Ausgabe 2/17 - EMK Region Zimmerberg

Zimmerberg-Post
Das Informationsmagazin für die Gemeinden
Wädenswil und Horgen.
Das neue Jahr wird kein
Jahr ohne Angst, Schuld
und Not sein.
Aber dass es in aller
Angst, Not und Schuld
ein Jahr mit Gott sei,
dass unserem Anfang mit
Christus eine Geschichte
mit Christus folge,
die ja nichts ist als ein
tägliches Anfangen mit
ihm, darauf kommt es an.
Dietrich Bonhoeffer
Ausgabe 2
Februar / März 2017
Herzlich willkommen zum
Bezirksgottesdienst mit
Abendmahl
und Dank an alle
Mitarbeitenden
Sonntag, 5. Februar
9.30 Uhr
Rosenbergkapelle Wädenswil
Thema:
„Brennen ohne auszubrennen“
Exodus 3, 1 – 10
(Stefan Weller & Hanna Läng)
Musik:
Barockensemble
(Irina Brenner, Monika Brenner,
Helmuth Kröner, Jörg Schäfer,
Stefan Weller)
anschliessend Apéro
Einladung zum - Invitacion para
Deutsch-spanischen Gottesdienst
Servicio de Culto Cristiano
en Aleman y Espanol
Sonntag, 12. Februar – Domingo 12, de Febrero
9.30 Uhr – Hora 9.30
Rosenbergkapelle Wädenswil
Evangelisch-methodistische Kirche – Iglesia Metodista Unida
(Rosenbergstr. 4, Nähe Migros – serca de la Migros)
anschliessend Kirchencafé
Al finalizar encuentro en la Cafeteria de la Iglesia
Die Jugendgruppe „Goodrun“ singt mit der Gemeinde Lieder in deutscher, spanischer und
englischer Sprache. Die Predigt wird von Pfr. Stefan Weller auf Deutsch gehalten und von Jessica Melluso ins Spanische übersetzt; ebenso die weiteren Texte und Beiträge im Gottesdienst.
El Grupo de Jovenes „Goodrun” Cantaran en la Iglesia Halabanzas en Aleman, Espanol y
Ingles. El culto sera Presentado por el Pastor Stefan Weller en Aleman y traducido en Espanol
por la Senora Jessica Melluso; Tambien los otros textos y mensajes del Culto.
Kontakt – Contacto:
Pastor Stefan Weller 044 780 30 95
Jessica Melluso 079 484 67 62
www.emk-waedenswil.ch
2
Das persönliche Wort
von Stefan Weller.
Veränderung auf festem Grund
Im Gottesdienst am Silvesterabend waren wir
eine kleine Gemeinde von etwa zwanzig Personen. Das wunderte niemanden, denn der
Termin am Wochenende war für viele eine gute
Gelegenheit, einen Ausflug zu unternehmen
und den Jahreswechsel mit Freunden oder Verwandten zu verbringen, die man sonst selten
sieht. Manche ältere Person mag auch nicht
mehr im Dunkel zur Kirche gehen, wenn es
ringsum schon kracht und blitzt. Bettina und ich
waren ebenfalls bei Freunden eingeladen, die
extra mit dem Essen auf uns warteten, bis wir
vom Gottesdienst kamen. Ich sagte mir also:
Halte einen kurzen Gottesdienst!
Wir beschäftigten uns mit dem Jahresthema
unseres Bezirks für 2017: „Veränderung auf
festem Grund“. Auf Plakaten im Kirchenraum
war mit Bildern die vielseitige Bedeutung des
Wortes „Grund“ dargestellt – vom Grund des
Meeres, einem Wiesengrund, einem Grundstein über den „Herzensgrund“ bis hin zur Bedeutung „ein Grund zum Feiern“. Ausserdem
konnten alle Kärtchen ziehen mit einem Bibelspruch oder einer Liedstrophe, in denen das
Wort „Grund“ vorkommt.
Nach einer kleinen Zwischenmusik – ich begleitete mit der Gitarre Helmuths Flötenspiel – gab
es eine offene Runde, in der man seinen Spruch
vorlesen oder etwas von den eigenen Hoffnungen und Befürchtungen im Blick auf das neue
Jahr sagen konnte. Die Mehrheit der Anwesenden ergriff das Wort. Es wurde ein schöner und
bewegender Austausch. Ich selber hatte einen
Vers aus dem Epheserbrief gezogen:
In Christus hat Gott uns erwählt, ehe der Welt
Grund gelegt war. Er wird mich ans Licht bringen, dass ich seine Gnade schaue (Eph. 1, 4).
Mir wurde in diesem Moment sehr intensiv bewusst: Dies ist jetzt unser letzter Jahreswechsel
in Wädenswil. Das neue Jahr wird in der Tat
sehr viele Veränderungen für uns als Familie
und für mich persönlich bringen. Da tut dieser
Zuspruch gut, dass Gott schon an mich gedacht
hat, lange bevor ich denken konnte und sogar „ehe der Welt Grund gelegt war“. Er wird
mein Licht sein, auch wenn ich manchmal keine
Leuchte bin. Angesichts dessen sind auch meine Befürchtungen und Prognosen ganz unbedeutend. Ich kann die Veränderungen tatsächlich auf festem Grund angehen.
Der Gottesdienst wurde dann doch nicht so
kurz wie geplant. Und als er zu Ende war, lud
Brigitte Perriard noch zu einem Apéro ein – sie
feierte mit uns, dass sie seit genau zehn Jahren
Christin ist. Ich war etwas hin- und hergerissen,
ob wir unsere Freunde mit dem Essen so lange
warten lassen dürften. Dabei wurde es ganz
einfach: Markus Albrecht erklärte sich spontan
bereit, uns mit dem Auto an Ort und Stelle zu
chauffieren. Wir konnten also noch eine Weile
bleiben, Markus konnte uns sein neues Auto
zeigen und wir mussten unsere Freunde nicht
länger als angekündigt warten lassen. Dass andere die Rosenbergkapelle nach dem Apéro abschliessen und ich sie im neuen Jahr unversehrt
wieder aufschliessen würde, darauf konnte ich
mich verlassen.
Es war und es blieb ein entspannter und gesegneter Jahreswechsel. Es war unsere Gemeinde,
die mir gezeigt hat: Die Veränderungen, die
2017 auf uns alle zukommen, werden auf festem Grund stattfinden. Da bin ich ganz gewiss.
3
Bericht aus dem AZW.
Seit dem Sommer 2016 wissen wir, dass es auf
unserem Bezirk einen Pfarrerwechsel gibt (siehe Zimmerberg-Post Nr. 6, Oktober/November).
Anders als in früheren Jahren werden die Bezirke und die möglichen Pfarrpersonen in einen
herausfordenden Findungsprozess einbezogen.
Die Arbeitsgruppe „Zusammenwirken Pfarrpersonen-Gemeinde“ (AZW), bestehend aus Marianne Böckli, Monika Brenner, Mirjam Herzog,
Hanna Läng und erweitert durch Jörg Schönholzer (ohne den scheidenden Pfarrer Stefan Weller), hat sich mittels mehrerer umfangreicher
Fragebögen mit der Aufgabe beschäftigt. Dabei
wurde der Bezirk mit all seinen Bereichen umschrieben sowie Bedürfnisse und Wünsche festgehalten. Diese Unterlagen des Bezirks sowie
diejenigen von Pfarrpersonen-Anwärtern wurden vom Kabinett geprüft. Unter der Leitung
unseres Distriktsvorstehers Stefan Zürcher fand
anfangs Dezember ein erstes Gespräch statt
zwischen einer möglichen Pfarrperson und dem
AZW. Es ging um die Frage: Können sich die
beiden Seiten eine Zusammenarbeit vorstellen?
Nochmals mussten wir einen, diesmal kurzen
Fragebogen ausfüllen und an den Distriktsvorsteher senden. Die Bezirke können die Pfarrpersonen nicht auswählen und auch die Pfarrpersonen können ihren neuen Bezirk nicht selber
wählen. Die Auswahl empfiehlt ausschliesslich
das Kabinett, während dann die alleinige Entscheidung der Bischof fällt.
Die Nachricht über den Entscheid traf dann
kurz vor Weihnachten bei uns ein: Pfarrer Peter
Gumbal, zurzeit in St. Gallen tätig, kommt Mitte 2017 auf unseren Bezirk. Die Mitglieder des
AZW sind der Meinung, dass damit eine sehr
gute Wahl getroffen wurde, worüber wir uns als
Bezirk freuen dürfen.
Marianne Böckli
4
Aus dem Bezirksvorstand.
Besuch Kirchenvorstand
Der Kirchenvorstand der EMK Schweiz besucht
alle Bezirke und möchte wissen, wie die Bezirke die Strategie konkret umsetzen. Im Bezirk
Region Zimmerberg war der Kirchenvorstand,
vertreten durch Stefan Zürcher und Stefan
Schnegg, am 29. November 2016 in der Bezirksvorstandsitzung zu Gast.
Stefan Schnegg leitete uns mittels Flip-FlopTechnik durch die drei EMK-Visionen „Mit Gott
unterwegs - von Gott bewegt - den Menschen
zugewandt“.
Flip-Flop-Technik: Bei dieser werden die Probleme auf den Kopf gestellt. Statt sich z.B. zu
fragen, welche Merkmale eine Gemeinde aufweist, die mit Gott unterwegs ist, denkt man
darüber nach, welche Merkmale eine Gemeinde
aufweist, die nicht mit Gott unterwegs ist. Damit soll das Denken aus dem jeweils üblichen
Blickwinkel gerückt und zu neuen Perspektiven
gelangen. Man formuliert die Fragestellung
in sein Gegenteil und versucht mit Hilfe eines
Brainstormings Lösungsvorschläge zu finden.
Danach analysiert man die Umsetzbarkeit für
die eigentliche Fragestellung.
Der Bezirksvorstand erarbeitete so ein Bild über
die momentane Situation auf dem Gemeindebezirk. Es wurden dabei Stärken ersichtlich
sowie konkrete Ansatzmöglichkeiten zu Veränderungen.
Der Kirchenvorstand fragte nach spezifischer
Unterstützung des Gemeindebezirkes seinerseits. Diesbezüglich wurden zwei konkrete Anliegen genannt, die Stefan Zürcher in den Kirchenvorstand als Traktandum mitnimmt.
Monika Brenner
Aus der Gemeinde Wädenswil.
Sonntagsblues
Der Sonntagsblues am 13. November wurde
musikalisch von der Band „Acoustic Blues Drifter“ gestaltet, die inzwischen keine Unbekannten mehr bei uns sind und wieder mitreissende
Musik machten. Reto Nägelin verkündete an
diesem Abend allerdings, dass er im kommenden Jahr keine neuen Termine dieser Art mehr
plant, da er sich persönlich und beruflich neu
orientiert. So wurde dieser Abend, an dem sich
im Anschluss wieder zahlreiche Gäste beim Art
Berlin trafen, zu einem etwas wehmütigen Abschiedsabend. Wir danken Reto sehr für sein
Engagement und seine Botschaft in mehr als
zwei Jahren Sonntagsblues und wünschen ihm
Gottes Segen für das Kommende.
Basar
Wegen des besonders frühen Advents fand
auch der Basar bereits am 18. und 19. November statt, wenn viele noch nicht in weihnachtlicher Stimmung sind. Trotzdem war die Beteiligung wieder sehr gut. Unser Restaurant war
stets gut besucht, gelegentlich auch bis auf den
letzten Platz gefüllt. Gemäss unserem Motto
konnten wir vielen ein wenig „Heimat geben“.
Guezli wurden reichlich verkauft und auch die
Kleiderbörse fand gutes Interesse. Für unsere Connexio-Projekte in Südamerika und den
Nothilfe-Fonds konnten wir etwa 10‘000,- Fr.
erwirtschaften. Herzlichen Dank an die Helferinnen und Helfer!
5
Mittagstisch–Weihnachtsfeier
Der Mittagstisch in der Rosenbergkapelle erfreut sich weiter zunehmender Beliebtheit. Im
vierten Quartal 2016 waren im Durchschnitt
37 Personen dabei. Am 23. Dezember gab es
eine kleine Weihnachtsfeier. Doris und Walter
Schanz hatten die Tische mit selbstgefertigten
Aazündete
Eine Woche nach dem Basar veranstaltete die
AG Weihnachtsbeleuchtung wieder eine festliche Aazündete. Am Freitagabend 18.00 Uhr
wurden die Lichterketten über der Zugerstasse
und der Gerbestrasse angeschaltet. Anschliessend hatten viele Geschäfte bis 21.00 Uhr geöffnet und es gab manche Sonderaktion. Auch
unsere Schpatzenäscht-Gruppe beteiligte sich
mit einem Stand vor unserer Rosenbergkapelle.
Es gab Hot Dogs und man konnte am offenen
Feuer einen Drahtstern basteln. Elisabeth Bachmann, Corinne Albrecht und Claude Richstein
waren bis spät aktiv und hatten eine gute Zeit.
Übrigens: Die Weihnachtsbeleuchtung soll in
diesem Jahr die Rosenbergstras­se hinauf erweitert werden.
Kinderschachclub
Seit Ende November trifft sich am Freitag zwischen 15.00 und 18.00 Uhr in der Rosenbergkapelle der Kinderschachclub. Wir stellen gegen
eine geringe Miete die Räume zur Verfügung.
Drei Gruppen von Kindern aus der Primarschule
erlernen hier unter fachkundiger Anleitung das
Schachspiel. Nähere Informationen gibt es unter www.dieschulschachprofis.ch.
6
Engeln wunderbar dekoriert und ein wahrhaft
weihnachtliches Menu zubereitet. Herzlichen
Dank! Beim anschliessenden Zusammensein
ging es um Martin Luther als einen der Erfinder
des heutigen Weihnachtsfestes. Ausserdem las
Berti Stocker eine Geschichte aus dem neuen
Buch von Josua Buchmüller vor.
Kochen Sie gerne? Helfen
Sie mit beim Mittagstisch!
Wir suchen Männer oder Frauen, die
in unserem Team mitarbeiten und
gelegentlich für etwa 40 Personen
kochen.
Kontakt und Infos bei David Brenner
Gartenstrasse 1, 8820 Wädenswil
Telefon 044 773 36 70
[email protected]
7
Christvesper
Zur Christvesper am Heiligen Abend kamen
auch in diesem Jahr wieder deutlich über 100
Besucher. Der Hauskreis update unter der Leitung von Ursula Albrecht hatte Guezli gebacken, dazu gab es Weihnachtstee und Glühmost von Familie Stocker. Die Theatergruppe
(Rahel Baumann, Monika und Irina Brenner,
Helmuth Kröner, Margrit Meier, Jörg und Ursula Schönholzer, Milan, Pablo und Stefan Weller, Technik: Hansueli Weber) führten das neue
Stück „Die Magier und das gesegnete Kind“
auf. Marianne Böckli leitete den Gottesdienst.
Helmuth als Herodes und Stefan als Wirt musizierten und spielten dadurch – anders als im
Theaterstück – auch eine positive Rolle. Die
vielleicht wichtigsten Sätze sprach Irina, die
sich im Stück vom Magier Hermine in einen Engel verwandelte: „Ich glaube, ich habe das Geheimnis verstanden: Wir können das Böse nicht
aufhalten, aber wir können mit Gottes Segen
durch alles Böse hindurchgehen…“
Latino-Gruppe
Die Latino-Gruppe lud am Samstag, 7. Januar 2017, zu einer Weihnachtsfeier ins Haus Allegra in
der Au ein. Zu Beginn gab es ein
kleines Theaterstück, gespielt von
Jessica Melluso, Marileni Frei und
Felipe Londoño und anschliessend
eine Kurzpredigt von Pfarrer Emerson de Oliviera. Das Buffet enthielt
viele interessante lateinamerikanische Speisen. Die mitgebrachten
Geschenke wurden per Los verteilt
und konnten von der Person mit der
jeweils nächsten Nummer getauscht
werden, was immer wieder grosse Heiterkeit auslöste. Es war ein schöner Abend mit vielen Gelegenheiten, neue Menschen kennenzulernen. – Für den 12. Februar ist in der Rosenbergkapelle
wieder ein Deutsch-spanischer Gottesdienst geplant.
Konsultation Altarmöbel
Bis Weihnachten konnte man an der Konsultativabstimmung zu den Altarmöbeln in der
Rosenbergkapelle teilnehmen. Insgesamt 33
Personen haben sich in die ausgehängte Liste
eingetragen. Das Ergebnis ist nicht eindeutig,
zumal einige an mehreren Stellen Kreuze gemacht haben und hinzugefügte Bemerkungen
sich nicht immer klar zuordnen lassen. Es sind
aber Tendenzen erkennbar, die für weitere Gespräche und Planungen hilfreich sind:
Bei Variante I „keine Veränderung bei den
Altarmöbeln“ haben sich sieben Personen eingetragen. Bei Variante II „eine neue Kanzel
an den Abendmahlstisch angepasst“ und bei
Variante III „neue Kanzel und neuer Abendmahlstisch – an die Orgel angepasst (schmale
Version)“ gibt es nach Abzug der Doppeleintragungen einen Gleichstand von jeweils 13 Stimmen. Bei der Version breiter Abendmahlstisch
hat sich niemand eingetragen.
Neun Personen haben angemerkt, dass sie statt
einer weissen Tür die jetzige in Holz bevorzugen.
•Zählt man die Stimmen bei den Varianten
I und II zusammen, so ergibt sich eine Tendenz dafür, den jetzigen Abendmahlstisch
zu behalten. Es müsste dann aber noch eine
mehrheitsfähige Lösung für eine neue Kanzel gefunden werden, die zum Abendmahlstisch passt. Die Variante III hat genauso viele
Befürworter wie Variante II; deshalb könnte
auch noch ein neuer Vorschlag mit neuem
Abendmahlstisch und neuer Kanzel gesucht
werden (z.B. mit einer anderen Kanzel ohne
Gestaltungselemente aus der Orgel).
•Auch die Gestaltung der Tür (weiss oder Holz)
muss weiter in die Überlegungen zu neuen
Varianten einbezogen werden.
Die Frage der Altarmöbel soll im Zusammenhang mit dem anderen Projekt einer neuen Ausleuchtung der Kapelle von einer Arbeitsgruppe
weiter bedacht werden. Der Bezirksvorstand
und die Verwaltung sollten nun überlegen, in
welcher Zusammensetzung und mit welchem
genauen Auftrag diese Gruppe einberufen werden soll. (sw)
Ich versuche eine Interpretation:
•Eine deutliche Mehrheit (26:7) wünscht eine
neue Kanzel.
8
9
Aus der Gemeinde
Horgen.
Hesch e Idee? – Mir mached mit!
„mini Decki” - jedes Flüchtlingskind braucht
eine eigene Decke, die wärmt, schützt und ein
Zuhause gibt auf der langen, unsicheren Reise.
Nachdem das Deckenlager bei „mini Decki”
im letzten Sommer gut gefüllt war, haben wir
einen Nähstopp eingelegt. Nun ist im Blog von
„mini Decki” folgendes zu erfahren:
«Wir sind nun ins 3. „mini Decki”-Jahr. Schön,
seid ihr alle mit dabei! Wie ihr ja wisst, haben
wir im letzten halben Jahr immer wieder mittlere und kleine Decken mit Schweizer Organisationen in die Krisenregionen schicken können. Die Decken wurden da mit grosser Freude
angenommen. Gleichzeitig bin ich weiterhin in
stetem Kontakt zu den Durchgangszentren in
der Schweiz. Da werden noch immer mehrheitlich grosse Decken gebraucht. Darum der aktuelle Bedarfsstand: Bitte näht vor allem ganz
viele L-Decken, von denen habe ich praktisch
keine an Lager und es geht bei jeder Bestellung
just auf! Wer gerne nähen möchte, aber keine
grossen Decken machen kann, „darf” langsam
auch mittlere und kleine Decken machen. Leider sieht es in Syrien, Irak, Griechenland und
Serbien nicht so aus, als würde sich die schreckliche Lage in nächster Zeit sehr verbessern.»
Im Gemeinschaftsraum lagert noch einiges an
Material. Wer gerne näht, darf sich gerne bedienen. Auch im Atelier „Hesch e Idee - mir
mached mit” kann wieder genäht werden.
Adventskafi
Herzlichen Dank allen, die mitgeholfen haben,
dass unser Advenskafi möglich wurde.
10
Takano-News.
Adventsspiel der Kinder
Das Adventsspiel der Kinder erzählte in diesem
Jahr von dem Waisenmädchen Lumina, die mit
ihrer Lampe im Land umherirrt und immer wieder von den Leuten weggejagt wird. Im Wald
wird ihr Licht vom Wind gelöscht und sie gerät
in grosse Gefahr. Eine Eule zeigt ihr den Weg.
Schliesslich trifft sie einen Jungen, der sein Licht
mit ihr teilt. Auf dem Hof seiner Familie findet
sie ein neues Zuhause.
Das Sonntagsschulteam hat es verstanden, alle
Kinder – auch die ganz Kleinen – mitspielen zu
lassen. Die zehnjährige Nicole Albrecht als Lumina und der gleichaltrige Noah Bachmann als
Junge machten ihre Sache sehr gut. Neu war,
dass das Adventsspiel in diesem Jahr eine Woche später auch in Horgen aufgeführt wurde.
Dort kam es zu besonders eindrücklichen Begegnungen zwischen den ganz Alten und den
ganz Jungen.
Kinder basteln Weihnachtsgeschenke
Am 14. Dezember bastelten die Kinder Weihnachtsgeschenke nach den originellen Ideen
unseres Bastel-Teams. Im Vorprogramm wurde
gesungen und eine Geschichte erzählt. Als alle
gebastelten Geschenke schön verpackt waren,
gab es für alle ein wohlverdientes Zvieri.
Herzlichen Dank allen, die beigetragen haben,
dass an den Verkaufsständen und im Kafi ein
kleines, aber feines Angebot möglich wurde.
Herzlichen Dank allen, die uns besucht haben.
Wir freuen uns den Betrag von Fr. 2800.- an
Connexio überweisen zu können.
11
Jubiläum.
Aus dem Haus Tabea.
Neue Stiftungsräte im Haus Tabea
Bewährte Kultur
Das Alterszentrum Haus Tabea präsentiert sich
2017 wie in der Vergangenheit: Traditionell
und verlässlich wie auch modern und innovativ. Es gibt aber auch Veränderungen – allen
voran im Stiftungsrat. Wir berichteten bereits
in der letzten Zimmerbergpost darüber und
verabschiedeten die Scheidenden. Heute nun
dürfen wir die neuen Stiftungsräte vorstellen
und gleichzeitig nochmals herzlich willkommen
heissen. Vier Personen haben erfreulicherweise
ja gesagt zum neuen Amt:
Caroline Rufer, Horgen
Mein Name ist Caroline Rufer, ich bin ausgebildete Juristin und seit 25 Jahren im Personalbereich (HR) tätig. Meinen aktuellen Arbeitgeber
in Horgen werde ich im Frühling dieses Jahres
verlassen und eine neue Herausforderung als
Personalleiterin einer Stiftung im Bildungsumfeld annehmen. Parallel dazu übernehme ich
nun die Aufgabe als Stiftungsrätin im Haus
Tabea, in der ich vor allem mein HR-Wissen
einbringen möchte. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Stiftungsrat und der
Geschäftsleitung des Hauses Tabea.
Dr. med. Ulrich Erlinger, Zürich
Seit 1994 lebe und arbeite ich in der Schweiz.
Seit 1998 bin ich Facharzt für Psychiatrie und
habe mich seitdem auf Alterspsychiatrie spezialisiert. Nach beruflichen Stationen als Oberarzt
für Psychiatrie und Alterspsychiatrie in den Kantonen Bern und Aargau war ich zehn Jahre im
Stadtärztlichen Dienst Zürich tätig und leitete
die vergangenen fünf Jahre als Chefarzt die Al12
terspsychiatrie des Sanatoriums Kilchberg. Seit
diesem Jahr bin ich als Alterspsychiater und
Praktischer Arzt in eigener Praxis in der Stadt
Zürich tätig. Neben der klinischen Tätigkeit war
und ist die Weiterentwicklung der Alterspsychiatrie in Richtung einer geriatrischen Psychiatrie
vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung eines meiner grossen Anliegen. Mit
dieser inhaltlichen Weiterentwicklung möchte
ich dazu beitragen, dass auch die am schwersten kranken Menschen in den Heimen, die seelisch leiden, möglichst ganzheitlich medizinisch
versorgt werden. Vor dem Hintergrund einer
christlichen Grundhaltung, die die Hilfe an den
Schwächsten in den Vordergrund stellt, und
meiner fachlichen Ausrichtung möchte ich im
SR des Hauses Tabea meinen Beitrag zu einer
möglichst guten medizinischen Versorgung der
Bewohner leisten. Ich lebe in der Stadt Zürich,
bin verheiratet und habe drei Kinder.
Pfarrer Johannes Bardill, Horgen
Seit 2002 bin ich reformierter Pfarrer in Horgen. Im Rahmen des Zusammenschlusses der
Kirchgemeinden Horgen und Hirzel habe ich
mich entschlossen, meinen Arbeitsschwerpunkt
auf die frei gewordene Pfarrstelle im Hirzel zu
verlegen. Nun bin ich gespannt, wie sich meine Aufgaben in der vereinigten Kirchgemeinde
entwickeln.
Ich bin verheiratet und Vater von drei erwachsenden Kindern im Alter um die 20 Jahre.
Zur Mitarbeit im Stiftungsrat motiviert mich,
dass ich das Haus Tabea immer wieder als lebendigen Wohn-, Arbeits- und Lebensraum mit
einem ganz besonderen Geist erleben darf.
Heidi Schnegg-Geiser, Bülach
Seit bald zwanzig Jahren bin ich beruflich mit
älteren Menschen der Evangelisch-reformierten
Kirche und der EMK in den Bereichen Diakonie,
Bildung, Seelsorge, Verkündigung und Projekte unterwegs. Als Gerontologin und Theologin
habe ich im vergangenen Herbst eine neue
Dienstzuweisung als Zentrumspfarrerin der
Residenz Bethesda Küsnacht erhalten. Ich bin
verheiratet und wohne als Bernerin seit 1995
im Zürcher Unterland. Auf die neue Aufgabe als
Stiftungsrätin freue ich mich. Mich beschäftigen
seelsorgerliche und ethische Fragestellungen
aus christlicher Perspektive, die ich gerne in den
Stiftungsrat einbringen möchte.
Ausblick
Der Stiftungsrat ist wichtig für das Haus Tabea.
Manch entscheidende Weiche gilt es auch in
Zukunft wieder zu stellen. Entsprechend dankbar sind wir den bewährten Kräften Daniel Eugster (Präsident), Urs Bangerter und Dr. Hannes
Frick für ihre weitere Arbeit und Unterstützung
im Stiftungsrat und freuen uns gleichzeitig auf
die Zusammenarbeit mit den Neuen.
Wir gratulieren Fredy Fankhauser zu seinem
85. Geburtstag am 30. März und grüssen ihn
mit einer Liedstrophe von Georg Neumark:
„Sing, bet und geh auf Gottes Wegen, / verricht
das Deine nur getreu / und trau des Himmels
reichem Segen, / so wird er bei dir werden neu.
/ Denn welcher seine Zuversicht / auf Gott setzt,
den verlässt er nicht.“ (367, 6)
Wir wünschen allen einen guten Start ins neue
Jahr!
Theder Pfister, Gesamtleiter Haus Tabea
Gottesdienst
mit unserem
Distriktsvorsteher
Stefan Zürcher
Sonntag, 26. Februar 2017
9.30 Uhr
Rosenbergkapelle Wädenswil
Kindertreff, Kleinkindbetreuung
Anschliessend Kirchencafé
13
Nachrichten vom Gemeindebezirk.
Bezirksausflug
nach St. Gallen
am Sonntag, 5. März
Geburt
Anja und Roger Wolf-Schäfer mit Elea sind
dankbar und überglücklich über die Geburt von
Aaron Elouan, der am 21. November 2016
zur Welt kam. Wir gratulieren der jungen Familie und wünschen weiter Gottes Segen.
Adresse: Frohwiesstrasse 6, 8630 Rüti ZH. Sie
möchte aber vorerst weiter Mitglied unseres Bezirks bleiben. Wir wünschen ihr Gottes Segen.
Hochzeit
Am 8. April 2017 um 13.31 Uhr werden Irina
Brenner und Roger Furlin in der reformierten
Kirche in Langnau a. A. heiraten. Die Gemeinde
ist herzlich eingeladen. Wir wünschen dem jungen Paar Gottes Segen.
Jetzt anmelden!
Anmeldungen bis 12. Februar an:
Ursula Albrecht, Etzlibergweg 32,
8800 Thalwil; E-Mail: [email protected]
Einladungen mit ausführlichem Programm
lagen der letzten Zimmerbergpost bei oder
können in der Kirche mitgenommen werden.
Gottesdienst
mit einem ausländischen Gast
von der Zentralkonferenz
Mittel- und Südeuropa
Sonntag, 12. März 2017
9.30 Uhr
Rosenbergkapelle Wädenswil
Kindertreff, Kleinkindbetreuung
Anschliessend Kirchencafé
WELTGEBETSTAG
am Freitag, 3. März 2017, 19.30 Uhr
in der Evangelisch-methodistischen Kirche Horgen
(In Wädenswil findet der Gottesdienst um 19.00 Uhr in der katholischen Kirche statt.)
Todesfall
Am 15. Dezember 2016 starb Frieda Kummer-Uhlmann im Alter von 93 Jahren im
Seespital Horgen. Die letzten Lebensjahre verbrachte sie im Haus Tabea. „Herr, ich habe
lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da
deine Ehre wohnt”, so lautet Frieda Kummers
Konfirmationsspruch aus Psalm 26,8. Die Liebe
zum Haus des Herrn lebte sie uns eindrücklich
vor. Die Nähe zur Gemeinde war ihr wichtig
und sie nahm bis zum Schluss ihres Lebens am
Gemeindeleben teil, dankbar allen, die es ihr
ermöglichten, die Gottesdienste zu besuchen.
Am 15. Dezember 2016 nahmen wir von Frieda
Kummer auf dem Friedhof Horgen und im Gedenkgottesdienst in der EMK-Kapelle Abschied.
Züglete
Lena Sunitsch wird von Schönenberg ins Zürcher Oberland zügeln. Ab 1. März lautet ihre
14
Eine Gottesdienstfeier von Frauen aus den Philippinen
für Menschen auf der ganzen Welt
Bezirksausflug
Am 5. März unternehmen wir unseren Bezirksausflug nach St. Gallen. Was wir bei der
Planung noch nicht wussten: Der dortige EMKPfarrer Peter Gumbal wird ab Sommer die
Dienstzuweisung auf unserem Bezirk erhalten.
Die Gelegenheit ihn schon einmal kennenzulernen ist ein Grund von vielen, sich für den
Ausflug anzumelden. Anmeldeblätter mit Programm waren bereits der letzten ZimmerbergPost beigelegt und sind in beiden Kapellen
erhältlich. Anmeldeschluss ist der 12. Februar
(siehe Inserat auf Seite 15).
Für den ökumenischen Weltgebetstag 2017, der auf der ganzen Welt jeweils am ersten Freitag im März gefeiert wird, haben philippinische Frauen die Liturgie geschrieben. Unter dem
Titel «Bin ich ungerecht zu euch?» geht es dabei um
Fragen der Gerechtigkeit. Im Zentrum des Gottesdienstes steht das biblische Gleichnis von den «Arbeitern im
Weinberg» (Mt 20,1-16), in welchem alle Arbeiter denselben Lohn erhalten, unabhängig von der geleisteten
Arbeitszeit.
Eine Aktualisierung dieses Gleichnisses sehen die Verfasserinnen in einer ländlichen Tradition, genannt «Dagyaw», wo sich benachbarte Familien gegenseitig bei der
Reisernte unterstützen und die Ernte unter alle aufgeteilt wird.
Gemäss dem Leitsatz «informiert beten – betend handeln» drückt der Weltgebetstag die Verbundenheit mit
der ganzen Welt im Gebet aus und unterstützt mit seiner
Kollekte Projekte zur Förderung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen und Familien.
15
Alle zwei Wochen
FREITAGS 14 – 16 Uhr
mit Monika Brenner,
Maltherapeutin
im Malatelier in der
Rosenbergkapelle
Wädenswil
Termine:
3. Februar
3., 17. und 31. März
15. Mai
23. Juni
7. Juli
Willkommen zum
SCHPATZENÄSCHT
Treff für Eltern und Grosseltern mit kleinen Kindern
Donnerstags 9.30 Uhr in der Rosenbergkapelle Wädenswil
Kontakt: Pfrn. Hanna Läng, Tel. 079 696 36 65
Die nächsten Themen im
FAUENfreiRAUM:
7. Februar 2017: Komm in den Kreis
7. März 2017: 47 Tage mit und ohne…
4. April 2017: Junias oder Junia?
2. Mai 2017: Trick 17
6. Juni 2017: Es nöis Herz!?
4. Juli 2017: I de Badi
Am 1. Dienstag im Monat, 14 bis 16 Uhr
im Gemeinschaftsraum der EMK Horgen
Hanna Läng und Annamarie Härri freuen
sich auf viele Frauenbegegnungen. Wir
heissen Frauen (ohne Altersbegrenzung)
herzlich willkommen.
ATELIER
„Hesch e Idee? –
Mir mached mit!
Immer am 3. Dienstag im Monat
14 – 16 Uhr
Gemeinschaftsraum der EMK Horgen
(im Untergeschoss)
Termine:
21. Februar 2017
21. März 2017
18. April 2017
16
Termine und Themen:
02. Februar: Streit - wie halten wir das aus?
16. Februar: Tischsets
16. März Gueti Gschichte
30. März: Wir basteln einen Ostergarten 1
13. April: Wir basteln einen Ostergarten 2
An den anderen Donnerstagen:
Kaffeehöck nach Absprache mit
Elisabeth Bachmann,
Tel. 078 806 54 17
BERATUNG
IN DER
ROSENBERGKAPELLE
alle zwei Wochen
freitags 14 bis 16 Uhr
oder nach Vereinbarung
10.2.2017: Stefan Weller
C.D. Eck
24.2.2017: David Brenner C.D. Eck
10.3.2017: C.D. Eck
David Brenner
24.3.2017: Stefan Weller
David Brenner
17
Dank:
Dank ihren Briefmarken, alten Uhren... konnte
im 2016 Fr. 13’500.00 für „connexio“ und
die Jungschararbeit gesammelt werden.
Ihr Beitrag:
Sie können uns weiterhin
alle Briefmarken, ganze
Briefe vor 1960 mit
Marken und Sonderstempel, alte Ansichtskarten,
alte Uhren (auch defekt), Schmuck, Altgold,
Silber- und Goldmünzen, kleinere Antiquitäten,
alte Spielsachen wie „Autöli“,
Modelleisenbahnen, Puppen usw. zukommen
lassen.
Wir nehmen auch alte europäische
Währungen wie DM, österreichische
Schillinge usw. entgegen. Sie sind
ihr Geld wert!
Was machen wir damit?:
Wir verkaufen diese Briefmarken, Ansichtskarten
usw. an Händler und Sammler.
Interessierte können sich bei uns melden!
Flohmarkt/Bazar ihrer Gemeinde:
Auf Einladung von Gemeinden kommen wir –
sofern es uns zeitlich möglich ist –, zu ihnen.
Dies ermöglicht uns eine Plattform des Verkaufs
und ihnen eine Bereicherung ihres Angebots vor
Ort und „zieht“ Fremde an.
Auskünfte:
Markus und Regula Schiess, Appenzellerstr. 25,
9424 Rheineck, Tel. 071/888’11’47, E-mail:
[email protected]
18
Wichtige Kontaktadressen:
(siehe auch unter
www.emk-region-zimmerberg.ch/Gruppen)
Bezirk
•Bezirksvorstand: (Vorsitzende)
Monika Brenner
Gartenstrasse 1, 8820 Wädenswil
Telefon 044 772 36 70
E-Mail brenner.monika(at)bluewin.ch
•Leitender Pfarrer: Stefan Weller
Rosenbergstrasse 4, 8820 Wädenswil
Telefon 044 780 30 95
E-Mail stefan.weller(at)emk-schweiz.ch
•Lokalpfarrerin: Hanna Läng
Utostrasse 18, 5430 Wettingen
Telefon 056 426 63 89 / 079 696 36 65
E-Mailhanna.l(at)hispeed.ch
Büro: Seestrasse 184, 8810 Horgen
Telefon 043 810 43 38
•Abendhauskreis: Jörg Schönholzer
Bahnhofstrasse 4, 8942 Oberrieden
Telefon / Telefax 044 720 60 30
E-Mail jusch1(at)gmx.ch
•Hauskreis update: Ursula Albrecht
Etzlibergweg 32, 8800 Thalwil
Telefon 044 722 24 46
E-Mailschmid.u(at)gmx.ch
•Verwaltung: (Vorsitzender)
vakant
Wädenswil
•Amtshandlungen/Seelsorge/
Gemeindegebet/Teenagergruppe/
Bibel im Gespräch:
Stefan Weller (s. o.)
•Sonntagsschule/Kindertreff:
Berti Stocker (siehe Reinigungsdienst)
•Kinder - Ferienclub/Adventsspiel:
Hanna Läng (s. o.)
•Jugendgruppe „Go(o)d Run“:
Philipp Stocker
Sennhus 4, 8820 Wädenswil
Telefon 044 781 20 42
E-Mail: pstocker(at)outlook.com
Musik & Arts: Valérie Bader
Sonnenrainweg 9, 8824 Schönenberg
E-Mailvalerie_bader(at)bluemail.ch
•Mittagstisch am Freitag: David Brenner
Gartenstrasse 1, 8820 Wädenswil
Telefon 044 772 36 70
E-Maildavid.brenner(at)bluewin.ch
•Schpatzenäscht: Elisabeth Bachmann
Zimmerberg 4, 8816 Hirzel
Telefon 043 810 40 59
•Reinigungsdienst: Berti Stocker
Sennhus 4, 8820 Wädenswil
Telefon 044 781 20 42
•Vermietung: Brigitte Perriard
Florhofstrasse 10, 8820 Wädenswil
Telefon 044 780 09 31 und 079 319 99 41
E-Mailbrigitte.perriard(at)bluewin.ch
Horgen
•Amtshandlungen/Seelsorge/
FRAUENfreiRAUM: Hanna Läng (s. o.)
•Ord. Laienprediger: Claus D. Eck
Gehrenstrasse 18 , 8810 Horgen
Tel. 044 725 21 70 / Fax 044 725 21 57
E-Mailc.d.eck(at)bluewin.ch
•Arbeitsgruppe Horgen: Mirjam Herzog
Rainweg 15, 8810 Horgen
Telefon 044 725 00 52
•Haus Tabea: Theder Pfister
Schärbächlistrasse 2, 8810 Horgen
Telefon 044 718 44 44
E-Mail theder.pfister(at)tabea.ch
•Hauskreis am Mittag:
ad interim: Hanna Läng (s. o.)
19
Impressum.
Agenda: Terminvorschau
ab 1. April 2017.
(Änderungen und Ergänzungen vorbehalten)
Herausgeber:
Evangelisch-methodistische Kirche
Region Zimmerberg
Rosenbergstrasse 4, 8820 Wädenswil
Telefon
044 780 30 95
Internet:
www.emk-region-zimmerberg.ch
Redaktion:
Stefan Weller, Pfarrer (sw)
Rosenbergstrasse 4, 8820 Wädenswil
Telefon 044 780 30 95
E-Mail [email protected]
Layout:
Christoph Härri (ch)
Erscheint: 6 mal jährlich
Jahresabonnement: CHF 20.–.
Für Mitglieder im Kirchenbeitrag inbegriffen.
Bankverbindung:
Evangelisch-methodistische Kirche in der
Schweiz
Bezirk Region Zimmerberg
8004 Zürich
PC 80-58842-8
IBAN: CH03 0900 0000 8005 8842 8
Die nächste Ausgabe der „Zimmerberg-Post“
erscheint am 22. März 2017.
Redaktionsschluss ist am 7. März.
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6. April: Bezirksversammlung in Wädenswil
24. - 28. Mai: Evangelischer Kirchentag in Berlin und Wittenberg zum Reformationsjubiläum
8. - 11. Juni: Jährliche Konferenz in Zuchwil bei
Solothurn
18. Juni: Gottesdienst zum Abschied von
Fam. Weller
14. April 11.30 Uhr: Mahlfeier am Karfreitag in
Wädenswil
16. April 9.30 Uhr: Osterfestgottesdienst mit
Brunch in Wädenswil
17. April 11.00 Uhr: Morgenmahl am See
13. Mai: Kinderstrassenfest in Wädenswil
9. Juli: Rosenmatt-Gottesdienst in Wädenswil
8. - 10. Sept.: Frauenwochenende in Seewis
Willkommen zum
Gemeindegebet
Alle zwei Wochen donnerstags
20.00 – 21.00 Uhr
Rosenbergkapelle Wädenswil
Ablauf:
Lied - Geistlicher Einstieg
Liedstrophe - Stille - Liedstrophe
Sammeln von Gebetsanliegen
Gebetsgemeinschaft
Unser Vater - Lied - Segen
Termine:
2. Februar, 16. Februar, 16. März
(Am 2. März ist kein Gemeindegebet, dafür
besuchen wir den Weltgebetstagsabend
am Freitag, 3. März, 19.00 Uhr in der
katholischen Kirche, Etzelstr. 3)