Mitteilungsblatt der Gemeinde Saldenburg Landkreis Freyung-Grafenau Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg Internet: www.saldenburg.de E-Mail: [email protected] Tel.: 08504 / 9123-0 Fax: 08504 / 9123-30 Nr.: 01/2017 Ersch.-Datum: 26. Januar 2017 Verantwortlich (viSdP): König Max Meindl Willi Kindergarten Saldenburg Anmeldewoche im Kindergarten „KLEIN EINSTEIGEN UND GROSS RAUSKOMMEN“ Die Kindergartenzeit ist eine sehr wichtige Zeit im Leben des Kindes. Durch spielerisches Lernen, als Grundprinzip im Kindergarten, werden die Kinder optimal auf die Schule vorbereitet und können doch bleiben was sie sind: Kinder! In der Woche vom 13. Februar bis 17. Februar 2017 findet im Kindergarten Saldenburg eine Anmeldewoche für alle Kinder, die im September 2017 den Kindergarten besuchen wollen, statt. Es wird um telefonische Terminvereinbarung unter der Nummer – 08504 / 5700 gebeten. Wir bieten an: *Zwei altersgemischte Kindergartengruppen und eine Krippengruppe * vielseitige Angebote (musikalisch, rhythmisch, kreative Bastel– und Malangebote, Bewegungsangebote...) * einen langen Donnerstag von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr (mit Mittagessen) Bitte daran denken: * Es werden Kinder von 1 - 6 Jahren im Kindergarten aufgenommen. * Verschiedene Buchungszeiten sind möglich. * Jüngere Kinder (unter drei Jahren) können den Kindergarten auch tageweise besuchen. * Die Anmeldung der Kinder für das kommende Kindergartenjahr ist verbindlich. * Auch Kinder, die während des Jahres im Kindergarten anfangen möchten, (z.B. Januar 2018) sollten jetzt im Februar schon angemeldet werden. * Zur Anmeldung bitte den Impfpass und das Kinder-Vorsorgeuntersuchungsheft mitbringen. Haben Sie noch Fragen rund um die Anmeldung oder haben Sie während der Anmeldewoche nicht die Möglichkeit in den Kindergarten zu kommen, bin ich für Sie unter: 08504 / 5700 erreichbar. Braml Sonja, Leitung 1 Abfuhr für Restmüll-, Bioabfall- und Papiertonne: Abfuhrgebiet Tour-Nr. 201 Gültig für das ganze Gemeindegebiet Restmülltonne Montag, 06.02.2017 Montag, 20.02.2017 Papiertonne Montag, 13.02.2017 Montag, 27.02.2017 Dienstag, 31.01.2017 AOK-Gesundheitstipp Apotheken-Notdienst Tag Biotonne Apotheke Betreuung in Lebensphase 28.01. Sankt Markus Apotheke Thurmansbang der letzten 18.02. Sonnen Apotheke Fürstenstein Schwerstkranke und sterbende M enschen brauchen eine besondere und besonders qualifizierte Versorgung und Betreuung. Wer dafür nach einer entsprechenden Einrichtung oder nach anderen Hilfsangeboten sucht, findet jetzt Unterstützung mit dem AOKPalliativwegweiser. „M it ihm lassen sich über Postleitzahl oder Ortsangabe schnell und umfassend qualifizierte Einrichtungen oder Hilfsangebote zur Hospiz- und Palliativversorgung in der Nähe finden“, erklärt AOK-Direktor M arkus Edinger von der AOKDirektion Bayerwald für die Landkreise Regen und FreyungGrafenau. Als erste Krankenkasse ergänzt die AOK ihre individuelle Palliativberatung mit einem Online-Portal: www.aok.de/palliativwegweiser. Betroffene und Angehörige erhalten dort Informationen über Einrichtungen sowie Beratungs- und Hilfsangebote der Hospiz- und Palliativversorgung. Die Anwendung steht jedem Internetnutzer uneingeschränkt zur Verfügung. Der AOK-Palliativwegweiser umfasst bundesweit aktuell mehr als 8.000 Einträge. Neben 238 stationären Hospizen und mehr als 600 Palliativstationen in Kliniken sind etwa 1.000 Hospizdienste, knapp 400 Pflegedienste mit Schwerpunkt Palliativversorgung und 300 Teams der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) verzeichnet. „In Bayern sind 19 Hospize, davon ein Kinderhospiz, 105 von den Krankenkassen geförderte ambulante Hospizdienste und 47 Teams im Bereich Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) für Erwachsene/SAPV für Kinder und Jugendliche eingetragen“, sagt M arkus Edinger. Die Nutzer können gezielt nach bestimmten Inhalten suchen, zum Beispiel nach ambulanten Angeboten zur Betreuung von schwerstkranken und sterbenden M enschen. Darüber hinaus enthält der Palliativwegweiser weiterführende Informationen zu den verschiedenen Angeboten der Hospiz- und Palliativ-versorgung sowie zu den Themen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungs-verfügung. 19.02. Sonnen Apotheke Fürstenstein Palliativmedizin 20.02. Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald Ziel der Palliativmedizin ist es, schwerstkranken und sterbenden M enschen die Qualität der verbleibenden Lebenszeit zu verbessern. Dabei wird unterschieden zwischen der allgemeinen und der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung. Die allgemeine ist die sogenannte Basisversorgung von Sterbenden, um die sich die Haus- und Fachärzte gemeinsam mit Pflegediensten kümmern. Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung gibt es für schwerstkranke Patienten, die eine besonders aufwändige Versorgung benötigen. Hier geht es vor allem darum, die Schmerztherapie und die Kontrolle der Symptome besser zu koordinieren. Dazu werden die Patienten in ihrer vertrauten häuslichen Umgebung von eigens qualifizierten Ärzten und Pflegefachkräften betreut. Diese Leistungen müssen Vertragsärzte oder Krankenhausärzte verordnen. Weitere Versorgungsformen bieten ambulante Hospizdienste und stationäre Hospize. 29.01. Sankt Markus Apotheke Thurmansbang 30.01. Ludwigs Apotheke Eging a. See 31.01. Marien-Apotheke Tittling 01.02. Marien Apotheke Hutthurm 02.02. Rosen Apotheke Ruderting 03.02. Markt Apotheke Perlesreut 04.02. Hubertus Apotheke Eging a. See 05.02. Hubertus Apotheke Eging a. See 06.02. Sonnen Apotheke Fürstenstein 07.02. Hofmark Apotheke Aicha vorm Wald 08.02 Dreiburgen Apotheke Tittling 09.02. Apotheke Am Markt Tiefenbach 10.02. Sankt Markus Apotheke Thurmansbang 11.02. Ludwigs Apotheke Eging a. See 12.02 Ludwigs Apotheke Eging a. See 13.02. Marien Apotheke Tittling 14.02 Marien Apotheke Hutthurm 15.02. Rosen Apotheke Ruderting 16.02. Markt Apotheke Perlesreut 17.02. Hubertus Apotheke Eging a. See 21.02. Dreiburgen Apotheke Tittling 22.02. Apotheke Am Markt Tiefenbach 23.02. Sankt Markus Apotheke Thurmansbang 24.02. Ludwigs Apotheke Eging a. See 25.02. Marien Apotheke Tittling 26.02. Marien Apotheke Tittling 27.02. Marien Apotheke Hutthurm 28.02. Rosen Apotheke Ruderting 2 Die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd teilt mit: Möglichkeit der Zahlung von Beiträgen zum Ausgleich von Rentenabschlägen Seit 1992 hat der Gesetzgeber mehrfach die Altersgrenzen bei Altersrenten angehoben. Zuletzt bei der Altersrente für langjährig Versicherte vom 65. auf das 67. Lebensjahr. Mit Abschlägen kann die Altersrente für langjährig Versicherte aber weiterhin ab 63 Jahren in Anspruch genommen werden. Für jeden Monat früher wird die Rente um 0,3 Prozent gemindert. Die daraus folgende Rentenminderung kann durch eine Zahlung von Beiträgen ausgeglichen werden. Ausführliche Informationen über diese Möglichkeit zum Ausgleich von Rentenabschlägen enthält die Fachinformation 05/2016 der Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern. Alle elektronischen Informationen, auch die der vergangenen Jahre, findet man unter www.deutsche-rentenversicherung-inbayern.de auf der Startseite des jeweiligen Regionalträgers rechts unter "Schnell zum Ziel", oder direkt unter www.deutscherentenversicherung-in-bayern.de/fachinformationen. =============================================================================== Buslinie Thurmansbang – Saldenburg - Tittling mit Linienanbindung Passau/Vilshofen (nur an Schultagen) Zenting - Thurmansbang - Saldenburg-Tittling NUR an Schultagen Abfahrtzeiten 06:20 06:23 06:24 06:26 06:28 06:30 06:35 06:36 06:37 06:38 06:40 06:50 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 09:25 09:28 09:29 09:31 09:33 09:35 09:40 09:41 09:42 09:43 09:45 09:55 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Zenting Abzweigung Rettenbach Abzweigung Wiesen/Lindau Haundorf Gingharting Thurmansbang/Vogl Entschenreuth Tratzen Abzweigung Haufang Hundsruck Saldenburg/Ortsmitte Tittling Marktplatz Ankunftszeiten bei Rückfahrt 14:40 14:37 14:36 14:34 14:33 14:31 14:26 14:25 14:24 14:23 14:20 14:10 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 17:35 17:32 17:31 17:29 17:28 17:26 17:21 17:20 17:19 17:18 17:15 17:05 Uhr Uhr uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Anschluss-Verbindung Tittling - Passau 06:50 Uhr 10:00 Uhr Tittling Marktplatz 14:05 Uhr 17:03 Uhr 07:28 Uhr 10:40 Uhr Passau Hbf. 13:25 Uhr 16:18 Uhr =============================================================================== Öffentliche Zahlungsaufforderung Auf die nachstehend angegebenen Fälligkeiten von Abgaben wird hiermit hingewiesen: Fälligkeitstermin Bezeichnung Rate 15.02.2017 15.02.2017 15.02.2017 Grundsteuer A (Betrieb der Land- und Forstwirtschaft) Grundsteuer B (Grundstücke) Gewerbesteuer (Vorauszahlung) 1. 1. 1. Zahlungszeitraum 2017 2017 2017 Hinweis zur Grundsteuer: Sonderregelung für Kleinbeträge: Nach § 28 Abs. 2 GrStG (Grundsteuergesetz) wird die Grundsteuer fällig a) am 15. August mit ihrem Jahresbetrag, wenn dieser 15,00 € nicht übersteigt b) am 15. Februar und am 15. August zu je einer Hälfte ihres Jahresbetrages, wenn dieser 30,00 € nicht übersteigt. Die Zahlungspflichtigen werden hiermit gebeten, die fälligen Beträge innerhalb von 3 Werktagen ab Fälligkeitstermin an die Gemeindekasse zu entrichten und sich dabei der unten angegebenen Einzahlungsmöglichkeiten zu bedienen. Es wird dringend ersucht, bei Überweisungen die jeweilige Personenkonto-Nummer anzugeben. Bitte beachten Sie in Ihrem eigenen Interesse diese öffentliche Zahlungsaufforderung! Durch Vermeidung von Zahlungsverzug ersparen Sie sich Säumnisforderungen und die damit verbundenen zusätzlichen Kosten. Gemeinde Saldenburg gez.: König, Erster Bürgermeister 3 EINW OHNERSTATISTIK der Gemeinde Saldenburg Stand: 31.12.2016 (2. Spalte: 2015, 3. Spalte: 2014) Gesamteinwohner 2069 2056 2104 laut Melderegister Hauptwohnsitz 1962 1957 1943 Nebenwohnsitz 38 41 1021 1015 Ledig 769 774 verwitwet 152 Katholisch 1689 Ausländer männlich 107 99 161 1048 1041 1057 794 verheiratet 1042 1023 1051 163 165 geschieden 104 94 94 davon getrennt lebend 6 7 7 1705 1759 evangelisch 100 98 99 nicht- o. andersgläubig 280 251 246 30 1047 weiblich w eibl. 1 10 19 36 43 40 56 82 99 98 79 69 50 70 65 70 42 36 35 48 m ännl. 2016 ges. 0 2 5 17 37 44 64 71 112 100 79 56 68 68 65 62 39 32 46 54 2016 in % 1 12 24 53 80 84 120 153 211 198 158 125 118 138 130 132 81 68 81 102 0,05 0,58 1,16 2,56 3,87 4,06 5,80 7,39 10,20 9,57 7,64 6,04 5,70 6,67 6,28 6,38 3,91 3,29 3,91 4,93 2015 in % 0,05 0,39 1,56 2,29 3,70 3,99 4,86 7,05 9,00 10,85 7,88 6,61 5,64 6,32 6,57 6,23 4,82 3,50 3,36 5,35 2014 in % 0,050 0,38 1,85 2,80 3,90 3,94 5,04 6,84 8,89 10,84 8,03 6,75 5,89 6,32 6,13 6,80 4,61 3,47 3,28 4,18 Das Durchschnittsalter der Gemeindebevölkerung beträgt: 2016: gesamt = 46,18 Jahre (weiblich = 45,22 Jahre | männlich = 43,26 Jahre) 2015 = 2014 = 43,96 | 2013 = 44,20 Jahre | 2012 = 44,11 Jahre | 2011 = 44,42 Jahre | 2010 = 43,10 Jahre | 2009 = 42,10 Jahre | Die stärksten Jahrgänge:Jahrgang 1961 = 55 | Jahrgang 1964 = 45 | Jahrgang 1964 = 43 Die älteste Person ist eine Gemeindebürgerin Jahrgang 1916 Bevölkerungsstärke der einzelnen Ortschaften: Altreuth Dießenstein Furthsäge Haufang Hundsruck Matzersdorf Platten Saldenburg Spitzingerreuth Unteröd 2016 2015 2014 29 21 10 120 229 63 18 224 18 12 29 30 20 22 10 10 117 120 228 228 60 14 62 17 227 241 17 18 12 13 Auggenthal Ebersdorf Goben Haunleiten Lanzenreuth Oberöd Preying Senging Stadl 4 2016 2015 2014 22 123 97 4 102 7 160 36 218 23 23 118 115 96 91 4 4 99 98 7 7 156 162 36 31 220 229 2016 Bruckwiesreuth Entschenreuth Hals Hirschreuth Lembach Ohmühle Rettenbach Söldenreuth Trautmannsdorf 13 155 2 23 38 2 138 11 174 2015 2014 14 15 160 170 2 2 23 22 38 40 2 2 134 135 12 12 178 185 Bekanntmachung der Gemeinde Saldenburg über die Festsetzung und Entrichtung der Hundesteuer für das Kalenderjahr 2017 Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Hundesteuerbescheide 2017 wird hiermit gemäß Art. 3 Abs. 1 des Kommunalabgabengesetztes (KAG) und der Satzung für die Erhebung der Hundesteuer vom 01.06.2006, die Hundesteuer für das Kalenderjahr 2017 in gleicher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen, die keinen Hundesteuerbescheid 2016 erhalten, im Kalenderjahr 2017 die gleiche Hundesteuer wie im Kalenderjahr 2016 zu entrichten haben. Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2017 zugegangen wäre. Die Hundesteuer wird vorbehaltlich einer anderen getroffenen Regelung am 01.04.2017 fällig. Die Hundesteuerbescheide und die Begründung hierzu können bei der Gemeinde Saldenburg, Seldenstr. 30, 94163 Saldenburg, eingesehen werden. Diese öffentliche Hundesteuerfestsetzung gilt zwei Wochen nach dem Tag der amtlichen Bekanntmachung (11.01.2017), also am 25.01.2017 als bekannt gegeben. Saldenburg, im Januar 2017 GEMEINDE SALDENBURG gez.: König, 1. Bürgermeister Denken Sie daran! Für große Hunde besteht in der Gemeinde Saldenburg auf allen öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen „Leinenzwang“ Jagdgenossenschaft Thurmansbang I Zu der nichtöffentlichen Versammlung der Mitglieder der Jagdgenossenschaft Thurmansbang I ergeht hiermit an alle Eigentümer von Grundflächen, die zum Gemeinschaftsjagdrevier gehören und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf, recht herzliche Einladung am Sonntag, den 26.02.2017, um 10:30 Uhr im Gasthaus „Zum Schmidbauer“ in Thurmansbang Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Eröffnung , Begrüßung und Bericht des Jagdvorstehers Genehmigung der Niederschrift über die vorjährige Versammlung Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer Entlastung des Jagdvorstehers und des Kassenführers Beschlussfassung über die Verwendung des Reinertrages der Jagdnutzung des Geschäftsjahres 2017/2018 Bericht der Jagdpächter Verschiedenes, Wünsche und Anträge Jagdvorsteher Thurmansbang I gez.: Gerhard Aschenbrenner ---------------------------------------------------------------------------------Einladung zum Jagdessen der Jagdgenossenschaft Thurmansbang I Alle Jagdgenossen sind mit ihren Partnern am Sonntag, den 26.Februar 2017, im Anschluss der Jagdversammlung um 12:00 Uhr, zum traditionellen Jagdessen im Gasthaus „Zum Schmidbauer“ in Thurmansbang eingeladen. Auf Euer Kommen freuen sich die Jagdpächter Karl Mahnhardt und Rudi Söldner 5 DIE GEMEINDE GRATULIERT Die Gemeinde Saldenburg übermittelt hiermit allen, die in nächster Zeit Geburtstag oder ein Ehejubiläum feiern können, die herzlichsten Glückwünsche. Max König, Erster Bürgermeister Herzliche Anteilnahme den Angehörigen aller im letzten Monat verstorbenen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger. Max König, Erster Bürgermeister Herzliche Glückwünsche den Eltern der im letzten Monat geborenen neuen Gemeindebürger Max König, Erster Bürgermeister SENIOREN–PROGRAMM (Seniorenclub Preying) Mittwoch, 08. Februar 2017 13:00 Uhr im Pfarrsaal gemütlicher Nachmittag Mittwoch, 23. Februar 2017 – Unsinniger Donnerstag 13:00 Uhr Faschingsfeier im Gasthaus „Zur Linde“ in Preying Selbsthilfegruppe für Krebspatientinnen und –patienten Nächstes monatliches Treffen: Samstag, 11. Februar 2017 von 14:00 Uhr – 16:00 Uhr im Kath. Pfarrzentrum (Konferenzraum), Kirchweg 12, 94104 Tittling. Auskünfte unter Tel.: 08504 / 2868 oder 08504 / 2629 Liebe Patientinnen und Patienten, unsere Praxis ist vom Montag, 13.02.2017 bis einschließlich Dienstag, 21.02.2017 g e s c h l o s s e n. Vertretung: Ärztinnen und Ärzte in Eging am See, Thurmansbang sowie im Versorgungsgebiet Während der Notdienst-Zeiten rufen Sie bitte den Ärztlichen Bereitschaftsdienst, Tel.: 116 117. Bitte beachten Sie auch Praxisaushang und Telefonansage! Ab Mittwoch, den 22. Februar 2017 sind wir zu den bekannten Sprechzeiten wieder für Sie da! Praxis Dr. Vollath, Zenting Praxis Dr. Vollath, Zenting Praxis Dr. Vollath, Zenting – Facharzt für Allgemeinmedizin Praxis Dr. Vollath, Zenting – Facharzt für Allgemeinmedizin Liebe Freunde und Besucher der Theatergruppe Preying Wir möchten Sie in Kenntnis setzen, dass im Jahr 2017 kein Theaterstück der Theatergruppe aufgeführt wird. Wir bedanken uns herzlich für die bisherige Treue und wünschen Ihnen für das Jahr 2017 Gesundheit, Glück und Erfolg. 1. Vorsitzende: Annemarie Möginger 6 Rathaus ist geschlossen !!! Hausarztpraxis im Hofmarkhaus Ingrid Medam, 94169 Thurmansbang, Schulstraße 3 – Tel.: 08504-9572455 Fachärztin für Innere- und Allgemeinmedizin – Ernährungsmedizin DAEM/DGEM Sprechzeiten in der Hausarztpraxis: Montag …... Dienstag ….. Mittwoch……. Donnerstag .. Freitag ……. 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr 07:00 Uhr bis 11:00 Uhr 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr 07:00 Uhr bis 11:00 Uhr - nachmittags keine Sprechstunde und 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr und 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr und 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr und 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr Praxis Ingrid Medam Praxis Ingrid Medam Am Rosenmontag, den 27.02.2017 und am Faschingsdienstag, den 28.02.2017 ist das Rathaus in Saldenburg ganztägig geschlossen ! Praxis Ingrid Medam, Thurmansbang Staatliche -Fischerprüfung Die nächste staatliche Fischerprüfung wird am Samstag, den 08. April 2017 durchgeführt. Einen hierfür erforderlichen Vorbereitungslehrgang führen u.a. nachstehend aufgeführte Fischereivereine durch: (setzen Sie sich bitte mit dem Verein Ihrer Wahl in Verbindung) Fischereiverein Thurmansbang Tel.: 08554 / 35194 Fischerkameradschaft „Zum Goldenen Steig“und Umgebung e.V. Tel.: 0160 80 58 11 8 Bezirksfischereiverein Passau und Umgebung e.V. Tel.: 0851 / 37930037 Faschingsferien Winter- und Skifreizeit, Erlebniswochenende in Mitterdorf Freitag, 03.03.2017 bis Sonntag, 05.03.2017 Unsere beliebte Winter- und Skifreizeit findet auch heuer wieder statt. Wir werden gemeinsam ein Wochenende in der Wolfsteiner Hütte in Mitterdorf verbringen. Neben viel Zeit zum Snowboardoder Skifahren wartet ein tolles Rahmenprogramm mit einigen Überraschungen auf dich. Das Angebot ist geeignet für Kinder, die schon ein wenig Erfahrung im Ski- oder Snowboardfahren mitbringen. Es hat Freizeitcharakter und kann keinen Skikurs ersetzen. Skier und Snowboards können gegen Aufpreis geliehen werden. Es besteht Helmpflicht. INFORMATIONEN Alter: …………………………… Plätze: …………………………. Kosten: ……………………… Leistungen: ………………….. Anmeldeschluss: …………… Veranstaltungsort/Anreise: Hinweis:……………………….. Kontakt zur Anmeldung: ….. 8 bis 13 Jahre 25 70,00 € Skipass, komplettes Programm, Unterkunft und Verpflegung, Betreuung 10.02.2017 Mitterfirmiansreut - Eigenanreise Beginn am Freitagnachmittag, Ende am Sonntagnachmittag, nähere Details im Elternbrief Kreisjugendring Freyung-Grafenau, Böhmerwaldstr. 1, 94078 Freyung, Telefon: 08551/915423, [email protected] 7 Das „italienische Moment“ in Saldenburg Henrico Zuccalli als Barock-Baumeister im Bayerischen Wald von Stefan Hundsrucker Feinste Stuckaturen, verspielte Ornamente, aussagekräftige Reliefs und eine Vielzahl von mythologischen Figuren, sinnhafte Allegorien aus der Antike und schmuckvoll eingerahmte Schlachtmotive aus der Vergangenheit begegnen dem -Betrachter beim Betreten des Barock- bzw. Rittersaals und der Burgkapelle der Feste Saldenburg. Grundlage hierfür waren die Pläne des schweizerischen Baumeisters Henrico Zuccalli, der der barocken Fassung der Saldenburg nach ihrer Neugestaltung durch die Grafen von Preysing ihr Gesicht gab. Die Grafen von Preysing scheuten weder Kosten noch Mühen, ihre Besitzung im bayerischen Wald nach dem Blitzeinschlag und der dadurch bedingten verheerenden Zerstörung des Südflügels der Burg in feinster Machart und nach der Mode der Zeit von einem jungen und ambitionierten Baumeister wieder herstellen zu lassen. Der nachfolgende Aufsatz soll die Biographie dieses meisterhaften Barockkünstlers, Baumeisters und Architekten näher erleuchten und einen kleinen Blick auf den Baubetrieb werfen, der im 18. Jahrhundert so typisch für die Renovierung der Saldenburg, aber im Gesamtkontext auch für das gesamte Kurfürstentum Bayern wurde. Aus den Anfangsjahren des um 1642 in Roveredo im heutigen schweizerischen Kanton Graubünden (östlich des Lago Maggiore) geborenen Zuccalli bleiben viele Details im Verborgenen, so etwa das handwerkliche und künstlerische Umfeld, in dem er seine ersten Erfahrungen sammeln konnte, wie auch seine frühen Lehrmeister. Allerdings lassen sich die Zuccallis in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts vermehrt als Stuckateure, Baumeister oder Maurer im süddeutschen Raum nachweisen, wie etwa Henricos Vater Giovanni in Kempten oder Gaspare Zuccalli im Raum zwischen Oberbayern und dem Innviertel. Es wird vermutet, dass auch Henrico aus der Graubündner Bautradition stammte und dort seine handwerklichen Fertigkeiten erlernt hat. Das ausschlaggebende Kriterium für die wegweisende und zukunftsträchtige Anstellung Henrico Zuccallis in München dürfte sein italienisches Auftreten gewesen sein, das besonders die Auftraggeberin, Kurfürstin Henriette Adelaide von Bayern, fasziniert haben dürfte, die viele der damaligen, einheimisch-bayerischen Baumeister als nicht geeignet empfand. Am Ende seines Schaffens stehen bedeutende Kulturgüter und Sakralbauten auf seiner Werkliste: er vollendete die Münchner Theatinerkirche, setzte maßgebliche Beiträge zum Bau der Schlösser Nymphenburg und Schleißheim und war ebenso an der Neugestaltung des oberbayerischen Benediktinerklosters Ettal beteiligt, sodass er als einer der „Hauptvertreter des bayerischen Hochbarocks“ gilt. Bereits im jungen Alter von 31 Jahren wurde er unter Kurfürst Ferdinand Maria (Kurfürst von 1651 bis 1679) am 16.02.1673 zum Hofbaumeister in Bayern ernannt. Mit dieser so wichtigen Funktion war Zuccalli an den Münchner Hof gebunden und damit betraut, öffentliche Bauten, aber auch Aufträge von kirchlichen Würdenträgern zu planen und zu realisieren. Die beruflichen Anfänge Zuccallis vor seiner Zeit als Hofbaumeister dagegen gestalteten sich mehr als schwierig. So klagt er nach einiger Zeit in München über seine prekäre finanzielle Lage und ersucht am Hofe des Kurfürsten um eine dauerhafte Anstellung. Schon hier aber lässt er seinen selbstbewussten Charakter erkennen, indem er in seinem Bewerbungsschreiben an die Kurfürstin Henriette keinerlei Referenzen angibt, dennoch aber ein recht hohes Gehalt einfordert. 8 Gerade in dieser Zeit werden die italienischen Einflüsse auf die künstlerische Vielfalt in Bayern erkennbar, die über alle Landstriche hin deutliche und auch heute noch sichtbare Spuren hinterlassen haben. Im Stil schloss sich Zuccalli dem italienischen Hochbarock an, dessen Hauptvertreter Gian Lorenzo Bernini mit Werken wie dem Vierströmebrunnen auf der Piazza Navona, dem Ziborium im Petersdom oder der Darstellung von der Verzückung der Hl. Theresa in der Kirche Santa Maria della Vittoria neue ästhetische Maßstäbe in der Skulptur- und Architekturwelt der ewigen Stadt Rom setzte. Erste Erfolge verzeichnete Zuccalli jedoch nicht in München selbst, sondern im weiteren Umfeld der Stadt. Unter Kurfürst Ferdinand Maria wurde er beauftragt, die Wallfahrtskapelle in Altötting zu überbauen, was sieben Jahre in Anspruch nahm. Erst als der renommierte Bau- meister Münchens, Agostino Barelli, die Residenzstadt verlassen hatte, konnte Zuccalli aufgrund der guten Verbindungen zum Reichsfreiherrn Anton von Berchem (die Berchems wurden erst unter Kurfürst Ferdinand Maria aufgrund ihrer Verdienste in den Adelsstand erhoben) dessen Platz einnehmen und die Arbeit insbesondere an der prestigeträchtigen Münchner Theatinerkirche weiterführen. Die Folgejahre waren gekennzeichnet von einer regen Bautätigkeit, der Beförderung zum Oberhofbaumeister sowie mehreren Arbeiten auch an privaten Gebäuden und Palais bekannter Adliger. All dies brachte ihn zu Wohlstand und guter Situierung am Münchner Kurfürstenhof mit einem Lohn von jährlich 1.600 Gulden in den 1690er Jahren, dazu noch 500 Gulden Reisedeputat (im Vergleich dazu verdiente ein etablierter Maurer in München zur damaligen Zeit 110 Gulden jährlich; die höchst dotierte Verwaltungsstelle wurde mit 8.000 Gulden entlohnt). Den bedeutendsten Aufschwung erhielten Biographie und künstlerische Tätigkeit Henrico Zuccallis aber in der Regierungszeit des Sohnes von Kurfürst Ferdinand Maria, Maximilian II. Emanuel, der sich in den Türkenkriegen besonders auszeichnete und zu einer europäischen Herrschergröße wurde. „In Ansehung seines [Zuccallis] bishero bezaigten fleißes und zu g[nä]d[ig]sten contento gelaisten diensten“ verlieh Max II. Emanuel Zuccalli den Titel eines Rates und erhob ihn kurz darauf in den Rang eines Truchsesses. Gerade in dieser Zeit wird das ausgedehnte Netzwerk erkennbar, das Zuccalli spannt, um all seine Aufgaben und Aufträge realisieren zu können. Er scharte vorwiegend Graubündner Architekten, Maurer, Handwerker und Stuckateure um sich, darunter auch viele Familienmitglieder, die in seinem Geiste und nach seinen Plänen die Werke vom Zeichenbrett in die Tat umsetzten. Dieses vielfältige, aber auch sehr heterogene Schaffen kennzeichnet den rastlosen und weitgereisten Baumeister, der über die Münchner Hofgesellschaft Kontakte und weitere Aufträge initiiert. Die meisten der privaten Barockbauten entstanden dabei im näheren Umfeld der Münchner Residenz für die Adelsfamilien Türheim, Rechberg, Au und andere, die sich der italienisch-barocken Bau-Mode der Zeit anschlossen. So dürfte über seine Stellung und seine Beziehung zum Münchner Adel in leitenden Verwaltungspositionen auch der Kontakt zur Familie derer von Preysing hergestellt worden sein, der ihm mehrere neue Engagements einbrachte, unter anderem auch den Ausbau des preysingschen Stadtpalais. In Ausführung und Stil der verwirklichten Werke über Südbayern hin zeigen sich dabei vielfältige Parallelen, die weit über München hinausgehen. Der Saldenburger Barocksaal etwa und das damals ebenfalls im Besitz derer von Preysing stehende Schloss Hohenaschau weisen deutliche Übereinstimmungen in Ausgestaltung und künstlerischer Linie auf, wie der Hohenaschauer Ahnensaal mit seinen Stuckausführungen und verspielten Barockornamenten zeigt. 9 Die Tätigkeit in Saldenburg in der Schlosskapelle und im Barocksaal gilt dabei als eine der ersten relevanten – wenngleich auch kleineren – Werke in Bayern, sodass angenommen werden kann, dass Zuccalli hier auch selbst bauleitend und ausführend tätig war. Im Zuge der Planungsarbeiten an der Altöttinger Kirche, die letzten Endes aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nicht verwirklicht werden konnte, war Zuccalli auch in Saldenburg mit der damals preysingschen Schlossrenovierung beschäftigt. Da er bis zu dieser Zeit mit Kirchenbauten noch weniger zu tun gehabt hatte und versuchte, auch auf diesem Gebiet Fuß zu fassen, gelten die Arbeiten in Saldenburg als erste bauliche Wegmarken, um den Namen Henrico Zuccalli in der bayerischen und vor allem Münchner Kunst- und Bauwelt publik zu machen. Auch die räumliche Nähe zu Altötting kann hierbei als Hinweis darauf dienen, dass die Arbeiten in diesem frühen Stadium noch von Zuccalli selbst ausgeführt wurden. Die Wirkung des Umbaus in Saldenburg bleibt in der Zeit nicht ohne Beachtung. Michael Wening, der den bekannten Kupferstich zur Saldenburg im Jahr 1726 angefertigt hat, schrieb dazu in seinem Werk (Bd. III 177): Es sei ein uraltes Schloss gewesen, in etwas grober, klotziger Gestaltung. „Nachdeme es aber Herr Graf Ferdinand von Preysing an sich durch Kauff gebracht / ist das Schloß allenthalben wider gut erbauet / und repariert worden.“ Diese Verbindung zwischen dem Künstler und Baumeister einerseits und den Adelsfamilien andererseits zeigt sich auch an den familiären Netzwerken, waren doch die von Preysing und die von Berchem untereinander wohl bekannt, wie bereits Norbert Schrüfer festgestellt hat: Freiherr Kaspar von Berchem, der 1837 die Saldenburg samt Patrimonialgericht erwarb, war der Firmpate des letzten Grafen von Preysing, der die Saldenburg in seinem Besitz führen konnte. Zwischen 1684 und 1688 entwarf und baute Zuccalli für den bayerischen Kurfürsten Maximilian II. Emanuel, auch genannt der Blaue Kurfürst, das Schloss Lustheim im Park von Schloss Schleißheim. Auch die weiteren Lebensstationen bleiben abwechslungs- und facettenreich: 1695 ging er ins niederländische Lüttich; anschließend zog es ihn nach Bonn, wo er im Auftrag des Kölner Fürstbischofs Joseph Clemens von Bayern ein Residenzschloss errichten sollte, das Kurfürstliche Schloss. Mit seinen gewaltigen Abmessungen gehört es zu den monumentalen Architekturschöpfungen des europäischen Barock. Doch auch Schatten blieben im Leben Zuccallis nicht aus: 1706 wurde er aufgrund der österreichischen Administration Bayerns aller seiner Ämter enthoben und musste sich in das von ihm gestaltete Kloster Ettal zurückziehen. „Henrico Zuccalli war, soweit man das aus den wenigen persönlichen Nachrichten über ihn erschließen kann, ausgesprochen impulsiv, von aufbrausendem Temperament, gleichzeitig misstrauisch und unnachgiebig. Er war ehrgeizig und ein unermüdlicher Verfechter seiner Ideen. (…) Mit seinen verschiedenen Bauten bürgerte Zuccalli in München Stilelemente italienischer Architektur ein und bereicherte damit das Erscheinungsbild der Stadt und ihrer Umgebung. Nachgerade will es uns erscheinen, als ob Zuccalli ein typischer Vertreter bayerischer Architektur wäre, die er mit seinem Werk in einer Zeit des Übergangs mitgeformt hatte.“1 Literaturnachweis: • S. Heym, Henrico Zuccalli, Der kurbayerische Hofbaumeister (München / Zürich 1984). • L. R. Pa ul us, Der Baumeister Henrico Zuccalli a m kurbayerischen Hofe zu München (Straßburg 1912). Bildnachweis: Bild 1: vermutetes Porträt von Henrico Zuccalli (verloren), früher Bayerisches Nationalmuseum M ünchen, aus: Kunstchronik 67 (2014) 2. Bild 2: Bewerbungsschreiben Zuccallis um die Stelle als Hofbaumeister 1672 (BayHStA, HR I, fasc. 96/26 fol. 309 r.), aus: S. Heym, Henrico Zuccalli, Der kurbayerische Hofbaumeister (M ünchen / Zürich 1984) 9. Bild 3: Barock-Stuckatur mit Teilen des Wappens der Preysings (Foto: Hundsrucker ) 1 S. Heym, Henrico Zuccalli, Der kurbayerische Hofbaumeister (München / Zürich 1984) 22 und 102. 10 Veranstaltungskalender bis Ende Februar 2017 Jeden Mittwoch 14:00 Uhr Führung durch die Pfarrkirche „St. Brigida“ in Preying. Nur durch Anmeldung unter Telefon 08504/8428 (Herr Josef Veit) Jeden Mittwoch 15:00 Uhr Treffen der Mutter-Kind-Gruppe im Kindergarten in Saldenburg, Im Gutshof 7, Infos Judith Klessinger, Telefon-Nr.08504 / 7352424 oder Kerstin Klessinger, Telefon-Nr. 08504 / 9229980 Datum / Uhrzeit Freitag, 19:00 Uhr Sonntag, 10:00 Uhr Samstag, 13:00 Uhr Mittwoch, 13:00 Uhr Samstag, 19:00 Uhr Donnerstag, 13:00 Uhr Sonntag, 13:00 Uhr Montag, 19:00 Uhr Dienstag, 14:00 Uhr Ort / Lokalität Veranstaltung 27.01.2017 Trautmannsdorf Gasthaus Taverne 29.01.2017 Preying Gasthaus „Zur Linde“ 04.02.2017 Preying Mehrzweckhalle 08.02.2017 Preying Pfarrsaal 18.02.2017 Preying Gasthaus „Zur Linde“ 23.02.2017 Preying Gasthaus „Zur Linde“ 26.02.2017 Preying Mehrzweckhalle 27.02.2017 Preying Mehrzweckhalle 28.02.2017 Hundsruck Gasthaus Klessinger Gauti Watta-Turnier VA: AH Preying Neujahrsempfang VA: Pfarrei Preying Vereinsinternes Hallenturnier VA: TSV Preying Seniorennachmittag VA: Seniorenclub Preying 152. Generalversammlung VA: FFW Preying Seniorenfasching VA: Seniorenclub Preying Kinderfasching VA: TSV Preying Rosenmontagsfete VA: TSV Preying Kinderfasching VA: Familie Klessinger Die bis jetzt gemeldeten Veranstaltungen können sie außerdem auf unserer Homepage: www.saldenburg.de unter der Rubrik „Freizeit“ Veranstaltungen ersehen!! ============================================================== Pressemitteilung Mikrozensus 2017 im Januar gestartet Interviewer bitten um Auskunft Auch im Jahr 2017 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik werden dabei im Laufe des Jahres rund 60.000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Gesundheit befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht. Im Jahr 2017 findet im Freistaat wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien, ermittelt. Der Mikrozensus 2017 enthält zudem noch Fragen zur Gesundheit, der Körpergröße und dem -gewicht sowie zu den Rauchgewohnheiten. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund 60.000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1.000 Haushalte zu befragen. Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für bis zu vier aufeinander folgende Jahre. Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden. Das Bayerische Landesamt für Statistik bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2017 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen. 11 Die Staatliche Realschule Tittling informiert! Sehr geehrte Eltern, wir laden Sie sehr herzlich ein zum Informationsabend an der Staatlichen Realschule Tittling am Donnerstag, 23. Februar 2017, um 19.00 Uhr in der Aula unserer Realschule • Übertritt in die 5. Klasse der Realschule aus der Grund- bzw. Mittelschule sowie aus dem Gymnasium • Anforderungen der Realschule • Realschulabschluss: Berechtigungen und berufliche Möglichkeiten Besuchen Sie uns! - Wir freuen uns auf Ihre Mädchen und Buben! Staatliche Realschule Tittling Telefon: 08504/955055-0 Homepage: www.realschule-tittling.de FAX: 08504/5182 Wir treffen uns wieder regelmäßig montags in der Mehrzweckhalle Preying zur Damen-Gymnastik Wir treffen uns wieder regelmäßig montags in der Mehrzweckhalle Preying zur Herrengymnastik Gymnastik u.a. !!! Herren- Gymnastik Beginn: 20:15 Uhr Beginn: 19:00 Jeder, der Interesse daran hat und etwas für seine Gesundheit und seinen Körper tun will, ist herzlichst eingeladen! Jeder kann teilnehmen! Jede(r) kann teilnehmen, für jedes Alter geeignet ! Info: Lippl Heinz – Tel.: 09907 / 940 Info: Greiner Hilde – Tel.: 08552 / 1512 Vereinsinternes Hallenturnier des TSV Preying Wann: Samstag, 04.02.2017 Wo: Mehrzweckhalle Preying Wer: Alle aktiven, passiven, ehemaligen Mitglieder des TSV Beginn: 13:00 Uhr, Einschreibung: 12:30 Uhr Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt! Die 1. + 2. Mannschaft freut sich auf eine zahlreiche Beteiligung Vermiete schöne, renovierte 5-Zimmer-Wohnung mit Küche und zwei Bädern, Großen Balkon, Garage, Stellplatz und Garten ab April 2017 in Stadl-Siedlung bei Preying Tel.: 08504 / 2890 (ab 18:00 Uhr 12 13 Gästeehrung zum 10. Aufenthalt von Max und Sabine Klotzer aus Erlangen (Bericht und Foto von Georg Thurnreiter) Treue Gäste verbrachten nach Weihnachten ihren Urlaub in der Ferienwohnung der Familie Alois Brunner in Hundsruck. Erholsame, ruhige Tage in der sehr schönen und gemütlichen 4 Sterne Ferienwohnung, mit dem extra für sie aufgestellten Christbaum, so Max und Sabine Klotzer, wollen sie verbringen. Die erste Kontaktaufnahme zu ihren Gastgebern erfolgte über das Internet. Nach dem Grund für ihre Urlaubstreue gefragt, heben sie insbesondere das familiäre Verhältnis zu den Gastebern hervor, die regionale Küche und die schöne Gegend mit ihren vielen Attraktionen. Hier könne man jeden Tag was anderes unternehmen, berichtet Familie Klotzer. Auch mehrere Bayerwaldberge wurden bei Ihren Besuchen schon erklommen. Auf Einladung der Gastgeber Brunner besuchten Bürgermeister Max König und die Mitarbeiterin der Tourist-Info, Brigitte Rabbauer gerne die Gäste und bedankten sich mit einer Urkunde, einem Blumenstrauß und einem Buch über Saldenburg für die Treue zur Gemeinde und zur Region Ilztal & Dreiburgenland. Bei Kaffee und Kuchen wurde über diverse Erlebnisse der letzten Jahre geplaudert. Der Urlaub für das Jahr 2017 wurde dabei auch schon wieder gebucht. 14 Beratungstermine 2017 Infostammtische 2017 Beratungen für blinde bzw. sehbehinderte Menschen und ihre Angehörige finden in Niederbayern wie folgt statt: Monatlich treffen sich blinde und sehbehinderte Bürger und ihre Angehörigen zum Gedankenaustausch und Gesellig sein im Rahmen von Infostammtischen wie folgt: Freyung Im Kurhaus (Besprechungsraum Ebene 5) Am Markt 2,94078 Freyung an jedem letzten Donnerstag im geraden Monat (außer Juni u. Dezember) von 09:00. – 11:00 Uhr Tel.: 08551/6761 (Herr Gerald Werner) Der Infostammtisch der Blindenführhundhalter in Niederbayern Immer am 1. Sontag im Januar, April, Juli und Oktober im "Cafe am Kirchplatz“ Kirchplatz 1 in Vilshofen von 13:00 – 16:00 Uhr Leitung Hans Wagner - Tel. 0871/33142 Waldkirchen Im Rathaus (Beratungszimmer EG) Rathausplatz 1, 94065 Waldkirchen an jedem letzten Mittwoch im Januar, Mai u. September von 09:00 – 11:00 Uhr Tel.: 08551/6761 (Herr Gerald Werner) Jeden 2. Freitag im Monat in Deggendorf In der Bahnhofgaststätte (Nebenzimmer) Bahnhofstr. 100 von 14:00 – 17:00 Uhr Leitung: Eleonore Strecker u. Franz-Josef Dorr Tel.: 0991 40593343 u. 0991 287082 Grafenau Im Rathaus (Beratungszimmer EG) Rathausgasse 1, 94481 Grafenau an jedem letzten Freitag im März, Juli und November von 09:00 – 11:00 Uhr Tel.: 08551/6761 (Herr Gerald Werner) Jeden letzten Donnerstag im Monat in Freyung Gasthaus Passauer Hof Stadtplatz 21 von 14:00 – 17:00 Uhr Leitung: Gerald Werner - Tel.: 08551/6761 Regen Im Landratsamt (Zimmer 35) Poschetsrieder Str. 16, 94209 Regen an jedem letzten Mittwoch im ungeraden Monat (außer Mai u. Januar) von 15:15 – 17:15 Uhr Tel.: 09931/890575 (Herr Walter Bichlmeier) Jeden 2. Mittwoch im ungeraden Monat in Grafenau Im Gasthaus „Gleis 2“, Bahnhofplatz 14 von 13:00 – 17:00 Uhr Leitung: Gerald Werner - Tel.: 08551/6761 Passau Gasthaus Hacklberger Bräustüberl Bräuhausplatz 7, 94034 Passau am 3. Freitag im Februar, April, Juni u. Oktober von 16:00 – 17:00 Uhr Tel.: 0851/56121 (Frau Regina Böttcher) Jeden 3. Freitag im Monat in Passau Gasthaus Hacklberger Bräustüberl Bräuhausplatz 7 von 14:00 – 17:00 Uhr Leitung: Regina Böttcher - Tel.: 0851/56121 15 Mitteilung des Landratsamtes Freyung-Grafenau: Kindertagespflege — Ein Betreuungsangebot auch für meine Kinder? Oder ein Betätigungsfeld für mich? Die Betreuung von Kindern durch Tagespflegepersonen ist neben den Krippen und Kindergärten eine bereits unverzichtbare Ergänzung des Betreuungsangebotes im Landkreis Freyung-Grafenau geworden. Für diese abwechslungsreiche, flexible und verantwortungsvolle Tätigkeit gibt es im gesamten Landkreis viele engagierte Kindertagespflegepersonen, die liebevoll auch ‚Tagesmütter oder -väter` genannt werden. Sie betreuen allein oder in sogenannten Großtagespflegen, bei der 2 bis 3 Tagespflegepersonen zusammenarbeiten. Mit einer Pflegeerlaubnis, die vom Amt für Kinder und Familie nach Geeignetheitsprüfung erteilt wird, darf jede Tagespflegeperson bis zu fünf Kinder gleichzeitig in ihrem eigenen Haushalt oder in anderweitigen kindgerechten Räumlichkeiten betreuen. Die selbständig tätigen Kindertagespflegepersonen werden dabei vom Amt für Kinder und Familie des Landratsamtes Freyung-Grafenau beraten, fachlich begleitet und qualifiziert. Im Regelfall können Kinder vom ersten Lebensjahr bis zum Schuleintritt von einer Tagespflegeperson betreut werden. Die Kindertagespflegestelle im Amt für Kinder und Familie berät und unterstützt die Erziehungsberechtigten bei der Suche nach einer für ihre Familie geeigneten Kindertagespflegeperson in der Nähe. Doch die Entscheidung, ob eine Betreuung zu Stande kommt und wie diese ggf. ausgestaltet ist, treffen letztendlich die Erziehungsberechtigten und die Tagespflegeperson gemeinsam. Bei Inanspruchnahme dieser staatlich geförderten Betreuung durch Kindertagespflegepersonen beteiligen sich die Erziehungsberechtigten mit einem Kostenbeitrag (ähnlich wie auch bei den Kindergärten). Je nach Buchungszeit sind monatliche Pauschalen an das Amt für Kinder und Familie zu entrichten. Die Kindertagespflegeperson erhält für die Betreuung ein Tagespflegegeld, das sich aus einer Sachaufwandspauschale und einem Betrag zur Anerkennung der Förderleistung zusammensetzt. Für weitere Informationen zur Betreuung Ihrer Kinder durch Kindertagespflegepersonen können Sie uns auf unserer Homepage www.kindertagespflege-frg.de besuchen oder Sie kommen zu einer Beratung auf uns persönlich zu! Gerne beraten wir Sie auch, wenn Sie Interesse an der Ausübung der Tätigkeit als Kindertagespflegeperson haben. Sprechen Sie uns an und wir gehen mit Ihnen gemeinsam den Weg. Ansprechpartner: Frau Stadler und Frau Angerer, Kindertagespflege im Amt für Kinder und Familie des Landratsamtes Freyung-Grafenau unter 08551/57-278 oder 57-279 oder gerne auch per E-Mail an [email protected] Mit freundlichen Grüßen Judith Wunder, Oberregierungsrätin 16 Danke Der Kindergarten Saldenburg bedankt sich recht herzlich beim Autohaus Unrecht, Tittling für die Spende von 300 Euro. Christbaumversteigerung 2017 des SV Saldenburg Ein herzliches Dankschön! Der SV Saldenburg bedankt sich recht herzlich bei allen Besuchern unserer Christbaumversteigerung. Wir bedanken uns bei den Spendern für die großzügige Unterstützung. Ins besonders wieder bei unseren aktiven Sportlern, die einen wesentlichen Beitrag geleistet haben. Bei allen Vereinen die unsere Versteigerung besucht haben. Bei den ortsansässigen Firmen und nicht zuletzt bei unseren treuen Mitgliedern. Ein besonderer Dank gilt wiederum der Fa. Karl Köppl, für die großzügige Spende. Wie jedes Jahr hat unserer Versteigerer, Max Wagner wieder sein Bestes gegeben. Vielen Dank. Auch unserem Vereinswirt, Martin Klessinger und seinem Team, möchten wir für die Bereitstellung der Gasträume und die freundliche Bewirtung danken. SV Saldenburg Die Vorstandschaft Haushaltshilfe gesucht, ca. 10 Std./Woche auf GV-Basis, Tel. 08504/5152 Vermiete 3 Zimmer-Wohnung in Entschenreuth Kaltmiete: 380,- € + NK. Tel. 0151 21 02 47 99 Vorankündigung Auch dieses Jahr findet wieder das traditionelle STARKBIERFEST im Saal des Gasthauses „Taverne“ in Trautmannsdorf statt. Termin ist Samstag, der 18. März 2017 ab 19:00 Uhr. Euer Herbert 17 18 19 Großes Nikolausziehen in Preying Zur Nikolauszeit hatte sich der Sachausschuss Ehe und Familie des Pfarrgemeinderates in Preying dieses Jahr etwas ganz Besonderes für die Kinder ausgedacht. Am 4.12. trafen sich rund 30 Kinder aus Preying und der Pfarrei Saldenburg im Preyinger Pfarrheim zum großen Nikolausziehen. Zur Einstimmung spielte die 9-jährige Stella Haasz für die Kinder und ihre Eltern ein Weihnachtslied auf der Altflöte, danach hörten alle eine Geschichte vom Nikolaus und seiner Hilfe für arme Kinder. Im Anschluss verzierten die Kinder voller Eifer kleine Kerzen, die sie am nächsten Tag für den Nikolaus anzünden durften, als er sie daheim in den eigenen vier Wänden besuchte. Mit ihren Kerzen in den Händen zogen die Kinder anschließend in die Preyinger Kirche ein, wo Pfarrer Christopher Fuchs die Kerzen während des Sonntagsgottesdienstes weihte. Als spannenden Abschluss durfte sich jedes Kind wie beim Fadenziehen sein eigenes Nikolauspackerl nach oben ziehen und strahlend in Empfang nehmen. „Das müssen wir ganz bald wieder machen!“ verlangten viele Kinder, die ihr Packerl stolz sofort auspackten und sich den Inhalt schmecken ließen. 20 Brigitte Brückl seit 40 Jahren treues VdK-Mitglied Ehrungen bei Weihnachtsfeier des VdK-Ortsverbandes Saldenburg (Bericht und Foto von Georg Thurnreiter) Zur Weihnachtsfeier des VdK-Ortsverbandes Saldenburg im Gasthaus Klessinger in Hundsruck konnte Ortsvorsitzender Peter Ascher rund 80 Mitglieder mit Ehe- oder Lebenspartnern begrüßen. Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Max König und den zu ehrenden, langjährigen Mitgliedern. Brigitte Brückl aus Saldenburg ist bereits seit 40 Jahren treues VdK-Mitglied. Im abgelaufenen Jahr gab es freudige, aber auch traurige Tage, so der Ortsvorsitzende. Neun Mitgliedern konnte zu runden Geburtstagen gratuliert werden, drei – Gerhard Schmidt, Richard Schymczyk und Gisela Braml – musste man zu Grabe tragen; für sie wurde ein stilles Gedenken eingelegt. Durch weitere 7 Zu- und 5 Abgänge konnte die Mitgliederzahl bei 153 Mitgliedern gehalten werden. „Mehr Teilnehmer“ wünschte sich der Vorsitzende bei der Jahresversammlung mit Grillfest. Dank sagte Peter Ascher den Spendern und Sammlern der HwH-Sammlung, die wieder ein erfreuliches Ergebnis erbracht habe. Weiter lud er die Mitglieder bereits zum Frühjahrsausflug am 27. Mai 2017 zur Gramai-Alm am Achensee und zu den Ausflügen des Kreisverbandes in die Wachau-Retz (15.-17.06.) und an Rhein und Mosel (1.-4.9.) ein. Den Herbstausflug werde wieder der Ortsverband Preying ausrichten. Ascher dankte abschließend der Vorstandschaft für die gute Zusammenarbeit und wünschte den Mitgliedern „Frohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr“. Bürgermeister Max König stellte in seinem Grußwort den Wert der gemeinschaftsfördenden Aktivitäten des Ortsverbandes heraus. Wie wichtig der VdK in der heutigen Zeit sei, sehe man auch daran, dass immer mehr junge Menschen die Hilfe des VdKs suchen. Die Gemeinde Saldenburg biete zwar Hilfe bei der Rentenantragstellung an; „wenn es aber Probleme gibt, ist der VdK euer Partner schlechthin“, betonte der Rathauschef. Ebenso sei man beim derzeitigen Thema Barrierefreiheit auf gutem Weg, „behindertenfreundlich“ zu werden; so konnten bereits etliche Verbesserungen vorgenommen werden. Den VdK’lern wünschte er „ein gesundes neues Jahr“ und mit den Worten von Karl Valentin „wenn die staade Zeit vorbei ist, wird’s wieder ruhiger“. Gemeinsam mit den beiden Vorsitzenden Peter Ascher und Karl Wagner nahm der Bürgermeister anschließend die Ehrung langjähriger Mitglieder vor. So konnte Brigitte Brückl aus Saldenburg für eine 40-jährige treue Mitgliedschaft mit dem goldenen Treueabzeichen ausgezeichnet werden. Die silberne Treuenadel für 10 Jahre Mitgliedschaft erhielten Elfriede Gebert und Waldemar Kollar. Mit einem gemeinsam gesungenen Weihnachtslied und einer Geschichte über einen Nikolausbesuch aus den Kindertagen wurde zum gemeinsamen Essen und zum gemütlichen Beisammensein übergeleitet. – th Bürgermeister Max König (re.) und die beiden Ortsvorsitzenden Karl Wagner (v.li.) und Peter Ascher gratulierten und dankten Brigitte Brückl für ihre 40-jährige Treue zum VdK-Ortsverband. Foto: Thurnreiter 21 Sportverein Saldenburg ehrt treue Mitglieder Nikolaus kam mit Lob und Tadel zur Weihnachtsfeier (Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter) Der Nikolaus stattete den Saldenburger Fußballer bei deren Weihnachtsfeier im Gasthaus Klessinger in Hundsruck seinen Besuch ab und hatte Lob und Tadel mitgebracht. Der Sportverein ehrte seinerseits treue, langjährige Mitglieder und dankte seinen Funktionären. „Mit der Kameradschaft im Verein ist es gut bestellt“, freute sich SV-Vorsitzender Herbert Kreilinger über ein proppenvolles Haus bei der Weihnachtsfeier, zu der er insbesondere Ehrenmitglied „Mane“ Lindenthal begrüßte. Man wolle auch wieder langjährige Mitglieder für ihre Vereinstreue ehren, kündigte Kreilinger an und dankte nicht zuletzt den Sponsoren, die den Verein unterstützt haben. Eine Dankurkunde für 20-jährige Mitgliedschaft erhielten Georg Bumann, Tamara Schenk und Martha Braumandl. Für ihre 30-jährige Treue zum Verein konnte der Vorsitzende ferner Conny Winter, Christian Schneider, Martin Klessinger, Jürgen Behringer, Rudi Söldner, Markus Pätzold, Kurt Hies, Heidi und Albert Ebner sowie Bibiane und Klaus Schrottenbaum auszeichnen. An Klaus Schneider ging ein herzlicher Glückwunsch zu seiner Hochzeit. Helfer schloss der „Heilige“ sein Buch, in dem Jürgen Behringer, Hans-Peter Scheungrab sowie Johann Schneider sen. in mundartlicher Versform alles aufgeschrieben hatten, was über das Jahr beim „SVS“ los war –„ und das war allerhand“, resümierte der Nikolaus, der anschließend Geschenke an die aktiven Spieler verteilte. Skeptisch blickte Johannes Schneider, der den Stab halten durfte, auf den Hl. Nikolaus, der mit dem Krampus den Fußballern die Leviten las. Einen „Aufwärmpullover“ gab es dazu von Karl Köppl jun. und für die Funktionäre und sonstigen Helfer im Hintergrund – Damengymnastik-Trainerin Hilde Greiner, Hans-Peter Scheungrab, Gerhard Roll, Klaus Schneider, Hermann Wagner, „Sani“ Alexander Pusch, Schiedsrichter Norbert Nirschl, Stadionsprecher Bernhard Braumandl und Heinz Lippl - hatte der Heilige ebenfalls kleine Geschenke parat. Die Mädchen der Damenmannschaft ließen es sich ebenfalls nicht nehmen, ihren Trainern Dominik Hantke und Benjamin Hartl für ihre „Bemühungen“ zu danken. Abschließend wies der Vorstand auf die Christbaumversteigerung am 6. Januar hin und wünschte den Mitgliedern „frohe Weihnachten und einen guten Rutsch“. - th Für 30-jährige Vereinstreue dankte SV-Vorsitzender Herbert Kreilinger (2.v.l.) Martin Klessinger (v.l.), Conny Winter, Heidi Ebner, Christian Schneider, Bibiane Schrottenbaum, Jürgen Behringer und Klaus Schrottenbaum. Der Hl. Nikolaus (Heinz Lippl) hatte neben seinem Krampus (Christian Schneider) „Lob und Tadel“ für die Fußballer mitgebracht. So könne er die „Buam“ der jetzigen B-Jugend nur loben, denn mit ihrer Meisterschaft in der C-Jugend seien sie das „Aushängeschild“ des Vereins. Doch der heilige Mann konnte auch so manchen Streich der Burschen aufdecken. Ebenso wusste er über die „Herren“ der Ersten und Zweiten genauestens Bescheid: „Was ist mit Euch los?“ fragte er die momentan auf dem letzten Platz dümpelnden Fußballer. Mit ermunternden Worten stellte er ihre Vorzüge heraus und forderte zu mehr Sportsgeist auf, nicht ohne dem einen oder anderen den Spiegel ihrer Schwächen vorzuhalten. Mit einem anerkennenden Dank für die Arbeit der Vorstandschaft, der Trainer und der weiteren Einen „Aufwärmpulli“ für die Fußballer hatte Karl Köppl jun. (2.v.r.) mitgebracht, worüber sich SV-Vorstand Herbert Kreilinger (v.l.), der Hl. Nikolaus, Anton Weber und Andreas Bumberger, freuten. Fotos: Thurnreiter 22 Saldenburger B-Jugend bedankt sich bei Firma Moser-Trans - kompletten Trainingsanzug mit Jacke und Hose gespendet – (Bericht von Georg Thurnreiter) Die Saldenburger B-Jugend, im Vorjahr als „Meister der C-Jugend“ gefeiert, hat erneut Grund zur Freude: Die Chefin der Firma „Moser-Trans“ aus Winzer, Carola Moser – Tochter von Alois und Centa Biebl aus Haufang – hat auf Bitten ihres Schwagers und Trainers der B-Jugend Jürgen Behringer sich nicht lumpen lassen und eine komplette Trainingskombination mit Jacke und Hose in modischem schwarz-weiß mit Vereinslogo gespendet. Voller Stolz und Freude haben sich die 16 Spieler gleich mit dem neuen Outfit in der Vereinsweihnachtsfeier „sehen lassen“. Sie bedanken sich recht herzlich für diese noble Geste, können sie doch nun auch im Winter gut gewärmt ihre Trainingsrunden drehen. Das ist auch notwendig. Während sie in der B-Gruppe Mittlerer Wald auf dem zweiten Tabellenplatz „überwintern“ und somit berechtigte Ambitionen zum erneuten Aufstieg in die nächsthöhere Gruppe haben, ruhen sie keineswegs aus, sondern haben noch Gewaltiges zum Ziel: Beim Landkreis-Hallenturnier haben sie die Endrunde der B-Jugend erreicht und traten am 6. Januar mit den besten acht Mannschaften an. Danach folgen Halbfinale und Finale - und wenn alles klappt, gehören sie zu den drei Siegermannschaften, die zum Bayerwald-Cup antreten dürfen. – th Carola Moser und Jürgen Behringer (v.r.) mit den B-Jungs des SV Saldenburg in ihren neuen Trainingsanzügen. Foto: privat 23 Die Burgschützen Hundsruck haben wieder eine Schützenkönigin Marina Kern siegte mit 45,0-Teiler – Jugendschützenkönig ist Pascal Neudorfer – Vereinsmeister geehrt (Bericht und Fotos von Georg Thurnreiter) Schützenmeister Benjamin Braml (v.l.) mit den Schützenkönigen, Vereinsmeistern und Pokalsiegern Werner Bauer, Maria Wistl, Manu Bauer, Marina Kern, Bianca Binder, „Kindl-Eltern“ Corinna und Benjamin Roll, Pascal Neudorfer, Florian Gebert, Kathrin Lang, Günther Katzlinger, Alois Wirket jr. und Thomas Katzlinger. Beim „Weihnachtsschießen“ ermitteln die Burgschützen Hundsruck traditionell ihre Vereinsmeister und küren den/die Schützenkönig/in. Daran haben heuer 27 Schützinnen und Schützen teilgenommen. Nach siebenjähriger männlicher Dominanz ließ Marina Kern mit einem hervorragenden 45,0-Teiler aber ihre männliche Konkurrenz „alt aussehen“. Mit einem 108-Teiler eroberte Pascal Neudorfer die Jugendkönig-Würde. Zur adventlichen Feier und Siegerehrung im Vereinslokal Klessinger in Hundsruck konnte Schützenmeister Benjamin Braml rund 40 Schützenbrüder und Schützenschwestern begrüßen, unter ihnen auch das mit 90 Jahren älteste Mitglied Martha Geißinger, in früheren Jahren langjährige Damen-Gauleiterin. Nachdem heuer der Patenverein Schefflenz drei Tage zu Besuch war, werde man im nächsten Jahre den Gegenbesuch abstatten, kündigte Braml an. Sportlich sei man mit 9 Mannschaften im Wettbewerb „gut aufgestellt“. Rosi Grübl sei sogar Gau-Damenkönigin geworden. Erfreut registrierte der Schützenmeister auch den jugendlichen Zuwachs; fünf Jugendliche ermittelten unter sich den Jugend-Schützenkönig. Nach dem gemeinsamen Essen schritten der Schützenmeister und Sportleiter Alois Wirket jun. zur Siegerehrung der Vereinsmeisterschaft, bei der ebenfalls gute, teilweise sehr knappe Ergebnisse erzielt und vor allem „schöne Blattl gefallen“ seien. Während die Vereinsmeister mit Medaillen geehrt wurden, erhielten die Pokalsieger schöne Pokale und Sachpreise. Eine „KindlScheibe“ erhielten Corinna Penzenstadler und Benjamin Roll zur Geburt von Tochter Emily Sophie. Die Ergebnisse in der Disziplin „Luftgewehr“: Sonderklasse (aufliegend): Maria Wistl (362 Ringe); Jugend: Florian Gebert (316), Junioren: Lisa Binder (321), Damen: 1. Kathrin Lang (373), 2. Gabi Katzlinger (368), 3. Marina Kern (364); Schützen: 1. Thomas Katzlinger (364), 2. Günther Katzlinger (357), 3. Alois Wirket jr. (356); ungeübte Schützen LG/LP: 1. Manu Bauer (290), 2. Corinna Thür (239), 3. Heinz Lippl (154); „Luftpistole“ – Damen/Schützen: 1. Werner Bauer (358), 2. Günther Katzlinger (353), 3. Markus Klessinger (349); Schnellfeuer-Pistole: 1. Günther Katzlinger (14 Treffer), 2. Thomas Katzlinger (12) und 3. Kathrin Lang (12). Pokalsieger wurden – Luftgewehr-Sonderklasse: Maria Wistl (178,2 Teiler); Jugend: Florian Gebert (209-T.); Junioren/Damen: Bianca Binder (33,0-T.); Junioren/Schützen: Thomas Katzlinger (55-T.); Luftpistole – Schützen/Damen: Werner Bauer (42,6-T.). Die Ehrenscheibe gewannen – Sonderklasse/Jugend: Pascal Neudorfer (327-T.); 24 Schützen/Damen: Benjamin Braml (17-T.!). Den von Herbert Gebert gestifteten Wanderpokal errang Thomas Katzlinger mit einem 41,0-Teiler und jenen der Bogenschützen Schefflenz Florian Gebert (180-T.). In der Triathlon-Wertung (LG+LP+ SF) erzielte mit 724 Gesamt-Ringen Günther Katzlinger den 1. Platz, gefolgt von Sohn Thomas (715) und Kathrin Lang (705). Mit Hochspannung wurde die „streng geheim“ gehaltene Königswertung erwartet, wozu sich die letzjährigen „Könige“ Florian Gebert und Thomas Katzlinger nochmals mit ihren prachtvollen Schützenkönigsketten präsentieren durften. So manches Aufatmen ging durch die Reihen, als Alois Wirket jr. die Ergebnisse rückwärts bekannt gab: „Schützenkönigin wurde Marina Kern“, ihr „Krönungsschuss“ ein glatter 45-Teiler; knapp „abgeschlagen“ die männlichen Aspiranten Alois Wirket (64-T.), Robert Schon (87-T.) und Josef Hartinger (88-T.). Pascal Neudorfer gelangte bei der Jugend mit einem 108-Teiler an die Spitze. – th Den neuen Schützenkönigen, Marina Kern und Pascal Neudorfer, gratulierten Schützenmeister Benjamin Braml (re.) und Sportleiter Alois Wirket jun.. Fotos: Thurnreiter ===================================================================================================== Solar-pur AG spendet an Bürgerstiftung Saldenburg Spende anstelle von Weihnachtsgrüßen (Bericht und Foto von Georg Thurnreiter) Wie in den Vorjahren spendet die Firma „solar-pur AG Solarstrom & Elektrotechnik“ anstelle von Weihnachtsgrußkarten und Weihnachtspräsenten den dafür aufzuwendenden Betrag an eine soziale oder gemeinnützige Einrichtung. In diesem Jahr sei der Vorschlag aus dem Mitarbeiterkreis gekommen, die „Bürgerstiftung Saldenburg“ zu bedenken, so Vorstandsvorsitzender Werner Simmet bei der Spendenübergabe an Bürgermeister Max König. Er habe diesen Vorschlag gerne aufgegriffen, komme doch die Hilfe der Bürgerstiftung insbesondere sozial bedürftigen Bürgern zugute. „Damit wollen wir auch unsere Verbundenheit zu unserer Heimatgemeinde bekunden, die uns schon in vielen Belangen, sei es bei der Betriebs-ansiedlung bzw. – erweiterung oder anderen Dingen unterstützt hat“, betont Simmet. Bürgermeister Max König zeigte sich erfreut über diese Zuwendung, da mit dem Zweckertrag aus der Bürgerstiftung soziale, kulturelle, sportliche und gemeinnützige Zwecke innerhalb der Gemeinde gefördert werden können. – th Bürgermeister Max König (2.v.r.) freute sich über die Spende der Firma „solar-pur AG“, vertreten durch Werner Simmet (v.r.), mit Ehefrau Helga und Bruder KarlHeinz. Foto: Thurnreiter 25 Burgweihnachtler danken Burgschützen Spende aus Erlös der „Saldenburger Burgweihnacht“ übergeben (Bericht und Foto von Georg Thurnreiter) Ihre Salutschüsse künden bei der „Saldenburger Burgweihnacht“ schon seit Anbeginn deren Höhepunkt „Burg in Flammen“ an; die Böllergruppe der Burgschützen Hundsruck ließ auch heuer– zum 11. Male – ihre Böller krachen und bereicherten damit das Programm. Die Vorstandschaft des Burgweihnachtsverein kam nun – nachdem trotz der Wetterunbilden am Samstag rund 4.500 Besucher an beiden Tagen einen erfreulichen Überschuss ermöglichten – zum Schluss, diese bislang unentgeltlich erbrachte „Dienstleistung“ zu honorieren, war es doch von Anfang an das Bestreben der Veranstalter, einen Teil des Erlöses wieder für die Vereinsgemeinschaft zur Verfügung zu stellen. So flossen in den zurückliegenden Jahren rund 7.000 Euro wieder als Spenden an die örtlichen Vereine und Einrichtungen zurück. Burgweihnachtsvereinsvorsitzender Martin Herbinger dankte den Burgschützen, vertreten durch Schützenmeister Benjamin Braml und „Böller-Vater“ Alois Wirket sen., für ihren „selbstverständlichen“ Beitrag, den man durchaus zu schätzen wisse. Als „kleines Dankeschön“ und als Beitrag zum Kauf des Böllerpulvers überreichte Herbinger eine Spende von 500 Euro, worüber sich die Böllerschützen natürlich „riesig“ freuten und ihre weitere Unterstützung und Mitwirkung zusicherten. Über diese außergewöhnliche Unterstützung zeigte sich auch Bürgermeister König stolz und hoch erfreut, sei doch gerade dieses Engagement für die Gemeinde Saldenburg und die Gemeinschaft in verschiedenen Bereichen auch Ausdruck des Erfolgs, den die Saldenburger Burgweihnacht sich von Beginn an erfreuen könne. - th Hocherfreut nahmen Benjamin Braml (ab 2.v.l.) und Alois Wirket sen. die Spende des Burgweihnachtsvereins aus den Händen von Bürgermeister Max König (re.) Burgweihnachts-Vorsitzendem Martin Herbinger (li.) entgegen. Foto: Thurnreiter 26 Skilift Alpin 94163 Saldenburg, Ortsteil Ebersdorf ca. 200 m lang, gut geeignet für Anfänger und Kinder Information: Telefon 08504 / 5617 und 0171 / 3786231 (Andreas Obermeier, TSV Preying) oder Tourist-Information Saldenburg 08504 / 9123-12 Liftbetrieb Saison 2017 Betriebszeiten: Preise: Montag – Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr Samstag, Sonntag, Ferien, Feiertag 13.00 – 17.00 Uhr Freitag, Flutlicht 18:00 – 21:00 Uhr während der Ferienzeit mit Ferienpass Ermäßigung Feriengäste mit Gästekarte Ermäßigung bis 16 Jahre ab 16 Jahre 3,50 EUR 4,00 EUR 3,50 EUR 0,60 EUR 0,50 EUR 5,00 EUR 5,00 EUR 5,00 EUR NICHT SCHULPFLICHTIGE KINDER 0,50 EUR FREI !!! Liftbetrieb ab 3 Teilnehmer 27 28 Wander- und Naturfreunde Dreiburgenland e.V. Sitz Tittling www.wanderfreundetittling.de - 1. Vorsitzender Alois Rossa, Wiesing 6, 94529 Aicha v. W. – Tel. 08544/8554 - M ail: [email protected] Winterprogramm - Februar 2017 Treffpunkt: (wenn nicht anders angegeben) ist der ALDI-Parkplatz in Tittling, Dreiburgenstraße. Auch Nichtmitglieder und Urlauber sind uns herzlich willkommen, sie beteiligen sich aber auf eigene Verantwortung. Unsere Nordic-Walking-Gruppen 1 und 2 machen im Januar und Februar 2017 Winterpause. Wiederbeginn ist am Mittwoch den 01. März 2017 um 09.00 Uhr am ALDI-Parkplatz in Tittling. Mindestteilnehmerzahl pro Gruppe 6 Personen. Do. 02.02.2017 Winterliche Rundwanderung um Hemerau 12.30 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Hemerau. Winterwanderung auf wenig befahrenen Strecken in bezaubernder Winterlandschaft um Holzfreyung – Neidlingerberg – Hemerau. Führung: Herbert Grundmüller, Hutthurm, Tel. 08505/2858 Handy 0160/7983805 oder Mail: [email protected] Sa. 11.02.2017 SCHOKOLADEN-VERKOSTUNG in der Kaffee-Rösterei Kirmse, Zwiesel 09.30 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Zwiesel. 10.30 Uhr Beginn der Vorführung und Verkostung, die ca. 1 ½ Stunden in Anspruch nehmen wird. (Eintritt = 7,80 € p.P.) Anschließend leichte Winterwanderung im Zwieseler Winkel. Anmeldung unbedingt erforderlich, wegen begrenztem Platz in der Kaffee-Rösterei Kirmse. Führung: Agnes Ebner, Regen und Werner Weinberger, Tittling - Anmeldungen bitte an Tel. 08504/8377 oder Mail: [email protected] Di. 14.02.2017 Ein ganz besonderer Infotreff: Musikalische Irlandreise Der Fürstenecker Walter Peschl müsste eigentlich vielen unserer Mitglieder bekannt sein, denn er hat uns mit seiner bairisch-irischen Folkmusik (Woidfolk) schon mehrmals große Freude gemacht bei Veranstaltungen unseres Vereins im Gasthaus Mühlhiasl, im Rittersaal der Englburg, in der Marktbücherei und in der Dreiburgenhalle. Die „musikalische Irlandreise“ ist eine Co-Produktion mit seinem Freund und Hobby-Fotografen Erwin Pauli aus Waldkirchen, der seit vielen Jahren die grüne Insel bereist und tolle Fotos von Natur, Landschaft, Land und Leuten, Städten sowie Traditionen und Gebräuchen in Irland parat hat. Die beiden bringen uns Irland in Bildern und Musik nahe. Alle Mitglieder und auch interessierte Nichtmitglieder sind dazu recht herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, aber eine freiwillige Spende nehmen wir gerne an. - 19.3o Uhr im Gasthof zur Post in Tittling So. 19.02.2017 SCHNEESCHUH-WANDERUNG rund um den Geißkopf 11.oo Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Bischofsmais, bzw. zum Parkplatz des Skizentrums Geißkopf in der Unterbreitenau. Wir halten uns rechts und steigen entlang der Langlaufloipe auf zum Geißkopf. Danach geht’s links weiter zur Geißkopfhütte. Der Abstieg erfolgt entlang der Winterrodelbahn und endet wieder am Parkplatz. Gehzeit ca. 3 Stunden, Anforderung leicht. Schlusseinkehr. Wer Schneeschuhe ausleihen möchte bitte bis Donnerstag, 16.2. reservieren lassen. - Führung: Nickl MarieLuise, Seestetten, Tel. 08548/912844 oder Mail: [email protected] Mi. 22.02.2017 Besuch im „Haus der Wildnis“ und der Gehegezone in Ludwigstal 13.00 Uhr Abfahrt mit PKW’s in Fahrgemeinschaften nach Ludwigstal. Rundgang durch die Gehegezone und dem Haus der Wildnis. Etwa 2 Stunden, Schlusseinkehr. - Führung: Thaler Josef, Altreuth, Tel. 08504/3938 =========================================================================== Der Service Ratgeber für Gastgeber Der umfangreiche Praxisleitfaden gibt Vermietern zahlreiche Tipps und Anregungen, wie sie die Zufriedenheit ihrer Gäste steigern können. Mit praktischen Checklisten und vielen weiterführenden Informationen zu: Einrichtung und Ausstattung Werben und Verkaufen Umgang mit Beschwerden und Bewertungen Gästebetreuung und die kleinen Extras Kalkulation und Preisgestaltung Rund ums Recht Förderung, Investition und Finanzierung Der Ratgeber ist kostenlos in der Tourist-Information Saldenbug erhältlich. 29 Besuch der Klasse 3B der Grundschule Preying Auch dieses Jahr war wieder die Klasse 3B der Grundschule Preying bei uns zu Besuch um einen Einblick in unsere Arbeit zu erhalten. Zahlen & Fakten zum Jahr 2016 Unten aufgeführt möchten wir euch gerne einen kleinen Einblick über unsere Zahlen und Fakten zum Jahr 2016 geben. Die Freiwillige Feuerwehr Preying leistete 40 Einsätze, 35 Übungen, 34 Sonstige Termine Dies sind insgesamt 109 Termine und ein Zeitaufwand von 1695 Stunden. Dabei hatten wir eine Personalstärke von 951 Feuerwehrmännern bzw. Feuerwehrfrauen. Bei der durchschnittlichen Alarmzeit von 06:00 bis 18:00 Uhr hatten wir eine Personalstärke von 8 Mann. Im Gegenzug von der durchschnittlichen Alarmzeit von 18:00 bis 06:00 Uhr eine Personalstärke von 15 Mann. Einsätze Löschzug Saldenburg / Preying Einsatz 11. Januar 2017 – Baum über Fahrbahn 19. November THL - Parkplatzeinweisung Burgweihnacht 20. November THL - Parkplatzeinweisung Burgweihnacht 23. November THL VU LKW - B85 Höhe Sesselsteinkapelle 07. Dezember THL VU PKW gegen Baum - B85 05. Januar Sicherheitswache 11. Januar THL Baum über Fahrbahn - B85 18. Januar THL VU LKW - B85 Höhe M atzersdorf 20. Januar THL Kanalspülung Wir machen den Weg frei ☺ Einsatz 18. Januar 2017 - Verkehrsunfall Leider gehören auch solche Einsätze zu unseren Arbeiten. Ein sehr sehr tragischer Unfall, der alle Beteiligten noch lange begleiten wird. Info Natalie Wagner 30 Pressemitteilung von Corinna Ullrich – Projektleitung „ÖKO-MODELLREGION ILZER LAND e.V.“ Tel. 08555/4065132 email: [email protected] Liebe Bäuerinnen, Landwirtinnen und Landwirte, die Ökomodellregion lädt Sie ein zum Vortrag: Landwirtschaft + - Soziale Angebote auf dem Bauernhof – Ein Bauernhof ist traditionell gesehen mehr als eine Produktionsstätte für Nahrungsmittel. Hier geht Leben und Arbeiten nahe an der Natur zusammen und das Besondere ist: Hier gibt es wirklich etwas zu erleben! Diese Qualitäten drohen im Wettbewerb um Märkte verlorenzugehen. Es gibt aber auch die Möglichkeit einen anderen Weg einzuschlagen und Nischen zu besetzen. Lassen Sie den Sozial- und Erlebniswert Ihres Hofes nicht verloren gehen, sondern nutzen Sie ihn als spannendes zusätzliches Aufgabenfeld und Verdienstmöglichkeit. Den Alltag eines Bauernhofes miterleben zu können ist nämlich für viele Bevölkerungsgruppen - seien es Kinder und Jugendliche, Senioren, oder auch Menschen mit Betreuungsbedarf - ein ganz besonderes Erlebnis. Auch von Ihnen bisher erworbene Qualifikationen und Berufsbildungen, z.B. im hauswirtschaftlichen oder (sozial-) pädagogischen Bereich, könnten zusammen mit dem Potential Ihres Hofes für alle gewinnbringend kombiniert werden. - Kommen Sie zum Vortragsabend und lassen Sie sich inspirieren; wir freuen uns Foto: Zeintl auf Ihre Fragen! Am Mittwoch, den 22.02.2017 um 19:30 in der Bauhütte in Perlesreut • • • • Was ist Soziale Landwirtschaft – Möglichkeiten auf dem eigenen Hof (Kerstin Rose, Beraterin für Soziale Landwirtschaft Niederbayern/Oberpfalz und Beraterin für erlebnisorientierte Angebote Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster) Wertschöpfung und Zusatzeinkommen auf dem landwirtschaftlichen Betrieb in Zeiten demografischer und wirtschaftlicher Veränderungen – welche Ansätze/Möglichkeiten machen Sinn? (Brigitte Blaim, Beraterin für Diversifizierung auf dem Bauernhof, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen) Erlebnisbauernhof Zeintl – ein Erfahrungsbericht (Christiane Zeintl, Schöfweg) Fragen und Diskussion 31 7 x 1,80 € = 12,00 € DI 32 33 34 35 36 Impressum „Mitteilungsblatt der Gemeinde Saldenburg" Redaktion und Herausgeber: Verantwortlich für die amtlichen Teile: Redaktionelle Beiträge (nicht amtliche): Auflage je Ausgabe: Gemeinde Saldenburg, Seldenstraße 30, 94163 Saldenburg, vertreten durch 1. Bürgermeister, Herrn Max König 1. Bgm. Max König Sind mit dem Namen des Verfassers zu versehen. Für den Inhalt dieser Beiträge und Bilder sowie für die Veranstaltungstermine und Werbeanzeigen wird keine Haftung übernommen. Nachdrucke von Artikeln und Bildern sind verboten. z.Zt. 700 Stück Herstellung: Druckerei Dorfmeister, Tittling Info über Anzeigenpreise: 08504 / 9123-13, Herr Meindl E-Mail: Formatbedarf der Anzeigen: [email protected] jpg.-, pdf– oder word-Datei 37 Grosser Second-Hand Faschingsmarkt in Tittling Nach dem großen Erfolg vom Vorjahr veranstaltet der kath. Frauenbund Tittling-Witzmannsberg in Zusammenarbeit mit der Aktion Hoffnung auch heuer wieder einen großen Verkauf für guterhaltene Faschingsbekleidung und Accessoires. Am Samstag, den 04.02.17 werden die Kostüme von 10h bis 13h in der Aula der Wilhelm-Niedermayer-Grund- und Mittelschule Tittling, Theodor-HeussStr. 1 ausgestellt. Das vielfältige Angebot der Kostüme ist bunt gemischt und umfasst alles, was das Faschingsherz begehrt: komplette Kostüme, Glitzerbekleidung, Perücken, Accessoires, viele Unikate und Kostüme im Vintage Look für jede Altersgruppe vom Kind bis zum Erwachsen. Nutzen Sie die Möglichkeit, in Ruhe durch die große Auswahl zu stöbern und zu vor allem die Kostüme zu probieren. Guterhaltene Faschingskostüme können als Kleiderspende abgegeben werden. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee, Kuchen und Wurstsemmeln bestens gesorgt. 38 39 ========================================================================================================================================================================== Redaktionsschluss für das nächste Mitteilungsblatt ist Mittwoch, der 15. Februar 2017 Erscheinungsdatum: 23.02.2017 ========================================================================================================================================================================== 40
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