10 + (Cr + Cu)/20 + Ni/40, nach SEW 088
Lieferzustand
Die hohe Härte wird durch Direkthärten (beschleunigtes Abkühlen aus der Walzhitze) oder konventionelles
Härten eingestellt.
Härte
Härte im Lieferzustand
Stahlsorten
Härte
HB
durostat 400
360 - 440
durostat 450
410 - 490
durostat 500
460 - 540
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
4
Mechanische Eigenschaften
Kerbschlagarbeit
Auf Bestellung und gegen Aufpreis wird nachstehende garantierte Kerbschlagarbeit angeboten:
Kerbschlagarbeit im Lieferzustand
Kerbschlagarbeit
Stahlsorten
Blechdicke
durostat 400
J
6 - 50
27
> 50 - 100
durostat 450
-40 °C, längs, min.
mm
auf Anfrage
6 - 50
20
Richtwerte für den Lieferzustand (Blechdicke 20 mm) Bruchdehnung
Streckgrenze
Zugfestigkeit
Tabelle 4:
Kerbschlagarbeit
Tabelle 5:
Mechanische
Eigenschaften
L0 = 5,65 √ S0
Stahlsorten
MPa
MPa
%
durostat 400
1.000
1.250
10
durostat 450
1.100
1.400
9
durostat 500
1.200
1.550
8
Güteprüfung
Je Schmelze und 40 t wird die Brinellhärte gemäß ISO 6506 bestimmt. Die Härte wird
ca. 1 mm unter der Oberfläche gemessen. Als Nachweis für die chemische Zusammensetzung wird die Schmelzenanalyse angegeben. Der Kerbschlagbiegeversuch wird bei
-40 °C an Längsproben durchgeführt und ist bei der Bestellung zu vereinbaren.
Toleranzen und Oberflächenbeschaffenheit
Sofern nicht anders vereinbart, gelten die Toleranzen nach EN 10029 (Dicken­­toleranz nach Klasse A, Ebenheitstoleranz nach Klasse N) für die Oberflächen­
beschaffenheit gilt EN 10163-A1.
Kennzeichnung
Die Kennzeichnung besteht im Allgemeinen aus:
voestalpine-Zeichen
Bezeichnung der Stahlsorte
Blechnummer
Schmelzennummer
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
5
Bescheinigung über Werkstoffprüfung
Eine Bescheinigung nach EN 10204 ist bei der Bestellung zu vereinbaren.
Verarbeitungsrichtlinien
Kaltformgebung
Unter Berücksichtigung der hohen Härte lassen sich Bleche aus durostat 400, durostat 450 und
durostat 500 bedingt kaltumformen. Voraussetzung für ein Kaltbiegen ist eine einwandfreie Vorbereitung der Schnittkanten. Ein Überschleifen der Brenn- bzw. Scherenschnittkanten im Biegebereich
wird empfohlen. Die Umformung hat aufgrund der hohen Härte langsam und stetig zu erfolgen.
Empfohlene Mindestbiegeradien
Tabelle 6:
Mindestbiegeradien
Lage der Biegekante zur Walzrichtung
kleinster zulässiger Biegeradius
durostat 400
durostat 450
durostat 500
längs
4 x Blechdicke
5 x Blechdicke
5 x Bleckdicke
quer
3 x Blechdicke
4 x Blechdicke
4 x Blechdicke
Wärmebehandlung
Um die Härte beizubehalten, dürfen durostat 400, durostat 450 und durostat 500 nicht über 200 °C
erwärmt werden.
Schweißen
Allgemeines
Aufgrund ihrer chemischen Analyse sind durostat 400, durostat 450 und durostat 500 sehr gut schweißbar.
Es sind alle er­probten Schmelzschweißverfahren anwendbar; als besonders geeignet hat sich das Metall-Schutzgasschweißen erwiesen (geringes Wasserstoffeinbringen). Für die Lichtbogenhandschweißung sind aus Gründen der Risssicherheit basisch umhüllte Elektroden mit kontrolliertem
Wasserstoffgehalt zu ver­wenden. Die Elektroden sind vor Schweißbeginn nach Herstellervorschriften
zu trocknen. Der Gehalt an diffusiblem Wasserstoff sollte bei HD < 5 ml/100 g SG liegen.
Zusatzwerkstoff und Schweißbedingungen (Vorwärmung, Schweißparameter)
Die Wahl der Zusatzwerkstoffe ist abhängig von Festigkeitsanforderungen an die Schweißverbindung.
Erprobt sind folgende Zusatzwerkstoffe:
Empfohlene Schweißzusatzwerkstoffe
Tabelle 7:
Empfohlene
Schweißzu­
satz­werkstoffe
StabelektrodenSchutzgasdraht
E 7018-1 (z. B. Böhler FOX EV 50)
ER 80 S-G (z. B. Böhler DMO-IG)
E 7018-1 (z. B. Böhler FOX EV 50)
ER 80 S-G (z. B. Böhler DMO-IG)
E 10018-G (M)
(z. B. Böhler FOX EV 75)
für Schweißverbindungen höherer Festigkeit
ER 110 S-G
(z. B. Böhler X70-IG)
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
6
Ist es konstruktiv erforderlich, dass Schweißnähte die gleiche Verschleißbeständigkeit wie der Grundwerkstoff aufweisen, können die Decklagen mit verschleißbeständigen Elektroden (z. B. UTP DUR 400
oder UTP DUR 600) bzw. den äquivalenten Schutzgasdrähten ausgeführt werden.
Zur Minimierung des Kaltrissrisikos wird ein Vorwärmen nach Abb. 1 und ein Nachwärmen
(150 - 200 °C/2 h) ab einer Vorwärmtemperatur von 180 °C empfohlen.
Empfohlene Vorwärmtemperatur, durostat 400, durostat 450 und durostat 500
Abbildung 1:
Empfohlene
Vorwärmtemperatur
220
200
180
Mindestvorwärmtemperatur [°C]
160
140
Es = 1,0 kJ/mm
HD = 5 ml/100 gSG
120
100
80
durostat 450, durostat 500
Empfohlene Nachwärmung
150 - 200 °C/2h
60
durostat 400
Empfohlene Nachwärmung
150 - 200 °C/2h
40
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
Blechdicke [mm]
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
7
Abmessungen
durostat 400
Dicke
(mm)
100
90
80
70
65
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
14
13
12
11
10
9
8
7
3.000
2.900
2.800
2.700
2.600
2.500
2.400
2.300
2.200
2.100
2.000
1.900
1.800
1.700
1.600
1.500
(mm)
Breite
6
Max. Länge: 12.000 mm
Davon abweichende Abmessungen auf Anfrage.
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
8
Abmessungen
durostat 450
Dicke
(mm)
50
45
40
35
30
25
20
15
14
13
12
11
10
9
8
7
3.000
2.900
2.800
2.700
2.600
2.500
2.400
2.300
2.200
2.100
2.000
1.900
1.800
1.700
1.600
1.500
(mm)
Breite
6
Max. Länge: 12.000 mm
Davon abweichende Abmessungen auf Anfrage.
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
9
Abmessungen
durostat 500
Dicke
(mm)
50
45
40
35
30
25
20
15
10
2.500
2.400
2.300
2.200
2.100
2.000
1.900
1.800
1.700
1.600
1.500
(mm)
Breite
8
Max. Länge: 12.000 mm
Davon abweichende Abmessungen auf Anfrage.
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
10
durostat B2
durostat B-Stähle werden als Vergütungsstähle im Walzzustand angeboten und für Komponenten im
Landmaschinenbau (z. B. in Pflügen und Eggen), sowie als Schneidleisten für Frontlader und in Steinformkästen eingesetzt.
Die technischen Lieferbedingungen gelten für
Blechdicken von 8 - 50 mm.
Stahlsortenübersicht
Stahlsorten
Tabelle 1:
Stahlsorten
Stahlsorten
durostat B2
Herstellungsverfahren
durostat B2 wird nach dem LD-Verfahren erschmolzen.
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
11
Chemische Zusammensetzung
Schmelzenanalyse
Gewährleistungswerte
Stahlsorten
Massenanteile in %
C SiMn P SAlges.Cr Mo B Ti
max.max.max.max.max. min. max.max.max.max.
durostat B2
0,30
0,60
2,10
0,025
0,010
0,020
1,00
0,50
0,005
Tabelle 2:
Chemische
Zusammen­
setzung
0,050
Der Stahl ist feinkornerschmolzen und kann Mikrolegierungselemente wie Nb und V enthalten.
Lieferzustand
Die Bleche werden im Walzzustand (warmgewalzt, unbehandelt) geliefert, da nach üblicher Praxis erst
die fertigen Teile einer Wärmebehandlung wie Härten oder Vergüten unterzogen werden.
Mechanische Eigenschaften
Richtwerte für den Walzzustand (Blechdicke 20 mm)
Tabelle 3:
Mechanische
Eigenschaften
Streckgrenze
Bruchdehnung
Zugfestigkeit
L0 = 5,65 √ S0 Härte
Stahlsorten
MPa
MPa
%
HB
durostat B2
400
650
20
200
Tabelle 4:
Erreichbare
Härte
Erreichbare Härte (nach Abschrecken in Wasser)
Härte
Stahlsorten HB
durostat B2
ca. 500
Güteprüfung
Als Nachweis für die chemische Zusammensetzung wird die Schmelzenanalyse angegeben.
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
12
Toleranzen und Oberflächenbeschaffenheit
Sofern nicht anders vereinbart, gelten die Toleranzen nach EN 10029 (Dickentoleranz nach Klasse A,
Ebenheitstoleranz nach Klasse N), für die Oberflächenbeschaffenheit gilt EN 10163-A1.
Kennzeichnung
Die Kennzeichnung besteht im Allgemeinen aus:
voestalpine-Zeichen
Bezeichnung der Stahlsorte
Blechnummer
Schmelzennummer
Bescheinigung über Werkstoffprüfung
Eine Bescheinigung nach EN 10204 ist bei der Bestellung zu vereinbaren.
Verarbeitungsrichtlinien
Warmformgebung und Wärmebehandlung
Bleche aus durostat B2 lassen sich im Lieferzustand (walzhart, unbehandelt) warmumformen sowie
zerspanen. Eine Kaltumformung im Walzzustand ist nur bedingt möglich.
Temperaturangaben zur Warmformgebung und Wärmebehandlung
Tabelle 5:
Wärmebehandlung
Vergüten
Härten in
Warmformgebung
Stahlsorten
durostat B2
Wasser
Öl
°C°C°C
1.100 - 800
870 - 900
900 - 930
Schweißen
Allgemeines
Bei der Stahlsorte durostat B2 erreicht man die erforderlichen hohen Härtewerte (48 - 52 HRC)
durch eine Legierung mit Bor. Die übrige chemische Zusammensetzung ist durch ihren relativ niedrigen C-Gehalt auf eine problemlose Schweißbarkeit abgestimmt. Die durostat B2-Güte verlangt in
Anbetracht der hohen Festigkeit und guten Härtbarkeit eine erhöhte Sorgfalt bei der schweißtechnischen Verarbeitung. Die allgemein gültigen und bekannten Regeln für das Schweißen niedriglegierter, höherfester Feinkornbaustähle nach EN 1011-2 und STAHL-EISEN-Werkstoffblatt SEW 088 sind
zu beachten.
Zusatzwerkstoff und Schweißbedingungen (Vorwärmung, Schweißparameter)
Die Wahl der Zusatzwerkstoffe ist abhängig von Festigkeitsanforderungen an die Schweißverbindung.
Erprobt sind folgende Zusatzwerkstoffe:
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
13
Empfohlene Schweißzusatzwerkstoffe
Tabelle 6:
Empfohlene
Schweißzu­
satz­werkstoffe
Schweißung
Stabelektroden
Schutzgasdraht
vor dem Härten
E 7018-1 (z. B. Böhler FOX EV 50)
ER 80 S-G (z. B. Böhler DMO-IG)
nach dem Härten
E 7018-1 (z. B. Böhler FOX EV 50)
ER 80 S-G (z. B. Böhler DMO-IG)
für Schweißverbindungen höherer Festigkeit
E 10018-G (M)
ER 110 S-G
(z. B. Böhler FOX EV 75)
(z. B. Böhler X70-IG)
Ist es konstruktiv erforderlich, dass Schweißnähte die gleiche Verschleißbeständigkeit wie der Grundwerkstoff aufweisen, können die Decklagen mit verschleißbeständigen Elektroden (z. B. UTP DUR 400
oder UTP DUR 600) bzw. den äquivalenten Schutzgasdrähten ausgeführt werden. Aus Gründen der
Kaltrisssicherheit sollte der Wasserstoffgehalt im Schweißgut sehr niedrig sein (HD < 5 ml/100 g SG).
Bei Schutzgasschweißungen mit Massivdrähten ist dies gewährleistet, basische Elektroden sind zur
Sicherstellung dieses Wasserstoffkriteriums entsprechend Herstellervorschrift zu trocknen.
Zur Vermeidung einer zu hohen Aufhärtung in der Wärmeeinflusszone und zur Erzielung einer hohen
Sicherheit gegen das Auftreten von wasserstoffinduzierten Rissen wird ein Vorwärmen gemäß Abb.1
und ein Nachwärmen (150 - 200 °C/2 h) ab einer Blechdicke von 30 mm empfohlen.
Für konkrete Anwendungsfälle kann unter Zugrundelegung der chemischen Zusammensetzung des
zu verarbeitenden Bleches und der gewählten Schweißparameter die exakte Vorwärmtemperatur mit
Hilfe des SEW 088 bzw. der EN 1011-2 sehr einfach ermittelt werden.
Schweißparameter, die zu t8/5-Zeiten von 10 - 20 Sekunden führen, haben sich bewährt. Sie ergeben
optimale mechanisch-technologische Eigenschaften (Festigkeit, Zähigkeit usw.) in den Schweißnähten.
Empfohlene Vorwärmtemperatur, durostat B2
Abbildung 1:
Empfohlene
Vorwärmtemperatur
220
200
180
Mindestvorwärmtemperatur [°C]
160
140
Es = 1,0 kJ/mm
HD = 5 ml/100 gSG
120
100
80
60
Empfohlene Nachwärmung
150 – 200 °C/2h
40
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
Blechdicke [mm]
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
14
Abmessungen
durostat B2
Dicke
(mm)
50
45
40
35
30
25
20
15
10
2.500
2.400
2.300
2.200
2.100
2.000
1.900
1.800
1.700
1.600
1.500
(mm)
Breite
8
Max. Länge: 18.700 mm
Davon abweichende Abmessungen auf Anfrage.
Technische Lieferbedingungen Quartogrobbleche
durostat®
Stand Februar 2017
15
02/17
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F. +43/50304/55-9440
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