GPS - Touren 2017

GPS - Touren 2017
www.extreme-tours.eu
Schwaben intim:
18.05. – 21.05.2017
Alpen-Glühn
02.09. – 09.09.2017
El Pirineo:
07.10. – 14.10.2017
Allgemein
Unsere Touren sind etwas Besonderes und nicht für jeden Motorradfahrer geeignet. Sie
sind die ultimative Herausforderung für jeden Kurvenjunkie!
Jeden Tag Kurven und Pässe bis zum Abwinken. Davon kann einem schon mal schwindlig
werden…
So macht Motorradfahren richtig Spass und sorgt für Adrenalin pur!
Und das Beste dabei: Kein Tourguide fährt voraus und gibt den Ton an, sondern jeder
Teilnehmer erhält die GPS-Daten der Strecken fürs Navigationsgerät und kann sich somit den
Tag selbst einteilen.
Aufgrund der vielen Pässe und der Länge der Tagesetappen gibt es kein spezielles Sightseeing
- das wunderschöne Bergpanorama und die vielen Kurven sind die Highlights der Touren.
Unsere Touren werden von sehr erfahrenen Reiseleitern betreut, und unsere mehr als
30-jährige Motorrad-Leidenschaft ist Garant dafür, dass jeder Teilnehmer auf seine Kosten
kommt.
Fahren Sie mit uns und überzeugen auch Sie sich von unseren Detailkenntnissen…
Extreme Tours
Marcellus Bareth
Drobného 27
SK-841 01 Bratislava
Slowakei
E-mail: [email protected]
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Motorräder
Im Brennpunkt stehen bei unseren Touren die Reifen!
Die vielen Kurven mit den daraus resultierenden Brems- und Beschleunigungsvorgängen
setzen den Reifen extrem zu. Deshalb unbedingt vor Tourbeginn auf volles Profil achten.
Darüber hinaus sollten die Bremsbeläge noch genügend Belagstärke aufweisen.
Sie können für die Touren auch BMW-Motorräder mieten. Fragen Sie uns.
Fahrkönnen
Solide Bergerfahrung ist Grundvoraussetzung für diese Touren. Das Motorrad muss
auf kurvigen Strecken, besonders aber in Spitzkehren sicher beherrscht werden. Die
Tagesetappen sind anstrengend und erfordern eine gute Kondition.
Besonderheiten:
Für diese äusserst anspruchsvollen Touren ist ein Schutzbrief unbedingt erforderlich!
Die Höchstteilnehmerzahl bei diesen Touren beträgt 15 Personen.
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Schwaben intim – Bayrisches Barock
Diese Tour vereint über 30 Jahre Motorrad-Leidenschaft mit bester Ortskenntnis und garantiert
Fahrspass pur!
Tag 1: Individuelle Anreise bis mittags an den Ammersee. Nach einem gemeinsamen Mittagessen
starten wir zu einer ersten Tour in der weiteren Umgebung (u.a. Kloster Andechs).
Tag 2: Heute geniessen wir die kurvigen Strecken des Allgäus und Ausserferns, dem westlichsten
Teil Tirols. Ein besonderes Highlight sind die Kurven im Namlos-Tal und das Hahntennjoch. Über
den Ammersattel, vorbei an Schloss Linderhof und kurvige Voralpensträsschen fahren wir zurück
zu unserem Hotel.
Tag 3: Der Tag steht ganz im Zeichen der Flüsse Wertach und Lech. Wir erleben die
motorradfahrerischen Highlights an diesen Wasserläufen auf- und abwärts, d.h. garantierter
Kurvenspass auf fast menschenleeren Strassen.
Tag 4: Wir geniessen am Vormittag nochmals Kurven satt, u.a. die Hausstrecke des Reiseleiters,
ehe sich unsere Wege nach dem gemeinsamen Mittagessen trennen. Nachmittags dann
individuelle Heimreise.
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Termin
18.05. – 21.05.2017
Preise
Fahrer: 545,00 €
Zuschlag Einzelzimmer: 90,00 €
Im Tourpreis enthalten:
Im Tourpreis nicht enthalten:
- 3 Übernachtungen im Doppelzimmer in
gemütlichem 3-Sterne-Hotel
- Halbpension
- Deutsche Reiseleitung
- Motorräder und Benzin
- Mautgebühren
- Mittagessen, Getränke und Kaffeepausen
- Reiserücktrittsversicherung
- Motorradschutzbrief
Strecke
Etwa 1.100 km, über meist kleine und kurvige Strassen durch das Voralpenland und
Allgäu.
Tagesetappen: 150 – 400 km
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Alpen-Glühn – 100 Pässe in 6 Tagen
Das Alpen-Glühn bietet sechs Tage lang Kurven und Pässe bis zum Abwinken. Alle asphaltierten Pässe an der
Strecke werden mitgenommen und gefahren. So wird Motorradfahren eine beglückende "Sucht" und sorgt für
Adrenalin pur!
Tag 1: Individuelle Anreise nach Champéry in der Nähe des Genfer Sees.
Geänderte Route
Tag 2: Wir fahren über den Pas de Morgins direkt nach
Frankreich und stimmen uns auf die Tausenden von
Kurven der Tour ein. Die kleinen und versteckten Pässe
des Département Haute-Savoie mit tollen Ausblicken
auf den Genfer See und die Stadt Genf sind zunächst
unser Metier. An der bis 1912 höchsten Hängebrücke
der Welt vorbei, der Pont de la Caille, kommen wir
ins französische Jura. Hier gibt es Kurven satt ehe
wir Yenne, das mit der besonderen Käsespezialität
„Tomme de Yenne“ aufwarten kann, erreichen. Nun
ist es nicht mehr weit zum Mont du Chat, wo wir die
herrliche Aussicht auf den 1.250 m tiefer liegenden Lac
du Bourget geniessen können. Unten in Aix-les-Bains
ist dann unser Hotel für diese Nacht.
Geänderte Route
Tag 3: Heute beginnen wir den Tag gleich mit einem Highlight: Der Aussichtspunkt Le Revard mit seinem Skywalk.
Hier können wir nochmals die tolle Aussicht auf Aix-les-Bains und den Lac du Bourget auf uns wirken lassen, ehe
wir die kurvigen Passstrassen der Chartreuse unter die Räder nehmen. Über Grenoble kommen wir ins Vercors,
das grösste Naturschutzgebiet Frankreichs. Hier steigt unser Adrenalinspiegel merklich an, denn die Strassen und
Aussichten in diesem Kalksteinmassiv sind atemberaubend. Wir geniessen den westlichsten Teil der Alpen in vollen
Zügen, ehe wir über den Col de Menée unser Hotel erreichen. Dort lassen wir den Tag gemütlich ausklingen.
Tag 4: Der heutige Morgen gehört den Strassen und Pässen des östlichen
Teils des Vercors. Die vielen Kurven lassen unsere Herzen höher
schlagen, ehe wir Mens, an der alten Römerstrasse von Grenoble nach
Briancon gelegen, erreichen. Nun geht es weiter zum Col de Cabre,
einem echten Highlight des französischen Strassenbaus. Über Vernes
erreichen wir das Massif du Dévoluy, wo die nächsten Pässe auf uns
warten. Gap umfahren wir auf kleineren Passstrassen und erreichen
dann den Lac de Serre-Poncon, den grössten Süsswasserstausee
Frankreichs. Hier geniessen wir herrliche Ausblicke auf und die kurvigen
Strassen rund um den See, ehe wir nach Barcelonnette im Ubaye-Tal
kommen, wo wir die nächsten beiden Tage residieren werden.
Tag 5: Heute hat man die Qual der Wahl: Entweder steht als Highlight
der Grand Canyon du Verdon (Sightseeing) in der Provence auf dem
Programm oder man geniesst die tollen Strassen und Pässe nach
Grasse, der Stadt der Parfümeure. Von hier aus kann das Mittelmeer
schon gesehen werden.
Ein Grossteil der Strecke ist bei beiden Touren gleich, in Castellane
jedoch trennen sich die Routen, um dann über Annot den gleichen
Weg zurück zum Hotel zu nehmen.
Die schönsten Pässe an diesem Tag sind morgens Col de la Cayolle und
abends Col d’Allos.
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Tag 6: Die Königsetappe steht an: Der höchste geteerte Alpenpass, die Cime de la Bonette
(2.802 m) sowie die Tour de France-Klassiker Col d’Izoard (2.360 m) und Col du Galibier
(2.645 m) stehen auf der Pässeliste. Zunächst geht es nochmals Richtung Süden auf der Route
Napoléon, wo die 24 km hoch zur Cime de la Bonette den Adrenalinspiegel kräftig ansteigen
lassen. In Isola im Tinée-Tal drehen wir dann endgültig Richtung Norden und erreichen über
den Col de la Lombarde Italien. Kleinste Pässe und Strassen sind nun unser Metier, ehe wir
über den Col Agnel (2.744 m) wieder Frankreich erreichen. Briancon ist dann unser nächstes
Etappenziel. Von hier ist es nicht mehr weit zum Col du Galibier und Col du Télégraphe, der uns
ins Maurienne-Tal führt. Das letzte Teilstück ist dann nochmals für Kurven-Geniesser. Wir fahren
die Serpentinen nach Les Sybelles hoch, dem viertgrößten Skigebiet Frankreichs, wo sich auch
unser Hotel für diese Nacht befindet.
Tag 7: Am letzten Fahrtag geht es nochmals richtig zur Sache. Viele Tour de France-Pässe und
wahre Kurvenorgien stehen auf dem Programm. Col de la Croix de Fer und Col du Glandon
heissen die ersten bekannten Pässe, ehe wir über weitgehend unbekannte Pässe Albertville
erreichen. Die Olympiastadt von 1992 durchqueren wir schnell und geniessen dann die
kurvigen Strassen zur Barrage de Roselend, der vierthöchsten Talsperre Frankreichs. Über den
gleichnamigen Pass erreichen wir Bourg-St. Maurice am Fusse des Kleinen-St. Bernard-Passes.
In schnellen Kurven geht es hoch zum Pass, der zugleich auch die Grenze zwischen Frankreich
und Italien ist. Am Mont Blanc-Massiv vorbei fahren wir nach Aosta und geniessen dann als
letztes Highlight den Grossen-St. Bernhard-Pass, über den es zurück in die Schweiz geht. Über
Martigny und Monthey erreichen wir schliesslich wieder unser Hotel. Ein unvergessliches AlpenGlühn mit über 100 gefahrenen Pässen an 6 Tagen liegt dann hinter uns…
Tag 8: Individuelle Heimreise
Termin
02.09. – 09.09.2017
Preise
Fahrer: 1.245,00 €
Zuschlag
Einzelzimmer: 250,00 €
Im Tourpreis enthalten:
Im Tourpreis nicht enthalten:
- 7 Übernachtungen im Doppelzimmer
in gemütlichen und landestypischen
3- und 4-Sterne-Hotels
- Halbpension
- Deutsche Reiseleitung
- Motorräder und Benzin
- Mautgebühren
- Mittagessen, Getränke und
Kaffeepausen
- Reiserücktrittsversicherung
- Motorradschutzbrief
Strecke
Etwa 2.600 km, über 100 grosse und kleine Pässe, alle asphaltiert. Meist hochalpine Strassen
mit zahlreichen Spitzkehren, gute Motorradbeherrschung unbedingt nötig.
Tagesetappen: 360 – 480 km
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El Pirineo – Kurvenorgie vom Feinsten
El Pirineo ist der ideale Saison-Abschluss für kurvensüchtige Motorradfahrer. Nicht endenwollende Kurvengeschlängel, kaum Verkehr und gut ausgebaute Strassen, das sind die Pyrenäen
in Spanien. Sie garantieren sechs Tage lang ungetrübten Fahrspass und sind ein echtes Highlight
am Ende der Saison!
Tag 1: Individuelle Anreise in die Nähe von Perpignan.
Tag 2: Wir fahren direkt ans Mittelmeer und geniessen die Kurven und herrlichen Aussichten
an der Côte Vermeille. Am Golf von Roses verlassen wir die Küstenstrasse und fahren über
Figueras, dem Geburtsort von Salvador Dali, nach Banyoles, das am grössten, natürlichen See
Kataloniens, dem Estany de Banyoles liegt. Nun steht die Fahrt durch das erloschene Vulkanund Naturschutzgebiet Garrotxa auf dem Programm. Kurven satt sind garantiert, ehe wir über
Olot Ripoll erreichen. Nun können wir uns bis Sant Hipolit etwas erholen. Durch ausgedehnte
Pinien- und Buchenwälder erreichen wir dann die Gemeinde Alpens, in der sich auch die Ruine
der Festung von Freixenet befindet. Borreda und Berga heissen die nächsten Ziele, ehe uns die
Schlussetappe des Tages dann über La Pobla de Lillet und La Molina nach Puigerda in unser
Hotel führt.
Geänderte Route
Tag 3: Der heutige Morgen gehört den katalanischen Pyrenäen. Erstes Ziel ist der Sonnenschmelzofen in Odeillo. Kurz darauf erreichen wir Mont-Louis, dessen Zitadelle zum UNESCOWelterbe gehört. Danach beginnt das erste fahrerische Highlight des Tages – die D117. Ein
Kurvenbandwurm und diverse Schluchten lassen unseren Adrenalin-Spiegel bis Axat kräftig
ansteigen. Damit nicht genug, denn kurz darauf geniessen wir den vielleicht schönsten Pass der
Pyrenäen, den Col de Pailhères (2.001 m). Der Zwergstaat Andorra mit der höchsten Hauptstadt
Europas, Andorra la Vella ist nun nicht mehr weit. Die Hauptstadt des Fürstentums erreichen wir
standesgemäss über mehrere Pässe und verlassen dann die Steueroase Richtung La Seu d’Urgell.
Über den Coll del Canto, ein Highlight des katalanischen Strassenbaus, erreichen wir Sort, ehe
wir die sehr kurvige C13 nach Vielha, im Val d’Aran gelegen, unter die Räder nehmen. Nicht weit
davon entfernt breitet sich das grösste Skigebiet Spaniens - Baqueira-Beret - aus. Durch den
Tunnel von Vielha und über weitere Pässe erreichen wir Benasque im Herzen der Pyrenäen, wo
wir die nächsten beiden Tage residieren werden.
Geänderte Route
Tag 4: Wir beginnen den heutigen Tag mit der Fahrt durch die enge Congosta de VentamilloSchlucht mit ihren hohen Felswänden und zahlreichen Kurven. Danach fahren wir zügig auf der
bestens ausgebauten N260 nach Ainsa, einst Hauptstadt des Sobrarbe-Reichs, und geniessen
dann den formidablen, argonischen Strassenbau bis Biescas. Über den Col du Pourtalet erreichen
wir Laruns im Ossau-Tal, das Ausgangspunkt für die berühmtesten Tour de France-Pässe in den
Pyrenäen ist. Col d’Aubisque und Col du Tourmalet (2.115 m), der höchste französische und
legendärste Pyrenäenpass sind nun unser Ziel. Arreau, das wir über den Hourquette d‘Ancizan
erreichen, ist nächste Station. Nun fehlt noch der Col de Peyresourde, der letzte der berühmten
Tour de France-Pässe in den Pyrenäen. Über diesen kommen wir nach Bagnères-de-Luchon, ein
Heilbad im Tal der Pique. Der Col du Portillon und der Tunnel von Vielha sind unsere nächsten
Wegpunkte, ehe wir zurück zu unserem Hotel in Benasque fahren.
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Tag 5: Heute Morgen geniessen wir die herrlichen Kurven am Rande der Sierra de Ballabriga
und kommen nach El Pont de Suert, in der Provinz Lleida gelegen. Der Kurvenbandwurm der
N260 führt uns weiter nach Tremp, das flächenmässig die grösste Gemeinde Kataloniens ist.
Die Sierra de Carreau, das Kurveneldorado Kataloniens, ist unser nächstes Ziel. Auf kleinen,
kurvigen Strassen durch die Serra d’Oden mit ihren Sandstatuen, an Sant Llorenc de Morunys
mit seinem Benediktiner-Kloster aus dem 11. Jahrhundert vorbei, erreichen wir dann Berga, wo
wir auf die C16 Richtung Tunel del Cadi abbiegen. Kurz vor dem Tunnel biegen wir dann in den
Nationalpark Cadi-Moixero ab. Auf kleinen Strassen durchkurven wir die Serra del Cadi und
erreichen schliesslich La Seu d’Urgell mit seiner berühmten Kathedrale. Von hier ist es nicht mehr
weit nach Andorra zu unserem Hotel.
Tag 6: Wir verlassen Andorra Richtung La Seu d’Urgell, das im Segre-Tal liegt. Der El Segre ist
nun unser ständiger Begleiter bis Coll de Nargo, wo wir in die Serra de Carreau abbiegen. Nach
Isona geniessen wir dann perfekte Strassen und Einsamkeit pur, ehe wir den Stausee Rialb,
der erst 1999 fertiggestellt wurde, erreichen. Über die Serra d’Oliana erreichen wir Solsana,
Stadt mit Bischofssitz. Weiter geht es kurvenreich durch die Serra dels Tossals nach Berga, das
in der Provinz Barcelona liegt. Danach lässt das Kurvengeschlängel nach Ripoll unsere Herzen
höher schlagen, ehe wir ausgiebig unsere Reifenflanken bis La Pobla de Lillet bearbeiten. Die
Fahrt hoch ins Skigebiet La Molina, in dem 1943 der erste Skilift Spaniens in Betrieb genommen
wurde, ist ein weiteres Highlight. Nun geht es wieder runter ins Segre-Tal. Hier geniessen wir
nochmals herrliche Kurven bis La Seu d’Urgell, bevor wir schliesslich wieder auf der N145
Andorra erreichen.
Tag 7: Am letzten Fahrtag sind morgens nochmals die Pässe des Fürstentums Andorrra angesagt.
Über den Pas de la Casa erreichen wir Frankreich. Col de Puymorens und Puigcerda, schon wieder
in Spanien gelegen, sind unsere nächsten Ziele. Hier beginnt der famose Kurvenbandwurm
N152 nach Ripoll. Hier halten wir uns dann Richtung Frankreich, das wir über den Col d’Aras
erreichen. Die gut ausgebaute und kurvenreiche D115 führt uns nach Amelie-les-Bains mit
seinen Schwefelquellen, die schon die Römer für ihre Rheumaleiden genutzt haben. Über den
Col de Llauro erreichen wir schliesslich wieder unser Hotel in der Nähe von Perpignan, in dem
wir abends unsere Pyrenäentour ausklingen lassen. Eine unvergessliche Kurvenorgie in den
Pyrenäen ist dann vorüber…
Tag 8: Individuelle Heimreise
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Termin
07.10. – 14.10.2017
Preise
Fahrer: 1.145.00 €
Zuschlag Einzelzimmer: 250.00 €
Im Tourpreis enthalten:
Im Tourpreis nicht enthalten:
- 7 Übernachtungen im Doppelzimmer
in gemütlichen und landestypischen
3- und 4-Sterne-Hotels
- Halbpension
- Deutsche Reiseleitung
- Motorräder und Benzin
- Mautgebühren
- Mittagessen, Getränke und
Kaffeepausen
- Reiserücktrittsversicherung
- Motorradschutzbrief
Strecke
Etwa 2.500 km, sehr kurvige Strassen und zahlreiche Pässe.
Viele Spitzkehren, gute Motorradbeherrschung unbedingt nötig – sehr lange Tagesetappen.
Tagesetappen: 360 – 480 km
Besonderheiten: Motorradtransport in die Pyrenaeen kann auf Wunsch organisiert werden.
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Sonderreisen
Sie möchten mit einer Gruppe eine spezielle Motorrad-Tour geniessen? Ob Tages-, Wochenend- oder
Mehrtagestour - kein Problem!
Bei uns sind Sie hier genau richtig. Wir kennen fast ganz Europa wie unsere Westentasche und schnüren für Sie
ein individuelles Reisepaket. Ob Nordkapp, Sizilien, Lissabon oder sonst ein Ziel in Europa, sprechen Sie mit
uns - wir lassen Ihren Wunsch Wirklichkeit werden!
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Anmeldung zur Motorradtour
Schwaben intim 18.05. – 21.05.2017
O
Alpen-Glühn
02.09. – 09.09.2017
El Pirineo
O
07.10. – 14.10.2017
O
Fahrer(in):
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Vorname___________________________________________________
Adresse
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Telefon+Fax___________________________________________________
Tel. Mobil
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E-mail
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Extreme Tours
Marcellus Bareth
Drobného 27
SK-841 01 Bratislava
Slowakei
Geburtsdatum___________________________________________________
Nationalität E-mail: [email protected]
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Ausweis/Passnummer_____________________________________
Führerscheinnummer* _______________________________________
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O XXL
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Eigenes Motorrad:
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Einzelzimmer:
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Mit der Anmeldung überweise ich die Anzahlung von € 300,-- auf das Konto Marcellus Bareth,
bei der Ceskoslovenska obchodna banka in Bratislava.
IBAN: SK67 7500 0000 0040 1546 4869, BIC: CEKOSKBX
Wenn Mietmotorrad: Bitte mit der Anmeldung eine beidseitige Kopie vom Führerschein schicken.*
Die Reisebedingungen von Extreme Tours habe ich erhalten, zur Kenntnis genommen und stimme ihnen zu.
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