Mitteilungsblatt

Mitteilungsblatt
der
Gemeinde Saldenburg
Landkreis Freyung-Grafenau
Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg
Internet: www.saldenburg.de
E-Mail: [email protected]
Tel.: 08504 / 9123-0
Fax: 08504 / 9123-30
Nr.:
01/2017
Ersch.-Datum:
26. Januar 2017
Verantwortlich (viSdP):
König Max
Meindl Willi
Kindergarten Saldenburg
Anmeldewoche im Kindergarten
„KLEIN EINSTEIGEN UND GROSS RAUSKOMMEN“
Die Kindergartenzeit ist eine sehr wichtige Zeit im Leben des Kindes.
Durch spielerisches Lernen, als Grundprinzip im Kindergarten, werden die Kinder optimal auf die
Schule vorbereitet und können doch bleiben was sie sind: Kinder!
In der Woche vom 13. Februar bis 17. Februar 2017 findet im Kindergarten Saldenburg
eine Anmeldewoche für alle Kinder, die im September 2017 den Kindergarten besuchen wollen, statt.
Es wird um telefonische Terminvereinbarung unter der Nummer – 08504 / 5700 gebeten.
Wir bieten an:
*Zwei altersgemischte Kindergartengruppen und eine Krippengruppe
* vielseitige Angebote (musikalisch, rhythmisch, kreative Bastel– und Malangebote, Bewegungsangebote...)
* einen langen Donnerstag von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr (mit Mittagessen)
Bitte daran denken:
* Es werden Kinder von 1 - 6 Jahren im Kindergarten aufgenommen.
* Verschiedene Buchungszeiten sind möglich.
* Jüngere Kinder (unter drei Jahren) können den Kindergarten auch tageweise besuchen.
* Die Anmeldung der Kinder für das kommende Kindergartenjahr ist verbindlich.
* Auch Kinder, die während des Jahres im Kindergarten anfangen möchten, (z.B. Januar 2018) sollten
jetzt im Februar schon angemeldet werden.
* Zur Anmeldung bitte den Impfpass und das Kinder-Vorsorgeuntersuchungsheft mitbringen.
Haben Sie noch Fragen rund um die Anmeldung oder haben Sie während der Anmeldewoche
nicht die Möglichkeit in den Kindergarten zu kommen, bin ich für Sie unter: 08504 / 5700
erreichbar.
Braml Sonja, Leitung
1
Abfuhr für Restmüll-, Bioabfall- und Papiertonne:
Abfuhrgebiet
Tour-Nr. 201
Gültig für das ganze Gemeindegebiet
Restmülltonne
Montag, 06.02.2017
Montag, 20.02.2017
Papiertonne
Montag, 13.02.2017
Montag, 27.02.2017
Dienstag, 31.01.2017
AOK-Gesundheitstipp
Apotheken-Notdienst
Tag
Biotonne
Apotheke
Betreuung in
Lebensphase
28.01. Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
der
letzten
18.02. Sonnen Apotheke Fürstenstein
Schwerstkranke und sterbende M enschen brauchen eine besondere und besonders qualifizierte Versorgung und Betreuung. Wer
dafür nach einer entsprechenden Einrichtung oder nach anderen
Hilfsangeboten sucht, findet jetzt Unterstützung mit dem AOKPalliativwegweiser. „M it ihm lassen sich über Postleitzahl oder
Ortsangabe schnell und umfassend qualifizierte Einrichtungen oder
Hilfsangebote zur Hospiz- und Palliativversorgung in der Nähe
finden“, erklärt AOK-Direktor M arkus Edinger von der AOKDirektion Bayerwald für die Landkreise Regen und FreyungGrafenau. Als erste Krankenkasse ergänzt die AOK ihre individuelle Palliativberatung mit einem Online-Portal:
www.aok.de/palliativwegweiser.
Betroffene und Angehörige erhalten dort Informationen über Einrichtungen sowie Beratungs- und Hilfsangebote der Hospiz- und
Palliativversorgung. Die Anwendung steht jedem Internetnutzer
uneingeschränkt zur Verfügung.
Der AOK-Palliativwegweiser umfasst bundesweit aktuell mehr als
8.000 Einträge. Neben 238 stationären Hospizen und mehr als 600
Palliativstationen in Kliniken sind etwa 1.000 Hospizdienste, knapp
400 Pflegedienste mit Schwerpunkt Palliativversorgung und 300
Teams der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
verzeichnet. „In Bayern sind 19 Hospize, davon ein Kinderhospiz,
105 von den Krankenkassen geförderte ambulante Hospizdienste
und 47 Teams im Bereich Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Erwachsene/SAPV für Kinder und Jugendliche eingetragen“, sagt M arkus Edinger. Die Nutzer können gezielt
nach bestimmten Inhalten suchen, zum Beispiel nach ambulanten
Angeboten zur Betreuung von schwerstkranken und sterbenden
M enschen. Darüber hinaus enthält der Palliativwegweiser weiterführende Informationen zu den verschiedenen Angeboten der
Hospiz- und Palliativ-versorgung sowie zu den Themen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungs-verfügung.
19.02. Sonnen Apotheke Fürstenstein
Palliativmedizin
20.02. Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
Ziel der Palliativmedizin ist es, schwerstkranken und sterbenden
M enschen die Qualität der verbleibenden Lebenszeit zu verbessern. Dabei wird unterschieden zwischen der allgemeinen und
der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung. Die allgemeine
ist die sogenannte Basisversorgung von Sterbenden, um die sich
die Haus- und Fachärzte gemeinsam mit Pflegediensten kümmern.
Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung gibt es für
schwerstkranke Patienten, die eine besonders aufwändige Versorgung benötigen. Hier geht es vor allem darum, die Schmerztherapie und die Kontrolle der Symptome besser zu koordinieren.
Dazu werden die Patienten in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung von eigens qualifizierten Ärzten und Pflegefachkräften
betreut.
Diese Leistungen müssen Vertragsärzte oder Krankenhausärzte
verordnen. Weitere Versorgungsformen bieten ambulante Hospizdienste und stationäre Hospize.
29.01. Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
30.01. Ludwigs Apotheke Eging a. See
31.01. Marien-Apotheke Tittling
01.02. Marien Apotheke Hutthurm
02.02. Rosen Apotheke Ruderting
03.02. Markt Apotheke Perlesreut
04.02. Hubertus Apotheke Eging a. See
05.02. Hubertus Apotheke Eging a. See
06.02. Sonnen Apotheke Fürstenstein
07.02. Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald
08.02
Dreiburgen Apotheke Tittling
09.02. Apotheke Am Markt Tiefenbach
10.02. Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
11.02. Ludwigs Apotheke Eging a. See
12.02
Ludwigs Apotheke Eging a. See
13.02. Marien Apotheke Tittling
14.02
Marien Apotheke Hutthurm
15.02. Rosen Apotheke Ruderting
16.02. Markt Apotheke Perlesreut
17.02. Hubertus Apotheke Eging a. See
21.02. Dreiburgen Apotheke Tittling
22.02. Apotheke Am Markt Tiefenbach
23.02. Sankt Markus Apotheke Thurmansbang
24.02. Ludwigs Apotheke Eging a. See
25.02. Marien Apotheke Tittling
26.02. Marien Apotheke Tittling
27.02. Marien Apotheke Hutthurm
28.02. Rosen Apotheke Ruderting
2
Die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd teilt mit:
Möglichkeit der Zahlung von Beiträgen zum Ausgleich von Rentenabschlägen
Seit 1992 hat der Gesetzgeber mehrfach die Altersgrenzen bei Altersrenten angehoben.
Zuletzt bei der Altersrente für langjährig Versicherte vom 65. auf das 67. Lebensjahr.
Mit Abschlägen kann die Altersrente für langjährig Versicherte aber weiterhin ab 63 Jahren in Anspruch genommen werden.
Für jeden Monat früher wird die Rente um 0,3 Prozent gemindert.
Die daraus folgende Rentenminderung kann durch eine Zahlung von Beiträgen ausgeglichen werden.
Ausführliche Informationen über diese Möglichkeit zum Ausgleich von Rentenabschlägen enthält die Fachinformation 05/2016
der Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern.
Alle elektronischen Informationen, auch die der vergangenen Jahre, findet man unter www.deutsche-rentenversicherung-inbayern.de auf der Startseite des jeweiligen Regionalträgers rechts unter "Schnell zum Ziel", oder direkt unter www.deutscherentenversicherung-in-bayern.de/fachinformationen.
===============================================================================
Buslinie Thurmansbang – Saldenburg - Tittling
mit Linienanbindung Passau/Vilshofen (nur an Schultagen)
Zenting - Thurmansbang - Saldenburg-Tittling
NUR an Schultagen
Abfahrtzeiten
06:20
06:23
06:24
06:26
06:28
06:30
06:35
06:36
06:37
06:38
06:40
06:50
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
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Uhr
Uhr
09:25
09:28
09:29
09:31
09:33
09:35
09:40
09:41
09:42
09:43
09:45
09:55
Uhr
Uhr
Uhr
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Uhr
Uhr
Uhr
Zenting
Abzweigung Rettenbach
Abzweigung Wiesen/Lindau
Haundorf
Gingharting
Thurmansbang/Vogl
Entschenreuth
Tratzen
Abzweigung Haufang
Hundsruck
Saldenburg/Ortsmitte
Tittling Marktplatz
Ankunftszeiten bei
Rückfahrt
14:40
14:37
14:36
14:34
14:33
14:31
14:26
14:25
14:24
14:23
14:20
14:10
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
17:35
17:32
17:31
17:29
17:28
17:26
17:21
17:20
17:19
17:18
17:15
17:05
Uhr
Uhr
uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Anschluss-Verbindung Tittling - Passau
06:50 Uhr
10:00 Uhr
Tittling Marktplatz
14:05 Uhr
17:03 Uhr
07:28 Uhr
10:40 Uhr
Passau Hbf.
13:25 Uhr
16:18 Uhr
===============================================================================
Öffentliche Zahlungsaufforderung
Auf die nachstehend angegebenen Fälligkeiten von Abgaben wird hiermit hingewiesen:
Fälligkeitstermin
Bezeichnung
Rate
15.02.2017
15.02.2017
15.02.2017
Grundsteuer A (Betrieb der Land- und Forstwirtschaft)
Grundsteuer B (Grundstücke)
Gewerbesteuer (Vorauszahlung)
1.
1.
1.
Zahlungszeitraum
2017
2017
2017
Hinweis zur Grundsteuer:
Sonderregelung für Kleinbeträge:
Nach § 28 Abs. 2 GrStG (Grundsteuergesetz) wird die Grundsteuer fällig
a) am 15. August mit ihrem Jahresbetrag, wenn dieser 15,00 € nicht übersteigt
b) am 15. Februar und am 15. August zu je einer Hälfte ihres Jahresbetrages, wenn dieser 30,00 € nicht übersteigt.
Die Zahlungspflichtigen werden hiermit gebeten, die fälligen Beträge innerhalb von 3 Werktagen ab Fälligkeitstermin an die Gemeindekasse zu entrichten und sich dabei der unten angegebenen Einzahlungsmöglichkeiten zu bedienen.
Es wird dringend ersucht, bei Überweisungen die jeweilige Personenkonto-Nummer anzugeben.
Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse diese öffentliche Zahlungsaufforderung! Durch Vermeidung von
Zahlungsverzug ersparen Sie sich Säumnisforderungen und die damit verbundenen zusätzlichen Kosten.
Gemeinde Saldenburg
gez.: König, Erster Bürgermeister
3
EINW OHNERSTATISTIK
der Gemeinde Saldenburg Stand: 31.12.2016 (2. Spalte: 2015, 3. Spalte: 2014)
Gesamteinwohner
2069
2056
2104 laut Melderegister
Hauptwohnsitz
1962
1957
1943 Nebenwohnsitz
38
41
1021
1015
Ledig
769
774
verwitwet
152
Katholisch
1689
Ausländer
männlich
107
99
161
1048
1041
1057
794 verheiratet
1042
1023
1051
163
165 geschieden
104
94
94 davon getrennt lebend
6
7
7
1705
1759 evangelisch
100
98
99 nicht- o. andersgläubig
280
251
246
30
1047 weiblich
w eibl.
1
10
19
36
43
40
56
82
99
98
79
69
50
70
65
70
42
36
35
48
m ännl.
2016
ges.
0
2
5
17
37
44
64
71
112
100
79
56
68
68
65
62
39
32
46
54
2016 in %
1
12
24
53
80
84
120
153
211
198
158
125
118
138
130
132
81
68
81
102
0,05
0,58
1,16
2,56
3,87
4,06
5,80
7,39
10,20
9,57
7,64
6,04
5,70
6,67
6,28
6,38
3,91
3,29
3,91
4,93
2015 in %
0,05
0,39
1,56
2,29
3,70
3,99
4,86
7,05
9,00
10,85
7,88
6,61
5,64
6,32
6,57
6,23
4,82
3,50
3,36
5,35
2014 in %
0,050
0,38
1,85
2,80
3,90
3,94
5,04
6,84
8,89
10,84
8,03
6,75
5,89
6,32
6,13
6,80
4,61
3,47
3,28
4,18
Das Durchschnittsalter der Gemeindebevölkerung beträgt:
2016: gesamt = 46,18 Jahre (weiblich = 45,22 Jahre | männlich = 43,26 Jahre)
2015 = 2014 = 43,96 | 2013 = 44,20 Jahre | 2012 = 44,11 Jahre | 2011 = 44,42 Jahre | 2010 = 43,10 Jahre | 2009 = 42,10 Jahre |
Die stärksten Jahrgänge:Jahrgang 1961 = 55 | Jahrgang 1964 = 45 | Jahrgang 1964 = 43
Die älteste Person ist eine Gemeindebürgerin Jahrgang 1916
Bevölkerungsstärke der einzelnen Ortschaften:
Altreuth
Dießenstein
Furthsäge
Haufang
Hundsruck
Matzersdorf
Platten
Saldenburg
Spitzingerreuth
Unteröd
2016
2015
2014
29
21
10
120
229
63
18
224
18
12
29
30
20
22
10
10
117
120
228
228
60
14
62
17
227
241
17
18
12
13
Auggenthal
Ebersdorf
Goben
Haunleiten
Lanzenreuth
Oberöd
Preying
Senging
Stadl
4
2016
2015
2014
22
123
97
4
102
7
160
36
218
23
23
118
115
96
91
4
4
99
98
7
7
156
162
36
31
220
229
2016
Bruckwiesreuth
Entschenreuth
Hals
Hirschreuth
Lembach
Ohmühle
Rettenbach
Söldenreuth
Trautmannsdorf
13
155
2
23
38
2
138
11
174
2015 2014
14
15
160
170
2
2
23
22
38
40
2
2
134
135
12
12
178
185
Bekanntmachung
der Gemeinde Saldenburg über die Festsetzung und Entrichtung der Hundesteuer
für das Kalenderjahr 2017
Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Hundesteuerbescheide 2017 wird hiermit gemäß Art. 3 Abs. 1 des Kommunalabgabengesetztes (KAG) und der Satzung für die Erhebung der Hundesteuer vom 01.06.2006, die Hundesteuer für das Kalenderjahr
2017 in gleicher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt.
Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen, die keinen Hundesteuerbescheid 2016 erhalten, im Kalenderjahr 2017 die gleiche
Hundesteuer wie im Kalenderjahr 2016 zu entrichten haben. Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung die
gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2017 zugegangen wäre.
Die Hundesteuer wird vorbehaltlich einer anderen getroffenen Regelung am 01.04.2017 fällig.
Die Hundesteuerbescheide und die Begründung hierzu können bei der Gemeinde Saldenburg, Seldenstr. 30, 94163 Saldenburg, eingesehen werden.
Diese öffentliche Hundesteuerfestsetzung gilt zwei Wochen nach dem Tag der amtlichen Bekanntmachung (11.01.2017), also
am 25.01.2017 als bekannt gegeben.
Saldenburg, im Januar 2017
GEMEINDE SALDENBURG
gez.: König, 1. Bürgermeister
Denken Sie daran!
Für große Hunde besteht in der Gemeinde Saldenburg auf allen
öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen „Leinenzwang“
Jagdgenossenschaft Thurmansbang I
Zu der nichtöffentlichen Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Thurmansbang I ergeht hiermit an alle
Eigentümer von Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier gehören und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf,
recht herzliche
Einladung
am Sonntag, den 26.02.2017, um 10:30 Uhr
im Gasthaus „Zum Schmidbauer“ in Thurmansbang
Tagesordnung:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Eröffnung , Begrüßung und Bericht des Jagdvorstehers
Genehmigung der Niederschrift über die vorjährige Versammlung
Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer
Entlastung des Jagdvorstehers und des Kassenführers
Beschlussfassung über die Verwendung des Reinertrages der Jagdnutzung des Geschäftsjahres 2017/2018
Bericht der Jagdpächter
Verschiedenes, Wünsche und Anträge
Jagdvorsteher Thurmansbang I
gez.: Gerhard Aschenbrenner
---------------------------------------------------------------------------------Einladung
zum Jagdessen der Jagdgenossenschaft Thurmansbang I
Alle Jagdgenossen sind mit ihren Partnern am
Sonntag, den 26.Februar 2017,
im Anschluss der Jagdversammlung um 12:00 Uhr,
zum traditionellen Jagdessen im Gasthaus „Zum Schmidbauer“ in Thurmansbang eingeladen.
Auf Euer Kommen freuen sich die Jagdpächter
Karl Mahnhardt und Rudi Söldner
5
DIE GEMEINDE GRATULIERT
Die Gemeinde Saldenburg
übermittelt hiermit allen, die in nächster Zeit
Geburtstag oder ein Ehejubiläum
feiern können, die herzlichsten Glückwünsche.
Max König, Erster Bürgermeister
Herzliche Anteilnahme den Angehörigen
aller im letzten Monat verstorbenen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger.
Max König, Erster Bürgermeister
Herzliche Glückwünsche den Eltern
der im letzten Monat geborenen neuen Gemeindebürger
Max König, Erster Bürgermeister
SENIOREN–PROGRAMM (Seniorenclub Preying)
Mittwoch, 08. Februar 2017
13:00 Uhr
im Pfarrsaal gemütlicher Nachmittag
Mittwoch, 23. Februar 2017 – Unsinniger Donnerstag
13:00 Uhr
Faschingsfeier im Gasthaus „Zur Linde“ in Preying
Selbsthilfegruppe für Krebspatientinnen und –patienten
Nächstes monatliches Treffen: Samstag, 11. Februar 2017 von 14:00 Uhr – 16:00 Uhr
im Kath. Pfarrzentrum (Konferenzraum), Kirchweg 12, 94104 Tittling.
Auskünfte unter Tel.: 08504 / 2868 oder 08504 / 2629
Liebe Patientinnen und Patienten,
unsere Praxis ist
vom Montag, 13.02.2017 bis einschließlich Dienstag, 21.02.2017
g e s c h l o s s e n.
Vertretung:
Ärztinnen und Ärzte in Eging am See, Thurmansbang sowie im Versorgungsgebiet
Während der Notdienst-Zeiten rufen Sie bitte den
Ärztlichen Bereitschaftsdienst, Tel.: 116 117.
Bitte beachten Sie auch Praxisaushang und Telefonansage!
Ab Mittwoch, den 22. Februar 2017
sind wir zu den bekannten Sprechzeiten wieder für Sie da!
Praxis Dr. Vollath, Zenting
Praxis Dr. Vollath, Zenting
Praxis Dr. Vollath, Zenting – Facharzt für Allgemeinmedizin
Praxis Dr. Vollath, Zenting – Facharzt für Allgemeinmedizin
Liebe Freunde und Besucher der Theatergruppe Preying
Wir möchten Sie in Kenntnis setzen, dass im Jahr 2017 kein Theaterstück der Theatergruppe aufgeführt
wird.
Wir bedanken uns herzlich für die bisherige Treue und wünschen Ihnen für das Jahr 2017 Gesundheit,
Glück und Erfolg.
1. Vorsitzende: Annemarie Möginger
6
Rathaus ist geschlossen !!!
Hausarztpraxis im Hofmarkhaus
Ingrid Medam, 94169 Thurmansbang, Schulstraße 3 – Tel.: 08504-9572455
Fachärztin für Innere- und Allgemeinmedizin – Ernährungsmedizin DAEM/DGEM
Sprechzeiten in der Hausarztpraxis:
Montag …...
Dienstag …..
Mittwoch…….
Donnerstag ..
Freitag …….
08:00 Uhr bis 11:00 Uhr
08:00 Uhr bis 11:00 Uhr
07:00 Uhr bis 11:00 Uhr
08:00 Uhr bis 11:00 Uhr
07:00 Uhr bis 11:00 Uhr
- nachmittags keine Sprechstunde
und 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr
und 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr
und 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr
und 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Praxis Ingrid Medam
Praxis Ingrid Medam
Am Rosenmontag, den 27.02.2017 und am Faschingsdienstag, den 28.02.2017
ist das Rathaus in Saldenburg ganztägig geschlossen !
Praxis Ingrid Medam, Thurmansbang
Staatliche -Fischerprüfung
Die nächste staatliche Fischerprüfung wird
am Samstag, den 08. April 2017 durchgeführt.
Einen hierfür erforderlichen Vorbereitungslehrgang führen u.a.
nachstehend aufgeführte Fischereivereine durch:
(setzen Sie sich bitte mit dem Verein Ihrer Wahl in Verbindung)
Fischereiverein Thurmansbang
Tel.: 08554 / 35194
Fischerkameradschaft „Zum Goldenen Steig“und Umgebung e.V.
Tel.: 0160 80 58 11 8
Bezirksfischereiverein Passau und Umgebung e.V.
Tel.: 0851 / 37930037
Faschingsferien
Winter- und Skifreizeit, Erlebniswochenende in Mitterdorf
Freitag, 03.03.2017 bis Sonntag, 05.03.2017
Unsere beliebte Winter- und Skifreizeit findet auch heuer wieder statt.
Wir werden gemeinsam ein Wochenende in der Wolfsteiner Hütte in Mitterdorf verbringen. Neben viel Zeit zum Snowboardoder Skifahren wartet ein tolles Rahmenprogramm mit einigen Überraschungen auf dich. Das Angebot ist geeignet für Kinder,
die schon ein wenig Erfahrung im Ski- oder Snowboardfahren mitbringen. Es hat Freizeitcharakter und kann keinen Skikurs
ersetzen. Skier und Snowboards können gegen Aufpreis geliehen werden. Es besteht Helmpflicht.
INFORMATIONEN
Alter: ……………………………
Plätze: ………………………….
Kosten: ………………………
Leistungen: …………………..
Anmeldeschluss: ……………
Veranstaltungsort/Anreise:
Hinweis:………………………..
Kontakt zur Anmeldung: …..
8 bis 13 Jahre
25
70,00 €
Skipass, komplettes Programm, Unterkunft und Verpflegung, Betreuung
10.02.2017
Mitterfirmiansreut - Eigenanreise
Beginn am Freitagnachmittag, Ende am Sonntagnachmittag, nähere Details im Elternbrief
Kreisjugendring Freyung-Grafenau, Böhmerwaldstr. 1, 94078 Freyung,
Telefon: 08551/915423, [email protected]
7
Das „italienische Moment“ in Saldenburg
Henrico Zuccalli als Barock-Baumeister im Bayerischen Wald
von Stefan Hundsrucker
Feinste Stuckaturen, verspielte Ornamente, aussagekräftige Reliefs und eine Vielzahl von mythologischen Figuren, sinnhafte Allegorien aus der
Antike und schmuckvoll eingerahmte Schlachtmotive aus der Vergangenheit begegnen dem -Betrachter beim Betreten des Barock- bzw. Rittersaals und der Burgkapelle der Feste Saldenburg.
Grundlage hierfür waren die Pläne des schweizerischen Baumeisters Henrico Zuccalli, der der barocken Fassung der Saldenburg nach ihrer Neugestaltung durch die Grafen von Preysing ihr Gesicht
gab. Die Grafen von Preysing scheuten weder
Kosten noch Mühen, ihre Besitzung im bayerischen Wald nach dem Blitzeinschlag und der
dadurch bedingten verheerenden Zerstörung des
Südflügels der Burg in feinster Machart und nach
der Mode der Zeit von einem jungen und ambitionierten Baumeister wieder herstellen zu lassen.
Der nachfolgende Aufsatz soll die Biographie dieses meisterhaften Barockkünstlers, Baumeisters
und Architekten näher erleuchten und einen
kleinen Blick auf den Baubetrieb werfen, der im
18. Jahrhundert so typisch für die Renovierung der Saldenburg, aber im Gesamtkontext auch für das
gesamte Kurfürstentum Bayern wurde.
Aus den Anfangsjahren des um 1642 in Roveredo im heutigen schweizerischen Kanton Graubünden (östlich des Lago Maggiore) geborenen Zuccalli bleiben viele Details im Verborgenen, so etwa das handwerkliche und künstlerische Umfeld, in dem er seine ersten Erfahrungen sammeln konnte, wie auch seine
frühen Lehrmeister. Allerdings lassen sich die Zuccallis in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts
vermehrt als Stuckateure, Baumeister oder Maurer im süddeutschen Raum nachweisen, wie etwa
Henricos Vater Giovanni in Kempten oder Gaspare Zuccalli im Raum zwischen Oberbayern und dem
Innviertel. Es wird vermutet, dass auch Henrico aus der Graubündner Bautradition stammte und dort
seine handwerklichen Fertigkeiten erlernt hat. Das ausschlaggebende Kriterium für die wegweisende und
zukunftsträchtige Anstellung Henrico Zuccallis in München dürfte sein italienisches Auftreten gewesen
sein, das besonders die Auftraggeberin, Kurfürstin Henriette Adelaide von Bayern, fasziniert haben
dürfte, die viele der damaligen, einheimisch-bayerischen Baumeister als nicht geeignet empfand. Am
Ende seines Schaffens stehen bedeutende Kulturgüter und Sakralbauten auf seiner Werkliste: er vollendete die Münchner Theatinerkirche, setzte maßgebliche Beiträge zum Bau der Schlösser Nymphenburg
und Schleißheim und war ebenso an der Neugestaltung des oberbayerischen Benediktinerklosters Ettal
beteiligt, sodass er als einer der „Hauptvertreter des bayerischen Hochbarocks“ gilt. Bereits im jungen
Alter von 31 Jahren wurde er unter Kurfürst Ferdinand Maria (Kurfürst von 1651 bis 1679) am
16.02.1673 zum Hofbaumeister in Bayern ernannt. Mit dieser so wichtigen Funktion war Zuccalli an den
Münchner Hof gebunden und damit betraut, öffentliche Bauten, aber auch Aufträge von kirchlichen
Würdenträgern zu planen und zu realisieren. Die beruflichen Anfänge Zuccallis vor seiner Zeit als Hofbaumeister dagegen gestalteten sich mehr als schwierig. So klagt er nach einiger Zeit in München über
seine prekäre finanzielle Lage und ersucht am Hofe des Kurfürsten um eine dauerhafte Anstellung. Schon
hier aber lässt er seinen selbstbewussten Charakter erkennen, indem er in seinem Bewerbungsschreiben
an die Kurfürstin Henriette keinerlei Referenzen angibt, dennoch aber ein recht hohes Gehalt einfordert.
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Gerade in dieser Zeit werden die italienischen Einflüsse auf die künstlerische Vielfalt in Bayern erkennbar, die über alle Landstriche hin deutliche und auch heute noch sichtbare Spuren hinterlassen haben. Im
Stil schloss sich Zuccalli dem italienischen Hochbarock an, dessen Hauptvertreter Gian Lorenzo Bernini
mit Werken wie dem Vierströmebrunnen auf der Piazza Navona, dem Ziborium im Petersdom oder der
Darstellung von der Verzückung der Hl. Theresa in der Kirche Santa Maria della Vittoria neue ästhetische
Maßstäbe in der Skulptur- und Architekturwelt der ewigen Stadt Rom setzte.
Erste Erfolge verzeichnete Zuccalli jedoch nicht in München selbst, sondern
im
weiteren Umfeld der Stadt. Unter
Kurfürst Ferdinand Maria wurde er beauftragt, die Wallfahrtskapelle in Altötting zu überbauen, was sieben Jahre in
Anspruch nahm. Erst als der renommierte Bau- meister Münchens, Agostino
Barelli, die Residenzstadt verlassen hatte, konnte Zuccalli aufgrund der guten
Verbindungen
zum
Reichsfreiherrn
Anton von Berchem (die Berchems wurden erst unter Kurfürst Ferdinand Maria
aufgrund ihrer Verdienste in den Adelsstand erhoben) dessen Platz einnehmen
und die Arbeit insbesondere an der prestigeträchtigen Münchner Theatinerkirche
weiterführen. Die Folgejahre waren gekennzeichnet von einer regen Bautätigkeit, der Beförderung zum Oberhofbaumeister sowie mehreren Arbeiten auch an
privaten Gebäuden und Palais bekannter
Adliger. All dies brachte ihn zu Wohlstand und guter Situierung am Münchner Kurfürstenhof mit einem Lohn von jährlich 1.600 Gulden in den
1690er Jahren, dazu noch 500 Gulden Reisedeputat (im Vergleich dazu verdiente ein etablierter Maurer in
München zur damaligen Zeit 110 Gulden jährlich; die höchst dotierte Verwaltungsstelle wurde mit 8.000
Gulden entlohnt).
Den bedeutendsten Aufschwung erhielten Biographie und künstlerische Tätigkeit Henrico Zuccallis aber
in der Regierungszeit des Sohnes von Kurfürst Ferdinand Maria, Maximilian II. Emanuel, der sich in den
Türkenkriegen besonders auszeichnete und zu einer europäischen Herrschergröße wurde. „In Ansehung
seines [Zuccallis] bishero bezaigten fleißes und zu g[nä]d[ig]sten contento gelaisten diensten“ verlieh
Max II. Emanuel Zuccalli den Titel eines Rates und erhob ihn kurz darauf in den Rang eines Truchsesses.
Gerade in dieser Zeit wird das ausgedehnte Netzwerk erkennbar, das Zuccalli spannt, um all seine Aufgaben und Aufträge realisieren zu können. Er scharte vorwiegend Graubündner Architekten, Maurer,
Handwerker und Stuckateure um sich, darunter auch viele Familienmitglieder, die in seinem Geiste und
nach seinen Plänen die Werke vom Zeichenbrett in die Tat umsetzten. Dieses vielfältige, aber auch sehr
heterogene Schaffen kennzeichnet den rastlosen und weitgereisten Baumeister, der über die Münchner
Hofgesellschaft Kontakte und weitere Aufträge initiiert. Die meisten der privaten Barockbauten entstanden dabei im näheren Umfeld der Münchner Residenz für die Adelsfamilien Türheim, Rechberg, Au und
andere, die sich der italienisch-barocken Bau-Mode der Zeit anschlossen. So dürfte über seine Stellung
und seine Beziehung zum Münchner Adel in leitenden Verwaltungspositionen auch der Kontakt zur
Familie derer von Preysing hergestellt worden sein, der ihm mehrere neue Engagements einbrachte, unter
anderem auch den Ausbau des preysingschen Stadtpalais. In Ausführung und Stil der verwirklichten
Werke über Südbayern hin zeigen sich dabei vielfältige Parallelen, die weit über München hinausgehen.
Der Saldenburger Barocksaal etwa und das damals ebenfalls im Besitz derer von Preysing stehende
Schloss Hohenaschau weisen deutliche Übereinstimmungen in Ausgestaltung und künstlerischer Linie
auf, wie der Hohenaschauer Ahnensaal mit seinen Stuckausführungen und verspielten Barockornamenten
zeigt.
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Die Tätigkeit in Saldenburg in der Schlosskapelle und im Barocksaal gilt dabei als eine der ersten
relevanten – wenngleich auch kleineren – Werke in Bayern, sodass angenommen werden kann, dass
Zuccalli hier auch selbst bauleitend und ausführend tätig war. Im Zuge der Planungsarbeiten an der
Altöttinger Kirche, die letzten Endes aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nicht verwirklicht werden
konnte, war Zuccalli auch in Saldenburg mit der damals preysingschen Schlossrenovierung beschäftigt.
Da er bis zu dieser Zeit mit Kirchenbauten noch weniger zu tun gehabt hatte und versuchte, auch auf
diesem Gebiet Fuß zu fassen, gelten die Arbeiten in Saldenburg als erste bauliche Wegmarken, um den
Namen Henrico Zuccalli in der bayerischen und vor allem Münchner Kunst- und Bauwelt publik zu
machen. Auch die räumliche Nähe zu Altötting kann hierbei als Hinweis darauf dienen, dass die Arbeiten
in diesem frühen Stadium noch von Zuccalli selbst ausgeführt wurden. Die Wirkung des Umbaus in
Saldenburg bleibt in der Zeit nicht ohne Beachtung. Michael Wening, der den bekannten Kupferstich zur
Saldenburg im Jahr 1726 angefertigt hat, schrieb dazu in seinem Werk (Bd. III 177): Es sei ein uraltes
Schloss gewesen, in etwas grober, klotziger Gestaltung. „Nachdeme es aber Herr Graf Ferdinand von Preysing an sich durch Kauff gebracht / ist das Schloß allenthalben wider gut erbauet / und repariert worden.“
Diese Verbindung zwischen dem Künstler und Baumeister einerseits und den Adelsfamilien andererseits
zeigt sich auch an den familiären Netzwerken, waren doch die von Preysing und die von Berchem untereinander wohl bekannt, wie bereits Norbert Schrüfer festgestellt hat: Freiherr Kaspar von Berchem, der
1837 die Saldenburg samt Patrimonialgericht erwarb, war der Firmpate des letzten Grafen von Preysing,
der die Saldenburg in seinem Besitz führen konnte.
Zwischen 1684 und 1688 entwarf
und baute Zuccalli für den bayerischen Kurfürsten Maximilian II.
Emanuel, auch genannt der Blaue
Kurfürst, das Schloss Lustheim im
Park von Schloss Schleißheim.
Auch die weiteren Lebensstationen
bleiben abwechslungs- und facettenreich: 1695 ging er ins niederländische Lüttich; anschließend zog
es ihn nach Bonn, wo er im Auftrag
des Kölner Fürstbischofs Joseph
Clemens von Bayern ein Residenzschloss errichten sollte, das Kurfürstliche Schloss. Mit seinen gewaltigen Abmessungen gehört es zu
den
monumentalen
Architekturschöpfungen des europäischen Barock. Doch auch Schatten blieben im Leben Zuccallis nicht aus: 1706
wurde er aufgrund der österreichischen Administration Bayerns aller seiner Ämter enthoben und musste
sich in das von ihm gestaltete Kloster Ettal zurückziehen.
„Henrico Zuccalli war, soweit man das aus den wenigen persönlichen Nachrichten über ihn erschließen
kann, ausgesprochen impulsiv, von aufbrausendem Temperament, gleichzeitig misstrauisch und unnachgiebig. Er war ehrgeizig und ein unermüdlicher Verfechter seiner Ideen. (…) Mit seinen verschiedenen
Bauten bürgerte Zuccalli in München Stilelemente italienischer Architektur ein und bereicherte damit das
Erscheinungsbild der Stadt und ihrer Umgebung. Nachgerade will es uns erscheinen, als ob Zuccalli ein
typischer Vertreter bayerischer Architektur wäre, die er mit seinem Werk in einer Zeit des Übergangs
mitgeformt hatte.“1
Literaturnachweis:
•
S. Heym, Henrico Zuccalli, Der kurbayerische Hofbaumeister (München / Zürich 1984).
•
L. R. Pa ul us, Der Baumeister Henrico Zuccalli a m kurbayerischen Hofe zu München (Straßburg 1912).
Bildnachweis:
Bild 1: vermutetes Porträt von Henrico Zuccalli (verloren), früher Bayerisches Nationalmuseum M ünchen, aus: Kunstchronik 67 (2014) 2.
Bild 2: Bewerbungsschreiben Zuccallis um die Stelle als Hofbaumeister 1672 (BayHStA, HR I, fasc. 96/26 fol. 309 r.), aus: S. Heym,
Henrico Zuccalli, Der kurbayerische Hofbaumeister (M ünchen / Zürich 1984) 9.
Bild 3: Barock-Stuckatur mit Teilen des Wappens der Preysings (Foto: Hundsrucker )
1
S. Heym, Henrico Zuccalli, Der kurbayerische Hofbaumeister (München / Zürich 1984) 22 und 102.
10
Veranstaltungskalender
bis Ende Februar 2017
Jeden Mittwoch 14:00 Uhr Führung durch die Pfarrkirche „St. Brigida“ in Preying. Nur durch Anmeldung unter Telefon 08504/8428 (Herr Josef Veit)
Jeden Mittwoch 15:00 Uhr Treffen der Mutter-Kind-Gruppe im Kindergarten in Saldenburg, Im Gutshof 7,
Infos Judith Klessinger, Telefon-Nr.08504 / 7352424 oder Kerstin Klessinger, Telefon-Nr. 08504 / 9229980
Datum / Uhrzeit
Freitag,
19:00 Uhr
Sonntag,
10:00 Uhr
Samstag,
13:00 Uhr
Mittwoch,
13:00 Uhr
Samstag,
19:00 Uhr
Donnerstag,
13:00 Uhr
Sonntag,
13:00 Uhr
Montag,
19:00 Uhr
Dienstag,
14:00 Uhr
Ort / Lokalität
Veranstaltung
27.01.2017 Trautmannsdorf
Gasthaus Taverne
29.01.2017 Preying
Gasthaus „Zur Linde“
04.02.2017 Preying
Mehrzweckhalle
08.02.2017 Preying
Pfarrsaal
18.02.2017 Preying
Gasthaus „Zur Linde“
23.02.2017 Preying
Gasthaus „Zur Linde“
26.02.2017 Preying
Mehrzweckhalle
27.02.2017 Preying
Mehrzweckhalle
28.02.2017 Hundsruck
Gasthaus Klessinger
Gauti Watta-Turnier
VA: AH Preying
Neujahrsempfang
VA: Pfarrei Preying
Vereinsinternes Hallenturnier
VA: TSV Preying
Seniorennachmittag
VA: Seniorenclub Preying
152. Generalversammlung
VA: FFW Preying
Seniorenfasching
VA: Seniorenclub Preying
Kinderfasching
VA: TSV Preying
Rosenmontagsfete
VA: TSV Preying
Kinderfasching
VA: Familie Klessinger
Die bis jetzt gemeldeten Veranstaltungen können sie außerdem auf unserer Homepage:
www.saldenburg.de unter der Rubrik „Freizeit“ Veranstaltungen ersehen!!
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Pressemitteilung
Mikrozensus 2017 im Januar gestartet
Interviewer bitten um Auskunft
Auch im Jahr 2017 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung
bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik werden dabei im
Laufe des Jahres rund 60.000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Gesundheit befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.
Im Jahr 2017 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über
die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien, ermittelt. Der Mikrozensus
2017 enthält zudem noch Fragen zur Gesundheit, der Körpergröße und dem -gewicht sowie zu den Rauchgewohnheiten. Die
durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen
und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis
Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund 60.000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für
die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1.000 Haushalte zu befragen.
Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig
kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die
Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der
Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für bis zu vier aufeinander folgende Jahre.
Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die
Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis
des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen,
hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.
Das Bayerische Landesamt für Statistik bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2017 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.
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Die Staatliche Realschule Tittling informiert!
Sehr geehrte Eltern,
wir laden Sie sehr herzlich ein zum
Informationsabend an der Staatlichen Realschule Tittling
am Donnerstag, 23. Februar 2017, um 19.00 Uhr in der Aula unserer Realschule
• Übertritt in die 5. Klasse der Realschule aus der Grund- bzw. Mittelschule sowie aus dem Gymnasium
• Anforderungen der Realschule
• Realschulabschluss: Berechtigungen und berufliche Möglichkeiten
Besuchen Sie uns! - Wir freuen uns auf Ihre Mädchen und Buben!
Staatliche Realschule Tittling
Telefon: 08504/955055-0
Homepage: www.realschule-tittling.de
FAX: 08504/5182
Wir treffen uns wieder
regelmäßig montags
in der Mehrzweckhalle Preying zur
Damen-Gymnastik
Wir treffen uns wieder
regelmäßig montags
in der Mehrzweckhalle Preying zur
Herrengymnastik
Gymnastik u.a. !!!
Herren- Gymnastik
Beginn: 20:15 Uhr
Beginn: 19:00
Jeder, der Interesse daran hat und etwas für
seine Gesundheit und seinen Körper tun will, ist
herzlichst eingeladen! Jeder kann teilnehmen!
Jede(r) kann teilnehmen,
für jedes Alter geeignet !
Info: Lippl Heinz – Tel.: 09907 / 940
Info: Greiner Hilde – Tel.: 08552 / 1512
Vereinsinternes
Hallenturnier
des TSV Preying
Wann: Samstag, 04.02.2017
Wo:
Mehrzweckhalle Preying
Wer:
Alle aktiven, passiven,
ehemaligen Mitglieder des TSV
Beginn: 13:00 Uhr, Einschreibung: 12:30 Uhr
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt!
Die 1. + 2. Mannschaft freut sich
auf eine zahlreiche Beteiligung
Vermiete
schöne, renovierte 5-Zimmer-Wohnung
mit Küche und zwei Bädern, Großen Balkon,
Garage, Stellplatz und Garten
ab April 2017
in Stadl-Siedlung bei Preying
Tel.: 08504 / 2890 (ab 18:00 Uhr
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Gästeehrung zum 10. Aufenthalt
von Max und Sabine Klotzer aus Erlangen
(Bericht und Foto von Georg Thurnreiter)
Treue Gäste verbrachten nach Weihnachten ihren Urlaub in der Ferienwohnung der Familie Alois Brunner in
Hundsruck.
Erholsame, ruhige Tage in der sehr schönen und gemütlichen 4 Sterne Ferienwohnung, mit dem extra für sie
aufgestellten Christbaum, so Max und Sabine Klotzer, wollen sie verbringen.
Die erste Kontaktaufnahme zu ihren Gastgebern erfolgte über das Internet. Nach dem Grund für ihre Urlaubstreue gefragt, heben sie insbesondere das familiäre Verhältnis zu den Gastebern hervor, die regionale Küche
und die schöne Gegend mit ihren
vielen Attraktionen. Hier könne man
jeden Tag was anderes unternehmen, berichtet Familie Klotzer.
Auch mehrere Bayerwaldberge
wurden bei Ihren Besuchen schon
erklommen.
Auf Einladung der Gastgeber Brunner besuchten Bürgermeister Max
König und die Mitarbeiterin der Tourist-Info, Brigitte Rabbauer gerne
die Gäste und bedankten sich mit
einer Urkunde, einem Blumenstrauß und einem Buch über
Saldenburg für die Treue zur Gemeinde und zur Region Ilztal &
Dreiburgenland.
Bei Kaffee und Kuchen wurde über
diverse Erlebnisse der letzten Jahre
geplaudert.
Der Urlaub für das Jahr 2017 wurde
dabei auch schon wieder gebucht.
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Beratungstermine 2017
Infostammtische 2017
Beratungen für blinde bzw. sehbehinderte Menschen
und ihre Angehörige finden in Niederbayern wie folgt
statt:
Monatlich treffen sich blinde und sehbehinderte Bürger
und ihre Angehörigen zum Gedankenaustausch und
Gesellig sein im Rahmen von Infostammtischen wie
folgt:
Freyung
Im Kurhaus (Besprechungsraum Ebene 5)
Am Markt 2,94078 Freyung
an jedem letzten Donnerstag im geraden Monat
(außer Juni u. Dezember) von 09:00. – 11:00 Uhr
Tel.: 08551/6761 (Herr Gerald Werner)
Der Infostammtisch der Blindenführhundhalter in Niederbayern
Immer am 1. Sontag im Januar, April, Juli und Oktober
im "Cafe am Kirchplatz“
Kirchplatz 1 in Vilshofen
von 13:00 – 16:00 Uhr
Leitung Hans Wagner - Tel. 0871/33142
Waldkirchen
Im Rathaus (Beratungszimmer EG)
Rathausplatz 1, 94065 Waldkirchen
an jedem letzten Mittwoch im Januar, Mai u. September
von 09:00 – 11:00 Uhr
Tel.: 08551/6761 (Herr Gerald Werner)
Jeden 2. Freitag im Monat in Deggendorf
In der Bahnhofgaststätte (Nebenzimmer)
Bahnhofstr. 100
von 14:00 – 17:00 Uhr
Leitung: Eleonore Strecker u. Franz-Josef Dorr
Tel.: 0991 40593343 u. 0991 287082
Grafenau
Im Rathaus (Beratungszimmer EG)
Rathausgasse 1, 94481 Grafenau
an jedem letzten Freitag im März, Juli und November
von 09:00 – 11:00 Uhr
Tel.: 08551/6761 (Herr Gerald Werner)
Jeden letzten Donnerstag im Monat in Freyung
Gasthaus Passauer Hof
Stadtplatz 21
von 14:00 – 17:00 Uhr
Leitung: Gerald Werner - Tel.: 08551/6761
Regen
Im Landratsamt (Zimmer 35)
Poschetsrieder Str. 16, 94209 Regen
an jedem letzten Mittwoch im ungeraden Monat
(außer Mai u. Januar) von 15:15 – 17:15 Uhr
Tel.: 09931/890575 (Herr Walter Bichlmeier)
Jeden 2. Mittwoch im ungeraden Monat in Grafenau
Im Gasthaus „Gleis 2“,
Bahnhofplatz 14
von 13:00 – 17:00 Uhr
Leitung: Gerald Werner - Tel.: 08551/6761
Passau
Gasthaus Hacklberger Bräustüberl
Bräuhausplatz 7, 94034 Passau
am 3. Freitag im Februar, April, Juni u. Oktober
von 16:00 – 17:00 Uhr
Tel.: 0851/56121 (Frau Regina Böttcher)
Jeden 3. Freitag im Monat in Passau
Gasthaus Hacklberger Bräustüberl
Bräuhausplatz 7
von 14:00 – 17:00 Uhr
Leitung: Regina Böttcher - Tel.: 0851/56121
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Mitteilung des Landratsamtes Freyung-Grafenau:
Kindertagespflege — Ein Betreuungsangebot auch für meine Kinder?
Oder ein Betätigungsfeld für mich?
Die Betreuung von Kindern durch Tagespflegepersonen ist neben den Krippen und Kindergärten eine bereits
unverzichtbare Ergänzung des Betreuungsangebotes im Landkreis Freyung-Grafenau geworden. Für diese
abwechslungsreiche, flexible und verantwortungsvolle Tätigkeit gibt es im gesamten Landkreis viele engagierte Kindertagespflegepersonen, die liebevoll auch ‚Tagesmütter oder -väter` genannt werden. Sie betreuen allein oder in sogenannten Großtagespflegen, bei der 2 bis 3 Tagespflegepersonen zusammenarbeiten.
Mit einer Pflegeerlaubnis, die vom Amt für Kinder und Familie nach Geeignetheitsprüfung erteilt wird, darf
jede Tagespflegeperson bis zu fünf Kinder gleichzeitig in ihrem eigenen Haushalt oder in anderweitigen kindgerechten Räumlichkeiten betreuen. Die selbständig tätigen Kindertagespflegepersonen werden dabei vom
Amt für Kinder und Familie des Landratsamtes Freyung-Grafenau beraten, fachlich begleitet und qualifiziert.
Im Regelfall können Kinder vom ersten Lebensjahr bis zum Schuleintritt von einer Tagespflegeperson betreut
werden. Die Kindertagespflegestelle im Amt für Kinder und Familie berät und unterstützt die Erziehungsberechtigten bei der Suche nach einer für ihre Familie geeigneten Kindertagespflegeperson in der Nähe. Doch
die Entscheidung, ob eine Betreuung zu Stande kommt und wie diese ggf. ausgestaltet ist, treffen letztendlich
die Erziehungsberechtigten und die Tagespflegeperson gemeinsam.
Bei Inanspruchnahme dieser staatlich geförderten Betreuung durch Kindertagespflegepersonen beteiligen
sich die Erziehungsberechtigten mit einem Kostenbeitrag (ähnlich wie auch bei den Kindergärten). Je nach
Buchungszeit sind monatliche Pauschalen an das Amt für Kinder und Familie zu entrichten. Die Kindertagespflegeperson erhält für die Betreuung ein Tagespflegegeld, das sich aus einer Sachaufwandspauschale und
einem Betrag zur Anerkennung der Förderleistung zusammensetzt.
Für weitere Informationen zur Betreuung Ihrer Kinder durch Kindertagespflegepersonen können Sie uns auf
unserer Homepage www.kindertagespflege-frg.de besuchen oder Sie kommen zu einer Beratung auf uns
persönlich zu!
Gerne beraten wir Sie auch, wenn Sie Interesse an der Ausübung der Tätigkeit als Kindertagespflegeperson
haben. Sprechen Sie uns an und wir gehen mit Ihnen gemeinsam den Weg.
Ansprechpartner: Frau Stadler und Frau Angerer, Kindertagespflege im Amt für Kinder und Familie des Landratsamtes Freyung-Grafenau unter 08551/57-278 oder 57-279 oder gerne auch per E-Mail an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Judith Wunder, Oberregierungsrätin
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Danke
Der Kindergarten Saldenburg bedankt sich recht herzlich
beim Autohaus Unrecht, Tittling für die Spende von 300 Euro.
Christbaumversteigerung 2017
des SV Saldenburg
Ein herzliches Dankschön!
Der SV Saldenburg bedankt sich recht herzlich bei allen Besuchern
unserer Christbaumversteigerung.
Wir bedanken uns bei den Spendern für die großzügige Unterstützung.
Ins besonders wieder bei unseren aktiven Sportlern, die einen wesentlichen Beitrag geleistet haben.
Bei allen Vereinen die unsere Versteigerung besucht haben.
Bei den ortsansässigen Firmen und nicht zuletzt bei unseren treuen Mitgliedern.
Ein besonderer Dank gilt wiederum der Fa. Karl Köppl, für die großzügige Spende.
Wie jedes Jahr hat unserer Versteigerer, Max Wagner wieder sein Bestes gegeben. Vielen Dank.
Auch unserem Vereinswirt, Martin Klessinger und seinem Team, möchten wir für die Bereitstellung der
Gasträume und die freundliche Bewirtung danken.
SV Saldenburg
Die Vorstandschaft
Haushaltshilfe gesucht,
ca. 10 Std./Woche auf GV-Basis,
Tel. 08504/5152
Vermiete
3 Zimmer-Wohnung in Entschenreuth
Kaltmiete: 380,- € + NK.
Tel. 0151 21 02 47 99
Vorankündigung
Auch dieses Jahr findet wieder das traditionelle STARKBIERFEST im Saal des
Gasthauses „Taverne“ in Trautmannsdorf statt.
Termin ist Samstag, der 18. März 2017 ab 19:00 Uhr.
Euer Herbert
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Großes Nikolausziehen in Preying
Zur Nikolauszeit hatte sich der Sachausschuss Ehe und Familie des Pfarrgemeinderates in Preying dieses
Jahr etwas ganz Besonderes für die Kinder ausgedacht. Am 4.12. trafen sich rund 30 Kinder aus Preying und
der Pfarrei Saldenburg im Preyinger Pfarrheim zum großen Nikolausziehen.
Zur Einstimmung spielte die 9-jährige Stella Haasz für die Kinder und ihre Eltern ein Weihnachtslied auf der
Altflöte, danach hörten alle eine Geschichte vom Nikolaus und seiner Hilfe für arme Kinder.
Im Anschluss verzierten die Kinder voller Eifer kleine Kerzen, die sie am nächsten Tag für den Nikolaus anzünden durften, als er sie daheim in den eigenen vier Wänden besuchte. Mit ihren Kerzen in den Händen
zogen die Kinder anschließend in die Preyinger Kirche ein, wo Pfarrer Christopher Fuchs die Kerzen während
des Sonntagsgottesdienstes weihte.
Als spannenden Abschluss durfte sich jedes Kind wie beim
Fadenziehen sein eigenes Nikolauspackerl nach oben ziehen
und strahlend in Empfang nehmen. „Das müssen wir ganz bald
wieder machen!“ verlangten viele Kinder, die ihr Packerl stolz
sofort auspackten und sich den Inhalt schmecken ließen.
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Brigitte Brückl seit 40 Jahren treues VdK-Mitglied
Ehrungen bei Weihnachtsfeier des VdK-Ortsverbandes Saldenburg
(Bericht und Foto von Georg Thurnreiter)
Zur Weihnachtsfeier des VdK-Ortsverbandes
Saldenburg im Gasthaus Klessinger in Hundsruck
konnte Ortsvorsitzender Peter Ascher rund 80 Mitglieder mit Ehe- oder Lebenspartnern begrüßen.
Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Max
König und den zu ehrenden, langjährigen Mitgliedern. Brigitte Brückl aus Saldenburg ist bereits
seit 40 Jahren treues VdK-Mitglied.
Im abgelaufenen Jahr gab es freudige, aber auch
traurige Tage, so der Ortsvorsitzende. Neun Mitgliedern konnte zu runden Geburtstagen gratuliert
werden, drei – Gerhard Schmidt, Richard
Schymczyk und Gisela Braml – musste man zu
Grabe tragen; für sie wurde ein stilles Gedenken
eingelegt. Durch weitere 7 Zu- und 5 Abgänge
konnte die Mitgliederzahl bei 153 Mitgliedern gehalten werden. „Mehr Teilnehmer“ wünschte sich der
Vorsitzende bei der Jahresversammlung mit Grillfest. Dank sagte Peter Ascher den Spendern und
Sammlern der HwH-Sammlung, die wieder ein erfreuliches Ergebnis erbracht habe. Weiter lud er
die Mitglieder bereits zum Frühjahrsausflug am 27.
Mai 2017 zur Gramai-Alm am Achensee und zu den
Ausflügen des Kreisverbandes in die Wachau-Retz
(15.-17.06.) und an Rhein und Mosel (1.-4.9.) ein.
Den Herbstausflug werde wieder der Ortsverband
Preying ausrichten. Ascher dankte abschließend der
Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit und
wünschte den Mitgliedern „Frohe Weihnachten und
ein gesundes Neues Jahr“.
Bürgermeister Max König stellte in seinem Grußwort
den Wert der gemeinschaftsfördenden Aktivitäten
des Ortsverbandes heraus. Wie wichtig der VdK in
der heutigen Zeit sei, sehe man auch daran, dass
immer mehr junge Menschen die Hilfe des VdKs
suchen. Die Gemeinde Saldenburg biete zwar Hilfe
bei der Rentenantragstellung an; „wenn es aber
Probleme gibt, ist der VdK euer Partner schlechthin“, betonte der Rathauschef. Ebenso sei man
beim derzeitigen Thema Barrierefreiheit auf gutem
Weg, „behindertenfreundlich“ zu werden; so konnten bereits etliche Verbesserungen vorgenommen
werden. Den VdK’lern wünschte er „ein gesundes
neues Jahr“ und mit den Worten von Karl Valentin
„wenn die staade Zeit vorbei ist, wird’s wieder
ruhiger“.
Gemeinsam mit den beiden Vorsitzenden Peter
Ascher und Karl Wagner nahm der Bürgermeister
anschließend die Ehrung langjähriger Mitglieder vor.
So konnte Brigitte Brückl aus Saldenburg für eine
40-jährige treue Mitgliedschaft mit dem goldenen
Treueabzeichen ausgezeichnet werden.
Die silberne Treuenadel für 10 Jahre Mitgliedschaft
erhielten Elfriede Gebert und Waldemar Kollar.
Mit einem gemeinsam gesungenen Weihnachtslied
und einer Geschichte über einen Nikolausbesuch
aus den Kindertagen wurde zum gemeinsamen
Essen und zum gemütlichen Beisammensein übergeleitet. – th
Bürgermeister Max König (re.) und die beiden Ortsvorsitzenden Karl Wagner (v.li.) und Peter Ascher gratulierten und dankten Brigitte
Brückl für ihre 40-jährige Treue zum VdK-Ortsverband.
Foto: Thurnreiter
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Sportverein Saldenburg ehrt treue Mitglieder
Nikolaus kam mit Lob und Tadel zur Weihnachtsfeier
(Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter)
Der Nikolaus stattete den Saldenburger Fußballer
bei deren Weihnachtsfeier im Gasthaus Klessinger
in Hundsruck seinen Besuch ab und hatte Lob und
Tadel mitgebracht. Der Sportverein ehrte seinerseits
treue, langjährige Mitglieder und dankte seinen
Funktionären.
„Mit der Kameradschaft im Verein ist es gut bestellt“, freute sich SV-Vorsitzender Herbert Kreilinger über ein proppenvolles Haus bei der Weihnachtsfeier, zu der er insbesondere Ehrenmitglied
„Mane“ Lindenthal begrüßte. Man wolle auch wieder
langjährige Mitglieder für ihre Vereinstreue ehren,
kündigte Kreilinger an und dankte nicht zuletzt den
Sponsoren, die den Verein unterstützt haben.
Eine Dankurkunde für 20-jährige Mitgliedschaft erhielten Georg Bumann, Tamara Schenk und Martha
Braumandl. Für ihre 30-jährige Treue zum Verein
konnte der Vorsitzende ferner Conny Winter,
Christian Schneider, Martin Klessinger, Jürgen
Behringer, Rudi Söldner, Markus Pätzold, Kurt Hies,
Heidi und Albert Ebner sowie Bibiane und Klaus
Schrottenbaum auszeichnen. An Klaus Schneider
ging ein herzlicher Glückwunsch zu seiner Hochzeit.
Helfer schloss der „Heilige“ sein Buch, in dem
Jürgen Behringer, Hans-Peter Scheungrab sowie
Johann Schneider sen. in mundartlicher Versform
alles aufgeschrieben hatten, was über das Jahr
beim „SVS“ los war –„ und das war allerhand“,
resümierte der Nikolaus, der anschließend
Geschenke an die aktiven Spieler verteilte.
Skeptisch blickte Johannes Schneider, der den Stab halten
durfte, auf den Hl. Nikolaus, der mit dem Krampus den Fußballern die Leviten las.
Einen „Aufwärmpullover“ gab es dazu von Karl
Köppl jun. und für die Funktionäre und sonstigen
Helfer im Hintergrund – Damengymnastik-Trainerin
Hilde Greiner, Hans-Peter Scheungrab, Gerhard
Roll, Klaus Schneider, Hermann Wagner, „Sani“
Alexander Pusch, Schiedsrichter Norbert Nirschl,
Stadionsprecher Bernhard Braumandl und Heinz
Lippl - hatte der Heilige ebenfalls kleine Geschenke
parat. Die Mädchen der Damenmannschaft ließen
es sich ebenfalls nicht nehmen, ihren Trainern
Dominik Hantke und Benjamin Hartl für ihre
„Bemühungen“ zu danken. Abschließend wies der
Vorstand auf die Christbaumversteigerung am
6. Januar hin und wünschte den Mitgliedern „frohe
Weihnachten und einen guten Rutsch“. - th
Für 30-jährige Vereinstreue dankte SV-Vorsitzender Herbert
Kreilinger (2.v.l.) Martin Klessinger (v.l.), Conny Winter, Heidi
Ebner, Christian Schneider, Bibiane Schrottenbaum, Jürgen
Behringer und Klaus Schrottenbaum.
Der Hl. Nikolaus (Heinz Lippl) hatte neben seinem
Krampus (Christian Schneider) „Lob und Tadel“ für
die Fußballer mitgebracht. So könne er die „Buam“
der jetzigen B-Jugend nur loben, denn mit ihrer
Meisterschaft in der C-Jugend seien sie das „Aushängeschild“ des Vereins. Doch der heilige Mann
konnte auch so manchen Streich der Burschen aufdecken. Ebenso wusste er über die „Herren“ der
Ersten und Zweiten genauestens Bescheid: „Was ist
mit Euch los?“ fragte er die momentan auf dem letzten Platz dümpelnden Fußballer. Mit ermunternden
Worten stellte er ihre Vorzüge heraus und forderte
zu mehr Sportsgeist auf, nicht ohne dem einen oder
anderen den Spiegel ihrer Schwächen vorzuhalten.
Mit einem anerkennenden Dank für die Arbeit der
Vorstandschaft, der Trainer und der weiteren
Einen „Aufwärmpulli“ für die Fußballer hatte Karl Köppl jun.
(2.v.r.) mitgebracht, worüber sich SV-Vorstand Herbert
Kreilinger (v.l.), der Hl. Nikolaus, Anton Weber und Andreas
Bumberger, freuten. Fotos: Thurnreiter
22
Saldenburger B-Jugend bedankt sich bei Firma Moser-Trans
- kompletten Trainingsanzug mit Jacke und Hose gespendet –
(Bericht von Georg Thurnreiter)
Die Saldenburger B-Jugend, im Vorjahr als „Meister der C-Jugend“ gefeiert, hat erneut Grund zur Freude:
Die Chefin der Firma „Moser-Trans“ aus Winzer, Carola Moser – Tochter von Alois und Centa Biebl aus
Haufang – hat auf Bitten ihres Schwagers und Trainers der B-Jugend Jürgen Behringer sich nicht lumpen
lassen und eine komplette Trainingskombination mit Jacke und Hose in modischem schwarz-weiß mit Vereinslogo gespendet. Voller Stolz und Freude haben sich die 16 Spieler gleich mit dem neuen Outfit in der
Vereinsweihnachtsfeier „sehen lassen“.
Sie bedanken sich recht herzlich für diese noble Geste, können sie doch nun auch im Winter gut gewärmt
ihre Trainingsrunden drehen. Das ist auch notwendig. Während sie in der B-Gruppe Mittlerer Wald auf dem
zweiten Tabellenplatz „überwintern“ und somit berechtigte Ambitionen zum erneuten Aufstieg in die nächsthöhere Gruppe haben, ruhen sie keineswegs aus, sondern haben noch Gewaltiges zum Ziel:
Beim Landkreis-Hallenturnier haben sie die Endrunde der B-Jugend erreicht und traten am 6. Januar mit den
besten acht Mannschaften an.
Danach folgen Halbfinale und Finale - und wenn alles klappt, gehören sie zu den drei Siegermannschaften,
die zum Bayerwald-Cup antreten dürfen. – th
Carola Moser und Jürgen Behringer (v.r.) mit den B-Jungs des SV Saldenburg in ihren neuen Trainingsanzügen. Foto: privat
23
Die Burgschützen Hundsruck haben wieder eine Schützenkönigin
Marina Kern siegte mit 45,0-Teiler – Jugendschützenkönig ist Pascal Neudorfer
– Vereinsmeister geehrt
(Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter)
Schützenmeister Benjamin Braml (v.l.) mit den Schützenkönigen, Vereinsmeistern und Pokalsiegern Werner Bauer, Maria Wistl,
Manu Bauer, Marina Kern, Bianca Binder, „Kindl-Eltern“ Corinna und Benjamin Roll, Pascal Neudorfer, Florian Gebert, Kathrin Lang,
Günther Katzlinger, Alois Wirket jr. und Thomas Katzlinger.
Beim „Weihnachtsschießen“ ermitteln die Burgschützen
Hundsruck traditionell ihre Vereinsmeister und küren den/die
Schützenkönig/in.
Daran haben heuer 27 Schützinnen und Schützen teilgenommen. Nach siebenjähriger männlicher Dominanz ließ
Marina Kern mit einem hervorragenden 45,0-Teiler aber ihre
männliche Konkurrenz „alt aussehen“.
Mit einem 108-Teiler eroberte Pascal Neudorfer die Jugendkönig-Würde.
Zur adventlichen Feier und Siegerehrung im Vereinslokal
Klessinger in Hundsruck konnte Schützenmeister Benjamin
Braml rund 40 Schützenbrüder und Schützenschwestern
begrüßen, unter ihnen auch das mit 90 Jahren älteste
Mitglied Martha Geißinger, in früheren Jahren langjährige
Damen-Gauleiterin.
Nachdem heuer der Patenverein Schefflenz drei Tage zu
Besuch war, werde man im nächsten Jahre den Gegenbesuch abstatten, kündigte Braml an. Sportlich sei man mit
9 Mannschaften im Wettbewerb „gut aufgestellt“.
Rosi Grübl sei sogar Gau-Damenkönigin geworden. Erfreut
registrierte der Schützenmeister auch den jugendlichen
Zuwachs; fünf Jugendliche ermittelten unter sich den
Jugend-Schützenkönig. Nach dem gemeinsamen Essen
schritten der Schützenmeister und Sportleiter Alois Wirket
jun. zur Siegerehrung der Vereinsmeisterschaft, bei der
ebenfalls gute, teilweise sehr knappe Ergebnisse erzielt und
vor allem „schöne Blattl gefallen“ seien. Während die
Vereinsmeister mit Medaillen geehrt wurden, erhielten die
Pokalsieger schöne Pokale und Sachpreise. Eine „KindlScheibe“ erhielten Corinna Penzenstadler und Benjamin Roll
zur Geburt von Tochter Emily Sophie.
Die Ergebnisse in der Disziplin „Luftgewehr“:
Sonderklasse (aufliegend): Maria Wistl (362 Ringe);
Jugend: Florian Gebert (316),
Junioren: Lisa Binder (321),
Damen: 1. Kathrin Lang (373), 2. Gabi Katzlinger (368),
3. Marina Kern (364);
Schützen: 1. Thomas Katzlinger (364), 2. Günther Katzlinger
(357), 3. Alois Wirket jr. (356);
ungeübte Schützen LG/LP: 1. Manu Bauer (290),
2. Corinna Thür (239), 3. Heinz Lippl (154);
„Luftpistole“ – Damen/Schützen: 1. Werner Bauer (358),
2. Günther Katzlinger (353), 3. Markus Klessinger (349);
Schnellfeuer-Pistole: 1. Günther Katzlinger (14 Treffer),
2. Thomas Katzlinger (12) und 3. Kathrin Lang (12).
Pokalsieger wurden – Luftgewehr-Sonderklasse: Maria Wistl
(178,2 Teiler); Jugend: Florian Gebert (209-T.);
Junioren/Damen: Bianca Binder (33,0-T.);
Junioren/Schützen: Thomas Katzlinger (55-T.);
Luftpistole – Schützen/Damen: Werner Bauer (42,6-T.). Die
Ehrenscheibe gewannen – Sonderklasse/Jugend: Pascal
Neudorfer (327-T.);
24
Schützen/Damen: Benjamin Braml (17-T.!).
Den von Herbert Gebert gestifteten Wanderpokal errang
Thomas Katzlinger mit einem 41,0-Teiler und jenen der
Bogenschützen Schefflenz Florian Gebert (180-T.).
In der Triathlon-Wertung (LG+LP+ SF) erzielte mit 724
Gesamt-Ringen Günther Katzlinger den 1. Platz, gefolgt von
Sohn Thomas (715) und Kathrin Lang (705).
Mit Hochspannung wurde die „streng geheim“ gehaltene
Königswertung erwartet, wozu sich die letzjährigen
„Könige“ Florian Gebert und Thomas Katzlinger nochmals
mit ihren prachtvollen Schützenkönigsketten präsentieren
durften. So manches Aufatmen ging durch die Reihen, als
Alois Wirket jr. die Ergebnisse rückwärts bekannt gab:
„Schützenkönigin wurde Marina Kern“, ihr „Krönungsschuss“
ein glatter 45-Teiler; knapp
„abgeschlagen“ die männlichen Aspiranten Alois Wirket
(64-T.), Robert Schon (87-T.)
und Josef Hartinger (88-T.).
Pascal Neudorfer gelangte
bei der Jugend mit einem
108-Teiler an die Spitze. –
th
Den neuen Schützenkönigen,
Marina Kern und Pascal Neudorfer, gratulierten Schützenmeister Benjamin Braml (re.)
und Sportleiter Alois Wirket
jun.. Fotos: Thurnreiter
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Solar-pur AG spendet an Bürgerstiftung Saldenburg
Spende anstelle von Weihnachtsgrüßen
(Bericht und Foto von Georg Thurnreiter)
Wie in den Vorjahren spendet die Firma „solar-pur AG Solarstrom & Elektrotechnik“ anstelle von Weihnachtsgrußkarten und
Weihnachtspräsenten den dafür aufzuwendenden Betrag an eine soziale oder gemeinnützige Einrichtung.
In diesem Jahr sei der Vorschlag aus dem Mitarbeiterkreis gekommen, die „Bürgerstiftung Saldenburg“ zu bedenken, so Vorstandsvorsitzender Werner Simmet bei der Spendenübergabe an Bürgermeister Max König. Er habe diesen Vorschlag gerne
aufgegriffen, komme doch die Hilfe der Bürgerstiftung insbesondere sozial bedürftigen Bürgern zugute.
„Damit wollen wir auch unsere
Verbundenheit zu unserer Heimatgemeinde bekunden, die uns
schon in vielen Belangen, sei es
bei der Betriebs-ansiedlung bzw. –
erweiterung oder anderen Dingen
unterstützt hat“, betont Simmet.
Bürgermeister Max König zeigte
sich erfreut über diese Zuwendung, da mit dem Zweckertrag aus
der Bürgerstiftung soziale, kulturelle, sportliche und gemeinnützige
Zwecke innerhalb der Gemeinde
gefördert werden können. – th
Bürgermeister Max König (2.v.r.)
freute sich über die Spende der
Firma „solar-pur AG“, vertreten
durch Werner Simmet (v.r.), mit
Ehefrau Helga und Bruder KarlHeinz. Foto: Thurnreiter
25
Burgweihnachtler danken Burgschützen
Spende aus Erlös der „Saldenburger Burgweihnacht“ übergeben
(Bericht und Foto von Georg Thurnreiter)
Ihre Salutschüsse künden bei der „Saldenburger Burgweihnacht“ schon seit Anbeginn deren Höhepunkt „Burg in Flammen“ an;
die Böllergruppe der Burgschützen Hundsruck ließ auch heuer– zum 11. Male – ihre Böller krachen und bereicherten damit das
Programm.
Die Vorstandschaft des Burgweihnachtsverein kam nun – nachdem trotz der Wetterunbilden am Samstag rund 4.500 Besucher
an beiden Tagen einen erfreulichen Überschuss ermöglichten – zum Schluss, diese bislang unentgeltlich erbrachte „Dienstleistung“ zu honorieren, war es doch von Anfang an das Bestreben der Veranstalter, einen Teil des Erlöses wieder für die
Vereinsgemeinschaft zur Verfügung zu stellen.
So flossen in den zurückliegenden Jahren rund 7.000 Euro wieder als Spenden an die örtlichen Vereine und Einrichtungen
zurück. Burgweihnachtsvereinsvorsitzender Martin Herbinger dankte den Burgschützen, vertreten durch Schützenmeister
Benjamin Braml und „Böller-Vater“ Alois Wirket sen., für ihren „selbstverständlichen“ Beitrag, den man durchaus zu schätzen
wisse. Als „kleines Dankeschön“ und als Beitrag zum
Kauf des Böllerpulvers überreichte Herbinger eine Spende
von 500 Euro, worüber sich die
Böllerschützen natürlich „riesig“
freuten und ihre weitere Unterstützung
und Mitwirkung
zusicherten.
Über diese außergewöhnliche
Unterstützung zeigte sich auch
Bürgermeister König stolz und
hoch erfreut, sei doch gerade
dieses Engagement für die
Gemeinde Saldenburg und die
Gemeinschaft in verschiedenen
Bereichen auch Ausdruck des
Erfolgs, den die Saldenburger
Burgweihnacht sich von Beginn
an erfreuen könne. - th
Hocherfreut nahmen Benjamin Braml (ab 2.v.l.) und Alois Wirket sen. die Spende des Burgweihnachtsvereins aus den Händen von
Bürgermeister Max König (re.) Burgweihnachts-Vorsitzendem Martin Herbinger (li.) entgegen. Foto: Thurnreiter
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Skilift Alpin
94163 Saldenburg, Ortsteil Ebersdorf
ca. 200 m lang, gut geeignet für Anfänger und Kinder
Information:
Telefon 08504 / 5617 und 0171 / 3786231 (Andreas Obermeier, TSV Preying)
oder Tourist-Information Saldenburg 08504 / 9123-12
Liftbetrieb Saison 2017
Betriebszeiten:
Preise:
Montag – Donnerstag
15.00 – 18.00 Uhr
Samstag, Sonntag, Ferien, Feiertag 13.00 – 17.00 Uhr
Freitag, Flutlicht
18:00 – 21:00 Uhr
während der Ferienzeit mit Ferienpass Ermäßigung
Feriengäste mit Gästekarte Ermäßigung
bis 16 Jahre
ab 16 Jahre
3,50 EUR
4,00 EUR
3,50 EUR
0,60 EUR
0,50 EUR
5,00 EUR
5,00 EUR
5,00 EUR
NICHT SCHULPFLICHTIGE KINDER
0,50 EUR
FREI !!!
Liftbetrieb ab 3 Teilnehmer
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Wander- und Naturfreunde Dreiburgenland e.V. Sitz Tittling
www.wanderfreundetittling.de - 1. Vorsitzender Alois Rossa,
Wiesing 6, 94529 Aicha v. W. – Tel. 08544/8554 - M ail: [email protected]
Winterprogramm - Februar 2017
Treffpunkt: (wenn nicht anders angegeben) ist der ALDI-Parkplatz in Tittling, Dreiburgenstraße.
Auch Nichtmitglieder und Urlauber sind uns herzlich willkommen, sie beteiligen sich aber auf eigene Verantwortung.
Unsere Nordic-Walking-Gruppen 1 und 2 machen im Januar und Februar 2017 Winterpause.
Wiederbeginn ist am Mittwoch den 01. März 2017 um 09.00 Uhr am ALDI-Parkplatz in Tittling. Mindestteilnehmerzahl pro Gruppe 6 Personen.
Do. 02.02.2017 Winterliche Rundwanderung um Hemerau
12.30 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Hemerau. Winterwanderung auf wenig befahrenen Strecken in bezaubernder
Winterlandschaft um Holzfreyung – Neidlingerberg – Hemerau.
Führung: Herbert Grundmüller, Hutthurm, Tel. 08505/2858 Handy 0160/7983805 oder Mail: [email protected]
Sa. 11.02.2017 SCHOKOLADEN-VERKOSTUNG in der Kaffee-Rösterei Kirmse, Zwiesel
09.30 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Zwiesel.
10.30 Uhr Beginn der Vorführung und Verkostung, die ca. 1 ½ Stunden in Anspruch nehmen wird. (Eintritt = 7,80 € p.P.) Anschließend
leichte Winterwanderung im Zwieseler Winkel.
Anmeldung unbedingt erforderlich, wegen begrenztem Platz in der Kaffee-Rösterei Kirmse.
Führung: Agnes Ebner, Regen und Werner Weinberger, Tittling - Anmeldungen bitte an Tel. 08504/8377 oder Mail: [email protected]
Di. 14.02.2017 Ein ganz besonderer Infotreff: Musikalische Irlandreise
Der Fürstenecker Walter Peschl müsste eigentlich vielen unserer Mitglieder bekannt sein, denn er hat uns mit seiner bairisch-irischen Folkmusik (Woidfolk) schon mehrmals große Freude gemacht bei Veranstaltungen unseres Vereins im Gasthaus Mühlhiasl, im Rittersaal der
Englburg, in der Marktbücherei und in der Dreiburgenhalle. Die „musikalische Irlandreise“ ist eine Co-Produktion mit seinem Freund und
Hobby-Fotografen Erwin Pauli aus Waldkirchen, der seit vielen Jahren die grüne Insel bereist und tolle Fotos von Natur, Landschaft, Land
und Leuten, Städten sowie Traditionen und Gebräuchen in Irland parat hat. Die beiden bringen uns Irland in Bildern und Musik nahe.
Alle Mitglieder und auch interessierte Nichtmitglieder sind dazu recht herzlich eingeladen.
Der Eintritt ist frei, aber eine freiwillige Spende nehmen wir gerne an. - 19.3o Uhr im Gasthof zur Post in Tittling
So. 19.02.2017 SCHNEESCHUH-WANDERUNG rund um den Geißkopf
11.oo Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Bischofsmais, bzw. zum Parkplatz des
Skizentrums Geißkopf in der Unterbreitenau. Wir halten uns rechts und steigen entlang der Langlaufloipe auf zum Geißkopf. Danach geht’s
links weiter zur Geißkopfhütte. Der Abstieg erfolgt entlang der Winterrodelbahn und endet wieder am Parkplatz. Gehzeit ca. 3 Stunden,
Anforderung leicht. Schlusseinkehr. Wer Schneeschuhe ausleihen möchte bitte bis Donnerstag,
16.2. reservieren lassen. - Führung: Nickl MarieLuise, Seestetten, Tel. 08548/912844 oder Mail: [email protected]
Mi. 22.02.2017 Besuch im „Haus der Wildnis“ und der Gehegezone in Ludwigstal
13.00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Ludwigstal. Rundgang durch die Gehegezone und dem Haus der Wildnis. Etwa 2
Stunden, Schlusseinkehr. - Führung: Thaler Josef, Altreuth, Tel. 08504/3938
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Der Service Ratgeber für Gastgeber
Der umfangreiche Praxisleitfaden gibt Vermietern zahlreiche
Tipps und Anregungen, wie sie die Zufriedenheit ihrer Gäste
steigern können.
Mit praktischen Checklisten und vielen weiterführenden Informationen zu:
Einrichtung und Ausstattung
Werben und Verkaufen
Umgang mit Beschwerden und Bewertungen
Gästebetreuung und die kleinen Extras
Kalkulation und Preisgestaltung
Rund ums Recht
Förderung, Investition und Finanzierung
Der Ratgeber ist kostenlos
in der Tourist-Information Saldenbug erhältlich.
29
Besuch der Klasse 3B der Grundschule Preying
Auch dieses Jahr war wieder die Klasse 3B der Grundschule Preying bei uns zu Besuch um einen Einblick in
unsere Arbeit zu erhalten.
Zahlen & Fakten zum Jahr 2016
Unten aufgeführt möchten wir euch gerne einen kleinen
Einblick über unsere Zahlen und Fakten zum Jahr 2016
geben.
Die Freiwillige Feuerwehr Preying leistete 40 Einsätze,
35 Übungen, 34 Sonstige Termine
Dies sind insgesamt 109 Termine und ein Zeitaufwand
von 1695 Stunden. Dabei hatten wir eine Personalstärke
von 951 Feuerwehrmännern bzw. Feuerwehrfrauen.
Bei der durchschnittlichen Alarmzeit von 06:00 bis 18:00
Uhr hatten wir eine Personalstärke von 8 Mann. Im Gegenzug von der durchschnittlichen Alarmzeit von 18:00
bis 06:00 Uhr eine Personalstärke von 15 Mann.
Einsätze Löschzug Saldenburg / Preying
Einsatz 11. Januar 2017 – Baum über Fahrbahn
19. November THL - Parkplatzeinweisung Burgweihnacht
20. November THL - Parkplatzeinweisung Burgweihnacht
23. November THL VU LKW - B85 Höhe Sesselsteinkapelle
07. Dezember THL VU PKW gegen Baum - B85
05. Januar Sicherheitswache
11. Januar THL Baum über Fahrbahn - B85
18. Januar THL VU LKW - B85 Höhe M atzersdorf
20. Januar THL Kanalspülung
Wir machen den Weg frei ☺
Einsatz 18. Januar 2017 - Verkehrsunfall
Leider gehören auch solche
Einsätze zu unseren Arbeiten.
Ein sehr sehr tragischer Unfall,
der alle Beteiligten noch lange
begleiten wird.
Info Natalie Wagner
30
Pressemitteilung
von Corinna Ullrich – Projektleitung „ÖKO-MODELLREGION ILZER LAND e.V.“
Tel. 08555/4065132 email: [email protected]
Liebe Bäuerinnen, Landwirtinnen und Landwirte,
die Ökomodellregion lädt Sie ein zum Vortrag:
Landwirtschaft + - Soziale Angebote auf dem Bauernhof –
Ein Bauernhof ist traditionell gesehen mehr als eine Produktionsstätte für Nahrungsmittel. Hier geht
Leben und Arbeiten nahe an der Natur zusammen und das Besondere ist: Hier gibt es wirklich etwas zu
erleben! Diese Qualitäten drohen im Wettbewerb um Märkte verlorenzugehen. Es gibt aber auch die
Möglichkeit einen anderen Weg einzuschlagen und Nischen zu besetzen. Lassen Sie den Sozial- und
Erlebniswert Ihres Hofes nicht verloren gehen, sondern nutzen
Sie ihn als spannendes zusätzliches Aufgabenfeld und Verdienstmöglichkeit. Den Alltag eines Bauernhofes miterleben zu
können ist nämlich für viele Bevölkerungsgruppen - seien es
Kinder und Jugendliche, Senioren, oder auch Menschen mit
Betreuungsbedarf - ein ganz besonderes Erlebnis. Auch von
Ihnen bisher erworbene Qualifikationen und Berufsbildungen,
z.B. im hauswirtschaftlichen oder (sozial-) pädagogischen
Bereich, könnten zusammen mit dem Potential Ihres Hofes für
alle gewinnbringend kombiniert werden. - Kommen Sie zum
Vortragsabend und lassen Sie sich inspirieren; wir freuen uns
Foto: Zeintl
auf Ihre Fragen!
Am Mittwoch, den 22.02.2017 um 19:30 in der Bauhütte in Perlesreut
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Was ist Soziale Landwirtschaft – Möglichkeiten auf dem eigenen Hof (Kerstin Rose, Beraterin für
Soziale Landwirtschaft Niederbayern/Oberpfalz und Beraterin für erlebnisorientierte Angebote Amt für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster)
Wertschöpfung und Zusatzeinkommen auf dem landwirtschaftlichen Betrieb in Zeiten demografischer
und wirtschaftlicher Veränderungen – welche Ansätze/Möglichkeiten machen Sinn? (Brigitte Blaim,
Beraterin für Diversifizierung auf dem Bauernhof, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Regen)
Erlebnisbauernhof Zeintl – ein Erfahrungsbericht (Christiane Zeintl, Schöfweg)
Fragen und Diskussion
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7 x 1,80 € = 12,00 € DI
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Impressum „Mitteilungsblatt der Gemeinde Saldenburg"
Redaktion und Herausgeber:
Verantwortlich für die amtlichen Teile:
Redaktionelle Beiträge (nicht amtliche):
Auflage je Ausgabe:
Gemeinde Saldenburg, Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg,
vertreten durch 1. Bürgermeister, Herrn Max König
1. Bgm. Max König
Sind mit dem Namen des Verfassers zu versehen. Für den Inhalt dieser Beiträge und
Bilder sowie für die Veranstaltungstermine und Werbeanzeigen wird keine Haftung
übernommen. Nachdrucke von Artikeln und Bildern sind verboten.
z.Zt. 700 Stück
Herstellung:
Druckerei Dorfmeister, Tittling
Info über Anzeigenpreise:
08504 / 9123-13, Herr Meindl
E-Mail:
Formatbedarf der Anzeigen:
[email protected]
jpg.-, pdf– oder word-Datei
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Grosser Second-Hand Faschingsmarkt in Tittling
Nach dem großen Erfolg vom Vorjahr
veranstaltet der kath. Frauenbund
Tittling-Witzmannsberg in Zusammenarbeit mit der Aktion Hoffnung auch
heuer wieder einen großen Verkauf für
guterhaltene Faschingsbekleidung und
Accessoires.
Am Samstag, den 04.02.17 werden die
Kostüme von 10h bis 13h in der Aula
der Wilhelm-Niedermayer-Grund- und
Mittelschule Tittling, Theodor-HeussStr. 1 ausgestellt.
Das vielfältige Angebot der Kostüme
ist bunt gemischt und umfasst alles,
was das Faschingsherz begehrt:
komplette Kostüme, Glitzerbekleidung,
Perücken, Accessoires, viele Unikate
und Kostüme im Vintage Look für jede
Altersgruppe vom Kind bis zum
Erwachsen.
Nutzen Sie die Möglichkeit, in Ruhe
durch die große Auswahl zu stöbern
und zu vor allem die Kostüme zu
probieren.
Guterhaltene Faschingskostüme
können als Kleiderspende abgegeben
werden.
Für das leibliche Wohl ist mit
Kaffee, Kuchen und Wurstsemmeln
bestens gesorgt.
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Redaktionsschluss für das nächste Mitteilungsblatt ist Mittwoch, der 15. Februar 2017
Erscheinungsdatum: 23.02.2017
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