w eiter g es agt - Kirche Finsterwalde

angesagt 02/2017
& weitergesagt
G e m e i n d e b r i e f
G e m e i n d e b r i e f
angesagt 02/2017
Kirchengemeinden Finsterwalde und Umland
Konzert mit dem Ensemble „Dreiklang auf F“
angesagt 02/2017
„Das schönste Lied und andere wundersame Geschichten“
Sonntag, 19. Februar 2017 | 16 Uhr
Ev. Gemeindehaus Finsterwalde, Schlossstr. 5
Im zweiten Winterkonzert in der Arche erklingt Musik für Flöte, Violine und Klavier,
gespielt von dem Finsterwalder Ensemble „Dreiklang auf F“.
Fred Baranius sowie Claudia und Andreas Jaeger spielen Musik u. a. von Carl Stamitz,
Caspar Kummer, Christoph Willibald Gluck und Wilhelm Popp.
Dazu liest Beate Kunze kurze Geschichten. Da geht es beispielsweise um einen König. Der träumte von einem Vogel, der ein Lied sang. Doch welcher Vogel sang so
wunderbar?
Für einen noch angenehmeren Nachmittag bietet der Frauenkreis auch dieses Mal ab
15.15 Uhr Kaffee, Tee und selbstgebackenen Kuchen an.
Der Eintritt zum Konzert ist frei! Spenden werden erbeten!
Vorankündigung
Søren Wendt – Harfe & Gesang
„Nun springt der Lenz aus seinem Bett“
Traditionelle und moderne skandinavische Lieder & Tanzmusiken
Sonntag, 19. März 2017 | 16 Uhr
Ab 15.15 Uhr Kaffee/Tee und selbstgebackener Kuchen!
„Einzigartig“ – Allianzgebetswoche 2017
Pizza für alle – Ein Dankeschön für die Krippenspieler
Gemeindepraktikum – Konfirmanden engagieren sich
Neustart am Gröbitzer Weg 77 – Tafel ist umgezogen
Wer ist ein Christ? – Eine Betrachtung
02/2017
Andacht...........................................01
Allianzgebetswoche 2017...............02
Drei Wochen Praktikum..................04
Konfirmanden im Praktikum..........06
Glaubens-ABC: Konfirmation........07
Tafel ist umgezogen........................08
Pizza für Krippenspieler.................13
Wer ist ein Christ?...........................16
Gottesdienste...................................10
Gemeindetreffs................................12
Freud & Leid...................................17
Kontakt............................................18
Einladungen....................................21
A n d a c h t
Die ersten Worte einer Begegnung sind
oft entscheidend. Kommt mir einer zorngeladen, laut und poltrig in den Weg,
wird das unser Verhältnis bestimmen.
Manchmal ist es ja so. Der Nachbar, der
sich ärgert, weil der Schnee vor dem
Haus noch nicht geräumt
ist. Der Krach von der oberen Wohnung, der unordentliche Hausflur, der
nervt − die kleinen ärgerlichen Dinge des Alltags
eben.
Irgendwann reicht es: Dem
werde ich aber mal die
Meinung sagen! Wutentbrannt steht dann einer vor
der Tür und brüllt los.
Was soll man dann tun?
Zurückbrüllen? Sich zurückziehen? Vor allem: Was
soll daraus werden? Frieden? Klärung?
Das geht wohl nicht.
Jesus schickt seine Jünger in die Welt.
Der Evangelist Lukas berichtet davon.
Interessanterweise sind es 72, die er aussendet, vom kommenden Reich Gottes
zu erzählen und Menschen zu heilen. 72
– das sind viele. Das sind wir.
Klare Anweisungen gibt er ihnen:
Kein großes Gepäck mitnehmen, keine
Vorräte, keinen Notgroschen, noch nicht
mal feste Schuhe. Unterwegs niemanden
grüßen (das meint wohl, das Schwätzchen unterwegs, das einen von der
eigentlichen Aufgabe ablenkt) und dann:
angesagt 02/2017
Wenn ein Jünger ein Haus betritt, sollen
die ersten Worte sein: Friede diesem
Haus!
Die ersten Worte sind entscheidend. Ich
mache meine Tür auf und jemand sagt:
Hier soll Friede sein. Ich will ihn bringen. Ich will keinen Dampf
ablassen und Recht haben.
Jemand wünscht mir Frieden und ich sage: Komm
rein! Und wir reden. Auch
über Probleme. Und es
wird eine Lösung geben.
Jesus sagt: Der Friedenswunsch soll von euch
ausgehen, von meinen
Nachfolgern. Ihr sollt den
ersten Schritt machen und
nicht gekränkt mit verschränkten Armen dastehen
nach dem Motto: Soll der
doch erstmal kommen!
Es kann auch schiefgehen. Lukas erzählt
davon: Wer euch nicht aufnimmt, den
lasst in Ruhe. Schüttelt den Staub von
euren Füßen und geht weiter. Ihr habt
das eure getan und sie haben die Chance
zum Frieden nicht genutzt.
Christen sollen Friedenbringer sein.
Frieden kann mit den ersten Worten
beginnen oder scheitern. Also, mein
Rat: Vorher Dampf ablassen, die Worte
wägen, den ersten Schritt gehen.
01
Inhalt
| Andacht
angesagt
02/2017
angesagt 02/2017
angesagt
I n h a l t
BERICHT
angesagt 02/2017
„Einzigartig“
Allianzgebetswoche 2017 in Massen und Finsterwalde
Vom 10. bis zum 15. Januar fand, auch
2017, die Allianzgebetswoche in den
evangelischen Gemeinden in Massen
und Finsterwalde statt. Anlässlich des
Reformationsjubiläums waren unter dem
Thema „Einzigartig“ die Hauptgedanken
Martin Luthers als Leitlinie vorgegeben.
Am Dienstag, dem 10. Januar, begannen
wir im Gemeindehaus in Massen unsere
Gebetswoche. Pfarrer Markus Herrbruck
hielt uns eine Andacht zum Thema
„Gnade“ und fragte die Besucher, in
welchen Situationen sie selbst schon
einmal die Gnade Gottes erlebt hatten.
Dazu las uns Arne Wienigk den vorgeschlagenen Text aus dem Römerbrief
und wir dankten Gott im Gebet für das
Geschenk seiner Gnade, dass er jedem
Menschen anbietet.
Am Mittwochabend waren wir in der
Bahnhofstraße in der freien, evangelischen Gemeinde eingeladen. Pastor
Christian Knoll aus der Adventgemeinde sprach vom Glauben des Apostels
Petrus. Susanne Rau begleitete, wie an
jedem Abend, die Lieder sehr schön auf
dem Klavier. Wir baten Gott im Gebet,
dass er den Glauben der Menschen in
unseren Gemeinden und unseren eigenen
stärken möge.
In der Adventgemeinde in der Calauer
Straße waren wir am Donnerstag. Pfarrer
im Ruhestand Klaus-Dieter Nawrot hielt
eine Andacht über die Einladung für die
Welt, zu Gottes großem Fest zu kommen. Danach beteten wir für alle Bemühungen, Menschen mit dem Evangelium
zu erreichen. Ein Besucher sagte zu diesem Gebetsabend: „Etwas Besseres
konnte mir an diesem Abend nicht
passieren.“
Am Freitagabend waren wir in der
Landeskirchlichen Gemeinschaft in der
Geschwister-Scholl-Straße. Gabriele Baranius aus der freien, evangelischen Gemeinde zeigte uns in ihrer Andacht auf,
wie wertvoll das tröstende Wort Gottes
ist. Im anschließendem Gebet baten wir
Gott um Trost und Beistand für alle Notleidenen dieser Welt. Als Ausklang des
Abends hatten fleißige Helfer einen Imbiss vorbereitet. Die meisten Besucher
blieben zum Austausch beim gemeinsamen Essen und einem guten Tee.
Der Abschlussgottesdienst fand auch
2017 in der Trinitatiskirche statt. Wir
freuten uns, dass Pfarrerin Michaela
Jecht den Gottesdienst gestaltete und uns
die Predigt zum Thema „Gottes neue
Welt, die durch uns heute beginnt“ hielt.
In den Fürbitten bat jeweils eine Person
aus den verschiedenen Gemeinden um
Veränderung und Erneuerung unserer
Gesellschaft im fünfhundertsten Jahr
nach der Reformation.
Wir sind dankbar für eine Gebetswoche,
die uns als evangelische Christen wieder
neu miteinander verbunden hat und uns
ermutigte, auch im Alltag das Gebet
nicht zu vergessen.
Johannes Dombrowe im Namen des
Vorbereitungskreises
Deutsche
Evangelische
Allianz
Die Deutsche Evangelische
Allianz (DEA) ist aus der
1846 in London gegründeten
Evangelischen Allianz
hervorgegangen.
Sie gilt als älteste
ökumenische Laienbewegung,
die ihren Auftrag nicht in
der institutionellen und
organisatorischen Vereinigung
von Kirchen, sondern
im Zusammenwirken
der Christen sieht.
Heute besteht die
Evangelische Allianz weltweit
in 117 Nationen und
auf allen Kontinenten.
Die Deutsche Evangelische
Allianz hat in ca. 1.250 Orten
Gruppen. Zu ihr zählen sich
derzeit rund 170 überregional
arbeitende Werke und Verbände.
angesagt 02/2017
angesagt
angesagt 02/2017
BERICHT
Beim Gottesdienst zum Abschluss der Allianzgebetswoch
02
03
BERICHT
angesagt 02/2017
Zwei Schüler im Praktikum
Drei Wochen in der Gemeinde aktiv gearbeitet
Liebe Leserinnen und Leser, wie Sie
eventuell bemerkt haben, waren wir,
Arne Wienigk und Johannes Maye, in
der Zeit vom 9. Januar bis zum 26. Januar Praktikanten in der Kirchengemeinde
im Rahmen eines Schülerbetriebspraktikums. Diesen Praktikumsplatz gewählt
zu haben war eine großartige Entscheidung und wir würden es wieder tun,
wenn wir noch einmal Gelegenheit dazu
bekämen.
Unser detaillierter Einblick in die Gemeinde und somit auf die vielen Menschen, die sie aktiv und mit Engagement
organisieren, begann am Montag, dem
9. Januar, um 14 Uhr, als uns unser Praxisanleiter, Pfarrer Herrbruck, mitteilte,
was für die nächsten drei Wochen unsere
Aufgaben sein würden. Besonders froh
sind wir darüber, dass wir auch einige
Aufgaben mit Verantwortung übernehmen durften und eine ziemlich genaue
Vorstellung bekommen konnten, was
„Kirche“ bedeutet und was sie ausmacht.
Noch am selben Tag durften wir beim
Ältestentreffen dabei sein, bei dem wir
paradoxerweise auf viele junge Gesichter trafen.
Unser Praktikum absolvierten wir glücklicherweise in der Zeit, in der die Tafel
umzog, was zum einen den Vorteil hatte,
dass wir sehen konnten, wie stark die
Gemeinde in solchen Zeiten zusammenhält und wie verantwortungsvoll sie
agiert und zum anderen waren die Mitarbeiter, die sich dort tatkrätig einbringen,
04
froh, dass sie weitere zwei Mitarbeiter
hatten, die dabei halfen, einige der vielen Aufgaben zu bewältigen, die bei
solch einem Umzug anstanden.
Wir hatten sogar das große Privileg, bei
einer Gemeindekirchenrats-Sitzung anwesend zu sein, weil es vom Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden
des GKR genehmigt wurde und so erfuhren wir, wie viel Verantwortung die
Menschen in diesem Gremium tragen
und wie viel Zeit nötig ist, um den Aufgaben nachzukommen, die ihnen erteilt
werden. Als wir sahen, wie verantwortungsbewusst und freundlich die nötigen
Abstimmungen im „Schokoladenzimmer“ (der ersten Etage des Gemeindezentrums) erfolgten, waren wir beruhigt
und ausgesprochen zufrieden, dass sich
Menschen aus unserer Gemeinde bereiterklärt haben, die große Aufgabe zu
übernehmen, in diesem Rat über wichtige Entscheidungen der Kirchengemeinde abzustimmen.
Das Praktikum in der Kirche ist im Gegensatz zu den meisten Schülerbetriebspraktika recht vielseitig und so haben
wir neben einem interessanten Interview
mit Herrn Dr. Ernst und dem Herrenund Seniorenkreis auch einige Male
beim Konfirmandenunterricht oder der
Christenlehre mitgewirkt, was uns sehr
an die Zeit erinnerte, als wir im letzten Jahr Konfirmanden waren und uns
pünktlich an jedem zweiten Donnerstag
um 17 Uhr in der Arche trafen und mit
Geschichten, Arbeitsblättern und Spielen
gerade so für 90 Minuten dem Drang
widerstanden, auf unseren Handys die
neusten Mittelungen zu checken. Dass
Pfarrer Herrbruck stets betonte, er würde die Smartphones von Konfis gern
sammeln, und dass er von denen gar nie
genug bekommen könnte, war oft ein
nötiger Anstoß, diese piepsenden Störenfriede zum Unterrichtsbeginn in der Hosentasche verschwinden zu lassen.
Nichts anderes haben wir bei den diesjährigen Konfis erlebt.
Am dritten Sonntag nach Epiphanias
wurde mir, Arne, die große Ehre zuteil,
einen aktiven Part im Gottesdienst zu
übernehmen, bei dem Lektor Baranius
predigte, während Johannes bei der Kinderkirche Frau Berger assistiert hat.
Die Vorbereitungen für diesen Gottesdienst begannen mit dem Anstecken der
Liednummern selbst für mich schon
am Abend davor. Als es dann soweit
war, war ich kaum aufgeregt, denn die
meisten Leute in der Kirche waren ja
bekannte Gesichter, die mir eventuelle
Fehler sicher nachgesehen hätten. Es
war mir eine sehr große Freude, die
Epistel und die Abkündigungen zu lesen,
die Kollekte zu sammeln und die Glocken anzuschalten. Ich habe an diesem
Wochenende einmal mehr miterlebt, wie
viel Vorbereitung ein Gottesdienst bedarf
und dass es jedes Mal eine Herausforderung ist, die Predigt dafür zu schreiben.
Ich habe vollsten Respekt vor den Leu-
ten, die das so oft bewerkstelligen und
eines Tages möchte ich mich auch daran
versuchen.
Die drei Wochen, in denen wir das Praktikum absolvierten, waren eine schöne,
wenn auch anstrengende Zeit, in der wir
manche Kritik sowie manches Lob hörten. Wir haben viele nette Leute kennengelernt und von manchen Leuten, die
wir schon kannten, neue Seiten gesehen.
Wir hatten das Gefühl, schnell integriert
worden zu sein und fühlten uns bereits
richtig als ein Teil des Teams, was uns
auch, gerade beim ersten Ausgabetag der
Tafel, mehrfach gesagt worden war. In
die Gesichter der Leute zu sehen, die uns
ihren Dank aussprachen, war uns immer
wieder eine Freude und der größte Lohn
für unsere Arbeit.
Im Rahmen der Schule ist für uns bis zu
unserem Abitur ein weiteres Betriebspraktikum wahrscheinlich nicht möglich.
Trotzdem werden wir uns weiterhin in
der Gemeinde beteiligen, von der wir
uns nun ein ziemlich genaues Bild machen konnten. Es war uns eine Freunde,
mit kompetenten und freundlichen Menschen zusammenarbeiten zu dürfen.
Ihre Praktikanten Arne Wienigk und
Johannes Maye
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angesagt 02/2017
angesagt
angesagt 02/2017
BERICHT
Gemeindepraktikum der Konfirmanden
Ein Rückblick
Liebe Leser, in diesem Jahr gibt es wieder zahlreiche Jugendliche, die Ja zu
ihrer Taufe sagen und sich konfirmieren
lassen möchten. Um zu sehen, wie es in
der Gemeinde zugeht, absolvierten sie
im Rahmen des Konfirmandenunterrichtes ein Gemeindepraktikum, in dem sie
einen Einblick erhielten, was „Kirche“
bedeutet und wieviel Arbeit, Organisation und fleißige Helfer es oft braucht,
Gottesdienste und Veranstaltungen zu
planen und zu gestalten.
Im Konfirmandenunterricht bekamen sie
dann einige Zeit, um ein kurzes State-
ment aufzuschreiben, welcher Einsatz
ihnen am meisten gefallen und sie beeinflusst hat.
So schrieb Ella zum Beispiel: „Ich habe
Silvester dem GKR bei der Vorbereitung
des Gottesdienstes geholfen. Es war sehr
interessant zu sehen, wieviel Zeit man
schon allein in die Vorbereitung investieren muss. Meine Aufgabe war es,
die Kirche aufzuräumen und Kerzen am
Weg zur Kirche ordentlich hinzustellen.
An sich war es ganz witzig, denn ich
habe es mit einer Freundin gemeinsam
gemacht. Ich könnte mir vorstellen, es
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BERICHT
nochmal zu tun.“
Und Luisa hat Folgendes aufgeschrieben: „Hilfe bei der Christenlehre“: Ich
habe Frau Berger bei einer Christenlehrestunde mit Kindern aus der ersten
Klasse unterstützt. Ich fand es sehr beeindruckend, wie sich die Kinder auf
mich eingelassen und mich respektiert
haben. Ich würde immer wieder gern
dort helfen, da es mir sehr gut gefallen
hat und ich außerdem sehr begeistert
war von dem, was die Kinder schon
alles wussten. Es war eine sehr schöne
Erfahrung!“
Konrads Statement lautete: „Ich habe als
Gemeindepraktikum meine Oma zu
ihrem Glauben befragt. Ich habe ihr folgende Fragen gestellt: „Wo hat dir der
christliche Glaube weitergeholfen und
dich gestärkt?“ und: „Wo ist dir der
Glaube wichtig geworden?“ Ich fand
es interessant, ihre Antworten zu hören
und zu sehen, was anderen der Glaube
bedeutet.“
Diese jungen Menschen lernen also
im Konfirmandenunterricht nicht nur
theoretische Dinge, sondern auch was es
heißt, Mitglied einer Gemeinde zu sein.
Durch diese Praktika haben sie anderen
Menschen sehr geholfen – und auch sich
selbst, in dem sie im Weg des Glaubens
wieder einige Schritte gegangen sind.
Arne Wienigk
angesagt 02/2017
angesagt
angesagt 02/2017
BERICHT
Konfirmation
Die Kirche, in der Säuglinge und Kinder getauft werden, übernimmt zugleich die
Verantwortung dafür, dass die heranwachsenden Getauften in die Lage versetzt
werden, über ihren Glauben Rechenschaft abzulegen. Damit sich Jugendliche zum
christlichen Glauben bekennen können, muss er ihnen zuvor nahe gebracht worden
sein. Die Verpflichtung zur Unterweisung leitet die Kirche aus dem Taufbefehl Jesu
ab (Matthäus 28,18-20). Die Konfirmation (lat: confirmatio = Bekräftigung, Stärkung)
versetzt Menschen in die Lage, mit eigenen Worten ihren Glauben zu formulieren.
Ein Blick in das Neue Testament zeigt jedoch, dass an keiner Stelle von Konfirmation
die Rede ist. Dies hat seinen Grund darin, dass in der frühen Christenheit wohl nur
Erwachsene getauft wurden, bei denen die Taufhandlung und das Bekenntnis des
Täuflings zusammenfielen. Die Konfirmation wurde erst in der Reformationszeit
entwickelt.
Der heute ein- bis zweijährige Konfirmandenunterricht, der im Konfirmationsgottesdienst
seinen Abschluss findet, hat inzwischen nicht mehr den Charakter einer so genannten
Katechismusprüfung (bei der Luthers „Kleiner Katechismus“ abgefragt wurde), sondern
dient der Erneuerung und Vergewisserung der Taufzusage. Konfirmation stellt in erster
Linie eine Segenshandlung dar. Mit der Konfirmation erhalten die jungen Leute auch
kirchliche Rechte: Sie sind zur Teilnahme am Abendmahl zugelassen und können
das Patenamt übernehmen. Zugleich ist dies die Voraussetzung für das aktive und
passive Wahlrecht sowie die Möglichkeit, Ämter in der Kirche zu übernehmen.
Kevin engagierte sich während des Gemeindepraktikums bei der Finsterwalder Tafel
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Quelle: http://www.ekd.de/glauben/abc/konfirmation.html
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angesagt 02/2017
angesagt
BERICHT
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BERICHT
sind die meisten versorgt.
Die Mitarbeiter diskutieren: Was läuft
noch nicht rund? Was können wir besser
machen? Wie ist es mit den gehbehinderten Tafel-Nutzern, denen der Weg zu
weit ist? Ich bin sicher, dass hier Lösungen gefunden werden.
gungen getan werden.
Ich danke allen Helfern und Mitarbeitern
und den beiden Schülerpraktikanten
Arne und Johannes für diesen tollen
Einsatz!
Markus Herrbruck
angesagt 02/2017
Trotzdem: Der Neustart ist gelungen.
Die ehrenamtliche Arbeit der Tafel kann
nun unter wesentlich besseren Bedin-
Die erste Ausgabe in den neuen Räumlichkeiten
Neustart am Gröbitzer Weg
Unsere „TAFEL“ ist umgezogen
Ein wenig mulmig war allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schon: Ein Umzug in neue Räume bei fast laufendem
Ausgabebetrieb! Wie sollte das gehen?
Kühlanlagen waren umzusetzen, Regale
zu bauen, Arbeitsgeräte, Tische, Stühle,
Schränke zu transportieren, viele Kühltruhen zu schleppen − und vor allem
viele Lebensmittel.
Aber das Team mit Kerstin Nelkert und
Gerhardt Strauß hat es geschafft: Pünktlich am 24. Januar um zehn Uhr öffnete
sich die (neue) Tür und die Menschen
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strömten in die großzügigen Räume.
Aus dem ehemaligen Plus-Markt am
Gröbitzer Weg ist mit kräftiger finanzieller Hilfe der Sparkassenstiftung eine
zukunftsfähige Ausgabestelle der Tafel
geworden. Mit genug Lagerplatz, Platz
für die vielen Mitarbeiter, aber auch
Raum im Warmen und Trockenen für die
Tafel-Nutzer.
Bald soll es auch ein Imbissangebot geben, um die Wartezeit zu verkürzen.
Am ersten Tag jedenfalls läuft alles ruhig und geordnet – nach einer Stunde
Die Regale sind gut gefüllt
09
angesagt 02/2017
G o t t e s d i e n s t e
Gottesdienste
St. Trinitatis
Datum
Gottesdienst
Zeit
Wochenschlussandacht
17:00
Letzter Sonntag
nach Epiphanias
05.02. So
11.02. Sa
Gottesdienst (Pfrn. Jockschat)
Eine seltsame Geschichte steht im Zentrum des
Gottesdienstes: Jesus wird „verklärt“ – für einige
seiner Jünger zeigt sich einen Moment der Himmel
im Gesicht Jesu. Aber es ist noch nicht soweit.
Kollekte für die Anschaffung einer kleinen Orgel
für die Kirchenmusikräume
Wochenschlussandacht
10:00
Septuagesimae
12.02. So
18.02. Sa
Gottesdienst (Pfrn. Jecht)
10:00
Das bedeutet 70 Tage vor Ostern, genau genommen ist
es der 63. Tag vor Ostern. Nach altem Brauch wurden
an diesem Tag diejenigen ausgewählt, die zu Ostern
getauft werden sollten.
Kollekte für besondere Aufgaben des Kollektenverbundes der Union Evangelischer Kirchen
Wochenschlussandacht
17:00
Sexagesimae
19.02.
Gottesdienst (Pfr. Herrbruck)
10:00
Der Name sagt: 60 Tage bis Ostern, genau genommen
sind es 56. Das Wort Gottes wird in die Welt gesät.
Nicht alles bringt gute Frucht, es wird zertreten und
vertrocknet. Wer weiß das nicht. Manches aber bringt
gute Frucht!
Kollekte für die Unterstützung von obdachlosen/
wohnungslosen Menschen
Gehörlosengottesdienst (Pfrn. Rostalsky)
14:00
Kollekte für die Gehörlosenarbeit
04.02.
Änderungen vorbehalten!
Sa
17:00
Datum
25.02. Sa
Gottesdienst
Wochenschlussandacht
Zeit
17:00
Estomihi
26.02. So
03.03. Fr
04.03. Sa
Gottesdienst und Kinderkirche (Lektor Baranius) 10:00
Das heißt: Sei mir ein starker Fels! Das Bild aus
dem 31. Psalm ist Leitwort dieses Sonntages.
Kollekte für Aufgaben des Kirchenkreises
Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag 19:00
im katholischen Gemeindehaus
Kollekte für weltweite Mädchen- und
Frauenprojekte
Wochenschlussandacht
17:00
Invokavit
05.03. So
Gottesdienst (Pfr. Herrbruck)
Das Psalmwort dieses Sonntag stammt aus dem
51. Psalm. Manchmal wird es auch die
„Telefonnummer Gottes“ genannt. Und die ist
5-1-1-5: „Er ruft mich an, darum will ich ihn
erhören“ Psalm 51,15
Kollekte für Aufgaben der Frauen- und Familienarbeit und für die Männerarbeit
10:00
Gottesdienste
angesagt 02/2017
angesagt
angesagt 02/2017
G o t t e s d i e n s t e
Gott gebe dir
für jeden Sturm einen Regenbogen,
für jede Träne ein Lachen,
für jede Sorge eine Aussicht
und eine Hilfe für jede Schwierigkeit.
Für jedes Problem, dass das Leben schickt,
einen Freund, es zu teilen,
10
Abendmahl
Kantorei
Kirchencafé
Bläserchor
Kindergottesdienst
Konfirmation
Büchertisch
Kinderkirche
Taufe
für jeden Seufzer ein schönes Lied
und eine Antwort auf jedes Gebet.
Irischer Segen
11
Gemeindetreffs
Pizza für alle!
St. Trinitatis
Eine Nachlese
Angebote für Kinder
Verantwortlich: Frau Berger
Christenlehre
dienstags, 14:30 Uhr, 2. Klasse
dienstags, 16:00 Uhr, 3. bis 4. Klasse
donnerstags, 14:30 Uhr, 1. Klasse
donnerstags, 16:00 Uhr, 5. bis 6. Klasse
Schlossstr. 4a
Trinitatis-Kids
Samstag, 11.02., 09:30 Uhr, Arche
Konfirmandennachmittage
Verantwortlich: Pfr. Herrbruck, Pfrn. Jecht
dienstags, 16:00 Uhr, 7. Klasse, Foyer
Gruppe 1: 21.02., 07.03.
donnerstags, 16:00 Uhr, 7. Klasse, Foyer
Gruppe 2: 09.03.
montags, 16:00 Uhr, 8. Klasse, Arche
Gruppe 1: 06.02.
Gruppe 2: 13.02.
Angebote für Jugendliche
Verantwortlich: Marco Bräunig
mittwochs, 16:30 Uhr, ab14 Jahre
Offenes KellerCafé
freitags, 20:00 - 24:00 Uhr
Kirchenmusik
Verantwortlich: Kantor Andreas Jaeger
Posaunenchor
dienstags, 19:00 Uhr, „Arche“
am 07.02., 14.02. und 28.02.
Trinitatis-Kantorei
donnerstags, 19:15 Uhr, „Arche“
am 09.02., 16.02. und 23.02.
TrinityGospels
freitags, 19:00 Uhr, „Arche“
am 17.02.
Arche-Singtreff
Mittwoch, 22.02., 19:00 Uhr, „Arche“
Das hatten sich die Krippenspieler am
17. Januar wirklich verdient: Pizza essen
so viel sie wollten. Es ist nicht genau bekannt, ob manche Kinder nur deshalb
beim Krippenspiel mitmachen. Aber es
ist schon eine Tradition.
Nach vielen Proben für das Krippenspiel
und vier aufregenden Aufführungen gibt
es im Januar Pizza für alle. Gekauft wird
sie von der kleinen Spende, die wir auf
dem Finsterwalder Weihnachtsmarkt bekommen. Und alle genießen das Dankeschön.
Und deshalb noch einmal ein Danke-
schön an alle, die sich eingebracht und
ihre Zeit hergegeben haben, die mitgeholfen haben, damit man in Ruhe proben
konnte, die ihre Kinder kutschiert haben,
die das Krippenspiel 2016 zu einem besonderen werden ließen und die einfach
dazu beigetragen haben, unserem Publikum ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Und vielleicht ist es ja auch gleich eine
Motivation für das nächste schauspielerische Einbringen zum Krippenspiel.
Friederun Berger
Andachten im Lebenszentrum
Ansprechpartner: Herr Wank
donnerstags, 10:00 Uhr,
Brandenburger Str. 2a
Gottesdienst im Seniorenheim
Ansprechpartner: Pfarrer Herrbruck
Freitag, 24.02., 09:30 Uhr,
Frankenaer Weg 19
Gemeindekreise für Erwachsene
Älterer Frauenkreis
Pfrn. Jecht
Jüngerer Frauenkreis
Frau Freudenberg
Frauengesprächsgruppe Frau Krause
Körperbehindertenkreis Frau Prautzsch
Seniorenkreis
Pfr. Herrbruck
Gesprächskreis
Sup. i. R. Oehmichen
Herrentafel
Pfr. Herrbruck
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angesagt 02/2017
b e r i c h t
Bericht
02/2017
angesagt
02/2017
angesagt
angesagt 02/2017
G e m e i n d e t r e f f s
Mi, 15.02., 15:00 Uhr
Mi, 08.02., 19:30 Uhr
Do, 16.02., 19:30 Uhr
Sa, 11.02., 14:00 Uhr
Mi, 22.02., 15:00 Uhr
Mo,06.02., 19:30 Uhr
Mo, 13.02., 19:00 Uhr
Schlossstr. 5
Schlossstr. 5
Schlossstr. 5
„Arche“
„Arche“
Schlossstr. 5
Schlossstr. 5
Die Kinder ließen sich die Pizza schmecken
13
angesagt 02/2017
angesagt 02/2017
g e m e i n d e t r e f f s
Gottesdienste
Wenn der Wind
im Umland
Gemeinde St. Katharinen
Sonntag
12.02.
Gottesdienst
Zeit
Gottesdienst (Lektor Baranius)
10:45
Sorno
Sonntag
19.02.
Gottesdienst (Pfrn. Jecht)
09:30
Staupitz
Sonntag
19.02.
Gottesdienst (Pfrn. Jecht)
10:45
Münchhausen
Sonntag
12.02.
Gottesdienst (Lektor Baranius)
09:30
Betten
Sonntag
Sonntag
05.02.
19.02.
Gottesdienst (Pfr. Wolf)
Gottesdienst (Pfr. Wolf)
11:00
11:00
Lieskau
Sonntag
Sonntag
12.02.
26.02.
Gottesdienst (Pfr. i. R. Hainsch)
Gottesdienst (Pfr. Wolf)
09:00
09:00
Lichterfeld
Sonntag
26.02.
Gottesdienst (Pfr. Wolf)
11:00
Massen
Sonntag
Sonntag
12.02.
05.03.
Gottesdienst
Gottesdienst (Lektorin Kotte)
10:00
10:00
Breitenau
Sonntag
05.03.
Gottesdienst (Lektorin Kotte)
11:00
Gahro
Sonntag
12.02.
Gottesdienst (Lektorin Kotte)
09.30
Fürstlich Drehna
Sonntag
12.02.
14
Gottesdienst (Lektorin Kotte)
10:00
der Veränderung weht,
bauen die einen Mauern
und die anderen Windmühlen.
Gemeindetreffs
im Umland
Gemeinde
St. Katharinen
Gemeindekreis
Ansprechpartner
Zeit
Pfrn. Jecht
Mi, 08.02., 14:30 Bemerkungen
Münchhausen
Gemeindenachmittag Pfrn. i. R. Jockschat
Di, 14.02., 14:00 Betten
Gemeindenachmittag Pfr. Wolf
Mi, 15.02., 15:00
Lieskau
Gemeindenachmittag Pfr. Wolf
Mi, 01.02., 15:00
Lichterfeld
Gemeindenachmittag Pfr. Wolf
Di, 28.02., 15:00
Massen
Frauenkreis Pfr. Herrbruck
Mi, 15.02.,17:00
Sorno
Frauenkreis
Pfrn. Jecht
Mi, 22.02., 14:30
Fürstlich Drehna
Frauenkreis
Frau Galle
Di, 14.02., 14:30
Gemeindetreffs
angesagt 02/2017
angesagt
G o t t e s d i e n s t e
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angesagt
B e r i c h t
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F r e u d
&
L e i d
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Menschen, an die wir denken
Freud
& Leid
angesagt
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Datenschutzes nicht zur Verfügung.
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K o n t a k t
Kontakt
Kontakt
St. Trinitatis
Umland
Finsterwalde
Telefon
Pfarrer Markus Herrbruck
03531 / 8141
[email protected]
Pfarrerin Michaela Jecht
0151 54112107
[email protected]
Pfarrerin i. R. Bärbel Jockschat
03531 / 8629
[email protected]
Katechetin Friederun Berger
03531 / 703612
[email protected]
Kantor Andreas Jaeger
03531 / 4399219
[email protected]
Marko Bräunig
03544 / 509216
Küster Peter Krüger
0173 1853813
Gemeindebüro
03531 / 2373
[email protected]
Fax: 702130
Evangelische Kindertagesstätte
03531 / 8702
[email protected]
Keller-Café
03531 / 6795090
Finsterwalder Tafel 0173 39 10 990
Internet
Internetadresse der Gemeinde
Internetadresse der Jugendarbeit
Internetadresse der TrinityGospels
Internetadresse des Kirchenkreises
Öffnungszeiten Gemeindebüro
Dienstag
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Mittwoch
09:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Donnerstag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
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Anschrift
Friedrich-Hebbel-Straße 9
03238 Finsterwalde
Schlossstr. 4
03238 Finsterwalde
Naundorfer Straße 1
03238 Finsterwalde
Wiesenstraße 8
03238 Finsterwalde
Heinrichsruher Weg 84
03238 Finsterwalde
Bebelplatz 2
15926 Luckau
Schlossstraße 4
03238 Finsterwalde
Schlossstraße 5
03238 Finsterwalde
Heinrich-Heine-Str. 14 a
03238 Finsterwalde
Schlossstraße 4
03238 Finsterwalde
Gröbitzer Weg 77
03238 Finsterwalde
www.kirche-finsterwalde.de
www.jafiwa.de
www.trinitygospels.wordpress.com
www.kirchenkreis-luebben.de
Kontodaten
Evangelische Kirchengemeinde
IBAN: DE06 1805 1000 3100 2100 33
BIC: WELADED1EES
Bank: Sparkasse Elbe-Elster
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Fiwa-Süd, Drößig, Sorno, Staupitz
Telefon
Pfarrerin Michaela Jecht
0151 54112107
[email protected]
Gemeindebüro
03531 / 6 25 36
Frau Lück
Anschrift
Schlossstr. 4
03238 Finsterwalde
Münchhausen, Massen, Breitenau
Telefon
Pfarrer Markus Herrbruck
03531 / 8141
[email protected]
Anschrift
Friedrich-Hebbel-Str. 9
03238 Finsterwalde
Betten, Lieskau, Lichterf., Schacksd. Telefon
Pfarrer Michael Wolf
03531 / 2196
[email protected]
Anschrift
Dorfstr. 28 a
03238 Betten
Gahro, Fürstl. Drehna, Crinitz, Babben Telefon
Pfarrer Hubert Grapentin
035323 / 243
[email protected]
Anschrift
Konrad-Ziegler-Str. 1
03249 Sonnewalde
Andere
Telefon
Anschrift
Superintendentur des Kirchenkreises NL 03546 / 3122
Paul-Gerhardt-Straße 2
[email protected]
15907 Lübben
Lebenszentrum „Am Schloss“
03531 / 60849520 Brandenburger Str. 2a
Herr Wank
03238 Finsterwalde
Diakonisches Werk Elbe-Elster
035322 / 1820-0 Karl-Marx-Str. 32
03253 Doberlug-Kirchhain
Telefonseelsorge
0800 / 1110111
Kostenlose Rufnummern
0800 / 1110222
Impressum
Herausgeber:
Redaktion:
Druck:
Auflage:
Unkostenbeitrag:
Evangelische Trinitatiskirchengemeinde Finsterwalde
Evangelische Trinitatiskirchengemeinde Finsterwalde
Für den Inhalt der namentlich gekennzeichneten Beiträge
sind die Autoren verantwortlich.
Gemeindebriefdruckerei
950
Einzelheft 0,50 EUR | Jahresabo 5,00 EUR
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K o n t a k t
e i n l a d u n g e n
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Arche-Singtreff
Fürstlich Drehna
Gospelworkshop
Gemeinsam singen
Bibelwoche
Mitreißend – groovend – soulig
Mittwoch, 22. Februar 2017 | 19 Uhr
Ev. Gemeindehaus, Schlossstr. 5
Seien Sie herzlich willkommen zum Arche-Singtreff im Februar, einem offenen
Singen für alle, die gern singen oder das
Singen neu für sich entdecken möchten.
Auf dem Programm stehen Volkslieder
und Lieder aus der Klassik und der Unterhaltungsmusik, diesmal besonders
fröhliche und lustige Lieder, passend
zum Finale der Faschingszeit.
Im März ist auch eine Bibelwoche in
Fürstlich Drehna mit drei Veranstaltungen geplant. Diese werden in der
nächsten Ausgabe bekannt gegeben. In
Sonnewalde sind wir von Dienstag,
dem 14. Februar, bis Freitag, dem
17. Februar um jeweils 19 Uhr aber auch
gern gesehene Besucher im Pfarrhaus
Sonnewalde.
Freitag, 24. Februar 2017 | ab 19 Uhr
Samstag, 25. Februar 2017 | ab 10 Uhr
Ev. Gemeindezentrum Bad Liebenwerda, Südring 15
An diesem Wochenende gibt es Gospelmusik zum Mitmachen für alle, die Lust
und Spaß am Singen haben – auch ohne
Chorerfahrung.
Die beiden erfahrenen leidenschaftlichen
Gospelchorleiter Carmen und Friedemann Wutzler laden ein zu entdecken,
wie intensiv sich Gospelmusik anfühlen
kann.
Mit viel Humor werden sie hauptsächlich aktuelle Gospelsongs mit dem
Chor erarbeiten und dabei eine Menge
ausprobieren an Soul & Sound, Groove
& Move.
Abschließend wird am Samstag um
19 Uhr ein Gospelgottesdienst in der
Nikolaikirche Bad Liebenwerda gefeiert.
Kosten: 30 EUR / ermäßigt 25 EUR für
Schüler und Studenten zzgl. Notenmaterial.
Veröffentlichung von
Personendaten
Wenn Sie es nicht wünschen, dass auf
unserer Seite „Freud und Leid“ Ihr Name oder der Name Ihres verstorbenen
Angehörigen veröffentlicht wird, dann
geben Sie bitte rechtzeitig im Gemeindebüro Bescheid, damit wir dies berücksichtigen können.
Wanderrüste 2017
Vorankündigung
Gemeinsam wollen wir uns wieder auf
den Weg machen. Vom 7. bis 9. Juli sind
Sie eingeladen, sich mit uns auf Wanderungen in der Sächsischen Schweiz zu
begeben. Wir werden unser Domizil in
Rathen haben.
Pfarrsprengel Betten
Bibelwoche
Die Bibelwoche findet in diesem Jahr
zentral in Dollenchen statt. Wir treffen
uns von Montag, den 20. Februar, bis
Donnerstag, den 23. Februar, jeweils um
19.00 Uhr. Dazu sind Sie alle herzlich
eingeladen!
Jubiläumskonfirmation
Termin 2017
Wir laden die vor 25, 50, 60 bzw. 65
Jahren Konfirmierten ein zu einem Festgottesdienst am Sonntag, dem 7. Mai
2017. − Bitte merken Sie sich diesen
Termin vor.
Wer vor 70 oder 75 oder mehr Jahren
in unserer Kirche konfirmiert wurde, ist
natürlich auch herzlich eingeladen. Wir
bitten in diesem Fall darum, sich selbst
im Gemeindebüro anzumelden.
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Gahro
Kinderbibeltag
Alle 4- bis 10-jährigen Kinder sind
herzlich eingeladen am Samstag, dem
18. Februar, von 9.30 bis 12.30 Uhr zum
Kinderbibeltag in Gahro, Am Spring 5.
Wir werden eine Geschichte aus der
Bibel hören, gemeinsam singen, spielen
und basteln.
Kontakt: Fam. Galle Tel. 035324/308095
Fürstlich Drehna
Aktion zum Lutherjahr
In diesem Jahr ist das sogenannte Lutherjahr, das 500. Jubiläum der Reformation Martin Luthers.
Herzliche Einladung zu einer ersten Aktion zum Lutherjahr am Sonntag, dem
19. Februar, um 10 Uhr im Gemeindehaus neben der Kirche in Fürstlich Drehna.
Anschließend besteht noch die Möglichkeit zu Gespräch und Austausch beim
Kirchekaffee.
Fürstlich Drehna
Vorankündigung
Freitag, 3. März 2017, um 16.30 Uhr
im Pfarrhaus Fürstlich Drehna: Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des
Gottesdienstes zum Weltgebetstag, den
Frauen von den Philippinen in diesem
Jahr vorbereitet haben.
Bei Fragen zum Workshop wenden Sie
sich bitte an Kantorin Dorothea Voigt
(Bad Liebenwerda), Telefon: 035 341 /
2776 oder E-Mail: [email protected]
Anmeldungen bitte ebenfalls bei
Dorothea Voigt
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Einladungen
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