Zimmerberg-Post Das Informationsmagazin für die Gemeinden Wädenswil und Horgen. Das neue Jahr wird kein Jahr ohne Angst, Schuld und Not sein. Aber dass es in aller Angst, Not und Schuld ein Jahr mit Gott sei, dass unserem Anfang mit Christus eine Geschichte mit Christus folge, die ja nichts ist als ein tägliches Anfangen mit ihm, darauf kommt es an. Dietrich Bonhoeffer Ausgabe 2 Februar / März 2017 Herzlich willkommen zum Bezirksgottesdienst mit Abendmahl und Dank an alle Mitarbeitenden Sonntag, 5. Februar 9.30 Uhr Rosenbergkapelle Wädenswil Thema: „Brennen ohne auszubrennen“ Exodus 3, 1 – 10 (Stefan Weller & Hanna Läng) Musik: Barockensemble (Irina Brenner, Monika Brenner, Helmuth Kröner, Jörg Schäfer, Stefan Weller) anschliessend Apéro Einladung zum - Invitacion para Deutsch-spanischen Gottesdienst Servicio de Culto Cristiano en Aleman y Espanol Sonntag, 12. Februar – Domingo 12, de Febrero 9.30 Uhr – Hora 9.30 Rosenbergkapelle Wädenswil Evangelisch-methodistische Kirche – Iglesia Metodista Unida (Rosenbergstr. 4, Nähe Migros – serca de la Migros) anschliessend Kirchencafé Al finalizar encuentro en la Cafeteria de la Iglesia Die Jugendgruppe „Goodrun“ singt mit der Gemeinde Lieder in deutscher, spanischer und englischer Sprache. Die Predigt wird von Pfr. Stefan Weller auf Deutsch gehalten und von Jessica Melluso ins Spanische übersetzt; ebenso die weiteren Texte und Beiträge im Gottesdienst. El Grupo de Jovenes „Goodrun” Cantaran en la Iglesia Halabanzas en Aleman, Espanol y Ingles. El culto sera Presentado por el Pastor Stefan Weller en Aleman y traducido en Espanol por la Senora Jessica Melluso; Tambien los otros textos y mensajes del Culto. Kontakt – Contacto: Pastor Stefan Weller 044 780 30 95 Jessica Melluso 079 484 67 62 www.emk-waedenswil.ch 2 Das persönliche Wort von Stefan Weller. Veränderung auf festem Grund Im Gottesdienst am Silvesterabend waren wir eine kleine Gemeinde von etwa zwanzig Personen. Das wunderte niemanden, denn der Termin am Wochenende war für viele eine gute Gelegenheit, einen Ausflug zu unternehmen und den Jahreswechsel mit Freunden oder Verwandten zu verbringen, die man sonst selten sieht. Manche ältere Person mag auch nicht mehr im Dunkel zur Kirche gehen, wenn es ringsum schon kracht und blitzt. Bettina und ich waren ebenfalls bei Freunden eingeladen, die extra mit dem Essen auf uns warteten, bis wir vom Gottesdienst kamen. Ich sagte mir also: Halte einen kurzen Gottesdienst! Wir beschäftigten uns mit dem Jahresthema unseres Bezirks für 2017: „Veränderung auf festem Grund“. Auf Plakaten im Kirchenraum war mit Bildern die vielseitige Bedeutung des Wortes „Grund“ dargestellt – vom Grund des Meeres, einem Wiesengrund, einem Grundstein über den „Herzensgrund“ bis hin zur Bedeutung „ein Grund zum Feiern“. Ausserdem konnten alle Kärtchen ziehen mit einem Bibelspruch oder einer Liedstrophe, in denen das Wort „Grund“ vorkommt. Nach einer kleinen Zwischenmusik – ich begleitete mit der Gitarre Helmuths Flötenspiel – gab es eine offene Runde, in der man seinen Spruch vorlesen oder etwas von den eigenen Hoffnungen und Befürchtungen im Blick auf das neue Jahr sagen konnte. Die Mehrheit der Anwesenden ergriff das Wort. Es wurde ein schöner und bewegender Austausch. Ich selber hatte einen Vers aus dem Epheserbrief gezogen: In Christus hat Gott uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war. Er wird mich ans Licht bringen, dass ich seine Gnade schaue (Eph. 1, 4). Mir wurde in diesem Moment sehr intensiv bewusst: Dies ist jetzt unser letzter Jahreswechsel in Wädenswil. Das neue Jahr wird in der Tat sehr viele Veränderungen für uns als Familie und für mich persönlich bringen. Da tut dieser Zuspruch gut, dass Gott schon an mich gedacht hat, lange bevor ich denken konnte und sogar „ehe der Welt Grund gelegt war“. Er wird mein Licht sein, auch wenn ich manchmal keine Leuchte bin. Angesichts dessen sind auch meine Befürchtungen und Prognosen ganz unbedeutend. Ich kann die Veränderungen tatsächlich auf festem Grund angehen. Der Gottesdienst wurde dann doch nicht so kurz wie geplant. Und als er zu Ende war, lud Brigitte Perriard noch zu einem Apéro ein – sie feierte mit uns, dass sie seit genau zehn Jahren Christin ist. Ich war etwas hin- und hergerissen, ob wir unsere Freunde mit dem Essen so lange warten lassen dürften. Dabei wurde es ganz einfach: Markus Albrecht erklärte sich spontan bereit, uns mit dem Auto an Ort und Stelle zu chauffieren. Wir konnten also noch eine Weile bleiben, Markus konnte uns sein neues Auto zeigen und wir mussten unsere Freunde nicht länger als angekündigt warten lassen. Dass andere die Rosenbergkapelle nach dem Apéro abschliessen und ich sie im neuen Jahr unversehrt wieder aufschliessen würde, darauf konnte ich mich verlassen. Es war und es blieb ein entspannter und gesegneter Jahreswechsel. Es war unsere Gemeinde, die mir gezeigt hat: Die Veränderungen, die 2017 auf uns alle zukommen, werden auf festem Grund stattfinden. Da bin ich ganz gewiss. 3 Bericht aus dem AZW. Seit dem Sommer 2016 wissen wir, dass es auf unserem Bezirk einen Pfarrerwechsel gibt (siehe Zimmerberg-Post Nr. 6, Oktober/November). Anders als in früheren Jahren werden die Bezirke und die möglichen Pfarrpersonen in einen herausfordenden Findungsprozess einbezogen. Die Arbeitsgruppe „Zusammenwirken Pfarrpersonen-Gemeinde“ (AZW), bestehend aus Marianne Böckli, Monika Brenner, Mirjam Herzog, Hanna Läng und erweitert durch Jörg Schönholzer (ohne den scheidenden Pfarrer Stefan Weller), hat sich mittels mehrerer umfangreicher Fragebögen mit der Aufgabe beschäftigt. Dabei wurde der Bezirk mit all seinen Bereichen umschrieben sowie Bedürfnisse und Wünsche festgehalten. Diese Unterlagen des Bezirks sowie diejenigen von Pfarrpersonen-Anwärtern wurden vom Kabinett geprüft. Unter der Leitung unseres Distriktsvorstehers Stefan Zürcher fand anfangs Dezember ein erstes Gespräch statt zwischen einer möglichen Pfarrperson und dem AZW. Es ging um die Frage: Können sich die beiden Seiten eine Zusammenarbeit vorstellen? Nochmals mussten wir einen, diesmal kurzen Fragebogen ausfüllen und an den Distriktsvorsteher senden. Die Bezirke können die Pfarrpersonen nicht auswählen und auch die Pfarrpersonen können ihren neuen Bezirk nicht selber wählen. Die Auswahl empfiehlt ausschliesslich das Kabinett, während dann die alleinige Entscheidung der Bischof fällt. Die Nachricht über den Entscheid traf dann kurz vor Weihnachten bei uns ein: Pfarrer Peter Gumbal, zurzeit in St. Gallen tätig, kommt Mitte 2017 auf unseren Bezirk. Die Mitglieder des AZW sind der Meinung, dass damit eine sehr gute Wahl getroffen wurde, worüber wir uns als Bezirk freuen dürfen. Marianne Böckli 4 Aus dem Bezirksvorstand. Besuch Kirchenvorstand Der Kirchenvorstand der EMK Schweiz besucht alle Bezirke und möchte wissen, wie die Bezirke die Strategie konkret umsetzen. Im Bezirk Region Zimmerberg war der Kirchenvorstand, vertreten durch Stefan Zürcher und Stefan Schnegg, am 29. November 2016 in der Bezirksvorstandsitzung zu Gast. Stefan Schnegg leitete uns mittels Flip-FlopTechnik durch die drei EMK-Visionen „Mit Gott unterwegs - von Gott bewegt - den Menschen zugewandt“. Flip-Flop-Technik: Bei dieser werden die Probleme auf den Kopf gestellt. Statt sich z.B. zu fragen, welche Merkmale eine Gemeinde aufweist, die mit Gott unterwegs ist, denkt man darüber nach, welche Merkmale eine Gemeinde aufweist, die nicht mit Gott unterwegs ist. Damit soll das Denken aus dem jeweils üblichen Blickwinkel gerückt und zu neuen Perspektiven gelangen. Man formuliert die Fragestellung in sein Gegenteil und versucht mit Hilfe eines Brainstormings Lösungsvorschläge zu finden. Danach analysiert man die Umsetzbarkeit für die eigentliche Fragestellung. Der Bezirksvorstand erarbeitete so ein Bild über die momentane Situation auf dem Gemeindebezirk. Es wurden dabei Stärken ersichtlich sowie konkrete Ansatzmöglichkeiten zu Veränderungen. Der Kirchenvorstand fragte nach spezifischer Unterstützung des Gemeindebezirkes seinerseits. Diesbezüglich wurden zwei konkrete Anliegen genannt, die Stefan Zürcher in den Kirchenvorstand als Traktandum mitnimmt. Monika Brenner Aus der Gemeinde Wädenswil. Sonntagsblues Der Sonntagsblues am 13. November wurde musikalisch von der Band „Acoustic Blues Drifter“ gestaltet, die inzwischen keine Unbekannten mehr bei uns sind und wieder mitreissende Musik machten. Reto Nägelin verkündete an diesem Abend allerdings, dass er im kommenden Jahr keine neuen Termine dieser Art mehr plant, da er sich persönlich und beruflich neu orientiert. So wurde dieser Abend, an dem sich im Anschluss wieder zahlreiche Gäste beim Art Berlin trafen, zu einem etwas wehmütigen Abschiedsabend. Wir danken Reto sehr für sein Engagement und seine Botschaft in mehr als zwei Jahren Sonntagsblues und wünschen ihm Gottes Segen für das Kommende. Basar Wegen des besonders frühen Advents fand auch der Basar bereits am 18. und 19. November statt, wenn viele noch nicht in weihnachtlicher Stimmung sind. Trotzdem war die Beteiligung wieder sehr gut. Unser Restaurant war stets gut besucht, gelegentlich auch bis auf den letzten Platz gefüllt. Gemäss unserem Motto konnten wir vielen ein wenig „Heimat geben“. Guezli wurden reichlich verkauft und auch die Kleiderbörse fand gutes Interesse. Für unsere Connexio-Projekte in Südamerika und den Nothilfe-Fonds konnten wir etwa 10‘000,- Fr. erwirtschaften. Herzlichen Dank an die Helferinnen und Helfer! 5 Mittagstisch–Weihnachtsfeier Der Mittagstisch in der Rosenbergkapelle erfreut sich weiter zunehmender Beliebtheit. Im vierten Quartal 2016 waren im Durchschnitt 37 Personen dabei. Am 23. Dezember gab es eine kleine Weihnachtsfeier. Doris und Walter Schanz hatten die Tische mit selbstgefertigten Aazündete Eine Woche nach dem Basar veranstaltete die AG Weihnachtsbeleuchtung wieder eine festliche Aazündete. Am Freitagabend 18.00 Uhr wurden die Lichterketten über der Zugerstasse und der Gerbestrasse angeschaltet. Anschliessend hatten viele Geschäfte bis 21.00 Uhr geöffnet und es gab manche Sonderaktion. Auch unsere Schpatzenäscht-Gruppe beteiligte sich mit einem Stand vor unserer Rosenbergkapelle. Es gab Hot Dogs und man konnte am offenen Feuer einen Drahtstern basteln. Elisabeth Bachmann, Corinne Albrecht und Claude Richstein waren bis spät aktiv und hatten eine gute Zeit. Übrigens: Die Weihnachtsbeleuchtung soll in diesem Jahr die Rosenbergstrasse hinauf erweitert werden. Kinderschachclub Seit Ende November trifft sich am Freitag zwischen 15.00 und 18.00 Uhr in der Rosenbergkapelle der Kinderschachclub. Wir stellen gegen eine geringe Miete die Räume zur Verfügung. Drei Gruppen von Kindern aus der Primarschule erlernen hier unter fachkundiger Anleitung das Schachspiel. Nähere Informationen gibt es unter www.dieschulschachprofis.ch. 6 Engeln wunderbar dekoriert und ein wahrhaft weihnachtliches Menu zubereitet. Herzlichen Dank! Beim anschliessenden Zusammensein ging es um Martin Luther als einen der Erfinder des heutigen Weihnachtsfestes. Ausserdem las Berti Stocker eine Geschichte aus dem neuen Buch von Josua Buchmüller vor. Kochen Sie gerne? Helfen Sie mit beim Mittagstisch! Wir suchen Männer oder Frauen, die in unserem Team mitarbeiten und gelegentlich für etwa 40 Personen kochen. Kontakt und Infos bei David Brenner Gartenstrasse 1, 8820 Wädenswil Telefon 044 773 36 70 [email protected] 7 Christvesper Zur Christvesper am Heiligen Abend kamen auch in diesem Jahr wieder deutlich über 100 Besucher. Der Hauskreis update unter der Leitung von Ursula Albrecht hatte Guezli gebacken, dazu gab es Weihnachtstee und Glühmost von Familie Stocker. Die Theatergruppe (Rahel Baumann, Monika und Irina Brenner, Helmuth Kröner, Margrit Meier, Jörg und Ursula Schönholzer, Milan, Pablo und Stefan Weller, Technik: Hansueli Weber) führten das neue Stück „Die Magier und das gesegnete Kind“ auf. Marianne Böckli leitete den Gottesdienst. Helmuth als Herodes und Stefan als Wirt musizierten und spielten dadurch – anders als im Theaterstück – auch eine positive Rolle. Die vielleicht wichtigsten Sätze sprach Irina, die sich im Stück vom Magier Hermine in einen Engel verwandelte: „Ich glaube, ich habe das Geheimnis verstanden: Wir können das Böse nicht aufhalten, aber wir können mit Gottes Segen durch alles Böse hindurchgehen…“ Latino-Gruppe Die Latino-Gruppe lud am Samstag, 7. Januar 2017, zu einer Weihnachtsfeier ins Haus Allegra in der Au ein. Zu Beginn gab es ein kleines Theaterstück, gespielt von Jessica Melluso, Marileni Frei und Felipe Londoño und anschliessend eine Kurzpredigt von Pfarrer Emerson de Oliviera. Das Buffet enthielt viele interessante lateinamerikanische Speisen. Die mitgebrachten Geschenke wurden per Los verteilt und konnten von der Person mit der jeweils nächsten Nummer getauscht werden, was immer wieder grosse Heiterkeit auslöste. Es war ein schöner Abend mit vielen Gelegenheiten, neue Menschen kennenzulernen. – Für den 12. Februar ist in der Rosenbergkapelle wieder ein Deutsch-spanischer Gottesdienst geplant. Konsultation Altarmöbel Bis Weihnachten konnte man an der Konsultativabstimmung zu den Altarmöbeln in der Rosenbergkapelle teilnehmen. Insgesamt 33 Personen haben sich in die ausgehängte Liste eingetragen. Das Ergebnis ist nicht eindeutig, zumal einige an mehreren Stellen Kreuze gemacht haben und hinzugefügte Bemerkungen sich nicht immer klar zuordnen lassen. Es sind aber Tendenzen erkennbar, die für weitere Gespräche und Planungen hilfreich sind: Bei Variante I „keine Veränderung bei den Altarmöbeln“ haben sich sieben Personen eingetragen. Bei Variante II „eine neue Kanzel an den Abendmahlstisch angepasst“ und bei Variante III „neue Kanzel und neuer Abendmahlstisch – an die Orgel angepasst (schmale Version)“ gibt es nach Abzug der Doppeleintragungen einen Gleichstand von jeweils 13 Stimmen. Bei der Version breiter Abendmahlstisch hat sich niemand eingetragen. Neun Personen haben angemerkt, dass sie statt einer weissen Tür die jetzige in Holz bevorzugen. •Zählt man die Stimmen bei den Varianten I und II zusammen, so ergibt sich eine Tendenz dafür, den jetzigen Abendmahlstisch zu behalten. Es müsste dann aber noch eine mehrheitsfähige Lösung für eine neue Kanzel gefunden werden, die zum Abendmahlstisch passt. Die Variante III hat genauso viele Befürworter wie Variante II; deshalb könnte auch noch ein neuer Vorschlag mit neuem Abendmahlstisch und neuer Kanzel gesucht werden (z.B. mit einer anderen Kanzel ohne Gestaltungselemente aus der Orgel). •Auch die Gestaltung der Tür (weiss oder Holz) muss weiter in die Überlegungen zu neuen Varianten einbezogen werden. Die Frage der Altarmöbel soll im Zusammenhang mit dem anderen Projekt einer neuen Ausleuchtung der Kapelle von einer Arbeitsgruppe weiter bedacht werden. Der Bezirksvorstand und die Verwaltung sollten nun überlegen, in welcher Zusammensetzung und mit welchem genauen Auftrag diese Gruppe einberufen werden soll. (sw) Ich versuche eine Interpretation: •Eine deutliche Mehrheit (26:7) wünscht eine neue Kanzel. 8 9 Aus der Gemeinde Horgen. Hesch e Idee? – Mir mached mit! „mini Decki” - jedes Flüchtlingskind braucht eine eigene Decke, die wärmt, schützt und ein Zuhause gibt auf der langen, unsicheren Reise. Nachdem das Deckenlager bei „mini Decki” im letzten Sommer gut gefüllt war, haben wir einen Nähstopp eingelegt. Nun ist im Blog von „mini Decki” folgendes zu erfahren: «Wir sind nun ins 3. „mini Decki”-Jahr. Schön, seid ihr alle mit dabei! Wie ihr ja wisst, haben wir im letzten halben Jahr immer wieder mittlere und kleine Decken mit Schweizer Organisationen in die Krisenregionen schicken können. Die Decken wurden da mit grosser Freude angenommen. Gleichzeitig bin ich weiterhin in stetem Kontakt zu den Durchgangszentren in der Schweiz. Da werden noch immer mehrheitlich grosse Decken gebraucht. Darum der aktuelle Bedarfsstand: Bitte näht vor allem ganz viele L-Decken, von denen habe ich praktisch keine an Lager und es geht bei jeder Bestellung just auf! Wer gerne nähen möchte, aber keine grossen Decken machen kann, „darf” langsam auch mittlere und kleine Decken machen. Leider sieht es in Syrien, Irak, Griechenland und Serbien nicht so aus, als würde sich die schreckliche Lage in nächster Zeit sehr verbessern.» Im Gemeinschaftsraum lagert noch einiges an Material. Wer gerne näht, darf sich gerne bedienen. Auch im Atelier „Hesch e Idee - mir mached mit” kann wieder genäht werden. Adventskafi Herzlichen Dank allen, die mitgeholfen haben, dass unser Advenskafi möglich wurde. 10 Takano-News. Adventsspiel der Kinder Das Adventsspiel der Kinder erzählte in diesem Jahr von dem Waisenmädchen Lumina, die mit ihrer Lampe im Land umherirrt und immer wieder von den Leuten weggejagt wird. Im Wald wird ihr Licht vom Wind gelöscht und sie gerät in grosse Gefahr. Eine Eule zeigt ihr den Weg. Schliesslich trifft sie einen Jungen, der sein Licht mit ihr teilt. Auf dem Hof seiner Familie findet sie ein neues Zuhause. Das Sonntagsschulteam hat es verstanden, alle Kinder – auch die ganz Kleinen – mitspielen zu lassen. Die zehnjährige Nicole Albrecht als Lumina und der gleichaltrige Noah Bachmann als Junge machten ihre Sache sehr gut. Neu war, dass das Adventsspiel in diesem Jahr eine Woche später auch in Horgen aufgeführt wurde. Dort kam es zu besonders eindrücklichen Begegnungen zwischen den ganz Alten und den ganz Jungen. Kinder basteln Weihnachtsgeschenke Am 14. Dezember bastelten die Kinder Weihnachtsgeschenke nach den originellen Ideen unseres Bastel-Teams. Im Vorprogramm wurde gesungen und eine Geschichte erzählt. Als alle gebastelten Geschenke schön verpackt waren, gab es für alle ein wohlverdientes Zvieri. Herzlichen Dank allen, die beigetragen haben, dass an den Verkaufsständen und im Kafi ein kleines, aber feines Angebot möglich wurde. Herzlichen Dank allen, die uns besucht haben. Wir freuen uns den Betrag von Fr. 2800.- an Connexio überweisen zu können. 11 Jubiläum. Aus dem Haus Tabea. Neue Stiftungsräte im Haus Tabea Bewährte Kultur Das Alterszentrum Haus Tabea präsentiert sich 2017 wie in der Vergangenheit: Traditionell und verlässlich wie auch modern und innovativ. Es gibt aber auch Veränderungen – allen voran im Stiftungsrat. Wir berichteten bereits in der letzten Zimmerbergpost darüber und verabschiedeten die Scheidenden. Heute nun dürfen wir die neuen Stiftungsräte vorstellen und gleichzeitig nochmals herzlich willkommen heissen. Vier Personen haben erfreulicherweise ja gesagt zum neuen Amt: Caroline Rufer, Horgen Mein Name ist Caroline Rufer, ich bin ausgebildete Juristin und seit 25 Jahren im Personalbereich (HR) tätig. Meinen aktuellen Arbeitgeber in Horgen werde ich im Frühling dieses Jahres verlassen und eine neue Herausforderung als Personalleiterin einer Stiftung im Bildungsumfeld annehmen. Parallel dazu übernehme ich nun die Aufgabe als Stiftungsrätin im Haus Tabea, in der ich vor allem mein HR-Wissen einbringen möchte. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Stiftungsrat und der Geschäftsleitung des Hauses Tabea. Dr. med. Ulrich Erlinger, Zürich Seit 1994 lebe und arbeite ich in der Schweiz. Seit 1998 bin ich Facharzt für Psychiatrie und habe mich seitdem auf Alterspsychiatrie spezialisiert. Nach beruflichen Stationen als Oberarzt für Psychiatrie und Alterspsychiatrie in den Kantonen Bern und Aargau war ich zehn Jahre im Stadtärztlichen Dienst Zürich tätig und leitete die vergangenen fünf Jahre als Chefarzt die Al12 terspsychiatrie des Sanatoriums Kilchberg. Seit diesem Jahr bin ich als Alterspsychiater und Praktischer Arzt in eigener Praxis in der Stadt Zürich tätig. Neben der klinischen Tätigkeit war und ist die Weiterentwicklung der Alterspsychiatrie in Richtung einer geriatrischen Psychiatrie vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung eines meiner grossen Anliegen. Mit dieser inhaltlichen Weiterentwicklung möchte ich dazu beitragen, dass auch die am schwersten kranken Menschen in den Heimen, die seelisch leiden, möglichst ganzheitlich medizinisch versorgt werden. Vor dem Hintergrund einer christlichen Grundhaltung, die die Hilfe an den Schwächsten in den Vordergrund stellt, und meiner fachlichen Ausrichtung möchte ich im SR des Hauses Tabea meinen Beitrag zu einer möglichst guten medizinischen Versorgung der Bewohner leisten. Ich lebe in der Stadt Zürich, bin verheiratet und habe drei Kinder. Pfarrer Johannes Bardill, Horgen Seit 2002 bin ich reformierter Pfarrer in Horgen. Im Rahmen des Zusammenschlusses der Kirchgemeinden Horgen und Hirzel habe ich mich entschlossen, meinen Arbeitsschwerpunkt auf die frei gewordene Pfarrstelle im Hirzel zu verlegen. Nun bin ich gespannt, wie sich meine Aufgaben in der vereinigten Kirchgemeinde entwickeln. Ich bin verheiratet und Vater von drei erwachsenden Kindern im Alter um die 20 Jahre. Zur Mitarbeit im Stiftungsrat motiviert mich, dass ich das Haus Tabea immer wieder als lebendigen Wohn-, Arbeits- und Lebensraum mit einem ganz besonderen Geist erleben darf. Heidi Schnegg-Geiser, Bülach Seit bald zwanzig Jahren bin ich beruflich mit älteren Menschen der Evangelisch-reformierten Kirche und der EMK in den Bereichen Diakonie, Bildung, Seelsorge, Verkündigung und Projekte unterwegs. Als Gerontologin und Theologin habe ich im vergangenen Herbst eine neue Dienstzuweisung als Zentrumspfarrerin der Residenz Bethesda Küsnacht erhalten. Ich bin verheiratet und wohne als Bernerin seit 1995 im Zürcher Unterland. Auf die neue Aufgabe als Stiftungsrätin freue ich mich. Mich beschäftigen seelsorgerliche und ethische Fragestellungen aus christlicher Perspektive, die ich gerne in den Stiftungsrat einbringen möchte. Ausblick Der Stiftungsrat ist wichtig für das Haus Tabea. Manch entscheidende Weiche gilt es auch in Zukunft wieder zu stellen. Entsprechend dankbar sind wir den bewährten Kräften Daniel Eugster (Präsident), Urs Bangerter und Dr. Hannes Frick für ihre weitere Arbeit und Unterstützung im Stiftungsrat und freuen uns gleichzeitig auf die Zusammenarbeit mit den Neuen. Wir gratulieren Fredy Fankhauser zu seinem 85. Geburtstag am 30. März und grüssen ihn mit einer Liedstrophe von Georg Neumark: „Sing, bet und geh auf Gottes Wegen, / verricht das Deine nur getreu / und trau des Himmels reichem Segen, / so wird er bei dir werden neu. / Denn welcher seine Zuversicht / auf Gott setzt, den verlässt er nicht.“ (367, 6) Wir wünschen allen einen guten Start ins neue Jahr! Theder Pfister, Gesamtleiter Haus Tabea Gottesdienst mit unserem Distriktsvorsteher Stefan Zürcher Sonntag, 26. Februar 2017 9.30 Uhr Rosenbergkapelle Wädenswil Kindertreff, Kleinkindbetreuung Anschliessend Kirchencafé 13 Nachrichten vom Gemeindebezirk. Bezirksausflug nach St. Gallen am Sonntag, 5. März Geburt Anja und Roger Wolf-Schäfer mit Elea sind dankbar und überglücklich über die Geburt von Aaron Elouan, der am 21. November 2016 zur Welt kam. Wir gratulieren der jungen Familie und wünschen weiter Gottes Segen. Adresse: Frohwiesstrasse 6, 8630 Rüti ZH. Sie möchte aber vorerst weiter Mitglied unseres Bezirks bleiben. Wir wünschen ihr Gottes Segen. Hochzeit Am 8. April 2017 um 13.31 Uhr werden Irina Brenner und Roger Furlin in der reformierten Kirche in Langnau a. A. heiraten. Die Gemeinde ist herzlich eingeladen. Wir wünschen dem jungen Paar Gottes Segen. Jetzt anmelden! Anmeldungen bis 12. Februar an: Ursula Albrecht, Etzlibergweg 32, 8800 Thalwil; E-Mail: [email protected] Einladungen mit ausführlichem Programm lagen der letzten Zimmerbergpost bei oder können in der Kirche mitgenommen werden. Gottesdienst mit einem ausländischen Gast von der Zentralkonferenz Mittel- und Südeuropa Sonntag, 12. März 2017 9.30 Uhr Rosenbergkapelle Wädenswil Kindertreff, Kleinkindbetreuung Anschliessend Kirchencafé WELTGEBETSTAG am Freitag, 3. März 2017, 19.30 Uhr in der Evangelisch-methodistischen Kirche Horgen (In Wädenswil findet der Gottesdienst um 19.00 Uhr in der katholischen Kirche statt.) Todesfall Am 15. Dezember 2016 starb Frieda Kummer-Uhlmann im Alter von 93 Jahren im Seespital Horgen. Die letzten Lebensjahre verbrachte sie im Haus Tabea. „Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt”, so lautet Frieda Kummers Konfirmationsspruch aus Psalm 26,8. Die Liebe zum Haus des Herrn lebte sie uns eindrücklich vor. Die Nähe zur Gemeinde war ihr wichtig und sie nahm bis zum Schluss ihres Lebens am Gemeindeleben teil, dankbar allen, die es ihr ermöglichten, die Gottesdienste zu besuchen. Am 15. Dezember 2016 nahmen wir von Frieda Kummer auf dem Friedhof Horgen und im Gedenkgottesdienst in der EMK-Kapelle Abschied. Züglete Lena Sunitsch wird von Schönenberg ins Zürcher Oberland zügeln. Ab 1. März lautet ihre 14 Eine Gottesdienstfeier von Frauen aus den Philippinen für Menschen auf der ganzen Welt Bezirksausflug Am 5. März unternehmen wir unseren Bezirksausflug nach St. Gallen. Was wir bei der Planung noch nicht wussten: Der dortige EMKPfarrer Peter Gumbal wird ab Sommer die Dienstzuweisung auf unserem Bezirk erhalten. Die Gelegenheit ihn schon einmal kennenzulernen ist ein Grund von vielen, sich für den Ausflug anzumelden. Anmeldeblätter mit Programm waren bereits der letzten ZimmerbergPost beigelegt und sind in beiden Kapellen erhältlich. Anmeldeschluss ist der 12. Februar (siehe Inserat auf Seite 15). Für den ökumenischen Weltgebetstag 2017, der auf der ganzen Welt jeweils am ersten Freitag im März gefeiert wird, haben philippinische Frauen die Liturgie geschrieben. Unter dem Titel «Bin ich ungerecht zu euch?» geht es dabei um Fragen der Gerechtigkeit. Im Zentrum des Gottesdienstes steht das biblische Gleichnis von den «Arbeitern im Weinberg» (Mt 20,1-16), in welchem alle Arbeiter denselben Lohn erhalten, unabhängig von der geleisteten Arbeitszeit. Eine Aktualisierung dieses Gleichnisses sehen die Verfasserinnen in einer ländlichen Tradition, genannt «Dagyaw», wo sich benachbarte Familien gegenseitig bei der Reisernte unterstützen und die Ernte unter alle aufgeteilt wird. Gemäss dem Leitsatz «informiert beten – betend handeln» drückt der Weltgebetstag die Verbundenheit mit der ganzen Welt im Gebet aus und unterstützt mit seiner Kollekte Projekte zur Förderung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen und Familien. 15 Alle zwei Wochen FREITAGS 14 – 16 Uhr mit Monika Brenner, Maltherapeutin im Malatelier in der Rosenbergkapelle Wädenswil Termine: 3. Februar 3., 17. und 31. März 15. Mai 23. Juni 7. Juli Willkommen zum SCHPATZENÄSCHT Treff für Eltern und Grosseltern mit kleinen Kindern Donnerstags 9.30 Uhr in der Rosenbergkapelle Wädenswil Kontakt: Pfrn. Hanna Läng, Tel. 079 696 36 65 Die nächsten Themen im FAUENfreiRAUM: 7. Februar 2017: Komm in den Kreis 7. März 2017: 47 Tage mit und ohne… 4. April 2017: Junias oder Junia? 2. Mai 2017: Trick 17 6. Juni 2017: Es nöis Herz!? 4. Juli 2017: I de Badi Am 1. Dienstag im Monat, 14 bis 16 Uhr im Gemeinschaftsraum der EMK Horgen Hanna Läng und Annamarie Härri freuen sich auf viele Frauenbegegnungen. Wir heissen Frauen (ohne Altersbegrenzung) herzlich willkommen. ATELIER „Hesch e Idee? – Mir mached mit! Immer am 3. Dienstag im Monat 14 – 16 Uhr Gemeinschaftsraum der EMK Horgen (im Untergeschoss) Termine: 21. Februar 2017 21. März 2017 18. April 2017 16 Termine und Themen: 02. Februar: Streit - wie halten wir das aus? 16. Februar: Tischsets 16. März Gueti Gschichte 30. März: Wir basteln einen Ostergarten 1 13. April: Wir basteln einen Ostergarten 2 An den anderen Donnerstagen: Kaffeehöck nach Absprache mit Elisabeth Bachmann, Tel. 078 806 54 17 BERATUNG IN DER ROSENBERGKAPELLE alle zwei Wochen freitags 14 bis 16 Uhr oder nach Vereinbarung 10.2.2017: Stefan Weller C.D. Eck 24.2.2017: David Brenner C.D. Eck 10.3.2017: C.D. Eck David Brenner 24.3.2017: Stefan Weller David Brenner 17 Dank: Dank ihren Briefmarken, alten Uhren... konnte im 2016 Fr. 13’500.00 für „connexio“ und die Jungschararbeit gesammelt werden. Ihr Beitrag: Sie können uns weiterhin alle Briefmarken, ganze Briefe vor 1960 mit Marken und Sonderstempel, alte Ansichtskarten, alte Uhren (auch defekt), Schmuck, Altgold, Silber- und Goldmünzen, kleinere Antiquitäten, alte Spielsachen wie „Autöli“, Modelleisenbahnen, Puppen usw. zukommen lassen. Wir nehmen auch alte europäische Währungen wie DM, österreichische Schillinge usw. entgegen. Sie sind ihr Geld wert! Was machen wir damit?: Wir verkaufen diese Briefmarken, Ansichtskarten usw. an Händler und Sammler. Interessierte können sich bei uns melden! Flohmarkt/Bazar ihrer Gemeinde: Auf Einladung von Gemeinden kommen wir – sofern es uns zeitlich möglich ist –, zu ihnen. Dies ermöglicht uns eine Plattform des Verkaufs und ihnen eine Bereicherung ihres Angebots vor Ort und „zieht“ Fremde an. Auskünfte: Markus und Regula Schiess, Appenzellerstr. 25, 9424 Rheineck, Tel. 071/888’11’47, E-mail: [email protected] 18 Wichtige Kontaktadressen: (siehe auch unter www.emk-region-zimmerberg.ch/Gruppen) Bezirk •Bezirksvorstand: (Vorsitzende) Monika Brenner Gartenstrasse 1, 8820 Wädenswil Telefon 044 772 36 70 E-Mail brenner.monika(at)bluewin.ch •Leitender Pfarrer: Stefan Weller Rosenbergstrasse 4, 8820 Wädenswil Telefon 044 780 30 95 E-Mail stefan.weller(at)emk-schweiz.ch •Lokalpfarrerin: Hanna Läng Utostrasse 18, 5430 Wettingen Telefon 056 426 63 89 / 079 696 36 65 E-Mailhanna.l(at)hispeed.ch Büro: Seestrasse 184, 8810 Horgen Telefon 043 810 43 38 •Abendhauskreis: Jörg Schönholzer Bahnhofstrasse 4, 8942 Oberrieden Telefon / Telefax 044 720 60 30 E-Mail jusch1(at)gmx.ch •Hauskreis update: Ursula Albrecht Etzlibergweg 32, 8800 Thalwil Telefon 044 722 24 46 E-Mailschmid.u(at)gmx.ch •Verwaltung: (Vorsitzender) vakant Wädenswil •Amtshandlungen/Seelsorge/ Gemeindegebet/Teenagergruppe/ Bibel im Gespräch: Stefan Weller (s. o.) •Sonntagsschule/Kindertreff: Berti Stocker (siehe Reinigungsdienst) •Kinder - Ferienclub/Adventsspiel: Hanna Läng (s. o.) •Jugendgruppe „Go(o)d Run“: Philipp Stocker Sennhus 4, 8820 Wädenswil Telefon 044 781 20 42 E-Mail: pstocker(at)outlook.com Musik & Arts: Valérie Bader Sonnenrainweg 9, 8824 Schönenberg E-Mailvalerie_bader(at)bluemail.ch •Mittagstisch am Freitag: David Brenner Gartenstrasse 1, 8820 Wädenswil Telefon 044 772 36 70 E-Maildavid.brenner(at)bluewin.ch •Schpatzenäscht: Elisabeth Bachmann Zimmerberg 4, 8816 Hirzel Telefon 043 810 40 59 •Reinigungsdienst: Berti Stocker Sennhus 4, 8820 Wädenswil Telefon 044 781 20 42 •Vermietung: Brigitte Perriard Florhofstrasse 10, 8820 Wädenswil Telefon 044 780 09 31 und 079 319 99 41 E-Mailbrigitte.perriard(at)bluewin.ch Horgen •Amtshandlungen/Seelsorge/ FRAUENfreiRAUM: Hanna Läng (s. o.) •Ord. Laienprediger: Claus D. Eck Gehrenstrasse 18 , 8810 Horgen Tel. 044 725 21 70 / Fax 044 725 21 57 E-Mailc.d.eck(at)bluewin.ch •Arbeitsgruppe Horgen: Mirjam Herzog Rainweg 15, 8810 Horgen Telefon 044 725 00 52 •Haus Tabea: Theder Pfister Schärbächlistrasse 2, 8810 Horgen Telefon 044 718 44 44 E-Mail theder.pfister(at)tabea.ch •Hauskreis am Mittag: ad interim: Hanna Läng (s. o.) 19 Impressum. Agenda: Terminvorschau ab 1. April 2017. (Änderungen und Ergänzungen vorbehalten) Herausgeber: Evangelisch-methodistische Kirche Region Zimmerberg Rosenbergstrasse 4, 8820 Wädenswil Telefon 044 780 30 95 Internet: www.emk-region-zimmerberg.ch Redaktion: Stefan Weller, Pfarrer (sw) Rosenbergstrasse 4, 8820 Wädenswil Telefon 044 780 30 95 E-Mail [email protected] Layout: Christoph Härri (ch) Erscheint: 6 mal jährlich Jahresabonnement: CHF 20.–. Für Mitglieder im Kirchenbeitrag inbegriffen. Bankverbindung: Evangelisch-methodistische Kirche in der Schweiz Bezirk Region Zimmerberg 8004 Zürich PC 80-58842-8 IBAN: CH03 0900 0000 8005 8842 8 Die nächste Ausgabe der „Zimmerberg-Post“ erscheint am 22. März 2017. Redaktionsschluss ist am 7. März. 20 6. April: Bezirksversammlung in Wädenswil 24. - 28. Mai: Evangelischer Kirchentag in Berlin und Wittenberg zum Reformationsjubiläum 8. - 11. Juni: Jährliche Konferenz in Zuchwil bei Solothurn 18. Juni: Gottesdienst zum Abschied von Fam. Weller 14. April 11.30 Uhr: Mahlfeier am Karfreitag in Wädenswil 16. April 9.30 Uhr: Osterfestgottesdienst mit Brunch in Wädenswil 17. April 11.00 Uhr: Morgenmahl am See 13. Mai: Kinderstrassenfest in Wädenswil 9. Juli: Rosenmatt-Gottesdienst in Wädenswil 8. - 10. Sept.: Frauenwochenende in Seewis Willkommen zum Gemeindegebet Alle zwei Wochen donnerstags 20.00 – 21.00 Uhr Rosenbergkapelle Wädenswil Ablauf: Lied - Geistlicher Einstieg Liedstrophe - Stille - Liedstrophe Sammeln von Gebetsanliegen Gebetsgemeinschaft Unser Vater - Lied - Segen Termine: 2. Februar, 16. Februar, 16. März (Am 2. März ist kein Gemeindegebet, dafür besuchen wir den Weltgebetstagsabend am Freitag, 3. März, 19.00 Uhr in der katholischen Kirche, Etzelstr. 3)
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