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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Modulhandbuch
Studiengang Maschinenbau (24.04.2017)
Bachelor of Engineering
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Hochschule Kaiserslautern
Standort Kaiserslautern - Morlauterer Straße
FB Angewandte Ingenieurwissenschaften
Morlauterer Str. 31
67657 Kaiserslautern
Telnr.:
+49 631 3724-2300
Faxnr.:
+49 631 3724-
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
http://www.hs-kl.de
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Details zum Studiengang
Abschluss
Fachbereich
Regelstudienzeit
Vorpraktikum
Studienbeginn
Akkreditierung
Studienziele
Bachelor of Engineering
Angewandte Ingenieurwissenschaften
7 Semester
12 Wochen
Das Vorpraktikum muss bis zum Ende des 3. Semesters vorliegen; das
Absolvieren des Vorpraktikums vor Studienbeginn wird empfohlen.
Wintersemester
Im Studiengang Maschinenbau sollen Grundlagen und Fachkenntnisse, die
für wissenschaftlich fundierte Arbeit und für verantwortliches berufliches
Handeln grundlegend sind, erworben werden.
Dies in folgenden Bereichen:
• Technische Mechanik
• Angewandte Mathematik und Informatik
• Maschinenelemente, Konstruktions- und Entwicklungsmethoden
• Naturwissenschaftliche Grundlagen (Physik, Chemie, Werkstoffkunde)
Die Absolventinnen/Absolventen haben weiterhin gelernt
• Maschinen und Apparate oder Prozesse anforderungsgerecht auszuwählen,
auszulegen und zu projektieren,
• die wirtschaftlichen und organisatorischen Anforderungen bei der
Vorbereitung, Durchführung, Optimierung oder Herstellung von Produkten
und Produktionsprozessen zu beherrschen sowie
• technische Fakten und Zusammenhänge mit geeigneten Medien zu
beschreiben und präsentieren.
Darüber hinaus werden schwerpunktbezogene Problemlösungs- und
Handhabungskompetenzen vermittelt:
Studienschwerpunkt "Allgemeiner Maschinenbau":
• in den Gebieten Pneumatik &Hydraulik, Leichtbau, Strömungsmaschinen,
Fahrzeugtechnik sowie Elektromechanische Aktoren.
Studienschwerpunkt "Produktionstechnik":
• in den Gebieten Werkzeugmaschinen, Fertigungsmethoden sowie
Qualitätsmanagement und Betriebsorganisation
• in der Zerspanungstechnik
Studienschwerpunkt "Verfahrenstechnik":
• bei Stoffumwandlungsprozessen der mechanischen und thermischen
Verfahrenstechnik sowie in der Wärme- und Stoffübertragung
• zur Planung verfahrenstechnischer Anlagen
• zur Entwicklung und Verbesserung von Prozessen in der Verfahrenstechnik
• auf dem Gebiet der fluiddynamischen Simulation verfahrenstechnischer
Prozesse
Studienschwerpunkt "Simulationstechnik":
• zum CAE Workflow in einer integrierten (kommerziellen)
Simulationsumgebung
• der mathematischen Grundlagen zu Simulationsmethoden auf dem Gebiet
der Mechanik und Fluidmechanik
• zur anforderungsgerechten Analyse und Simulation von Bauteilen,
Baugruppen oder Strömungsvorgängen mittels moderner Berechnungsund/oder Simulationsmethoden
Weitere Informationen
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Links
Fachbereich: www.hs-kl.de/angewandte-ingenieurwissenschaften
Studiengang: www.hs-kl.de/angewandteingenieurwissenschaften/studiengaenge/bachelor/maschinenbau/
Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Kaiserslautern
Telnr.: +49 631 3724 2112
E-Mail: [email protected]
WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/
Dekanat
Marie Kindopp, Dipl.-Kffr.
Telnr.: +49 631 3724-2300
Faxnr.: +49 631 3724E-Mail: [email protected]
Fachstudienberatung
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Telnr.: +49 631 3724-2303
Faxnr.: +49 631 3724-2105
E-Mail: [email protected]
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Schwerpunktübergreifende Module
Modulgruppe: Fachübergreifende Module
1-2. Semester Technisches Englisch
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1-2
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Fachübergreifende Module
Die Studierenden
- können Konversationen auf einfacherem sprachlichem Niveau führen,
- können einen einfachen Geschäftsbrief und eine Bewerbung
schreiben,
- kennen Hauptunterschiede zwischen "British English" und "American
English",
- wissen über Aspekte der Landeskunde Bescheid,
- können grundlegende mathematische Zeichen und Symbole in
englischer Sprache ausdrücken,
- haben sich am Ende der Veranstaltung einen kleineren technischen
Wortschatz aufgebaut,
- sind in der Lage, kleinere und einfachere Übersetzungen
durchzuführen.
Alle obigen Lernziele fördern, wie dies für ein Sprachmodul üblich ist,
die Sozialkompetenz "Kommunikationsfähigkeit" entscheidend.
Klausur (2. Semester)
Prüfungsleistung
Klausur
2,5 %
1. Semester - Technisches Englisch A 2V/Ü
2. Semester - Technisches Englisch B 2V/Ü
Dr. phil. Kurt Heil
Veranstaltung Technisches Englisch A
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit:
Technisches Englisch A:
•Auffrischung der Allgemein- bzw. Umgangssprache. Wiederholung
wichtiger sprachlicher Strukturen. Konversations- und
Verständnisübungen auf idiomatischer Grundlage. Präsentation eines
Geschäftsbriefes.
•Einführung in die Unterschiede zwischen "British English" (BE) und
"American English" (AE).
•Aspekte der Landeskunde.
•Erste Schritte Richtung Fachsprache anhand ausgewählter Texte mit
technischer, maschinenbaulich geprägter Grundlage. Kleinere
Übersetzungen.
•Englisch Grundkurs Technik, Albert Schmitz, Hueber-Verlag;
•Englisch für Maschinenbauer, Ariacutty Jayendran, Verlag Vieweg;
•Englisch für technische Berufe, Grundkurs, Wolfram Büchel,
Rosemarie Mattes und Helmut Mattes, Ernst Klett Verlag;
•Technical Contacts, Nick Brieger and Jeremy Comfort, Ernst Klett
Verlag;
•Technical English at Work, Metalltechnik, David Clarke, Cornelsen
&Oxford University Press;
•Landeskunde: Life in Modern Britain, Peter Bromhead, Longman.
Englisch
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Dr. phil. Kurt Heil
Veranstaltung Technisches Englisch B
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 2
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit:
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Technisches Englisch B:
•Festigung wichtiger sprachlicher Strukturen.
•Konversations- und Verständnisübungen auf idiomatischer
Grundlage.
•Präsentation eines Bewerbungsschreibens.
•Weitere Unterschiede zwischen "British English" (BE) und "American
English" (AE).
•Aspekte der Landeskunde.
•Mathematische Zeichen und Symbole.
•Erarbeitung fachsprachlicher Grundlagen anhand ausgewählter Texte
mit technischer, maschinenbaulich geprägter Ausrichtung.
•Definitionen.
•Kleinere Übersetzungen.
- Englisch Grundkurs Technik, Albert Schmitz, Hueber-Verlag;
- Englisch für Maschinenbauer, Ariacutty Jayendran, Verlag
Vieweg;
- Englisch für technische Berufe, Grundkurs, Wolfram Büchel,
Rosemarie Mattes und Helmut Mattes, Ernst Klett Verlag;
- Technical Contacts, Nick Brieger and Jeremy Comfort, Ernst
Klett Verlag;
- Technical English at Work, Metalltechnik, David Clarke,
Cornelsen &Oxford University Press;
- Landeskunde: Life in Modern Britain, Peter Bromhead,
Longman.
Englisch
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Dr. phil. Kurt Heil
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
2. Semester Kostenrechnung
Modulnummer:
Kurzzeichen: KORE
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Fachübergreifende Module
•Die Studierenden besitzen ein Grundwissen bzgl. Inhalt und Herkunft
des Zahlenwerkes der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Bilanz.
•Sie kennen die grundlegenden Techniken der Buchung und
Bewertung.
•Des Weiteren haben die Studierenden einen Überblick über die
unterschiedlichen Methoden der Kostenrechnung und können sie
praktisch anwenden.
•Ebenso kennen sie die klassischen Methoden insbesondere der
dynamischen Investitionsrechnung und können sie praktisch
anwenden.
Keine
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
2. Semester - Kostenrechnung 4V
Prof. Dr. Thomas Reiner
Veranstaltung Kostenrechnung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
Folgende Themen werden behandelt:
•Grundlagen der Finanzbuchhaltung (u.a. Bedeutung und
Organisation der Buchführung, laufende Buchungen auf Bestandsund Erfolgskonten)
•Grundlagen der Bilanzanalyse (v.a. Kennzahlen zur Bilanzstruktur,
Liquiditätssituation, Ertragslage und Produktivität)
•Kosten- und Erlösrechnung (Kostenarten-, Kostenstellen-,
Kostenträgerrechnung; Teilkostenrechnung)
•Grundlagen der Investitionsrechnung (v.a. Methoden der
dynamischen Investitionsrechnung)
u.a.
•Germann Jossé: Basiswissen Kostenrechnung, CC-Verlag, Hamburg,
ISBN 3-423-50811-6
•Hummel Siegfried, Männel Wolfgang; Kostenrechnung, GablerVerlag Wiesbaden, ISBN: 3-409-21133-0
•Radke, Horst-Dieter, Kostenrechnung, Haufe Verlag, Freiburg, ISBN
3-448-04860-7
•Warnecke, Bullinger, Hichert, Voegele; Kostenrechnung für
Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig , ISBN 3-446-18695-6
•Wöhe, Günter; Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,
Vahlen-Verlag, München, ISBN 3-8006-2550-4
Deutsch
Mechatronik (ME12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Thomas Reiner
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Kommunikation und Moderation
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS/SS
Fachübergreifende Module
Die Studierenden entwickeln eine grundsätzliche Sensibilität für die
Bedeutung von Kommunikation im Unternehmen, in der Gruppenarbeit,
im Team etc. Sie lernen dabei die theoretischen Grundlagen der
Kommunikation kennen und können sie einordnen. Sie erlernen die
wesentlichen kommunikativen Fertigkeiten und können sie
situationsgerecht reflektieren und anwenden.
Klausur, Testat
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1118
2/2
bekannt gegeben
(Kommunikation und Moderation - 1475
0/2
Testat)
1,3 %
5. Semester - Kommunikation und Moderation - Vorlesung 2S
5. Semester - Kommunikation und Moderation Testat
Andrea Kropp, M.A.
Veranstaltung Kommunikation und Moderation - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Semester: 5
Umfang: 1 CP, 2S SWS
Häufigkeit:
Kommunikationsmodelle (z.B. Shannon-Weaver, Bühler, Schulz von
Thun, Watzlawick, Geißner, TZI, TA)
Gesprächsformen, Gesprächsvorbereitung, Gesprächsführung,
Gesprächsleitung (Moderation)
Konfliktbearbeitung
Einzelne Fertigkeiten: Zuhören, Fragen, Argumentieren,
Metakommunikation, Feedback, Botschaftsformen
Basisliteratur:
Bartsch, Elmar, Marquart, Tobias: Grundwissen Kommunikation.
Stuttgart 1999
Geißner, Hellmut: Kommunikationspädagogik. St. Ingbert 2000
Glasl, Friedrich; Weeks, Dudley: Die Kernkompetenzen für Mediation
und Konfliktmanagement, Stuttgart 2008
Kellner, Hedwig: Konferenzen Sitzungen Workshops effizient
gestalten. München 2000
Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden. 3 Bände. Reinbek
bei Hamburg 1981 –1999
Schulz von Thun, Friedemann: Miteinander reden:
Kommunikationspsychologie für Führungskräfte. Reinbek bei
Hamburg 2000
Weisbach, Christian-Reiner: Professionelle Gesprächsführung,
München 2008
Weiterführende Literatur:
Bohn, David: Der Dialog. Stuttgart 1998
Frindte, Wolfgang: Einführung in die Kommunikationspsychologie.
Weinheim, Basel 2001
Hahne, Anton: Kommunikation in der Organisation. Wiesbaden 1998
Meixner, Hanns-Eberhard: Im Dialog gewinnen. Köln, Berlin, München
2005
Schmidt, Siegfried J.: Unternehmenskultur. Weilerswist 2004
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung als
1475
Prüfungsvorleistung
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Veranstaltung Kommunikation und Moderation Testat
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Teilprüfung:
Verantwortlich:
Semester: 5
Prüfungsart:
Studienleistung
Andrea Kropp, M.A.
Umfang: 1 CP
Häufigkeit: WS/SS
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
1475
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5-6. Semester Wahlpflichtmodul
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 5-6
Umfang: 5 CP, 5 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Fachübergreifende Module
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
5. Semester - Wahlpflichtmodul 3V
6. Semester - Wahlpflichtmodul 2V
Veranstaltung Wahlpflichtmodul
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Lehrsprache:
Semester: 5
Umfang: 3 CP, 3V SWS
Häufigkeit:
Deutsch
Veranstaltung Wahlpflichtmodul
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Lehrsprache:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit:
Deutsch
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: Ingenieuranwendungen
1. Semester CAD-Grundlagen
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieuranwendungen
Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, Bauteile räumlich in einem
3D-CAD-System auf Basis technischer Zeichnungen zu erstellen. Das
räumlich gewonnene Verständnis kann in die CAD-systemspezifischen
Arbeitstechniken zur Modellierung umgesetzt werden. Sie sind
beispielsweise in der Lage, parametrische Volumenmodelle zu
erzeugen und über Parameter zu modifizieren. Die Basistechniken der
Handhabung eines CAD-Systems werden in der Teile- und
Baugruppenmodellierung sowie bei der Erzeugung technischer
Zeichnungen erlernt.
Prüfungsleistung
Klausur
2,5 %
1. Semester - CAD-Grundlagen 2V + 2L
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung CAD-Grundlagen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Semester: 1
Umfang: 4 CP, 2V + 2L SWS
Häufigkeit:
Die Erzeugung von Bauteilen wird mit Hilfe der parametrischen
Volumenmodellierung erarbeitet. Zum besseren Verständnis wird
dabei die Vorstellung durch reale Modelle unterstützt. Die
grundlegenden Arbeitstechniken eines CAD-Systems werden in
Hinblick auf Modelstabilität und Änderungsfreundlichkeit untersucht. In
sequentiellen Arbeitsschritten erfolgt die Modellierung von Teilen auf
der Basis von skizzenbasierten räumlichen Grundelementen.
Ergänzend werden systemspezifische Skizzier-, Varianten- und
Layertechniken erarbeitet. Die gewonnenen Erfahrungen aus der
Körpermodellierung werden auf eine Baugruppenmodellierung
übertragen. Unter Beachtung von Standardnormen erfolgt
abschließend die Umsetzung in zweidimensionale technische
Zeichnungen sowie in Stücklisten.
Foliensatz zur Vorlesung /
Literatur:
•Paul Wyndorps: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer Wildfire
•Manfred Vogel: Creo Parametric und Creo Simulate
Deutsch
Vorlesung mit integriertem Software-Labor
3D-CAD-Software: Creo Elements/Pro
Nachweis über Software-Laborerfolg durch übungsbezogene
Klausurdurchführung am Rechner
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
120 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
1. Semester Maschinenelemente 1
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS/SS
Ingenieuranwendungen
Die Studierenden können Skizzen und Zeichnungen als Basis der
technischen Kommunikation dreidimensional lesen, verstehen und
erstellen. Sie erkennen die Funktionen von Flächen, Formelementen,
Bauteilen und Baugruppen aus der Bemaßung, der
Oberflächenbeschaffenheit, der Wärmebehandlung, der Beschichtung,
den Toleranzen von Maß, Form und Lage und den Passungen. Sie
verstehen die Funktion und Gestaltung grundlegender
Maschinenelemente wie Wellen, Welle-Nabeverbindungen,
Sicherungselemente, Wälzlager, Schrauben und Muttern, Dichtungen,
Federn und Zahnrädern sowie von Schweißverbindungen. Sie kennen
die Prinzipien der fertigungsgerechten Gestaltung, Bemaßung und
Tolerierung mit ihren Auswirkungen auf die Herstellkosten und wenden
sie an.
Prüfungsleistung (Klausur) / Studienleistung (Testat für 4
Hausübungen)
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1444
3/3
bekannt gegeben
(Maschinenelemente 1 - Übungen) 1445
0/3
1,54 %
1. Semester - Maschinenelemente 1 2V/Ü
1. Semester - Maschinenelemente 1 Testat
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung Maschinenelemente 1
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 2 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit:
•Normgerechte 3D-Darstellung von Körpern mit technischen
Zeichnungen
•Grundregeln der normgerechten Maßeintragung
•Kennwerte technischer Oberflächen, Wärmebehandlung,
Beschichtung, Kantenzustände
•Maß-, Form und Lagetoleranzen, Allgemeintoleranzen,
Tolerierungsgrundsätze
•Passungen Einheitsbohrung und Einheitswelle, Grenz-maße,
Passungsauswahl und Berechnungen für Spiel-, Übergangs- und
Presspassungen
•Wellen, Wellenenden, Freistiche, Wälzlager, Welle-NabeVerbindungen, Schrauben, Muttern, Sicherungs-elemente,
Dichtungen, Federn, Zahnräder
•Schweißkonstruktionen
•Fertigungsgerechtes Gestalten, Bemaßen und Tolerieren zur
Minimierung der Herstellkosten
Labisch: Technisches Zeichnen, Vieweg Verlag
Hoischen: Technisches Zeichnen, Cornelson Verlag
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1445
Tutorien und 4 Hausübungen
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung Maschinenelemente 1 Testat
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 1
Umfang: 1 CP
Häufigkeit: WS/SS
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Teilprüfung:
Verantwortlich:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Studienleistung
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Prüfungsnr.:
1445
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
2. Semester Maschinenelemente 2
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieuranwendungen
•Die Studierenden können die Konstruktionselemente Wellen, Achsen,
Zapfen, Lager; Dichtungen und Welle-Nabe-Verbindungen
entsprechend ihrer unterschiedlichen Funktionen und Einsatzgebieten
richtig auswählen, berechnen und gestalten.
•Aus der Art der Belastung können sie die richtige Versagenshypothese
auswählen, um auf Gewaltbruch, Zeit- oder Dauerbruch bzw. auf
zulässige Deformationen zu dimensionieren. Sie können
Belastungskollektive, Schwingfestigkeit und Kerbwirkung ermitteln. Sie
können die Durchmesserübergänge, Freistiche, Gewinde, Nuten,
Fasen und Bohrungen entsprechend der Belastungsart optimal
gestalten.
•Zur Berechnung und Gestaltung der Lagerung der Wellen können sie
ausgehend von den Lagerprinzipien Fest-/Loslager, gegenseitige
Lagerung bzw. schwimmende Lagerung, die Art der Wälzlager, ihre
notwendige Genauigkeitsklasse, statische und dynamische
Tragfähigkeit für eine bestimmte Lebensdauer, das Lagerspiel, die
möglichen Höchstdrehzahlen sowie die Umbauteile einschließlich der
berührenden oder berührungslosen Dichtungen bestimmen.
•Reibschlüssige, formschlüssige und stoffschlüssige Welle-NabeVerbindungen können ausgewählt, berechnet und gestaltet werden.
Prüfungsleistung (Klausur), Studienleistung (Testat)
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1146
5/5
bekannt gegeben
(Maschinenelemente 2)
1486
0/5
2,56 %
2. Semester - Maschinenelemente 2 4V/Ü
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Veranstaltung Maschinenelemente 2
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
•Achsen, Wellen, Bolzen, Zapfen: Arten, Gestaltung
•Festigkeitsnachweis für verschiedene Versagensarten: Gewaltbruch,
Zeit- oder Dauerbruch, Verformungen, Dauerfestigkeitsschaubilder,
Zeitfestigkeit, Dauerfestigkeit, Betriebsfestigkeit,
Beanspruchungskollektive, Kerbwirkung, Gestaltung von Kerben
•Wälzlager: Arten, Aufbau, Auswahl, Einbau, Toleranzen, Lagerspiel,
Schmierung, Wälzpaarungen und Hertzsche Pressung,
Dimensionierung statisch und dynamisch, Lebensdauerberechnung
•berührende und berührungslose Dichtungen: Arten, Funktionsweise,
Einsatzgebiete
•form-, reib- und stoffschlüssige Welle-Nabe-Verbindungen: Arten
Auswahl, Gestaltung und Berechnung
Tutorium;
•Roloff/Matek Maschinenelemente,Vieweg-Verlag
•Decker, Maschinenelemente, Carl Hanser Verlag
•Köhler/Rögnitz, Maschinenteile 1+2, Teubner Verlag
•Haberhauer/Bodenstein, Maschinenelemente, Springer-Verlag
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1486
Bearbeitung von Konstruktions- und Berechnungsübungen durch die
Studierenden. Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
3-4. Semester Maschinenelemente 3 / Konstruktionsmethodik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3-4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Ingenieuranwendungen
•Lösbare und nichtlösbare Verbindungstechniken wie Schrauben, Stifte,
Bolzen, Nieten und Schweißen, Federn, schaltbare und nichtschaltbare
Kupplungen und Bremsen, können für den konkreten Einsatzfall
ausgewählt, berechnet und anforderungsgerecht gestaltet werden.
•Die Studierenden können die Methodik zum systematischen
Entwickeln und Konstruieren von Produkten kreativ auf konkrete
Entwicklungsvorhaben anwenden, um technisch und wirtschaftlich
optimale Konstruktionslösungen zu erreichen. Ausgehend von der
Markt- und Produktanalyse können sie die Entwicklungsziele in
Pflichtenheften formulieren, die Funktionsstrukturen lösungsneutral
formulieren, für die einzelnen Funktionen mittels Kreativitätstechniken
innovative Lösungsprinzipien finden, durch Kombination
Konzeptvarianten für die Gesamtlösung erarbeiten und aus den
einzelnen Lösungsvarianten über gewichtete technische und
wirtschaftliche Kriterien die beste Lösung selektieren. Die Studierenden
entwickeln ein Bewusstsein für ein verantwortliches Handeln bei der
Entwicklkung und Konstruktion von Maschinen.
Prüfungs-, Studienleistung (Klausur, Hausarbeit, Testat)
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1454
2/5
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
1148
3/5
bekannt gegeben
2,56 %
3. Semester - Maschinenelemente 3 / Konstruktionsmethodik Vorlesung 4V/Ü
4. Semester - Konstruktionsmethodik - Hausarbeit
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Veranstaltung Maschinenelemente 3 / Konstruktionsmethodik - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 3
Umfang: 3 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
•lösbare und nichtlösbare Verbindungstechniken auswählen,
berechnen und gestalten: Schrauben, Stifte und Bolzen, Nieten,
Schweißen
•Federn: Arten, Einsatz, Auswahl, Berechnung und
Anwendungsgestaltung
•schaltbare und nichtschaltbare Kupplungen und Bremsen: Arten,
Auswahl, Berechnung und Anwendungsgestaltung
•methodisches Konstruieren: Methodik, Produkt-Lebenslauf,
Anforderungsliste, Funktionsstruktur, Kreativitätstechniken zum
Finden von Lösungsprinzipien, technisch-wirtschaftliche Bewertung
und Auswahl von Konzeptvarianten, Entwerfen u. Gestalten
(Gestaltungsregeln, Gestaltungsprinzipien, Gestaltungsrichtlinien),
kostengünstiges Entwickeln und Konstruieren, Bedeutung der Technik
und Verantwortlung bei der Produktentwicklung
Tutorium;
•Roloff/Matek, Maschinenelemente,Vieweg-Verlag
•Decker, Maschinenelemente, Carl Hanser Verlag
•Köhler/Rögnitz, Maschinenteile 1+2, Teubner Verlag
•Niemann, Maschinenelemente 3, Springer Verlag
•Pahl/Beitz, Konstruktionslehre, Springer Verlag
•Roth, Konstruieren mit Konstruktionskatalogen, Springer Verlag
•Orloff, Grundlagen der klassischen TRIZ, Springer- Verlag
•Ehrlenspiel, Integrierte Produktentwicklung, Hanser Verlag
•Ehrlenspiel, kostengünstig Entwickeln und Konstruieren, Springer
•VDI-Richtlinie 2221 Methodik zum Entwickeln und Entwerfen
technischer Systeme
•VDI-Richtlinie 2222 Methodisches Entwickeln von Lösungsprinzipien
•VDI-Richtlinie 2223 Methodisches Entwerfen
•VDI-Richtlinie 2225 Konstruktionsmethodik –Technischwirtschaftliches Konstruieren
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Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
•Bearbeitung von Konstruktions- und Berechnungsübungen durch die
Studierenden.
•Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium und die
Hausarbeit.
90 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Veranstaltung Konstruktionsmethodik - Hausarbeit
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 2 CP
Häufigkeit:
•Die Konstruktionsmethodik wird in einer Hausarbeit als
Gruppenarbeit für eine konkrete Entwicklungsaufgabe mit
Schwerpunkt Kreativitätstechniken angewendet und vertieft.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1454
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
60 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Seite 16
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
4-5. Semester Konstruktion
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4-5
Umfang: 7 CP, 3 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Ingenieuranwendungen
Die Studierenden sind fähig zur Berechnung und Gestaltung von
Getrieben in der Entwurfs- und Nachrechnung nach DIN 3990, der
Dimensionierung von Wellen, Lagern und Passfedern und der
Anwendung des 3D-CAD. Damit erwerben die Studierenden
beispielhaft am Produkt "Getriebe" die Fähigkeit zur Abwicklung eines
Entwicklungsprojektes mit Berechnung, Gestaltung und 3D-CADKonstruktion aller erforderlichen Funktionen. Die Studierenden können
Kenntnisse aus den Bereichen Maschinenelemente, Technische
Mechanik, Werkstoffkunde, Verzahnungsdimensionierung,
Gusskonstruktion, fertigungsgerechtes und funktionales Gestalten und
3D-CAD im Zusammenhang anwenden. Durch die Berechnung und
dreidimensionale Gestaltung aller Funktionen einer Baugruppe mit
mehreren Einzelteilen festigen die Studierenden ihre Kenntnisse für
ingenieurwissenschaftliches Arbeiten.
Die alternativ für Studierende der Verfahrenstechnik angebotene
Übung soll Kompetenzen im Umgang mit Planungswerkzeugen der
Verfahrenstechnik vermitteln. Es werden kreative Arbeitstechniken
vermittelt, die bei der Planung einer großtechnischen Anlage zum
Einsatz kommen. Intelligentes Fließbild, 3D-Aufstellungsplanung
innerhalb eines CAE-Systems sowie die Auslegung wichtiger
Einzelapparate und Rohrleitungen müssen in Planungsschritten zum
Gesamtprojekt entwickelt werden.
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Vorlesung: Klausur (Prüfungsleistung)
Übung: Projekt als Hausarbeit (Prüfungsleistung) mit Testat
(Studienleistung)
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1128
3/7
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
1127
4/7
bekannt gegeben
3,59 %
4. Semester - Konstruktion - Vorlesung 3V
5. Semester - Konstruktion - Hausarbeit
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Konstruktion - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Semester: 4
Umfang: 3 CP, 3V SWS
Häufigkeit:
Vorlesung: Berechnung und Gestaltung von Getrieben
- Funktion, Geometrie der Zahnräder, Getriebearten,
- Verzahnungsgesetz, Evolvente, Bezugsprofil, Profilverschiebung
- Entwurfsberechnung, Tragfähigkeitsberechnung nach DIN 3990
Methode C
- Anwendung der Konstruktionsmethodik auf die Entwicklung von
Getrieben
•Niemann / Winter, Maschinenelemente II –Getriebe, Springer Verlag
•Roloff / Matek, Maschinenelemente, Vieweg-Verlag
•Linke, Stirnradverzahnung, Carl Hanser Verlag
•DIN 3990 Teil 1 bis 4, Beuth-Verlag
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1127
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Seite 17
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Einzelkonsultationen zur Übung
90 Stunden Gesamtaufwand:
45 Stunden Präsenzzeit, 45 Stunden Selbststudium
Prof. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Helmstädter
Veranstaltung Konstruktion - Hausarbeit
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 5
Umfang: 4 CP
Häufigkeit:
Übung: Entwicklung eines Getriebes als komplettes Projekt
- Berechnung Geometrie und Tragfähigkeit für Verzahnung (Entwurfsund Nachrechnung nach DIN 3990), Wellen, Lager und Passfedern;
- Gestaltung aller Einzelteile und des kompletten Getriebes,
- Fertigungszeichnung für die Ritzelwelle
- 3D-CAD-Konstruktion mit Stückliste
(Alterrnativ kann die Übung in der Vertiefungsrichtung
Verfahrenstechnik für eine Aufgabenstellung aus dem Anlagenbau
durchgeführt werden)
Einzelkonsultationen
•Niemann / Winter: Maschinenelemente II –Getriebe, Springer Verlag
•Roloff / Matek: Maschinenelemente, Vieweg-Verlag
•Linke: Stirnradverzahnung, Carl Hanser Verlag
•Schlecht, Berthold: Maschinenelemente II –Getriebe Verzahnungen
Lagerungen, Pearson Studium 2010
•DIN 3990 Teil 1 bis 4, Beuth-Verlag
Zusätzlich für die Verfahrenstechnik siehe:
http://www.fhkl.de/~wulf.kaiser/Downloads_Anlagenplanung/Skriptum_Anlagenplan
ung_SS2011.pdf
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1128
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Einzelkonsultationen zur Übung
120 Stunden Gesamtaufwand:
6 Stunden Präsenzzeit, 114 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Reinhard Horn
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Prof. Dr.-Ing. Bernhard PlatzerProf. Dr. Kilb / Prof. Dr. Horn –Übung
Maschinenbau
Prof. Dr. Kaiser / Prof. Dr. Platzer –Übung Verfahrenstechnik
Seite 18
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Mechanische Antriebstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieuranwendungen
•Die Studierenden kennen das physikalische Prinzip, den konstruktiven
Aufbau und das Betriebsverhalten der wichtigsten
Antriebskomponenten wie Kraftmaschine, Arbeitsmaschine, Getriebe
und Kupplung.
•Die Studierenden sind in der Lage, das Betriebsverhalten zu
berechnen bzw. das experimentell ermittelte Betriebsverhalten, das in
Form von Diagrammen vorliegt, zu interpretieren und die Komponenten
so aufeinander abzustimmen, dass das gewünschte stationäre
Betriebsverhalten des ganzen Antriebes erreicht wird.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
5. Semester - Mechanische Antriebstechnik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung Mechanische Antriebstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Es werden anhand von Beispielen Zweck, Aufbau und prinzipielles
Verhalten vieler Antriebe vorgestellt. Dann werden die Eigenschaften
der Antriebskomponenten berechnet bzw. anhand von Diagrammen
diskutiert. Methoden werden behandelt, mit denen das gewünschte
stationäre Verhalten des Antriebes durch Abstimmung der einzelnen
Komponenten festgelegt werden kann. Themen sind auch der
Mehrquadrantenbetrieb und die Stabilität von Arbeitspunkten. Zu allen
Themen werden praktische Beispiele diskutiert, vorgerechnet oder als
Selbstrechenübungen in der Vorlesung angeboten.
•van Basshuysen et. al.: Handbuch Verbrennungsmotoren, Vieweg
2007
•Fuest, Döring: Elektrische Maschinen und Antriebe, Vieweg 2004
•Kirchner: Leistungsübertragung in Fahrzeuggetrieben, Springer 2007
•Naunheimer, Lechner: Fahrzeuggetriebe, Springer 2007
Deutsch
Unterstützung des Selbststudiums durch Ausgabe von
Übungsklausuren
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Seite 19
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
1. Semester Statik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes mechanisches
Verständnis und können die Methodik zur Behandlung mechanischer
Probleme sicher anwenden (in der Statik insbesondere die selbständige
Ermittlung von Lager-, Zwischen- und Schnittreaktionen statisch
bestimmt gelagerter Linientragwerke unter Berücksichtigung von
trockener Reibung).
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
1. Semester - Statik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Heiko Heß
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Veranstaltung Statik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
In der Statik starrer Körper geht es nach Behandlung der
mechanischen Grundlagen insbesondere um die Ermittlung von
Reaktionskräften und -momenten, die an den Lagerstellen (ggf. unter
Berücksichtigung trockener Reibung) und im Innern von belasteten
Bauteilen in Ruhe entstehen. Eine besondere Bedeutung kommt dem
Freimachen von Bauteilen und der Anwendung der
Gleichgewichtsbedingungen zu. Behandelt werden ebene und
räumliche Probleme.
Beiblattsammlung;
Kleine Auswahl:
•Gross, Dietmar; Hauger, Werner; Schröder, Jörg; Wall, Wolfgang:
Technische Mechanik 1: Statik (Springer Verlag) ?als E-Book an der
FH KL verfügbar
•Mayr, Martin: Technische Mechanik (Carl Hanser Verlag)
•Holzmann, Günther; Meyer, Heinz; Schumpich, Georg: Technische
Mechanik 1: Statik (Teubner Verlag)
•Dankert, H.; Dankert, J.: Technische Mechanik (Teubner Verlag)
•Richard, H. A.; Sander, M.: Technische Mechanik –Statik (Vieweg
Verlag)
Deutsch
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Heiko Heß
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Seite 20
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
2. Semester Festigkeitslehre
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Weitere Modulbetreuer:
Semester: 2
Umfang: 7 CP, 6 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes mechanisches
Verständnis und können die Methodik zur Behandlung mechanischer
Probleme sicher anwenden (in der Festigkeitslehre insbesondere die
Bestimmung des Spannungs- und Verformungszustandes von Stäben
und Balken; weiterhin die Auslegung von Stäben auf Knickung
(Stabilität) sowie die Ermittlung der Lagerreaktionen statisch
unbestimmt gelagerter Tragwerke).
Die im Modul "Statik" beschriebenen Kompetenzen (Lernziele) werden
vorausgesetzt.
Prüfungsleistung
Klausur
3,59 %
2. Semester - Festigkeitslehre 4V + 2Ü
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Prof. Dr.-Ing. Michael Magin
Veranstaltung Festigkeitslehre
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 7 CP, 4V + 2Ü SWS
Häufigkeit:
Zunächst werden die grundlegenden Begriffe Spannungen und
Verzerrungen, ihre Beschreibung durch Tensoren und ihre
Verknüpfung im linear-elastischen Stoffgesetz behandelt. Danach
erfolgt die Spannungs- und Verformungsberechnung für die
Grundbeanspruchungen Zug/Druck, Biegung, Schub und Torsion am
Beispiel von Stäben und Balken. Mit Hilfe von Festigkeitshypothesen
lässt sich für mehrachsige Spannungszustände (bei
zusammengesetzten Beanspruchungen) eine Vergleichsspannung
bestimmen. Die Berechnung der Lagerreaktionen statisch
unbestimmter Systeme mit dem Superpositionsprinzip schließt sich
an. Als ein grundlegendes Stabilitätsproblem wird die Knickung von
Druckstäben behandelt.
Beiblattsammlung;
Kleine Auswahl:
? Gross, Dietmar; Hauger, Werner; Schröder, Jörg; Wall, Wolfgang:
Technische Mechanik 2, Elastostatik (Springer Verlag) ? als E-Book
an der FH KL verfügbar
? Mayr, Martin: Technische Mechanik (Carl Hanser Verlag)
? Holzmann; Meyer; Schumpich: Technische Mechanik,
Festigkeitslehre (Teubner Verlag)
? Dankert, Jürgen; Dankert, Helga: Technische Mechanik (Teubner
Verlag)
? Richard, Hans Albert; Sander, Manuela: Technische Mechanik,
Festigkeitslehre (Vieweg Verlag)
? Läpple, Volker: Einführung in die Festigkeitslehre (Vieweg Verlag)
Deutsch
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
210 Stunden Gesamtaufwand:
90 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Prof. Dr.-Ing. Michael Magin
Seite 21
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
2-3. Semester Werkstoffkunde
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 2-3
Umfang: 6 CP, 5 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
Vorlesung:
•Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für die
Aufbau-Eigenschaftsbeziehung von Werkstoffen.
•Sie kennen den Atomaufbau der Elemente als Grundbausteine der
Werkstoffe und
•wissen welche Bindungsarten die Elemente eingehen können.
•Sie verstehen den Einfluss der Bindungsarten auf verschiedene
Werkstoffeigenschaften (Steifigkeit, Duktilität, Zähigkeit,
Schmelztemperatur, …).
•Sie verstehen wie sich aus den o. g. Grundlagen Kristallstrukturen
ableiten lassen.
•Sie wissen welchen Einfluss die Kristallstrukturen auf das plastische
Verformungsverhalten der Metalle haben.
•Sie lernen die wichtigsten Kristallbaufehler kennen und verstehen
deren Einfluss auf die mechanischen Eigenschaften.
•Sie kennen den Aufbau wichtiger Polymerwerkstoffe und können
daraus auf die mechanischen Werkstoffeigenschaften schließen
•Sie können mit den Phasendiagrammen der Legierungslehre auf die
Gefüge von Werkstoffen schließen.
•Sie wissen wie der Zugversuch an Metallen und Polymerwerkstoffen
durchgeführt wird.
•Sie lernen die wichtigsten Härteprüfverfahren und den
Kerbschlagbiegeversuch zur weiteren Beurteilung von Werkstoffen
kennen.
•Sie verstehen warum Schwingbeanspruchung durch
Ermüdungsvorgänge zu erheblich geringerer Festigkeit führt als
statische Beanspruchung.
Labor:
•Die Studierenden vertiefen ein grundlegendes Verständnis für die
Aufbau-Eigenschaftsbeziehung von Werkstoffen und wenden dies an
praktischen Beispielen bei Gefügeuntersuchungen sowie
mechanischen Werkstoffprüfungen an.
•Im Team werden verschiedene Versuche durchgeführt und
ausgewertet. Die Ergebnisse werden diskutiert und ein Bericht erstellt.
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1245
bekannt gegeben
(Werkstoffkunde - Labor)
1481
3,8 %
2. Semester - Werkstoffkunde - Vorlesung 4V/Ü
3. Semester - Werkstoffkunde - Labor 1L
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Gewichtung:
6/6
0/6
Veranstaltung Werkstoffkunde - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Seite 22
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
• Einleitung: Übersicht der technischen Werkstoffe.
• Aufbau der Werkstoffe: Atomaufbau, Bindungsarten, atomare
Bindungen, Kristallaufbau, Störungen im kristallinen Aufbau, amorphe
und teilkristalline Strukturen, Verfestigungsmechanismen,
mechanische Eigenschaften.
• Polymerwerkstoffe: Erzeugung makromolekularer Ketten,
Aufbauprinzipien von Makromolekülen, Polymerwerkstoffklassen,
Eigenschaften und Auswahl.
• Legierungslehre: Konzentrationsangaben, Phasen und Gefüge,
Zustandsdiagramme, Hebelgesetz, binäre und ternäre
Metalllegierungen.
• Werkstoffprüfung: Zugversuch an Metallen und Polymerwerkstoffen,
Härteprüfverfahren, Kerbschlagbiegeversuch, Werkstoffermüdung.
Empfohlene Literatur:
• E. Macherauch, H.-W. Zoch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg
und Teubner, 2011.
• J. Reissner: Werkstoffkunde für Bachelor, Hanser, 2010.
• D. R. Askeland: Materialwissenschaften, Grundlagen –Übungen
–Lösungen, Spektrum, 2010.
• H. Schumann, H. Oettel: Metallographie, Wiley-VCH, 2011.
• J. F. Shackelford: Werkstofftechnologie für Ingenieure, Pearson,
2007.
• G. W. Ehrenstein: Polymer-Werkstoffe, Hanser, 2011.
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1245
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Unterstützung durch Übungen
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Internationales
Programm
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Veranstaltung Werkstoffkunde - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 3
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
Seite 23
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
• Werkstoffaufbau: Untersuchung des Werkstoffgefüges mittels
Lichtmikroskop, Vorstellung von röntgenographischen
Beugungsanalysen (Eigenspannungs-, Phasen-, Texturanalysen),
Charakterisierung der Oberflächentopographie.
• Zugversuch an Metallen: Ermittlung des E-Moduls an Stahl und
Nichteisenmetallen, Bestimmung von Streckgrenze, Zugfestigkeit,
Bruchdehnung und Brucheinschnürung.
• Zugverformungsverhalten von Polymerwerkstoffen: Zugmodul,
Streckspannung, Zugfestigkeit, Bruchspannung, Streckdehnung,
Dehnung bei Zugfestigkeit und Bruchdehnung werden an
verschiedenen Polymeren bestimmt.
• Kerbschlagbiegeversuch nach Charpy: Durchführung an drei Stählen
im Temperaturbereich -196 °C bis Raumtemperatur.
• Härteprüfung: Erfolgt mit einer Universalhärteprüfmaschine nach den
statischen Vickers-, Brinell- und Rockwellhärteprüfverfahren,
vorgeführt werden des Weiteren die dynamischen Härteprüfverfahren
nach Baumann und Shore sowie ein modernes statisches
Mikrohärteprüfverfahren nach Martens.
• Schwingfestigkeit: Sukzessives Ermitteln einer Wöhlerkurve auf
einer Umlaufbiegemaschine an glatten Rundproben aus Stahl und
Auswertung des Wöhlerversuchs.
• Werkstoffoberflächen: Die Charakterisierung erfolgt mit einem
Tastschnittgerät. Dabei werden an geschliffenen und gefrästen
Proben Rauheitswerte aufgenommen. Die Studierenden sprechen
über die Wirkung der Rauheit bei technischen Systemen.
• Ebene Spannungsoptik: Vierpunktbiegung zur Bestimmung der
spannungsoptischen Konstanten. An zwei Bandbremsenmodellen
wird die Optimierung des Spannungszustandes betrachtet. Sehr
anschauliche und quantitative Bewertung beider Modellgeometrien.
• Insgesamt hat jede/r Studierende 4 Versuche zu absolvieren.
Empfohlene Literatur:
• E. Macherauch, H.-W. Zoch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg
und Teubner, 2011.
• J. Reissner: Werkstoffkunde für Bachelor, Hanser, 2010.
• D. R. Askeland: Materialwissenschaften, Grundlagen –Übungen
–Lösungen, Spektrum, 2010.
• H. Schumann, H. Oettel: Metallographie, Wiley-VCH, 2011.
• J. F. Shackelford: Werkstofftechnologie für Ingenieure, Pearson,
2007.
• G. W. Ehrenstein: Polymer-Werkstoffe, Hanser, 2011.
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1481
Unterstützung durch Tutoren
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Internationales
Programm
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Seite 24
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
3. Semester Einführung in die Elektrotechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden sollen
•mit den Einheiten und Formelgrößen der Elektrotechnik vertraut sein;
•die physikalische Deutung von Strom und Spannung kennen;
•mit der Definition des Ohmschen Widerstandes vertraut und in der
Handhabung des Ohmschen Gesetzes geübt sein;
•mit der Definition von elektrischer Leistung und elektrischer Energie
vertraut sein;
•die Kirchhoff’schen Gesetze kennen und in der Auflösung von Reihenund Parallelschaltungen geübt sein;
•die Eigenschaften des Grundstromkreises mit Spannungs- und
Stromquelle sowie dessen Strom-Spannungskennlinie kennen;
•mit der Gleich- und Wechselstromtechnik vertraut sein und die
Berechnung einfacher Wechselstromkreise kennen;
•die Zeigerdarstellung und die komplexen Größen der
Wechselstromtechnik kennen;
•die Grundlagen des elektrischen Feldes kennen lernen, einfache
elektrostatische Felder berechnen können sowie auf Kondensator und
Kapazität anwenden können
•mit den Grundgrößen des magnetischen Feldes sowie mit dem
Induktionsgesetz vertraut gemacht werden.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
3. Semester - Einführung in die Elektrotechnik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Michael Herchenhan
Veranstaltung Einführung in die Elektrotechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Physikalische Größen, Einheiten;
Grundbegriffe der Elektrotechnik;
Ohmsches Gesetz;
Kirchhoff’sche Gesetze;
Grundstromkreis;
Leistung und Energie;
Grundbegriffe der Wechselstromtechnik;
Berechnung einfacher Wechselstromkreise;
Zeigerdiagramm;
Komplexe Größen der Wechselstromtechnik;
Leistung im Wechselstromkreis;
Das elektrische Feld;
Das magnetische Feld;
Induktionsgesetz
Skript und Übungsaufgaben im Internet;
Literatur:
•Büttner, W.-E.: Grundlagen der Elektrotechnik 1. München:
Oldenbourg Verlag, 2. Auflage, 2006. ISBN 3-486-58020-5.
•Fricke, H.; Vaske, P.: Grundlagen der Elektrotechnik Teil 1,
Elektrische Netzwerke. Stuttgart: Teubner Verlag.
•Führer, A.; Heidemann, K.; Nerreter, W.: Grundgebiete der
Elektrotechnik, Band 1, Stationäre Vorgänge. München, Wien: Hanser
Verlag, 6. Auflage, 1997. ISBN 3-446-19067-8.
•Lunze, K.: Einführung in die Elektrotechnik, Lehrbuch. Heidelberg:
Hüthig Verlag.
•Lunze, K; Wagner, E.: Einführung in die Elektrotechnik, Arbeitsbuch.
Heidelberg: Hüthig Verlag.
•Küpfmüller, K.: Einführung in die Theoretische Elektrotechnik. Berlin:
Springer-Verlag.
•Weisgerber, W.: Elektrotechnik für Ingenieure 1, Gleichstromtechnik
und Elektromagnetisches Feld. Braunschweig: Vieweg Verlag, 5.
Auflage, 2000.
Deutsch
Vorlesung mit integrierter Übung
Seite 25
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Internationales
Programm
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Michael Herchenhan
Seite 26
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
3. Semester Grundlagen der Programmierung
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden kennen die Denkweise und Hilfsmittel der
strukturierten Programmierung und können einfache technischmathematische Problemstellungen in einer für die Industriepraxis
relevanten Programmiersprache lösen.
Studierende können nach Abschluss des Moduls
• grundlegende Konzepte der Softwareentwicklung beschreiben
• die Denkweise und Hilfsmittel der strukturierten Programmierung
erläutern
• Lösungsalgorithmen für einfache technisch-mathematische
Problemstellungen entwerfen, mit Hilfe von Flussdiagrammen
visualisieren und in der Programmiersprache C implementieren
Lehrformen/Lernmethode:
Anmeldeformalitäten:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Als Entwicklungsumgebung wird Visual Studio 2015 eingesetzt.
Vorlesung, Übungen
HIS-QIS
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
3. Semester - Grundlagen der Programmierung (Vorlesung) 2V
3. Semester - Grundlagen der Programmierung (Labor) 2L
Prof. Dr. Eva Maria Kiss
Veranstaltung Grundlagen der Programmierung (Vorlesung)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3
Umfang: 2 CP, 2V SWS
Häufigkeit:
Studierende:
• können grundlegende Konzepte und Methoden der Programmierung
erläutern, insbesondere verschiedene Programmierparadigmen, den
Lebenszyklus in der Softwareentwicklung, die Funktionalität einer
Entwicklungsumgebung
• kennen die Elemente der strukturierten Programmierung,
insbesondere Funktionen, Sequenzen, Verzweigungen und Schleifen
• können Lösungsalgorithmen für einfache technisch-mathematische
Probleme entwickeln
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Die Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in strukturiertes,
prozedurales Programmieren anhand der Programmiersprache C
unter Nutzung von Flussdiagrammen und Struktogrammen. Einen
Schwerpunkt bilden insbesondere elementare Datentypen,
Funktionen, Kontrollstrukturen sowie ein- und zweidimensionale
Arrays.
• Willms, André: C-Programmierung lernen (Addison-Wesley)
• Zeiner, Karlheinz: Programmieren lernen mit C (Hanser)
• Mittelbach, Henning: Einführung in C (Fachbuchverlag Leipzig im
Carl Hanser Verlag)
• Brian Kernighan, Dennis Ritchie: The C Programming Language,
Prentice Hall
• Darnell, Peter A.; Margolis, Philip E.: C, A Software Engineering
Approach (Springer)
Deutsch
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Eva Maria Kiss
Seite 27
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Veranstaltung Grundlagen der Programmierung (Labor)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3
Umfang: 3 CP, 2L SWS
Häufigkeit: WS
Studierende können nach Abschluss:
• Lösungsalgorithmen für einfache technisch-mathematische
Probleme entwickeln
• Algorithmen mit Hilfe von Struktogrammen und Flussdiagrammen
beschreiben
• lauffähige Programme mit Hilfe der Programmiersprache C
implementieren
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Laborübungen in den Rechnerpools
Entwicklung von C-Programmen
• Brian Kernighan, Dennis Ritchie: The C Programming Language,
Prentice Hall
Deutsch
Entwicklungsumgebung: Visual Studio 2015
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Eva Maria Kiss
Seite 28
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
3. Semester Kinematik und Kinetik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes mechanisches
Verständnis und können die Methodik zur Behandlung mechanischer
Probleme sicher anwenden (in der Kinematik und Kinetik insbesondere
die Beschreibung und Berechnung der räumlichen Bewegung von
Punktmassen und der ebenen Bewegung starrer Körper).
Vorausgesetzt werden die im Modul "Statik" beschriebenen
Kompetenzen (Lernziele) sowie die Kompetenzen aus den MathematikModulen der vorangehenden Semester.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
3. Semester - Kinematik und Kinetik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Prof. Dr.-Ing. Michael Magin
Veranstaltung Kinematik und Kinetik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
? Einleitend werden die kinematischen Grundbegriffe Lage
(Ortsvektor), Geschwindigkeit und Beschleunigung erklärt bzw.
hergeleitet und ihre Darstellung mit kartesischen Koordinaten,
Polarkoordinaten und natürlichen Koordinaten behandelt.
? Es folgen die Kinetik der Punktmasse und die Kinetik der ebenen
Bewegung starrer Körper. Dabei werden jeweils der Arbeitssatz, der
Energiesatz, der Impulssatz (in Verbindung mit Stoßvorgängen) und
das Prinzip von d?Alembert hergeleitet und ihre
Anwendungsmöglichkeiten an Beispielen gezeigt. Ein Schwerpunkt
bei den Übungen liegt auf der Berechnung von
Bewegungsgleichungen mit dem Prinzip von d?Alembert und deren
Lösung für Systeme mit einem Freiheitsgrad.
? Dazu gehört auch die Kinematik der allgemeinen ebenen Bewegung
des starren Körpers (Geschwindigkeits- und Beschleunigungszustand,
Momentanpol) mit der Aufstellung von kinematischen Beziehungen.
? Abschließend werden freie, ungedämpfte Schwingungen mit einem
Freiheitsgrad vorgestellt und die Relativbewegung des
Massenpunktes behandelt.
Beiblattsammlung;
Kleine Auswahl:
? Gross, Dietmar; Hauger, Werner; Schröder, Jörg; Wall, Wolfgang:
Technische Mechanik 3, Kinetik (Springer Verlag) ? als E-Book an der
FH KL verfügbar
? Mayr, Martin: Technische Mechanik (Carl Hanser Verlag)
? Holzmann; Meyer; Schumpich: Technische Mechanik, Kinematik
und Kinetik (Teubner Verlag)
? Dankert, Jürgen; Dankert, Helga: Technische Mechanik (Teubner
Verlag)
? Richard, Hans Albert; Sander, Manuela: Technische Mechanik,
Dynamik (Vieweg Verlag)
Deutsch
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Internationales
Programm
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Prof. Dr.-Ing. Michael Magin
Seite 29
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
3. Semester Thermodynamik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für
Prozesse, in denen Wärmen auftreten und übertragen bzw.
umgewandelt werden. Sie können Energie- und Massenbilanzen
aufstellen und thermophysikalische Stoffdaten dafür nutzen.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
3. Semester - Thermodynamik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Thermodynamik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
•Zur Berechnung thermodynamischer Prozesse werden Stoffdaten
und physikalische Grundgesetzte benötigt.
•Anhand des Idealen Gases und des 1. und 2. Hauptsatzes der
Thermodynamik werden die Begriffe System, Kontrollraum sowie die
Zustandsgrößen Innere Energie, Enthalpie und Entropie eingeführt.
•Mit diesen Grundlagen werden technisch wichtige Kreisprozesse mit
Idealen Gasen behandelt.
•Es handelt sich dabei um den Gasturbinenprozess,
Verbrennungskraftprozesse und Verdichter.
•Unterschiedliche Definitionen des Wirkungsgrades werden behandelt
und technische Merkmale der einzelnen Apparate erläutert.
•Als Beispiel für reale Fluide dient Wasser. Anhand von Wasser wird
die Vorgehensweise bei der Berechnung von Stoffdaten, der Nutzung
von Diagrammen und Tabellen erklärt.
•Darauf aufbauend werden Kreisprozesse mit Wasser und deren
Modifikationen besprochen.
•H.D. Baehr: Thermodynamik
•F. Bosnjakovic, et al.: Technische Thermodynamik
•G. Cerbe: Einführung in die Thermodynamik
•(vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~bernhard.platzer/im
Internet)
Forum: www.platzer-gs.de/wbb3fh/
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 30
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
4. Semester Konstruktionswerkstoffe
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
•Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse zur konstruktions- und
fertigungsgerechten Werkstoffauswahl und –anwendung.
Sie
•kennen das Zustandsdiagramm Fe, Fe3C in der phasenmäßigen und
gefügemäßigen Darstellung.
•können Stähle, deren Wärmebehandlung und Schweißbarkeit auf der
Grundlage des Zustandsdiagramms beurteilen und auswählen.
•lernen fertigungsbedingte Eigenspannungszustände und deren
Auswirkung auf das Bauteilverhalten kennen.
•sind in der Lage Eigenspannungszustände bei der Berechnung
statisch beanspruchter Bauteile zu berücksichtigen.
•wissen durch gezielte Randschichtbehandlung (z. B. Nitrieren oder
Kugelstrahlen) Bauteilzustände (z. B. Randschichtverfestigung,
Druckeigenspannungen) für die Anwendung zu optimieren.
•können optimale Randschichtverfestigungen berechnen.
•kennen die wichtigsten Aluminiumknet- und -gusslegierungen.
•haben Kenntnisse über die Wärmebehandlung von Al-Legierungen,
insbesondere das Aushärten.
Wissen wie in den Modulen „Werkstoffkunde“ und
„Werkstoffkundelabor“ vermittelt
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
4. Semester - Konstruktionswerkstoffe 4V
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Veranstaltung Konstruktionswerkstoffe
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
•Eigenspannungen: Arten der Eigenspannungen, Ausbildung und
Veränderung der Eigenspannungen beim Fertigen und Beanspruchen,
Berechnungsbeispiele bei Versagensbetrachtungen.
•Stähle: Zustandsdiagramm in der phasenmäßigen und
gefügemäßigen Darstellung, Bezeichnung der Stähle,
Wärmebehandlung von Stählen, Härtbarkeit, Schweißbarkeit,
Stahlgruppen, optimierte Fertigung, Auswahl
•Eisengusswerkstoffe: Das stabile Zustandsdiagramm Fe/C,
Ausbildung des Matrixgefüges, Gusseisensorten
•Leichtmetalle: Aluminium und Al-Legierungen, Beeinflussung der
Festigkeit, Aushärten, neue Al-Werkstoffe, Magnesium und MgLegierungen
•W. Schatt, E. Simmchen, G. Zouhar: Konstruktionswerkstoffe des
Maschinen- und Anlagenbaus, Deutscher Verlag Grundstoffindustrie,
2009.
•E. Macherauch, H.-W. Zoch: Praktikum in Werkstoffkunde, Vieweg
und Teubner, 2011.
•E. Moeller: Handbuch Konstruktionswerkstoffe, Hanser, 2008
•K. G. Budinski, M. K. Budinski: Engineering Materials Properties and
Selection, Pearson, 2004
•C. W. Wegst: Stahlschlüssel, Verlag Stahlschlüssel, 2007
•F. Ostermann: Anwendungstechnologie Aluminium, Springer, 2007
•Beck: Magnesium und seine Legierungen, Springer, 2001
•M. F. Ashby: Materials Selection in Mechanical Design, Spektrum,
2007
Deutsch
Unterstützung durch Übungsaufgaben
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ernst Hoffmann
Seite 31
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
4. Semester Maschinendynamik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden sind in der Lage, die Erkenntnisse der Dynamik auf
spezielle Probleme im Maschinenwesen anzuwenden. Sie besitzen ein
grundlegendes Verständnis linearer mechanischer Schwingungen
(insbesondere auch in Verbindung mit rotierenden Maschinenteilen)
und können diese beschreiben und berechnen. Die Fähigkeiten zur
Bildung eines mechanischen Ersatzmodells, zur Berechnung und
Optimierung und zur technischen Umsetzung der erzielten Ergebnisse
sind vorhanden. Die Studierenden kennen die Grundlagen der
räumlichen Bewegung starrer Körper und sind mit dem Auswuchten
starrer Rotoren vertraut.
Keine
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
4. Semester - Maschinendynamik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Michael Magin
Veranstaltung Maschinendynamik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
•Einleitend werden grundlegende Verfahren der Dynamik behandelt,
wie das Prinzip der virtuellen Arbeit, das Prinzip von d‘ Alembert in der
Fassung von Lagrange und die Lagrangeschen
Bewegungsgleichungen zweiter Art.
•Es folgt eine Einführung in die Theorie linearer Schwingungen unter
besonderer Berücksichtigung der Anwendungen. Ausgehend von den
kinematischen Grundbegriffen werden zunächst Systeme mit einem
Freiheitsgrad vorgestellt. Im Einzelnen handelt es sich um freie
Schwingungen (ungedämpft und gedämpft), erzwungene
Schwingungen (Kraft- und Massenkrafterregung,
Vergrößerungsfunktion, Resonanz) sowie als Anwendungen Beispiele
schwingender Maschinenteile. Danach folgt die Betrachtung von
Systemen mit mehreren Freiheitgraden. Beginnend mit einfachen
Erscheinungsformen werden wieder freie Schwingungen
(Eigenschwingungsformen), erzwungene Schwingungen (Resonanz,
Tilgung, Scheinresonanz) und Anwendungen behandelt.
•Die Einführung in die Rotordynamik beinhaltet die allgemeine
räumliche Bewegung eines starren Körpers (Kinematik der räumlichen
Drehung, Bewegungsgleichungen, Eulersche Kreiselgleichungen),
das Auswuchten starrer Rotoren und abschließend die Berechnung
von Rotorschwingungen (Schwingungen und kritische Drehzahlen
rotierender Wellen).
Beiblattsammlung;
Auswahl:
•Knäbel, Manfred; Jäger, Helmut; Mastel, Roland:
•Technische Schwingungslehre (Teubner Verlag)
•Magnus, Kurt; Popp, Karl; Sextro, Walter:
Schwingungen (Teubner Verlag)
•Wittenburg, Jens: Schwingungslehre (Springer Verlag)
•Brommundt, Eberhard; Sachau, Delf:
Schwingungslehre mit Maschinendynamik (Teubner Verlag)
•Selke, Peter; Ziegler, Gustav:
Maschinendynamik (Westarp Wissenschaften)
•Hollburg, Uwe: Maschinendynamik (Oldenbourg Verlag)
•Dresig, H; Holzweißig, F: Maschinendynamik (Springer Verlag)
Deutsch
Mechatronik (ME12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Michael Magin
Seite 32
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
4. Semester Strömungslehre
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
•Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für
technische Strömungsprozesse mit Fluiden.
•Sie sind mit den elementaren Grundgesetzen und den Grenzen ihrer
Gültigkeit vertraut.
•Basierend darauf sind sie in der Lage strömungstechnische Probleme
zu analysieren und die theoretischen Grundlagen zur Lösung konkreter
Fragestellungen anzuwenden.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
4. Semester - Strömungslehre 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Veranstaltung Strömungslehre
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Ableitung und Anwendung der grundlegenden Gleichungen
- der Hydrostatik und Kinematik
- der Stromfadentheorie
- der Kräfteberechnung mittels Impulssatz
- zur Beschreibung der Durch- und Umströmung von Körpern
In die Vorlesung intergierte Übungen vertiefen die Zusammenhänge
zwischen den einzelnen Ansätze und demonstrieren die
Anwendbarkeit auf technische Fragestellungen.
Experimentelle Demonstrationen und Videos im Hörsal ergänzen die
Vorlesung und Übungen.
•Surek, D. , Stempin, S.: Angewandte Strömungsmechanik Für Praxis
und Studium. Mit 30 Beispielen, Vieweg und Teubner, 2007
•Kümmel, W.: Technische Strömungsmechanik Theorie und Praxis.
Mit 93 Praxishinweisen und 57 durchgerechneten Beispielen, Vieweg
und Teubner, 2007
•Bohl, W., Elmendorf. W.: Technische Strömumgslehre, KamprathReihe, Vogel Fachbuch 2007
•Zierep J., Bühler, W.: Grundzüge der Strömungslehre, Springer
Verlag, 2010
•Schröder, V.: Prüfungstrainer Strömungsmechanik - Klausur- und
Übungsaufgaben mit vollständigen Musterlösungen, Vieweg+Teubner
Verlag 2010
•Cengel, Y.A., Cimbala, J.M.: Fluid Mechanics - Fundamentals and
Applications, Mcgraw-Hill Education
Deutsch
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Seite 33
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
4-5. Semester Messen mechanischer Größen
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4-5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit: WS/SS
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
Vorlesung:
Sprachkompetenz in den Grundlagen der Messtechnik, Dialogfähigkeit
im elektrischen Messen mechanischer Größen, Kenntnis und Fähigkeit
zum Einsetzen und zur Beurteilung der wichtigsten Sensoren und
Verfahren.
Labor:
Praktische Anwendung von Messverfahren zur Lösung von
Fragestellungen aus den Bereichen der Festigkeits- und
Schwingungsanalyse sowie dem Nachweis der Betriebssicherheit
u.a.m..
Eigenes Erleben von selbstorganisierter Gruppenarbeit, Übung von
Präsentationen mit Videoaufnahme und Gruppenfeedback, dadurch
Training von Kommunikations-, Team- und Konfliktfähigkeit sowie von
Selbstmanagement.
Vorlesung:keine
Labor:bestandene Klausur in "Messen mechanischer Größen"
Vorlesung:Klausur (Prüfung als Vorleistung zum Labor "Messen
mechanischer Größen") / Labor:Laborbericht, Präsentation
(Studienleistung)
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1488
0/5
bekannt gegeben (Messen
mechanischer Größen - Labor)
wird zu Veranstaltungsbeginn
1165
5/5
bekannt gegeben (Messen
mechanischer Größen - Vorlesung)
2,56 %
4. Semester - Messen mechanischer Größen - Vorlesung 2V
5. Semester - Messen mechanischer Größen - Labor 2L
Prof. Dr.-Ing. Heiko Heß
Veranstaltung Messen mechanischer Größen - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 4
Umfang: 3 CP, 2V SWS
Häufigkeit:
Vorlesung:
Einführend werden die Aufgabengebiete des Technischen Messens,
Einheitensysteme, Grundlagen der Messtechnik, Messmethoden und
die Messkette vorgestellt.
Es folgen Betrachtungen über die Messgenauigkeit, Fehlerursachen,
systematische und zufällige Fehler und Fehlerfortpflanzung.
Die Messwertumformer (Sensoren) verschiedenster Art bilden das
Zentrum der Vorlesung.
Über piezoelektrische Sensoren, elektrodynamische Aufnehmer,
Thermoelemente, Widerstände als Sensoren und induktive
Aufnehmer werden die Bauelemente der Messwertverarbeitung zur
Signalanpassung, Modulation, Verstärkung und Filterung behandelt.
Digitale Messwertverarbeitung, Signalcodierung und Analog-DigitalWandler bilden einen weiteren Schwerpunkt der Vorlesung.
Anschließend wird die experimentelle Modalanalyse vorgestellt.
Messmethoden mit kohärentem Licht schließen die
Einführungsvorlesung.
•Jüttemann, Herbert: Einführung in das elektrische Messen
nichtelektrischer Größen (VDI Verlag)
•Hoffmann, Jörg: Taschenbuch der Messtechnik (Fachbuchverlag
Leipzig)
•Hoffmann, Jörg: Handbuch der Messtechnik (Carl Hanser Verlag)
•Tränkler, Hans-Rolf: Taschenbuch der Messtechnik, (Oldenbourg
Verlag)
•ausgeteiltes Skript
Seite 34
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1165
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Voraussetzung für die Teilnahme am Labor ist die bestandene
Klausur in "Messen mechanischer Größen".
Mechatronik (ME12) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Heiko Heß
Veranstaltung Messen mechanischer Größen - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2L SWS
Häufigkeit: WS/SS
Labor:
Im Labor werden elementare Messmethoden aus dem Bereich
"elektrisches Messen mechanischer Größen" wie ein Werkzeug
verstanden, um ausgewählte Fragestellungen der Festigkeitslehre und
der Dynamik zu beantworten.
1. Spannungsanalyse mittels Dehnungsmessstreifen an einfachen
Strukturen, Applikation eines Dehnungsmessstreifens (DMS).
Bestimmung der Hauptspannungen nach Lage und Richtung am
Beispiel eines Druckkessels.
2. Kraft- und Momentenmessung durch DMS-Aufnehmer und mittels
Piezoquarz-Technik.
3. Vergleich verschiedener Beschleunigungsaufnehmersysteme
(piezoelektrisch und induktiv) an einer schwingenden Struktur.
4. Analyse von Fundamentschwingungen, kritische Frequenzen,
Unwuchtanregung, Dämpfungsbestimmung.
5. Untersuchung der Wellenbewegung einer Lavalwelle, kritische
Drehzahl, typisches Verhalten im unterkritischen und überkritischen
Bereich (Selbstzentrierung).
6. Schwingungsanalyse eines elementaren Bauteils
(Dampfturbinenschaufel), FFT-Analyse, Ermittlung der
Schwingungsmoden bzw. Eigenformen, Abklingverhalten.
7. Rechnereinsatz in der Messtechnik, Datentransfer über IEC-Bus,
Einsatz zur automatischen Messwerterfassung und Auswertung,
Demonstration eines Multiplexer-Systems.
8. Experimentelle Modalanalyse, Demonstration an Beispielen
ausgeteilte Laborunterlagen mit versuchsbezogenen Literaturangaben
Deutsch
Prüfungsart:
Studienleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1488
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Voraussetzung für die Teilnahme am Labor ist die bestandene
Klausur in "Messen mechanischer Größen". Das Labor ist hinsichtlich
des Anmeldeverfahrens in Kategorie C eingestuft. Die Anmeldefrist
wird über Aushänge an meinen Infobretten und den Newsletter
bekannt gegeben.
Mechatronik (ME12) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Heiko Heß
Seite 35
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Regelungstechnik 1
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 6 CP, 5 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten
zur mathematischen Beschreibung und Regelung technischer Systeme.
Wissen aus dem Modul ?Angewandte Mathematik? oder dem Modul
?Lineare Systeme?
Prüfungs-, Studienleistung, oder Studienleistung als
Prüfungsvorleistung
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1208
6/6
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
1493
0/6
bekannt gegeben
(Regelungstechnik 1 - Labor)
3,8 %
6. Semester - Regelungstechnik 1 - Vorlesung 4V/Ü
6. Semester - Regelungstechnik 1 - Labor 1L
Prof. Dr.-Ing. Michael Herchenhan
Veranstaltung Regelungstechnik 1 - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Thema des ersten Teils der Vorlesung ist die analoge
Regelungstechnik. Nach einer kurzen Einführung in die
Problemstellung werden die verschiedenen Arten der mathematischen
Beschreibung technischer Systeme behandelt. Hieran schließt sich
eine ausführliche Betrachtung des Übertragungsverhaltens
elementarer Regelkreisglieder an. Danach werden Beispiele analoger
Regeleinrichtungen diskutiert. Die Problematik der Stabilität von
Regelkreisen wird ausführlich behandelt. Das Thema Optimierung von
Regelungen schließt den 1. Teil der Vorlesung ab.Teil 2 der Vorlesung
betrifft die digitale Regelungstechnik. Hier wird zunächst die
prinzipielle Arbeitsweise von Abtastsystemen behandelt. Danach
erfolgt eine Einführung in die mathematische Beschreibung von
Abtastsystemen mittels z-Transformation. Beispielhaft werden
verschiedene Regelkreise ausführlich durchgerechnet. Am Schluss
der Vorlesung steht die Behandlung der bei digitalen Regelkreisen
besonders wichtigen Stabilitätsproblematik.
siehe zugehörige Vorlesung
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1208
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Innerhalb der Vorlesungen finden ausführliche Übungen statt.
Mechatronik (ME12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Michael Herchenhan
Veranstaltung Regelungstechnik 1 - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 6
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
Skript
Seite 36
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Studienleistung
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Prüfungsnr.:
1493
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Michael Herchenhan
Seite 37
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: Naturwissenschaftliche Grundlagen
1. Semester Lineare Algebra
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 3 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Techniken zur
Addition, Subtraktion und Multiplikation in der Vektor- und
Matrizenrechnung und sie können verschiedene Verfahren zur Lösung
linearer Gleichungssysteme einsetzen.
Kenntnisse in Strömungslehre und Thermodynamik werden empfohlen
Prüfungsleistung
Klausur
1,54 %
1. Semester - Lineare Algebra 2V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Gerd Bitsch
Veranstaltung Lineare Algebra
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 2V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
•Die lineare Algebra beginnt mit der Vektorrechnung. Der Begriff des
Vektors, des Ortsvektor und des Betrages eines Vektors werden
erläutert und alle Rechenarten inklusive Rechengesetze für Vektoren
vorgestellt. Der Winkel zwischen zwei Vektoren wird definiert. Die
lineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit von Vektoren, das Skalarund Vektorprodukt werden eingeführt und anhand mehrerer Beispiele
geübt. Einige Anwendungen der Vektorrechnung werden vorgestellt.
•Es folgt das Kapitel Matrizenrechnung. Die Matrix und die
quadratische Matrix werden definiert. Alle Rechenoperationen und
Rechengesetze für Matrizen werden erarbeitet –insbesondere die
Matrizenmultiplikation und das Berechnungsschema von Falk.
Spezielle Matrizen wie z. B. die Einheitsmatrix, die symmetrische
Matrix und die transponierte Matrix inklusive spezifischer Regeln
werden erläutert.
•Im Abschnitt der Determinantenrechnung folgen der Begriff der
Determinante und die zahlreichen Regeln zur Berechnung einer
Determinante mit Übungen. Die Regel von Sarrus wird eingeführt.
•Den Abschluss der linearen Algebra bildet eine Einführung in die
Theorie der linearen Gleichungssysteme einschließlich inverser
Matrix, Rang einer Matrix, Cramerscher Regel und Gauß-Algorithmus.
•Unterstützt wird der Lernprozess durch umfangreiche Übungen in der
Vorlesung.
•Lehrbuch: W. Leupold u. a., Mathematik - ein Studienbuch für
Ingenieure Band 1: Algebra, Geometrie, Analysis für eine Variablen,
Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München Wien, 2.
Auflage, 2004
•Eine ausführliche, kommentierte Literaturliste wird in der Vorlesung
verteilt.
Deutsch
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Zu Beginn der Vorlesung steht die aktuelle Foliensammlung im
Internet zum Download bereit.
Mechatronik (ME12) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
45 Stunden Präsenzzeit, 45 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Gerd Bitsch
Seite 38
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
1. Semester Mathematik 1
Modulnummer:
Kurzzeichen: MATHE1
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 1
Umfang: 6 CP, 5 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
• Die Studierenden beherrschen die Anwendung grundlegender
Rechentechniken und Methoden, Regeln und Formeln zur Lösung
mathematischer Problemstellungen und besitzen dadurch ausreichend
Sicherheit in der Anwendung der Mathematik anderer
Lehrveranstaltungen.
• Die Studierenden haben ihre Lücken in den Grundlagen geschlossen
und ein relativ einheitliches, solides, mathematisches Wissensniveau
erreicht.
• Die angebotenen Tutorien sind keine Pflichtlehrveranstaltungen.
Daher können sich die Studierenden darin üben, selbstständig zu
entscheiden, ob sie bereits während des Semesters ausreichend üben
möchten, um eine spätere Klausurvorbereitung dadurch einfacher zu
gestalten, oder nicht.
• In den Tutorien wird immer darauf geachtet, dass die Studierenden in
kleinen Gruppen zusammenarbeiten, um sich gegenseitig beim
Studieren und Lernen zu unterstützen. Mathematische Probleme sollen
gemeinsam ausdiskutiert werden.
Lehrformen/Lernmethode: Der mathematische Inhalt wird in Vorlesungen unterstützt durch
zahlreiche Übungen vermittelt. In zusätzlichen Tutorien werden unter
der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren zu allen vorgestellten
Themen Übungsaufgaben gerechnet.
Eingangsvorauss.:
Mathematik-Vorkurs empfehlenswert (Dauer: 3 Wochen, vor Beginn
des ersten Semesters jeweils im September, keine
Pflichtlehrveranstaltung)
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Klausur
Gesamtprüfungsanteil:
3,8 %
zugehörige
1. Semester - Mathematik 1 5V/Ü
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele
Veranstaltung Mathematik 1
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 1
Umfang: 6 CP, 5V/Ü SWS
Häufigkeit:
Seite 39
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
• Nach einer kurzen Einführung in die elementaren Beweismethoden
werden die Grundbegriffe der Mengenlehre vorgestellt. Im Kapitel
Zahlenbereiche und Rechenoperationen wird besonderer Wert auf
das Rechnen mit Brüchen, Potenzen, Wurzeln und Logarithmen
gelegt, um bei den Studienanfänger(inne)n diese Rechentechniken zu
festigen. In einem Unterabschnitt werden hier auch die Definition einer
komplexen Zahl und ihre verschiedenen Darstellungsformen
vorgestellt (Stichworte: Gaußsche Zahlenebene, Eulersche Identität).
Die elementaren Grundrechenarten im Komplexen und die
Gesetzmäßigkeiten für den Betrag einer komplexen Zahl und die
konjugiert komplexe Zahl werden erläutert.
• Das Gleichungslösen wird speziell anhand von Gleichungen n-ten
Grades, Bruchgleichungen, Wurzelgleichungen,
Exponentialgleichungen, logarithmischen und goniometrischen
Gleichungen erläutert. Unter dem Thema der algebraischen
Gleichungen werden der Fundamentalsatz der Algebra, der
Binomische Lehrsatz mit Binomialkoeffizienten, das Hornerschema
und die Partialdivision erläutert. Der absolute Betrag einer Zahl wird
eingeführt und das Lösen von Ungleichungen und Ungleichungen mit
Beträgen geübt.
• Im Kapitel der Funktionen werden alle elementaren Funktionen und
ihre Eigenschaften von Monotonie bis Periodizität und der Begriff der
Umkehrfunktion vorgestellt. Der Abschnitt Trigonometrie und
Goniometrie umfasst u. a. die Behandlung der trigonometrischen
Funktionen und ihrer Umkehrfunktionen sowie die Erläuterung
diverser trigonometrischer und goniometrischer Formeln. Erste
Kurvendiskussionen unter Verwendung aller bereits eingeführten
Funktionen werden - noch ohne Kenntnisse der Differentialrechnung durchgeführt.
• Unter dem Thema Folgen und Reihen werden die Begriffe
Grenzwert, Konvergenz und Divergenz definiert. Eigenschaften von
Folgen und Grenzwertsätze werden formuliert. Speziell werden die
arithmetische und geometrische Folge, die endliche und unendliche
Reihe und die Eulersche Zahl eingeführt.
• Unterstützt wird der gesamte Lernprozess durch umfangreiche
Übungen in der Vorlesung.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Es werden ein zum Lehrbuch passendes Skript und umfängliche
Übungsblätter angeboten, die unter der Anleitung von Tutor(inn)en
innerhalb von Tutorien im Selbststudium gerechnet werden können.
Den Studierenden stehen für die Klausurvorbereitung zur Orientierung
alle Klausuren der letzten Semester zur Verfügung.
Literatur:
• Lehrbuch: W. Leupold u. a., Mathematik - ein Studienbuch für
Ingenieure Band 1: Algebra –Geometrie - Analysis für eine Variablen,
Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München, 2.
durchgesehene Auflage, 2011
• Eine ausführliche, kommentierte Literaturliste wird in der Vorlesung
verteilt.
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt.
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Mechatronik (ME12) - Bachelor
180 Stunden Gesamtaufwand:
90 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele
Seite 40
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
1-2. Semester Chemie
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 1-2
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden kennen die Grundlagen chemischer Vorgänge. Sie
können einfache Laborversuche selbst durchführen und kennen einige
wichtige Reaktionen und Analysemethoden (z. B. pH-Wert-Berechnung,
Neutralisations- und Fällungsreaktionen bei industriellen Prozessen,
Parameter zur Ausbeuteoptimierung chemischer Reaktionen,
Möglichkeiten des Korrosionsschutzes).
Sie sind in der Lage einzelne Sachgebiete der Chemie in einerm
Kurzvortrag vorzustellen.
Lehrformen/Lernmethode: Vorlesung mit Labor.
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Die Bearbeitung der Laborversuche erfolgt im Team. Hierbei wird die
Kommunikation bzgl. technischer Sachverhalte geübt.
Klausur (Prüfungsleistung) / Testat (Studienleistung)
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1440
4/4
bekannt gegeben
(Chemie für Ingenieure - Labor)
1489
0/4
2,5 %
1. Semester - Chemie für Ingenieure - Vorlesung 3V/Ü
2. Semester - Chemie für Ingenieure - Labor 1L
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Veranstaltung Chemie für Ingenieure - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 3 CP, 3V/Ü SWS
Häufigkeit:
Grundbegriffe und Atomaufbau; Periodensystem und
Stoffeigenschaften; Mengenverhältnisse chemischer Reaktionen;
Reaktionsarten und technische Anwendungen (z. B. Neutralisation
und Fällung bei der industriellen Abwasserbehandlung,
elektrochemische Reaktionen bei Korrosionsvorgängen oder in der
Galvanik, Brennstoffzelle, Li-Ionen-Akku); chemische Bindung;
Energetik chemischer Reaktionen; chemisches Gleichgewicht.
•Atkins: Chemie –einfach alles. 2006, Wiley VCH, ISBN 3 527 31579 9
• Hoinkis und Lindner: Chemie für Ingenieure. 2007, Wiley VCH, ISBN
3 527 31798 1
• Mortimer: Chemie. Das Basiswissen der Chemie. 2010, Thieme,
ISBN 13 : 9783134843101
• Schwister: Taschenbuch der Chemie. Hauser, ISBN 3 446 228 412
• Schröter: Taschenbuch der Chemie. Harri Deutsch, ISBN 381 711
6546
• Standhartinger: Chemie für Ahnungslose. 2009, Hirzel, ISBN 13:
978-3-7776-1792-3
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1440
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Vorlesung mit integrierter Übung
90 Stunden Gesamtaufwand:
45 Stunden Präsenzzeit, 45 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Dr. rer. nat. Sibylle Leiner
Veranstaltung Chemie für Ingenieure - Labor
Seite 41
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
Qualitative Nachweismethoden (Flammenfärbung, Chromatografie,
Fällungsreaktionen).
Quantitative Analyse (Säure-Base-Titration.)
Laborskript mit Versuchsanleitungen, Laborrichtlinien und
Sicherheitshinweisen /
Literatur: siehe Vorlesung
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1489
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Dr. rer. nat. Sibylle Leiner
Seite 42
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
1-2. Semester Experimentalphysik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1-2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden können einfache physikalische Vorgänge verstehen
und berechnen sowie physikalische Experimente selbständig planen,
durchführen und auswerten. Auf der Basis der erworbenen
physikalischen Qualifikationen können sie einfache Probleme aus dem
Ingenieurbereich lösen.
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1439
5/5
bekannt gegeben
(Experimentalphysik - Labor)
1483
0/5
2,56 %
1. Semester - Experimentalphysik - Vorlesung 3V/Ü
2. Semester - Experimentalphysik - Labor 1L
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Prof. Dr.-Ing. Matthias Hampel
Veranstaltung Experimentalphysik - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS
Häufigkeit:
Nach einer Einführung in die wissenschaftliche Methode,
Hypothesenbildung und –verfizierung, werden ausgewählte
physikalische Themengebiete behandelt (theoretisch und
experimentell).
Dies umfasst die Themengebiete: Physikalische Größen und
Gleichungen, Kinematik, Kraft und Bewegung (Newtonschen Axiome),
Arbeit und Leistung, mech. Energieerhaltung sowie Impuls und
Drehimpuls.
Halliday, D., Resnick, R., Walker, J-: Physik, Wiley VCH 2007
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1439
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
120 Stunden Gesamtaufwand:
45 Stunden Präsenzzeit, 75 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Prof. Dr.-Ing. Matthias Hampel
Veranstaltung Experimentalphysik - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Semester: 2
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
Nach einer Einführung in die wissenschaftliche Methode,
Hypothesenbildung und –verfizierung, werden ausgewählte
physikalische Themengebiete behandelt (theoretisch und
experimentell).
Dies umfasst die Themengebiete: Physikalische Größen und
Gleichungen, Kinematik, Kraft und Bewegung (Newtonschen Axiome),
Arbeit und Leistung, mech. Energieerhaltung sowie Impuls und
Drehimpuls.
Halliday, D., Resnick, R., Walker, J-: Physik, Wiley VCH 2007
Deutsch
Seite 43
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1483
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Prof. Dr.-Ing. Matthias Hampel
Seite 44
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
2. Semester Mathematik 2
Modulnummer:
Kurzzeichen: MATHE2
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
• Die Studierenden können Aufgabenstellungen der Differential- und
Integralrechnung sicher lösen.
• Die angebotenen Tutorien sind keine Pflichtlehrveranstaltungen.
Daher können sich die Studierenden darin üben, selbstständig zu
entscheiden, ob sie bereits während des Semesters ausreichend üben
möchten um dadurch eine spätere Klausurvorbereitung einfacher zu
gestalten oder nicht.
• In den Tutorien wird immer darauf geachtet, dass die Studierenden in
kleinen Gruppen zusammenarbeiten, um sich gegenseitig beim
Studieren und Lernen zu unterstützen. Mathematische Probleme sollen
gemeinsam ausdiskutiert werden.
Lehrformen/Lernmethode: Der mathematische Inhalt wird in Vorlesungen unterstützt durch
zahlreiche Übungen vermittelt. In zusätzlichen Tutorien werden unter
der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren zu allen vorgestellten
Themen Übungsaufgaben gerechnet.
Eingangsvorauss.:
Fundierte Kenntnisse der mathematischen Lehrinhalte des Moduls
Mathematik 1 aus dem 1. Semester sind sehr empfehlenswert.
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Klausur
Gesamtprüfungsanteil:
2,56 %
zugehörige
2. Semester - Mathematik 2 4V/Ü
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele
Veranstaltung Mathematik 2
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
• Die Vorlesung Mathematik 2 umfasst den Lehrstoff der Differentialund Integralrechnung für Funktionen einer Veränderlichen.Als
grundlegend für diese Theorie wird zuerst der Begriff des Grenzwertes
definiert und anhand von Grenzwerten und Stetigkeit von Funktionen
erläutert.
• In der Differentialrechnung werden die Ableitung als Grenzwert des
Differenzenquotienten und das Differential definiert. Die
Differentiationsregeln, die Ableitung der Umkehrfunktion und aller
elementaren Funktionen werden hergeleitet. Der Begriff der höheren
Ableitung, die Potenzreihe und die Taylorreihenentwicklung werden
vorgestellt. Danach folgen wesentliche Sätze der Differentialrechnung
und die Regeln von Bernoulli und de l'Hospital. Die Hyperbel- und
Areafunktionen und ihre Ableitungen werden behandelt. Umfangreiche
Kurvendiskussionen und Extremwertaufgaben schließen das Kapital
ab.
• In der Integralrechnung werden das unbestimmte Integral, das
bestimmte Integral als Grenzwert und das uneigentliche Integral
eingeführt. Die Behandlung der Integrationsregeln und der
Integrationsmethoden wie der partiellen Integration und der Integration
durch Substitution und Partialbruchzerlegung findet Unterstützung und
Übung durch viele Aufgabenstellungen. Wesentliche Sätze der
Integralrechnung werden vorgestellt.
• Die Fähigkeit des Transfers der erlernten Techniken auf
mathematische Problemstellungen und Anwendungen in
Naturwissenschaft und Technik wird durch zahlreiche Übungen
unterstützt.
Seite 45
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Es werden ein zum Lehrbuch passendes Skript und umfängliche
Übungsblätter angeboten, die unter der Anleitung von Tutor(inn)en
innerhalb von Tutorien im Selbststudium gerechnet werden können.
Den Studierenden stehen für die Klausurvorbereitung zur Orientierung
alle Klausuren der letzten Semester zur Verfügung. • Lehrbuch: W.
Leupold u. a., Mathematik - ein Studienbuch für Ingenieure Band 1:
Algebra –Geometrie - Analysis für eine Variablen, Fachbuchverlag
Leipzig im Carl Hanser Verlag, München, 2. durchgesehene Auflage,
2011
• Eine ausführliche, kommentierte Literaturliste wird in der Vorlesung
verteilt.
Lehrsprache:
Sonstiges:
Deutsch
Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt.
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
150 Stunden Gesamtaufwand:
90 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele
Seite 46
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
3. Semester Mathematik 3
Modulnummer:
Kurzzeichen: MATHE3
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
• Die Studierenden können sicher mit den komplexen Zahlen und der
partiellen Differentiation umgehen.
• Das Lösen gewöhnlicher Differentialgleichungen mit Hilfe
verschiedener Methoden bereitet ihnen keine Probleme, ebenso das
Erkennen des vorliegenden Differentialgleichungstyps.
• Die angebotenen Tutorien sind keine Pflichtlehrveranstaltungen.
Daher können sich die Studierenden darin üben, selbstständig zu
entscheiden, ob sie bereits während des Semesters ausreichend üben
möchten, um eine spätere Klausurvorbereitung dadurch einfacher zu
gestalten,oder nicht.
• In den Tutorien wird immer darauf geachtet, dass die Studierenden in
kleinen Gruppen zusammenarbeiten, um sich gegenseitig beim
Studieren und Lernen zu unterstützen. Mathematische Probleme sollen
gemeinsam ausdiskutiert werden.
Lehrformen/Lernmethode: Der mathematische Inhalt wird in Vorlesungen unterstützt durch
zahlreiche Übungen vermittelt. In zusätzlichen Tutorien werden unter
der Anleitung von Tutorinnen und Tutoren zu allen vorgestellten
Themen Übungsaufgaben gerechnet.
Eingangsvorauss.:
Fundierte Kenntnisse der mathematischen Lehrinhalte aud den
Modulen Mathematik 1 im 1. Semester und Mathematik 2 im 2.
Semester sind sehr empfehlenswert.
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Klausur
Gesamtprüfungsanteil:
2,56 %
zugehörige
3. Semester - Mathematik 3 4V/Ü
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele
Veranstaltung Mathematik 3
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 3
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
• Der erste Abschnitt der Vorlesung hat die komplexen Zahlen zum
Thema. Die Kenntnisse zum Thema aus dem 1. Semester werden
nun um das Potenzieren und Radizieren einer komplexen Zahl
erweitert. Dabei sind die Eulersche Identität und die Formel von
Moivre als grundlegende Regeln zu betrachten. Der Fundamentalsatz
der Algebra im Komplexen kommt zur Anwendung und damit auch die
Behandlung von komplexen Polynomen. Es folgt ein kurzer Ausblick
auf komplexe Funktionen.
• Der zweite Abschnitt umfasst die Darstellung von Funktionen
mehrerer Veränderlicher, die Begriffe partielle und gemischt-partielle
Ableitung und das totale Differential.
• Der dritte Abschnitt ist den gewöhnlichen Differentialgleichungen
(Dgln.) gewidmet. Zu Beginn werden Begriffe wie gewöhnliche Dgl. nter Ordnung, Grad einer Dgl., Anfangs- und Randwertproblem,
Kurvenschar, orthogonale Kurvenschar, Richtungsfeld und Isokline
erläutert und anhand von ausführlichen Beispielen erklärt. Danach
werden verschiedene Lösungsmethoden behandelt wie z. B. die
Trennung der Variablen, verschiedene Substitutionen, Substitutionen
zur Erniedrigung der Ordnung einer Dgl. und die Lösung exakter
Dgln.. Die Theorie der linearen Dgln. befasst sich mit der allgemeinen
Lösungstheorie von homogener und inhomogener Dgl.. Begriffe wie
Superpositionsprinzip, Fundamentalsystem, Wronski-Determinante/Matrix und Störglied werden vermittelt. Als Lösungsmethoden werden
die Variation der Konstanten, das Reduktionsverfahren von
d'Alembert und für nichtlineare Dgln. die Lösung von Bernoullischen
Dgln. bearbeitet. Die vollständige Lösungstheorie für lineare Dgln. mit
konstanten Koeffizienten durch Lösen der charakteristischen
Gleichung, Variation der Konstanten und Störgliedansatz findet ihre
Anwendung in zahlreichen Aufgabenstellungen und Übungen.
Seite 47
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Es werden ein Skript und umfängliche Übungsblätter angeboten, die
unter der Anleitung von Tutor(inn)en innerhalb von Tutorien im
Selbststudium gerechnet werden können. Den Studierenden stehen
für die Klausurvorbereitung zur Orientierung eine Anzahl von
Klausuren aus den letzten Semestern zur Verfügung.
Literatur:
• L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Bd.
2, Vieweg Verlag, Wiesbaden, 12. Aufl., 2009
• P. Stingl: Mathematik für Fachhochschulen (Technik und Informatik),
Carl Hanser Verlag , München Wien, 8. Auflage , 2009
• Weitere Literaturempfehlungen in der Vorlesung.
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Innerhalb der Vorlesung finden ausführliche Übungen statt.
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Mechatronik (ME12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
70 Stunden Präsenzzeit, 80 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. rer. nat. Susanne Kuen-Schnäbele
Seite 48
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
4. Semester Angewandte Mathematik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden kennen die behandelten mathematischen Verfahren
und können diese als Werkzeuge in Ingenieuranwendungen sicher
einsetzen.
Vorausgesetzt werden die in den Modulen "Lineare Algebra" und
"Mathematik 1-3" beschriebenen Kompetenzen (Lernziele).
Prüfungsleistung
Klausur (Angew. Mathematik)
2,56 %
4. Semester - Angewandte Mathematik 3V + 1Ü
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Veranstaltung Angewandte Mathematik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
•Die Frequenz-Analyse von kontinuierlichen (i. Allg. Zeit-) Funktionen
wird für allgemein periodische Funktionen mittels reeller und
komplexer Fourier-Reihen durchgeführt. Zur Erweiterung auf nichtperiodische Funktionen mit Hilfe der Fourier-Transformation und zur
schnellen Fourier-Transformation (FFT) erfolgen kurze Hinweise.
•Die als Nächstes behandelte Laplace-Transformation eignet sich zum
Lösen gewöhnlicher linearer Differentialgleichungen mit konstanten
Koeffizienten und ist ein wichtiges Hilfsmittel in der Regelungstechnik.
•Weiter werden Eigenwertprobleme behandelt, wie sie z. B. bei
Eigenschwingungsanalysen und Hauptachsentransformationen
auftauchen.
•Für Funktionen mehrerer Variablen werden Extremwertaufgaben
ohne Nebenbedingungen gelöst. Für Extremwertaufgaben mit
Nebenbedingungen wird die Methode der Lagrangeschen
Multiplikatoren vorgestellt, die z. B. in der Mehrkörperdynamik eine
wichtige Rolle spielt.
•Lineare Optimierungsprobleme werden behandelt und im Fall zweier
Strukturvariablen sehr anschaulich grafisch und im allgemeinen Fall
mit Hilfe des primalen Simplex-Algorithmus gelöst.
•Beiblattsammlung „Angewandte Mathematik“,
•Kleine Auswahl:
•Stingl, Peter: Mathematik für Fachhochschulen: Technik und
Informatik (Carl Hanser Verlag)
•James, Glyn: Advanced Modern Engineering Mathematics
(Addison-Wesley Publishing Company)
•Jeffrey, Alan: Advanced Engineering Mathematics
(Harcourt/Academic Press)
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Seite 49
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: Projekt, Praxisphase, Bachelorarbeit
6. Semester Maschinenbauliches Projekt
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 8 CP, 1 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Projekt, Praxisphase, Bachelorarbeit
Die Studierenden kennen die Grundelemente von
Projektmanagementmethoden und wenden sie konkret an.
Sie sind fähig zur Teamarbeit und zur Entwicklung, Durchsetzung und
Präsentation von Konzepten. Sie können an einer größeren Aufgabe
Ziele definieren sowie interdisziplinäre Lösungsansätze und Konzepte
erarbeiten und präsentieren. Sie können Teilziele innerhalb einer
angemessenen begrenzten Zeit unter Einsatz der geeigneten Methodik
und Werkzeuge erreichen.
Projektarbeit, Testat, Klausur
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1292
8/8
bekannt gegeben
(Einführung in
1476
0/8
Projektmanagement)
4,1 %
6. Semester - Einführung in Projektmanagement 1S
6. Semester - Maschinenbauliches Projekt 1Proj
Veranstaltung Einführung in Projektmanagement
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Semester: 6
Umfang: 1 CP, 1S SWS
Häufigkeit:
Das Seminar vermittelt Basiswissen zu Theorie und Praxis im
Projektmanagement, wobei ein Schwerpunkt auf der Darstellung der
Grundlagen zu den unterschiedlichen Rollen der Akteure und
Institutionen im Projektmanagement liegt. Basierend hierauf werden
die wichtigsten Planungswerkzeuge und -methoden zu den
Erfolgsfaktoren Zeit, Kosten und Qualität sowie verschiedene Formen
der Projektorganisation behandelt. Eine Diskussion der praktischen
Probleme im Projektmanagement unter besonderer Berücksichtigung
der Rolle der soft skills (soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit
etc.) bildet den Abschluss des Seminars.
• Peter Heintel / Ewald Krainz: Projektmanagement, Gabler, ISBN: 3409-33202-2
• H. Keßler / G. Winkelhofer: Projektmanagement, Springer Verlag
Berlin, Heidelberg, New York, ISBN 3-540-62991-2
• Wilfried Mende / Volker Bieta: Projektmanagement, R. Oldenbourg
Verlag, München, Wien, 1997, ISBN: 3-486-23967-8
• Tom Peters: Projektmanagement, Econ, München, ISBN: 3-43017459-7
• Heinz Schelle: Projekte zum Erfolg führen, Beck-Wirtschaftsberater
im dtv, ISBN: 3-423-058889 (dtv), 3-406-48330-5 (C.H. Beck)
• Patrick Schmid: Jedes Projekt ist ein Erfolg!, Metropolitan Verlag
Regensburg, Berlin, ISBN: 3-89623-327-0
• Siegfried Seibert: Technisches Management, Teubner Stuttgart,
Leipzig, ISBN: 3-519-06363-8
• Richard Streich, Maryam Marquardt, Heike Sanden (Hrsg.):
Projektmanagement, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, ISBN: 37910-0977-X
• Dennis Lock: Projektmanagement, Uebereuter Verlag, ISBN: 370640-280-7
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung als
1476
Prüfungsvorleistung
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Seite 50
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Veranstaltung Maschinenbauliches Projekt
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Semester: 6
Umfang: 7 CP, 1Proj SWS
Häufigkeit:
Eine i. allg. komplexere maschinenbauliche Problemstellung wird
möglichst in einem Team einschließlich Arbeitsaufteilung und
Organisation möglichst selbstständig bearbeitet. Die Betreuung kann
auch durch mehrere Professoren/-innen erfolgen. Das Projekt kann
insbesondere auch mit externen Partnern aus Industrie, Instituten und
Hochschulen durchgeführt werden.
• Peter Heintel / Ewald Krainz: Projektmanagement, Gabler, ISBN: 3409-33202-2
• H. Keßler / G. Winkelhofer: Projektmanagement, Springer Verlag
Berlin, Heidelberg, New York, ISBN 3-540-62991-2
• Wilfried Mende / Volker Bieta: Projektmanagement, R. Oldenbourg
Verlag, München, Wien, 1997, ISBN: 3-486-23967-8
• Tom Peters: Projektmanagement, Econ, München, ISBN: 3-43017459-7
• Heinz Schelle: Projekte zum Erfolg führen, Beck-Wirtschaftsberater
im dtv, ISBN: 3-423-058889 (dtv), 3-406-48330-5 (C.H. Beck)
• Patrick Schmid: Jedes Projekt ist ein Erfolg!, Metropolitan Verlag
Regensburg, Berlin, ISBN: 3-89623-327-0
• Siegfried Seibert: Technisches Management, Teubner Stuttgart,
Leipzig, ISBN: 3-519-06363-8
• Richard Streich, Maryam Marquardt, Heike Sanden (Hrsg.):
Projektmanagement, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, ISBN: 37910-0977-X
• Dennis Lock: Projektmanagement, Uebereuter Verlag, ISBN: 370640-280-7
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1292
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
210 Stunden Gesamtaufwand:
2 Stunden Präsenzzeit, 208 Stunden Selbststudium
Seite 51
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
7. Semester Bachelorarbeit mit Kolloquium
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Umfang: 15 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Projekt, Praxisphase, Bachelorarbeit
Bachelorarbeit:
Die Studierenden können
- sich selbstständig in eine komplexe ingenieur- bzw.
wirtschaftsingenieurwissenschaftliche Aufgabenstellung einarbeiten,
- sich die nötigen Informationen beschaffen und sich selbst
organisieren,
- die vom Umfang her eingegrenzte Aufgabenstellung als Projekt
selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden bearbeiten und
innerhalb einer vorgegebenen Frist zu einem angemessenen Abschluss
bringen.
Seminar und Kolloquium:
Die Studierenden lernen
- ihre Arbeit wissenschaftlich zu dokumentieren
- ihre Arbeit vor einem Fachpublikum zu präsentieren und
- ihre Arbeit fachlich zu verteidigen.
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
- Bachelorarbeit
- Seminar und Kolloquium zur Bachelorarbeit
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu Veranstaltungsbeginn
8710
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
8700
bekannt gegeben
7,69 %
7. Semester - Bachelorarbeit
7. Semester - Kolloquium
Gewichtung:
3 / 15
12 / 15
Veranstaltung Bachelorarbeit
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Semester: 7
Umfang: 12 CP
Häufigkeit:
Bearbeitung einer berufsrelevanten, komplexen, eingegrenzten
ingenieur- bzw. wirtschaftsingenieur-wissenschaftlichen
Aufgabenstellung sowie die Dokumentation der Arbeit Präsentation
und Verteidigung der Arbeit.
Die Informationsbeschaffung obliegt den Studierenden.
Deutsch
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
360 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 360 Stunden Selbststudium
Veranstaltung Kolloquium
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Semester: 7
Umfang: 3 CP
Häufigkeit:
Bericht und Diskussion über den Fortgang der Bachelorarbeit mit dem
Betreuer und anderen Bachelor-Kandidaten in der Hochschule oder in
der Firma, Präsentation und Verteidigung der Arbeit.
Die Bachelorarbeit vor einem Fachpublikum präsentieren und fachlich
verteidigen.
Deutsch
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
Seite 52
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Arbeitsaufwand:
90 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Seite 53
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
7. Semester Praktische Studienphase (Praxisprojekt)
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 15 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Projekt, Praxisphase, Bachelorarbeit
Die Studierenden
•können sich erfolgreich mit den üblichen Bewerbungs-unterlagen bei
einem Unternehmen bewerben.
•können sich in ein bestehendes betriebliches Umfeld einordnen.
•können betriebliche Einzelaufgaben in übergeordnete sachliche und
organisatorische Zusammenhänge einordnen.
•können ihre im Studium erworbenen Kenntnisse erfolgreich in
ingenieur- bzw. wirtschaftingenieurwissenschaftlichen
Aufgabenstellungen der betrieblichen Praxis anwenden.
•kennen die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens.
•können ein Thema in einer vorgegebenen knappen Zeit
zielgruppengerecht auf das Wesentliche reduziert präsentieren und bei
Rückfragen in freiem Sprechen vertreten.
Testat (Studienleistung)
Studienleistung
(Praktische Studienphase (Praxisprojekt))
0,0 %
7. Semester - Praktische Studienphase (Praxisprojekt)
Veranstaltung Praktische Studienphase (Praxisprojekt)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Semester: 7
Umfang: 15 CP
Häufigkeit:
Die Studierenden bewerben sich eigenverantwortlich um eine
Praxisstelle bei einem geeigneten Unternehmen bzw. einer
geeigneten Institution. Sie sollen möglichst einem Team mit festem
Aufgabenbereich angehören, an klar definierten Aufgaben oder
Teilaufgaben mit wissenschaftlichen Methoden mitarbeiten und so
Gelegenheit erhalten die Bedeutung der einzelnen Aufgaben im
Zusammenhang mit dem Betriebsgeschehen zu sehen und zu
beurteilen. In einem Blockseminar präsentieren und diskutieren die
Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxissemester.
Wissenschaftliches Arbeiten wird thematisiert.
Informationen zur Durchführung der Praxisphase stehen im Internet
zum Download bereit.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
8610
Die Studierenden werden seitens des Unternehmens bzw. der
Institution durch eine Person mit akademischem Abschluss und
seitens der Hochschule durch einen Professor oder eine Professorin
betreut.
Elektrotechnik (AT, EN, NK, CS) (ET12) - Bachelor
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
Mechatronik (ME12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
450 Stunden Gesamtaufwand:
2 Stunden Präsenzzeit, 448 Stunden Selbststudium
Seite 54
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Allgemeiner Maschinenbau
Modulgruppe: SP Allgemeiner Maschinenbau
4. Semester Fahrzeugtechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Allgemeiner Maschinenbau
Die Studierenden kennen fahrzeugtypischen Koordinatensysteme, die
Komponenten des Fahrwerks und die Einflussgrößen auf die
Fahrleistung. Ferner können sie die Längs- und Querdynamik
berechnen. Abgerundet wird die Lehrveranstaltung durch die Themen
Fahrzeugsicherheit, Elektrik und Elektronik sowie Grundlagen von
Hybridfahrzeugen.
Kenntnisse in Kinematik und Kinetik sowie in Elektrotechnik sind von
Vorteil
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
4. Semester - Fahrzeugtechnik 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Peter Heidrich
Veranstaltung Fahrzeugtechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Nach definieren der notwendigen Koordinatensysteme werden die
Komponenten des Fahrwerks (Räder, Reifen, Bremsen, Radführung,
Federung, Dämpfung und Lenkung) besprochen. Die
Zusammenhänge zwischen Fahrwiderstand, Antriebskennfeld, Fahrund Motorleistung werden abgeleitet. Die unterschiedlichen Einflüsse
der Längs- und Querdynamik sowie grundlegende Aspekte der
Vertikaldynamik werden ausführlich diskutiert. Ergänzend werden die
Aspekte Aufbau und Karosserie, Fahrzeugsicherheit, Elektrik und
Elektronik, Package und Hybridfahrzeuge angesprochen.
Foliensammlung des Dozenten
•Haken: Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik, Hanser Verlag, 2008
•Braess, Seiffert: Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, Vieweg Verlag,
2007
•Hofmann: Hybridfahrzeuge –Ein alternatives Antriebskonzept für die
Zukunft, Springer Verlag, 2010
•Reif: Automobilelektronik, Vieweg+Teubner Verlag, 2011
•Borgeest, Elektronik in der Fahrzeugtechnik, Vieweg Verlag, 2010
•Trautmann: Grundlagen der Fahrzeugmechatronik, Vieweg+Teubner
Verlag, 2009
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Peter Heidrich
Seite 55
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Leichtbaukonstruktion
Modulnummer:
Kurzzeichen: LBK
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Allgemeiner Maschinenbau
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung hat der Studierende folgende
Kenntnisse, Fertigkeiten und Komeptenzen erworben. Der Studierende
• kennt die Grundlagen der Konstruktionslehre und kann die
besonderen Optimierungsziele beim Leichtbau darin einordnen und
verfolgen
• kann im Team mit anderen Studierenden eine praktische
Konstruktionsaufgabe von der Konzeptgenerierung über die
Konstruktion, die Optimierung und die Bauteilherstellung bis zur
mechanischen Prüfung erfolgreich lösen
• ist in der Lage, eine Konstruktion durch Anwendung von Methoden
und Verfahren strukturiert und systematisch zu optimieren.
• kann die dafür erforderliche Erweiterung seines Wissens selbständig,
termingerecht und kritisch erarbeiten.
• kann aktuelle Themen aus dem Bereich Leichtbau aufbereiten,
präsentieren und nach gesellschaftlichem Relevanz einordnen.
Lehrformen/Lernmethode: • ca. 1/5 Vorlesungen/Übungen
• ca. 1/5 Studentische Referate zu aktuellen Themen
• ca. 3/5 begleitete Projektaufgabe als Gruppenarbeit
Eingangsvorauss.:
Anmeldeformalitäten:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Keine formalen Voraussetzungen. Gute Vorkenntnisse von Statik,
Festigkeitslehre, Maschinenelemente und Werkstoffkunde sind für den
Erfolg unabdingbar.
QIS.
Projektaufgabe als Gruppenarbeit
Prüfungsleistung
Projektarbeit
2,56 %
5. Semester - Leichtbaukonstruktion 2V/Ü + 2Proj
Prof. Dr.-Ing. Albert Meij
Veranstaltung Leichtbaukonstruktion
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Empfohlene Literatur:
• Klein B.: Leichtbau-Konstruktion, Berechnungsgrundlagen und
Gestaltung (Vieweg Verlag)
• Fachzeitschrift "Lightweight Design", Springer Vieweg Verlag
Lehrsprache:
Sonstiges:
Deutsch
Die Qualität der Gruppenarbeit ist wesentlich für den Erfolg. Während
der Vorlesungen sind regelmäßig Zeitblcöke für
Gruppenarbeit/Fragen/Coaching eingeplant.
20
max. Teilnehmerzahl:
Umfang: 5 CP, 2V/Ü + 2Proj SWS
Häufigkeit:
• Grundlagen der (methodischen) Leichtbaukonstruktion
• Wechselwirkung Material - Struktur - Verfahren
• Erfassen von Belastungen an realen Beispielen, Kraftverlauf,
begründetes schätzen
• Leichtbau-Strategien: Stoffleichtbau, Formleichtbau und
Bedingungsleichtbau
• Bauweisen und Aufbautechnik
• Verbindungen
• Optimierung mit Leichtbaukennzahlen
• Studentische Referate zu aktuellen Leichtbauthemen (Anwendung,
Konstruktion, Werkstoff,...)
• Gestaltungsregeln
• Stabilität (Knicken, Beulen)
• Sicherheitsfaktoren
Seite 56
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Albert Meij
Seite 57
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Strömungsmaschinen
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Allgemeiner Maschinenbau
•Die Studierenden besitzen ein Grundverständnis für die Auslegung
und den Betrieb hydraulischer Strömungsmaschinen axialer und
radialer Bauart unter Anwendung von Simulationstechniken.
•Für ausgewählte Maschinentypen können sie die rechnerische
Auslegung durchführen und ihre konstruktive Gestaltung vornehmen.
•Sie haben eine Vorstellung vom betrieblichen Verhalten auch in der
Anlage. Zur Übertragung gewonnener praktischer Ergebnisse können
sie Modell- und Ähnlichkeitsgesetze anwenden.
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1233
5/5
bekannt gegeben
(Strömungsmaschinen - Labor)
1554
0/5
2,56 %
5. Semester - Strömungsmaschinen - Vorlesung 3V/Ü
5. Semester - Strömungsmaschinen - Labor 1L
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Veranstaltung Strömungsmaschinen - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
•Bohl, W., Elmendorf, W.: Strömungsmaschinen 1 und 2, Vogel
Fachbuch Verlag, 2004
•Pfleiderer, C., Petermann, H.: Strömungsmaschinen, Springer 7. Aufl.
2005
•Gülich, J.F.: Kreiselpumpen, Springer 2010
•Wagner, W.: Kreiselpumpen und Kreiselpumpenanlagen, Vogel
Fachbuch 2009
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1233
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
120 Stunden Gesamtaufwand:
45 Stunden Präsenzzeit, 75 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS
Häufigkeit:
•Vermittlung der physikalischen und technischen Grundlagen zum
Aufbau, zur Funktionsweise und Betrieb von Strömungsmaschinen
(Pumpen, Verdichter, Kompressoren Turbinen).
•Die Hauptgleichung der Turbomaschinen wird hergeleitet und anhand
von Anwendungsbeispiele erläutert. Reale Strömungsvorgänge
werden in axialen und radialen Strömungskanälen untersucht.
•Ähnlichkeitsgesetze und –kennzahlen für Strömungsmaschinen
werden abgeleitet und in Verbindung mit ausgewählten
Maschinentypen angewandt.
•Das Betriebsverhalten mit spezifischen Besonderheiten bei Pumpen
(u.a. Kavitation) und Verdichtern (u.a. Stall) wird vorgestellt.
•Behandelt werden Pumpen und Verdichter in axialer und radialer
Bauart.
Veranstaltung Strömungsmaschinen - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
•Im Labor werden für ausgewählte Maschinentypen im
Anlagenverbund oder auf Prüfständen Betriebsdaten und Kennlinien
aufgenommen sowie das Regelverhalten getestet.
•Modellgesetze werden am Beispiel von Laborversuchen überprüft.
Seite 58
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
•Bohl, W., Elmendorf, W.: Strömungsmaschinen 1 und 2, Vogel
Fachbuch Verlag, 2004
•Pfleiderer, C., Petermann, H.: Strömungsmaschinen, Springer 7. Aufl.
2005
•Gülich, J.F.: Kreiselpumpen, Springer 2010
•Wagner, W.: Kreiselpumpen und Kreiselpumpenanlagen, Vogel
Fachbuch 2009
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1554
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Seite 59
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5-6. Semester Pneumatik und Hydraulik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5-6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 2 Semester
Häufigkeit:
SP Allgemeiner Maschinenbau
•Die Studierenden kennen die Vor- und Nachteile pneumatischer und
hydraulischer Systeme und können diese hinsichtlich Leistungsfähigkeit
und Wirkungsgrad quantifizieren.
•Die Studierenden kennen die Grundschaltungen der
Pneumatik/Hydraulik und beherrschen sie in Kenntnis der
physikalischen Gegebenheiten sicher.
•Die Studierenden bekommen grundlegende Einblicke in Hydraulik für
mobile Anwendungen.
•Die Studierenden erlernen Teamfähigkeit, da das zugehörige Labor in
Gruppen absolviert wird.
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Kenntnisse in Thermodynamik und Strömungslehre sind vorteilhaft
Klausur,Testat
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1447
5/5
bekannt gegeben
(Pneumatik und Hydraulik - Labor) 1448
0/5
2,56 %
5. Semester - Pneumatik und Hydraulik - Vorlesung 3V/Ü
6. Semester - Pneumatik und Hydraulik - Labor 1L
Prof. Dr.-Ing. Peter Heidrich
Veranstaltung Pneumatik und Hydraulik - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS
Häufigkeit:
Ausgehend von den Grundlagen der Thermodynamik und der
Strömungslehre werden die Wirkungsweise pneumatischer und
hydraulischer Antriebs- und Steuersysteme vorgestellt. Die
Unterschiede der Arbeitsmedien dieser Antriebe werden aufgezeigt
und Vergleiche hergestellt. Die Wirkungsweisen von Stellgliedern und
Aktoren werden erläutert und ihre Anwendung in Standardschaltungen
geübt.
• Foliensammlung des Dozenten
• Pritschow: Einführung in die Steuerungstechnik, Hanser-Verlag,
2006
• Schmid: Steuern und Regeln für Maschinenbau und Mechatronik,
Europa-Verlag, 2010
• Grollius: Grundlegen der Pneumatik, Hanser-Verlag, 2009
• Grollius: Grundlagen der Hydraulik, Hanser-Verlag, 2010
• Croser, Ebel: Pneumatik –Grundstufe, Springer-Verlag, 2003
• Merkle, Schrader, Thomes: Hydraulik –Grundstufe, Springer-Verlag,
2004
• Murrenhoff: Fluidtechnik für mobile Anwendungen, Shaker-Verlag,
2008
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1447
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
120 Stunden Gesamtaufwand:
45 Stunden Präsenzzeit, 75 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Peter Heidrich
Seite 60
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Veranstaltung Pneumatik und Hydraulik - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
Labor zum Aufbau einfacher Grundschaltungen in Pneumatik und
Hydraulik.
Labor-Handbuch
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1448
30 Stunden Gesamtaufwand:
10 Stunden Präsenzzeit, 20 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Peter Heidrich
Seite 61
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Elektromechanische Aktoren
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Allgemeiner Maschinenbau
Die Studierenden
•sind informiert über die Entwicklung elektromechanischer Aktoren,
•kennen die Grundspezifikationen bei elektrischen Maschinen,
•verfügen über vertiefte Kenntnisse der elektromagnetischen
Grundlagen,
•können magnetische Kreise berechnen,
•sind vertraut mit den Eigenschaften magnetischer Werkstoffe,
•können magnetische Kreise mit Dauermagnete berechnen,
•können Kräfte und Drehmomente im magnetischen Kreis berechnen,
•können einfache elektromechanische Aktoren entwerfen und auslegen,
•verstehen die Wirkungsweise elektromechanischer Aktoren und
können die Vor- und Nachteile unterschiedlicher
Konstruktionsprinzipien insbesondere in Bezug auf mechatronische
Anwendungen beurteilen und entsprechende Entscheidungen treffen.
Klausur, Testat (Studienleistung)
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
6. Semester - Elektromechanische Aktoren - Vorlesung 3V
6. Semester - Elektromechanische Aktoren - Labor 1L
Veranstaltung Elektromechanische Aktoren - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 4 CP, 3V SWS
Häufigkeit:
Entwicklungstendenzen elektromechanischer Aktoren,
Grundspezifikationen, elektromagnetische Grundlagen, Berechnung
magnetischer Kreise, magnetische Werkstoffe, magnetischer Kreis mit
Dauermagneten, Kräfte und Drehmomente im magnetischen Kreis,
Entwurf eines Aktors für lineare Bewegung, Auslegung einer
elektronischen Schaltung zur Speisung des Aktors, Schrittmotoren.
Kleine Auswahl:
•R. Fischer: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag;
•E. Spring: Elektrische Maschinen –Eine Einführung, Springer Verlag;
•Hans-Dieter Stölting, Eberhard Kallenbach: Handbuch Elektrischer
Kleinantriebe; Hanser Verlag
•Heimann/Gerth/Popp: Mechatronik, Fachbuchverlag Leipzig
•Wilfried Weißgerber: Elektrotechnik für Ingenieure 1, Viewegs
Fachbücher der Technik
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1065
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Begleitende Simulation mit SIMPLORER und MATLAB.
120 Stunden Gesamtaufwand:
45 Stunden Präsenzzeit, 75 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein
Veranstaltung Elektromechanische Aktoren - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
Entwicklungstendenzen elektromechanischer Aktoren,
Grundspezifikationen, elektromagnetische Grundlagen, Berechnung
magnetischer Kreise, magnetische Werkstoffe, magnetischer Kreis mit
Dauermagneten, Kräfte und Drehmomente im magnetischen Kreis,
Entwurf eines Aktors für lineare Bewegung, Auslegung einer
elektronischen Schaltung zur Speisung des Aktors, Schrittmotoren.
Seite 62
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Kleine Auswahl:
•R. Fischer: Elektrische Maschinen, Hanser Verlag;
•E. Spring: Elektrische Maschinen –Eine Einführung, Springer Verlag;
•Hans-Dieter Stölting, Eberhard Kallenbach: Handbuch Elektrischer
Kleinantriebe; Hanser Verlag
•Heimann/Gerth/Popp: Mechatronik, Fachbuchverlag Leipzig
•Wilfried Weißgerber: Elektrotechnik für Ingenieure 1, Viewegs
Fachbücher der Technik
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1553
Begleitende Simulation mit SIMPLORER und MATLAB.
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Edgar Stein
Seite 63
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Verbrennungsmotoren
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Allgemeiner Maschinenbau
•Die Studierenden kennen die kinematischen und kinetischen
Bewegungsgleichungen des Kurbeltriebs.
•Sie kennen die wichtigsten Bauteile moderner Verbrennungsmotoren
und können deren Beanspruchung bewerten.
•Weiter können sie thermodynamische Modelle erstellen und
berechnen.
•Ladungswechsel, Gemischbildung, Zündung und Verbrennung und
Emissionen werden in ihren Auswirkungen verstanden.
•Die Studierenden erlernen Tamfähigkeit, da das Labor in
Kleingruppen mit alternierenden Versuchsleitern durchgeführt wird.
Keine
Klausur, Testat
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1449
5/5
bekannt gegeben
(Verbrennungsmotoren - Labor)
1450
0/5
2,56 %
6. Semester - Verbrennungsmotoren - Vorlesung 3V/Ü
6. Semester - Verbrennungsmotoren - Labor 1L
Prof. Dr.-Ing. Peter Heidrich
Veranstaltung Verbrennungsmotoren - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 4 CP, 3V/Ü SWS
Häufigkeit:
Ausgehend von den Grundlagen der Technischen Mechanik werden
die Bewegungsgleichungen des Kurbeltriebs abgeleitet und bezüglich
erzwungenen Schwingungen bewertet. An ausgewählten
Bauteilen/Komponenten von Verbrennungsmotoren werden deren
Entwicklung und Erprobung diskutiert. Aus der Thermodynamik
werden die für Auslegung und Betrieb relevanten Kenngrößen
abgeleitet. Ladungswechsel, Gemischbildung, Zündung und
Verbrennung sowie Emissionen werden für unterschiedliche
Motorenkonzepte behandelt. Thematisch abgerundet werden die
Inhalte durch aktuelle Themen aus der Motorentechnik.
• Spong, Hutchinson, Vidyasagar : Robot Modeling and Control
• Siciliano, Khatib: Springer Handbook of Robotics
• Handbücher KUKA
• Begleitmaterial zu den Laborübungen
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1449
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
120 Stunden Gesamtaufwand:
45 Stunden Präsenzzeit, 75 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Peter Heidrich
Veranstaltung Verbrennungsmotoren - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
Labor zur messtechnischen Analyse von Verbrennungsmotoren. Im
Vordergrund stehen das Erfassen von Betriebsdaten und Kennlinien
sowie deren Interpretation und Abgleich mit der Theorie.
Seite 64
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Empfohlene Literatur:
• Foliensammlung des Dozenten
• Eifler, etal: Küttner Kolbenmaschinen, Vieweg-Verlag, 2009
• Köhler, Flierl: Verbrennungsmotoren, Vieweg-Verlag,2006
• Mollenhauer, Tschöke: Handbuch Dieselmotoren, Springer Verlag,
2007
•V. Basshuysen: Ottomotor mit Direkteinspritzung, Vieweg+Teubner
Verlag, 2008
• NN: Kolben und motorische Erprobung, Vieweg+Teubner Verlag,
2010
• Pischinger, etal: Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine,
Spriger-Verlag, 2002
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1450
30 Stunden Gesamtaufwand:
10 Stunden Präsenzzeit, 20 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Peter Heidrich
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Seite 65
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Simulationstechnik
Modulgruppe: SP Simulationstechnik
4. Semester CAD-Prozesse und Produktdatenmanagement
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Simulationstechnik
Die Studierenden kennen die Grundlagen der wichtigsten
praxisrelevanten CAD-Prozesse, wie z.B. Datenaustausch zwischen
CAD- und CAE-Systemen und Digital Mock-Up (DMU). Darüber hinaus
verstehen die Studierenden die grundlegenden Bereiche der
Produktdatenverwaltung, wie sie heute in mittelständischen
Unternehmen zum Einsatz kommen bzw. gerade eingeführt werden.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
4. Semester - CAD-Prozesse und Produktdatenmanagement 2V + 2L
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Veranstaltung CAD-Prozesse und Produktdatenmanagement
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 2V + 2L SWS
Häufigkeit:
Es werden anhand von Beispielen praxisrelevante CAD-Prozesse
vorgestellt. Diese werden dann im Rahmen des Softwarelabors mit
Hilfe von praktischen Übungen vertieft. Darüber hinaus werden
Methoden behandelt, mit denen Probleme im virtuellen
Entwicklungsprozess eliminiert werden können, wie z.B.
Datenreduktion oder CAD-Datenaufbereitung. Weiterhin lernen die
Studierenden ein Produktdatenverwaltungsystem kennen und
praktizieren grundlegende PDM-Abläufe. Parallel werden der Aufbau
und die Architektur von PDM-Systemen diskutiert. Zu allen Themen
werden praktische Beispiele vorgestellt, diskutiert, oder als Übung im
Rahmen des Softwarelabors angeboten.
•Seiffert, Reiner: Virtuelle Produktentstehung für Fahrzeug und Antrieb
im Kfz: Prozesse, Komponenten, Beispiele aus der Praxis
•Eigner: Product Lifecycle Management: Ein Leitfaden für Product
Development und Life Cycle Management
Deutsch
Vorlesung mit integriertem Softwarelabor
Unterstützung des Selbststudiums durch Ausgabe von
Übungsklausuren
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Thomas Kilb
Seite 66
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Finite-Elemente-Methode
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Simulationstechnik
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis der Methode
der finiten Elemente. Sie können eine FEM-Software sinnvoll einsetzen
und sind in der Lage die Ergebnisse zu kontrollieren, abzusichern und
ingenieurmäßig zu interpretieren.
Vorausgesetzt werden die im Modul "Festigkeitslehre" beschriebenen
Kompetenzen (Lernziele) sowie die Kompetenzen aus den MathematikModulen der vorangehenden Semester.
Mündliche Prüfung; Studienleistung als Prüfungsvorleistung
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
(Finite-Elemente-Methode 1484
0/5
Softwarelabor)
wird zu Veranstaltungsbeginn
1076
5/5
bekannt gegeben (Finite-ElementeMethode - Vorlesung)
2,56 %
5. Semester - Finite-Elemente-Methode - Vorlesung 2V/Ü
5. Semester - Finite-Elemente-Methode - Softwarelabor 2L
Prof. Dr.-Ing. Michael Magin
Veranstaltung Finite-Elemente-Methode - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 3 CP, 2V/Ü SWS
Häufigkeit:
Nach einer kurzen Einführung in die Methode der finiten Elemente
(Entwicklung, Anwendungsgebiete, Bedeutung) folgen grundlegende
Betrachtungen zum Aufbau und den theoretischen Grundlagen der
FEM. Über einfache Beispiele aus der Strukturmechanik werden die
Gesamtsteifigkeitsmatrix erklärt, Randbedingungen eingeführt und die
Lösungsschritte erläutert. Die Beschreibung der wichtigsten
Elementtypen (Stab, Balken, Scheiben), ergänzt durch
Rechenbeispiele, bildet den Schwerpunkt der Vorlesung.
Abschließend folgen praktische Hinweise zum Arbeiten mit der FEM.
Skript;
•Hahn, Hans Georg: Methode der finiten Elemente in der
Festigkeitslehre (Akademische Verlagsgesellschaft Wiesbaden)
•Klein, Bernd: FEM, Grundlagen und Anwendungen (Vieweg Verlag)
•Steinbuch, Rolf: Finite Elemente - Ein Einstieg (Springer Verlag)
•Deger, Yasar: Die Methode der finiten Elemente (Expert Verlag)
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1076
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Vorlesung mit integrierter Übung
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Michael Magin
Veranstaltung Finite-Elemente-Methode - Softwarelabor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 2 CP, 2L SWS
Häufigkeit:
Parallel zur Vorlesung lernen die Studierenden den Umgang mit der
FEM-Software ANSYS und bearbeiten dabei einfache Beispiele,
überwiegend aus der Strukturmechanik. Darunter sind auch Beispiele,
die durch eine Handrechnung lösbar sind. Die richtige Interpretation
der Ergebnisse und die Möglichkeiten ihrer Kontrolle werden
diskutiert.
Seite 67
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Skript;
Zusätzlich zur Vorlesungsliteratur steht eine umfangreiche Hilfe mit
zahlreichen Tutorials in ANSYS zur Verfügung.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung als
1484
Prüfungsvorleistung
Bearbeitung von Testat-Übungen durch die Studierenden.
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Michael Magin
Seite 68
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Mehrkörpersysteme
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 6 CP, 5 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Simulationstechnik
•Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis der
Methode der Mehrkörpersysteme (MKS) und sind in der Lage, MKSSoftware ingenieurmäßig zu nutzen, d. h.:
•Sie verstehen die Beziehungen der räumlichen Kinematik und können
sie anwenden.
•Sie kennen die Deskriptorform der Bewegungsgleichungen in
Absolutkoordinaten und können sie für einfache gebundene MKS
aufstellen.
•Sie kennen wichtige numerische Lösungsverfahren für die Kinematik
und Dynamik von MKS.
•Sie können begrenzte Probleme der Mehrkörperdynamik
softwareunterstützt selbständig ingenieurmäßig lösen (Modellierung in
unterschiedlicher Tiefe, Berechnung, Überprüfung, Auswertung).
•Sie setzen CAE-Software nicht unkritisch, sondern mit der Fähigkeit
zur ingenieurmäßigen Überprüfung / kritischen Beurteilung der Modelle,
numerischen Verfahren und Simulationsergebnisse ein.
Vorausgesetzt werden die im Modul "Kinematik und Kinetik"
beschriebenen Kompetenzen (Lernziele) sowie die Kompetenzen aus
den Mathematik-Modulen der vorangehenden Semester.
Studienleistung als Prüfungsvorleistung.
Prüfungsleistung
Klausur
3,8 %
5. Semester - Mehrkörpersysteme - Vorlesung 3V + 1Ü
5. Semester - Mehrkörpersysteme - Labor 1L
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Veranstaltung Mehrkörpersysteme - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Folgende Schwerpunkte werden computerorientiert behandelt und
geübt (unterstützt durch Anwendung einer CAEProgrammiersprache):
•Räumliche Koordinatentransformationen von Tensoren 1. und 2.
Stufe mit verschiedenen Parametrisierungen; Ergänzungen zur
Matrizenrechnung.
•Räumliche Kinematik gebundener MKS in Absolutkoordinaten.
•Räumliche Dynamik freier und gebundener MKS in
Absolutkoordinaten.
•Numerische Lösungsverfahren für Kinematik und Dynamik.
Beiblattsammlung „Mehrkörpersysteme“;
•Woernle, Christoph: Mehrkörpersysteme - Eine Einführung in die
Kinematik und Dynamik von Systemen starrer Körper. Springer. Als EBook an der FH KL verfügbar.
•Nikravesh, Parviz E.: Computer-Aided Analysis of Mechanical
Systems. Prentice Hall, 1988.
•García de Jalón, Javier; Bayo, Eduardo: Kinematic and Dynamic
Simulation of Multibody Systems –The Real Time Challenge.
Springer.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1162
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Die CAE-Software HyperWorks steht auch auf privaten Rechnern der
Studierenden zur Verfügung durch VPN-Zugriff auf die Campuslizenz.
Mechatronik (ME12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Seite 69
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Verantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Veranstaltung Mehrkörpersysteme - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
Ingenieurmäßige Modellierung, Berechnung, Überprüfung und
Auswertung von Mehrkörpersystemen zunehmender Komplexität bis
hin zu geregelten Mehrkörpersystemen unter Verwendung der
kommerziellen CAE-Software HyperWorks.
Beiblattsammlung „Softwarelabor Mehrkörpersysteme“;
Zusätzlich zur Vorlesungsliteratur steht eine umfangreiche Hilfe mit
zahlreichen Tutorials in HyperWorks zur Verfügung.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung als
1487
Prüfungsvorleistung
Die CAE-Software HyperWorks steht auch auf privaten Rechnern der
Studierenden zur Verfügung durch VPN-Zugriff auf die Campuslizenz.
Mechatronik (ME12) - Bachelor
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Matthias R. Leiner
Seite 70
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
6. Semester 2. Wahlpflichtmodul
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 4 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Simulationstechnik
Prüfungsleistung
Klausur
2,5 %
6. Semester - 2. Wahlpflichtmodul 4V
Veranstaltung 2. Wahlpflichtmodul
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Lehrsprache:
Semester: 6
Umfang: 4 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
Deutsch
Seite 71
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Grundlagen der Strömungssimulation
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Simulationstechnik
•Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis des
Werkzeugs Strömungssimulation, um „Computational Fluid Dynamics“
Software sinnvoll einsetzen zu können. Weiterhin sind ihnen die
Grundlagen, sowohl die physikalischen als auch die mathematischen,
bekannt.
•Sie haben eine Vorstellung von den Möglichkeiten und Grenzen von
Strömungssimulationsprogrammen und sind fähig zur selbständigen
Handhabung solcher Programme.
•Die Studierenden sind weiterhin grundlegend fähig zur Darstellung,
Überprüfung, Bewertung und fundierten Interpretation der Ergebnisse.
Prüfungsleistung
Hausarbeit (Grundlagen der Strömungssimulation - Vorlesung)
2,56 %
6. Semester - Grundlagen der Strömungssimulation - Vorlesung 2V
6. Semester - Grundlagen der Strömungssimulation - Labor 2L
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Veranstaltung Grundlagen der Strömungssimulation - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 3 CP, 2V SWS
Häufigkeit:
•Es werden die theoretischen Grundlagen der Strömungsmechanik
hergeleitet und an einfachen Beispielen veranschaulicht. Eine
Einführung in die räumliche Diskretisierung von
Differentialgleichungen mittels Finite-Volumen Verfahren, sowie in die
Grundlagen der Zeitschrittverfahren stellt die Basis für die Anwendung
kommerzieller CFD-Verfahren dar.
•Neben der eigentlichen Simulation wird auch das Preprocessing
(Aufbau der Geometrie und Vernetzung) und das Postprocessing
(Auswertung, Visualisierung) behandelt.
•Mittel eines kommerziellen Simulationsumgebung (ANSYS) werden
alle Arbeitsschritte im CFD-Workflow anhand von Beispielen geübt.
Besonderen Wert wird auf die kritische Interpretation der Ergebnisse
und die Möglichkeiten zur Validierung der Ergebnisse gelegt.
- Ferziger, J./ Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics,
Springer 1996
- Versteeg, H., Malalasekra, W. An Introduction to Computational Fluid
Dynamics: The Finite Volume Method. Prentice Hall, 2007
- Oertel, H., Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik., Vieweg,
2003
- Lechler, S.: Numerische Strömungsberechnung, Vieweg-Teubner
2009
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1492
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Maschinenbau (MB12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Veranstaltung Grundlagen der Strömungssimulation - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2L SWS
Häufigkeit:
Seite 72
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
•Es werden die theoretischen Grundlagen der Strömungsmechanik
hergeleitet und an einfachen Beispielen veranschaulicht. Eine
Einführung in die räumliche Diskretisierung von
Differentialgleichungen mittels Finite-Volumen Verfahren, sowie in die
Grundlagen der Zeitschrittverfahren stellt die Basis für die Anwendung
kommerzieller CFD-Verfahren dar.
•Neben der eigentlichen Simulation werden auch das Preprocessing
(Aufbau der Geometrie und Vernetzung) und das Postprocessing
(Auswertung, Visualisierung) behandelt.
•Mittels einer kommerziellen Simulationsumgebung (ANSYS) werden
alle Arbeitsschritte im CFD-Workflow anhand von Beispielen geübt.
Besonderen Wert wird auf die kritische Interpretation der Ergebnisse
und die Möglichkeiten zur Validierung der Ergebnisse gelegt.
- Ferziger, J./ Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics,
Springer 1996
- Versteeg, H., Malalasekra, W. An Introduction to Computational Fluid
Dynamics: The Finite Volume Method. Prentice Hall, 2007
- Oertel, H., Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik., Vieweg,
2003
- Lechler, S.: Numerische Strömungsberechnung, Vieweg-Teubner
2009
Deutsch
Maschinenbau (MB12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Seite 73
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Wärme- und Stoffübertragung
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Simulationstechnik
•Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der Wärme- und
Stoffübertragung.
•Sie können einfachere wärmetechnische Auslegungen durchführen
und die relevanten Stoffdaten sowie die notwendigen
Berechnungsformeln dem VDI-Wärmeatlas entnehmen. Einfachere
gekoppelte Wärme- und Stofftransportprobleme werden beherrscht.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
6. Semester - Wärme- und Stoffübertragung 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Wärme- und Stoffübertragung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Es werden die Grundmechanismen der Wärmeübertragung Leitung,
Konvektion, Strahlung stationär wie instationär behandelt.
Insbesondere wird die Berechnung von
Wärmedurchgangskoeffizienten an technisch relevanten
Problemstellungen geübt. Dabei wird der Wärmeübergang bei
einphasiger Strömung und beim Phasenübergang berücksichtigt. Der
gekoppelte Wärme- und Stofftransport wird behandelt.
Skript, Übungsaufgaben;
Strömungslehre:
•Kalide: Einführung in die technische Strömungslehre
•Bohl: Technische Strömungslehre
•Stybny: Ohne Panik Strömungsmechanik
•Cengel, Cimbala: Fluid Mechanics
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Thermodynamik:
•Geller: Thermodynamik für Maschinenbauer
•Weigand: Thermodynamik kompakt
•Langeheinecke: Thermodynamik für Ingenieure
Deutsch
Übungen werden an technisch relevanten Wärmetauscherbauarten
durchgeführt. Vertiefend können die Programmsysteme TASC und
CCTherm zur Anwendung kommen.
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
Maschinenbau (MB12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 74
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Produktionstechnik
Modulgruppe: SP Produktionstechnik
4. Semester Werkzeugmaschinen
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Produktionstechnik
- Verstehen des Systems "Werkzeugmaschine" mit seinen Funktionen,
Gestaltungsprinzipien und Baugruppen, um die technischwirtschaftlichen Zielvorgaben
des gewählten Fertigungsprozesses optimal umsetzen zu können.
- Auswahl der dafür erforderlichen prinzipiellen Gestaltung, Aufstellen
der Pflichtenhefte,
Beurteilung der Angebote und Abnahme nach DIN und VDIRichtlinien.
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
- Verstehen der technischen Möglichkeiten zur Automatisierung der
Fertigungsprozesse
und der notwendigen ganzheitlichen Betrachtung des
Fertigungsprozesses, um
Technologie, Qualitätssicherung, Informationsverarbeitung und
Mitarbeiter so zu
integrieren, dass eine flexible und wirtschaftliche Automatisierung
gesichert wird.
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
4. Semester - Werkzeugmaschinen 4V
Prof. Dr. Dirk Enk
Veranstaltung Werkzeugmaschinen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
Nach dem Absolvieren der Veranstaltung sollten Sie: - die
Einsatzgebiete von Werkzeugmaschinen kennen. - den Aufbau und
die Komponenten von Werkzeugmaschinen kennen. Grobkonfigurationen von Werkzeugmaschinen erstellen können. - die
Bedeutung und den Umfang von Maschinenabnahmen kennen.
Seite 75
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
- Anforderungen an Werkzeugmaschinen und deren Einteilung
- Übersicht Werkzeugmaschinen für unterschiedliche
Fertigungsverfahren
- Gestelle und Aufstellung
- Lager und Führungen
- Hauptspindel und Antriebe
- Werkzeug- und Werkstückaufnahmen
- Positionier- und Messsysteme
- Steuerungen
- Handhabungsgeräte und Ausrüstungskomponenten
- Prozessüberwachung
- Flexible Fertigungseinrichtungen
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
- Maschinenabnahme
- Weck, Manfred; Brecher, Christian: Werkzeugmaschinen, Band 1-4,
Springer.
- Neugebauer, Reimund: Werkzeugmaschinen; Aufbau, Funktion und
Anwendung von
spanenden und abtragenden Werkzeugmaschinen. Springer, 2012.
- Perovic, Bozina: Spanende Werkzeugmaschinen;
Ausführungsformen und
Vergleichstabellen. Springer, 2009.
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
- Hirsch, Andreas: Werkzeugmaschinen; Grundlagen, Auslegung,
Ausführungsbeispiele. Springer, 2012.
Deutsch
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Dirk Enk
Seite 76
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Fertigungstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen: FT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Produktionstechnik
Die Studierenden
- kennen das technische und organisatorische Umfeld moderner
Fertigungseinrichtungen
- können Fertigungsverfahren unter technologischen und
ökonomischen Gesichtspunkten bewerten und vergleichen
- können das Einsatzpotenzial von Fertigungsverfahren und technologien unter gegebenen Randbedingungen abschätzen
Klausur
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
5. Semester - Fertigungstechnik 4V/Ü
Prof. Dr. Dirk Enk
Veranstaltung Fertigungstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die folgenden
Themenfelder und vertieft daraus ausgewählte Aspekte
- Produktion und Fertigung
- Fertigungstechnik und Fertigungsverfahren
- Urformen
- Umformen
- Trennen
- Fügen
- Beschichten
- Stoffeigenschaften ändern
? Fritz/Schulze; Fertigungstechnik; Springer-Verlag
? König/Klocke; Fertigungsverfahren Band 3, 4, 5; Springer Verlag
Deutsch
Die Präsentationsfolien werden im OpenOLAT zur Verfügung gestellt.
Zur Klausurvorbereitung ist in der Fachschaft AING eine
Musterklausur erhältlich.
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Internationales
Programm
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr. Dirk Enk
Seite 77
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Zerspanungstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Produktionstechnik
Nach dem Absolvieren der Vorlesung sollten Sie
- die grundlegenden Zusammenhänge des Zerspanvorgangs kennen,
- spanende Fertigungsverfahren unter technologischen und
ökonomischen
Gesichtspunkten bewerten und vergleichen können und
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
- spanende Fertigungsprozesse hinsichtlich Werkzeugauswahl und
Prozessparametern
grob auslegen können
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
5. Semester - Zerspanungstechnik 4V
Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher
Veranstaltung Zerspanungstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
- Zerspanprozess und Kinematik
- Span- und Gratbilung
- Kräfte, Leistung und Energie
- Schneidstoffe
- Kühlschmiermittel
- Werkzeugverschleiß
- Zerspanbarkeit
- Spanende Fertigungsverfahren
- Klocke, F.; König, W.: Fertigungsverfahren 1, Drehen, Fräsen,
Bohren. Springer, 2008.
- Klocke, F.; König, W.: Fertigungsverfahren 2, Schleifen, Honen,
Läppen. Springer 2008.
- Denkena, B.; Tönshoff, H.: Spanen. Springer, 2011.
- Fritz, H.; Schulz, G.: Fertigungstechnik. Springer, 2012.
Deutsch
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher
Seite 78
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Labor CNC-Technik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 5 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Produktionstechnik
- Beherrschen der computergestützten Produktionsplanung, des
Qualitätsmanagements und der Arbeitsvorbereitung von CNCMaschinen und Fertigungszellen für moderne Technologien der
Komplettbearbeitung Drehen-Fräsen-Bohren, für deren
Werkzeugorganisation und Qualitätssicherung.
- Anwenden der Programmiersprache nach DIN 66025, einer
technologieorientierten Hochsprache und der grafisch interaktiven
CNC-Programmierung im DNC-Netzwerk.
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
- Verstehen der logistischen Struktur eines Industriebetriebes, der
notwendigen Arbeitsabläufe und der notwendigen Zusammenarbeit
aller Abteilungen über vernetzte Softwaresysteme mit zentralen
Datenbanken.
Prüfungsleistung (Klausur mit Anwendung der CAP-Software)
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
6. Semester - Labor CNC-Technik 5L
Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher
Veranstaltung Labor CNC-Technik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 5L SWS
Häufigkeit:
- Arbeitsplanung für CNC-Maschinen: Technologie, Werkzeuge,
Vorrichtungen, Geometrie,
- CNC-Programmierung für Drehen, Fräsen, Bohren
- Software und Netzwerke
- Datenübertragung in die CNC-Steuerung: DNC
- CNC-Werkzeugorganisation
- CNC-Vorrichtungsorganisation
Deutsch
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
90 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher
Seite 79
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Labor Produktionstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Produktionstechnik
Beherrschen der computergestützten Produktionsplanung, des
Qualitätsmanagements und der Arbeitsvorbereitung von CNCMaschinen und Fertigungszellen für moderne Technologien der
Komplettbearbeitung Drehen-Fräsen-Bohren, für deren
Werkzeugorganisation und Qualitätssicherung am konkreten
Fallbeispiel.
Anwenden der Programmiersprache nach DIN 66025, einer
technologieorientierten Hochsprache und der grafisch interaktiven
CNC-Programmierung im DNC-Netzwerk.
Verstehen der logistischen Struktur eines Industriebetriebes, der
notwendigen Arbeitsabläufe und der notwendigen Zusammenarbeit
aller Abteilungen über vernetzte Softwaresysteme mit zentralen
Datenbanken am konkreten Fallbeispiel eines Kundenauftrages.
Prüfungsleistung Projektarbeit und Prüfungsleistung mündliche Prüfung
Labor
Prüfungsleistung
Projektarbeit
2,56 %
6. Semester - Labor Produktionstechnik 4L
Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher
Veranstaltung Labor Produktionstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4L SWS
Häufigkeit:
- Computerintegrierte Produktionsplanung und -steuerung,
Arbeitsvorbereitung, Qualitätssicherung am Fallbeispiel PPS CAP
CAQ eines Kundenauftrages (Projektarbeit)
- CAD-Geometriedatenübernahme
- Computergestützte Arbeitsvorbereitung mit CNC-Programm und
Werkzeugsolldaten
- CNC-Programmierung für Komplettbearbeitung Drehen-FräsenBohren;
- Datenübertragung DNC zur CNC-Maschine und der ZollerWerkzeug-Messstation im PC-Netzwerk
- Computergestützte Herstellung des Kundenteiles aus der
Projektarbeit in einer flexiblen Fertigungszelle CAM (Labor)
Deutsch
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Produktionstechnik
Maximal 6 Studenten pro Gruppe
150 Stunden Gesamtaufwand:
20 Stunden Präsenzzeit, 130 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher
Seite 80
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Qualitätsmanagement im Produktionsprozess
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 5 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Produktionstechnik
•Die Studierenden kennen die verschieden QM-Methoden in der
industriellen Produktion sowie deren praktische Anwendung und
wissen, wie im Produktionsprozess ein hoher Qualitätsstandard erreicht
werden kann.
•Die behandelten QM-Methoden können für konkrete
Fertigungsbeispiele geplant und eingesetzt werden.
•Messwerte können mit Hilfe des eingesetzten CAQ-Systems statistisch
ausgewertet werden. Der zugrunde liegende Fertigungsprozess kann
bezüglich der qualitätsrelevanten Randbedingungen interpretiert
werden.
Prüfungsleistung: Klausur
Studienleistung: erfolgreich durchgeführte Laborversuche
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
(Qualitätsmanagement im
1474
0/5
Produktionsprozess - Labor)
wird zu Veranstaltungsbeginn
1201
5/5
bekannt gegeben
(Qualitätsmanagement im
Produktionsprozess - Vorlesung)
2,56 %
6. Semester - Qualitätsmanagement im Produktionsprozess - Vorlesung
4V/Ü
6. Semester - Qualitätsmanagement im Produktionsprozess - Labor 1L
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Veranstaltung Qualitätsmanagement im Produktionsprozess - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Semester: 6
Umfang: 3 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Die Vorlesung gibt zu Beginn einen Überblick über ?Ganzheitliches
Qualitätsmanagement" (TQM) und vertieft dann die operativen QMMethoden, die in der Produktion notwendig sind, um Erzeugnisse
wirtschaftlichen in der vom Kunden geforderten Qualität herzustellen.
Die Schwerpunkte dieser Vorlesung liegen demnach in der
Qualitätsplanung, Qualitätssicherung, Qualitätslenkung und
Qualitätsverbesserung. Dazu werden auch Kenntnisse über die
Fertigungsmesstechnik, die Prüfdatenerfassung, die
Prüfdatenauswertung, die Maschinen- und
Prozessfähigkeitsuntersuchungen (MFU und PFU), die statistische
Prozessregelung (SPC) sowie das Prüfmittelmanagement vermittelt.
Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement (Strategien - Methoden Techniken); ISBN 3-446-21515-8; Hanser Verlag 2001
Seghezzi, H. D.; Integriertes Qualitätsmanagement; ISBN 3-44622005-4; Hanser Verlag 2003
Wagner, Karl Werner; PQM ? Prozessorientieres
Qualitätsmanagement ISBN 3-446-22299-5; Carl Hanser Verlag 2003
Linß, Gerhard; Qualitätsmanagement für Ingenieure 3., aktualisierte
und erweiterte Auflage. 10/2011; ISBN: 978-3-446-41784-7, Hanser
Verlag 2011
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1201
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Zu Beginn der Vorlesung steht die aktuelle Foliensammlung im LMS
zum Download bereit.
Zur Klausurvorbereitung steht eine Fragensammlung im LMS zum
Download bereit.
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
Seite 81
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
max. Teilnehmerzahl:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
60
120 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Veranstaltung Qualitätsmanagement im Produktionsprozess - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
Im Labor werden Versuche mit einfachen Handmessgeräten, mit
Messmikroskopen oder auch mit technisch hochentwickelten 3DKoordinatenmessgeräten incl. off-line Programmierung durchgeführt
und mit Hilfe einer CAQ-Software statistisch ausgewertet und somit
die in der Vorlesung vermittelten Kenntnisse an praktischen
Beispielen vertieft. Die Erkenntnisse sind mit der dazugehörigen
Theorie in einem Laborbericht zusammenzufassen und in einem
Laborgespräch zu verteidigen.
Aktuelle Versuchsbeschreibungen
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1474
Zu Beginn des Labors stehen die aktuellen Versuchsbeschreibungen
im LMS zum Download bereit.
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor
30 Stunden Gesamtaufwand:
10 Stunden Präsenzzeit, 20 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Seite 82
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Verfahrenstechnik
Modulgruppe: SP Verfahrenstechnik
4. Semester Apparatebau
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Verfahrenstechnik
Die Studierenden sind mit den Konstruktionsprinzipien des
Apparatebaus vertraut. Sie sind in der Lage Zeichnungen mit den
Elementen des Apparatebaus anzufertigen bzw. zu lesen und die
Hauptkonstruktionselemente zu berechnen.
Klausur, Testat (Studienleistung)
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
4. Semester - Apparatebau 4V
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Apparatebau
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP, 4V SWS
Häufigkeit:
Es werden die Grundelemente des Apparatebaus (Mantel,
Bodenformen, Flansche, Stutzen etc.) besprochen. Darauf aufbauend
werden ausgewählte Apparate vorgestellt (Wärmetauscher, Kolonnen
etc.). Werkstoffe des Apparatebaus und deren Einsatzgebiete sowie
Eigenschaften (Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Umformbarkeit
etc.) sind Inhalte der Vorlesung. Dazu begleitend werden
Apparatebauteile festigkeitsmäßig anhand des AD-Regelwerks auch
mit dem Programm DIMy des TÜV ausgelegt.
•H. Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaus
•G. Neugebauer: Apparatetechnik I
•G. Neugebauer: Apparatetechnik II
•E. Klapp: Apparate- u. Anlagentechnik
•E. Klapp: Festigkeit im Apparate- und Anlagenbau
•AD-Merkblätter (insbesondere B-Reihe)
•(vollständige Literaturliste unterwww.fh-kl.de/~bernhard.platzer/im
Internet)
•Forum: www.platzer-gs.de/wbb3fh/
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1477
Vorlesung mit integriertem Software-Labor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 83
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Anlagenplanung
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Verfahrenstechnik
Die Studierenden kennen die grundsätzlichen Methoden und Abläufe
bei der Planung von Großanlagen. Sie können die Projektunterlagen
erstellen und sind fähig zur Teamarbeit.
Sie erkennen, welche Aufgaben im Team und welche Tätigkeiten in der
Anlagenplanung alleine ausgeführt werden sollen.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Kommunikation im Projetteam
sind den Studierenden bekannt.
Lehrformen/Lernmethode: Vorlesung mit paralleler Projektbearbeitung (Projekt in Anlagenplanung)
bei dem auch die Aspekte Teambildung und Kommunikation geübt
werden.
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Modulteilprüfungen:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1011
2/5
bekannt gegeben (Anlagenplanung
- Projektarbeit)
wird zu Veranstaltungsbeginn
1010
3/5
bekannt gegeben (Anlagenplanung
- Vorlesung)
Gesamtprüfungsanteil:
2,56 %
zugehörige
5. Semester - Anlagenplanung - Vorlesung 2V + 2L
Veranstaltungen:
5. Semester - Anlagenplanung - Projektarbeit
Modulverantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Veranstaltung Anlagenplanung - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 3 CP, 2V + 2L SWS
Häufigkeit:
Es werden die Grundelemente der Vorgehensweisen bei der Planung
von Großanlagen besprochen.
Die Abläufe und die Erstellung von Projektunterlagen werden anhand
von Beispielen erarbeitet.
•H. Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaus
•G. Neugebauer: Apparatetechnik I
•G. Neugebauer: Apparatetechnik II
•E. Klapp: Apparate- u. Anlagentechnik
•Frank P . Helmus: Anlagenplanung
•W.L. Luyben, M.L. Luyben: Essentials of Process Control,
•McGraw-Hill Companies, Inc., 1997.
•W.L. Luyben, B.D. Thyreus, M.L. Luyben: Plantwide Process Control,
McGraw-Hill Companies, Inc., 1999.
•K.M. Hangos, I.T. Cameron: Process Modelling and Model Analysis,
Academic Press, San Diego, 2001.
•L.T. Biegler, I.E. Grossmann, A.W. Westerberg: Systematic Methods
of Chemical Design, Prentice Hall PTR, New Jersey, 1997.
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
wird zu
1010
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Vorlesung mit integr. Projektarbeit
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Seite 84
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Veranstaltung Anlagenplanung - Projektarbeit
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Semester: 5
Umfang: 2 CP
Häufigkeit:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu
1011
Veranstaltungsbe
ginn bekannt
gegeben
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Seite 85
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Thermische Verfahrenstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP, 5 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Verfahrenstechnik
•Die Studierenden kennen die grundlegenden Unit Operations
(Destillation, Rektifikation, Extraktion etc.) der thermischen
Verfahrenstechnik und sind durch Laborversuche mit einigen
Analyseverfahren vertraut.
•Sie können diese Verfahrenschritte beurteilen und nach einfachen
Verfahren auslegen.
Klausur, Testat (Studienleistung)
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1239
5/5
bekannt gegeben
(Thermische Verfahrenstechnik - 1480
0/5
Labor)
2,56 %
5. Semester - Thermische Verfahrenstechnik - Vorlesung 4V/Ü
5. Semester - Thermische Verfahrenstechnik - Labor 1L
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Thermische Verfahrenstechnik - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 4 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
•Als Grundlage zur Beschreibung der Prozesse in der thermischen
Verfahrenstechnik werden zunächst die Modelle zur Berechnung von
Stoffdaten insbesondere von Mischungen und Phasengleichgewichten
vorgestellt.
•Danach werden die Unit Operations der thermischen
Verfahrenstechnik behandelt. Es werden deren Auslegung,
Einsatzgebiete und apparative Gestaltung erläutert.
•H.D. Baehr: Thermodynamik
•J.Gmehlin, B. Kolbe: Thermodynamik
•K.Sattler: Thermische Trennverfahren
•E. Blaß: Entwicklung verfahrenstechn. Prozesse
•Reid, Sherwood, Prausnitz: Multicomponent Fluid Phase Equilibria
•(vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~bernhard.platzer/im
Internet)
•Forum: www.platzer-gs.de/wbb3fh/
Deutsch
Vorlesung und verpflichtende Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung
sind Voraussetzung für die Laborteilnahme.
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
120 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Thermische Verfahrenstechnik - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
•Im Labor werden mindestens vier Versuche aus den folgenden
Bereichen angeboten:
o kontinuierliche Rektifikation
o diskontinuierliche Rektifikation
o Rohrbündelwärmeübertrager
o Fluiddynamik von Kolonnen
Seite 86
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
•H.D. Baehr: Thermodynamik
•J.Gmehlin, B. Kolbe: Thermodynamik
•K.Sattler: Thermische Trennverfahren
•E. Blaß: Entwicklung verfahrenstechn. Prozesse
•Reid, Sherwood, Prausnitz: Multicomponent Fluid Phase Equilibria
•(vollständige Literaturliste unter www.fh-kl.de/~bernhard.platzer/im
Internet)
•Forum: www.platzer-gs.de/wbb3fh/
Lehrsprache:
Teilprüfung:
Deutsch
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Studienleistung
1480
Vorlesung und verpflichtende Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung
sind Voraussetzung für die Laborteilnahme.
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 87
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Grundlagen der Strömungssimulation
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Verfahrenstechnik
•Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis des
Werkzeugs Strömungssimulation, um „Computational Fluid Dynamics“
Software sinnvoll einsetzen zu können. Weiterhin sind ihnen die
Grundlagen, sowohl die physikalischen als auch die mathematischen,
bekannt.
•Sie haben eine Vorstellung von den Möglichkeiten und Grenzen von
Strömungssimulationsprogrammen und sind fähig zur selbständigen
Handhabung solcher Programme.
•Die Studierenden sind weiterhin grundlegend fähig zur Darstellung,
Überprüfung, Bewertung und fundierten Interpretation der Ergebnisse.
Prüfungsleistung
Hausarbeit
2,56 %
6. Semester - Grundlagen der Strömungssimulation - Vorlesung 2V
6. Semester - Grundlagen der Strömungssimulation - Labor 2L
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Veranstaltung Grundlagen der Strömungssimulation - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 3 CP, 2V SWS
Häufigkeit:
•Es werden die theoretischen Grundlagen der Strömungsmechanik
hergeleitet und an einfachen Beispielen veranschaulicht. Eine
Einführung in die räumliche Diskretisierung von
Differentialgleichungen mittels Finite-Volumen Verfahren, sowie in die
Grundlagen der Zeitschrittverfahren stellt die Basis für die Anwendung
kommerzieller CFD-Verfahren dar.
•Neben der eigentlichen Simulation wird auch das Preprocessing
(Aufbau der Geometrie und Vernetzung) und das Postprocessing
(Auswertung, Visualisierung) behandelt.
•Mittel eines kommerziellen Simulationsumgebung (ANSYS) werden
alle Arbeitsschritte im CFD-Workflow anhand von Beispielen geübt.
Besonderen Wert wird auf die kritische Interpretation der Ergebnisse
und die Möglichkeiten zur Validierung der Ergebnisse gelegt.
- Ferziger, J./ Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics,
Springer 1996
- Versteeg, H., Malalasekra, W. An Introduction to Computational Fluid
Dynamics: The Finite Volume Method. Prentice Hall, 2007
- Oertel, H., Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik., Vieweg,
2003
- Lechler, S.: Numerische Strömungsberechnung, Vieweg-Teubner
2009
Deutsch
Maschinenbau (MB12) - Bachelor, Simulationstechnik
90 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Veranstaltung Grundlagen der Strömungssimulation - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Semester: 6
Umfang: 2 CP, 2L SWS
Häufigkeit:
Seite 88
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
•Es werden die theoretischen Grundlagen der Strömungsmechanik
hergeleitet und an einfachen Beispielen veranschaulicht. Eine
Einführung in die räumliche Diskretisierung von
Differentialgleichungen mittels Finite-Volumen Verfahren, sowie in die
Grundlagen der Zeitschrittverfahren stellt die Basis für die Anwendung
kommerzieller CFD-Verfahren dar.
•Neben der eigentlichen Simulation werden auch das Preprocessing
(Aufbau der Geometrie und Vernetzung) und das Postprocessing
(Auswertung, Visualisierung) behandelt.
•Mittels einer kommerziellen Simulationsumgebung (ANSYS) werden
alle Arbeitsschritte im CFD-Workflow anhand von Beispielen geübt.
Besonderen Wert wird auf die kritische Interpretation der Ergebnisse
und die Möglichkeiten zur Validierung der Ergebnisse gelegt.
- Ferziger, J./ Peric, M.: Computational Methods for Fluid Dynamics,
Springer 1996
- Versteeg, H., Malalasekra, W. An Introduction to Computational Fluid
Dynamics: The Finite Volume Method. Prentice Hall, 2007
- Oertel, H., Laurien, E.: Numerische Strömungsmechanik., Vieweg,
2003
- Lechler, S.: Numerische Strömungsberechnung, Vieweg-Teubner
2009
Deutsch
Maschinenbau (MB12) - Bachelor, Simulationstechnik
60 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 30 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Seite 89
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Mechanische Verfahrenstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 5 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Verfahrenstechnik
Die Studierenden kennen die grundlegenden Unit Operations
(Zerkleinern, mechanische Trennung etc.) der mechanischen
Verfahrenstechnik und sind durch Laborversuche mit den wesentlichen
Analyseverfahren vertraut. Sie können diese Verfahrenschritte
beurteilen und nach einfachen Verfahren auslegen.
Die Studierenden sind in der Lage verfahrenstechnische
Fragestellungen im Team zu bearbeiten (Verbesserung der
Teamfähigkeit) und die Ergebnisse im Rahmen eines Kurzreferates
vorzustellen (Schulung der technischen Kommunikationsfähigkeit).
Lehrformen/Lernmethode: Vorlesung mit begleitenden interaktiven Übungen.
Eingangsvorauss.:
Keine
Anmeldeformalitäten:
keine
Sonstiges:
Klausur (Prüfungsleistung)
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Klausur
Gesamtprüfungsanteil:
2,56 %
zugehörige
6. Semester - Mechanische Verfahrenstechnik - Vorlesung 3V + 1Ü
Veranstaltungen:
6. Semester - Mechanische Verfahrenstechnik - Labor 1L
Modulverantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Veranstaltung Mechanische Verfahrenstechnik - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 4 CP, 3V + 1Ü SWS
Häufigkeit:
Als Grundlage zur Beschreibung der Prozesse in der mechanischen
Verfahrenstechnik werden zunächst die wichtigsten Kenngrößen zur
Beschreibung von Produkteigenschaften fester Teilchen und
Kollektiven, sowie dispersen Systemen aus diesen vorgestellt.
Danach werden die Unit Operations der mechanischen
Verfahrenstechnik behandelt. Es werden deren Auslegung,
Einsatzgebiete und apparative Gestaltung erläutert.
Deutsch
Vorlesung und verpflichtende Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung
sind Voraussetzung für die Laborteilnahme.
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
120 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Veranstaltung Mechanische Verfahrenstechnik - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 1 CP, 1L SWS
Häufigkeit:
Im Labor werden Versuche aus den folgenden Bereichen angeboten:
- Zerkleinerung
- Sieben
- Mahlen
- Bestimmung der Eigenschaften von Schüttgütern
Deutsch
Vorlesung und verpflichtende Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung
sind Voraussetzung für die Laborteilnahme.
Wirtschaftsingenieurwesen (WI12) - Bachelor, Anlagenbau
30 Stunden Gesamtaufwand:
15 Stunden Präsenzzeit, 15 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Seite 90
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
6. Semester Wärme- und Stoffübertragung
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4 SWS
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
SP Verfahrenstechnik
•Die Studierenden kennen die Grundprinzipien der Wärme- und
Stoffübertragung.
•Sie können einfachere wärmetechnische Auslegungen durchführen
und die relevanten Stoffdaten sowie die notwendigen
Berechnungsformeln dem VDI-Wärmeatlas entnehmen. Einfachere
gekoppelte Wärme- und Stofftransportprobleme werden beherrscht.
Thermodynamik
Prüfungsleistung
Klausur
2,56 %
6. Semester - Wärme- und Stoffübertragung 4V/Ü
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Wärme- und Stoffübertragung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 6
Umfang: 5 CP, 4V/Ü SWS
Häufigkeit:
Es werden die Grundmechanismen der Wärmeübertragung Leitung,
Konvektion, Strahlung stationär wie instationär behandelt.
Insbesondere wird die Berechnung von
Wärmedurchgangskoeffizienten an technisch relevanten
Problemstellungen geübt. Dabei wird der Wärmeübergang bei
einphasiger Strömung und beim Phasenübergang berücksichtigt. Der
gekoppelte Wärme- und Stofftransport wird behandelt.
Skript, Übungsaufgaben;
Strömungslehre:
•Kalide: Einführung in die technische Strömungslehre
•Bohl: Technische Strömungslehre
•Stybny: Ohne Panik Strömungsmechanik
•Cengel, Cimbala: Fluid Mechanics
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Thermodynamik:
•Geller: Thermodynamik für Maschinenbauer
•Weigand: Thermodynamik kompakt
•Langeheinecke: Thermodynamik für Ingenieure
Deutsch
Übungen werden an technisch relevanten Wärmetauscherbauarten
durchgeführt. Vertiefend können die Programmsysteme TASC und
CCTherm zur Anwendung kommen.
Energieeffiziente Systeme (ES12) - Bachelor
Maschinenbau (MB12) - Bachelor, Simulationstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
60 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 91
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Internationales Programm
Modulgruppe: SP Internationales Programm
4-6. Semester Vertiefung Internationales Programm-WPF
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 4-6
Umfang: 15 CP
Dauer: 3 Semester
Häufigkeit:
SP Internationales Programm
15 ECTS als Wahlpflichtfächer aus den Vertiefungen Allgemeiner
Maschinenbau, Produktionstechnik, Simulationstechnik oder
Verfahrenstechnik.
Prüfungsleistung
schriftlich
7,14 %
4. Semester - Vertiefung internationales Programm - WPF
6. Semester - Vertiefung internationales Programm - WPF
Veranstaltung Vertiefung internationales Programm - WPF
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
15 ECTS als Wahlpflichtfächer aus den Vertiefungen Allgemeiner
Maschinenbau, Produktionstechnik, Simulationstechnik oder
Verfahrenstechnik.
Veranstaltung Vertiefung internationales Programm - WPF
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 6
Umfang: 10 CP
Häufigkeit:
15 ECTS als Wahlpflichtfächer aus den Vertiefungen allgemeiner
Maschinenbau, Produktionstechnik, Simulationstechnik oder
Verfahrenstechnik.
Seite 92
Modulhandbuch - Maschinenbau (MB12) - Bachelor of Engineering
5. Semester Auslandssemester
Modulnummer:
Kurzzeichen:
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 5
Umfang: 15 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS/SS
SP Internationales Programm
15 ECTS können für SP-Fächer gem. § 8 FPO im Ausland erworben
werden. Zusätzliche im Ausland erworbene ECTS können als WPF
anerkannt werden.
Prüfungsleistung
schriftlich
7,14 %
5. Semester - Auslandssemester
Veranstaltung Auslandssemester
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen:
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 15 CP
Häufigkeit: WS/SS
15 ECTS können für SP-Fächer gem. § 8 FPO im Ausland erworben
werden. Zusätzliche im Ausland erworbene ECTS können als WPF
anerkannt werden.
Seite 93