Montageanleitung allgemein

NEO Flachtanks
Technische Dokumentation
Unterirdische Universal Speicher NEO
(Seite 2-13)
Technical documentation
Underground container NEO
(Page 14-25)
Technische Dokumentation
Unterirdische Universal Speicher NEO
Inhaltsübersicht
1. Standort ................................................................................................................................... 2
2. Installation ............................................................................................................................... 3
3. Installationsanleitung ................................................................................................................ 5
4. Hauptabmessungen NEO 1.500L bis NEO 40.000L ................................................................. 9
5. NEO mit Filterschacht............................................................................................................. 13
1. Standort
1.1 Lage zu Gebäuden
Die Baugrube darf einen Mindestabstand zu Gebäuden nicht unterschreiten. Der Tank darf nur
überbaut werden, wenn die auftretenden Lasten nicht höher sind als die Verkehrslasten.
Y: Höhenunterschied Unterkante Fundament –
Sohle der Baugrube
HB: Tiefe der Baugrube, siehe Bild 2a
A1: anstehender Boden, siehe auch
Bodenverhältnisse.
1.2 Verkehrsverhältnisse
Belastungsklasse A15 (z.B. Fußgänger, Radfahrer): keine besondere Ausstattung nötig.
Belastungsklasse B (PKW, Kleinbus, max. Achslast 2,2 To). Besondere Ausstattung erforderlich,
siehe Bild 10a
Belastungsklasse D (LKW, max. Achslast 11,5 To). Besondere Ausstattung erforderlich, siehe
Bild 10b.
1.3 Bodenverhältnisse
Die Tanks dürfen maximal bis zur Tankoberseite („Schulterhöhe“; siehe Abbildungen unter Punkt
4) in Grund-/bzw Schichtenwasser eintauchen. Dabei muss die Erdüberdeckung mindestens halb
so hoch sein wie die Eintauchtiefe ins Grund- / Schichtenwasser (Auftriebssicherung)
Bei suspendiertem („verflüssigtem“) Lehmboden darf die Eintauchtiefe nicht mehr als 250 mm
betragen.
1.4 Hanglage
Das Gelände ist auf Rutschungsgefahr des Erdreichs zu prüfen (DIN 1054 Ausgabe 1/2003, E
DIN 4084 Ausgabe 11/2002) und gegebenenfalls mit einer Stützkonstruktion (z.B. einer Mauer)
zu stabilisieren. Informationen dazu gibt es bei örtlichen Behörden und Baufirmen.
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1.5 Baugrubengestaltung (Siehe Bilder 2)
Der Flächenbedarf der Baugrube ergibt sich aus der Grundfläche des Behälters, der
Arbeitsraumbreite von 500mm und der Aufweitung nach oben durch den Böschungswinkel.
Bei der Höhe, bzw. Tiefe der Baugrube ist die maximale Erdüberdeckung von 1,5 m über der
Tankoberseite zu berücksichtigen; empfohlen werden geringere Einbautiefen, um eine leichte
Zugänglichkeit zu ermöglichen
1.6 Weitere Kriterien
Vorhandene Leitungen, Rohre, Vegetation sowie andere Besonderheiten sind so zu
berücksichtigen, dass Beeinträchtigungen und Gefährdungen vermieden werden.
2. Installation
2.1 Verfüllmaterial am Tank
Bettung: Punkt 3, Material (A2)
Umhüllung: Punkt 3, Material (A3)
Das Verfüllmaterial muss gut verdichtbar und wasserdurchlässig sein, eine feste Packung bilden
und darf die Tankoberfläche nicht beschädigen. Wenn das Verfüllmaterial scharfkantige und/oder
spitze Bestandteile enthält, ist die Tankwand durch eine Sandumhüllung zu schützen.
- Sand- Kiesgemische (SW und GW nach DIN 18196 und ENV 1046) sind die günstigsten
Verfüllmaterialien, da sie bei sehr geringen Feinkornanteil (Feinkorn: unter Ø 0,06mm) eine über
mehrere Korngrößenbereiche verlaufende Körnungslinie aufweisen. Bei der Bezeichnung der
Gemische gibt die erste Zahl die Maschenweite (vereinfacht Ø) des kleinsten Korns an und die
zweite die des größten Korns: z.B. 0/32; 2/16; 2/8; 2/32; 4/16. Welche Gemische wo lieferbar
sind, hängt stark von den regionalen Kieswerken ab.
- Betonkies, bzw. aufbereiteter Betonschutt der Körnung 0/32 sind besonders gut geeignet für
den Einbau in lehmiger Umgebung bei Grund- Und Schichtenwasser. Bei Grund- und
Schichtenwasser ist besonders auf eine gute Verdichtung auch an schwer zugänglichen Stellen
zu achten.
- Splitt ist gebrochenes Gestein des Körnungsbereichs 2/32 und grundsätzlich als
Verfüllmaterial geeignet; wegen seiner Scharfkantigkeit muss der Tank gegen Beschädigungen
z.B. durch eine Sandumhüllung geschützt werden.
- Aushub, (Punkt 3, Material (A4), Sand-/Kiesgemische mit lückenhafter Körnungslinie sind
als Verfüllmaterial geeignet, wenn sie den unter Punkt 2.1 aufgeführten Kriterien entsprechen.
- Mutterboden, Kleie, Lehme und andere bindige Böden sind für die Verfüllung ungeeignet.
2.2 Verfüllung außerhalb der Umhüllung des Tanks
Es kann Aushub oder anderes Material verwendet werden, das ausreichend stabil und
sickerfähig ist
Tragschicht befahrbare Version
Es ist Gestein des Korngrößenbereichs 2/45 zu verwenden.
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2.3 Verfüll- Verdichtungsmethoden
2.3.1 Die anzuwendenden Verfüll- und Verdichtungsmethoden sind unter Punkt 3
beschrieben (Installationsanleitung)
2.3.2 Zu den grundsätzlich nicht empfehlenswerten Methoden gehört insbesondere das
Einschlämmen. Es wird keine Verdichtung erreicht und das Korngemisch entmischt sich, so dass
keine stabile Packung entsteht.
Einschlämmen kann angewendet werden, wenn fast geschlossene Hohlräume vorliegen und das
Material (A3*) aus Feinsand in einem kleinen Korngrößenbereich besteht, zum Beispiel
Zyklonsand mit 0,1 mm Korngröße
2.4 Leitungen
2.4.1 Die Zulaufleitung sollte mit Gefälle >1% zum Tank verlegt werden
2.4.2 (nur Regenwassernutzung) Eine Überlaufleitung bzw. Ablaufleitung sollte ein stärkeres
Gefälle vom Tank weg aufweisen, als das der Zulaufleitung zum Tank hin.
2.4.3 (nur Regenwassernutzung) Eine Versorgungsleitung ist so zu gestalten, dass ein
Überfluten eines angeschlossenen Aggregateraums (z.B. Keller) bei (über-) vollem Tank
vermieden wird. Dieses kann beispielsweise realisiert werden durch ein ausreichend starkes
Gefälle der Leitung vom Haus zum Tank. Empfohlen wird die Installation einer Dichtmanschette
im Leerrohr.
2.4.4 Die Leitungen sind so einzubauen, dass Frostsicherheit gewährleistet ist. Dieses ist
entsprechend den örtlichen klimatischen Verhältnissen, gegebenenfalls in Abstimmung mit den
Behörden, festzulegen.
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3. Installationsanleitung
3.1 Lage zu Gebäuden
Y: Höhenunterschied Unterkante Fundament –
Sohle der Baugrube
HB: Tiefe der Baugrube, siehe Bilder 2 und 2a
A1: anstehender Boden, siehe auch Punkt 1.3
3.2 Baugrubengestaltung
500: Arbeitsraumbreite
45° - 80°: Böschungswinkel
HE: Höhe Erdüberdeckung über der
Behälteroberseite
HT: Höhe Behälter, siehe Punkt 4.
a
HB: Höhe / Tiefe Baugrube
200: Höhe Bettung (Bild 2a)
L: Länge Behälter
B: Breite Behälter
Bettung aus Verfüllmaterial (A2) nach Punkt 2.1.
200mm in 2 Lagen von je 100mm einbringen. Jede Lage ist gut zu verdichten.
Die Grundfläche der Baugrube muss eine waagrechte ebene Fläche bilden und trocken sein.
A1: anstehender Boden.
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3.3 Installation
Behälter vorsichtig, z.B. an Gurten hängend, in die Baugrube einbringen und unter Beachtung
der Arbeitsraumbreite waagerecht ausrichten
Behälter bis zur halben Höhe mit Wasser füllen.
Raum zwischen Außenseite des Behälters und Baugrubenwand in Lagen von 100mm verfüllen
und verdichten (Bild 6).
A3: Verfüllmaterial nach Punkt 2.1
A4: Verfüllung nach Punkt 2.2
Begehbar : 1 Arbeitsgang pro Lage mit Handstampfer
Befahrbar PKW: 3 Arbeitsgänge mit Handstampfer (Bild 10a)
Befahrbar LKW: 3 Arbeitsgänge mit Handstampfer, 500mm breit (Bild 10b)
Der Einsatz von Maschinen zur Verdichtung sollte in diesem Bereich nicht oder nur nach
Absprache stattfinden.
Danach: Verfüllung des Durchzugs des Behälters bis zur halben Höhe durch Einschlämmen mit
Material (A3*) nach Punkt 2.3.2
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Anschluss der Leitungen nach Punkt 2
Füllung mit Wasser bis zum Über-/Ablauf
Verfüllung und Verdichtung (einschließlich Durchzug) bis zur Oberseite des Behälters wie bei Bild
8 beschrieben.
Leichte Maschinen zur Verdichtung können eingesetzt werden:
- wenn die Behälterwand nicht berührt wird
- Begehbar: Verdichtungsgrad M nach EN 1046
- Befahrbar: Verdichtungsgrad W nach EN 1046
Verfüllung und Verdichtung bis ca. 200mm unter Erdoberfläche wie bei Bild 9 beschrieben
3.4 Einbau begehbare Version
Restverfüllung der oberen 200mm ohne Verdichtung
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3.5 Einbau befahrbare Version PKW (PKW Komplett-Sets)
A1: anstehender Boden, Bild 1
A2: Bettung, Bild 3
A3: Verfüllmaterial, Bild 6
A4: Verfüllung, Bild 6
A5: Schotter-Tragschicht, ca. 200mm dick, Punkt 2.2.
A6: Verkehrsfläche, z.B. Verbundtstein, Gehwegplatten
B1: Zwischenring 600 (Komplett-Set 1)
B2 Überfahrschacht BS 60
Weitere Schachtaufbauten, z.B. mit dem Filterschacht als unterstem Element möglich
Maximale (1500mm) und minimale (600mm) Einbautiefe beachten.
3.6 Einbau befahrbare Version LKW
A1: anstehender Boden, Bild 1
A2: Bettung, Bild 3
A3: Verfüllmaterial, Bild 6
A4: Verfüllung, Bild 6
A5: Schotter-Tragschicht, ca. 200mm dick, Punkt 2.2.
A7: Verkehrsfläche, z.B. Betonplatte, 200 dick, Fläche mindestens der Baugrubensohle
entsprechend
B1: Zwischenring 600 (Komplett-Set 1)
B3: Betonring ohne Formschluss zu B1
B4: Schachtabdeckung D400, z.B. BEGU-Rahmen
Weitere Schachtaufbauten, z.B. mit dem Filterschacht als unterstem Element möglich
Maximale (1500mm) und minimale (800mm) Einbautiefe beachten
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4. Hauptabmessungen
4.1 NEO 1500
Standard-Anschlüsse beziehen sich auf DN100
Dom passend zu Filterschacht, Zwischenring 600, Schachtverlängerungen VS 60 und VS 20
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4.2 NEO 3000
Standard-Anschlüsse beziehen sich auf DN100
Dom passend zu Filterschacht, Zwischenring 600, Schachtverlängerungen VS 60 und VS 20
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4.3 NEO 5000
Standard-Anschlüsse beziehen sich auf DN100
Dom passend zu Filterschacht, Zwischenring 600, Schachtverlängerungen VS 60 und VS 20
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4.4 NEO 8000, 10000, 15000…40000
Standard-Anschlüsse beziehen sich auf DN100
Dom standardmäßig passend zu Filterschacht, Zwischenring 600, Schachtverlängerungen VS 60
und VS 20
Dom auch passend für Schachtsystem 800 mit Zwischenring und Konus
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5. NEO mit Filterschacht
5.1 Filterschacht FI-1: Korbfilter für Standard-Gartenanlagen
A: Zulauf DN 100
B: Versorgungsrohr DN 100
C: Überlauf DN 100
NEO
1500
3000
5000
8000,
10000 ..
HZU
885
1265
1328
1498
HV
891
1270
1334
1504
HAB
545
962
975
1150
5.2 Filterschacht FI-2: Filter mit Siphon für Standard-Hausanlagen
A: Zulauf DN 100
B: Versorgungsrohr DN 100
C: Überlauf DN 100
NEO
HZU
HV
HAB
1500
885
891
835
3000
1265
1270
1215
5000
1328
1334
1278
8000,
10000 ..
1498
1504
1448
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Technische Änderungen und Rechte vorbehalten. Keine Haftung für Druckfehler.
Die Inhalte der technischen Dokumentation sind Bestandteil der Garantiebedingungen
Es sind bei Planung und Einbau die einschlägigen Normen und andere Regelwerke sowie
die Unfallverhütungsvorschriften zu beachten.
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Technical documentation
Underground container NEO
Overview of Contents
1. Location ................................................................................................................................. 14
2. Installation .............................................................................................................................. 15
3. Installation Guide.................................................................................................................... 17
4. Main Dimensions NEO 1.500L to 40.000L .............................................................................. 21
5. NEO with Filter Shaft .............................................................................................................. 25
1. Location
1.1 Position in relation to buildings
The excavated pit must not be located within a minimum distance from a building. A structure
may only be built over the tank if the loads during construction do not exceed the traffic loads.
Y: Height difference between the lower edge of
the foundation and the bottom of the excavated
pit
HB: Depth of the excavated pit; see Figure 2a
and 2a
A1: In-situ soil; see also “Ground conditions”.
1.2 Traffic conditions
Load class A15 (pedestrians, cyclists): no special equipment required.
Load class B (passenger cars, minibus, maximum axle load – 2.2 tonnes). Special equipment
required; see Figure 10a
Load class D (commercial vehicles, maximum axle load: 11.5 tonnes). Special equipment
required; see Figure 10b.
1.3 Ground conditions
The tanks may only be submerged up to the top of the tank (“shoulder height”; see illustrations in
Section 4) in ground water or a high water table. The installation depth must be at least half as
deep as the immersion depth in the ground water/high water table (negative buoyancy).
In heavy (“wet”) clay soil, the immersion depth may not exceed 250 mm.
1.4 Slopes
The soil in the area must be checked for stability (DIN 1054 Edition 1/2003, E DIN 4084 Edition
11/2002) and stabilized with a retaining system (i.e. a wall) if necessary. Additional information is
available from local public authorities and construction companies.
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1.5 Excavation (see Figure 2)
The area required for the excavated pit consists of the footprint of the container, the working
space width of 500 mm and the widening towards the top due to the angle of repose.
For the height or depth of the excavated pit, take into account the maximum installation depth of
1.5 m above the top of the tank. We recommend shallower installation depths to allow easier
access.
1.6. Additional criteria
Any existing cables, pipes, vegetation or other special features present must be taken into
account so as to avoid any possible impairments or risks.
2. Installation
2.1. Filling material on the tank
Bedding: Section 3, material (A2)
Surround: Section 3, material (A3)
The back fill material must be able to be tightly compacted and must be permeable to water; it
must create a solid packing and must not damage the surface of the tank. If the back fill material
includes pieces with sharp or pointed edges, the tank walls must be protected with a sand
coating.
- Sand and gravel mixtures (SW and GW in accordance with DIN 18196 and ENV 1046) are the
least expensive backfilling materials, because they have a grading curve that includes many
different particle sizes, even with a small amount of fine particles (fine particles: less than Ø
0.06 mm). The first number in the description of the mixture defines the mesh size of the smallest
particles (simplified Ø) and the second number is the mesh size of the largest particles: for
example 0/32, 2/16, 2/8, 2/32, or 4/16. The mixtures available in certain areas depend greatly on
the regional gravel quarries.
- Concrete gravel, or recycled concrete rubble, with a particle size of 0/32 mm is particularly
well suited for use in loamy environments with ground water and high water tables. When ground
water and high water tables are present, it is particularly important to ensure good compaction,
especially at hard to reach places.
- Stone chippings are crushed rock particles between 2 – 32 mm in size and are primarily suited
as a backfilling material; due to their sharp edges, the tank must be protected against damage,
for example with a sand coating.
- Excavated soil, (Section 3, material (A4)); sand and gravel mixtures with mixed particle
sizes are suitable for use as a backfilling material IF they meet the criteria listed under Item 2.1.
- Top soil, clay, loam and other types of cohesive soil are not suitable backfilling materials.
2.2 Filling outside of the tank surround
Excavated soil or other material can be used as long as it is sufficiently stable and water
permeable.
Base course for the version suitable for traffic
Size 2/45 particles must be used.
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2.3 Filling and compaction methods
2.3.1 The filling and compaction methods to be used are described in Section 3 (Installation
Guide).
2.3.2 Methods to be avoided include adding water. Adequate compaction is not achieved and
the mixture of particle sizes comes together in such a way that the packing is unstable.
Water may be added if the material is in a cavity that is nearly completely full and the material
(A3*) being used is a fine sand with a small particle size, for example fine sand with a particle
size of 0.1 mm.
2.4 Pipes
2.4.1 The inlet supply pipe should be laid with a downward gradient to the tank greater than 1%
2.4.2 (Only rainwater harvesting.) An overflow pipe or outflow pipe must have a steeper gradient
away from the tank than the supply line to the tank.
2.4.3 (Only rainwater harvesting.) The supply pipe must be set up so as to prevent flooding in a
connected nearby room (i.e. basement) if the tank is full or overflowing. One way to do this is to
ensure that the line gradient from the house to the tank is steep enough. We recommend
installing a sealing collar in the conduit.
2.4.4 Install the pipes so that frost protection is ensured. The relevant factors must be determined
based on the regional weather conditions, and, if necessary, in coordination with local authorities.
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3. Installation Guide
3.1 Position in relation to buildings
Y: Height difference between the lower edge of
the foundation and the bottom of the excavated
pit
HB: Depth of the excavated pit; see Figure 2a
A1: In-situ soil; see also Item 1.3
3.2 Excavation
500: Working space width
45° - 80°: Angle of repose
HE: Installation depth above the top of
the container
a
HT: Height of the container; see
Section 4.
a
HB: Height/depth of the excavated pit
200: Height of the bedding.(Figure 2a)
L: Length of the container
B: Width of the container
Bedding made of backfilling material (A2) as defined under Item 2.1.
Add 200 mm in 2 layers of 100 mm each. Compact each layer thoroughly.
The bottom of the excavated pit must be an even, horizontal, dry surface.
A1: In-situ soil.
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3.3 Installation
Carefully move the container into the excavated pit, e.g. by suspending it on cords, and align it
horizontally, taking the working space width into account.
Fill the container halfway to the top with water.
Fill in the space between the outside of the container and the wall of the excavated pit in layers of
100 mm, compacting each layer (Figure 6).
A3: Backfilling material as defined under Item 2.1
A4: Filling as defined under Item 2.2
For walk on: 1 operation per layer using a hand tamper
For drive on with a car: 3 operations using a hand tamper (Figure 10a)
For drive on with a commercial vehicle: 3 operations using a hand tamper, 500 mm wide (Figure
10b)
Do not use machines for compaction in this area unless you have consulted us first.
Then: Fill in the hole in the container halfway to the top by adding water with the material (A3*)
according to Item 2.3.2
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Connect the pipes according to Section 2
Fill with water up to overflow/outlet
Fill in and compact material up to the top of the container (including the interior) as shown in
Figure 8.
Light machines can be used for compaction:
- If they do not touch the wall of the container
- Installations that can be walked on: degree of compaction M according to EN 1046
- Installations that can be driven on: degree of compaction W according to EN 1046
Fill in and compact material until about 200 mm below the ground surface as shown in Figure 9
3.4 Installing the version that can be walked on
Fill the rest of the upper 200 mm without compacting
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3.5 Installing the version that can be driven on with a car (complete car sets)
A1: In-situ soil, Figure 1
A2: Bedding, Figure 3
A3: Backfilling material, Figure 6
A4: Filling, Figure 6
A5: Gravel base course, approx. 200 mm thick, Item 2.2
A6: Driving surface, e.g. composite stone or paving slabs
B1: Spacer ring 600 (complete set 1)
B2: BS 60 drive-over shaft
Other shaft designs, e.g. installations with the filter shaft as the lowest element, can also be used
Observe the maximum (1500 mm) and minimum (600 mm) installation depth.
3.6. Installing the version that can be driven on with a commercial vehicle
A1: In-situ soil, Figure 1
A2: Bedding, Figure 3
A3: Backfilling material, Figure 6
A4: Filling, Figure 6
A5: Gravel base course, approx. 200 mm thick, Item 2.2
A7: Driving surface, e.g. 200 mm-thick concrete slab; surface area at least as large as the bed of
the excavated pit
B1: Spacer ring 600 (complete set 1)
B3: Concrete ring, not positive fitting with B1
B4: D400 shaft cover, e.g. BeGu frame
Other shaft designs, e.g. installations with the filter shaft as the lowest element, can also be used
Observe the maximum (1500 mm) and minimum (800 mm) installation depth
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4. Main Dimensions
4.1 NEO 1500
Standard connections refer to DN 100
Dome matches filter shaft; spacer ring 600; VS 60 and VS 20 shaft extensions
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4.2 NEO 3000
Standard connections refer to DN 100
Dome matches filter shaft; spacer ring 600; VS 60 and VS 20 shaft extensions
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4.3 NEO 5000
Standard connections refer to DN 100
Dome matches filter shaft; spacer ring 600; VS 60 and VS 20 shaft extensions
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4.4 NEO 8000, 10000, 15000 to 40000
Standard connections refer to DN 100
Dome matches filter shaft as standard; spacer ring 600; VS 60 and VS 20 shaft extensions
Dome also fits shaft system 800 with a spacer ring and cone
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5. NEO with Filter Shaft
5.1 FI-1 filter shaft: basket filter for standard garden systems
A: Inflow DN 100
B: DN 100 supply pipe
C: DN 100 overflow
NEO
1500
3000
5000
8000,
10000,
etc.
HZU
885
1265
1328
1498
HV
891
1270
1334
1504
HAB
545
962
975
1150
5.2 FI-2 filter shaft: filter with siphon for standard domestic systems
A: Inflow DN 100
B: DN 100 supply pipe
C: DN 100 overflow
NEO
HZU
HV
HAB
1500
885
891
835
3000
1265
1270
1215
5000
1328
1334
1278
8000,
10000,
etc.
1498
1504
1448
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Technical changes and rights reserved. No liability for misprints
The contents of the technical documentation are a component of the guarantee terms
Planning and installation regulations are to be followed, as well as the accident prevention regulations.
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